8
Die Obstpresse – Nr. 15 Frühling 2007 40 Jahre : Ludwig Conrad, Werner Schally www.obstbauverein.de Seite 1 25 Jahre: Heidi Barnhart Herbert Klein Alexander Bickenbach Horst Körner Günter Fassbender Günther Marschall Edwin Fess Ulli Neumann Erwin Fess Rudi Rothhaar Reiner Fess Herbert Schaumburger Werner Fess Willi Stauter Dieter Jost Ludwig Summa Inhalt: Seite 1 Unsere Jubilare Seite 2 Jahreshauptver- sammlung Seite 3 Kulinarische Blü- tenwanderung Seite 4 Maiwanderung Orchideenwanderu ng Seite 5 Balkonblumen Unkrautfreie Beete Seite 6 Geburtstage Vögel in Wattwei- ler Seite 7 Der Gartenrot- schwanz Vögel füttern Seite 8 Jugendseite Rätselgarten

Ludwig Conrad, Werner Schally Heidi Barnhart Herbert Klein ... Nr.15.pdfwie Prof. Dr. Peter Berthold und Prof. Heinz Sielmann festge-stellt haben. Prof. Heinz Sielmann kennt je-der

  • Upload
    others

  • View
    7

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Die Obstpresse – Nr. 15 Frühling 2007

40 Jahre: Ludwig Conrad, Werner Schally

www.obstbauverein.de Seite 1

25 Jahre: Heidi Barnhart Herbert Klein Alexander Bickenbach Horst Körner Günter Fassbender Günther Marschall Edwin Fess Ulli Neumann Erwin Fess Rudi Rothhaar Reiner Fess Herbert SchaumburgerWerner Fess Willi Stauter Dieter Jost Ludwig Summa

Inhalt: Seite 1 Unsere Jubilare Seite 2 Jahreshauptver-sammlung Seite 3 Kulinarische Blü-tenwanderung Seite 4 Maiwanderung Orchideenwanderung Seite 5 Balkonblumen Unkrautfreie Beete Seite 6 Geburtstage Vögel in Wattwei-ler Seite 7 Der Gartenrot-schwanz Vögel füttern Seite 8 Jugendseite Rätselgarten

Die Obstpresse – Nr. 15 Frühling 2007

Rückblick …

Am 16. März haben wir unsere Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ins Sängerheim eingeladen. Etwa 50 Mitglieder sind gekommen. Das hört sich nach einer gut besuchten Versammlung an, aber von den persönlich eingeladenen 18 Jubilaren ist nur die Hälfte da, vier sind entschuldigt.

Nach der Begrüßung und Eröffnung folgt das Gedenken an die im letzten Jahr verstorbenen Mitglie-der.

- Mitglieder: Obwohl leider zehn Mitglieder gestorben sind, hat sich die Anzahl leicht erhöht.

D-ms

Le

Db

-

-n

Zt

mkt

-Ob

-s

w

Neue Mitglieder aus Wattweiler:

Hilde Summa Mauritiusring 28

Maximilian Miesel In den Pfaffenäckern 1

Anneliese + Kurt Maier Mölschbacher Straße 2b

Sabine, Michael + Ferdinand Emser Unterer Sandrech 4

Oruella Jurican, Richard und Said Thome Mölschbacherhof 12

Anja und Karl Schamberger Bliestalstraße 5

Unsere verstorbenen Mitglieder: Kurt Scholler, Alma Jost, Elisabeth Hees, Manfred Klein, Erna

Sandmayer, Werner Bellaire, Renate Heller, Wilhelm Berghöfer, Rolf Walter, Heinz Marschall.

er Obstbauverein hat jetzt 590 Mitglieder. Obstpresse: Sie ist ein Produkt unseres 2. Vorsitzenden Roland Loch. Er hatte die Idee, ein Infor-ationsblatt für die Mitglieder herauszugeben. Er hat immer gute Artikel, in einem flotten Stil ge-

chrieben.

eider geht er jetzt beruflich drei Jahre zu John Deere nach Amerika. Der Roland Loch wird im Verein ine große Lücke hinterlassen. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles Gute und viel Erfolg.

ie ‚Obstpresse’ wird natürlich weiterhin vierteljährlich erscheinen. Wer Lust hat dabei mitzuwirken, itte melden. Zwei Mitglieder haben sich schon bereit erklärt mitzumachen.

Internet: Die Homepage des Vereins wird von Ralf Freyler gewartet. Dafür ein ganz dickes Danke!

Verbandszeitung ‚Unser Garten’: Fast alle Mitglieder kennen die Zeitung vom Probeabo. Wer och keins hatte, bitte melden.

urzeit beziehen 35 Mitglieder ‚Unser Garten’. Das Jahresabo kostet 12,60 € und wird mit dem Bei-rag eingezogen.

- Rabattkarte: Fast jedes Mitglied hat eine Rabattkarte, aber nur wenige benutzen sie. Wer bei Sa-en-Martin, im Kiebitzmarkt, bei Rieß in Blieskastel oder einem anderen Kooperationspartner ein-

auft, sollte unbedingt die Mitgliedskarte vorzeigen. Der Rabatt kann höher sein als der Mitgliedsbei-rag!

Kelter: Im Saftladen haben wir rund 17 000 Liter Apfelsaft gekeltert. In Wattweiler gab’s nicht viel bst, deshalb waren wir dieses Jahr besonders froh um unsere auswärtigen Mitglieder, die ihre Äpfel ei uns pressen ließen. Für die Arbeit in der Kelter herzlichen Dank an Karl und Jakob.

Kasse: Kassenwart Peter Drewitzki konnte von einem guten Jahr berichten. Der Kassenbestand hat ich auf 9 760,77 € erhöht.

ww.obstbauverein.de Seite 2

Die Obstpresse – Nr. 15 Frühling 2007

Einladung

1 CDU 2 Jugendgruppe 3 Obstbauverein 4 Freundeskreis der Feuerwehr 5 SPD 6 Schützenverein 7 + 8Förderverein des Sports und der Sportjugend 9 Gasthaus Marschall

Der Kässchmeershuttle fährt nur am 1. Mai. Die Fahrt ist für jeden Festbesucher frei. Abfahrtszeiten können sich etwas verschieben.

www.obstbauverein.de Seite 3

Die Obstpresse – Nr. 15 Frühling 2007

Einladung

Wir fahren mit dem Bus nach Kirkel, von dort wandern wir an der Burg vorbei und über den Felsenpfad. Das nächste Ziel sind die Sieben Fichten. Weiter zum Endpunkt, der Waldschenke im Grohbachtal bei Bierbach. Die Waldschenke mit ihrem schönen Spielplatz ist unseren Wanderern vom letzten Jahr her schon bekannt. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

www.obstbauverein.de Seite 4

Die Obstpresse – Nr. 15 Frühling 2007

Querbeet… Balkonblumen Optimaler Zustand der Pflanzen.

Nachdüngung wöchentlich ab der 4. Woche.

aus. Dann kommt das Unkraut wieder und es geht von vorne los: hacken, jäten, Kreuzweh. Blumenerde und Düngung

machen den Unterschied Das alles muss nicht sein. Intel-ligente Gärtner genießen lieber ihren Garten und mulchen ihren Boden mit organischem Materi-al. Wer den Boden ruhig stellt, kann sein grünes Paradies für längere Zeit unbeschwert genie-ßen. Er hindert Unkräuter am Keimen, entzieht ihnen das Licht und die Luft.

Jetzt kommt die Zeit der Bal-konblumen mit ihrer üppigen Farbenpracht. Leider ist es oft mit der Pracht nicht so weit her. Das können mangelnde Pflege oder schlechte Pflanzenqualität sein, aber fast immer ist die Blumenerde oder die Nährstoff-versorgung schuld. Pflanzen mit deutlichem Nähr-

stoffmangel, Nachdüngung ab

der 12. Woche.

Die Forschungsanstalt für Gar-tenbau in Weihenstephan hat verschiedene Blumenerden und Nachdüngungen getestet.

Optimal ist das Abdecken des Bodens zunächst mit einem dunklen Anti-Unkraut-Vlies (gibt es bei Martin oder im Baumarkt). Es wird an den Rän-dern mit Haken festgesteckt oder mit Erde beschwert, dann kreuz-förmig eingeschnitten zum Pflanzen von Blumen, Gemüse, Stauden oder Gehölzen. Weil das nicht so gut aussieht, kommt auf das schwarze Vlies eine 4-8 cm hohe Schicht aus Holzhäck-sel oder Rindenmulch. Die Holz-schnitzel zersetzen sich nur langsam und halten den Boden gesund und die Beete unkraut-frei.

Blumenerde von sehr billig bis sehr teuer, mit und ohne Torf waren im Test.

Ergebnisse: Pflanzen mit extremem Nähr-

stoffmangel, Nachdüngung ab der 20. Woche.

Billig ist nicht immer günstig. Was an der Erde gespart wurde musste an zusätzlichen Dünger ausgegeben werden. Beim bil-ligsten Produkt (1,85 € / 50 L.) half auch kein Dünger!

Ob Torf oder Naturkompost (Rindenhumus) spielt keine Rolle.

-------------------------------------- Große Unterschiede im Pflan-zenwachstum sind abhängig vom Düngetermin.

Fazit: Mit einem normalen Flüs-sigdünger schon früh wöchent-lich nachhelfen!

Grauschimmel an Erdbeeren

Grauschimmel ist die bedeu-tendste Krankheit an Erdbeeren. Drei Kästen wurden gleichzeitig

mit gleicher Erde gefüllt und be-pflanzt. Laut Herstellerangabe enthielt die eingefüllte Blumen-erde Dünger für mindestens 8 Wochen.

Das Gleiche gilt natürlich auch für Kübelpflanzen.

--------------------------------------

Unkrautfreie Beete Sich regen bringt im Garten nicht unbedingt Segen.

Der erste Kasten wurde zusätz-lich ab der 4., der zweite ab der 12. Woche mit einem Flüssig-dünger nachgedüngt, der dritte bis zur 20. Woche nicht

Je mehr der Boden gelockert, gehackt und mühsam gejätet wird, desto mehr ruhende Samen von Unkräutern wie Franzosen-kraut, Melde und Brennnesseln fühlen sich durch das Einbringen von Sauerstoff zum Keimen er-muntert. Was folgt, hat jeder schon gesehen: nur für kurze Zeit sieht das Beet ordentlich

Vorbeugung und Bekämpfung: Abgestorbene Pflanzenreste un-bedingt entfernen. Pflanzabstand vergrößern. Mulchen kurz vorAußer kümmerlichem Wachs-

tum bei zu später oder unterlas-sener Nachdüngung (siehe nach-folgende Fotos) traten ferner Pflanzenkrankheiten auf, wie sie auch bei qualitativ unzureichen-der Erde zu beobachten sind.

der Blüte. Nur morgens gießen.

www.obstbauverein.de Seite 5

Die Obstpresse – Nr. 15 Frühling 2007

Geburtstage Vögel in Wattweiler Den Vereinsmitgliedern, die im Mai,

Juni und Juli ihren 50., 60., 70. und

plus feiern, gratulieren wir ganz herz-

lich zum Geburtstag und wünschen

ihnen alles erdenklich Gute.

01.05. Robert Brand 84 J.

02.05. Hilde Hasemann 82 J.

05.05. Werner Hussong 78 J.

05.05. Harald Kleis 73 J.

10.05. Herbert Körner 70 J.

11.05. Werner Schally 74 J.

15.05. Doris Fernau 50 J.

17.05. Gisela Kleis 70 J.

18.05. Georg Schally 84 J.

22.05. Helga Mörz 60 J.

23.05 Andreas Hoffmann 85 J.

05.06. Herbert Klein 70 J.

09.06. Walter Conrad 71 J.

15.06. Bernd Bröer 50 J.

18.06. Werner Fess 71 J.

24.06. Erwin Fess 75 J.

28.06. Heidi Bellaire 50 J.

29.06. Adolf Singer 73 J.

04.07. Melinde Brünisholz 77 J.

07.07. Edwin Fess 73 J.

08.07. Hedwig Leiner 86 J.

09.07. Luise Marschall 82 J.

17.07. Gerald Heilmann 50 J.

19.07. Melinde Schaumburger85 J.

01.08. Anni Hunsicker 76 J.

eil

r-

hnabel

grasmücke

nfink)

z

ücke

e

ke

hwalbe

e se

t

nchen

ätzer nte

änger

rossel aumläufer

nchen

Bergfink e

ussard

r)

sard

: Tomaten entwickeln neben Basili-

nn die Wurzel-

-

ie-

59 Schleiereul Seit 1985 werden von der Natu 60 Schwanzmeischutzabteilung alle Vögel, die bei den vogelkundlichen Wanderungen mit dem Ornithologen Helmut Kolb beobachtet wurden, aufgelistet. Standvögel (Brutvögel)

61 Schwarzspech62 Singdrossel 63 Sommergoldhäh64 Sperber 65 Star 66 Steinschm

1 Amsel 2 Bachstelze

67 Stocke

3 Baumfalke 4 Baumpieper 5 Blaumeise 6 Bluthänfling 7 Braunkehlchen 8 Buchfink 9 Buntspecht 10 Distelfink (Stieglitz)

68 Sumpfmeise

70 Tannenmeise 69 Sumpfrohrs

72 Türkentaube 71 Trauerschnäpper

73 Turmfalke 74 Turteltaube 75 Uhu 76 Wachholderd

11 Dompfaff (Gimpel) 12 Dorngrasmücke

77 Waldb78 Waldkauz

13 Elster 14 Eichelhäher

79 Waldlaubsänger 80 Waldohreule

15 Fasan 16 Feldlerche

81 Wasseramsel 82 Weidenmeise

17 Feldschwirl 18 Feldsperling

83 Wiesenweihe 84 Wiedehopf

19 Fichtenkreuzsc20 Fitis

85 Wendehals 86 Wintergoldhäh

21 Garten22 Garten

baumläufer 87 Zaunkönig 88 Zilpzalp

23 Gartenrotschwanz 24 Gelbspötter

Zuggäste

25 Girlitz 26 Goldammer

12 Bekassin

27 Grünling (Grü28 Grünspecht

3 Eisvogel 4 Kornweihe

29 Habicht 30 Haubenlerche

5 Kranich 6 Lachmöwe

31 Haubenmeise 32 Hausrotschwan

7 Rauhfußb8 Rotschenkel

33 Haussperling 34 Heckenbraunelle

9 Reiher(Graureihe10 Raubwürger

35 Kernbeißer 36 Kiebitz

11 Seidenschwanz 12 Steinkauz

37 Klapperg38 Kleiber

rasm 13 Tannenhäher 14 Wespenbus

39 Kleinspe40 Kohlmeis

cht Der grüne Tipp

41 Kuckuck 42 Mäusebussard

- kum mehr Aroma, de

43 Mauersegler 44 Mehlschwalbe

ausscheidung des Gewürzkrautes be-wirken, dass sie die Nährstoffe des Bodens besser aufnehmen können.

- Unter neu gepflanzten Gehölzen Rindenmulch oder Häckselgut vertei

45 Misteldrossel 46 Mittelspecht 47 Mönchgrasmü48 Nachtigall

c

len, um Unkraut zu unterdrücken.

- Blühende Stachel- und Johannisbee-ren bei Trockenheit gießen, sonst r

49 Neuntöter 50 Pirol 51 Raben52 Rauchsc

krähe

seln die Blüten. 53 Rebhuhn 54 Ringeltaube 56 Rotmilan 57 Saatkrähe Vögel in Wattw er

www.obstbauverein.de Seite 6 58 Schafstelze

Die Obstpresse – Nr. 15 Frühling 2007

Wattweiler natürlich … Auffällig: Er ist ständig in Be-wegung, weil er seine Nahrung - Insekten, Schmetterlinge und Fliegen - im Sturzflug fängt. Auf dem Boden hüpft er wie ein Tänzer umher, knickst, ver-beugt sich galant und wippt un-aufhörlich mit dem Schwanz.

Der Gartenrotschwanz Vögel Füttern – aber richtig! Seit langem steht das Füttern von Vögeln in der Kritik von NABU und BUND - zu Unrecht, wie Prof. Dr. Peter Berthold und Prof. Heinz Sielmann festge-stellt haben.

Prof. Heinz Sielmann kennt je-der Fernsehgucker, seine Stif-tung ruft zur ganzjährigen Füt-terung der Vögel auf.

Wie ein Feuerfunke stiebt er bei der Balz hinter seiner Ge-liebten her. Dann sitzt er vor ihr, wackelt mit dem Kopf, richtet sein weißes Krönchen auf, bewegt das rote Brustge-fieder auf und ab, dass die Fe-dern wie Funken sprühen. Farbenprächtig - göttlicher

Name - auffällig - guter Sän-ger - Beschützer des Hauses.

Seine Brutreviere sind, wie der Name Gartenrotschwanz an-deutet, Gärten mit alten, knor-rigen Obstbäumen. Als Höh-lenbrüter nimmt er auch Meisennistkästen an.

sennistkästen an.

Prof. Dr. Peter Berthold war bis zu seinem Ruhestand 2004 Di-rektor der Vogelwarte des Max-Planck-Instituts in Ra-dolfzell.

Das alles ist der Gartenrot-schwanz.

Aber der Reihe nach.

Farbenprächtig: Brandrot ist seine Brust gefärbt, feurigrot sind Bürzel und Schwanz. Auf dem Kopf trägt er wie ein Kö-nig ein weißes Diadem, das sich als leuchtendes Stirnband über die Augen zieht. Die Kopffedern sind bläulichgrau und die Schwingen dunkel-braun. Im Herbst verliert er sein buntes Gewand und wird aschgrau.

Er und andere Experten der Vogelwarte Radolfzell sowie Vogelkundler in England haben in jahrzehntelanger Forschung herausgefunden: Wer den ge-fiederten Gästen in Ganzjahres-fütterung Sonnenblumenkerne, Meisenknödel und anderes hochwertiges Futter anbietet, kann nicht nur Meisen, Finken und Drosseln aus nächster Nä-he beobachten, sondern leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer vielfach bedroh-ten Vögel.

Das Weibchen baut ein locke-res Nest aus Moos, Pflanzenfa-sern und Wolle. Die vier bis sieben Eier sind blaugrün.

Guter Sänger: Das kunstvolle Lied besteht aus reinen, klaren Pfeiftönen, flötenden Tönen, mit einigen Trillern und ge-quetschten Lauten.

Als Beispiel führen sie u. a. den Haussperling an. Er lebt schon seit Generationen mit den Menschen zusammen. Er wurde schon immer ‚mitgefüt-tert’ , in der Landwirtschaft fiel immer etwas für ihn ab, und wenn es nur Pferdeäpfel waren. In den letzten 30 Jahren ist sein Bestand um 60 % zurückge-gangen

Göttlicher Name: Wissen-schaftlich heißt er ‚Phönicu-rus’ (Feuervogel) wie der ä-gyptische Sonnengott Re, der seine ewige Jugend und Schönheit bewahrt, weil er sich jedes Jahr verbrennt, um dann als Phönix aus der Asche zu steigen.

Beschützer des Hauses: Um den schönen Gartenrotschwanz ranken sich auch Fabeln. Für das Haus soll er der beste Feu-erschutz sein. Wenn er auf dem Dach sitzt, schlägt kein Blitz ein, Friede und Wohlstand wird allzeit darin herrschen.

www.obstbauverein.de Seite 7

Die Obstpresse – Nr. 15 Frühling 2007

Jugendseite

Lösung des letzten Rätsels: KARNEVAL.mann und Christoph Seegmüller

www.obstbauverein.de

Schreibe das Lösungswort auf einen Zettel und gib ihn bis

Gewonnen haben: Vanessa Fuhr-

Seite 8