Leistungsverzeichnis 5.03 ERD-/ … · 19.04.2018 Lv: 5.03 ERD-/ VERKEHRSWEGEBAUARBEITEN Pos.Nr. Einheitspr. € Gesamtpr. € Seite 5 Bei einigen Positionen dieses LV ist die Möglichkeit

19.04.2018

Leistungsverzeichnis 5.03 ERD-/ VERKEHRSWEGEBAUARBEITEN Projekt: 16-018 Neubau Grundschule Rheinhausen Bauherr: Gemeinde Rheinhausen Hauptstraße 95, 79365 Rheinhausen Tel. 07643 - 9107-0 Abgabetermin: siehe KEV Formular Abgabeort: siehe KEV Formular Ausführungsbeginn: siehe KEV Formular

Unterschrift: siehe KEV-Formular 115

19.04.2018 Lv: 5.03 ERD-/ VERKEHRSWEGEBAUARBEITEN Pos.Nr. Einheitspr. € Gesamtpr. €

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5.03 LV: ERD-/ VERKEHRSWEGEBAUARBEITEN 16-018 PROJEKTÜBERSICHT

BAUVORHABEN : Neubau Grundschule Rheinhausen Im Bürgerzentrum 2 79365 Rheinhausen BAUHERR : Gemeinde Rheinhausen i.V. Bürgermeister Dr. Jürgen Louis Hauptstraße 95 79365 Rheinhausen PLANUNG GEBÄUDE: HESS-VOLK Architekten PartGmbB Niederwaldstraße 15 79336 Herbolzheim Tel.: 07643 / 930065 Fax: 07643 / 930066 E-Mail: [email protected] PLANUNG TRAGWERK: Walther & Reinhardt Ingenieurgesellschaft mbH Carl-Kuenzer-Straße 4 79336 Herbolzheim Tel.: 07643 / 93 40 0 Fax: 07643 / 93 40 25 E-Mail: [email protected] PLANUNG HEIZUNG, LÜFTUNG, SANITÄR : Minarik Ingenieure Kirchgasse 6b 79379 Müllheim Tel.: 07631 / 97 24 0 Fax: 07631 / 97 24 24 E-Mail: [email protected] PLANUNG ELEKTRO : Klitzke ELT-Plan Eichendorffstraße 5 79185 Bad Krozingen Tel.: 07633 / 12375 Fax: 07633 / 150428 E-Mail: [email protected]


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PLANUNG AUSSEN -ANLAGEN/ PARKPLATZ : AG Freiraum PartGmbB Landschaftsarchitekten Poststraße 2 79098 Freiburg im Breisgau Tel.: 0761 / 590071 - 0 Fax: 0761 / 50526 E-Mail: [email protected] ANSCHLUSS EXTERNE GEBIETE : Zink Ingenieure Ingenieurbüro für Tief- u. Wasserbau Poststraße 1 77886 Lauf Tel.: 07841 / 703-0 Fax: 07841 / 703-80 Alle während der Kalkulationszeit auftretenden Fragen sind an die jeweiligen Planungsbüros zu richten.


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16-018 VORBEMERKUNGEN Folgende Vertragsbedingungen werden vereinbart: Die VOB in der aktuellen Fassung ist Bestandteil des Vertrages. Dem vollständig ausgefüllten Leistungsverzeichnis ist vom Bieter eine aktuelle Freistellungsbescheinigung beizufügen. Wird eine Abschrift oder ein LV mit Kurztext als Angebot abgegeben, so bleibt der Text dieses Orginal-LV als verbindlich gültig. Ausführungsweise gemäß beiliegender Pläne (die dem LV beigefügten Pläne, vorbehaltlich geringfügiger Maßveränderungen, sind ausschließlich zur Kalkulation dieses Angebotes). Die Ausführung erfolgt nach örtlichem Aufmaß durch den Auftragnehmer und der Absprache bzw. Freigabe durch die Bauleitung. Abschlagszahlungen erfolgen entsprechend dem Baufortschritt nach Vorlage eines prüfbaren Aufmaßes mit einem Sicherheitseinbehalt in Höhe von 5 %. Abschlagszahlungen können nur in Höhe eines über Aufmaß ermittelten Leistungsstandes gestellt werden. Ab 250.000,- EUR Abrechnungssumme netto erfolgt bei der Schlussrechnung ein Gewährleistungseinbehalt in Höhe von 3% der Abrechnungssumme bis zur Vorlage einer entsprechenden Bankbürgschaftsurkunde. Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche nach VOB B § 13, beträgt 4 Jahre. Hinweis zu Allgemeinen Einrichtungen: Sämtliche sonstige Einrichtungbestandteile, die zur Abwicklung der Arbeiten erforderlich sind, sind in die Einheitspreise mit einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet. Hinweise zu Umlagen bzw. Abzügen der Abrechnungssumme: Das Anbringen von Werbebannern oder Schildern am Baugerüst oder am Bauzaun ist untersagt. Für alle Unternehmer wird ein Bauschild zur Verfügung gestellt. Mit der hierfür erforderlichen Kostenumlage wird jede Firma auf einer separaten Handwerkerleiste präsentiert. Als Umlage für gemeinsames Bauschild mit Handwerkerleiste erfolgt ein Abzug in Höhe von 250,- EUR netto. Es erfolgt kein Abzug für die Bauleistungsversicherung. Es erfolgt kein Abzug für Baustrom und Bauwasser.. Bei Vereinbarung einer Skontierung, beträgt die Frist 10 Kalendertage nach Eingang der Rechnung beim Architekten. Die Entsorgung von Abfall aus dem Bereich des Auftragnehmers, sowie das Beseitigen der Verunreinigungen, die von den Arbeiten des Auftragnehmers herrühren, ist gemäß VOB/C vom AN selbst zu veranlassen. Hinweise zu Aufmaße: Die Aufmaße sind nachvollziehbar räumlich gegliedert aufzustellen. Grundsätzlich sind hierfür Aufmaßpläne vom Auftragnehmer zu erstellen. Die Grundlage für die Aufmaßpläne sind die Ausführungspläne der Fachplaner. Im Einzelfall sind die Aufmaße gemeinsam mit der Fachbauleitung durchzufüren. Die Fachbauleitung erhält die Originale der Aufmaßblätter, der AN eine Kopie. Die Massen der einzelnen Aufmaßblätter sind in eine nach Titeln und Positionen geordnete Aufmaßzusammenstellung zu übertragen, die laufend fortgeschrieben wird. Hinweise zu gleichwertigen Materialien bzw. Ausführungen:


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Bei einigen Positionen dieses LV ist die Möglichkeit gegeben gleichwertige Materialien anzubieten. Das Feld angebotenes Produkt oder Fabrikat ist in jedem Fall vom Bieter zwingend auszufüllen, auch wenn das Leitprodukt oder Leitfabrikat angeboten wird. Eintragungen wie "siehe oben" oder "wie ausgeschrieben" oder ähnliches sind nicht ausreichend. Fehlt die konkrete Angabe vom angebotenen Produkt oder Fabrikat ist das Angebot unvollständig und kann nicht gewertet werden. Die Gleichwertigkeit ist schon zur Angebotsabgabe anhand detaillierter technischer Unterlagen nachzuweisen sonst ist das Angebot unvollständig und kann nicht gewertet werden. Hinweise zur Kalkulation: Alle Leistungen verstehen sich, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, inklusive Lieferung und fachgerechtem Einbau. Alle durch den AN zu entsorg- enden Materialen und Bauteile gehen in das Eigentum des Unternehmers über. In die Einheitspreise sind die entsprechenden Transport- und Entsorgungskosten miteinzukalkulieren. Bei widersprüchlichen Angaben zur Ausführung gilt LV vor Plan.


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16-018 ARBEITSSCHUTZMERKBLATT Arbeitsschutzmerkblatt - Allgemeine Hinweise 1. Halten Sie sich nur dort auf, wo Sie auf Grund Ihres Arbeitsauftrages Ihren Arbeitsplatz haben. 2. Auf der gesamten Baustelle sind Arbeitsschutzhelm (nach DIN EN 397) und Sicherheitsschuhe (nach DIN EN 345 S3) oder Sicherheitsgummistiefel (nach DIN EN 345 S5) zu tragen. Ausnahmen können im Bereich geschlossener Räume, in denen keine Gefahr von oben droht, zugelassen werden. Beschäftigte, die das nicht beachten, werden von der Baustelle verwiesen! Entsprechend den auszuführenden Arbeiten sind erforderliche weitere Arbeitsschutzmittel und Schutzausrüstungen zu benutzen. 3. Auf der Baustelle gilt ein absolutes Alkohol- und Rauchverbot! 4. Die Beschäftigten auf der Baustelle sind verpflichtet, für die eigene und für die Sicherheit und Gesundheit anderer bei der Arbeit Sorge zu tragen. Jede von Ihnen festgestellte unmittelbare Gefahr für Sicherheit und Gesundheit sowie alle festgestellten Sicherheitsmängel müssen Sie unverzüglich Ihrem Vorgesetzten oder der Bauleitung melden. Alle gefährlichen Vorkommnisse sind meldepflichtig! Sie sind auch verpflichtet, für die Sicherheit und Gesundheit der Personen zu sorgen, die von ihren Handlungen oder Unterlassungen bei der Arbeit betroffen sind. 5. Die Beschäftigten auf der Baustelle sind verpflichtet, Werkzeuge, Arbeitsstoffe, Transportmittel und sonstige Arbeitsmittel nur bestimmungsgemäß zu verwenden. 6. Das Entfernen oder Ändern von Sicherheitskennzeichnungen, Sicherheitseinrichtungen, Gerüstteile bzw. Absperrungen ist nur befugten Vorgesetzten gestattet bzw. unterliegt der Weisungsbefugnis. 7. Die Baustellen- Brandschutzordnung ist einzuhalten. Informieren Sie sich über die örtlichen Brandbekämpfungsvorkehrungen und die Standorte der Brandbekämpfungsmittel, Sammelpunkte usw. 8. Bei der Verwendung von elektrischen Werkzeugen und Ausrüstungen sind der ordnungsgemäße Zustand und die vorgeschriebenen Prüfungen (Prüffristen) zu beachten. Die verwendeten Werkzeuge, Maschinen und Geräte müssen frei von Beschädigungen und für die auszuführende Tätigkeit geeignet sein. Beachten Sie die geltenden Betriebsanweisungen und Bedienungsanleitungen! 9. Beachten Sie die Straßenverkehrsordnung in Bezug auf den Baustellenverkehr. Auf der Baustelle gilt als Höchstgeschwindigkeit die Schrittgeschwindigkeit. Das Abstellen von privaten Personenfahrzeugen ist nicht gestattet. 10. Die Baustelle darf nur durch die gekennzeichneten Zugänge befahren, betreten und verlassen werden. Außerhalb der Arbeitszeit ist der Aufenthalt auf der Baustelle verboten. 11. Jede Firma hat einen eigenen ausgebildeten Ersthelfer zu benennen, welcher sich während der Arbeitszeit auf der Baustelle aufhält. 12. Der Baustellenbereich ist regelmäßig zu reinigen und sauber zu halten. Abfälle sind in geeigneten Behältern zu sammeln und zu selbst entsorgen. Behältnisse für Gefahrstoffe sind gesondert zu erfassen. 13. Bei Arbeitsunfällen ist zu beachten: - Jeder Unfall ist der Bauleitung zu melden. - Die Erste Hilfe erfolgt durch ausgebildete Ersthelfer am Unfallort oder im Sanitätsraum. - Wenn aufgrund einer Verletzung mit Arbeitsunfähigkeit zu rechnen ist, muss eine Vorstellung bei einem Durchgangsarzt erfolgen.


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- Bei schweren Verletzungen hat ein sofortiger und schonender Transport, unter Einschaltung des Rettungsdienstes, in ein Krankenhaus zu erfolgen. Die vollständige Baustellenordnung und den Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan können bei der Bauleitung eingesehen werden.

16-018 BAUSTELLENBESCHREIBUNG / HINWEISE ZUM LEISTUNGSVERZEICHNIS

Leistung: Herstellung von Parkplatzflächen und Unterbau des Gebäudes. 1.1 Lage / Zufahrtsmöglichkeiten: Das Bauvorhaben befindet sich zwischen Rhein- und Niederhausen unweit des Bürgerhauses, des städtischen Bauhofs und dem Gemeindezentrum. Die Zufahrt erfolgt über die `Hauptstraße´ sowie die Straße `Im Bürgerzentrum´. Ausbaustandard: Asphaltierte Straße mit Asphaltdeckschicht. Das Baugrundstück selbst ist zum Teil versiegelt. Das restliche Grundstück ist unbebaute Ackerfläche. 1.2 Allgemeine Hinweise zum Bauvorhaben / Einschränkungen: Grundstücksgröße: ca. 3800 m² davon befestigte Fläche: ca. 2850 m² Vor der Baumaßnahme wurden durch die Netze BW ein Trafogebäude sowie Elektrokabel um- bzw. neu verlegt. Die Netze BW liefert und montiert die neuen Mastleuchten. Diese Arbeiten müssen abgestimmt werden. Des Weiteren ist nach jetzigem Kenntnisstand mit keinen weiteren Einschränkungen zu rechnen. 1.3 Bodenverhältnisse: Die Oberfläche des Baugrundstückes verläuft leicht gewellt. Es wurde ein Bodengutachten mit folgenden Angaben zur Bodenzusammensetzung erstellt: Oberbodenschicht: 0,1-0,7 m mächtig, Im Bereich der bestehenden Parkplätze Auffüllungen mit Oberboden und kiesigem Material Sandlöß: Unter dem Oberboden stehen braune, sandige bis stark sandige Schluffe an,die von braunen, schwach schluffigen bis stark schluffigen, Bereichsweise sehr schwach kiesigen Sanden unterlagert werden. Diese Bodenschicht ist schlecht wasserdurchlässig, frostempfindlich und schlecht Tragfähig. Schichtdicke 1,20-1,90 m Niederterrassenschotter: Unterhalb der Sandlöß-Schicht steht der gut durchlässige, kiesige Niederterrassenschotter an. Das Untergrundplanum ist darüber hinaus sehr witterungsanfällig. 1.4 Altlasten/Kampfmittel: Es liegen keine Angaben zu Altlasten oder Kampfmittel vor. 1.5 Ver- und Entsorgungsanlagen: Vorhandene Ver- und Entsorgungsanlagen sind zu erhalten und während der Baumaßnahme zu schützen. Bestandspläne müssen vor Beginn der Arbeiten bei den zuständigen Versorgungsträgern selbstständig angefordert werden. Die Angaben im Ausführungsplan Außenanlagen sind nur informativ und haben keinen Anspruch auf Richtig- und Vollständigkeit. 1.6 Baustelleneinrichtung: Flächen für die Baustelleneinrichtung sind vorhanden. Auf Teilflächen des bestehenden Parkplatzes kann die Baustelleneinrichtung untergebracht werden. 1.7 Arbeiten anderer Unternehmer auf der Baustelle: Parallel zu den Landschaftsbauarbeiten erfolgt die Montage der Mastleuchten.


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Von sämtlichen Gewerken wird Kooperation und Abstimmungsbereitschaft hinsichtlich Materialanlieferungen, Zufahrten etc. erwartet. 1.8 Verkehrssicherungspflicht Der AN übernimmt vom Tage des Beginns der Arbeiten die Verkehrssicherungspflicht im gesamten Baustellenbereich. Maßnahmen zur Sicherung der Baustelle sind vom AN ohne besondere Vergütung in eigener Verantwortung zu treffen und für die Dauer der Notwendigkeit vorzuhalten. 1.9 An- und Abtransport: Evtl. Verunreinigungen der öffentlichen Verkehrswege durch Fahrzeuge und Maschinen des Auftragnehmers oder seiner Subunternehmer sind unaufgefordert und kurzfristig zu beseitigen, so daß keine Gefährdung des öffentlichen Verkehrs entstehen kann. Die Säuberung der öffentlichen Straßen hat bei Bedarf täglich zu erfolgen. Dabei ist vor allem zu beachten, dass die Straße bei Arbeitsunterbrechungen (Feierabend, Wochenenden) von jeglicher Verschmutzung gesäubert ist. Belästigungen durch Schlamm, Staub, usw. sind auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Alle erforderlichen Maßnahmen zur Verhinderung und Beseitigung von Verunreinigungen sind vom AN eigenverantwortlich und rechtzeitig zu treffen. Zur Verkehrssicherung der Baustelle gehört auch die laufende Kontrolle der Sicherungseinrichtungen. Die zeitlichen Abstände der Kontrollen richten sich nach den örtlichen Gegebenheiten. Behelfsmäßige Überfahrten in Grundstücke müssen rutschsicher sein und die zu erwartenden Horizontalkräfte aufnehmen können. 1.10 Materialbeseitigung Für die im LV beschriebenen Leistungen, bei denen Material abgefahren wird, ist das Abfallbeseitigungsgesetz zu beachten. Im Sinne der Wiederverwertung von Stoffen sind die Materialien getrennt zu sortieren und auf messbare Haufen zu setzen. Die Stoffe sind möglichst einer Recyclinganlage zuzuführen. Im Weiteren sind die Entsorgungsrichtlinien der Abfallwirtschaft des Landkreises Emmendingen zu berücksichtigen. Die Nachweise der Entsorgung sind, wenn in der Ausschreibung nichts anderes angegeben ist, mit den Original-Wiegescheinen zu belegen. Die Nachweise sind unmittelbar der örtlichen Bauleitung zu übergeben. Die Deponiegebühren sind, wenn in der Leistungsbeschreibung nicht anders erwähnt, in die Einheitspreise mit einzukalkulieren. Die Baustelle ist vor Schutt, Bauresten und Abfällen freizuhalten und auf erstes Anfordern durch die Bauleitung zu entsorgen. Bei Nichtbeachtung werden die Abfälle durch Dritte auf Kosten des Unternehmers fachgerecht beseitigt. Beseitigung von Abwasser: Grundsätzlich sollten Abwässer jeglicher Art möglichst vermieden werden. Vergleichbar der Reinigung von Arbeitsgeräten, die mit lösemittelbasierten Beschichtungsstoffen verunreinigt sind, sollen auch mineralisch oder mit wasserbasierten Beschichtungsstoffen verunreinigte Geräte und Maschinen im Betrieb gereinigt werden. Sollten Abwässer nicht vermieden werden können, sind die Vorschriften des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushalts ( WHG ) zu beachten. Das Einbringen von Bauabwässer in die Entwässerungsanlage des Gebäudes und der zugehörigen Außenanlage ist nicht gestattet. Zum Schutz der Umwelt, der Landschaft und der Gewässer hat der AN die durch die Arbeiten hervorgerufene Beeinträchtigungen auf das unvermeidbare Minimum zu beschränken. Über behördliche Anforderungen oder Ansprüche Dritter wegen der Auswirkung der Arbeiten hat der AN den AG unverzüglich schriftlich zu benachrichtigen. 1.11 Schutz von Vegetation, Bauteilen, Bauwerken, Grenzsteinen o.Ä. Im Baufeld sind keine schützenswerte Bäume und Pflanzenbestände vorhanden. Die Straßenbordsteine und öffentliche Verkehrsflächen sind vor Beschädigungen und Verunreinigungen zu schützen. Bereits bestehende Beschädigungen sind vor Arbeitsbeginn zu dokumentieren und bei der Bauleitung und der Behörde anzuzeigen.


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1.12 Baubesprechungen Der AN bzw. ein von ihm bevollmächtigter Vertreter ist verpflichtet, bei Bedarf an Baubesprechungen teilzunehmen. 1.13 Bautagesberichte Der Auftragnehmer hat Bautagesberichte arbeitstäglich zu führen und dem Auftraggeber oder dem für die Bauüberwachung beauftragten Architekten/ Ingenieur spätestens wöchentlich zu übergeben. 1.14 Zeitlicher Ablauf Baubeginn: KW 23 Fertigstellung: KW 38 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) ZTV A StB Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Aufgrabungen in Verkehrsflächen Ausgabe 2012 (ZTV A StB 12) FGSV ZTV Asphalt-StB Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Fahrbahndecken aus Asphalt Ausgabe 2007, Fassung 2013 (ZTV Asphalt-StB 07/13) FGSV ZTV-ING Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Ingenieurbauten Ausgabe 2013 (ZTV-ING) BASt ZTV La-StB Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Landschaftsbauarbeiten im Straßenbau Ausgabe 2005 (ZTV La-StB 05) FGSV ZTV SA Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen Ausgabe 1997 (ZTV SA 97) FGSV ZTV E-STB Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau Ausgabe 2009, (ZTV E-STB 09), FGSV ZTV SoB-StB Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Schichten ohne Bindemittel Ausgabe 2004 / Fassung 2007 (ZTV SoB-StB 04) Fassung 2007, FGSV ZTV Pflaster-StB Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien zur Herstellung von Pflasterdecken, Plattenbelägen und Einfassungen Ausgabe 2006 (ZTV Pflaster StB 06) FGSV ZTV Ew-StB Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für den Bau von Entwässerungseinrichtungen im Straßenbau Fassung 2014 ZTV Wegebau Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für den Bau von Wegen und Plätzen außerhalb von Flächen des Straßenverkehrs Ausgabe 2013 FLL


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FLL Empfehlungen für Baumpflanzungen, Teil 2 Standortvorbereitung für Neupflanzungen; Pflanzgruben und Wurzelraumerweiterung, Bauweise und Substrate Ausgabe 2014 (FLL) M FP 1 Merkblatt für Flächenbefestigungen mit Pflasterdecken und Plattenbelägen Teil 1 Ausgabe 2003 (FGSV) ATV A139 Einbau- und Prüfung von Abwasserleitungen und Kanälen (ATV Arbeitsblatt A 139) Ausgabe 2009 TL GeoK E-StB Technische Lieferbedingungen für Geokunststoffe im Erdbau des Straßenbaues Ausgabe 2005 (TL GeoK E-StB 05) FGSV TL AG-StB Technische Lieferbedingungen für Asphaltgranulat Ausgabe 2009 (TL AG-StB 09) FGSV TL Asphalt-StB Technische Lieferbedingungen für Asphaltmischgut für den Bau von Verkehrsflächenbefestigungen Ausgabe 2007 (TL Asphalt-StB 07) Fassung 2013 TLG Asphalt-DSK-StB Technische Lieferbedingungen für Asphalt im Straßenbau Teil: Güteüberwachung Teil: Mischgut für dünne Schichten im Kalteinbau, Ausgabe 1998 (TLG Asphalt-DSK-StB 98/03) Fassung 2003 FGSV TLG Asphalt-OB-StB Technische Lieferbedingungen für Asphalt im Straßenbau Teil: Güteüberwachung Teil: Ausführung von Oberflächenbehandlungen Ausgabe 2004 (TLG Asphalt-OB-StB 04) FGSV TL BE-StB Technische Lieferbedingungen für Bitumenemulsionen Ausgabe 2007 (TL BE-StB 07) FGSV TL Bitumen-StB Technische Lieferbedingungen für Straßenbaubitumen und gebrauchsfertige Polymermodifizierte Bitumen Ausgabe 2007 (TL Bitumen-StB 07) FGSV mit Änderungen 2013


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16-018 UMRECHNUNG VON SCHÜTTGÜTERN Umrechnung von Schüttgütern Anlage zum Leistungsverzeichnis Die Lieferung und Abrechnung der Schüttgüter erfolgt nach Aufmass der festen Masse. Die aufgemessene Menge ist jedoch mit einem Soll-Ist-Vergleich durch Vorlage der entsprechenden Lieferscheine nachzuweisen. Abgerechnet wird nur die tatsächlich eingebaute Menge bis höchstens der Menge des Aufmasses. Folgende Berechnungsfaktoren werden dem Materialnachweis zugrunde gelegt: Material Körnung lose geschüttet verdichtet mm t/m³ t/m³ Rheinsand 0-2 bis 0-4 1,56 1,87 Flusssand 0-2 1,55 1,85 Brechsand 0-8 1,55 1,85 Kiessand 0-32 1,70 1,95 Kies 8-16; 16-32 1,50 1,80 Splitt 16-32 1,50 1,80 Splitt-Sand-Gemisch 0-11 1,55 1,85 Schotter 32-45; 45-56 1,45 1,75 Rüttelschotter 1,50 1,85 Schotter-Splitt-Gemisch 16-45 1,50 1,75 Schotter-Splitt-Sand-Gemisch 0-45 1,85 2,20 Schottertragschicht (Mineralbeton) 0-45; 0-56 1,85 2,20 Vorsieb 1,65 2,00 Abraum 1,50 2,00 Hydr. Gebundene Tragschicht 0-45; 0-56 1,95 2,30 Bituminöse Tragschicht 1,80 2,35 Bituminöse Deckschicht 1,80 2,40 Pechhaltige Deckschicht 1,80 2,40 Beton 2,40


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Lava 0/4 bis 0/8 1,30 1,70 to Lava 2/8 - 2/16 - 8/16 1,10 1,25 Lava 16/32 1,15 1,25 to Umrechnung Bodentransport nach LKW je cbm Mutterboden 1,70 to je cbm Schutt/Unrat 1,80 to je cbm Geröll 1,90 to je cbm Lehm / Ton 2,10 to Werden für die ausgeschriebenen Arbeiten im Zuge anderer Untersuchungen (Kontrollprüfungen für Gütenachweis) an neutralen Instituten Gewichtsmengenverhältnisse festgestellt, treten die dort festgestellten Werte an die Stelle der hier aufgeführten. Die Umrechnungstabelle hat nur abrechnungstechnische, jedoch keine bodenmechanische Bedeutung.


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16-018 ANLAGEN ZUM LEISTUNGSVERZEICHNIS Folgende Anlagen sind dem Leistungsverzeichnis beigefügt: - Ausführungsplan Parkplatz (AG Freiraum) - Geländeschnitt (AG Freiraum) - Lageplan (IB Zink) - Detail Sockel Gebäude (HESS-VOLK) - Bodengutachten (IB Klipfel und Lehnhart)


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16-018 KONTAKTDATEN FÜR INFORMATIONEN Der Bieter hat beim Bauherrn seine Kontaktdaten (Firma, Adresse, Bearbeiter, Telefon, E-Mail Adresse) zu hinterlegen um über Ergänzungen, Änderungen und Rückfragen informiert werden zu können. Eine Nichtberücksichtigung von Ergänzungen, Änderungen und Rückfragen kann zum Ausschluss des Angebots führen. Kontakt für die Hinterlegung der Kontaktdaten des Bieters: Gemeinde Rheinhausen Hauptstraße 95 79365 Rheinhausen Frau Tarakci T: 07643 / 9107 - 15 E: [email protected]


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1. Bereich: PARKPLATZ U. GEBÄUDE Zuständigkeit für Rückfragen

AG Freiraum PartGmbB Landschaftsarchitekten Poststraße 2 79098 Freiburg im Breisgau Tel.: 0761 / 590071 - 0 Fax: 0761 / 50526 E-Mail: [email protected]


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1.1. Titel: BAUSTELLENEINRICHTUNG 1.1.1. Baustelle einrichten , vorhalten

Baustelle einrichten, Maschinen, Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel, welche zur vertragsgemäßen Durchführung der Bauleistungen erforderlich sind, anfahren, bereitstellen und - soweit der Geräteeinsatz nicht gesondert berechnet wird - betriebsfertig aufstellen einschl. der hierfür erforderlichen Arbeiten. Die erforderlichen festen Anlagen herstellen, Baubüros, Unterkünfte, Werkstätten, Lagerschuppen, Baustellen-WC und dergl., soweit erforderlich, anfahren, aufbauen und einrichten. Stromversorgung, Abwasserentsorgung, Fernsprechanschluss und dergl. für die Baustelle, soweit erforderlich, herstellen. Ein Bauwasseranschluss wird bereitgestellt, ein Baustromanschluss ist nicht vorhanden. Bei Bedarf Zufahrtswege zur Baustelle, sowie Lagerplätze, sonstige Platzbefestigungen und schadlose Wasserableitungen anlegen. Baustelleneinrichtungsfläche anlegen und einzäunen nach Wahl des AN. Zaunhöhe mind. 2,0 m. Die Lagerung von Kraft- u. sonstigen gewässergefährdenden Flüssigkeiten ist nur in zugelassenen Behältern mit Auffangwannen innerhalb der eingezäunten Baustelleneinrichtungsfläche zulässig.

1,00 Psch _______________ __________________

1.1.2. Baustelle räumen

Baustelle von allen Geräten, Anlagen, Einrichtungen und dergl. räumen für sämtliche Leistungen der Leistungsbeschreibung. Benutzte Wege und Flächen entsprechend dem ursprünglichen Zustand unter Wahrung der landschaftlichen Belange ordnungsgemäß wiederherstellen, Verunreinigungen beseitigen.

1,00 Psch _______________ __________________

1.1.3. Bauzaun liefern und aufstellen H: 2 m

Bauzaun auf unbefestigtem und befestigtem Untergrund, aus Einzelelementen mit verzinktem Stahlrohrrahmen und Vergitterung, mit Standfüßen, Zaunoberkante über Oberfläche Gelände 2,00 m, Elemente fest miteinander verbunden durch Verschraubung, liefern, aufstellen und für die Dauer der vertraglichen Leistungen vorhalten, abbauen. Abrechnung nach Aufmaß

150,00 m _______________ __________________

1.1.4. Bauzaun Stahlrohr Gitter H 2m umsetzen

Bauzaun gem. Vorposition umsetzen nach besonderer Anordnung des AG.

150,00 m _______________ __________________


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1.1.5. Verkehrszeichen -einr. aufstellen, vorhalten, betreiben u. räumen Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen einschl. Fahrbahnmarkierung, des Baubereiches Parkplatz, aufstellen, vorhalten und betreiben für die Dauer der vertraglichen Leistungen, räumen, Ausführung entsprechend Verkehrszeichenregelplan nach RSA-95 und ZTV-SA, einschl. einholen der verkehrsrechtlichen Anordnung für Baustellensicherung in öffentl. Verkehrsflächen. Einzurechnen sind alle erforderlichen Verkehrszeichen und Zusatztafeln, Schutz- und Leiteinrichtungen, alle notwendigen bzw. angeordneten Beleuchtungen für alle Baubereiche. Sämtliche Einrichtungen sind ständig zu unterhalten, falls erforderlich zu reinigen oder auszutauschen, einschl. der Betriebskosten für Beleuchtungseinrichtungen. Der Ersatz zerstörter oder abhanden gekommener Teile wird nicht gesondert vergütet. Einzurechnen sind alle anfallenden Gebühren, die vorab zur Genehmigung durch die zuständigen Ämter, zur Verkehrseinrichtung notwendig sind. Abrechnung: 60% für das Einrichten der BE 40% für das Räumen der BE

1,00 psch _______________ __________________

Summe Titel 1.1. BAUSTELLENEINRICHTUNG __________________


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1.2. Titel: VORARBEITEN / ABBRUCH

Der Betonpflasterbelag von den Parkplatzanlagen wird bauseits in Eigenleistung entfernt und abgefahren.

1.2.1. Abbrechen, laden, entsorgen Betonpflaster D. 8 cm

Abbrechen, laden und entsorgen Pflasterbelag, aus Betonverbundpflaster, Formate: 20x20 cm Dicke 80 mm, einschl. Fugenfüllung aus Brechsand- Splitt- Gemisch, Dicke ca. 5cm, Wichte des Abbruchstoffes DIN EN 1991-1-1 24 kN/m3, Betonpflastersteine abbrechen, laden und fachgerecht entsorgen.

100,00 m2 _______________ __________________

1.2.2. Abbrechen, laden, entsorgen TB 8/30/100, inkl. Fundament

Abbrechen, laden und entsorgen Bordsteine aus Beton, Tiefbordsteine mit Abmessung 8/30/100cm abbrechen und laden und entsorgen. einschl. Mörtelbett und zweiseitiger Rückenstütze, Bettungsdicke 15 cm, Dicke der Rückenstütze 15 cm, Geräteeinsatz ist möglich. Tiefbordstein umlaufend bestehender Parkflächen.

490,00 m _______________ __________________

1.2.3. Abbrechen, laden, entso. Betonpflasterrinne, 3-reihig, inkl. Fundament

Abbrechen, laden und entsorgen Betonpflasterrinne, 3-zeilig, Breite bis 50 cm, einschl. Fundament Beton und zweiseitiger Rückenstütze, Bettungsdicke 15 cm, Dicke der Rückenstütze 15 cm, Geräteeinsatz ist möglich. Betonpflasterrinne einseitig entlang bestehender Parkfläche.

150,00 m _______________ __________________

1.2.4. Abbruch/Entsorgung Straßeneinläufe

Vorhandenen Straßeneinlauf aus Beton ausbauen inkl. Gußabdeckung 50x 50 cm. Der Anschluss ist zurückzubauen und rückstausicher zu verschließen. Leistung einschl. aller notwendigen Nebenarbeiten. Anfallendes Material abbrechen, laden und entsorgen.

5,00 St _______________ __________________

1.2.5. Abbruch und Entsorgung Leuchtenfundamente

Abbruch und Entsorgung Leuchtenfundamente, Abmessungen Fundament bis 80/80/80 cm. Fundamente sind komplett auszubauen und zu entsorgen.

11,00 St _______________ __________________


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1.2.6. Rückbau Kabel Vorhandene Erdkabel der bestehenden Mastleuchten und zur bereits bauseits entferntenTrafostation im Zuge der Aushubarbeiten, ausbauen, laden und fachgerecht entsorgen. Inkl. aller erforderlichen Nebenarbeiten.

670,00 m _______________ __________________

1.2.7. Bestands RW-Leitungen ausbauen + entsorgen, im Zuge der Erdarbeiten

Bestehende RW-Leitungen, DN bis 200 mm unterschiedliche Materialien im Zuge der Erdarbeiten ausbauen und entsorgen.

15,00 m _______________ __________________

1.2.8. Trennen u. Schließen von Bestandsleitungen bis DN 200

Trennen von Bestandsleitungen Regenwasser und Schmutzwasser. Schließen der verbleibenden Rohre mit Kappen bis DN 200.

3,00 St _______________ __________________

1.2.9. Betonwinkelsteine einschl. Betonunterbau entfernen u. entsorgen

Betonwinkelsteine 12 cm stark, 50 cm lang, 80 cm hoch, einschl. Betonunterbau entfernen u. entsorgen.

8,00 m _______________ __________________

1.2.10. Lösen/Lagern Tragschichtmaterial inkl. Splittbett zum Wiedereinbau

Aufbrechen von Befestigung ohne Bindemittel, in bestehenden Parkplatzanlage, Splitt-Pflasterbett, Schotter-Splitt- oder Kies-Sand-Gemisch, Dicke über 10 bis 80 cm, anfallende Stoffe seitlich zum Wiedereinbau lagern. Mengenermittlung nach Abtragsprofilen, Wiederverwendung in Abstimmung mit der BL.

1.104,00 m3 _______________ __________________

1.2.11. Pflanzung roden und entsorgen H: bis 1,00 m

Pflanzung bestehend aus Strauch- und Stauden-/Gräserpflanzung flächig, roden und entsorgen, einschließlich Wurzelstöcke. Höhe bis 100 cm. Einschließlich Entsorgungsgebühr.

310,00 m2 _______________ __________________

1.2.12. Pflanzung roden und entsorgen H:1,00-2,00 m

Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Pflanzung über 100 - 200 cm Höhe.

310,00 m2 _______________ __________________

1.2.13. Gehölze inkl. Wurzelstock roden, Stammdurchmesser bis 20 cm

Baum fällen, Acer platanoides, Standort als Solitärgehölz Stammdurchmesser über 10 bis 20 cm, Baumhöhe über 4 bis 8 m, anfallendes Astwerk und sonstiges Holz sowie den Wurzelstock roden, laden, transportieren und entsorgen zur Anlage nach Wahl der AN. Anlage/Standort


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'....................................................' vom Bieter einzutragen, die Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

16,00 St _______________ __________________

Summe Titel 1.2. VORARBEITEN / ABBRUCH __________________


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1.3. Titel: ENTSORGUNG 1.3.1. Abfall nicht gefährlich AVV170904 LKW AN transp. entsorgen

Sonstige Bau- und Abbruchabfälle, nicht gefährlich, Abfallschlüssel nach AVV (Abfallverzeichnis-Verordnung) 170904 gemischte Bau- und Abbruchabfälle, nicht schadstoffbelastet, auf Baustelle lagernd, laden, mit LKW des AN transportieren, max. Gesamtgewicht ohne Beschränkung, zur Beseitigungsanlage, Anlage (Bezeichnung/Ort) '....................................................' vom Bieter einzutragen, die Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

1,00 t _______________ __________________

1.3.2. Abfall nicht gefährlich AVV170201 LKW AN transp. entsorgen

Bau- und Abbruchabfälle, Holz, Glas und Kunststoff, nicht gefährlich, Abfallschlüssel nach AVV (Abfallverzeichnis-Verordnung) 170201 Bau-/Abbruchabfall Holz, nicht schadstoffbelastet, Altholzkategorie A II, auf Baustelle lagernd, laden, mit LKW des AN transportieren, max. Gesamtgewicht ohne Beschränkung, zur Beseitigungsanlage Anlage (Bezeichnung/Ort) '....................................................' vom Bieter einzutragen, die Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

1,00 t _______________ __________________

1.3.3. Abfall nicht gefährlich AVV170407 LKW AN transp. entsorgen

Bau- und Abbruchabfälle, Metalle, nicht gefährlich, Abfallschlüssel nach AVV (Abfallverzeichnis-Verordnung) 170407 Metall, gemischt, nicht schadstoffbelastet, auf Baustelle lagernd, laden, mit LKW des AN transportieren, max. Gesamtgewicht ohne Beschränkung, zur Beseitigungsanlage, Anlage (Bezeichnung/Ort) '....................................................' vom Bieter einzutragen, die Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

1,00 t _______________ __________________


Seite 22

1.3.4. Abfall nicht gefährlich AVV200201 LKW AN transp. entsorgen Siedlungsabfälle, Garten- und Parkabfälle, nicht gefährlich, Abfallschlüssel nach AVV (Abfallverzeichnis-Verordnung) 200201 biologisch abbaubare Abfälle, nicht schadstoffbelastet, auf Baustelle lagernd, laden, mit LKW des AN transportieren, max. Gesamtgewicht ohne Beschränkung, zur Beseitigungsanlage, Anlage (Bezeichnung/Ort) '....................................................' vom Bieter einzutragen, die Entsorgungsgebühren werden vom AN übernommen.

1,00 t _______________ __________________

Summe Titel 1.3. ENTSORGUNG __________________


Seite 23

1.4. Titel: ERDARBEITEN Erdarbeiten allgemein und Herstellung Baugrube

Die Arbeiten sind in überwiegenden Teilen auf witterungsempfindlichen Böden auszuführen. Dies ist bei der Baustellenorganisation und Baudurchführung zu berücksichtigen. Die Befahrung des Planums in diesen Bereichen ist nur bei entsprechend guter Witterung zulässig. Eine ausreichende Entwässerung des Planums ist zu jeder Zeit zu gewährleisten. Grundsätzlich wird bei Freilegung des Planums der unmittelbare Einbau einer Lage des vorgesehenen Einbaumaterials in Überkopfbauweise empfohlen. Erforderliche Schutzmaßnahmen sind vom AN eigenverantwortlich zu veranlassen und durchzuführen. Diese Maßnahmen werden nicht gesondert vergütet Zur Gewährleistung der erforderlichen Gründungs- und Einbindetiefen ist eine gutachterliche Festlegung und Abnahme der Gründungs- und Aushubsohle durchzuführen. Diese erfolgt nach Abstimmung mit der Bauleitung. Sind im Niveau des Untergrundplanums noch Auffüllungen vorhanden so sind diese nach Abstimmung mit der Bauleitung vollständig zu entfernen. Das Untergrundplanum ist vor Einbau der Tragschicht nachzuverdichten. Bei zu hoher Durchfeuchtung des Materials kann durch Verdichten ein Aufweichen des Materials eintreten. Die Verdichtbarkeit ist zunächst auf einem Testfeld zu überprüfen. Werden im Untergrundplanum stark aufgeweichte oder organische Materialien angetroffen, sind diese nach Abstimmung mit der Bauleitung zu entfernen und durch Tragschichtenmaterial zu ersetzen. Weitere Angaben siehe Bodengutachten IB Klipfel & Lenhardt.

1.4.1. Baugelände lage- und höhenmäßg aufnehmen, DGM erstellen

Zur Abrechnung der Geländemodellierungen und Bodenbewegungen sind Messpunkte auf Gauß-Krügger-Koordinaten einzumessen. Aufzunehmen sind Urgelände, Abtrag- und Auftragflächen für sämtliche Bearbeitungsflächen. Messdaten zur Erstellung des digitalen Geländemodells aufbereiten, DGM abschnittsweise erstellen, Auf- und Abtragsvolumen und Flächen zur Abrechnung ermitteln, im Lageplan darstellen. Dem AG zu übergeben sind zeitnah die Punktedateien, die Lagepläne als Ausdruck und digital als dxf- oder dwg- und pdf-Datei, sowie die Volumen- und Flächenberechnungen. Die Dateiformate sind mit dem AG abzustimmen.

1,00 psch _______________ __________________


Seite 24

STLB-Bau 2017-10 003

1.4.2. Oberboden abtragen laden fördern lagern BG1 Abtrag-D 30-40cm 0,15km Oberboden, profilgerecht abtragen, laden, fördern und geordnet lagern, Bodengruppe 1 DIN 18915 (organisch), 3 Bodengruppen, Bodengruppe 1 TM DIN 18196 (mittelplastischer Ton), Bodengruppe 2 OH DIN 18196 (grob- bis gemischtkörniger Boden mit Beimengungen humoser Art), Bodengruppe 3 OT DIN 18196 (Ton mit organischen Beimengungen oder organogener Ton), - Massenanteil Steine DIN EN ISO 14688-1 (Co) unterer Wert '5' %, - Massenanteil Blöcke DIN EN ISO 14688-1 (Bo) unterer Wert '5' %, Neigung Abtragfläche 1:1,5 bis 1:1, Abtragsdicke über 30 bis 40 cm, Förderweg bis 0,15 km, Mengenermittlung nach Aufmaß an der Entnahmestelle.

495,00 m3 _______________ __________________

1.4.3. wie vor, jedoch Oberboden abtragen, laden, entsorgen.

Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Oberboden abtragen, laden und entsorgen. Die Deponiegebühren ist in die Einheitspreise einzurechnen. Abrechnung gem. digitalem Geländemodell

975,00 m3 _______________ __________________

1.4.4. Boden lösen, laden, zum Wiedereinbau lagern

Boden nach Abtrag Oberboden profilgerecht lösen, laden, fördern und lagern, Abtragtiefe bis 0,6 m, Homogenbereich 3, mit 5 Bodengruppen, Bodengruppe 1 ST DIN 18196 (Sand-Ton-Gemisch), Bodengruppe 2 TL DIN 18196 (leicht plastischer Ton), Bodengruppe 3 SU DIN 18196 (Sand-Schluff-Gemisch), Bodengruppe 4 SU* DIN 18196 (Sand-Schluff-Gemisch), Bodengruppe 5 SE DIN 18196 (enggestufter Sand), Tiefe oberer Horizont des Homogenbereiches von 0 m, Tiefe unterer Horizont des Homogenbereiches bis 2 m, Baumaßnahme der Geotechnischen Kategorie 1 DIN 4020, - Konsistenz DIN EN ISO 14688-1 fest.

320,00 m3 _______________ __________________

1.4.5. wie vor, jedoch abtragen, laden, entsorgen

Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Boden profilgerecht abtragen, laden und entsorgen. Die Deponiegebühren ist in die Einheitspreise einzurechnen. Abrechnung gem. digitalem Geländemodell.

1.575,00 m3 _______________ __________________

1.4.6. wie vor, jedoch Aushub Baumquartier

Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Aushub Baumquartier, Abtragstiefe bis 1,40m.

115,00 m3 _______________ __________________


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1.4.7. Boden Graben f. Versorgungsleitungen + Schächte lösen lagern verfüllen Boden der Gräben für Versorgungsleitungen nach Oberbodenabtrag, profilgerecht lösen, seitlich lagern, verfüllen, verdichten, verdrängten Boden laden und entsorgen, Breite der Sohle über 0,6 bis 0,7 m, Aushubtiefe bis 0,8 m, Homogenbereich 3, mit 5 Bodengruppen, Bodengruppe 1 TL DIN 18196 (leicht plastischer Ton), Bodengruppe 2 SU DIN 18196 (Sand-Schluff-Gemisch), Bodengruppe 3 ST DIN 18196 (Sand-Ton-Gemisch), Bodengruppe 4 SE DIN 18196 (enggestufter Sand), Bodengruppe 5 SU* DIN 18196 (Sand-Schluff-Gemisch), Tiefe oberer Horizont des Homogenbereiches von 0 m, Tiefe unterer Horizont des Homogenbereiches bis 2 m, Baumaßnahme der Geotechnischen Kategorie 1 DIN 4020, - Konsistenz DIN EN ISO 14688-1 fest. Die Entsorgung des verdrängten Bodens ist in die Einheitspreise mit einzurechnen. Abrechnung nach Aufmaß.

115,00 m3 _______________ __________________

STLB-Bau 2017-10 002

1.4.8. Planum Verkehrsfläche Abweichung +/-2cm Planum herstellen, für Verkehrsflächen, zulässige Abweichung von der Sollhöhe +/- 2 cm, Verformungsmodul mind. EV2 45 MPa.

2.800,00 m2 _______________ __________________

Summe Titel 1.4. ERDARBEITEN __________________


Seite 26

1.5. Titel: ENTWÄSSERUNG Einläufe / Rohrleitungen

1.5.1. Beton Straßenablauf 1a-11-D1 Aufsatz Straßenablauf C250 L/B 300/500mm

Betonteilkombination für Straßenablauf für Längsaufsatz, ohne Schlammraum, mit verzinktem Eimer kurz für Aufsatz 50/30, DIN 4052 - 1a - 11 - D1, mit Steckmuffe, Aufsatz für Ablauf DIN 4052, Rost aus Gusseisen, Rahmen mit Eimerauflage, Klasse C 250 DIN EN 124 und DIN 1229, Maße L/B 300/500 mm, muldenförmig, DIN 19594 - A1, mit Einlage, auf Betonauflager setzen, Beton C 12/15 DIN EN 206, Mindestdicke 20 cm, Ablauf an Leitung anschließen.

10,00 St _______________ __________________

1.5.2. Beton Hofeinlauf Hauraton 30/30 cm

Liefern und Versetzen von Hofsinkkasten 30/ 30 aus faserbewehrtem Beton, mit KG-Muffe mit Dichtung DN 100, Geruchverschluss, Kunststoff-Eimer, mit Gitterrost verzinkt, MW 30/15, Belastungsklasse A 15 - B 125, L/B/H 300x300x400 mm, liefern und unter Beachtung der Einbauhinweise des Herstellers verlegen. Qualität nach DIN EN ISO 9001:2000 Leistung inkl. Fundament und zweiseitiger Rückenstütze aus Beton C 12/15 DIN EN 206-1, Dicke 15 cm. Hofeinlauf an Leitung anschließen. inkl. Erdaushub, Verfüllen und Verdichten des Arbeitsraumes und alle sonstigen Nebenarbeiten. Hersteller: Hauraton GmbH & Co KG Typ: FASERFIX POINT STANDARD 30/30 - Hofsinkkasten oder gleichwertig, Hersteller/Typ '....................................................' vom Bieter einzutragen.

4,00 St _______________ __________________

1.5.3. Abwasserkanal PP homogen DN110 SN8 T bis 1m Bettung Typ 1

Abwasserkanal für Regenwasser, aus PP (Polypropylen)-Rohren DIN EN 1852-1, homogenes Vollwandrohr, mit Steckverbindung, Rohrende mit Muffe, DN 110, Nenn-Ringsteifigkeit SN 8 DIN EN ISO 9969, Verlegen in vorhandenen geböschten Graben, einschl. Bettung Typ 1, Dicke der unteren und oberen Bettungsschicht je mind. 10 cm, aus Sand.

22,00 m _______________ __________________

1.5.4. wie vor, jedoch DN 160

Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Abwasserkanal für Regenwasser, DN 160.

85,00 m _______________ __________________


Seite 27

1.5.5. wie vor, jedoch DN 200 Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Abwasserkanal für Regenwasser, DN 200.

5,00 m _______________ __________________



80,00 m _______________ __________________



25,00 m _______________ __________________

1.5.8. Bogen PP homogen Abwasserkanal 15- 87 Grad DN110

Bogen mit Muffen, komplett mit Dichtungen, Formstück aus PP (Polypropylen) DIN EN 1852-1, homogenes Vollwandrohr, für Abwasserkanal, 15- 87 Grad, Steckverbindung, Rohrende mit Muffe, DN 110.

15,00 St _______________ __________________


Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Bogen mit Muffen DN 160.

30,00 St _______________ __________________



5,00 St _______________ __________________



5,00 St _______________ __________________



5,00 St _______________ __________________


Seite 28

1.5.13. Abzweig PP homogen Abwasserkanal 45Grad DN110/110 Abzweig, Formstück aus PP (Polypropylen) DIN EN 1852-1, homogenes Vollwandrohr, für Abwasserkanal, für Regenwasser, 45 Grad, Steckverbindung, Rohrende mit Muffe, DN 110/110

1,00 St _______________ __________________

1.5.14. wie vor, jedoch DN 160/110

Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Abzweig DN 160/110

1,00 St _______________ __________________


Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Abzweig DN 200/160.

2,00 St _______________ __________________



5,00 St _______________ __________________



4,00 St _______________ __________________



2,00 St _______________ __________________

STLB-Bau 2017-04 009

1.5.19. Reduzierstück PP Abwasserkanal DN160 Reduzierstück, Formstück aus PP (Polypropylen), mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, für Abwasserkanal, Steckverbindung, Rohrende mit Muffe, DN 160, 2. DN 110.

1,00 St _______________ __________________


Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Reduzierstück, DN 200, 2. DN 160.

4,00 St _______________ __________________


Seite 29

1.5.21. wie vor, jedoch DN 250/200 Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Reduzierstück, DN 250, 2. DN 200.

2,00 St _______________ __________________


Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Reduzierstück, DN 315, 2. DN 250.

2,00 St _______________ __________________

1.5.23. Doppelsteckmuffe DN 110

Doppelsteckmuffe, Formstück aus PP (Polypropylen), mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, für Abwasserkanal, Steckverbindung, DN 110.

5,00 St _______________ __________________


Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Doppelsteckmuffe, DN 160.

5,00 St _______________ __________________



5,00 St _______________ __________________



5,00 St _______________ __________________



5,00 St _______________ __________________

1.5.28. Trassenwarnband

Markierung von Kabel- und Rohrleitungstrassen mit Trassenwarnband Farbton gelb bzw. blau, in Trassenmitte, mit Beschriftung, max. Länge der Beschriftung 100 mm, verlegen 30 cm über Kabel/Rohrleitung.

225,00 m _______________ __________________


Seite 30

1.5.29. Schachtabdeck. anpassen höher oder tiefer setzen Beton C12/15 Schalung Schachtabdeckung anpassen, aus Beton, höher oder tiefer setzen, mit Beton C 12/15 DIN EN 206 einschl. Schalung, verlegen in Mörtel MG III, Fugen glatt streichen, Höhenänderung bis 20 cm. Erforderlichen Auslgeichsringe werden separat vergütet.

4,00 St _______________ __________________

STLB-Bau 2016-10 009

1.5.30. Auflagering Betonfertigteil Weite 625mm H 40mm Schubsicherung Auflagering, zum Einbau in waagerechte Oberfläche, Betonfertigteil (AR-V) DIN EN 1917, DIN V 4034-1, Typ 2, lichte Weite 625 mm, Bauhöhe 40 mm, mit Schubsicherung.

2,00 St _______________ __________________

STLB-Bau 2016-10 009

1.5.31. Auflagering Betonfertigteil Weite 625mm H 100mm Schubsicherung Auflagering, zum Einbau in waagerechte Oberfläche, Betonfertigteil (AR-V) DIN EN 1917, DIN V 4034-1, Typ 2, lichte Weite 625 mm, Bauhöhe 100 mm, mit Schubsicherung.

2,00 St _______________ __________________

Rückhalterigolen/Schächte

1.5.32. RAUSIKKO-Box 8.6 S

Box zur Zwischenspeicherung von Niederschlagswasser; mit integriertem Inspektionskanal; mehrdimensional durchströmbar; Speicherkapazität 95 %, Nettospeichervolumen 400 Liter pro Box; mit integrierten Rastnocken zur Fixierung bei mehrlagigem Aufbau; aus hochsteifem Polypropylen (PP), Farbe schwarz; belastbar bis Schwerlastverkehr SLW 60 bei geeignetem Straßen-aufbau; Nachweis der Langzeitfestigkeit für 50 Jahre gemäß DIN EN ISO 899; produktionsbegleitende Überprüfung der Materialeigenschaften gemäß ISO 1133; Index- Druckfestigkeit 420 kN/m2 ohne seitliche Abstützung mit Last-steigerungsrate 0,5 kN/(m2 s); Abmessungen: L x B x H: 800 x 800 x 660 mm; Einbau und Verlegung sind entsprechend der Einbauanleitung des Herstellers auszuführen; liefern und fachgerecht einbauen Fabrikat: REHAU Produkt: RAUSIKKO-Box 8.6 S oder gleichwertig ....................................................... .............................. vom Bieter einzutragen.

149,00 St _______________ __________________


Seite 31

1.5.33. RAUSIKKO-Box 8.6 SC Speicherelement mit Verteil-, Reinigungs- und Inspektionskanal. Box zur Zwischenspeicherung von Niederschlagswasser, mehrdimensional durchströmbar; Speicherkapazität 95 %, Nettospeichervolumen 400 Liter pro Box; mit integrierten Rastnocken zur Fixierung bei mehrlagigem Aufbau; aus hochsteifem Polypropylen (PP); Farbe schwarz; belastbar bis Schwerlastverkehr SLW 60 bei geeignetem Straßen-aufbau; Nachweis der Langzeitfestigkeit für 50 Jahre gemäß DIN EN ISO 899; produktionsbegleitende Überprüfung der Materialeigenschaften gemäß ISO 1133; Index- Druckfestigkeit 420 kN/m2 ohne seitliche Abstützung mit Last-steigerungsrate 0,5 kN/(m2 s); Abmessungen: L x B x H: 800 x 800 x 660 mm; mit geschlossenem Absetzbereich für Grob- und Feinschmutz; mit abgestuftem Schlitzbild zur gleichmäßigen Wasserverteilung; nachgewiesene TV-Inspizier- und Hochdruckspülbarkeit bis 120 bar; Einbau und Verlegung sind entsprechend der Einbauanleitung des Herstellers auszuführen; liefern und fachgerecht einbauen Mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung DIBt Mit Zulassung für Verkehrsbeanspruchungen bis Bauklasse IV (RStO 01), bzw. BK1,0 (RStO 12) Fabrikat: REHAU Produkt: RAUSIKKO-Box 8.6 SC oder gleichwertig ....................................................... .............................. vom Bieter einzutragen.

27,00 St _______________ __________________

1.5.34. RAUSIKKO-Box Frontanschlussstutzen DN 250

Frontanschlussstutzen DN 250 Abschlussplatte mit angeformtem KG-Spitzende DN 250 zum stirn-seitigen Anschluss von Zu-/Ablauf oder Entlüftung an eine Box-Rigole oder -Speicheranlage; für den Anschluss von KG-Muffe DN 250; als Zusatzkomponente für das Speicherelement; sohlgleicher Anschluss zur optimierten TV-Inspizier- und Spülbarkeit; Befestigung am Speicherelement ohne zusätzliche Verbindungs- elemente; Abmessungen: B x H: 345 x 325 mm; liefern und fachgerecht einbauen. Fabrikat: REHAU Produkt: RAUSIKKO Frontanschlussstutzen DN 250 oder gleichwertig ....................................................... .............................. vom Bieter einzutragen.

7,00 St _______________ __________________


Seite 32

1.5.35. RAUSIKKO Frontgitter Frontgitter wasserdurchlässige Abschlussplatte zum Verschließen der Stirnseiten einer Box-Rigole oder -Speicheranlage; als Zusatzkomponente für das Speicherelement; mit Sägematrix für den Anschluss von Zu- bzw. Ablauf oder Entlüftung, Befestigung am Speicherelement ohne zusätzliche Verbindungs-elemente; Abmessungen: B x H: 275 x 300 mm; für den Anschluss von KG-Spitzende DN 110, 160 oder 200 liefern und fachgerecht einbauen. Fabrikat: REHAU Produkt: RAUSIKKO Frontgitter oder gleichwertig ....................................................... .............................. vom Bieter einzutragen.

37,00 St _______________ __________________

Schächte

1.5.36. Drosselschacht, DN 1000

Schachtboden mit Flachboden (verformungsstabil, glatt, vollflächig, geschlossen), inspektionsfreundliche Farbe orange, aus 100% vollwandigem Neumaterial ohne Recyclinganteile oder Schäumungszusätze, entsprechend DIN EN 476, DIN EN 752 und in Anlehnung an DIN 19537, auftriebssicher durch horizontale Verstärkungsringe, Ringsteifigkeit >= 2 kN/m, Mit teilexzentrischem Konus aus Polypropylen, inspektionsfreundliche Farbe orange, aus 100% vollwandigem Neumaterial, mit horizontalen und vertikalen Profilrippen für optimale Lastabtragung. Belastbarkeit bei SLW 60 mittels FEM-Berechnung nachgewiesen, auftriebssicher durch horizontale Verstärkungsrippen, mit integrierten, korrosionsfesten, silbergrauen Steigstufen aus GFK, Steigstufenabstand 25 cm, gemäß Anforderung der Berufsgenossenschaft, Schachtelementverbindung über Mehrfachlippendichtung nach DN 4060 und EN 681-1 Rohranschlüsse nach Vorgabe. Anschlussvarianten: Versicker- und Kanalrohr; Muffe oder Spitzende, Mit fest eingebauter Raster-Abflussdrossel, bestehend aus Drosselrohr, Überlauf und Schiebergehäuse. Drosselquerschnitt für Hochdruckspülungen komplett zu öffnen. Definierte Abflussleistung frei wählbar, stufenweise verstellbar Abflussleistung max. . Liter/ Sekunde, Anstauhöhe max. . cm Anschlüsse: 1 Zulauf PP DN . 1 Ablauf PP DN . Bauhöhe (OK Deckel - RS Auslauf): bis . m zzgl. 30 cm Sandfang inkl. notwendigem Zubehör liefern und fachgerecht einbauen. Fabrikat: REHAU Produkt: RAUSIKKO-Drosselschacht DN 1000


Seite 33

oder gleichwertig ....................................................... .............................. vom Bieter einzutragen.

1,00 St _______________ __________________

1.5.37. REHAU RAUSIKKO Kontroll- und Spülschacht DN 1000

Schachtboden mit Flachboden (verformungsstabil, glatt, vollflächig, geschlossen), inspektionsfreundliche Farbe orange, aus 100% vollwandigem Neumaterial ohne Recyclinganteile oder Schäumungszusätze, entsprechend DIN EN 476, DIN EN 752 und in Anlehnung an DIN 19537. Auftriebssicher durch horizontale Verstärkungsringe, Ringsteifigkeit >= 2 kN/m; Mit teilexzentrischem Konus aus Polypropylen , inspektionsfreundliche Farbe orange, aus 100% vollwandigem Neumaterial ohne Recyclinganteile, entsprechend DIN EN 476, DIN EN 752 und in Anlehnung an DIN 19537 mit horizontalen und vertikalen Profilrippen für optimale Lastabtragung. Belastbarkeit bei SLW 60 mittels FEM-Berechnung nachgewiesen, auftriebssicher durch horizontale Verstärkungsrippen, mit integrierten, korrosionsfesten, silbergrauen Steigstufen aus GFK, Steigstufenabstand 25 cm, gemäß Anforderung der Berufsgenossenschaft, Schachtelementverbindung über Mehrfachlippendichtung nach DN 4060 und EN 681-1 Ohne Gerinne, mit Sandfang zum Absetzen von Feinteilen; Anschlüsse: 1 Zulauf PP DN 315 2 tangentiale Abläufe DN250 Bauhöhe (OK Deckel - RS Auslauf): bis . m zzgl. . cm Sandfang liefern und fachgerecht nach Herstellervorgabe einbauen Fabrikat: REHAU Produkt: RAUSIKKO Kontrollschacht DN 1000 oder gleichwertig ....................................................... .............................. vom Bieter einzutragen.

3,00 St _______________ __________________

Zubehör

1.5.38. Schutzvlies 400 g/m²

Geotextilrobustheitsklasse (GRK) 5 Flächengewicht min. 400 g/m² Liefern und als Schutzvlieslagen beiderseitig (innen und außen) der Dichtungsbahn einbauen.

580,00 m2 _______________ __________________


Seite 34

1.5.39. Kunststoffdichtungsbahn PE-Kunststoffdichtungsbahnen mit bauaufsichtlicher Zulassung (DIBT) für Rigolenkörper liefern und fachgerecht installieren als Abdichtungsmaßnahme aus PEHD-Dichtungsbahnen beidseitig glatt, Farbe schwarz, Stärke 2,0 mm. Die Verschweißung der Dichtungsbahnen muss von einem Fachbetrieb gem. WHG mit prüfbaren Schweißnähten gem. den DVS-Richtlinien durch geprüfte Fachschweißer durchgeführt werden. Die Prüfprotokolle der Schweißnähte sind dem Auftraggeber nach Beendigung der Arbeiten auszuhändigen.

295,00 m2 _______________ __________________

1.5.40. AWADUKT PP Doppelsteckmuffe DN250

Hochlast-Vollwand-Kanalrohr mit Steckmuffe und fest eingelegtem Safety-Lock-Sicherheitsdichtsystem (mit EPDM-Dichtring), nach DIN EN 1852-1/A1, Rohrreihe SN8 S13,3 ÖNORM EN 1852 geprüft, ohne Zusatz von Füllstoffen, Werkstoff: PP; ungefüllt Farbe: Orangebraun Doppelsteckmuffe DN250

7,00 St _______________ __________________

1.5.41. AWASCHACHT Betonauflagerring 1000/800/C3 DN625

Stahlfaserarmierter Betonauflagering zur Lastentkoppelung und zur verschiebesicheren Aufnahme von handelsüblichen BeGu-Abdeckungen mit LW = 625 mm nach EN 124 einschließl. Dichtung; Auflagerring mit 3 Gewindehülsen M 12 zur Befestigung von Montageschlaufen; Werkstoff: Beton Farbe: grau Bauhöhe: H = 140 mm Einbau und Verlegung sind entsprechend der Einbauanleitung des Herstellers auszuführen; liefern und fachgerecht einbauen; Betonauflagerring 1000/800/C3 DN 625 Fabrikat: REHAU Produkt: RAUSIKKO-Betonauflagerring oder gleichwertig

4,00 St _______________ __________________

1.5.42. Betonabdeckplatte AWA-Schacht DN625

Stahlfaserarmierte Betonabdeckplatte zur Aufnahme handelsüblicher BEGU Abdeckungen nach DIN 19584, EN124 bis Klasse D400 liefern und fachgerecht auf Ortbetonauflager einbauen Fabrikat: REHAU Produkt: AWASCHACHT BETONABDECKPLATTE oder gleichwertig

4,00 St _______________ __________________


Seite 35

1.5.43. Kunststoffplatte 2 mm Kunststoffplatte 2 mm Stärke zur Abstellung des Endes d es seitlichen Zulaufes der RAUSIKKO Box 8.3 SC. Abmessung 0,36 x 0,80 m

1,00 St _______________ __________________

Summe Titel 1.5. ENTWÄSSERUNG __________________


Seite 36

1.6. Titel: EINFASSUNGEN 1.6.1. Betonbord TB 8/30 Fund. Rückstütze C12/15 D 15cm inkl. Schnitt

Bordstein aus Beton, DIN EN 1340, Maße DIN 483, Form TB 8/30, Witterungswiderstand D, Abriebwiderstand I, Biegezugfestigkeit T, mit Fundament und beidseitiger Rückenstütze aus Beton mit einer Zusammensetzung C 12/15 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2, Bettungsdicke 15 cm, Breite der Rückenstütze 15 cm, belagsbündig und als Radanschlag, liefern und einbauen.

870,00 m _______________ __________________

1.6.2. Tiefbordstein Bogenstein 8/30 Innenradius 0,5 m, Fund. Rückenstütze

Bordstein aus Beton, Bogenstein, Innenradius 0,50 m, DIN EN 1340, Maße DIN 483, Form TB 8/30, Witterungswiderstand D, Abriebwiderstand I, Biegezugfestigkeit T, mit Fundament und beidseitiger Rückenstütze aus Beton mit einer Zusammensetzung C 12/15 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2, Bettungsdicke 15 cm, Breite der Rückenstütze 15 cm, liefern und einbauen.

13,00 St _______________ __________________

1.6.3. wie vor, jedoch Bogenstein 8/30 Innenradius 2,0 m

Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Bogenstein 8/30 Innenradius 2,0 m.

4,00 St _______________ __________________

1.6.4. Rinnenelement B: 30,9 cm, liefern und verlegen

Liefern und Verlegen von dreizeiligen Pflasterrinnen - Elementen mit garantierter Frost- und Tausalzbeständigkeit von 10 Jahren, erhöhtem Abrieb- und Witterungswiderstand, sowie einer Mindestvorsatzdicke von 8 mm, ansonsten Güteeigenschaften nach DIN EN 1338: Max. Differenz in der Diagonalen, Klasse: K Witterungswiderstand Klasse: D, jedoch Masseverlust = 0,15 kg/m2 Abriebwiderstand Klasse: I, jedoch Abriebwiderstand = 15 cm3/50 cm2 bei Hartgesteinsoberflächen Gleit / Rutschwiderstand: SRT = 55. Inkl. Fundamente Beton C12/15, Dicke 20 cm, Druckfestigkeit Beton mind. 15 N/mm². Elemente vor dem Versetzen zur Verbesserung der Haftzugfestigkeit an der Unterseite mit Haftvermittler versehen. Fugen ausschlämmen Fugenmörtel MGIII. DIN 18318, ZTVPflaster-StB 06 und Einbauempfehlungen des Herstellers sind zu beachten. Format: Breite: 30,9 cm Steinstärke: 14 cm Hersteller/Typ : Kronimus AG/ Kronimus Waterline, Rinnensystem gerade Stichmaß 1,25 cm, Oberfläche Grau Nr. 14 Kronimus AG


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Telefon: +49 (0) 7229 69-0 Telefax: +49 (0) 7229 69-199 e-mail: [email protected] http://www.kronimus.de oder gleichwertig, Hersteller/Typ '....................................................' vom Bieter einzutragen.

145,00 m _______________ __________________

1.6.5. wie vor, jedoch Abschlussstein Rinnenelement

Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Abschlussstein Rinnenelement.

5,00 St _______________ __________________

1.6.6. Schnitt Rinnenelement

Rinnenelement auf Passmaß trennen. Rinnenelement Länge 30 cm, Breite 30 cm Rinne trennen durch Schneiden.

15,00 St _______________ __________________

1.6.7. Tiefbord 8/30 schneiden

Bordsteine(TB, HB, RB) auf Passmaß trennen. Bordstein aus Beton, TB 8/30 Bordstein trennen durch Schneiden.

115,00 St _______________ __________________

Summe Titel 1.6. EINFASSUNGEN __________________


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1.7. Titel: TRAGSCHICHTEN 1.7.1. Untertitel: Tragschichten für Verkehrswege 1.7.1.1. Kontrollprüfung statischer Lastplattendruckversuch

Kontrollprüfung ZTV SoB-StB auf besondere Anordnung des AG für Unterbau/Planum, Prüfung für Verformungsmodul, mit statischem Lastplattendruckversuch DIN 18134. Arbeiten nur auf Anweisung der Bauüberwachung durchführen.

6,00 St _______________ __________________

1.7.1.2. Belastungsfahrzeug als Gegengewicht Plattendruckversuch

Belastungsfahrzeug als Gegengewicht Plattendruckversuch bei Kontrollprüfungen bereitstellen

5,00 h _______________ __________________

1.7.1.3. Straßenbauvlies GRK 3 150 g/m² liefern und auf Planum verlegen

Straßenbauvlies GRK 3 150 g/m² liefern und auf Planum verlegen, Überlappung der einzelnen Bahnen mind. 15 cm. Abrechnung nach Aufmaß.

3.010,00 m2 _______________ __________________

1.7.1.4. Laden und Wiedereinbau des vorhandenen gelagerten

Laden und Wiedereinbau des vorhandenen gelagerten Tragschichtmaterials als unterste Schicht. Einbau in Abstimmung mit der BL.

1.104,00 m3 _______________ __________________

1.7.1.5. Liefern und Einbauen Frostschutzmaterial 0/45

Liefern und einbauen eines gut verdichtbaren, nichtbindigen klassiertem Frostschutzmaterial, Körnung 0/45, Bodengruppe GW/GI nach DIN 18196, Baustoffgemisch gemäß TL SoB-StB. Verformungsmodul mind. EV2 45MN/m², Einbaustärke bis 0,30 m. Abrechung nach Auftragsprofilen.

296,00 m3 _______________ __________________

1.7.1.6. FSS Bk0,3 EV2 100 MN/m² 0/45 D bis 40cm

Frostschutzschicht liefern und einbauen, ZTV SoB-StB, Belastungsklasse RStO 12 Bk0.3, Verformungsmodul EV2 auf der Oberfläche mind. 100MN/m², aus Baustoffgemisch für Frostschutzschicht, Körnung 0/45, Schichtdicke bis 40 cm, Feinanteil Kategorie UF 3, im eingebauten Zustand max. 5 % Feinanteile, abgerechnet wird nach Auftragprofilen.

820,00 m3 _______________ __________________


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1.7.1.7. STS Bk0,3 EV2 120 MN/m² 0/32 D 15 cm Schottertragschicht liefern und einbauen, Belastungsklasse RStO 12 Bk 0,3, Verformungsmodul EV2 auf der Oberfläche mind. 120 MN/m², aus Baustoffgemisch für Schottertragschicht, ohne RC-Baustoffe und industriell hergestellte Gesteinskörnungen, Körnung 0/32, Schichtdicke 15 cm, abgerechnet wird nach Auftragprofilen.

215,00 m3 _______________ __________________

1.7.1.8. Rigolenauflager

Sauberkeitsschicht als Rigolenauflager aus Feinkies, Körnung 2/5 liefern und einbauen. Das Auflager ist plan einzuebnen.

15,00 m3 _______________ __________________

Summe Untertitel 1.7.1. Tragschichten für Verkehrswege __________________


Seite 40

1.7.2. Untertitel: Tragschicht in Baugrube 1.7.2.1. Baugrubensohle verdichten

Baugrubensohle vor Beginn der weiteren Arbeiten mit geeignetem Gerät flächeneben verdichten. Anforderungen künstlich hergestellten Baugrund: Siehe Position Plattendruckversuch. Die Verdichtung der Bausohle ist nur nach Absprache mit der Bauleitung und dem Bodengutachter durchzuführen. Vor dem Verdichten ist eine Begehung durch den Bodengutachter zwingend notwendig. Weitere Angaben siehe beiliegendes Bodengutachten des IB Klipfel & Lenhardt.

825,00 m2 _______________ __________________

1.7.2.2. Geovlies GRK 3 in der Baugrube unter der Tragschicht

Geovlies Geotextilrobustheitsklasse 3 liefern und in der Baugrube gemäß Herstellerrichtlinien unter der Tragschicht einbauen. Das Geovlies wird an den Ränder auf die Tragschichtstärke hochgeführt.

1.210,00 m2 _______________ __________________

1.7.2.3. Tragschicht 0 - 45 in der Baugrube, 50 cm stark

Liefern und profilgerecht und lageweise in der Baugrube einbauen von nichtbindigem, klassierten Material, Korngemisch 0 - 45, Bgr. GW/GI n. DIN 18 196 als Unterbau sowie als Trag- und Ausgleichsschicht einschließlich standfest verdichten. Verdichtungsmaß: 98 % Proctordichte Verformungsmodul: Ev2 ≥ 80 MN/m

2

Verhältniswert: < 2.3 Stärke verdichtet: mindestens 500 mm abgerechnet wird nach Auftragprofilen. Weitere Angaben siehe beiliegendes Bodengutachten des IB Klipfel & Lenhardt.

615,00 m3 _______________ __________________

1.7.2.4. Plattendruckversuche Tragschicht

Herstellen eines Plattendruckversuchs auf Tragschicht. Verdichtungsmaß: 98 % Proctordichte Verformungsmodul: Ev2 ≥ 80 MN/m

2

Verhältniswert: < 2.3 Stärke verdichtet: mindestens 500 mm Standort der Plattendruckversuche sind mit der Bauleitung und dem Tragwerksplaner abzustimmen. Versuchsergebnisse sind unaufgefordert schriftlich vorzulegen.


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Weitere Angaben siehe beiliegendes Bodengutachten des IB Klipfel & Lenhardt.

6,00 St _______________ __________________

1.7.2.5. Belastungsfahrzeug als Gegengewicht Plattendruckversuch

Belastungsfahrzeug als Gegengewicht Plattendruckversuch bei Kontrollprüfungen bereitstellen

5,00 h _______________ __________________

Summe Untertitel 1.7.2. Tragschicht in Baugrube __________________

Summe Titel 1.7. TRAGSCHICHTEN __________________


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1.8. Titel: DECKSCHICHTEN 1.8.1. Asphalttragschicht ZTV Asphalt-StB, Mischgutart AC 32 TN, Dicke 10 cm

Asphalttragschicht ZTV Asphalt-StB, Mischgutart AC 32 TN, in Fahrbahnen, BK 0,3 RStO 2012, Bindemittel Straßenbaubitumen 70/100 TL Bitumen-StB und DIN EN 12591, Schichtdicke 10cm, Einbaubreite bis 6 m in der Fahrgasse. Einbau zwischen Randeinfassungen.

1.370,00 m2 _______________ __________________

1.8.2. Asphaltdeckschicht aus Asphaltbeton, Mischgutart AC 8 D N, Dicke 4 cm

Asphaltdeckschicht aus Asphaltbeton, Mischgutart AC 8 D N, Schichtdicke 4 cm, Einbaubreite 6,00 m in den Fahrgassen Bindemittel Straßenbaubitumen 50/70 TL Bitumen-StB und DIN EN 12591, in Fahrbahnen, BK 0,3 RSTO 2012, Einbaudicke gemäß TPD-StB durch Messen mit Tiefenlehre, Einbau zwischen Randeinfassungen.

1.370,00 m2 _______________ __________________

1.8.3. Bitumenhaltiges Bindemittel aufbringen

Bitumenhaltiges Bindemittel aufsprühen, ZTV Asphalt-StB, 0,2 bis 0,3 kg/m2, ganzflächig, auf frischen Asphalttragschichten, für den Einbau von Asphaltdeckschichten aus Splittmastixasphalt oder Asphaltbeton, vor Einbau der Asphaltdeckschicht Unterlage vorher reinigen!

1.370,00 m2 _______________ __________________

1.8.4. Betonpflaster 20/20/8 cm, Fuge 6,5 mm, grau

Liefern und Verlegen von Betonpflastersteinen mit garantierter Frost- und Tausalzbeständigkeit von 10 Jahren, erhöhtem Abrieb- und Witterungswiderstand, sowie einer Mindestvorsatzdicke von 8 mm, ansonsten Güteeigenschaften nach DIN EN 1338: Witterungswiderstand Klasse: D, jedoch Masseverlust = 0,15 kg/m² Abriebwiderstand Klasse: I, jedoch Abriebwiderstand = 15 cm³/50 cm² bei Hartgesteinsoberflächen. Gleit / Rutschwiderstand; SRT = 55 Steine entsprechend dem beschriebenen Verlegemuster auf einer Bettung aus Splitt Gemisch der Körnung 2-5 mm in 30 - 50 mm Dicke verlegen, Fugen mit Edelbrechsand-Splitt Gemisch der Körnung 1-3 mm vollständig verfüllen und abrütteln. Die Broschüre "Die fachgerechte Anwendung versickerungsfähiger Pflastersysteme aus Beton" des Betonverbands SLG und das Merkblatt für Versickerungsfähige Verkehrsflächen M VV sind zu beachten. Pflastersteine mit ebener Oberfläche und gefasten Kanten. Angeformte Nocken zur Einhaltung einer Fugenbreite von 6,5 mm. Rastermaß: 20,0 x 20,0 cm, Steinstärke 8 cm


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Verlegemuster: In Reihen, Versatz 1/2 Anfängerstein 20,0 x 10,0 cm Oberflächenausführung Nr. 14: grau Mengenermittlung nach Aufmaß. Hersteller/Typ : Kronimus Pasero Oberflächenausführung Nr. 14: grau Kronimus AG Telefon: +49 (0) 7229 69-0 Telefax: +49 (0) 7229 69-199 e-mail: [email protected] http://www.kronimus.de oder gleichwertig, Hersteller/Typ '....................................................' vom Bieter einzutragen.

1.310,00 m2 _______________ __________________

1.8.5. wie vor, jedoch 20/10/8 cm

Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Betonpflaster 20/10/8 cm, Grau.

52,00 m2 _______________ __________________

1.8.6. wie vor, jedoch 20/10/8 cm, Oberfläche anthrazit

Leistung wie in Position zuvor in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch Betonpflaster 20/10/8 cm, als Stellplatzmarkierung. Oberfläche anthrazit Nr. 586 oder gleichwertig, Hersteller/Typ '....................................................' vom Bieter einzutragen.

45,00 m2 _______________ __________________

1.8.7. Zuvor beschriebene Pflasterbeläge schneiden

Schnitt der zuvor beschriebenen Pflasterbeläge mittel Nassschneide- oder Diamantsäge. Es dürfen bei Anschlüssen nur geschnittene Pflastersteine oder Platten verwendet werden, wenn die verbleibende kürzeste Seite mindestens der Hälfte der größten Kantenlänge des ungeschnittenen Steins oder Platte entspricht

5,00 m _______________ __________________


Seite 44

1.8.8. Muldenrinne Granitpflaster 9/11 3-zeilig Pflasterstreifen als Muldenrinne aus Steinpflaster, Ausführung der Pflasterstreifen nach Anzahl der Zeilen, 3-zeilig, Natursteinpflaster TL Pflaster-StB, Gesteinsart Granit, Maße L/B/H 90/90/90 mm, Dickenabweichung T1, Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel F0, Fundament aus Beton mit einer Zusammensetzung C 12/15 DIN EN 206-1 und DIN 1045-2, Dicke 15 cm, Pflasterfugen einschlämmen mit Fugenmörtel MG III. Vertiefung mittlere Steinreihe 3 cm.

20,00 m _______________ __________________

Summe Titel 1.8. DECKSCHICHTEN __________________


Seite 45

1.9. Titel: EINBAUTEN / BESCHILDERUNG 1.9.1. Köcherfundament, Mastaufsatzleuchte

Köcherfundamente für Mastaufsatzleuchten herstellen, inklusive Bodenaushub für die Mastleuchten Bodenaushub in Hand- und Maschinenarbeit, Bodenklassen 3-5 nach DIN 18300, Aushubtiefe bis 1,10m ab OK Gelände, Sohlenbreite bis 1 m. Aushub, soweit zum Verfüllen geeignet, zur Wiederverwendung seitlich lagern, nach Fertigstellung Fundament einbauen bis OK Planum und verdichten, Bodenverdrängung ca. 80-90%. Verdrängten Boden laden, transportieren und der stofflichen Verwertung zuführen, einschl. Gebühren der Verwertung, Boden nicht gefährlich, Abfallschlüssel nach AVV (Abfallverzeichnis-Verordnung) 170504 Boden/Stein, nicht schadstoffbelastet, LAGA Z 0, Nachweis der ordnungsgemäßen Entsorgung sind unmittelbar zu erbringen. PE-HD-Leerrohr Aussendurchmesser 400mm, H 100cm Köcher: Leerrohr DN400 mit ausreichender Druckfestigkeit und Aussparung für die Kabelführung Montage: Fundament auf Sauberkeitsschicht Beton C16/20 Schichtdicke mind. 5 cm erstellen, Einführung der Kabel in den Köcher DN400 vorsehen, Einbringung des Rohres in den Boden und Fixierung mittels Ortbeton. Leistung inkl. Sauberkeitsschicht, Befestigung und Justierung der Rohrführung sowie aller notwendigen Nebenarbeiten. Nach Montage ist der mitzuliefernde Schutzdeckel auf dem Rohr zu montieren.

18,00 St _______________ __________________

1.9.2. Rohrpfosten Beschilderung

Rohrpfosten zur Befestigung von Verkehrszeichen/Hinweisschild, aus verzinktem Stahl, Durchmesser 60,3 mm, Wanddicke 2,9 mm, Länge 3 m, Einbau in Fundament aus Beton C12/ 15 mit Abmessung LxBxH: 40x 40x 60cm, OK Fundament ca. 10cm unter OK Fertiggelände; einschl. Erdarbeiten, überschüssigen Boden laden, transportieren und ordnungsgemäß entsorgen, inkl. Deponiegebühren. Standort nach Abstimmung mit der Bauleitung.

5,00 St _______________ __________________


Seite 46

1.9.3. Hinweisschild 267 "Verbot der Einfahrt" liefern und montieren Verkehrsschild "Verbot der Einfahrt", Schild aus Aluminium, Mindestblechdicke 2 mm, randprofilverstärkt, lackiert, einseitig, an vorhandenen Rohrpfosten befestigen, Rohrdurchmesser 60,3 mm, mit Rohrschelle aus verzinktem Stahl. Leistung inkl. Lieferung und Montage.

2,00 St _______________ __________________

1.9.4. Hinweisschild "Einbahnstraße" liefern und montieren

Verkehrsschild "Einbahnstraße", Schild aus Aluminium, Mindestblechdicke 2 mm, randprofilverstärkt, lackiert, einseitig, an vorhandenen Rohrpfosten befestigen, Rohrdurchmesser 60,3 mm, mit Rohrschelle aus verzinktem Stahl. Leistung inkl. Lieferung und Montage.

2,00 St _______________ __________________

1.9.5. Hinweisschild "Vorfahrt achten" liefern und montieren

Verkehrsschild "Vorfahrt achten", Schild aus Aluminium, Mindestblechdicke 2 mm, randprofilverstärkt, lackiert, einseitig, an vorhandenen Rohrpfosten befestigen, Rohrdurchmesser 60,3 mm, mit Rohrschelle aus verzinktem Stahl. Leistung inkl. Lieferung und Montage.

1,00 St _______________ __________________

Summe Titel 1.9. EINBAUTEN / BESCHILDERUNG __________________


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1.10. Titel: VEGETATIONSTECHNISCHE ARBEITEN 1.10.1. Rohboden laden, transportieren und einbauen, Einbaustärke 45 cm

Rohboden, von Miete laden, fördern, profilgerecht auftragen, Mengenermittlung nach Aufmaß an der Auftragstelle. Auftragsstärke 45 cm. Auftrag im Bereich der Vegetationsflächen. Abrechnung nach Auftragsprofilen.

320,00 m3 _______________ __________________

1.10.2. Oberboden einbauen

Oberboden, von Miete laden, fördern, profilgerecht auftragen, Auftragsstärke 30 cm, Auftrag im Bereich der Vegetationsflächen. Mengenermittlung nach Aufmaß an der Auftragstelle.

215,00 m3 _______________ __________________

1.10.3. Baumsubstrat gem. FLL-Richtlinie Bauweise 2, liefern und einbauen

Baumsubstrat gemäß den Empfehlungen für Baumpflanzungen nach FLL, in Verkehrsflächen, Pflanzgrubenbauweise 2, (überbaute Pflanzgrube) Anforderungen nach FLL: - Körnung 0/16 - Anteil Körnung d= 0,063-2,0mm: max. 30 Massen% - Wasserdurchlässigkeit kf: > = 5,0 x 10-6 m/s - Maximale Wasserkapazität: >= 25 Vol% - Luftkapazität : >= 15 Vol% - pH-Wert: 5,0 - 8,5 - Organische Substanz: 1-2 Massen % - Salzgehalt: <= 150 mg/100g - Verformungsmodul > 45MN/mm² - Verdichtungsgrad > 95% Schichtdicke über 70 bis 140 cm. erdfeucht verdichtet einbauen nach Herstellervorschrift. Verdichtung ist in den EP einzukalkulieren und wird nicht gesondert vergütet. Erzeugnis: Baumsubstrat U corthum Nordschwarzwald GmbH 76359 Marxzell - Pfaffenrot Im Schwarzenbusch 8 Tel. 07248-93 24 60 oder gleichwertiger Art, Erzeugnis: '...................................................... ...............' vom Bieter einzutragen. Erzeugnis: '....................................................' (vom Bieter einzutragen).

264,00 m3 _______________ __________________


Seite 48

1.10.4. Vegetationsschicht kreuzweise fräsen

Vegetationsschicht kreuzweise lockern durch Fraesen, Tiefe '10 bis 15 cm, Bodengruppe 2 und 4 DIN 18 915 Teil 1, Flächen eben.

910,00 m2 _______________ __________________

1.10.5. Feinplanum Rasenfläche

Feinplanum für Rasenfläche, Anschlüsse an Kanten, Wege- und Platzbeläge oberflächengleich, Steine von mehr als 5 cm Durchmesser und schwer verrottbare Pflanzenteile ablesen, anfallende Stoffe zur Abfuhr auf Haufen setzen, Bodengruppe 4 DIN 18915.

405,00 m2 _______________ __________________

1.10.6. Feinplanum Pflanzfläche

Feinplanum für Pflanzfläche, Anschlüsse an Kanten, Wege- und Platzbeläge oberflächengleich, Steine von mehr als 5 cm Durchmesser und schwer verrottbare Pflanzenteile ablesen, anfallende Stoffe laden und ordnungsgemäß entsorgen. Flächen eben.

505,00 m2 _______________ __________________

1.10.7. Grunddüngung Baumgruben 250g/Baum

Grunddüngung der Baumgruben für Baumpflanzungen, organischen Dünger aufbringen und einarbeiten im Zuge der Pflanzarbeiten, Menge ca. 250 g/Baumgrube Erzeugnis '..................................................' vom Bieter einzutragen.

5,50 kg _______________ __________________

1.10.8. Grunddüngung Pflanzflächen, org. Dünger aufbringen 60g/m2

Grunddüngung der Pflanzflächen (Bodendecker, Stauden, Gräser) und Hecken, organischer Dünger aufbringen, Menge ca. 60 g/m2. Erzeugnis '..................................................' vom Bieter einzutragen.

30,50 kg _______________ __________________

1.10.9. Grunddüngung Rasenfläche org. NPK-Dünger aufbringen 40g/m2

Grunddüngen der Rasenfläche, organischer NPK-Dünger aufbringen, Menge ca. 40 g/m2. Erzeugnis '..................................................' vom Bieter einzutragen.

16,50 kg _______________ __________________


Seite 49

Summe Titel 1.10. VEGETATIONSTECHNISCHE ARBEITEN __________________


Seite 50

1.11. Titel: PFLANZENLIEFERUNG 1.11.1. Alnus spaethii H 3x v 20-25 mDb

Alnus spaethii H 3x v 20-25 mDb liefern.

22,00 St _______________ __________________

1.11.2. Pflanzenlieferung Stauden/bodendeckende Gehölze

Für alle Pflanzenlieferungen gelten grundsätzlich - zusätzlich zur DIN 18916 - die allgemeinen Gütebestimmungen des Bundes deutscher Staudengärtner bzw. der FLL. Die Einzelaufstellung der Pflanzen erfolgt rechtzeitig zur Bestellung vor der Pflanzsaison. Pflanzenlieferungen müssen der BL vorher angezeigt und bei Anlieferung abgenommen werden. Für die Pflanzenlieferung werden vom Auftraggeber für Stauden und Bodendeckende Gehölze entsprechend den einschlägigen Gütebestimmungen vorgesehen. Gesamtsumme: 7000.- Euro Die Pflanzenpreise im Einzelnen werden unter Zugrundelegung der z.Zt. der Ausschreibung gültigen Katalogpreise der unten genannten Firma, abzüglich der Mengenrabatte berechnet: Kaiserstühler Staudenhof Menton, 79356 Eichstetten tel. 07663-94640 Sortimentsliste für den Garten- und Landschaftsbau. Der AN bietet auf die Katalogpreise (abzüglich Mengenrabatte) ein Auf-/Abgebot (nichtzutreffendes streichen) von '........................................' auf die Pflanzenpreise. Somit ergibt sich unter Zugrundelegung der vorgesehenen Summen folgender Gesamtpreis (Nettoliefersumme 7000 Euro x Auf- bzw. Abgebot als Dezimalzahl)

7.000,00 Euro _______________ __________________

Summe Titel 1.11. PFLANZENLIEFERUNG __________________


Seite 51

1.12. Titel: PFLANZ-/SAATARBEITEN 1.12.1. Gehölze Planzen

Alnus spaethii (Purpur-Erle) H 3xv mDb, StU 20/25cm, einpflanzen in Pflanzgrube mit Baumsubstrat, Pflanzgrubenbauweise 2 (überbaubar).

22,00 St _______________ __________________

1.12.2. Rasen ansäen Gebrauchsrasen RSM 2.2 25g/m2

Rasen ansäen, Gebrauchsrasen, RSM 2.2 Gebrauchsrasen - Trockenlagen, Saatgutmenge 25 g/m2, die Saatgutmischung ist mit Gräsersorten auszustatten, die in der RSM/FLL in die höchste Eignungsstufe eingeordnet sind, Nachweis der Beschaffenheit durch Vorlage des Mischungsnummernbescheides.

405,00 m2 _______________ __________________

1.12.3. Pflanzenverank. Pfahl-Dreibockrahmen Halbrundh. L 250cm,Gewebegurtband

Pflanzenverankerung mit Pfahl-Dreibock mit Rahmen aus Halbrundhölzern, Pfahl, weißgeschält, nicht imprägniertes Holz, Pfahllänge 250cm, Zopfdicke 8/10 cm, Bindegurt aus Gewebegurtband, Breite 50 mm, Rindenschutz mit Gummimanschette.

22,00 St _______________ __________________

1.12.4. Verdunstungsschutz an Bäumen (Anstrich weiß)

Rindenschutz inkl. Voranstrich herstellen. Schutz der Rinde am Stamm und Hauptästen von Hochstämmen gegen Verdunstung und Sonneneinstrahlung herstellen. Stamm mittels Schleifvlies reinigen und mit dem Voranstrich streichen, STU 20-25cm. Arbeitshöhe bis 3,0 m. Rindenschutz durch Anstrich mehrjährig haftender Stammschutzfarbe (weiß) , vom Stammfuß bis in die Hauptäste anlegen. Fabrikat/Typ: 'Arbo-Flex' Bezugsquelle: BOTT Begrünungssysteme Tel. 07223-951189-0 [email protected] oder gleichwertig. Erzeugniss ....................................................... ................... (vom Bieter einzutragen).

22,00 St _______________ __________________

1.12.5. Mulchen der Pflanzfläche D: 3-5 cm

Pflanzflächen (Stauden, Gräser, Bodendecker) und Hecken nach dem Pflanzen schuetzen gegen Verunkrauten und Austrocknen durch Mulchen mit Rindenmulch gütegesichert Körnung 0/20 mm Schichtdicke 3-5 cm nach Setzungen. Qualität: RM 2 gemäß Gütegemeinschaft "Rinde für den Pflanzenbau" Ausführung nach Abschluss der Pflanzung.

505,00 m2 _______________ __________________


Seite 52

1.12.6. Stauden/ Bodendecker/ Ziergräser pflanzen

Stauden, Bodendecker und Ziergräser, mit Topfballen oder im Container pflanzen in vorbereitete Pflanzfläche, Lieferung der Pflanzen wird gesondert vergütet. 6 Pflanzen/m²

2.525,00 St _______________ __________________

Summe Titel 1.12. PFLANZ-/SAATARBEITEN __________________


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1.13. Titel: FERTIGSTELLUNGSPFLEGE Fertigstellungspflege

Pflegegänge müssen der BL rechtzeitig angezeigt werden, zur Abrechnung können nur unterschriebene Nachweise anerkannt werden. Fertigstellungspflege bis Mai 2019 Abrechnung in der Abwicklung und nach Anzahl Pflegegänge.

1.13.1. Waessern Grossgehoelze 8x

Wässern der Pflanzung, Großgehölz, Wasser liefern, Mindestwassermenge je Arbeitsgang 250 l/St, 8 Arbeitsgänge, Abrechnung nach bewässerten Einheiten.

176,00 St _______________ __________________

1.13.2. Waessern Pflanzflaeche 10 Arbeitsgänge 25l/m²

Wässern der Pflanzung, Pflanzfläche, Wasser liefern, Mindestwassermenge je Arbeitsgang 25 l/m2, 8 Arbeitsgänge zu je 505 m²

4.040,00 m2 _______________ __________________

1.13.3. Waessern Rasen 10 Arbeitsgänge 20 l/m²

Wässern der Rasenfläche, Gebrauchsrasen, Wasser liefern, Menge je Arbeitsgang ca. 20 l/m2, 8 Arbeitsgänge zu je 405 m²

3.240,00 m2 _______________ __________________

1.13.4. Pflanzfläche lockern Aufwuchs abtrennen 5 Arbeitsgänge

Lockern der Pflanzfläche, unerwünschten Aufwuchs abtrennen, in Heckenflächen, Bearbeitungstiefe 5 cm, Abfall, Steine, Fremdkoerper, Unkraut und schwer verrottbare Pflanzenteile ablesen, Dauerunkraeuter ausgraben,Durchmesser der Steine und Fremdkoerper ab 5 cm, Stoffe werden Eigentum des AN und sind zu beseitigen. 5 Arbeitsgänge zu je ca. 505m², im Abstand von 6 Wochen.

2.525,00 m2 _______________ __________________

1.13.5. Düngen der Pflanzflächen 30g/m² 1 Arbeitsgang

Düngen der Pflanzflächen mit mineralischem Volldünger, 30g/m2, 1 Arbeitsgang. Erzeugnis: '....................................................' (vom Bieter einzutragen).

15,50 kg _______________ __________________

1.13.6. Düngen der Rasenflächen 30 g/m² 1 Arbeitsgang

Leistung wie zuletzt in vollem Wortlaut beschrieben, jedoch düngen der Rasenfläche, 30g/m2. Erzeugnis: '....................................................'


Seite 54

(vom Bieter einzutragen).

12,50 kg _______________ __________________

1.13.7. Mähen von Gebrauchsrasen 8 Arbeitsgänge

Mähen von Gebrauchsrasen, Wuchshöhe 6 bis 10 cm, Schnitthöhe 3 cm, 8 Schnitte zu je ca. 405 m2, Schnittfolge nach Wuchshöhe, Schnittgut wird Eigentum des Auftragnehmers und ist fachgerecht zu Entsorgen. Flächen eben und leicht geneigt. Abrechnung Fläche in der Abwicklung.

3.240,00 m2 _______________ __________________

Summe Titel 1.13. FERTIGSTELLUNGSPFLEGE __________________


Seite 55

1.14. Titel: STUNDENLOHNARBEITEN Stundenlohnarbeiten

Unvorhergesehene Arbeiten dürfen nur nach ausdrücklicher Beauftragung durch den Bauherrn bzw. der Bauleitung, mit täglich zu erbringendem Nachweis der erbrachten Leistung ausgeführt werden.

1.14.1. Vorarbeiter

Vorarbeiter

5,00 h _______________ __________________

1.14.2. Arbeiter

Arbeiter.

5,00 h _______________ __________________

1.14.3. Lkw + Fahrer 5-8 t

Lkw, Nutzlast über 5 bis 8 t, Allradantrieb einschl. Bedienung.

1,00 h _______________ __________________

1.14.4. Lkw + Fahrer ueber 12 t

Lkw, Nutzlast über 12 t, Allradantrieb, einschl. Bedienung

5,00 h _______________ __________________

1.14.5. Radlader 18-37 kW

Radlader, über 18 bis 37 kW einschl. Bedienung.

5,00 h _______________ __________________

1.14.6. Hydraulikbagger 0,5 m3

Hydraulikbagger mit Kettenfahrwerk, Löffel-Korbinhalt bis 0,5m³ einschl. Bedienung.

1,00 h _______________ __________________

1.14.7. Hydraulikbagger über 1 m3 Löffelinhalt

Hydraulikbagger über 1 m³ Löffelinhalt einschl. Bedienung.

1,00 h _______________ __________________

1.14.8. Kompressor, mit Aufbruchhammer

Kompressor, mit einem Aufbruchhammer, einschl. mit Bedienung.

1,00 h _______________ __________________

1.14.9. Flaechenruettler 16-22 kN

Flaechenruettler, einschl. Bedienung, Fliehkraft ueber 16 bis 22 kN.

1,00 h _______________ __________________


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1.14.10. Stampfer mit Bed. Stampfer mit Bedienung

1,00 h _______________ __________________

1.14.11. Trennschleifer einschl. Trennscheiben,

Trennschleifer einschl. Trennscheiben, mit Bedienung, Handgeraet, fuer Stein.

1,00 h _______________ __________________

1.14.12. Schmutzwasserpumpe ca. 40cbm/h

Schmutzwasserpumpe ca. 40cbm/h mit 50m Schlauch bereitstellen und vorhalten

1,00 h _______________ __________________

1.14.13. Liefern Kies 2/ 8

Stoffe liefern und abladen, Kies 2/ 8 .

1,00 t _______________ __________________

1.14.14. Liefern Kies 16/32

Stoffe liefern und abladen, Kies 16/32,

1,00 t _______________ __________________

1.14.15. Splitt 2/5

Splitt 2/5

1,00 t _______________ __________________

1.14.16. Sand 0/2 liefern und abladen

Stoffe liefern und abladen 'Sand 0/2'

1,00 t _______________ __________________

1.14.17. Liefern Beton C12/15

Stoffe liefern und abladen, 'Beton C12/15',

1,00 m3 _______________ __________________

1.14.18. Liefern Beton C 20/25

Stoffe liefern und abladen, 'Beton C 20/25',

1,00 m3 _______________ __________________

1.14.19. Portlandzement PZ 275

Portlandzement PZ 275, Sack à 25 Kg liefern und abladen.

1,00 St _______________ __________________

Summe Titel 1.14. STUNDENLOHNARBEITEN __________________

Summe Bereich 1. PARKPLATZ U. GEBÄUDE __________________


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2. Bereich: ANSCHLUSS EXTERNE GEBIETE KANALBAU- u. WASSERLEITUNGSARBEITEN


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Zuständigkeit für Rückfragen

Zink Ingenieure Ingenieurbüro für Tief- u. Wasserbau Poststraße 1 77886 Lauf Tel.: 07841 / 703-0 Fax: 07841 / 703-80


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2.1. Titel: BAUSTELLENEINRICHTUNG 2.1.1. Baustelle einrichten

Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel, die zur vertragsgemäßen Ausführung der Bauleistungen erforderlich sind, auf die Baustelle bringen, bereitstellen und - soweit der Geräteeinsatz nicht gesondert vergütet wird - betriebsfertig aufstellen einschl. der dafür notwendigen Arbeiten. Die erforderlichen festen Anlagen herstellen. Baubüros, Unterkünfte, Werkstätten, Lager- schuppen und dgl., soweit erforderlich, antransportie- ren, aufbauen und einrichten. Strom-, Wasser-, Fern- sprechanschluss sowie Entsorgungseinrichtungen und dgl. für die Baustelle, soweit erforderlich, herstellen. Bei Bedarf Lagerplätze Einschließlich Zwischenlager für Boden/Aushub, sonstige Platzbefestigungen und Wege im Baustellenbereich anlegen. Oberbodenarbeiten einschl. Beseitigen von Aufwuchs für die Baustellenein- richtung, soweit erforderlich, ausführen. Flächen be- schaffen, sofern die vom AG zur Verfügung gestellten nicht ausreichen. Kosten für Vorhalten, Unterhalten und Betreiben der Geräte, Anlagen und Einrichtungen einschl. Mieten, Pacht, Gebühren und dgl. werden nicht mit dieser Pauschale, sondern mit den Einheitspreisen der betreffenden Teilleistungen vergütet. Soweit nicht für bestimmte Leistungen für das Einrichten der Bau- stelle gesonderte Positionen im Leistungsverzeichnis enthalten sind, gilt die Pauschale für alle Leistungen dieses Abschnittes des Leistungs- verzeichnisses. Zufahrt zur Baustelle vorhanden.

1,00 psch _______________ __________________

StL-Nr.: 13/101.112.02

2.1.2. Baustelle räumen Dies. LV-Abschn.

Baustelle von allen Geräten, Anlagen, Einrichtungen und dgl. räumen. Benutzte Flächen und Wege entsprechend dem ursprünglichen Zustand herrichten. Soweit nicht für bestimmte Leistungen für das Räumen der Baustelle gesonderte Positionen im Leistungsverzeichnis enthalten sind, gilt die Pauschale für alle Leistungen dieses Abschnittes des Leistungs- verzeichnisses.

1,00 psch _______________ __________________

StL-Nr.: 13/101.207.33

2.1.3. Bauzaun aufstellen und entfernen Zaunhöhe 2,0 m * Stahlgitter-FT

Bauzaun nach Unterlagen des AG einschl. der erforderlichen Tore und Pfosten standsicher aufstellen, während der Bauzeit vorhalten und unterhalten sowie nach Been- digung der Bauzeit entfernen. 70 v.H. des Preises werden nach Aufstellen, der Rest nach Entfernen des Bau- zaunes vergütet. Zaunhöhe = 2,00 m. Zaun aus Stahlgitter-Fertigteilen.

60,00 m _______________ __________________


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StL-Nr.: 13/101.212.33

2.1.4. Bauzaun umsetzen Zaunhöhe 2,0 m * StahlgitterFT

Bauzaun innerhalb der Baustelle umsetzen. Nicht wieder- verwertbare Teile ersetzen. Zaunhöhe = 2,00 m. Zaun aus Stahlgitter-Fertigteilen.

50,00 m _______________ __________________

StL-Nr.: 01/822.004.01

2.1.5. Plattendruckvers. Plattendruckversuch f.Kprüfg.durchf. Plattendruckversuch nach DIN 18 134 für Kontrollprüfung nach Angabe des AG durchführen einschl. Bereitstellung sämtlicher Geräte, einschl. Auswertung und Darstellung der Messergebnisse. Durchführung durch Fremdinstitut

1,00 St _______________ __________________

Summe Titel 2.1. BAUSTELLENEINRICHTUNG __________________


Seite 61

2.2. Titel: VERKEHRSSICHERUNG AN ARBEITSSTELLEN StL-Nr.: 01/803.001

2.2.1. Verkehrssicherung Verkehrssicherung Verkehrssicherung an Arbeitsstellen und Umleitungs- strecken nach den Vorschriften der STVO unter Beach- tung der verkehrsrechtlichen Anordnung der zuständigen Behörden mit den erforderlichen Verkehrs- und Hinweis- zeichen, Abschrankungen, Schutz- und Sicherheitsein- richtungen einschl. Beleuchtung innerhalb des Baustel- lenbereiches und der Zufahrten und Umleitungsstrecken ausserhalb des Baustellenbereiches für die Dauer der Bauzeit aufstellen, vorhalten, unterhalten, betreiben und beseitigen. Vorübergehende Markierung, transportable Lichtsignalan- lage werden gesondert vergütet. Der AN hat eine verkehrsrechtliche Anordnung bei der zuständigen Verkehrsbehörde einzuholen. Die Kosten und Gebühren einschl. erforderlicher Verkehrspläne sind in die Pauschale einzurechnen.

1,00 psch _______________ __________________

StL-Nr.: 01/803.003.13

2.2.2. Prov.Überfahrten Grabenbr.b.1,50 m SLW 60

Provisorische Überfahrten Provisorische Überfahrten nach Wahl des AN herstellen, umsetzen und wieder beseitigen. Überfahrtsbreite mind. 2,50 m Grabenbreite bis 1,50 m Belastbarkeit SLW 60

4,00 St _______________ __________________

Summe Titel 2.2. VERKEHRSSICHERUNG AN ARBEITSSTELLEN __________________


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2.3. Titel: ERDBAU 2.3.1. Oberboden abtragen und andecken Boden des Homogenbereich A1 Abtrag 10 - 30 cm * Alle Flächen 3 cm unter Fahrb. * Andeckung 15-25cm Abrechnung Abtrag

Oberboden ggf. einschließlich Vegetationsdecke abtragen und profilgerecht wieder andecken einschließlich erforderlicher Zwischenlagerung. Dicke des Abtrages über 10 bis 30 cm. Andeckung auf Böschungen, Seitenstreifen, Trennstrei- fen, Mulden u.ä., öffentliche Grünfläche Einbau 3 cm unter Fahrbahnrand. Dicke der Andeckung über 15 bis 25 cm. Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen. Boden des Homogenbereich A1

35,00 m3 _______________ __________________

2.3.2. Saatbett vorbereiten

Bearbeitung des Bodens zur Vorbereitung eines Saatbetts, Herstellen einer unkrautfreien, krümelrauen Oberfläche durch Eggen bzw. vergleichbare mechanische Bearbeitung. Das Saatbett wird durch die Bauleitung freigegeben zur Ansaat, wenn dieses ausreichend krümelrau ist.

100,00 m2 _______________ __________________

StL-Nr.: 11/107.213.09.14.01.00

2.3.3. Rasenansaat herstellen ... Freitext ... * Feinplanum lock. Menge 20 g/m2 * Landschaftsr.o.Kr

Rasenansaat herstellen. Saatgut ohne Entmischung aus- bringen und einarbeiten. Fläche 'Mulde' Feinplanum feinkrümelig lockern. Saatgutmenge 20 g/m2. Regelsaatgutmischung (RSM) 7.1.1 Landschaftsrasen- Standard ohne Kräuter.

100,00 m2 _______________ __________________

2.3.4. Boden bzw. Fels lösen und zwischenlagern Homogenbereich A3 Planum n.ges.

Nicht überwachungsbedürftiger Boden bzw. Fels aus Abtragsbereichen profilgerecht lösen, laden und zur Beprobung auf ein Zwischenlager innerhalb des Baufelds fahren und abkippen. Entfernung bis 250 m Die Erschwernisse entlang von Gebäuden und Einfriedungen, einschl. Handaushub, sind einzurechnen Die Herstellung von Mulden und Gräben wird nicht gesondert vergütet. Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen. Boden des Homogenbereich A3 Das Herstellen des Planums wird nicht gesondert vergütet.

20,00 m3 _______________ __________________


Seite 63

2.3.5. Bodenentsorgung Z 0 bis Z 0* III A

Bodenentsorgung Aufnehmen und Entsorgen von Boden auf dem Zwischenlager. Im Preis enthalten ist das Säubern des Zwischenlagers. Boden der Zuordnungsklasse Z 0 bis Z 0* III A.

20,00 m3 _______________ __________________

2.3.6. Steinsicherung Aus- und Einlaufbereiche Wasserbausteine Steinsatz CP45/125 Granit D 30cm

Sicherung mit Steinen, als Umpflasterung in Aus- und Einlauflaufbereichen im Sohl- und Böschungsbereich, aus Wasserbausteinen DIN EN 13383-1 als Steinsatz, Größenklasse CP 45/125, Gesteinsart Granit, auf Planum, Einbaudicke 30 cm.

5,00 m2 _______________ __________________

Summe Titel 2.3. ERDBAU __________________


Seite 64

2.4. Titel: LEITUNGSGRÄBEN EINSCHL. SCHACHTBAUGRUBEN

LEITUNGSGRÄBEN EINSCHL. SCHACHTBAUGRUBEN Boden für Leitungsgräben einschl. Schachtbaugruben für Schächte bis DN 1500 ausheben. Die Grabentiefe wird gerechnet ab OK Gelände oder Straße ggf. unter Abzug des Oberbodens bzw. ab OK des vorhandenen Planums bis Grabensohle. Die Grabenbreiten bzw. Grabensohlbreiten für den Kanalbau - gemessen in der Auflagerlinie des Rohres - sind nach DIN EN 1610 zu bemessen. Die Grabenbreiten bzw. Grabensohlbreiten für den Wasserleitungsbau - gemessen in der Auflagerlinie des Rohres - sind nach DIN EN 4124 zu bemessen. Straßenaufbruch wird gesondert berechnet. Abgerechnet wird nach der Länge des Leitungsgrabens, gemessen in der Achse der Leitung. Die Schachtbaugruben werden in der Achse der Leitung ohne Berücksichtigung von Mehraushub durchgemessen. Schachtdurchmesser und Abstände nach Zeichnung. Vor Einbringen des Rohrauflagers ist die Grabensohle zu verdichten. Falls das Material ganz oder teilweise zur Wiederver- wendung geeignet ist und auf der Baustelle nur beschränkte oder keine Lagerungsmöglichkeiten bestehen ist zunächst das Verdrängungsmaterial abzufahren und nach der Rohrverlegung das Aushubmaterials des folgenden Abschnittes durch Längstransport oder Umfahrung zu- zufahren. Die Vergütung hierfür erfolgt gemäß den Zulage- positionen. Für abgeböschte Grabenwände wird von einer Regel- böschungsneigung von 60° ausgegangen. Flachere Neigungen oder die Anlage von Bermen sind je nach Bodeneigenschaften mit dem AG abzustimmen. Wird steiler abgeböscht, ist die Standsicherheit nachzuweisen. Bei über oder unter 60° Neigung wird nach örtlichem Aufmaß abgerechnet.

2.4.1. Wasserleitungsgr. Verb.ges. berechn. Homogenbereich A3 Breite bis AD 50 Tiefe bis 1,50m

Wasserleitungsgräben nach DIN 4124 ausheben. Wasserleitungsgräben mit senkrechten Grabenwänden ausheben als koordinierter Stufengraben, Überdeckung im Endausbau Wasserleitung mind. 1,20 m, Die ordnungsgemäße Höhenlage liegt im Verantwortungsbereich des AN. Verbau und Wasserhaltung werden gesondert berechnet. Boden des Homogenbereich A3 Lichte Grabenbreite für Rohre bis AD 50 Grabentiefe bis 1,50 m

45,00 m3 _______________ __________________


Seite 65

2.4.2. Leitungsgräben senk Verb.n.ges.berech Homogenbereich A3 Breite für DN 150 Tiefe bis 2,00 m

Leitungsgräben ausheben. Leitungsgräben mit senkrechten Grabenwänden einschl. Schachtbaugruben ausheben Aushub, soweit zum Verfüllen geeignet, zur Wiederver- wertung seitlich lagern. Abfuhr bzw. seitliches Einplanieren des nicht wiedereinbaufähigen Aushubmaterials sowie fehlenden Verfüllboden einbauen und verdichten wird gesondert vergütet. Verbau und Wasserhaltung werden gesondert berechnet. Boden des Homogenbereich A3 Lichte Grabenbreite für Rohre DN 150 Grabentiefe bis 2,00 m

15,00 m3 _______________ __________________



125,00 m3 _______________ __________________



10,00 m3 _______________ __________________


Seite 66



15,00 m3 _______________ __________________



10,00 m3 _______________ __________________

2.4.7. Zulage zu den Aushubpositionen Handaush.

Zulage zu den Aushubpositionen Ausheben von Hand im Kanalbau

5,00 m3 _______________ __________________

2.4.8. Zulage zu den Aushubpositionen Handaush m.Masch.

Zulage zu den Aushubpositionen Ausheben von Hand mit unterstützendem Maschineneinsatz im Kanalbau

5,00 m3 _______________ __________________


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2.4.9. Leitungszone verfüllen WL AD 50

Boden in Leitungszone nach DIN EN 1610 über Bettung einbauen und verdichten für WL. Boden 'Sand' Rohr 'AD 50'

60,00 m _______________ __________________

2.4.10. Leitungszone verfüllen DN 150

Boden in Leitungszone nach DIN EN 1610 über Bettung einbauen und verdichten. Boden 'Kiessand 0/16.' Rohr DN 150.

8,00 m _______________ __________________

2.4.11. Wie Position 2.4.9., jedoch

DN 200 DN 200

70,00 m _______________ __________________


DN 250 DN 250

26,00 m _______________ __________________

2.4.13. Nicht mehr verwendeter Aushub Aush.in Eig. AN

Nicht mehr verwendeter Aushub Der zum Verfüllen der Leitungsgräben bzw. Arbeitsraum von Schächten und Baugruben nicht verwendete Aushub, einschl. Zuordnungswert Z 0 * III A, geht in Eigentum des AN über und ist zu beseitigen.

200,00 m3 _______________ __________________

2.4.14. Zulage Zwischenlagerung

Zulage für Zwischenlagerung des Aushubmaterials auf Lagerflächen des AG innerhalb des Baufelds zur Beprobung durch den AN. Aushub getrennt nach Schluff und Kies lagern. Material mit Folie abdecken, nach Beprobung erneut laden, Folie entsorgen, Fläche säubern. Mittlere Länge des Förderweges bis 1000 m.

200,00 m3 _______________ __________________

2.4.15. Aushub wiedereinbauen

Seitlich gelagerter Aushub nach Verlegung der Leitungen in Graben oberhalb der Leitungszone einbauen und verdichten, einschließlich Zwischenlagerung innerhalb der Baustelle, mittlere Transportweite bis 1000 m. Verdichtungsgrad Dpr. mind. 97 v.H.

20,00 m3 _______________ __________________


Seite 68

StL-Nr.: 12/108.236.90.29.01

2.4.16. Material lief.,in Leitungsgr. einb . ... Freitext ... * ob.Leitungsz. ... Freitext ... * Abrechnung senkr.

Material liefern, in Leitungsgraben einschließlich Schachtbaugruben einbauen und verdichten. Material 'Kiessand 0/X' Material nach Verlegen der Leitung in Graben oberhalb der Leitungszone einbauen und verdichten. Verdichten 'Verdichtungsgrad Dpr. mind. 97 v.H.' Abgerechnet wird mit senkrechten Wänden entsprechend der Abrechnung beim Aushub, abzüglich der durch Baukör- per mit mehr als 0,1 m2 Querschnitt sowie durch Teil- verfüllungen verdrängten Mengen.

135,00 m3 _______________ __________________

Summe Titel 2.4. LEITUNGSGRÄBEN EINSCHL. SCHACHTBAUGRUBEN __________________


Seite 69

2.5. Titel: VERBAUARBEITEN StL-Nr.: 01/705.000

VERBAUARBEITEN Verbau für Leitungsgräben und Baugruben nach statischen und konstruktiven Erfordernissen herstellen und nach Einbau der Leitung mit dem Verfüllen des Grabens fort- schreitend zurückbauen. Der zusätzliche Schachtgruben- verbau wird unter diesen Positionen abgegolten. Abgerechnet wird nach Länge in der Achse des verbauten Rohrgrabens.

StL-Nr.: 01/705.001.21.10.08

2.5.1. Senkrechter Verb. Rohre DN 150 ... Freitext ...

Verbau für Leitungsgräben Verbau für Leitungsgräben und zugehörigen Schachtbau- gruben herstellen und wieder beseitigen. Senkrechter Verbau. Abgerechnet wird nach Länge in der Achse des Verbaus, horizontal. Rohre DN 150 Verbautiefe bis 2,00 m

8,00 m _______________ __________________

StL-Nr.: 01/705.001.21.20.08



70,00 m _______________ __________________

StL-Nr.: 01/705.001.21.30.08



26,00 m _______________ __________________

Summe Titel 2.5. VERBAUARBEITEN __________________


Seite 70

2.6. Titel: SCHÜRFEN,SCHÜRFSCHLITZE,SUCHGRABEN

SCHÜRFEN,SCHÜRFSCHLITZE,SUCHGRABEN Im Bereich der Wegfläche ist durch die anliegende Station: Typ C "Im Bürgerzentrum 1" 400 kVA, 8xNSP, 2K1T, mit erheblichem Aufwendungen wegen Kabelkreuzungen zu rechnen. Um die geplante Kanaltrasse zu prüfen muss im Vorfeld der Tiefbauarbeiten die Lage und die Tiefe der Stromleitungen ermittelt werden. Die Vergütung der Schürfschlitze erfolgt über die entsprechende Position im Leistungsverzeichnis.

StL-Nr.: 01/706.001.31.01

2.6.1. Schlitze ausheben Tiefe bis 1,50 m Breite 0,5-1,0 m Länge 1,0-1,5 m

Schürfschlitze ausheben Boden für Schürfschlitze ausheben und wiederverfüllen einschl. Handaushub zur Freilegung von Kabeln und Rohrleitungen, ab Geländeoberfläche, sowie Sicherung durch Abdeckung bzw. Absperrung. Verbau und Straßenaufbruch werden gesondert vergütet. Aushubtiefe bis 1,50 m Sohlenbreite über 0,50 bis 1,00 m Sohlenlänge über 1,00 m bis 1,50 m

5,00 m3 _______________ __________________

Summe Titel 2.6. SCHÜRFEN,SCHÜRFSCHLITZE,SUCHGRABEN __________________


Seite 71

2.7. Titel: SICHERN VON LEITUNGEN StL-Nr.: 01/707.001.11.14

2.7.1. Wasserleit.sicher bis DN 150 mm Länge bis 2,0 m

Versorgungsleitung sichern Versorgungsleitung aus Gußeisen, unter Wasserdruck bzw. Gasdruck sichern einschl. der Erschwernisse bei Erd-und Verbauarbeiten bis DN 150 mm Länge der Einzelabschnitte bis 2,00 m Einzurechnen ist hierbei: - das Freilegen und Sichern der Leitungen - die Erschwernisse und der Mehraufwand bei allen Verbau- und Aushubarbeiten einschl. Handaushub Freigelegte Leitung später wieder einsanden und mit Trassenwarnband versehen. - die Erschwernisse b. Verlegen d. Regenwasserleitung

4,00 St _______________ __________________

StL-Nr.: 01/707.004.14.11

2.7.2. Kabel sichern in Betrieb Bündel bis 100 cm Länge bis 2,0 m

Kabel, erdverlegt, sichern Kabel, erdverlegt, sichern einschl. der Erschwernisse bei Erd- und Verbauarbeiten. in Betrieb Kabelbündel bis 100 cm Breite Länge der Einzelabschnitte bis 2,00 m Einzurechnen ist hierbei: - das Freilegen und Sichern der Leitungen - die Erschwernisse und der Mehraufwand bei allen Verbau- und Aushubarbeiten einschl. Handaushub Freigelegte Leitung später wieder einsanden und mit Trassenwarnband versehen.

4,00 St _______________ __________________

StL-Nr.: 01/707.005.31

2.7.3. Kabel sichern Kabelb.b.10 Kabel

Kabel, erdverlegt, sichern Kabel, erdverlegt, längs zur Grabentrasse sichern einschl. der Erschwernisse bei Erd-und Verbauarbeiten Kabelbündel bis zehn Kabel Einzurechnen ist hierbei: - das Freilegen und Sichern der Leitungen - die Erschwernisse und der Mehraufwand bei allen Verbau- und Aushubarbeiten einschl. Handaushub Freigelegte Leitung später wieder einsanden und mit Trassenwarnband versehen.

14,00 m _______________ __________________

Summe Titel 2.7. SICHERN VON LEITUNGEN __________________


Seite 72

2.8. Titel: KANÄLE AUS ROHREN UND FORMSTÜCKEN StL-Nr.: 01/709.019.14.30.11

2.8.1. Kunststoffrohre DN 200 Baulänge 3,0 m Auflager Kiessand 0/16

Liefern von Kunststoffkanalrohren nach DIN 19534 und verlegen. Das Ablängen der Rohre an Zwangspunkten bzw. die Zulage für das Liefern von Paßstücken und der Doppelmuffen für die Rohrverbindungen ist einzurechnen. Die Rohre sind für eine Verkehrslast SLW 60 zu bemessen Rohrverbindung "Elastomer-Lippendichtringe" Amtsvorschlag: FABEKUN-HS-Rohre, braun DN 200 Baulänge 3,0 m Auflager nach DIN EN 1610 Typ 1 herstellen. Material liefern. Kiessand 0/16

70,00 m _______________ __________________

StL-Nr.: 01/709.020.04

2.8.2. Gelenkstück DN 200

Gelenkstück Zulage für die zuvor beschriebenen Kunststoffrohre für gelenkigen Anschluß an Schachtbauwerken. Gelenkstück max. 1,0 m. DN 200

5,00 St _______________ __________________

StL-Nr.: 01/709.025.04

2.8.3. Verschlußteller DN 200

Verschlußteller Zulage für die zuvor beschriebenen Kunststoffrohre. Verschlußteller. DN 200

1,00 St _______________ __________________


Seite 73

StL-Nr.: 01/709.019.23.34.11

2.8.4. Kunststoffrohre DN 150 Baulänge 3,0 m Überdeckg. 2,0 m Auflager Kiessand 0/16

Liefern von Kunststoffkanalrohren nach DIN 19534 und verlegen. Das Ablängen der Rohre an Zwangspunkten bzw. die Zulage für das Liefern von Paßstücken und der Doppelmuffen für die Rohrverbindungen ist einzurechnen. Die Rohre sind für eine Verkehrslast SLW 60 zu bemessen Rohrverbindung "Elastomer-Lippendichtringe" Amtsvorschlag: FABEKUN-HS-Rohre, blau DN 150 Baulänge 3,0 m Überdeckung bis 2,0 m Auflager nach DIN EN 1610 Typ 1 herstellen. Material liefern. Kiessand 0/16

8,00 m _______________ __________________


DN 250 Wiederholungsbeschreibung zu 2.8.4., jedoch DN 250

26,00 m _______________ __________________

StL-Nr.: 01/709.020.03

2.8.6. Gelenkstück DN 150

Gelenkstück Zulage für die zuvor beschriebenen Kunststoffrohre für gelenkigen Anschluß an Schachtbauwerken. Gelenkstück max. 1,0 m. DN 150

2,00 St _______________ __________________



4,00 St _______________ __________________

StL-Nr.: 01/709.021.23

2.8.8. Überschiebmuffe DN 150

Überschiebmuffe Zulage für die zuvor beschriebenen Kunststoffrohre. Überschiebmuffe. DN 150

2,00 St _______________ __________________


Seite 74

StL-Nr.: 01/709.025.03

2.8.9. Verschlußteller DN 150

Verschlußteller Zulage für die zuvor beschriebenen Kunststoffrohre. Verschlußteller. DN 150

1,00 St _______________ __________________



1,00 St _______________ __________________

2.8.11. HS-R-Auslaufstück DN/OD 160 mit integrierter Froschklappe

Zulage für die zuvor beschriebenen Kunststoffrohre HS-R-Auslaufstück DN/OD 160 mit integrierter Froschklappe, System Funke oder gleichwertig (www.funkegruppe.de), bestehend aus einem muffenlosen Vollwand- Kunststoffrohr DN/OD 160 (160 x 5,5 mm), HS-R-Rohr, Farbe: blau (RAL 5015), aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid (PVC-U), Ringsteifigkeit nach ISO 9969 mindestens 12 kN/m², in Anlehnung an die DIN EN 1401-1, jedoch mit erhöhter Wanddicke, glattwandig, E-Modul Kurzzeit ≥ 3000 N/mm² bzw. Langzeit ≥ 1500 N/mm², mit einer Abschrägung von 60° sowie einer fest integrierten Froschklappe aus hochwertigem, nicht rostenden Stahl, geeignet für den Einsatz in Wasserschutzzonen unter Berücksichtigung der Anforderungen aus dem DWA-Arbeitsblatt A 142 - dicht bis 2,5 bar Prüfdruck - liefern und verlegen. Fließlänge (Baulänge): 0,93 m (1,00 m)

1,00 St _______________ __________________

2.8.12. HS-R-Auslaufstück DN/OD 250 mit integrierter Froschklappe

Zulage für die zuvor beschriebenen Kunststoffrohre HS-R-Auslaufstück DN/OD 250 mit integrierter Froschklappe, System Funke oder gleichwertig (www.funkegruppe.de), bestehend aus einem muffenlosen Vollwand- Kunststoffrohr DN/OD 250 (250 x 8,2 mm), HS-R-Rohr, Farbe: blau (RAL 5015), aus weichmacherfreiem Polyvinylchlorid (PVC-U), Ringsteifigkeit nach ISO 9969 mindestens 12 kN/m², in Anlehnung an die DIN EN 1401-1, jedoch mit erhöhter Wanddicke, glattwandig, E-Modul Kurzzeit ≥ 3000 N/mm² bzw. Langzeit ≥ 1500 N/mm², mit einer Abschrägung von 60° sowie einer fest integrierten Froschklappe aus hochwertigem, nicht rostenden Stahl, geeignet für den Einsatz in Wasserschutzzonen unter Berücksichtigung der Anforderungen aus dem DWA-Arbeitsblatt A 142 - dicht bis 2,5 bar Prüfdruck - liefern und verlegen. Fließlänge (Baulänge): 0,89 m (1,00 m)

1,00 St _______________ __________________


Seite 75

2.8.13. Leitungszone verfüllen DN 150 Boden in Leitungszone nach DIN EN 1610 über Bettung einbauen und verdichten. Boden 'Kiessand 0/16.' Rohr DN 150.

8,00 m _______________ __________________



26,00 m _______________ __________________

StL-Nr.: 01/709.030.21.00

2.8.15. Rohre trennen Kunststoffrohre bis DN 150

Rohre trennen Kanalrohr vom Scheitel bis zur Sohle trennen. Abbruch- gut geht in Eigentum des AN über und ist zu beseitigen. Kunststoffrohre bis DN 150

1,00 St _______________ __________________

StL-Nr.: 01/709.030.23.00

2.8.16. Rohre trennen Kunststoffrohre DN 250

Rohre trennen Kanalrohr vom Scheitel bis zur Sohle trennen. Abbruch- gut geht in Eigentum des AN über und ist zu beseitigen. Kunststoffrohre DN 250

1,00 St _______________ __________________

StL-Nr.: 01/709.008.01

2.8.17. Dichtheitsprüfung DN 150

Wasserdichtheitsprüfung nach DIN EN 1610. Haltung des Kanals einer Druckprüfung nach DIN EN 1610 mit Luft bzw. Wasser unterziehen, ggf. so oft wiederholen, bis die Haltung dicht ist. Die Bauleitung muss bei der Druckprüfung verständigt werden. Schreiben eines Prüfprotokolls in 3-facher Fertigung. Prüfung für alle Rohrmaterialien. Die Gestellung des Wassers beim Verfahren "W" ist Sache des AN. Abgerechnet wird nach Rohrlänge des Hauptkanals. DN 150

8,00 m _______________ __________________



70,00 m _______________ __________________


Seite 76



26,00 m _______________ __________________

2.8.20. Kanalfernauge Anl. nicht in Bet Reinig.einrechnen Schachtmitte DN 150

Kanalfernauge Entwässerungskanal durch Fernauge prüfen, technische Mindestanforderungen an das Prüfgerät: ferngesteuerte Kamera, Satelittenkamera. Vorlage der Daten auf Befahrungsprotokollen in 3-facher Fertigung einschl. Bespielen und Liefern einer DVD im Format ISYBAU, Typ H. Anlage ist nicht in Betrieb Kanalreinigung vor Beginn der Prüfung ist einzurechnen. Abgerechnet wird von Schachtmitte zu Schachtmitte. DN 150

8,00 m _______________ __________________



70,00 m _______________ __________________



26,00 m _______________ __________________

Summe Titel 2.8. KANÄLE AUS ROHREN UND FORMSTÜCKEN __________________


Seite 77

2.9. Titel: SCHÄCHTE, BAUWERKE StL-Nr.: 01/711.035.22.21.11

2.9.1. Fertigschacht aus Beton C 60/75 ... Freitext ... Schacht 1,00 m Gerinne abgew. Gefälle bis 3 % ... Freitext ... ... Freitext ...

Fertigschachtsystem mit integrierter Dichtung und fixiertem Lastübertragungselement Tok-Seal-Sandschlauch Schachtkörper, Gerinne und Auftritt monolithisch in einem Guß aus geprüftem Hochleistungsbeton C 60/70 gefertigt mit hochsulfatwiderstandsfähigem Zement, 5 % (vom Zementgehalt) Microsilica und nicht karbonatischem Zu- schlag 0-4 mm, Wassereindringtiefe < 10 mm Neigung der Auftrittsfläche zur Schachttiefe 1:20 Anschlüsse für gelenkige Einbindung der Zu- und Abläufe Fugendichtung mit integriertem Dichtungselement (BLS oder F 156), glattes Spitzende ohne Schulter. Lastübertragung mit einem fixiert eingelegtem Tok-Seal- Sandschlauch zur Lastübertragung in die dafür vorgefer- tigte umlaufende Nut nach EN 1917 und DIN V 4034 - 1, Lasttübertragung zwischen Fertigteilen (als Ersatz für eine Mörtelfuge), Fertigschachtunterteil SU-M, Typ 2 nach DIN EN 1917 - DN 4034-1, rund. Steigeisen nach DIN 1212 E mit Aufkantungen. Amtsvorschlag: Fabr.System Müller IDS-PERFECT-Hochlei- stung oder als gleichwertig angebotenes Fabrikat: '........................................' (vom Bieter anzugeben) Schachtinnendurchmesser 1,00 m. Durchlaufgerinne abgewinkelt Sohlgefälle bis 3,0 % Zulauf DN 'DN 200' Ablauf DN 'DN 200'

1,00 St _______________ __________________


Seite 78

StL-Nr.: 01/711.035.12.21.11

2.9.2. Fertigschacht aus Beton C 40/50 ... Freitext ... Schacht 1,00 m Gerinne abgew. Gefälle bis 3 % ... Freitext ... ... Freitext ...

Fertigschachtsystem mit integrierter Dichtung und fixiertem Lastübertragungselement Tok-Seal-Sandschlauch Schachtkörper, Gerinne und Auftritt monolithisch in einem Guß aus Beton C 40/50 gefertigt. Wassereindringtiefe < 20 mm Neigung der Auftrittsfläche zur Schachtmitte 1:20 Anschlüsse für gelenkige Einbindung der Zu-und Abläufe Fugendichtung mit integriertem Dichtungselement (BLS oder F 156), glattes Spitzende ohne Schulter. Lastübertragung mit einem fixiert eingelegten Tok-Seal- Sandschlauch zur Lastübertragung in die dafür vorgefer- tigte umlaufende Nut nach EN 1917 und DIN V 4034-1, Lastübertragung zwischen Fertigteilen (als Ersatz für eine Mörtelfuge), Fertigschachtunterteil, SU-M Typ 2 nach DIN EN 1917 - DIN 4034-1, rund. Steigeisen nach DIN 1212 E mit Aufkantungen. Amtsvorschlag: Fabr. System Müller IDS-PERFECT-Standard oder als gleichwertig angebotenes Fabrikat: '........................................' (vom Bieter anzugeben) Schachtinnendurchmesser 1,00 m. Durchlaufgerinne abgewinkelt Sohlgefälle bis 3,0 % Zulauf DN '250 HS' Ablauf DN '250 HS'

1,00 St _______________ __________________

StL-Nr.: 01/711.037.02

2.9.3. Schachtkonus ... Freitext ... Hals 1000/625x600

Schachtkonus SH-M EN 1917 und DIN V 4034-1, Fugendichtung mit integriertem Dichtungselement (BLS oder F 156). Steigeisen nach DIN 1212 E mit Aufkantungen. Amtsvorschlag: Fabrikat System Müller IDS oder als gleichwertig angebotenes Fabrikat: '' (vom Bieter anzugeben) Schachtkonus 1000/625 x 600 mm

1,00 St _______________ __________________


Seite 79

StL-Nr.: 01/711.038.01

2.9.4. Abdeckplatte ... Freitext ... DN 1000

Stahlbetonabdeckplatte AP-M EN 1917 und DIN V 4034-1, mit seitlicher Öffnung DN 625, Klasse D, 40 to, Fugendichtung mit integriertem Dichtungselement, liefern und einbauen. Amtsvorschlag: Fabrikat System Müller IDS oder als gleichwertig angebotenes Fabrikat: '' (vom Bieter anzugeben) Bauhöhe 200 mm DN 1000

1,00 St _______________ __________________

StL-Nr.: 06/110.443.19

2.9.5. Betonauflagering einbauen Rg.,verschiebsich * ... Freitext ...

Betonauflagering nach DIN 4034-Teil 1, lichter DU 625 mm, in Mörtel MG III nach DIN 1053 einbauen. Fugen glattstreichen. Auflagerring verschiebesicher. Ringhöhe '40 bis 100 mm'

6,00 St _______________ __________________

StL-Nr.: 01/711.013.21.11

2.9.6. BEGU-Schachtabd. Klasse D 400 Lüftungsöffnungen runder Rahmen L. W. 610 mm

BEGU-Schachtabdeckung liefern und verlegen (DIN EN 124 / DIN 1229), aus Guss mit Betonverfüllung, Deckel mit korrosionsbeständiger Kunststoffauflage (z.B. Perbunan oder gleichw.) höhengerecht in Mörtel MG III versetzen. Klasse D 400 Lüftungsöffnungen und Schmutzfänger F DIN 1221 Runder Rahmen Lichte Weite: 610 mm

2,00 St _______________ __________________


Seite 80

2.9.7. Hauskontrollschacht S02 Tiefe bis 2,00 m Einsteigschächte aus Schachtfertigteilen nach DIN 4034 Teil 1 liefern und versetzen. Tiefe nach Unterlagen des AG. Bestehend aus: Schachtunterteil: (SU-M), Sohle nach Querschnitt und Fließrichtung ausbilden. Auftrittshöhe für Rohre bis DN 400 bis Rohr- scheitel ab DN 500 bis Rohrachse Schachtwand mit angeformter Muffe oder eingebauten An- stücken zum Anschluß von Gelenkstücken. Schachtoberteil: Schachtringe (SR-M)Schachthals (SH-M) einschl. Steigbügel der DIN 19555 Form A und Form B und EN 13101, Klasse 1, Schachtfugen mit integriertem Dichtungselement aus Elastomeren DIN 4060 und fixiert eingelegtem Tok-Sealband-Sandschlauch herstellen. Schachtabdeckung: DIN 1229 und 19584, Klasse D aus Guss, mit Betonver- füllung, Deckel ohne Perbunaneinlage einschließlich Ausgleichsring Höhe min. 10 cm, höhengerecht in Mörtel MG III versetzen. Lüftungsöffnungen und Schmutzfänger F DIN 1221, runder Rahmen, lichte Weite 625 mm Aufgemesssen wird von der Rohrsohle bis Oberkante Schachtabdeckung. Mehraushub und zusätzliche Ausstei- fung der Baugrube ist in den Einheitspreis einzurechnen. Schachtdurchmesser DN 1000 Wasserlauf DN 200 mit Steinzeughalbschale Sohlgefälle bis 3,0 % Tiefe bis 2,00 m

1,00 St _______________ __________________


Seite 81

2.9.8. Hauskontrollschacht R02 Tiefe bis 1,50 m Einsteigschächte aus Schachtfertigteilen nach DIN 4034 Teil 1 liefern und versetzen. Tiefe nach Unterlagen des AG. Bestehend aus: Schachtunterteil: (SU-M), Sohle nach Querschnitt und Fließrichtung ausbilden. Auftrittshöhe für Rohre bis DN 400 bis Rohr- scheitel ab DN 500 bis Rohrachse Schachtwand mit angeformter Muffe oder eingebauten An- stücken zum Anschluß von Gelenkstücken. Schachtoberteil: Schachtringe (SR-M)Schachthals (SH-M) einschl. Steigbügel der DIN 19555 Form A und Form B und EN 13101, Klasse 1, Schachtfugen mit integriertem Dichtungselement aus Elastomeren DIN 4060 und fixiert eingelegtem Tok-Sealband-Sandschlauch herstellen. Schachtabdeckung: DIN 1229 und 19584, Klasse D aus Guss, mit Betonver- füllung, Deckel ohne Perbunaneinlage einschließlich Ausgleichsring Höhe min. 10 cm, höhengerecht in Mörtel MG III versetzen. Lüftungsöffnungen und Schmutzfänger F DIN 1221, runder Rahmen, lichte Weite 625 mm Aufgemesssen wird von der Rohrsohle bis Oberkante Schachtabdeckung. Mehraushub und zusätzliche Ausstei- fung der Baugrube ist in den Einheitspreis einzurechnen. Schachtdurchmesser DN 1000 Wasserlauf DN 150 Sohlgefälle bis 3,0 % Tiefe bis 1,50 m

1,00 St _______________ __________________

2.9.9. Kanal an Schacht Kunststoff DN 200 Beton in Betrieb Abbruchmaterial

Kanal an Schacht anschließen Anschluß von Entwässerungskanal an vorhandenen Schacht einschl. Herstellen der Anschlußöffnung als Bohrung und der Dichtungsarbeiten. Material des anzuschließenden Kanals: Kunststoff Anzuschließender Kanal: DN 200 Material des vorhandenen Schachtes: Beton Vorhandene Anlage ist in Betrieb Abbruchmaterial verbleibt dem AN und ist zu beseitigen

1,00 St _______________ __________________


Seite 82

2.9.10. Kanal an Schacht Kunststoff DN 250 Beton in Betrieb Abbruchmaterial

Kanal an Schacht anschließen Anschluß von Entwässerungskanal an vorhandenen Schacht einschl. Herstellen der Anschlußöffnung als Bohrung und der Dichtungsarbeiten. Material des anzuschließenden Kanals: Kunststoff Anzuschließender Kanal: DN 250 Material des vorhandenen Schachtes: Beton Vorhandene Anlage ist in Betrieb Abbruchmaterial verbleibt dem AN und ist zu beseitigen

2,00 St _______________ __________________

2.9.11. Schachtsohle änd. ... Freitext ... Schacht DN 1000 in Betrieb

Vorhandene Schachtsohle ändern Vorhandene Schachtsohle für vorhandenen Entwäs- serungskanal ändern. Rinnenführung ausbilden einschl. Stemmarbeiten. Rinne und Auftritte mit Zementestrich auskleiden. Wasserlauf DN '200' Schachtdurchmesser: DN 1000 Vorhandene Anlage ist in Betrieb.

1,00 St _______________ __________________

2.9.12. Schachtsohle änd. ... Freitext ... Schacht DN 1000 in Betrieb

Vorhandene Schachtsohle ändern Vorhandene Schachtsohle für vorhandenen Entwäs- serungskanal ändern. Rinnenführung ausbilden einschl. Stemmarbeiten. Rinne und Auftritte mit Zementestrich auskleiden. Wasserlauf DN '250' Schachtdurchmesser: DN 1000 Vorhandene Anlage ist in Betrieb.

1,00 St _______________ __________________

Summe Titel 2.9. SCHÄCHTE, BAUWERKE __________________


Seite 83

2.10. Titel: LIEFERN UND VERLEGEN VON ROHREN U. FORMSTÜCKEN

Vorbemerkung: Das Liefern, Abladen, Lagern und Verlegen der Rohre und Formstücke innerhalb der Baustelle einschl. der Rückgabe von nicht benötigten Materialien ist einzurechnen. Die Rohrleitungen werden durchgemessen. Die Formstücke werden als Zulage zu den Rohrleitungen vergütet. Sämtliche Flanschverbindungen von Formstücken und Armaturen sind mit Schrauben aus dem Werkstoff 1.4541, Muttern aus dem Werkstoff 1.4571 und Unterlagscheiben aus dem Werkstoff 1.4541 auszuführen. Der Preis hierfür ist in den jeweiligen Positionen einzurechnen.

StL-Nr.: 01/823.078.02.01.02

2.10.1. PE-HD-Rohre AD 50 Sand

PE-HD-Rohre aus PE 100, DIN 8074/75 für Trinkwasser, blau, PN 16, SDR 11. Das Ablängen der Rohre ist einzurechnen. AD 50 Auflager nach DIN EN 1610, Typ 1, herstellen. Material liefern. Sand

60,00 m _______________ __________________

2.10.2. PE-HD-Doppelmuffe AD 50

PE-HD-Doppelmuffe AD 50 PE-HD-Doppelmuffe MB Typ Friatec AD 50

1,00 St _______________ __________________

StL-Nr.: 01/823.071.02

2.10.3. Verschlussmuffe AD 50

Verschlussmuffe SDR 11 AD 50

1,00 St _______________ __________________

2.10.4. Stützhülsen AD 50

Stützhülsen AD 50 Stützhülse "Friasafe" für PE-Rohr AD 50

1,00 St _______________ __________________


Seite 84

2.10.5. Anbohrarmatur für die Montage auf Guss-, Stahl-+AZ-Rohre DN 65-DN 500 Anbohrarmatur für die Montage auf Guss-, Stahl- und AZ-Rohre DN 65 - DN 500, Anpassung an das Hauptrohr erfolgt mit Haltebügel und Satteldichtung, mit oberem Innengewindeabgang nach DIN ISO 228-1 zur Verbindung mit entsprechendem Fitting, Absperrung durch eine Steckscheibe aus nichtrostendem Stahl, vollkommen freier Durchgang, Steckscheibe in geöffnetem Zustand vollständig außerhalb des Durchflussmediums, Öffnen und Schließen des Durchgangs mit Halbumdrehung, Spindelvierkant 12,3 mm, einschl. Teleskop-Einbaugarnitur, verstellbare Straßenkappe NOVO Typ 4056, Größe 1 Material: Gehäuse: GJS-400, Korrosionsschutz durch Epoxidharz-Pulverbeschichtung innen und außen gemäß Gütesicherung RAL-GZ 662 der Gütegemeinschaft Schwerer Korrosionsschutz – GSK unter Berücksichtigung der DIN 3476 (P) und DIN 30677-2 (Schichtdicke: min. 0,25 mm, Porenfreiheit bei 3 kV, Haftung innen und außen min. 12 N/mm² nach Heißwasserlagerung, Nachweis der Trinkwassertauglichkeit, Fremdüberwachung durch neutrales Prüfinstitut) Spindel/Steckscheibenantrieb/Steckscheibe: nichtrostender Stahl Dichtungen: EPDM gemäß DVGW W 270 und KTW für Wasser bzw. NBR für Gas Medium: Trinkwasser Max. Betriebsdruck: 16 bar oberer Abgang: Innengewinde 1 1/4" Max. Bohrungsdurchmesser: 24 mm

1,00 St _______________ __________________

2.10.6. Haltebügel

Haltebügel aus nichtrostendem Stahl mit Gummiauflage, inklusive Klemmbacken, Muttern, Unterlegscheiben und Satteldichtung für die sichere und erdungsfreie Montage von Anbohr- und Schieberschellen an Guss- und Stahlrohren, Bügelbreite 60 mm. Material: Blechstreifen/Gewinde-T-Stücke: nichtrostender Stahl mit Gummiauflage Klemmbacken: glasfaserverstärktes Polyamid Muttern/Unterlegscheiben: nichtrostender Stahl Satteldichtung: EPDM gemäß DVGW W 270 und KTW für Wasser bzw. NBR für Gas Medium: Trinkwasser, Abwasser Max. Betriebsdruck: 16 bar Rohraußendurchmesser: 88 - 103 mm

1,00 St _______________ __________________


Seite 85

2.10.7. Winkel-Steckfitting 90 Grad Winkel-Steckfitting 90 Grad, einerseits mit Außengewinde nach DIN EN 10226 für die Verbindung mit Formstücken, Anbohrbrücken, Anbohrschellen, etc, andererseits mit Steckmuffe und demontierbarem Konunsring für die längskraftschlüssige Verbindung mit PE-Rohren nach DIN 8074 und PE-X-Rohren nach DIN 16893 (Ausführung für PVC-Rohre auf Anfrage), demontierbarer Konusring ermöglicht eine einfache Demontage des Rohres ohne Abziehschalen, Prüfgrundlage: DVGW W 534. Material: Fitting: GJS-400, Korrosionsschutz durch Epoxidharz-Pulverbeschichtung innen und außen gemäß Gütesicherung RAL-GZ 662 der Gütegemeinschaft Schwerer Korrosionsschutz – GSK unter Berücksichtigung der DIN 3476 (P) und DIN 30677-2 (Schichtdicke: min. 0,25 mm, Porenfreiheit bei 3 kV, Haftung innen und außen min. 12 N/mm² nach Heißwasserlagerung, Nachweis der Trinkwassertauglichkeit, Fremdüberwachung durch neutrales Prüfinstitut) Wirbelklemme: POM O-Ring: EPDM gemäß DVGW W 270 und KTW für Wasser Medium: Trinkwasser, Abwasser Max. Betriebsdruck: 16 bar Außengewinde: 1 1/4" Rohraußendurchmesser: d 40 mm

1,00 St _______________ __________________

2.10.8. Leitungszone verfüllen WL AD 50

Boden in Leitungszone nach DIN EN 1610 über Bettung einbauen und verdichten für WL. Boden 'Sand' Rohr 'AD 50'

60,00 m _______________ __________________

StL-Nr.: 01/823.099.01

2.10.9. Warn-u. Trassenb. Warn-und Trassenband: PE-Verbundfolie mit einem isolierten und einem nicht isolierten Kupferdraht als Ortungsband. Farbe blau mit dem Aufdruck "Wasserleitung" nach DIN EN 12613 und FTZ-Norm 548664 TV1.

60,00 m _______________ __________________

Summe Titel 2.10. LIEFERN UND VERLEGEN VON ROHREN U. FORMSTÜCKEN __________________


Seite 86

2.11. Titel: PFLASTER, PLATTEN, EINFASSUNGEN StL-Nr.: 11/115.175.99.22.20.99

2.11.1. Pflastersteine aus- und einbauen ... Freitext ... * ... Freitext ... Beton Unt. AG * ErsatzSt. 5vH Baustgem. 0/5 * ... Freitext ...

Pflastersteine mit Bettung ohne Bindemittel aus- und wieder einbauen. Pflastersteine aufnehmen, säubern und seitlich lagern. Vorhandene Bettung aufnehmen. Pflas- terdecke in vorhandenem Verband wieder herstellen. Nicht wieder verwendbare Baustoffe der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. In 'Gehweg und Parkplatzflächen' Einzelflächen 'bis zu 10m²' Pflastersteine aus Beton nach Unterlagen des AG. Ersatzsteine bis zu 5 v. H. der Fläche liefern. Vorhandene Bettung einer Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Neue Bettung aus Baustoffgemisch.0/5. Fuge 'Splitt 2/5, Dicke 5cm, Rest mit Sand 0/2'

5,00 m2 _______________ __________________

StL-Nr.: 11/115.015.99.01.11.04

2.11.2. Plattenbelag aufnehmen ... Freitext ... * Ungeb. Fugenmat. SoB * Platten lagern Anteil WV 75-100

Plattenbelag aufnehmen. Aufnehmen der Tragschicht wird gesondert vergütet. Art 'Platten aus Beton, ca. 12 cm dick' Mit Fugenfüllung aus Baustoffgemisch ohne Bindemittel. Bettung aus Baustoffgemisch ohne Bindemittel. Wieder verwendbare Platten säubern, auf Paletten sta- peln, innerhalb der Baustelle fördern und lagern. Übri- ges Aufbruchgut der Verwertung nach Wahl des AN zufüh- ren. Anteil wieder verwendbarer Platten über 75 bis 100 v. H.

35,00 m2 _______________ __________________


Seite 87

2.11.3. Plattenbelag m. Pl. des AG herst. Rad- und Gehwege * ... Freitext ... ... Freitext ... * ... Freitext ... ... Freitext ... * ... Freitext ... Platten gelagert

Plattenbelag mit Platten des AG herstellen. In Verkehrsflächen für Rad- und Gehwege. Einzelflächen 'bis zu 50 m²' Platten 'Platten aus Beton, ca. 35x70 cm und 23x35 cm' Verlegeart 'Läuferverband ' Bettung 'Brechsand-Splitt-Gemisch 2/5' Fuge 'Splitt 2/5, Dicke 5cm, Rest mit Sand 0/2' Platten gelagert innerhalb der Baustelle aufnehmen.

50,00 m2 _______________ __________________

StL-Nr.: 11/115.180.91.01

2.11.4. Pflastersteine zuarbeiten ... Freitext ... * aus Beton Dicke 6-8 cm

Pflastersteine auf Passmaß trennen und Pflastersteine an Kanten und Einfassungen oder an Aussparungen und Einbauten über 1 m2 Einzelgröße zuarbeiten, behauen o- der schneiden. Das Zuarbeiten, Behauen oder Schneiden der Pflastersteine an Aussparungen und Einbauten bis zu 1 m2 Einzelgröße wird gesondert vergütet. Pflastersteine 'schneiden' Art = Pflastersteine aus Beton. Dicke 6 bis 8 cm.

5,00 m _______________ __________________


Seite 88

StL-Nr.: 11/115.025.15.02.00

2.11.5. Bordsteine aufnehmen. Hochbord Bet * Fund. 10-20/R-St. All. verwerten

Bordsteine aufnehmen. Hoch- und Rundbordsteine aus Beton, Breite bis 18 cm, Höhe bis 30 cm. Fundament aus Beton, über 10 bis 20 cm dick, und Rückenstütze aus Beton aufbrechen. Sämtliche Steine und übriges Aufbruchgut der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

5,00 m _______________ __________________

StL-Nr.: 11/115.025.22.02.00

2.11.6. Bordsteine aufnehmen. Tiefbord.Bet * Fund. 10-20 cm All. verwerten

Bordsteine aufnehmen. Tiefbordsteine aus Beton, Höhe bis 30 cm. Fundament aus Beton, über 10 bis 20 cm dick, aufbrechen. Sämtliche Steine und übriges Aufbruchgut der Verwertung nach Wahl des AN zuführen.

6,00 m _______________ __________________

StL-Nr.: 11/115.310.10.99.09.19

2.11.7. Bordsteine aus Beton setzen BSt. RB 150x220 * ... Freitext ... ... Freitext ... * ... Freitext ... bis 10 cm unt.OK * ... Freitext ...

Bordsteine aus Beton setzen. Bordstein RB 150 x 220. Vorsatzschicht 'Granitvorsatz' Fugen 'Bewegungsfugen herstellen, Material: PU-Kautschuk, Stärke 10 mm' Bordstein 'einschl. aller erforderlichen Kurven-, Rundbord- und Übergangssteine nach Zeichnung' Rückenstütze bis 10 cm unter Oberkante Bordstein. Fundamentbeton 'C12/15 nach Zeichnung herstellen'

5,00 m _______________ __________________

StL-Nr.: 11/115.325.10.01

2.11.8. Bordsteine trennen 18/30-15/22 * BSt. trennen

Bordsteine auf Passmaß trennen. Bordstein aus Beton, ca. 18/30 bis 15/22 cm. Bordstein quer trennen.

1,00 St _______________ __________________


Seite 89

StL-Nr.: 11/115.310.07.09.09.19

2.11.9. Bordsteine aus Beton setzen BSt. TB 80x250 * ... Freitext ... ... Freitext ... * bis 10 cm unt.OK ... Freitext ...

Bordsteine aus Beton setzen. Bordstein TB 80 x 250. Fugen 'Bewegungsfugen herstellen, Material: PU-Kautschuk, Stärke 10 mm' Bordstein 'einschl. aller erforderlichen Kurven-, Rundbord- und Übergangssteine nach Zeichnung' Rückenstütze bis 10 cm unter Oberkante Bordstein. Fundamentbeton 'C12/15 nach Zeichnung herstellen'

6,00 m _______________ __________________

StL-Nr.: 11/115.325.20.01

2.11.10. Bordsteine trennen 10/30-8/20 * BSt. trennen

Bordsteine auf Passmaß trennen. Bordstein aus Beton, ca. 10/30 bis 8/20 cm. Bordstein quer trennen.

2,00 St _______________ __________________

Summe Titel 2.11. PFLASTER, PLATTEN, EINFASSUNGEN __________________

Summe Bereich 2. ANSCHLUSS EXTERNE GEBIETE __________________

Summe LV 5.03 ERD-/ VERKEHRSWEGEBAUARBEITEN __________________

19.04.2018 Lv: 5.03 ERD-/ VERKEHRSWEGEBAUARBEITEN

Zusammenfassung

Seite 90

Titel 1.1. BAUSTELLENEINRICHTUNG __________________ €

Titel 1.2. VORARBEITEN / ABBRUCH __________________ €

Titel 1.3. ENTSORGUNG __________________ €

Titel 1.4. ERDARBEITEN __________________ €

Titel 1.5. ENTWÄSSERUNG __________________ €

Titel 1.6. EINFASSUNGEN __________________ €

Untertitel 1.7.1. Tragschichten für Verkehrswege __________________ €

Untertitel 1.7.2. Tragschicht in Baugrube __________________ €

Titel 1.7. TRAGSCHICHTEN __________________ €

Titel 1.8. DECKSCHICHTEN __________________ €

Titel 1.9. EINBAUTEN / BESCHILDERUNG __________________ €

Titel 1.10. VEGETATIONSTECHNISCHE ARBEITEN __________________ €

Titel 1.11. PFLANZENLIEFERUNG __________________ €

Titel 1.12. PFLANZ-/SAATARBEITEN __________________ €

Titel 1.13. FERTIGSTELLUNGSPFLEGE __________________ €

Titel 1.14. STUNDENLOHNARBEITEN __________________ €

Bereich 1. PARKPLATZ U. GEBÄUDE __________________ €

Titel 2.1. BAUSTELLENEINRICHTUNG __________________ €

Titel 2.2. VERKEHRSSICHERUNG AN ARBEITSSTELLEN __________________ €

Titel 2.3. ERDBAU __________________ €

Titel 2.4. LEITUNGSGRÄBEN EINSCHL. SCHACHTBAUGRUBEN __________________ €

Titel 2.5. VERBAUARBEITEN __________________ €

Titel 2.6. SCHÜRFEN,SCHÜRFSCHLITZE,SUCHGRABEN __________________ €

Titel 2.7. SICHERN VON LEITUNGEN __________________ €

Titel 2.8. KANÄLE AUS ROHREN UND FORMSTÜCKEN __________________ €

Titel 2.9. SCHÄCHTE, BAUWERKE __________________ €

Titel 2.10. LIEFERN UND VERLEGEN VON ROHREN U. FORMSTÜCKEN

__________________ €

Titel 2.11. PFLASTER, PLATTEN, EINFASSUNGEN __________________ €

Bereich 2. ANSCHLUSS EXTERNE GEBIETE __________________ €

19.04.2018 Lv: 5.03 ERD-/ VERKEHRSWEGEBAUARBEITEN

Zusammenfassung

Seite 91

Gesamt netto __________________ € zzgl. 19,0 % MwSt. __________________ € Gesamt brutto __________________ €

Ort/Datum/Stempel/rechtsverbindliche Unterschrift

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Leistungsverzeichnis 5.03 ERD-/ … · 19.04.2018 Lv: 5.03 ERD-/ VERKEHRSWEGEBAUARBEITEN Pos.Nr. Einheitspr. € Gesamtpr. € Seite 5 Bei einigen Positionen dieses LV ist die Möglichkeit