Eine Sonderbeilage der St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten 19. September 2013

LIFEstyleHerbst 2013

Titelbild: Schwarzkopf Professional

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Inhalt Lifestyle

Vielseitiges Leder

Es lässt seinenTräger elegant, natürlich, verrucht, erotisch bis sexy, rockig, markant, elitär, verwöhnt oder ex-zentrisch wirken, je nach Design, Schnitt und Bearbeitung des Materials.

Seite 6

Frisurentrends für Sie

Bewusst vom Gewohnten abweichen – so lautet das Motto in diesem Herbst undWinter. Passend zur Kleider-mode liegt der Schwerpunkt bei den Haaren auf dem Spiel mit Gegensätzen und wohldosierten Kontrasten.

Seite 8

GlänzenderWinter

DiesenWinter hat Frau hat dieWahl: Entweder Sie fallen mit leuchtenden Lippenfarben und metallisch schim-merndem Augen-Make-up auf oder Sie üben Zurückhaltung mit dezentem Nude-Make-up

Seite 12

Wintertrends für Sie und IhnZwar haben wir erst September und der Sommer ist noch nicht ganz vorbei, dennoch stehen schon dieTrendsfür den bevorstehenden Herbst und den kommendenWinter in den Startlöchern. In vielen Geschäften werdenbereits die Modekollektionen präsentiert, die während der kalten Jahreszeit total angesagt sein werden.

Seite 4 + 5

Stricken ist wieder «in»Stricken ist heute ein Event – keine einfache Handarbeit, sondern eine beliebte Freizeitbeschäftigung.Wäh-rend die Oma einst alleine zu Hause in der guten Stube Maschen aneinanderreihte, tun es die Strickendenheute im Café.

Seite 7

Frisurentrends für IhnWeltbekannteVorbilder wie James Dean oder die Beatles sind nach wie vor bei den aktuellen Herrenfrisuren.Von der neu interpretierten Rockabilly Frisur, über die typische James Dean Frisur bis hin zum markanten Pilz-kopf, den uns schon die Beatles vormachten, ist alles vertreten.

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GlanzvollerAuftrittDie Materialien von Schuhen und Accessoires dürfen in der kommenden Saison wieder Glanz haben. Lack wirddabei einer der wichtigsten Schuhtrends 2013, in Kombination mit Samt oder Leder ergibt sich ein spannenderMaterialmix.

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Mode-Highlights im Herbst 2013Nach Ausklang der warmen Jahreszeit betritt der Herbst mit seiner vielseitigen Farbpalette die Mode-Bühne. Er treibtes bunt mit starken, leuchtenden Farben – nicht nur in der Natur, sondern ebenso in der herbstlichen Mode-Saison.

3Lifestyle

Auflage 63‘043 ExemplareGeschäftsleitung Mario StäheliVerkaufskoordination Maria NiklausRedaktion Karin ErniSatz und Druck Zehnder Print AGAdministration Sven Noorlander

HerausgeberSt.Galler NachrichtenZehnder Medien AGPostfachZürcherstrasse 1729014 St.Gallenwww.st-galler-nachrichten.ch

Impressum Lifestyle

Wir dankenallen Inserentenfür die Realisierungdieser Beilage

Die wichtigsten Trends für SIEZwar haben wir erst September und der Sommer ist noch nicht ganzvorbei, dennoch stehen schon die Trends für den bevorstehenden Herbstund den kommenden Winter in den Startlöchern. In vielen Shops werdenbereits die Modekollektionen präsentiert, die während der kalten Jahreszeittotal angesagt sein werden.

Ein beliebtes Kleidungsstück auf den Laufstegen derDesigner ist der XXL-Mantel, den es in verschiedenenAusführungen gibt. Hier wird alles andere als Wert aufFigurbetonung gelegt, denn die Devise lautet: Ku-schelig und warm soll der Winter werden.

Die Russen kommen

Dieses Jahr macht sich russische Opulenz in unserenKleiderschränken breit: Üppige Strickereien, viel Bro-kat und Pelz. Der Russland-Trend, wie ihn zum Bei-spiel Valentino oder Alexander McQueen umsetzten istnichts für Mauerblümchen.

Strick und Leder Kombi

Leder und Wolle sind Power-Paar der Stoffkombinati-onen für die Saison Herbst/Winter 2013/14. Dezente Bi-ker-Look-Attitüde in Form von Ärmeleinsätzen oder El-lenbogen- und Schulter-Patches aus Leder. Neu: Ak-zente durch Lederbeschichtungen auf Strickpullovern.

Fellmäntel

Kuschelweich und voluminös machen die Mäntel ausLammfell fast richtigLust auf kalteTage.Vereinzeltwirdder Haut-Schmeichler als Detail eingesetzt. Zum bä-rige-rustikalen Look gehört ein Materialkontrast. Sty-lingtipp: Lederhosen oder gesteppte Röcke

Samt

Ein Kassiker feiert Revival: Samt zeigte sich vor allemin London von einer modernen Seite, sehr elegantenSeite. Mal als Detail, mal als Komplett-Look – der wei-che, feminine Stoff darf im Herbst/Winter 2013/14 be-sonders viel.

Gürtel

Blick zur Mitte – feminine Sanduhr-Silhouetten wer-den zusätzlich mit breiten und schmalen Taillengür-teln betont und akzentuieren so die Körperform vor-teilhaft.

Tiermuster

Eine lohnenswerte Investition, wenn es um Fashion fürdie kommende Saison geht, sind Ober- und Unterteile,die durch aufwendige Prints große Aufmerksamkeit er-regen. Besonders modern sind Tiermuster, die belie-big miteinander in Verbindung gebracht werden. DasLeomuster ist schon seit Längerem Trend und das än-dert sich auch nicht in der Wintersaison 2013

Rot

Rot, rot, rot sind alle meine Kleider. DiesenWinter könn-te dies tatsächlich zutreffen, denn jetzt wird die Sig-nalfarbe von Kopf bis Fuss getragen.

4 Lifestyle

Die Trends für IHNMänner bekommen immer mehr Lust auf Mode – und die Designer erfüllen ihre Wünsche. DieHerrenmode 2013/2014 bietet Männern die Chance, ihre Garderobe aufzurüsten und zwar mit tollenFarben und neue Schnitten. Muster werden wild gemixt – geniessen Sie es und haben einfach Spass mitden neuen Trends!

Ein Modetrend für Männer im Herbst und Winter2013/14 ist der Look der Bergsteiger in den 70ern, eineArt modernisierter Luis-Trenker-Stil. Kombiniert wirddas Ganze mit aktueller Funktionskleidung wie Car-gos undmodernen Rucksäcken. Auch in der Stadt kannder Weg steinig und hügelig sein. Da trifft es sich gut,dass Schuhe im Bergsteiger-Look vom praktischen No-Go zum modischen Trend schlechthin avanciert sind.

Der smarte Gentleman

Der smarte Gentleman ist modebewusst, er achtet je-doch mehr auf Tradition als auf Trends. Qualität ist ihmwichtig, Mode soll edel sein, klassisch, darf aber auchdas eine oder andere Detail enthalten, das auf Trend-bewusstsein schliessen lässt. Diesen Winter trägt dersmarte Gentleman wieder einen Nadelstreifenanzug,drunter einen Rollkragenpullover.

Back in Black

Schwarz ist wieder allgegenwärtig. Einmal in der ed-len Variante, bestehend aus schmalen Anzugshosenkombiniert mit hochgeschlossenen Blazern, oder alskleiner Twist: Blazer mit Reissverschluss statt Knopf-leiste. Und zum anderen die Rockstar-Version mitschwarzen Skinnies und Biker-Lederjacke. Und es gibtsogar eine dritte Variante zu bestaunen: Der Mod-Sty-le ist zurück. Mit Cabanjacken schicken WollmäntelnundMatrosen-Ringel-Shirts ist der Look der 1960erwie-der da. Da darf ein ordentlicher Pilzkopf-Haarschnitt na-türlich nicht fehlen.

Grunge bleibt

Der Grunge hat sein Schmuddel-Image hinter sich ge-lassen und ist «in». Kuschelige Flanellhemden erin-nern an Kurt Cobain und legendäre 90er-Jahre-Bandswie Nirvana oder Soundgarden. In diesem Herbst wirdder Grunge-Trend sehr britisch interpretiert, mit Schot-tenkaro und Trenchcoat. Was dazugehört: Flanell-hemden, zerfledderte Jeans, Biker-Boots und Ketten.Und alles wie zufällig aus Secondhandläden zusam-mengewürfelt.

Strick

Die neuen Maschen für Pullover, Troyer und Cardi-gans: Grobstrick setzt auf Zopfmuster, Intarsien undHeritage-Motive. Feinstrick überzeugt mit leuchten-denTrendtönenundschmalenFormen.Sportivität zeigtsich bei Kapuzenpullovern oder Strickjacken mit Schal-kragen. Edle Cashmere-Pullover und feine Merino-Ba-sics spielen ihre Qualitäten voll aus, ebenso wie su-persofte Lambswool.

Strukturen sind voll im Trend!

Nur für ganz Mutige: Der Leo-Look.

Trendiges Fell wärmt im Winter.

5Lifestyle

Vielseitiges LederEs lässt seinen Träger elegant, na-türlich, verrucht, erotisch bis sexy,rockig,markant, elitär, verwöhntoderexzentrisch wirken, je nach Design,Schnitt und Bearbeitung des Mate-rials.Mit Ledermode ist Understatementgenauso möglich wie exklusiveMondänität, verspieltes Ethno-De-sign ebenso wie fransiges Biker-Out-fit, subversive Unterwäsche glei-chermassen wie langlebige Ar-beitsbekleidung.Leder fühlt sich seiner Herkunft ge-mäss an wie eine zweite Haut undwird laut kultur-ökonomischer Ana-lysen stets in Zeiten konjunkturellerKrisen bevorzugt gekauft, weil es,abgesehen von Varianten aus preis-günstigem Kunstleder, neben Pel-zen, SchmuckundGoldbarren zudenzuverlässig-wertbeständigen kri-senresistenten Materialien zählt. Le-der lag bereits 2011 im Modetrend und wird auch 2013 weiterhin favorisiertwerden. Die meisten weltbekannten Fashion-Designer , z.B. Givenchy, Don-na Karan oder Chanel und viele andere, haben das Material Leder, sei es inderweichenNappa-Variante, der Lack- oderGlanzleder-Version oder alsWild-leder in ihre Kollektionen aufgenommen.

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Neue Masche – Stricken ist wieder «in»Die Schweizer reihen seit neuestem Masche an Ma-sche. Stricken ist heute ein Event – man macht es imPark, im Café und verabredet sich im Freundeskreis.Produziert werden Kleider für Menschen, Bäume undVerkehrsschilder.Wolle, Nadeln, ein Glas Wein und das Geschnatter derFreundinnen: Stricken ist heute keine einfache Hand-arbeit, sondern eine beliebte Freizeitbeschäftigung.Während die Oma einst alleine zu Hause in der gutenStube Maschen aneinanderreihte, tun es die Stri-ckenden heute im Café.

Stricken als eine Art Lifestyle-Be-schäftigungGelernt haben sie die Griffe vielleicht in der Schule, da-nach aber lange keine Nadel in der Hand gehabt. Dennder einstige Zweck der Handarbeit ist heute nichtmehrrelevant: Früher wurde unter ökonomischen Aspektengestrickt. Selbst gestrickte Kleidung war günstiger alsNeuanschaffungen. Heute dagegen wird stattdessenGeld in das Hobby gesteckt, etwa in teure Wolle. Undso sollen die Handarbeiten wie kleine Kunstwerke be-wundert werden – gemacht, um sie zu zeigen. Stri-cken ist eine Art «Lifestyle-Beschäftigung» geworden,man produziert selber etwas Handgemachtes in einerglobalen Welt.

Strick-Guerillas

Die gute alte Handarbeit hat moderne Auswüchse be-kommen. Strick-Guerillas verzieren heute Laternen-pfosten und Verkehrsschilder, Aktivisten schaffen Pul-lover für Pinguine, und normale Berufstätige verkau-fen im Internet ihre in der Freizeit produzierte Klei-

dung. Tausende tun sich in Internetforen zusammen,tauschen kostenlos Muster aus und geben AnfängernAnleitungen in Internetvideos. Und selbst die pingeli-gen Modebewussten tragen Selbstgestricktes. Aberanders als früher. Strick muss unbedingt schick wir-ken, sonst haftet den Teilen schnell der alternative Rufvergangener Zeiten an.

Stricken als Ausgleich

Die Handarbeit ist wieder in der Gesellschaft ange-kommen. Aber sie ist nicht das einzige Hobby. Nie-mand will 100 Stunden über einem Teil sitzen. Des-halb werden inzwischen grobe Garne verwendet, dieman mit grossen Nadeln verarbeitet. So ist alles ganzeinfach und auch schnell gemacht.

7Lifestyle

Ausstellung bei Presto-LanaStrickideen für kalte Tage - Die neuesten Trends fürHerbst/Winter 2013/2014 von Montag 23.09 – Freitag 27.09

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Das trägt Frau diesen Winter

Frisurentrendsfür SieBewusst vom Gewohnten abweichen – so lautetdas Motto in diesem Herbst und Winter. Passendzur Kleidermode liegt der Schwerpunkt bei denHaaren auf dem Spiel mit Gegensätzen undwohldosierten Kontrasten.

Umformen liegt im Trend und jede Frisur kann durch verschiedene Sty-lingmethoden auf völlig andere Art in Szene gesetzt werden. Offenes Haarsieht so aus, als sei es an der Luft getrocknet.

Prägnante Kurzhaarschnitte

Kurz, elegant, frisch und zugleich unortho-dox. Ein Trendthema sind in diesem Winterdie Short-Cuts. Die prägnanten Kurzhaar-schnitte mit unterschiedlichen Haarlängenstrahlen Weiblichkeit und Sinnlichkeit ausund passen besonders gut zu Frauen mitzierlichen Gesichtszügen.

Immer wieder Bob

Er war bereits im Sommer die Trendfrisurder Saison. Auch jetzt kommt man kaum umdenBobder 1920er Jahre herum. Immer neueVarianten machen ihn zu einem beliebten

Haarschnitt, der fast jeder Frau steht und sich besonders gut für feines Haareignet.

Dutt & Co

Bei den internationalen Haarstylisten sind elegante Looks mit Hochsteck-frisuren eines der Top-Themen. Vor allem der Haarknoten hat es den De-signern angetan. Entweder seitlich gesteckt zu ansonsten glattemHaar oderhoch angesetzt. Trendy wirken Hochsteckfrisuren mit einzelnen Krepps-trähnen im Deckhaar. Für die schlichte, einfache Frisurenvariante, wie denPferdeschwanz oder Dutt nehmen Sie die Haare streng aus dem Gesicht.

8 Lifestyle

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Frisurentrends Herren

Das trägt Mann diesen WinterWeltbekannte Vorbilder wie James Dean oder die Beatles sind nach wie vor bei den aktuellenHerrenfrisuren. Von der neu interpretierten Rockabilly Frisur, über die typische James Dean Frisur bis hinzummarkanten Pilzkopf, den uns schon die Beatles vormachten, ist alles vertreten.

LangjährigeFavoritenwiederRocker Style, der glatt ge-kämmte Hollywood Style nach Ashton Kutcher oder diegekonnt gestylte Föhnfrisur zählen auch 2013 wiederzu den Klassikern unter den Männerfrisuren.Etwas spezieller sind die Frisuren, die stark an die 80-er erinnern. Sie sehen selbst frisiert aus und erinnernan Kultmusiker der 80er Jahr wie Duran Duran. VielSpielraum für Styling und Experimente lässt der sport-liche Shortcut. Ihn zeichnen kurze Seitenpartien undein länglicher, schräg geschnittener Pony aus. Wennder Pony besonders lange gelassen wird und man mitGel arbeitet, lässt sich aus dem Shortcut im Handum-drehen auch eine 50er Jahre Tolle kreieren. Ein High-light unter den Männerfrisuren ist in diesem Jahr auch

der moderne Dandy. Ihn zeichnen langes Deckhaar undein ringsherumkürzererUndercutaus.Auchdieser lässtsich mit Volumenprodukten unterschiedlich gestalten.Kurzhaarfrisuren mit langem Deckhaar werden mit ei-ner soften Welle frisiert, ganz natürlich zum Seiten-scheitel geföhnt, ins Gesicht frisiert, mit einem seitli-chen XL-Pony oder verwuschelt getragen. WichtigeNeuerung bei den Männern: Der «Vokuhila» wird zum«Volahiku»! Die hintereHaarpartie bleibt dabei kurz undvorne wird das Haar extra lang über die Stirn in das Ge-sicht frisiert.Die neuesten Frisurentrends für den Mann von langbis kurz präsentieren wir Ihnen hier.

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Gepflegte Haare ein muss…Haare im Ombré Look oder verschiedene Farbnuancierungen

gehören auch in diesem Herbst und Winter zum Ou-fit.Dazu die neue Pflegeline „Diamond Oil von Redken.

Ausstellung der Schmuckdesignerin Daniela Baumgartner in St.Gallen

Traumhaftes aus ParisIhre Kreationen heissen «Tissage», «Simplement» oder «Pont des Arts» undklingen wie eine Hommage an Paris. Die Stadt der Mode ist zur zweitenHeimat der Ostschweizerin Daniela Baumgartner geworden.

Die Berufung und Leidenschaft zum Schmuckdesignentdeckte Daniela Baumgartner nach Ihrem Handels-schulabschluss, als Sie bei Bucherer in Zürich gear-beitet hat.«Ich habe schon immer gerne gezeichnet undstamme aus einer Architektenfamilie», so DanielaBaumgartner. Nach dem Gemmologie-Studium in derdeutschen Schmuck- und Edelsteinstadt Idar-Ober-stein absolvierte sie die Ausbildung zur Schmuck-De-signerin in Paris.Anfänglich kreierte Sie Kollektionen für namenhafteHäuser in Frankreich und im Ausland bevor Sie Ihre ei-gene Kollektion lancierte. In ihrem Showroom in Parispräsentiert Daniela Baumgartner heute ihre Kollektionsowie ausgewählte Unikate. Allen gemeinsam ist de-ren Schlichtheit und ein durchdachtes Konzept. So las-sen sich die Stücke meist auf mehrere Arten tragenund harmonieren mit der jeweiligen Garderobe.Daniela Baumgartner legt gossen Wert auf hochwerti-ge Materialien und eine perfekte Verarbeitung, wes-halb sie ihre Schmuckstücke ausschliesslich in Gold-schmiedeateliers in Paris produzieren lässt. Zu ihrenLieblingsmaterialien gehören Perlen und Weissgold.

Letzteres wird bewusst nicht rhodiniert und bewahrtdadurch einen warmen Champagnerton.Ihre Kreationen wurden bereits mehrfach preisge-krönt. So gewann Daniela Baumgartner im Jahr 1998den renommierten Diamond International Award undindenJahren2002, 2003und2005dieTahitianPearlTro-phy.

Ausstellung DanielaBaumgartner, ParisStadthaus, Gallusstrasse 14, 9000St Gallen, 20. - 24. Sept. 2013,14.00 - 20.00 Uhr

www.daniela-baumgartner.com

Collier Jour et Nuit (1007)Weissgold champagnerfarben 750 – braune und weisse Diamanten 4.89 KaratDas Collier Jour et Nuit präsentiert sich offen asymmetrisch und extravagant odergeschlossen in seiner klassischeren Form. Überraschende Einfachheit, die Dia-manten des Anhängers zeigen sich braun oder weiss.

Ring Toi et MoiWeissgold champagnerfarben 750 – Zuchtperle Tahiti12.7 mm – Beryll 8.96 Karat

Collier Toi et MoiWeissgold champagnerfarben 750Zuchtperlen Tahiti 11/11.6 mm3 Berylle 31.48 Karat

10 Lifestyle

Mechanische Uhren im Trend

Louis Erard – Die DNA dermechanischen UhrmacherkunstDas 1931 von Louis Erard gegründete Uhrenhaus hat in den letzten zehnJahren zu bemerkenswertem Schwung zurück gefunden. Zum 80. Jubiläumdes Hauses präsentierte es die neue Kollektion

«Excellence», eine emblematische Synthese all des-sen,wasdieMarke ausmacht, eineHommageandieUr-sprünge und die traditionellenWerte, die seit der Grün-dung ihre Stärke sind.

Das Geheimnis des Erfolges

Reine Linien, die klassische und doch trendbewussteEleganz der Uhren, vor allem aber eine tiefe Liebe zuschön gemachten Stücken in unverfälschter Schwei-zer Uhrmachertradition.

Das Credo von Alain Spinedi, CEO Louis Erard«Know-How und kompromisslose Qualität sind Träu-me, die bei Louis Erard zu erschwinglichen Preisen fürviele Wirklichkeit werden können.»

Excellence – Chrono Mondphase,mechanisches Werk mit Handauf-zug, erhältlich bei Gut & Co, St.Gal-len.

11Lifestyle

Glänzender WinterDiesen Winter hat Frau hat die Wahl: Entweder Sie fal-len mit leuchtenden Lippenfarben und metallischschimmerndem Augen-Make-up auf oder Sie üben Zu-rückhaltung mit dezentem Nude-Make-up

Hauptsache Lidschatten

GlossyEyeswarenbereits imSommereingrosserTrend.ImHerbst/Winter darf es auf den Lidern weiterhin glän-zen – die Farben werden aber zarter und gedeckter.Doch auch ohne Gloss darf es glänzen und glitzern.Von Metallic-Lidern bis hin zu einem zarten Schim-mer ist beim Augen-Make-up im Herbst/Winter allesvertreten. Wie bei den Glossy Eyes sind aber auch beiden glitzernden Lidschatten erdige Töne angesagt.Smokey Eyes werden in diesem Winter oft und gernemit helleren Farben am inneren Oberlid geschminkt,das vermindert den drückenden Effekt. Gut zu wissen:Ohne Lidstrich geht diesen Herbst/Winter gar nichts.Gute Nachricht für die, die es dezent mögen: Sie dür-fen sich auf den zurückhaltenden Alleskönner-Look«Nude» freuen.Styling Tip: Auf den Augen darf es glänzen und glit-zern. Die Lippen bleiben vorrangig matt.

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Damit die Wimpern nachts nicht abbrechen, mussMascara vor dem Schlafengehen gründlich undschonend entfernt werden. Der Fachhandel bietetspezielle augenfreundliche Lotionen an, die dieWimperntusche sanft lösen und den feinen Här-chen pflegende Substanzen spenden. Mit einemweichen Tuch ist die Tusche durch sanftes Reibenin eine Richtung abzuwischen. Niemals sollte in ver-schiedene Richtungen gerieben werden, keines-falls gegen die Wuchsrichtung der Wimpern. Hier-durch können sie abbrechen oder ausreissen. So-bald dieWimperntusche vollständig entfernt ist, soll-ten eventuell vorhandene Rückstände der Reini-gungslotion ebenfalls vorsichtig durch Tupfen miteinem sauberen Tuch entfernt werden.

13Lifestyle

Schuhe und Accessoires

Glanzvoller AuftrittDie Materialien von Schuhen und Accessoires dürfen in der kommenden Saison wieder Glanz haben.Lack wird dabei einer der wichtigsten Schuhtrends 2013, in Kombination mit Samt oder Leder ergibtsich ein spannender Materialmix.

Ballerinas sind out und werden durch die bequemenLoafer ersetzt. Brikett- und Plateausohlen kommenwie-der, hohe Absätze im Metallic-Look sind der Renner.ImHerbstblinktund leuchtetesnichtnur,wasSchmuckund Schuhe betrifft, auch Kleidungsstücke aller Artwerden mit glitzernden Accessoires dekoriert. Edel-steinfarben wie Rubin oder Saphir setzen bunte Kont-raste, auch Gold wird wieder getragen. Bei den Mate-rialien sorgt der Wechsel von Matt- und Glanzeffektenfür Hingucker.

Punk und Rock

Für die Damenwelt wird es rockig. «Punk, Edelpunk,Grunge bis hin zu Gothic prägen die Wintermode. Gutim Rennen liegen für sie knöchelhohe Booties zumSchnüren, ausserdem kommen Anregungen aus Rich-tung Motorrad- und Westernstiefel. Dabei dürfen At-tribute wie Fransen und Nieten nicht fehlen

Was geht?

Auch bei kalten Temperaturen muss Frau nicht auf ih-re geliebten hochhackigen Schuhe verzichten. DerbePumps mit breitem Absatz oder verspielte Retro-Peep-toes dürfen in dieser Saison auch mit dicken, dunklenSocken getragenwerden.Wer sich traut, trägt darin far-bige Strümpfe zu einer zweimal umgeschlagenen Chi-nohose. Allen anderen sei geraten, hohe Absätze zu ei-ner blickdichten Strumpfhose und edlen Kleidern undRöcken zu kombinieren.

14 Lifestyle

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Liebe Leserin, lieber LeserDie Tage werden kürzer, das Sonnenlicht verliert an Intensität und die Gegend hüllt sich oft mitNebel ein. Nach der schönen Sommerzeit hat auch der Herbst durchaus seinen Reiz.

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