Lesungen Ausstellungen Theater, Konzerte - albstadt.de · Liebe Lesefreunde, die Albstädter Literaturtage, die 2015 bereits zum dritten Mal stattfinden, sind auf dem besten Weg,

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Programm

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Wir danken den Sponsoren,Medienpartnern und Unterstützern

Hauptsponsor:

weitere Sponsoren:

Medienpartner:

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Liebe Literaturfreunde, Bücherwürmer und Leseratten,

es gibt kaum ein Thema, zu dem man nicht Johann Wolfgang von Goethe zitieren könnte – auch und gerade zu den Albstädter Literaturtagen: „Die Deutschen können erst über Literatur urteilen, seitdem sie selbst eine Literatur haben.“

Dazu haben wir als Volk der Dichter und Denker in ganz Deutschland, aber auch speziell in unserer Region, die besten Voraussetzungen – über einen Mangel an Literatur und Literaten müssen wir uns nicht beklagen. Erleben Sie auf unserer diesjährigen Veranstaltungsreihe wieder Literatur nicht nur als Leserinnen und Leser, sondern als Zuhörerinnen und Zuhörer, als Zuschauerinnen und Zuschauer.

Seit ihrem Bestehen haben sich die Literaturtage fest etabliert und entwickelt. Ich freue mich ganz besonders, Ihnen nun erstmals als Oberbürgermeister nach dem Kulturjournal 2015/2016 auch das Programm für die Albstädter Literaturtage 2015 präsentieren zu dürfen. Ganze 35 Veranstaltungen in den unterschiedlichsten Varianten haben der Arbeitskreis „Albstädter Literaturtage 2015“, die Stadt-bücherei und unser Kulturamt für Sie akquiriert und organisiert – von der klassischen Lesung und Buchvorstellung über Vorträge und Konzerte bis hin zu Aufführungen und Ausstellungen.

Ganz sicher finden Sie einiges nach Ihrem Geschmack in unserem reichhaltig gefüllten Programmheft – seien es Lesungen prominenter Autoren wie Hanns-Josef Ortheil, Felix Huby, Jan Weiler oder An-drea Sawatzki, seien es Aufführungen wie der Thriller „Seelenbrecher“ oder die musikalische Lesung „Die Elixiere des Teufels“ mit dem Midnight Story Orchestra, seien es ungewöhnliche Ausstellungen zu Grafik und Malerei in Beziehung zur Literatur oder seien es die Herbstkonzerte des Städtischen Orchesters Albstadt und der Stadtkapelle Tailfingen.

Kinder an Literatur heranzuführen und sie dafür zu begeistern ist immer ein besonderes Anliegen un-serer Kultur- und Bildungsinstitutionen. Deshalb finden Sie auch ein unterhaltsames und spannendes Angebot für die Jüngsten. Unsere Sponsoren und Partner haben einen großen Anteil am Gelingen der Albstädter Literaturtage 2015 – ihnen möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.

Stürzen Sie sich in unser Literaturfestival vom 12. bis zum 24. November und gönnen Sie sich eine oder mehrere kleine „Kulturreisen“ zu unseren vielfältigen Veranstaltungsorten!

IhrKlaus KonzelmannOberbürgermeister

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Grußwort

Wir danken allen Partnern und Veranstaltern

• Albstadtwerke GmbH • Amt für Kultur, Tourismus und bürger-• schaftliches Engagement

• Bareiß, Thomas (MdB)• Baumgärtner, Christian • Baumgärtner, Ursula• Beuchel, Maritta (Musik- und Kunstschule)• Biesinger, Berthold (Theater Lindenhof)• Bitzer, Gerlinde• Buchhandlung Grotz

• Ev. Gesamtkirchengemeinde • Albstadt-Ebingen• Eyrich, Karina

• Förderverein Schwäbischer Dialekt e. V.

• Galerie Albstadt• Groz-Beckert KG • Gühring KG• Gymnasium Ebingen

• Hallmayer, Stefan• Herter, Lara• Holbein, Christoph• Hurm, Bernhard

• Internationaler Frauentreff Albstadt

• K1M3 - Werbegrafik• Kath. Erwachsenenbildung Zollernalb• Keppler, Ralf• Kestler, Kathrin• Kindergärten und Kindertagesstätten • in Albstadt• Konzelmann, Klaus• Kräuterkasten e. V.• Krebs, Thomas• Kunst-Werk-Haus e. V.

• Link + Korn GmbH• Dr. Linnemann, Thomas• Löffler, Nicole

• Maschenmuseum • Albstadt-Tailfingen• Moumouris, Oliver• Much, Holger

• Osiandersche Buchhandlung• Ott, Franz Xaver

• Plankenhorn, Gerd

• Reuter, Dorothea

• Schlepps, Linda• Schott, Siegfried• Schulen in Albstadt• Silberburg-Verlag• Sparkasse Zollernalb• Stadt- und Ortschaftsrätinnen • Albstadt• Stadtarchiv• Stadtbücherei Albstadt • Städtisches Orchester Albstadt• Stadtkapelle Tailfingen• Straub, Christoph

• Tal-Gang-Art e. V.• Technologiewerkstatt• Tralmer, Roland• Tulke, Anne

• Volkshochschule Albstadt• Valenti.Ko, Puppentheater

• Widmann, Beatus

• Zollern-Alb-Kurier

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Hauptsponsor• Link + Korn GmbH• Dr. Linnemann, Thomas• Löffler, Nicole

• Maschenmuseum • Albstadt-Tailfingen• Moumouris, Oliver• Much, Holger

• Osiandersche Buchhandlung• Ott, Franz Xaver

• Plankenhorn, Gerd

• Reuter, Dorothea

• Schlepps, Linda• Schott, Siegfried• Schulen in Albstadt• Silberburg-Verlag• Sparkasse Zollernalb• Stadt- und Ortschaftsrätinnen • Albstadt• Stadtarchiv• Stadtbücherei Albstadt • Städtisches Orchester Albstadt• Stadtkapelle Tailfingen• Straub, Christoph

• Tal-Gang-Art e. V.• Technologiewerkstatt• Tralmer, Roland• Tulke, Anne

• Volkshochschule Albstadt• Valenti.Ko, Puppentheater

• Widmann, Beatus

• Zollern-Alb-Kurier

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Literaturfreunde,

die Literaturtage sind eine feste Größe im Kulturkalender der Stadt Albstadt. Seit vielen Jahren treffen sich hier literaturbegeisterte Menschen aus dem Zollernalbkreis.

Neben hochkarätigen Lesungen runden eindrucksvolle Ausstellungen, Theateraufführungen und tolle Konzerte die Literaturtage ab. Dieses kulturelle Ereignis trägt so dazu bei, dass unsere Region lebenswert ist und bleibt.

Die Sparkasse Zollernalb unterstützt daher die Literaturtage 2015 aus Überzeugung erneut. Denn unsere Region liegt uns am Herzen. Aus diesem Grund fördern wir zahlreiche kulturelle Projekte im Zollernalbkreis – auch in Albstadt. Es ist immer wieder schön zu sehen, dass die Menschen sich hier vor Ort für vielfältige Kultur begeistern und einsetzen. Das diesjährige Motto spiegelt dies wunderbar wider: „das hier (er)finden“. Ich wünsche allen Besuchern der Literaturtage daher erlebnisreiche kulturelle Vielfalt – hier in unserer Region!

Ihr Markus SchmidVorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Zollernalb

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Liebe Lesefreunde,

die Albstädter Literaturtage, die 2015 bereits zum dritten Mal stattfinden, sind auf dem besten Weg, sich zu einer festen Größe in der hiesigen Kultur-Szene zu etablieren.

In diesem Jahr steht die Veranstaltungsreihe für Bücherfreunde und Leseratten unter dem Motto „das hier (er)finden“. Damit laden die Literaturtage dazu ein, auf den zahlreichen Veranstaltungen bekannte und neue Geschichten zu (er)finden, in ihnen zu schwelgen und der Phantasie freien Lauf zu lassen.

Groz-Beckert freut sich, auch in diesem Jahr, dieses kulturelle Highlight unterstützen zu können. Mit unserem Auditorium im Technologie- und Entwicklungszentrum (TEZ) sind wir erneut Gastge-ber einer Veranstaltung. Am Samstag, 21. November 2015, dürfen Sie sich gemeinsam mit uns auf die Lesung von Andrea Sawatzki aus ihrem Buch „Der Blick fremder Augen“ freuen.

Groz-Beckert wünscht allen Literaturfreunden spannende und schöne Tage mit tollen Geschichten, bei denen es sicher vieles zu entdecken und zu (er)finden gibt!

IhrDr. Thomas LindnerVorsitzender der Geschäftsführung, Groz-Beckert KG


Sehr geehrte Damen und Herren,

die Literaturtage haben sich als feste Größe des kulturellen Lebens weit über die Stadt Albstadt hinaus etabliert.

Die spannenden Veranstaltungen präsentieren Literatur und Kunst in ihrer vielfältigs-ten Form. Unter dem Motto „das hier (er)finden“ finden sich in diesem Jahr Lesungen, Theater oder musikalische Programme verschiedener Genres und für alle Altersklassen. Kultur so abwechslungsreich wie die Alb selbst.

Gühring wünscht allen Freunden der Kunst interessante Einblicke, neue Horizonte und viel Vergnügen.

Wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder als Sponsor dabei zu sein – weil uns unsere Region am Herzen liegt!

Dr. Jörg GühringVorsitzender der Geschäftsleitung


Auf mehr als 700 Quadratmetern über 2 Etagen gibt es viel Platz für eine einmalige Auswahl an Romanen, Krimis und Taschenbüchern, Kinder- und Jugendbüchern, Reiseführern, Regionalia und Büchern für die unterschied lichsten Interessen.

Ergänzt wird das Angebot von Zeitschriften, einer großen Auswahl an Post- und Grußkarten, beson-deren Geschenkideen und einer vielfältigen Schreibwarenabteilung.

Zahlreiche Sitzinseln und Leseecken mit einem kleinen Café laden zum Schmökern und Verweilen ein.

Das kulturelle Engagement in der Region liegt uns am Herzen - deshalb unterstützt Osiander gerne auch die Literaturtage in Albstadt.


Albstadtwerke – Wir sind hierDie Albstadtwerke GmbH ist ein eigenständiges, modernes Dienstleistungsunternehmen mit den Be-triebszweigen Strom, Erdgas, Wasser, Wärme und Bäder. Mit 160 Mitarbeitern erwirtschaften die Albstadtwerke einen Umsatz von ca. 78 Millionen Euro pro Jahr und haben sich über die Grenzen Albstadts hinaus erfolgreich am Markt positioniert.

www.albstadtwerke.de

UNSERE HEIMAT – IHRE FREIZEIT – UNSER ENGAGEMENTDie Albstadtwerke betreiben die Energie- und Wasserversorgung schon seit vielen Jahren in der für Sie gewohnten Qualität und mit der Sicherheit, die Sie von uns erwarten. In dieser Zeit hat sich unser Umfeld mit uns weiterentwickelt, sich gleichzeitig aber auch erheblich verändert.

Diesen Veränderungen müssen auch wir Rechnung tragen und so haben wir unser Sponsoring-En-gagement professionalisiert. Wir sehen Sponsoring sowohl als deutliches Zeichen unserer gesell-schaftlichen Verantwortung, aber auch als Möglichkeit, der Region und den Menschen etwas zurück-zugeben – regionale Verbundenheit schreiben wir dabei groß. Unser soziales Engagement sollte dazu beitragen, das Leben in der Region schöner und l(i)ebenswerter zu machen!

„Wir sind hier“ – Das ist unser Claim und diesen leben wir auch tagtäglich! Wir sind ein Teil der Gesellschaft in Albstadt und der Region. Wir unterstützen durch unser Sponsoring unsere Heimat. Wir übernehmen Verantwortung für die Menschen in der Region und unterstützen auf diesem Weg soziale und kulturelle Vorhaben.

Mit unserem Engagement bei den Albstädter Literaturtagen möchten wir gezielt Wissen und Bildung in der Region weiter stärken.


Liebe Literaturfreunde!

Lesen und Zeitung - Beide gehören für uns zusammen wie Leben und Atmen. Deshalb ist es uns eine Ehre, auch bei den diesjährigen Albstädter Literatur-tagen als Medienpartner mit von der Partie sein zu dürfen. Wir freuen uns, unsere Leserinnen und Leser quasi aus erster Hand über das literarische Geschehen in Albstadt informieren zu können. Gerne wirkten wir in den ver-gangenen Wochen und Monaten mit, als es galt, diese sechsten Literaturtage mit Leben zu füllen. Weil wir um die Bedeutung guter Literatur wissen, weil wir selbst Freude am Umgang mit dem Wort haben und weil wir die entspannende Wirkung des Lesens schon oft selbst erfahren haben. Ein Effekt, der in unserer heutigen von Hektik bestimmten Zeit nicht hoch genug zu bewerten ist.

Denn neben der Entspannung schafft Lesen Unterhaltung, Wissen und Bil-dung. Und wer dazuhin um den Stellenwert von Bildung in diesem Zeitalter weiß, der stimmt uns sicherlich zu: Angenehmer lässt sich das Kapital „Bil-dung“ nicht mehren.

In diesem Sinne laden wir ebenfalls ein, sich während dieser Literaturtage ganz unverbindlich auf das Thema Lesen, auf die vielfältigen literarischen Angebote einzulassen und vielleicht sogar die Bedeutung der täglichen Zei-tungslektüre zu entdecken.

Wir freuen auf eine Begegnung mit Ihnen und auf erfolgreiche Albstädter Li-teraturtage 2015.

IhrKarl-Otto MüllerRedaktionsleiter des ZOLLERN-ALB-KURIER


Es ist eine große Freude zu sehen, mit wieviel Engagement und Herzblut sich Menschen aus Albstadt und unsere Mitarbeiter auch 2015 wieder für das Gelingen der Albstädter Literaturtage einsetzen. Um eine solch umfangreiche und hochkarätige Veranstaltungsreihe mit ihren Lesungen, Konzerten, Aufführungen, Vorträgen und Ausstellungen auf die Beine zu stellen, sind sehr viel Arbeit, Übersicht und Koordination nötig.

Ob es um die Auswahl von Autoren und Künstlern geht, die Buchung von Veranstaltungsräumen, Marketing, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit oder die reibungslose Abwicklung vor Ort – überall sind Menschen involviert, die sich in hohem Maße einbringen und sich mit der Veranstaltung identifizieren.

Ich möchte dem Arbeitskreis „Albstädter Literaturtage 2015“, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Kulturamt, der Stadtbücherei, unseren Partnern und Sponsoren sowie allen Beteiligten ganz herz-lich für ihr Engagement danken!

Mein besonderer Dank gilt den Arbeitskreismitgliedern:• Ursula Baumgärtner • Dorothea Reuter • Carmen Bitzer-Eppler • Sabine Roth-Züfle• Ingeborg Lehner • Karin Scheidig• Manfred Mai • Dr. Christian Schenk• Vera Matthes • Dagmar Stuhrmann• Marinus Merz • Christine Widmann-Simon• Karl-Otto Müller

Herzlichst, IhrMartin RoscherLeiter Kulturamt


Ein herzliches großes Dankeschönan alle Helferinnen und Helfer

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Programm12. November bis 24. November 2015

Do. 12.11.2015 „COOLMAN und ich“ Seite 14 Stadtbücherei Albstadt Ebingen Stadtbücherei Albstadt-Tailfingen

Do. 12.11.2015 Eröffnungsgala mit Malte Arkona Seite 15 Festhalle Albstadt, Albstadt-Ebingen Fr. 13.11.2015 Märchenreise um den Himalaya Seite 16 Marienheim, Albstadt-Ebingen Fr. 13.11.2015 Poetry Slam Seite 17 Autowerkstatt Herter-Motor, Albstadt-Onstmettingen

Fr. 13.11.2015 „Machandel“ Lesung mit Regina Scheer Seite 18 Städtische Galerie Albstadt, Albstadt-Ebingen

Sa. 14.11.2015 „Linientreu“ - Grafik-Matinee Seite 19 Textilfabrik Balthas Maier beim Rössle, Albstadt-Tailfingen

Sa. 14.11.2015 „Mörderische Kurzgeschichten“ Lesung mit Peter Wark Seite 20 Kunst-Werk-Haus, Albstadt-Ebingen

Sa. 14.11.2015 Schreibwerkstatt Lyrik Seite 21 Kloster Margrethausen, Raum 2, Albstadt-Margrethausen

Sa. 14.11.2015 „(er)finden - (er)klingen: Spanish Moments“ Herbstkonzert Seite 22 Stadtkapelle Tailfingen Thalia-Theater, Albstadt-Tailfingen

So. 15.11.2015 Krimitour de Ländle Seite 23 Ev. Gemeindehaus, Albstadt-Pfeffingen

Mo. 16.11.2015 „Limbi - der Weg zum Glück geht durch‘s Gehirn“ Seite 24 Vortrag mit Werner Tiki Küstenmacher Bildungszentrum, Großer Saal, Albstadt-Ebingen

Mo. 16.11.2015 „Romulus der Große“ Theater AG Gymnasium Ebingen Seite 25 Thalia-Theater, Albstadt-Tailfingen Di. 17.11.2015 „Urmels große Reise“ Augsburger Puppenkiste Seite 26 Thalia-Theater, Albstadt-Tailfingen

Di. 17.11.2015 „Heimatjahre“ Lesung mit Felix Huby Seite 27 Bildungszentrum, Großer Saal, Albstadt-Ebingen

Mi. 18.11.2015 „Urmels große Reise“ Augsburger Puppenkiste Seite 28 Thalia-Theater, Albstadt-Tailfingen

Mi. 18.11.2015 Der Baum in Bibel, Geschichte und Kunst Seite 29 Martinskirche, Albstadt-Ebingen

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12. November bis 24. November 2015Mi. 18.11.2015 Gemütlicher Schwäbischer Abend Seite 30 mit G’schichten ond Gedicht von Manfred Mai Traufganghütte Brunnental, Albstadt-Laufen

Mi. 18.11.2015 „Schwäbische Sternstunden“ Lesung mit Gunter Haug Seite 31 Maschenmuseum, Albstadt-Tailfingen Do. 19.11.2015 „Ach, die Sterne sind am schönsten in Paris“ Seite 32 Rezitation und Gesang mit Dr. Burkhard Engel Stadtbücherei Tailfingen, Albstadt-Tailfingen Do. 19.11.2015 Albstädter Schulwettbewerb Seite 33 Festhalle Albstadt, Albstadt-Ebingen

Do. 19.11.2015 „Der Seelenbrecher“ Psychothriller von Sebastian Fitzek Seite 34 Thalia-Theater, Albstadt-Tailfingen

Fr. 20.11.2015 „Wir lesen vor“ Bundesweiter Vorlesetag Seite 35 Schulen und Kindergärten in Albstadt

Fr. 20.11.2015 „Die Elixiere des Teufels“ Midnight Story Orchestra Seite 36 Stauffenberg-Schloss, Albstadt-Lautlingen

Fr. 20.11.2015 „Das Pubertier und andere Geschichten“ Lesung mit Jan Weiler Seite 37 Thalia-Theater, Albstadt-Tailfingen

Fr. 20.11.2015 „Chor der Mönche“ gnadenlos weltliches Musik-Kabarett Seite 38 Kräuterkasten, Albstadt-Ebingen

Sa. 21.11.2015 „Herbstliche Lieder & Geschichten“ Seite 39 mit Märchenerzählerin Sigrid Maute Kräuterkasten, Albstadt-Ebingen

Sa. 21.11.2015 „Die Macht der Musik“ Herbstkonzert Seite 40 Städtisches Orchester Albstadt Festhalle Albstadt, Albstadt-Ebingen

Sa. 21.11.2015 „Der Blick fremder Augen“ Lesung mit Andrea Sawatzki Seite 41 Auditorium im TEZ bei der Firma Groz-Beckert, Albstadt-Ebingen So. 22.11.2015 „Der Stift und das Papier“ Matinee mit Hanns-Josef Ortheil Seite 42 Stauffenberg-Schloss, Albstadt-Lautlingen

So. 22.11.2015 „Der Zauberhecht“ Russisches Märchen Seite 43 mit dem Puppentheater Valenti.Ko Bildungszentrum, Großer Saal, Albstadt-Ebingen

Mo. 23.11.2015 „Hier kann man gut sitzen“ Lesung mit Pierre M. Krause Seite 44 Bildungszentrum, Großer Saal, Albstadt-Ebingen

Di. 24.11.2015 Buchvorstellung „Albstadt. Von der Industrialisierung bis zum Zusammenschluss 1975“ Seite 45 Technologiewerkstatt, Albstadt-Tailfingen

geschlossene Veranstaltungen

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COOLMAN und ichErzähltheater für Schulklassen mit dem Schauspieler Torsten Bunk

Donnerstag, 12. Nov. 2015

StadtbüchereiAlbstadt-Ebingen08:00 Uhr

Stadtbücherei Albstadt-Tailfingen10:45 Uhr

Geschlossene Veranstaltung

Zeiten auf Seiten

Kai wäre gerne ein ganz normaler Junge. Doch er hat einen ständigen Beglei-ter, den nur er sehen und hören kann und muss, ob er will oder nicht. Und er will eher nicht! Denn Superheld COOLMAN weiß alles, hat alles schon erlebt und ist unerschütterlich davon überzeugt, dass er das Beste ist, was Kai pas-sieren kann.

Kai kann sich COOLMANs Ratschlägen nicht entziehen und stolpert von einer Katastrophe in die nächste. COOLMAN ist der Grund dafür, dass Kai plötzlich in einem gelben Müllcontainer sitzt und in einem Höllentempo eine Straße hin-unterrast, die einer Skischanze gleicht. Wieso COOLMAN neben ihm sitzt, sein Gesicht in den Fahrtwind hält und das Ganze auch noch zu genießen scheint, ist allerdings eine ganz andere Frage ...


Der Schauspieler Torsten Bunk inszeniert für Schulklassen im COOLMAN-Superhelden-Kostüm ein Erzähltheater voller Überraschun-gen. Die Kinder erwartet eine szenische Lesung mit spannenden Spielen, einer Verlosung und Vielem mehr.

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Zeiten auf Seiten

Donnerstag, 12. Nov. 201519:30 Uhr

Festhalle AlbstadtAlbstadt-Ebingen

Eintritt frei,eine Eintrittskarte ist erforderlich

Die Albstädter Literaturtage vom 12. bis 24. November 2015 versprechen wie-der ein rauschendes Bücherfest zu werden. Der offizielle Startschuss für das fast zweiwöchige Kultur- und Literaturfestival fällt im Rahmen der Eröffnungs-gala am Donnerstag, 12. November.

Der kurzweilige Abend in der Festhalle Albstadt in Albstadt-Ebingen ist so un-terhaltsam und vielseitig wie das breitgefächerte Programm der Literaturtage selbst. Durch die Gala führt Moderator und Schauspieler Malte Arkona, be-kannt aus ARD, SWR und KIKA. Er begleitet den Abend und spricht in Talkrun-den unter anderem mit Oberbürgermeister Klaus Konzelmann und Vertretern der Sponsoren und Partner.

Zahlreiche Programm-Häppchen stimmen die Besucher im Laufe des Abends auf die Albstädter Literaturtage 2015 ein: Dietlinde Elsässer vom Theater Lin-denhof unterhält mit schwäbisch-literarischem Kabarett, die zwei Wortakro-baten Jule Weber und Florian Cieslik geben einen kleinen Vorgeschmack auf Poetry Slam und natürlich ist auch die diesjährige Albschreiberin Maja Das Gupta mit von der Partie.

Für die musikalische Gestaltung der Eröffnungsgala konnten mit Jochen Feucht (Tenorsaxophon) und Boris Kischkat (Gitarre) zwei versierte Künstler gewonnen werden, die an diesem Abend eine feine Jazzauswahl im Gepäck haben. Und nicht zuletzt präsentiert das Jugendorchester des Städtischen Orchesters Albstadt mit Auszügen aus Modest Moussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ und Filmmusik aus dem Disney-Kassenschlager „Die Eiskönigin“ ein anspruchsvolles Programm.

der Albstädter Literaturtage 2015


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Eröffnungsgala mit Malte Arkona


Märchenreise um den HimalayaEin mittelasiatisches Geschichten- und Musikprogramm

Freitag, 13. Nov. 201519:00 Uhr

MarienheimAlbstadt-Ebingen

Eintrittspreis: 6,00 Euro

Ermäßigt: 5,00 Euro

Veranstalter:Internationaler Frauentreff

Der fernere Orient zieht das Publikum in seinen Bann, wenn Hansjörg Oster-mayer, einer der wenigen hauptberuflichen Märchenerzähler Deutschlands, mit Humoresken und Weisheitsgeschichten aus Zentralasien aufwartet.

Die Region war seit je Begegnungsort der verschiedensten Kulturen und be-sonders die sagenumwobene Seidenstraße, das geheiligte Hochland von Tibet oder die flussreiche Tiefebene des indischen Subkontinents sind Quellen für zauberhafte Geschichten und Erzählungen rund um das Dach der Welt, den Himalaya.

Ostermayer nutzte nach dem Studium der Germanistik und Geschichte in Tü-bingen sein Lehramtsreferendariat für erste Erfahrungen im freien Erzählen. Dabei kamen ihm sein vielfältiger Kulturaustausch mit Mitbürgern aus Asien, Afrika und Amerika sowie sein Engagement in der Friedens- und Menschen-rechtsbewegung zugute. Sein reichhaltiges Geschichtenrepertoire aus fünf Kontinenten macht ihn im gesamten deutschen Sprachraum zum gefragten Märchenerzähler.

Musikalisch untermalt werden seine Geschichten von zwei Musikern, die Lehr-kräfte an der Reutlinger Musikschule sind. Hadda Seischab (Geige) und Ali Güler (orientalische Laute) begleiten die „Märchenreise um den Himalaya“ mit asiatischen Musikstücken, zum Beispiel aus der Türkei, dem Iran oder Indien.

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Autowerkstatt Herter-Motor Albstadt-Onstmettingen



Veranstalter:Tal-Gang-Art e. V.

Poetry Slam – das klingt nach harten Bandagen. Immerhin bedeutet „slam“ im Englischen „zuschlagen“. Und das ist nicht so weit von dem entfernt, was die Teilnehmer eines Poetry Slams – eines Dichterwettstreits – auf der Bühne tun: Da wird das gesprochene Wort schon mal zur Waffe, da fliegen Sätze wie Geschosse in Richtung Publikum und treffen zielsicher ins Schwarze.

Die Veranstaltungsform des Poetry Slam entstand Mitte der 1980er Jahre Jah-re in den USA. Bald etablierte sich der unterhaltsame Wettstreit der Bühnen-dichter auch in Deutschland – die deutsch-sprachige Slam-Szene gilt mittler-weile nach der englischsprachigen als die zweitgrößte der Welt.

Und wie läuft das literarische Wortgefecht ab? Die Teilnehmer des Poetry Slams tragen dem Publikum innerhalb einer vorgegebenen Zeit selbstge-schriebene Texte vor. Die Requisiten sind lediglich ein Mikrofon und der ei-gene Körper. Die „Slammer“ stehen dabei untereinander im Wettbewerb – am Ende entscheiden die Zuhörer, welcher Slam-Künstler den höchsten Unter-haltungswert hatte. Und der ist beim Poetry Slam generell ziemlich hoch, denn es wird performt, geschrien, geflüstert, gelacht, geweint ...

Beim Poetry Slam in der Autowerkstatt Herter-Motor - die sich übrigens seit Jahren am Wochenende in eine Kultur-Location verwandelt - treten auf: Flo-rian Cieslik (amtierender hessischer Meister), Jule Weber (deutschsprachige U20-Meisterin 2012), Thomas Spitzer (Finalist beim Bayern-Slam 2015), Hanz (Sieger bei über 150 Poetry Slams), Philipp Reichling (Organisator von Poetry Slams in Zürich) und Andreas Rebholz (Senkrechtstarter der vergan-genen Saison).

Poetry SlamWettstreit der Dichter – LIVE auf der Bühne

Foto Hanz: Marvin Ruppert

Foto Thomas Spitzer: Mariam Gabatashvili-Braun

Foto Jule Weber: Privat


MachandelLesung mit Regina Scheer


Städtische Galerie Albstadt-Ebingen

Eintrittspreis: 6,00 EuroMuseumseintrittenthalten

Veranstalter:Galerie Albstadt in Kooperation mit der Stadtbücherei Albstadt

Als Clara ihren Bruder Jan vor dessen Ausreise aus der DDR nach Machandel begleitet, findet sie in dem mecklenburgischen Dorf ein verwunschenes Som-merhäuschen. Hierhin zieht sie sich mit ihrer Familie vor den turbulenten po-litischen Entwicklungen in Ostberlin zurück. Zunächst ahnt sie nicht, wie stark ihre persönliche Geschichte mit dem Dorf verwoben ist. Schon ihr Vater, ein Kommunist und von den Nationalsozialisten Verfolgter, fand hier während der letzten Kriegstage Zuflucht – bevor er im neuen Staat Minister wurde. Doch nun kehrt ausgerechnet sein Sohn diesem Staat den Rücken und seine Tochter engagiert sich in der Bürgerbewegung. Was ist nur aus all den Träumen und Hoffnungen von damals geworden?

Die Autorin Regina Scheer legt mit „Machandel“ einen beeindruckenden De-bütroman vor. Zeitlich spannt sie den Bogen von den 1930er Jahren über den zweiten Weltkrieg bis zum Fall der Mauer und in die Gegenwart. Sie erzählt von den Anfängen der DDR, als die vom Faschismus geschwächten linken Kräfte ein besseres Deutschland schaffen wollten. Und schließlich von Erstarrung und Enttäuschung, vom hoffnungsvollen Aufbruch Ende der 1980er Jahre und von zerplatzten Lebensträumen. „Machandel“ ist ein großer Familien- und Ge-nerationenroman über die DDR und ihren Untergang.

Die Berlinerin Regina Scheer studierte Theater- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität, arbeitete als Redakteurin und freie Autorin und veröf-fentlichte mehrere Bücher zur deutsch-jüdischen Geschichte. Mit ihrem ersten Roman „Machandel“ gelang der 65-Jährigen ein Volltreffer, der 2014 mit dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet wurde.

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Grafik-Matinee: Samstag, 14. Nov. 201511:00 Uhr

Ausstellung: Sa. 14. Nov. 2015So. 15. Nov. 2015Sa. 21. Nov. 2015

Textilfabrik Balthas Maier beim Rössle Albstadt-Tailfingen

Eintritt frei

Veranstalter:Holger Much & Bruno Schlagenhauf

Wie es die Bezeichnung „Grafik-Matinee“ nahelegt, geht es bei dieser Veranstal-tung ausschließlich um Grafik. Holger Much, Lokalredakteur und selbst Grafiker, hat die Matinee und die Ausstellung unter dem Titel „Linientreu“ organisiert – selbstredend stellt er dort auch eigene Werke aus. Er illustriert Bücher und macht neuerdings Zeichentrickfilme für Musiker. Meist stellt er außerhalb Albstadts aus – im Mai 2015 beispielsweise in Leipzig gemeinsam mit dem renommierten Comic-Künstler Ingo Römling aus Frankfurt.

Diesen konnte er auch für die Grafik-Matinee in Albstadt gewinnen. Römlings Bil-der erzählen Geschichten, insofern schlagen sie vortrefflich den Bogen zu den Li-teraturtagen. Ingo Römling ist einer der besten deutschen Comic-Künstler. Selbst Walt Disney USA hat ihn jüngst als Designer für den neuesten Star-Wars-Film angeheuert (siehe Bild).

Matthias Bäuerle schuf unter anderem die CD-Cover von international berühmten Musikern wie „Sunrise Avenue“, „Rea Garvey“ oder „Reamonn“. Er arbeitet interna-tional, lebt in Albstadt, stellt hier aber – Premiere! – zum ersten Mal aus.

Hohe handwerkliche Qualität ist das Markenzeichen des Tailfinger Künstlers und Grafikers Robert Zivcovics. Er stellt erst seit Kurzem aus und beeindruck durch seine feinen Arbeiten.

Seit Jahrzehnten ist Bruno Schlagenhauf in der Albstädter Kunstszene ein Garant für Qualität und Beständigkeit. Als Initiator von Events wie dem „Tag des offenen Ateliers“ oder der Ausstellung „Albtrauf – Vom Wesen einer Landschaft“ gibt er kreative Impulse für die Kommune und die Region.

Die 20-jährige Annabella Blaich bekommt mit ihrem klaren, sauberen grafischen Stil bei der Grafik-Matinee zum ersten Mal die Chance auszustellen. So erfüllt die Veranstaltung auch die Aufgabe, begabten Nachwuchs zu fördern.

Zur Vernissage am Samstag, dem 14. November spielt die bekannte Münchner Rock-Geigerin Ally Storch. Sie stand schon mit zahlreichen großen Rock-Gruppen auf der Bühne, etwa 2014 auf dem Heavy-Metal-Open-Air in Wacken. Sie wird aber auf der Grafik-Matinee leisere, lyrische Töne anschlagen. Der SWR Journalist Roland Heck führt durch die Veranstaltung.

„Linientreu“ - Grafik-MatineeSechs Künstler aus Albstadt und Frankfurt zeigen in der Ausstellung „Linientreu“ grafische Werke

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Lesung mit dem Krimiautor Peter Wark

Samstag, 14. Nov. 201516:00 Uhr

Kunst-Werk-HausAlbstadt-Ebingen

Eintritt frei

Um Spenden wird gebeten

Veranstalter:Kunst-Werk-Haus e. V.

Der gebürtige Ebinger Peter Wark hat sich in den letzten Jahren einen aus-gezeichneten Ruf als Krimiautor gemacht. Er ist eng mit seiner Heimat, der Schwäbischen Alb, verbunden. Das spiegelt sich in seinen Geschichten wider: Mit mörderischer Ruhe spinnt er die Fäden seiner Kriminalfälle und verwebt die Handlungsstränge geschickt ineinander – immer unter der Devise „Nur nicht hudeln!“. Die Spannung kommt dennoch nicht zu kurz, dafür sorgen raf-finierte Biegungen und Wendungen, die plötzlich und mit unerwarteten Kon-sequenzen auftauchen.

Bisher sind acht Kriminalromane aus der Feder von Peter Wark erschienen, da-runter „Albtraum“, „Versandet“ und „Münchner Mordshitze“. Seine derzeitige schriftstellerische Leidenschaft gilt vor allem Kurzgeschichten, die in Antho-logien gemeinsam mit den Storys anderer, teilweise preisgekrönter Kriminal-autoren auf dem Buchmarkt erschienen sind. Dabei geschieht in Peter Warks Erzählungen nicht immer zwangsläufig ein Mord – auch andere kriminelle Machenschaften dienen ihm als Rüstzeug für tödliche und sehr spannende Geschichten!

Im Rahmen der Albstädter Literaturtage stellt Peter Wark einige seiner aktu-ellen Kurzgeschichten vor. Spannung in Häppchenform – was für ein Gänse-haut-Vergnügen!

Peter Wark, 1961 in Albstadt-Ebingen geboren, lebt heute nahe Stuttgart. Nach einigen Semestern BWL-Studium wechselte er in den Journalismus und arbeitet bis zum heutigen Zeitpunkt bei verschiedenen Tageszeitungen als Re-dakteur. Für seine Arbeit wurde er mit zwei Journalistenpreisen ausgezeichnet.

Mörderische Kurzgeschichten

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Samstag, 14. Nov. 201514:30 - 18:00 Uhr

Kloster Margrethausen, Raum 2Albstadt-Margrethausen

Kursgebühren: 25,70 Euro

Anmeldung erforderlich

Veranstalter:Volkshochschule Albstadt

„Oh, wie beglückt ist doch ein Mann, wenn er Gedichte machen kann!“ Dieser festen Überzeugung war einst schon Wilhelm Busch. Wer nun selbst einmal sein dichterisches Talent ausloten, beziehungsweise bereits erworbene Fähig-keiten weiter vertiefen möchte, hat in der „Schreibwerkstatt Lyrik“ der Volks-hochschule Albstadt die Gelegenheit dazu.

Unter Anleitung der Tübinger Lyrikerin und Theaterautorin Eva Christina Zeller schreiben die Teilnehmer eigene Gedichte und besprechen diese anschließend gemeinsam. Weitere Schwerpunkte des Workshops sind das Lesen zeitge-nössischer Lyrik sowie das Üben in der Kunst der Verdichtung anhand von Schreibbeispielen.

Mit Eva Christina Zeller konnte für die „Schreibwerkstatt Lyrik“ eine herausra-gende Dozentin gewonnen werden. Ihr Werk umfasst Gedichtbände, Theater-stücke und Prosatexte, sie wurde mit dem Thaddäus-Troll-Preis und zahlrei-chen Stipendien ausgezeichnet, unter anderem vom Kulturstaatsministerium und der Kunststiftung Baden-Württemberg. Ihre Theaterstücke finden sich im Programm des Zimmertheaters Tübingen und der Württembergischen Lan-desbühne Esslingen. 2009 erhielt Eva Christina Zeller für ihren Theatermono-log „An die Arbeit“ den Preis der Bundesakademie Wolfenbüttel.

Interessierte können sich unter www.vhs-albstadt.de, telefonisch unter 07431 / 13 43 50 oder per Mail an [email protected] anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Schreibwerkstatt LyrikWorkshop mit der Lyrikerin Eva Christina Zeller

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Herbstkonzert der Stadtkapelle Tailfingen


Thalia-TheaterAlbstadt-Tailfingen

Eintrittspreis: 16,00 Euro14,00 Euro10,00 Euro

Ermäßigt: 14,00 Euro12,00 Euro 8,00 Euro

Veranstalter:Stadtkapelle Tailfingen e. V.

Auch diesmal findet das Herbstkonzert der Stadtkapelle Tailfingen im Rah-men der Literaturtage statt. Passend zum Motto der Literaturtage „das hier (er)finden“ lautet das Motto dieses Konzerts „(er)finden – (er)klingen“. Musik-direktor Michael Unger hat ein vielseitiges Programm unter dem Titel „Spanish Moments“ zusammengestellt, das der Sprecher Philipp Fahrenbruch durch Rezitationen ergänzt.

Das Konzert des großen Blasorchesters beginnt mit Signature (zu Deutsch: Unterschrift) von Jan van der Rost, ursprünglich 1989 als Erkennungsmelodie des eigenen Orchesters des belgischen Komponisten geschrieben.

Im Stück „Almansa“ beschreibt Ferrer Ferran Geschichte und Leben in der gleichnamigen südostspanischen Stadt, insbesondere die „Schlacht um Al-mansa“ im Jahr 1707. Deutlich zu hören sind die unterschiedlichen Einflüsse des spanischen Flamenco einerseits und der früheren maurischen Herrschaft andererseits.

Des Weiteren sind auch die Stücke „La Leyenda del Beso“ von Soutullo/Vert, „Sator“ von Angelo Sormani und „Pavane pour une infant défunte“ von Maurice Ravel zu hören.

Den krönenden Abschluss bildet „The Fabulous Miami Sound Machine“, ein Medley mit den Hits des kubanisch/amerikanischen Superstars Gloria Estefan aus den 1980er Jahren.

Auch das Jugendblasorchester steuert vier Stücke bei: „Spirit of Music“ von Fritz Neuböck, „Antiqua Bay“ von Ed Huckeby, „Punta Cana“ von Markus Götz und „All About That Bass“ von Meghan Trainor.

(er)finden – (er)klingen: Spanish Moments

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Sonntag, 15. Nov. 201518:00 Uhr

Evangelisches GemeindehausAlbstadt-Pfeffingen


Dieser Abend wird turbulent. Wenn vier schwäbische Krimiautoren und ein Mundart-Duo aufeinandertreffen, kann das nur eines bedeuten: Köstliche Unter-haltung! Fünf Herren und eine Dame begleiten Sie auf der „Krimitour de Ländle“ und bescheren Ihnen ein spannendes literarisch-musikalisches Erlebnis.

Mit „Rosstäuscher“ ist der Stuttgarter Autorin Sibylle Luise Binder ein tem-poreicher Baden-Württemberg-Krimi gelungen. Übereifrige Tierschützer, ein toter Pferdewirt und eine junge Tierärztin, die nicht an Zufälle glaubt, sind die Zutaten für diesen kniffligen Fall.

„Lauschkommando“ heißt der 15. Fall, mit dessen Lösung sich Kommissar August Häberle herumschlägt. Der Geislinger Autor Manfred Bomm erspart seinem Protagonisten in diesem brandaktuellen Polit-Krimi aber auch nichts: Ein Banker wird Ziel eines Lauschangriffs des US-Geheimdienstes NSA, ein Computer-Experte ist italienischen Waffenhändlern auf der Spur und der Kom-missar muss erkennen, dass Spionage auch vor der Schwäbischen Alb nicht Halt macht.

Der dritte Ländle-Krimi an diesem Abend ist „Schwarzwaldstrand“ von Alex-ander Rieckhoff und Stefan Ummenhofer. Beide Autoren wuchsen in Villingen auf und haben bereits mehrere erfolgreiche Schwarzwald-Krimis geschrieben.

Musikalisch begleitet wird die „Krimitour de Ländle“ vom schwäbischen Mundart-Duo „Aurezwicker“ (Ohrenzwicker). Lyrisch, sarkastisch und kurz-weilig unterhalten die beiden Barden Reinhold Hittinger und Helmut Eberhard Pfitzer mit Liedern, Chansons und Humorigem.

Durch den Abend führt der Schriftsteller Manfred Mai.

(er)finden – (er)klingen: Spanish MomentsMit den Autoren Sibylle Luise Binder, Manfred Bomm, Alexander Rieckhoff, Stefan Ummenhofer und dem Mundart-Duo “Aurezwicker”

Krimitour de Ländle

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Werner Tiki Küstenmacher: Vortrag mit Karikaturen

Montag, 16. Nov. 201519:30 Uhr

Bildungszentrum, Großer SaalAlbstadt-Ebingen


Veranstalter:Kath. Erwachsenenbildung Zollernalbkreis in Kooperation mit der Stadtbücherei Albstadt

Werner Tiki Küstenmacher gehört zu den 100 meistgebuchten Rednern Deutschlands und wurde 2009 in die „Hall of Fame“ der German Speakers Association aufgenommen. Als studierter Theologe, begnadeter Karikaturist und Journalist entspricht er zunächst nicht der gängigen Vorstellung eines er-folgreichen Redners. Vielleicht ist er gerade wegen seines unkonventionellen Stils so erfolgreich.

Seit vielen Jahren sammelt der Autor des Bestsellers „Simplify your life“ Ratschläge von Menschen, die pfiffige Lösungen für alltägliche Probleme ge-funden haben. In seinem Vortrag „Limbi – der Weg zum Glück geht durch‘s Gehirn“ präsentiert Küstenmacher den Zuhörern eine Art Masterplan zur Ver-einfachung des Lebens. Denn er ist der Überzeugung: Wie Entscheidungen ausfallen, hängt von unserem Großhirn und dem limbischen System ab. Letz-teres – von Küstenmacher liebevoll „Limbi“ genannt – kann man überlisten.

Der Referent spricht im Rahmen seines Vortrags über den Umgang mit dem emotionalen Gehirn, das verantwortlich für Motivation, Entscheidungen und schnelles Denken ist. In bewährter kurzweiliger Form stellt er dabei sein neu-estes Buch vor – und zeichnet parallel seine beliebten Karikaturen!

Werner Tiki Küstenmacher wurde 1953 in München geboren. Heute arbeitet der Theologe, Bestsellerautor und Publizist unter anderem regelmäßig für Ra-dio Bayern 1 und 3 und ist jeden Sonntagmorgen im ZDF mit seiner Kolumne „Tikimation“ zu sehen. Küstenmacher hat mehr als 100 Bücher veröffentlicht.

Limbi – der Weg zum Glück geht durch‘s Gehirn

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Veranstalter:Gymnasium Ebingen

Was tun, wenn zwei kriegsmüde Herrscher aufeinandertreffen, von denen keiner die Kriegsbeute haben möchte? Ein köstlich-absurdes Szenario, das der große Schriftsteller und Dramatiker Friedrich Dürrenmatt in seiner histori-schen Komödie „Romulus der Große“ da spinnt. Die Mitglieder der Theater AG des Gymnasiums Ebingen und ihre Leiterin Bettina Ehniß-Maute wagen sich bei der Aufführung des populären Werks im Thalia-Theater an eine Gratwan-derung zwischen Tragik und Komik heran.

Dürrenmatts Drama spielt im Jahr 476 nach Christus. Kaiser Romulus sehnt den Untergang des Römischen Reichs herbei, das er für seine Dekadenz und Blutrünstigkeit verachtet. Freudig sieht er dem Einmarsch der Germanen und der Vernichtung des eigenen Imperiums durch deren Heerführer Odoaker ent-gegen. Als die weit überlegenen Germanen auf Romulus‘ Landsitz ankommen, muss er jedoch überrascht erkennen, dass er sich getäuscht hat. Auch sein Gegner Odoaker ist ein kriegsmüder Herrscher, der sich nach Frieden sehnt und die Herrschaft über das marode Römische Reich dankend ablehnt.

Wie kann es zu einer solch außergewöhnlichen Situation kommen? Es ist das Wissen um die unzähligen Verbrechen, auf denen Macht und Herrschaft auf-gebaut sind. Dieses Wissen verbindet Romulus und Odoaker, die im Grunde ihres Herzens einfache Bauern sind.

„Romulus der Große“ wurde 1949 in Basel uraufgeführt. Im Umgang mit dem historischen Stoff und dessen tragik-komischer Bearbeitung nimmt sich Dür-renmatt (1921-1990) große dichterische Freiheiten – sehr zum Vergnügen des Publikums!

Romulus der GroßeDie Theater AG des Gymnasiums Ebingen spielt Dürrenmatt

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Eine Aufführung der Augsburger Puppenkiste

Dienstag, 17. Nov. 201516:00 Uhr




Mama Wutz ist krank. Furchtbare Bauchschmerzen plagen das sonst so um-triebige Hausschwein von Professor Habakuk Tibatong auf der Insel Titiwu. Der grüne Drache Urmel macht sich große Sorgen und zieht mit einem Wasch-zuber mit Segelmast los, um irgendwoher ein Heilmittel für Mama Wutz auf-zutreiben.

So beginnt das Stück „Urmels große Reise“ der berühmten Augsburger Pup-penkiste. Auf seiner Reise um die halbe Welt begegnet Urmel dem fiesen Hasen auf der Osterinsel, der nur an das Anmalen seiner Eier denkt. Auf der Vulkaninsel muss sich Urmel mit dem feurigen Gluto anlegen. Und in Afrika schließlich trifft er auf ein riesiges Rhinozeros. Abenteuer über Abenteuer ...

Auch heute noch, nach über 60 Jahren, ist die Faszination der 1948 eröffneten Augsburger Puppenkiste ungebrochen. Viele klassische Märchen, nicht nur der Gebrüder Grimm, sondern auch aus Tausendundeiner Nacht oder nach Wilhelm Hauff, werden in der Puppenkiste gespielt. Stücke wie „Aladin und die Wunderlampe“, „Zwerg Nase“ oder „Frau Holle“ stehen schon seit Jahrzehnten – neu inszeniert – auf dem Spielplan. Der „Räuber Hotzenplotz“ (1966), das beliebteste Stück des Theaters, oder „Die kleine Hexe“ (1971) – beide nach Vorlagen Otfried Preusslers – werden gar seit ihrer Erstinszenierung unver-ändert gespielt. Aber die Puppenkiste greift auch Stoffe für Erwachsene auf, so zum Beispiel Bertolt Brechts Dreigroschenoper und sogar Mozart-Opern.

Urmels große Reise

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„Man hätt‘ es wissen müssen“, sagte er. Seine Frau Luise, die auf dem Sofa saß, hob den Blick von ihrem Strickzeug, sagte aber nichts. „Napoleon hat seinen Russlandfeldzug auch im Winter verloren.“

Felix Huby erzählt in seinem neuen Roman „Heimatjahre“ die Geschichte des jungen Christian Ebinger im überschaubaren Kosmos eines schwäbischen Dorfes während der Kriegs- und frühen Nachkriegszeit. Es ist ein autobiografi-scher Roman, in dem der Autor geradlinig und schnörkellos auf drei Jahrzehnte deutscher Geschichte zurückblickt. „60 bis 70 Prozent Autobiografie stecken in diesem Roman“, sagt der Heimatschriftsteller in einem Interview. „Und ich glaube, dass man am besten über das schreiben kann, was man kennt.“

Dies gelingt Huby in „Heimatjahre“ auf ehrliche und gleichzeitig anrührende Weise. Er erzählt, wie ein Volk versucht, auf selbst verschuldeten Trümmern ein neues Land aufzubauen und wie sich das Leben der Dörfler stetig weiter verändert, so wie sich auch die Gesellschaft in der jungen Bundesrepublik entwickelt. Das Ergebnis: Ein Stück Heimatgeschichte und ein faszinierendes Sittengemälde der damaligen Zeit – grandios erzählt.

Felix Huby zählt zu den beliebtesten deutschen Heimatautoren. Der 1938 in Dettenhausen geborene Journalist, Drehbuchautor und Schriftsteller schrieb unter anderem 34 Tatort-Folgen, TV-Serien wie „Oh Gott, Herr Pfarrer“ und „Ein Bayer auf Rügen“ sowie zahlreiche Theaterstücke. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne.

HeimatjahreLesung mit Felix Huby

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Urmels große ReiseEine Aufführung der Augsburger Puppenkiste

Mittwoch, 18. Nov. 201510:00 Uhr


GeschlosseneVeranstaltung

Mama Wutz ist krank. Furchtbare Bauchschmerzen plagen das sonst so um-triebige Hausschwein von Professor Habakuk Tibatong auf der Insel Titiwu. Der grüne Drache Urmel macht sich große Sorgen und zieht mit einem Wasch-zuber mit Segelmast los, um irgendwoher ein Heilmittel für Mama Wutz auf-zutreiben.

So beginnt das Stück „Urmels große Reise“ der berühmten Augsburger Pup-penkiste. Auf seiner Reise um die halbe Welt begegnet Urmel dem fiesen Hasen auf der Osterinsel, der nur an das Anmalen seiner Eier denkt. Auf der Vulkaninsel muss sich Urmel mit dem feurigen Gluto anlegen. Und in Afrika schließlich trifft er auf ein riesiges Rhinozeros. Abenteuer über Abenteuer ...

Auch heute noch, nach über 60 Jahren, ist die Faszination der 1948 eröffneten Augsburger Puppenkiste ungebrochen. Viele klassische Märchen, nicht nur der Gebrüder Grimm, sondern auch aus Tausendundeiner Nacht oder nach Wilhelm Hauff, werden in der Puppenkiste gespielt. Stücke wie „Aladin und die Wunderlampe“, „Zwerg Nase“ oder „Frau Holle“ stehen schon seit Jahrzehnten – neu inszeniert – auf dem Spielplan. Der „Räuber Hotzenplotz“ (1966), das beliebteste Stück des Theaters, oder „Die kleine Hexe“ (1971) – beide nach Vorlagen Otfried Preusslers – werden gar seit ihrer Erstinszenierung unver-ändert gespielt. Aber die Puppenkiste greift auch Stoffe für Erwachsene auf, so zum Beispiel Bertolt Brechts Dreigroschenoper und sogar Mozart-Opern.

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MartinskircheAlbstadt-Ebingen

Eintritt frei

Veranstalter:Ev. Gesamtkirchen-gemeinde Ebingen in Kooperation mit der Galerie Albstadt

Es ist in Albstadt eine schöne Tradition geworden: Seit 20 Jahren treffen sich Kirche und Kunst am Buß- und Bettag zum gemeinsamen Innehalten. Auf der diesjährigen Gemeinschaftsveranstaltung der Evangelischen Kirchengemein-de Ebingen und der Galerie Albstadt steht der Baum als Symbol des Lebens im Mittelpunkt.

Der Baum erscheint in der Bibel und in der Geschichte der Kunst immer wieder als Zeichen für Leben und Schicksal der Menschen, die genau wie die Bäume wachsen, blühen, Früchte tragen, aber auch absterben und gefällt werden. Die Ausstellung zeigt Holzschnitte von Heiner Bauschert, Erich Walz und Detlef Willand sowie Werke von Karl Caspar, Maria Caspar-Filser, Paul Eliasberg und Maria Lassnig.

Die Ausstellung eröffnen Frau Dr. Veronika Mertens, Leiterin der Städtischen Galerie Albstadt, Pfarrer Walter Schwaiger von der Martinskirche Ebingen und Kantor Steffen Mark Schwarz. Das Gleichnis vom Feigenbaum (Lk 13, 1-9) bildet die Grundlage bei der Betrachtung der ausgestellten Baumbilder. Die Ausstellung ist danach durchgehend bis zum Abendgottesdienst um 18 Uhr geöffnet.

Der Baum in Bibel, Geschichte und KunstAusstellungseröffnung am Buß- und Bettag

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Traufganghütte BrunnentalAlbstadt-Laufen

Eintrittspreis: 15,00 Euro inklusive Maultaschen und Aperitif

Den Schriftsteller Manfred Mai muss man hierzulande nicht mehr vorstellen, er ist in unserer Region bekannt wie ein bunter Hund. Vor drei Jahren war er Albschreiber und hat die damaligen Literaturtage begleitet. Unzählige Kinder sind mit seinen Büchern aufgewachsen, Jugendliche und Erwachsene fri-schen mit seinen Geschichtsbüchern seit einem Vierteljahrhundert ihr Wissen über die Vergangenheit auf. Zur Überraschung seiner Fangemeinde hat er vor einigen Jahren mit „Winterjahre“ und „Frühlingsboten“ umfangreiche Romane vorgelegt und damit Neuland betreten. Und immer wieder schreibt der Winter-linger einfach, wie ihm der Schnabel gewachsen ist: schwäbisch.

Manfred Mai kam auf Umwegen zum Schreiben. Der 1949 auf der Schwäbi-schen Alb geborene Autor absolvierte zunächst eine Malerlehre und arbeitete in einer Werkzeugfabrik. Er entdeckte die Welt der Bücher und wurde auf dem zweiten Bildungsweg zu einem engagierten Lehrer. Manfred Mai hat rund 150 Bücher geschrieben, die in 25 Sprachen übersetzt worden sind.

Der schriftstellerische Tausendsassa bringt zum Schwäbischen Abend in der Traufganghütte wieder seinen inzwischen berühmt gewordenen Bücherkof-fer mit. Aus diesem holt er hervor, was er für die jeweilige Situation passend findet – und was sich die Zuhörerinnen und Zuhörer wünschen. Das können schwäbische Geschichten und Gedichte sein oder Auszüge aus seinen vielen anderen Büchern. Lassen Sie sich einfach überraschen!

Bitte Vorverkauf nutzen, da nur wenige Plätze verfügbar sind.

Gemütlicher Schwäbischer Abend mitG’schichten ond Gedicht von Manfred Mai

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MaschenmuseumAlbstadt-Tailfingen


Der Aufstieg des einst bitterarmen Königreichs Württemberg zum wirtschaftli-chen Motor der ganzen Welt ist eine atemberaubende Geschichte, die im Prin-zip einer Handvoll außergewöhnlicher Persönlichkeiten zu verdanken ist. Wer könnte diese bedeutende Epoche unserer Geschichte besser in ein unterhalt-sam geschriebenes Buch packen, als der „Meister des regionalen Bestsellers“ (Zitat Fränkischer Anzeiger), der Stuttgarter Autor Gunter Haug.

Für sein neues Werk „Schwäbische Sternstunden – wie wir Weltspitze gewor-den sind“ hat sich der studierte Historiker intensiv mit der Geschichte Baden-Württembergs auseinandergesetzt. Warum hat es im Jahr 1815 erst eines Vul-kanausbruchs im fernen Indonesien bedurft, ehe dem Königreich Württemberg der Aufbruch in die Moderne gelang? Warum waren sich Bosch, Benz und Daimler ihr Leben lang spinnefeind? Was ist dran an der Behauptung, dass der Ottomotor gar nicht von Nicolaus August Otto, sondern von Wilhelm Maybach erfunden wurde? Und was wären all diese Tüftler, Denker und Weichensteller ohne ihre Frauen gewesen?

Fragen über Fragen, auf die Gunter Haug verblüffende Antworten gibt. Kurz-weilig, spannend, durchweg interessant und garniert mit zahlreichen Anekdo-ten aus den Anfängen des Fortschritts. Freuen Sie sich auf eine Sternstunde der Vortragskunst im Maschenmuseum Albstadt.

Gunter Haug, geboren 1955 in Stuttgart Bad-Cannstatt, ist Autor der Bestsel-ler „Niemands Tochter“ und „Niemands Mutter“. Der ehemalige Fernsehnach-richtenchef von SDR und SWF lebt als freier Autor in Franken. Mit brillanten Vorträgen aus seinen Büchern ist er im ganzen deutschsprachigen Raum ver-treten.

Schwäbische SternstundenLesung mit Gunter Haug

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Rezitation und Gesang mit Dr. Burkhard Engel


Stadtbücherei TailfingenAlbstadt-Tailfingen

Eintrittspreis: 8,00 Euroinklusive Kaffee und Brezel

Der monatlich stattfindende Lesezirkel in der Stadtbücherei Tailfingen ist inzwischen eine feste Größe. Am 19. November wartet die beliebte Veran-staltungsreihe mit einem besonderen Highlight auf: Dr. Burkhard Engel vom Cantaton Theater lässt den Glanz der Weltstadt Paris im Rahmen einer musi-kalischen Lesung aufleuchten.

Unter dem Titel „Ach, die Sterne sind am schönsten in Paris“ präsentiert er Texte deutschsprachiger Schriftsteller wie Heinrich Heine, Kurt Tucholsky, Joseph Roth oder Walter Benjamin, die allesamt für die Stadt an der Seine schwärmten. Im 19. und 20. Jahrhundert war Paris für viele Deutsche ein Sehnsuchtsort. Und obwohl sich Frankreich und Deutschland in dieser Zeit in militärische Auseinandersetzungen verstrickten, wuchs die Faszination, die das Nachbarland ausübte.

Vor allem deutsche Intellektuelle sahen jenseits des Rheins seit der französi-schen Revolution ein „Vaterland der Freiheit“ (Heine), der Menschenrechte und des Republikanismus, dessen Volk nach dem Freiheitstraum seiner Dichter handelte. Paris schien eine Stadt, die in der als seelenlos empfundenen Welt lebenswert bleiben konnte. Dr. Burkhard Engel hat für seine Lesung Texte und Gedichte voller Humor und Esprit zum Thema ausgewählt, die er mit Gesang und Gitarrenbegleitung un-termalt. Der studierte Historiker und Theologe, Jahrgang 1952, ist mit seinen literarisch-musikalischen Bühnenprogrammen seit 20 Jahren in Europa un-terwegs.

Ach, die Sterne sind am schönsten in Paris

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Eintritt frei

„das hier (er)finden“ – unter diesem Motto stehen die diesjährigen Albstädter Literaturtage. Genau an dieses Thema lehnt sich auch der Schulwettbewerb an, mit dem sich seit dem Frühjahr zahlreiche Albstädter Kinder und Jugendli-che beschäftigten. Das Ergebnis ist ein ganzes Bündel eindrucksvoller Arbei-ten, die am 19. November im Rahmen einer feierlichen Präsentation vorgestellt werden. Durchs Programm des Abends führt Moderator und Schauspieler Malte Arkona.

Kindergärten und Grundschüler der Klassen 1 und 2 erhielten beispielsweise die Aufgabe, zum Thema „Zeitmaschine“ ein Bild oder eine Text-Bild-Collage zu gestalten. Die Dritt- und Viertklässler griffen selbst zur Feder und schrieben Abenteuergeschichten zum Thema „Quer durch Albstadt“. Schüler der Klassen 5 bis 7 folgten dem Motto „3 Orte, 7 Personen, 1 Woche“ und erzählten dazu eine Kriminalgeschichte. Für die Klassen 8 bis 10 hieß die Vorgabe „Erzähle eine fiktive Liebes- oder Freundschaftsgeschichte, die mit Hilfe von Facebook, WhatsApp & Co. entstanden ist“. Die Schüler der Oberstufe durften eine fiktive Biografie einer Albstädter Persönlichkeit entwerfen.

Die Präsentation der prämierten Texte und Bilder sowie die Preisvergabe erfol-gen abwechslungsreich und kurzweilig in der Festhalle Albstadt-Ebingen. Die Sieger dürfen sich auf ganz besondere Preise freuen: Getreu dem Musketier-Motto „Einer für alle, alle für einen“ gewinnen die Sieger jeweils ein Event für ihre gesamte Klasse beziehungsweise Gruppe.

Die musikalische Gestaltung übernehmen die Band „Praise unlimited“ sowie die Band „5LIVE“ der Musik- und Kunstschule Albstadt.

Präsentation der Arbeiten und PreisverleihungModeration: Malte Arkona

Ach, die Sterne sind am schönsten in Paris Albstädter Schulwettbewerb

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Der SeelenbrecherPsychothriller von Sebastian FitzekEin Gastspiel des Berliner Kriminal Theaters



Eintrittspreis: 22,30 Euro18,90 Euro

Ermäßigt: 13,80 Euro11,60 Euro

Schon der Titel des Stücks lässt Unheilvolles erahnen. Und so ist der Psycho-thriller „Der Seelenbrecher“ von Sebastian Fitzek auch nichts für schwache Nerven. Zumindest dürfen sich die Zuschauer im Thalia-Theater auf einen Abend unter Hochspannung freuen!

Drei Frauen verschwinden spurlos. Als sie eine Woche später wieder auf-tauchen sind sie verwahrlost, psychisch gebrochen – wie lebendig in ihrem eigenen Körper begraben. Was hat der Psychopath, den die Presse den „Seelenbrecher“ nennt, mit ihnen gemacht? Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher abermals aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Klinik in Berlin-Wannsee. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die entlegene Anstalt durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. Verzweifelt versuchen die Eingeschlossenen sich gegenseitig zu beschützen. Doch vor dem Seelenbrecher gibt es kein Entkommen.

Das Kriminal Theater Berlin entfaltet Sebastian Fitzeks hochdramatischen Thriller auf der Bühne mit packender Intensität. Während die Fährten, denen die Zuschauer folgen, zaghaft gelegt und dann wieder verwischt werden, spitzt sich die Handlung unaufhaltsam zu. Unheimlich gut!

Sebastian Fitzek ist derzeit Deutschlands erfolgreichster Autor von Psycho-thrillern. Seine Bücher wurden in 24 Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen.

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Freitag, 20. Nov. 2015vormittags

Schulen und Kinder-gärten in ganz Albstadt

Geschlossene Veranstaltung

Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn AG. Mit mittlerweile nahezu 83.000 Vorlesern ist er das größte Vorlesefest Deutschlands. Das Konzept ist einfach: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten und Büchereien. Mit dabei sind hunderte Prominente und mehr als tausend Politikerinnen und Politiker.

Der Aktionstag findet seit 2004 jedes Jahr am dritten Freitag im November statt. Ziel ist es, Begeisterung für das Lesen zu wecken und Kinder bereits früh mit geschriebenen und erzählten Worten in Kontakt zu bringen. Der Bundesweite Vorlesetag setzt damit ein wirksames Zeichen für die Bedeutung des Lesens.

Auch die Stadt Albstadt beteiligt sich dieses Jahr im Rahmen der Literaturtage 2015 am Bundesweiten Vorlesetag. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie unter www.vorlesetag.de

Wir danken unseren Lesebotschaftern, Kindergärten und Schulen für ihr Enga-gement! Unter anderem lesen vor:

• Bareiß, Thomas (MdB)• Baumgärtner, Christian• Baumgärtner, Ursula• Beuchel, Maritta (Musik- und Kunstschule)• Biesinger, Berthold (Theater Lindenhof)• Bitzer, Gerlinde• Eyrich, Karina (Redaktion Schwarzwälder-Bote)• Hallmayer, Stefan (Theater Lindenhof)• Herter, Lara (Gemeinderat)• Holbein, Christoph (Redaktion Schwarzwälder-Bote)• Hurm, Bernhard (Theater Lindenhof)• Keppler, Ralf (Gemeinderat)• Kestler, Kathrin (Theater Lindenhof)• Konzelmann, Klaus (Oberbürgermeister Albstadt)

Wir lesen vorBundesweiter Vorlesetag – Albstadt ist dabei!

• Krebs, Thomas (Leiter Polizeirevier Albstadt)• Dr. Linnemann, Thomas (Albstadtwerke)• Löffler, Nicole (Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Albstadt)• Moumouris, Oliver (Theater Lindenhof)• Ott, Franz Xaver (Theater Lindenhof)• Plankenhorn, Gerd (Theater Lindenhof)• Schlepps, Linda (Theater Lindenhof)• Schott, Siegfried (Ortsvorsteher Onstmettingen)• Straub, Christoph (Leiter Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Albstadt)• Tralmer, Roland (Gemeinderat)• Tulke, Anne• Widmann, Beatus (Dekan Balingen)

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Die Elixiere des TeufelsMidnight Story Orchestra, Große Musikalische Geheimnis-erzählung nach E. T. A Hoffmann mit Live-Musikbegleitung


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Eine ganz besondere Art der Darbietung bietet das Midnight Story Orchestra mit seinen perfekt eingespielten Musikern: das Hörspiel-Konzert. In aufwän-diger Verflechtung von Erzählung, Musik und Beleuchtung entsteht E. T. A. Hoffmanns großartiger und wendungsreicher Roman „Die Elixiere des Teufels“ für jeden Zuhörer sozusagen als vertontes Kopfkino.

Umringt von den fünf Musikern des kleinen aber klanggewaltigen Orchesters, steht in der Bühnenmitte der geniale Dr. Jasper Paulus. Mit unnachahmlicher Ausdruckskraft erzählt er die Geschichte des jungen und besonders begabten Mönchs und beliebten Kanzelpredigers Medardus im altehrwürdigen Bam-berger Kapuzinerkloster, dem eines Tages die Sorge für die Reliquienkammer übertragen wird. In ihr wird eine seltsame Flasche gehütet, deren Inhalt der Legende nach vom Teufel selbst gebraut wurde. Medardus merkt schnell, für wen das verhängnisvolle Elixier bestimmt ist und unterschätzt dessen macht-volle Wirkung.

E. T. A. Hoffmann schrieb mit „Die Elixiere des Teufels“ einen der geheimnis-vollsten Romane der sogenannten Schwarzen Romantik. Mit unnachahmlicher Erzählkunst zieht der Autor den Hörer in die atmosphärischen Schauplätze und kunstvoll ausgestalteten Charaktere, die das Midnight Story Orchestra musi-kalisch illustriert. Die Musik nimmt einen besonderen Stellenwert ein, präsen-tiert von virtuosen Musikern mit starken Themen und mitreißenden Soli. Ein Erlebnis von traumhafter Tiefe und großer Spannung erwartet das Publikum.

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Familienpreis: 20,00 Euro (2 Erw. & 1 Kind)

Jan Weiler landete mit seinem ersten Roman „Maria, ihm schmeckt s nicht“ das erfolgreichste deutsche Romandebüt der letzten zwanzig Jahre. Seitdem schrieb er rund ein Dutzend Erzählungen, die seinem Erstlingswerk an Sprach-witz und großartiger Beobachtungsgabe in nichts nachstehen. Auch sein neu-ester Roman „Das Pubertier und andere Geschichten“ knüpft mühelos an diese Serie großartiger literarischer Unterhaltung an.

Worum es geht? Um die schlimmste und zugleich aufregendste Zeit im Le-ben eines jungen Menschen. Denn im zweiten Lebensjahrzehnt verwandeln sich Kinder in rasender Geschwindigkeit von fröhlichen, neugierigen und nett anzuschauenden Mädchen und Jungen zu muffeligen, maulfaulen und hyste-rischen Pubertierenden. Und doch ist da ein guter Kern: Irgendwo im „Puber-tier“ schlummert ein erwachsenes Wesen voll Güte und Verstand. Man muss als Eltern nur Geduld haben, bis es sich durch Berge von Klamotten und leeren Puddingbechern ans Tageslicht gewühlt hat!

Jan Weiler richtet sich mit seinem Buch an alle Menschen, die mit einem Pu-bertier zusammen leben (müssen). Mit dem Roman belegte der Autor Platz 2 der Jahresbestsellerliste 2014, das Buch war 30 Wochen lang in den Bellet-ristik Top Ten.

Der Schriftsteller, Jahrgang 1967, arbeitete als Werbetexter, Redakteur und schließlich als Chefredakteur beim Süddeutsche Zeitung Magazin. Seit 2003 ist Jan Weiler hauptsächlich als Autor tätig. Er lebt gemeinsam mit seiner Frau und zwei Kindern in der Nähe des Starnberger Sees.

Das Pubertier und andere GeschichtenLesung mit Jan Weiler

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Chor der MöncheGnadenlos weltliches Musik-Kabarett


KräuterkastenAlbstadt-Ebingen



Veranstalter:Kräuterkasten Ebingen e. V.

Angefangen hat alles beim Melchinger Theater Lindenhof. Dort wirkten die vier Gründungsmitglieder im Jahr 1990 als singende Mönche im Sommertheater mit. Der Erfolg des Quartetts war so groß, dass es seitdem als A-cappella-Ensemble „Chor der Mönche“ über die Kleinkunstbühnen des Landes pilgert. Nach gregorianisch-klösterlichem Intro verwandeln sich die vier Kuttenträger bei ihren Auftritten flugs in ein schmuckes Männerquartett, das mit einem gna-denlos weltlichen Programm aufwartet.

Fragen zur Entstehung der Schwaben? Des Jodlers? Der Mozartkugel? Der „Chor der Mönche“ weiß Bescheid! Auch von schlecht rasierten Männern, schmachtenden Verehrern, verliebten Tubisten und kriminellen Müttern kön-nen die musikalischen Mönche ein Lied singen. Und erst recht von Stein-zeitschwaben, Bahnfahrern im Ticketlabyrinth oder den Vorzügen von reifen Liebhabern.

Die überaus komödiantische Präsentation eigener Texte, Kompositionen und Arrangements macht im Zusammenspiel mit überraschenden Outfitwechseln, witziger Mimik und feinsinnigem Humor das unverwechselbare Profil der Künstler aus. Die meisten Stücke werden a-cappella vorgetragen, manche mit Instrumentalbegleitung – einige auch auf Schwäbisch.

Eine außergewöhnlich gelungene Mischung aus Kunst und Humor erwartet Sie beim Musik-Kabarett „Chor der Mönche“ im Kräuterkasten.

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KräuterkastenAlbstadt-Ebingen


Veranstalter:Kräuterkasten Ebingen e. V.

Wer Märchenerzählen zum Beruf machen kann, versteht es ganz sicher, Groß und Klein mit faszinierenden und spannenden Geschichten in den Bann zu ziehen. Sigrid Maute hat 20 Jahre Berufserfahrung unter anderem in Verlags-wesen, Redaktion und Marketing – schon von daher passt sie gut zu den Li-teraturtagen. Ab 2006 jedoch ließ sie sich beim Märchenzentrum DornRosen e. V. in Nürnberg zur professionellen Märchenerzählerin ausbilden, arbeitet seit 2009 als freiberufliche Märchenerzählerin und ist seit 2013 Mitglied im Verband der Erzählerinnen und Erzähler e. V. Damit nicht genug: Sie hat 2014 auch eine Ausbildung zur Streuobst- und Naturschutzpädagogin beim Land-ratsamt Balingen absolviert.

Beste Voraussetzungen hat Sigrid Maute damit in doppelter Hinsicht für ihren Auftritt bei den Albstädter Literaturtagen, denn: „Herbstmärchen – von Äpfeln, Birnen und Blättergold“ heißt ihr Programm, das sie im Ebinger Kräuterkasten für Jung und Alt präsentiert. Hier geht es also nicht nur um Märchen, sondern auch um die Natur. Sie schöpft aus ihrem großen Fundus von herbstlichen Lie-dern und Geschichten für die ganze Familie und erzählt von heilenden Äpfeln, von den abenteuerlichen Wegen des Birnenmädchens und warum im Kürbis alle Weisheit steckt.

Herbstliche Lieder & GeschichtenMit der Märchenerzählerin Sigrid Maute

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Die Macht der MusikHerbstkonzert des Städtischen Orchesters Albstadt





Veranstalter:Städtisches Orchester Albstadt e. V.

Wozu Dichter oft viele Worte und lange Texte niederschreiben, nämlich um den Lesern Gefühle und Stimmungen zu vermitteln, schafft der Komponist mit einfacheren und schneller wirksamen Mitteln. Er verändert die Tonart oder die Klangfarbe der Orchestermusik und kann aus einer fröhlichen Klarinettenstim-mung rasch düstere Paukenschläge werden lassen, ohne Worte, nur durch die Macht der Musik.

Das Städtische Orchester Albstadt wird in seinem Herbstkonzert unter der Leitung von Matthias Haslach zusammen mit dem Schauspieler und Spre-cher Christoph Holbein die Wirkung von Worten und Musik präsentieren. Die Musikauswahl des Abends besteht aus Stücken, die fast alle literarischen Vorlagen entstammen. Komponisten unterschiedlicher Epochen haben sie zu Programmmusik, Suiten oder auch Filmmusik umgesetzt.

So erlaubt die „Huckleberry Finn Suite“ von Franco Cesarini einen musika-lischen Einblick in die Romanwelt von Mark Twain im 19. Jahrhundert. Der absolute Klassiker des Abends wird dem Publikum erst in sprachlicher und danach in musikalischer Form vorgetragen: die Ballade „Der Zauberlehrling“ von Johann Wolfgang von Goethe, vertont von dem Franzosen Paul Dukas. Als Beispiel für Filmmusik, die aus einer Romanvorlage entstanden ist, dient „Der mit dem Wolf tanzt“ von Michael Blake, untermalt von der ausdrucksstarken Musik von John Barry.

Der Abend soll ein spannender Streifzug durch die Geschichte der Musik und der Literatur werden, er soll unterhalten, aber auch beeindrucken.

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Auditorium im TEZ bei der Firma Groz-BeckertAlbstadt-Ebingen


Als Kommissarin muss sich Melanie Fallersleben sowohl in den Täter als auch in das Opfer hineinversetzen – für sie der schwierigste, aber auch faszinie-rendste Teil ihrer Arbeit. Die Verfolgung der Täter ist immer eine Wanderung in die finstersten Abgründe der menschlichen Seele. Doch bei diesem Fall hat Melanie das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Was zwingt diesen Menschen dazu, Morde zu begehen, die an Grausamkeit kaum zu übertreffen sind?

Der neue Psychothriller „Der Blick fremder Augen“ der SPIEGEL-Bestseller-autorin, ist ein Seelendrama um Schuld und Schuldig-werden. Andrea Sa-watzki zu ihrem neuen Roman: „Als Schauspielerin beobachte ich ständig die Menschen um mich herum und speichere meine Eindrücke. Beim Schreiben ist diese Beobachtungsgabe auch unerlässlich. Nur durch das Interesse am jeweiligen Gegenüber packt einen die Lust, sich tiefer in die Seele eines bis dahin Fremden einzugraben und sich die unterschiedlichsten Biografien für ihn auszumalen. So interessieren mich bei „Der Blick fremder Augen“ in erster Linie die Beweggründe für eine Tat. Wie kommt ein Mensch, der grundsätzlich als liebenswert und unauffällig beschrieben wird, plötzlich dazu, die grauen-vollsten Morde zu begehen. Was treibt ihn an?“

Andrea Sawatzki gibt im Auditorium der Firma Groz-Beckert einen spannen-den Einblick in ihren dramatischen Thriller. Sie gehört zu den beliebtesten deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen, unter anderem bekannt für die Rolle der Tatort-Hauptkommissarin Charlotte Sänger, für die sie von 2001 bis 2009 vor der Kamera stand. Ihr erster Spannungsroman „Ein allzu braves Mädchen“ wurde ein SPIEGEL-Bestseller. Auch ihre weiteren Bücher, die Fa-milienkomödien „Tief durchatmen, die Familie kommt“ und „Von Erholung war nie die Rede“, eroberten die Bestsellerlisten und werden für das ZDF verfilmt.

Der Blick fremder AugenLesung mit Andrea Sawatzki

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Der Stift und das PapierMatinee mit Hanns-Josef Ortheil


Stauffenberg-SchlossAlbstadt-Lautlingen



Als ehemaliges Wunderkind und als genialen Künstler kann man Hanns-Josef Ortheil getrost betrachten: Aufgewachsen in einer Art autistischer Sprachlosig-keit, da seine Mutter wegen traumatischer Kriegserlebnisse an einer Sprach-störung litt, lernte der Junge von seinem Vater früh das Schreiben. Schon mit acht Jahren veröffentlichte Ortheil Erzählungen in Tageszeitungen – Schreiben wurde zu einer Überlebensstrategie. Gleichzeitig erlangte die Musik für den anfangs Sprachlosen die größte Bedeutung. Er erhielt früh Klavierunterricht und absolvierte ein pianistisches Studium. Aus gesundheitlichen Gründen musste er jedoch seine musikalische Laufbahn abbrechen, studierte Musik-wissenschaften, Philosophie, Germanistik und schloss mit der Promotion ab.

Nach dem Erscheinen seines zweiten Kindertagebuchs „Die Berlinreise“ wurde Ortheil oft gefragt, wie man als Zwölfjähriger ein solch beeindruckendes Buch schreiben könne. In seinem jüngsten Buch „Der Stift und das Papier“, das er bei der Matinee im Stauffenberg-Schloss vorstellt, geht er dieser Frage nach und erzählt, wie er sich das Schreiben beibrachte, angeleitet von seinen Eltern. Er beschreibt seine intensiven Übungen und wie diese langsam übergingen in kleine Schreibprojekte, die er sich selbst ausdachte und verfolgte.

Es ist die beeindruckende Geschichte eines Knaben, der lange nicht sprach und sich einen eigenen Weg zum Sprechen Schreiben suchen musste. Ein Junge, der die Widerstände nicht nur überwand, sondern sie in eine Gabe ver-wandelte, die alle anderen überstrahlte: beobachten zu können und die Beob-achtungen traumwandlerisch in die richtigen Worte zu fassen.

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Veranstalter:Puppentheater Valenti.Ko in Kooperation mit derStadtbücherei Albstadt

Russische Märchen haben einen ganz besonderen Zauber. So auch die Ge-schichte vom Dorfburschen Jemelja, der eines schönen Wintertages einen sprechenden Fisch fängt: den Zauberhecht. Das Puppentheater Valenti.Ko lässt die spannenden Abenteuer von Jemelja mit seinen 14 wunderschönen, handgefertigten Puppen lebendig werden. Ein erlebnisreicher Nachmittag für kleine und große Märchenfans!

Was Jemelja da so unerwartet widerfährt ist unglaublich: Für sein Verspre-chen, den Hecht wieder von der Angel zu lassen, erfüllt der Fisch dem Jungen als Dank fortan jeden Wunsch. Auf einmal bekommen seine Eimer Beine und tragen das Wasser von ganz alleine ins Haus und auf Mütterchens Schultern kommt ein schöner warmer Pelz geflogen.

Zur selben Zeit herrscht Unruhe am Zarenhof. Niemand kann es der verwöhnten Prinzessin Marja-Zarewna recht machen. Jemelja soll das launische Töchter-chen auf Geheiß ihres Vaters mit seinen Zaubersprüchen zum Lachen bringen, jedoch weigert sich dieser beharrlich. Selbst die Generäle des Zaren werden von Jemelja mit einem Zauberspruch verprügelt. Wer nun wissen möchte wie die Geschichte ausgeht, der sollte sich das Märchen vom Zauberhecht unbe-dingt ansehen.

Das mobile Puppentheater Valenti.Ko wurde im Jahr 2011 von Valentina Kon-schu gegründet. Das Team besteht aus sechs Frauen. Fast alle haben Kunst, Theater oder Medien studiert und spielen in verschiedenen Amateurtheater-gruppen.

Der ZauberhechtRussisches Märchen mit dem Puppentheater Valenti.Ko

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Hier kann man gut sitzenAmüsante Geschichten aus dem Schwarzwald von Pierre M. Krause





Wenn ein Humorist wie Pierre M. Krause ein Buch schreibt, kann es nur ver-gnüglich werden. „Geschichten aus dem Schwarzwald“ heißt der harmlose Untertitel des Werks. Doch der Fernsehmoderator und Schauspieler hat es faustdick hinter den Ohren und so gerät auch sein literarisches Erstlingswerk mit dem Titel „Hier kann man gut sitzen“ zum Leservergnügen aller erster Güte!

Und es sind tatsächlich Geschichten aus dem Schwarzwald, die Krause hier erzählt. Im Mittelpunkt steht ein badisches Schwarzwalddorf mit 2000 Ein-wohnern, in das sich der Autor, ermüdet vom Stadtleben, erwartungsvoll zu-rückzieht. Ruhe, ein Leben im Einklang mit der Natur und preiswerte Mieten sind die Erwartungen. Doch das Landleben hat seine Tücken, wie sich schon sehr bald herausstellt.

Unnachahmlich direkt und witzig nimmt Pierre M. Krause seine Dorfnach-barn in „Hier kann man gut sitzen“ aufs Korn und er stellt fest: Alle Klischees über badische Landidyllen stimmen! Zumindest in seiner Heimat, kurz hinter Baden-Baden. Eine amüsante und nicht ganz ernst zu nehmende Lesung mit Schmunzelgarantie!

Pierre M. Krause, Jahrgang 1976, moderiert die wöchentliche SWR-Sendung „SWR3 latenight“. Für die Satiresendung „TV Helden“ (RTL) wurde er 2009 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Er moderiert zudem die Sendung „Es geht um mein Leben“, die 2011 zweifach für den Grimme-Preis nominiert war.

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TechnologiewerkstattAlbstadt-Tailfingen

Eintritt frei

Veranstalter:Stadtarchiv Albstadt

Vor vierzig Jahren erblickte die Stadt Albstadt das Licht der Welt, zusammen-geschlossen aus neun ehemals selbstständigen Gemeinden. Das Stadtarchiv Albstadt stellt im Rahmen der Literaturtage eine spannende Neuerscheinung vor: Das Buch „Albstadt. Von der Industrialisierung bis zum Zusammen-schluss 1975“ von Gerhard Hauser nimmt dabei die rund 100 Jahre vor der Stadtgründung unter die Lupe.

Der historische Rückblick beginnt im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, als die Industrialisierung den Grundstein für die wirtschaftliche und soziale Ent-wicklung der Gemeinden legte, und erstreckt sich bis zum Jahr 1975, als für den hiesigen Raum eine neue Zeitrechnung begann.

Die Jahrzehnte dazwischen waren gekennzeichnet durch einen atemberauben-den Aufstieg der Textilindustrie, vor allem der Trikotproduktion. Sie bescherte den Gemeinden der heutigen Stadt einen Aufschwung beachtlichen Ausma-ßes. Die Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches stürzten Poli-tik und Gesellschaft in eine schwere Krise. In den 1950er und 1960er Jahren ging es durch das sogenannte Wirtschaftswunder wieder richtig bergauf in der Region. Anfang der 1970er Jahre begaben sich Burgfelden, Ebingen, Laufen, Lautlingen, Margrethausen, Onstmettingen, Pfeffingen, Tailfingen und Truch-telfingen schließlich auf den Weg zur neuen Stadt.

Illustriert ist das Buch „Albstadt. Von der Industrialisierung bis zum Zusam-menschluss 1975“ durch zahlreiche Bilder, von denen das Stadtarchiv im Rah-men der Buchvorstellung am 24. November eine Auswahl zeigt – zusammen mit kurzen Filmen aus verschiedenen Jahrzehnten.

Buchvorstellung

Albstadt. Von der Industrialisierung bis zum Zusammenschluss 1975

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Kunst in der DDR zwischen Repression und Selbstbestimmung

25. Okt. 2015 bis 28. Feb. 2016

Städtische Galerie Albstadt-Ebingen



Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei

1977 gründete sich als Antwort auf den Mangel an freien Ausstellungsmöglich-keiten für Künstler der DDR im damaligen Karl-Marx-Stadt die Produzenten-galerie CLARA MOSCH. Der ungewöhnliche Name ergibt sich als Anagramm aus den Anfangsbuchstaben der fünf beteiligten Künstler Carlfriedrich Claus, Thomas Ranft, Dagmar Ranft-Schinke, Michael Morgner und Gregor-Torsten Schade. Mit ihrem lebendigen Konzept sprengte die neue Galerie die Struk-turen des bestehenden Kunstbetriebs: Neben eigenen und experimentellen Arbeiten zeigten die „Moschisten“ im Rahmen von 29 Ausstellungen Werke von Albert Wigand, Max Uhlig, Gil Schlesinger, Carina Plessing und anderen.

Die Künstler entwickelten als Antwort auf die restriktiven Vorgaben durch die staatlichen Organe bis dahin unbekannte, subversive Formate, organisierten Happenings, Performance-Aktionen und Künstlertreffen. Fünf Jahre ging das Ganze gut, dann wurde die Galerie CLARA MOSCH von den Kontrollorganen des DDR-Systems unterwandert.

Die Ausstellung CLARA MOSCH in der Galerie Albstadt nimmt neben der Präsentation von Einzelwerken der beteiligten Künstler auch das weit in die damalige DDR und BRD ausstrahlende Netzwerk der Galerie und deren kultur-politisches Wirken in den Fokus.

Die Ausstellung CLARA MOSCH begleitet ein umfangreiches Veranstaltungs-programm, unter anderem die Lesung mit der Autorin Regina Scheer am 13. November. Im Angebot sind zudem öffentliche Führungen (Sonntags, 15 Uhr) sowie Workshops.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte www.galerie-albstadt.de.

Ausstellung CLARA MOSCH

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16. Okt. bis 23. Nov. 2015

Di. bis Fr. 10:30 Uhr bis 18:30 Uhr

Sa. 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Stadtbücherei AlbstadtAlbstadt-Ebingen

Eintritt frei

Militärkarikaturen des 19. Jahrhunderts

Schon im Vorfeld der Albstädter Literaturtage begann die Ausstellung „Mili-tärkarikaturen des 19. Jahrhunderts“ in der Stadtbibliothek. Sie läuft noch bis zum 23. November und ist ein Projekt des Arbeitskreises Chambéry, der im Rahmen der Städtepartnerschaft Kulturaustausche organisiert.

Der belgische Künstler Jules Renard (1833 – 1926) – Künstlername DRANER, sein Nachname rückwärts gelesen – hat im Jahrzehnt vor dem großen Krieg zwischen Deutschland und Frankreich (1870-1871) die Soldaten verschie-denster Nationen karikiert und mit hoher Präzision die Uniformen mit ihren einzelnen Accessoires dargestellt.

Ausstellungskurator ist Franck Lyet, französischer Gebirgsjägeroffizier a. D. und ehemaliger Militärattaché an der französischen Botschaft in Stockholm, der vor 35 Jahren eine der seltenen kompletten Karikaturensammlungen – da-runter auch einige Originale – mit dem Titel „Types Militaires par DRANER“, erwerben konnte. Die Ausstellung, die einen satirischen Blick auf das Militär und die Soldaten des 19. Jahrhunderts wirft, zeigt 75 von insgesamt 136 farbi-gen Lithografien dieser Sammlung. DRANER arbeitete als Karikaturist bei verschiedenen satirischen Zeitungen in Paris. Daneben entwarf er Theaterkostüme für Bühnen in aller Welt, so auch für zahlreiche Aufführungen der Operetten von Jacques Offenbach.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte www.albstadt.de.

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Do. 12.11.2015 COOLMAN und ich Seite 14 Di. 17.11.2015 Augsburger Puppenkiste Urmels große Reise Seite 26

Mi. 18.11.2015 Augsburger Puppenkiste Urmels große Reise Seite 28

Do. 19.11.2015 Präsentation Schulwettbewerb Seite 33

Sa. 21.11.2015 Herbstliche Lieder und Geschichten für die ganze Seite 39 Familie mit der Märchenerzählerin Sigrid Maute

So. 22.11.2015 Der Zauberhecht Seite 43



Seit Albstadt der Literatur eine eigene Veranstaltungsreihe gewidmet hat, gibt es die Albschreiber. Sie sind Botschafter der Literatur, die immer während der Literaturtage nach Albstadt kommen und die Veranstaltungstage begleiten und mitgestalten.

2015 ist die Wahl auf die in München geborene und in Berlin lebende freie Autorin, Dramaturgin und Theaterpädagogin Maja Das Gupta gefallen. Ihre Kurzgeschichte „Richtig und falsch“, die sie als Le-seprobe einreichte, hat die Jury überzeugt.

Maja Das Gupta ist Absolventin des Deutschen Literaturinstituts in Leipzig, wo sie Dramatik und Prosa studierte, und der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wo sie ihren Abschluss in Neuerer Deutsche Literatur machte. Seitdem ist sie als freie Autorin, Dramaturgin und Theaterpädagogin so-wohl in der freien Szene als auch an Stadt- und Staatstheatern tätig.

Sie hat zahlreiche Bühnenstücke – darunter auch welche für Kinder – veröffentlicht, die beispielsweise zum Berliner Stückemarkt, an den Münchner Kammerspielen, den Schillertagen Mannheim, in mehre-ren deutschen Landestheatern oder zu den Autorentagen des Wiener Burgtheaters aufgeführt wurden. Ihre Hörspiele wurden unter anderem vom SWR und vom RBB ausgestrahlt. Für ihr künstlerisches Schaffen erhielt sie mehrere Nominierungen und Preise.

Die Albschreiberin wird vom 12. bis 24. November 2015 die Albstädter Literaturtage begleiten und deren Chronistin sein, bei der Eröffnung mitwirken, Land und Leute kennen lernen, interessierten Bürgerinnen und Bürgern als Gesprächspartnerin zur Verfügung stehen sowie mit Schulen, Medien und Firmen zusammenarbeiten.

Maja Das Gupta ist dank dem Autohaus Link + Korn GmbH während der Literaturtage mit dem Albschreiber-Auto unterwegs.

Kreative DramaturginMaja Das Gupta begleitet die Literaturtage 2015 als Albschreiberin

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Die Weihnachtseinkäufe stehen wieder an: So eine Shoppingtour von Geschäft zu Geschäft ist er-schöpfend, nach einigen Stunden wünscht man sich nichts mehr als einen bequemen Sitzplatz und etwas Ruhe. Gut, dass es genau das in diesem November in Albstadt gibt!

Unsere Partnerstadt Chambéry hat es auf ihrem Literaturfestival „Premier Roman“ vorgemacht und Albstadt greift die Idee auf: Während der Albstädter Literaturtage 2015 finden Sie in Albstädter Geschäften bequeme Lesesessel für eine literarische Verschnaufpause.

Die teilnehmenden Geschäfte sind:

• Blumengeschäft Rosenblüte Sonnenstraße 58 72458 Albstadt-Ebingen• Deko Studio Binder Marktstraße 17 72458 Albstadt-Ebingen• Geschenkehaus Eppler Sonnenstraße 3+17 72458 Albstadt-Ebingen• Herrenmode Maier Bahnhofstraße 4 72458 Albstadt-Ebingen• Konditorei Früholz Sonnenstraße 46 72458 Albstadt-Ebingen• Lichthaus Haasis Ziegelplatz 3 72458 Albstadt-Ebingen• Raff Schreibwaren-Bücher Adlerstraße 23 72461 Albstadt-Tailfingen• Schuhhaus Maute Kirchengraben 22-26 72458 Albstadt-Ebingen• Schwarzwälder Bote Marktstraße 30 72458 Albstadt-Ebingen• Spielwaren Bohnlander Obere Vorstadt 20 72458 Albstadt-Ebingen• Spielwaren Klein Hechinger Straße 22 72461 Albstadt-Tailfingen• Zollern-Alb-Kurier Untere Vorstadt 3 72458 Albstadt-Ebingen

Innerhalb der Öffnungszeiten der einzelnen Geschäfte sind Sie herzlich eingeladen, sich im Lese-sessel zurückzulehnen und sich mit einem guten Buch von den Autoren der Albstädter Literaturtage 2015 zu erholen.

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Albstadt-Ebingen

BildungszentrumJohannesstraße 572458 Albstadt-Ebingen

Festhalle AlbstadtHohenzollernstraße 1072458 Albstadt-Ebingen

Groz-Beckert, TEZParkweg 272458 Albstadt-Ebingen

Kunst-Werk-HausZiegelplatz72458 Albstadt-Ebingen

MarienheimSonnenstraße 4372458 Albstadt-Ebingen

Martinskirche EbingenGartenstraße 6072458 Albstadt-Ebingen

Stadtbücherei AlbstadtJohannesstraße 572458 Albstadt-Ebingen

Städtische Galerie AlbstadtKirchengraben 1172458 Albstadt


Veranstaltungsorte Albstadt

Albstadt-Laufen

Traufganghütte BrunnentalRaiten 172459 Albstadt-Laufen

Albstadt-Lautlingen

Stauffenberg-SchlossAm Schloss 172459 Albstadt-Lautlingen

Albstadt-Margrethausen

Kloster Albstadt-MargrethausenBeim Kloster 572458 Albstadt

Albstadt-Onstmettingen

Autowerkstatt Herter-MotorBorsigstraße 2072461 Albstadt

Albstadt-Pfeffingen

Evangelisches GemeindehausGutenbergstraße 1772459 Albstadt-Pfeffingen

Albstadt-Tailfingen

MaschenmuseumWasenstraße 1072461 Albstadt-Tailfingen

Stadtbücherei Albstadt-TailfingenUntere Bachstraße72461 Albstadt-Tailfingen

TechnologiewerkstattAn der Technologiewerkstatt 172461 Albstadt-Tailfingen

Textilfabrik Balthas Maier beim RössleKronenstr. 1172461 Albstadt-Tailfingen

Thalia-TheaterThaliastraße 972461 Albstadt-Tailfingen

Wir danken allen, die an der Realisierung desProgrammheftes mitgewirkt haben.

Impressum

HerausgeberStadt AlbstadtMarktstr. 3572458 Albstadt-EbingenTelefon: 07431 160 - 0Telefax: 07431 160 - 14 80www.albstadt.de

Konzeption und ProgrammMartin RoscherChristine Widmann-SimonMarinus MerzVera Matthes

Kartenvorverkauf Karten für alle Veranstaltungen sind bei der Tourist-Information Albstadt und in derStadtbücherei erhältlich.

Unseren telefonischen Kartenservice erreichen Sie unter 07431 160 - 12 04

Programm und InformationKulturamt AlbstadtMarktstr. 3572458 Albstadt-EbingenTelefon: 07431 160 - 12 04Telefax: 07431 160 - 12 27E-Mail: [email protected]

Stadtbücherei AlbstadtBildungszentrumJohannesstraße 572458 Albstadt-EbingenTelefon: 07431 55 83 0Telefax: 07431 59 15 04E-Mail: [email protected]

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Lesungen Ausstellungen Theater, Konzerte - albstadt.de · Liebe Lesefreunde, die Albstädter Literaturtage, die 2015 bereits zum dritten Mal stattfinden, sind auf dem besten Weg,