Freitag, 09. Februar 2018Ausgabe 03 – 53. Jahrgangwww.kronsberg-nachrichten.de

Anderten • Bemerode • Döhren • Kirchrode • Laatzen • Mittelfeld • Kronsberg • Wülferode

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Erfahren Sie mehr über uns auf S. 12!

Bemerode wächst. Im flä-chenmäßig drittgrößtenStadtteil Hannovers lebenderzeit über 19.000 Men-schen. Durch die kommendeWo h n b e b a u u n gKronsberg Süd wirdsich dies nochmalssignifikant erhöhen.Nach derzeitiger An-nahme rechnet manmit einem Zuwachsvon 7.000 - 8.000EinwohnerInnen imZeit raum 2020-2030.

Kirchrode-Beme-rode-Wülferode istbereits seit über zehnJahren der Stadtbezirkmit den meisten Kin-dern und Jugend-lichen. Während an-dernorts immer wieder Schu-len geschlossen werden müs-sen, sind die Stadtplaner hierschon seit längerem in der Si-tuation, Neu- und Ausbautenanzugehen um ein gutesSport-, Betreuungs- undSchulangebot zu gewährlei-sten.

In einer Einwohnerveran-staltung am 29.1.2018 stelltedie Verwaltung der LHH nun

den aktuellen Konzeptentwurffür ein großes Infrastruktur-projekt im Bereich Bildung,Betreuung, Freizeit und Sportfür Bemerode-Ost vor. Ein

Konzept zur Infrastrukturent-wicklung parallel zum Bevöl-kerungszuwachs, der Neu-und Ersatzbauten sowie Verla-gerungen von Institutioneneinschließt.

Dem Entwurf nach werdenneben dem bereits beschlosse-nen Neubau einer Grundschu-le am Ortskamp (GS Krons-berg Mitte), einer neuen KITAam Kreuzbusch und dem Aus-

bau der IGS Kronsberg amHauptstandort Kattenbrooks -trift zahlreiche weitere Kon-zeptinhalte angestrebt.

Am Standort Wilhelm-Göhrs-Straße:• N eub au e i n e rGrundschule (GSKronsberg-Nord) undKita • Neuordnung derBezirkssportanlageBemerode • Neubau eines Ver-eins- und Schützen-hauses für TSV undSchützengilde Beme-rode• Weitere Sportanla-gen

Am Standort AmSandberge ist imGegenzug die Errich-tung einer neuen

weiterführenden Schule samteiner Dreifeldsporthalle ge-plant.

Die zwei nötigen Bebau-ungsplanverfahren „Wilhelm-Göhrs-Straße“ und „AmSandberge“ sollen noch diesesJahr beginnen.

Ab 2020 könnte dann mitder Planung und Realisierungder ersten (Teil-)projekte be-gonnen werden.

Entwurf für umfangreichesInfrastrukturprojekt fürBemerode-Ost vorgestellt

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Heute schon mal NACH-GELACHT?? Da können wirhelfen! Mit „Die BösenSchwestern – BEST OF“ gibt eseine Auswahl der schönstenSzenen und LIEDER mit derselbstverliebten Chansonetteund Exil-Ungarin „Anitalein“Palmerova und ihrer FreundinMagda „Matitschku“ Ander-son. Aber auch viel Neuge-webtes!

Wer kennt und liebt sienicht, die beiden „alten Wei-ber“ der Näh- und Singegrup-pe „Nähen für den Hunger“?!Meist sind sie respektlos,manchmal ein wenig anrüh-rend, aber meistens brachialkomisch. Und immer sind dieGitarre, ein Tamburin und dieobligatorische Flasche Eierli-kör mit im Gepäck. Denn sin-gen tun die beiden einfachhimmlisch. Und wenn die al-te Gladwitz vor lauter Gebis-sen die Wanderhure mit derSEXPUPPE verwechselt, dannsingen Asylanten das Lieb-lingslied der Kanzlerin, träu-men von roten LIPPEN und

rufen im Chor: „Eierlikör füralle!“

„Die Bösen Schwestern –BEST OF“ mit Ausschnittenaus „NÄHEN für den HUN-GER“ - „SEX & KREIM im Al-tenheim“ - „HERZhaft WILL-KOMMEN!“ - „LÖSEGELD fürBATTA Illitsch“ – „ZUCKER-Babies“ - „MUSSTE SCHÜT-TELN!“ - „GESCHENKT!“ und„ABSCHIED ist ein schweresSCHAF“! Wie alle „BöSESCHWESTERN"-Programmebrachial komisch, pädago-gisch wertvoll und zutiefstanrührend!

Vor der Veranstaltung, inder Pause und danach, servie-ren wir Ihnen an der BVN-wunder-BAR, u.a. Köstlich-keiten von den Rebstöcken.

Mittwoch 21.2. 2018�BVN KleinkunstbühneKühnsstr. 18 a �30559 Hann.-KirchrodeBeginn: 19.00 UhrEinlass: 18.00 Uhr�Tickets 15 €, Kinder bis zu

ihrem 14. Lebensjahr sowiedie Begleitung eines Schwer-behinderten sind frei.

Tickets erhältlich beibeck er und flöge - Mein Op-tiker, Tiergartenstraße 118,30559 Hannover Kirchrodeund beim BVN in der Telefon-zentrale, �Kühnsstr 18, 30559Hannover-Kirchrode

Herzliche GrüßeWerner SchlagerBVN KulturbeauftragterTel. �0151-15 54 03 61�

9.2.2018, Beginn ca. 20.30 Uhr:The Briccs

The Briccs sind fünf Musikerunhomogenen Alters, die die sel-be Passion für die Musik der 50erund 60er Jahre eint.

Von Muddy Waters überGeorgie Fame, vom Mississippi-Blues bis zum Mersey-Beat,wird keine Etappe dieser Deka-den ausgelassen, ohne dass derbandeigene Sound sich in sei-nem Fundament verstellt.

10.2.201, Beginn ca. 20.30 Uhr:Quotime

Es war einmal eine Zeit, dawaren die Rockstars noch wirk-lich genial und einzigartig, die

Gitarren laut und die Menschenströmten zu Tausenden in dieKonzerthallen, um Partys zufeiern - direkt am Bühnenrandund nicht in abgesperrten VIP-Bereichen. Aus dem Blues wargerade Beat und Rock geworden,eine Zeit des Aufbruchs, der Ju-

gendrevolte. Der Soundtrack derFreiheit, der Selbstverwirk -lichung, der Toleranz.

Eine Band, die von Anfangan dabei war, war „Status Quo“,seit über 40 Jahren rocken sieüber die Bühnen der Welt undbringen die Hallen und Stadienmit ihrem Boogie-Rock zumKochen.

„Quotime“ präsentiert einStück Rockgeschichte. Auf ein-drucksvolle Weise präsentierendie vier Musiker die Songs wie„Rockin all over the World“,„Whatever you want“ oder„Down Down“ in einer powerge-ladenen Rock'n'Roll Show!!!!

17.2.2018, Beginn ca. 20.30 Uhr:Anne Haigis

Die Vollblutmusikerin Anne Haigis präsentiert sich mitsamtall ihrer schillernden, künstleri-

schen Vielseitigkeit. Stets sindzwei Pflichtsongs dabei. Zum ei-nen die erste selbst gekaufte Plat-te der damals 12-jährigen Anne.Das war tatsächlich HeintjesSchlager-Klassiker „Ich Bau DirEin Schloss“; die Ehre des „BestSong“ gebührt dann Tom Waits'berühmter „Waltzing Matilda“,der für Anne ganz klar zu den be-sten Liedern zählt, die je ge-schrieben wurden.

Die seit Jahrzehnten ihr Pu-blikum begeisternde Sängerininterpretiert Titel, die sie teilweiseseit langer Zeit begleiten und vorallem: Persönlich berühren.

Anne mit ihrer unverwechsel-baren Stimme zieht das Publikumimmer stärker in den Bann, wäh-rend Partnerin Ina Boo mit ihremkunst- und effektvollem Gitarren-spiel glänzt. Mit der Stomp Boxsorgt sie für reichlich Tempo, wiedie mitreißenden Beats auf „Se-cret“ und „Raise The Dead“ ein-drucksvoll unterstreichen.

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Die Bösen Schwestern – „BEST OF“ auf der BVN KleinkunstBühne

Bei uns lachen sie live! Mittwoch, 21. Februar 2018, Beginn 19.00 Uhr.

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Jetzt gibt es wieder einenBücherschrank am Fiedeler-platz in Döhren. Nachdemder alte Schrank im Novem-ber vergangenen Jahresmutwillig zerstört wordenwar, hatte der BezirksratDöhren-Wülfel Geld für ei-nen Neuen spendiert.

Ende Januar weihte Be-zirksbürgermeisterin AntjeKellner gemeinsam mit Mit-gliedern der KulturinitiativeDöhren-Wülfel-Mittelfeld undeine Reihe Döhrener Bürgerdas neugeschreinerteSchmuckstück ein.

„Bücher erklären uns un-sere Welt, oder führen uns infremde Welten. Wir könnenmit ihnen teilhaben an Erleb-nissen und Geschichten Ande-rer und gleichzeitig unsererFantasie freien Lauf lassen“,sagte BezirksbürgermeisterinAntje Kellner in ihrer Rede.Kellner „Ich selbst bin ja, wieviele von ihnen wissen, einbekennender Bücherwurm,und so kommen auf wunder-same Weise immer neue Bü-cher ins Haus. Bei jedem be-geisterten Leser kommt aller-dings irgendwann der Tag, an

dem der Platz knapp wird.Wohin also mit den Büchern,die einfach über sind? Ichweiß nicht, wie es Ihnen geht– aber ich kann keine Bücherwegwerfen. Ich bringe daseinfach nicht fertig. Und wa-rum auch: Was der eine nichtmehr lesen mag, ist ja oft ge-nau das, wonach ein anderer

schon ganz lange sucht. Ge-nau nach diesem Prinzipfunktionieren die offenen Bü-cherschränke: Sie sind ein Tagund Nacht geöffnetes Kultur-angebot für jedermann, dersich hier kostenfrei zu jeder

Zeit ein Buch ausleihen kann.Durchgelesene Bücher werdenzurückgestellt, neue werdenhinzugefügt. So ein offenerBücherschrank ist immer imWandel.“

Daher freute sich die Be-zirksbürgermeisterin über denneuen Ersatz-Bücherschrankganz besonders. „Er ist“, er-zählte sie, „wie alle hannover-schen Bücherschränke eineEinzelanfertigung, hergestelltim Werkstatttreff Mecklenhei-de, einem Projekt für Lang-zeitarbeitslose.“ Antje Kellner

bedankte sich auch bei denbeiden Paten des DöhrenerBücherschranks , SandraLeichtmann-Karlauf und RudiZimner, die sich ehrenamtlichum dieses besondere kulturel-le Angebot kümmern.

Die Kulturinitiative sorgtefür einen festlichen Rahmen.Sie engagierte das EhepaarWohlgemuth für ein Drehor-gelkonzert, spendierte einGläschen Sekt zum Anstoßenund leckere Schnittchen. JS

Neuer Bücherschrank am Fiedelerplatz

Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner weihte den neuen Döhre-ner Bücherschrank ein. Foto: Jens Schade

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Die Kunsthandwerkerschauauf hohem Niveau wird schonsehnlich erwartet, denn letz-tes Jahr musste sie ausfallen.Am Sonntag, den 25. Febru-ar, versammeln sich im Frei-zeitheim Döhren wieder 28Kunsthandwerker aus Hanno-ver und dem norddeutschenRaum und bieten dem Publi-kum eine abwechslungsreicheAugenweide an.

Von 11.00 bis 18.00 Uhrverwandeln die zahlreichen

Stände mit ihren Schönheitenden großen Saal in einen zau-

berhaften Ort. Hier kann derSchau- und Kauflust gefröntwerden. Denn das Spektrum der

Angebote ist riesig: Bilder – Ke-ramik – Objekte – Handgeweb-tes – Mode – Schmuck –Metall– Florales – Handgeschöpftes –Textiles – Accessoires – Puppen– Pralinen – Seifen.

Auf einen Platz in Kleider-schrank, Bad oder Garten war-ten Unikate wie Filzkappen,Stoffe, Seifen und schmiedeei-serne Dekorationen. Bunte Le-porellos oder kalligrafischeKarten, textile Kunstwerke undKeramik erfreuen im Wohn-raum. Gold- und Silberschmie-

de haben Ketten und Ringe ge-staltet, die passende Träger su-

chen. Die kreativen und hoch-professionellen Aussteller las-sen sich immer wieder Neues

einfallen, sodass jeder Besuchauch eine Entdeckungsreisewird.

Eröffnung mit musikali-scher Begleitung um 11.00 Uhr.Bis 18.00 Uhr ist die Ausstel-lung geöffnet, für Ruhepausenund kulinarische Stärkungensteht die Cafeteria des Freizeit -heims bereit.

Eine Veranstaltung derKulturinitiative Döhren – Wül-fel – Mittelfeld e.V. in Koope-ration mit dem FreizeitheimDöhren.

15. Ausstellung Kunst und Handwerk im Freizeitheim DöhrenFünfzehn Jahre „Kunst und Handwerk“ – ein Jubiläum, das sich sehen lassen kann!

17. FEBRUARAusstellung HELDENLOS imKroKuSAusstellung 19.02.-29.03.Eröffnungsfeier: Sa., 17.2.,12.30 UhrAmelie Zucht erschafft inihren Comic-ZeichnungenPersonen, Wesen und Situa-tionen, die melancholische,phantastische und ermuti-gende Momentaufnahmenund Welten zeigen. In ihrengrotesk-poetischen Bildernzeigen sich vielschichtigeProtagonist*innen, die zuuns sprechen.Amelie Zucht ist eineSchülerin des Malkursesvon Mara Schleper.Stadtteilzentrum KroKuSThie 6, 30539 Hannover

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Es ist mittlerweile schon ei-ne gute Tradition: Seit vie-len Jahren engagiert sichdie Hannoversche Volksbankfür soziale und kulturelleZwecke sowie für den Sportin der WirtschaftsregionHannover-Celle.

Auch in diesem Jahr gibt eszum Jahresstart für insgesamt112 Projekte einen warmenGeldsegen. Gefördert wurdenaus den Reinerträgen der VR-Gewinnspargemeinschaft e.V.,deren Lose bei der Volksbank er-hältlich sind, Sozial-, Sport- undKultur-Projekte in Höhe von ge-nau 160.688,20 Euro. Gut55.000 Euro entfallen davonwieder auf fünf VW up!, welchedie Hannoversche Volksbank alsVRmobile im Herbst 2017 aus-geschrieben hatte und die imApril übergeben werden.

Die restlichen mehr als100.000 Euro fließen als finan-zielle Zuwendungen an gemein-nützige Vereine und Initiativenim Geschäftsgebiet der Genos-senschaftsbank.

Im Osten Hannovers hat Fi-lialdirektor Claus-Dieter Bu-sching jetzt für große Freude beiinsgesamt fünf Vereinen ge-sorgt. Im KompetenzCenterKirchrode überreichte er in einerkleinen Feierstunde symbolischeSpendenschecks an die folgen-den Einrichtungen:

TSV Anderten (Neue Bälleund Leibchen für die Handball-Abteilung) – 1.000 Euro

Förderverein der Grund-schule Wasserkampstraße e.V.(Anschaffung eines digitalenKlaviers) – 1.200 Euro

Förderverein der Kinderta-gesstätte Ludwig Jahn Kids(Kauf einer Polstereckbank) –800 Euro

Sportgemeinschaft von 1896Misburg e.V. (Anschaffung vonzwei Trikotsätzen für Jugend-mannschaften) – 1.000 Euro

Kinderfeuerwehr der Orts-feuerwehr Misburg (Anschaf-fung von Softshell-Jacken) –800 Euro

„Was einer alleine nichtschafft, dass schaffen viele! Ge-

treu des Mottos unserer genos-senschaftlichen Idee helfen wirdort, wo sich Menschen enga-gieren“, erläutert Claus-DieterBusching. „Wir unterstützen ausÜberzeugung Vereine und Insti-tutionen bei der Realisierung ih-rer Projekte.“

In diesem Zusammenhangweist Claus-Dieter Buschingauch auf die noch recht neueCrowdfunding-Plattform derHannoverschen Volksbank fürgemeinnützige Einrichtungenhin, die genau dieses Motto auf-greift. Unter der Internet-Adres-se www.hannoversche-volks-bank.viele-schaffen-mehr.dekönnen Vereine und InitiativenSpenden für konkrete Projektesammeln. „Die HannoverscheVolksbank hilft auch hier!“ be-tont der Filialdirektor. „DieCrowdfunding-Plattform ist ko-stenlos und bei jedem Unterstüt-zer, der mindestens zehn Eurospendet, legt die Volksbank so-gar noch einmal fünf Euro da-zu“, hebt Claus-Dieter Buschingdie Vorzüge hervor.

Hannoversche Volksbankunterstützt gemeinnützigeInitiativen mit 4.800 Euro

18. FEBRUAR11.30 UhrNachbarschaftsbrunch imKroKuSEine Reise um die Welt – un-ter diesem Motto lädt dieEFG Hannover-Kronsbergzum Nachbarschaftsbrunch.

Alle Nachbarn auf demKronsberg sind eingeladen. Esgibt Spezialitäten aus ver-schiedenen Ländern, tollesKinderprogramm und inter-kulturelle Begegnung. Eintritt: kostenlos.KroKuS, Thie 6, Großer Saal

24. FEBRUARSecondhandbasar in AndertenDie Kindertagesstätte St Mar-tin veranstaltet im nebenste-henden Gemeindehaus St.Martin, Lindenstraße 1, amSonnabend, 24. Februar, zwi-schen 15 bis 17 Uhr einen Se-condhandbasar für Kinderbe-kleidung, Spielsachen und Bü-cher. Tischreservierungen wer-den unter BasarAnderten@icloud.com entgegengenommen.

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In Niedersachsen gilt in vie-len Städten und Gemeindendie sog. Mietpreisbremse.Die gesetzliche Grundlagehierfür ist die Verordnungzur Festlegung des Anwen-dungsbereichs bundesrecht-licher Mieterschutzvor-schriften (NiedersächsischeMieterschutzverordnung)vom 08.11.2016, Nieder-sächsische GVBl. 2016, Sei-te 252.

Im Rahmen der Mietpreis-bremse nach § 556 d des Bür-gerlichen Gesetzbuches (BGB)darf bei der Wiedervermie-tung von Wohnraum die neueMiete höchstens um 10 % über

der ortsüblichen Vergleichs -miete liegen, wobei es aber ei-nige Ausnahmen und speziel-le Voraussetzungen gibt. Sosind Neubauten und die ersteVermietung nach umfassenderSanierung der Wohnung aus-genommen.

§ 559 BGB gibt eine wei-tere Möglichkeit für die Ver-mieter, eine Mieterhöhungdurchzuführen (Mieterhöhungnach Modernisierungsmaß-nahmen).

Modernisierungsmaßnah-men sind bauliche Verände-rungen, durch die in Bezugauf die Mietsache z. B. Ener-gie nachhaltig eingespart wird(energetische Modernisie-rung). Eine Liste von Moder-

nisierungsmaßnahmen befin-det sich in § 555 b BGB (au-ßer Nr. 2 und 7), die zu einerMieterhöhung berechtigen.

Gemäß § 559 b BGB ist dieMieterhöhung dem Mieter inTextform zu erklären.

Voraussetzung zur Wirk-samkeit ist hierbei, dass in derErklärung die Erhöhung aufGrund der entstandenen Ko-sten berechnet und erläutertwird. Die Erklärung darf nichtvor Abschluss der Modernisie-rungsmaßnahmen abgegebenwerden.

Der Mieter schuldet die er-höhte Miete mit Beginn desdritten Monats nach Zugangder Erklärung (§ 559 b Absatz

2 BGB), sofern keine verlän-gerte Frist auf sechs Monateeingreift. Dies ist z. B. dannder Fall, wenn der Vermieterseiner Auskunftspflicht nach§ 555 c Absatz 1 BGB nichtnachkommt (Bundesgerichts-hof, Urteil vom 18.02.2011, VZR 82/10).

Nach § 555 c BGB hat derVermieter dem Mieter die Mo-dern i s i e rungsmaßnahmenämlich mit bestimmten In-halt spätestens drei Monatevor ihrem Beginn in Textformanzukündigen, wobei auchauf den Härteeinwand für denMieter hingewiesen werdensoll.

Sofern der Vermieter eineMieterhöhung nach § 558oder 559 BGB geltend macht,gibt § 561 BGB dem Mieter einSonderkündigungsrecht. DerMieter kann bis zum Ablaufdes zweiten Monats nach demZugang der Erklärung desVermieters das Mietverhältnisaußerordentlich zum Ablaufdes übernächsten Monatskündigen.

Wie bereits in Teil 1 erläu-tert, bezieht sich die Darstel-lung der Mieterhöhung auf ei-ne Mieterhöhung bei freifi-nanzierten Wohnraum, derauch als preisfreier Wohn-raum benannt wird. Es han-

delt sich folglich um Wohnun-gen, die keiner Mietpreisbin-dung unterliegen. Preisgebun-dener Wohnraum, der mit öf-fentlichen Mitteln finanziertwurde und einer Mietpreisbin-dung unterliegt, ist anderenVoraussetzungen der Mieter-höhung unterworfen.

Die Erhöhung der Mietefür öffentlich gefördertenWohnraum richtet sich nachden §§ 8, 10 des Gesetztes zurSicherung der Zweckbestim-mung von Sozialwohnungen(Wohnungsbindungsgesetz –WoBindG).

Nach § 8 WoBindG hat derVermieter Anspruch auf diesogenannte Kostenmiete.

Nach § 8 a WoBindG ist diesezu ermitteln, in dem zunächstdie Durchschnittsmiete zu er-rechnen ist. Unter der Durch-schnittsmiete ist die zulässigeMiete für die gesamten öffent-lich geförderten Wohnungendes Gebäudes oder der Wirt-schaftseinheit zu sehen. DieEinzelmiete ist sodann aus derDurchschnittsmiete abzulei-ten. Für die Einzelmiete ist derunterschiedliche Wohnwertangemessen zu berücksichti-gen, so insbesondere Lage,Ausstattung und Zuschnitt derWohnung.

Der Vermieter kann demMieter gegenüber gemäß § 10WoBindG schriftlich erklären,dass das Entgelt um einen be-stimmten Betrag bis zur Er-höhung des zulässigen Ent-gelts erhöht werden soll,wenn sich die für die Kosten-miete maßgebenden Ansätzeerhöhen.

In der Erklärung muss dieErhöhung berechnet und er-läutert sein, wofür z. B. eineWirtschaftlichkeitsberech-nung vorgelegt werden muss.

Bei Problemen sollte sichanwaltlicher Rat eingeholtwerden.

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25. FEBRUARFrühjahrsbrunch imNachbarschaftstreff Mittelfeldmit dem Shanty-Chor Rethen

Es ist mal wieder soweit. DerNachbarschaftstreff Mittel-feld, Am Mittelfelde 104,lädt am 25. Februar 2018 ab

11.30 Uhr zum Brunchen ein.Es erwartet Sie ein vielfälti-ges Seemannsfrühstück, mu-sikalisch begleitet vom Shan-tychor des Rethener Männer-Quartetts. Sie sind herzlicheingeladen, uns auf der musi-

kalischen Seefahrt zu beglei-ten und einige stimmungsvol-le Stunden im Nachbar-schaftstreff Mittelfeld zu ge-nießen. Der Kostenbeitrag be-trägt 10 Euro. Die Kartensind im Vorverkauf erhältlich

beim Friseursalon Ludwig inder Giesener Straße 3, beider GemeinwesenarbeitMittelfeld in der Ahornstraße2 oder direkt im Nachbar-schaftstreff. Rückfragen gerneunter 899 925 94.

Weltoffene Gastfamilien gesucht!Für eine Gruppe niederländischer Schüler auf Klassenfahrt sucht der JugendreiseveranstalterASTUR aufgeschlossene Gastfamilien in der Region Hannover. Die 16-jährigen Schüler besuchenein College in Leiden in Südholland und bereisen Niedersachsen vom 12. – 16.03.2018. Gastfa-milien erhalten von ASTUR einen Verpflegungskostenzuschuss in Höhe von 80,00 € pro Gast-schüler. Als Gastgeber kommen neben Familien mit Kindern auch Paare und Alleinstehende inFrage. Voraussetzung ist nur ein eigenes Zimmer für den Gast,Frühstück, Lunchpaket und ein warmes Abendessen.

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Jeden 1. Sonntag im Monat bieten wir ein reichhaltiges Frühstücksbuffet ab 9 Uhr an. Preis p. P. nur 7,- €. Wir bitten um Vorbestellung.

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Seid ihr neugierig, vollerTatendrang und offen fürinteressante Einblicke?Dann seid ihr perfekte Kul-turtaucher*innen! In dieserVeranstaltungsreihe habenjüngere und ältere Kinderzusammen mit ihren Er-wachsen die Möglichkeit,eine Expedition in die Weltder Kultur zu starten.

Beim Tauchgang im Februarbasteln wir Superheld*in-nen-Masken. Wer weiß,vielleicht verleihen sie sogarSuperkräfte?

Ort: Stadtteilzentrum Kro-KuS, Thie 6, 30539 Hanno-ver

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basiert auf einer innovativenTechnologie mit Laserdioden, diedie Fettzelle durch gezielteAutomatikprogramme stimulie-ren. Die Mitochondrien – auchKraftwerke der Zelle genannt –nehmen das Laserlicht auf underhöhen die biologischen Pro-zesse innerhalb der Zelle. DieZellen werden dabei nicht ange-griffen oder beschädigt, sondernzum erhöhten Energieverbrauchangeregt. Durch lipolytisch wir-kende Laserdioden werden dieWände der Fettzellen porös unddie Zellmembran wird geknackt.Dadurch können Zellinhaltsstof-fe besser passieren. Die in denFettzellen enthaltenen Energie-reserven werden gespalten, aus

den Fettzellen herausgeschleustund vom Lymph system verstoff-wechselt. Durch diesen Ent-schlackungsprozess werden dieFettzellen effektiv und sichtbarvekleinert.

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Sitzung beträgt ca. 15 Minuten.Es können bis zu 3 Körperarea-le gleichzeitig behandelt werden.Direkt im Anschluss an die Be-handlung empfiehlt sich eine30-minu�tige Bewegungseinheit,z.B. Spazieren, Fahrradfahren

oder eine BodyStyler-Anwen-dung bei uns im Studio.

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bis zum 28. Februar 2018

„Mancher gibt sich vieleMüh mit dem lieben Feder-vieh" - wer kennt sie nicht,die lustigen Sreiche von Maxund Moritz.

Ob sie nun die Hühnerder Witwe Bolte stehlen,oder „ritzeratze voller Tückein die Brücke eine Lücke“ sä-gen, den Lehrer ärgern oderOnkel Fritz die Maikäfer un-ter die Bettdecke legen, einStreich folgt auf den ande-ren. Und „Streiche wird's imLeben immer wieder neuegeben, ja, mit Lausejungs imLand bleibt das Leben inter-

essant“ , meinen auchSchneider Böck und WitweBolte.

Zu den Streichen von„Max und Moritz“ mit vielenfröhlichen Liedern lädt derKinderchor St. Johannis un-ter Leitung von A. Ivanovsganz herzlich ein: Die 1. Vor-stellung findet statt am Frei-tag, den 2. März um 17.00Uhr, die 2. Vorstellung amSamstag, den 3. März um10.00 Uhr im GemeindehausSt. Johannis, Brabeckstraße128, 30539 Hannover. DerEintritt beträgt 1,- Euro.

Herzlich willkommen!

„Max und Moritz“ Kindermusical des Kin-derchores St. Johannis

Die Kundin Frau Hawraneck hat mit dem SlimStyler gute Er-folge erzielt.

25. FEBRUARBaby- und KinderbasarWir laden herzlich zum Ba-by- und Kinderbasar in dieTurnhalle unseres Kinder-gartens. Ihr erreicht denEingang über den Spiel-platz. Einlass für Schwan-gere ab 10 Uhr. Für alle an-deren ab 10.30 Uhr. DerBasar endet um 13.30 Uhr.Geboten wird Kleidung,Spielzeug uvm., sowie eintolles Kuchenbuffet.Boulevard der EU 430539 Hannover

Kleefeld

20. Februar 2018 um 20.00Uhr in der Aula der Alice-Sa-lomon-Schule 30625 Hanno-ver, Kirchröder Straße 13.

Daisy and her farm ist dasSoloprojekt der Harfenistin Cor-dula Poos. Sie singt und spielteigene Songs und Arrangementspersönlicher Lieblingstücke ausden Bereichen Pop, Jazz undChanson. Die KonzertharfenistinCordula Poos studierte Musik ander UdK Berlin, in Brescia (Ita-lien) und Würzburg. Neben klas-sischen Engagements an Sinfo-nie- und Opernorchestern undim Bereich der Kammermusiksucht sie beständig nach genre -

übergreifenden Projekten, in de-nen sie ihr Instrument anderseinsetzen und neu entdeckenkann. Zusammen mit dem afro-kubanischen PercussionistenMarkus Reich gründete sie 2006die Band „poco piu“.

Seit 2013 beschäftigt siesich im Rahmen ihres Solopro-jekts „Daisy and her Farm“ mitHarfe und Gesang. Ihre erste CD„Daisy and her farm“ erschienim Juni 2014.

Cordula Poos hat unser Pu-blikum bereits 2016 mit ihrer

Musik begeistert. Nun kommtCordula Poos erneut nach Klee-feld, um neue Arrangementsund Songs vorzustellen. Wirfreuen uns auf eine sympathi-sche Musikerin mit einem unge-wöhnlichen Instrument.

Der Eintritt ist wie üblichbeim Bürgerverein frei. Es wirdjedoch eine Spende für dieKünstler erwartet. Weitere Infor-mationen und Tonbeispiele (Vi-deos) finden Sie auf der Home-page vom Bürgerverein Kleefelde.V. unter www.30625BVK.de.

Daisy & her Farm – Harfenpop

22. FEBRUAR16.00 UhrBilderbuchkino: Wie derkleine rosa Elefant einmalsehr traurig war und wie esihm wieder gut gingAls der allerbeste Freunddes kleinen rosa Elefantenweiterzieht, ist er so trau-rig, dass er nicht einmalspielen mag. Für alle Kin-der ab 4 Jahre, Eintritt frei.Stadtbibliothek KleefeldRupsteinstraße 6/8

12. FEBRUAR16.00 UhrKamishibai – Erzähltheatermit großen BildkartenPräsentiert wird das Bilder-buch „Die kleine Maussucht einen Freund“. Für al-le Kinder bis 3 Jahren. Stadtbibliothek KleefeldRupsteinstraße 6/8

Am 27. Januar fand die dies-jährige Mitgliederversamm-lung der SchützengesellschaftBemerode von 1838 statt!Wer hat schnell nachrechnet,ja – die stolze Gesellschaftwird in diesem Jahr 180 Jah-re alt!

Nach der Begrüßung durchden Vorsitzenden Lutz Flegel,gedachten die Mitglieder an denviel zu früh verstorbenen Schüt-zenbruder Jürgen Peters.

Bei den Rückblicken konn-ten die Redner von viel Positi-vem berichten. Im sportlichemBereich hat sich die Entwicklungdes Vorjahres weiter fortgesetzt,an zahlreichen Wettbewerbenwurde teilgenommen und Erfol-ge erzielt. Stellvertretend ge-nannt ist der gute 3. Platz beim

Kreis-Ost Schießen und vor al-lem der Sieg von Silke Wendischbei der „Nacht der Könige“. Siedarf sich nun „Königin der Kö-niginnen“ nennen, herzlichenGlückwunsch. Weitere Indiziensprechen dafür, dass der sportli-che Bereich sich auch in dennächsten Jahren weiter ent wi -ck eln wird. 4 Mitglieder habensich im vergangenem Jahr einneues Sportgerät zugelegt, 2Mitglieder haben ihren Waffen-sachkunde-Lehrgang bestanden,einer die JuBaLi erhalten. Auchwurde in 2017 ein weiteres Ver-einsluftgewehr angeschafft. 4Mitglieder haben sich für einenWeiterbildungs-Lehrgang für2018 angemeldet. 5 Neueintrittein 2017 haben dafür gesorgt,dass sich auch die Mitglieder-zahl positiv entwickelt hat. Be-

sonders erfreulich, so der 1. Vor-sitzende, ist es, dass allesamt ak-tiv am Sportgeschehen teilneh-men. Dieses hat unter anderemdie Folge, dass die Herren ab so-fort wieder an ihrem traditionel-len Freitag trainieren werden.

Besonders stolz ist der Vor-stand, das wir mit BenjaminBuch einen amtierenden Bruch-meister stellen.

Der gesamte Vorstand wur-de anschließend unter Applausentlastet, und so konnte es zuden Neuwahlen kommen. LutzFlegel (Vorsitzender), Sven Vaje(stellv. Vorsitzender, Schriftfüh-rer) Silke Wendisch (Sportleite-rin) und Peter Pflüger (Kassen-wart) wurden wiedergewähltund stehen für Kontinuität undZuverlässigkeit. Für frisches Blutsorgten die Mitglieder durch die

Wahl des neuen Vereinssportlei-ters Wolfgang Meyer und desneuen Jugendleiterteams HansGermershausen (Jugendleiter)und Alexa Stein (2. Jugendleite-rin). Lutz Flegel bedankte sichbei Sonja Wöhler und KatrinPflüger für die letzten 9 JahreVorstandsarbeit. Sie haben indieser Zeit nicht nur ihre Berei-che (Damen und Jugend) deut-lich nach vorne gebracht undweiterentwickelt, sondern auchsehr oft ihren Beitrag zum Ge-samten geleistet. Beide sindnicht mehr zur Wahl angetreten.Wir wünschen dem neuen Vor-stand drei weitere erfolgreicheJahre und ein glückliches Händ-chen.

Nächster Tagesordnungs-punkt war das BemeroderSchützenfest 2018. Es findet

vom 15. bis 17. Juni auf demtraditionellen Schützenplatz,Am Sandberge, statt. In diesemJahr wird aus Testgründen dasZelt um 90 Grad gedreht, sodassdas Zelt jetzt mit einer Terrassezur Rampe steht. Auch in die-sem Jahr wird es wieder einenKinderumzug geben, dieser wirdaber um eine Stunde nach hin-ten, Start also 15.00 Uhr, verlegt.

Zum Abschluss gab es nochdie Information, dass es nachlängerer Pause eine SGB onTour-Fahrt gibt. Diese führt unsam 25. August in die HansestadtHamburg.

Um 20.51 Uhr schloss derVorsitzende die harmonischeVersammlung nach alter Beme-roder Schützenart mit einemdreifachem „Gut Schuss“.

SV

Jahreshauptversammlung der Bemeroder SchützengesellschaftLOKAL

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Den berühmten „PariserPlatz“ gibt es nicht nur inBerlin, sondern auch inHannover-Linden und ge-nau dort, am EckgebäudeKirchstraße/Egestorfstraßeführte der MalerbetriebWeise eine Fassadenreno-vierung durch.

Es handelt sich um einhis torisches Gebäude mit rund500 Quadratmetern Fassaden-fläche mit vielen Lisenen, Er-kern und Stuckelementen. DerAltanstrich war weitestgehendintakt, nichtsdestotrotz be-deutete es eine Herausforde-rung und eine schöne Aufga-be für den MalermeisterAchim Weise und seine Toch-ter Karoline, ebenfalls Maler-meisterin.

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„Wir machen uns Sorgen“hieß es zur Begründung. DieSPD hatte in der jüngsten Sit-zung des Bezirksrates Döhren-Wülfel Mitte Dezember wie-der einmal eine Anfrage zumleerstehenden Gebäudekom-plex der früheren Gastwirt-schaft Wichmann gestellt.

Das Gebäude an der Hildes-heimer Straße ist eines der letztenerhaltenen Häuser aus der dörf-lichen Vergangenheit des Ortes.

Stadtplaner Dr. Hans-HeinerSchlesier stand im FreizeitheimDöhren den SozialdemokratenRede und Antwort. „Zurzeit be-reitet das beauftragte Architek-tenbüro in Absprache mit derBauverwaltung den Bauantrag

für die Revitalisierung vor. Da-zu werden mit verschiedenenFachplanern die Detailplanun-

gen erstellt. Beabsichtigt ist es,im 1. Quartal 2018 den Bauan-trag einzureichen“, sagte er.Man müsse keine Angst haben,dass das historische Gebäudeverfallen. Dr. Schlesier: „DieArchitekten sind regelmäßigvor Ort und kontrollieren beidieser Gelegenheit auch denZustand des Gebäudes. Das Ge-bäude ist nach deren Aussagenicht gefährdet. Es geht auchkeine Gefährdung von demGrundstück aus.“ JS

Historisches Haus in Döhren:

Ein Bauantrag für die ehemalige Gast-wirtschaft Wichmann ist in Arbeit

Hier soll bald wieder Leben einziehen: Historische Gaststätte inDöhren. Foto: Jens Schade Eine interessante Wochen-

endaktion bietet die Evan-gelisch Freikirchliche Ge-meinde in Kronsberg an:Vom 23. - 25. Februar fin-det der erste LEGO-Stadt-bau für Kinder der Klassen3-6 statt.

Im KirchenzentrumKronsberg entsteht aus Tau-senden von LEGO-Steinen ei-ne bunte Stadt mit Häusern,Gärten, Flughafen, Hochhäu-sern, Kirche, Fahrzeugen,Fußballstadion, Spielplatzusw. Insgesamt 30 junge Bau-meister können mitmachen.

Der Startschuss fällt amFreitag, 23. Februar um15.00 Uhr. Zur festlichen

Einweihung der Stadt am 25.Februar um 11.30 Uhr sindalle Eltern und Neugierigeeingeladen, ebenso zum Fa-miliengottesdienst um 10.00Uhr. Dann kann man bestau-nen, was die jungen Baumei-ster fertig gestellt haben.Während der Tage gibt es einabwechslungsreiches Pro-gramm. Die Bauzeit wird ab-gerundet durch fetzige Lie-der, interessante Bible-Sto-ries und knackige Spiele.

Interessierte Kinder wer-den gebeten sich bis zum20.02.18 per E-Mail bei ange-lika.illg@baptistenkrons-berg.de anzumelden. Die Teil-nahmegebühr beträgt proKind 5,00 € (inkl. Essen).

Kronsberger LEGO-Stadtbau für Kinder!

Amerikanische Chiro -praktik - was ist das?

Die AmerikanischeChiro praktik befasstsich - im Gegensatz zuden sonst üblichenchiro therapeutischenMethoden - ganzheit-lich mit sogenantenSubluxationen im Be-reich der gesamtenWirbelsäule, des Be -ckens, der Schädel-knochen und der Extremitäten.Ziel ist es Fehlstellungen, diezu einem Druck auf das Ner-vensystem führen und da-durch die Nervenfunktion stö-ren, zu beheben und denDruck zu nehmen. Sie basiertauf den medizinisch aner-kannten Fakten, dass das Ner-vensystem jede Körperfunk-tion, jede Zelle, jedes Organund alle Organsysteme koordi-niert und kontrolliert. „DieAmerikanische Chiro praktikist ein ursachenorientiertesArbeiten mit dem Patienten,während in der Schulmedizinüberwiegend symptomorien-

t ier t behandeltwird“, erklärt Heil-und Chiro praktikerLars Lüpken.

Unser Motto: Ursa-chen behandelnnicht Symptome!

Dadurch, dasssich die Amerikani-sche Chiropraktikmeist sanfter Me-thoden bedient, ist

sie für alle Altersgruppen geeig-net. Bei einem entlasteten Ner-vensystem und einem gesundenLebensstil ist der Körper in derLage, gesund zu bleiben bzw.sich selbst besser zu heilen. DieAmerikanische Chiro praktikhilft, Gesundheit wieder herzu-stellen, zu erhalten und beglei-tet den Patienten auf dem Wegzum allgemeinen Wohlbefin-den. Chiro praktiker erkennenFehlfunktionen in der Wirbel-säule und korrigieren sie. DieTechniken der AmerikanischenChiro praktik sind sehr spezi-fisch und sanft. SubluxierteWirbelsegmente werden dabei

gelöst und in ihre korrekte Po-sition gebracht. Der stressendeDruck auf das Nervensystemwird beseitigt und die normaleFunktion des Nervensystemswiederhergestellt.

Was sind Subluxationen?Subluxationen sind Wirbel-

verlagerungen eines oder meh-rerer Wirbelkörper mit Bewe-gungsverlust (Fixierung), wo-durch Druck auf das entspre-chende Nervenareal erzeugtwird und eine Entzündung undNervenstörung entsteht. DieserDruck führt dazu, dass der In-formationsaustausch zwischenNervensystem und seiner Um-welt nicht mehr regelrechtfunktioniert. Sub luxationensind nicht zwingend schmerz-haft, können aber selbst Folgenfür Organe haben.

Als diagnostisches Verfahrennutzen wir unter anderem dieInsight Millenium Technologie.Dieses Diagnose-Tool bestehtaus zwei Tests:

1. Computer gestützter THER-MAL-SCAN

Mit dem Thermal-Scan ent-lang der Wirbelsäule könnenTemperaturunterschiede festge-stellt werden. Eine erhöhte Tem-peratur zeigt einen erhöhtenDruck auf den Nerv an und lässtso auf eine Verschiebung desWirbelkörpers schließen. Eszeigt die Aktivität des zentralenNerven sys tems in Bezug auf die

Rück en marksebenen und damitden Einfluss auf die inneren Or-gane und die Lebensenergie.Das autonome Nervensystem istverantwortlich für die Funktionunserer Innenwelt durch dieSteuerung des zentralen Ner-vensystems. Autonome Dysba-lance verhindert die normaleSelbstheilung und Selbst -regulation und vermindert dieAnpassungsfähigkeit.

2. Computer gestützter SEMG-SCAN

Bei diesem Scan wird dieMus kelaktivität beidseits derWirbelsäule gemessen. ErhöhteMus kel spannungen zeigen Irri-tationen des motorischen Ner-vensystems. Die Nervenblocka-den werden, je nach ihremSchweregrad, in unterschied-lichen Farben dargestellt. Solassen sich Wirbel, die sich inder Fehlstellung befinden undeine Subluxation (Nerven blo ck -

a de) hervorrufen, einfach undsicher lokalisieren.

Die Amerikanische Chiro -praktik ist sanft, schmerzfreiund hat sich vielfach bewährt,u.a. bei: Chronischen Rücken-und Nacken schmer zen, Kopf-schmerzen, Migräne, Schwin-del, Tinnitus, Spannungskopf-schmerzen, Bandscheibenleidenund Haltungsschäden.

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Mit einer nicht nur sport-lichen, sondern darüber hi -naus auch sehr herzlichen Ak-tion hat Mitte Januar ManuelKlandt, Inhaber des KirchröderGesundheitskompetenzzen-trums „Körperformen“, in sei-ne Räumlichkeiten, in der Be-meroder Str. 71 (Am Seel-horsterplatz), eingeladen.

Mit über 100 Gästen wurdeden Sonntag-Nachmittag dabeider erste Jahrestag der Eröff-nung gefeiert, als zweiter

Standort neben seinem bereitsim Mai 2016 eröffneten Studioin der List.

In persönlichen Gesprä-chen informierte das lizensier-te, dreiköpfige Trainerteam da-bei über das vielseitige Ge-sundheitsangebot von Körper-formen – beginnend bei dereinmal wöchentlich empfohle-nen, 20-minütigen EMS-Fit-nessinnovation zum Rücken-training, über die 21-Tage-Stoffwechselkur zur Figurver-änderung bis hin zur Erstellung

eines kompletten persönlichenVitalitätsprofils, inklusive Trai-ningsplan-Erstellung.

Doch es wurde nicht nur ge-redet und fröhlich gefeiert, son-dern auch Gutes für den gutenZweck geleistet: Für den seit elfJahren aktiven Verein „KleineHerzen Hannover – Hilfe fürkranke Kinderherzen“ (ww.klei-neherzen.de), hatte Körperfor-men-Chef Manuel Klandt ge-meinsam mit der „Herzen“-Vor-sitzenden IraThorsting undknapp 20 sachspendendenUnternehmen eine große Tom-bola mit vielen Preisen für die

ein oder mehrere Lose kaufen-den Gäste des Festes organisiert.

Die Einnahmen aus demLosverkauf und weitere Spendendes Nachmittages – auch vonden gastgebenden Körperfor-men – in einer Gesamthöhe von1.000 Euro sind für das Projekt„Neuer Wartebereich in der Am-bulanz der MHH-Kinderherzkli-nik“ vorgesehen. Dieses seitsechs Jahren geplante Vorhabendes „Kleine Herzen Hannover“-Vereins soll bis zum Frühsom-mer 2018 fertig gestellt sein undwird dann rund 98.000 Euro ge-kostet haben. Statt auf einemunruhigen Flur in der MHH-Ambulanz können Familien miteinem herzkranken Kind beimoft stundenlangen Warten zwi-schen einzelnen Untersuchun-gen dann einen eigenen Warte-bereich nutzen. Mit der regenTombola-Beteiligung zeigten dieGäste bei „Körperformen“ sonicht nur Interesse an der eige-nen Gesundheit und ihremWohlbefinden, sondern auch andem anderer. elt

Körperformen in Kirchrode zeigt Herz für „Kleine Herzen Hannover“

Spendenaktion bringt 1.000 € beim „Tag der offenen Tür“ zum 1-jährigen Bestehen in der Bemeroder Str. 71

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Demenz - Informationenund Tipps für den Alltag

Ein zweitägiges Seminar für Angehörige

15. FEBRUARMit dem Seniorenbüro insLuftfahrtmuseumAlphart Wolfrum führt alsMuseumsfreiwilliger interes-sierte Senioren am Do., den15. Februar um 10 Uhr zweiStunden lang durch das Mu-seum am Rande Laatzens. Erberichtet von der Norwegen-expedition zur Rettung ver-sunkener Ju 52, zeigt vielealte Flugzeuge, unzähligeFlugzeugmodelle, einenMontgolfier-Ballon und ei-nen Flugsimulator zum Aus-probieren. Bitte beachten: dieHalle ist nicht beheizt. Nachkurzfristiger Absprache gehtdie Gruppe hinterher in einnahe gelegenes griechischesRestaurant. Die Kosten be-tragen 8 €. Die Gruppe trifftsich am Eingang Ulmer Stra-ße 2. Eine Anmeldung imSeniorenbüro ist erforderlich;Tel: 168-48785.

19. FEBRUARVernissage im SeniorenbüroUnter dem Titel „unterwegs“stellt die AG digitale Fotogra-fie des AK PC&Internet Pro-ben ihrer Arbeit aus. Eröffnetwird diese Schau amDienstag, den 19. Februar um17 Uhr mit einer Würdigungund einem Getränk im großenGruppenraum des Senioren-büros Kirchrode-Bemerode-Wülferode in der 1. Etage desRathauses Bemerode. Gästesind nach Voranmeldungherzlich willkommen. Tel:168-48785. Keine Kosten.

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Das Familienunternehmenfolgt einer langen Tradition,in welcher der Beruf des

Tischlers und des Bestatterseine Einheit bildete.

Adolf Babst gründete1878 eine Tischlerei mit demangeschlossenem Beerdi-gungsinstitut „Zur Ruhe“.Schon wenige Jahre späterwurde es als Hauptbetrieb ge-führt. Das Unternehmen zähltheute, nicht zuletzt dank des

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Mit Oliver Menges, wurdeein neuer Geschäftsführer gefun-den der auf jahrelange Erfahrun-gen im Bestattungsbereich zu-rückgreifen kann und das BABSTBestattungshaus im Sinne derFamilie weiterführen wird.

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AWO hat ein Herz beimClubnachmittag am Don-nerstag, dem 22. Februar.Im Heinemanhof um 15 Uhrverteilt nämlich die AWOKirchrode-Bemerode-Wül-ferode an die Mitgliederund Gäste beim Clubnach-mittag Valentinsherzen, wiedas jedes Jahr geschieht inder Zeit des Valentinstages.

Im Anschluss an das Kaf-feetrinken wollen wir nach lan-ger Zeit wieder einmal BINGOspielen. Nach jedem Durchgangwird für den Gewinner ein klei-nes Geschenk verteilt. Ein spie-lerischer und froher Nachmit-tag also. Einen sehr interessan-ten Nachmittag hatte der AWOOrtsverein zusätzlich zu denanderen gelungenen Clubnach-mittagen bereits am 24. Januar.36 Mitglieder und Gäste warenZuhörer im neuen Plenum un-seres niedersächsischen Land-

tags im Leineschloss. Schon derEinführungsvortrag mit Fotosbrachte viel Neues zur Ge-schichte der umfangreichenUmbaumaßnahmen des Ple-nums und der Räume hinterdem Portikus. Mit großer Neu-gier saßen wir dann auf der Be-suchertribüne und hatten freienBlick auf die Abgeordneten, dieMinister und den Ministgerprä-sidenten, den großen und hel-len neuen Saal mit dem Blicknach draußen durch die neuen,hohen Fenster. Im Anschlussnahmen sich zwei Abgeodnetedes Landtags - MdL DorisSchröder-Köpf und MdL BelitOnay - noch viel Zeit, Fragenzu beantworten und mit uns zudiskutieren. Sogar Innenmini-ster Pistorius schaute noch her-ein und berichtete aus seinemAmt. Es war ein sehr gelunge-ner Nachmittag für uns alle,den wohl kaum jemand verges-sen wird. Und die AWO KiBe-

Wü wird sich weiter bemühen,immer wieder neue interessan-te und gesellige Themen für dieClubnachmittage zu finden.Kommen Sie doch auch undnehmen Sie daran teil!

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Das Seniorenbüro Kirchro-de-Bemerode-Wülferodebietet Plätze zur Schulungdes eigenen Fahrvermögensan ohne Punkte oder Gefahrfür den Führerschein.

Neue Regeln im Verkehr,neue technische Möglichkeitenim Auto können bei diesemeinmaligen Termin am Mon-tag, den 19. März von 9.00 –14.00 Uhr trainiert werden.Gut ausgebildete, ruhige Trai-

ner der Landesverkehrswachtschulen Theorie und währendder Fahrt im eigenen PKW.Frühere TeilnehmerInnen emp-fehlen diese Chance, die eige-ne Sicherheit im Verkehr zu er-höhen. Schon das richtigeBremsen kann entscheidendsein. Die Kosten betragen 30 €,Treffpunkt mit dem eigenenAuto ist die Feuerwehrtechni-sche Zentrale in Ronnenberg.Anmeldung und weitere Infosunter Tel. 168-487 85.

Fit im Auto –Fahrtraining fürSenioren ab 65

26. FEBRUARSehvermögen schützen –Lebensqualität erhaltenUnter diesem Motto berich-tet der Augenarzt Dr. Da-niel Kaufmann von denMöglichkeiten und Notwen-digkeiten sein Augenlicht zuerhalten. Er eröffnet damitam Montag, den 26. Febru-ar um 15 Uhr die Ratgeber-Reihe des neuen Programmsdes Seniorenbüros KirchrodeBemerode Wülferode. Inter-essierte melden sich bittean. Tel. 168-487 85. Ko-sten: 5 € an der Tageskasse.

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Veranstaltungen im BirkenhofWohnstift Kirchrode:8.2.2018, 18.30 UhrKonzert mit Werken der Ro-mantikPeter Martin, Querflöte,Wanda Sukolowska, Quer-flöte, Ursula Stark, KlavierEintritt 4 €13.2.2018, 18.00 Uhr„Jetzt geht�s los“ KonzertZoltan Udvarnoki, Violine,Dalma Felszegi, Klavierspielen Werke von FranzLehar, Johann Strauss Sohnu.a. Eintritt 4 €15.2.2018, 19.30 UhrBesteigung des MountEverestLichtbilder-Vortrag vonFrank Everts.Eintritt frei, um Spendewird gebeten.20.2.2018, 18.00 UhrMörike im SchwabenlandDiavortrag von Dr. RenateKiesow, Eintritt 4 €28.2.2018, 16.00 UhrAls SES Berater in ChinaVortrag und Gespräch mitProf. Dr. Bernhard Huch-zermeyer, Eintritt freiVeranstaltungsort: BirkenhofWohnstift Kirchrode, Casino,Kühnsstr. 4, 30559 Hanno-ver, Tel. 0511-52 40-0,www.birkenhof-wohnstift-kirchrode.de

Ende Oktober 2017 war derkernsanierte WohnbereichTours im Seniorenzentrum St.Martinshof bezugsfertig. Lan-ge hatten wir darauf gewar-tet, unseren Bewohnern undKurzzeitpflegegästen die neu-en Zimmer mit Topausstat-tung anbieten zu können.

Wir Mitarbeiter waren je-denfalls restlos begeistert. Einbeeindruckendes Lichtkonzeptmit quadratischen Leuchten anden Decken, die wirken, als wä-ren es Lichtschächte mit hellem,natürlichem Sonnenlichteinfall,konnte realisiert werden. Diemodern und gleichzeitig gemüt-

lich eingerichteten Zimmer be-eindrucken. Alles ist in warmen,zurückhaltenden Farben gehal-ten. Neue Lärmschutzfenster,die den Verkehrslärm auf derHannoverschen Straße aussper-ren überzeugen ebenfalls.

Zu den ersten Gästen, diewir in der ersten Etage desWohnbereichs begrüßen durf-ten, zählt auch Norbert Wall-ström, der im November in un-sere Einrichtung einzog. Im Ge-spräch mit Herrn Wallström undseiner Ehefrau Margarete bestä-tigen beide unisono, wer dasKonzept und die Gestaltung des

Wohnbereichs kritisiere, der ha-be keine Ahnung. Die beidenbegeisterten Segler – bis in dieKaribik hat sie ihre Leidenschaftgetragen – betonen, dass ein sokonsequent umgesetztes Kon-zept nur die halbe Miete wäre.Denn entscheidend für dasWohlbefinden sei immer dieQualität, Menschlichkeit undHilfsbereitschaft des Pflegeper-sonals und der Betreuungskräf-te. Und das wäre hier in sehr ho-hem Maß der Fall.

Bei einem so positivenFeedback können wir feststel-len. dass wir nicht so viel falschsondern vieles richtig gemachthaben.

Ein tolles Konzept und viel MenschlichkeitNeuer Wohnbereich Tours überzeugt die Bewohner

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18. FEBRUARSonntagscafé im RathausBemerodeTreffen für alle Kaffeeklatsch-Liebhaber am Sonntag, 18.2.um 14.30 Uhr. Gegen einenkleinen Unkostenbeitrag(2,50 €) gibt es Kaffee undKuchen „satt“ sowie netteGespräche und neue Kontak-te. Ohne Anmeldung, bittepünktlich kommen.

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Die Gebühren für die Friedhö-fe der Stadt Hannover sindseit Jahren gestiegen, dochnun scheint eine Trendwendein Sicht. Die fachkundige per-sönliche Beratung bleibt abernach wie vor wichtig.

Das Gesicht vieler hanno-verscher Friedhöfe hat sich ge-wandelt. Immer öfter weisensie Freiflächen auf, auf denenkeine Grabanlagen zu sehensind. Zu den Ursachen dafürgehört die wachsende Beliebt-heit von Bestattungsformen,die lediglich eine geringe Grab-größe erfordern, in erster Liniealso Feuerbestattungen undanonyme Bestattungen. DieseEntwicklung hat sich natürlichnegativ auf die Einnahmesitu-ation der Friedhöfe ausgewirkt,weshalb die Gebühren pro Grabimmer weiter erhöht wurden.Die Folge: Noch häufiger alsbisher entscheiden sich Men-schen für eine Feuer- oder ano -nyme Bestattung oder weichensogar auf einen Friedhof außer-halb Hannovers aus.

Im hannoverschen Ratwird daher derzeit überlegt, le-diglich diejenigen Kosten aufden Grabkauf umzulegen, dietatsächlich mit dem Grab zu-sammenhängen und die Ko-sten für die Erhaltung derpark ähnlichen Anlagen aus ei-nem anderen Budget zu finan-zieren. Ein aus unserer Sicht

sehr begrüßenswerter Ansatz.Denn nicht nur für ältere undmobilitätseingeschränkte Per-sonen ist es wichtig, beim Be-such des Familiengrabes keinelangen Wege in Kauf nehmenzu müssen.

Orte der Ruhe – auch für dieLebenden

Natürlich besteht die wich-tigste Aufgabe der Friedhöfeauch weiterhin darin, Hinter-bliebenen einen konkreten Ortfür die Trauer um ihren liebenVerstorbenen zu geben. Dochzunehmend sind die insgesamtneunzehn hannoverschenStadtfriedhöfe auch Bestand-teil des öffentlichen Grüns inder Großstadt geworden. Auf-grund ihrer parkartigen Anla-ge bilden sie mitten in derGroßstadt Oasen der Ruhe undBesinnung für die Lebenden.

Eine persönliche Entscheidungtreffen

Neben der Entscheidung füreine Grabart und die damit ver-bundenen Friedhofsgebührengibt es viele weitere Faktoren,die die Gesamtkosten einer Be-stattung beeinflussen. Wir bietenIhnen immer eine umfassende,professionelle Beratung, die sichganz auf Ihre Bedürfnisse undWünsche konzentriert. Dasmacht es Ihnen leichter, die rich-tige Grabart zu wählen. Für ei-nen ersten Gesamtkostenüber-

blick habe wir auf unserer Web-seite eine Online-Entscheidungs-hilfe für Sie vorbereitet:www.wiese-bestattungen.de/ser-vice/entscheidungshilfe

Kostenfalle Discountbestatter?Auch in der Region Hanno-

ver finden sich immer mehrDiscount-Bestatter die mit ver-meintlich günstigen Komplett-preisen Kunden locken. Dochmeistens umfassen die bewor-benen Preise nur die eigenenLeistungen des Bestatters, nichtaber die Friedhofsgebühren,Auslagen und Folgekosten, dieden größten Teil der Bestat-tungskosten ausmachen. Häu-fig müssen Wünsche, die überdie Grundleistungen hinausge-hen, wie etwa eine Abschied-nahme vom Verstorbenen oderdas Erledigen der Formalitäten,teuer bezahlt werden.

Stefan Burmeister-Wiese,der Autor dieses Beitrags, istGeschäftsführer des hannover-schen Bestattungsunterneh-mens Wiese. Das älteste im Fa-

milienbesitz befindliche Bestat-tungsunternehmen in Hanno-ver hat seinen Hauptgeschäfts-sitz in der Baumschulenallee 32im Heideviertel. Wiese-Filialen

gibt es am Altenbekener Damm21, auf der Lister Meile 49, inder Berckhusenstraße 29 (Klee-feld) sowie in der Podbielski-straße 105.

Trendwende bei den hannoverschenFriedhofsgebühren?Ein Ratgeber von Wiese Bestattungen

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20. FEBRUAR16.00 UhrZweisprachiges Bilderbuchkino(deutsch – russisch) „Knuddel-fant und Lenny“ v. Nina DullekKnuddelfant ist so ein beson-derer Freund. Knuddelfant undLenny machen alles zusam-men. Auch an dem Abend, alskomische Geräusche aus demWohnzimmer kommen. MitKnuddelfant traut sich Lennynachzuschauen. Glück gehabt,es ist nur Tante Moni, dieschnarchend auf dem Sofaliegt. So viel Mut macht hun-grig! Und weil sie schon malaufgestanden sind, tapsen siein die Küche und nehmennoch schnell einen SchluckMilch, essen einen Apfel, eineBirne und knuddelfantastischeKäsebrote. So haben Lennyund sein Knuddelfant einenrichtig guten und aufregendenAbend. Ort: Raum 202, 2 Etage mitanschließender Bastelaktionund FamiliencaféStadtbibliothek Am KronsbergThie 6, 30539 Hannover

18. FEBRUAR17.00 UhrWülferoder KapellenkonzertMusik zum EinschlafenGoldberg-Variationen vonJoh. Seb. BachFritz Siebert - CembaloBach nannte dieses Werk be-scheiden „Clavier Ubung be-stehend in einer ARIA mitverschiedenen Verænderun-gen vors Clavicimbal mit 2Manualen�. Er schrieb es füreinen in Dresden lebendenGönner, der an Schlaflosig-keit litt. Um ihm die Zeit inschlaflosen Nächten zu ver-treiben, habe sich dieser einpaar Stücke gewünscht, „dieso sanften und etwas mun-tern Charakters wären”. Bachschuf einen der bedeutend-sten „Claviervariationen� derMusikgeschichte, ein Stückvon überwältigender Größe,bestimmt nicht zum Ein-schlafen. Der hannoverscheCembalist Fritz Siebert spieltauf einem „Clavier�, womitBach ein Cembalo meinte.Kapelle WülferodeWülferoder Platz 1Eintritt frei.

13. FEBRUAR16.00 UhrMärchenerzählerin „DasEselein“ von den GebrüderGrimmDie Märchenstunde wirdvon MärchenErzählenHan-nover in Kooperation mitdem KroKuS und der Stadt-bibliothek Am Kronsbergdurchgeführt.Ort: Raum 203, 2. EtageStadtbibliothek Am KronsbergThie 6, 30539 Hannover

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10. FEBRUAR18.00 – 20.00 UhrEvangelisch-FreikirchlicheGemeinde Hannover-Walder-seestrasse, Walderseestr. 10,30177 Hannover Internationales GospelkonzertSoul, ContemporaryWorship, Jazz, Black GospelFantastische Vielfalt in Mu-sikstilen und Stimmen!Eintritt: 12 EUR (VVK undKinder: ermäßigt)Die Gruppe „Séraphine“ ausBrüssel tourt durch Europaund kommt mit einem Mu-sikteam mit ca. 20 Sängernund Musikern sowie weiterenCrew-Mitgliedern nach Han-nover. Die LeadsängerinnenAlia B. Elesse sowie BénitMengi aus Brüssel bringenmit unterschiedlichen Stilenzeitgemäße christliche Musikauf die Bühne, mit Elemen-ten von Soul, Pop, Blues,Black Gospel – eben Con-temporary Worship. VieleMitglieder hatten in der Ver-gangenheit schon professio-nelle Engagements im Mu-sikbereich , sind in der fran-zösischsprachigen Szene be-liebt und in vielenKontinenten bekannt. Genie-ßen Sie die Vielfalt derStimmen! Die Sänger ent-stammen dem überkonfessio-nellen christlichen Gemein-dezentrum „Fleuves d‘EauVive“ in Brüssel, das vonChristen und Interessiertenaller Hautfarben besuchtwird und sich mit anderenChristengemeinden weltweitaustauscht, insbesondere immusikalischen Bereich.

Kronsberg NachrichtenDie Zeitung für Hannovers Süd-Osten

erscheint 14-tägig freitags

ImpressumKronsberg Nachrichten GmbH

Petra SchillerLange-Hop-Straße 137 · 30539 Hannover

Tel. (0511) 51 23 04Fax (0511) 563 87 84

E-Mail: p.schiller@schiller-verlag.dewww.kronsberg-nachrichten.de

Redaktion:Petra Schiller (PS) (V.i.S.d.P)

Medienberatung:Petra Schiller, Tel. (0172) 515 88 58H. Berndt, Tel. (0173) 246 28 02H. Gröhn, Tel. (0171) 640 55 76

z. Zt. gilt die Preisliste Nr. 7 vom 1.1.2002

Gestaltung & Layout:Birgit Thomas

Druck:BWH GmbH · Beckstr. 10 · 30457 Hannover

Auflage:ca. 22.500 Exemplare

Vertrieb:Kronsberg Nachrichten GmbH

Erscheinung:Nächste Ausgabe Freitag, 23.2.2018Anzeigen- und Redaktionsschluss:Freitag, 16.2.2018, 12.00 Uhr

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nichtunbedingt die Meinung der Redaktion oder desVerlags wieder. Für eingesandte Manuskripte be-hält sich der Verlag eine redaktionelle Bearbei-tung und Kürzung vor. Für unverlangt eingesand-te Manuskripte und Fotos wird keine Haftungübernommen. Für Satzfehler und die Richtigkeitvon Terminen wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

20. FEBRUARKonfirmation 2019 in denDöhrener KirchengemeindenUm 19 Uhr findet für die Kir-chengemeinden Auferstehung,Matthäi und St. Petri in derAuferstehungskirche (Helm-stedter Str. 59, 30519 Han-nover) der Anmeldeabend fürdie neuen Konfirmanden statt.Eingeladen sind alle Jugend-lichen, die 2018 14 Jahre altsind - egal, ob sie getauft sindoder nicht. Gern können zudiesem Termin auch Freundeoder Mitschüler kommen, dienicht zu unseren Gemeindengehören, aber an der Konfir -mandenarbeit in unserer Re-gion interessiert sind und sichinformieren möchten. DieKonfirmandenzeit beginntdann im April 2018 und en-det im Mai 2019 mit derKonfirmation. Sie umfasstzwei Freizeiten, Projektunter-richt, ein Praktikum, Unter-richt in den Gemeinden, Aus-flüge und Jugendgottesdienste.Die Kirchenvorstände derDöhrener Kirchengemeinden

23. FEBRUAR10.30 UhrMännerkreis der Jakobi-Kirche KirchrodeThema: Politik zwischen Mo-ral und Wähler. Referent:Kurt Müller, Vorsitzender desEAK der CDU in der RegionHannoverOrt: Leonardo Hotel Kirchrode

24.+25. FEBRUARFrühstücks-Treffen f. FrauenThema: Anpacken statt Ein-packen - der Resignationden Kampf ansagen. Refe-rentin: Annekatrin WarnkeSamstag, 24. Februar 2018,18.00 bis ca. 21.00 Uhr(neue Anfangszeit) kalt-warmes Buffet 20,- € oderSonntag, 25. Februar 201810.00 bis ca. 13.00 UhrFrühstücksbuffet 16,- €Mercure Hotel, OldenburgerAllee 1, 30659 HannoverAnmeldungen bitte an: Ur-sula Gerbens, Tel. 0511-957 59 00 oder unterwww.frühstückstreffen-han-nover.de

Meistens geht es mit Schnup-fen und Halskratzen los. VomNasen-Rachen-Raum setztsich eine Erkältung in der Re-gel in den tieferen Atemwegenfort und macht sich zunächstals trockener Reizhusten, dergerade in der Nacht sehr quä-lend sein kann, bemerkbar.

Die Schleimhäute der Bron-chien sind gereizt, produzierenaber bislang wenig Schleim. Indiesem Fall empfiehlt sich zu-nächst für die ersten zwei bisdrei Tage die Einnahme einesHustenstillers, um die Häufigkeitund Intensität des Hustenreizeszu mildern.

Erst im weiteren Verlauf, et-wa nach drei Tagen, produziertdie Schleimhaut in den Bron-chien vermehrt Schleim, der je-doch zunächst fest und zäh ist.Dieses zähflüssige Sekret bildeteinen idealen Nährboden fürKrankheitserreger und kann oftnur mühsam abgehustet werden.Durch die Einnahme von Medi-kamenten, die den zähenSchleim verflüssigen, können

Schleim und Krankheitserregerleichter aus den Bronchien ab-transportiert werden und manfühlt sich schnell besser.

Für alle Hustengeplagtengilt jedoch in jedem Fall: zu-sätzlich zu den Husten-Medi-kamenten viel trinken, am be-sten einen heißen Kräutertee.Denn trockene Schleimhäutekönnen ihre Reinigungsfunk-tion nicht ausüben. Sie feucht

zu halten, fördert die Gene-sung. Empfehlenswert ist auchdas Lutschen von Kräuterbon-bons mit Thymian oder Euka-lyptus, die die Bildung vonMundspeichel anregen und zu-sätzlich die gereizten Atemwe-ge beruhigen.

Wir beraten Sie gern! Ihr Team der Brabeck Apotheke.

16 Kronsberg Nachrichten 9. Februar 2018ZU GUTER LETZT

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Winterzeit – Hustenzeit

Es mag sich nach einer Klei-nigkeit anhören - jedochnicht für Betroffene, die aufihrem täglichen Weg mitRollstuhl, Rollator oder Kin-derwagen unterwegs sind: Ei-ne fälschlicherweise nicht-abgesenkte Bordsteinkante anFußgängerampeln oder Über-wegen.

Von Bürgern auf Beispieleaufmerksam gemacht, will sichdie SPD Bezirksratsfraktion nunerneut und großflächig demThema Barrierefreiheit in Kirch-

rode-Bemerode-Wülferode an-nehmen.

„Wir hoffen auf weitere Hin-weise der Bürgerinnen und Bür-ger zu möglichen Barrieren imöffentlichen Raum um diese, womöglich, zügig abzubauen“, soMichael Quast, Fraktionsvorsit-zender der SPD KiBeWü.

Kennen Sie einen Standort?Melden Sie sich einfach perMail an michael.quast@spd-ki-bewue.de oder unter Telefon(0511) 37 38 70 32.

M. Quast

Bordsteinkantegesucht

In Bemerode hat sich diestellvertretende Bezirksbür-germeisterin Regine Kramarek(B90/Grüne) vorübergehendeiner umgesiedelten und ver-waisten Gassibox an der Wül-feler Straße/Ecke SchwarzeWorth angenommen.

Ein Bürger hatte sie imSommer darauf aufmerksamgemacht, dass die Box falschplatziert sei und auch nicht be-füllt werde. Der Mira-Lobe-Wegdirekt gegenüber sei aber einbeliebter Ort für Spaziergängermit und ohne Hund und eineAufhängung dort wesentlichgeeigneter. Diese Anregunggriffen die Grünen im Bezirks-rat auf und beantragten imHerbst eine Umsiedlung sowie

Suche nach einem Paten zur Be-füllung.

Mit Erfolg, der Antrag wur-de einstimmig entschieden unddie Box zu Beginn des neuenJahres umgehängt. Nur mit derPatensuche ist man bisher nichtso recht weitergekommen. Des-halb hat Kramarek vorerst qua-si kommissarisch die Befüllungübernommen. Dieses zusätzli-che Ehrenamt möchte sie aller-dings gerne an einen engagier-ten Menschen aus der Nachbar-schaft des Mira-Lobe-Wegs ab-geben, da sie nur selten andiesem Weg vorbeikommt. IhreHoffnung ist, dass einer der re-gelmäßig passierenden Hunde-freunde diese Aufgabe über-nimmt, ganz nebenbei, beimGassigehen. AV

Gassibox sucht Herrchen oder Frauchen

Die stellvertretende Bezirksbür-germeisterin Regine Kramarek(B90/Grüne) hat vorübergehenddie Betreuung der verwaistenGassibox übernommen.