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Mai 2014Magazin für Apotheken-IT und Rezeptabrechnung
Muster 16
NRW
Kurfürsten-Apotheke in Krefeld optimiert
Liquidität Seite 2/3
SAARLAND
H.-Peter Euschen im Interview
Seite 6
ThüRINgeN
Das CORA Team zu Besuch beim ThAV
Seite 4
Dezember 2016
Was bringt das neue Jahr? Auf den Seiten 2 und 3
dieser Ausgabe geben wir Ihnen eine kurze Voraus-
schau, welche neuen Produkte und Leistungen wir
Ihnen 2017 bieten werden. Sie sollen Ihnen helfen,
das Führen Ihrer Apotheke einfacher und effizienter
zu machen. Mehr Mobilität, mehr Bedienkomfort
und eine optimale Arbeitsplatzgestaltung sind The-
men, die uns bei CIDA beschäftigen. Im Vordergrund
steht die neue Warenwirtschaft CORA, die wir bereits
in Veranstaltungen vorstellen und im kommenden
Jahr ausrollen werden. Das ARZ Darmstadt wird
unter anderem über eine neu entwickelte APP mehr
Service für Kunden der Apotheke anbieten.
Die ARZ Gruppe dankt allen Kunden für die gute
Zusammenarbeit im Jahr 2016.
Die Atempause am Jahresende wird kurz, für Sie
wie für uns. Wir hoffen, dass Ihnen trotz weniger
Feiertage ein frohes Weihnachtsfest und einige er-
holsame und ruhige Stunden vergönnt sind!
Ihr Muster16-Redaktionsteam
Magazin für Apotheken-IT und Rezeptabrechnung
was kommt 2017?
wir wünschen ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues jahr!
servicehardwareapps coachingsoftware
2 sätze
wer verschenkt schon gerne Geld? Wenn Sie
bislang das Wort „Liquiditätsmanagement“ für
eine komplexe Sache gehalten haben, haben wir
zwei gute Nachrichten für Sie. Es ist jetzt ganz
einfach. Und es lohnt sich für viele Apotheken.
Ohne lange Kalkulationen oder aufwändiges
Prozedere mit der Bank können Sie Ihre Rezepte
innerhalb eines Tages zu Geld machen, und das
mit einem Klick. Mit der Leistung „Sofortgeld“
bietet Ihnen die ARZ Gruppe einen erweiterten
finanziellen Handlungsspielraum.
Planen Sie Investitionen? Möchten Sie Skonti
Ihrer Großhändler und Hersteller nutzen? Oder
auf Basis guter Liquidität besser verhandeln?
Vorgezogene Zahlungen für Hochpreiser, generell
für alle Rezepte, können Ihnen teure Kontokor-
rentzinsen ersparen.
Die Möglichkeit, die Ihnen zustehenden Gelder
zu Ihrem gewünschten Termin abzurufen, ist
eine Leistung der ARZ Gruppe. Entsprechend
einfach ist das Handling. Sie haben vertraute
Ansprechpartner. Als Sicherheit genügt ein
Scan Ihrer Rezepte, um noch am selben Tag
die Auszahlung zu veranlassen. Das Scannen
und Übertragen geht mit APOSCAN-Plus ein-
fach und schnell. Für uns ist es unerheblich, ob
Sie Vorauszahlungen für einzelne Hochpreiser
wünschen, oder wöchentlich genau die Summe
anfordern, die Ihre Liquidität optimiert.
Lassen Sie sich unverbindlich beraten. Gemein-
sam mit Ihnen kalkulieren unsere Vertriebsmit-
arbeiter, ob sich Sofortgeld für Ihre Apotheke
lohnt. Mit einer Vorteilsrechnung auf Ihrer Mo-
natsabrechnung wollen wir Ihnen künftig einen
ersten Überblick geben.
Freuen Sie sich auf ein Jahr mit frischen Ideen
und Lösungen Ihrer ARZ Gruppe! Wir danken
Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen,
wünschen Ihnen ein frohes Fest und alles Gute
für 2017!
Ihr
Gert Nagel
Geschäftsführer der Apotheken-
Rechen-Zentrum GmbH, Darmstadt
und der M&P Menkens und Partner GmbH,
Darmstadt
2 Muster 16 – Ausgabe Dezember 2016
mit neuen ideen ins jahr 2017
Apps für Ihre Apotheke „Mobilität ist Zeichen unserer Zeit. Aktuelle Techno-
logien für mobile Anwendungen eröffnen neue Mög-
lichkeiten. Sowohl Apotheker und Apothekerinnen als
auch ihre Kunden sollen ab 2017 von Smartphone-
Anwendungen profitieren. Wir entwickeln Apps, die
der Kundenbindung dienen und Abläufe – beispiels-
weise beim Botendienst – erleichtern.“
Michael Kreisler, Leiter Entwicklung [email protected]
Innovative Hardware „Ergonomisch, flexibel und individuell: Das ist unser
Anspruch an die neue Hardware, die wir zurzeit für
CORA Anwender entwickeln. Die neuen integrierten
Arbeitsplatzlösungen werden wir im ersten Quartal
2017 vorstellen. Wir sind sicher, dass Sie den neu-
en Look und die Flexibilität mögen werden. Aber
natürlich bleibt jeder Anwender frei in der Wahl
seiner Hardware.“
Jürgen Pohl, Leitung Technischer Kundendienst [email protected]
WAS KOMMT 2017
„Die Gebühr ist nicht einmal halb so hoch wie der Kontokorrent- Zinssatz.“
Wenn Dr. Hassan Zareapour, Inhaber der Kurfürsten-
Apotheke in Krefeld, Sofortgeld für ein Rezept anfor-
dert, bleibt ihm der Postweg erspart. Er scannt es,
sendet es mit einem Klick nach Darmstadt und schon
wird die Auszahlung angewiesen.
Der Diplom-Chemiker und Biochemiker studierte in
Branschweig, promovierte dort in Biotechnologie, und
schloss das Pharmaziestudium an. Seine Apotheke in
Krefeld betreibt er seit dem Jahr 2003.
Herr Dr. Zareapour, wie kamen Sie zum ARZ Darmstadt?
„Den ersten Kontakt zu Ihrem Rechenzentrum hatte
ich durch Ihren Außendienstmitarbeiter Jürgen Leifels.
Uns verbindet eine langjährige und vertrauensvolle
Zusammenarbeit. Unsere Apotheke nutzt nicht nur
die Leistungen des Rechenzentrums, sondern auch
die Warenwirtschaft CIDA. Herr Leifels berät uns sehr
individuell und kennt unseren Bedarf.“
„Sofortgeld“ ist eine relativ junge Dienstleistung der ARZ Gruppe. Wie haben Sie davon erfahren?
„Im Kontext unserer Zusammenarbeit wurden mir die
aktuellen Leistungen der ARZ Gruppe vorgestellt. So
auch APOSCAN-Plus mit der Möglichkeit, Sofortgeld
zum nächsten Banktag anzufordern. Das funktioniert
einfach und schnell durch die Übertragung von Re-
zeptbildern an das ARZ Darmstadt.“
„heute scan, morgen geld“ Sofortgeld für Rezepte ist eine Leistung der ARZ-Gruppe. Die Kurfürsten-Apotheke in Krefeld nutzt sie erfolgreich.
Dr. Hassan Zareapour, Kurfürsten-Apotheke,Krefeld
3
mit neuen ideen ins jahr 2017
Kostenloser Finanz-Check „Lohnen sich vorgezogene Auszahlungen für mich?
Wer mit dem Gedanken spielt, Geld für seine Rezepte
sofort zu erhalten, bekommt ab Frühjahr regelmäßg
eine Vorteilsrechnung als Entscheidungshilfe. Die-
se Simulation wird fester Bestandteil der Monats-
abrechnung sein.“
Ralf Geldhäuser, Bereichsleitung Kundenbetreuung [email protected]
Neues CIDA Coaching „Immer wieder sind unsere Anwender erstaunt, mit
wie wenig Aufwand man viel Zeit sparen kann. Es
macht Spaß, zu erfahren, was man schneller oder
einfacher machen könnte. Deshalb haben wir ein
Paket individueller Coaching-Angebote geschnürt.
Statt eines starren Schulungsplans fragen wir un-
sere Kunden nach ihren Zielen und helfen ihnen,
genau dort effizienter zu arbeiten, wo es ihnen am
meisten bringt. Wir coachen am Telefon oder in der
Apotheke. Sprechen Sie uns an!“
Christa Lorenz-Kretzschmar, Leitung Systemberatung [email protected]
CORA kommt „Die Pilotphase der neuen Warenwirtschaft wird
im ersten Halbjahr 2017 abgeschlossen sein. Für
uns Entwickler ist das ein spannender Augenblick,
denn nun muss sich die Software in der Praxis be-
währen. Wir planen, CORA zunächst für bestehende
CIDA-Anwender zur Verfügung zu stellen, weil hier
der Umstieg besonders einfach und schnell geht.“
Gerald Wischnewski, Bereichsleitung Technik [email protected]
„Sofortgeld“ ist die vorgezogene Auszahlung für Rezepte, die am nächsten Banktag bereits auf Ihrem Konto ist.
Was gefällt Ihnen an der neuen Dienstleistung?
„Mir gefällt der einfache und schnelle Weg: Rezepte
einscannen und übertragen, in den Online-Diensten
den Auszahlungstermin angeben – Klick und fertig.
Ich übertrage unsere Rezepte freitags – und schon
am folgenden Montag ist der entsprechende Betrag
unserem Firmenkonto gutgeschrieben. Das Konto
des Unternehmens ist im Plus und die Liquidität der
Apotheke sichergestellt. Das spart Kontokorrent-
zinsen. Die Factoringgebühren sind nicht einmal halb
so hoch wie der Zinssatz.“
Also ein finanziell lohnendes Angebot für Apotheken?
„Ja, es lohnt sich auf jeden Fall. Es macht flexibler und
die Konditionen sind im Vergleich zur bisherigen Ab-
rechnungsstelle den Wechsel nach Darmstadt wert.
Gleiches gilt übrigens für die Warenwirtschaft CIDA:
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für mich absolut
überzeugend. Im Anbietervergleich haben ARZ und
CIDA unter dem Strich die besten Angebote. Nicht oh-
ne Grund hat auch ein von uns beauftragter Apothe-
kenberater nach einem Vergleich zu diesem Wechsel
geraten. Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten
müssen wir Apotheker auf Konditionen achten – auf
das Preis-Leistungs-Verhältnis kommt es an!“
Wie gehen Sie vor, um Sofortgeld für Ihre Rezepte zu erhalten?
„Das Scannen der Rezepte geht über APOSCAN-Plus
sehr schnell. Es dauert nur ein paar Minuten, dann
sind die Scans nach Darmstadt übertragen und das
Geld kann sofort angewiesen werden. Wenn ich die
Rezepte mit der Post schicken würde, käme die Brief-
laufzeit der Post hinzu. Das kann auch einmal bis zu
drei Tagen dauern, man weiß es nie genau. Online-
Übertragung ist der bessere Weg. Es ist berechen-
bar und sicher. Man hat alles selbst in der Hand. Und
es ist wirklich einfach, auch die Angestellten können
das Scannen übernehmen.“
Wie bewerten Sie insgesamt den Service der ARZ Gruppe?
„Für mich leistet das ARZ den besten Service in der
Apotheke und hat die beste Hotline, die ich je erlebt
habe. Gleiches kann ich von CIDA sagen. Als einmal
eine Festplatte defekt war, kam sofort ein Techniker
und hat sie ausgetauscht.“
Was könnte das ARZ Darmstadt noch besser machen? „Für APOSCAN-Plus habe ich tatsächlich einen
Wunsch. Die Bedruckung der Rezepte ist von
Arzt zu Arzt verschieden.
Hier wäre eine höhere Toleranz oder eine apotheken-
individuelle Kalibrierung des Scanners eine gute Lö-
sung, um noch mehr Rezepte ohne Zutun der Apo-
theke auswerten zu können.“ (Anm. der Redaktion:
Eine entsprechende Lösung wurde bereits entwickelt.
Danke an Herrn Dr. Zareapour für die Anregung.)
Zu den Zukunftsperspektiven von Dr. Hassan Zarea-
pour gehört eine weitere Apotheke, die dann seine
Tochter übernehmen wird. Wer dort Dienstleister für
Warenwirtschaft und Rezeptabrechnung sein wird,
entscheidet die zukünftige Apothekerin selbst. Von
ihrem Vater wird es jedoch eine eindeutige Empfeh-
lung geben.
Das Interview führten Jürgen Leifels und Michael Röhr.
Profitieren Sie im neuen Jahr von Innovationen, die unsere Entwicklungs- und Vertriebsleiter hier vorstellen.
Sofortgeld für Rezepte ist eine Leistung der ARZ-Gruppe. Die Kurfürsten-Apotheke in Krefeld nutzt sie erfolgreich.
4 Muster 16 – Ausgabe Dezember 2016
Oberhausen. Die neue Warenwirt-
schaft zum Anfassen: Im Rahmen eines
Info-Nachmittags am 26. Oktober bei
Signum Object in Oberhausen präsen-
tierte CIDA die neue Apothekensoft-
ware CORA. (Bild oben und rechts).
Das Bedienkonzept der neuesten
Generation war ganz nach dem Ge-
schmack der Teilnehmer: „Genau
das wollen wir auch.“
Erfurt. Auch bei der Mitglieder-
versammlung des ThAV in Erfurt am 11. November
(Bilder rechts und unten) wurde CORA den rund
100 Teilnehmern vorgestellt. Dabei stand das Kas-
senmodul im Vordergrund und überzeugte mit seiner
modernen und übersichtlich gestalteten Oberfläche,
das auf Basis von Windows 10 mit Touch- und Wisch-
gesten bedientbar ist.
Stuttgart. Zu Gast in den Räumlichkeiten des LAV
Baden-Württemberg begrüßten LAV-Geschäftsfüh-
rerin Ina Hofferberth und Udo Krug, Vertriebslei-
ter der CIDA GmbH, die Teilnehmer aus der Regi-
on zur CORA-„Vorpremiere“. Feedback des Veran-
stalters: „Die intuitive Bedienung mit Touch- und
Wischgesten und die übersichtliche, anpassbare
Software-Oberfläche haben die Teilnehmer spon-
tan begeistert, ebenso die topmoderne Hardware
und die Mobilität per Tablet-PC.“
„genau das will ich auch“ Die neue Warenwirtschaft CORA überzeugte in Oberhausen, Erfurt und Stuttgart
Udo Krug (Vertriebsleiter),
erklärte u.a. den Zeitplan
zur Markteinführung von CORA.
CORA-Preview in Oberhausen Auch in Erfurt großes Interesse an der neuen Software:
Sylvia Witt (Systemberaterin) bei CIDA (3. v. l.)
Beantwortete Fragen zum Entwicklungsstand:
Michael Kreisler (Entwicklungsleiter)
Engagierte Gastgeber: ThAV-Geschäftsführerin
Kathrin Wagner und ThAV-Vorsitzender Stefan Fink
keine angst vor msv3 75% der CIDA Kunden haben bereits umgestellt. Mehr Sicherheit in der Datenübermittlung.
Das bisher für die Großhandelsbestellung verwendete
MSV2-Protokoll (ISDN) wird seit Anfang 2015 schritt-
weise durch das moderne internetbasierte MSV3-
Protokoll ersetzt. Dieses garantiert eine sichere, ver-
schlüsselte Datenübermittlung zwischen Apotheke
und Großhandel. Die früher für den Großhandel re-
servierte ISDN-Leitung wird überflüssig.
Die Bestellung per MSV3 ist präzise und innerhalb
von 1-2 Sekunden übertragen. Funktionen wie die
sofortigen Rückmeldungen zur Bestellung und zu den
Defekten erleichtern die Arbeit.
Statt auf Abrufzeiten zu warten, können die ge-
wünschten Artikel innerhalb des Bestellfensters ad
hoc bestellt werden und der Kunde erhält die kom-
plette Lieferung mit einer einzigen Gesamtrechnung.
Auch bei der Online-Verfügbarkeit profitieren Sie von
MSV3: alle Artikel aus der Aut-Idem-Tabelle, einer Re-
importliste, bzw. Dauerdefekte können en bloc beim
Großhandel angefragt werden.
75% der CIDA-Kunden haben schon auf MSV3 umge-
stellt. Haben noch nicht alle Ihrer Großhändler MSV3?
Kein Problem, gemischte Bestellwege sind möglich.
Die Umstellung ist unkompliziert und erfolgt über die
Fernwartung durch die CIDA-Systemberaterinnen.
Damit verbunden ist eine Einweisung. Dieser Service
kostet einmalig 50 Euro.
Kontakt: Claudia [email protected]
CORA befindet sich aktuell
in der Pilotphase. Ab Frühjahr
2017 werden CIDA-Kunden
Angebote für CORA erhalten.
5
Wirkstoff-Verordnungen
Um Arzneimittel aufgrund einer Wirkstoffverord-
nung zu ermitteln, wählen Sie im Artikelstamm
ALT+F3 Wirkst. Mono. Nach Eingabe des Wirkstoff-
namens wird Ihnen eine entsprechende Auswahl
angezeigt. Standardmäßig ist der Entspricht-Stoff
vorbelegt. Um eine eindeutige Trefferliste zu
erzielen, können Sie weitere Kriterien wie Wirk-
stoffmenge und Wirkstoffeinheit, Packungsgröße
oder Normgröße und die Darreichungsform aus-
wählen.Entsprechend eines gewählten Kriteriums,
z.B. der Wirkstoffmenge, werden die weiteren
möglichen Suchkriterien automatisch angepasst.
Die Sortierreihenfolge der angezeigten Artikel
richtet sich nach der Auswahl bei der Standard-
sortierung für Substitutensuche unter Parameter
– Allgemeine im Bereich Parameter.
Druck der Hilfsmittelnummer bei nichtge-listeten Produkten
Um Hilfsmittel auf Rezept abrechnen zu können,
die nicht im Artikelstamm gelistet sind, wählen
Sie im Rezeptbereich unter STRG+F6 Spez. Art.
entsprechend der Technischen Anlage Hilfsmittel
ohne PZN mit Zuzahlung mit der Sonder-Phar-
mazentralnummer 09999028. Belegen Sie das
Feld VK mit dem Abrechnungspreis und geben
im Feld Hilfsmittelnr. die 10-stellige Hilfsmittel-
nummer des Artikels ein. Belegen Sie ggf. das
Feld Hilfsmittel zum Verbrauch. Das Rezept wird
mit der Hilfsmittelnummer bedruckt.
Kontakt: [email protected]
cidanova-plus – tipps für anwender
die effizienz der post pc-ära Haben Smartphone und Tablets unser Nutzerver-
halten verändert? Schon Kinder huschen mit ge-
schickten Fingern über das Display, schieben und
wischen Elemente hin und her, blättern und zoomen
mit kleinsten Gesten, als wäre es nie anders gewesen.
Die Geräte der Post-PC-Ära haben sich an unsere
Neigung angepasst, Dinge mit den Händen oder Fin-
gern zu bewegen. Genau so intuitiv arbeiten Sie mit
CORA! Jeder Bediener entscheidet selbst an jedem
Arbeitsplatz: Touch oder Klick, Finger oder Maus.
Während die Wischgesten am Kassenarbeitsplatz
hilfreich sind, können Maus und Tastatur in der La-
gerverwaltung überlegen sein.
Nicht nur die Usability macht CORA zukunftsfähig.
Eine schnelle Oracle Datenbank ist der starke Kern
der Lösung, der die grundlegenden Funktionalitäten
wie Kasse und Auftragsverwaltung sowie optionale
Erweiterungen wie Botendienst oder Medikations-
management blitzschnell verfügbar macht (Abbildung
CORA Core)
Gleichzeitig bietet CORA schon heute die technische
Plattform, um in Zukunft einfacher Daten auszutau-
schen (Abbildung CORA Server), beispielsweise über
eine DATEV-Schnittstelle mit Ihrem Steuerberater,
natürlich mit Ihrem Rechenzentrum, mit dem Groß-
handel und mehr. Geplant ist beispielsweise, Einkaufs-
und Verkaufsdaten im ADAS III-Format für statistische
Zwecke automatisiert bereitzustellen. CORA Server
wird die technische Grundlage für Austausch von
Daten mit externen Partnern.
Was bringt Ihnen das? Der größte Vorteil liegt in
der Automatisierung. Nehmen wir das Beispiel der
Sonderangebote. Heute sendet Ihnen der Großhandel
eine CD mit Sonderangebotsdaten. Künftig kann das
automatisiert geschehen. Jeden Morgen prüft Ihr
System, ob Sonderangebote vorliegen und aktuali-
siert diese in der Warenwirtschaft. Ein anderes Bei-
spiel: Erhält Ihr Steuerberater Ihre Daten automati-
siert, kann er schneller und mit geringerem Aufwand
betriebswirtschaftliche Auswertungen, Abschlüsse
oder Beratungsleistungen erbringen. Durch Automa-
tisierung können Änderungsdienste entfallen und
vieles mehr.
Wer auf CORA umsteigt, kann sicher sein, künftige
Standards zu erfüllen. Nutzen Sie neue Möglichkei-
ten, beispielsweise Apps für mobile Einsatzfelder wie
Botendienst und Bestellung durch Ihre Kunden.
Für heutige CIDAnova-Plus-Anwender geht das mit
einer guten Nachricht einher. Denn für sie ist der
Umstieg ohne technische Migration möglich. Das
heißt, auf der Grundlage kompatibler Datenbank-
strukturen können unsere Systemberater Ihre ge-
samten Daten einfach und risikolos übernehmen.
Nichts geht verloren, der Aufwand ist gering. Jeder
CIDA-Anwender kann innerhalb weniger Stunden auf
das System der Zukunft umsteigen.
Neue, auf Ergonomie und Effizienz ausgerichtete
Hardwarekonzepte werden die CORA Softwarelösung
ergänzen und alle Ansprüche an ein optisch hoch-
modernes Erscheinungsbild erfüllen. Dennoch bleibt
die Freiheit, eigene und natürlich auch vorhandene
Hardware zu nutzen.
Wer sich für CORA entscheidet, stellt die Weichen für
die Zukunft. Wenn Sie Interesse haben, im kommen-
den Jahr auf CORA umzusteigen, sprechen Sie uns
gerne an.
Kontakt: Ralf Geldhäuser [email protected]
Aufgeräumtes, intuitives Design
CORA Core – Starker Kern
CORA Server – Vernetzt für die Zukunft
Einfacher Umstieg für CIDA-Kunden
Boten-dienst
BTM Medikations-management
DATEV
Rezeptur-taxation
Heim-belieferung
Kasse Austragsverwaltung
...
CORA Core
KasseBackoffice
Mobil
Boten-dienst
DATEV
Kunden-bestellung
Sonder-angebote
... ADAS III
CORA Server
Steuer-berater
Groß-händler
Rechen-zentrum
6 Muster 16 – Ausgabe Dezember 2016
Herr Euschen, die Wirtschaft im Saarland wächst. Wie sieht es bei den Apotheken aus?
„Im Saarland ist die
Zahl der Apotheken
im Vorjahresver-
gleich noch relativ
stabil , aber im
5-Jahres-Vergleich
sehen wir hier die
gleiche Entwicklung.
Der Rückgang der
Zahl der Apotheken ist ein bundesweiter Trend, von
dem auch wir nicht abgekoppelt sind.“
Noch hat das Saarland die höchste Apothekendichte bundesweit.
„Ja, mit 30 Apotheken pro 100.000 Einwohnern liegen
wir etwa 20 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Die
vergleichsweise hohe Apothekendichte darf aber nicht
darüber hinwegtäuschen, dass sich die Flächenversor-
gung immer schwieriger sicherstellen lässt, insbeson-
dere in den ländlichen Gebieten.
Wirtschaftlichkeit und Effizienz sind Themen,
die uns überdurchschnittlich beschäftigen,
auch auf berufspolitischer Ebene. Von
daher wissen wir im Saarland gerade auch
die kurzen Wege zu unserer Standesver-
tretung, ob nun zu Apothekerkammer
oder Apothekerverein, zu schätzen. “
Wie sieht es mit pharmazeutischem Nachwuchs aus? „Auch uns im Saarland
macht der Fachkräftemangel Kummer.
Selbst wenn die Anzahl der Absolventen
bundesweit steigt: Versuchen Sie einmal,
einen approbierten Apotheker für eine
Dorfapotheke zu finden. Bei den PTA sieht
es noch schlechter aus.“
Was hat die saarländischen Apothe-ker im Jahr 2016 bewegt?
„Als Folge des EuGH-Urteils, dass sich ausländi-
sche Versandapotheken nicht an die Preisbin-
dung halten müssen, befürchten viele einen
weiteren Rückgang der Betriebsstätten. Die
Lasten einer solchen Entscheidung tragen die
deutschen Apothekerinnen und Apotheker. Hier ist der
Gesetzgeber gefordert, der Rosinen pickerei durch den
Versandhandel ein Ende zu setzen.“
Gibt es positive Perspektiven für die Zukunft?„Eine Zukunftsperspektive kann das Zusammenwir ken
mit den Ärzten beim Medikationsmanagement sein.
Hierin liegen Chancen für die Apotheke, aber auch neue
Aufgaben. Beim Aufbau und der Vermittlung von
Wissen sind wir auch als Landesverband gefordert.
Schon jetzt bieten die saarländischen Apothekerorga-
nisationen in diesem Bereich zahlreiche Fortbildungs-
veranstaltungen an. Auch die demographische Ent-
wicklung können wir in Teilen als Chance verstehen.
Mit zunehmendem Alter steigen Bedarf und Wert-
schätzung für die Betreuung und Beratung in den
Apotheken. Das Thema Arzneimittelsicherheit wird an
Bedeutung gewinnen. Nicht nur wir Apothekerinnen
und Apotheker sind der Meinung, die größtmögliche
Sicherheit in der Arzneimittelversorgung zu bieten.
Unsere Kunden sind es auch. “
Sehen Sie Chancen in der Informationstechnologie?„Auf jeden Fall. Je mehr die Themen Effizienz und Wirt-
schaftlichkeit im Vordergrund stehen, desto stärker kann
Informationstechnologie das Leistungsspektrum
der Apotheken unterstützen. Mobile Anwen-
dungen, Apps, einfachere und mitdenken-
de Software können uns helfen, Service
und Beratung zu verbessern.“
Welchen Beitrag kann und sollte das ARZ Darmstadt dazu lie-fern?„Ein standeseigenes Rechen-
zentrum muss ein verlässli-
cher, sicherer Partner sein.
Gleichzeitig muss es Ent-
wicklungen antizipieren und
entsprechende Lösungen
vorbereiten. Daran betei-
ligen wir uns aktiv, wie
beispielsweise bei der
Online-Retax-Verwal-
tung. Dass das ARZ
Darmstadt auch in Zu-
kunft ein gutes Leis-
tungsspektrum bietet,
daran besteht für mich
kein Zweifel. Inte ressant
sind Modelle für mehr Flexibili-
tät in der Finanzierung. Je individueller,
desto besser.“
wie geht es den apotheken im saarland, herr euschen? Interview mit H.-Peter Euschen, Vorstandsmitglied Saarländischer Apothekerverein
H.-Peter Euschen
Anzahl der Apotheken nimmt ab
(2014/2015) Quelle: ABDA
-1,53%
-0,98%
0%
-1,3%-0,92%
- 1,33%
- 0,72%
- 0,6%
- 0,52%
0,58%
- 0,24%
- 0,2%- 0,71%
k.A.
+0,66%
-1,89%-1,15%
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den können.
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bei passiert es, dass Tresore aufgeschweißt oder mitgenommen
werden. Obwohl Rezepte für Einbrecher wertlos sind, werden sie
mitge stohlen oder beim Öffnen des Tresors beschädigt. Die Re-
zepte sind versichert – aber mit jedem Fall vergrößert sich das
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Durchschnittlicher Rohertrag pro Apotheke
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arz statistik – unser leserserviceImpressumHerausgeber: Apotheken-Rechen-Zentrum GmbH Schottener Weg 564289 Darmstadt
Ansprechpartner/Redaktion: Michael M. Röhr, [email protected]
Druck: KS Druck GmbH, Heppenheim Erscheinungsweise: 4x jährlich Auflage: 5.500 Exemplare
Nachdruck, Kopien, Aufnahme in elektronische Medien u.ä.m. (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmi-gung des Herausgebers. Alle Ausgaben finden Sie auch in der Infothek auf der Website www.arz-darmstadt.de.
Auf der gleichen Seite finden Sie auch die Anmeldung für das kostenfreie Abonnement der Muster 16 Online-Aus-gabe.
Alle Namen, Herstellernamen, Marken- und Produktbe-zeichnungen unterliegen besonderen Schutzrechten und sind Herstellerzeichen und/oder eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber. Alle angegebenen Preise sind Nettopreise, jeweils zzgl. MwSt.
Hessen
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Thüringen
Hessen
Rheinland-Pfalz
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Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat eine 360-Grad-Studie zur Digi-talisierung im Gesundheitsmarkt erarbei tet. Sie skizziert damit ein Gesamtbild über die Auswir kungen der wesentlichen digi talen Entwicklungspfade aus dem Blickwinkel der verschiedenen Marktteilnehmer. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:
• Die Heilberufler sehen die stärksten Verände-
rungen in ihrem beruflichen Alltag und den
Strukturen der Gesundheitsversorgung, wäh-
rend die Arzt-Patienten-Beziehung vergleichs-
weise unberührt bleibt.
• Die digitale Vernetzung wird heilberufs-
übergreifend als Entwicklung mit dem größten
Veränderungspotential beurteilt.
• Je nach Berufsgruppe stehen unterschiedliche
Entwicklungspfade im Fokus: Humanmediziner
betonen den Einfluss von Assistenzsystemen
ärztlicher Leistungen, Apotheker konzentrieren
ihren Blick auf digitale Anwendungen rund um
Medikation und Zahnärzte setzen insbesondere
auf personalisierte Versorgungsangebote.
• Die Heilberufler befürchten im Zusammenhang
mit der Digitalisierung hohe Investitionen - er-
warten aber gleichzeitig geringe Profite.
• Jeder dritte Heilberufler ist der Meinung, dass
sich die Digitalisierung schnell, d. h. innerhalb
der nächsten vier Jahre, durchsetzen wird.
• Die befragten Standesvertreter schätzen die
Auswirkungen der Digitalisierung geringer ein
als die Heilberufler selbst.
Telemedizin, E-Health, Big Data, Wearables & Co.
– Moderne Informations- und Kommunikations-
technologien versprechen Vorteile für Heil beruf-
ler und Patienten gleichermaßen. Doch wird der
Megatrend Digitalisierung den Gesundheitsmarkt
grundlegend verändern? Welchen Einfluss haben
digitale Anwendungen auf den Alltag der Heil-
berufler und ihre Beziehung zu den Patienten?
Wer sind die relevanten Marktteilnehmer –
heute und in der Zukunft? Und wie lassen
sich chancenreiche Veränderungen aktiv mit-
gestalten?
Um diese Fragen zu beantworten, hat die
apoBank eine 360-Grad-Studie mit vier Bau-
steinen aufgelegt: Sie hat zehn relevante Entwick-
lungspfade der Digitalisierung im Gesundheits-
markt identifiziert, dazu 500 Heilberufler aller
Fachrichtungen online befragt, ein Meinungsbild
der Standesorganisationen skizziert und qualita-
tive Telefoninterviews mit ausgesuchten Experten
aus Wissenschaft und Praxis geführt.
Insgesamt wird die Digitalisierung von allen
Marktakteuren als positive Entwicklung wahr-
genommen, die eine Verbesserung in der
medizinischen Versorgung, eine transparentere
Kommunikation sowie ein effizientes Daten-
management ermöglicht. Die Heilberufler äußern
jedoch auch Bedenken. So sehen einige den
Datenmissbrauch, eine steigende Bürokratie- und
Informationsflut sowie hohe Kosten als mögliche
Nachteile einer digitalisierten Medizin. Daniel
Zehnich, Projektleiter der 360-Grad-Studie und
stellvertretender Direktor des Bereichs Gesund-
heitsmärkte und -politik bei der apoBank: „Die
Herausforderung für jeden Einzelnen besteht nun
darin, aus dem individuellen Blickwinkel heraus
die Vorteile der Digitalisierung zu erkennen. Wenn
die Heilberufler die technologischen Möglichkei-
ten als Unterstützung sehen, können sie die ei-
genen Ressourcen noch effektiver für den Kern
ihrer medizinischen und pharmazeutischen Tä-
tigkeit nutzen.“
Die Ergebnisse der
Studie finden Sie unter
www.apobank.de/360grad
oder über diesen QR-Code:
360-Grad-Studie „Digitalisierung im Gesundheitsmarkt“ der apoBank: Digitalisierung kann die Kommunikation mit dem Patienten nicht ersetzen
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Apotheker heben den Ent wick lungs pfad Anwen -dungen rund um Medi ka tion hervor. Sie sehendabei starke Aus wir kungen in fol gen den Bewer -tungs kri terien:
22%Investitionsbedarf
14%andere Heilberufe
33%Strukturen der Gesundheitsversorgung
23%andere Heilberufe
30%Arzt-Patienten-Beziehung
14%andere Heilberufe
41%Beruflicher Alltag
19%andere Heilberufe
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