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German Airlines—fly the virtual way Seite 1 M AGAZIN Ausgabe 88 Januar 2014 Fly the virtual way Bild: Thomas Krämer—Mit der 777F auf dem Weg nach Kathmandu / Nepal

MAGAZIN Ausgabe 88 - German Airlines · Zwar hatte ich im 2. Quartal mal die Zahl 12500 als „Ziel“ in den Raum gestellt, war mir aber selber nicht sicher, ob diese Marke zu erreichen

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MAGAZIN Ausgabe 88

Januar 2014

Fly the virtual way

Bild: Thomas Krämer—Mit der 777F auf dem Weg nach Kathmandu / Nepal

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Themen in dieser Ausgabe:Themen in dieser Ausgabe:Themen in dieser Ausgabe:

CEO-Bericht Seite 3

Interview mit Jörg Schmidt-Korth Seite 8 Nachtflug im Wallis von Christian Schneider Seite 13 IVAO Event von Sylt nach Innsbruck von Vincent Schmöckel Seite 15

Screenshotimpressionen Seite 19 Neueinsteiger / Beförderungen Seite 20

V.i.S.d.P

Bernd Auernhammer

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CEO-Bericht Hallo zusammen, 2013 war ein ereignisreiches Jahr für die German Airlines. Das kann man, denke ich, ohne Über-treibung sagen. Allerdings gibt es um diese Jahreszeit genug Jahresrückblicke, was im vergan-genen Jahr rund um den Globus an mehr oder weniger wichtigen Dingen passiert sind, sodaß ich mich hier auf Ereignisse beschränken möchte, die im direkten Zusammenhang mit der German Airlines stehen. Da war zunächst Ende März der Rücktritt der bisherigen CEOs, Jens-Holger Reinecke und Robert Pribil. Dieser Schritt hat das restliche Team zunächst einmal etwas unvorbereitet erwischt und entsprechend überrascht, in eine Krise gestürzt hat er die German Airlines aber nicht und ich denke, es wurde auch schon genug darüber berichtet und geschrieben, sodaß ich hier nicht wei-ter auf dieses Thema eingehen möchte. Im April wurde dann die Zusammenarbeit mit Schumacher Logistik ins Leben gerufen, die uns seither kontinuierlich mit sehr interessanten Aufträgen für unsere eigens dafür gepainteten Frachter versorgt:

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CEO-Bericht So sind bis Ende 2013 insgesamt 145 Flüge zusammengekommen, die in Zusammenhang mit Schumacher Logistik stehen, denn natürlich mußte die Ware nicht nur zum Zielort gebracht wer-den, unsere Flugzeuge wollten ja auch wieder zurück nach Deutschland geflogen werden. Folgende Charter sind wir für Schumacher Logistik geflogen, wobei die jeweiligen Rückflüge hier nicht berücksichtigt werden, die Strecken aber ja trotzdem geflogen wurden:

Köln—Lagos / Nigeria (GAL9951 / MD-11 / 10 Flüge) Köln—Almaty / Kazachstan (GAL9971 / MD-11/ 6 Flüge), Almaty - Kota Kinabalu /

Malaysia (GAL9972 / 5 Flüge) und dann weiter nach Sydney (GAL 9973 / 4 Flüge)

Köln—Amsterdam (GAL9988 / MD-11 / 2 Flüge) Köln—Boston / USA (GAL9990 / MD-11 / 4 Flüge) Köln—Novosibirsk (GAL9992 / MD-11 / 2 Flüge), Novosibirsk—Peking (GAL9993 /

MD-11 / 2 Flüge) Köln—Sal / Cap Verde (GAL9995 / B747F / 4 Flüge), Sal—Sao Paolo / Brasilien

(GAL9996 / B747F / 3 Flüge) Köln—Amsterdam (GAL9955 / B747F / 4 Flüge) Leipzig—Miami (GAL9957 / B747F / 8 Flüge) Köln—Barcelona (GAL9972 / B777F / 20 Flüge) Köln—London / Gatwick (GAL9974 / B747F / 2 Flüge) Köln—Madrid Barajas (GAL9986 / B747F / 6 Flüge) Köln—Chicago O‘Hare (GAL9988 / B747F / 2 Flüge) Köln—Manila (GAL9993 / B777F / 7 Flüge) Manila—Keflavik (GAL9994 / B777F / 5 Flüge) Keflavik—Frankfurt (GAL9995 / B777F / 11 Flüge)

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CEO-Bericht Schlag auf Schlag geht es weiter, im Mai hatte Wolf Hoffmann, selbst dort tätig, ein Real-Event mit Flughafen-Rundfahrt in Frankfurt organisiert und allen Teilnehmern einen tollen Blick mit viel Insider-Wissen hinter die Kulissen eines solchen Mega-Airports gewährt. Einen ausführlichen Be-richt dieses Events gab es dann auch mit vielen Bildern im Juli-Magazin (Ausgabe 86)

Das nächste Highlight der German Airlines 2013 war dann die Einflottung der Regionaljets „AVRO RJ70“ („Jumbolino“), die für den Charter-Bereich seit Mitte Juni zur Verfügung stehen und auch gut angenommen werden: Mit so um die 20—25 Flügen pro Monat alleine aus dem Charter Bereich (für den Linienflugplan steht sie noch nicht zur Vefügung) rangiert die Avro im-mer im Mittelfeld unserer Statistiken.

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Photo: Jörg Schmidt-Korth, v.l.n.r Rainer Elskamp und sein Sohn, David Fröhlich, Stefan Trümper, Nicki Auernham-

mer, Wolf Hoffmann, Jörg Schmidt Korth, Thomas Krämer und Bernd Auernhammer

Photo:

Thomas Krämer

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CEO-Bericht In der „Sommerpause“ bis Ende August wurde natürlich trotzdem weiter eifrig geflogen, während das Team schon das nächste Highlight des Jahres vorbereitet hat. Diesmal hat das für Ende Au-gust angekündigte und mit Spannung erwartete Release der 777 von PMDG seine Schatten (weit) voraus geworfen, auch darüber haben wir bereits im letzten Magazin schon ausführlich be-richtet, trotzdem darf es natürlich in einem Jahresrückblick nicht fehlen. Anfang November hat Cedric dann im Forum und in unserer Facebook-Gruppe dazu aufgerufen, Vorschläge für unser abschließendes Wunsch-Event im Dezember zu posten, eingereicht wur-den folgende Ideen:

737,A320 Paderborn - Skiathos 747,777,MD11,A330,A340 Frankfurt - Malediven 737,A320 Cairns - Ayers Rock 737,A320 Sylt - Innsbruck 737,A320 St. Marteen - Bermudas 747,777,MD11,A330,A340 Rarotonga - Honolulu 747,777,MD11,A330,A340 Helsinki-Phuket 737,A320 München - Düsseldorf

Mit dieser Auswahl war wirklich für jeden etwas dabei, entsprechend spannend war die Abstim-mung auch und am 19.11. konnten wir dann das Ergebnis verkünden: Die Strecke Sylt—Innsbruck hat mit letzlich deutlicher Mehrheit gewonnen, und so ging es kurz vor Weihnachten gemeinsam vom Flughafen der Nordseeinsel Sylt, Westerland, zu unseren Nachbarn nach Öster-reich, genauer gesagt zum Flughafen Innsbruck mit seinem sehr anspruchsvollen Approach. Ei-nen ausführlichen Bericht dieses Events gibt es in diesem Heft auf Seite 15 (danke an Vincent Schmöckel dafür), und ich kann es an dieser Stelle nur nocheinmal wiederholen: Es war wirklich ein klasse Event, danke an Cedric für die Organisation und an mehr als 15 (!) teilnehmende Pilo-ten. Aber nicht nur hinter den Kulissen und v.a beim letzten Event war einiges los, wir hatten auch 9 verschiedene Piloten des Monats, wobei für Mai keine Zahlen vorliegen: Januar: Thomas Standfuß (270.26 Punkte aus 65 Flügen) Februar: Wolf Hoffmann (252.05 Punkte aus 27 Flügen) März. Cedric Linke (202.73 Punkte aus 28 Flügen) April: Christian Wiesent (332,37 Punkte aus 40 Flügen) Juni: Stephan Trümper (174,37 Punkte aus 39 Flügen) Juli: Vincent Schmöckel (148,27 Punkte aus 19 Flügen) August Julian Hotes (208,39 Punkte aus 41 Flügen) September: Christian Schneider (264,48 Punkte aus 36 Flügen) Oktober: Oliver Hendriks (212,43 Punkte aus 30 Flügen) November Christian Schneider (199,11 Punke aus 35 Flügen) Dezember Thomas Standfuß (232,01 Punkte aus 47 Flügen)

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CEO-Bericht Insgesamt hatten wir am 31.12. Stand 18.00 Uhr folgende „Jahresbilanz“, wobei der Unterschied v.a. bei den ersten beiden Plätzen denkbar knapp war: Und auch was die Flugleistungen insgesamt betrifft, war 2013 bisher das Jahr mit den meisten Flügen in der Geschichte der German Airliens. Zwar hatte ich im 2. Quartal mal die Zahl 12500 als „Ziel“ in den Raum gestellt, war mir aber selber nicht sicher, ob diese Marke zu erreichen sein würde. Doch auch dieses „Ziel“ wurde nicht nur erfüllt, wir waren sogar 62 Flüge darüber, sodaß bis zum 31.12. / 18.00 Uhr insgesamt 12612 Flüge zusammengekommen sind: Das ist ein tolles Ergebnis, zeigt es uns doch, daß unser Konzept und unsere Angebote stimmen und von der Community angenommen werden. Ganz herzlichen Dank hierfür!

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CEO-Bericht Auch der Charter-Bereich hat 2013 mit fast dreimal sovielen Flügen ein Boom-Jahr erlebt, was sicher nicht zuletzt der Avro und der 777 zu verdanken ist, die zunächst ausschließlich als Char-ter zu fliegen war. In diesem Zusammenhang fand ich es erstaunlich, daß sowohl durchschnittli-che Blockzeit wie auch die durchschnittliche Distanz knapp unter dem Ergebnis von 2012 geblie-ben ist, ist doch v.a. die 777 eher auf Mittel– und Langstrecken „zuhause“. Aber ungeachtet des-sen, insgesamt mehr als 16,2 Mio NM müssen auch erstmal geflogen werden. Diese Zahlen kommen nicht zuletzt auch durch eine steigende Zahl aktiver Pilotinnen und Piloten zustande, die wir 2013 im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen durften. Während es im April 2013 im Vergleich zu 2012 noch gleich viele Anmeldungen gab (jeweils 19), lag die Zahl der Neuan-meldungen dann ab Mai fast durchwegs über den Werten von 2012, sodaß wir Ende Dezember etwas mehr wie 20% mehr neue Anmeldungen hatten wie Ende 2012 (insgesamt 362 im Ver-gleich zu 300). Das hat dazu geführt, daß wir aktuell 214 Mitglieder haben, davon haben 186 Pi-loten mind. den Rang eines II. Officers und damit für die German Airlines unterwegs sind. Aller-dings stellt sich die Prüfung zum II. Officer auch in vielen Fällen schon als unüberwindbare Hürde dar, wenn man sich nicht mit dem notwendigen Ernst darauf vorbereitet oder der Meinung ist, man kann den Stoff auch ohne zu lernen. Dass schon diese Prüfung ein gewisses Wissen vor-raussetzt hat allerdings durchaus seinen Grund und seine Berechtigung. Auch bei anderen virtu-ellen Airlines gibt es ein ähnliches Karrieresystem und damit ist sichergestellt, daß wirklich nur Leute bei uns fliegen, die das Hobby ernst nehmen, was letztlich der ganzen Community zugute kommt. Ebenfalls Ende November fand dann (zum ersten Mal in dieser Form) noch der „Runde Tisch“ von IVAO statt, zu dem die größten deutschen VA‘s eingeladen waren und an dem ich für die German Airlines teilgenommen habe. Es war ein gutes und konstruktives Meeting, bei dem man auch einmal einen Eindruck von den Problemen anderer VA‘s bekommen hat. Neben einigen or-ganisatorischen Punkten, z.B. was die Registrierung einer VA bei IVAO betrifft, haben wir auch beschlossen, 2014 innerhalb der deutschen Division wieder eine VA-Tour auszurichten, hierzu sind aber noch weitere Gespräche mit IVAO und den anderen deutschen VA‘s nötig und ich infor-miere Euch natürlich rechtzeitig, was wir da machen werden. Neben diesen sachlichen Aspekten hat das Meeting auch dazu gedient, die Verantwortlichen einiger anderer deutscher VA‘s einmal „kennenzulernen“ und hier eine freundschaftliche und kollegiale Kommunkation untereinander aufzubauen und aufrecht zu halten. Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe, bei Fragen, Wünschen oder Anre-gungen haben wir natürlich immer ein offenes Ohr für Euch, und ich würde mich sehr freuen, wenn wir die Zahlen vom letzten Jahr 2014 nocheinmal übertreffen würden. In diesem Sinne, viel Spaß beim Fliegen, Herzlichst, Euer

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Interview mit Jörg Schmidt-Korth Allgemeines Wohnort: Schlüsselfeld bei Nürnberg Beruf: IT-Manager bei einem der weltweit größten Lagerhersteller Familienstand: verwitwet seit 2013 Kinder: Zwei Jungs mit 23 und 21 Jahren Hobbys: Meine wichtigsten Hobbies sind

natürlich der Microsoft Flugsimulator den ich bereits seit 1989 benutze, allerdings mit größe-ren Pausen (FS95, FS2000, FSX und testweise Prepar3D 1.4). Erst mit dem FSX bin ich seit 2008 wieder richtig eingestiegen und habe mir inzwischen auch einen sehr leistungsfähigen PC angeschafft und mit umfangreichem Zubehör ergänzt.

seit 1977 Fotografie mit meinen Nikon Spiegelreflexkameras, mit den Schwerpunkten Land-schaft, Makro, HDR

seit 2002 Offroad-Reisen und Veranstaltungen mit meinem aufgerüsteten Land Rover Dis-covery 3, wenn es Euch interessiert könnt Ihr gerne unseren Offroad-Blog unter http://www.schmidt-korth.de besuchen. Bevorzugte Literatur: Science-Fiction und Fantasy. Ich lese aber auch gerne klassische Literatur, Krimis, Geschichts-bücher, Reisebücher, Technikbücher und natürlich jede Menge Fachliteratur zu meinen Hob-bies. Bevorzugte Musik: Hard Rock (AC/DC, KISS, Deep Purple, Led Zepplin, Alice Cooper, Nazareth, Scorpions, Van Halen), Classic Rock (Rolling Stones, The Who, Beatles), Heavy Metal (Black Sabbath, Iron Maiden, Metallica, Steppenwolf), Progressive Rock (Genesis, Jethro Tull, Uriah Heep, Pink Floyd) aus den 60er bis 80er Jahren, ich höre mir aber auch gelegentlich gerne Klassische Mu-sik an.

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Interview mit Jörg Schmidt-Korth Deine Funktion bei der GA: Bei der GA betreue ich den Supportbereich mit dem Motto “Hilfe zur Selbsthilfe”. Ich unterstütze vorwiegend über das Forum, nehme aber auch Anfragen über E-Mail entgegen. Bei hartnäcki-gen Problemen, wenn auch alle schriftlichen Tipps und Tricks nicht weiter geholfen haben, leiste ich auch Unterstützung über Telefon und Teamviewer. Seit wann bist du bei der GA? Seit September 2010 Wie kamst du zur GA? Ich wollte mein Hobby Flugsimulator ernsthafter als bisher betreiben und suchte deshalb nach einer passenden Community, die einen umfangreichen und vielfältigen Flugplan anbietet. Die GA entsprach von Anfang an am Besten meinen Vorstellungen. Was hat dich bei der GA überzeugt? Der sehr freundliche und offenen Umgang miteinander im Forum, die große Flotte mit sehr un-terschiedlichen Möglichkeiten und vor allem der riesige und sehr attraktive Flugplan. Sehr gut fand ich auch die Bedienbarkeit und die Suchmöglichkeiten. Warst du schon in einer anderen VA? Ich bin auch noch bei einer anderer VA aktiv, allerdings fliege ich hier vorwiegend kleinere Mo-delle wie beispielsweise die Cessna 172, Cessna Mustang, Antonov AN-2, Beechcraft C90B. Wie war dein Werdegang bei der GA? Kurz vor der Aufnahme im Team der GA habe ich noch meine Prüfung zum Senior Captain ab-gelegt. Aktuell habe ich etwas über 2000 Flugstunden und 860.000 Nm für die GA geflogen. Seit wann bist du im Team? Seit dem 17. Oktober 2013 gehöre ich zum Team der GA Wie kam es dazu? Ich habe die Ausschreibung dazu im Forum gelesen und dachte mir, ich will nicht immer nur Nutznießer sein, sondern auch etwas zu diesem tollen Angebot beitragen. Ich habe mich deshalb bei Cedric um die ausgeschriebene Stelle beworben und wurde mit dem Teammeeting am 17.10. eingestellt. Erzähl bitte ein wenig über deine Position und Funktion bei der German Airlines. Was für Aufgaben hast du genau? Unterstützung bei Problemen mit dem Flugsimulator ganz allgemein, das umfasst Installations-probleme, Customizing, diverse AddOns, Hardware usw., dabei ist für mich das Forum die wich-tigste Kommunikationsmöglichkeit, hier unterstütze ich nicht alleine, sondern sehr viele andere kompetente Mitglieder beteiligen sich dort sehr gerne. Die Wahrscheinlichkeit in unseren Foren qualifizierte Hilfe zu finden ist wirklich bemerkenswert hoch.

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Interview mit Jörg Schmidt-Korth Letztendlich ist das vor allem der sehr ausgewogenen Altersstruktur und der teilweise langjähri-gen Erfahrung unserer Mitglieder zu verdanken. Wieviel Zeit investierst du in die German Airlines? Ich nehme mir durchschnittlich etwa 8 Stunden pro Woche Zeit, das ist aber stark abhängig von meiner beruflichen Auslastung. Bei einem normalen 10-Stunden Arbeitstag und auch noch an-deren Hobbies, bleibt nicht immer die Zeit und Motivation für weiteres Engagement vor dem PC. Gibt es Dinge an der GA, die du gerne Loben möchtest, was gefällt dir ganz Besonders? Mir gefällt besonders gut der freundliche, kameradschaftliche Umgang miteinander. Ich kenne nur wenige Foren in denen das so gut klappt wie bei den GA. Was möchtest du neuen Piloten auf den Weg geben? “Never ever give up” auch wenn der FSX gerade mal wieder seine Macken entwickelt, es gibt immer eine Lösung oder einen WorkArround. Wodurch kam dein Interesse an der Luftfahrt zustande? Eigentlich war es am Anfang weniger das Interesse an der Luftfahrt, sondern eher an den Mög-lichkeiten komplexe Dinge am PC zu simulieren und natürlich generell an der Technik. Später hatte ich dann beruflichen Kontakt zu Airbus in Bremen und begann mich für die Luftfahrt selbst zu interessieren. Hast du schon einmal ein besonderes Erlebnis mit Beziehung zur Luftfahrt gehabt, wel-ches du erzählen möchtest? Ich fand die regelmäßigen Flüge von Nürnberg EDDN nach Bremen EDDW mit einem sehr be-tagten Learjet der Roland Air immer sehr spannend. Das hatte nichts mit der Perfektion heutiger Großraumflugzeuge zu tun, sondern vermittelte ein sehr direktes Fluggefühl, mit unbequemen Sitzen, enger Passagierkabine, Turbulenzen und einem Startabbruch in letzter Sekunde - es war nie langweilig Welche Flugzeuge (real) findest du besonders interessant? A380, McDonnell Douglas-Boeing MD-11, AVRO RJ100 Jumbolino, Bell-Boeing V-22 Osprey Wie kam dein Interesse am Simulatorfliegen zustande? Durch mein generelles Interesse an PCs und den vorhandenen Möglichkeiten, 1989 zeigte mir ein damaliger Geschäftskollege eine der ersten Versionen des Flight Simulator für PCs und das musste ich natürlich gleich selbst ausprobieren. Womit fliegst du im Simulator am liebsten? Die Wilco-Airbus Reihe A320, A330, A340, die PMDG MD-11, die PMDG B737, die Qualitywing AVRO RJ70, Carenado C172 und die FlightSimLab Concorde X

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Interview mit Jörg Schmidt-Korth Wohin und warum? Natürlich nach Nürnberg EDDN, weil ich hier aufgewachsen bin und sehr viele Flüge von und nach Nürnberg in der Realität erleben durfte, ausserdem habe ich für den Nürnberger Flugha-fen ein sehr schön und liebevoll umgesetztes Freeware AddOn. Frankfurt EDDF, weil ich den Flughafen ebenfalls aus der Realität kennen und natürlich weil hier immer etwas los ist. Nach Palma de Mallorca LEPA, weil ich dort ebenfalls schon einige Male Urlaub gemacht habe und ein sehr schönes AddOn für die Insel inkl. Flughafen besitze. Nach Sion LSMS, weil ich die Al-pen aus meinen Offroad Reisen gut kenne und immer wieder beeindruckend finde und natürlich weil die VFR Scenerie für die Schweiz so perfekt umgesetzt ist. Wie oft kommst du neben Job, Familie, administrativen Aufgaben bei der GA überhaupt noch zum Fliegen? In der Regel schaffe ich 3-4 Flüge die Woche, wobei ich im Vergleich zu früher inzwischen die Kurz und Mittelstrecke bevorzuge, allerdings hängt das sehr stark von meiner beruflichen Bela-stung und natürlich auch von meinen anderen Hobby-Aktivitäten ab. Was machst du beruflich? Beruflich bin ich mit meiner Abteilung weltweit verantwortlich für alle Websites meines Kon-zerns, das interne Internet und ein weiteres Dutzend Webapplikationen. Wo wohnst du? Ich bin gebürtiger Nürnberger, wohne aber seit 1995 in Schlüsselfeld, das liegt mitten im Naturpark Steigerwald an der Autobahn A3 von Nürnberg nach Würzburg. Lebst du gerne dort? Sehr gerne, obwohl ich eigentlich ein typischer Städter war, habe ich mich inzwischen an das beschauliche Wohnen im Grünen gewöhnt und genieße die ruhige freundliche Umgebung. Hin-zu kommen die niedrigen Lebenshaltungskosten und die gute Infrastruktur in Schlüsselfeld. “Keep the blue side up” Liebe Grüße Jörg - GAL306

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Nachtflug im Wallis von Christian Schneider

Es war eine schöne, klare Nacht. Der Motor der Piaggios 149E brummte kraftvoll. Neben mir sass Fluglehrer Lüthi. Die Stimmung zwischen uns beiden war bisher ungezwungen, er schien mit meiner Kompetenz im Cockpit zufrieden zu sein. Scheinbar gelangweilt beobachtete er mit schräg gehaltenem Kopf zum Seitenfenster heraus die mächtige Staumauer der Grand Dixance unter uns. Vor uns, direkt über den schneeglitzernden Bergspitzen stand hell und gross der fast volle Mond und beleuchtete gespenstig eine faszinierende Alpenszenerie. Auf einmal durchbrach Lüthi die Ruhe mit einer Bemerkung die auch als Frage gelten konnte: “Jetzt wäre eine Rolle direkt in den Mond hinein, eine feine Sache…”. In so einem Moment gehen einem Flugschüler natürlich verschiedene Dinge durch den Kopf. Will er mich testen? Oder ist er auch nur ein Mensch, der hin und wieder das Leben geniessen will. Das Akrobrevet habe ich ja, ok. Aber darf man nachts auf Strecke Akro fliegen? Muss man im-mer die Regeln befolgen, oder liegt auch mal eine kleines Vergnügen drin? Nach zwei Sekunden Verzögerung entschied ich mich. “ Ja, das ist eine schöne Idee! –

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Nachtflug im Wallis von Christian Schneider

Ok, Gurte sind fest, Bordkoffer ist festgezurrt, Booster Pumpe ein, Propeller high RPM, Gashebel ganz nach vorne.” Nach einer leichten Kurskorrektur legt ich der Piaggio zuerst etwas mehr Ge-schwindigkeit an, dann zog ich die Nase leicht über den Horizont. Die Spitze der Motorhaube di-rekt auf den tiefliegenden Mond gehalten, drehte ich die brave Maschine in eine langsame Rolle rechts. Wie in Zeitlupe drehte sich die Erde um den Mond herum , schön gleichmässig, etwas Seitenruder links, etwas nachdrücken, ein bisschen Seitenruder rechts - bis schlussendlich der Horizont wieder an seinem gewohnten Ort in der Frontscheibe stand. “Gas reduzieren, den Pro-peller auf 2200 Umdehungen, Benzinpumpe aus”. – Der Motor schnurrte wieder wie vorher, als ob nichts geschehen wäre. Nach ein paar langen Sekunden wagte ich einen scheuen Seitenblick zu Lüthi. Frisst er mich jetzt auf? - Wie ein kleiner Spitzbube sass er da in seinen Gurten, sein Gesicht zeigte ungetrübten Spass, kein Wort.

Wir flogen weiter, die gewohnte Routine. Horizont nach fremden Flugzeugen absuchen, Karte und Zeit überprüfen, Motoreninstrumente checken. Den kommenden Anflug überdenken. Dazwi-schen Raum für ein paar eigene Gedanken. Nach einer feinen Nachtlandung auf der extra für uns beleuchteten Piste von Sion parkte ich die Piaggio auf dem Standplatz. Bei der obligaten Nachbesprechung kein Wort von der Rolle. Die Schlussbemerkung von Lüthi für’s Protokoll: “Nachtorientierung i.O. Hat Flugzeug und Prozedu-ren unter Kontrolle”. Nie hat je irgendjemand von diesem kleinen Intermezzo etwas erfahren - bis jetzt. Christian Schneider, Flugschüler,1973

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IVAO Event von Sylt nach Innsbruck von Vincent Schmöckel

German Airlines Sylt-Innsbruck – Ein außergewöhnlicher Flug Nach dem traurigen Ausgang des Gruppenflugevents von Hanoi nach Kai Tak hätte man den GA Events eigentlich abschwören können. Kein Pilot hat sich aufgerafft, dem alten Flughafen von Hong Kong, mit seinem legendären Anflug, die Ehre zu erweisen. Mehr als 170 Piloten, viele da-von häufig online unterwegs, doch niemand hat mehr Lust auf Gruppenflüge und Community. Dies war ein schwarzer Tag in der Geschichte der GA. Dennoch kann der Vorstand der German Airlines, insbesondere Cedric Linke, nach dem letzten Event mehr als zufrieden mit der Entwick-lung der Gruppenflüge sein. Der Vize CEO hat die richtige Entscheidung getroffen, die Events ge-zielt zu reduzieren und die Community über die Eventrouten abstimmen zu lassen. Davon durften wir uns am 21.12.2013 ein Bild machen, das alle Erwartungen bei Weitem übertroffen hat.

Von Sylt nach Innsbruck ist es wahrlich kein weiter Weg und besonders spannend ist Sylt mit 2 Runways und 3 Taxiways ja auch nicht. Bei einer knappen Stunde als Flugzeit ist das Event fast schneller vorbei als es angefangen hat. 7-9 Piloten wären bei solch einem Event für un-sere Verhältnisse wirklich ein Erfolg gewesen, doch die Community der GA hat gezeigt was in ihr steckt.

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IVAO Event von Sylt nach Innsbruck von Vincent Schmöckel

Weit mehr als 15 Piloten und Pilotinnen der German Airlines haben den ATC Stationen in Deutschland und Österreich Kopfzerbrechen bereitet. Runways wurden gesperrt, Holdings vergeben und aus einer knappen Stunde Blockzeit wurden zwei. Los ging es um 12:30 Uhr Mitteleuropäischer Zeit. 7 A320 und mehr als 8 B737 besetzten den Flughafen von Sylt kurzzeitig komplett. Da war es eigentlich schon eine logi-stische Meisterleistung des Tower Controllers, den Überblick zu behalten und außerdem zwischen den 16 German Airlines Maschinen noch eine Air Berlin 737-800 landen zu lassen. Schließlich war eine Bahn vollständig besetzt und zur Parking Area umfunktioniert worden. Dass der Abflug gegen 13 Uhr nicht zu schaffen sein würde, war schnell klar.

Geduld muss man schließlich als PilotIn haben, auch wenn es wirklich schwer war, so viel davon aufzubringen. Vor allem, wenn zu dem verkehrsbedingten Stress das Mikrofon versag-te, alte Pläne verworfen wurden oder man beim Funken ein-fach nicht zu Wort kam. Doch nach einiger Zeit waren die mei-sten Probleme behoben, auf dem Mini-Airport von Westerland Platz und Ordnung geschaffen und langsam durfte ein Flieger nach dem anderen den Nordseeairport verlassen.

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IVAO Event von Sylt nach Innsbruck von Vincent Schmöckel

Mit Staffelungen bis zu 5 Minuten erleichterten die Sylter Lotsen schon den Anflug in Innsbruck. Schließlich wäre es bei einer Runway am Ende wirklich eng geworden. Die Route verlief quer durch Deutschland, an Hamburg und der bayrischen Hauptstadt vorbei direkt nach Innsbruck. Fast durchgehend war ATC geboten und spätestens vor dem Inntal war vollste Konzentration nötig. Die hohen Gipfel und die vergleichsweise niedrigen Wolken erschwerten den VOR-Anflug Früh musste man dem Autopiloten die Kontrolle entziehen und manuell das Steuer übernehmen um seinen Flieger si-cher in LOWI zu landen. Und direkt nach der Landung wartete die nächste Hürde, denn eine Parkposition in Inns-bruck war an diesem 21.12 wirklich Gold wert.

Noch nie hat es die German Airlines geschafft ein solches Event auf die Beine zu stellen und nach diesem Event lässt sich für 2014 nur noch eines sagen. Wir Piloten der GA haben Lust auf mehr!

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IVAO Event von Sylt nach Innsbruck von Vincent Schmöckel

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Anflug auf Innsbruck

Schön aufgereiht parken die Teilnehmer in Innsbruck

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Screenshotimpressionen

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Thomas Franke: Immer wieder majestätisch—unsere

MD11 auf dem Weg nach Baku Tobias Losse: Boarding in Nizza

Thomas Krämer: Mal wieder in London City Volker Schweyer: Unser A 340-600 im Nordlicht

Martin Mertens: Auf dem Weg nach Stuttgart Thomas Krämer: Blau-weiße Versammlung bei unserem

Event in Innsbruck

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Neueinsteiger Wir begrüßen seit Oktober 2013 folgende Neueinsteiger, die mit erfolgreichem Ablegen der Se-cond Officer Prüfung nun ihr erstes Typerating besitzen und wünschen ihnen viel Spaß und viel Erfolg für ihre weitere Karriere bei der German Airlines!

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Second Officer

Manuel Junghans Matthias Paul Pascal Reinartz Jonas Schneiter Janis Jurecic Simon Geret Max Himmighofen Heiko Faust Yücel Bayram Moritz Griesbach Sven Hagedorn Thorsten Eidenberg Christian Hollmann Florian Werner Marc Schaper Kendy Mathes Daniel Seitz Rüdiger Schaub Robert Manteufel Herbert Kleinsorge Torben Schwarz Stefan Gerhardinger Marcus Wadehn Siegfried Scheibel Ali Yilmaz Thomas Ryba Julien Barth Andreas Buchwalder Aaron Püttmann Wolfgang Schubert

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Senior First Officer

Beförderungen Folgende Piloten haben zwischen 01.Oktober und 31.Dezember 2013 die entsprechende GAFT-Prüfung erfolgreich bestanden und sind in die jeweiligen Ränge befördert worden. Das Team der German Airlines sagt Herzlichen Glückwunsch und weiterhin guten Fug:

Martin Westphal David Franke Benedikt Ober

Volker Schweyer Martin Ropertz Rene Kayser Wilfried Jurewicz Oliver Hendriks Falko Hübschmann Frederik Rosenthal

First Officer

Jan Tzschoppe Nils Pentke Falko Hübschmann Lars Breitner Nico Sturm Norman Fuchs Frederik Rosenthal Matthias Haubs Matthias Paul Pascal Reinartz Patrick Siedler Julian Hein Florian Werner Bernd Rosenberger Robert Manteufel Manfred Christl Martin Mertens Sven Hagedorn

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Fleet Captain

Captain

Senior Captain

Andre Hahn Vincent Schmoeckel Harald Krammer

Gregor Przybilla

Beförderungen Folgende Piloten haben zwischen 01.Oktober und 31.Dezember 2013 die entsprechende GAFT-Prüfung erfolgreich bestanden und sind in die jeweiligen Ränge befördert worden. Das Team der German Airlines sagt Herzlichen Glückwunsch und weiterhin guten Fug:

Christian Schneider