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Magazin zur euro26 Erlebniskarte – Ausgabe 3/2012

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Magazin zur euro26 Erlebniskarte – Ausgabe 3/2012

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Tex t : Arci Friede , Bi lder : zvg

Marlène Beluga ist 25 Jahre alt. Während viele in ihrem Alter noch ihren Weg suchen

im unüberschaubar wirkenden Dschungel der Möglichkeiten – immer mit der

Angst im Nacken, die falsche Richtung einzuschlagen –, hat Marlène bereits ein Unter-

nehmen gegründet und aufgebaut und eine Stiftung ins Leben gerufen.

Jungunternehmerin für eine bessere Welt

Zwei Wochen später ruft die Frau an und

bietet CHF 18 000.–, sie will den Schmuck in

Serie produzieren und weltweit vermark-

ten. Innerhalb der folgenden Jahre wird die

junge Gymnasiastin acht weitere Entwürfe

für das Modeunternehmen kreieren und in

Folge mit der administrativen Unterstüt-

zung ihres Vaters ein Schmuck-Design-Stu-

dio gründen. Mit 21 hat Marlène zwei Ange-

stellte und entwirft Schmuck und Acces-

soires für grosse Modemarken in Europa,

den USA und Japan. Der Reingewinn ihres

Unternehmens beläuft sich jährlich auf fast

CHF 500 000.–. Von einem französischen TV-

Journalisten, der ihre Geschichte recher-

chierte, auf ihr Erfolgsgeheimnis angespro-

mit 21 Jahren eine halbe million pro JahrMarlène wächst in Neuenburg auf. Ihr Vater

arbeitet bei der Stadtverwaltung, ihre Mut-

ter kocht in der Kantine eines Gymnasiums.

Marlène ist 16 als sie beginnt, ihren eigenen

Schmuck zu kreieren. Ihre Entwürfe sind

schlicht und bestehen aus natürlichen

Materialien wie Holz, Muscheln und Stei-

nen. Am Wochenende verkaufen Marlène

und eine Freundin die Schmuckstücke auf

Flohmärkten in der Romandie. Eines Tages,

am Marché de Plainpalais in Genf, entdeckt

die Einkäuferin einer internationalen Mode-

kette die Arbeiten von Marlène. Sie kauft

zwei Halsketten und einen Armreif und

nimmt die Kontaktdaten von Marlène auf.

chen, antwortet sie: «Ich glaube daran, dass

die Dinge mich aussuchen, nicht ich sie.

Deshalb grüble ich nicht, sondern mache

einfach und nehme die Möglichkeiten an, die

sich mir daraus bieten. So bin ich nebenbei

reich geworden».

nach dem schnellen erfolg die sinnsucheFreunde und Altersgenossen von Marlène

studieren, unternehmen lange Reisen, pro-

bieren das Leben aus. Sie selbst lebt Anfang

20 das Leben einer Karrierefrau. Sie ist

ständig unterwegs, um ihre Entwürfe zu

präsentieren. Montags in Madrid, am Diens-

tag ein Termin in London, am Mittwoch eine

Messe in New York, und so weiter. Sie ist

www.euro26.ch  3

vermögend, hat aber keine Zeit, um über-

haupt etwas mit ihrem Geld anzufangen. In

ruhigen Momenten, zum Beispiel während

eines Nachtflugs, quält sie die Frage nach

dem Sinn ihrer Arbeit. An ihrem 23. Ge-

burtstag beschliesst sie, mit dem Schmuck-

geschäft Schluss zu machen. Sie nimmt

sich eine Auszeit, reist von Ägypten nach

Südafrika ans Kap. Sie ist langsam unter-

wegs, nimmt sich Zeit. In Dar es Salaam,

Tansanias Wirtschaftsmetropole am Indi-

schen Ozean, bleibt sie gar ein ganzes Jahr.

Marlène bekommt mit, dass die Altkleider-

Lieferungen aus Europa die tansanische

Textilindustrie kaputt gemacht haben. Tau-

sende qualifizierte Textilarbeiterinnen sind

in den letzten 20 Jahren in Armut gestürzt.

Mit Business gegen die Armut vorgehenZurück in der Schweiz gründet Marlène eine

Stiftung, die den Zweck hat, Tansanias ehe-

malige Textilindustrie wieder aufzubauen.

Sie eröffnet ein kleines Marketing-Büro in

Genf und nimmt in Dar es Salaam eine seit

2003 stillgelegte Textilfabrik mit 40 Mitar-

beitern in Betrieb. Die Entwürfe – alles von

Hemden über Vorhänge bis hin zu Bettwä-

sche – lässt sie von jungen afrikanischen

Modedesignern machen. Sie wärmt alte

Kontakte zur Modebranche auf und verkauft

die Kollektionen an Vermarkter im Mittel-

und Hochpreissegment, die sich mit ihrem

Angebot an Kunden mit einem ausgespro-

chenen Fair-Trade-Bewusstein wenden.

Das Geschäft läuft gut. In den USA setzt bei-

spielsweise eine landesweit präsente Bio-

Feinkost-Restaurantkette ausschliesslich

auf Tischtücher, Servietten und Arbeitsklei-

dung aus Marlènes Produktion. Ein grosser

Inneneinrichter in Japan hat die qualitativ

hochwertigen Stoffe aus Tansania im Sorti-

ment und eine katarische Hotelbetreiberin

mit Luxushotels auf der ganzen Welt be-

stellt alle Textilwaren bei der Stiftung. Mar-

lène kommt für die medizinische Grundver-

sorgung ihrer Angestellten auf, gewährt

Kleinkredite, wenn bei den Familien not-

wendige Anschaffungen anstehen. Für die

Kinder der Angestellten baut Marlène eine

Grundschule in unmittelbarer Nähe der

Produktionshallen. Es ist Marlènes Bedin-

gung, dass die Kinder der Angestellten zur

Schule gehen – schliesslich soll, wer will,

studieren gehen können. Längerfristig will

Marlène die Stiftung in die Hände der Ein-

heimischen geben – dafür braucht es gut

ausgebildete, weltgewandte Leute.

wir suchen dich!Die Geschichte von Marlène, so beeindruckend

und schön sie sein mag, haben wir erfunden.

Wahr ist leider nur, dass die tansanische

Tex tilindustrie an den Kleiderspenden aus

Europa zugrunde geht. Die Geschichte, wie

wir sie konstruiert haben, soll aber deutlich

machen, dass grosse Ideen manchmal An-

schub brauchen – von Dritten; von aussen.

Und auch, dass man die Welt mit nachhalti-

gen Business-Ideen besser machen kann.

Hast du eine Idee, die wirtschaftlich umsetz-

bar und sinnvoll ist? Wir interessieren uns

dafür – sei es eine hilfreiche App, ein nützli-

ches Produkt oder gar ein nachhaltiges Ge-

schäftsmodell. Schick uns deine Idee, Skizzen,

dein Konzept als PDF an [email protected]. Du

hast Zeit bis zum 30. November 2012.

Findet sich unter den Einsendungen eine Idee,

an die wir glauben und die unseren Kriterien

standhält, helfen wir ihr auf die Beine: Du

wirst Projektleiter deiner eigenen Sache, kriegst

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Unterstützung bei der Suche nach Geldgebern.

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InhaltsverzeIchnIs

8 Tipps für einen sicheren

Auslandsaufenthalt

10 Swiss Mobilar Games

11 Interview mit zwei Reiseerfahrenen

12 Das Budget jederzeit unter

Kontrolle

14 Machertypen – Vier, die handeln

statt hoffen

16 Die neusten euro26 Rabatte

18 Nach dem Duschen ist vor

dem Spiel

20 Das Rhomberg Face 2012

21 Möble dein WG-Zimmer auf

23 Bist du mundgesund?

25 Mit Style in den Herbst

26 «Das Velo hat seinen Ruf als

Fortbewegungsmittel der Armen

verloren»

«Wer mit der Hoffnung fährt, hat die Armut

zum Kutscher», sagt ein spanisches

Sprichwort. Ein Jung-Regisseur, eine Kultur-

veranstalterin und zwei Magazinmacher-

innen verlassen sich nicht auf die Gunst des

Schicksals. Sie machen vorwärts, setzen

ihre Visionen in die Tat um, auch wenn das

nicht immer einfach ist. Ab S. 14

29 Aussergewöhnliche Erlebnisse

30 Digitales Lesevergnügen

31 Apple-Back-to-School-Aktion

32 Im Verkehrshaus bist du der Star

33 Günstiger ins Kino

34 11 Hoffnung spendende Ideen

für die Zukunft

36 Karte, die auch ein Ticket ist

37 Clubs, Partys, Gratistickets

42 Der Durstkiller

43 Klettern mit FROXX

44 Hotels zum halben Preis

46 Die Hoffnungen einer

jungen Mutter

edItorIalEine alte, plumpe Weisheit sagt: Die Mi-

schung macht’s. Wir finden, das stimmt.

Statt also zwei Publikationen zu drucken

– eine mit Empfehlungen, Gewinnspie-

len und Event-Vorschauen, und eine mit

vertieften Beiträgen zu einem bestimm-

ten Thema –, bilden wir neu den ganzen

euro26-Horizont über die Seiten eines

einzigen Magazins ab. Praktisch heisst

das: Wir haben die Artikel zum Jahres-

thema «Zukunft», und innerhalb dessen

zum Thema «Hoffnung», wild einge-

streut und sie jeweils mit einem grünen

Seitenrahmen gekennzeichnet.

Kritik und Anregungen zur neuen Form

und den Inhalten nehmen wir gerne via

[email protected] entgegen.

euro26 MagazIn 3, herbst 2012

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deIne KarteAlways included: 24 h Personen-Assistance,

die Versicherung zur Karte.

Das Velo ist nicht mehr bloss ein Fortbewe-

gungsmittel, sondern ein Lifestyle-Objekt.

Und sehr wahrscheinlich das Nahverkehrs-

mittel der Zukunft. Hoffentlich – denn es

hält seine Lenker fit, braucht wenig Platz und

stösst keine Abgase aus. Ein Gespräch mit

Marianne Fässler, stellvertretende Geschäfts-

führerin von Pro Velo Schweiz. Ab S. 26

Die Frage kommt bei jungen Erwachsenen

häufig auf – auch bei Stefanie: Soll man

in diese Welt überhaupt noch Kinder setzen?

Ausserdem herrscht die Meinung, Kinder

seien teuer und schränken die eigene Flexibi-

lität ein. Nadine kümmern schon andere

Fragen. Sie ist schwanger und freut sich auf

das neue Leben. Ab S. 46

Nach dem schnellen Wirtschaftswachstum

der letzten Jahrzehnte ist die Welt im

Katerzustand. Energie wird knapp, die

Bevölkerung wächst, der Reichtum

konzentriert sich auf eine dünne Oberschicht

und die Natur ist aus dem Gleichgewicht.

Doch es gibt Ideen, die hoffen lassen auf eine

bessere Zukunft. Ab S. 34

* Bei Erfüllung der Abgabekriterien und Annahme des Kartenantrags. Mehr Informationen unter www.ubs.com/karten © UBS 2012. Alle Rechte vorbehalten.

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Ab ins AuslAnd?Aber sicher!

Ein Semester in Wien studieren, ein Jahr als Au-pair in Paris Französisch lernen oder

nach der Ausbildung endlich eine Auszeit in Amerika geniessen.

So vielfältig die Wunschdestinationen, so einhellig die Motivation: Wir wollen Erfahrungen

in der Fremde machen, Abstand nehmen vom Bekannten.

Reisen gehört zu den Lieblingsbeschäfti-

gungen junger Menschen. Zwischen dem

Jobwechsel zwei Monate auf Asienreise in-

klusive zwei Wochen Freiwilligenarbeit in

einem Orang-Utan-Schutzpark; in den Se-

mesterferien einen Roadtrip durch Chile

und Argentinien machen; ein ganzes Jahr in

Kapstadt studieren und währenddessen das

Tauchbrevet machen – alles reale Szenari-

en in einer Welt, die zum «globalen Dorf»

geworden ist.

Aber Achtung – Gefahren lauern überall.

Und nicht zu vergessen ist: Die Schweiz

zählt zu den sichersten Ländern weltweit. Je

nachdem, wohin du reist, vermehren sich

die Risikofaktoren um ein Mehrfaches.

Schon ein gebrochener Fuss vom Surfen

oder verdorbenes Essen bei einem netten

Dinner mit Reisefreunden können schnell

unangenehme und ungeahnte Folgen haben.

dumm gelAufenUnerwartet fällt dir die Kamera der Sprach-

schulkollegin aus der Hand. Oder noch

schlimmer: Auf den Inline-Skates erkundest

du die Altstadt und fährst einen Rentner um.

Solche Schadenfälle deckt grundsätzlich die

MobiJeunes Privathaftpflichtversicherung.

Solange du noch in der Ausbildung bist und

zu Hause wohnst, bist du noch in der Police

der Eltern eingeschlossen. Wohnst du aber

in einer WG oder bist du erwerbstätig, so

musst du eine eigene Privathaftpflichtversi-

cherung abschliessen.

reisegepäck – lost And found Was ärgert mehr, als beschädigtes oder gar

gestohlenes Reisegepäck? Bei wertvollem

Gepäck ist eine Reisegepäckversicherung

sinnvoll. Prüfe vorher, ob in der Police der

Eltern oder deiner eigenen Hausratversi-

cherung «Diebstahl auswärts» versichert

ist. Damit ist auch der Diebstahl von per-

sönlichen Sachen weltweit versichert.

die reise kAnn später oder gAr nicht Angetreten werdenFalls du infolge Krankheit, Unfall oder eines

Todesfalls in der näheren Verwandtschaft

die Reise nicht antreten kannst oder vorzei-

tig abbrechen musst, kann’s teuer werden.

Die Reiseversicherung von MobiJeunes

übernimmt die Annullationskosten. Mit der

integrierten 24 h Personen-Assistance bist

du weltweit versichert und wirst im Notfall

gesucht, ins nächste Spital oder nach Hause

gebracht.

interessiert?Die Mobiliar Versicherung berät dich rund

um das Thema sicheres Reisen. Falls du

mehr Informa tionen wünschst, dann hilft

dir die nächste Generalagentur weiter.

Du kannst auch ganz einfach mittels QR-

Code oder unter www.mobijeunes.ch

eine un verbindliche Offerte verlangen.

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Partnerangebote

neu: Die cleveren  ZusatZversicherungen  

von MobiJeunes  unD sanitas JuMP

Egal ob du krank wirst oder ein Unfall

geschieht – die Mobiliar und ihre Partnerin Sanitas

lassen dich nicht im Stich.

helfen. Falls du aber noch im Studium bist,

hast du in der Grundversicherung deiner

Krankenkasse die Unfalldeckung einge-

schlossen. Zusätzlich bietet die Mobiliar mit

MobiJeunes eine geniale Erweiterung der

Deckung an.

Die vorteile auf einen blick • Freie Arztwahl

• Heilungskosten in der privaten Spitalab-

teilung auf der ganzen Welt

• Medikamente, welche in der Grund deckung

nicht bezahlt werden

• Transport- und Rettungskosten

• Taggeld zur Sicherung des Einkommens

bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit

Was Du noch wissen solltest Die Kündigungsfristen in der Grunddeckung

sind unterschiedlich.

ohne PrämienerhöhungKündigungsfrist drei Monate auf Ende eines

Kalenderjahres. Die Kündigung sollte ein-

geschrieben erfolgen und muss am letzten

Arbeitstag des Monats September bei der

Krankenkasse eingetroffen sein (es gilt

nicht der Poststempel).

Mit PrämienerhöhungDie Krankenkasse muss die neue Prämie

zwei Monate vor Ende Jahr mitteilen. Dann

kann die Grund deckung auf Ende des Kalen-

derjahres gekündigt werden. Die Kündigung

sollte eingeschrieben erfolgen und muss

am letzten Arbeitstag des Monats Novem-

ber bei der Krankenkasse eingetroffen sein

(es gilt nicht der Poststempel).

Die Zusatzversicherungen haben in der

Regel eine Kündigungsfrist zwischen drei

und sechs Monaten. Noch ein Tipp: Kündige

die Zusatzversicherung erst, wenn du die

Aufnahmebestätigung der Sanitas Jump

oder von MobiJeunes erhalten hast.

Interview mit zwei Reiseerfahrenen

auf der Seite 11.

falls Du krank wirstZusätzlich zur Grunddeckung der Kranken-

kasse gibt’s für junge Leute ein besonderes

Angebot: Sanitas Jump. Es beinhaltet die

wichtigsten Deckungen, aber ohne den un-

nötigen Schnickschnack.

Deine vorteile auf  einen blick• Jump schliesst in Kombination mit der

Spitalversicherung Hospital Standard

Liberty die Lücken dort, wo junge Leute

am meisten Schutz brauchen: Beispiels-

weise bei Notfallbehandlungen im Aus-

land, nicht kassenpflichtigen Medika-

menten und Impfungen oder Transport-

und Rettungskosten

• CHF 50.– Bonus für jedes Jahr ohne Leis-

tungsbezug: Wenn du deine Versicherung

nicht brauchst, erhältst du Geld zurück!

• Attraktiver Jugendrabatt in der Grund-

versicherung

• Kostenlose medizinische Beratung rund

um die Uhr

• Sanitas Assistance: Beratung und Hilfe

bei Notfällen im Ausland, inkl. Rück-

transport in die Heimat

falls Du verunfallst Bei einem Unfall bist du obligatorisch über

den Arbeitgeber versichert, vorausgesetzt

du arbeitest mehr als acht Stunden pro Wo-

che dort. Nimmst du unbezahlten Urlaub,

dann schliesse am besten eine Abredeversi-

cherung ab. Die Unfallversicherung vom

letzten Arbeitgeber kann dir hierzu weiter-

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SwiSS Mobiliar GaMeS SpitzenSport hautnah

Das Beste, was die Schweiz im Handball, im Unihockey und im Volleyball zu bieten hat – an einem

Wochenende, unter einem Dach. Das sind die Swiss Mobiliar Games am Wochen ende des 15. und 16. September 2012.

Unter dem Motto «Triple Ball» steigt in der Sporthalle Wankdorf in Bern der Top-Event.

Unter dem Motto «Triple Ball» finden am

Samstag, 15. und am Sonntag, 16. Septem-

ber 2012 in der Berner Wankdorfhalle Spit-

zenbegegnungen aus den Sportarten Vol-

leyball, Handball und Unihockey statt. Die

Swiss Mobiliar Games eröffnen die Saison

der drei beliebtesten Schweizer Indoor-

Ballsportarten mit einem Paukenschlag.

Sportfans haben die Chance, Top-Teams aus

den jeweils höchsten Schweizer Ligen live

zu sehen. So treten am Samstag die beiden

besten Volleyballteams der letzten Jahre

gegeneinander an: Die Lokalmatadorinnen

von Volley Köniz empfangen Voléro Zürich.

Im Unihockey trifft der Serienmeister SV

Wiler-Ersigen auf den Kantonsrivalen, die

Unihockey Tigers aus Langnau. Am Sonntag

spielt der ambitionierte BSV Bern Muri ge-

gen die Handballer des HV KRAS/Volen-

dam.

attraktiveS rahMenpro-GraMM und eine weltpreMiereDas sportliche Highlight der Swiss Mobiliar

Games wird aber ohne Frage die Unihockey-

Partie zwischen Storvreta IBK, dem schwe-

dischen Meister der vergangenen drei Jahre

mit seinem finnischen Superstar Mika Ko-

honen, und dem Spitzenteam Warberg IC

sein. Zum ersten Mal überhaupt findet ein

offizielles Meisterschaftsspiel der stärks-

ten Unihockey-Liga der Welt im Ausland

statt. Neben Live-Sport der Extraklasse

bietet die Veranstalterin Mobiliar zusam-

men mit den drei Sportverbänden Swiss

Unihockey, Swiss Handball und Swiss Volley

ein attraktives Rahmenprogramm mit zahl-

reichen Aktivitäten. Sichere dir jetzt dein

Ticket unter www.starticket.ch

Mehr Infos unter

www.swissmobiliargames.ch

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Samstag, 15. September 2012Vormittag Programm Kinder & Jugendliche

14 .30 Uhr

Volley Köniz – Voléro Zürich

17.30 Uhr

SV Wiler-Ersigen – Uni hockey Tigers Langnau

20.30 Uhr

Storvreta IBK (Schweden) – Warberg IC

(Schweden)

Sonntag, 16. September 2012Vormittag Programm Kinder & Jugendliche

12 .00 Uhr

Burgdorf Wizards – Bern Capitals

15 .00 Uhr

Floorball Köniz – GC Unihockey

18.30 Uhr

BSV Bern Muri – HV KRAS /Volendam

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Partnerangebote

IntervIew mIt zweI  reIse erfahrenen

mIke, 24, hat während eInes semesters In ParIs studIert

Welches war das grösste Abenteuer, wel-

ches du erlebt hast?  Puhhh. Das Ausland-

semester  als  solches  war  ein  grosses 

Abenteuer. 

Gab es auch mal einen gefährlichen Mo-

ment?  Ich habe im Norden der Stadt gelebt; 

abseits des touristischen Paris. Da ist es zu 

Beginn schon etwas gewöhnungsbedürftig, 

wenn du um 4 Uhr morgens in einer Kebab-

Kneipe oder in einem Bus der einzige «Weis-

se»  bist,  umgeben  von  diesen  typischen 

Banlieue-Typen,  die  alle  etwas  grimmig 

dreinblicken. Doch ich wurde in der ganzen 

Zeit  nie  angepöbelt  oder  gar  ausgeraubt. 

Fahrradfahren ist in Paris auch nicht ohne. 

Mein Weg zur Uni  führte über die Bastille, 

wo es einen dreispurigen Kreisverkehr hat 

– ohne Bodenmarkierungen notabene. Und 

die Franzosen sind ja auch nicht gerade be-

kannt für ihre Autofahrkünste. Du fährst da 

also einfach rein und hoffst das Beste.

Wenn du zurückschaust: Was hat dir am

besten gefallen an Paris?  Es war an und für 

sich extrem bereichernd, in einer Grossstadt 

zu leben, mit allen Vor- und Nachteilen. Ge-

rade das Kultur- und Ausgeh angebot ist na-

türlich riesig. Ich war sicherlich einmal pro 

Woche irgendeine Band oder einen DJ schau-

en, die ich sehr gut mag. Dass immer Men-

schen auf der Strasse sind, egal wo du bist, 

die kulturelle Durchmischung, das vielseiti-

ge  kulinarische  Angebot  –  das  ist  in  der 

Schweiz halt schon nicht so.

Welche Erfahrungen nimmst du mit?  Fami-

lie und Freunde sind unersetzbar. Das heisst 

nicht, dass ich nicht auch gerne länger dort 

geblieben wäre, nur habe ich zeitweise eini-

ge  Dinge  stark  vermisst.  Ich  habe  viel  ge-

lernt an der Uni, nicht zuletzt ein besseres 

Französisch. Auf der anderen Seite habe ich 

mir sicherlich viele soziale Skills aneignen 

können;  die  Integration  in  komplett  neue 

Freundeskreise,  die  völlig  anders  funktio-

nieren  als  meine  eigenen;  das  «ins  kalte 

Wasser  geworfen  werden»;  solche  Dinge 

sind rückblickend sicherlich sehr wertvoll.

arIam, 25, verbrachte  fünf monate In JamaIka

Hast du unbezahlten Urlaub genommen

oder dein Studium unterbrochen?  Weder 

noch.  Ich habe meine Stelle gekündigt  vor 

der Reise.

Bist du alleine oder mit Freunden ver-

reist?  Ich bin alleine los, habe aber schnell 

Leute kennengelernt. Einmal  ist mich eine 

Freundin  aus  der  Schweiz  für  eine  Woche 

besuchen gekommen. 

Welches war das grösste Abenteuer, wel-

ches du während deiner Reise erlebt

hast?  Ein Nachmittagsausflug artete spon-

tan zu einem zweitägigen Roadtrip aus. Als 

ich mit einem Freund unterwegs zu einem 

Naturpool war, entschlossen wir uns kurz-

fristig dazu, weiterzureisen an einen wun-

derschön gelegenen Fluss. Dort trafen wir 

einen Freund, der uns zum Abendessen ein-

lud. Dort habe ich meine bis anhin beste En-

te gegessen. Nach dem Abendessen haben 

wir  zusammen  ein  Glas  jamaikanischen 

Rum getrunken und sind dann weiter an ei-

ne Poolparty. Da wir nicht mehr nach Hause 

gekommen wären, mussten wir gleich dort 

übernachten.  Am  nächsten  Tag,  auf  der 

Heimreise,  kamen  wir  an  einem  Konzert 

vorbei, welches wir uns dann noch bis zum 

Schluss angehört haben.

Gab es einen gefährlichen Moment in Ja-

maika?  Als  ich einmal  in Negril Downtown 

unterwegs  war,  verfolgte  mich  ein  kleiner 

Junge zu einem Bancomat und fragte dabei 

nach Kleingeld. Als mich der Junge  jedoch 

ausfragte, ob ich alleine unterwegs sei, mich 

immer weiter verfolgte und immer mehr be-

drängte, lief ich los und sprang schliesslich 

in ein Taxi. Die Gegend Negril Downtown ist 

als  äusserst  gefährlich  bekannt.  Deshalb 

hatte ich es damals für einen kurzen Moment 

wirklich mit der Angst zu tun.

Wenn du zurückschaust: Was hat dir am

besten gefallen?  Zwei Dinge. Erstens die Na-

tur. Überall wachsen Früchte und Gemüse. 

Ich habe mitten in der Stadt gewohnt und war 

trotzdem umgeben von Mangobäumen, Zit-

ronen usw. Zweitens die Offenheit der Leute. 

Man ist nie wirklich alleine in Jamaika. Die 

Leute sind dort sehr offen, sie reden gerne, 

man lernt schnell neue Leute kennen. 

Was hat dich geprägt?  Dass  die  Leute  in 

Jamaika,  obwohl  sie  eher  wenig  haben, 

glücklich  sind,  während  wir  hier  in  der 

Schweiz  praktisch  alles  haben  und  trotz-

dem nie wirklich zufrieden sind.

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Machertypen – Vier,  die handeln statt hoffen

Tex t : MarTina Messerl i , Bi lder : Pascal GroB, ZVG

«Das Ruder in die Hand nehmen», «Selbst etwas auf die Beine stellen» – es

gibt viele Redensarten, die dazu auffordern, sich seiner passiv-abwartenden Haltung

zu entledigen und selbst dafür zu sorgen, dass sich endlich einmal etwas tut.

Doch eben: Mit Reden und gutem Zureden ist noch nichts gemacht – es müssen Taten

folgen, wenn man wirklich etwas verändern will. Wir haben junge Menschen

getroffen, die nicht einfach warten und hoffen, dass das Universum sich wohlwollend

ihrer Träume annehme, sondern den Status Quo mutig und leidenschaftlich

herausfordern; ihre Zukunft eben in die eigene Hand nehmen. Unsere Protagonisten

erzählen, was sie antreibt, was sie erreicht haben und woran es

manchmal fehlt. Gute Ideen sind dies bestimmt nicht – so viel ist sicher!

«Die spannendsten Projekte sind die,

die noch nicht spruchreif sind.»

www.euro26.ch  15

Florence ritter  & nadja  abanin MagazinMacherinnenUnser Ansporn zu handeln anstatt zu hoffen:

Statt immer über mögliche Projekte zu spre-

chen, ist es sinnvoll und sehr befriedigend,

loszulegen und zu Machern zu werden. Hoffen

können wir dann immer noch …

Woran fehlt’s (ausser Geld) am meisten:

Manchmal an Zeit, man könnte endlos viel

Zeit und Aufwand reinstecken.

Was kommt als nächstes:

Unser Ziel ist es, A/SH als Onlineplattform in-

ternational zu etablieren sowie die Produktions-

kosten für das Magazin zu decken und etwas

Geld für spezielle Papiere oder Drucke und wei-

tere Printerzeugnisse zur Seite zu haben.

Die beiden Macherinnen von A/SH, Kommu-

nikations- und Gesellschaftswissenschaf-

terin Florence Ritter und Kommunikations-

designerin Nadja Abanin, gründeten die

crossmediale Plattform A/SH in erster Linie

aus Leidenschaft für Mode, Kunst und Gra-

fikdesign. Hauptanliegen von A/SH ist es,

jungen, kreativen Köpfen eine Plattform zu

bieten, um ihre Arbeiten aus den Bereichen

Mode und Kunst einer breiten Öffentlichkeit

zu präsentieren. In diesem Rahmen werden

Foto- und Modestrecken von aufstrebenden

wie auch etablierten Künstlern gezeigt. Ihre

Unabhängigkeit erlaubt den beiden Köpfen

hinter A/SH eine unkonventionelle Auswahl

zu treffen sowie ihren eigenen Stil einzu-

bringen. Im Wissen, dass der Markt nicht

unbedingt auf ein weiteres Printmagazin

wartet, setzt das Duo in erster Linie auf eine

Online-Strategie. Ergänzt wird die Online-

Plattform drei- bis viermal jährlich dennoch

von einem liebevoll gestalteten Magazin,

das in Format und Erscheinungsbild

variiert, immer aber zeitgenössische Künst-

ler und Fotografen mit eigens für A/SH pro-

duzierten Strecken zeigt. Ganz nach der De-

vise «start small, grow big» lassen Florence

Ritter und Nadja Abanin die Zukunft nach

dem Release der ersten Ausgabe nun erst-

mals auf sich zukommen …

http://ash-artfashion.com

doMinik  locherregisseurMein Ansporn zu handeln anstatt zu hoffen:

Ein Teil ist Glück, ein Teil Inspiration und ein

Teil halt auch knallharte Arbeit.

Woran fehlt’s (ausser Geld) am meisten?

Manchmal Zeit, manchmal Unverschämtheit.

Was kommt als nächstes?

Mein erster Film: Tempo Girl - Die Geschichte

einer Generation.

Der Weg zum Regisseur führte Dominik Lo-

cher über so manche berufliche Zwischen-

station: So verdiente er seine Brötchen un-

ter anderem als Hotelmanager, People-Re-

daktor, Barkeeper, Pornokinokassier oder

Animator im Kinderzirkus. Zum Film kam er

schliesslich über das Schreiben von Hei-

matromanen, sein Engagement am Theater

und das Studium an der ZHdK. Der Wunsch,

ein Drehbuch zu schreiben und bei einem

Spielfilm Regie zu führen, schlummerte

schon lange in ihm. Diesen Sommer fanden

im Wallis die Dreharbeiten zu «Tempo Girl

– die Geschichte einer Generation» statt.

Sein erster Spielfilm, ein Roadmovie mit

Bergkulisse, befasst sich inhaltlich eben-

falls mit verschiedenen Lebensentwürfen

und Zukunftsvisionen. Der Film wird 2013 in

die Kinos kommen. Zuvor erhofft sich Domi-

nik Locher aber erst noch die Teilnahme an

international renommierten Filmfestivals.

Weltpremiere in der Mittelfilm-Kategorie

des Sundance Festivals zu feiern steht auf

der Liste der grössten Träume derzeit zu-

oberst. Der nächste Schritt in diese Rich-

tung steht schon fest: Ab Herbst studiert

Dominik am American Film Institute in Los

Angeles.

Fotog ra f iere d iese Seite v ia kooaba

Shor tcut , um di r den Teaser zu «Tempo

Gir l» anzusehen .

Vania  kukleta eVentManagerinMein Ansporn zu handeln anstatt zu hoffen:

Ganz einfach: Hoffen befriedigt kein Bedürf-

nis, Hoffen ändert nichts an der Erfüllung von

Träumen und Visionen. Machen schon.

Woran fehlt’s (ausser Geld) am meisten:

An verfügbaren und bezahlbaren Räumen, die

unseren Anforderungen entsprechen und uns

reibungslose Arbeitsbedingungen gewährleis-

ten – aber v. a. an Zeit. Zum Recherchieren,

Reisen, Networken und noch mehr Machen …

Was kommt als nächstes:

Die besten Projekte sind immer die, die noch

nicht spruchreif sind – ich darf im Moment

also nichts Konkretes verraten.

Vania Kukleta eine Berufsbezeichnung zu

verpassen ist schwierig. Als Ein-Frau-Kom-

munikationsagentur arbeitet Vania für ver-

schiedene Schweizer Medien und Kommuni-

kationsprojekte. Am Schreibtisch zu sitzen

und bloss Worte zu schwingen war ihr aber

nie genug. So steht der kreative Kopf aus Zü-

rich hinter verschiedensten kulturellen Ins-

titutionen in der Stadt. Darunter der Mon-

tagsmarkt, der urbane Orte temporär in

bunte Marktplätze für junge Designer und

Künstler verwandelt, der Flohmi in Frau Ge-

rolds Garten oder das Café Z am Park, das

mit kulinarischen Köstlichkeiten und innova-

tiven «Lösungen» die Stadtzürcher aus der

Stube holt. Auch ist sie die Schöpferin von

«Heiliger Bimbam», einem Event, welches

zur Weihnachtszeit einen Club für wenige

Wochen zum wohl schönsten und entde-

ckungsreichsten Adventskalender werden

lässt.

Aktuellstes Beispiel für Vanias Credo, dass

mit wenig Geld und viel Aufwand etwas Tol-

les auf die Beine gestellt werden kann, ist

der Strassenmarkt «Go West», der diesen

Sommer erstmals zum Nachtshopping ins

Dreieck Escher-Wyss-Platz, Gerold- und

Viaduktstrasse lud. Manchmal staunt Vania

selbst darüber, was sie gleichzeitig alles

schafft und dass ihr dabei immer noch neue

Sachen einfallen. Überhaupt findet sie die

spannendsten Projekte die, die noch nicht

spruchreif sind. Man darf also gespannt

sein. www.montagsmarkt.ch

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stehen – wer würde dazu nein sagen? Eine

Möglichkeit, sich diesen Traum zu erfüllen, ist

das Rhomberg Face Casting. Der Modelwett-

bewerb von Rhomberg Schmuck findet einmal

im Jahr statt. Erfahrungen als Model brau-

chen die Teilnehmer keine, besonders wichtig

für den Schmuck anbieter sind das Gesicht und

die Hände der Kandidaten. Die Gewinner er-

wartet ein Foto shooting beim Fotografen Tho-

mas Buchwalder.

Die Gewinnerin Für Nadja Brügger hat sich der Traum er-

füllt. Die 17-jährige aus Spiez ist die Gewin-

nerin des Rhomberg Face Contest 2012.

Nadja macht eine KV-Lehre und hat bald

das erste Lehrjahr ab solviert. Kleinere Fo-

toshootings hat sie zwar schon mitgemacht,

von Thomas Buchwalder und seinem Team

war das Nachwuchs model aber schwer be-

eindruckt. Ihr Fazit nach dem Fotoshooting

mit dem bekannten Fotografen:

«Er war mega cool und locker».

Rhomberg ist eine bekannte Adresse für

Partnerschmuck. Wegen der gemeinsamen

Aufnahmen mit ihrem männlichen Model-

partner hatte Nadja zuerst etwas Bedenken.

Trotzdem habe sie ihr Bestes gegeben, und

ihr Freund habe es auch verstanden.

Die Bilder des Fotoshootings mit den

Rhomberg-Face-Gewinnern kannst du auf

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an den Zähnen beziehungsweise im Mund

kommt. Am Schluss gibt es Tipps, wie man

vorbeugen kann und was zu tun ist, wenn

der Schaden bereits da ist.

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Shor tcup App und s ieh dir vie r «Poco

Loco»-Clips zum Thema Mundhyg iene an .

Bist du Mundgesund?Schöne Zähne sind immer in Mode. Doch weisst du auch,

wie du dich optimal gegen Verfärbungen, Mundgeruch und Zahnschäden

schützen kannst?

Wer schöne Zähne hat, der kommt besser

an – so ist das nun mal. Doch nicht alle ha-

ben die gleichen Voraussetzungen, die

Zahnstellung und die Kiefergrösse bekom-

men wir grösstenteils genetisch vererbt.

Zudem ist nicht alles, was scheinbar gesund

ist, auch gut für unsere Zähne. Und: Mund-

hygiene will gelernt sein.

KaMpagne für deine ZähneDas Kollektiv Poco Loco (Bilder oben), wel-

ches bereits mit Parodien auf Budweiser-

und Planto-Slim-Werbespots aufgefallen

war, hat für die Kampagne Mundgesundheit

2012 vier Viral-Spots zu den Themen Karies,

Erosion, Verfärbungen und Mundgeruch ab-

gedreht. In den Clips erklärt der «Zahn»,

wie es zu Schäden und schlechten Gerüchen

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«Das Velo hat seinen  Ruf als foRtbewegungsmittel 

DeR aRmen VeRloRen»Tex t : Phil iPP Schori , Bi lder : Sam Buchli

Sag mir, welches Velo du fährst, und ich sage dir, wer du bist: Das Velo sei nicht mehr bloss ein

Fortbewegungsmittel, sondern «Lifestyle», sagt Marianne Fässler, die stellvertretende Geschäftsführerin von Pro Velo Schweiz.

Doch führt dieser Boom auch dazu, dass Herr und Frau Schweizer in Zukunft öfter aufs Rad steigen?

Das Velo hält seine Lenker fit, stösst keine

Abgase aus und ist in Städten oftmals das

schnellste Fortbewegungsmittel, um von A

nach B zu gelangen: Das nicht motorisierte

Zweirad hat das Zeug zum Nahverkehrs-

mittel Nummer eins. Allein in der Stadt

Bern stehen 100 000 Velos in Hauseingän-

gen und Unterständen. Dieselbe Stadt gibt

jährlich CHF 1,25 Millionen für den Velo-

und Fussverkehr aus. Diese Förderung, die

ähnlich auch in anderen Städten zu beob-

achten ist, offenbart sich nicht zuletzt an

den immer zahlreicher werdenden gelben

Velostreifen auf dem grauen Schweizer

Teer. Eine, die sich mit den Entwicklungen

rund um das Velo gut auskennt, ist Marian-

ne Fässler, stellvertretende Geschäftsfüh-

rerin von Pro Velo Schweiz. Wie der Name

schon sagt, setzt sich Pro Velo schweizweit

für die Interessen der Velofahrer ein.

www.euro26.ch  27

Welches Velo fahren Sie?

Marianne Fässler: Ich habe vier Velos: ein Tou-

renrad von MTB Cycletech, ein Rennvelo von

Trek, ein Stadtrad von Cresta und schliesslich ein

altes Mountainbike – noch ohne Federgabel.

Ein E-Bike findet sich nicht darunter.

Nein, obwohl viele meiner Freunde in meinem

Alter aufs E-Bike umgesattelt sind.

2010 und 2011 wurden pro Tag fast 1000 fab-

rikneue Velos verkauft. Über das ganze Jahr

hinweg ergibt das je gut 350 000 verkaufte

Neuräder – 2010 waren 39 247 davon Elekt-

rovelos, 2011 waren es schon 49 615. Die

Nachfrage nach Fahrrädern ist offensicht-

lich gross. Zudem wird das Thema Velo in

den Medien seit einigen Jahren vermehrt

thematisiert. Stimmt die subjektive Wahr-

nehmung und wird tatsächlich mehr Fahr-

rad gefahren? Oder reden wir bloss mehr

darüber?

Die Statistiken zeichnen ein düsteres Bild. Ge-

rade die Jungen steigen immer seltener aufs

Rad. Für uns ist das alarmierend, denn was

Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer-

mehr. Insgesamt findet eine Verlagerung vom

Velo hin zu Bahn, Bus und Tram statt. Wäh-

rend im Jahr 2000 in der Schweiz noch 6,1

Prozent aller Wege mit dem Velo zurückgelegt

wurden, waren es 2010 nur noch 4,8 Prozent.

Dennoch: Velofahren ist in unseren Breiten-

graden en vogue. Gemäss einer älteren

Ausgabe dieses Magazins ernährt sich ein

Hipster vegan, kauft seine Garderobe in Se-

cond-Hand-Läden und fährt ein minimalis-

tisches Fahrrad…

…Das ist auch mein Gefühl. Es bewegt sich

viel: Vor fünf Jahren ist der Fixie-Boom aus-

gebrochen. Diese vielen bunten minimalisti-

schen Velos steigern nicht nur die Nachfrage

nach Zweirädern, sondern tragen auch zur

Verschönerung des Stadtbilds bei. Weiter bie-

ten heute viele Velohersteller ihren Kundinnen

und Kunden die Möglichkeit, ihr ganz persön-

liches Rad zusammenzustellen. Velofahren ist

zum Lifestyle geworden.

Überdies wird das Velo gepriesen als das

Nahverkehrsmittel der Zukunft, weil es ge-

sund und umweltfreundlich ist. Ist es nicht

erstaunlich, dass der Mensch erst den Kli-

mawandel in Gang setzen und fettleibig

werden musste, um die Vorteile des Velos

zu entdecken?

Tatsächlich wurde das Velo im Nachkriegseu-

ropa durch das Auto verdrängt. Der Wirt-

schaftsboom ermöglichte selbst dem Arbeiter

und der einfachen Angestellten den Kauf eines

motorisierten Vierrads. Seit den 1980er Jahren

konnte die Öko-Bewegung diesen Trend «weg

vom Velo, hin zum Auto» bremsen. Mit der

Zeit hat das Velo auch seinen Ruf als Fortbe-

wegungsmittel der Armen verloren. Im Übri-

gen leben die Fahrradfahrer nicht nur gesün-

der und schonen die Umwelt, sondern sie

brauchen mit ihrem Gefährt auch deutlich we-

niger Platz als Autos und der öffentliche Ver-

kehr. In Zeiten, in welchen Raum ein knappes

Gut darstellt, ist dies stadtplanerisch ein riesi-

ger Vorteil.

Sehen Sie grosses Potenzial für das Velo als

das Fortbewegungsmittel der Zukunft?

Dass wir von Pro Velo vor kurzem in grössere

Büros umgezogen sind, sagt eigentlich schon

alles. Ich bin überzeugt, dass das Zweirad das

Zukunftsfahrzeug ist. In den Ballungszentren,

wo die meisten Schweizer leben, gibt es bereits

Anzeichen dafür, dass die Wege vermehrt mit

dem Velo zurückgelegt werden und das Auto

immer öfter in der Garage bleibt.

Fotog ra f iere d iese Seite mit der kooaba

Shor tcut App und s ieh d i r den

Teaser von Mash SF 2007 an – Mut ter a l ler

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Auto beim Sprechen und Antworten zuhö-

ren. Ob der Turboboost-Knopf wohl echt ist?

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Presta. Die Geschichte handelt von «Polly»,

die nach einem Unfall im Koma liegt. In die-

sem Zustand erlebt sie eine Reihe kurioser

Dinge und trifft auf illustre Charaktere, die

sie auf ihrem Weg der Lebenslehre beglei-

ten. Kann Polly die Lektionen lernen und

den Weg zurück ins Leben schaffen?

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Smartphones und Tablets fast überall lesen.

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viele vorteileDank der geringen Dateigrösse brauchen

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Ich  bin  Projektleiter  in  einer  Promoti-

onsagentur und deshalb viel unterwegs. 

Mein Büro habe ich immer dabei. Es be-

steht aus einem iPhone, einem MacBook 

Pro und einem iPad. Letzteres verwen-

de ich vorallem für Präsentationen. Um 

Kunden oder Mitarbeitern etwas zu ver-

anschaulichen, eignet es sich perfekt.

In meiner Freizeit spiele ich mit Freun-

den Fussball. Da ich oft im Sitzen arbei-

te oder  im Auto unterwegs bin,  ist der 

Sport  ein  guter  Ausgleich  für  mich  – 

nicht nur körperlich, ich kann auch geis-

tig auftanken.  In ruhigen Stunden  lese 

ich Bücher, Zeitungen und Magazine mit 

meinem  iPad  oder  spiele.  Im  Moment 

bin ich total eingenommen von «Where’s 

My Perry», ein Game, bei dem man ei-

nem  Schnabeltier  weiterhelfen  muss, 

indem man Wasser richtig leitet. 

Zur  Zeit  bin  ich  mit  meiner  «Apple-

Flotte» zufrieden, freue mich aber auf 

das  neue  iPhone.  Meines  funktioniert 

zwar  noch.  Ich  kann  telefonieren, 

Nachrichten schreiben, surfen und Mu-

siköhren – zur Zeit am liebsten die von 

Lo & Leduc, Patent Ochsner und Parov 

Stelar  Band.  Der  Bildschirm  hat  aber 

bei Stürzen ein paar unschöne Kratzer 

erlitten.

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3232

Blue-BoxDie Blue-Box könnte man auch Zauberkam-

mer nennen, denn hier lassen sich auf «ma-

gische» Weise Gegenstände oder Personen

«ausschneiden» und auf jeden nur denkba-

ren Hintergrund kopieren. In der Blue-Box

lebst du deine kreative Seite so richtig aus

und begibst dich virtuell in eine andere Welt.

Radio-StudioSetz dich hinters Mikrofon und versuche

dich als Radiomoderator. Du kannst deine

eigene Show moderieren und das Ganze

dann mit deinen Lieblingssongs oder Jin-

gles abmischen, aufnehmen und mit nach

Hause nehmen.

Infos unter www.verkehrshaus.ch

Einmal in die Rolle eines TV- oder Radiomoderators schlüpfen. Das Verkehrshaus

der Schweiz in Luzern macht’s möglich. In der Media-Factory bist du der Star

und produzierst deine ganz per sönliche TV- oder Radioshow. Wirf einen Blick hinter

die Kulissen und erlebe hautnah, wie eine Sendung entsteht. Ob du lieber vor

oder hinter der Kamera stehst, entscheidest du selbst.

ein tag alS ModeRatoR

newS-deSkAm News-Desk kannst du deine Fähigkeiten

als Fernsehmoderator zur Schau stellen.

Ganz wie die Stars aus der Tagesschau liest

du vor laufenden Kameras Nachrichten di-

rekt vom Teleprompter ab.

Sende-RegieAuf einem riesigen Touchscreen-Regiepult

werden die Aufnahmen dann zu einer voll-

ständigen Sendung zusammengeschnitten.

Hier wirst du zum Regisseur und produ-

zierst deine eigene TV-Show. Anschlie-

ssend kannst du deine Sendung sogar auf-

zeichnen und mit nach Hause nehmen oder

ins Internet stellen.

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der Schweiz in Luzern (ausgenommen

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Die vier knuffigen Leinwandhelden versuchen im dritten Teil des

Computeranimation-Hits Madagascar in ihre Heimat, den New Yorker Zoo,

zurückzukehren. Dabei sind sie auf die Hilfe der Pinguine angewiesen,

die sie losgeschickt haben, um in Monte Carlo Geld für die Rückreise zu erspielen.

Madagascar   Flucht durch 

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Da sie lange nichts von ihnen gehört haben,

machen sie sich auf nach Monte Carlo, um

die Pinguine zur Rede zu stellen. Doch es

kommt, wie es kommen muss, und die Plä-

ne schlagen fehl. Chaos bricht aus und

plötzlich werden die Tiere von der fiesen

Tierfängerin DuBois gejagt. Was folgt, ist

eine Verfolgungsreise quer durch Europa,

die das Publikum in gewohnter Madagas-

car-Manier zum Lachen bringt und Unter-

haltung pur bietet. Ab 27. September zu se-

hen in deinem Pathé-Kino.

der trailer zuM FilMFotog ra f iere d iese Seite mit der kooaba

Shor tcut App und schau d i r den Tra i ler au f

deinem Smar tphone an .

© DreamWorks

34

11 Hoffnung spendende Ideen für dIe Zukunft

Tex t : Arci Friede , Bi lder : ZVG

Die fossilen Energieträger gehen langsam zur Neige, die Weltbevölkerung ist im Wachstum begriffen,

die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich weiter und die Natur ist vielerorts in einem

bedenklichen Zustand. So fühlt sich die Welt im Jahre 2012 an. Wir haben 11 Ideen aus den verschiedensten

Bereichen zusammengetragen, die auf eine bessere Zukunft hoffen lassen.

Muscheln – Ökologische AquakulturenUnsere Meere sind überfischt. Doch nach

wie vor ist die Nachfrage für Fisch gross.

Aquakulturen, also Fischzuchten in Küsten-

gewässern, sollen Abhilfe schaffen. Doch

diese sind ökologisch nicht unbedenklich,

da die Fische oft mit Antibiotika aufgezogen

werden und konzentrierte Mengen an Fäka-

lien produzieren. Eine sinnvolle Alternative

ist die Zucht von Muscheln. Austern, Ver-

nus- und Miesmuscheln ernähren sich, in-

dem sie Plankton aus dem Wasser filtern.

Da der Ertrag von sauberem Wasser ab-

hängt, engagieren sich Muschelzüchter

stark für den Erhalt von Küstenregionen.

Werkzeugpools – nutzen statt besitzenIm Schnitt wird eine Bohrmaschine wäh-

rend ihrer Lebensdauer gerade einmal zehn

Minuten genutzt. Die Atlanta Community

ToolBank (Georgia, USA) hält mit einem

Mietmodell gegen diese ineffiziente Res-

sourcennutzung. Anfänglich war das Pro-

gramm gedacht, um älteren und behinder-

ten Hausbesitzern bei Reparaturarbeiten zu

helfen. Inzwischen vermittelt dieser Pool an

mehrere 10 000 Mitglieder Werkzeuge und

ehrenamtliche Helfer. Zudem werden unge-

nutzte Ressourcen wie Farbe oder Holz

über das Netzwerk umverteilt, damit sie die

Müllhalden nicht belasten.

Alternativwährungen – regionale Wertschöpfung Im Ghetto von Forteleza, Brasilien, zahlen

die Bürger seit 1998 mit dem Palma – einer

Parallelwährung zum brasilianischen Real.

Der Palma ist nur im Slum gültig, kann also

nicht abfliessen in die Wirtschaftszentren

des Landes. Entsprechend bleibt die Wert-

dragon – MinenräumungsgerätAuf der ganzen Welt liegen schätzungswei-

se 45 Millionen Landminen im Boden. Mo-

natlich verstümmeln oder töten diese

«Kriegsreste» bis zu 1500 Menschen. Her-

kömmliche Minenräumungsgeräte entfer-

nen Minen, indem sie sie aufbrechen oder

sprengen, was gefährlich für die Menschen

in der Umgebung sein kann. Der Dragon

lässt die Minen ausbrennen, statt sie zu

sprengen. Er lässt sich mit einem tragbaren

Bausatz und Materialien aus der Umgebung

herstellen und ist so einfach zu bedienen,

dass keine teuren Experten für den Einsatz

vonnöten sind.

Hot dry rock – tiefengeothermieFossil gewonnene und überhaupt Energie

wird knapp. Ein neues Verfahren setzt auf

Erdwärme: Im Erdinneren herrschen Tempe-

raturen bis zu 6000 Grad Celsius. Schon in

einem Kilometer Tiefe kann es 100 Grad heiss

sein. Beim Hot-Dry-Rock-Verfahren wird

Wasser in das tiefliegende, heisse Gestein

gepresst und anschliessend an die Oberflä-

che gepumpt, wo es in Kraftwerken zur

Strom- und Wärmeerzeugung genutzt wird.

Lotus-effekt – Vorbild naturSie wächst im Sumpf, ist aber stets makel-

los sauber: die Lotuspflanze. Legt man ein

Lotusblatt unter das Mikroskop, zeigt sich,

dass die Oberfläche zerklüftet ist, Schmutz-

partikel finden keinen Halt auf den kleinen

Erhebungen. Deutsche Wissenschaftler ha-

ben Dachziegel, Anstriche und Lacke entwi-

ckelt, die den Lotus-Effekt kopieren. Sie er-

möglichen es, Gebäude zu bauen, die sich

selbst reinigen und resistent sind gegen

Schimmel- und Algenanfälle.

schöpfung vor Ort, es entstehen Arbeitsplät-

ze, die Lebensbedingungen verbessern sich.

Nach dem Vorbild von Fortaleza wollen sich

hunderte von Gemeinden – vor allem auf der

Südhalbkugel und seit den jüngsten Krisen

auch in Europa und den USA – mit einer Re-

gio- bzw. Alternativwährung aus der Abhän-

gigkeit von den grossen Finanzplätzen, wo

Geld dahin umgeleitet wird, wo es kurzfristig

am meisten Profit bringt, befreien.

Mikrokredite – kleine darlehen, grosse WirkungBei Kleinstkrediten für Arbeiter in Entwick-

lungsländern ist die Rückzahlquote weit hö-

her als die Rückzahlquote bei Megadarle-

hen an deren Heimatländer. Das heisst: Es

ist lohnenswerter, einem senegalesischen

Kleinbauern Geld zu leihen, als der senega-

lesischen Regierung. In Bangladesch tut

dies die «Grameen Bank» seit langem

erfolgreich. Die Kreditnehmer, ausschliess-

lich Frauen, werden geschult und unter-

stützt, damit ihre Geschäftsidee auch

Erfolg haben kann.

school for peace – Israelisch-palästinen-sische friedensschuleDer Israel-Palästina-Konflikt ist ein weltpo-

litisches Dauerthema. Grosse Mächte gera-

ten als Stellvertreter der einen oder ande-

ren Seite aneinander, der Nahe und Mittlere

Osten kommen ob des Konflikts nicht zur

Ruhe. Im Dorf Neve Shalom / Wahat al Salam

gibt es die «School For Peace», wo Araber

und Juden zusammentreffen, ehrliche Ge-

spräche führen und nicht selten Freunde

werden. 35000 Menschen aus den verschie-

densten Gesellschaftsschichten haben bis-

lang am Programm teilgenommen.

www.euro26.ch  35

Thema

open-Source-Schulbücher – wissen  für alleBildung ist der Schlüssel zum Erfolg. Welt-

weit gehen 115 Millionen Kinder nicht zur

Schule, 875 Millionen Erwachsene sind An-

alphabeten. Gemeinsam ist diesen Men-

schen, dass sie arm sind und kaum Chancen

auf eine bessere Zukunft haben. Bücher

sind teuer. Rund die Hälfte des Preises ma-

chen Verlags- und Autorenrechte aus. Mit

der Creative-Commons-Lizenz – einer Al-

ternative zum absoluten Copyright – können

Autoren ihre Werke zu Bildungszwecken

freigeben.

mykoremediation – mit Pilzen verseuchtes Land sanierenDer Wissenschaftler Paul Stamets sagt,

Pilze können unsere verseuchte Welt ent-

giften. Stamets hat bewiesen, dass einige

Pilze eine Giftmüllhalde in einen grünen

Hügel umwandeln können. Die Pilze neh-

men die Toxine über ihre Sporen auf, der

Boden wird wieder fruchtbar und ein neues,

lebendiges Ökosystem entsteht. In den Pil-

zen bleiben danach keine Rückstände.

weisse Dächer = Kühle häuserDunkle beziehungsweise schwarze Flächen

heizen sich schneller und mehr auf, wenn

sie der Sonneneinstrahlung ausgesetzt

sind. Die meisten Dächer in unseren Städ-

ten sind traditionell dunkel – einen vernünf-

tigen Grund für ein dunkles Dach gibt es

nicht. In den darunterliegenden Gebäuden

wird es entsprechend heiss, es muss kühle

Luft zugeführt werden. Ein helles Dach

kann den Energieverbrauch der Klimaanla-

ge (Klimaanlagen sind wahre Energiefres-

ser und belasten die Stromnetze stark) aber

um bis zu 40 % senken.

Die «School For

Peace» ist die

einzige Schule in

Israel, wo jüdische

und palästinensiche

Kinder gemeinsam

lernen.

Eine Bohrmaschine

sollte man mieten

statt kaufen. Man

braucht sie höchs-

tens ein paar

Minuten im Jahr.

Das Operngebäude von Sydney, Wahrzeichen

der Stadt, imitiert in seiner Form ein

Schiff mit vollen Segeln. Das weisse Dach hilft

aber auch Energie zu sparen.

36 

Die Karte, Die auch ein ticKet ist

Man sieht es ihr auf den ersten Blick nicht an, aber in der euro26 smartcard

steckt jede Menge High-Tech. Dazu gehört unter anderem ein

«Access-Chip», der die Karte in ein elektronisches Ticket und einen Velo-

oder Autoschlüssel verwandelt. Damit geniesst du noch mehr Freiheit,

jederzeit und an jedem Ort.

Buchen, Bezahlen, eintreten – alles mit einer KarteDer integrierte Access-Chip macht die smart-

card zum elektronischen Ticket. Der Ablauf

ist einfach: Unter www.libertyaccess.ch

buchst du den gewünschten Event. Auf dem

Portal stehen dir vergünstigte Tickets für

Sportevents, Konzerte, Theateraufführungen

oder diverse Skigebiete zur Verfügung. Au-

sserdem kannst du Mobility-Mietautos und

Fahrräder von velopass online buchen und die

Karte als Schlüssel benutzen. Die Tickets

werden nach dem Kauf automatisch deiner

euro26 smartcard verrechnet und direkt auf

die Karte geladen.

schlange stehen war  gesternStundenlanges Anstehen an der Abendkas-

se oder am Skilift ist kein Thema mehr.

Dank dem eingebauten RFID-Chip kannst du

deine Karte nämlich einfach ans Lesegerät

halten und erhältst sofort Eintritt. Das Ti-

cket, welches du vorher auf die Karte gela-

den hast, wird via Funk erkannt und du spa-

zierst ohne Mühe ins Stadion oder auf die

Skipiste. Das spart nicht nur Zeit und Ner-

ven, sondern schont auch deine Finanzen:

Als smartcard-Besitzer profitierst du von

zusätzlichen 25 % Rabatt auf Mietvelos von

velopass und bis zu 30 % auf Skitickets.

Kostet wenig, Bringt vielDie euro26 smartcard von Cornèrcard gibt’s

in zwei Variationen: Als Kreditkarte oder als

Prepaidkarte. Beide kosten dich als euro26

Member nur CHF 25.– pro Jahr (Nicht-Mem-

ber zahlen CHF 50.–). Alle Leistungen und

die über 2000 Rabatte der normalen euro26

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ich war noch niemals in new York Ab 1. November 2012, Theater 11, Zürich

Das Musical «Ich war noch niemals in New York» mit den Songs von

Udo Jürgens erzählt von Sehnsüchten, Träumen und der Suche nach

einem erfüllten Leben. Im Mittelpunkt steht die erfolgreiche Fern-

sehmoderatorin Lisa Wartberg. Ausgelastet durch ihre Karri-

erepläne vernachlässigt sie ihre Mutter Maria. Die lebenslustige

alte Dame fühlt sich abgeschoben und beschliesst kurzerhand, ihre

grosse Liebe Otto Staudach in New York unter der Freiheitsstatue

zu heiraten …

Zu gewinnen : 3 x 2 Ticket s fü r d ie Vorpremiere am 25 .10.2012 ,

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war noch n iemals in New York», E insendesch luss : 5 .10.12 ,

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kristofer astrom19. September 2012, ISC, Bern

Kristofer Åström wurde bekannt als Frontmann der schwedischen

Post-Hardcore-Band Fireside. 1998 startete er seine Solokarriere

als Singer-Songwriter. Åström klingt im Grunde nach melancholi-

schem Country und Folk, hat im Verlauf seiner 13 Alben aber immer

öfter auch sonnige Töne von sich gelassen. Sein neues Album

«From Eagle To Sparrow» präsentiert sich bodenständiger und viel-

fältiger als seine Vorgänger, erzählt von Einsamkeit, Hoffnungslo-

sigkeit, aber auch von neuen Anfängen und Liebe. Live ist der Gitar-

renvirtuose ein unvergessliches Erlebnis.

Zu gewinnen : 2 x 2 Ticket s , Tei lnahme: www.euro26.ch /facebook ,

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tohu-Bohu-festival 7. bis 8. September 2012, Siders

Das achte Tohu-Bohu-Festival bietet zwei Tage lang besten Hip-

Hop, Rock und Electro. Ersteres Genre vertritt die Marseiller Posse

IAM, welche seit fast zwei Jahrzehnten erfolgreich im Biz mitmischt

und für seine Live-Shows berüchtigt ist; für Rockiges sind The

Shoes besorgt und Elektronisches kommt zum Beispiel von Nemoy.

Ein kleines, feines Festival mit grossen Highlights!

Zu gewinnen : pro Tag je 5 Ticket s , Tei lnahme:

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38

TOE22. September 2012, Bad Bonn, Düdingen

Schon mal von Math-Rock gehört? Nein? Toe aus Japan ist ein Trio,

das sich diesem Genre verschrieben hat. Math-Rock ist eigentlich

nichts anderes als experimenteller Rock – vorzugsweise rhyth-

misch komplex und gitarrenlastig. Nichts für einfache Gemüter.

Wer sich der Sache aber hingibt, dem könnte sich eine neue Welt

auftun. Im Falle von Toe noch viel eher, die Band hat in Insider-

Kreisen nämlich Kultstatus.

Zu gewinnen : 2 x 2 Ticket s , Tei lnahme:

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WE HAVE BAND19. September 2012, FRI-SON, Fribourg

Als 2010 der Erstling des Londoner Trios erschien, hatte die Band

mit ihren zahlreichen Liveauftritten schon heftig von sich reden ge-

macht – der federnde Synthie-Pop von Deborah & Thomas DP und

Darren Bancroft hatte schnell eine treue Anhängerschaft gefunden.

Mit dem zweiten Album «Ternion» wird nun der eingeschlagene Weg

konsequent weitergegangen bzw. -getanzt.

Zu gewinnen : 2 x 2 Ticket s , Tei lnahme:

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SONIC29. September 2012, St. Jakobshalle, Basel

Im Frühling verzauberte die Sonic mit einer bahnbrechenden La-

sershow. Für die Herbstausgabe heisst das Motto «Karneval» –

mehr verraten die Veranstalter noch nicht. Musikalisch beglücken

den Event alte Bekannte der Hardcore- und Trance-Szene, darunter

Showtek, Noise controllers, Mario Piu, Tatana, Dave202 und Mind-X.

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CArlO lIO22. September 2012, Club Borderline 2.0, Basel

Was haben Sven Väths Cocoon Recordings, Dubfires SCI-TEC-Label

und Carl Cox Intec-Imprint gemeinsam? Genau: Carlo Lio hat auf all

diesen weltweit renommierten Dance-Labels seine Platten veröf-

fentlicht. Der Kanadier gehört zur Spitzenklasse der internationa-

len DJ-Szene und wird von Kritikern und Publikum für seine erfri-

schende Spielart, die sich im Triangel aus Techno, Minimal und

House bewegt, gefeiert.

Zu gewinnen : 2 x 2 Ticket s , Tei lnahme:

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eventsevents

hip hop Festival6. Oktober 2012, Komplex 457, Zürich

Die Openair-Saison nähert sich ihrem Ende, nicht aber die Festival-

Saison. Anfang Oktober findet heuer zum ersten Mal das «Hood-

stock» statt – ein Indoor-Festival, welches sich ausschliesslich der

Hip-Hop-Materie widmet. Dargeboten wird lokales Schaffen von

den Sweethome Soldiers und Anya Lou, Deutsch-Hip-Hop von Dei-

neltan, Greckoe und B-Tight, und amerikanisches Beat- und Reime-

Gut von Shabazz The Disciple, Keith Murray und Lloyd Banks.

Zu gewinnen : 2 x 2 Ticket s , Tei lnahme:

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Kv-Fäscht6. Oktober 2012, KU Business School, Zürich

Mit der letzten Ausgabe feierte das KV-Fäscht sein 20-jähriges Be-

stehen. Kaum eine Party kann sich einer so langen Tradition und

grossen Beliebtheit rühmen. Gross gemacht haben das KV-Fäscht

prominente Acts, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten zum

Beispiel DJ Bobo, Scooter oder DJ Antoine hiessen. In der kommen-

den Ausgabe gibt sich u. a. Parodie-Superstar Müslüm die Ehre. Es

darf also gelacht und getanzt werden.

Zu gewinnen : 5 x 2 Ticket s , Tei lnahme:

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thunderdome10. November 2012, Sportcenter, Huttwil

Es gibt Anlässe, die in der Technoszene jeder kennt. Einer davon

war schon in den 90er Jahren auf jeder Heckscheibe zu sehen. Die

legendäre Thunderdome aus Holland. Nun kommt dieser Giga-

Event in die Schweiz und wird alle Hardcorefans in Ekstase verset-

zen, denn die Leute mögen es hart, härter und noch härter. Selten

hat die Technogemeinde so sehnsüchtig auf eine Party gewartet wie

auf die Thunderdome.

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Birdy nam nam25. Oktober 2012, Bierhübeli, Bern

Kein hungriges Federvieh, sondern heisser Scheiss aus Frankreich:

Birdy Nam Nam haben den schrägen Bandnamen einem Zitat von

Peter Sellers aus dem Filmklassiker «The Party» entlehnt. Die vier

Turntable-Akrobaten, die ihren Aufstieg mitunter der Schützenhilfe

von Justice verdanken, hobeln die Electro-Platten, dass es in die

Hüften geht und für immer im Gedächtnis bleibt.

Zu gewinnen : 2 x 2 Ticket s , Tei lnahme:

www.euro26.ch /facebook , Keyword «Birdy Nam Nam»,

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40 

Club borderline 2.0Im Club «Borderline» geben sich die besten

elektronischen Musik-Acts der Welt Wo-

chenende für Wochenende die Mischpult-

regler in die Hand. Kaum ein Künstler von

Weltformat, der hier noch nicht zu Gast ge-

wesen ist: Richie Hawtin, Sven Väth, Jeff

Mills, Laurent Garnier, Dave Clarke u. v. a. m.

Auf zwei verschiedenen Floors und mit ei-

ner Kapazität von 500 Personen feiert ein

bunt gemischtes Publikum aus dem gesam-

ten Grenzgebiet Schweiz-Deutschland-

Frankreich zu den angesagtesten Sounds.

www.clubborderl ine .ch

iSCDer ISC Club ist eine von Berns heissesten

Adressen, wenn es um Live-Musik aus dem

alternativen Bereich geht. Manch eine Band

aus dem In- oder Ausland, welche heute Sta-

dien füllt, stand in ihren Anfängen auf der

Bühne des ISC. An den Wochenenden stei-

gen im ehemaligen Studenten-Club jeweils

legendäre Party-Reihen mit den Schwer-

punkten Indie, Alternative, 80s, Electro, Ol-

dies oder Hip-Hop.

www.i sc-club.ch

neue FixSterne  am euro26 Partyhimmel

Als euro26 Member hast du vier neue Gründe zum Feiern: Vier Clubs, jeder für sich eine Institution in seiner Region,

bieten dir ab sofort mehr.

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events

club escherwyssDas Escherwyss mit seinen legendären

Formaten «Pure 90s», «Magnetic» und

«Velvet» ist bereits ein alter Hase im Zür-

cher Nachtleben. Im Mai 2008 eröffnete das

Escher wyss als Bar, Lounge und Mittags-

Restaurant. Am ersten September-Week-

end 2008 wurde das Escherwyss, das sich

an der Hardstrasse 305 beim Escher-Wyss-

Platz vis-a-vis des 4. Akt befindet, als Club

lanciert.

www.escherwyss .com

Gare de lionVom gediegenen Blueskonzert über die wil-

de Elektroparty bis zum improvisierten Po-

wer-Point-Karaoke: Es gibt vielfältige Grün-

de, den Abend oder gar die ganze Nacht im

Gare de Lion zu verbringen. Der Gare de Li-

on ist der Wiler Kulturbahnhof und damit der

Nach folger der altehrwürdigen Remise, die

viele Jahre als Clubkultur-Bastion in der

Ostschweiz funktionierte und deren Kern-

werte – persönliche Atmosphäre, günstiger

Eintritt und faire Barpreise – der neue Kul-

turbetrieb übernommen hat.

www.garedelion .ch

clubs

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Der Durst-killer

Wenn der Körper nach Erfrischung

schreit, solltest du zum richtigen

Getränk greifen. Apfelschorle (ein Mix aus

Apfelsaft und Mineralwasser) ist

vitaminreich, kalorienarm und bringt dich

schnell wieder auf Trab. Der

perfekte Durstlöscher für jede Situation.

iDeal für sportlerWer Sport treibt, schwitzt. Dabei gehen

nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wichtige

Nährstoffe verloren. Spezielle Sportdrinks

sind zwar gut, kosten aber viel und sind

meistens nur für Profiathleten von Vorteil.

Apfelsaft in Form von Apfelschorle dagegen

ist günstig, gesund, kalorienarm und wirkt

besonders isotonisch. Der im Apfelsaft ent-

haltene Fruchtzucker gelangt schnell ins

Blut und bringt deinem Körper im Handum-

drehen die ver lorene Energie zurück.

Die Mischung Macht’sApfelschorle ist eine Mischung aus Apfel-

saft und Mineralwasser. Als ideal gilt ein

Mischverhältnis von 1:1. Für Sportler ist es

empfehlenswert, ein nicht allzu kohlensäu-

rehaltiges Wasser zu wählen. Kohlensäure

erfrischt zwar, kann aber die Magenwand

ausdehnen. Und das fühlt sich beim Sport

dann unangenehm an. Für den extra Fri-

schekick kannst du Apfelschorle mit einer

Scheibe Zitrone garnieren.

natürlicher nährstofflieferantIm Apfelsaft bzw. in der Apfelschorle ste-

cken viele wichtige Nährstoffe. Zum einen

sind das Mineralstoffe wie Kalzium, Magne-

sium, Natrium oder Eisen. Zum anderen

aber auch Vitamine wie Beta-Karotin, B-Vi-

tamine und eine Dosis Vitamin C. Dank die-

sem Nährstoff-Mix ist Apfelschorle nicht

nur ein optimaler Durstlöscher, sondern

kann sich auch positiv auf deine Gesundheit

auswirken und sogar Herz- und Kreis-

lauferkrankungen entgegenwirken.

Mehr zum Thema Apfelsaft findest du unter

www.apfelsaft.ch

Der Durst-killer

Wenn der Körper nach Erfrischung

schreit, solltest du zum richtigen

Getränk greifen. Apfelschorle (ein Mix aus

Apfelsaft und Mineralwasser) ist

vitaminreich, kalorienarm und bringt dich

schnell wieder auf Trab. Der

perfekte Durstlöscher für jede Situation.

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tergebieten überhaupt. Inmitten eines Nati-

onalparks liegt unser Ziel – Paklenica, der

meistbesuchte Kletterpark Kroatiens. Dort

warten Kletterrouten aller Variationen auf

dich. Von der Sportklettertour bis hin zur

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Wand ist alles dabei. Die Touren eignen sich

für alle Leistungsstufen, egal ob Amateur

oder Profikletterer. Paklenica ist nur einen

Katzensprung vom Meer entfernt und schö-

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Meine Freundin Nadine wartet auf der Ter-

rasse auf den selbst gemachten Pfeffer-

minztee. Am besten schmeckt dieser im

Sommer – jetzt. Ich liebe diese Jahreszeit:

Die Abende ziehen sich in die Länge, endlich

kann man die Beine bräunen, keine Halstü-

cher oder Handschuhe gehen verloren und

die Erdbeeren schmecken besonders süss.

Das Leben scheint einfach ein wenig unkom-

plizierter zu sein. Besonders späte Nach-

mittage wie dieser erfreuen mein Gemüt.

Auch mein Geburtstag ist im Sommer. Doch

mittlerweile hält sich die Freude auf diesen

Tag in Grenzen, man wird ja nur älter. Ich

frage mich, ob ich mit den Jahren auch wei-

ser geworden bin? Sollte man mit dem Äl-

terwerden nicht immer besser wissen, was

man vom Leben will? Ich bin mit meinen 25

Jahren weiterhin kreuz und quer unterwegs.

Zwar habe ich eine solide Ausbildung in der

Tasche, etliche Stempel im Pass, Berufser-

fahrung in verschiedenen Bereichen, einen

liebevollen Freundeskreis, eine tolle Fami-

lie und sogar einen Freund, doch was ich

wirklich erreichen will oder was ich vom Le-

ben erwarte, das ist mir noch nicht so klar.

Anders meine Freundin – sie weiss, was sie –

zumindest als Nächstes – erwartet. Ein Kind.

Nadine ist im 8. Monat schwanger. Schon bald

wird ihr Leben auf den Kopf gestellt und die

Hauptrolle wird ein kleiner Satansbraten

spielen. Auch er wird früher oder später sei-

nen Platz in dieser ungerechten und verrück-

ten Welt suchen müssen. Doch bis dahin geht

es noch ein Stück. Ich schnappe mir zwei Glä-

ser und den Krug aus dem Kühlschrank.

Nadine findet den Eistee erfrischend. Ich

schenke ihr ein bisschen nach und höre ihr

zu, wie sie von ihrer wohlbehüteten Kindheit

erzählt. Sie wünscht sich für ihr eigenes

Kind mehr Freiheiten, als sie hatte. Freihei-

ten, die im Idealfall dazu führen könnten,

unterschiedliche Denkweisen kennenzuler-

nen. Das Kind könnte dadurch eine gesunde

Toleranz sowie ein gutes Selbstvertrauen

entwickeln. Daran mangle es vielen Men-

schen hier, meint Nadine. Wäre auch schön,

wenn es irgendeinmal das Verlangen hätte,

in einem anderen Land zu leben, in fremde

Kulturen einzutauchen – auch wenn es nur

für eine kurze Zeit ist. Ob es ihr in der

Schweiz denn nicht gefalle, frage ich sie. Sie

schweigt für einen kurzen Moment und fügt

dann an, dass die Schweiz ein tolles Land

für eine Familie sei. Kinder können soweit

ungestört auf der Strasse spielen, jeder er-

halte die Chance auf Bildung. Und je nach

Ort treffe man tatsächlich auf unterschied-

liche Kulturen, die sich gegenseitig heraus-

fordern und stimulieren. Nadine schätzt die

heiss diskutierte Multikulti-Schweiz.

Ich überlege mir, ob man überhaupt Erwar-

tungen an das Kind haben sollte. Oder sollte

man eher Erwartungen an sich selbst in der

Mutterrolle haben? Auch ich schenke mir

Tee nach und will wissen, ob sie sich über-

haupt bereit fühlt für ein Kind. In der heuti-

gen Zeit scheint vieles dagegenzusprechen,

Kinder zu kriegen. Es schwächt die finanzi-

elle Situation und schränkt die individuelle

Flexibilität ein. Doch ich merke, dass diese

Argumente für diese junge Mutter total irre-

levant sind. Viel grösser ist die Neugier und

die Freude, diese verantwortungsvolle Auf-

gabe in Angriff zu nehmen und daraus be-

dingungslose Liebe zu erfahren.

Ich will wissen, ob es Nadine traurig ma-

chen würde, wenn ihre Erwartungen nicht

eintreten. Sofort antwortet sie, dass sie ein-

fach nur hofft, ihr Kind möge Glück und Er-

füllung finden. Egal ob in der Schweiz, auf

einer Pfefferminzplantage in Indien oder

sonst wo. Nadine plaudert ein bisschen wei-

ter, mit einem Ohr höre ich zu, schaue der

Abendsonne entgegen und merke, wie viel

Spass es mir macht, zwischendurch ein

bisschen genauer über die Zukunft nachzu-

denken. Welche Spuren will ich hinterlas-

sen? Beruflich? Privat? Alleine? Im Team?

Als Familie. Platz, um gute, gesunde Wur-

zeln zu schlagen, gibt es ja immer noch. Äl-

ter wird man so oder so.

Die Hoffnungen einer jungen Mutter

Tex t : STefanie Bracher , i l lu s t rat ion : jonaS BechSTein

Nadine ist Ende 20 und erwartet ein Kind. Es könnte jetzt, wo dieser

Artikel erscheint, schon auf der Welt sein. Ihre Freundin

Stefanie hat die Hoffnungen der werdenden Mutter im Gespräch aufgenommen

und mit ihren eigenen Zukunftsgedanken verwoben.

www.euro26.ch  47

Tema

4

euro26 MaGaZIN 3, Herbst 2012, www.euro26.cH

Herausgeber SJAG, Belpstrasse 49, CH-3000 Bern 14, Tel. 031 387 12 00, Fax 031 387 12 01, [email protected], www.euro26.ch Abonnement

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tenschutzgründen dürfen Kundenadressen nicht abgeglichen werden, dies führt vereinzelt zu doppeltem Versand. Haftung SJAG über-

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männliche Form, die sich aber selbstverständlich auch auf alle Leserinnen bezieht. Grafik / Layout Anita Walser, Michel Gross, Jonas

Hermann, Marvin Meyer Redaktion Martina Messerli, Philipp Schori, Stefanie Bracher, Basil Strahm, Arci Friede Fotos Sam Buchli,

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Französisch 50 000, Italienisch 15 000

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