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 Sven Breiter  Vor zweieinhalb Monaten betrat ein Spieler das Frank- furt er Eis , beidem sichdieZuschauer gle ichdie Augen rieb en.Mit sei nen1,6 7 Me terhat er zwa r Müh e,die Bandezu übe rspring en,aberüber dasEis wir bel t er wie ein Irrwisch.Und bei verba len wie phys ische n Schar - mützelnister meistderErste. Kur zum: Lie beauf den ersten Blick !  Angriff aus Königsbor n Mit nur siebe n Punkt en Absta nd auf die zwe itplat zierte n Löwenstehe n dieBull dog s ausKöni gsb ornsehr gutda. DieLöwe n Fra nkf urthabenmit denBull dog s abe r noc h eineRechnungoffen. MitteOktoberverlorendie Fran k- furt er dortüberr asc hen d mit2:5 Punkte , dieden heu ti- genGästenam Endedazu verh elfenwerden , in dienächs- te Rund e einzu ziehe n. Rupf den Storch „Rupfden Stor ch“ heißtdas neuePausensp iel der Löwe n Fran kfurt,bei demdie brand neuenLöwen- Me- ga-Pu cks zumEinsatz kommen. Dabeitretenje zwei Herausforderer gegen Kult-StadionsprecherRüdiger Storc h in einemWeitrut schwettb ewer b auf demEis an.Wer den„Storchrupft“ undbesiegterhältnatürli ch einenPreis aus der Löwe n-F anarti kel-K ollekt ion. Löwen Frankfurt gegen Königsborn JEC     J     O     A     C     H     I     M     S     T     O     R     C     H

Löwenschau 7 - Königsborner Bulldogs, 25. November 2011

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Löwenschau-Ausgabe zum Heimspiel der Löwen Frankfurt gegen die Königsborner Bulldogs

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5/11/2018 Löwenschau 7 - Königsborner Bulldogs, 25. November 2011 - slidepdf.com

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Sven Breiter Vor zweieinhalbMonatenbetrat einSpieler dasFrank-

furter Eis, beidem sichdieZuschauer gleichdieAugenrieben.Mit seinen1,67Meterhat er zwarMühe,dieBandezu überspringen,aberüberdasEiswirbelt erwieein Irrwisch. Undbei verbalenwie physischen Schar-mützeln ister meist derErste. Kurzum: Liebeauf denersten Blick!

 Angriff aus KönigsbornMitnur sieben Punkten Abstand aufdie zweitplatzierten

Löwenstehen dieBulldogs ausKönigsbornsehr gutda.DieLöwen Frankfurthabenmit denBulldogs aber nocheineRechnungoffen.MitteOktoberverlorendie Frank-furter dortüberraschendmit2:5 – Punkte, diedenheuti-genGästenamEndedazuverhelfenwerden, indienächs-teRunde einzuziehen.

Rupf den Storch„Rupfden Storch“heißt dasneuePausenspiel der

Löwen Frankfurt,bei demdie brandneuenLöwen-Me-ga-Pucks zumEinsatz kommen.Dabeitretenje zweiHerausforderergegenKult-StadionsprecherRüdigerStorch in einemWeitrutschwettbewerb auf demEisan.Werden„Storchrupft“und besiegterhältnatürlicheinenPreis ausderLöwen-Fanartikel-Kollektion.

Löwen Frankfurtgegen Königsborn JEC

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9.

8. Königsborn Bulldogs

Moskitos Essen

12

12

53:58

36:64

21

12

ToreSpiele

TABELLE OBERLIGA-WEST 

Punkte

1 . E HC D or tm un d 1 5 9 6: 36 3 7

2.

3.

4.

5.

6.

7.

10.

11.

12.

Löwen Frankfurt

Rote Teufel Bad Nauheim

Kassel Huskies

Hammer Eisbären

EV Duisburg

Ratinger Ice Aliens ’97

Herforder EV 

EHC Krefeld

EHC Netphen ’08

14

12

11

15

11

13

13

13

13

71:41

83:26

77:31

62:55

74:20

68:37

38:111

19:93

20:125

28

27

26

25

23

22

7

3

0

Eishockeyfansseitfast einemhalbenJahrhundert:Gerdaund ManfredHimmig-hofen. MONICABIELESCH

IMPRESSUM

„Löwenschau“ Verlagssonderveröffentlichungder Frankfurter RundschauRedaktion: MediendepotFrankfurtGmbH, ArneLöffel(verantw.),NinetteKrüger,Andreas Hartmann,George Grodensky, Patrick Bernecker, Jens Strüfing

 Anzeigen: Oliver Moll (verantw.)Gestaltung und Layout: FR Publishing GmbHGesamtherstellung:Druck- und VerlagshausFrankfurt am Main GmbH,60266 Frankfurt am Main

Frankfurter Eishockeyfans ha-ben ein Gespür für die beson-

deren Typen. Und dabei geht esnicht nur um den Scoringtouch.Ein bisschen „Verrücktsein“ darf (und muss) auch dabei sein, umSpieler zu lieben. Etwa wie beidenfrüherenLions-SpielernChrisSnellmit seinenberühmt-berüch-tigten Flüchen und dem franko-kanadischen Raubein José Char-bonneau,dergiftigundbissigwarund deswegen von den Fans ge-liebtwurde.

 Vor zweieinhalb Monaten be-trat ein Spieler das FrankfurterEis, bei dem sich die Zuschauergleich die Augen rieben. Mit sei-nen1,67Meterhater zwarMühe,die Bande zu überspringen, aberüberdasEiswirbelterwieeinIrr-

 wisch. Und bei verbalen wie phy-sischen Scharmützeln ist er meistder Erste. Kurzum: Liebe auf denersten Blick! Was sich auch beiden personalisierten Fanartikelnniederschlägt. Von allen Neuzu-gängen geht das Trikot mit derNummer 37 am besten weg. SeinName:SvenBreiter.Die Fansstörtdabei kaum, dass der 24-Jährigein den ersten 13 Oberligaspielennur drei Tore erzielt hat. Ihnschon: „Ich hab ja nicht mal einScheunentor getroffen. Das warschon sehr frustrierend. Ich kammir schon vor wie der Gekas ver-gangene Saison bei der Ein-tracht“, sagt der gebürtige Ober-frankeaus Lichtenfels.

„Da hätte ich manchmal vor Wutden Schläger zertrümmern kön-nen.“ Tat er dann doch nicht.Denn bei den Löwen gibt es eineKabinenregel: Wer den (teuren)Schläger unmotiviert zerstört,muss ihn nicht nur selbst bezah-len,sondernauchnoch50Euroin

die Mannschaftskasse spenden.DabeihabeergarnichtmalDruck   von außen empfunden, „das istmehr eine persönliche Sache. Ichhab einen gewissen Anspruch anmichselbst. Unddie Löwenhabenmich ja auch geholt, weil ich ver-gangene Saison in Dortmund 66Punktegemachthabe“.

Dann kam jenes Spiel am 20.November 2011 gegen die Eisbä-ren Hamm. Bullygewinn, Pass,Tor Breiter – nach nur zehn Se-kunden. Vor lauter Freude wärefast der Schläger zu Bruch gegan-

schon auf Nummer drei der inter-nen Scorerliste mit mittlerweile17Punkten.

ObwohlSvenBreitererst24ist,ist Frankfurt schon seine sechsteStation im Senioren-Eishockey.Das klingt jedoch mehr als es

 wirklich ist. Nach zwei Jahren in

Bietigheim-Bissingen ging es fürzweieinhalb Jahre zu den Hanno-

 ver Indians in die Oberliga (2006bis2008), injenerZeit absolvierteer auch 14 Spiele für die Grizzly 

  Adams Wolfsburg aus der DEL.Dann ging es zu den Roten Teu-felnBad Nauheim,woeine beson-dere Freundschaft entstand – diemit Boris Ackers. Denn als derGoaliezum EHCDortmundwech-selte, ging Sven Breiter mit. Undauch danach kam Breiter im Sog

  von Ackers mit nach Frankfurt.„Da wurde natürlich schon geläs-tert“, sagt Ackers grinsend, „aber

 wirverstehenuns ebengut. AußerdemistSven einTyp, der

immer Vollgas gibt.“ Diesen Satzdürften wohl alle Fans unter-schrieben.Wasvielleicht auchmitseiner besonderen Beziehung zuFrankfurt zusammenhängt: „Alsich acht Jahre alt war, hat mein

 VaterzweiTicketsfür einSpiel derLions geschenkt bekommen. Da-nach wollte ich nur noch eines:Eishockeyspielen.“

Dabei war es im Frühjahr die-senJahreskeineswegss icher,dassBreiter im Herbst schon wieder inTopformistundinFrankfurtspie-lenwürde.DennimJanuarzogersich einen Kreuzbandriss zu,spielte dennoch mit Manschettedie Saison zu Ende („die Muskelnhaben alles zusammengehal-ten“). Erst am 1. April wurde eram Kreuzband operiert. Dort-mund zögerte deshalb mit einerWeiterverpflichtung.Undauch inFrankfurt gab es kritische Stim-men, ob das Risiko nicht zu großsei. Doch der medizinische Check 

 verlief einwandfrei und seine Fit-nesswerte stimmten auch. „Ichhabe von April bis August jedenTagdreieinhalbStundenReha ge-macht“,erklärt Breiter.

Seinepersönliche Entwicklungist gewissermaßen Spiegelbildder bisherigen Löwen-Saison:„WenneinTeam komplettneuzu-sammengestellt wird, dauert es

eben eine Weile, bis die Abläufezusammenpassen.Dasist einnor-maler Prozess. Das geht nicht vonheute auf morgen.“ Das gilt nichtnur für das Spiel, sondern auchfür Off-Ice-Aktivitäten. „Irgend-

 wann war es mir zu chaotisch inderKabine.“ Daraufhinbrachteermit Betreuer Ralf Neiß erstmalOrdnung ins Chaos. „Ich hab da

  vielleicht einen kleinen Ord-nungsfimmel“, sagt er lachend.Undmittlerweilehat erzudem et-

 was Ordnung in seine Scoringbi-lanzgebracht.

Obwohl Sven Breiter erst24 ist, ist Frankfurtschon seine sechste Station

Sven Breiter erzieltedas 1:0 im Heim-spiel gegen Hamm.Beim 9:3-Sieg sorg-te der Stürmer fürdreiTreffer.

JANHÜBNER 

 Action aus KönigsbornDie Bulldogs sind auf Tuchfühlung mit den ob eren Plätzen

Mit den Bulldogs aus Königs-born haben die Löwen noch

eine Rechnung offen. Mitte Okto-ber verloren die Frankfurter dortüberraschend mit 2:5 – Punkte,die den heutigen Gästen am Endedazu verhelfen werden, in dienächsteRundeeinzuziehen.

Der achte Tabellenplatz ist dasangestrebte Ziel, mit nur siebenPunkten Abstand auf die zweit-platziertenLöwenstehendieBull-dogs sehr gut da und sind auf Tuchfühlung mit den oberen Ta-bellenplätzen. Stürmer MichalBezouska ist der erfolgreichsteSpieler des Teams, auch auf des-sen tschechischen LandsmännerIgor Furda (spielt mit deutschemPass) und Jakub Krätzer müssendie Löwen aufpassen. Der promi-

nenteste Spieler des Kaders ist al-lerdings Igor Alexandrov: DerDeutsch-Russespieltebereitszwi-schen1996und2009– mitUnter-brechungen – in der DEL gegendie Frankfurt Lions. Auch wenn

  weitere Überraschungssiege ge-gendiebestenTeamsder Ligaaus-blieben, die Truppe von TrainerWaldemarBanaszakistkein leich-terGegner.

Zuletzt sah die Mannschaftbeim Spiel bei Spitzenreiter EHCDortmund sehr gut aus. Auswärtstritt die Truppe ohnehin vor einerKulissean,diederheimischenäh-nelt: Im Schnitt kommen zu denHeimspielen der Bulldogs etwasmehr als 200 Besucher und dieGästefans sind hier nicht seltenzahlreichervertreten. (pb.)

STATS & FACTS

 Vor dem 2:5 in Königsborn im vergan-genen Oktober fand davor eine Begeg-nung gegen ein Team aus Unna – Kö-nigsbornisteinStadtteil-vor nichtganz20Jahrenstatt.DerFrankfurterESCsieg-te am 2. Februar 1992 mit 12:2 beimTeam aus dem Ruhrgebiet.

Einige Wochen später musste der EHCUnnaKonkursanmelden –ein Rückspielgab es daher nicht mehr.

FünffacherTorschützewar seinerzeitMichael Major. Darüber hinaus trafenMannix Wolf (2), Roger Nicholas, TrevorErhardt,ToniForster,Andreas NoconundKlaus Wenz.

 Auch zu Eintracht–Zeiten gab es Be-gegnungen gegen Unna. In der Saison1981-82trafdie Eishockey-EintrachtimRahmen der Oberliga Nord/West auf denKönigsborner SV und siegte mit 8:1.

Nach den ersten 14 Saisonspielenha-ben die Löwen aktuell eine Überzahl-quote von 21,79 Prozent – 17 Treffer in78 Situationen.

Das Penaltykillingsteht bei zwölf Ge-gentreffern in 76 Situationen bei 84,1

Prozent.

Nachwievorbehält das Orakel des ers-ten Drittels Recht. Gehen die Löwen miteinerFührungin dieerste Pause,gewin-nen sie die Partie. Ohne Führung gab esbislang auch noch keinen Erfolg.

Die Partie gegen die Hammer Eisbärenliegtmit 162Strafminutenauf Platzachtder unfairsten Löwen-Spiele seit 1991.An der Spitze liegt natürlich immer nochunangefochten die DEL-Partie bei denNürnberg Ice Tigers (1997-98) mit 336Strafminuten.

Nach demTreffer von Marvin Bauschergegen Hamm am vergangenen Sonntagsind Marco Müller und Marco Schwarzerdieeinzigenbeiden Spielerim Kader,dienoch keinen Treffer in einem Punktspielerzielt haben.

Nahezu ausgeglichen ist die Drittelbi-lanzder Löwen.Im erstenAbschnittlau-tet die Trefferbilanz 24:15, im zweiten23:14 und im letzten 21:14.

DiebestePlusminus-Bilanzhabenak-tuell Jan Barta und Kevin Thau mit je-weils +12.Zudem hat kein Spieler mehreine negative Bilanz. Lediglich MarcoMüller, Marvin Bauscher und Tim Born-

hausen haben hier eine 0 stehen.

Die treuesten FansManfred und Gerda Himmighofen sind ein Stück Frankfurter Eishockey-Geschichte

 Von Monica Bielesch

Über mich ist doch schon allesgeschrieben worden“, sagt

Manfred Himmighofen beim ers-ten Telefonat lachend. Trotzdemempfangenerund seineFrau Ger-da den Besuch von der FR gerne.So haben sie es nicht nur privat,sondern vor allem bei den LöwenFrankfurt die vergangenen knapp50 Jahre gehalten. Gastfreund-lichkeit steht für das Ehepaar anerster Stelle. Egal wie der Vereingeheißenhat,ob Eintracht,Lions,alte Löwen oder jetzt die neuenLöwen. Sie stehen wie kaum eineandere Familie für die Eishockey-BegeisterunginFrankfurt.

Seit 47 Jahren ist HimmighofenLeiterdesSpielgerichtes,undseineFraukümmertsichum dasleiblicheWohlderSchiedsrichter.WeilMan-fred Himmighofen Tormann beimFeldhockey bei Weiß-Blau Frank-furtwar,wolltenseinebeidenSöh-ne Wolfgang und Manfred juniorauch Hockey spielen. Auf derKunsteisbahn am Waldstadion wa-rensieoft Schlittschuhlaufen.Dort

 wurde der damalige Bundesliga-Trainer Gerhard Kießling auf dieSchlittschuhkünstedessiebenjähri-gen Manfred junior aufmerksamundsprachdieFamiliean.

„So sind wir zum Eishockey ge-kommen“, sagt der heute 80-jähri-ge Himmighofen. Und weil er vondemdynamischenSport begeistert

 war,sindsiedabeigeblieben.„BeimEishockey ist immer Action.“ Aucheristein MannderTat.Sohater fürdas Eishockey in Frankfurt schonfast alles gemacht: Er war Schieds-richter,Jugendlei ter,Vorstandsmit-glied. Noch heute gibt er seine Er-fahrung in Seminaren des Hessi-schen Eissport-Verbandes weiter.

 Am liebsten schwärmt er von den Anfängen: So gab es früher nochkeine Hallen, da wurde Eishockey imFreiengespielt.Holzbalkenwur-den um Tennisplätze herumgelegtund die Flächen dann mit Wasserbespritzt. Er erinnert sich an einSpielinKronberg,wodieseWasser-schicht nachmittags noch nicht ge-froren war. Erst abends kam derFrost. Die Zuschauer stellten ihre

 Autos rund um den Platz auf undschalteten die Scheinwerfer ein,„weil es da keine Flutlichtanlagegab“.

Dergelernte Maschinenschlos-ser und Hauptbrandmeister weißnoch, wie es in der Kabine gero-chen hat, als es keine Waschma-schinen gab. „Die Unterwäsche

 wurde an einen Haken an die De-cke gehängt und zu jedem Spiel

 wiederangezogen.“Unaufgeregt erzählen die Him-

mighofens ihre Geschichten, ohneWehmut, vielmehr mit Freude und

Stolz. „Das Eishockey hat uns junggehalten“, sagt die 79-jährige Ger-da.FürdieKindersomancherSpie-lerwarensieOmaundOpa.„Denenhabe ich immer Schokolädchenmitgebracht“, erinnert sich Gerda.Dasie selberkeineEnkelkinderha-ben, sei dies immer ein besonders

 Vergnügengewesen.ImKellerihresHäuschens in Niederrad haben sie

 jahrelang in der „Penalty-Bar“ le-gendärePartiesgefeiert.Nochheu-tehängendieWändevollerErinne-rungen: Fotos, Autogramme, Zei-tungsausschnitte, Urkunden. Ander Rückwand des selbstgebautenTresens stehen unzählige Pucks.

  Auf einen ist Himmighofen beson-dersstolz.

„Mitdemhabenwiram 16.April2004dieMeisterschaftgewonnen.“Solange es gesundheitlich nochgeht,wollendieHimmighofensdenLöwentreubleiben.„Wirgehenger-neinsStadion,auchnach47Jahrennoch.“

Dominique Hensel alleine vor Hamms Goalie Patrick Hoffmann. J.HÜBNER 

gen. Was in diesem Fall keines- wegs unmotiviert gewesen wäre.  Auch das 2:0 erzielte Breiterhöchstpersönlich mit einem cle-

 verenTrickschuss.Undweilaller gutenDingedrei

sind, war er auch per Rückhandzum 7:1 zur Stelle. „Das warenmeine ersten Heimspieltore. Ichhoffe, dass jetzt der Knoten ge-platztist.“ Zumindeststehter nun

Beliebter WirbelwindSven Breiter ist begabt, und die Fans mögen ihn. Von allen Neuzugängen geht sein Trikot am besten weg

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5/11/2018 Löwenschau 7 - Königsborner Bulldogs, 25. November 2011 - slidepdf.com

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Die stolzen Fans der Löwen mit ihrer Treue-Urkunde. JOACHIMSTORCH

HALLENPLAN UND EINTRITTSPREISE

Kinder bis zum einschließlich 6. Lebensjahr erhalten freien Eintritt zu den Spielen der Löwen Frankfurt.

Kinder-Karten erhältlich für Kinder von 7 bis einschließlich 14 Jahren.

Ermäßigte Karten: Jugendliche von 15 bis 17 Jahre, Schüler, Studenten und Rentner ab 65 Jahren.

Behinderte mit einem B und 80 Prozent im Ausweis erhalten freien Eintritt.

 AbendkasseTicket-Hotline:

(0180) 50 40 300**(0,14 €/Minute Festnetz, max. 0,42 € aus allen Mobi lfunknetzen)

www.loewen-frankfurt.de/tickets

Tickets schon ab 10 EUR*

TageskartenErwachsene ermäßigt Kinder

Stehplatz 10,00 EUR 7,50 EUR 5,50 EURSitzplatz Block C,O,G,H,I,J,K 15,00 EUR 12,00 EUR 8,00 EURSitzplatz Block L,M,N,D,F 21,00 EUR 16,00 EUR 12,00 EUR

*Stehplatz, Normalpreis

Damals bei den LöwenÜber 100 Fans haben eine Urkunde für ihre Treue verliehen bekommen

Weit über 100 Löwen-Fanshaben bei der Fantreue-Ak-

tion der Löwen Frankfurt mitge-macht. Dabei haben alle Teilneh-mer ihre Erinnerungsstücke ausder Gründungszeit der Löweneingeschickt.Jeder,der einenBe-

  weis liefern konnte, schon imJahr 1991 live dabei gewesen zusein, bekam beim Heimspiel am

 vergangenen Sonntag die Urkun-de für 20 Jahre Fantreue persön-lich überreicht. Ehrengast war inan diesem Abend Elfriede He-rold, Ehefrau von „Mister Eisho-ckey“ Günther Herold, der imJahr 1989 verstarb und sich zu-

 vor jahrzehntelang für den Fort-bestand des Frankfurter Eisho-ckeys eingesetzt hatte. Außer-

dem erhielten Gerda und Man-fred Himmighofen vom Spielge-richt Ehrenurkunden als Zeichender Anerkennung überreicht.

  Auch bei Nachzüglern zeigensichdie Löwen kulant,so wurdenbis Sonntag auch Nachzügler be-rücksichtigt, diein denkommen-den Wochen ebenfalls eine Ur-kunde erhalten werden.

Rupf 

den StorchPausenspiel zum Mitmachen

R upfden Storch“heißt dasneuePausenspiel der Löwen Frank-

furt, bei dem die brandneuen Lö- wen-Mega-Puckszum Einsatzkom-men. Dabei treten je zwei Heraus-forderer gegen Kult-Stadionspre-cherRüdigerStorch in einemWeit-rutschwettbewerb auf dem Eis an.Wer den„Storchrupft“und besiegterhältnatürlicheinen Preis ausderLöwen-Fanartikel-Kollektion. Beider ersten Ausgabe musste Rüdigergleich eine Niederlage einstecken,dementsprechendmotiviertwirderheute Abendzu Werke gehen.

Wer sich für das Spiel bewer-ben will, kann sich direkt [email protected].

Rüdiger Storch mit Puck. J.STORCH