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WWW.SPIELSTAETTEN.AT DIE GROSSE BENEFIZGALA IN ZUSAMMENARBEIT MIT Programmheft

Let's spend 2010

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Programmheft in zuSammenarbeit mit www.spielstaetten.at Die Grazer Spielstätten und Vojo Concerts laden zum traditionellen Benefiz-Event „Let’s spend the Night gogether“ ins Grazer Orpheum. Seit mehr als 25 Jahren ist Vojo Radkovic für das Programm dieses Abends verantwortlich. Christoph Thoma Intendant der Grazer Spielstätten Wir danken den Gastronomiepartnern: Nationales Sparen, Wirtschaft im Aufwind – Hilfe jedoch muss konkret sein. Wir danken den Medien- partner von „Let’s spend the Night together“.

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www.spielstaetten.at

die groSSe benefizgalain zuSammenarbeit mit

Programmheft

er Titel“, weiß Vojo Radkovic, „ist dem glei-chnamigen Nummer 1-Hit ,Let’s spend the Night together‘ aus den 1960er-Jahren ent-

liehen und hat eine doppelte Bedeutung. Auf der einen Seite will das Orpheum als Dankeschön für die Treue mit seinem Publikum „eine Nacht gemein-sam verbringen“, auf der anderen Seite ist der Titel als Aufforderung gedacht, eine Nacht lang für einen guten Zweck zu spenden.“

In diesem Sinne erleben die Besucher einen einzi-gartigen Benefizabend und haben dabei das Gefühl, kurz vor Weihnachten noch etwas Gutes zu tun. Anstatt sich ein Ticket zu kaufen, wird bei „Let’s spend the Night together“ für eine der vielen großar-tigen karitativen Organisationen gespendet, die sich gerade in diesen Tagen um jene Menschen küm-mern, denen es absolut nicht gut geht.

Der Charity-Klassiker derösterreichischen Künstlerszene

„Vor fast 30 Jahren gab es noch nicht so viele Bene-fiz- und Charityveranstaltungen wie heute“, erinnert sich Radkovic. „Zu Beginn war es noch eine ganz kleine Veranstaltungsserie mit ausschließlich hei-mischen Künstlern, die sich groß entwickelte. Seit Jahren ist ,Let’s Spend‘, wie es kurz heißt, ein Garant für den Benefiz-Höhepunkt des Jahres in Graz. Und allein durch die Tatsache, dass das Publikum das gebotene Programm traditionell im vorhinein nur auszugsweise kennt, strömen die Massen zu dieser weihnachtlichen Veranstaltung.“

Für eine Nacht lang verschmel-zen Darsteller und Zuschauer zu einer faszinierenden Einheit.

International gesehen gab es beachtliche und unver-gessene Momente mit Leuten wie Dennis Loccorri-ere (Dr. Hook), der seine komplette Gage spendete, oder Chris Farlowe, der mit eigener Band extra zu diesem Event aus London geflogen kam und einfach nur begeistert war. Die Original US Gospel Singers brachten einmal gegen Mitternacht ein „Hallelujah“ – da bebte für einen Moment das ganze Orpheum und Gänsehaut war angesagt. Viele machten bei „Let’s spend“ ihre ersten größeren Bühnenschritte wie Papermoon, Luttenberg * Klug oder Sandra Pires. Und dann die ganze Riege der Topkabaret-tisten: Josef Hader, Alfred Dorfer, Andreas Vitasek oder Lukas Resetarits. Die Liste ließe sich fortset-zen. Sie alle stellten und stellen sich gerne in den Dienst dieser guten Sache. „Das für mich persönlich Schönste an diesen Abenden“, so Radkovic, „war immer das schwer zu beschreibende Gefühl des Zusammengehörens. KünstlerInnen, MitarbeiterIn-nen, Publikum, verschmelzen für einen Abend zu einer harmonischen Einheit. Und all das, um kari-tativen Organisationen und in Not geratenen Men-schen zu helfen.“

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„Essen, Unterkunft und Geld“Die Europäische Union schnürt Arbeitspakete zur Armutsbekämpfung und so-zialen Sicherheit – die einzelnen Mitgliedsstaaten hingegen müssen rigorose Sparpakete beschließen. Zwei Gegensätze, die sich vereinen lassen?

Europäische Union, Bundesregierung sowie Landes- und Stadtregierun-gen engagieren sich seit vielen Jahren sehr intensiv in Fragen der sozialen Sicherheit unserer Gesellschaft. „So soll der Kinderarmut ein Ende ge-setzt werden, indem der Teufelskreis der Weitergabe von Armut von einer Generation zur nächsten durchbrochen wird, […] und die Integration von Menschen mit Behinderungen, ethnischen Minderheiten, Einwanderern und anderen besonders schutzbedürftigen Gruppen endgültig verbessert werden“, heißt es in einem Papier der Europäischen Union

Nationales Sparen, Wirtschaft im Aufwind – Hilfe jedoch muss konkret sein.

Während wir ein nationales Sparpaket diskutieren, das auch Sozialleistungen trifft, befindet sich die Wirtschaft bereits im Aufwind und der Arbeitsmarkt er-holt sich langsam, aber doch. Für viele Betroffene sind diese Diskussionen abs-trakt, sie brauchen konkrete Hilfe. „Essen, Unterkunft und Geld benötigen nicht nur Mütter und Familien, sondern auch immer mehr Jugendliche, die durch Schulabbruch, Arbeitslosigkeit und Sucht in die Armut abgestürzt sind. Wie dieser Generation, die oft auf der Straße lebt […], geholfen werden kann, zeigt das erfolgreiche Caritas-Projekt der Taschenwerkstatt Tagwerk in der Grazer Innenstadt“, schreibt Christoph Rella in der Wiener Zeitung (28.10.2010). Wie Recht er hat. Die Caritas ist nur ein Beispiel unter den vielen Non-Profit-Or-ganisationen, Institutionen und Vereinen, die sich engagieren und Menschen konkret helfen. Das Tag.werk Projekt in Graz zeigt, wie soziale Integration in Form eines Projekts im Handel funktioniert, wie aus sozialem Engagement und wirtschaftlichem Denken Synergien für unsere Gesellschaft entstehen.

„Let’s spend the Night together“ ist der Beitrag, den die Grazer Spielstätten gemeinsam mit Vojo Concerts, gamsbART und „Hin und Wider“ leisten, um in Graz und in der Steiermark zu helfen. Karitative Organisationen werden direkt vor Ort unterstützt, damit sie ihr Engagement für unsere Gesellschaft noch intensiver tätigen können und dadurch der Not und der Armut der Menschen Einhalt gebieten.

Ich bedanke mich an dieser Stelle bei den Menschen, die „Let’s spend the Night together“ möglich machen: Vojo Radkovic (Vojo Concerts), Gerhard Kosel (gamsbART), Manfred Koch (Hin und Wider), dem Ordnerpersonal (Wolverines), den Förderstellen des Landes Steiermark und der Stadt Graz, der Raiffeisen-Landesbank für den Bank-schalter vor dem Orpheum, den Gastronomen Karin Becerra Fuentes und Wolfgang Krainer, Zipfer, Onomato Gestaltungsgesellschaft, der Medienfabrik Graz sowie dem gesamten Team der Grazer Spielstätten.

Halten Sie inne, genießen Sie den Augenblick, in dem Sie mit Ihrer Spende einen Beitrag für eine funktionierende Gesellschaft leisten und zugleich ein Feuerwerk an künstlerischen Höhepunkten im Orpheum erleben .

Christoph ThomaIntendant der Grazer Spielstätten

Wir danken den Gastronomiepartnern:

Brot & Spiele CityBrot & Spiele CineplexGasthaus BräukellerSteirische GemüsekisteRestaurant HofkellerKulturcafé im OrpheumGasthof Lehsl ResiMacelloC & C NussbaumerSorger BäckereiVinaliaZweytick Weingut

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Wir danken den Medien-partner von „Let’s spend the Night together“.

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Die Grazer Spielstätten und Vojo Concerts laden zum traditionellen Benefiz-Event „Let’s spend the Night gogether“ ins Grazer Orpheum. Seit mehr als 25 Jahren ist Vojo Radkovic für das Programm dieses Abends verantwortlich.

Unvergesslich,legendär, visionär …

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oziales Engagement hat viele Gesichter. Sie kann sich in der Verantwortung für die MitarbeiterInnen zeigen, in der Unterstüt-

zung von Hilfseinrichtungen äußern, aber auch im Umgang mit Behinderten ausdrücken. Viele Pri-vatpersonen, Unternehmen, aber auch Non-profit-Organisationen leisten im Sozial- und Ökologiebe-reich bereits Großartiges; soziale und ökologische Engagements können vielfältige Ausformungen annehmen. Ob diese Bereitschaft ausreicht, den gestiegenen Anforderungen an die Zukunft gerecht zu werden, wird sich gerade in Zeiten angekündig-ter Einschnitte in die Budgets beweisen müssen. Intendant Christoph Thoma erörtert im Gespräch mit dem 2. Landeshauptmann-Stellvertreter und steirischen Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser einige Kernfragen sozialen Engagements.

Thoma: Solidarität, Kooperation, vertrauen, Ein-fühlungsvermögen, respekt sind grundsätzliche Werte, die eine zwischenmenschliche Beziehung erst möglich machen. Trotzdem vermissen wir eine zielführende Diskussion über diese Werte. Wie stehen Sie persönlich zu dieser Entwicklung?Schrittwieser: Grundsätzlich halte ich es so, dass ich versuche diese Werte zu leben, anstatt nur dar-über zu diskutieren. Für den Sozialbereich bzw. für meine politische Tätigkeit heißt das, dass ich stets um den breitest möglichen Konsens bemüht bin. Ich habe grundsätzlich ein offenes Ohr bzw. eine offene Tür für die Anliegen der sozialen Einrich-tungen.

Thoma: Bemerkenswert viele Menschen und In-stitutionen engagieren sich in Form von Spenden für Sozialeinrichtungen, besonders in der vor-weihnachtszeit. Herr Landesrat, direkt gefragt, auch im Wissen, dass hinkünftig steuerliche Be-lastungen spürbar werden und das Leben teurer wird: Wieso sollen wir uns weiterhin sozial en-gagieren, wenn unser Geldbörse immer dünner wird?

Schrittwieser: Als zuständiger Soziallandesrat bin ich froh über jede Initiative, die uns hilft, das soziale Netz in der Steiermark zu stärken. Nicht nur Spenden, sondern auch der Einsatz von vielen Freiwilligen ist dabei unverzichtbar. Soziales Enga-gement ist prinzipiell keine Frage des persönlichen Wohlstandes. Das beweisen uns Jahr für Jahr die zahlreichen kleinen Einkommensbezieher, die bei-spielsweise bei „Licht ins Dunkel“ spenden. Jede Spende ist ausgesprochen wertvoll, denn sie ist ein Beitrag zur Linderung der menschlichen Not.

Thoma: Ein jeder Spender wird im Grunde auch zum Beschenkten. Jeder Dienst am Nächsten wertet das Selbstwertgefühl auf. Dadurch ent-steht ein soziales Netzwerk an neuen, das Leben bereichernden Beziehungen. Dies könnte auch eine Begründung für die prinzipiell hohe Spen-denbereitschaft in Österreich sein. Haben Sie positive Erfahrungen mit Ihren eigenen Spenden gemacht?Schrittwieser: Natürlich habe auch ich schon sehr persönliche Erlebnisse mit eigenen Spenden ge-macht. So bekomme ich immer wieder herzergrei-fende, handgeschriebene Briefe oder sehr persön-liche Anrufe. Menschen, denen es gut ergangen ist im Leben, können sich oft gar nicht vorstellen, wel-che Freude man Menschen, die nicht auf die But-terseite des Lebens gefallen sind, oftmals schon mit kleine Spenden macht.

Nachgefragt

INTErvIEW

Soziales Engagement ist der Keim für gesellschaftlichen Zusammenhalt.

SOZIALEINrICHTUNGEN

Siegfried Schrittwieser, geboren 1952 in Thörl. Aus-bildung als Schlosser, danach Besuch der Otto-Möbes-Volkswirtschaftsschule in Graz und der Sozialakademie in Mödling. U. a. führende Positionen in der SPÖ Thörl (Vizebürgermeister, Bürgermeister), Landesgeschäftsführer der SPÖ Steiermark (1996–2000), Erster Präsident Landtag Steiermark (2005–2009), ab 2009 2. Landeshauptmann-stellvertreter, zuständig u. a. für Soziales und Arbeit.

Ihre Spenden gehen direkt zu den karitativen Organisationen:

Der verein vision befasst sich ausschließlich mit Kindern und Jugendlichen, die eine Sehbehinderung haben. Angeboten wird Sehfrühförderung, Familienentlastungs-dienst und Beratung bei visuellen Wahrnehmungsstörungen.

„rote Nasen“ in der Steiermark geben kranken Kindern durch unbeschwerte Fröh-lichkeit Mut und Kraft für das Gesundwerden. In der Steiermark sind 15 Clowndoc-tors in rund 540 Einsätzen pro Jahr unterwegs.

Aids-Hilfe. Prävention, Beratung und Betreuung sind die drei Hauptarbeitsfelder AIDS-Hilfe Steiermark. Sie informiert über Übertragungswege des HI-Virus und Schutzmöglichkeiten, beratet kostenlos und anonym und betreut direkt oder indi-rekt betroffene Menschen.

Pro Juventute gibt Kindern, welche im Auftrag des Jugendamtes ihrem häuslichen Umfeld entzogen werden, ein Zuhause und die Chance auf eine gesunde Entwicklung.

Zikomo ist ein Verein zur Förderung afrikanischer Studenten und Studentinnen in ihren Heimatländern; zurzeit konzentrieren sich die Aktivitäten auf Sambia und Tansania.

Die Steirische Kinderkrebshilfe schafft bestmögliche Behandlungsvoraussetzun-gen, unterstützt die Betroffenen psychologisch und finanziell und fördert die For-schungstätigkeit an der Grazer Kinderklinik.

Steirer helfen Steirern unterstützt bedürftige Personen in der Steiermark in schwie-rigen, finanziellen Lebensphasen. Jeder Beitrag auf dem Spendenkonto kommt zu 100 % bedürftigen Personen zugute.

SOPHA – Sozialpsychiatrische Hilfe im Alter ist eine mobile Betreuungseinrich-tung für ältere Menschen, die unter psychischen Belastungen oder Erkrankungen leiden. Das gesamte Angebot von SOPHA ist kostenlos und vertraulich.

rainbows bietet Kindern und Jugendlichen nach einer Trennung/Scheidung ihrer Eltern die Möglichkeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. In der Steier-mark gibt es Rainbows an 15 Standorten.

FÜR KINDER IN STÜRMISCHEN ZEITEN

tag.werk ist ein Jugendbeschäftigungsprojekt der Caritas für Jugendliche zwi-schen 15 und 25 Jahren. Die Jugendlichen designen und produzieren Taschen aus Recycling-Materialien.

Das Frauenhaus Graz feiert im Jahr 2011 seinen 30. Geburtstag! Wir begleiten Frauen und Kinder auf ihrem Weg in ein gewaltfreies Leben.

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ls traditioneller Höhepunkt im Vorweihnachtsprogramm des Grazer Or-pheums schlägt „Let’s spend the Night together“ seit mehr als 25 Jahren höchst erfolgreich eine Brücke zwischen sozialem Engagement auf der

einen Seite und Kunst und Kultur auf der anderen. Auch heuer erwartet die Be-sucherinnen und Besucher dieses Advent-Events wieder ein buntes Feuerwerk an Kabarett, Rock und Pop.

Als Landeshauptmann bedanke ich mich sehr herzlich sowohl bei den Künstler-innen und Künstlern, die ihr Talent in den Dienst der guten Sache stellen, als auch beim Publikum, dass sie an diesem gemeinsamen Abend ein großartiges Zeichen der Menschlichkeit setzen. Mit den besten Wünschen für einen gelunge-nen, unterhaltsamen Abend und einem herzlichen steirischen „Glück auf!“

Mag. Franz VovesLandeshauptmann der Steiermark

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enn kurz vor Weihnachten Kulturschaffende gemeinsam einen Abend im Grazer Orpheum gestalten, wenn sämtliche Künstlerinnen und Künstler ohne Gage auftreten, die Eintrittsgelder in Form von Spenden

direkt an karitative Organisationen gehen und rund 1.500 Gäste ein Feuerwerk an Kabarett, Rock und Pop erleben, ist es wieder soweit. Zum 27. Mal geht die traditionsreiche Benefizgala mit einer Vielfalt an künstlerischen Darbietungen über die Bühne und es heißt ganz nach dem Song von Mick Jagger und Keith Richards „Let´s spend the Night together“.Als Kulturlandesrat ist es mir ein Anliegen, Brücken zu bauen – Brücken zwi-schen Disziplinen, Brücken zu anderen Kulturen, Brücken zu Menschen, die in Not sind. Ich danke den Organisatoren für Ihre Initiative und Ihr Engagement und wünsche im Sinne der Veranstaltung einen allseits bereichernden Abend.

Ihr Christian BuchmannKulturlandesrat

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chon lange zählt die Benefizgala „Let´s spend the Night together“ für vie-le Grazerinnen und Grazer zum unbestrittenen Höhepunkt der Vorweih-nachtszeit. Bei einem Feuerwerk an Unterhaltung aus Kabarett, Rock und

Pop wird Kultur und Musik genossen und gleichzeitig etwas Gutes getan, denn alle Eintrittsspenden kommen karitativen Organisationen zugute. Rund 1.500 Gäste an einem Abend sind der Beweis dafür, dass diese Veranstaltung aus der Grazer Adventzeit nicht mehr wegzudenken ist. Ein Dankeschön an dieser Stelle an die Grazer Spielstätten, das treue Publikum und die vielen Künstlerinnen und Künstler, die jedes Jahr mit Verzicht auf ihre Gagen den Abend zu einem Erlebnis machen!“

Lisa RückerVizebürgermeisterin der Stadt Graz

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et’s spend the night together“ ist seit mehr als 25 Jahren der tradi tionelle Höhepunkt im Grazer Orpheum, wozu ich recht herzlich gratuliere! Gerade in der heutigen Zeit, die von Sparmaßnahmen geprägt ist, ist es immens

wichtig, dass sozial schwächeren Menschen geholfen wird. Kulturorganisationen und künstlerische Initiativen sind im sozialen Denken und Handeln immer ganz weit vorne und das zeichnet sie, neben höchster Professionalität, besonders aus.

Ich danke Christoph Thoma und seinem Team für das Engagement, sich je-des Jahr aufs Neue karitativ einzusetzen und die Benefizgala so hervorragend durchzuführen. Ich danke allen KünstlerInnen, die unentgeltlich auftreten und ihr Können zeigen. Allen Beteiligten und Fans des Orpheums entbiete ich einen herzlichen Gruß!

Karl-Heinz HerperStadtrat für Kultur und Gesundheit

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et’s spend the Night together“ hat sich zu einem Grazer Fixpunkt in der Vorweihnachtszeit entwickelt. Es ist großartig, dass sich die Künstler für den guten Zweck zur Verfügung stellen, und ich finde es noch schöner,

dass nicht in erster Linie vor Ort gesammelt wird, sondern dass es um ein Dan-keschön an alle geht, die sich im Laufe des Jahres finanziell für andere stark ma-chen. Kultur und Menschenwürde gehören untrennbar zusammen. In einer Stadt der Menschenrechte ist diese Veranstaltung ein starkes Signal am Jahresende. Danke allen Mitwirkenden und einen schönen Abend dem Publikum!

Siegfried NaglBürgermeister der Stadt Graz

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ie „Let’s spend the Night together“-Benefizgala im Orpheum hat sich in mehr als einem Vierteljahrhundert einen Namen gemacht für vorweih-nachtliche Solidarität. Es freut mich, dass sich die heimischen Kultur-

schaffenden und die Orpheum-Fans zusammentun, um anderen Menschen zu helfen. Das künstlerische Feuerwerk mit einem „best of“ des Jahres ist eine Kul-tur-Party, die auf die wichtigste Kultur unserer Gesellschaft wert legt: einander beizustehen! Ich wünsche für diese feine Grazer Tradition gutes Gelingen und ein wunderbares zwischenmenschliches Fest auf höchstem kulturellen Niveau.

Herzlichst,

Bettina VollathLandesrätin für Finanzen und Integration

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Programmvorschau der Grazer Spielstätten

weitere Veranstaltungen finden sie unter www.spielstaetten.atKarten: 0316 / 8008 – 9000 | [email protected]

SO; 13. MÄrZ, 11:00 UHr die Strottern | literatur-Brunch

DO, 20. JÄNNEr, 20:30 UHr gerald fleiSCHHaCKer | veranstaltet von gamsbart

MI, 12. JÄNNEr, 20:30 UHr Prime time Jazz

DO, 27. JÄNNEr, 19:00 UHr auSStellungSerÖffnung | Johannes gellner

SA, 29. JÄNNEr, 19:30 UHr nordiC feStiVal | island

SA, 12. MÄrZ, 20:00 UHr arno geiger | literaturfestivalFr, 11. MÄrZ, 19:00 UHr lange naCHt der literatur

Fr, 28. JÄNNEr, 19:30 UHr nordiC feStiVal | färör-inseln & finnland

MI, 15. MÄrZ, 10:00 & 15:00 UHr der geStifelte Kater | piccolo-Kinderkonzert

SO, 16. JÄNNEr, 19:30 UHr magiC momentS mit mnozil braSS

MI, 16. MÄrZ, 19:30 UHr magiC momentS mit mnozil braSS

MO, 17. JÄNNEr, 20:00 UHr nigHt of PerCuSSion | veranstaltet von gamsbart

DO, 17. MÄrZ, 20:00 UHr St. PatriCKS day | shenanigans

SO, 23. JÄNNEr, 11:00 UHr VoCal SoundSCaPeS | piccolo- & Concertino Kinderkonzert

MO, 4. APrIL, 10:00 & 15:00 UHr SaitenSPiele! | Concertino KinderkonzertMO, 5. APrIL, 10:00 & 15:00 UHr Cinello | Kinderkonzert von 1 bis 3 Jahren

Fr, 21. JÄNNEr, 10:00 & 15:00 Cinello | Kinderkonzert von 1 bis 3 Jahren

Partner:

Das Team der Grazer Spielstätten:Christoph Thoma | Geschäftsführung, künstlerische LeitungMichael Tassis | Prokura, MarketingHeide Spitzer | Sekretariat, Assistenz der GeschäftsführungUrsula Fehle, Michael Jabbour | BetriebsbüroSascha Sperdin, Eduard Mandl | KartenverkaufPeter Matscheko | VertriebMichael Doubek | Technische LeitungKurt Schulz | TontechnikJohann Horwath, Heribert Janzsa | Haustechnikrolf Schreiber, Maximilian Mahler | LichttechnikMichael Seinitz, Gerhard Siegert | Bühnentechnikraphael Hammer | LehrlingAnja Faist | Praktikum

Kuratoren dieser veranstaltung:vojo radkovic, Vojo ConcertsGerhard Kosel, gamsbARTManfred Koch, Hin und Wider

Impressum:Herausgeber: Grazer Spielstätten Orpheum, Dom im Berg und Schloßbergbühne Kasematten GmbH, Orpheumgasse 8, 8020 Graz Für den Inhalt verantwortlich: Christoph Thoma Redaktion: Albert Seitlinger Credits: Flip Philipp (Philipp Orak, Udo Leitner), Christoph Thoma (Grazer Spielstätten), Saxofour (W.P.R Schnabel)Extra Virgine (Maria Frodl), JBBG (Erich Reismann)Grafische Gestaltung: onomato gestaltungsgesellschaft Änderungen vorbehalten / Redaktionsschluss: 03.11.2010

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