Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis...Das Dokument umfasst 51 Seiten LV-Datum: 11.06.2019 Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis Interaktives Museum im Storchenwirt,

Das Dokument umfasst 51 Seiten LV-Datum: 11.06.2019

Leistungsbeschreibung mit LeistungsverzeichnisInteraktives Museum im Storchenwirt, VE 48 - Innenausbau

Projekt: Interaktives Museum im Storchenwirt: Geschichte trifft Moderne in der Wittelsbacher Stadt Neustadt a.d.Donau Innenausbau - Herstellung, Lieferung und Montage

Auftraggeber: Stadt Neustadt a.d.Donau Stadtplatz 1 93333 Neustadt a.d.Donau Fax: 09445- 97 17 50

Erstellt von:

Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung

Angebotseröffnung: Datum: 22.07.2019 Uhrzeit: 14:30

Ort: Stadt Neustadt a.d.Donau

Stadtplatz 1

93333 Neustadt a.d.Donau

Fax: 09445- 97 17 50

Ende der Zuschlagsfrist: Datum: 24.09.2019

Ausführungsfrist: Beginn: 01.08.2019 Ende: 10.12.2019

Summe netto: .............................. EUR

zzgl. 19% MwSt: .............................. EUR

Summe inkl. MwSt: .............................. EUR

____________________________________

(Ort und Datum, rechtsverbindliche Unterschrift, Stempel)

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Projekt: Interaktives Museum im Storchenwirt:

LV-Bezeichnung: Interaktives Museum im Storchenwirt, VE 48 - Innenausbau

Inhaltsverzeichnis

Vorbemerkungen / Vertragstexte 3

01 Wände aus Mineralwerkstoff mit Unterkonstruktion in Spanntenbauweise 18

01.01 Wandmodule 18

02 Möbel aus Mineralwerkstoff 38

02.01 Möbel 38

03 Montage und Inbetriebnahme 47

03.01 Montage 47

Zusammenstellung (Ebene 2) 49

Zusammenstellung 50

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Vorbemerkungen / Vertragstexte

KURZBESCHREIBUNG DES PROJEKTES

Das Erdgeschoss des Storchenwirts in Neustadt a.d.Donau ist als interaktive Ausstellung zur Stadtgeschichte

geplant. Hier werden einerseits Erklärungen und Hintergründe der städtischen Geschichte angeboten und

erstmals sichtbar gemacht und andererseits wird der Storchenwirt wichtige Anlaufstelle für die Touristen der

Region. Die neu entstehende Ausstellung zur Vermittlung von kulturhistorischen Inhalten mit modernem Design

ist beispielhaft für den Landkreis Kelheim.

Die umliegende Landschaft bietet viele Highlights die es zu erkunden gilt; die Donau in unmittelbarer

Nachbarschaft etwa lockt mit Wander- und Radwegen, sowie mit Schifffahrten. Die Limes-Therme im nahe

gelegenen Bad Gögging ist Touristischer „HotSpot" der ein hohes Potential an touristischer Wertschöpfung

aufweist. In den umliegenden Städten besteht ebenfalls ein umfangreiches kulturelles Angebot. Theater und

Museen, aber auch Musicals, Oper, Kunst und Literatur prägen die kulturelle Landschaft. Burgen und Schlössern

sind Zeugnisse der wechselvollen Geschichte Bayerns und seinem Herrscherhaus den Wittelsbachern über die

Jahrhunderte hinweg. Niederbayrische Biergärten und regionale kulinarische Spezialitäten runden das

Gesamterlebnis ab. Bislang erzielt die Stadt nicht ausreichend Aufmerksamkeit bei den Touristen. Daher soll

durch gezielte qualitätssteigernde Maßnahmen das regionale Freizeit- und Tourismusangebot verbessert werden.

Die Stadt Neustadt a.d.Donau erfährt insbesondere durch die Sanierung des Storchenwirts eine neue Attraktivität

und Sichtbarkeit die dringend erforderlich ist.

Um die historischen Aspekte der Stadt erfahrbar und erlebbar zu machen und auch in der Bevölkerung ein

umfangreicheres Wissen und Bewusstsein über die historischen Zusammenhänge der Stadt zu etablieren soll die

Ausstellung im Storchenwirt diese Wissenslücke schließen und Besucher und Einheimische gleichermaßen für die

städtische Geschichte begeistern. Die geschichtlichen Wurzeln reichen weit zurück bis in die Vor- und

Frühgeschichte, zu Eiszeitjägern und Bauern der Jungsteinzeit, vor allem aber zu den Römern. Die Region ist bis

heute von den Spuren der Römer geprägt, welche in Neustadt a.d.Donau und Umgebung noch deutlich sichtbar

sind. Das Kastell Abusina beispielsweise ist Teil des UNESCO-Welterbes Limes. Und auch der moderne Kurort Bad

Gögging mit seiner Limes-Therme gründet sich auf eine uralte Tradition. Bereits um 110 n. Chr. erbauten die

Römer unter Kaiser Trajan hier eine erste Therme und nahmen die Schwefelquellen des heutigen Kurorts in

gebrauch. Vor 2000 Jahren wussten die Römer bereits um die heilende Wirkung des Schwefelwassers. Die Region

zelebriert die römische Geschichte mit Festen wie dem alljährlichen Römerfest „Salve Abusina" im Kastell

Abusina. Das römische Erbe wird in der Bevölkerung lebendig gehalten. Auch die späteren Epochen wie

Mittelalter oder Neuzeit werden im Museum Storchenwirt im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Stadt und deren

Gründung beleuchtet. Neustadt a.d.Donau ist wittelsbachische Gründungstadt, war Herzogsstadt von Ludwig II.

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und kann auf die ältesten Stadtrechte Bayerns von 1273 zurückblicken. Durch seine unmittelbare Nähe zur

Donau, der bedeutenden Wasserstraße und die verkehrsgünstige Lage zu anderen wichtigen Routen wie der

Salzstraße war Neustadt a.d.Donau im Mittelalter durchaus von überregionaler Bedeutung.

Die Ausstellung soll jedoch nicht nur die historischen Zusammenhänge verdeutlichen sondern auch Forum für

wichtige Themen der Stadt und Stadtgeschichte sowie ihrer Bevölkerung werden und so zur Verständigung über

die Gegenwart und Zukunft der Stadt beitragen. Ein attraktiver Treff- und Informationspunkt in der Region wird

dadurch geschaffen. Damit wächst die Verbundenheit der Bevölkerung mit ihrer Region, was wiederum

unterstützend für die Bewahrung und Wertschätzung der kulturellen Werte ist. Für diese Aufgabe erhält das

Museum eine Leader Förderung vom Bayrischen Staatsministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

1.1 Architektur

Baulich wird der Innenraum dominiert durch runde, organische Formen die vor allem in hochwertigen Materialien

wie dem Mineralwerkstoff in einem Farbspektrum von weiß, grau und petrol ausgeführt werden. Das Zentrum

des Raumes bildet eine kreisrunde Sitzgelegenheit die sich nach oben hin zur Decke öffnet und oberhalb der

Rückenlehne als leuchtende Fläche ausgebildet ist. Die Sitzgelegenheit lädt zum Verweilen ein. Vis-á-vis davon

definieren drei transparente Bubble Chairs den Raum der sich elliptisch um den Mittelpunkt herum ausformt. Die

geschwungenen Formen der Architektur fließen ineinander, entwickeln sich aus der Bewegung in den Raum. Ein

Element entsteht aus einem anderen. Tresen und Medientouchtisch etwa haben eine direkte Anbindung an die

Wand aus der sie sich herausformen, die Sitzgelegenheit scheint aus dem Boden zu wachsen, was durch den

Sockel der wie der Boden aus Sichtbetonoptik gefertigt ist zusätzlich betont wird. Alle Wände haben

geschwungene Formen, so dass der rechteckige Raum außer Kraft gesetzt wird. Eine Seite des Raumes wird als

Zeitstrahl zur Stadtgeschichte ausgebildet. Der Plexiglastreifen mit Daten und Fakten ist das verbindende

Raumelement auf dem die Jahrhunderte auch räumlich ihren Platz nebeneinander finden. An anderer Stelle wird

der Streifen als Vitrinen für Objekte ausgebildet. Im hinteren Bereich des Raumes wird ein großer Touchtisch mit

Medieninhalten in die Ausstellungsarchitektur integriert und dominiert hier die räumliche Struktur.

1.2 Decke / Lichtdecke

Die geschwungene Architektur wird durch die Decke aufgegriffen, die in zwei Niveaus ausgebildet ist. Die

Abhangdecke ist einerseits akustische Maßnahme und anderseits kaschiert sie optisch den Unterzug des Raumes.

Ein Teil der Decke ca. 34m2 wird als geschwungene Lichtdecke ausgebildet die sich von der Tür aus in Richtung

des Tresens zieht und sich bis in den dahinter gelegen Besprechungsraum ausdehnt. Die Lichtdecke ist ein

wichtiges raumdefinierendes Element.

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1.3 Ausstellung

Die Ausstellung ist Visitenkarte der Region und besonderer medial-interaktiver Erlebnisraum zugleich. Der

Zeitstrahl gibt einen Überblick über die historischen Entwicklungen der Region, die Gründung der Stadt und ihrer

Geschichte bis in die Gegenwart hinein. Bestückt mit Exponaten entsteht ein anschauliches Bild der

unterschiedlichen Epochen. Über die Gegenwart hinaus werden Fragen nach der Zukunft der Stadt und

Stadtgesellschaft gestellt. In weiteren Bereichen werden Sonderthemen zur Stadtgeschichte vertieft. An einem

interaktiven Touchtisch können die Besucher je nach Interesse ihre eigene Reiseroute planen und so individuell

die Region mit ihren vielen Highlights entdecken. Dabei kann der individuelle Schwerpunkt z.B. auf den Römern,

auf Schlösser und Burgen oder dem Mittelalter, genauso wie auf Kunst und Kultur oder Rad- und Wanderwegen

liegen. Die Region präsentiert sich außerdem mit Imagefilmen. Flyer weisen auf konkrete Unternehmungen hin.

Aktuelle Ereignisse und Veranstaltungen werden als digitales Plakat auf einem Monitor zu sehen sein.

A) ALLGEMEINE VORBEMERKUNGEN

Ausschreibung gemäß VOB

Die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/A)und die Allgemeinen

Technischen Vertragsbedingungen für Baleistungen(VOB/C)werden Bestandteildes Vertrages.Dies gilt auch für

etwaige zusätzliche Technische Vertragsbedingungen.

Die Produktion und Installation von Bauteilen müssen dem gültigen und auf einzelnen Vertragsleistungen

anzuwendenden Stand der Technik entsprechen. Es gelten alle zum Ausführungszeitpunkt gültigen Normen,

Arbeitsstättenrichtlinien, Unfallverhütungsvorschriften, behördlichen Bescheide und Gesetze sowie die Auflagen

der Feuerwehr.

Insbesondere ist der Schutz von Personen vor Gefahren, die von den Bauteilen ausgehen können auch bei deren

Installation, zu gewährleisten (Verkehrssicherungspflicht)

Bei der Installation der Bauteile gelten die Baustellenordnung und der SiGe-Plan. Für die Baustelle gilt das

brandschutztechnische Gutachten in seiner letzten Fassung.

Die Bauteile sind nach der Abnahme durch den AG ohne die Notwendigkeit weiterer Prüfungen, behördlicher

Abnahmen und Genehmigungen zu betreiben. Alle für den Betrieb erforderlichen Unterlagen und Nachweise

sowie Genehmigungen haben am Tag der Abnahme vollständig vorzuliegen.

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1. Allgemeines

Diese Vorbemerkungen und die dazugehörigen Leistungsverzeichnisse (LVs) bilden die Vertragsgrundlage. Mit

Abgabe seines Angebotes akzeptiert der Auftragnehmer (nachfolgend AN genannt) diese Vertragsbedingungen

einschließlich der folgenden Vorgaben.

Maßgebend für die Ausführung der Arbeiten ist die funktionale Leistungsbeschreibung. Bei etwaigen

Widersprüchen zwischen Zeichnung und Text und umgekehrt muss der Auftraggeber (nachfolgend AG genannt)

darüber informiert und die Wiedersprüche mit ihm zusammen ausgeräumt werden.

Alle der Ausschreibung beigefügten Unterlagen gelten unmittelbar als Ergänzung der beschriebenen Leistung und

sind bei der Preisermittlung zu berücksichtigen.

Teile dieser Vorbemerkungen, die für bestimmte Gewerke bzw. AN offensichtlich nicht relevant sind oder

inhaltlich nicht zutreffen, können in diesen Fällen vom AN ignoriert werden.

Zur Aufforderung der Angebotsabgabe wird neben der Leistungsbeschreibung und der sonstigen Anschreiben

folgende technische Pläne als Anhang mitgereicht:

A-10010-GR

A-10020-BM

A-10030-EM

A-10040-IM

A-10050-KM-TM

A-10060-M-TP

A-10070-M-TOU

1.1 Schutzrechte

Der AN haftet dafür, dass bei Ausführung des Vertrages sowie bei Verwendung des Gegenstandes der Leistung

durch den AG Schutzrechte Dritter nicht verletzt werden. Der AN hält den AG schad- und klaglos.

1.2 Leistungsumfang und Ausführungsunterlagen

Vor der Abgabe des Angebots ist der Bieter verpflichtet, sich anhand der Ausschreibungsunterlagen und

Zeichnungen genaue Kenntnis über den Umfang der Leistung zu verschaffen. Die Baustelleneinrichtung,

Werkstattplanung, Herstellung, Anlieferung, Montage und Inbetriebnahme von Bauteilen, sowie alle dafür

erforderliche Gerätschaften sind im Angebotspreis enthalten, es sei denn, gesonderte Leistungspositionen sind

hierfür ausgewiesen.

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2. Beschreibung des Bauortes

Der Storchenwirt ist ein mehrstöckiges Gebäude das komplett saniert wird. Die Ausstellung befindet sich im EG.

Im oberen Teil des Hauses finden die Volkshochschule, ein Veranstaltungssaal, sowie andere Nutzer Platz. In den

verschiedenen Stockwerken sind die Bauarbeiten noch im Gange, werden bis zum Installationszeitpunkt aber

abgeschlossen sein.

2.1 Lage und Transportwege

Alle für diese Ausschreibung relevanten Räume befinden sich im EG des Storchenwirts. Die Anlieferung erfolgt

über den Seiteneingang. Der Laufweg vom Fahrzeug zum Ausstellungsraum beträgt unter 100m und ist

durchgehend ebenerdig. Die maximale Türbreite beträgt 1,5m. Vor Auslieferung sind vom AN der Standort, die

Lage, Beschaffenheit, Geländeverhältnisse, Lagerflächen, Zufahrten und Parkplätzen von /zur Baustelle vor Ort zu

überprüfen und mit den Größen in den Bauplänen zu vergleichen. Eventuelle Unstimmigkeiten sind dem AG

unverzüglich schriftlich mitzuteilen, bevor mit der Auslieferung begonnen wird. Sollten bei der Anlieferung

besondere Maßnahmen erforderlich werden, ist vor Anlieferung mit dem AG oder einem Vertreter des AG

Rücksprache zu halten.

2.2 Bauen im Bestand

Es wird dem Auftragnehmer empfohlen, einen Abgleich mit den Bestandsplänen und /oder Umbauplänen

vorzunehmen. Bestehende Bausubstanzen sind zu schützen und zu erhalten. Notwendige Eingriffe in die

Bausubstanz sind auf das notwendigste Mindestmaß zu reduzieren und müssen mit dem Auftraggeber schriftlich

geklärt sein.

2.3 Bodenaufbau

Stahlbetondecke Bestand

Ausgleichsschüttung

3 cm Wärmedämmung

11 mm Trittschalldämmung

75 mm Sichtestrich mit Fußbodenheizung

Achtung Fußbodenheizung!

Es darf maximal 3,5 cm in den Bestandsboden gebohrt werden

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2.4 Baustelleneinrichtung

Das Einrichten der Baustelle für den Eigenbedarf des AN für alle im LV aufgeführten Leistungen ist im

Leistungsumfang enthalten und einzukalkulieren (Geräte, Hebezeuge, Gerüste etc.). Nach Fertigstellung der

Leistung ist die Baustelleneinrichtung vollständig zu entfernen und die Baustelle besenrein zu übergeben.

Für den Auftragnehmer ist die Baustelleneinrichtung nicht gesondert ausgewiesen und muss in die Einheitspreise

eingerechnet werden.

Wasser: Wasseranschluss wird vom Auftraggeber hergestellt und vorgehalten. Die Anschlüsse werden Dritt- und

Folgegewerken zur Verfügung gestellt.

Elektrizität: Stromanschluss wird vom Auftraggeber hergestellt und vorgehalten. Die Anschlüsse werden Dritt-

und Folgegewerken zur Verfügung gestellt.

Sanitäranlage-WC: Sanitäranlagen sind auf dem Baufeld vorhanden.

2.5 Montage

Die Baustelle ist im Vorfeld vom AN zu besichtigen, um alle erforderlichen Vorkehrungen für eine sach- und

termingerechte Montage treffen zu können. Dem AN ist bekannt, dass zur Zeit der Anlieferung und Montage die

Innenausbauten im Gebäude möglicherweise nicht abgeschlossen sind und gleichzeitig durchgeführt werden. Bei

Arbeiten die Feinstaub erzeugen, sind Absauggeräte zu verwenden und angefallener Staub ist zu beseitigen. Die

ausgeführten eigenen Leistungen sind bis zur Abnahme vor Beschädigungen zu schützen. Der AN hat seine

Montage- und Installationsarbeiten mit den Arbeiten anderer Dienstleister eng abzustimmen, wenn sich einzelne

Arbeiten in ihren Abläufen gegenseitig bedingen.

Es ist auf eine zügige Durchführung der baulichen Maßnahmen zu achten. Das Verpackungsmaterial ist vom AN zu

demontieren und zu entsorgen. Alle Leistungen sind in komplett gereinigter Form zu übergeben. Generell ist eine

tägliche Entsorgung des anfallenden Mülls vom AN vorzunehmen. Der AN hat seine Arbeitsbereiche während der

gesamten Bauzeit mindestens einmal pro Woche, bei besonderem Bedarf auch öfter zu reinigen, und dieses

zusammen mit einer laufenden Schutt- und Abfallentsorgung in sein Angebot einzukalkulieren.

Die Montage vor Ort erfolgt nach Terminabsprache mit dem AG. Es ist mindestens 4 Wochen vor Beginn der

Montage eine verbindliche Terminplanung in Kalendertagen über das Einbringen und den Ablauf der Montage zu

erstellen und dem AG zu übergeben. Während der laufenden Montage ist der AN verpflichtet den Fortschritt

seiner Leistung für den AG in Form von Protokollen in Intervallen von 3 Werktagen zu dokumentieren.

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Der Auftragnehmer ist zur Einhaltung der einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften, bzw. der sonstigen, für den

Arbeitsschutz und die Unfallverhütung geltenden Gesetze, Verordnungen, Richtlinien,

Durchführungsanweisungen, EN Vorschriften verpflichtet. Bei Verwendung von Liften und anderen größeren und

gewichtigen Installationshilfen sind im Vorwege die Bodenbelastbarkeit und die Zuwegung zu klären.

3 Leistungsbeschreibung

Die Gliederung erfolgt nach Gewerken/Losen.

3.1 Nebenangebote durch den Bieter

Nebenangebote werden grundsätzlich nicht zugelassen.

3.2 Vorbehalte gegenüber der gewünschten Ausführung

Es ist dem AG unverzüglich schriftlich anzuzeigen, wenn der AN Bedenken gegen die vom AG gewünschte

Ausführung hat. Bei Verletzung dieser Pflicht ist der AN für den daraus entstehenden Mangel bzw. Schaden

verantwortlich. Es besteht in Vorabgesprächen und bei der Angebotsabgabe für den AN die Möglichkeit und es ist

gewünscht, Alternativen aufzuzeigen, die aus seiner Sicht die Ausführung erleichtern.

Die Änderungsvorschläge sind in schriftlicher Form mit vollständiger Beschreibung und unter Benennung der

Auswirkungen auf Qualität, Kosten und Termine einzureichen.

In die Positionen sind mit einzukalkulieren:

3.3 Werkstatt-, Detail-, Konstruktions- und Ausführungspläne

Die Erstellung der Ausführungspläne, Werkstattpläne und /oder Detailpläne durch den Auftragnehmer ist in den

Einheitspreisen / Pauschalpreisen einzukalkulieren. Für die einzelnen Bauteile ist eine Werkplanung anzufertigen,

die vor der Produktion vom Planungsbüro der Ausstellung bzw. vom AG freizugeben ist. Diese umfasst detaillierte

Baupläne, Farbangaben etc.. Geänderte Zeichnungen werden mit dem Änderungsdatum versehen. Eigenmächtige

Planungen gehen zu Lasten des AN. Die genauen Maße sind vor Ort vom AN zu prüfen und mit dem AG

abzustimmen. Bei der Planung von Modulen/Geräten/Elementen ist zu berücksichtigen, dass die Nutzung auch

durch Kinder und Jugendliche sowie Behinderte erfolgen kann. Der AN hat die Planung auf Vollständigkeit und

Machbarkeit zu prüfen. Die inhaltliche Freigabe der Werkplanung entbindet den AN nicht von seiner

grundsätzlichen Verantwortung für sein Produkt.

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3.4 Dokumentation

Die Erstellung der Dokumentation durch den Auftragnehmer (Materialien, Wartung, Pflege, Fotos usw.) ist in den

Einheitspreisen/ Pauschalpreisen einzukalkulieren. Die Dokumentation ist spätestens 14 Tage nach Abgabe der

Leistung vom AN zweifach in Papierform und in digitaler Form zu übergeben. a) Alle Texte,

Funktionsbeschreibungen, Wartungsbeschreibungen und sonstige als Fließtexte erstellte Unterlagen sind als pdf

zu liefern. b) Alle Pläne sind digital in bearbeitbarer Form (.dwg) und als pdf zu liefern. c) Für alle Montage- und

Demontagevorgänge sind die erforderlichen Montagepläne zu liefern d) Alle Unterlagen, Dokumente,

Beschreibungen und Bescheinigungen sind in festen A4 Ordnern zusammen zu fassen

3.5 Bemusterung

Der AN hat alle zur Ausführung vorgesehenen Fabrikate und Typen, sichtbaren Materialien, Oberflächen und

Farben zu bemustern (Übersendung eines Handmusters). Falls erforderlich ist diese Bemusterung im Laufe der

Bearbeitung zu wiederholen.

Die Kosten hierfür sind in die Einheits- / Pauschalpreise einzurechnen. Die Bemusterung hat so rechtzeitig zu

erfolgen, dass dem Bauherrn genügend Zeit für Entscheidung verbleibt, damit die vereinbarten Zwischen- bzw.

Fertigstellungstermine durch evtl. Lieferschwierigkeiten nicht gefährdet werden.

3.6 An- und Abfahrten zur Baustelle

In die Einheitspreise sind An- und Abreisen zur Baustelle mit einzurechnen.

4 Allgemeine Vertragsbedingungen

4.1 Vergütung

Die vom AN angebotenen Preise verstehen sich als Gesamtleistung frei Bau einschließlich möglicher Planungs-,

Produktions-, Lieferungs-, Fracht- und Verpackungskosten, sowie die Einbringung, Installation und Montage vor

Ort inkl. aller dafür notwendigen Werkzeuge und Gegenstände, Einweisung, Prüfungen, behördlichen Abnahmen

und Genehmigungen, bis hin zur fertige Übergabe an den AG.

Insofern nicht gesondert Befestigungen Teil des LVs sind, ist zu prüfen ob etwaige zusätzliche

Befestigungsmaßnahmen / Halterungen für die einzelnen Positionen erforderlich sind. Im Falle der Notwendigkeit

sind diese zu liefern und zu montieren. Diese etwaig zusätzlichen Leistungen verstehen sich als Teil der insgesamt

zu erbringenden Leistungen.

Für die angebotenen Leistungen übernimmt der AN die Verpflichtung der Vollständigkeit, das heißt Leistungen

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und Nebenleistungen, die sich aus den Positionen zwangsläufig ergeben, sind einzukalkulieren, auch wenn sie im

Leistungsverzeichnis nicht ausdrücklich erwähnt sind.

1. Herstellung des Gewerks in eigener Produktionsstätte und/oder Baustelle

2. Lieferung von der Baustelle zum Ort der endgültigen Positionierung

3. Dokumentation in Papierform und auf elektronischen Datenträgern

4. Maßnahmen zum Schutze des eigenen Gewerks und/oder Gewerke anderer, einschl. der erforderlichen

Materialien/Stoffen

Die Preise sind als Festpreise ohne Mehrwertsteuer auszuweisen. Die einzelnen Leistungspositionen sind gemäß

LV getrennt voneinander aufzulisten.

4.2 Nachträge und Zusatzleistungen

Im Rahmen des Angebots sind Stundenlohnsätze für die Leistungsbereiche Planung, Produktion und Installation

zu benennen. Nachträge und/oder Zusatzleistungen auf Stundenbasis sind nur möglich, wenn diese mit einem

schriftlichen Angebot vor der Ausführung angekündigt, und vom AG beauftragt wurden.

4.3 Haftpflichtversicherung und sonstige Versicherungsnachweise

Der AN verfügt über eine Haftpflichtversicherung für Produkthaftung mit folgenden Deckungssummen: Personen-

und Sachschäden mind. 2 Mio. €, Vermögensschäden mindestens 0,5 Mio. €. Dies ist auf Verlangen des

Auftraggebers nachzuweisen.

4.4 Ausführungsfristen

Der im Auftrag genannte Liefer- oder Ausführungstermin ist einzuhalten. Kann die Lieferung oder Ausführung

ganz oder zum Teil nicht rechtzeitig erfolgen, so hat der AN dies unverzüglich unter Angabe der Gründe und der

voraussichtlichen Dauer der Verzögerung schriftlich mitzuteilen. Unberührt bleibt das Recht des AG, von dem

Vertrag ganz oder bezüglich des noch nicht erfüllten Teiles des Auftrages zurückzutreten oder Schadenersatz

wegen Nichterfüllung zu verlangen. Ebenso hat er im Falle der Beauftragung die Vorleistungen anderer Gewerke

stets zu prüfen und Mängel anzuzeigen bevor beim AG selbst Mehraufwand oder Verzug entsteht.

4.5 Fristen für die Endabnahme in den Ausstellungsräumen

Nach dem endgültigen Aufbau (Endmontage) und ggf. Inbetriebsetzung auf der Baustelle erfolgt eine

fristgerechte Abnahme mit Abnahmeprotokollen. Ist die Lieferung oder Leistung im vertragsgemäßen Zustand

mängelfrei, so kann der AN die Abnahme seiner Leistung mit dem AG vereinbaren. Spätestens 14 Tage nach der

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Abnahme müssen allen Dokumentationen und Unterlagen vorliegen sowie alle erforderlichen Genehmigungen

vorhanden sein. Zwischenabnahmen während des Produktionsprozesses können mit dem AG vereinbart werden.

Die Endabnahme erfolgt in Anwesenheit des AG oder durch ihn bevollmächtigten Vertretern. Es wird vom AG ein

Abnahmeprotokoll erstellt das Nachbesserungen und Mängel festhält. Sind während der Abnahme Mängel

festgestellt worden, wird durch den AG eine Nachbesserungsfrist gesetzt und ein Sicherheitsbehalt von 3% der

Auftragssumme einbehalten, bis die Mängel beseitigt sind. Das gilt auch für den Fall, dass das Objekt schon

genutzt wird. Eine förmliche Abnahme durch den AG ist zwingend erforderlich.

4.6 Vertragsstrafen

Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt maximal 5% der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme (Ohne

Umsatzsteuer) begrenzt. Bei der Überschreitung von als Vertragsfrist vereinbarten Einzelfristen ist die

Vertragsstrafe auf den Teil der Auftragssumme begrenzt, der den bis zu diesem Zeitpunkt vertraglich zu

erbringenden Leistungen entspricht.

4.7 Gewährleistung

Der AN übernimmt für seine Lieferungen und Leistung die Gewähr dafür, dass seine Lieferung und Leistung keine

den Gebrauch oder den Betrieb beeinträchtigenden Mängel zeigt und die vom AN zugesicherten Eigenschaften

aufweist.

Dies gilt auch für optische Mängel.

Die Gewährleistungspflicht beträgt 2 Jahre. Die Gewährleistungsfrist beginnt mit der vollständigen Abnahme der

Leistung.

4.8 Subunternehmer

Eventuelle Subunternehmer sind dem AG schriftlich mit dem Angebot mitzuteilen. Der AN wird nur

leistungsfähige Subunternehmer beschäftigen, die ihren Verpflichtungen gegenüber dem Finanzamt und den

Sozialversicherungsträgern nachkommen. Alle Subunternehmer unterliegen den gleichen Vorgaben wie der AN

selber.

4.9 Eigentumsverhältnis

Der AG erwirbt das uneingeschränkte Eigentum am Gegenstand der Lieferung oder Leistung nach dessen

Übergabe durch den AN und Abnahme durch den AG. Durch die Übergabe erklärt der AN, dass er voll

verfügungsberechtigt ist und Rechte Dritter nicht bestehen.

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4.10 Nutzungsrecht (Prototypen)

Der AN räumt dem AG das, zeitlich, räumlich und inhaltlich unbeschränkte ausschließliche Nutzungsrecht für alle

Nutzungsarten an den vertraglich geschuldeten Werken ein. Der AN verpflichtet sich, dem AG auf etwaig durch

die von ihm erstellten oder von ihm beauftragten Werke, berührte Rechte Dritter, insbesondere ihm bekannte

entgegenstehende Rechte Dritter, sei es aus gewerblichen Schutzrechten oder Urheberrechten oder in anderer

Weise bestehenden Rechten hinzuweisen. Der AN haftet dafür, dass bei Ausführung des Vertrages, sowie bei

Verwendung des Gegenstandes der Leistung durch den AG Schutzrechte Dritter nicht verletzt werden. Der AN

hält den AG schad- und klaglos. Werden dem AN digitale Dateien zur Verfügung gestellt, so sind diese

ausschließlich für dessen internen Gebrauch zu verwenden.

4.11 Abrechnung

Das Erstellen einer Teilrechnung auf Wunsch des AG ist für ihn kostenneutral. Ein Zahlungsplan wird vom AN

vorgeschlagen und muss spätestens eine KW nach Vergabe endgültig mit dem AG verhandelt sein. Die

Möglichkeit der teilweisen Vorkasse für Materialeinkäufe ist gegeben und muss gesondert verhandelt werden. Es

ist zu gewährleisten, dass die Schlussrechnung bis spätestens zum 10. 11.2019 gestellt wird.

4.12 Terminplan / Kick-off

Der AN hat 10 Werktage nach Vergabe einen Terminplan für die Fertigung und Montage vorzulegen.

Anschließend wird ein Kick-off Meeting vereinbart bei dem die Einzelheiten mit dem Bauherren und dem

zuständigen Planungsbüro abzustimmen sind.

B) TECHNISCHE VETRAGSBEDINGUNGEN

Der AN verpflichtet sich zur Vertragserfüllung seiner Leistung die Gewerkeübergreifenden Arbeiten mit den

entsprechenden Auftragnehmern weitestgehend selbstständig zu koordinieren; Entstehender Aufwand ist in den

EP einzukalkulieren;

Alle Maße sind am Bau zu prüfen!

Bei Unstimmigkeiten ist der AG unverzüglich in Kenntnis zu setzen. Maßgebend für die Ausführung der Arbeiten

ist die funktionale Leistungsbeschreibung. Bei etwaigen Widersprüchen zwischen Zeichnung und Text muss der

AG umgehend in Kenntnis gesetzt und die Wiedersprüche müssen gemeinsam ausgeräumt werden.

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1.1 Brandschutztechnische Anforderungen

Alle Ausstellungsbereiche unterliegen generell mindestens der Brandschutzklassifizierung B1. Die

Brandschutztechnische Anforderung an die Entwicklung und die Herstellung der Bauteile sind nach den

Anforderungen des Brandschutzgutachtens zu erstellen. Alle Anforderungen hieraus sind bindend.

Dem Auftraggeber sind unaufgefordert Nachweise über die Brandschutzklassifizierung aller Bauteile vorzulegen.

1.2 Baustoffe

Die bei der Herstellung aller Positionen verwendeten Baustoffe sind gemäß der brandschutztechnischen Auflagen

zu verwenden. Der AN hat besonders dafür Sorge zu tragen, dass die Kombination verwendeter Baustoffe die

Eigenschaften der einzelnen Baustoffe hinsichtlich der Brandschutzanforderung nicht negativ beeinflusst. Für

diese Eigenschaften der Gegenstände müssen Übereinstimmungsnachweise gemäß der Brandschutzordnung

vorliegen. Der AN muss nach Fertigstellung die Übereinstimmung der Gegenstände mit den jeweiligen

Übereinstimmungsnachweisen darstellen/ vorlegen und dem AG bei der Abnahme schriftlich bestätigen.

1.3 Unterkonstruktionen und Befestigungen

Korpusse sind stabil und fest stehend auszuführen. Die Standsicherheit ist zu gewährleisten.

Alle notwendigen Befestigungen und Unterkonstruktionen die zur sicheren Aufstellung erforderlich sind, sind

Bestandteil der Lieferung des AN.

Angaben über Wand, Boden oder Deckenanschlüsse sind mit dem AG abzustimmen.

Alle erforderlichen Angaben über Gewichte und Lasten sind zu belegen und nach Erfordernis durch einen Statiker

zu erstellen.

Alle Befestigungen jeglicher Art in Decke, Wand und Boden sind vorher mit dem AG abzustimmen.

Achtung Fußbodenheizung! Es darf maximal 3,5 cm in den Bestandsboden gebohrt werden!

Vor den Arbeiten sind Leitungen ggf. am Montageort mit einem Suchgerät zu orten. Informationen sind beim AG

einzufordern.

1.4 Materialien

Zur Anwendung kommen nur qualitativ hochwertigste, schadstoffarme Klebstoffe, Farben, Dispersionen und

Lacke, die lichtbeständig und umweltverträglich sind, sowie keine gesundheitsschädlichen Ausdünstungen haben.

Alle eingesetzten Materialien (z.B. Holzwerkstoffe, Lacke, etc.) müssen mindestens der Baustoffklasse B2

entsprechen, wenn im Leistungsverzeichnis nicht anders angegeben. Eine Abweichung von diesen Anforderungen

bedarf der Prüfung durch den Brandschutzbeauftragen des AG.

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Die verbauten Materialien müssen gesundheitlich unbedenklich, widerstandsfähig gegen Gebrauchsspuren und

leicht zu reinigen sein. Die Bauteile dürfen nicht empfindlich gegenüber einem absichtlichen "Abschaben" oder

"Zerkratzen" sein. Wo nötig, sollten lackierte Oberflächen abgerundete Kanten haben, um sichtbare

Abnutzungsspuren zu minimieren. Jede gefertigte Komponente ist vom Lieferanten zu überprüfen, bevor sie

endgültig verbaut wird. Alle Befestigungen sind sicher und passgenau auszurichten. Die Montagematerialien

müssen die Sicherheitsstandards erfüllen und fachgerecht angebracht sein. Alle Elemente müssen für den

Ausstellungsbetrieb so befestigt sein, dass sie nicht zerstört oder gelöst werden können. Alle Oberflächen dürfen

nicht leicht verschmutzen und müssen mit herkömmlichen Putzmitteln zu reinigen sein. Die zu verwendenden

Putzmittel sind dem AG mitzuteilen. Alle offenen Kanten müssen dauerhaft gegen Feuchtigkeit geschützt sein. Die

zu reinigenden Flächen müssen gut erreichbar sein. Es gelten die im LV und den Zeichnungen angegebenen

Materialvorgaben, wenn vorhanden. Abweichungen von diesen Anforderungen müssen dem AG unverzüglich

schriftlich angezeigt werden und bedürfen dessen Zustimmung.

1.5 Generelle Produktqualität

Ausbauten, Vitrinen und sonstige Lieferungen aller Art sollen einer hohen Beanspruchung und möglichen

Beschädigungsversuchen durch Besucher standhalten. „Angriffspunkte" für Beschädigungsversuche sollten

entsprechend vermieden werden. Bauteile sind stabil und standsicher zu konstruieren, um ein Umkippen - auch

bei Einwirkung mehrerer Personen - zu verhindern. Alle für die Aufstellung notwendigen Unterkonstruktionen

und Befestigungen sind im Angebotspreis enthalten. Gefährlicher, unsachgemäßer Gebrauch soll verhindert,

scharfe Kanten und Ecken vermieden werden. Bei allen Elementen werden Spalten so gestaltet, dass keine

Klemm- oder Quetschgefahr besteht. Sollte der AN Gefahrenquellen erkennen, die in der Montage oder im

Betrieb zu Verletzungen führen könnten, weist der AN den AG bzw. dessen Vertreter schriftlich auf die

Gefahrenquelle hin und ergreift in Zusammenarbeit mit dem AG bzw. dessen Vertreter Maßnahmen zur

Abwendung dieser Gefahren. Der AN muss alle umweltrechtlichen Anforderungen einhalten. Auf Nachfrage ist

der AN verpflichtet, Informationen über Umwelteigenschaften seiner Produkte, Dienstleistungen und Tätigkeiten

zur Verfügung zu stellen.

1.6 Farbbeschichtung

Bei Farbbeschichtung gilt: Der Untergrund ist für eine gleichmäßige Optik fachgerecht vorzubereiten. Die Flächen

müssen gespachtelt und geschliffen und mit 2K-Lack lackiert werden. Die Farbbeschichtung von Stirnkanten und

einsehbaren Rückseiten ist im Leistungsumfang enthalten.

Metall muss pulverbeschichtet werden, wenn nicht anders angegeben.

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1.7 Verbrauchsmaterialien

Die Bezugsquellen und genaue Bezeichnung von Verbrauchsmaterialien sind zu nennen. Ebenso sind

Verbrauchsmaterialien wie im LV gefordert mitzuliefern und im Rahmen der Angebotsabgabe mit Einheitspreisen

zu beziffern. Es ist sicherzustellen, dass in den nächsten fünf Jahren Verbrauchsmaterialien nachbestellt werden

können.

1.8 Alternative Lösungsvorschläge

Falls in den Vertragsbedingungen (Formblättern) nicht ausgeschlossen, steht es dem Bieter frei, eine

kostengünstigere oder kostenneutrale Lösung anzubieten (Druck, Material, Konstruktion, Montage ...), wenn

dabei der Gesamteindruck (Optik, Haptik, ...) und die Funktion erhalten bleibt.

Diese Positionen sind auf einem gesonderten Blatt zu vermerken und bei Abgabe des Angebots mit beizulegen.

1.9 Einweisung des Personals

Das in der Ausstellung eingesetzte Personal wird vom AN in die Montage/ Demontage, Benutzung, Wartung und

Pflege eingewiesen. Die Einweisung wird in einem Protokoll dokumentiert, welches von beiden Seiten

unterschrieben wird. Die Einweisung des Personals verursacht keine zusätzlichen Kosten für den AG.

1.10 Wartung

Die Einweisung des in der Ausstellung eingesetzten technischen Personals zur regelmäßigen Wartung erfolgt

durch den AN ohne zusätzliche Kosten für den AG. Es ist zu gewährleisten, dass der Wartungsvorgang einfach zu

handhaben ist, von einer Person vorgenommen werden kann und keine speziellen Werkzeuge eingesetzt werden.

Tägliche Wartungen sind auszuschließen. Kleinster Wartungsintervall ist 30 Tage.

Die Gewährleistungsansprüche bleiben bestehen.

1.11 Eigenverantwortung des AN

Es wird hiermit ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Maße von Revisionsöffnungen- und klappen,

Abmessungen von herzustellenden Rahmenelementen bzw. Korpussen vor Ausführung zu prüfen und in

Abstimmung mit beteiligten Gewerken eigenständig zu korrigieren sind; Entsprechend geänderte

Ausführungspläne sind dem Planungsbüro vor Ausführung zur Freigabe vorzulegen; Der Auftragnehmer stellt den

anderen Gewerken alle Informationen zur Verfügung, die diese zur Ausführung ihrer Leistungen in Bezug auf die

Schnittstellenanpassung benötigen. Er berät die Beteiligten in allen Schnittstellenfragen. Er ist verpflichtet,

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Schnittstellenprobleme in direktem Dialog mit den übrigen Beteiligten und in Abstimmung mit dem Auftraggeber

und dem Planungsbüro zu lösen.

Grundsätzlich sind alle im LV beschriebenen Materialien und Materialstärken auf Eignung für den jeweiligen

Verwendungszweck zu überprüfen: etwaige Bedenken sind ggf. anzuzeigen!

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OZ Menge Einheit Einheitspreis EUR Gesamtbetrag EUR

01 Wände aus Mineralwerkstoff mit Unterkonstruktion in Spanntenbauweise

01.01 Wandmodule

Gegenstand dieser Position ist die Fertigung von geschwungenen Wandmodulen in Mineralwerkstoff sowie einer tragenden Unterkonstruktion in Spantenbauweise.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Maße als Aufmaß vor Ausführung am Bau zu prüfen und eigenständig zu korrigieren sind!

In die Einheitspreise sind sämtliche Dübel, Schrauben, Befestigungsmaterialien einzurechnen, sowie alles Kleinmaterial, welches zur betriebsfertigen Montage gehört.

Alle Ausführungen entsprechen grundsätzlich der VOB, sowie der für dieses Gewerk maßgeblichen DIN, DIN EN und DIN EN ISO Normen, den Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller, sowie allen weiteren Verordnungen, Richtlinien, Vorschriften, Merkblättern, und technischen Regeln die zur fachgerechten und ordnungsgemäßen Ausführung zu beachten und anzuwenden sind.

01.01.0010 Werkplanung Wandmodule

Eine Werkplanung für die Wandmodule in Mineralwerkstroff (Formteile) inklusive der Unterkonstruktion in Spantenbauweise aus Holzwerkstoff und Befestigung am Baukörper erstellen und zur Freigabe dem Planungsbüro vorlegen.

1 psch .............................. ..............................

01.01.0020 Bogenmodule

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung der dreidimensional verformten Bogenmodule aus Mineralwerkstoff, sowie der dazugehörigen tragenden Unterkonstruktion in Spanntenbauweise, mit eingesetzer Nische in beschichtetem Holzwerkstoff.

Anschluss Module:Die gebogenen Wände in Mineralwerkstoff können in Biegeteile unterteilt werden die mit einer Schattenfugen von 1-2 mm aneinander anschließen. Siehe dazu Plan A-10020-BM. Hier ist eingezeichnet wo Fugen möglich sind.

Decken- und Bodenanschluß:Der Mineralwerkstoff schließt mit einer Schattenfuge von 10 mm an die Abhangdecke und den Boden an. Die Modulhöhe ist immer inklusive Schattenfuge zum Boden und exklusive Schattenfuge zur Abhangdecke

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angegeben.

ACHTUNG: Deckenversprung bei Modul 03 und 04 durch tiefer liegende Abhangdecke. Abhangdecke in zwei Niveaus - 300 mm und 370 mm - ausgebildet.

Verkleidung Wand / FensterlaibungDie Bogenmodule verkleiden die Bestandswand sowie den Bogen der Fensterlaibung vollständig. Der Mineralwerkstoff schließt an das Fenster mit einer Schattenfuge von 10 mm an.

Nische:Die Nische wird aus dem Mineralwerkstoff herausgeschnitten. Die Materialstärke - 12 mm - bleibt stehen und bildet die Aussenkannte. Mit einer Schattenfuge von 2 mm schließt der beschichtete Holzwerkstoff auf gleicher Höhe an den Mineralwerkstoff an.

Beleuchtung:Ausschnitte für möbelintegrierte Beleuchtung in Decke und Boden der eingesetzen Nischen vorsehen. Je Modul sind 3 Ausschnitte für Strahler in der Decke - Einbauöffnung Ø 59 mm - sowie ein LED Band im Boden der Nische einzuplanen. Der Ausschnitt für das LED Band läuft über die gesammte Breite des Holzwerkstoffes und wird seitlich durch die Scheiben der Vitrine begrenzt. Die Beleuchtung wird bauseits geliefert und installiert.

Vitrinen:Die Glasscheiben werden direkt in Boden und Decke der Nische eingestzt. Die Böden aus Holzwerkstoff haben unten eine Nut in die die Scheiben eingestellt werden. Oben werden sie durch ein Kantholz gehalten und von der anderen Seite mit einem Winkel fixiert. Die Scheiben sind dadurch fest mit dem Korpus verbunden. Die vordere Scheibe wird als Einstellscheibe ausgebildet die mit einem Glassauger herausgenommen werden kann. Dafür ist über der vorderen Scheibe so viel Spielraum vorzusehen das die Scheibe problemlos aus der Nut nach oben gezogen und durch die schräg ausgebildete Vorderkannte im Holzwerkstoff nach vorne herausgezogen werden kann.

Zeistrahl:Der Zeitstrahl, besteht aus zwei hintereinander liegenden Plexiglasscheiben mit Plattendirektdruck, welche oben und unten von einer pulverbeschichteten Stahlschiene gehalten werden. Die Stahlschiene läuft durch die Nischen hindurch. Im Bereich der Nischen sind die Stahlschienen in Boden und Wand zu verankern um Stabilität zu gewährleisten. In diesem Bereich werden die Acrylglasscheiben durch Holzwerkstoff ersetzt der die Vitrinenrückwand bildet. Eventuell müssen weitere stabilisierende Maßnahmen vorgenommen werden. Ein Ausschnitt im Mineralwerkstoff im Bereich der Stahlschienen ist vorzusehen.

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Abmessungen Bogenmodule:

Modul 1:Höhe: 2890 mmBreite Bogen: 4082,65 mmBreite Wand: 1107,8 mmTiefe: 812 mmAusschnitt: 530 x 416 mm (Höhe x Tiefe)

Modul 2:Höhe: 2890 mmBreite Bogen: 4103,33 mmBreite Wand: 1128,49 mmTiefe: 904 mmAusschnitt: 530 x 416 mm (Höhe x Tiefe)

Modul 3:Höhe: 2890 / 2820 mmBreite Bogen: 4330,95 mmBreite Wand: 1338,43 mmTiefe: 889 mmAusschnitt: 530 x 416 mm (Höhe x Tiefe)

Modul 4:Höhe: 2890 / 2820 mmBreite Bogen: 4339,07 mmBreite Wand: 1358,73 mmTiefe: 870 mmAusschnitt: 530 x 416 mm (Höhe x Tiefe)

Oberfläche:Material: MineralwerkstoffStärke 12 mmFarbe: vergleichbar Avonite Snowfall Anschluss: Schattenfugen 1-2 mmKanten: gerundet

Unterkonstruktion Spanntenbau:Material: HolzwerkstoffStärke 19 mm

Nische:Material: HolzwerkstoffStärke 19 mmRückwand 22 + 3 mmOberfläche: Beschichtet, Textur: matt, Stärke: 1mmFarbe: vergleichbar Resopal, Decor: Teal; Nr: 9450-60,

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Anschluss: 2 mm Schattenfuge zu Mineralwerkstoff

Pläne: A- 10020-BM

angebotenes Material: ............................................................ (vom Bieter einzusetzen)

4 St .............................. ..............................

01.01.0025 verspachteln und verschleifen Bogenmodul

Gegenstand dieser Position ist das Verpachteln und Verschleifen der Bogenmodule und der Anschlüsse zu den benachbarten Modulen. Alle Fugen verspachteln und verschleifen, so dass die Wand nahntlos erscheint.

1 psch .............................. ..............................

01.01.0030 Eckmodul

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung eines zweidimensional verformten Eckmoduls aus Mineralwerkstoff, sowie der dazugehörigen tragenden Unterkonstruktion in Spanntenbauweise, mit eingesetzer Nische in beschichtetem Holzwerkstoff.

Anschluss Module:Das Eckmodul in Mineralwerkstoff kann in Biegeteile unterteilt werden die mit einer Schattenfugen von 1-2 mm an einander anschließen. Siehe dazu Plan A-10030-EM. Hier ist eingezeichnet wo Fugen möglich sind.

Decken- und Bodenanschluß:Der Mieralwerkstoff schließt mit einer Schattenfuge von 10 mm an die Abhangdecke und den Boden an. Die Modulhöhe ist immer inklusive Schattenfuge zum Boden und exklusive Schattenfuge zur Abhangdecke angegeben.

Verkleidung Wand / FensterlaibungDas Eckmodul verkleidet die Bestandswand sowie den Bogen der Fensterlaibung / Tür vollständig. Der Mineralwerkstoff schließt an das Fenster mit einer Schattenfuge von 10 mm an.

Nische:Die Nische wird aus dem Mineralwerkstoff herausgeschnitten. Die Materialstärke - 12 mm - bleibt stehen und bildet die Aussenkannte. Mit

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einer Schattenfuge von 2 mm schließt der beschichtete Holzwerkstoff auf gleicher Höhe an den Mineralwerkstoff an.

Beleuchtung:Ausschnitte für möbelintergrierte Beleuchtung in Decke und Boden der eingesetzen Nische vorsehen. 3 Ausschnitte für Strahler in der Decke - Einbauöffnung Ø 59 mm - sowie ein über Eck laufendes LED Band im Boden der Nische einplanen. Der Ausschnitt für das LED Band wird seitlich durch die Vitrinenscheiben begrenzt. Die Beleuchtung wird bauseits geliefert und installiert.

Vitrinen:Die Glasscheiben werden direkt in Boden und Decke der Nische eingesetzt. Die Böden aus Holzwerkstoff haben unten eine Nut in die die Scheiben eingestellt werden. Oben werden sie durch ein Kantholz gehalten und von der anderen Seite mit einem Winkel fixiert. Die Scheiben sind dadurch fest mit dem Korpus verbunden. Die vordere Scheibe wird als Einstellscheibe ausgebildet die mit einem Glassauger herausgenommen werden kann. Dafür ist über der vorderen Scheibe so viel Spielraum vorzusehen das die Scheibe problemlos aus der Nut nach oben gezogen und durch die schräg ausgebildete Vorderkannte im Holzwerkstoff nach vorne herausgezogen werden kann.

Zeistrahl:Der Zeitstrahl, besteht aus zwei hintereinander liegenden Plexiglasscheiben mit Plattendirektdruck, welche oben und unten von einer pulverbeschichteten Stahlschiene gehalten werden.Die Stahlschiene läuft durch die Nische hindurch. Im Bereich des Eckmoduls ist die Stahlschienen in Boden und Wand zu verankern um Stabilität zu gewährleisten. In diesem Bereich werden die Acrylglasscheiben durch Holzwerkstoff ersetzt der die Vitrinenrückwand bildet. Eventuell müssen weitere stabilisierende Maßnahmen vorgenommen werden. Ein Ausschnitt im Mineralwerkstoff im Bereich der Stahlschienen ist vorzusehen.

Abmessungen Eckmodul:Höhe: 2890 mmBreite Bogen: 2407,02 mmBreite Wand: 914,06 mmTiefe: 1280,98 mmAusschnitt: 800 x 1167 x 798 x 530 mm (Länge x Breite x Tiefe (Mitte) x Höhe)

Oberfläche:Material: MineralwerkstoffStärke 12 mmFarbe: vergleichbar Avonite Snowfall Anschluss: Schattenfugen 1-2 mm

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Kanten: gerundet


Nische:Material: HolzwerkstoffStärke 19 mmOberfläche: Beschichtet, Textur: matt, Stärke: 1mmFarbe: vergleichbar Resopal, Decor: Teal; Nr: 9450-60,Anschluss: 2 mm Schattenfuge zu Mineralwerkstoff

Pläne: A- 10030-EM


1 St .............................. ..............................

01.01.0035 verspachteln und verschleifen Eckmodul

Gegenstand dieser Position ist das Verpachteln und Verschleifen des Ecknmoduls und der Anschlüsse zu den benachbarten Modulen. Alle Fugen verspachteln und verschleife, so dass die Wand nahntlos erscheint.

1 psch .............................. ..............................

01.01.0040 Vorsatzwand Nr 01

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung des planen Wandmoduls Nr. 01 aus Mineralwerkstoff welche als Vorsatzwand die Bestandswand und Fensterlaibung verkleidet.

Anschluss Module:Das Wandmodul in Mineralwerkstoff schliesst mit einer Schattenfuge von 1-2 mm an das benachbarte Bogenmodul an. Es ist in drei Teile unterteilt die ebenfalls mit einer Schattenfuge an einander anschließen.


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Verkleidung Wand / Fensterlaibung:Das Wandmodul verkleiden die Bestandswand sowie den Bogen der Fensterlaibung. Der Mineralwerkstoff schließt an das Fenster mit einer Schattenfuge von 10 mm an.

Zeistrahl:Der Zeitstrahl, besteht aus zwei hintereinander liegenden Plexiglasscheiben mit Plattendirektdruck, welche oben und unten von einer pulverbeschichteten Stahlschiene gehalten werden. Der Zeitstrahl läuft vor Wandmodul Nr 01 entlang und wird an dessen Ende in der Wand verankert um Stabilität zu gewährleisten. Eventuell müssen weitere stabilisierende Maßnahmen vorgenommen werden.

Abmessungen Wandmodul:

Wandmodul Nr. 01:Höhe: 2890 mmBreite Bogen: 4116,93 mmBreite Wand: 1119 mmTiefe: 812 mm

Oberfläche:Material: Mineralwerkstoff Stärke 12 mmFarbe: vergleichbar Avonite SnowfallAnschluss: Schattenfuge 1-2 mmKanten: gerundet

Pläne: A- 10030-EM


1 St .............................. ..............................

01.01.0050 Vorsatzwand Nr 02

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung des planen Wandmoduls Nr. 02 aus Mineralwerkstoff welche als Vorsatzwand die Bestandswand und Fensterlaibung verkleidet.

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Anschluss Module:Das Wandmodule in Mineralwerkstoff schliesst mit einer Schattenfuge von 1-2 mm an das benachbarte Bogenmodul an.

Deckenanschluss:Der Mieralwerkstoff schließt mit einer Schattenfuge von 10 mm an die Abhangdecke an.

Verkleidung Wand / Fensterlaibung:Das Wandmodul verkleiden die Bestandswand sowie den Bogen der Fensterlaibung vollständig. Der Mineralwerkstoff schließt an das Fenster mit einer Schattenfuge von 10 mm an.

ACHTUNG: das Wandmodul Nr schließt an das Infomodul mit Schattenfuge von 10 mm an. Fensterlaibung wird zum Teil von direkt dahinterliegender Wand verdeckt. Genaue Ausschnitte vor Ort aufmessen. Fensterlaibung soweit als möglich verkleiden.

Abmessungen Wandmodul:

Wandmodul Nr. 02::Höhe: 121.58 mmBreite Bogen: 494,51 mmTiefe: 870 mm

Oberfläche:Material: Mineralwerkstoff Stärke 12 mmFarbe: vergleichbar Avonite SnowfallAnschluss: Schattenfuge 1-2 mmKanten: gerundet

Pläne: A- 10030-EM


1 St .............................. ..............................

01.01.0055 verspachteln und verschleifen Vorsatzwände 1-2

Gegenstand dieser Position ist das Verpachteln und Verschleifen der Vorsatzwände und der Anschlüsse zu den benachbarten Modulen. Alle Fugen verspachteln und verschleife, so dass die Wand nahntlos erscheint.

1 psch .............................. ..............................

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01.01.0060 Vitrinen

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung der Vitrienen für die Bogenmodule und das Eckmodul.

Vitrinen:Die Glasscheiben werden direkt in Boden und Decke der Nische eingestzt. Die Böden aus Holzwerkstoff haben unten eine Nut in die die Scheiben eingestellt werden. Oben werden sie durch ein Kantholz gehalten und von der anderen Seite mit einem Winkel fixiert. Die Scheiben sind dadurch fest mit dem Korpus verbunden. Die vordere Scheibe wird als Einstellscheibe ausgebildet die mit einem Glassauger herausgenommen werden kann. Dafür ist über der vorderen Scheibe so viel Spielraum vorzusehen das die Scheibe problemlos aus der Nut nach oben gezogen und durch die schräg ausgebildete Vorderkannte im Holzwerkstoff nach Vorne heraus gezogen werden kann.

Vitrine Bogenmodul Nr. 01:Höhe: 530 mmBreite: 1083,8 mmTiefe: 260 mm




Vitrine Eckmodul:Höhe: 530 mmBreite: 127 mmTiefe: 1050 mm

Glas:Material: VSG Sicherheitsglas (Floatglas)Stärke 5 mmFarbe: Clear WhiteVerarbeitung: in Nut gesteckt

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Pläne: A- 10020-BMA- 10030-EM

5 St .............................. ..............................

01.01.0070 Zeitstrahl

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung der Unterkonstruktion sowie der Acrylglasscheiben für den Zeitstrahl.

Der Zeitstrahl, besteht aus zwei hintereinander liegenden Plexiglasscheiben mit Plattendirektdruck, welche oben und unten von einer pulverbeschichteten Stahlschiene gehalten werden. Im Bereich des Eckmoduls und der Bogenmodule ist die Stahlschiene in Boden und Wand zu verankern um Stabilität zu gewährleisten. Hier ist an Stelle der Acrylglasscheiben eine Holzwerkstoff Rückwand vorgesehen. Eventuell müssen weitere stabilisierende Maßnahmen vorgenommen werden. Ein Ausschnitt im Mineralwerkstoff im Bereich der Stahlschienen ist vorzusehen. Der Zeitstrahl läuft über die gesamte Wandfläche rechts des Tresens. Der Druck wird bauseits geliefert.

Abmessungen Zeitstrahl Unterkonstruktion:Höhe: 590 mmBreite Ecke: 1195,8 mmBreite Länge: 13150,1 mmTiefe: 31 mm

Scheiben:Material: AcryglasStärke 6 mmFarbe: Clear White

Unterkonstruktion:Material: StahlStärke 3 mmFarbe: RAL 9010 ReinweißOberfläche: pulverbeschichtet

Pläne: A-10020-BMA-10030-EM

1 St .............................. ..............................

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01.01.0080 Infomodul

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung des Infomoduls aus Mineralwerkstoff, sowie der dazugehörigen tragenden Unterkonstruktion in Spanntenbauweise, mit eingesetzen Nischen in beschichtetem Holzwerkstoff, sowie den Einbau von Flyerregalen.

Verformung Modul:Das Infomodul ist in zwei Teilbereiche unterteilt. Im ersten Abschnitt in dem die Flyerregale untergebracht sind ist das Modul dreidimensional verformt im zweiten Abschnitt - im Bereich des Monitors - ist das Modul nur noch zweidimensional verformt. Die beiden Bereiche sind mit einer Schattenfuge von 1-2 mm von einander getrennt.

Anschluss Module:Die gebogenen Wände in Mineralwerkstoff können mit einer Schattenfuge getrennt werden. Die Schattenfugen sind mit dem Planungsbüro abzustimmen. Eine Fuge zwischen dem 3D und 2D verformten Teiles des Moduls ist vorgesehen. Fugebnbild siehe Plan

ACHTUNG: Wandmodul Nr 03 schließt an Infomodul mit Schattenfuge von 10 mm an. Genaue Ausschnitte vor Ort Aufmessen und bestimmen. Wand hinter Fensteröffnung verkleiden.


Nischen:Die Nischenöffnungen werden aus dem Mineralwerkstoff herausgeschnitten. Die Ecken der Ausschnitte sind gerundet. Die Materialstärke - 12 mm - bleibt stehen und bildet die Aussenkannte. Mit einer Schattenfuge von 2 mm schließt der beschichtete Holzwerkstoff auf gleicher Höhe an den Mineralwerkstoff an. Der dahinter liegende Holzwerkstoff bildet die Ecke jedoch aus. (Siehe Detail D)

Beleuchtung:Ausschnitte für möbelintegrierte Beleuchtung in Decke und Rückwand der eingesetzen Nischen vorsehen. In Nische Nr 01 sind Ausschnitte für 2 Strahler, - Einbauöffnung Ø 59 mm - sowie ein LED Band in der Decke einzuplanen. Der Ausschnitt für das LED Band läuft über die gesammte Breite des Flyerregals. In Nische Nr. 02 ist ebenfalls ein Ausschnitt für ein LED Band in der Decke einzuplanen. In Nische 01 und 02 sind zusätzlich auf der Rückseite der Regalböden in der Rückwand der Nische Ausschnitte für LED Bänder vorzusehen. Die Beleuchtung wird bauseits geliefert und installiert. Nische Nr. 03 schließt exakt mit der Active Area des Monitors ab.

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Türausschnitt:Der Türausschnitt wird nicht als Nische ausgebildet sondern komplett in Mineralwerkstoff ausgeführt.

Revisionsklappe:Auf der linken Seite des Türausschnittes ist eine Revisionsklappe für Wartungsarbeiten am Monitor vorzusehen.

Flyerregal:In Nische 01 und 02 ist ein Flyerregal mit jeweils 3 Regalböden vorgesehen, die auf der Rückwand der Nische eingehängt werden.

Abmessungen Infomodul:Höhe: 2890 mmBreite: 7279,5 mm

Nische 01:Unterkante: 500 mm (über Boden)Höhe: 1500 mmBreite: 1091,27 mmTiefe: 1394,08 mmEcken: rund

Nische 02:Unterkante: 500 mm (über Boden)Höhe: 1500 mmBreite: 1479,63 mmTiefe: 569 / 548,9 mmEcken: rund

Nische 03:Unterkante: 1200 mm (über Boden)Höhe: 521,96 mmBreite: 927,94 mmTiefe: 257,78 / 130,99 mmEcken: rund

Türausschnitt:Höhe: 2260 mmBreite: 1255 mmTiefe: 240,86 /320,36 mmReviklappe: 156 x 1100 mm (B x H)

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Oberfläche:Material: Mineralwerkstoff Stärke 12 mmFarbe: vergleichbar mit Avonite SnowfallAnschluss: Schattenfuge 1-2 mm Kanten: gerundet


Nischen:Material: HolzwerkstoffStärke 19 mmOberfläche: Beschichtet, Textur: matt, Stärke: 1mmFarbe: vergleichbar mit Resopal, Decor: Teal; Nr: 9450-60Anschluss: 2 mm Schattenfuge zu Mineralwerkstoff

Pläne: A- 10040-IM


1 St .............................. ..............................

01.01.0085 verspachteln und verschleifen Infomodul

Gegenstand dieser Position ist das Verpachteln und Verschleifen des Infomoduls und der Anschlüsse zu den benachbarten Modulen. Alle Fugen verspachteln und verschleife, so dass die Wand nahntlos erscheint.

1 psch .............................. ..............................

01.01.0090 Unterkonstruktion Monitor: Infomodul

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung einer Unterkonstruktion für einen Open Frame 42" Monitor.

Medientechnik:Open Frame: 42"Abmessungen max: 962,2 x 604,7 x 88,25Active Area min: 927,94 x 521,96 mm

Die Nische schließt exakt mit der Active Area des Monitors ab. Der Monitor

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wird von vorne auf eine Unterkonstruktion - Holzrahmen - geschraubt.

Monitor wird bauseits geliefert und verkabelt.

Unterkonstruktion Monitor:Höhe: 699,23 mmBreite: 1138,2 mmTiefe: 88,5 mm

Material: Holz

ACHTUNG: Schnittstelle zum Gewerk Medientechnik.

U-Profil:Der Holzrahmen wird von einem U-Profil oben und unten gehalten. Dieses ist nach hinten geschlossen und zur Revision nach Vorne hin offen, so dass sich der Hoklzrahmen für Wartungsarbeiten komplett herrausziehen lässt.

ACHTUNG: Filzbelag für U-Profil vorsehen.

Pläne: A- 10040-IM

1 St .............................. ..............................

01.01.0100 Regalböden - Flyer

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung von zwei Flyerregalen.Flyerregal als Hängesystem ausbilden, bestehend aus Aufhängungen an der Nischenrückwand und jeweils drei Regalböden pro Nische.

Regalböden:Höhe: 310 mmBreite: 1460 / 976 mmTiefe: 203 mm

Material: Stahl gekantetStärke 03 mmOberfläche: pulverbeschichtetFarbe: RAL 7026 Granitgrau

Pläne: A- 10040-IM

6 St .............................. ..............................

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01.01.0110 Übergangmodul

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung des zweidimensionalen Übergangmoduls aus Mineralwerkstoff, sowie der dazugehörigen tragenden Unterkonstruktion in Holzwerkstoff.

Anschluss Module:Das Wandmodul in Mineralwerkstoff schließt mit einer Schattenfugen von 1-2 mm an die benachbarten Module an.

Decken- und Bodenanschluß:Der Mineralwerkstoff schließt mit einer Schattenfuge von 10 mm an die Abhangdecke und den Boden an. Die Modulhöhe ist immer inklusive Schattenfuge zum Boden und exklusive Schattenfuge zur Abhangdecke angegeben.

Abmessungen Übergangsmodul:Höhe: 2890 mmBreite: 976,25 mm

Oberfläche:Material: Mineralwerkstoff Stärke 12 mmFarbe: vergleichbar mit Avonite Snowfall Anschluss: Schattenfuge 1-2 mm Kanten: gerundet


Pläne: A- 10020-BM


1 St .............................. ..............................

01.01.0120 konkave Module

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung der dreidimensional

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verformten konkaven Module aus Mineralwerkstoff, sowie der dazugehörigen tragenden Unterkonstruktion in Spanntenbauweise, mit eingesetzer Nische in beschichtetem Holzwerkstoff.

Anschluss Module:Die gebogenen Wände in Mineralwerkstoff können in der Mitte mit einer Schattenfuge geteilt werden werden. Die beiden Teile schließen mit einer Schattenfugen von 1-2 mm an einander an.


ACHTUNG: Deckenversprung bei Modul 02 und 03 durch tiefer liegende Abhangdecke. Abhangdecke in zwei Niveaus - 300 mm und 370 mm - ausgebildet.

Nische:Die Nischenöffnungen in Modul Nr. 03 wird aus dem Mineralwerkstoff herrausgeschnitten. Die Ecken des Ausschnittes sind gerundet. Die Materialstärke - 12 mm bleibt stehen und bildet die Aussenkannte. Mit einer Schattenfuge von 2 mm schließt der beschichtete Holzwerkstoff auf gleicher Höhe an den Mineralwerkstoff an. Der dahinter liegende Holzwerkstoff bildet die Ecke jedoch aus. (Siehe Detail C) Die Nische schießt exakt mit der Active Area des Monitors ab.

Revisionsklappe:Beim konkaven Modul Nr. 03 seitlich eine Revisionsklappe für Wartungsarbeiten am Monitor vorsehen.

Abmessungen konkave Module:

Modul 1:Höhe: 2890 mmBreite: ca 2222,39 / ca 762,35 mmTiefe: 1392,51 mm

Modul 2:Höhe: 2890 mm / 2820 mmBreite: ca 2138,08 / ca 762,35 mmTiefe: ca 1621,27 mm

Modul 3:Höhe: 2890 mm / 2820 mm

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Breite: ca 2141,91 / ca 620,33 mmTiefe: 1621,21 mmAusschnitt: 604 x 1073,8 mm (Breite x Höhe)Reviklappe: 156 x 1700 mm (B x H)

Oberfläche:Material: Mineralwerkstoff Stärke 12 mmFarbe: vergleichbar mit Avonite SnowfallAnschluss: Schattenfuge 1-2 mmKanten: gerundet


Nische:Material: HolzwerkstoffStärke 19 mmOberfläche: Beschichtet, Textur: matt, Stärke: 1mmFarbe vergleichbar Resopal, Decor: Teal; Nr: 9450-60Anschluss: 2 mm Schattenfuge zu Mineralwerkstoff

Pläne: A- 10050-KM-TM


3 St .............................. ..............................

01.01.0125 verspachteln und verschleifen konkave Module

Gegenstand dieser Position ist das Verpachteln und Verschleifen der konkaven Module und der Anschlüsse zu den benachbarten Modulen. Alle Fugen verspachteln und verschleife, so dass die Wand nahntlos erscheint.

3 St .............................. ..............................

01.01.0130 Unterkonstruktion Monitor konkaves Modul Nr. 03

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung einer Unterkonstruktion für einen 49" Monitor für das konkave Modul Nr. 03.

Medientechnik:

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Monitor: 49"Abmessungen max: 1104,2 x 634,4 x 13,9 mmActive Area min: 1073,8 x 604 mm

Die Nische schließt exakt mit der Active Area des Monitors ab. Der Monitor wird mit einer Halterung von hinten an die Montageplatte geschraubt.


Unterkonstruktion Monitor:Höhe: 1280,2 mmBreite: 810,4 mmTiefe: 88,5 mm

Material: Holz

ACHTUNG: Schnittstelle zum Gewerk Medientechnik.

U-Profil:Der Holzrahmen wird von einem U-Profil oben und unten gehalten. Dieses ist nach hinten geschlossen und zur Revision nach Vorne hin offen, so dass sich der Hoklzrahmen für Wartungsarbeiten komplett herrausziehen lässt.

ACHTUNG: Filzbelag für U-Profil vorsehen.


1 St .............................. ..............................

01.01.0140 Tonnen Modul

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung des dreidimensional verformten Tonnen Moduls aus Mineralwerkstoff, sowie der dazugehörigen tragenden Unterkonstruktion in Spanntenbauweise, mit eingesetzer Nische in beschichtetem Holzwerkstoff.

Anschluss Module:Die gebogenen Wände in Mineralwerkstoff können in der Mitte mit einer Schattenfuge geteilt werden werden. Die beiden Teile schließen mit einer Schattenfugen von 1-2 mm an die benachbarten Module an.


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ACHTUNG: Deckenversprung durch tiefer liegende Abhangdecke. Abhangdecke in zwei Niveaus - 300 mm und 370 mm - ausgebildet.

Nische:Die Nischenöffnungen wird aus dem Mineralwerkstoff herrausgeschnitten. Die Ecken der Ausschnitte sind gerundet. Die Materialstärke - 12 mm - bleibt stehen und bildet die Aussenkannte. Mit einer Schattenfuge von 2 mm schließt der beschichtete Holzwerkstoff auf gleicher Höhe an den Mineralwerkstoff an. Der dahinter liegende Holzwerkstoff bildet die Ecke jedoch aus. (Siehe Detail C)

Beleuchtung:Auschnitte für möbelintegrierte Beleuchtung in der Decke der eingesetzen Nische vorsehen. Hierfür 3 Auschnitte für Strahler in der Decke einplanen - Einbauöffnung Ø 59 mm. Die Beleuchtung wird bauseits geliefert und installiert.

Abmessungen Tonnen Modul:Höhe: 2890 mm / 2820 mmBreite: 1688,24 mmTiefe: 1212,71 mmAusschnitt: 1000 x 15000 x 325 / 417,42 mm (Breite xHöhe x Tiefe)

Oberfläche:Material: MineralwerkstoffStärke 12 mmFarbe: vergleichbar mit Avonite SnowfallAnschluss: Schattenfuge 1-2 mmKanten: gerundet


Nische:Material: HolzwerkstoffStärke 19 mmOberfläche: Beschichtet, Textur: matt, Stärke: 1mmFarbe: vergleichbar mit Resopal, Decor: Teal; Nr: 9450-60,Anschluss: 2 mm Schattenfuge zu Mineralwerkstoff

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1 St .............................. ..............................

01.01.0150 verspachteln und verschleifen Tonnenmodul

Gegenstand dieser Position ist das Verpachteln und Verschleifen des Tonnenmoduls und der Anschlüsse zu den benachbarten Modulen. Alle Fugen verspachteln und verschleife, so dass die Wand nahntlos erscheint.

1 psch .............................. ..............................

Summe 01.01 Wandmodule ..............................

Summe 01 Wände aus Mineralwerkstoff mit Unterkonstruktion in Spanntenbauweise

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02 Möbel aus Mineralwerkstoff

02.01 Möbel

Gegenstand dieser Position ist die Fertigung von Möbeln in Mieralwerkstoff sowie einer Unterkonstruktion in Spantenbauweise.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Maße als Aufmaß vor Ausführung am Bau zu prüfen und eigenständig zu korrigieren sind!

In die Einheitspreise sind sämtliche Dübel, Schrauben, Befestigungsmaterialien einzurechnen, sowie alles Kleinmaterial, welches zur betriebsfertigen Montage gehört.

Alle Ausführungen entsprechen grundsätzlich der VOB, sowie der für dieses Gewerk maßgeblichen DIN, DIN EN und DIN EN ISO Normen, den Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller, sowie allen weiteren Verordnungen, Richtlinien, Vorschriften, Merkblättern, und technischen Regeln die zur fachgerechten und ordnungsgemäßen Ausführung zu beachten und anzuwenden sind.

02.01.0010 Werkplanung Möbel

Werkplanung für Möbel - Formteile in Mineralwerkstoff und Unterkonstruktion in Holzwerkstoff - erstellen und zur Freigabe dem Planungsbüro vorlegen.

1 psch .............................. ..............................

02.01.0020 Tresen / Infotainmenttisch

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung eines zweidiomensional verformten Tresens und eines Infotainmenttisches aus Mineralwerkstoff, sowie der dazugehörigen tragenden Unterkonstruktion in Spanntenbauweise aus Holzwerkstoff.

Anschluss Wand:Tresen und Infotainmenttisch laufen aus der der dahinter liegenden Wand herraus. Sie schließen an die Wand mit einer Schattenfuge von 10 mm an.

Anschluss Boden:Der Mineralwerkstoff schließt mit einer Schattenfuge von 10 mm an den Boden an. Die Höhe ist immer inklusive der Schattenfuge zum Boden angegeben.

Anschluss Mineralwerkstoff - Vintage Concrete / Snowfall:Die Platte des Tresens / Infotainmenttisches ist in der gleichen Farbe wie die Wände vorgesehen, der Korpus des Möbels dagegen entspricht in Textur und Farbigkeit dem Sichtestrich des Bodens. Der Korpus - Mineralwerkstoff Vintage Concrete - ist 45° gefast, so dass eine

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Schattenfuge zur Platte - Mineralwerkstoff Snowfall - entsteht. Die Platte dagegen ist gerundet. (Siehe Detail A / B)

Beim Tresen schließt die Platte mit einer Schattenfuge von 2 mm an die Vorderseite des Korpus an. (Detail B)

Tresen:Der Tresen kommt unmittelbar aus der Wand. Vor der Tischplatte ist auf der rechten Seite eine erhöhte Ablagefläche für Besucher*innen vorgesehen. Nach vorne hin ist der Tresen geschlossen wodurch der dahinter liegende Arbeitsplatz nicht einsehbar ist.ACHTUNG: 1,20 m Fluchtwegsbreite zur gegenüberliegenden Wand nicht unterschreiten.

Tischplatte: Die Radien von Tischplatte und des Upstand können in Absprache mit dem Planungsbüro vom AN angeglichen werden. Die Front unter dem Upstand ist senkrecht und plan. Die waagerechte Unterseite wird mit einer Platte aus Holzwerkstoff verkleidet.

Infotainmenttisch:Der Infotainmenttisch besitzt die gleiche Grundform wie der Tresen, unterscheidet sich aber von diesem in folgenden Punkten:- Die erhöhte Ablagefläche des Tresens fällt weg.- Da die Wand - Konkaves Modul 01 und 02 - an dieser Stelle nach hinten gewölbt ist muss ein deutlich größerer Abstand zur Wand überbrückt werden. Der Unterbau des Infotainmenttisches ist entsprechend länger.- Im Infotainmenttisch ist ein Touchmonitor verbaut. Der Ausschnitt zur Bediehnung des Monitors entspricht nicht der Active Area desselben sondern ist an die Form des Tisches angepasst. Für den darunter liegenden Monitor wird die Tischplatte von unten bis auf 3mm ausgefräst.- Entsprechend sind auf der Unterseite des Korpus Lüftungsschlitze vorzusehen.- Für den mit dem Monitor verkabelten programmierbaren Logic Controler muss eine Halterung im Bereich der Spanten vorgesehen werden.- Im Korpus ist im Bereich des programmierbaren Logic Controlers eine Revisionsklappe zu installieren.- Auf der Tischplatte werden vier Objekte installiert die über sensorische Flächen mit dem Touchmonitor verbunden sind und diesen Steuern. Darüber hinaus wird ein LED Band integriert, so das die Objekte aufleuchten. Diese Schnittstelle ist vom AN Medientechnik noch zu definieren. Detailierte Pläne dazu werden daher erst zu einrem späteren Zeitpunkt zur Verfügung gestellt.- Die Tischplatte ist in einem Stück mit einem Glassauger für Wartungsarbeiten am Monitor abnehmbar.

- ACHTUNG: Kabelführung in die Rückwand muss gewährleistet werden.- ACHTUNG: Abstimmung mit dem Gewerk Medientechnik erforderlich.

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Tresen und Infotainmenttisch sind beide unterfahrbar.

Unterkonstruktion Monitor:Der Monitor wird durch zwei Stahllaschen gehalten die an der Unterkonstruktion (Spanten) befestigt sind und auf dieser aufliegen.Monitor wird bauseits geliefert, montiert und verkabelt.

Abmessungen Tresen:Höhe Arbeitsfläche: 850 mmHöhe Ablage: 1200 mmBreite: 2542 mmTiefe Arbeitsfläche: 1040 mmTiefe Korpus: 400 mm

Abmessungen Infotainmenttisch:Höhe: 850 mmBreite: 2958,16 mmTiefe Tischfläche: 1040 mmTiefe Korpus: 322,48 / 644,85 mmAuschnitt: 1109 x 618 mmReviklappe: 200 x 250 mmLüftungsgitter: 1200 x 80 mm

Medientechnik:Touchmonitor: 50 "Abmessungen max: 1140,2 x 659,6 x 84,9Active Aerea min: 1104,8 x 625,4 mmFestgeschaubt an Unterkonstruktion (Stahllasche)


Unterkonstruktion Monitor:Material: StahlStärke: 4 mm

Touchobjekte:Ausschnitt: tbdAnschluss: tbd

Platte:Material: Mineralwerkstoff Stärke 12 mmFarbe: vergleichbar mit Avonite SnowfallAnschluss: Schattenfuge 1-2 mm

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Kannten: gerundet

Korpus:Material: Mineralwerkstoff Stärke 12 mmFarbe: vergleichbar mit Vintage Concrete von AvoniteAnschluss: Schattenfuge 1-2 mm Kanten: gefast 45°


Pläne: A- 10070-M-TOU


2 St .............................. ..............................

02.01.0025 verspachteln und verschleifen Tresen / Infotainmenttisch

Gegenstand dieser Position ist das Verpachteln und Verschleifen von Tresen und Infotainmenttisch. Alle Fugen verspachteln und verschleife, so dass das Möbel nahntlos erscheint.

2 St .............................. ..............................

02.01.0030 Tulpe

Diese Position umfasst die Herstellung und Lieferung eines zweidimensional verformten Sitzmöbels mit Leuchtschirm aus Mineralwerkstoff, sowie der dazugehörigen tragenden Unterkonstruktion in Spanntenbauweise aus Holzwerkstoff und eine Unterkonstruktion für LED Leuchtstreifen.

Anschluss Biegeteile:Anschluss der Biegeteile mit sichbaren senkrechten und waagerechten Schattenfugen. Deckenfläche und Abkantung mit sichtbarer Stoßfuge.

Anschluss Boden:Der Mineralwerkstoff schließt mit einer Schattenfuge von 10 mm an den Boden an. Die Höhe ist inklusive der Schattenfuge zum Boden angegeben.

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Anschluss Mineralwerkstoff - Shadow Concrete / Ice White:Der Leuchtschirm ist in der Farbe Ice White (Avonite) vorgesehen, der Korpus des Möbels dagegen entspricht in Textur und Farbigkeit dem Sichtestrich des Bodens. Der Korpus - Mineralwerkstoff Vintage Concrete - schließt an den Lampenschirm mit einer Schattenfuge von 2 mm an. Beide Kanten gerundet.

Sitzbank: Der obere Teil dr Sitzbank wird in Avonite Vintage Concrete ausgebildet. der Teil unter dem Sitzelement wird als Holzwerkstoff ausgebildet.

Beleuchtung:Der obere Teil des Sitzmöbels wird als Leuchtkorpus ausgebildet. Der Leuchtschirm wird aus Mineralwerkstoff in 12 mm - opak- gefertig und mit LED Streifen hinterleuchtet. Befestigunengselemente dürfen sichtbar sein.Dazu ist eine Unterkonstruktion für die Aufbringung der LED Streifen notwenidig. Diese erfolgt in Form von Ringen, die in der Mitte geteilt sind und auf eine Unterkonstruktion montiert werden. Die LED Streifen haben einen Abstand von 100 mm zueinander. Ringe in Holzwerkstoff fertigen und zur besseren Leitfähigkeit mit Metallblech belegen. Für eine gleichmäßige Ausleuchtung muss ein gleichmäßiger Abstand zum Leuchtschirm - ca 200 mm - gewährleistet werden. LED Streifen werden Bauseits geliefert, montiert und verkabelt.

Unterkonstruktion Tablets:Zwei Armlehnen mit Integrierter Medientechnik fertigen. In jede Armlehne ist ein Tabletcomputer eingelassen. Der Ausschnitt im Mineralwerkstoff entspricht der Active Area des Tablets. Für das Tablet wird der Mineralwerkstoff von unten bis auf 3mm ausgefräst. Oberen Teil der Armlehne als abnehmbare Platte fertigen. UNtzerkonstruktion zur Stabilen Befestigung des Tablets vorsehen.

ACHTUNG: Kabelkanal ins innere der Tulpe vorsehenACHTUNG: Befestigungsmöglichkeit für Kopfhörerhalterung vorsehen.

Sitzkissen:Lieferung von 10 Sitzkissen.

Abmessungen:Höhe: 2820 mmHöhe Leuchtschirm: 1423 mmHöhe Rückenlehne: 837 mmHöhe Sitzfläche: 550 mmAussendurchmesser: 3444 mmDurchmesser Sitzfläche: 2440 mmTiefe Sitzfläche: 530 mm

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Unterkonstruktion Beleuchtung:14 Holzreifen, zweigeteiltUnterkonstruktion zur Befestigung der HolzreifenMaterial: HolzwerkstoffStärke: 19 mmOberfläche: Metallblech 1mm

Medientechnik:Tablet: 10 "Abmessungen: 245 x 175 x 8,3 mm

Tablets werden bauseits geliefert und verkabelt.

Armlehne:Material: MineralwerkstoffStärke 12 mmFarbe: vergleichbar Vintage Concrete von Avonite Kanten: gerundetReviklappe: Oberteil abnehmbarAudio: Loch für Kopfhörer (Klinke)

Kopfhörer:ACHTUNG: Möglichkeit zur Befestigung derKopfhörerhalterung vorsehen!

Kopfhörer werden Bauseits geliefert.

Leuchtschirm:Material: Mineralwerkstoff Stärke 12 mmFarbe: vergleichbar mit Avonite Ice White (Opak!)Anschluss: max 4 Schattenfugen à 1-2 mm möglichKanten: gerundet

Korpus / Sitzfläche:Material: MineralwerkstoffStärke 12 mmFarbe: vergleichbar mit Shadow Concrete von Hi MacsAnschluss: Schattenfugen à 1-2 mm möglichKanten: gerundet


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Sitzkissen:Abmessungen: 300 x 300 mmBezug: RAL: 5021 WasserblauKissen: Lyocell

Pläne: A- 10060-M-TP


1 St .............................. ..............................

02.01.0035 verspachteln und verschleifen Tulpe

Gegenstand dieser Position ist das Verpachteln und Verschleifen der Tulpe. Alle Fugen verspachteln und verschleife, so dass das Möbel nahntlos erscheint.

1 psch .............................. ..............................

02.01.0040 Bubble Chairs

Diese Postion umfasst die Lieferung von drei Bubble Chairs, sowie eine Sonderkonstruktion zur Befestigung der Chairs am Boden. Zusätzlich müssen pro Chair eine Befestigungsmöglichkeit für ein Sicherungsseil vorgesehen werden. Die Position umfasst zusätzlich die Produktion und Lieferung von drei Taschen zur Aufbewahrung eines Tabletcomputers inklusive Aufhängung der Taschen. Die Rückseite der Taschern besteht aus einer mit Filz überzogenen Stahlplatte zur besseren Stabilität. Unten an der Stahlplatte schließt sich eine Kopfhörerhalterung an.

Die Chairs müssen nicht original sein. Die Sicherheit der Besucher*innen muss jedoch trotzdem gewährleistet werden.

ACHTUNG: SonderkonstruktionDie Chairs sollen neben der üblichen Aufhängung an derDecke auch eine identischeBefestigung mit einer Ketteam Boden bekommen.

Abmessungen Chairs:Breite: 1050 mmHöhe : 1050 mmTiefe: 700 mm

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Kette: 1350 mmSitzhöhe: 558 mm

Material Chairs: Transparentes PlexiglasMater. Kissen: MicrofaserFarbe: Ocean

Tasche:Breite: 250 mmHöhe : 233 mmMaterial: WollfilzStärke: 3 mmFarbe : RAL: 5021 WasserblauRückwand: StahlStärke: 3mm

Befestigung Tasche: Tbd.

Medientechnik:Tablet: 10 "Abmessungen: 245 x 175 x 8,3 mmin Case

Monitor wird bauseits geliefert.

Case:Modell: Tablet SchutzgehäuseAbmessungen: 330 x 215 mm

Case wird bauseits geliefert.

Sicherung:Sicherungsseil mit ZahlenschlossMaterial: StahlStärke: 4 mmLänge: 1800 mm

ACHTUNG: Befestigung für Sicherungsseil vorsehen!

Sicherungsseil wird bauseits geliefert.

Kopfhörer:ACHTUNG: Kopfhörerhalterung vorsehen!

Kopfhöhrer werden bauseits geliefert.

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Pläne: A- 10060-M-TP

3 St .............................. ..............................

Summe 02.01 Möbel ..............................

Summe 02 Möbel aus Mineralwerkstoff ..............................

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03 Montage und Inbetriebnahme

03.01 Montage

03.01.0010 Projektleitung

Projektleitung - deutschsprachig

Bauleitung vor Ort, Controlling, Teilnahme an 3 Baubesprechungsterminen nach Absprache, Abstimmung mit anderen Gewerken, Fachplanung, Vorbesichtigung, Bauabnahme etc.

Position pauschal

1 psch .............................. ..............................

03.01.0020 Installation und Montage

Betiebsfertige Montage aller Wandelemente, Vitrinen, Zeitstrahl, Möbel etc. Umfasst alle in diesem LV aufgeführten Liefer-Leistungen der Positionen 01.01 und 01.02.

Inklusive allen Installationsmaterials; sämtliche Dübel, Schrauben, Befestigungsmaterialien, sowie alles Kleinmaterial, welches zur betriebsfertigen Montage gehört.

Position pauschal

1 psch .............................. ..............................

03.01.0030 Logistik

Transport- und Reisekosten, Übernachtung und sonstige Spesen.

Position pauschal

1 psch .............................. ..............................

*** Bedarfsposition ohne Gesamtbetrag

03.01.0040 Bedarfsposition Stundensätze

nur nach Ausdrücklicher Beauftragung!

Bedarfsstundensatz Meister: 1h .................................

Bedarfsstundensatz Facharbeiter: 1h .................................

Bedarfsstundensatz Hilfsarbeiter / Auszubildender: 1h .................................

.............................. nur EP

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Summe 03.01 Montage ..............................

Summe 03 Montage und Inbetriebnahme ..............................

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OZ Zusammenstellung (Ebene 2) Summe EUR

01.01 Wandmodule ..............................

Summe 01 Wände aus Mineralwerkstoff mit Unterkonstruktion in Spanntenbauweise

..............................

02.01 Möbel ..............................

Summe 02 Möbel aus Mineralwerkstoff ..............................

03.01 Montage ..............................

Summe 03 Montage und Inbetriebnahme ..............................

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OZ Zusammenstellung Summe EUR

01 Wände aus Mineralwerkstoff mit Unterkonstruktion in Spanntenbauweise

..............................

02 Möbel aus Mineralwerkstoff ..............................

03 Montage und Inbetriebnahme ..............................

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OZ Zusammenstellung Summe EUR

Summe Zusammenstellung: ..............................

Summe ohne Nachlass: ..............................

Nachlass (..............................%): ..............................

Summe netto: ..............................

zzgl. 19% MwSt: ..............................

Summe inkl. MwSt: ..............................

Documents

Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis...Das Dokument umfasst 51 Seiten LV-Datum: 11.06.2019 Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis Interaktives Museum im Storchenwirt,