LEISTUNGSVERZEICHNIS UND ANGEBOT Gewerk: Örtlicher …

pro-bau gmbh I Industrie und Gewerbebau I Hatternholzweg 12 I 88239 Wangen-Schauwies31.07.2015 Leistungsverzeichnis Blankett Seite 1 von 69Amtzell Sporthalle Örtlicher Rohbau, Erdbau

LEISTUNGSVERZEICHNIS UND ANGEBOT

Gewerk: Örtlicher Rohbau, ErdbauBauvorhaben: Neubau 3-fach Sporthalle Amtzell,

Bauort: Schulstraße 7, 88279 Amtzell,

Bauherr: Gemeinde Amtzell, Waldburger Str. 4, 88279 Amtzell,

Ausführungsplanung, pro-bau gmbh, Industrie- und Gewerbebau, Hatternholzweg 12, D-88239 Wangen-Schauwies

Ausschreibung, Bauleitung: Tel.: +49 (0)7520-95624-15, Fax: +49 (0)7520-95624-28 mailto:[email protected]

Ausschreibungsart: Öffentliche Ausschreibung

Angebotsabgabe: 22.09.2015, 11:00 Uhr, Rathaus Amtzell Sitzungssaal,Angebotseröffnung, Submission Gemeinde Amtzell, Waldburger Str. 4, D-88279 Amtzell T. 07520-950 18; F. -95 09 18; [email protected]

Zuschlags- und Bindefrist: 6 Wochen nach Angebotsabgabetermin bis dahin ist der Bieter an sein Angebot gebunden,

Vertragsstrafe: 0,20% der Abrechungssumme pro Arbeitstag, bis max. 5% der Abrechnungssumme.

Erfüllungsbürgschaft: im Autragfall ist eine Bankbürgschaft in Höhe von 5% der Brutto-Vertragssumme zu stellen.

Sicherheitsleistungen: 5% der Abrechnungssumme, unbefristet während der Gewährleistungszeit als Bankbürgschaft einer europäischen Bank.

Verjährungsfrist: für Dachisolierungen/Dachabdichtungen: 10 Jahre für alle maschinellen, elektromechanischen und elektronischen Anlagen: 2 Jahre. für alle übrigen Leistungen 5 Jahre (BGB).

Bauwesensversicherung: ist abgeschlossen, € 1000.-- Selbstbeteiligung, Umlage 0,20 % der Abrechungssumme als Abzug bei der Schlussrechnung des AN.

Kostenbeteiligung: für Baustrom (ohne Heizung), Bauwasser und sanitäre Einrichtungen, Umlage von 0,00 % der Abrechnungssumme als Abzug bei der Schlussrechnung des AN.

Ausführungstermine: siehe Seite 6 (bitte unbedingt ausfüllen)!

Bieter: Name: Datum:..................................

Anschrift:

Telefon: Unterschrift:........................... Fax:

Mitglied der Berufsgenossenschaft seit unter Nr.:

.........................................................................................................................................Angebotssummeeinschl. MWST. .............................................€ ............................................€ (bei Abgabe) (nach Prüfung)


BESONDERE ANGEBOTS- UND AUFTRAGSBEDINGUNGEN FÜR BAULEISTUNGEN UND -LIEFERUNGEN SOWIE FÜR

MASCHINELLE UND SONSTIGE EINRICHTUNGEN

1. GRUNDLAGEN des Angebots oder Auftrags sind, wirksam in der aufgeführten Reihenfolge und in der jeweils gültigen Fassung:a)im Auftragsfalle der schriftliche Vertrag, bzw. das Zuschlagschreiben mit seinen Vereinbarungen

b) c) die Leistungsbeschreibung und die dazugehörigen "zusätzlichen techn. Vorschriften","Kalkulationsbedingungen", Architekten- und Ingenieurpläned)diese "Besonderen Angebots- und Auftragsbedingungen für Bauleistungen und -Lieferungen, sowie füre maschinelle und sonstige Einrichtungen"f) die VOB, Teil Bund C und die einschlägigen DIN-Normen f) die anerkannten Regeln der Baukunstg)verbindliche Gesetze, Erlasse, Verordnungen und Richtlinien von Staat, Aufsichtsbehörden, öffentI. Versorgungsbetrieben, Berufsgenossenschaft und amtlichen Stellen.

2. ANGEBOT:Ausschreibungsunterlagen sind urschriftlich zurückzugeben Änderungen im Wortlaut des Beschriebs sind ungültig und werden nichtgewertet. Sie können sogar zum Ausschluss des Angebots führen.Bedenken, Abänderungsvorschläge, Anregungen, Wünsche werden grundsätzlich begrüßt, sind jedoch schriftl. als Alternativangeboteinzureichen.Wenn im Leistungsverzeichnis nicht anders erwähnt, gilt Angebotspreis, bzw. Auftragssumme für die fix und fertige Leistung, samt Vor-,Neben- und Nachleistungen.Der Bieter/Unternehmer hat Angebots- und Leistungsunterlagen sowie Weisungen des Architekten - soweit möglich - zu prüfen und aufIrrtümer und Mängel schriftlich hinzuweisen. Sofern der Bieter eigene Vorschläge/Alternativangebote macht, hat er bei Angebotsabgabeverantwortlich zu ermitteln, bzw. zu prüfen, ob die Voraussetzungen zur Funktion und ggf. Zulässigkeit seiner Anlage gegeben sind. Fernerhat er ein klares Bild seiner Leistung, bzw. Lieferung zu geben, z.B. über Abmessungen, sowie über Grenzen der Anwendbarkeit,Haltbarkeit und Wirtschaftlichkeit, ferner über bauseitig erforderliche Vor-, Neben- und Nachleistungen und außerdem über Pflege,Unterhaltskosten, Bedienungs- und Sicherheitsvorschriften. Er darf nur bewährte Stoffe und Verfahren anbieten, bzw. verwenden, für derenEignung er sich verbürgt und deren Ausführung er beherrscht. Gelieferte Muster und Pläne sind verbindlich.Alternativangebote sind unter Berücksichtigung der Bestimmungen dieses LVZ als schriftliche Beilage des Original- LVZ einzureichen.Alternativangebote allein werden nicht anerkannt.Pauschalangebote und -Aufträge verpflichten ihn unter alleiniger Verantwortung (im Rahmen der Ausschreibung, aufgrund der gültigenVorschriften) selbst zu ermitteln, bzw. zu prüfen, welche Massen, Abmessungen, Konstruktionen, Baustoffgüten, Arbeiten usw. erforderlichsind zur Erfüllung seiner Leistungen. Der Pauschalpreis ist ohne Aufmaß gültig. Nachforderungen sind insoweit ausgeschlossen.Nachtragsangebote für nachträglich anzubietende neue oder geänderte Leistungen müssen wie das Hauptangebot kalkuliert und vorAusführung eingereicht werden, sonst erfolgt Bezahlung nach billigem Ermessen. Bei nachträglichen Preisfestsetzungen für geänderteoder zusätzliche Leistungen ist nachzuweisen, dass die Nachtragskalkulation der des Hauptangebotes entspricht.Angebotspreise sind Festpreise. Dies gilt während der vereinbarten Ausführungsfrist auch für Löhne und Material. Kalkulationsfehlerbegründen kein Recht auf Nachforderungen.Die aufgeführten Massen und Maße sind annähernd ermittelt; die Preise ändern sich bei Mehr- oder Mindermaß (auch über 10 %,Massendifferenz) nicht. VOB Teil B § 2 Absatz 3 ist ausgeschlossen.Die Bauherrschaft behält sich die getrennte Vergabe von Losen und den Wegfall einzelner Positionen vor, ohne Ansprüche aufEntschädigung, bzw. Änderung der Preise zu erfüllen.Von der Bauleitung angeordnete Arbeitsunterbrechungen berechtigen nicht zu zusätzlichen Preisforderungen. Bei drohen- denPreissteigerungen kann der Auftraggeber freiwillig Materialvorauszahlung gewähren, jedoch nur gegen eine der folgenden Sicherheiten:Grundschuld, Bankbürgschaft oder zweifelsfrei gesicherte Übereignung von Baustoffen, die auf dem Grundstück des Auftraggebers lagern,so dass dieser unmittelbaren Besitz erlangt. Mit Vorauszahlung erwirbt er Eigentum daran. Zu übereignende Stoffe müssen vomAuftragnehmer voll bezahlt und ohne Rechte Dritter sein. Ansprüche Dritter sind dem Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen. DemAuftragnehmer verbleibt Sorgfaltspflicht und Risiko für diese Baustoffe bis zur Gesamtabnahme der fertigen Bauleistungen, nach derenAngebotspreis die endgültige Verrechnung erfolgt. Bis dahin betrifft Verlust von Baustoffen den Auftraggeber nicht.Soweit der Vertrag des Auftraggebers (Generalunternehmer) mit dem Bauherrn den öffentlichen Preisvorschriften unterstellt ist, geltendiese auch für den Auftragnehmervertrag. Der Auftragnehmer wird den Auftraggeber von entsprechenden Forderungen des Bauherrn,soweit sie seinen Leistungsteil betreffen, freistellen.Falls für Lohnerhöhungen in Übereinstimmung mit dem Preisrecht eine Erstattung ausdrücklich vereinbart ist, sind Lohnerhöhungen demAuftraggeber vor Inkrafttreten mitzuteilen. Danach sind dem Bauführer täglich namentliche Listen über alle Arbeitsstunden (samt Kopie fürihn) zur Unterschrift vorzulegen. Höchstgrenze der Erstattung ist der nachweisbare tarifliche Mehrlohn, zuzüglich preisrechtlich zulässigemUnternehmerzuschlag. Ergibt sich dabei weniger als 0,5 %, der Vertragssumme, findet keine Erstattung statt; ebenso nicht insoweit, alsLohnerhöhungen durch Überschreiten der Vertrags- fristen entstanden sind, die der Auftragnehmer zu vertreten hat.Der Bieter hat sich vor Angebotsabgabe mit allen örtlichen Gegebenheiten auf dem Baugelände und den im Architekturbüro aufliegenden


Plänen vertraut zu machen. Planeinsicht im Büro des Architekten nach rechtzeitiger telefonische Voranmeldung.Mit seiner Unterschrift bestätigt der Bieter, dass er die zur Ausschreibung gehörenden Unterlagen eingesehen, die örtlichen Verhältnissekennt und keine Preisabsprachen mit anderen Bietern getroffen hat.Zuschlag- und Bindefrist siehe Titelseite. Wird innerhalb der Zuschlagsfrist einem Unternehmer der Zuschlag auf sein Angebot erteilt, sogilt diese Zuschlagserteilung als Vertragsabschluß und das Angebot und sämtliche dem Angebot zugrunde liegendenAusschreibungsunterlagen werden Vertragsbestandteil.

Geschäftsbedingungen (Lieferungs-, Montage-, Verkaufs- und Zahlungsbedingungen) des Auftragnehmers gelten nur dann, wenn sie vomAuftraggeber ausdrücklich schriftlich bestätigt sind. Sie haben grundsätzlich keine Gültigkeit, wenn sie den vorliegendenAusschreibungsunterlagen widersprechen.Kosten u. Rechte: Der Bieter hat keinen Anspruch auf Kostenerstattung oder Rückgabe von Angebotsunterlagen. Bietervorschläge werdennicht weiterverwendet, wenn sie unter Vorbehalt von Schutzrechten angeboten werden. +

3. AUFTRAG erfolgt ausschließlich durch Zuschlagschreiben des Auftraggebers oder durch schriftlichen Werkvertrag zwischen Auftraggeberund Auftragnehmer. Art und Umfang der auszuführenden Leistungen werden durch das Zuschlagschreiben, bzw. den Vertrag und seineBestandteile bestimmt. Auftragsbestätigungen des Auftragnehmers gelten nur, soweit sie dem Vertrag und den ..Besonderen Angebots-und Auftragsbedingungen usw." nicht widersprechen. Pläne und Weisungen des Architekten sind verbindlich, auch wenn sie demAuftragnehmer nach Auftragserteilung zur Kenntnis kommen. Nachaufträge und Auftragserweiterungen sind nur bindend, wenn sieschriftlich erfolgen mit Angabe der zusätzlichen Auftrags- summe. Alle Bedingungen des Bauvertrages gelten auch für Nach- undÄnderungsaufträge. Für Stundenlohnarbeiten sind täglich doppelte Belege mit Begründung und genauer Arbeits- undAufwandsbeschreibung der Bauleitung zur Unterschrift vorzulegen" sonst erfolgt Bezahlung nach deren billigem Ermessen Polierstundenwerden nur bei Anforderung bezahlt. Nur Stunden, an denen wirklich bearbeitet wurde, werden anerkannt, nicht Pausen, An- und Abreisen,Feiertage, Schlechtwetterzeiten usw. Bei ungenügender Arbeitsleistung bleiben entsprechende Abzüge vorbehalten. Ebenso bleibtvorbehalten die nachträgliche Prüfung, ob die nachgewiesene Leistung nicht in Angebotspositionen enthalten und damit abgegolten ist.

Die Bezahlung erfolgt nach tariflichem Lohn, zuzüglich preisrechtlich erlaubtem Unternehmerzuschlag. Zuschläge für Überstunden usw.werden nur bezahlt, wenn Überstunden usw. verlangt und nicht durch (drohende) Fristüberschreitun- gen erforderlich wurden. DerAuftragnehmer darf mit Zustimmung des Auftraggebers den Auftrag weitergeben unter Wahrung aller Vertragsbedingungen. BeiUnvermögen des zweiten Auftragnehmers haftet der erste. Wird eine Arbeitsgemeinschaft zwischen Bietern oder Auftragnehmern gebildet,gilt folgendes: die federführende Firma ist bevollmächtigt für Angebot, Verhandlungen, Vertragsabschlüsse und -erfüllung, Schriftwechsel,Ausführung, Termine, Qualität, Abnahme, Abrechnung, Zahlungsempfang, Haftung, Gewährleistung und Schadensbehebung. Ansprücheder anderen Teilnehmer gegen den Bauherrn sind unwirksam. Der Auftraggeber kann bei Versagen oder Erlöschen der federführendenFirma von den anderen Partnern der Arbeitsgemeinschaft die Bestimmung einer anderen federführenden Firma verlangen, bis zum Ablaufder Garantiezeit. Wird von der Arge keine geeignete neue federführende Firma bestimmt, kann der Auftraggeber jeder der Firmen dieFederführung übertragen. Alle Teilnehmer der Arge haften gesamtschuldnerisch.

Die Ausführungsunterlagen sind vom Auftragnehmer schriftlich anzufordern.

4. VERTRAGSPFLICHTEN, die der Auftragnehmer ohne Aufforderung zu erbringen übernimmt und in den Angebotspreis einkalkuliert, sofernnicht schriftlich anders vereinbart (für Bauleistungen und Einrichtungen gelten Punkte a bis i und k, für reine Lieferung e bis h und j-k :

a) Gestellung sämtlicher erforderlicher Arbeitskräfte (samt Übernahme aller Löhne, Soziallasten, Personalkosten, Auslösungen,Fahrtkosten) und Ausführung aller Arbeitsleistungen samt Vor-, Neben- u. Nacharbeiten; Stellen eines zuverlässigen Poliers oderVorarbeiters, der während der Vertragsarbeiten dauernd zur Verfügung steht und ohne Zustimmung der Bauleitung nicht abgezogenoder ausgetauscht werden darf.

b) Lieferung der erforderlichen Baustoffe samt Frachten, Transporte zu und an der Baustelle; bei der Durchführung des Bauvorhabensdürfen, soweit nicht im Leistungsbeschrieb abweichendes verlangt wird, nur erstklassige Materialien und Geräte verarbeitet werden.

Die für die Arbeitsdurchführung erforderlichen Mengenberechnungen erstellt der Auftragnehmer. Erhält er den- noch von derBauleitung Unterlagen, so kann er bei Abweichungen, Fehlern usw. keine Regressansprüche stellen.

c) Lieferung der erforderlichen Betriebsstoffe, wie Bauwasser, Baustrom, Licht samt Zuleitung und Zähler. Sofern vom AuftragnehmerGemeinschaftseinrichtungen für Baustrom, Bauwasser, Bauschuttbeseitigung usw. benutzt werden, werden die dem Bauherrn dabeientstehenden Kosten anteilig auf die Beteiligten umgelegt.

d) Gestellung der erforderlichen Geräte, Werkzeuge, Baumaschinen, Transport-, Lager- und Arbeitsplätze, Bauhütten und Unterkünfte.Diese Anlagen sind gemäß VOB ggf. den Nachunternehmern vorzuhalten und dürfen nur mit Zustimmung des Architekten entferntwerden. Werden im L VZ oder den techn. Vorbemerkungen Außengerüste verlangt, sind sie als vorschriftsmäßige Arbeits- undSchutzgerüste auszubilden und ggf. den Nachunternehmern unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Sämtliche Innengerüste sindSache der Unternehmer und in die Einheitspreise einzukalkulieren.


Wenn in besonderen Fällen für Transport und Montage bauseits Hilfskräfte oder maschinelle Einrichtungen gestellt werden, trägt derAuftragnehmer die entsprechenden Kosten. Auf Wunsch des Architekten sind unentgeltlich Pläne der Baustelleneinrichtungvorzulegen. Für Großgerüste, Bauaufzüge, usw.. ist ggf. der statische Nachweis zu erbringen, bzw. die behördliche Genehmigung zuerreichen. Für die Durchführung der Arbeit nötige Verhandlungen und Genehmigungsverfahren (außerhalb desBaugenehmigungsverfahrens, also beispielsweise Genehmigungen von Verkehrs-, Straßenbaubehörden, Amt für öffentliche Ordnung,Nachbar) mit den zugehörigen Unterlagen sind vom Auftragnehmer zu führen und zu tragen.

e) Vermessungsarbeiten, sofern für seine Vertragsleistungen erforderlich: Alle Maße sind vom Auftragnehmer verantwortlich nachRücksprache mit dem Architekten am Bau zu nehmen und mit allen Bauplänen (ggf. eigenen und fremden Montage- undBauangabeplänen) zu vergleichen und abzustimmen, soweit nötig in Verhandlungen mit anderen Auftragnehmern Unstimmigkeitensind dem Architekten umgehend schriftlich mitzuteilen. Auf Anforderung sind ggf. Höhenrisse am Bau anzubringen Erweist sich derAuftragnehmer für Messarbeiten nicht genügend qualifiziert, kann auf dessen Kosten ein Vermessungsingenieur zugezogen werden

f) Bauangaben (sofern verlangt in Form von Plänen) über alle bauseitig erforderlichen Vorleistungen, Aussparungen Schlitze,Befestigungsmöglichkeiten (sowie Leistungen oder Lieferungen nach Unternehmerentwurf; genaue Konstruktionspläne) , fernerAngaben der Einzelheiten ggf. durch kostenlose Muster hat der Auftragnehmer umgehend nach Auftragserteilung dem Architekten zurschriftlichen Genehmigung vorzulegen. Bauseitige Mehrkosten durch falsche oder verspätete Bauangaben fallen dem Auftragnehmerzur Last. Nicht genehmigte Ausführungen können abgelehnt werden Anerkennung der Unternehmerpläne durch den Architektenbefreit den Auftragnehmer nicht von der vollen Verantwortung, Haftung und Gewährleistung für seine Konstruktion sowie für Massenund Maße. Für technische Anlagen sind bei Abnahme unentgeltlich Revisionspläne und Bedienungsanleitungenzu liefern, einschl.Einweisen des Personals von Auftraggeber/Bauherrn in Bedienung und Wartung der vom Auftragnehmer gelieferten und/odermontierten Anlagen.

g) Prüfung am Bau, ob alle Voraussetzungen für mängelfreie und fristgerechte Vertragserfüllung gegeben sind, auch im Hinblick aufVorleistungen von anderer Seite. Bedenken sind vor Ausführung schriftlich mitzuteilen. Ferner verantwortliche Prüfung der eigenenLeistungen, bzw. Lieferung. Dazu sind ggf. Probestücke unentgeltlich zu stellen. In Zweifelsfällen kann der Architekt Materialprüfung,Probebelastung und ähnliches auf Kosten des Auftragnehmers fordern. Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch an den Architektenauf Prüfung und Überwachung seiner Leistungen und Lieferungen.Planüberprüfung/Massenüberprüfung. Im Stadium der Arbeitsvorbereitung sind die aufgeführten Massen zu überprüfen. DieBauleitung ist bei Massenunterschreitungen von mehr als 10% bzw. allen Massenüberschreitungen zu verständigen. Mehrleistungenwerden nur vergütet, wenn ein schriftlicher Zusatzauftrag erteilt wurde.

h) Schadens- und Unfallverhütung: Der Auftragnehmer hat unter alleiniger Verantwortung alle Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, umPersonen- und Sachschäden abzuwenden, innerhalb und außerhalb des Baugeländes. Der Auftragnehmer stellt Auftraggeber undArchitekt ausdrücklich frei von Schadensersatzansprüchen jeder Art, die im Zusammenhang mit seinen Leistungen oder Lieferungengestellt werden. Auftraggeber und Architekt treffen im Verhältnis zum Auftragnehmer keine eigene Sicherungspflicht. DerAuftraggeber bewacht und beleuchtet die Baustelle nicht. Vor, während und nach der Arbeit sowie in den Arbeitspausen sorgt derAuftragnehmer von sich aus für alle Schadensverhütungsmaßnahmen, wie Abschrankungen, Beleuchtung, Geländer, Fanggerüste,Absteifungen, Warntafeln, Brandverhütung, Sturmsicherung aller Gegenstände, Vorschriftsmäßigkeit von elektrischen Geräten,Leistungen usw. Die Baustelle, auch Gerüste anderer Firmen und ähnliches, betritt der Auftragnehmer auf eigene Gefahr undVerantwortung. Mängel daran sind sofort vom Benützer zu beheben, bzw. zu beanstanden. Diesbezügliche Hinweise der Bauaufsichtund des Architekten sind umgehend zu befolgen. Ausreichende Haftpflichtversicherung ist Auftragsvoraussetzung. Dies ist demAuftraggeber auf Verlangen hin nachzuweisen. Wird der Auftraggeber von Dritten wegen Schäden in Anspruch genommen, die in demVerantwortungsbereich des Auftragnehmers liegen, so ist der Auftragnehmer verpflichtet, den Auftraggeber unverzüglich von diesenAnsprüchen freizustellen, es sei denn, der Auftragnehmer weist nach, dass er die betreffenden Schäden nicht verursacht hat.Der Auftragnehmer tritt schon heute unwiderruflich seine Ansprüche gegenüber seinem Haftpflichtversicherer auf Freistellung vonkünftigen Haftpflichtansprüchen an den Auftraggeber ab, soweit sie die aus diesem Vertrag herrührende Tätigkeit des Auftragnehmersbetreffen.

i) Schutz: Der Auftragnehmer hat Leistungen und Lieferungen bis zur Abnahme, soweit erforderlich, tunlichst zu schützen hinsichtlichFrost, Hitze, Regen, Sturm, Schmutz, Entwendung, Bruch und sonstigem Schaden. Falls nötig, hat er Schnee, Eis, Staub usw.kostenlos zu entfernen, für empfindliche eigene Bauteile dauerhafte Verwahrung zu unterhalten, von ihm gefährdete fremdeBauleistungen durch Verwahren, Abkleben usw. zu schützen und selbstverursachten Schmutz restlos zu entfernen. Alle eigenenLeistungen hat er so zu liefern, dass künftige Schäden nach Möglichkeit vermieden werden

j) Lieferungen verstehen sich stets frei Bau, abgeladen, einschl. Verpackung und gehen auf Gefahr des Lieferanten. Anlieferung istAuftraggeber und Architekt rechtzeitig anzukündigen, Übernahmezeitpunkt während der Geschäftszeit zu vereinbaren.

k) Jeder Unternehmer hat selbstverursachten Bauschutt laufend zu beseitigen. Kommt der Auftragnehmer einer Aufforderung der Bauleitung nicht innerhalb von 2 Tagen nach, so kann die Bauleitung die Baureinigung zu Lasten des Auftragnehmers durch Dritte veranlassen.

Auf Anforderung des Auftraggebers hat der Auftragnehmer ein förmliches Bautagebuch zu führen und dem Auftraggeber täglicheinzureichen.

5. AUSFÜHRUNGS-, BZW. LIEFERFRISTENFristen, die dem Auftragnehmer beim Zuschlag bekannt sind, gelten als Vertragsfristen Einzelfristen, die dem Auftragnehmerspäter bekannt gegeben werden, gelten ebenfalls als Vertragsfristen, soweit ihnen der Auftragnehmer nicht binnen 5Tagen schriftlich widerspricht.


Auf Verlangen des Auftraggebers ist der Auftragnehmer verpflichtet, unverzüglich kostenlos einen detaillierten Arbeitsablaufplan,er die vereinbarten Vertragstermine berücksichtigt, dem Auftraggeber vorzulegen und mit diesem abzustimmen. DerAuftragnehmer übernimmt die Verpflichtung, die Leistungen und Lieferungen von sich aus so früh zu beginnen und fertig zustellen, als dies im Fortschreiten der Bauplanung und -ausführung möglich ist. Doppelte Nachweiszettel für Tage, an denen nichtgearbeitet werden konnte, sind dem Architekten umgehend zur Unterschrift vorzulegen. Arbeitskräfte und Geräte dürfen nur mitZustimmung des Architekten abgezogen werden. Droht Fristüberschreitung, sind weitere Kräfte und Geräte einzusetzen.

Hat der Auftragnehmer Überschreitung vereinbarter Fristen zu vertreten, wird eine Vertragsstrafe von 2,0 Tausendstel derGesamtabrechnungssumme netto (ohne MWSt.) pro Arbeitstag entsprechend § 11 VOB Teil B wirksam (bis max. 10 %, derAbrechnungssumme). Des weiteren hat der Auftraggeber im Falle des Verzuges Anspruch auf Ersatz des vollen Schadensgemäß BGB. Die Vertragsstrafe ist dabei anzurechnen (Mindestschaden). VOB/B § 5 Nr. 4 bleibt unberührt.Wird das Gewerk vom Auftragnehmer nicht vollständig ausgeführt, so richtet sich die Höhe der Vertragsstrafe nach derAngebotssumme.

6. ABNAHME:Hierfür gilt VOB/B § 12 mit folgender Maßgabe: Verlangt der Auftragnehmer die Abnahme, hat der Auftraggeber sie binnen 24Arbeitstagen nach Fertigstellung der Gesamtleistung vorzunehmen. Die Abnahme kann nur als förmliche Abnahme gemäßVOB/B § 12.4 (Abs. 1 u. 2) erfolgen Wird keine Abnahme verlangt, gilt die Leistung (sofern sie mängelfrei und fertiggestellt ist)mit Datum der baubehördlichen Gebrauchsabnahme als abgenommen. Die fiktive Abnahme nach VOB/B § 12.5 (1) und (2) istausgeschlossen. Für später unzugängliche Teile hat der Auftragnehmer den Architekten rechtzeitig zur vorläufigen Teilabnahme

aufzufordern. "Ingenieurtechnische Abnahmen", z.B. Abnahme von Bewehrungen, Funktionsabnahme der Fachingenieure usw.ersetzen nicht die Abnahme gemäß VOB/B § 12. Zu dieser ist vom Auftraggeber nur der Architekt bevollmächtigt Mängelrügeschiebt die Abnahme bis zur vollständigen (und vom Auftraggeber/Architekten) akzeptierten Mängelbehebung hinaus.Vorbehaltlose Abnahme schließt nicht aus, dass später bemerkte Mängel geltend gemacht werden. Schlägt der Auftragnehmerselbst bestimmte Konstruktionen vor, veranlasst er die erforderliche behördliche Abnahme auf eigene Kosten.

7. GEWÄHRLEISTUNG:Der Auftragnehmer leistet für die Dachisolierung/Dachabdichtung: 10 Jahre, für alle maschinellen, elektrotechnischen u.elektronischen Anlagen: 2 Jahr und für sämtliche übrigen Leistungen: 5 Jahre (BGB) Gewähr für vertragsmäßige Beschaffenheit seinerLeistungen und Lieferungen. Er haftet allein für von ihm zu vertretende Mängel. Er stellt den Auftraggeber und Bauleiter unbefristet frei vonevtl. Schadensersatzforderungen, die an diese aufgrund von Leistungsmängeln des Auftragnehmers erhoben werden könnten.Die Verjährungsfrist beginnt mit der vorbehaltlosen Abnahme. Sie wird durch schriftliche Mängelrüge gehemmt. Sind an einem Bauteilinnerhalb des Gesamtobjektes mehrere Unternehmer beteiligt, so ist jeder von ihnen gesamtschuldnerisch zurGewährleistung verpflichtet, es sei denn, der Auftragnehmer kann nachweisen, dass der Mangel nicht auf seiner Leistung beruht.Als Sicherheit für die Erfüllung von Gewährleistungsansprüchen hat der Auftragnehmer eine .Bürgschaft auf erste Anforderungeines in der Bundesrepublik Deutschland zugelassenen Kreditinstitutes in Höhe von 5 % der Abrechnungssumme zu stellen DieGewährleistungsbürgschaft wird auf Verlangen zurückgegeben, wenn Gewährleistungsansprüche nicht mehr geltend gemachtwerden können.

8. AUF MASS erfolgt unentgeltlich durch den Auftragnehmer, nachdem der Architekt verständigt ist. Verdeckte Teile sind rechtzeitigaufzumessen, sonst schätzt der Architekt sie nach billigem Ermessen. Doppel des Aufmasses in leicht prüfbarer Form erhält der ArchitektMessurkunde und Rechnung stellt der Auftragnehmer auf seine Kosten leicht prüfbar gemäß den Angebotspositionen auf. DerAuftragnehmer hat auf Verlangen des Architekten unentgeltlich die Ausführungspläne durch entsprechende Eintragungen zuBestandsplänen zu vervollständigen und leicht prüfbare Abrechnungspläne zu liefern.

9. ABSCHLAGSZAHLUNGEN erfolgen (sofern weder Baufristensäumigkeit noch Mängelrügen vorliegen) mit 90% der unzweifelhaftenNettoleistung (zzgl. MWSt.), spätestens 4 Wochen nach Vorlegen einer prüfbaren Zwischenaufstellung. Widrigenfalls ist derAuftragnehmer nach einer weiteren Woche Frist zur Arbeitsunterbrechung und Verzugszinsenberechnung berechtigt und nach einerweiteren Frist von zwei Wochen zur Kündigung. Fristen sind durch Einschreiben an den Auftraggeber zu setzen. Der Architekt ist schriftlichzu unterrichten. Eigentumsvorbehalte werden mit Zahlung hinfällig.

10. SCHLUSSRECHNUNG ist dreifach (adressiert an den Auftraggeber) an den Architekten einzureichen. Angebots- und Vertragsdatum sindanzugeben, Messurkunden beizulegen, Abschlagszahlungen aufzuführen. Die Rechnung ist leicht prüfbar nach den Pos. desLeistungsverzeichnisses aufzustellen. Der Rechnungsbetrag wird, sofern unzweifelhaft, zu 90% in vier Wochen nach Rechnungseingangfällig, der Rest nach angemessener Frist für die Prüfung. Bei Mängeln ist der Auftraggeber berechtigt, angemessen zurückzubehalten. Erkann die Rechnung seinerseits später prüfen und unberechtigte Beträge zurückfordern, ohne dass dem Rechnungsteller dadurch einRegressanspruch an den Architekten entsteht. Forderungsabtretungen durch den Auftragnehmer sind unzulässig. Reicht derAuftragnehmer die Schlussrechnung nicht frist- oder formgerecht ein, ist der Architekt nach Setzung einer Frist von 4 Wochen berechtigt,die Rechnung nach billigem Ermessen ganz oder teilweise auf Kosten des Rechnungstellers selbst aufzustellen. Entstehen durchLeistungsmängel des Auftragnehmers Mehrkosten für den Auftraggeber oder Dritte, kann der Auftraggeber berechtigte Forderungen auf.


rechnen, bzw. abziehen und ggf. an die geschädigten Dritten erstatten. Dies gilt auch für Mehrkosten, die z.B. dem Architekten durch diePrüfung unrichtiger und unübersichtlicher Abrechnungsunterlagen oder bei der Behebung von Leistungsmängeln des Auftragnehmersentstehen.

11. NEBENKOSTEN/UMLAGEREGELUNG:Bauwasser, Baustrom werden vom Auftraggeber gestellt/veranlasst und verauslagt. Dafür werden vom Auftragnehmer 0,0 % derAuftragssumme abgezogen. Selbstverursachten Baumüll und Bauschutt hat jeder Unternehmer / Auftragnehmer laufend zu beseitigen undzu entsorgen. Schuttcontainer werden bauseits nicht zur Verfügung gestellt. Keinesfalls darf Müll in die Baugrube/Arbeitsräume geworfenoder auf der Baustelle verbrannt werden. Kommt der Auftragnehmer seinen Pflichten nicht nach, erfolgt die Schutt- u. Müllbeseitigung zuseinen Lasten durch eine Fremdfirma.Energie für Heizung Baubüro usw. werden vom AG nicht zur Verfügung gestellt und sind vom AN zu tragen.

12. Es wird ein gemeinsames BAUSCHILD aufgestellt. Die anteiligen Kosten hierfür in Höhe von € 150,- werden dem Auftragnehmer bei derSchlußrechnung abgezogen. Das Aufstellen eigener Bauschilder/Werbeschilder ist untersagt.

13. VERTRETUNG DER VERTRAGSPARTEIEN:Bevollmächtigter Vertreter des Auftraggebers ist der mit der Oberleitung oder Bauführung beauftragte Architekt; er nimmtdas Hausrecht an der Baustelle wahr. An ihn hat sich der Bieter bzw. Auftragnehmer zu wenden und Anfragen, Angebote, Schriftstücke,Rechnungen ihm zuzuleiten Er ist umgehend zu verständigen über Korrespondenz und Verhandlungen zwischen Auftraggeber undAuftragnehmer. Als Vertreter des Auftragnehmers gelten stets sein Bauleiter oder Polier.

14. URHEBERRECHT:

Verwendung der Pläne und Schriftstücke des Architekten für andere Zwecke ist unerlaubt. Die Vertragspartner übernehmen eineVertragsstrafe für Missbrauch in Höhe des entsprechenden Architektenhonorars

15. ERFÜLLUNGSORT UND GERICHTSSTAND ist der Ort des Bauvorhabens.

16. RECHTSUNWIRKSAMKEIT einzelner Vertragsteile berührt die übrigen nicht. Auftraggeber und Auftragnehmer verpflichten sich in diesemFall anstelle der unwirksamen Bestimmungen eine Regelung zu treffen, die dem wirtschaftlich und technisch gewollten Ergebnis amnächsten kommt.

17. Ausschreibungsunterlagen bestehen aus:Leistungsverzeichnis und GAEB-Datei

Übersichtsplan, pro-bau Grundriss UG, EG und DA, pro-bau SW + RW UG pro-bau Schnitte A-A, B-B, C-C pro-bau Ansichten pro-bau

weitere Unterlagen siehe Konstruktionsbeschreibung Seite 7 und 11 der Ausschreibung.

Weitere Planunterlagen können nach Rücksprache im Büro:

pro-bau gmbh, Hatternholzweg 12, 88239 Wangen-Schauwies eingesehen werden.


18. ARBEITSTERMINE:Der Bieter verpflichtet sich, die Arbeit in der von ihm angegebenen Zeit abzuwickeln. Die Termine und Fristen wurden von ihmgewissenhaft geprüft und errechnet. Sie können der Bauherrschaft und den Planern als verlässlicher Anhalt für den endgültigenTerminplan dienen.

dem Bieter möglich: vorgesehen:bitte unbedingt angeben!!

Örtlicher Rohbau Baustart: '........................................' 09.11.2015*

Erd.-, Stahlbetonarbeiten Bereich Achse A-D/1-2 '........................................' 16.11.2015*

Arbeitsdauer: '........................................' 28 Arbeitstage

Unterfangung Bestand: '........................................' 16.11.2015*


Erd.-, Stahlbetonarbeiten Bereich Achse A-G/2-5 '........................................' 29.02.2016*


Beginn Dachkonstruktion ab 23.05.2016 - verbindlicher Zwischentermin

Umbau im Bestand: ............................................ KW 26.2016*

Arbeitsdauer: ........................................... 20 Arbeitstage

*) bzw. bei bauseitgen Terminverschiebungen spätestens 3 Arbeitstage nach Aufforderungdurch die Bauleitung.


Objektbeschreibung

Die Gemeinde Amtzell plant den Neubau einer Dreifach-Sporthalle mit Zwischenbau, als Anbau an die vorhandeneMehrzweckhalle. Nach Fertigstellung des Neubaues wird die Mehrzweckhalle umgebaut und saniert.Das Baufeld liegt zwischen der vorhandenen Mehrzweckhalle und dem Eggenbach eine Umfahrung der Baustelle istdeshalb nicht möglich. Da der Neubau gegenüber der Mehrzweckhalle um ca. 3,20 m abgesenkt ist, müssen dieFundamente des Bestandes längsseitig unterfangen werden. Die Unterfangungsarbeiten sind parallel zum Baugruben-aushub geplant. Im Bereich des Baufeldes liegen diverse Versorgungsleitungen, welche im Zuge der Bauarbeitenumgelegt werden müssen.

Die Umkleideräume für die geplante Sporthalle sind in den vorhandenen Geräteraum der Mehrzweckhalle EG geplant,dieser Bereich wird bereits im Zuge des Neubaus umgesetzt, allerdings erst nach Fertigstellung der Gebäudehülle.Hier werden Öffnungen in den Mauerwerkswänden hergestellt und die vorhandene Bodenplatte ausgebaut und wiedervertieft um den geplanten Fußbodenaufbau hergestellt.

Achtung:Die Zufahrt zur Baustelle erfolgt über die Schulstraße, welche auch gleichzeitig der Zubringer zur benachbarten Schuleund Kindergarten ist. Der normale Baustellenverkehr, Zu- und Abfahrt der Bauarbeiter, stellt hier nicht das Problemdar.Größere Anlieferung von Material und Abfuhr von Aushub ist mit der Bauleitung abzustimmen, es soll vermiedenwerden, dass zum Schulbeginn, 7.30 - 8.00 Uhr und zum Schulende Montag, Dienstag und Donnerstag, 15.30 - 16.00Uhr sowie Mittwoch und Freitag, 12.45 - 13.15 Uhr eine zusätzliches Verkehrsaufkommen durch den Anliefer- undAbfuhrverkehr entsteht. Sehr wichtig ist dies bei Baugrubenaushub und bei den Betonierarbeiten zur Bodenplatte.

Übergangslösungen / Notabdichtung am Bestand sind täglich herzustellen/ zu überprüfen. Sämtliche Arbeits- undMontageschritte sind darauf abzustimmen.

Baubeschreibung

Gründung: Einzel- bzw. Streifenfundamente, Stahlbetonbodenplatte. WU-Stahlbeton

Konstruktion: Massivbau-Tragkonstruktion in Stahl-Ortbeton Stützen und Wände, mit Unter- und Überzüge. Massivplattendecken über Erdgeschoss im Zwischenbau mit Gefälledämmung. Die Sporthalle erhält eine Brettschichtholzbindern-Dachkonstruktion, mit einer Holztragschale auf Stahlbetonstütze.- / Wände. Hier ist eine Satteldachform mit 3% Gefälle und WD geplant. Sporthalle und Zwischenbau werden mit einer Attika ausgeführt.

Stahlbauteile: Oberfläche: Stahlkonstruktion Innenbereich sandgestrahlt, grundiert und decklackiert. Oberfläche: Außenbereiche feuerverzinkt.

Außenwände: Sporthalle:Rombusschalung hinterlüftet, beplankte und gedämmte Holzständerwände im

mehrschichtigem Aufbau. Gedämmte, teils verputzte Stahlbetonwände. Prallwände, die Stirnseiten werden mit Kraftabbau ausgeführt.

Zwischenbau: Kerngedämmte Stahlbetonwand, innen und außen als Sichtbeton.

Dach: Flachgeneigter Warmdachaufbau: Sporthalle: Auflast Photovoltaik - Anlage mit ca. 25 kg/m², PVC-Dichtbahn mech. fixiert, Glasflies, Polystyrol Dachdämmung d = 320 mm, WLG 035, Dampfsperre als Bitumen-Schweißbahn,


Holztragschale, Brettschichtholzbindern-Dachkonstruktion, mit 3% Gefälle, in Satteldachform. Zwischenbau: PVC-Dichtbahn mech. fixiert, Mineralfaser Gefälle - Dachdämmung i. M. d = 320 mm, WLG 035, Dampfsperre als Bitumen-Schweißbahn, Stahlbeton-Flachdecke. Sporthalle und Zwischenbau werden mit einer Attika ausgeführt.

Dachentwässerung: Flachdacheinlauftöpfe für Haupt und Notentwässerung. Sporthalle: Normalentwässerung mit Freispiegel-Einlauftöpfe Anschluss durch Attika an verzinkte, außenliegenden Fallrohre mit Standrohr und Reinigungsöffnung. Notentwässerung mit Druckströmung-Einlauftöpfe mit runde, ca. DN 70mm Speyer durch Attika geführt.

Zwischenbau: Normal.- und Notentwässerung Ausführung in Druckströmungs-Systemen. Die Sporthalle und die Mehrzweckhalle Bestand werden zu großen Teil, auf den Zwischenbau entwässert, und mit der Dachentwässerung des Zwischenbaues entwässert, dies ist einzukalkulieren.

Tür, Fenster: Außentüre, alle mit Fluchttürbeschlag, einflügelige Aluminiumtürelemente, PZ-Schloß mit Mehrfachverriegelung, Obertürschließer, Aluminiumdrückergarnitur innen, aussen Knauf, und Riegelkonntakt.

Fensterelemente Aluminium-Fensterelemente in Pfosten/Riegel-Konstruktion, Isolierglas, einschließlich mit Aluminium -Außenfensterbank, alle Bauteile im RAL-Farbton.

Sonnenschutzanlagen: Außenraffstore aus 80 mm Aluminiumlamellen und Führungsschienen,elektrisch, Blende, Oberfläche nach Standartfarbkarte des Herstellers.

Bodenbeläge: Schwimmender Estrich, Fußbodenheizung mit Textil- oder Fliesenbelägen.

Wandbeläge: Innenputz, Sicht-Stahlbeton mit Farbe/Lasur behandelt und GK-Trockenbauwände, tapeziert mit Glasgewebetapete Anstrich.

Außenanlage: Hofbefestigung als Parkplätze mittels Betonpflaster grau, d = 10 cm, Einfassungen als Rabattensteine, Gebäudeanschlüsse mittels Traufkiesstreifen, Anschlüsse an Bestandsaussenanlage in vorhandener Ausführung herstellen.

Sonstiges: Der Einbau der Raumabtrennung erfolgt mit leichten Trennwänden. Ausführung nach Fertigstellung der Bodenbeläge.

Bestandsbauteile sind Angaben des Bandschutzgutachtens zu ertüchtigen.

BaustelleZufahrt: Die Zufahrt zur Baustelle ist ausreichend tragfähig für schwere LKW und Autokran.

Es wird darauf hingewiesen: Die Zufahrt zur Baustelle erfolgt über die Schulstraße, welche auch gleichzeitig der Zubringer zur benachbarten Schule und Kindergarten ist. Der normale Baustellenverkehr, Zu- und Abfahrt der Bauarbeiter, stellt hier nicht das Problem dar. Größere Anlieferung von Material und Abfuhr von Aushub ist mit der Bauleitung abzustimmen, es soll vermieden werden, dass zum Schulbeginn, 7.30 - 8.00 Uhr und zum Schulende Montag, Dienstag und Donnerstag, 15.30 - 16.00 Uhr sowie Mittwoch und Freitag, 12.45 - 13.15 Uhr eine zusätzliches Verkehrsaufkommen durch den Anliefer- und Abfuhrverkehr entsteht. Sehr wichtig ist dies bei Baugrubenaushub und bei den Betonierarbeiten zur Bodenplatte.


Dies ist einzukalkulieren.

Angebots- Fundamentpläne, Positionspläne, Skizzen (Tragwerksplaner), (teilweise)unterlagen: Grundriss- und Schnittplanung pro-bauBedingungen und Hinweise zum Angebot

Für die Ausführung der Arbeiten sind die entsprechenden DIN-Normen sowie die anerkannten Regeln der Bautechnikverbindlich. Im weitern sind die Empfehlungen der Materialhersteller bezüglich der Verarbeitung der Produkte zubeachten. Der Nachweis ist auf Nachfrage zu erbringen.

Der Angebotspreise verstehen sich für Materiallieferung, Montage, Kleinteile. Die Einheitspreise enthalten alleAufwendungen die für eine fachgerechte und funktionstüchtige Erstellung der beschriebenen Arbeiten Voraussetzungsind. Sämtliche Nebenleistungen die unmittelbar zum Leistungsumfang gehören, auch wenn diese nicht spezifischvermerkt sind , wie z. B. Materialanlieferung, Materialabladen und Verteilung etc. sind in den Einheitspreiseneinkalkulieren.

pro-bau gmbh I Industrie und Gewerbebau I Hatternholzweg 12 I 88239 Wangen-Schauwies31.07.2015 Leistungsverzeichnis Blankett Seite 11 von 69Amtzell Sporthalle Örtlicher Rohbau, ErdbauPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

01Amtzell Sporthalle Neubau

01.01Baustelleneinrichtung

Technische Vorgaben für die Baustelleneinrichtung

Vorbemerkung zu anderen GewerkenDie Vorbemerkungen zu den Erd-, Kanal-, Beton-, Stahlbeton- und Maurerarbeiten sind zu beachten und geltensinngemäß.

Zusatzbestimmungen

1. Nach Auftragserteilung wird in einer gemeinsamen Besprechung die Baustelleneinrichtung festgelegt. Sie ist unter Berücksichtigung der bestehenden Gebäude und der auszuführenden Arbeiten der Nachfolgehandwerker und der Aussenanlage vorzunehmen und durchzuführen.2. Das Kreuzen der Baustraßen und Kranbahnen usw. durch später auszuführende Kanäle berechtigt nicht zu Nachforderungen für das Wiederherstellen der Wege und sonstigen Einrichtungen.3. Der Auftragnehmer hat unaufgefordert, und dem Baufortschritt entsprechend, alle notwendigen Nottreppen und Umwehrungen anzubringen, Ausschreibung als seperate Position.4. Zur Beaufsichtigung und Kontrolle der laufenden Instandhaltung aller Gerüste, Abdeckungen von Aussparungen, Nottreppen usw. und sämtlicher Sicherheitsmassnahmen nach den Vorschriften der zuständigen Berufgenossenschaften und der LBO, hat der Auftragnehmer während der ganzen Zeit seiner vertraglichen Leistung eine geeignete Person einzusetzen und diese der Bauleitung schriftlich zu benennen.5. Tagesunterkünfte für die Belegschaft werden bauseits nicht zur Verfügung gestellt und sind

In die Baustelleneinrichtung mit einzukalkulieren.

LeistungsumfangDie Baustelleneinrichtung zur Durchführung aller Vertragsleistungen, einschl. Verkehrssicherung mit evtl.erforderlicherBeleuchtung und Beschilderung, in Abstimmung mit den zuständigen Behörden, istin den Einheitspreisen enthalten und wird nicht besonders vergütet.

01.01.0010BaustelleneinrichtungEinrichten, Vorhalten und Abräumen aller zur Durchführung derVertragsleistungen des Auftragnehmers erforderlichen Baustellen-einrichtungen, einschl. Gebühren, Verkehrssicherung mit evtl. erforderlicherBeleuchtung und Beschilderung.Die ungehinderte Durchfahrt ist jederzeit ohne Einschränkung sicher- zustellen.Im Angebotspreis sind ferner enthalten:- das Schnurgerüst, zusammenhängend um das Bauvorhaben geführt, ggf. mit erforderlichen Laufstegen. Diese Leistung ist durch den AN mind. 5 Tage vor Ausführung bei der Bauleitung abzurufen und zu prüfen. Erstellung, Vorhaltung und Rückbau des kompletten Schnurgerüstes für die Abwicklung sämtlicher beschriebener Rohbauarbeiten. Dabei sind notwendige Zwischenschnurgerüste und Gerüste in unterschiedlichen Höhen auf der Böschungskante zu berücksichtigen. Das Schnurgerüst ist für die Rohbauarbeiten fest, d.h. unverschiebbar mit dem Untergrund zu verbinden. Grundsätzlich ist Lage und Ausführung des Schnurgerüstes vor der Erstellung mit dem Vermessungsingenieur abzustimmen. Erstellen mittels Holzbohlen o.ä., vorhalten über den benötigten Zeitraum und Abbau und Entsorgung in terminlicher Abstimmung mit Bauleitung und Vermesser.


Die Sicherung der Messpunkte ist Sache des AN.

- der Baustromanschluss, einschl. Vorhaltung 12 Wochen über die eigene Benutzungsdauer hinaus. Liefern, montieren, anschließen, Anschlussgebühren, vorhalten und nach Freigabe Rückbauen und räumen. Einzurechnen ist, dass Teile der Baustromeinrichtung suggsessive je nach Fortschritt des Innenausbaus versetzen / zurückzubauen sind. Die Baustromverteiler müssen wie in BGI 608 "Auswahl und Betrieb elektrischer Anlagen und Betriebsmittel auf Baustellen" bzw. BGV A2 "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" beschrieben regelmäßig (arbeitstäglich durch den Benutzer; monatlich durch eine Elektrofachkraft) geprüft werden. Diese Prüfung ist zusätzlich auf einer Kladde im Baustromverteiler zu dokumentieren. Eine Überprüfung durch eine Fachkraft nach jedem Umsetzen der Baustromverteiler ist erforderlich. Sofern die Baustromverteiler auch den anderen Gewerken zur Verfügung gestellt werden, sind die erforderlichen Einweisungen der Nutzer zu dokumentieren.

Baustromverteiler 125 ABaustromverteiler DIN EN 60439-4 als Verteilerschrank,

Berührungsschutzabdeckungen DIN EN 50274, Gehäuse aus verzinktem Stahl, beschichtet, Farbton RAL 2000, Schutzart IP 44 DIN EN 60529, Messeinrichtung IP 54 DIN EN 60529, Bemessungsbetriebsspannung 230/400 V AC, Bemessungsstrom 63 A/44 kVA, einschl. Rohrgestell, Ausführung gemäß Einzelbeschreibung, leihweise bis zur Beendigung der Bauzeit, mit Demontage. Mit Hauptsicherung NH00/80, FI-Schutzschalter 63A/0,03A und 63A/0,3A: 2 CEE-Steckdosen 16 A, 5-pol. mit Schraubsicherungen, 2 CEE-Steckdose 32 A, 5-pol. mit Schraubsicherungen, 1 CEE-Steckdose 63 A, 5-pol. mit Schraubsicherungen, 6 Steckdosen mit Schutzkontakt 16 A,2-pol. mit Leitungs- schutzschaltern, mit Zuleitungskabel, mittlere Länge: 50 m

- der Bauwasseranschluss, einschl. Vorhaltung 12 Wochen über die eigene Benutzungsdauer hinaus.

- Baukrangestellung, geeignet um das Baufeld abzudecken. Ggf. ist ein Umsetzen oder ein zweiter Baukran einzukalkulieren Inkl. Zubehör, wie Anschluss, Anschlussleitung, Krangabel usw. Inkl. Vorhaltung 8 Wochen über die eigene Benutzungsdauer hinaus. Erstellen der Standsicherheitsnachweise aller Kräne / Kranstandorte. Der Nachweis umfasst die Gründung und die Typenstatik aller Kräne auf dem Baugelände/Baugrube. Vorlage 3-fach in Papier.

- Notwendige Arbeitsgerüste und Arbeitsbühnen bis 2,00 m über Rohfussböden sind in dieser Position mit einzukalkulieren.

- Absperrungen, Sicherungen, Umwehrungen, Abdeckungen, Warneinrichtungen innerhalb und außerhalb des Bauzauns, soweit diese die eigene Leistung betreffen.

- Die Kennzeichnung der Zufahrt und der Zugänge sind im Umfang der Baustelleneinrichtung mit in dieser Position.

- Verkehrs- und Arbeitsplatzbeleuchtung für eigene Zwecke.


- Straßenreinigungen im Baustellenbereich, soweit diese die eigene Leistung bei den jeweiligen Arbeiten betreffen und nach Rückbau der Baustelleneinrichtung.

Das veränderungsfest erstellte Schnurgerüst wird durch den Geometereingeschnitten.Der AN trägt die Verantwortung für die Sicherung der eingeschnittenen Punkte,Achsen und Höhen.Räumen und entsorgen Baustelleneinrichtung incl. sämtlicher Gebühren.Das zeitliche versetze Räumen der vorgehaltenen Baustelleneinrichtungen isteinzukalkulieren.Die für die Baustelleneinrichtung benutzte Fläche ist nach der Räumung wiederin den ursprünglichen Zustand zu versetzen.Notwendige Ausbesserungsarbeiten gehen zu Lasten des AN.Gerüste für den Hochbau werden bauseits gestellt.

psch ....................

01.01.0020Verlängerung der Nutzungszeit BaustromverteilerBaustromverteiler über die Grundstandzeit hinausvorhalten und unterhalten.

40 St/Wo .................... ....................

01.01.0030Verlängerung der Nutzungszeit BauwasseranschlussBauwasseranschluss über die Grundstandzeit hinausvorhalten und unterhalten.

40 St/Wo .................... ....................

01.01.0040Verlängerung der Baukrangestellung und UnterhaltungBaukrangestellung über die Grundstandzeit hinausvorhalten und unterhalten.

4 St/Wo .................... ....................

01.01.0050Steckdosenverteiler als Etagenverteiler 32 ATragbarer Steckdosenverteiler als Etagenverteiler alsbesonderer Speisepunkt gemäß VDIN VDE 0100 Teil 704 zumAnschluss von Wechsel- und Drehstromverbrauchern aufBaustellen, aus schlagfestem und witterungsbeständigemVollgummigehäuse in RAL 2000 gelborange,spritzwassergeschützt in Schutzart IP44, SchutzklasseII - schutzisoliert, FI- und LS-Schalter sichergeschützt unter aufklappbaren Deckel eingebaut.Die Steckdosenverteiler werden dem in Vorpositionbeschriebenen Verteilerschrank nachgeschaltet.Bemessungsstrom: 32 A/22 kVAMit Hauptsicherung NH00/32, FI-Schutzschalter 40A/0,03A2 CEE-Steckdosen 16 A, 5-pol. mit Schraubsicherungen,1 CEE-Steckdose 32 A, 5-pol. mit Schraubsicherungen,3 Steckdosen mit Schutzkontakt 16 A,2-pol. mitLeitungs- schutzschaltern,

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................mit Zuleitungskabel, Länge: 25 mGrundstandzeit 4 Wochen

1 St .................... ....................

01.01.0060Verlängerung der Nutzungszeit SteckdosenverteilerSteckdosenverteiler über die Grundstandzeit hinausvorhalten und unterhalten.

40 St/Wo .................... ....................

01.01.0070Wasserhaltung,Offene Wasserhaltung liefern, aufbauen, umbauen/umsetzen, abbauen undabtransportieren je nach Erfordernis im Zuge der Aushubarbeiten, mittelsBrunnenring als Schacht, od. ä.

2 St .................... ....................

01.01.0080Wasserpumpe/C-SchlauchVorhalten und Einsetzen einer Wasserpumpe einschl. C-Schlauch, Länge bis 25m zum Abpumpen des evtl. anfallenden Grund- und Schichtenwassers.

240 h .................... ....................

01.01.0090Chemo-Toilettenaufstellen, 4 Wochen vor- und unterhalten sowie wieder entfernen.

1 St .................... ....................

01.01.0100Chemo-Toiletten vor- und unterhaltenMehrpreis für die vorstehende Position über die vereinbarte Zeit hinaus vor- undunterhalten.

15 Mt .................... ....................

01.01.0110Meterriss anbringen und versichern,mit Präzisionsgerät verantwortlich anbringen und versichern, in allenGebäudeteilen und Ebenen, Lage nach Angabe der Bauleitung.

4 St .................... ....................

01.01.0120Bauzaunelemente aufstellen4 Wochen vor - und instandhalten sowie wieder entfernen, Höhe 2,00 m.Bauzaun aus mobilen Stahlrahmenelementen mit Rundstahlfüllstäben.Stützenfüße aus Beton, Elemente sind untereinander mitje 2 Stück Schellen fest zu schrauben.Bauzaun einschl. sämtlicher Verbindungen, Kupplungen etc. aufstellen.

110 m .................... ....................

01.01.0130Bauzaunelemente vor- und instandhaltenMehrpreis zur vorstehenden Positonen über die vereinbarte Vorhaltezeit hinaus.

4400 m/Wo .................... ....................

01.01.0140Bauzauntor, 2-flg., 3,50m breit2-flgl. Baustellen-Einfahrtstor aus Metall-Rohrrahmen mit Metall-Gitterfüllung(Bauteile feuerverzinkt) in vorbeschriebenem Stahlrahmenzaun einbauen, mitden entsprechenden Torpfosten, Torbändern, zum Verschließen vorgerichtet,

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................mit diebstahlgesichertem Überwurfschloß und 5 (fünf) Stck. Einzelschlüsseln(PZ). Torhöhe: 2,00 m,Lichte Durchfahrtsweite: 3,50 m.Grundstandzeit 4 WochenInkl. rückbauen des Bauzauntores.

1 St .................... ....................

01.01.0150Bauzauntor vorhaltenBauzauntor wie vor beschrieben vorhalten undunterhalten.

40 Wo .................... ....................

01.01.0160Umwehrungen Geschossdecken/TreppenöffnungenSeitenschutz nach DIN 4420 "Arbeits- und Schutzgerüste" an der Abstellung derDecken oder Treppen zur Sicherung gegen Absturz von Personen nach außenherstellen, vorhalten und wieder entfernen.

60 m .................... ....................

01.01.0170Erstellung BE Plan RohbauBaustelleneinrichtungplan auf Grundlage der Architektenplanung incl. dergesamten Baustelleinrichtung des ANs, zeichnerisch, maßstäblich, dargestellt.Dabei sind i. B. die Kranstandorte, Bauzugänge, Lagerplätze undTagesunterkünfte, sowie Ver- undEntsorgung zu kennzeichnen.Dieser Plan ist dem Auftraggeber und der Bauleitung 2(zwei) Wochen nach schriftlicher Beauftragung zur Genehmigung vorzulegen.Vorlage an Bauleitung 2-fach in Papier.

1 St .................... ....................

01.01.0180Bauschutt-Container 7 cbmnach besonderer Aufforderung durch die Bauleitung aufstellen und beseitigendes Bauschuttes anderer Unternehmer. Abrechnung nach Anzahl derabgefahrenen Container.

2 St .................... ....................

01.01.0190Deponiegebühr BauschuttBauschutt aus Container nach entsprechender Abfallsatzung ordnungsgemäßentsorgen.

10 t .................... ....................

01.01.0200Baumüll-Container 7 cbm, geschlossennach besonderer Aufforderung durch die Bauleitung aufstellen und beseitigendes Baumülls anderer Unternehmer. Abrechnung nach Anzahl, derabgefahrenen Container.

2 St .................... ....................

01.01.0210Deponiegebühr BaumüllBaumüll aus Contianer nach der entsprechenden Abfallsatzungordnungsgemäß entsorgen.

5 t .................... ....................

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................01.01 Baustelleneinrichtung ....................

01.02Abbruch- und Räumarbeiten BaufeldLeitungstrasse im Baufeld mit mehreren bestehenden Leitungen in einerTrasse, die verlegt/ausgebaut und entsorgt werden müssen.Position ca.4,00 bis 5,00m Abs. Bestand S -0,90mDN 110 Kabelzug-Leerrohr, mit Wasserzuleitung zum PufferhausDN 110 Kabelzug-Leerrohr, Stromzuleitung zum Pufferhaus.DN 110 Kabelzug-Leerrohr, mit Steuerleitung zum Pufferhaus.DN 110 Kabelzug-Leerrohr, mit Stromleitung Außenbeleuchtung.DN 110 Kabelzug-Leerrohr, vermutliche ohne Leitung zum Pufferhaus.DN 150 Außen inkl. Dämmung Fernwärmeleitung zum PufferhausDN 150 Außen inkl. Dämmung Fernwärmeleitung zum Pufferhaus3 x Stromkabel für PV-Anlagen Netzeispeisung (20KV)GasleitungRegenwassergrundleitung wurde nicht angefunden, müsste aber vorliegen

Die Fernwärmeleitungen und Stromkabel der Leitungstrasse werden bauseitsausgebaut.Bestehende Fernwärmeleitung ist für Wiederverwendung freizulegen.

01.02.0010Rohrgraben ausheben und verfüllen, für LeitungsausbauBoden der Gräben für Entwässerungskanäle, Versorgungsleitungen undSchächte profilgerecht ausheben, wieder verwendbarer Aushub seitlich lagern,verfüllen und verdichten, verdrängter Boden ist abzufahren.Aushubtiefe bis 1,00 m, Bodenklasse 3 - 5.

60 m³ .................... ....................

01.02.0020Gasleitung, ausbauen und entsorgen.Bestehende Gasleitung im Zuge des Rohrgrabenaushubs freilegen, ausbauenund entsorgen, mit allen Gebühren.Trennung der Leitungen vorab vom Bestand bauseits.Material: Bestand ca. 63 PE Gasleitung

45 m .................... ....................

01.02.0030Leerrohre, ausbauen und entsorgen.Bestehende Leerrohre im Zuge des Rohrgrabenaushubs freilegen, ausbauenund entsorgen, mit allen Gebühren.Ausbau innenliegender Leitungen vorab bauseits.Material: Kabelzugrohr ca. DN 110

110 m .................... ....................

01.02.0040Abbruch vorh. Kontrollschacht, d 100 cm, Höhe bis 1,50mausbauen, laden, abfahren, entsorgen und Gebühren.

2 St .................... ....................

01.02.0050Regenwasserleitung, ausbauen und entsorgen.Bestehende Schmutzwasserleitung im Zuge des Rohrgrabenaushubs freilegen,ausbauen und entsorgen, mit allen Gebühren.Material: KG bis DN 150

63 m .................... ....................

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................01.02.0060

Trennen und Verschließen der bestehenden Grundleitung,d ca. 200 mm, Muffe und Abschlussdeckel liefern und fachgerecht verschließen.

1 St .................... ....................

01.02 Abbruch- und Räumarbeiten Baufeld ....................

01.03Verbau Bach, Spundwand

01.03.0010Bausteileneinrichtung für Spundwandverbau bis 15 m, EinbauBaustelle für das Einbringen der Spundwände einschl. erforderlicherHilfsmaßnahmen und Geräte einrichten, Vorhalten und Abräumen aller zurDurchführung der Vertragsleistungen des Auftragnehmers erforderlichenBaustellen-einrichtungen, einschl. Gebühren, Verkehrssicherung.Geräte, Werkzeuge und Unterkünfte zusammenstellen, auf- und abladen,transportieren und aufstellen. Geräte sind im Baubereich im Zuge derAusführung umzusetzen.Räumen und entsorgen Baustelleneinrichtung incl. sämtlicher Gebühren.Die für die Baustelleneinrichtung benutzte Fläche ist nach der Räumung wiederin den ursprünglichen Zustand zu versetzen.Notwendige Ausbesserungsarbeiten gehen zu Lasten des AN.

Baustelleneinrichtung und Abrräumen für Einbau.psch ....................

01.03.0020EventualpositionBausteileneinrichtung für Spundwandverbau bis 15 m, AusbauWie Vorpos., jedoch für Ziehen / Ausbau.

psch .................... nur E-Preis

01.03.0030Prüffähige statische Berechnung Spundwandin dreifacher Ausfertigung.

psch ....................

01.03.0040EventualpositionBeweissicherung durchführen an Gebäuden und Bauwerken

1 St .................... nur E-Preis

01.03.0050EPO: Erschütterungsmessung Einbauan einem Gebäude einschl. Auswertung und Protokoll; Abrechnung je Einsatz;Rundumleuchte als Warnhinweis

1 St .................... ....................

01.03.0060EventualpositionEPO: Erschütterungsmessung Ausbauan einem Gebäude einschl. Auswertung und Protokoll; Abrechnung je Einsatz;Rundumleuchte als Warnhinweis

1 St .................... nur E-Preis

01.03.0070

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Baugrubenverbau mit Stahlspundwand bis 10 m mit VerbleibStahlspundwand antransportieren, einvibrieren,Bodenkl. 2-5, Spülhilfe oder Vorbohren wird, falls erforderlich, gesondertvergütet, ca. Profil: Larssen 604 o. glw. nach Statik gebrauchtInkl. Abladen, Verteilen.Inkl. Verbleiben der Spundwandbohlen und die Materialkosten.Das Einbringen durch Rütteln ist elektronisch zu erfassen und in einerDokumentation festzuhalten.Länge Spundbohlen: bis ca. 10 mAbrechnung Verbaulänge, von OK Bohle bis UK Bohle.

150 m² .................... ....................

01.03.0080Zulage Spundwandtrog, dicht, bituminöse Schlossabdichtung,Abdichten der Spundwandschlösser mittels plastischer Dichtmasse bei derHerstellung eines dichten Spundwandtroges. Es dürfen generell nur Profile mitneuwertigen Schlösser zum Einsatz kommen.

150 m² .................... ....................

01.03.0090Einbringhilfe, Spundbohlen, Vorbohren,Einbringhilfe für das Einrütteln der Spundbohlen durch LockerungsbohrungenDurchmesser 200 - 300 mm, 2 St. je Spundbohle in Schlossachse zurLockerung anstehender dicht gelagerter Bodenschichten, BK 2-5.Ausführung nach Angabe und Freigabe AG.

150 m² .................... ....................

01.03.0100Spundwand, Spundwandbohle kürzenSpundwandbohlen abschneiden nach Vorgabe des AG.Nicht wieder verwendbare Abschnitte werden als "verbleibende Spundbohlen"vergütet und sind zu entsorgen.Abrechnung Verbaulänge

16 m .................... ....................

01.03 Verbau Bach, Spundwand ....................

01.04Fundamentunterfangung Bestand

01.04.0010Baustelleneinrichtung FundamentunterfangungEinrichten, Vorhalten und Abräumen aller zur Durchführung derVertragsleistungen des Auftragnehmers erforderlichen Baustellen-einrichtungen, einschl. Verkehrssicherung mit evtl. erforderlicher Beleuchtungund Beschilderung.Im Angebotspreis sind ferner enthalten:Die für die Baustelleneinrichtung benutzte Fläche ist nach der Räumung wiederin den ursprünglichen Zustand zu versetzen.

psch ....................

01.04.0020Fundament Unterfangung im Pilgerschrittverfahren nach DIN 4123/4124In Breitenabschnitten von ca. 1,25 m und in der Höhe auf 2 Abschnitten sindbestehende Fundamente zu unterfangen, entweder im händisch geschaltenOrtbeton- oder im Spritzbeton-verfahren ausführen.Unterfangungshöhe ca. 3,00m (in 2 Höhen-Abschnitten).

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Größe einzelner Unterfangungskörper je ca. B/H/T 1,25 / 1,50 / 0,50-0,70 minkl. Beton, Verbau-, Schalungs- und Betonarbeiten.Auf Kraftschluss ist zu achten,Ortbeton min. C 20/25, mit Fülltrichter einbauen und Quellmittelzugabe.

Inkl. Erdarbeiten für Fundament Unterfangung Baugrubenseite.Für die einzelnen Unterfangungskörper sind jeweils die Stich.-/Arbeitsgräben zuerstellen, verbauen, teils wieder verfüllen und verdichten.Unterfangungskörper B/H 1,25 / 1,50 mBKL 3-5. Ausführung mit senkrechten Wänden.Inkl. Mehraufwendungen, für Baugrubenaushub Abschnittsweise im BereichUnterfangung.

Inkl. Erdarbeiten für Fundament Unterfangung unter Fundament,Boden unter Fundament für Unterfangungskörper profilgerecht lösen, laden,und abfahren auf Kippe nach Wahl des AN einschl. Kippgebühr. Das Materialwird Eigentum des AN. BKL 3-5.Größe einzelner Unterfangungskörper je ca. B/H/T 1,25 / 1,50 / 0,50-0,70 mBKL 3-5. Ausführung mit senkrechten Wänden.Inkl. Mehraufwendungen, für Baugrubenaushub Abschnittsweise im BereichUnterfangung.

Herstellen, liefern und fachgerecht montieren.Unterfangungshöhe ca. 3,00m (in 2 Höhen-Abschnitten)

75 St .................... ....................

01.04.0030Verpresspfähle 5,0m tief, horizontal,nach statischen Angaben in die Unterfangungskörper zur Abtragung derhorizontalen Erddrucklasten herzustellen, die nach dem Betonieren einerHöhenlage mittels Kernlochbohrungen ca. 50 cm über Aushubhöhe durch dieWand eingebracht werden.Inkl. Kernlochbohrung oder Aussparung durch Stahlbeton-Unterfangungskörper,Verpresspfähle, Zuganker und Zubehör.herstellen, liefern und montieren.

75 St .................... ....................

01.04.0040Zulage Verpresspfahl Tiefe, horizontal,nach statischen Angaben.Inkl. Verpresspfähle, Zuganker und Zubehör.

30 m .................... ....................

01.04.0050Betonstahl BST 500 S/Malle Querschnitte, auch Abstandshalter, bearbeitet, liefern und entsprechend derBewehrungspläne fachgerecht einbauen.Abrechnung erfolgt nach Stahlliste des Tragwerkplaners.

3000 kg .................... ....................

01.04 Fundamentunterfangung Bestand ....................

01.05Erdarbeiten

Technische Vorgaben für Erdarbeiten

ERDARBEITEN NACH DIN 18300


Der Ausführung zugrunde liegen die einschlägigen DIN-Vorschriften in der jeweils neuesten Fassung, insbesondereDIN 18300.

BAUGRUND/STATIKERNach erfolgtem Aushub und vor Beginn der Betonarbeiten hat der AN den Statiker und ggf. Baugrund-sachverständigen sowie Bauleiter rechtzeitig zu verständigen.

FLÄCHENNIVELLEMENTIn den Einheitspreisen ist ein Flächennivellment im Raster 5/5 m als Grundlage zur Abrechnung enthalten.

BÖSCHUNGSWINKELDer Böschungswinkel für Baugruben richtet sich nach den Vorschriften der Berufgenossenschaft, bzw. nach denVorgaben des Bodengutachten, sofern vorhanden.

GRUND- UND SCHICHTENWASSERDas von AN eingesetzte Aufsichtspersonal hat besonders sorgfältig auf Grund- und Schichtenwasser zu achten undbei dessen Auftreten dieses sofort an die Bauleitung zu melden, damit rechtzeitig die notwendigen Maßnahmeneingeleitet werden können.

BODENKLASSEDer AN hat sich über die Beschaffenheit des Bodens zu erkundigen, auch wenn in der Ausschreibung dieBodenklassen angegeben sind. Sollte der AN über die Tragfähigkeit des Bodens Bedenken haben, so ist dieBauleitung hierüber schriftlich in Kenntnis zu setzen.

STRASSENMIETEN, ABSCHRANKUNGENAlle erforderlichen evtl. Straßenmieten, Abschrankungen, Abdeckungen und Beleuchtungen sowie sonstigen Vorhalts-und Sicherungsarbeiten, die zur Sicherung der Baustelle erforderlich sind, müssen in die entsprechenden Positioneneinkalkuliert werden.

REGENWASSER/SCHNEEAnfallendes Regenwasser ist ohne besondere Vergütung auf der Baugrube, Rohr - und Fundament-gräben abzuleiten oder auszupumpen; das Gleiche gilt für Schneefall.Der AN hat das Schneeräumen im Baustellenbereich, soweit es für die Weiterführung der Arbeiten des damitverbundenen Baustellenbetriebes erforderlich ist, auf seine Kosten durchzuführen. Soweit für die Sicherheit der an derBaustelle Beschäftigten erforderlich, sind Wege, Baustraßen, Rampen und dgl. zu streuen. Das Gleiche gilt fürangrenzende Gehwege, die von Passanten genutzt werden.Für Unfälle, die aus Unterlassung dieser Pflicht entstehen, haftet allein der AN.

VERSORGUNGSLEITUNGENVor Beginn der Erdarbeiten hat sich der AN bei den zuständigen Stellen verantwortlich über vorhandeneVersorgungsleitungen für Gas, Wasser, Strom und Telefon zu informieren.Bei Freilegung solcher Leitungen fachgerecht zu unterbauen und zu sichern. Für alle Schäden und Unfälle, die ausUnterlassung dieser Pflicht entstehen, haftet allein der Unternehmer.

Anmerkung: Abrechnung der Massen generell als feste Masse wenn nicht ausdrücklich in der einzelnen Position beschrieben.

01.05.0010Oberboden abtragen, fördern und lagernOberboden abtragen, fördern und auf Mieten lagern, d = 20 - 30 cm, Förderwegbis 100 m.

1800 m² .................... ....................

01.05.0020Flächenabtrag laden und abfahren,Transport auf Kippe nach Wahl des AN einschl. Kippgebühr.

300 m³ .................... ....................

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................01.05.0030

Boden für Baugrube lösen, laden, und abfahren, ohne Entsorgung.T bis 4,00 m, BK 3-5Boden für Baugrube profilgerecht lösen, laden und abfahren auf bauseitigeKippe abladen.Aushub ab Erdplanum, Aushubtiefe bis 4,00 m.BKL 3-5Ausführung mit geböschten und senkrechten Wänden.

Auf bauseitige Deponie bis ca. 3,0 km fahren und abladen/abkippen.Ohne Entsorgungsgebühren.

Mehraufwand Baugruben-Aushub für Fundament-Unterfangungist in gesonderter Position (Fundament Unterfangung im Pilgerschrittverfahrennach DIN 4123/4124) einzukalkulieren.

4100 m³ .................... ....................

01.05.0040Zulage Aushub, für Abfahren auf bauseitige Deponie über 3 km,Abrechnung m³ x km, Mehrentfernung Deponie über 3 km, nur einfach.

8200 m³ .................... ....................

01.05.0050Böden Baugrube lösen und lagern, T bis 4,00 m, BK 3-5Boden für Baugruben nach Abtrag des Oberbodens profilgerecht lösen - biszum Planum - laden und auf dem Baugrundstück in Mieten aufsetzen.Abdecken der Mieten mit Polyäthylenfolie 0,6 mm stark und windsicherverankern. Vergütung Folie in gesonderter Position.Arbeiten mit Gerät, Ausführung mit geböschten und senkrechten Wänden.Aushubtiefe: bis 4,00 mArbeitsraum: ab Gebäudeaußenkante 60 cmBodenklasse: 3-5Förderweg bis 100 m.Aushub für Arbeitsraumverfüllung mit Bodenverbesserung.Es ist hierfür ein geeigneter Aushub von dem Baugrubenaushub zu verwenden.

750 m³ .................... ....................

01.05.0060Bodenverbesserung für Verfüllung Arbeitsraum.Gelagerte Aushub auf dem Baufeld vorbereiten, schichtweise verbessern, umeine wasserundurchlässige Arbeitsraumverfüllung zu erhalten.Bearbeitungsschichtdicke jeweils max. 35 cm / nach Herstellerangaben.Spezialbindemittel f. qualifizierte Bodenverbess. liefern, fräsen u. einbauen.Bindemittel auf vorbereiteten Flächen für eine qualifizierte Bodenverbesserungmit geeignetem Fahrzeug ausstreuen.Dicht gelagerte bzw. halbfeste, fein- oder gemischtkörnige Böden eventuellaufreißen und zerkleinern. Steine mit einem Durchmesser > .. mm entfernen.Das Bindemittel ist gleichmäßig in der in der Eignungsprüfung ermitteltenMenge auf den anstehenden oder lagenweise geschütteten Bodenaufzubringen. Incl. das Einarbeiten des Bindemittels, das Verzah- nen dereinzelnen Einbaulagen und das Ver- dichten der behandelten Schicht.Die Arbeiten sind in Abstimmung mit dem Bodengutachter sowie unterBeachtung des Merkblattes für Boden- verfestigung und Bodenverbesserungmit Bindemitteln (FGSV) sowie der ZTV E-StB durchzuführen. Bindemittel zurVorbemessung: 4 M.-% bezo- gen auf das Trockengewicht des Bodens. DieBindemittelmenge ist in einer Eignungs- prüfung für eine QualifizierteBodenverbesserung festzulegen. Die Kosten der Eignungsprüfung sowie dasHerstellen von Probeflächen ist in den Ein- heitspreis einzurechnen.

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Incl. eventuelles Bewässern des Bodens zur Erzielung eines optima- lenWassergehaltes. SBM-Menge: gemäß Eignungsprüfung und Abstimmung mitdem AG Erzeugnis:DOROSOL C 50 o. glw.

Hier Angeboten: '........................................'

Bindemittel Materiallieferung in gesonderten Positionen.Bodeneinbau in gesonderten Positionen.Ausführung im Zuge der Auffüllung der Arbeitsräume Gelände.

750 m³ .................... ....................

01.05.0070Bindemittel für Boden - Untergrundverbesserung,Bindemittel zur Bodenverbesserung Bindemittelmenge nach Eignungsprüfung.Bindemittel: Mischbindemittel.

DOROSOL C 50 o. glw.

Hier Angeboten: '........................................'50 t .................... ....................

01.05.0080Boden einbauen und verdichten in Baugrubenarbeitsraum, T bis 4,00 m,Klasse 3 - 5, gelagerter Boden laden, fördern, lagenweise, profilgerechteinbauen, Schichtstärke 30 cm, Auftragshöhe bis 4,00 m, Fläche eben,Lagenweise verdichten auf 97% ProctordichteEinbaustelle: Arbeitsraum der Baugrube.Förderweg bis 100 m.

750 m³ .................... ....................

01.05.0090Boden für Fundamentvertiefungen lösen und lagern.Boden für Fundamentevertiefungen profilgerecht lösen und seitlich lagern,Aushub ab Erdplanum, Aushubtiefe bis 3,00 m.

50 m³ .................... ....................

01.05.0100Boden für Fundamentvertiefungen laden und abfahrenBoden für Fundamentevertiefungen, laden und abfahren auf Kippe nach Wahldes AN einschl. Kippgebühr. Das Material wird Eigentum des ANAushub lösen und lagern gemäß Vorposition.

40 m³ .................... ....................

01.05.0110Boden einbauen und verdichtenKlasse 3 - 5, Boden lagenweise, profilgerecht auf dem Baufeld einbauen,Schichtstärke 30 cm, Auftragshöhe bis 2,00 m, Fläche eben,Lagenweise verdichten auf 97% ProctordichteEinbaustelle: Arbeitsraum Fundamentvertiefungen

10 m³ .................... ....................

01.05.0120Verfüllen der Arbeitsräume mit MateriallieferungKiessandgemisch, einschließlich Materiallieferung, lagenweise verdichten auf100% Proctordichte.

20 m³ .................... ....................

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................01.05.0130

Rohrgraben ausheben und verfüllen,Boden der Gräben für Entwässerungskanäle, Versorgungsleitungen undSchächte profilgerecht ausheben, wieder verwendbarer Aushub seitlich lagern,verfüllen und verdichten, verdrängter Boden ist abzufahren.Aushubtiefe bis 1,50 m, Bodenklasse 3 - 5.

60 m³ .................... ....................

01.05.0140Rohrgraben ausheben und verfüllen,Boden der Gräben für Entwässerungskanäle, Versorgungsleitungen undSchächte profilgerecht ausheben, wieder verwendbarer Aushub seitlich lagern,verfüllen und verdichten, verdrängter Boden ist abzufahren.Aushubtiefe bis 1,75 m, Bodenklasse 3 - 5.

10 m³ .................... ....................

01.05.0150Rohrgraben ausheben , seitlich lagern, verfüllen und VerbauRohrgraben einschließlich Verbau, für Rohrleitungen, Sickerleitungen, Kabelund dgl. herstellen. Die Abrechnung des Rohrgrabenaushubes erfolgt mitsenkrechten Baugrubenwänden (verbauter Graben). Die Abrechnungsbreitenund -tiefen gelten auch im Bereich der Schächte, der Arbeiteräume fürRohrverbindungen und Kabelmuffen, darüber hinausgehender Aushub gehörtzum Leistungsumfang.Boden der Gräben Versorgungsleitungen und Schächte profilgerecht ausheben,Wieder verwendbares Aushubmaterial seitlich lagern, verdrängter Boden istabzufahren und zu entsorgen.Rohrgrabenverfüllung mit seitlich gelagerten Material,Rohrgrabenverfüllung über der Leitungszone und wo sonst verlangt, mit seitlichgelagertem Material, einbauen und verdichten.lagenweise verdichten auf 98 % Proctordichte.Aushubtiefe bis 4,50 m, Bodenklasse 3 - 5.

350 m³ .................... ....................

01.05.0160Zulage Rohrgraben-Aushub laden und abfahren einschl. EntsorgungZulage für das Abfahren von Aushubmaterial aus Vorpositioneinschließlich Entsorgung.

60 m³ .................... ....................

01.05.0170Zulage Rohrgrabenaushub, Wandkies liefernRohrgrabenverfüllung mit Wandkies, als Zulage zum Rohrgrabenaushub mitverfüllen. Einbau und Verdichten über der Leitungszone in Hauptpositionenthalten.Wandkies liefern.

50 m³ .................... ....................

01.05.0180EventualpositionGeotextilflies, 200 g/m2 liefern und verlegen.Ausführung nur auf besondere Aufforderung durch die Bauleitung.Bereich: Verwaltungsgebäude

1200 m² .................... nur E-Preis

01.05.0190Kabelsand

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................liefern und einbauen.

10 m³ .................... ....................

01.05.0200Handaushubfür das Ausheben von Hand. Ausführung auf besondere Anordnung durch dieBauleitung.

5 m³ .................... ....................

01.05.0210PE-Folie 0,6 mm Abdecken von BöschungenPE-Folie als Abdeckung von Mieten und von Böschungen der Baugrube und zurSicherung gegen Tagwasser, mit Polyäthylenfolie 0,6 mm stark, Verlegung mit1m stoßüberlappt ausbilden, einschl. dauerhafter, windsicherer Befestigung,sowie dauerhafter Sicherung der Böschungskrone durch Lattungmit Erdankern, laufendem Unterhalt und späterer Beseitigung nachAufforderung durch die Bauleitung.Diese Position kann ganz oder teilweise entfallen!

1700 m² .................... ....................

01.05.0220Lastplattendruckversuch nach DIN 18134Lastenplattendruckversuch; Nachweis der gefordertenVerdichtung des Bodens gemäß ZTV I - Gründung i. V. m.dem beiliegenden Bodengutachten als Plattendruckversuche nach DIN 18134.Die Durchführung und Auswertung, inkl. Gerätestellungmuss durch ein neutrales Prüflabor nach Wahl des AN erfolgen .Abrechnung je Versuchsstandort, inkl. aller Geräte,Honorare und Nebenkosten.

2 St .................... ....................

01.05 Erdarbeiten ....................

01.06Entwässerungsarbeiten

Technische Vorgaben - Entwässerungskanalarbeiten

Vorbemerkung zu anderen GewerkenDie Vorbemerkung zu den Erd-, Beton-/Stahlbeton- udn Maurerarbeiten sind zu beachten und gelten sinngemäß.NormenDer Ausführung zugrunde liegen die einschlägigen DIN-Normen in der jeweils neuesten Fassung,insbesondere: DIN 18 306 - Entwässerungsarbeiten DIN 18 202 - Toleranzen im Hochbauund alle Herstellerrichtlinien der zur Verwendung kommenden Stoffe.LeitungsführungÄnderungen der geplanten Leitungsführung bedürfen der Zustimmung des Bauleiters. Die Änderungen werdenmaßstäblich vom AN in die Bestandspläne eingetragen und der Bauleitung mit Maßen versehen übergeben.In die Einheitspreise ist die genaue Einmessung der Grundleitungsanschlüsse in der Bodenplatte fürweiterführende Objektanschlüsse und Fallleitungen mit einzurechnen.Spülen der Leitungen Im Einheitspreis enthalten ist das Spülen der Hauptstränge nach Abschluß aller Bauarbeiten mitHochdruck-Spülwagen. Für Leitungen mit einem Gefälle von weniger als 1% ist der Nachweis der ordnungsgemäßenVerlegung mittels Spiegelung oder sonstigen Maßnahmen zu erbringen.Vergütung von Bögen, Abzweigungen etc.Bögen und Übergangsstücke werden jeweils wie 1 m, Abzweige werden jeweils wie 1,5 m Rohr zusätzlich zurRohrleitungslänge auf gemessen und vergütet.


VerschlusskappenDie offenen Anschlüsse der Grundleitungen für den bauseitigen Anschluß der Gebäudeentwässerung werden durchgeeignete Verschlußkappen gegen Verschmutzung gesichert.Im Angebotspreis enthaltenIn den Angebotspreisen für die Herstellung der Abwasserkanalarbeiten sind folgende Leistungen eingeschlossen.1. Aufstellen, Vorhalten und Beseitigen von Abschrankungen, Beleuchtungen und sonstige Sicherungen.2. Dichtigkeitsprüfung nach DIN 4033.3. Sämtliche notwendigen Spriessungen und Verbauungen.AuffüllungenDie Auffüllung von Kanalgräben innerhalb und außerhalb des Gebäudes mit Erdmaterial hat in Schichten vonhöchstens 40 cm Schichthöhe zu erfolgen. Die Schichten sind ausreichend zu verdichten.

01.06.0010Regen- und Schmutzwassereitungen DN 100bestehend aus KG 2000, Polypropylen - Hartrohre, in Anlehnung an DIN EN1852-1, mit Steckmuffen und Rollgummidichtung, liefern und im Gefälleverlegen. Im Preis enthalten sind alle erforderlichen Arbeiten. Dasvorschriftsmässige Herstellen der Leitungszone, einschließlich Material isteinzukalkulieren. KG 2000 - Hartrohr, d = 100 mm.

200 m .................... ....................

01.06.0020Wie Vorpos. jedoch DN 125

23 m .................... ....................


8 m .................... ....................


17 m .................... ....................


36 m .................... ....................

01.06.0060Pumpendruckleitung DN 80, liefern und verlegen. Im Preis enthalten sind alle erforderlichen Arbeiten. Dasvorschriftsmässige Herstellen der Leitungszone, einschließlich Material isteinzukalkulieren.

Hier angeboten: '........................................'45 m .................... ....................

01.06.0070Stahlbeton-Kanal DN 1000 Regenwasser, als StauraumkanalBetonrohr DN 1000, kreisrund mit Fuß, Glockenmuffe und Gleitringdichtung.Liefern und im Gefälle verlegen. Im Preis enthalten sind alle erforderlichenArbeiten. Das vorschriftsmässige Herstellen der Leitungszone, einschließlichMaterial ist einzukalkulieren.

15 m .................... ....................

01.06.0080Abschlussdeckel Stahlbeton-Kanal DN 1000 für StauraumkanalBetonrohr DN 1000, kreisrund verschließen.

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Herstellen, liefern und montieren.

1 St .................... ....................

01.06.0090Fertigbeton - Schachtunterteil DN 1500TYP 2 nach EN 1917 und DIN V 4034-1, ohne Gerinneausbildung,für bauseitige Hebeanlage/Doppel-Pumpstation.Mit Boden und 150mm Wandstärke.Inkl Rohranschlüsse auf unterschiedlichen Anschlusshöhen- 1 St. Rohrart aus Beton DN 1000 mm, ca. S +0,30m - 1 St. KG DN 300, ca. S +1,64m- 2 St. KG DN 150, ca. S +1,64mMit Kompressions-Gleitringdichtung aus Elastomeren mit dichter Struktur,Radial umlaufender Lastausgleich zwischen den Schachtringen gemäß DIN V4034-1 mittels Elastomerprofil mit einer Quarzsandseele zur gleichmäßigenLastabtragung in der Lagerfuge.Aufbauhöhe Schachtunterteil ca. 2300 mm mit Steighilfe als Stahlbügel.Herstellen, liefern und versetzen.

1 St .................... ....................

01.06.0100Fertigbeton - Schachtring DN 1500/250 hoch,TYP 2 nach EN 1917 und DIN V 4034-1, mit Kompressions- Gleitringdichtungaus Elastomeren mit dichter Struktur, Radial umlaufender Lastausgleichzwischen den Schachtringen gemäß DIN V 4034-1 mittels Elastomerprofil miteiner Quarzsandseele zur gleichmäßigen Lastabtragung in der Lagerfuge.Bauhöhe: 250 mm mit Steighilfe als Stahlbügel.

1 St .................... ....................

01.06.0110Fertigbeton - Schacht - Abdeckplatte DN 1500Übergang von DN 1500 auf DN 625mm, Typ 2 nach EN 1917 und DINV 4034-1.

1 St .................... ....................

01.06.0120Fertigbeton - Schachtunterteil DN 1000TYP 2 nach EN 1917 und DIN V 4034-1, Gerinneausbildung füranzuschließende Rohrart aus PP bis DN 300 mm, mitKompressions-Gleitringdichtung aus Elastomeren mit dichter Struktur, Radialumlaufender Lastausgleich zwischen den Schachtringen gemäß DIN V 4034-1mittels Elastomerprofil mit einer Quarzsandseele zur gleichmäßigenLastabtragung in der Lagerfuge.Aufbauhöhe Schachtunterteil 600 mm

3 St .................... ....................


5 St .................... ....................

01.06.0140Fertigbeton - Schachtring DN 1000/500 hoch,TYP 2 nach EN 1917 und DIN V 4034-1, mit Kompressions- Gleitringdichtung

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................aus Elastomeren mit dichter Struktur, Radial umlaufender Lastausgleichzwischen den Schachtringen gemäß DIN V 4034-1 mittels Elastomerprofil miteiner Quarzsandseele zur gleichmäßigen Lastabtragung in der Lagerfuge.Bauhöhe: 500 mm mit Steighilfe als Stahlbügel.

1 St .................... ....................


1 St .................... ....................

01.06.0160Fertigbeton - Schachthals, Höhe 300 mm,Übergang von DN 1000 auf DN 625 mm,TYP 2 nach EN 1917 und DIN V 4034-1, mit Kompressions- Gleitringdichtungaus Elastomeren mit dichter Struktur, Radial umlaufender Lastausgleichzwischen den Schachtringen gemäß DIN V 4034-1 mittels Elastomerprofil miteiner Quarzsandseele zur gleichmäßigen Lastabtragung in der Lagerfuge.Bauhöhe: 300 mm mit Steighilfe als Stahlbügel.

2 St .................... ....................

01.06.0170Fertigbeton - Schacht - AbdeckplatteÜbergang von DN 1000 auf DN 625mm, Typ 2 nach EN 1917 und DINV 4034-1.

1 St .................... ....................

01.06.0180Fertigbeton - Schachtauflagerring, Höhe 80 mm,TYP 2 nach EN 1917 und DIN V 4034-1, mit Kompressions - Gleitringdichtungaus Elastomeren mit dichter Struktur, Radial umlaufender Lastausgleichzwischen den Schachtringen gemäß DIN V 4034-1 mittels Elastomerprofil miteiner Quarzsandseele zur gleichmäßigen Lastabtragung in der Lagerfuge.

4 St .................... ....................

01.06.0190Schachtabdeckung, Klasse D 400,entsprechend DIN EN 124/DIN 1299, lichte Weite DN 610 mm, Bauhöhe 160mm. Rahmen rund,Deckel mit Lüftungsöffnungen.Liefern und versetzen.

4 St .................... ....................

01.06.0200Anschluss an besteh. Kontrollschacht bis DN 300Rohrleitungsanschluß an Kontrollschacht, vorhanden fachgerecht herstellen.Inkl. Kernbohrung.

8 St .................... ....................

01.06.0210Sickerwasserleitung, DN 315 mm,aus PEHD nach DIN 4262-1, Typ R2, in Verbundbauweise, kreisförmig mitScheitelmarkierung, innen glatt, außen quergewellt, mit werkseitig aufgesteckter

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Doppelmuffe, liefern und in Leitunsgräben / Arbeitsraum Baugrubefachgerecht verlegen und Schächte oder vorhandene Leitungen anschließen.Rohrsystem zur Verlegung einer Drainleitung entlang der Außenwände gegenErdreich sowie unterhalb der Bodenplatte des unterkellerten Gebäudeteils gem.DIN 4095, Rohreinbau mit einer Filter- und Sickerschichtaus Kies, Körnung 16/22 nach DIN 4226 Teil 1.Die Filterschicht ist gegen Einschlämmen von Bodenteilchen mit einemGeotextilvlies 150 g / m², Stoßüberdeckung mind. 20cm, zu sichern.Das Geotextilvlies muss das komplette Filterpaket umhüllenund ist mind. 1,00 m vor dem Grundmauerschutz / Dränplatten hochzuführen.Einschl. Filter- und Sickerschicht aus Kies undUmmantelung mit Geotextilvlies.Herstellen, liefern, einbauen.

85 m .................... ....................

01.06.0220Zulage für Formstück, Sickerwasserleitung DN 315,Mehrpreis für den Einbau eines Formstückes wieAbzweig, Bogen, Muffe.

5 St .................... ....................

01.06.0230Universal-Schacht-Boden mit 1 Zulauf und 1 Ablauf, DN 400Universal-Schacht Boden mit 1 Zulauf und 1 Ablauf, DN 400,für Rohranschluss DN 315liefern und fachgerecht versetzen.

5 St .................... ....................

01.06.0240Universal-Schacht Steigrohr, DN 400, Bauhöhe 500 mmUniversal-Schacht Steigrohr, DN 400,mit Dichtelement,Bauhöhe 500 mmfliefern und fachgerecht versetzen.

20 St .................... ....................

01.06.0250Universal-Schacht Teleskopabdeckung, DN 400 GussUniversal-Schacht Teleskopabdeckung, DN 400,mit Manschette, Belastungsklasse Bliefern und fachgerecht versetzen.

5 St .................... ....................

01.06.0260Straßenablauf aus Beton, 600 x 600 mmStraßenablauf aus Beton, bestehend aus,Ablaufboden mit KG-Rohr Muffe, Schachtkonus,Schachtaufsatz für Straßenabläufe, Klasse D, 400 x 400 mm, Rinnenform.Leitungsanschluß an Schacht herstellen, einschl. Zinkeimer,einschl. Anpassen an fertige Höhe im Zuge der Belagsarbeiten.Straßenablauf als Einlaufschacht, liefern und einbauen.

2 St .................... ....................

01.06.0270BIRCO SIR - Entwässerungsrinne, NW 200 Rinne,aus Beton C 40/50, Belastungsklasse D 400 mit 1% Innengefälle,feuerverzinkter Combi-Verschluss-Massivstahlzarge mit Sicherheitsfalz.Einschließlich der erforderlichen Anfangs- bzw. Endscheiben liefern und gemäßEinbauanleitung des Herstellers verlegen.

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Rinnenlänge 100 cm oder glw.

Hier angeboten'........................................'2 m .................... ....................

01.06.0280BIRCO SIR - Liniensinkkasten, NW 200,aus Beton C 40/50, Belastungsklasse D 400, feuerverzinkterCombi-Verschluss-Massivstahlzarge mit Sicherheitsfalz.Einschließlich der erforderlichen Anfangs- bzw. Endscheiben liefern und gemäßEinbauanleitung des Herstellers verlegen.Rinnenlänge 50 cm oder glw.

Hier angeboten'........................................'1 St .................... ....................

01.06.0290BIRCO SIR - Abdeckung, NW 200; Klasse D 400,Gitterrost verzinkt, Maschenweite 20/12 mm einschließlich 4-fachM12/A2-Verschraubung bzw. Easylock-Befestiung pro Abdeckung. Liefern undgemäß Einbauanleitung des Herstellers verlegen.Abmessung in mm: 1000/187/30 mmliefern und einbauen.

2 St .................... ....................

01.06.0300BIRCO SIR - Abdeckung, NW 200; Klasse D 400,Gitterrost verzinkt, Maschenweite 20/12 mm einschließlich 4-fachM12/A2-Verschraubung bzw. Easylock-Befestiung pro Abdeckung. Liefern undgemäß Einbauanleitung des Herstellers verlegen.Abmessung in mm: 500/187/30 mmliefern und einbauen.

1 St .................... ....................

01.06.0310Hauseinführung Anschlussdichtung, DN 110u. B. Frosheda F 910 Anschlussdichtung, liefern und einbauen ohneKernlochbohrung.Frohsheda, Dichtungstyp 110/138 oder glw.


01.06.0320Hauseinführung Anschlussdichtung DN 160Frosheda F 910 Anschlussdichtung, liefern und einbauen ohneKernlochbohrung.Frohsheda, Dichtungstyp 160/186 oder glw.


01.06 Entwässerungsarbeiten ....................


01.07Beton- und Stahlbetonarbeiten

Technische Vorgaben - Beton-/Stahlbetonarbeiten

Vorbemerkungen zu anderen GewerkenDie Vorbemerkungen zu Baustelleneinrichtung, Erd-, Kanal-, Maurer- und Entwässerungsarbeiten sind zu beachtenund gelten sinngemäß.

NormenDer Ausführung zugrunde liegen die einschlägigen DIN- Normen in der jeweils neuesten Fassung im Besonderen die, DIN 18 331 - Beton und Stahlbetonarbeiten DIN 18 202 - Toleranzen im Hochbau DIN 4108 - Wärmeschutz im Hochbau DIN 4109 - Schallschutz im Hochbau DIN 1045 - Beton im Hochbauund alle Herstellerrichtlinien der zur Verwendung kommenden Stoffe.

Statik, PläneFür die Ausführung maßgebend ist die statische Berechnung mit allen Schal- und Bewehrungsplänensowie die Ausführungspläne des Planers.

BewehrungenBewehrungen werden vor dem Betonieren von Statiker oder Bauleiter abgenommen. Der Auftragnehmer hat eineAbnahme rechtzeitig anzumelden. Einwände wegen verspäteter Abnahme in Bezug auf Ausschlußfristen undWartezeiten sind ausgeschlossen.

KantenAlle Kanten von Betonteilen sind mit einer gleichmäßigen Fase von 15 mm Schenkellänge zu versehen. DieseAusführung ist im Einheitspreis enthalten und wird nicht besonders vergütet.

DämmungenAlle freien Stahlbetonteile im Außenbereich sind mit einer 50 mm stark. Styrodur oder gleichwertig zur Vermeidung vonWärmebrücken zu bekleiden. Diese Ausführung ist im Einheitspreis enthalten und wird nicht besonders vergütet,sofern in den entsprechenden Positionen nicht anders beschrieben.

WandhöhenDer angebotene Einheitspreis versteht sich für Wände in jeder Höhe.

BaudehnfugenBaudehnfugen zwischen Wänden sind besonders sorgfältig auszubilden. Es dürfen keine Schallbrücken entstehen.

Bauteile im GrundwasserbereichIm Grundwasserbereich befindliche Bauteile, in welchen aus arbeitstechnischen Gründen Arbeitsfugenerforderlich sind, ist jede Fuge absolut zu dichten. Die Einteilung der Betonierabschnitte ist, wenn möglich vomAuftragnehmer festzulegen. Die art der vorgesehenen Ausführung ist als Anlage zum Angebot zu beschreiben.Arbeitsfugen und deren Abdichtung werden nicht besonders vergütet.Im Grundwasserbereich befindliche Wand-Bodenanschlüsse und Gebäudedehnfugen sind absolut zudichten, die Art der Ausführung wird dem Unternehmer überlassen. Die Vergütung erfolgt in den dafürvorgesehenen Positionen. Die Art der vorgesehenen Ausführung ist als Anlage zum Angebot zu beschreiben.

Fundamenterder / ElektroleitungenFundamenterder sind nach besonderer Position zu liefern und zu verlegen. Elektroleitungen sind vom Elektriker zuverlegen nach einseitigem Stellen der Schalung und der Bewehrung, hierfür wird kein Zuschlag gewährt.

Erhöhte GenauigkeitsanforderungenFür erhöhte Genauigkeitsanforderungen bei der Ausführung nachstehender Leistung an die Einhaltung horizontalerund vertikaler Strecken und Fluchten gilt DIN 18202 - Toleranzen im Hochbau. Für die Genauigkeitsanforderung bei


der Ausführung nachstehend beschriebener Leistung an die Ebenheit nichtflächenfertiger Oberseiten von Böden undDecken gilt DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 2. Für erhöhte Genauigkeitsanforderungen bei der Ausführung nachstehenderbeschriebener Leistung an die Ebenheit von flächenfertigen Decken und Wänden gilt DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 7.

Nachbehandlung und Verwahrung von Sichtbetonflächen1. Zum Schutz gegen zu schnelle Austrocknung sind die Betonflächen mit einer PE-Folie zu schützen. Die Abdeckung darf erst nach Anordnung der Bauleitung abgenommen werden.2. Während der Bauzeit sind gefährdete Bauteile und Kanten in Höhe von 1,50 - 2,00 m mit Bretter zu verwahren.3. Zum Schutz gegen Bildung von Rostwasser ist die Anschlussbewehrung an den Arbeitsfugen mit Zementschlämme zu streichen, damit die darunterliegenden Sichtbetonflächen nicht durch Rostwasser verschmutzt werden.

Aufmaß und Abrechnung1. Aufmaß und Abrechnung erfolgen nach DIN 18331, Seite 4, soweit in den Vorbemerkungen oder in der Beschreibung nicht anders festgelegt ist.2. Es wird kein Betonquerschnitt doppelt gemessen. Geschossdecken Von Außen bis Außen Stützen Von OK Fundament bis UK Decke oder Unterzug Wände Von OK Fundament bis UK Decke Stürze, Über- und Unterzüge Der außerhalb der Decke liegende Querschnitt3. Der Bedarf an Betonstahl ist im LV in einer eigenen Position erfaßt. Die Mengen enthalten keinen Zuschlag für Verschnitt; dieser ist in die Einheitspreise einzurechen. Als Abrechnungsgrundlage diesen die Stahllisten der Bewehrungspläne des Tragwerkplaners.4. Beton und Schalung sind grundsätzlich enthalten und werden nur wenn besonders vermerkt in getrennter Position abgerechnet. Bei der Schalung sind die notwendigen Gerüste, Aussteifungen, Abspriessungen usw. im Einheitspreis inbegriffen.5. Das Herstellen von Aussparungen, Schlitzen wird nicht besonders vergütet.6. Sämtliche in die Schalung eingelegte Isolierplatten werden im Betonierquerschnitt mit gemessen. Die Isolierplatten werden nicht besonders vergütet, soweit nicht in gesonderter Position enthalten.

Die technische Vorgaben - Abdichtungsarbeiten Beton-/Stahlbetonarbeiten sind auch zu beachten undeinzukalkulieren!

01.07.0010Magerbeton als Füllbeton C8/10z. B. bei Tiefergründungen, Fundamentabtreppungen und dgl. in rauherSchlung. Sohle eben oder abgetreppt, (Schalung in gesonderter Pos.) liefernund einbauen.

20 m³ .................... ....................

01.07.0020Schalung Magerbeton-Auffüllungrauhe Schalung überall wo vorkommend.

50 m² .................... ....................

01.07.0030Sauberkeitsschicht C 8/10aus Magerbeton C 8/10, 5 cm stark unter den Stahlbetonbodenplatteliefern, einbauen und abziehen.Oberfläche eben für flächige Auflage XPS-Dämmplatten.

1200 m² .................... ....................

01.07.0040Fundamentschalung

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................rauhe Schalung für Fundament überall wo vorkommend.

20 m² .................... ....................

01.07.0050Fundamentbeton C 20/25als Streifen- oder Einzelfundamente gegen gewaschsenen Grund oder inSchalung. Sohle eben oder abgetreppt liefern und einbauen.(Schalung in gesonderter Pos.).

3 m³ .................... ....................

01.07.0060Randschalung der Bodenplatte, d=30 cmOberfläche rauh, fluchtgerecht und eben für Rand-Wärmedämmung.Liefern, herstellen, einschalen, Schalung stützen, Trennmittel, ausschalen,Schalung reinigen und entsorgen.Unter der Bodenplatte wird eine Wärmedämmung eingebaut, dies isteinzukalkulieren.Abrechnung nur Höhe der Stahlbeton Bodenplatte, keine WD.

43 m² .................... ....................

01.07.0070PE-Folie 0,20 mm, doppellagigPE-Folie, 0,20 mm, als Trennlage, doppellagig,Stöße min. 50 cm überlappend liefern und verlegen aufMagerbeton - Sauberkeitsschicht als Gleitschicht unter der Bodenplatte.

1160 m² .................... ....................

01.07.0080Perimeterdämmung unter Bodenplatte, d=120 mmPerimeterdämmung aus extrudierten Polystyrolschaum (XPS), geschäumt mitCO2; Material frei von FCKW, HFCKW und HFKW nach DIn EN 13164, mitbauaufsichtlicher Zulassung.Die Platten sind dicht gestoßen, ohne Kreuzstöße als Wärmedämmungunterhalb der Bodenplatte herstellen, liefern und einbauen.Kantenausbildung: umlaufender StufenfalzDicke: 120 mm, WLG 035Brandverhalten: B1 nach DIN 4102-1E nach DIN EN 13501-1Anwendungsgebiet DIN 4108-10: PB-dhDruckfestigkeit: 300 kPaRichtqualität: JACKODUR KF 300 Standard SF o. gleichwertig

Angebotenes Fabrikat: '........................................'

Auf eine flächige Auflage der Dämmplatten auf der Sauberkeitsschicht ist zuachten.

1200 m² .................... ....................

01.07.0090Zulage Perimeterdämmung unter Bodenplatte, d=180 mmWie Vorposition, jedoch als Zulage Ausführung in 180mm Dicke.

Diese Position kann ganz oder teilweise entfallen!1200 m² .................... ....................

01.07.0100Stahlbeton - WU - Bodenplatte, d = 30 cm, C30/37, XC2, XF1, XA1, WF

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Abscheiben der Oberfläche für späteren Estrichaufbau.Bewehrung und Schalung in gesonderter Position.Liefern, herstellen Zwischennachbehandlung mittels Curring während derBetonageLiefern, auslegen, sichern der notwendigen Nachbehandlungsfolie, entsorgenund sonstige Nachbehandlungsarbeiten sind enthalten und werden nichtgesondert vergütet.

Ausführung entsprechend den Vorgaben des Statikers, einschl. Herstellen allererforderlichen Aussparungen und Durchbrüche für HLS, Sportgeräte undElektrogewerke, einschl. Herstellen von einem Aufzugunterfahrt entsprechendDarstellung in den Ausschreibungsplänen und einschl. Herstellen derAnschlussfugen zu den aufgehenden Wänden wasserdicht und druckhaltendmit einem innen liegenden Arbeitsfugenband, einschl. Einbau vonArbeitsfugenbändern und Abstellen mit Rippenstreckmetall in denarbeitsbedingten Arbeitsfugen. Arbeitsfugen als geschlossenes Systemausbilden.Inkl. Herstellen von Aufzugunterfahrt, Hebeanlage.Liefern, Einbauen, Verdichten und Abziehen des Betons.

Die Bodenplatte der Sporthallen muss gemäß den Angaben in denBewehrungsplänen des Statikers in mehreren Abschnitten betoniert werden.Dies ist in der Kalkulation zu beachten.

1140 m² .................... ....................

01.07.0110Betonschutzmatten Kälte / Hitze vorhalten und zurücknehmen.Betonschutzmatten zum Schutz des Betons vor Kälte und HitzeBei zu erwartenden Lufttemperaturen von unter + 5 °C oder bei größeren zuerwartenden Temperaturunterschieden (Tag/Nacht) müssen zurNachbehandlung der Bodenplatte Wärmedämmmatten verwendet werden.Diese muss der Bauunternehmer auf Anweisung des angegebenenWU-Planungsfirma auf der Baustelle vorhalten.Liefern, vorhalten und zurücknehmen.

Angebotenes Fabrikat: '........................................'1140 m² .................... ....................

01.07.0120Zulage Betonschutzmatten auslegen, sichern, abräumen, entsorgen,bei zu erwartenden Lufttemperaturen von unter + 5 °C oder bei größeren zuerwartenden Temperaturunterschieden (Tag/Nacht) müssen zurNachbehandlung der Bodenplatte Wärmedämmmatten verwendet werden.

1140 m² .................... ....................

01.07.0130Bodenplatten- Aussparung 25/25/40 cmBodenplatten-Vertiefung im Bereich der Gerätehülsen/ Sporthallengeräte,Abmessung 25/25 cm, Tiefe bis 40 cm unter OK RFB.Liefern, herstellen, Schalung ausbauen, entsorgen.

10 St .................... ....................

01.07.0140Zulage für Bodenplatten-Aufdickung 40 cmZulage für Stb-Bodenplatten - Aufdickung (Vouten) im Bereich derGerätehülsen/ Sporthallengeräte, wie vorab beschrieben,Zusätzlichen Bodenplattenstärke (Aufdickung) ca. 40 cm.Alle 4 seitliche Flächen 45° abgeschrägt,

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................seitliche Aufdickung 30 cm + Schräge.Inkl. WU-Beton Bodenplatte, ca. 0,70m³Inkl. Mehraufwendung für Sauberkeitsschicht und ausschneidenBodenplattendämmung.Aufvotung seitlich mit weicher Mineralwolle auslegen wegen schwinden ingesonderter Position.Die Bereiche WU-Stahlbetonbodenplatte mit Aussparung und Aufdickung sindfachgemäß herzustellen. Ggf. ist ein druckwasserdichtes Arbeitsfugenband hierin diese Position einzukalkulieren.

10 St .................... ....................

01.07.0150Bodenplatten- Aussparung 20/20/30Bodenplatten-Vertiefung im Bereich der Gerätehülsen/ Sporthallengeräte,Abmessung 20/20 cm, Tiefe bis 30 cm unter OK RFB.Liefern, herstellen, Schalung ausbauen, entsorgen.

20 St .................... ....................

01.07.0160Zulage für Bodenplatten-Aufdickung (Vouten) 30 cmZulage für Stb-Bodenplatten - Aufdickung (Vouten) im Bereich derGerätehülsen/ Sporthallengeräte, wie vorab beschrieben,Zusätzlichen Bodenplattenstärke (Aufdickung) ca. 30 cm.Alle 4 seitliche Flächen 45° abgeschrägt,seitliche Aufdickung 30cm + Schräge.Inkl. WU-Beton wie Bodenplatte, ca. 0,40m³Inkl. Mehraufwendung für Sauberkeitsschicht und ausschneidenBodenplattendämmung.Aufvotung seitlich mit weicher Mineralwolle auslegen für schwinden derBodenplatte in gesonderter Position.Die Bereiche WU-Stahlbetonbodenplatte mit Aussparung und Aufdickung sindfachgemäß herzustellen. Ggf. ist ein druckwasserdichtes Arbeitsfugenband hierin diese Position einzukalkulieren.

20 St .................... ....................

01.07.0170Bodenplatten- Aussparung 10/10/20Bodenplatten-Vertiefung im Bereich der Gerätehülsen/ Sporthallengeräte,Abmessung 10/10 cm, Tiefe bis 20 cm unter OK RFB.Liefern, herstellen, Schalung ausbauen, entsorgen.

10 St .................... ....................

01.07.0180Zulage für Bodenplatten-Aufdickung 20 cmZulage für Stb-Bodenplatten - Aufdickung (Vouten) im Bereich derGerätehülsen/ Sporthallengeräte, wie vorab beschrieben,Zusätzlichen Bodenplattenstärke (Aufdickung) ca. 30 cm.Alle 4 seitliche Flächen 45° abgeschrägt,seitliche Aufdickung 30cm + Schräge.Inkl. WU-Beton Bodenplatte, ca. 0,20m³Inkl. Mehraufwendung für Sauberkeitsschicht und ausschneidenBodenplattendämmung.Aufvotung seitlich mit weicher Mineralwolle auslegen wegen schwinden ingesonderter Position.Die Bereiche WU-Stahlbetonbodenplatte mit Aussparung und Aufdickung sind

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................fachgemäß herzustellen. Ggf. ist ein druckwasserdichtes Arbeitsfugenband hierin diese Position einzukalkulieren.

10 St .................... ....................

01.07.0190Weichfasermatten unter FundamentvoutenLiefern und verlegen von Weichfasermatten o. glw. d = 50 mm auf einerMagerbeton - Sauberkeitsschicht oder Bodenplatten dämmung, alsVerformungspuffer unter der Bodenplatte im Bereich der unter 45°abgevouteten Fundamentvertiefungen.

85 m² .................... ....................

01.07.0200Stahlbeton - WU- Außenwand, d= 30 cm, C30/37, XC2, XF1, XA1, WFHöhe bis 3,50m, d = bis 30 cm.Ausführung entsprechend den Statikpläne,Incl. Liefern, Einbauen und Verdichten des Betons.Incl. Schalung der Wände, Ausführung als glatte Schalung,Wasserdichte Spannschlösser mit beidseitigem verschließen in ges. Position.Schalung von Wänden aus Stahlbeton, im Grundriss gerade. Schalungshautgeeignet für das Aufbringen eines Anstriches sowie einesWäremdämmverbundsystemes auf erhärtete Betonflächen, ausSchalungsplatten nach DIN 18215, Bauteilhöhe über 0,50 bis 4,00 m.Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sindin die Ecken der Schalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm,d.h. eine Abfasung von 10 mm, einzubauen.Die Stahlbetonwäne der Sporthallen muss gemäß den Angaben in denBewehrungsplänen des Statikers in mehreren Abschnitten betoniert werden.Dies ist in der Kalkulation zu beachten.Bewehrung in gesonderter Position.

500 m² .................... ....................

01.07.0210Stahlbeton - Innenwand, d= 30 cm, C25/30, XC1, W0Höhe bis 3,50m, d = bis 30 cm.Ausführung entsprechend den Statikpläne,Incl. Liefern, Einbauen und Verdichten des Betons.Incl. Schalung der Wände, Ausführung als glatte Schalung, undSpannschlösser mit beidseitigem verschließen.Schalung von Wänden aus Stahlbeton, im Grundriss gerade. Schalungshautgeeignet für das Aufbringen eines Anstriches sowie einesWäremdämmverbundsystemes auf erhärtete Betonflächen, ausSchalungsplatten nach DIN 18215, Bauteilhöhe über 0,50 bis 4,00 m.Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sindin die Ecken der Schalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm,d.h. eine Abfasung von 10 mm, einzubauen.Die Stahlbetonwäne der Sporthallen muss gemäß den Angaben in denBewehrungsplänen des Statikers in mehreren Abschnitten betoniert werden.Dies ist in der Kalkulation zu beachten.Bewehrung in gesonderter Position.

140 m² .................... ....................

01.07.0220Stahlbeton - Innenwand, d= 24 cm, C25/30, XC1, W0Höhe bis 3,50m, d = bis 25 cm.Ausführung entsprechend den Statikpläne,Incl. Liefern, Einbauen und Verdichten des Betons.Incl. Schalung der Wände, Ausführung als glatte Schalung, und

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Spannschlösser mit beidseitigem verschließen.Schalung von Wänden aus Stahlbeton, im Grundriss gerade. Schalungshautgeeignet für das Aufbringen eines Anstriches sowie einesWäremdämmverbundsystemes auf erhärtete Betonflächen, ausSchalungsplatten nach DIN 18215, Bauteilhöhe über 0,50 bis 4,00 m.Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sindin die Ecken der Schalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm,d.h. eine Abfasung von 10 mm, einzubauen.Die Stahlbetonwäne der Sporthallen muss gemäß den Angaben in denBewehrungsplänen des Statikers in mehreren Abschnitten betoniert werden.Dies ist in der Kalkulation zu beachten.Bewehrung in gesonderter Position.

65 m² .................... ....................

01.07.0230Zulage für einseitiges SchalenZulage zu beschriebenen WU-Stahlbetonwände für einseitiges Schalen.Stahlbeton-Wände gegen Bestand. S. Pläne.

130 m² .................... ....................

01.07.0240Zulage Wandflächen Sichtbetonklasse 2Sichtbetonqualität Zu beachten sind die Richtlinien der Broschüre"Merkblatt Sichtbeton" Fassung August 2004 vom Deutscher Beton-undBautechnik-Verein e.V. und Bundesverband der Deutschen Zementindustrie

Wände allgemein: Sichtbetonklasse:SB 2Schalung: SHK 2, Systemabhängig, Schalungsstöße: Von allenSichtbetonflächen hat der Auftragnehmer Schalbildpläne mit derAnordnung der Schalungsfuge, -stöße und -anker (in geordnetem Fugenbild)anzufertigen und zur Freigabe vorzulegen.Die Erstellung dieser Pläne ist in die Einheitspreise mit einzurechnen.Schalung stumpf gestoßen, Fugen minimiert und abgedichtet.Flächengliederung: Plattengrößen gemäss Schalungsmuster- plan.Anker: regelmäßig gemäss Schalungsmusterplan, mit Zementmörtelverschlossen.Kanten: Bei nicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sind in die Ecken derSchalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm,d.h. eine Abfasung von 10 mm, einzubauen.Farbtongebung: CEM 3 (HOZ) hell, DIN 1045/1Oberflächenbehandlung nicht geschalter Bereiche: glatt abgezogen.

440 m² .................... ....................

01.07.0250Perimeterdämmung d=240 mmDämmplatte aus extrudierten Polystyrolschaum (XPS) herstellen, liefern,einbauen.Geschäumt mit CO2; frei von FCKW, HFCKW und HFKW.Die Platten sind dicht gestoßen, ohne Kreuzstöße und stets einlaggig mit einemgeeigneten Kleber (z.B. lösungsmittelfreier Bitumenkaltkleber) auf demUntergrund aufzukleben. Kleber ist vollflächige aufzutragen.Kantenausbildung: StufenfalzDicke: 240 mm, WLG 036Brandverhalten: B1 nach DIN 4102-1E nach DIN EN 13501-1Anwendungsgebiet DIN 4108-10: PW-dh, als Putzträger und gegen Grund.Druckfestigkeit: 300 kPa

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Richtqualität: JACKODUR KF 300 SF o. glw.

Hier angeboten: '........................................'430 m² .................... ....................

01.07.0260Perimeterdämmung, d=200 mm zwischen Bestand und NeubauDämm- und Dränplatte aus extrudierten Polystyrolschaum (XPS) herstellen,liefern, einbauen.Geschäumt mit CO2; frei von FCKW, HFCKW und HFKW.Die Platten sind dicht gestoßen, ohne Kreuzstöße und stets einlaggig mit einemgeeigneten Kleber (z.B. lösungsmittelfreier Bitumenkaltkleber auf demUntergrund aufzukleben oder sonstige fachgerechte Befestigung.Einbau zwischen bestehndes Fundament aus Fundamentunterfangung undneuer Stahlbetonwand. Stahlbetonwand wird mit einseitiger Schalung gegen dieWD betoniert.Kantenausbildung: StufenfalzDicke: 200 mm, WLG 036Brandverhalten: B1 nach DIN 4102-1E nach DIN EN 13501-1Anwendungsgebiet DIN 4108-10: PW-dhDruckfestigkeit: 300 kPaRichtqualität: JACKODUR KF 300 SF o. glw.

Hier angeboten: '........................................'62 m² .................... ....................

01.07.0270Perimeterdämmung, d=180 mm zwischen Bestand und NeubauDämm- und Dränplatte aus extrudierten Polystyrolschaum (XPS) herstellen,liefern, einbauen.Geschäumt mit CO2; frei von FCKW, HFCKW und HFKW.Die Platten sind dicht gestoßen, ohne Kreuzstöße und stets einlaggig mit einemgeeigneten Kleber (z.B. lösungsmittelfreier Bitumenkaltkleber auf demUntergrund aufzukleben oder sonstige fachgerechte Befestigung.Einbau zwischen bestehndes Fundament aus Fundamentunterfangung undneuer Stahlbetonwand. Stahlbetonwand wird mit einseitiger Schalung gegen dieWD betoniert.Kantenausbildung: StufenfalzDicke: 180 mm, WLG 035Brandverhalten: B1 nach DIN 4102-1E nach DIN EN 13501-1Anwendungsgebiet DIN 4108-10: PW-dhDruckfestigkeit: 300 kPaRichtqualität: JACKODUR KF 300 SF o. glw.

Hier angeboten: '........................................'90 m² .................... ....................

01.07.0280Stahlbeton für Unterzüge, Stützen, Ringurte, Aufkantungen, C25/30, XC1,W 0Querschnitt über 400 - 1000 cm2,Einbaubereich: überall wo vorkommend.Einschl. Liefern, Einbauen und Verdichten des Betons.Stahl- und Schalung in gesonderter Position.

11 m³ .................... ....................

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................01.07.0290

Stahlbeton für Unterzüge, Stützen, Ringurte, Aufkantungen, C25/30, XC1,W 0Querschnitt über 1000 - 2000cm2,Einbaubereich: überall wo vorkommend.Einschl. Liefern, Einbauen und Verdichten des Betons.Stahl- und Schalung in gesonderter Position.

18 m³ .................... ....................

01.07.0300Schalung für Unter.-/Überzüge, Stützen, Ringurte, Aufkantungen,Schalung von Aufkantungen/Wände/Stützen/Über-/Unterzüge/Rähme/freies Wandende aus Stahlbeton - Schalungsplatten im Grundriss gerade.Schalungshaut geeignet für das Aufbringen von Dünnputz, Anstrich oderAbdichtung auf erhärtete Betonflächen, aus Schalungsplatten DIN 18215,Bauteilhöhe bis 4,00 m.Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sind in die Ecken derSchalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm, d.h. eine Abfasungvon 10 mm, einzubauen.

310 m² .................... ....................

01.07.0310Zulage Vorposition Schalung Sichbetonklasse SB2,als Sicht-Betonplanschalung Klasse 2Schalung allgemein: Sichtbetonklasse:SB 2Schalung: SHK 2, Systemabhängig, Schalungsstöße: Von allenSichtbetonflächen hat der Auftragnehmer Schalbildpläne mit derAnordnung der Schalungsfuge, -stöße und -anker (in geordnetem Fugenbild)anzufertigen und zur Freigabe vorzulegen.Die Erstellung dieser Pläne ist in die Einheitspreise mit einzurechnen.Schalung stumpf gestoßen, Fugen minimiert und abgedichtet.Flächengliederung: Plattengrößen gemäss Schalungsmuster- plan.Anker: regelmäßig gemäss Schalungsmusterplan, mit Zementmörtelverschlossen.Kanten: Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sind in die Ecken derSchalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm,d.h. eine Abfasung von 10 mm, einzubauen.Farbtongebung: CEM 3 (HOZ) hell, DIN 1045/1Oberflächenbehandlung nicht geschalter Bereiche: glatt abgezogen.

200 m² .................... ....................

01.07.0320Zulage für einseitiges SchalenZulage zu beschriebenen Stahlbeton-Stützen und Unterzügen für einseitigesSchalen gegen Bestand.

30 m² .................... ....................

01.07.0330Haustrennwand-PlattenZwischen Bestand und neuer Stb. Bauteile wie Stahlbetonstützen / Unterzüge /Wände / Decke.Schalldämmung zweischaliger Wände in Ortbeton-Bauweise oder Wänden ausmörtelfreiem Mauerwerk (Schallschutz gemäß Beiblatt 1 zu DIN 4109) wie folgtherstellen:Haustrennwand-Platten aus Mineralwolle mit RAL-Gütezeichen derGütegemeinschaft Mineralwolle e.V., gesundheitlich unbedenklich nach derGefahrstoffverordnung und freigezeichnet nach EU-Richtlinie 97/69 Nota Q;Mit einseitiger anorganischer Beschichtung, umlaufendem Stufenfalz und

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................durchgehend wasserabweisender Ausrüstung (DIN EN 13162);Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit 0,040 W/m*K;Anwendungstyp TK (DIN 18165-2);Anwendungsgebiet WTH-sg (DIN V 4108-10);Nichtbrennbar, Euroklasse A 1 (DIN EN 13501), Schmelzpunkt > = 1000° C(DIN 4102);Bezeichnugsschlüssel: MW-EN 13 162-T7-WL(P)-CP2Abmessung: 1200 x 625 mm (Plattenmaß), 1180 x 605 (Nutzmaß)Einbaudicke: 30 mmliefern und verlegen.An der bestehenden Wand Betongrate und andere Unebenheiten entfernen.Die HWP 1 Haustrennwand-Platten auf der unbeschichteten Seite mit einemgroben Zahnspachtel vollflächig mit Klebemörtel abspachteln und dichtstoßendan der bestehenden Wand ansetzen.Der Stufenfalz muß dabei von oben nach unten überlappen, um ein Durchlaufendes Frischbetons zu vermeiden.

Hier angeboten: '........................................'55 m² .................... ....................

01.07.0340Stahlbeton für Massivplattendecken, d = 48 cm, C25/30, XC1, W0Stahlbeton für Massivplattendecken, Dicke bis 48 cm, horizontal, C25/30.Abscheiben der Oberfläche für späteren Estrichaufbau.Stahl und Schalung in gesonderter Position.Eventuelles liefern, auslegen und sichern der notwendigenNachbehandlungsfolie ist enthalten und wird nicht gesondert vergütet.Ausführung entsprechend den Statikpläne,Incl. Liefern, Einbauen und Verdichten des Betons.Die Stahlbetonbauteile der Sporthallen muss gemäß den Angaben in denBewehrungsplänen des Statikers in mehreren Abschnitten betoniert werden.Dies ist in der Kalkulation zu beachten.Kanten: Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sind in die Ecken derSchalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm,d.h. eine Abfasung von 10 mm, einzubauen.

37 m² .................... ....................

01.07.0350Stahlbeton für Massivplattendecken, d = 22 cm, C25/30, XC1, W0Stahlbeton für Massivplattendecken, Dicke bis 22 cm, horizontal, C25/30.Abscheiben der Oberfläche für späteren Estrichaufbau.Stahl und Schalung in gesonderter Position.Eventuelles liefern, auslegen und sichern der notwendigenNachbehandlungsfolie ist enthalten und wird nicht gesondert vergütet.Ausführung entsprechend den Statikpläne,Incl. Liefern, Einbauen und Verdichten des Betons.Die Stahlbetonbauteile der Sporthallen muss gemäß den Angaben in denBewehrungsplänen des Statikers in mehreren Abschnitten betoniert werden.Dies ist in der Kalkulation zu beachten.Kanten: Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sind in die Ecken derSchalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm,d.h. eine Abfasung von 10 mm, einzubauen.

250 m² .................... ....................

01.07.0360Stahlbeton für Massivplattendecken, d = 25 cm, C25/30, XC1, W0Stahlbeton für Massivplattendecken, Dicke bis 25 cm, horizontal, C25/30.Abscheiben der Oberfläche für späteren Estrichaufbau.

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Stahl und Schalung in gesonderter Position.Eventuelles liefern, auslegen und sichern der notwendigenNachbehandlungsfolie ist enthalten und wird nicht gesondert vergütet.Ausführung entsprechend den Statikpläne,Incl. Liefern, Einbauen und Verdichten des Betons.Die Stahlbetonbauteile der Sporthallen muss gemäß den Angaben in denBewehrungsplänen des Statikers in mehreren Abschnitten betoniert werden.Dies ist in der Kalkulation zu beachten.Kanten: Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sind in die Ecken derSchalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm,d.h. eine Abfasung von 10 mm, einzubauen.

265 m² .................... ....................

01.07.0370Zulage zu Decken Mehrstärke je 1 cm.

200 m² .................... ....................

01.07.0380Schalung StahlbetondeckenSchalung der Massivdecke als glatte Schalung,Inkl. der notwendigen Montageunterstützung usw.,Höhe der Betonunterseite über 2,00 bis 3,70 m.

558 m² .................... ....................

01.07.0390EventualpositionZulage Schalung Stahlbetondecken Sichtbetonklasse 2Sichtbetonqualität Zu beachten sind die Richtlinien der Broschüre"Merkblatt Sichtbeton" Fassung August 2004 vom Deutscher Beton-undBautechnik-Verein e.V. und Bundesverband der Deutschen Zementindustrie

Decken allgemein: Sichtbetonklasse:SB 2Schalung: SHK 2, Systemabhängig, Schalungsstöße: Von allenSichtbetonflächen hat der Auftragnehmer Schalbildpläne mit derAnordnung der Schalungsfuge, -stöße und -anker (in geordnetem Fugenbild)anzufertigen und zur Freigabe vorzulegen.Die Erstellung dieser Pläne ist in die Einheitspreise mit einzurechnen.Schalung stumpf gestoßen, Fugen minimiert und abgedichtet.Flächengliederung: Plattengrößen gemäss Schalungsmuster- plan.Anker: regelmäßig gemäss Schalungsmusterplan, mit Zementmörtelverschlossen.Kanten: Bei nicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sind in die Ecken derSchalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm,d.h. eine Abfasung von 10 mm, einzubauen.Farbtongebung: CEM 3 (HOZ) hell, DIN 1045/1Oberflächenbehandlung nicht geschalter Bereiche: glatt abgezogen.

288 m² .................... nur E-Preis

01.07.0400Randschalung der Stahlbetondecken,Abschalung der Randbereiche der Stahlbetondecken, Oberfläche glatt.Inkl. der notwendigen Montageunterstützung usw..Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sind in die Ecken derSchalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm, d.h. eine Abfasungvon 10 mm, einzubauen.

80 m² .................... ....................

01.07.0410

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Aussparung in Stahlbetonwänden bis 500 cm2,herstellen.Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sind in die Ecken derSchalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm, d.h. eine Abfasungvon 10 mm, einzubauen.

10 St .................... ....................

01.07.0420Aussparung in Stahlbetonwänden von 500 - 1500 cm2,herstellen.

5 St .................... ....................

01.07.0430Aussparung in Stahlbetonwänden von 1500 - 3000 cm2,herstellen.

5 St .................... ....................

01.07.0440Aussparung in Stahlbetonwänden b = 1,51-2,13 m, h = 1,01 -1,51 m,herstellen.

1 St .................... ....................

01.07.0450Aussparung in Stahlbetonwänden b = 0,76-1,13 m, h = 2,12 -2,50 m,herstellen.

8 St .................... ....................

01.07.0460Aussparungsrohr in Stahlbetonwänden rund DN = 150, l= bis 30 cm,liefern und herstellen für Sichtbeton.

15 St .................... ....................


20 St .................... ....................


5 St .................... ....................


12 St .................... ....................

01.07.0500Aussparungsrohr in Stahlbetondecken rund DN = 250, l= bis 30 cm,liefern und herstellen.

15 St .................... ....................

01.07.0510BewehrungsanschlussLiefern und Einbauen von Bewehrungsanschluss

8 m .................... ....................

01.07.0520Verguss-/Stopfmörtel

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Vergießen und/oder unterstopfen von ausgerichteten Stahl- und/oderHolzbauteilen nach Angabe des bauleitenden Architekten oder des Statikers mitquellfähigem Stopfmörtel.

Angebotenes Fabrikat: ....................................................'

Abrechnung nach fest eingebautem Zustand sowie örtlichem Aufmass!0,5 m³ .................... ....................

01.07.0530Kleineisenteile (Schweißgrund), 2-fach grundiert,Verankerungsplatten-Kleineisenteile herstellen und liefern,bearbeitet, geschweißt, Oberfläche 2-fach Rostschutzgrundiert.Einzelteilgewichte ca. 15 kg.

300 kg .................... ....................

01.07.0540Verankerungsteile Stahlbaumaßhaltiges versetzen nach Einbauteileplan. Verankerungsteile werden vonStahlbauer beigestellt, Stückgewicht bis 15 kg.

20 St .................... ....................

01.07.0550Einbauteile Aufzug,maßhaltiges versetzen nach Einbauteileplan. Verankerungsteile werden vonAufzugsbauer beigestellt, Stückgewicht bis 5 kg.

20 St .................... ....................

01.07.0560Gerüstböden (Aufzugsschacht)Zulage für Gerüstböden im Bereich des Aufzugsschacht.Anliefern, montieren, vorhalten und wieder demontieren.

1 St .................... ....................

01.07.0570Noppenfolie vor PerimeterdämmungStahlbetonfundamenten, -sockel und -wänden liefern und verlegen.

360 m² .................... ....................

01.07.0580Betonstahl BST 500 Liefern und Einbauen von Rundstahl und MattenLiefern und Einbauen von ein- und zweiachsigen Lagermatten fürStahlbetonarbeiten aus BST 500M mit Einzel- oder Doppelstäben. Längen bis6,00 m und Breiten bis 2,30 m, sowie Rundstahl aus BST 500S, allerDurchmesser und Längen (Einzellängen bis 7,00 m),einschl. Schneiden, Biegen und Verlegen, sowie mit Bindedraht knüpfen.Zuschneiden im Bereich kleinerer Aussparungen und evtl. Überständen, beimVerlegen der Bewehrung sind Abstandshalter aus Kunststoff zu verwenden,Öffnungen zum Einbringen des Betons sind vorzusehen.Die Öffnungen zum Einbringen des Betons und Rüttellückensind entsprechend den maßgebenden Vorschriften freizuhalten.Abrechung nach den Bewehrungsplänen und Stahllisten des Tragwerkplaners.

80000 kg .................... ....................

01.07.0590Baustahlabstandshalter SBA 180,liefern und im Zuge des Verlegens der oberen Lage der Baustahlmatten

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................einbauen.

1000 kg .................... ....................

01.07.0600Baustahlabstandshalter SBA 150,liefern und im Zuge des Verlegens der oberen Lage der Baustahlmatteneinbauen.

250 kg .................... ....................

01.07.0610Baustahlabstandshalter SBA 120,liefern und im Zuge des Verlegens der oberen Lage der Baustahlmatteneinbauen.

200 kg .................... ....................

01.07 Beton- und Stahlbetonarbeiten ....................

01.08Bauwerks-Abdichtungsarbeiten

Technische Vorgaben - Abdichtungsarbeiten Beton-/Stahlbetonarbeiten

Dichtungstechnische Vorbemerkungen

Allgemeines''

Die Abdichtung der Bauteile gegen Grund- und Schichtenwasser ist im Betonquerschnitts - Abdichtungsverfahren alssogenannte "Weiße Wanne" gemäß AngabenRoland Wolf GmbH, Technologie für dichte BautenGroßes Wert 21, 89155 Erbach, Tel.: 07305 / 9622-0, Fax : 07305 / 9622-22vorgeplant.

Ausführungsplanung, Bauteil-Hersteller und überwachende Firma ist anzugeben!Die Angaben der Systemhersteller/Fachplaner sind einzukalkulieren.Zusätzliche Leistungen durch Änderung des Fachplaner/Systemhersteller sindanzugeben, anzubieten und einzukalkulieren.Die Ausführung und Bauteile müssen min. gleichwertig sein.Die Ausführungen und Weisungen usw. sind mit Bauherr, Statik, und Bauleitung abzustimmen.

Ausführungsplanung, Bauteile und überwachende Firma hier angeboten:

Firma: '........................................'

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Soweit nichts anderes eingetragen ist, wird die o. g. Firma angeboten!!!

Betontechnologisch zu beachtende Maßnahmen

Betonzuschlag


Es gelten die Anforderungen der DIN EN 12620 und mit geltender Vorschriften.Beim Betonzuschlag ist das Größtkorn auf 32 mm begrenzt. Im Bereich von Arbeitsfugen und beimBoden-/Wandanschluss ist die Gesteinskörnung 0-8 mm zu verwenden.

ZementEingesetzt wird Zement nach DIN EN 197, Teil 1. Die Zementmenge für die verwendeten Betonsorten richtet sich nachden erforderlichen Expositionsklassen der Bauteile.Bei Aggressivität des Grundwassers ist gegebenenfalls ein Sonderzement z. B. HS-Zement zu verwenden; bei hohenLufttemperaturen ein Zement mit niedriger Wärmeentwicklung (LH-Zement). Zur Verbesserung der Dichtigkeit und zurSteuerung der Hydratationswärme können Betonzusatzstoffe (z. B. Flugasche) eingesetzt werden.

BetonzusatzmittelEs wird ein verflüssigendes und verzögerndes Betonzusatzmittel verwendet. Die Art und Dosierung wird durchEignungsprüfungen festgelegt. Die Zulassung des Betonzusatzmittels durch das Institut für Bautechnik ist mit derEignungsprüfung dem Fachbauleiter vorzulegen.

BetoneigenschaftenDruckfestigkeitsklasse min. = C25/30Wasserundurchlässigkeit mit ew= 50 mmw/z-Wert = 0,55. Bei Verwendung von Betonzusatzstoffen (z. B. Flugasche) gilt der Wasser-Bindemittel-WertKonsistenz F3 bis F4 mit BV oder FM (bzw. kombiniert)Expositionsklassen mind.: XC 4, XA 1, XF 1

Einbringen und Verdichten des BetonsDie Bestellung und die Betonverarbeitung erfolgt durch den Bauunternehmer. Grundsätzlich gelten für dieBetoneinbringung, Verdichtung usw. die derzeit gültigen DIN-Vorschriften, sowie die Empfehlungen des „DeutschenAusschusses für Stahlbeton“ und die Angaben der angegebenen Firma.Bodenplatte und Fundamente sowie Deckenplatten und Unterzüge sind jeweils in einem Arbeitsgang zu betonieren.Fundamente und Unterzüge sind beim Aufmaß für den wasserundurchlässigen Beton zu berücksichtigen, da sieBestandteile der wasserundurchlässigen Bauteile sind.In den Wänden ist der Beton lagenweise frisch in frisch vernadelt einzubauen und mittels Innenrüttler zu verdichten.Die Höhe einer Lage darf 50 cm nicht überschreiten.Beim Betonieren der Umfassungswände wird zuerst bis mindestens 30 cm über Oberkante Bodenplatte einAnschlussbeton min. C25/30 mit Größtkorn 8 mm eingebracht und verdichtet. Unmittelbar danach wird der Beton mit16 mm (oder 8mm) Größtkorn, je nach Bewehrungsdichte, eingebracht und mit Innenrüttlern verdichtet. BeimEinbringen des Betons ist darauf zu achten, dass die freie Fallhöhe des Frischbetons ca. 2,50 m nicht überschreitet.Entmischungen beim Einbringen des Ortbetons sind unbedingt zu vermeiden. Gegebenenfalls sind Fallrohre oderEinfülltrichter zu verwenden.Die Verarbeitungszeit je gelieferter Betoncharge beträgt ohne Verzögerer ab Beladen im Werl max. 90 Minuten.Frischbeton mit Temperaturen von > 30 °C darf nicht eingebaut werden!Waagerechte Arbeitsfugen sind nur geschossweise zulässig.Die besonderen Vorkehrungen für das Betonieren von WU-Bauteilen bei kalter Witterung sind mit dem gewähltenSystem und Bauleitung abzustimmen. Bei Temperaturen unter -4 °C werden keine Betonagen durchgeführt. DieBewehrung, Schalung bzw. auszubetonierende Bauteile müssen schnee- und eisfrei sein.Bis zum Erreichen einer ausreichenden Festigkeit ist der Beton vor Erschütterungen und sonstigen Zusatzbelastungenzu schützen!

Besonderheiten für geschalte Wände (Ortbetonbauweise)Das Stellen der Schalung erfolgt im Sommer frühestens 12 Stunden nach dem Betonieren der Bodenplatte. In derkühlen Jahreszeit müssen mindestens 24 Stunden zwischen Betonieren und Aufstellen der Schalung vergehen.

Einbau des Betons in Fertigteilwände (Hohlwände)Vornässen der Innenflächen beider Außenwandschalen vor der Betonage.Lagenweises Einbringen: hSchüttlage< 50 cm bzw. 80 cm/h. Unabhängig davon muss die vom Fertigteilwerkvorgegebene Betoniergeschwindigkeit eingehalten werden. Für „geplatzte“ Wände übernimmt die angegebenen Firmakeinerlei Haftung.Lotrechte Arbeitsfugen möglichst vermeiden (Rücksprache mit der o. angegebenen Firma, Statiker und Bauleitung


erforderlich)Bei Fensterbreiten > 80 cm müssen Rüttel- bzw. Entlüftungsöffnungen mit Ø > 80 mm im Abstand von 35 cm in denAbschalungen angeordnet werden. Gegebenenfalls sind Einbringöffnungen für den Frischbeton (z.B. Ø 100)vorzusehen, z. B. in FT-Treppen im Auflagerbereich.Bei Luft- und/oder Bauteiltemperaturen unter 0 °C ist es nicht zulässig, Hohlwände ohne besondere Vorkehrungen zubetonieren.Der Abstand zwischen OK Bodenplatte und UK Fertigteilwand muss ca. 3,0 cm betragen (Unterlegeplättchen).Das Stellen der Hohlwände erfolgt im Sommer frühestens 24 Stunden nach dem Betonieren der Bodenplatte. In derkühlen Jahreszeit müssen mindestens zwei komplette Arbeitstage dazwischen liegen.

NachbehandlungDer Bauunternehmer führt die notwendige Nachbehandlung durch. Er hat hierfür ausreichend PE-Folie auf derBaustelle vorzuhalten. Das Abdecken der Bodenplatte erfolgt abschnittsweise nach Angabe der o. angegebenenFirma.Die Dauer der Nachbehandlung richtet sich nach DIN 1045 Teil 3, Abschnitt 8.7.4. Sie hat mindestens 2 Tage längerzu erfolgen, als nach der „Richtlinie zur Nachbehandlung von Beton“ des Deutschen Ausschusses für Stahlbetongefordert wird und muss unmittelbar nach dem Einbringen des Betons beginnen.Bei geglätteten Bodenplatten ist eine Zwischennachbehandlung mit Curing oder PE-Folie durchzuführen.Bei zu erwartenden Lufttemperaturen von unter + 5 °C oder bei größeren zu erwartenden Temperaturunterschieden(Tag/Nacht) müssen zur Nachbehandlung der Bodenplatte Wärmedämmmatten verwendet werden. Diese muss derBauunternehmer auf Anweisung des der o. angegebenen Firma auf der Baustelle vorhalten.

KonformitätskontrolleErforderliche Maßnahmen für die Konformitätskontrolle der Betone sind zwischen Auftraggeber (Bauherr) undAuftragnehmer (Unternehmer) abzustimmen. Die Frisch- und Festbetoneigenschaften sind laufend nach DIN 1045 Teil3, Abschnitt 11.5 und Anhang A nachzuweisen.Nach DIN 1045 Teil 3 ist Beton mit hohem Wassereindringwiderstand in die Überwachungsklasse 2 einzuordnen. BeimEinbau von Betonen der Überwachungsklasse 2 bzw. 3 ist zusätzlich zur Überwachung durch das Bauunternehmen(Eigenüberwachung) eine Überwachung durch eine anerkannte Prüfstelle (Fremdüberwachung) vorzunehmen.

Für weitere Beratung zur Konformitätskontrolle und Klärung offener Fragen setzen Sie sich bitte mit der Prüfstellez. B. Bodensee unter folgender Adresse in Verbindung:Baustoffprüfstelle BodenseeGroßes Wert 2189155 ErbachTel.: 07305 / 9622-0Fax : 07305 / 9622-22

Hier angebotene anerkannte Prüfstelle (Fremdüberwachung):

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BetreuungDer o. angegebene Firma übernimmt die beratende und verantwortliche Betreuung der Betonierarbeiten derwasserundurchlässigen Bauteile und ist daher in abdichtungstechnischer Hinsicht uneingeschränktweisungsberechtigt, nach Rücksprache mit Bauherr, Statiker und Bauleitung.Die Fristen bis zum Ausführungsbeginn richten sich nach den Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen der o.angegebenen Firma.

Konstruktiv zu beachtende Maßnahmen


TragfähigkeitDen Nachweis in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit nach DIN 1045 Teil 1, Abschnitt 10 des abzudichtendenBauwerks fällt in den Aufgabenbereich des Tragwerksplaners. Auf die Berücksichtigung von Lastfallkombinationen undEinwirkungen während des Bauzustands wird besonders hingewiesen.Auf Tiefgaragen-Decken dürfen bei Gartenbauarbeiten (Aufbringung von Humus etc.) nur leichte Fahrzeuge eingesetztwerden, damit das Tragwerk nicht überbeansprucht wird und Risse entstehen. Die Bauteile müssen für dynamischeBeanspruchungen ausgelegt sein.

DauerhaftigkeitDie Sicherstellung der Dauerhaftigkeit nach DIN 1045 Teil 1, Abschnitt 6 ist Aufgabe des Tragwerksplaners. Hierzu hatdieser auf Grund der Umgebungsbedingungen der einzelnen Bauteile eine Kombination von Expositionsklassenanzugeben. Weiterhin sind die konstruktiven Regeln der DIN 1045 Teil 1, Abschnitte 12 und 13 sowie dieAnforderungen an Zusammensetzung und Eigenschaften des Betons nach DIN EN 206 Teil 1 und DIN 1045 Teil 2 zubeachten. Die Bauausführung erfolgt nach DIN 1045 Teil 3.

GebrauchstauglichkeitDie Sicherstellung der Begrenzung der Spannungen nach DIN 1045 Teil 1, Abschnitt 11.1 und die Begrenzung derVorformung nach DIN 1045 Teil 1, Abschnitt 11.3 liegen im Verantwortungsbereich des Tragwerkplaners.Die Begrenzung der Rissbreiten nach DIN 1045 Teil 1, Abschnitt 11.2 wird abweichend zur Norm von der o.angegebenen Firma geregelt.

AbmessungenDie Boden- bzw. Deckenplatte aus Ortbeton muss mindestens d ≥ 25cm dick sein, während die Stärke der übrigenabzudichtenden Bauteile mindestens d ≥ 24 cm betragen muss.

HohlwändeHohlwand-Fertigteilelemente dürfen max. 7,0 m lang sein.Die Wandstärke herkömmlicher Hohlwände muss mindestens 24 cm bei einer Kernbetonbreite von mind. d ≥ 12 cmaufweisen. Bei Thermowänden muss die Kernbetonbreite mindestens 18 cm betragen.In jedem Fall sind plötzliche vertikale Querschnittsverengungen zuvermeiden.Sind Schalltrennfugen im Kellerwandbereich auszuführen, ist im System (der o. angegebenen Firma) die Fugezwischen den Fertigteilschalen der Umfassungswände 4 cm breit anzulegen.Der Kernbetonquerschnitt der Außenwand darf durch die Einbindung einer Trennwand nicht geschwächt werden.

Geschalte WändeDer Abstand der Arbeits-/ Sollrissfugen ist auf max. 9,0 m begrenzt. Die Mindestdicke der Ortbetonwand hat d ≥ 24 cmzu betragen.

WasserhaltungVoraussetzung für Bauwerksabdichtungsmaßnahmen ist eine wasserfreie Baugrube. In diesem Zusammenhang wirdauf die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen der (der o. angegebenen Firma) hingewiesen.Sollte eine Wasserhaltung erforderlich sein, darf diese frühestens nach Ablauf von 72 h nach Abschluss der Betonageder Außenwände abgeschaltet werden.

BewehrungDie Mindestbewehrung von druckwasserberührten Bauteilen beträgt beidseitig ca. 0,15% des Betonquerschnitts, fallsnicht der Standsicherheitsnachweis oder die Konstruktion einen höheren Bewehrungsgrad erfordert. DieseMindestbewehrung ist jeweils kreuzweise vorzusehen.Angaben über abdichtungstechnisch erforderliche Zusatzbewehrungen, z. B. rissverteilende Bewehrung,Verteilergurte, Hilfskonstruktionen für Fugenbänder usw., werden zwischen Tragwerksplaner und der (der o.angegebenen Firma) abgestimmt. Die dafür notwendigen Schal- und Bewehrungspläne sind der (der o.angegebenen Firma) rechtzeitig und kostenlos zur Verfügung zu stellen.

BodenplatteBei einer Bodenplattenstärke zwischen 25 cm und 40 cm beträgt demnach die Mindestbewehrung der Bodenplatte inder oberen und unteren Lage:


d = 25 cm → 3,75 cm² /m = Q 424 Ad = 30 cm → 4,50 cm² /m = Q 524 A

d = 35 cm → 5,25 cm² /m = Q 524 Ad = 40 cm → 6,00 cm² /m = Q 636 A oder Stabstahl

Die Einbindetiefe des wolfseal-Fugenbleches muss mindestens 3,0 cm betragen. Die Betondeckung der oberenBewehrungslage sowie die Abstandhalter zwischen den Bewehrungslagen sind so zu dimensionieren, dass dieserWert jederzeit sicher erreicht wird.

HohlwändeHohlwände werden ausschließlich nach statischen Erfordernissen bewehrt. Wasserdruck, Erddruck und eventuell zuerwartenden Verkehrslasten.Die Gitterträger dürfen erst 17 cm über der Unterkante des Fertigteils beginnen (Fugenblech in Bodenplatte).Gitterträger und Einbauteile müssen mind. 20 cm von der vertikalen Fuge bzw. vom Rand des Fertigteils entfernt sein.An den Fenstern ist zwischen Zarge und Achse Gitterträger ein Mindestabstand von 10 - 12 cm im lichten Maßeinzuhalten, um den Bereich unter dem Fenster mit der Rüttelflasche erreichen zu können. Die Gitterträger dürfenmax. bis 10 cm unter OK Fertigteilinnenschale laufen (Fugenblech in Wand– / Deckenanschluss).

Geschalte WändeDie Mindestbewehrung der Wände der inneren und äußeren Lage beträgt 0,10 % des Betonquerschnitts bei einerWandstärke zwischen 24 und 30 cm. Zusätzlich sind horizontale Zulagen von 5 Stück Ø 10/15 innen und außen ab OKBodenplatte anzuordnen.Anschlussbewehrung, ZulagenDie Anschlussbewehrung für die Wände ist nach statischen Erfordernissen einzubauen. Wünschenswert sind U-Bügelmit Ø 8 / 25. Steckeisen sind im (der o. angegebenen Firma) nicht zugelassen.Einspringende Ecken, Ecken von Aufzugsunterfahrten bzw. Pumpensümpfen sind mit einer Diagonalbewehrung gegenRisse zusichern (z. B. 3 Ø 12 / 15 l=2,00m oben und unten). Bodenplattenränder, Hebeanlagen oder Öffnungen undDurchdringungen mit ca. Ø > 20 cm müssen mit Einfassen der Bewehrung gegen Risse gesichert werden (2 Ø 12l=1,50m oben und unten).

Sauberkeitsschicht, Kabel und LeitungenUnter der Bodenplatte ist eine Sauberkeitsschicht aus Magerbeton C 8/10 von mind. 5-8 cm Dicke einzubauen.Zur Abminderung von Schwindspannungen in der Bodenplatte ist die Oberfläche der Sauberkeitsschicht mit einerPE-Folie einlagig, mindestens 0,2 mm stark, überlappt abzudecken.Rohrleitungen, Leer- und Schutzrohre sowie Kabel sind grundsätzlich unter der Bodenplatte zu verlegen. EineAusnahme bildet das Erdungsband, das entsprechend abgeklebt werden muss.

ArbeitsfugenBodenplatte, aufgehende Wände und Decken werden abschnittsweise betoniert. Die entsprechenden Fugen werdendruckwasserundurchlässig mit der o. angegebenen Firma- Systemfugen nach Herstellervorschrift abgedichtet.Anschlüsse an Dehnfugenbänder sind mit entsprechenden (der o. angegebenen Firma) - Anschlüssen herzustellen.Arbeitsfugen werden mit (der o. angegebenen Firma) - Abschalelementen (ABS), Ortbetonsollbruchstellen (OBS) oder(der o. angegebenen Firma) - KB abgestellt und abgedichtet.

BewegungsfugenDie Abdichtung der Bewegungsfugen erfolgt mit z. B. Tricosal®-Fugenbändern mit Mittelschlauch in Abstimmung mitden planenden Ingenieuren des abzudichtenden Bauwerks. Die Bänder baut der Bauunternehmer ein; dieVerschweißung der Stöße erfolgt durch das Fachpersonal der o. angegebenen Firma.Es dürfen nur Fugenbänder eingesetzt werden, für die der Hersteller einen Güteüberwachungsvertrag mit eineramtlichen Materialprüfanstalt abgeschlossen hat. Auf Verlangen ist ein entsprechender Nachweis vorzulegen.Der Einbau der Fugenbänder durch den Bauunternehmer hat so zu erfolgen, dass keine Verlagerung beim Betonierenerfolgen kann und sind entsprechend mit Einbaulaschen zu sichern. Sie sind vor möglichen Beschädigungen zuschützen. Annageln der Bänder nur an den vorhandenen Nagellaschen zulässig. Die Verarbeitungs- undEinbauhinweise des Herstellers sind einzuhalten.

Durchdringungen


Bodenplattendurchdringungen (Bodenabläufe, Rohrdurchführungen) müssen aus der Produktion der (der o.angegebenen Firma) stammen oder mit dem Verantwortlichen der (der o. angegebenen Firma) vorher bemustertwerden.Der Einbau solcher Bauteile in den Beton hat frisch in frisch zu erfolgen. Aussparungen für die spätere Montagederartige Einbauteile sind unzulässig.Rohrdurchführungen durch wasserundurchlässige Fertigteilwände sind mit (der o. angegebenen Firma) - Einbauteilenzu realisieren, die bereits im Fertigteilwerk in den Frischbeton des Bauteils einzubauen sind.ZwischenZwei Einbauteilen/ Kernbohrungen untereinanderEinbauteilen/ Kernbohrungen und senkrechten FugenEinbauteilen/ Kernbohrungen und der Boden-/ Wandfugesind Mindestabstände einzuhalten, die im Einzelfall mit den Fachplanern der (o. angegebenen Firma) festzulegen sind.Als Anhaltspunkt gilt ein lichtes Maß zwischen den jeweiligen Abdichtungselementen von ca. 70 mm.Für die elastische Durchführung (im Übergangsbereich von Bewegungsfugen) von Rohren, Leitungen und Kabelndurch Wände und Bodenplatten sind entsprechende Einbauteile ( z. B. Hauff oder gleichwertiges Produkt) einzusetzen,die ebenfalls frisch in frisch einzubetonieren sind.Der spätere wasserdichte Einbau bzw. Anschluss von Rohren, Kabeln und Leitungen in der Hülse liegt imVerantwortungsbereich des jeweiligen Ausbauunternehmers.In WU-Bauteilen dürfen keine horizontalen Rohrleitungen verlegt werden. Zugelassen ist nur die Verlegung im Erdreichunter der Bodenplatte oder innerhalb einer bewehrten Bodenplattenvoute.Im Bereich von senkrechten Durchdringungen darf die Bewehrung nur geringfügig ausgespart werden. In diesemBereich ist eine Auswechselbewehrung für die obere und untere Bewehrungslage vorzusehen.Das Verlegen von Leerrohren für Elektroleitungen o. ä. ist in wasserundurchlässigen Betonbauteilen grundsätzlichuntersagt. Ausnahmen sind nur mit der schriftlichen Zustimmung der (der o. angegebenen Firma) erlaubt.Bei Hohlwänden dürfen die Leerrohre nur in der Innenschale verlaufen. Im Kernbeton sind Leerrohre unzulässig. Essind grundsätzlich nur Elektroleerdosen mit einer Einbautiefe von max. 5 cm zulässig.Die Gebrauchs- und Funktionsfähigkeit von Rohrleitungen im Innen- und Außenbereich obliegt in vollem Umfang demVerantwortungsbereich des Bauunternehmers bzw. des Installateurs.

LichtschächteLichtschächte und Entlüftungsschächte sind grundsätzlich zu entwässern. Bei Druckwasserbelastung sind diesedruckwasserundurchlässig auszubilden und in der Tragwerksplanung zu berücksichtigen.Sind druckwasserdichte Lichtschächte auszuführen, ist für die Dichtigkeit der Fuge zwischen Lichtschacht undAußenwand der Bauunternehmer verantwortlich.Liegt der höchst anzunehmende Wasserstand (Bemessungswasserstand) über der vorhandenen Brüstungshöhe vonFenstern oder Öffnungen, ist die (der o. angegebenen Firma) vor Beginn der Baumaßnahme, jedoch spätestens nachden Aushubarbeiten durch den Bauunternehmer bzw. Auftraggeber darüber zu informieren. Die Fuge zwischenKernbeton und Außenschale muss bei über Brüstungshöhe anstehendem Druckwasser im Bereich der Fensterabgedichtet werden (KB 5).

Schalungsspannstellen und AbstandhalterZum Verspannen der Wandschalung sind wasserundurchlässige (der o. angegebenen Firma)-Mauerstärken zuverwenden und wasserundurchlässig zu verschließen. Art und Ausführung werden vom Fachbauleiter zusammen mitdem Unternehmer festgelegt. Werden aus wirtschaftlichen Gründen die Schalungsspannstellen bauseits verschlossen,liegen diese im Verantwortungsbereich des Bauunternehmens.Abstandhalterleisten in Wänden, vorgefertigte Bewehrungsanschlüsse für Wandanschlüsse oder Ankerschienendürfen nicht eingebaut werden (Sollbruchstelle).

Befestigungen von Bauteilen Grundsätzlich sind Befestigungen von Bauteilen in den wasserundurchlässigen Bauteilen nur in Abstimmung und nachgesonderter Detailplanung der Fachingenieure der (o. angegebenen Firma) zulässig. Bohrlochtiefen > 5 cm sind injedem Fall unzulässig. Es dürfen nur Dübel verwendet werden, die keine Spreizwirkung haben. Die technischen Datendes zur Anwendung kommenden Dübels, die Geometrie der Verbindung und die zu verankernde Einwirkung sind der(o. angegebenen Firma) zur Verfügung zu stellen.

Verfüllen des ArbeitsraumesDas Anfüllen und Verdichten des Arbeitsraumes darf frühestens 72 h nach der Betonage der Decke über UG erfolgen


(Erschütterung des jungen Betons).

Bauphysikalische AnforderungenAlle baupysikalischen Anforderungen an das Bauwerk sind nach den Vorgaben der einschlägigen, aktuell gültigenDIN_-Normen und mit geltenden Vorschriften zu berücksichtigen.In Kellerräumen ist kein gipshaltiger Putz zugelassen.

GewährleistungFür die dauerhafte Wasserundurchlässigkeit bzw. die Gebrauchsfähigkeit bezüglich dauerhafterWasserundurchlässigkeit der von der (o. angegebenen Firma) geplanten und überwachten Bauteile einschließlichsämtlicher Fugenüberbrückungen und Durchdringungen gegen Wasser und Druckwasser übernimmt die (o.angegebenen Firma) eine Gewährleistung für die Dauer 10 Jahren, sofern nicht anders vereinbart. Voraussetzungfür die Gewährleistung ist die Einhaltung der vorab beschriebenen konstruktiven und betontechnologischenMaßnahmen und die lückenlose Überwachung des Bauvorhabens durch das (o. angegebenen Firma)-Fachpersonalwährend der gesamten Dauer der Ausführung der WU-Bauteile.Für etwaige Mängel haftet die (der o. angegebenen Firma) gegenüber dem Auftraggeber nach Ihrer Wahl aufNacherfüllung in Form einer weiteren Mangelbeseitigung. Ist die Nacherfüllung endgültig fehlgeschlagen, ist derAuftraggeber berechtigt, nach seiner Wahl Herabsetzung der Vergütung (Minderung) oder Rückgängigmachung desVertrags (Rücktritt) zu verlangen.Weitergehende Ansprüche des Auftraggebers aus der Gewährleistung auf Zahlung von Schadenersatz sind – ohneRücksicht auf die Rechtsnatur des geltend gemachten Anspruchs – ausgeschlossen, es sei denn, der (o.angegebenen Firma), ihren gesetzlichen Vertretern oder Erfüllungsgehilfen fällt Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zurLast. Soweit der (der o. angegebenen Firma) keine vorsätzliche Vertragsverletzung angelastet wird, ist die Haftung aufden vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden, der objektiv zu ermitteln ist, begrenzt. Dies gilt nicht beider Verletzung von Vertragspflicht, die dem Vertrag sein wesentliches Gepräge geben und auf deren Einhaltung derVertragspartner vertrauen darf. Davon unberührt bleibt die Haftung wegen schuldhafter Verletzung des Lebens, desKörpers und der Gesundheit; dies gilt auch für die zwingende Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz.Die Laufzeit der Gewährleistung beginnt mit der Fertigstellung der Betonierarbeiten im Abdichtungsbereich ohnebesondere schriftliche oder mündliche Fertigstellungsanzeige.Ist der Werklohnanspruch der (o. angegebenen Firma) nicht oder nicht vollständig erfüllt oder erfolgt die vollständigeErfüllung erst nach eingetretenem Zahlungsverzug, verfällt - sofern nicht anders vereinbart - die10-Jahres-Gewährleistung und es gilt nur die nach § 13 VOB/B geregelte Verjährungsfrist für Mängelansprüche.

01.08.0010Betontechnologische Planung mit GewährleistungPlanung & Beratung der wasserundurchlässigen Bauteile aus Ortbeton.• Bodenplatte: ca. 1140 m²• Ortbetonwände: ca. 500 m²• Einbauteile

Unter Berücksichtigung der dichtungstechnischen Vorbemerkungen der (o.angegebenen Firma) sind folgende Leistungen mit einzurechnen:Beratung, Planung, Pläne, Detaile und Ausführungsüberwachung durch die (o.angegebenen Firma) einschließlich 10-jähriger Gewährleistung mitVersicherungsschutz- Anpassung der Betone auf die zum Einsatz kommenden Expositionsklassen- Fugensicherung und Einbauteile in gesonderter Position- sämtliche Mehrleistungen und Nebenaufwendungen im Zusammenhang mit der Weißen Wanne, insbesondere Nachbehandlung etc.

psch ....................

01.08.0020Ausführungsüberwachungder wasserundurchlässigen BauteileDie Überwachung der fachgerechten Umsetzung der dichtungstechnischenPlanvorgaben, erfolgt bei der Herstellung aller WU-Bauteile durch Fachpersonalder o. angegebenen Firma und ist Voraussetzung für die 10-jährigeGewährleistung.Inkl. An.- und Abfahrt, Dokumentation usw..

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................

Planmäßig ergeben sich folgende Einsätze:4 x Baustellentageseinsatz Bodenplatte12 x Baustellentageseinsatz Außenwand2 x Baustellentageseinsatz Aufzugsschacht

Abrechnung je erforderlichen Tages-Baustelleneinsatz nach EP.18 St .................... ....................

01.08.0030Zulage für Sonderzement mit niedriger WärmeentwicklungZulage zu den Betonpositionen für die Verwendung von Zement mit niedrigerWärmeentwicklung (LH - Zement) auf Anordnung der Fachbauleitung.Nachweis durch Lieferscheine.

495 m³ .................... ....................

01.08.0040Wolfseal Bodendurchführungen KG 2000 Lieferung und Einbau von selbstdichten Rohrdurchführungen WolfsealBodendurchführung – KG 2000.1852-1, mit Steckmuffen undRollgummidichtung.Alle Erschwernisse für den Einbau aus eventueller Behinderung durch Schalungund Bewehrung sind im Einheitspreis abgegolten.Wolfseal Bodendurchführung – KG 2000 o. gleichwertig.

Hier angeboten:'........................................'

DN100Bodenplattenstärke d= 30 cm

7 St .................... ....................

01.08.0050Wolfseal Futterrohre KG 2000Lieferung und Einbau in die Wandschalung von selbstdichten RohrhülsenWolfseal Futterrohr KG 2000. Die Dichtelemente zwischen Futterrohr undMedienleitung werden in gesonderter Position abgerechnet. Alle Erschwernissefür den Einbau aus eventueller Behinderung durch Schalung und Bewehrungsind im Einheitspreis abgegolten.

Hier angeboten:'........................................'

DN 100Wandstärke d = 300

5 St .................... ....................

01.08.0060Wolfseal Bodenablauf Klasse K3 (begehbar)Lieferung und Einbau von selbstdichten Wolfseal Bodenabläufen mit Flanschund Wolfseal - Dichtmanschette als Anschluss zur Bodenplatte, Ablaufsenkrecht, mit Geruchsverschluss oder Schlammeimer, Schlitzrost aus ABSoder Edelstahl, Lippendichtung und Bauzeitenschutzdeckel, Klasse K3 (bis 300kg belastbar). Alle Erschwernisse für den Einbau aus eventueller Behinderungdurch Schalung und Bewehrung sind im Einheitspreis abgegolten.Wolfseal Bodenabläufen o. gleichwertig.

Hier angeboten:'........................................'

DN 100

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Bodenplattenstärke d = 30 cmInkl. Aufbau für Estrich und Bodenbelag bis 170 mm.Schlitzrost aus: EdelstahlGeruchsverschluss

3 St .................... ....................

01.08.0070SpannhülsenAbdichtung der Spannstellen der OrtbetonwändeLieferung und Einbau von Wolfseal WU-Schalungs-Spannhülsen sowie dasspätere wasserundurchlässige Verschließen der Spannhülsen. Dieses erfolgtmit je zwei OPTI-Dichtstopfen, welche durch Eindrücken in das Innere desRohres eingebracht werden. Die Abdichtung erfolgt von derwasserzugewandten Seite aus. Eventuell benötigte Dämmung ist nachträglichauf die Wände aufzubringen.Wandstärke d = 30 cmO. gleichwertig.

Hier angeboten:'........................................'450 St .................... ....................

01.08.0080Wolfseal KB 16,7 druckwasserdichte Arbeitsfuge Boden/Wand

Lieferung und Einbau von Wolfseal KB 16,7 zur Abdichtung von Arbeitsfugen imAnschluss zwischen Bodenplatten und aufgehender Wand genau nachHerstellervorschrift, einschließlich aller Haltebügel, Klammern,Stoßverbindungen und Abschalungen. Die Fugenelemente werden direkt aufder oberen Lage der Bewehrung fixiert, eine Aufkantung ist nicht notwendig. AlleErschwernisse für den Einbau aus eventueller Behinderung durch Schalung undBewehrung sind im Einheitspreis abgegolten.O. gleichwertig.

Hier angeboten:'........................................'150 m .................... ....................

01.08.0090Wolfseal KB 8 druckwasserdichte Arbeitsfuge Wand/DeckeLieferung und Einbau von Wolfseal KB 8 zur Abdichtung von Arbeitsfugen imAnschluss zwischen Wand und Decken genau nach Herstellervorschrift. DieMontage erfolgt durch eindrücken der Elemente in den frischen Betoneinschließlich aller Haltebügel, Klammern, Stoßverbindungen. AlleErschwernisse für den Einbau aus eventueller Behinderung durch Schalung undBewehrung sind im Einheitspreis abgegolten.O. gleichwertig.

Hier angeboten:'........................................'4 m .................... ....................

01.08.0100Wolfseal OBS druckwasserdichte Ortbetonsollbruchstellen in WändenLieferung und Einbau von Ortbetonsollbruchstellen Wolfseal OBS zurHerstellung und Abdichtung von Sollbruchstellen in den Wänden nachHerstellervorschrift, einschließlich aller Haltebügel, Klammern,Stoßverbindungen.Einschließlich aller Nebenarbeiten wie Profilleisten innen und außen,Durchtrennen der Horizontalbewehrung nach Angabe der Fachbauleitung Statik.Alle Erschwernisse für den Einbau aus eventueller Behinderung durch Schalung

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................und Bewehrung sind im Einheitspreis abgegolten.Wandstärke d= 30cmLänge 2,50 mO. gleichwertig.

Hier angeboten:'........................................'24,5 m .................... ....................

01.08.0110Wolfseal ABS druckwasserdichte BodenplattenabschalelementeInkl. KB 16,7 cm VerbundblechLieferung und Einbau von druckwasserdichten Wolfseal ABS Abschalelementenzur Herstellung und Abdichtung von Arbeitstaktfugen zwischen denBetonierabschnitten der Bodenplatte nach Herstellervorschrift, einschließlichaller Haltemittel, Klammern, Stoßverbindungen.Bestehend aus Fugenelement und aufgeschweißter Metallgitterkonstruktion.Alle Erschwernisse für den Einbau aus eventueller Behinderung durch Schalungund Bewehrung sind im Einheitspreis abgegolten.Mehraufwendungen für den Anschluss im Fußpunktbereich der aufgehendenWand an die Wand-Sohlsicherung sind mit dem Einheitspreis abgegolten.Bodenplattenstärke d = 30cmBauteil: BodenplatteO. gleichwertig.

Hier angeboten:'........................................'66 m .................... ....................

01.08.0120Wolfseal ABS WasserschottLieferung, Montage von wolfseal ABS -Bodenplatte/Wand Eckaufbiegung undWasserschotts für Abschalelemente in der Bodenplatte.O. gleichwertig.

Hier angeboten:'........................................'11 St .................... ....................

01.08.0130Wolfseal ABS druckwasserdichte AbschalelementeInkl. KB 16,7 cm VerbundblechLieferung und Einbau von druckwasserdichten Wolfseal ABS Abschalelementenzur Herstellung und Abdichtung von Arbeitstaktfugen zwischen denBetonierabschnitten der Bodenplatte nach Herstellervorschrift, einschließlichaller Haltemittel, Klammern, Stoßverbindungen.Bestehend aus Fugenelement und aufgeschweißter Metallgitterkonstruktion.Alle Erschwernisse für den Einbau aus eventueller Behinderung durch Schalungund Bewehrung sind im Einheitspreis abgegolten.Mehraufwendungen für den Anschluss im Fußpunktbereich der aufgehendenWand an die Wand-Sohlsicherung sind mit dem Einheitspreis abgegolten.Wandstärke d = 30cmBauteil: WandO. gleichwertig.

Hier angeboten:'........................................'28 m .................... ....................

01.08.0140Druckwasserdichte Dehnfugen mit innenliegendem DehnfugenbandLieferung und Einbau eines innenliegenden Dehnfugenbandsystem, z. B.

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Fabrikat TRICOSAL D 240 oder gleichwertig nach DIN 18541, aus Thermoplast,normalbeständig zur Abdichtung von Dehnfugen in Bodenplatten, Wänden undDecken. Qualitätsmerkmale gemäß technischer Vorbemerkungen. Formstückesind werkseitig herzustellen, Stumpfstöße als Baustellenstößen homogen undwasserundurchlässig nach Angabe des Herstellers zu verschweißen.Formstücke und Verschweißungen sind nach beigefügten Systemskizzeneinzurechnen, Befestigungsmaterial und Fugenbandklammern werden nichtgesondert vergütet. Alle Erschwernisse für den Einbau aus eventuellerBehinderung durch Schalung und Bewehrung sind im Einheitspreis abgegolten.Inkl. das Verschweißen der Stöße von der o. angegebenen Fachfirma.Bestehend aus 15m D240 und zwei Winkelecken.O. gleichwertig.

Hier angeboten:'........................................'

psch ....................

01.08.0150Zulage Wolfseal DehnfugenanschlussZulage zu Vorpositionen für Lieferung und Einbau eines WolfsealDehnfugenanschlusses nach Herstellervorschrift, zur wasserundurchlässigenVerbindung der Wolfseal Arbeitsfugenelemente an einKunststoff-Dehnfugenband.Alle Erschwernisse für den Einbau aus eventueller Behinderung durch Schalungund Bewehrung sind im Einheitspreis abgegolten.O. gleichwertig.

Hier angeboten:'........................................'

4 St .................... ....................Konformitätskontrolle nach DIN EN 206-1 und DIN 1045 T2

Mit Einführung der neuen Normen DIN EN 206-1 und DIN 1045 Teil 2 wird bei allen WU-Bauwerken mit denExpositionsklassen XS, XD, XA, XM, XF2, XF3, XF4, WU-Beton und FD/FDE-Beton eine Baustellenüberwachungnach ÜK 2 gefordert. Entsprechend der DIN 206 Absatz 5.5.3 und der DIN 1045 Teil 2 Absatz 5.5.3 sind dieKonformitätskriterien und das Prüfen von Probekörpern auf Wasserundurchlässigkeit zwischen den Vertragsparteienfestzulegen.

01.08.0160Anmeldung der ÜK 2 Baustelle bei der Fremdüberwachenden StelleAnmeldung der Baustellenüberwachung ÜK 2 bei einer zugelassenenBaustoffprüfstelle F mit allen anfallenden Kosten.

psch ....................

01.08.0170Herstellen von Probekörper auf der BaustelleHerstellen von Probekörpern nach Angabe der derzeitig geltenden DIN Normenmit Bestimmung des Ausbreitmaßes und Ermittlung der Frischbetontemperaturund der Frischbetonrohdichte. Normgerechtes Lagern bis zur Prüfung.Ausschalen des Probekörpers und reinigen der Form.Weiterhin ist der Transport der Probekörper zwischen Baustelle und Labor miteinzukalkulieren.

20 St .................... ....................

01.08.0180Prüfen von Probekörper auf DruckfestigkeitPrüfen der normgerecht hergestellten Prüfkörper auf Druckfestigkeit und

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................entsorgen des anfallenden Betonschutts.

10 St .................... ....................

01.08.0190Prüfen von Probekörpern auf WasserundurchlässigkeitVorbereiten des Probekörpers durch aufrauen der Anpressfläche, Prüfen dernormgerecht hergestellten Prüfkörper auf Wasserundurchlässigkeit undEntsorgung des Anfallenden Betonschutts.

10 St .................... ....................

01.08.0200Zusammenstellen der ErgebnisseZusammenstellen und dokumentieren von Prüfergebnisse während der Bauzeitund Vorbereitung zum Schlussbericht. Übergabe der Dokumente an diezugelassene Baustoffprüfstelle F. In diese Position sind alle Büronebenkostenwie Telefon, Papier, Porto usw. Miteinzukalkulieren.

psch ....................

01.08 Bauwerks-Abdichtungsarbeiten ....................

01.09Fertigteile

FertigteileplanungDie Konstruktionsplanung obliegt dem beauftragte Statiker. Dem AN werden Schalpläne und Bewehrungsangaben zurVerfügung gestellt. Die Produktions- und Montageplanung der Fertigteile sind Sache des Auftragnehmers.Die konstruktiven Bauteile müssen vom Prüfstatiker freigegeben werden. Die Pläne müssen daher mindestens 2Wochen vor dem geplanten Produktionsstart beim Prüfbüro eingereicht werden. Folgekosten aus einer verspäteteingereichten Planung gehen zu Lasten des AN.

01.09 Fertigteile xxxxxxxxxxxx

01.10Fertigteiltreppen

01.10.0010Fertigteiltreppe, 1-läufig gerade, in Sichtbetonqualität SB2 allseitig,Laufplattendicke nach Statik ca. 20 cm, Laufbreite 1,20 m,18 Steigungen ca. 18,00 / 27,00 cm,Unterschneidung, Lauflänge: ca. 6,00 m,Beton C30/37, einschl. oberem Anschluss an die Obergeschossdecke,(Auflagernase Treppe und Gegenauflager an Stahlbetondecke)Lauf- und Podestunterseite sowie Seitenwangen glatt geschalt,ungeschalte Flächen abgescheibt und geglättet,Untere Befestigung des Treppenlaufs auf der Bodenplatte mit Trittschallelement3 x Dorn und Wellhüllrohr einschl. Vergußbeton.Inkl. Trittschalldämmelemente zwischen Fertigtreppenlauf - Auflagerunten und oben der Treppenauflager.Stahl ist in Position Betonstahl enthaltenHerstellen, liefern und montieren.

1 St .................... ....................

01.10.0020Betonstahl FertigteiltreppeZulage zur Fertigteiltreppe für Betonstahl 500 S/M

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................liefern und einbauen.

300 kg .................... ....................

01.10 Fertigteiltreppen ....................

01.11Stahlbetonwandelemente

01.11.0010Liefern von Thermo-Doppelwänden d= 45 cm, Höhe bis 5 mAußen und innen in Sichtbetonqualitätnach gültigem Zulassungs-bescheid und nach DIN 1045-1 inkl. anfertigen derMontage- und Produktionspläne.Fertigteil wie folgt:Thermo-Doppelwandelemente in C35/45 nach Statik mit schalungsseitig glattenBetonoberflächen. Die Oberflächen sind nach entsprechender Vorbehandlungstreich- und tapezierfähig nach DIN 18217.Das Fugenbild ist mit Bauherr und Architekt abzustimmen.Innenseitige Fugen sind mit geeignetem Material auszudrücken,Feinspachtelung und Schliff erfolgen bauseits.Außenseitige Verfugung mit PU-Material erfolgt bauseitsWandungsstärken d = 45cm.Max. Elementgröße 7,50 m x 2,80 m, andere Größen auf Anfrage.Schalenstärken aussen/innen 7/6 cm.Aufstellen, Verfüllbeton C20/25 liefern, einbringen und verdichten.Abrechnungsfläche ist die Fläche der größeren Schale mit Öffnungsabzügennach VOB.Inkl. massgerechtes Versetzen der Wände mit entsprechendem Gerät,Anschlagpunkte, Montagestützen usw. und eventuelle Hilfsfundamente zurSicherung der Wandelemente.Einbauteile und Abschalungen in gesonderter Position.Inkl. liefern und einbauen von vollflächiger Dämmung (EPS WLG 035, d= 180mm), Version mit Edelstahlgitterträger, incl. Zuschlag für Edelstahl.Gitterträgergewicht in gesonderter Position. Nach gültigem ZulassungsbescheidZ-15.2-162. Bei der Angebotsabgabe ist eine Kopie desÜberwachungszertifikates einer anerkannten Prüfstelle, sowie ein Deckblatt derMitzulassungsnummer vom Institut für Bautechnik Berlin vorzulegen.Herstellen, liefern und montieren.Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sindin die Ecken der Schalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm,d.h. eine Abfasung von 10 mm, einzubauen.Zuschlag für Kleinflächen ist einzukalkulieren, s. Pläne.Z. B. Rudolph Doppelwand-System Thermo

U-Werte Doppelwand-Thermo 0,22 W/(m²xK) mit Edelstahlgitterträger

Hier angeboten: '........................................'64 m² .................... ....................

01.11.0020Zuschlag Thermo-Doppelwänden mit SYSPRO-PERFEKT-Verbindungsstäben, oder glw.U-Werte Doppelwand-Thermo 0,22 W/(m²xK) mit Pin

Hier angeboten: '........................................'64 m² .................... ....................

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................01.11.0030

Zuschlag Thermo-Doppelwänden U-Werte 0,16 W/(m²xK)auf Vorposition.

Hier angeboten: '........................................'64 m² .................... ....................

01.11.0040Zuschlag Thermo-Doppelwänden U-Werte 0,13 W/(m²xK)auf Vorposition.

Hier angeboten: '........................................'64 m² .................... ....................

01.11.0050Betonstahl BSt 500Liefern, biegen und Einbauen von Baustahl BSt 500 in Doppelwände.

1600 kg .................... ....................

01.11.0060Zulage Edelstahl-GitterträgerZuschlag für Gitterträger liefern und einbauen

310 kg .................... ....................

01.11.0070Zulage StossfugenbewehrungZulage für Liefern und Einbauen der Stossfugenbewehrung.

130 kg .................... ....................

01.11.0080Zuschlag MehrbetonZuschlag für stärkere Innen- bzw. Außenschale nach StatikAbrechnung je cm Mehrstärke pro qm.

128 m² .................... ....................

01.11.0090Thermische Abschalung FensterlaibungAussenschale in Fensterlaibung geführt ca. 21 cm,Schraubgrund für Fenster und Türen gedämmt d ca. 40 /180 mm,Schraubgrund seitlich ca. 40 mm zurückversetzt (versenkt)zusätzliche Dämmung hinter Schraubgrund ca. 60mm,Innenseiten der Betonschale gefast,Lichte Aussenschale gleich Lichte Innenschale.S. Plan 20.0 Grundriss EG

30 m .................... ....................

01.11.0100Thermische Abschalung Fensterlaibung SonnenschutzAussenschale als Blende für Sonnenschutz,mit Schraubgrund Aussparung für Sonnenschutz herstellen, 3-teiligSchraubgrund seitlich ca. 40 mm zurückversetzt (versenkt)zusätzliche Dämmung hinter Schraubgrund ca. 60mm,Innenseiten der Betonschale gefast,Lichte Aussenschale gleich Lichte Innenschale.S. Plan 30.1, Schnitt D-D, Achse G.

5,5 m .................... ....................

01.11.0110

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Zuschlag Attika-Ausführung durch verstärkte Außenschalenach Statik, Außenschale d = ca. 12 cm, Bereich AttikaHöhe OK Innenschale bis OK Aussenschale ca. 110 cm + Einbindehöhe min 60cm,OK Wärmedämmung ca. 84 cm unter OK Außenschale.S. Plan 30.1, Schnitt D-D, Achse A.

18 m .................... ....................

01.11.0120Liefern und einbauen von Elektrodosen

10 St .................... ....................

01.11.0130Liefern und einbauen von ElektroleerrohrD = 20 mm/25mm/32mm

60 m .................... ....................

01.11.0140Rohrdurchführung aus Faserzement, d = 150 - 300 mm,bis L = 450 mm. Liefern und einbauen.

2 St .................... ....................

01.11.0150Schöck Isokorb Typ KXT20-WO-CV35-V6, H 220Schöck ISOKORB Typ KXT20-WO-CV35-V6, H 220 , zur thermischenTrennung der auskragenden Massivdecke von der aufgehenden Wand.Lieferung und Einbau eines tragenden Wärmedämmelementsfür frei auskragende Stahlbetondecken vom Typ SchöckISOKORB inkl. Randverbügelung sowie einer 120mm starkenDämmschicht (WLF=0,031W/(mK)). Ausführung gemäßbauaufsichtlicher Zulassung sowie nach Angaben desTragwerkplaners. Die technischen Unterlagen des Herstellerssind zu beachten. Für eine Stahlbetondecke h = 220 mm.Herstelen, liefern und montieren.Schöck Isokorb oder glw.

Hier angeboten:'........................................'2,5 m .................... ....................

01.11.0160Fertigdeckenelement/ Fertigteiltrogplatte in Sichtbetonqualität SB2allseitig,Plattendicke nach Statik ca. 22/16 cm,Trogplatte Grösse ca.: 2,50 x 1,50 x 0,22/0,16 mMontage mit tragendem Wärmedämmelements für frei auskragendeStahlbetondecken an Stahlbetonhohlwand in ges. PositionBeton C30/37, XC2, XA1, WF,Oberseite als Trog ausbilden,Tropfnasse auf Unterseite 3-seitig,Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sind in die Ecken derSchalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm, d.h. eine Abfasungvon 10 mm, einzubauen.inklusive SchalungStahl ist in Position Betonstahl enthalten.Die Abdichtung mit Flüssigkunststoff erfolgt bauseits.Herstellen, liefern und versetzen einschließlich aller Nebenleistungen.Bereich Eingang Zwischenbau.

1 St .................... ....................

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................01.11.0170

Fertigdeckenelement/ Fertigteiltrogplatte in Sichtbetonqualität SB2allseitig,Plattendicke nach Statik ca. 30/22 cm,Trogplatte Grösse ca.: 3,10 x 3,06 x 0,30/0,22 mBeton C30/37, XC2, XA1, WF,Oberseite als Trog ausbilden,Tropfnasse auf Unterseite 1-seitig,Inkl. Befestigung und Montagebauteile auf Stahlbetonwand, 2-seitig.Bei sicht- und nicht sichtbaren Ecken und Kanten sind in die Ecken derSchalungen Dreikantleisten mit einer Seitenlänge von 7 mm, d.h. eine Abfasungvon 10 mm, einzubauen.inklusive SchalungStahl ist in Position Betonstahl enthalten.Die Abdichtung mit Flüssigkunststoff erfolgt bauseits.Herstellen, liefern und versetzen einschließlich aller Nebenleistungen.

1 St .................... ....................

01.11.0180Zulage für Dachentwässerung mit StahlabflussrohreDN 70 mm Einlauftopf in Fertigteile eingebaut.z. B. Loro X Stahlabflussrohre.Oberfläche verzinkt.Folgende Element sind einzubauen.1 x Einlauftopf, in Trogplatte1 x Rohr mit Muffe, l = 0,25 m, Trogplatte1 x Rohr mit Muffe, l = 3,00 m, Wand1 x Bogen mit Muffe, WandLiefern und einbauen.

2 St .................... ....................

01.11.0190Zulage für Aussparrung für LeuchteGrösse: 2,30 x 0,10 x 0,11 m,mit Einbau des Betoneinbaugehäuses wirdbauseits beigestellt und Einbaueiner Elektroanschlussdose mit Leerrohr zumEinbaugehäuse.

2 St .................... ....................

01.11.0200Betonstahl BSt 500Liefern, biegen und Einbauen von Baustahl BSt 500 in Fertigteildecken.

330 kg .................... ....................

01.11.0210BewehrungsanschlussLiefern und Einbauen von Bewehrungsanschluss

4 m .................... ....................

01.11 Stahlbetonwandelemente ....................

01.12Abbruch- , Räumarbeiten und Umbauarbeiten


Technische Vorgaben des ganzen LV sind zu beachten.

Die bestehende MZH und der Neubau werden miteinander verbunden. Räume aus der MHZ werden teilweiseUmgebaut und haben dann eine Zugehörigkeit zur neuen Sporthalle.Hierzu werden Außenfenster ausgebaut, verschlossen, neue Durchbrüche erstellt.Für den Fußbodenaufbau muss teilweise die bestehende Bodenplatte ausgebaut werden und eine neuStahlbetonbodenplatte eingebaut werden, die, die nötige Aufbauhöhe möglich macht.Diese Arbeiten können erst nach Erstellung des Rohbaus und Abdichtung des Zwischenbaues durchgeführtwerden.Zugang für die Umbauarbeiten im Bestand, ist vom neuen Zwischenbau aus. Mehraufwendungen für denMaterialtransport, mögliche Arbeitsgeräte usw. müssen einkalkuliert werden!

Technische Vorgaben für Abbruch und Räumarbeiten

Bei der Durchführung von Abruch- und Räumarbeiten von baulichen Anlagengelten die Bestimmungen,- der Landesbauordnung, insbesondere § 15 Abs. 1, § 51 Abs. 1, § 52 Abs. 4- die Unfallverhütungsvorschriften der BauBG- die zusätzlichen Bestimmungen für Abbrucharbeitenjeweils in der neuesten Fassung.

Bei Gebäuden mit asbesthaltigen Baustoffen gelten die einschlägigenBestimmungen und Richtlinien für die Bewertung, Sanierung und Entsorgunggebundener Asbestprodukte in Gebäuden (Asbest-Richtlinien) sowie dieweiteren Regelungen in- ZH 1/513 Sicherheitsregeln für das Entfernen von Asbest (vom HV dergewerbl. BG).- TRGS 517 Asbest- TRGS 519 Asbest, Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten- UVV gesundheitsgefählicher mineralischer Staub (VBG 119)- DIN 18520 Behandlung von Asbest-Zement-Produktenjeweils in der neuesten Fassung.

01.12.0010Staubschutzwände herstellen und rückbauen, FolienbehangStaubschutzwände zur Abgrenzung des zu bearbeitenden Bereiches herstellen.Die Wände können an Wände, Fußboden und an der Dachkonstruktiondazwischen eingespannt werden. Nach Abschluss der Arbeiten sind die Wändewieder zu demontieren und das verwendete Material bleibt Eigentum desBieters.Staubschutzwände aus Holzunterkonstruktion mit Folienbehang, staubdicht!Inkl. Zugänge.

140 m² .................... ....................

01.12.0020Staubschutzwände herstellen und rückbauen, OSB VerschalungStaubschutzwände zur Abgrenzung des zu bearbeitenden Bereiches herstellen.Die Wände können an Wände, Fußboden und an der Dachkonstruktionbefestigt werden. Nach Abschluss der Arbeiten sind die Wände wieder zudemontieren und das verwendete Material bleibt Eigentum des Bieters.Staubschutzwände aus Holzunterkonstruktion mit OSB Verschalung, staubdicht!Anschlüsse und Stöße sind mit geeignetem Band abzudichten.Klebereste sind zu entfernen.

120 m² .................... ....................

01.12.0030Fußbodenbeläge schützen mit Abdeckvlies

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Bestehende Fußbodenbeläge im EG Umbaubereich gegen Beschädigungenund Verschmutzungen ausreichend schützen.Auslegen eines robusten Abdeckvlies, ca. 3 mm stark als Rollenware, an denStößen abgeklebt. Nach Abschluss der Umbaumaßnahme Schutzmaßnahmenentfernen abtransportieren, und entsorgen.

100 m² .................... ....................

01.12.0040Fußbodenbeläge schützen Hartfaserplatten 4 mmBestehende Fußbodenbeläge im EG Umbaubereich gegen Beschädigungenund Verschmutzungen ausreichend schützen.Auslegen von min. 4 mm Hartfaserplatten, an den Stößen abgeklebt. NachAbschluss der Umbaumaßnahme Schutzmaßnahmen entfernen,abtransportieren und entsorgen.

100 m² .................... ....................

01.12.0050Türe ausbauen, Mauerwerk vers. ca. 1,50 x 2,26 m, Türöffnung herstellenTüre 2-flügl. ausbauen, entsorgen, teils verschließen und Türöffnung herstellenin vorh. Mauerwerk ca. d = 35 cm + Putz- Bestehendes 2-flügl Türe und Zubehör usw. ausbauen und entsorgen,- Leibungen Putz abschlagen,- Türöffnung seitliche mit HLZ Mauerwerk ca. d = 35 cm fachgerecht ergänzen, inkl. erforderlicher Anschlüsse an Bestandswand,- Türöffnung ca. 1,90 x 2,40 (ab FFB+ Fußbodeneinstand) herstellen, Türe ist teils seitlich versetzt,- Sturzauflager herstellen und Sturz einbauen.- inkl. erforderlicher Sturz und Sturzhöhe anpassen.Bauteile ausbrechen, laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Incl. erforderliche Sägeschnitte usw.Bauteile liefern, herstellen und montieren.Türgröße Bestand ca 1,50 x 2,26 mTürgröße neu ca. 1,90 x 2,40 mUmbaubereich: EG, Raum 01.02 / 01.21

1 St .................... ....................

01.12.0060Türöffnung herstellen ca. 0,885+2,275 mTüröffnung herstellen in vorh. Mauerwerk ca. d = 35 cm + Putz- Türöffnung ca. 0,885 x 2,135 (ab FFB+ Fußbodeneinstand) herstellen,- Sturzauflager herstellen und Sturz einbauen.- inkl. erforderlicher Sturz und Sturzhöhe anpassen.Bauteile ausbrechen, laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Incl. erforderliche Sägeschnitte usw.Bauteile liefern, herstellen und montieren.Türgröße neu ca. 0,885 x 2,135 mUmbaubereich: EG, Raum 01.02 / 01.05 Küche

1 St .................... ....................

01.12.0070Fenster ausbauen, Mauerwerk vers.ca 1,25 x 0,98 m, Türöffnung herstellenFenster ausbauen, verschließen und Türöffnung herstellen in vorh. Mauerwerkca. d = 35 cm + Putz- Bestehendes Fenster, Fensterbänke usw. ausbauen und entsorgen,- Leibungen Putz abschlagen,- Fensteröffnung, mit HLZ Mauerwerk ca. d = 35 cm fachgerecht verschließen, inkl. erforderlicher Anschlüsse an Bestandswand,

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................- Türöffnung ca. 1,01 x 2,135 (ab FFB+ Fußbodeneinstand) herstellen, Türe ist teils seitlich versetzt,- Sturzauflager herstellen und Sturz einbauen.- inkl. erforderlicher Sturz und Sturzhöhe anpassen.Bauteile ausbrechen, laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Incl. erforderliche Sägeschnitte usw.Bauteile liefern, herstellen und montieren.Fenstergröße Bestand ca 1,25 x 0,98 mTürgröße neu ca. 1,01 x 2,135 mUmbaubereich: EG, Raum 01.02 / 01.10

1 St .................... ....................

01.12.0080Fenster ausbauen, Mauerwerk vers.ca 1,25 x 0,98 m, Türöffnung herstellenFenster ausbauen, verschließen und Türöffnung herstellen in vorh. Mauerwerkca. d = 35 cm + Putz- Bestehendes Fenster, Fensterbänke usw. ausbauen und entsorgen,- Leibungen Putz abschlagen,- Fensteröffnung, mit HLZ Mauerwerk ca. d = 35 cm fachgerecht verschließen, inkl. erforderlicher Anschlüsse an Bestandswand,- Türöffnung ca. 0,885 x 2,135 (ab FFB+ Fußbodeneinstand) herstellen, Türe ist teils seitlich versetzt,- Sturzauflager herstellen und Sturz einbauen.- inkl. erforderlicher Sturz und Sturzhöhe anpassen.Bauteile ausbrechen, laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Incl. erforderliche Sägeschnitte usw.Bauteile liefern, herstellen und montieren.Fenstergröße Bestand ca 1,25 x 0,98 mTürgröße neu ca. 0,885 x 2,135 mUmbaubereich: EG, Raum 01.02 / 01.11

1 St .................... ....................

01.12.0090Tor ausbauen und Mauerwerk teil-verschließen. ca 2,46 x 2,23 m.Tor ausbauen und teil verschließen in vorh. Mauerwerk ca. d = 35 cm+Putz- Bestehendes Tor und Zubehör ausbauen und entsorgen,- Leibungen Putz abschlagen,- Toröffnung, mit HLZ Mauerwerk ca. d = 35 cm fachgerecht teil-verschließen, für Türöffnung ca. 0,885 x 2,135 (ab FFB+Fußbodeneinst.), einseitig, s. Plan,- inkl. erforderlicher Anschlüsse an Bestandswand,- Inkl. erforderlicher Sturz und Sturzhöhe anpassen.Bauteile ausbrechen, laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Incl. erforderliche Sägeschnitte usw.Bauteile liefern, herstellen und montieren.Torgröße Bestand ca 2,46 x 2,23 mTürgröße neu ca. 0,885 x 2,135 mUmbaubereich: EG, Raum 01.02 / 01.13

1 St .................... ....................

01.12.0100Türöffnung herstellen .ca 0,885+2,275 mTüröffnung herstellen in vorh. Mauerwerk ca. d = 35 cm + Putz- Türöffnung ca. 0,885 x 2,135 (ab FFB+ Fußbodeneinstand) herstellen,- Sturzauflager herstellen und Sturz einbauen.- inkl. erforderlicher Sturz und Sturzhöhe anpassen.Bauteile ausbrechen, laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Incl. erforderliche Sägeschnitte usw.

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Bauteile liefern, herstellen und montieren.Türgröße neu ca. 0,885 x 2,135 mUmbaubereich: EG, Raum 01.02 / 01.14 und 01.16

2 St .................... ....................

01.12.0110Fenster ausbauen und Mauerwerk verschließen. ca 1,25 x 0,98 m.Fenster ausbauen und verschließen in vorh. Mauerwerk ca. d = 35 cm+Putz- Bestehendes Fenster, Fensterbänke usw. ausbauen und entsorgen,- Fensterleibungen Putz abschlagen,- Fensteröffnung, mit HLZ Mauerwerk ca. d = 35 cm fachgerecht verschließen, inkl. erforderlicher Anschlüsse an Bestandswand.Bauteile ausbrechen, laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Incl. erforderliche Sägeschnitte usw.Bauteile liefern, herstellen und montieren.Fenstergröße ca 1,25 x 0,98 mUmbaubereich: EG Raum 01.02 / 01.15

1 St .................... ....................

01.12.0120Fenster ausbauen und Mauerwerk verschließen. ca 1,08 x 1,35 m.Fenster ausbauen und verschließen in vorh. Mauerwerk ca. d = 35 cm+Putz- Bestehendes Fenster, Fensterbänke usw. ausbauen und entsorgen,- Fensterleibungen Putz abschlagen,- Fensteröffnung, mit HLZ Mauerwerk ca. d = 35 cm fachgerecht verschließen, inkl. erforderlicher Anschlüsse an Bestandswand.Bauteile ausbrechen, laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Incl. erforderliche Sägeschnitte usw.Bauteile liefern, herstellen und montieren.Fenstergröße ca 1,08 x 1,35 mUmbaubereich: EG Achse 4 / G

1 St .................... ....................

01.12.0130Teil-Abbruch GK-Wände bis 20 cm, doppelt beplankt abbrechen,bestehender GK-Wände bis 20 cm, beidseitig je doppelt beplankt, teils mitFliesen abbrechen, laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Incl. erforderliche Sägeschnitte, Schuttrohr usw.Abbruchbereich EG, BestandWandhöhe bis 4 m.

58 m² .................... ....................

01.12.0140Teil-Abbruch Ziegelwände bis 35 cm + Putz abbrechen,bestehender Ziegelwände bis 35 cm, verputzt, teils mit Fliesen abbrechen,laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Incl. erforderliche Sägeschnitte, Schuttrohr usw.Abbruchbereich EG, BestandWandhöhe bis 4 m.

3 m³ .................... ....................

01.12.0150Wanddurchbruch Ziegelwände bis 35 cm + Putz 35/80cm erstellen,bestehender Ziegelwände bis 35 cm, verputzt, Wanddurchbruch erstellen.Querschnitt ca. 35 x 80 cm ausbrechen, laden, abfahren und entsorgen, mitallen Gebühren.Incl. erforderliche Sägeschnitte, Schuttrohr usw.

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Abbruchbereich EG, BestandWandhöhe bis 4 m.

2 St .................... ....................

01.12.0160Teil-Abbruch Stahlbeton bis 50 cm,bestehende Stahlbetonbauteile bis 50 cm abbrechen, laden, abfahren undentsorgen, mit allen Gebühren.Abbruchbereich UG und EG, BestandWandhöhe bis 4 m.

2 m³ .................... ....................Betonbohr und Sägearbeiten,In die Einheitspreise ist die genaue Einmessung der Bohr- und Sägearbeiten einzurechnen.

Incl. Schnitte von Bewehrungsstahl und absaugen von Oberflächenwasser bei Sägeschnitte undBetonkernbohrarbeiten.

01.12.0170Baustelleneinrichtung Betonbohr und Sägearbeiten,einrichten, vorhalten und räumen der Baustelle für Betonbohr- undsägearbeiten. Einsätze sind mit der Bauleitung abzustimmen.Mehrtägige Einsätze werden nur einmal abgerechnet.

6 St .................... ....................

01.12.0180Betonschneidearbeiten, Schnitttiefe bis 25 cmBetonschnitte in Stahlbetonboden mittels Diamantsäge herstellen, einseitig.

67 m .................... ....................

01.12.0190Betonschneidearbeiten, Schnitttiefe bis 35 cmBetonschnitte in Stahlbetonbauteile mittels Diamantsäge herstellen, einseitig.

10 m .................... ....................

01.12.0200Betonkernbohrarbeiten, d 100-150, Tiefe bis 300 mmherstellen von Kernbohrungen in Beton, d 100-150, Tiefe bis 200 mm,in Wände und Decken, mittels Diamantbohrgerät.

3 St .................... ....................

01.12.0210Betonkernbohrarbeiten, d 100-150, Tiefe bis 500 mmherstellen von Kernbohrungen in Beton, d 100-150, Tiefe bis 500 mm,in Wände und Decken, mittels Diamantbohrgerät.

3 St .................... ....................

01.12.0220Betonkernbohrarbeiten, d 160 - 250, Tiefe bis 300 mmherstellen von Kernbohrungen in Beton, d 160-250, Tiefe bis 300 mm,in Wände und Decken, mittels Diamantbohrgerät.Incl. Schnitte von Bewehrungsstahl und absaugen von Oberflächenwasser.

3 St .................... ....................

01.12.0230Betonkernbohrarbeiten, d 160 - 250, Tiefe bis 500 mmherstellen von Kernbohrungen in Beton, d 160-250, Tiefe bis 500 mm,in Wände und Decken, mittels Diamantbohrgerät.

4 St .................... ....................

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................01.12.0240

Mauerwerk-Kernbohrarbeiten, d 200 - 350, Tiefe bis 500 mmherstellen von Kernbohrungen in Mauerwerk, d 200-350, Tiefe bis 500 mm,in Wände und Decken, mittels Diamantbohrgerät.Incl. absaugen von Oberflächenwasser.

2 St .................... ....................

01.12.0250Bestehender Betonbodenplatte mit Bodenbelag oder ähnl. ausbauen,ausbrechen, transportieren, laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Incl. erforderliche zwischen Sägeschnitte/brechen für Zerkleinerung, Schuttrohrusw.Trennschnitte an Bestand in gesonderter Position.Bestehender Betonbodenplatte mit Bodenbelag und PE-Folie.Plattenstärke ca. 20 cm.Abbruchbereich: EG im Bestand, Achse 4 bis 5.

125 m² .................... ....................

01.12.0260Zulage Vorposition Betonbodenplatte mit Baustahl (Stahlbeton)Position kann entfallen, da Bestandsuntersuchung (d100) ohne Baustahl.

125 m² .................... ....................

01.12.0270Flächenabtrag lösen, laden und abfahren, im Bestand.Transport auf Kippe nach Wahl des AN einschl. Kippgebühr.Herstellung des Erdplanums gemäß Höhenangaben.Für Fussbodenaufbau neue Stahlbetonbodenplatte da RFBBereich: EG, im Bestand, Achse 4 bis 5.Aushubtiefe bis 1,00 m, Bodenklasse 3 - 5.

23 m³ .................... ....................

01.12.0280Rohrgraben ausheben und verfüllen, im Bestand,Boden der Gräben für Entwässerungskanäle, Versorgungsleitungen undSchächte profilgerecht ausheben, wieder verwendbarer Aushub seitlich lagern,verfüllen und verdichten, verdrängter Boden ist abzufahren.Bereich: EG, im Bestand, Achse 4 bis 5.Aushubtiefe bis 1,00 m, Bodenklasse 3 - 5.

7 m³ .................... ....................

01.12.0290Gesägte Stahlbetonbauteile ausbauen laden, abfahren und entsorgen,mit allen Gebühren.

2 m³ .................... ....................

01.12.0300Nachträglicher BewehrungsanschlussNachträglicher Bewehrungsanschluss mit schnellhärtendem InjektionsmörtelStabdurchmesser 12 mmVerankerungstiefe im Beton: 150 mmGesamtlänge Bewehrungsstab: 450 mmEinbau und Montage gem. Europäisch Technischer Zulassung ETA-12/0083und dazugehöriger Verwendungszulassung Z-21.8-1947 in Beton C12/15 bisC50/60 in hammergebohrten Löchern mit automatischer Selbstreinigung(staubfreie Bohrlocherstellung)Ausführung des Anschlusses durch geschultes, zertifiziertes

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Baustellenfachpersonal und Betriebe mit gültigem Eignungsnachweis.

Hier angeboten: '........................................'20 St .................... ....................

01.12.0310Schließen von Bodenschlitze, Breite <50 cm, Betonboden 20 cmNach Verlegung der Grundleitung SW fachgerechtes Schließen derBodenschlitze der Stahlbeton-Bodenplatte im Bestand mit Beton.Bodenschlitze, Breite <50 cm, in Bodenstärke 20 cm.Liefern, einbauen und abscheiben.

4 m .................... ....................

01.12.0320PE-Folie 0,20 mm, doppellagigPE-Folie, 0,20 mm, als Trennlage, doppellagig,Stöße min. 50 cm überlappend liefern und verlegen aufMagerbeton - Sauberkeitsschicht als Gleitschicht unter der Bodenplatte.

125 m² .................... ....................

01.12.0330Stahlbeton der Bodenplatte, d = 18 cm, C20/25,Abscheiben der Oberfläche für späteren Estrichaufbau.Stahl und Schalung in gesonderter Position.Eventuelles liefern, auslegen und sichern der notwendigenNachbehandlungsfolie ist enthalten und wird nicht gesondert vergütet.

125 m² .................... ....................

01.12.0340Betonstahl BST 500 S/Malle Querschnitte, auch Abstandshalter, bearbeitet, liefern und entsprechend derBewehrungspläne fachgerecht einbauen.Abrechnung erfolgt nach Stahlliste des Tragwerkplaners.

2500 kg .................... ....................

01.12.0350Standard-Ringraumdichtung für Rohre als HSD 200/110HSD Standard-Ringraumdichtung für Rohre alsgeschlossener Dichteinsatz mit einem Durchgang.Zum Einsetzen in vorhandene Futterrohreoder Betonkernbohrungen Ø innen 200 mm.Geeignet zum gas- und wasserdichten Abdichteneines Medienrohres mit Ø außen 110 bis 112 mm.Inkl. eingebauter Drehmomentkontrolle zurÜberprüfung der ordnungsgemäßen Montage.Alle Metallteile rostfrei aus Edelstahl V2A (AISI 304L)oder V4A (AISI 316L). Dichtbreite 40 mm, bis 2,5 bar druckdicht gegen drückendes Wasser.Zum Einsatz bei WU-Beton Beanspruchungsklasse 1.Bestell-Bez.: HSD 200/110Fabrikat: Hauff-Technik oder glw.


01.12.0360Standard-Ringraumdichtung für Rohre als HSD 250/159HSD Standard-Ringraumdichtung für Rohre als

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................geschlossener Dichteinsatz mit einem Durchgang.Zum Einsetzen in vorhandene Futterrohreoder Betonkernbohrungen Ø innen 250 mm.Geeignet zum gas- und wasserdichten Abdichteneines Medienrohres mit Ø außen 159 bis 162 mm.Inkl. eingebauter Drehmomentkontrolle zurÜberprüfung der ordnungsgemäßen Montage.Alle Metallteile rostfrei aus Edelstahl V2A (AISI 304L)oder V4A (AISI 316L). Dichtbreite 40 mm, bis 2,5 bar druckdicht gegen drückendes Wasser.Zum Einsatz bei WU-Beton Beanspruchungsklasse 1.Bestell-Bez.: HSD 200/110Fabrikat: Hauff-Technik oder glw.


01.12.0370Holzbretter-Decke abbrechen mit Unterkonstruktion,laden, abfahren und entsorgen, mit allen Gebühren.Abbruchbereich Decke EG, im Bestand.

110 m² .................... ....................

01.12.0380Auflagertaschen StahlträgerAuflagertaschen für Stahlstürze und –träger sowie deren Betonpolster gemäßStatik in Mauerwerk einstemmen, einschließlich Ausmauerung/Ausmörtelungnach Montage der Träger.Maße : bis 30/40/60

4 St .................... ....................

01.12.0390Betonpolster AuflagerbereichBetonpolster als Auflager für Stahlträger gemäß Statik bündig mit demvorhandenen Mauerwerk herstellen, incl. Schalung.Einzelgröße : bis 30/30/60 cmMaterial : Beton C25/30

4 St .................... ....................

01.12.0400Stahlträger, StahlstützenStahlträger aus Walzprofile als Unterzug, Stützen usw. liefern und fachgerechtmontieren, einschl. aller Form-, Verbindungs- und Befestigungsteile gemäßStatik.Oberfläche : 2-fach RostschutzgrundiertEinzelteilgewichte ca. 50-200 kg.Einbauort : unter Decke EG Bestand

200 kg .................... ....................

01.12.0410Stahlträger, StahlstützenStahlträger aus Walzprofile als Unterzug, Stützen usw. liefern und fachgerechtmontieren, einschl. aller Form-, Verbindungs- und Befestigungsteile gemäßStatik.Oberfläche : 2-fach RostschutzgrundiertEinzelteilgewichte ca. 200-400 kg.

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Einbauort : unter Decke EG Bestand

600 kg .................... ....................

01.12 Abbruch- , Räumarbeiten und Umbauarbeiten ....................

01.13Taglohnarbeiten

HinweispositionStundenlohnarbeiten durch Arbeitskräfte auf Anordnung des AG ausführen. Der Verrechnungssatz für die jeweiligeArbeitkraft umfaßt sämtliche Aufwendungen für die Lohnkosten.Stundenlohnarbeiten durch Baugeräte auf Anordnung des AG ausführen. Der Verrechnungsatz für das jeweilige Gerätumfasst sämtliche Aufwendungen für den Einsatz, insbesondere Gerätevorhalte- und Betriebsstoffkosten sowiesämtliche Zuschläge einschl. der Kostern für das Bedienungspersonal.Der Verrechnungssatz gilt für das zum Zeitpunkt des Abrufes einsatzbereit auf der Baustelle befindliche Gerät.Vergütet werden nur die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden.

01.13.0010Baustellenmittellohn

50 h .................... ....................

01.13.0020Kompressor mit Hammer, Transport ohne Bedienung

30 h .................... ....................

01.13.0030Baukran mit Fahrer

20 h .................... ....................

01.13.0040Bagger 7 to, mit Fahrer

20 h .................... ....................

01.13.0050LKW bis 8 to mit Fahrer

20 h .................... ....................

01.13.0060LKW über 8 to mit Fahrer

20 h .................... ....................

01.13.0070Kiessand 0/32 oder Schotterfrei Baustellen liefern, einbauen und verdichten.Mengenermittlung nach Wiegekarte mit Lieferschein. Ausführung nur nachbesonderer Anordnung durch die Bauleitung.

20 t .................... ....................

01.13.0080Beton C8/10 frei Baustelle ohne Einbau

5 m³ .................... ....................

01.13.0090Beton C25/30 frei Baustelle ohne Einbau

2 m³ .................... ....................

01.13.0100

Übertrag: ....................


Übertrag: ....................Sand frei Baustelle ohne Einbau

3 m³ .................... ....................

01.13.0110Kanthölzer für Schalung

50 m .................... ....................

01.13.0120Bretter für Schalung 24 mm

20 m² .................... ....................

01.13 Taglohnarbeiten ....................

01 Amtzell Sporthalle Neubau ....................


Zusammenstellung

01.01Baustelleneinrichtung ....................

01.02Abbruch- und Räumarbeiten Baufeld ....................

01.03Verbau Bach, Spundwand ....................

01.04Fundamentunterfangung Bestand ....................

01.05Erdarbeiten ....................

01.06Entwässerungsarbeiten ....................

01.07Beton- und Stahlbetonarbeiten ....................

01.08Bauwerks-Abdichtungsarbeiten ....................

01.09Fertigteile xxxxxxxxxxxx

01.10Fertigteiltreppen ....................

01.11Stahlbetonwandelemente ....................

01.12Abbruch- , Räumarbeiten und Umbauarbeiten ....................

01.13Taglohnarbeiten ....................

01Amtzell Sporthalle Neubau ....................

Summe ....................

zzgl. MwSt ......... % ....................

Gesamtsumme ....................

Vorstehendes Angebot anerkennt in allen Teilen (einschl. BesonderenAngebots- und Auftragsbedingungen für Bauleistungen und Baulieferungen,Technischen Vorbemerkungen, Beschrieb) als bindend und zu Rechtbestehend.

.................................................................., den..................................................

Der Unternehmer: ............................................................................................... Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift

Documents

LEISTUNGSVERZEICHNIS UND ANGEBOT Gewerk: Örtlicher …