Liederbuch

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Stefan Schramm aka Zwerg

Auf dey Schnheyt der Weyberund dey Wolllust und den ganzen Rest.

( Ein Larpliederbuch fr Hobbybarden )

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InhaltProlog 1. Balladen/Erzhlungen/Mrchen (1) Der Feuersnger (2) Die Sldner (3) Revolution (4) Trigardon (5) Walpurgisnacht 2. Melancholisches (1) Die schwarze Zofe (2) Roter Mond (3) Traum vom Tod 3. Liebeslieder (1) Denk an mich (2) Die Dirne (3) Die Drei Prfungen (4) Die schwarze Rose (5) Erdbeermund (6) Willst du 4. Quatsch- und gute Launelieder (1) Biergitt (2) Ein kleiner Magister (3) Mnner mit Brten 5. Versaut Frivoles (1) Adele (2) Das Elfenlied (3) Drei Musketier` (4) Ein Mnch kam vor ein Nonnenkloster 6. Zum mitgrlen (1) 10 Orks (2) Lustig, lustig (3) Lustig, lustig ( alternativer Text ) (4) Trauermarsch ( hurray, hurray )

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(5)Unter den Toren 7. Fremdsprachliches (1)Children of the Fall (2)In Taberna (3)Strange Blood (4)The Journey of no Return Epilog: (1) Akkorde (2) Danksagungen

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PrologAm Anfang war das Wortund aus dem Wort wurde Musik. Und aus der Musik wurde.was auch immer. Was ihr hier in Hnden haltet oder auf eurem tollen PC Monitor bewundert ist der, hoffentlich geglckte Versuch, all die Lieder die man stndig hrt und eigentlich schon immer mal spielen wollte zu sammeln und so zu gestalten das man sie mit einer Hand voll einfacher Akkorde spielen kann. Ich kann mich noch gut dran erinnern wie ich mich dazu entschlossen hab samt Klampfe auf irgendwelchen Taverne aufzuschlagen und zu musizieren. Es stellten sich immer wieder die 2 gleichen Probleme: Entweder man fand die Lieder die man spielen wollte gar nicht, oder aber die Akkorde waren fr den Otto-Normal-Hobbybarden jenseits von Gut und Bse. Frei nach dem Motto Net schwtzemache! hab ich mich also entschlossen einige Lieder zusammenzustellen, zu schreiben, umzuschreiben und/oder zu transponieren so dass es auch reinen Hobbygitarristen mglich ist die Sachen zu spielen ohne vorher 2 Jahre Gitarre zu studieren. Ich hoffe das ist mir ganz gut gelungen und ihr habt Spa an dem Buch. Noch 2 Dinge sind vorab anzumerken: 1. Wenn ihr die Akkorde nicht kennte, schaut in den Epilog da findet ihr sie. 2. Die Melodien zu den Liedern msst ihr schon selber kennen, denn zu jedem Lied noch die Noten zu verfassen war mir dann doch zuviel Arbeit. Vielleicht finde ich ja eines Tages die Mue den ganzen Krempel mal aufzunehmen und zur Verfgung zustellen. Wenn es soweit ist erfahrt ihr das mit groer wahrscheinlich genau da wo ihr das Buch auch herhabt :o). Fragen? Anregungen? Kritik? [email protected] . Achja, ein letztes noch: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten und alle Angaben sind ohne Gewhr! Dann also.Auf die Schnheit der Weiber, und die Wolllust und den ganzen Rest!! Euer Zwerg aka Stefan Schramm

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Balladen/Erzhlungen/MrchenEr blieb vor den Toren im Schatten stehn, man konnte ihn hren und doch nicht sehnn. Er griff in die Saiten mit zerschmetterter Hand, ein eisiger Wind trug sein Lied bers Land.

Der Feuersnger( von Markus dem Puppenspieler )

am em am (1)Ansgar erst sechzehn im Wald oft allein C G am E sein grter Wunsch ist es Barde zu sein am em am Er sitzt in der Ulme die ihm so vertraut C em am und spielt auf der Laute die er selber gebaut. Als er zurckkehrt nach Tieben am Teich bemerkt er den Rauch hinterm Hgel sogleich Er fngt an zu rennen die Sorge ist gro Was ist passiert was ist hier los am em am (ref)Caela sanguine in nigra C E am fates ignifer mortem cantat am em am Audite fatium pericula C E am fates ignifer mortem cantat (2)Die Ernte war mager das Jahr war sehr schlecht der Graf bestand dennoch eiskalt auf sein Recht Man konnt ihm nicht zahlen die Steuern zu hoch Da nahm er die Shne unter sein Joch Am Baum hngen Leichen ihr Anblick nicht schn Ansgar ist froh den Vater lebend zu sehn Sein Vater ist wtend schlgt ihm ins Gesicht Ach htten sie dich doch und Thiese nicht (ref)

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(3)Ansgar luft fort was soll er auch tun Den Bruder befrein und nicht eher ruhn Er luft viele Tage und Nchte hindurch bis er schlielich steht vor des Grafen Burg Er kommt in die Feste es fllt ihm nicht schwer er kommt grad gelegen zum Feste daher Er galt hier als Barde was er gerne sah Doch lasst mich erzhlen was weiter geschah. (ref) (4)Es wurde schnell Abend die Stimmung war gut Es gab feinen Wein und ein Schwein aus der Glut Die Barden die standen zu Dutzenden an wollten an ihren Teil des Festmahls heran Ansgar stand hinten niemand lieh ihm das Ohr da fasste er Mut und drngte sich vor Er stand vor der Runde mit stolzem Gesicht des Grafen Gedanken die kannte er nicht (ref) (5)Er sang von der Drre der Sommersglut appellierte an des Grafen Edelmut Er bat seinen Bruder und die Freunde zurck dafr wnscht er dem Grafen viel Segen und Glck Der Graf war erbost das passte ihm nicht Schafft diesen Lumpen sofort aus der Sicht Doch soll er auch wissen was ich von ihm hielt Brecht ihm Finger und Arme dass er nie mehr spielt (ref) (6)Er kam in den Kerker er wollte nicht mehr Warum macht Gott uns das Leben so schwer Doch dann kamen Freunde in hchster Not ein mutiger Barde entriss ihn dem Tod Sie schienten die Knochen und ftterten ihn wartend auf die Zeit in der es gut war zu fliehn Und Ansgar entkam er hat groes entdeckt den Plan seiner Rache im Verlie ausgeheckt (ref)

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(7)Ansgar kam wieder in dieser Nacht die zerbrochene Laute hat er mitgebracht Der Himmel war schwarz wie geronnenes Blut Ein letzter Gru der Sonne Abendrot Er sang von seinem Zorn von Hass und Gewalt die Wachen berkam ein Grausen recht bald Doch Ansgar gefiel sein schauriges Spiel noch mehr als vom Himmel das Feuer fiel (ref auf deutsch)Der Himmel so schwarz wie geronnenes Blut Nun Feuersnger, sing ihm den Tod Drum hret ihr Leute wer Barden bedroht Der Feuersnger bringt ihm den Tod (8)Er blieb vor den Toren im Schatten stehn man konnte ihn hren und doch nicht sehn Er griff in die Saiten mit zerschmetterter Hand ein eisiger Wind trug sein Lied bers Land Auf die Burg fiel ein flammender Regen herab bereitet dem Grafen sein feuriges Grab Panik brach aus alles lief hin und her Am Morgen gabs den Grafen und die Burg nicht mehr. (ref auf deutsch und latein )

Die Sldner( Stefan Schramm )

G em am (ref)Bruder im Geiste und Bruder Stahl D em Ein Leben als Sldner das ist unsre Wahl G em am Bruder im Geiste und Bruder im Stahl D em Ein Leben als Sldner das ist unsre Wahl em A/ em (1)Frei wie ein Vogel im Wind am em Das war unser Traum schon als Kind

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em A7 em Hinausziehn das war unsre Wahl G D em Mit Rstung und Klingen aus Stahl (2)Als Sldner das lebt es sich gut Das Volk es zahlt Silber fr Blut Egal ob wir kriechen im Schmutz Ob begleiten die Frstin als Schutz (ref) (3)Die Taverne die ist unser Heim Denn dort gibt es Getrnke gar fein Die Zeche durchs kmpfen bezahlt und mit Heldentaten geprahlt (4)Das Weibsvolk das mgen wir sehr denn da hilft keine Rstung zur Wehr Und lassts mich euch geben zur Kund Man hat schon verbracht schne Stund (ref) (5)Keuchheit und Tugend und Ehr Die sind des Adels begehr Als Sldner das ists einerlei Und der Adel geht uns sonst wo vorbei (6)Und dann bei ne gar groen Schlacht Geb ich ne Sekunde nicht Acht Mit lodernder brennender Lust durchbohrt eine Klinge die Brust (ref)Bruder im Geist nun ist es geschehn Letztendlich und schlielich muss ich von euch gehn Der Feind hat nicht lnger mein Leben geschohnt Doch das Leben als Sldner es hat sich gelohnt (ref)

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Revolution( Stefan Schramm )

em D (1)Eisern haben sie geschunden am eure Leiber, euer Seelen em D haben euch an sich gebunden am wollten ber euch befehlen em H Doch nun naht der Tag der Rache C D brennend werden sie vergehen em D Ich halt eure stumme Wache am wir werden uns nie wieder sehn em G (ref)Labt euch, meine Kinder C D mordend werdet ihr vergehn em G Labt euch meine Kinder C D ich will ihre Leichen sehn Labt euch meine Kinder im Osten sprht der Himmel Gicht Labt euch meine Kinder Gnade gibt es fr sie nicht (2)Klter als das Eis des Nordens war ihr gnadenloser Griff Doch jetzt kommt die Zeit des Mordens bringt ihr Schiff aufs nchste Riff Ich will euch die Freiheit bringen ein heller Stern in klarer Nacht Msst ihr auch mit Tode ringen morgen schon wird es vollbracht (ref)

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(3)Einsam habt ihr viele Nchte in kalter stummer Qual geweint Habt gefleht an alle Mchte dass fr euch die Sonne scheint Ich hab vernommen euer Rufen viele lange Jahre schon Lasst uns schinden die auf schufen bringt den Tod: Revolution (ref 2x)

Trigardon( Jan Hegenberg )

am (1)Ich will euch erzhlen G von Glck und von Freude am D vom Spa am Leben und sein am G von Trigardons Seele die hell und erleuchtend am G am am Nachthimmel ber uns scheint (2)Ehre der Gttin des Mondes der Nacht Riasina wie man sie nennt die wer du auch bist und was du auch tust dein Leben liebet und kennt dein Leben liebet und kennt dein Leben liebet und kennt am G (ref)Ich weih meine Seele der Silbenern Gttin am E Mein Herz dem Feuer allein am G Verwehre mein Blut den Zecken der Feinde am G am

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Trigardon mein Leben sei dein Trigardon mein Leben sei dein (3)So wisset das Jeder der Frohsinn bezeuget im Gunste der Mondgttin steht und Zeit seines Lebens als stiller Begleiter in Sicherheit neben ihr geht (4)Alsdann lasst uns Feiern aus tiefster Seele trinken und tanzen vereint und der Herrin zeigen das unser Weg bestimmt ist durch ihren Schein bestimmt ist durch ihren Schein bestimmt ist durch ihren Schein (ref)

Walpurgisnacht( Schandmaul )

am (1)Der Mond scheint voll und klar G taucht die Welt in bleiches Licht em Nebel sonderbar verschleiern Sein und Sinne am Magisch strahlt der Ort G zieht uns an mit seiner Macht em am ich muss fort es ist Walpurgisnacht (2)Stetig steil bergauf dorthin wo das Feuer lodert zieht uns in ihren Bann der Gottheit wilde Meute nah an der Feuersglut

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verschmelzen wir zu einem Krper werden Eins mit der Walpurgisnacht am (ref 2x)Rundherum ums helle Feuer em Rundherum in wildem Tanz C G kreisen Krper, Geister, Blicke berhren sich im Fluge (3)Sieh ein Rabe fliegt Hinaus ins dunkle weite Land auf seinen Schwingen liegt mein innigster Gedanke mag er ihn bewahrn auf diese Weise weitertragen weit in die dunkle Walpurgisnacht (4)Ein Moment lang sah ich diese Welt aus seinen Augen ein Moment lang spr Ich seine freie Seele Als der Morgen graut ist er dem Blick entschwunden es neigt sich diese Walpurgisnacht (ref 4x)

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MelancholischesMelancholie ist die Freude daran Traurig zu sein

Die schwarze Zofe( Stefan Schramm )

em D (1)Schwarzes Haar und weie Haut G D Sie ist des dunklen Himmels Braut em D Dunkle Augen weier Leib G D Hrt frchtet euch vor diesem Weib em D Einst lebte sie wie ich und du G D Doch eine Nacht geschahs im nu em D Da hat der Teufel laut gelacht G am em und sie zu seiner Braut gemacht em G (ref)Der schwarzen Zofe Sonnenschein am em ist heut Nacht erwacht G Dein eigen Blut ihr Abendwein am em Nehmt euch gut in acht D Denn ihre Schnheit die ist gro G D Ihr Wille macht euch willenlos em G Bei kalter klarer Vollmondnacht am em Verfllst du ihrer Zaubermacht (2)Sie fliegt im Schatten dieser Nacht

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hat soviel Zeit mit Durst verbracht und jeden Mann den sie erblickt hat sie im Handumdrehn verzckt Ihr Lachen das ist Glockenhell passt du nicht auf dann gehts ganz schnell Sie gibt dir einen zarten Kuss und schon ist mit dem Leben Schluss (ref) (3)Du willst schrein, vor Glck verzckt doch dieses eben dir missglckt denn aus Blut geflltem Mund kommt nur ein gurgeln ungesund Wie konnte sie dich nur verletzen? Ein letztes Sthnen voll entsetzen siehst du ihren Mund so Rot von deinem Blutnun bist du Tod.

Roter Mond( unbekannt )

am G (1) Roter Mond berm Silbersee am G Feuerglut wrmt den kalten Tee C G Kiefernwald in der Nacht am und noch ist der neue Tag nicht erwacht (2)Sterne stehn hell am Firmament solche Nacht findet nie ein End Diese Land, wild und schn und wir drfen seine Herrlichkeit sehen (3)Rauer Fels, Mond und Heidekraut weit entfernt schon der Morgen graut Fahne weht, wei und grau Das Gras schimmert unterm Morgentau (4)Fahrt vorbei, morgen geht es fort kommen wieder an den Ort

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Norden ist unser Glck und in uns bleibt nur die Erinnerung zurck

Traum vom Tod( Subway to Sally )

am (1)Ich hab heut Nacht vom Tod getrumt er stand auf allen Wegen, G am er winkte und er rief nach mir so laut am Er sprach mein Leben sei verwirkt ich sollte mich zu ihm legen G am ein frhes grab sei lngst fr mich gebaut G am ein frhes grab sei lngst fr mich gebaut (2)Ich floh soweit das Land mich trug soweit die Vgel fliegen doch mir zur Seite sprte ich den Tod Sein Schatten folgte meiner Spur ich sah ihn bei mir liegen und seine Hnde waren blutig rot und seine Hnde waren blutig rot (3)Da wusste ich es weht der Wind und Regen fllt hernieder auch wenn schon lngst kein Hahn mehr nach mir krht Weil ich schon lngst vergesse bin schenkt man mir keine Lieder nur Unkraut grnt und blht auf jedem Feld nur Unkraut grnt und blht auf jedem Feld (4)Ich hab heut Nacht vom Tod getrumt es gibt kein ewig Leben fr Mensch und Tier und Halm und Strauch und Baum. G am Das war mein Traum

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LiebesliederDie Sonne, die Sterne tragen Kunde von dirjeder Lufthauch erzhlt mir von dirjeder Atemzugjeder Schritt...trgt deinen Namen weit mit sich mit

Denk an mich( Schandmaul )

em D (1)Er war ein Schwein hat dich geschunden em D G Wollte das dein Wille bricht em D Schlug mit den Worten tiefe Wunden em D em Nein ich bereu es nicht (2)Zu Liebe hat er dich gezwungen Hrte deinen Einspruch nicht Hat drohend nur die Faust geschwungen Nein ich bereu es nicht (3)Ich schlich hinaus in finstrer Nacht Hab unter bleichem Mondeslicht Jene verruchte Tat vollbracht Nein ich bereu es nicht (4)Nun steh ich hier am Galgen oben und warte auf die Dmmerung Dann wird der Boden weggezogen Nein ich bereu es nicht. G D G (ref 2x)Vielleicht denkst du spter auch mal an mich em C D G Ich war der Knabe der stirbt fr dich (5)Ich stand singend mit der Laute Unter deins Fensters Licht Dir meine Liebe zrtlich raunte

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Nein ich bereu es nicht (6)Mein Traum sollt niemals Wahrheit werden Sein Dorn in unsre Seelen sticht Ich schwrte dir wrd fr dich sterben Nein ich bereu es nicht (7)Als er nach lang durchzechter Nacht Einmal vom Wirt nach Hause ging Hab ich gelauert und vollbracht Weswegen ich hier bin (8)Nun steh ich hier am Galgen oben Warte auf die Dmmerung Dann wird der Boden weggezogen Nein ich bereu es nicht (2x ref )

Die Dirne( Stefan Schramm )

(int) em G D am em G D am em G D am em D C em C (1)Eine Magd so wunderschn D C mit bloen Augen anzusehn em C So ein wildes Teufelsweib D C Mit einem wunderschnen Leib em C Den Teufel habe sie geritten D C Das ganze Dorf es war zerstritten em D Mir war doch ihr Ruf egal am Doch dieser Fehltritt war fatal em G D am

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(ref)Ja ich liebte eine Dirne em G D am Ich liebkoste ihre Stirne em G D am Nun wollt ihr mich brennen sehn em D C fr sie werd ich durchs Feuer gehen Ja ich liebte eine Hure Ob der schnen lieblich Kurve Nun wollt ihr mich brennen sehn fr sie werd ich durchs Feuer gehen (zwi) em G D am em G D (2)In einer warmen Sommernacht Da hab ichs bers Herz gebracht entgegen jedem guten Rat Schritt ich zu frevelhafter Tat Ich schlich im fahlen Mondenschein Zur ihr denn dort nur wollt ich sein Und hab in trauter Zweisamkeit Mit ihr verbrachte die Dunkelheit (ref) (zwi) (3)Doch als der nchste Morgen kam wurde mir klar was ich getan Das Dorf es war sehr aufgebracht von dem was geschah letzte Nacht Der Priester sprach mit frohem Mut und einer Stimme voller Wut: Wer in unreines Fleisch seinen Dorn muss rammen der wird gelutert durch heilige Flammen (ref nur mit Doch ich.. statt Ja ich..) (ref)

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Die Drei Prfungen( Schandmaul )

am G (1)Ob der unerfllten Liebe am D C luft der Bursche in den Wald am G wo eine alte Hexe haust, am G am er findet ihre Htte bald. Gib mir starken Liebeszauber will alles dafr geben! Es warten erst drei Prfungen, hlt sie ihm entgegen. em hm G (ref)Bring mir den hrtsten Fels auf Erden, D em bring mir den hellsten Strahl, hm G bring mir den Quell des Lebens, D em lse deine Qual. (2)Auf der Suche nach den Steinen zieht der Jngling aus ins Land. Doch er findet niemals einen, der nicht behaun von Menschenhand. Nach Jahren mhevoller Suche, liegt er nieder md und krank als er in ungebrochnem Willen sich selbst als hrtsten Stein erkannt. (3)Auf der Suche nach dem Lichte steigt er hoch in stiller Qual. Doch jeder Hoffnung wird zunichte, er kann nichts nehmen vom Sonnenstrahl. Nach Jahren mhevoller Suche, liegt er nieder md und krank. als er im Spiegel seine Augen

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als hellstes Licht der Welt erkannt. (ref) (4)Und er sucht den Quell des Lebens besessen von der Wissenschaft. Doch die Suche ist vergebens, weil Wissenschaft kein Leben schafft. Nach langen Jahren des Studierens, liegt er nieder md und krank, als er in seiner reinen Liebe den Quell des Lebens hat erkannt. (5)Er stieg nach Jahren wirrer Suche, dort wo er sich aufgemacht. Oft schon wollt ich dich verfluchen, die hab ich dir mitgebracht. Die alte lchelt, blickt zufrieden, die alten Augen starr vor Glck. Wie du findest deinen Frieden, kehre ruhig nach Haus zurck 2x(ref)

Die schwarze Rose( Stefan Schramm )

em am (1)Die Nacht war klar, das Wasser kalt D und ich sah deine roten Lippen. em am Weie Haut so wunderschn D bedeckte deine Bloen Rippen em am Der Wind spielte mit deinem Haar D liebkoste deine zarten Brste em am

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Mich qulte ein Gedanke nur D Wenn ich nur deinen Namen wsste. (ref)Sei meine G D am Schwarze Rose, die im dunklen Licht erblht Sei meine Schwarze Rose, die mein Lebenslicht verglht Sei meine Schwarze Rose, die mein altes Ich ertrnkt Sei meine Schwarze Rose, die mein Leben fortan lenkt (zwi) em G em (2)Ich folgte fortan deiner Spur durch Tler ber hohe Berge Erfllte einen stummen Schwur Ergtzte mich an deinen Werken Mein Herz es schreit in stummer Qual wenn jemand deine Lippen ksste Ich hatte einfach keine Wahl Wenn ich nur deinen Namen wsste (ref) (zwi) (3)Im Schatten war ich fr dich da Leid und Pein von dir zu halten Doch langsam wurde es mir klar an dir wrde mein Herz erkalten Ich eilte ziellos durch die Nacht bis mir klar war was ich tuen musste Brechen deine Zaubermacht Jetzt da ich deinen Namen wusste C (bri)Du hast mich verhext D Nun musst du dran glauben E komm ich breche deinen Zauber Du hast mich verletzt

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Um von dir zu schreiten werd ich dich ins Jenseits geleitet Komm zu mir Rose Sei meine Braut Komm und verbrenn dir deine Haut C D Blutige Lippe, blutiges Harr G D Nichts wird mehr wies frher war G D am Komm zu mir Geh mit mir Folge mir Sterb mit mir (akkorde wie ref) Komm zu mir Schwarze Rose, die im dunklen Licht erblht Geh mit mir Schwarze Rose, die mein Lebenslicht verglht Folge mir Schwarze Rose, die mein alter ich ertrnkt Sterb mit mir Schwarze Rose, der ich mein Leben schenk

Erdbeermund( Subway to Sally )

G6 D7sus4 (1)Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund G6 D7sus4 Ich schrie mir schon die Lungen wund G7 D7sus4 nach deinem weissen Leib du Weib. G6 D7sus4 Im Klee, da hat der Mai ein Bett gemacht, G6 da blht ein schner Zeitvertreib, D7sus4 mit deinem Leib die lange Nacht. G6

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Da will ich sein im tiefen Tal D7sus4 G7 D7sus4 dein Nachtgebet und auch dein Sterngemahl (2)Die graue Welt macht keine Freude mehr Ich gab den schnsten Sommer her, und dir hats ach kein Glck gebracht. Hast nur den roten Mund noch aufgespart Fr mich so tief im Haar verwahrt ich such ihn schon die lange Nacht im Wintertal, im Aschengrund ich bin so wild nach deinem Erdbeermund. (3)Im Wintertal im schwarzen Erdbeerkraut Da hat der Schnee ein Nest gebaut Und fragt nicht, wo die Liebe sei. Und habe doch das rote Tier so tief erfahren als ich bei dir schlief Wr nur der Winter erst vorbei, und wieder grn der Wiesengrund. Ich bin so wild nach deinem Erbeermund!

Willst du?( Schandmaul )

em em9 G C (1)Komm her und lausche meiner Stimme G H7 em C G Ich habe dir was zu erklrn D em C hrst du das Herz in meiner Brust, G D G pass auf, ich habe dich gern. (2)Wei nicht genau, wann es passierte Ein unbeschreiblicher Moment, ich sah dich an und in mir regte sich ein Gefhl das brennt. em C G D (ref)Sie du, Schne, was ich habe, em C G D

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willst du diesen Ring von mir? em am C D Streif ihn ber und dann sage: Em am C D G Ja, fortan gehr ich dir! (3) Hielt mich fortan in deiner Nhe, War stets bei dir wenn Unheil droht, verscheuchte Schatten und Probleme hielt wacht, bis ins Morgenrot. (4)So ging es ber viele Jahre, in mir der Sturm schon schmerzhaft tobt, schlie dich im Traum in meine Arme, whrend ich dir Treue gelob. 2x(ref)

Quatsch- und gute LauneliederSie mssen alle sterben und wer ist schuld daran? Ja der kleine Magister im Cyankaliwahn...

Biergitt( unbekannt. Melodie Traum vom Tod Subway to Sally )

(1)Ich hab heut Nacht von Biergitt getrumt sie stand auf allen Wegen Sie winkte und sie rief nach mir so laut Sie sprach man Leben sei verwirkt, ich solle mit ihr gehen Ein gutes Pils sei lngst fr mich gebraut Ein gutes Pils sei lngst fr mich gebraut (2)Da wusste ich es war die zeit hinaus ins Feld zu ziehen mit Schwert und Schild und Axt den Feind zu stelln Ich jagt den Pict ich jagt den Ork ich schlug der Feinde viele Doch an dem letzten Ork mein Schild zerschellt

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Doch an dem letzten Ork mein Schild zerschellt (3)Er schlug mich schnell, er schlug mich hart ich musst ihm unterliegen Geborsten waren Schwert und Axt und Schild Das Blutt es troff mit aus dem Haupt es ronn aus allen Gliedern Geborsten waren Hand und Leib und Bein Geborsten waren Hand und Haupt und Bein (4)Ich sank ins khle nasse Grn erwartend Biergitts Segen, Das Ende meines Weges war erreicht Als endlich Biergitt mir erschien gekommen war die Zeit Und ihre Arme waren auch so weit Und ihre Arme waren auch so weit (5)Ich hatt heut Nacht von Biergitt getrumt es gibt ein ewig Leben Mit Schnaps und Wein und einem Pils mit Schaum Ohhh.....das war mein Traum Ohhh.....das war mein Traum

Ein kleiner Magister( Stefan Schramm )

D G A D (1)Ein kleiner Magister verprgelt seine Frau D G A D Er schlgt sie seit Jahren schon grn und gelb und blau D G A D Und dann springt sie aus nem Wachturm und wer ist schuld daran? D G A D Ja der kleine Magister in seinem Prgelwahn Und dann springt sie aus nem Wachturm und wer ist schuld daran? Ja der kleine Magister in seinem Prgelwahn DGADDGAD (zwi) Lalalala... (2)Ein kleiner Magister vergiftet seinen Wein

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und dann ldt er seine Freunde zum Abendessen ein Sie mssen alle sterben und wer ist schuld daran? Ja der kleine Magister im Cyankaliwahn Sie mssen alle sterben und wer ist schuld daran? Ja der kleine Magister im Cyankaliwahn (zwi) (3)Ein kleiner Magister der nicht mehr lange faxt Er besucht seine Verwandtschaft mit einer scharfen Axt Sie verlieren ihre Kpfe und wer ist schuld daran? Ja der kleine Magister in seinem Henkerwahn Sie verlieren ihre Kpfe und wer ist schuld daran? Ja der kleine Magister in seinem Henkerwahn (zwi) (4)Ein kleiner Magister der langweilt sich so sehr Da zndet er die Stadt an und langweilt sich nichtmehr Die Leute mssen brennen und wer ist schuld daran? Ja der kleine Magister in seinem Zndelwahn Die Leute mssen brennen und wer ist schuld daran? Ja der kleine Magister in seinem Zndelwahn (zwi) (5)Ein kleiner Magister der ist nun auf der Flucht Er wird in Sieben Lndern schon steckbrieflich gesucht Und dann fliegt der mit dem Drachen vor eine Mauer aus Beton Der kleine Magister das hat er nun davon Und dann fliegt er mit dem Drachen vor eine Mauer aus Beton Der kleine Magister das hat er nun davon (zwi)

Mnner mit Brten

27 ( unbekannt )

em C em (1)Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren em C em mssen Mnner mit Brten sein Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren mssen Mnner mit Brten sein D (ref)Jan und Hein und Klaas und Pit em am D em die haben Brte die haben Brte Jan und Hein und Klaas und Pit die haben Brte die fahren mit (2)Alle die Weiber und Branntwein lieben mssen Mnner mit Brten sein Alle die Weiber und Branntwein lieben mssen Mnner mit Brten sein (ref) (3)Alle die mit uns das Walro tten mssen Mnner mit Brten sein Alle die mit uns das Walro tten mssen Mnner mit Brten sein (ref) (4)Alle die Tod und Teufel nicht frchten mssen Mnner mit Brten sein Alle die Tod und Teufel nicht frchten mssen Mnner mit Brten sein (ref) (5)Alle die endlich zur Hlle mit fahren mssen Mnner mit Brten sein Alle die endlich zur Hlle mit fahren mssen Mnner mit Brten sein (ref)

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Versaut FrivolesUnd so wanderten wir! Und nach Nchten voller Wollust wussten wir, dass der Widersacher unserer inneren Ruhe selbst sich nicht beschwichtigen liee

Adele( Die Galgenvgel )

G C (1) Ich liebte einst ein Mgdelein D G Der ganzen Welt zum Trotze G C Sie war recht lieb, sie war recht fein D und hat ne groe G D G Fruchtbar treue Seele, ihr Name war Adele CGDGCGDG Lalalala (2)Adele liebt die Mnner sehr und auch die offnen Tnze Doch eines liebte sie noch mehr Das warn die langen Schweren goldnen Ketten, ach wenn sie welche htten Lalalala (3)Als ich sie mal besuchen war Da war ich wohl gelitten Sie schttelte ihr langes Haar und zeigte ihr Tintenschwarzen Locken, die reichen bis zum Rocke Lalalala (4)Sie legte sich aufs Kanapee und wollte sich erquicken Da beuget ich mich ber sie und wollte sie gern mal Fhren durch den Garten, sie konnte es kaum erwarte Lalalala

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(5) Wir saen dann im Garten fein auf einem schnen Rasen Da wollte sie mir schnell noch mal Am liebsten einen Blauen Mantel schenken, wollt immer an mich denken Lalalala (6)Und wenn sie mir mal untreu ist Will ich ihr treu erweisen und still vor ihrem Fensterlein Nen groen Haufen Schner Blmlein setzen, sie soll sich dran ergtzen Lalalala

Das Elfenlied( unbekannt )

am (1)Neulich ging ich ganz allein em am in den finstren Wald hinein Ich gestehe mir war bang, em em doch ich musste dort entlang. D Man hrt ja allerhand, am was aus finstren Wldern stammt Doch ich schwre es ist wahr em am Was in dieser Nacht ich sah am d am em am em am (ref1 2x)Lalaladijalaladielala (2)Als das erste Licht ich sah war mir alles so fort klar Denn ich bin ja informiert was im Walde so passiert

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Also kroch ich in die Hecke auf dass man mich nicht entdecke Falls doch hat ich vorgesorgt und mir eine Axt geborgt. (ref1 2x) (3)Und im Walde ganz tief drinnen einsam nur vom Mond beschienen Sah ich zum Klang alter Weisen Wesen um die Bume kreise Ein paar Bltter um die Lenden hielten sie sich an den Hnden Es war mir sofort klar dass ich Elfen tanzen so (ref2)Und ich sah die Elfen tanzen Und sie kuschelten mit Pflanzen sie vergngten sich mit Bumen Oh mir war als wrd ich trumen Ich hielt stets fr bse Lge Was man mir bisher vom Triebe Jenes schnen Volk berichtet Doch nun hab ichs selbst gesichtet (4)Ich sah sie in einer Phase Voller elfischer Ekstase Sah sie wie von Blumen sangen Und die Blumen dann besprangen Ihr verrckter Blick kam nicht wie mir schien vom Sternenlicht Sondern von den Tannensprossen die sie Tonnenweis genossen. (ref2) (5)Doch dann kam die schlimme Wende Denn ein Elf hat bis zum Ende Eben jenen Baum geminnt denn ich zum versteckt ersinnt Von dem Anblick bermannt Bin ich schnell nach Haus gerannt Oh mir wird schlecht denk ich daran Was er dem Baum hat angetan.

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(ref2) am em Und trefft ihr Elfen, und sie fragen em em ob sie Nachts bei euch knn lagern So kann ich euch eins nur raten lasst sie nicht in euren Garten

(ref1)

Drei Musketier( Die Galgenvgel )

(int pfeif.)D A D A D G D A D G D A D D A (1)Drei Musketier die kamen in ein Stdtchen Drei Musketier die kamen in ein Stdtchen D A D rumsfidelibums hm-A-D Dort trafen sie ein Mdchen (2)Der Erste von den Drein der trug am Hut ein Rosen Der Erste von den Drein der trug am Hut ein Rosen rumsfidelibums Der wollt die Maid liebkosen (zwi)D A D A D G D A D G D A D (3)Und der Zweite von den Drein der trug am Hut ein Veilchen Der Zweite von den Drein der trug am Hut ein Veilchen rumsfidelibums Der ksst die Maid ein Weilchen (4)Und der Dritte von den Drein der trug am Hut ein Flieder Der Dritte von den Drein der Trug am Hut ein Flieder rumsfidelibums Der packt der Maid ums Mieder

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(zwi) (5)Und der Vierte von den Drein der trug am Hut ein Flicken Der Vierte von den Drein der trug am Hut ein Flicken rumsfidelibums Der wollt die Maid mal zwicken (6)Wer von den Drein so lautete die Wette Wer von den Drein so lautete die Wette rumsfidelibums Wer fhrt die Maid zu Bette? (zwi) (7)Und am anderen Tag was trug die Maid am Mieder? Und am anderen Tag was trug die Maid am Mieder? rumsfidelibums Rosen, Veilchen Flieder . das macht sie auch nie wieder

Ein Mnch kam vor ein Nonnenkloster( unbekannt )

G D G (1)Ein Mnch kam vor ein Nonnenkloster, ei jei jei E am D G Mit seinem langen Paternoster fallerie und fallera em A7 D G Mit seinem langen Paternoster falleriara G D (ref )Mit seinem kling klang glorius dominus G Mit seinem kling klang glorius dominus D G Orationimus (2)Der Mnch klopft an die Klostertre, ei jei jei Da schaut ne kranke Nonn herfr fallerie und fallera Da schaut ne kranke Nonn herfr falleriara (ref) Fr seinen

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(3) Der Mnch der steigt die Treppe raus, ei jei jei Die Nonne schaut von unten auf fallerie und fallera Die Nonne schaut von unten auf falleriara (ref) Sie sah sein... (4)Ei Mnch was ist das fr ein Ding, ei jei jei Das unter eurer Kutte hing falleria und fallera Das unter eurer Kutte hing falleriara (ref) Das ist mein (5)Ja das ist mein Patientenstab, ei jei jei Mit dem ich kranke Nonnen lab fallerie und fallera Mit dem ich kranke Nonnen lab falleriara (ref) Das ist mein (6)Ei Mnch, ei Mnch so lab auch mich, ei jei jei Die krnkste Nonne die bin ich falleria und fallera Die krnkste Nonne die bin ich falleriara (ref) Mit eurem (7)Er ging mit ihr zum Orgelboden, ei jei jei Und orgelte nach allen Noten fallerie und fallera Und orgelte nach allen Noten falleriara (ref) Mit seinem (8)Ei Mnch du hast mir wohlgetan, ei jei jei Da fang wir gleich von vorne an fallerie und fallera Da fang wir gleich von vorne an falleriara (ref) Sie nur dein (9)Und die Moral von der Geschicht, ei jei jei Wers nicht versteht der orgle nicht fallerie und fallera Wers nicht versteht der orgle nicht falleriara (ref) Mit einem

Zum mitgrlen

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Denn unser Handwerk es ist verdorben...

10 Orks( unbekannt )

am (1)Zehn Orks haben wir gewesen em seien wir net geblieben daheim G haben Elfenstamm getroffen am em seien wir geblieben Neun (2)Neun Orks haben wir gewesen haben wir ber Zwerg gelacht Zwerg der hat nicht mitgelacht seien wir geblieben Acht (ref)Oooooooh.. am C Grishnak mit die Hammer, Zorg mit rostig Schwert G am raufen, saufen, schnaufen bis sich nichts mehr wehrt am C Hoijoijoijoijoij Hoijoijoijoijoij G am raufen saufen schnaufen bis sich nichts mehr wehrt (3)Acht Orks haben wir gewesen wollten wir Menschenweiber lieben Eins sein leider Mann gewesen seien wir geblieben Sieben (4)Sieben Orks haben wir gewesen wollten wir reiten auf die Besen von die Hex Mauer dort im weg gestanden seien wir geblieben Sechs (ref) (5)Sechs Orks haben wir gewesen

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haben wir ausgezogen unsre Strmpf Einer net belftet war seien wir geblieben Fnf (6)Fnf Orks haben wir gewesen haben wir getrunken eigen Bier Eins war mir Glykol gepanscht seien wir geblieben Vier (ref) (7)Vier Orks haben wir gewesen schlugen wir die Bume entzwei Eins sein leider Ent gewesen seien wir geblieben Drei (8)Drei Orks haben wir gewesen haben wir gefunden schnes Ei Mtterchen Drachen ist vorbeigekommen seien wir geblieben Zwei (ref) (9)Zwei Orks haben wir gewesen hatten wir zuessen leider Keines als Brderchen geschlafen hat bin ich mir geblieben Eins (10)Ein Ork war ich mir gewesen wollte ich andere Orks zurck Seid dem bin ich auf der Suche nach einem guten....Frau (ref 2x)

Lustig, lustig( unbekannt )

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D (1)Lustig lustig ihr lieben Brder G leget all eure Arbeit nieder D A und trinkt ein Glas Champagnerwein D A D und trinkt ein Glas Champagnerwein (ref)Denn unser Handwerk es ist verdorben die letzten Saufbrder sind gestorben es lebet keiner mehr als ich und Du es lebet keiner mehr als ich und Du (2)Dann wollen wir es noch einmal wagen wir wollen fahren nach Kopenhagen in die dnische Reichsresidenz in die dnische Reichsresidenz (ref) (3)Denn auch in Polen ist nichts zu holen ausser Schuhe ohne Sohlen ja nicht einmal ein Heller Geld ja nicht einmal ein Heller Geld (ref) (4)Drum Schifflein Schifflein du musst dich wenden musst den Bug nach Riga lenken in die russische Kaufhandelsstadt in die russische Kaufhandelsstadt (ref) (5)Dann geht es heim wohl an den Main ganz Frankfurt liegt voller ppelwein der letzte Heller muss versoffen sein der Letzt Heller muss versoffen sein (ref) (6)Und wer all das hat gesehen der kann getrost nach Hause gehen

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und sich nehmen ein junges Weib und sich nehmen ein junges Weib (ref)

Lustig, lustig (alternativer Text )( unbekannt )

(1)Lustig lustig ihr lieben Brder so leget all eure Sorgen nieder und trinkt dafr ein gut Glas Wein und trinkt dafr ein gut Glas Wein (2)Auf die Gesundheit aller Brder die da reien alles nieder das soll unsre Freude sein das soll unsre Freude sein (ref) (3)Lustig lebet in Saus und Brause weil wir jetzt so sind am Schmause Arbeit drcket uns nicht viel Arbeit drcket uns nicht viel (4)Geld gibt es ja in Hll und Flle all zu nehmen ist unser Wille Mags verwehren wer da kann Mags verwehren wer da kann (ref) (5)Weg mit Meister weg mit Pfaffen Kaiser Knig solln sich raffen Weg wer kommandieren will Weg wer kommandieren will (6)Wir sind alle freie Leute die Welt gehret uns als Beute Also ist es gut und recht

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Also ist es gut und recht (ref) (7)Als wir durch deutsche Lande zogen ham wir so manchen Wirt betrogen Doch seine Tochter war uns gut genug Doch seine Tochter war uns gut genug (8)Darauf willen wir lustig saufen Schne Mdchen wolln wir kaufen Das soll unser Handwerk sein Das soll unser Handwerk sein

Trauermarsch ( hurray, hurray )( unbekannt )

am em (1)Es war einmal ein Alchemist hurray hurray am em der hat in seinen Trank gepisst hurray hurray am D am em Es war einmal ein Alchemist der hat in seinen Trank gepisst am em am em am em am Mausetod ist er und weiter gehts im Trauermarsch (2)Der Alchemist liegt Tod im Bett hurray hurray Der Succubus war gar nicht nett hurray hurray Der Alchemist liegt Tod im Bett der Succubus war gar nicht nett Mausetod. (3)Der Baumherr der hat rumgenervt hurray hurray da hat der Ork die Axt geschrft hurray hurray Der Baumherr der hat rumgenervt da hat der Ork die Axt geschrft Mausetod. (4)Der Dunkelelf am Grillspie steckt hurray hurray der Orkkoch meint das er gut schmeckt hurray hurray Der Dunkelelf am Grillspie steckt der Orkkoch meint das er gut schmeckt Mausetod. (5)Die Edeldame suft den Met hurray hurray Auf Knien sie nach Hause geht hurray hurray

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Die Edeldame suft den Met auf Knien sie nach Hause geht Maustod (6)Der Elf der ging auf Hrnchenjagd hurray hurray der Ast war leider angenagt hurray hurray Der Elf der ging auf Hrnchenjagd der Ast war leider angenagt Mausetod (7)Das Elflein das ist Ksewei hurray hurray Der Orkkoch macht die Pfanne hei hurray hurray Das Elflein das ist Ksewei der Orkkoch macht die Pfanne hei Maustod. (8)Der Halbork seine Schuh auszieht hurray hurray Das ganze Zelt in Panik flieht hurray hurray Der Halbork seine Schuh auszieht das ganze Zelt in Panik flieht Maustod (9)Der Hauptmann der ist furchtbar dumm hurray hurray Er hlt die Armbrust falsch herum hurray hurray Der Hauptmann der ist furchtbar dumm er hlt die Armbrust falsch herum Maustod. (10)Den Herzog auf dem hohen Ross hurray hurray Den traf im Rcken ein Gescho hurray hurray Den Herzog auf dem hohen Ross den traf im Rcken ein Gescho Mausetod. (11)Dem Inquisitor wirds ganz warm hurray hurray Die Hexe hlt ihn fest im Arm hurray hurray Dem Inquisitor wirds ganz warm die Hexe hlt ihn fest im Arm Maustod. (12)Der Jger eine Falle baut hurray hurray Der Pfeil ihm wohl den Plan versaut hurray hurray Der Jger eine Falle baut der Pfeil ihm wohl den Plan versaut Mausetod. (13)Die Jungfrau um den Recken flennt hurray hurray Der Drache hat nicht fest gepennt hurray hurray Die Jungfrau um den Recken flennt der Drache hat nicht fest gepennt Mausetod. (14)Der Kender steht am Berg und lacht hurray hurray

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Er hat ne Eidechs tot gemacht hurray hurray Der Drache hinter ihm lacht auch der Kender fllt nun seinen Bauch Mausetod. (15)Der Kender in der Tasche whlt hurray hurray Den Giftdolch hat er gleich gefhlt hurray hurray Der Kender in der Tasche whlt den Giftdolch hat der gleich gefhlt Mausetod. (16)Der Krieger der ist starr vor Schock hurray hurray Der Troll nimmt ihn als Wanderstock hurray hurray Der Krieger der ist starr vor Schock der Troll nimmt ihn als Wanderstock Mausetod. (17)Der Krieger mit dem groen Schwert hurray hurray Der wurd von einem Troll verzehrt hurray hurray Der Krieger mit dem groen Schwert der wurd von einem Troll verzehrt Mausetod (18)Dem Kritikus geht es nicht gut hurray hurray Die Spielleut forderten sein Blut hurray hurray Dem Kritikus geht es nicht gut die Spielleut forderten sein Blut Mausetod. (19)Den Kutscher hrt man weithin schrein hurray hurray Der Abgrund naht die Pferde scheun hurray hurray Den Kutscher hrt man weithin schrein der Abgrund naht die Pferde scheun Mausetod. (20)Der Magier lief in den Wald hurray hurray Sein Hilfeschrei war bald verhallt hurray hurray Der Magier lief in den Wald sein Hilfeschrei war bald verhallt Mausetod. (21)Der Magier wirft nen Feuerball hurray hurray Der Drache kriegt nen Lachanfall hurray hurray Der Magier wirft nen Feuerball der Drache kriegt nen Lachfall Mausetod. (22)Der Paladin verbreitet Licht hurray hurray Die Drow die mgen so was nicht hurray hurray Der Paladin verbreitet Licht die Drow die mgen so was nicht Mausetod

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(23)Der Pfaff der fliegt zum Erker raus hurray hurray Der Gatte kam zu frh nach Haus hurray hurray Der Pfaff der fliegt zum Erker raus der Gatte kam zu frh nach Haus Mausetod. (24)Die Pixie die ist wei wie Schnee hurray hurray Die Fliegenklatsche tat ihr weh hurray hurray Die Pixie die ist wei wie Schnee die Fliegenklatsche tat ihr weh Mausetod. (25)Dem Ruber wird die Luft recht knapp hurray hurray Der Strick schnrt ihm die Kehle ab hurray hurray Dem Ruber wird die Luft recht knapp der Strick schnrt ihm die Kehle ab Mausetod. (26)Der Ritter denkt Oh Schreck oh Graus hurray hurray die Brcke hielt mich doch nicht aus hurray hurray Der Ritter denkt Oh Schreck oh Graus die Brcke hielt mich doch nicht aus Mausetod. (27)Der Ritter leidet groe Not hurray hurray Der Drach frisst ihn zum Abendbrot hurray hurray Der Ritter leidet groe Not der Drach frisst ihn zum Abendbrot Mausetod. (28)Der Ritter in der Platte steht hurray hurray ein Blitz auf ihn herniedergeht hurray hurray Der Ritter in der Platte steht ein Blitz auf ihn herniedergeht Mausetod. (29)Der Schtze der hat heut kein Glck hurray hurray Der Feind schickt ihm den Pfeil zurck hurray hurray Der Schtze der hat heut kein Glck der Feind schickt ihm den Pfeil zurck Mausetod. (30)Der Schrecken bermannt den Ghul hurray hurray Denn dieser Oger ist wohl Schwul hurray hurray Der Schrecken bermannt den Ghul denn dieser Oger ist wohl schwul Mausetod. (31)Der Totengrber mit Humor hurray hurray Der grbt schon mal die Grber vor hurray hurray Der Totengrber mit Humor der grbt schon mal die Grber vor Mausetod.

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(32)Der Troll der hat den Kopf vom Dieb hurray hurray Er knuddelt ihn und hat ihn lieb hurray hurray Der Troll der hat den Kopf vom Dieb der knuddelt ihn und hat ihn lieb Mausetod. (33)Der Wirt in der Taverne pennt hurray hurray Der Dieb mit der Schatulle rennt hurray hurray Der Wirt in der Taverne pennt der Dieb mit der Schatulle rennt Mausetod. (34)Der Zwerg liegt Tod im Bergwerksschacht hurray hurray Der Stollen ist wohl eingekracht hurray hurray Der Zwerg liegt Tod im Bergwerksschacht der Stollen ist wohl eingekracht Mausetod. (35)Der Zwerge sich im Feuer dreht hurray hurray Der Oger sich sein Frhstck brt hurray hurray Der Zwerge sich im Feuer dreht der Oger sich sein Frhstck brt Mausetod.

Unter den Toren( unbekannt )

em D (1)Unter den Toren im Schatten der Stadt em H7 schlft man gut wenn man sonst keine Schlafsttte hat em D em D Keiner der fragt, woher und wohin D und zu kalt ist die Nacht fr die Sldner G D G D (ref 2x)Hey Hey Hey, Ho ein Feuerlein brennt em H7 em kalt ist die Nacht fr die Sldner (2)Silberne Lffel und Ketten im Sack legst du besser beim Schlafen dir unters Genack Zeig nichts und sag nichts die Messer sind stumm

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und zu kalt ist die Nacht fr die Sldner (ref 2x) (3)Greif nach der Flasche doch trink nicht zuviel deine Wrfel sind gut aber falsch ist das Spiel Spuck in die Asche und schau lieber zu denn zu kalt ist die Nacht fr die Sldner (ref 2x) (4)Rckt die die freundlicher Schwester zur nah ist das nur fr die Wrme mal hier und mal da Niemand im Dunkeln verrt sein Gesicht und zu kalt ist die Nacht fr die Sldner (ref 2x) (5)Geh mit der Nacht eh der Frhnebel steigt Nur das Feuer bleibt stumm und das Steinpflaster schweigt Lass nichts zurck und vergiss was du sahst denn zu kalt ist die Nacht fr die Sldner (ref2 2x) Hey Hey Hey. Ho das Feuer ist aus Bald schon da kommen die Sldner

FremdsprachlichesTama wani na takafog? Tama wani Lala?.

Children of the Fall( Cynthia McQuillin )

D C (1)Once we followed the starways, were children of Light G D The high ones, yes, they knew the reason D C Now we run on the ground and we hunt in the Night G D Uncaring we follow the seasons

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C D C D (ref)So we howl at the moons and we run to the kill C G D With companions of fur and of cunning C D C D We survive in the ruin, and take pride in our skill C G D And find freedom and Joy in the running (2)Deep in our blood runs the dream auf our race Memories rise up unbidden The question is, Why did we come to this place? The answer must still remain hidden (ref) (3)A life short and wild ist he fate of our kind Passion and movement the savor Sometimes we must hunger for peace in our live But violence spices the flavor (ref) (4)The green of the forest gives ease to our souls We take comfort in loving each other We ran with the pack for alone were not whole So we ride like the wind with our brother (ref)

In Taberna( Carl Orff Carmina Burana )

am E G (1)In taberna quando sumus G am non caramus quid sit humus am E G sed ad ludum properamus G am cui semper insudamus

( Wenn wir in der Taverne sind Denken wir nicht an unser Ende doch eilen wir uns zu Spielen was uns immer ser stimmt.

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G am G am Quid agatur in taberna E am G am ubi Nummus est pincera am E G hoc est opus ut queratur G am si quid loquar audidatur (2)Quidam ludunt, quidam bibunt quidam indiscrete vivunt Sed in ludo qui morantur ex his quidam denudantur quidam ibi vestiuntur quidam saccis induuntur Ibi nullus timet mortem sed pro Baccho mittunt sortem (3)Primo pro nummata vini ex hac bibunt libertini semel bibunt pro captivis post hex bibunt ter pro vivis quater pro Christianis cunctis quinquies pro fidelibus defunctis sexies pro sororibus vanis septies pro militibus silvanis (4)Octies pro fratribus perversis nonties pro manechis dispersis decies pro navigantibus undecies pro discordaniibus duodencies pro penitentibus tredecies pro iter agentibus Tem pro papa quam pro rege bibunt omnes sine lege (5)Bibit hera bibit herus bibit miles bibit clerus bibit ille bibit illa bibit servis cum ancilla bibit velox bibit piger bibit albus bibit niger bibit constans bibit vagus bibit rudis bibit magnus

Was geschieht in der Taverne wo das Geld der Geber ist darfst du mich natrlich fragen und zuhren was ich dir sage ) ( Manche spielen, manche trinken manche benehmen sich daneben doch von jenen welche spielen manche sind schon ziemlich pleite manche gewinnen ihre Kleidung manche kleiden sich in Scke Niemand frchtet hier den Tod Doch rollen die Wrfel zu Bacchus Ehr ) ( Als erstes auf den Weinhndler denn die vielen freien Trinken erstens auf die Gefangenen drittens auf die Lebenden viertens auf alle Christen fnftens auf den treuen Tod sechstnes auf die leichten Schwester siebentens auf den Pfad der Wlder ) ( Achtens auf die warmen Brder Neunten auf die verstreuten Mnche Zehntens auf die Seeleute Elftens auf die Streithammel Zwlftens auf die Ber Dreizehn fr die Reisenden Auf den Papst und auf den Knig Sie alle trinken ohne zgel ) ( Die Gebieterin trinkt, der Gebieter trinkt Die Soldaten trinken, die Priester trinken Der Man trinkt, die Frau trinkt Der Diener trinkt mit der Magd Der Fleiige trinkt, der Faule trinkt Der Weie trinkt, der Schwarze trinkt Der Gesiedelte trinkt, der Wanderer trinkt Der Dumme trinkt, der Gelehrte trinkt )

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(6)Bibit pauper et egrotus bibit exul et ignotus bibit puer bibit canus bibit presul et decanus bibite soror bibite frater bibit anus bibit mater bibit ista bibit ille bibit centum bibit mille (7)Parum sexcente nummate durant cum immoderate bibunt omnes sine meta Quamvis bibant mente leta sic nox rodunt omnes gentes et sic erimus egentes Qui nos rodunt confundantur et cum iustis non scribantur

(Der Arme trinkt, der Kranke trinkt Der Exilant trinkt und der Fremde Der Junge trinkt, der Alte trinkt Der Bischof trinkt und der Dekan Die Schwester trinkt, der Bruder trinkt Die Alte trinkt, die Mutter trinkt Dieser trinkt, jener trinkt Hunderte trinken, Tausende trinken ) (Sieben hundert Mnzenlinge wrde kaum reichen wenn jeder ungemigt und unmessbar trinkt Doch soviel sie auch glcklich trinken wir sind die von denen jeder schnorrt drum sind wir auch bettelarm Wer und beschimpft soll verdammt sein und ihre Namen im Buch der gerechten nicht erwhnt werden )

Strange Blood( Leslie Fish )

am C D am (1)Strange blood in our veins too late we understand am C D G Strength and size and long allegiance to the Elfling band am C D em Strange blood for its gifts the price at last comes due am D C D am Strange lands and stranger duties has it brought us to (2)Strange blood an its gifts we gained from long ago Shape-Changer gave us this for cause well never know Strange blood and its wisdom long since changed our track Wherever it may lead us now there is no turning back (3)Strange blood we are wolves and we ware something more Now it brings us endless wandering hunger rage and war Strange blood kept us fed and brought us help at need Now it draws us by our bond to go where others lead

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(4)Strange blood no regrets we would not turn aside It brought us safely through the fire where all the others died Strange blood Howl again for now we know too well Better a friend on paths unknown than be alone in hell

The Journey of no Return( Stefan Schramm )

am G am (1)you know the herold was callin for soldiers D am protect our kingdom with your blood and your live! C G am now take your sword, say goodbye to your children em am the journey begins, well never return (2)Far from our homeland the enemys waitin red-skinned and sharp-toothed hes waitin for you come my dear brother, lets hunt the monster even if we will never return (3)we have to follow the road to the mountains deep in the hills the destiny lies skin will be burning and blood will be wasted lets kill the dragon or never return C G am (bri)the battle begins, together were fighting the dragon the flames of the beast are bruning our flesh and our skin days after days the monster is finally dying but you , my dear brother, are dying aswell (4)you know the herold was callin for soldiers protect our kingdom with your blood and your live ill take your sword, bring the news to your childern the journey is over, youll never return

EpilogUnd Zwerg betrachtete sein Werkund Zwerg sah das es gut war.

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AkkordeEuch wird sicherlich aufgefallen sein das meine Akkord-Angaben immer sehr Vage sind. Das hat 2 Grnde. Zum einem sind das alles eher Richtlinien und ihr knnt natrlich wenn da C steht selber ausprobieren welcher auf C basierende Akkord euch am besten gefllt. Allerdings war es ja auch mein Ziel die Lieder mglichst in ein einfaches Muster zu bringen so das man mit einer Handvoll einfachen Akkorden das komplette Buch spielen kann. Daher hier mal eine kurze Angabe welche Akkorde ich benutze und unter C, G usw. verstehe: C:

D:

E:

em:

em9:

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G/G7:

G6:

A:

am:

H7:

hm:

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DanksagungenSooodamit wren wir dann auch am Ende angekommen und ich muss mal wieder kreativ werden und Danke sagen. Dann mal los: Ich bedanke mich hiermit bei allen Knstlern von denen ich dreist wie ich bin Texte, Lieder und/oder Bilder geklaut hab. Es ist ja fr eine guten Zweck, nmlich der Freude am musizieren und nein ich verdiene Geld damit ;) Also bitte ich ganz offiziell von Copyright klagen abzusehen, ich hab sowieso kein Geld :o). Desweiteren bedanke ich mich beim Erfinder der Musik, den Leute die mir immer wieder in den Hintern getreten haben damit ich das Buch auch fertig stelle und nicht zuletzt alle jenen die mich ( unwissentlich ) zu meinen Lieder inspiriert haben.