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SCHWALBACH Ihr Magazin für die Region 01 | 2015 |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| Aktiv ausspannen in einer erlebnisreichen Landschaft S. 08 SCHWALBACH LEBT Die Ortsteile stellen sich vor S. 04 KULTUR KREATIV Die Schwalbacher Mal- und Kunstschule S. 14 WEIHNACHTLICH Der Schwalbacher Adventszauber 2015 S. 18

Magazin Schwalbach 160915

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SCHWALBACHI h r M a ga z i n f ü r d i e R e g i o n 01 | 2015||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| |||||||||||||||||||||||

Aktiv

ausspannen in

einer erlebnisreichen

Landschaft

S. 08

SCHWALBACH LEBT

Die Ortsteile stellen sich vor S. 04

KULTUR KREATIV

Die Schwalbacher Mal- und Kunstschule S. 14

WEIHNACHTLICH

Der Schwalbacher Adventszauber 2015 S. 18

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2 INHALT

SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

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Inhalt

Schwalbach und seine Ortsteile stellen sich vor

„Die Infrastruktur erhalten und ausbauen“ - Interview mit Hans-Joachim Neumeyer

In herrlicher Natur die Seele baumeln lassen

Aktiv ausspannen in einer erlebnisreichen Landschaft

Albert Weber: Der Herr der Mühlen

Spannende Museen: Ohne Flachs ging gar nichts!

Im Dickfranzenhaus wird Geschichte lebendig

Die Mal- und Kunstschule - Eine kulturelle Institution

Schwalbach und Vern-sur-Seich: Partner und Freunde seit 1991

Das Freizeit- und Kulturangebot für Kids und Teens im Herbst

Ab ins kühle Nass: Ab Oktober startet das Hallenbad in die neue Saison

Adventszauber und Gewerbeschau: Vorweihnachtliches Programm in Schwalbach

Das geht in Schwalbach: Der Veranstaltungskalender

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EDITORIAL 3

SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

Oben: Das Schmiede- und Schlossermuseum imOrtsteil Griesborn lässt die von Kohle und Stahlgeprägte Geschichte Schwalbachs wiederaufleben. Foto: TZS/Susanne Renk

Rechts: Die Helzwella Kerw ist weitüber die Grenzen Schwalbachsbekannt und in jedem Jahr erneutein Publikumsmagnet und beliebterTreffpunkt für Jung und Alt.Foto: SZ/hth

Unten: Ein Blick von Westen ausder Luft auf Schwalbach. Links amBildrand ist Hülzweiler zu erkennen.Foto: SZ/luftbilder-saarpfalz.de

Liebe Leserinnen und Leser,Schwalbach ist nicht nur deshalb ein ganz außergewöhnlicher Platz für mich. Hier bin ich

aufgewachsen und habe meine Jugend verbracht - hier sind meine Wurzeln.

Schwalbach ist ein guter Ort zum Leben. Auch saarländische Geschichte lässt sich hier haut-

nah erleben: Der Keltenwanderweg, der zu den keltischen Hügelgräbern führt oder die in Ge-

denken an die umfangreiche Grubentätigkeit errichteten drei Grubenwanderwege sind nur

einige Beispiele.

Dieses Magazin ermöglicht spannende Einblicke in das Schwalbacher Leben – es liefert aber

auch einen Ausblick auf eine hoffentlich gute Zukunft.

Viel Spaß beim Lesen.

Ihr

Heiko Maas

Bundesminister der Justiz

und für Verbraucherschutz

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4 WOHNEN & LEBEN

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Die vier Dörfer im Sprenger Bach-tal – Knausholz, Derlen, Elm undSprengen – wurden schon 1938zur Gemeinde Elm/Saar verei-nigt. 1974 wurde dann Elm zu ei-nem Gemeindebezirk vonSchwalbach (damals noch mitBous und Ensdorf, seit 1982 wie-der selbstständig). Hier lebenheute gut 5000 Einwohner auf11,3 Quadratkilometern. Sehens-würdigkeiten, die auch in dieDenkmalliste des Saarlandes auf-genommen wurden, sind die San-ders Mühle von 1854, ein Gemein-detierstall von 1906, ein Bauern-

haus von 1900, sowie die in denJahren 1900 bis 1904 errichtetekatholische Pfarrkirche St. Josefdes Architekten Peter Marx. Dieehemaligen katholischen Pfarrei-en und Kirchengemeinden St. Jo-sef in Derlen und Maria Himmel-fahrt in Sprengen sind seit 20. Juli2007 Teil der Pfarrei und Kirchen-gemeinde Heilig Kreuz Schwal-bach. Für Bildung und Betreuungist mit den beiden katholischenKindertagesstätten in Derlen undSprengen sowie der Bachtal-Grundschule bestens gesorgt.Highlight des geselligen Lebens

ist das Mühlenfest, das seit 2013alle zwei Jahre im gleichnamigenNaherholungsgebiet stattfindetund wieder mit einem speziell ge-brauten Mühlenbier gefeiert wur-de. Für Sport- und Kulturveran-staltungen gibt es das StadionElm, ein Hartspielfeld mit 400-Meter-Bahnen, den SportplatzElm mit Rasenplatz sowie dieTurn- und Festhalle.Ortsvorsteherin: Christel Albert.

Hülzweiler zählt ebenfalls rund5000 Einwohner ist aber mit 7,1Quadratkilometer deutlich klei-

ner als Elm. Mit den großflächi-gen Gewerbegebieten Hild undKuhnacker nah der Autobahn A 8ist Hülzweiler quasi das wirt-schaftliche Zentrum der Ge-meinde. Überregional ist der Ortvor allem durch die Freilichtbüh-ne, eine der größten Südwest-deutschlands, sowie durch die„Helzwella Kirw“ bekannt. DieFreilichtbühne ist alljährlichSchauplatz gut besuchter Insze-nierungen der Volksbühne Hülz-weiler, aber auch Konzerte fin-den hier statt. Und wer will kannsich in der herrlichen Kulisse der

Schwalbach stellt sich vorSchwalbach erhielt seinen heutigen Zuschnitt 1982 im Zuge der zweiten saarländischenGebiets- und Verwaltungsreform. Sie besteht heute aus dem größten GemeindebezirkSchwalbach und den in etwa gleichgroßen Gemeindebezirken Elm, Hülzweiler und Schwalbach.

Seit 2013 findet alle zwei Jahre im Bachtal das Mühlenfest statt. Foto: Gemeinde

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Freilichtbühne und des Natur-sees sogar trauen lassen. Wahr-zeichen des Ortes ist die 1908/1909 im neobarocken Stil erbau-te katholische Pfarrkirche St.Laurentius. Hülzweiler verfügtüber eine Kindertagesstätte inkatholischer Trägerschaft undüber eine Grundschule, dasHaus für Kultur und Sport sowiezahlreiche Sportstätten undgroßzügige Naherholungsgebie-te. Die „Helzwella Kirw“ gehörtzu den größten und schönstenPatronatsfesten der Region. Siewird seit über 500 Jahren gefei-ert und lockt alljährlich die Besu-cher in Scharen an. Ein Höhe-punkt dabei ist der große Kirme-sumzug. Er geht auf das Jahr1513 zurück: Damals hatte dieÄbtissin von Fraulautern die Wei-sung ausgegeben, dass die Bau-ern von Schwarzenholz an „Lau-renti“ mir ihren Wagen Reiserund Bänke sowie „Maien“ nachHülzweiler bringen müssen. Da-

raus wurden dann dort Laubengebaut, und es wurde gefeiert.Ortsvorsteher: Georg Maringer.

Der Hauptort Schwalbach mitseinen Ortsteilen Griesborn undPapiermühle zählt heute rund7800 Einwohner, die auf 8,94Quadratkilometern leben. In derHauptstraße steht das moderneVerwaltungszentrum, das 2005bezogen wurde und einschließ-lich der Platz- und Umfeldgestal-tung rund 5,9 Millionen Euro ge-kostet hat. Bereits einige Jahrezuvor war das Citycenter alsSchenkelbau entstanden, ein ers-ter Schritt hin zu einem Ortszen-trum, das Schwalbach mit seiner3,5 Kilometer langen Hauptstra-ße jahrelang gefehlt hatte. Heutebilden Citycenter und Rathausmit Gemeindesaalbau und Jahn-sporthalle, die sich rund um denVerner Platz gruppieren, ein at-traktives Zentrum. Im lebendigenOrtskern sind zahlreiche Ge-

schäfte und Dienstleistungsfir-men ansässig. Für Freizeit undNaherholung stehen unter ande-rem das kombinierte Hallen-/Freibad sowie der Großwaldparkauf dem ehemaligen Tierparkge-lände zur Verfügung. Das moder-ne Freibad mit seiner vielfältigenBeckenlandschaft war in diesembesonders heißen Sommer einbeliebter Treffpunkt für Wasser-ratten und Sonnenanbeter sowiesportlich ambitionierte Schwim-mer. Die kommunalen Kinderta-gesstätten in Schwalbach („Tau-sendfüßler“) und Griesborn bie-ten neben Regel- und Kompakt-auch Tages- und Krippenplätze.Die Kirchbergschule ist seit 2007Freiwillige Ganztagsschule, unddank der Gemeinschaftsschule(Johannes-Gutenberg-Schule)ist auch ein mittlerer Bildungsab-schluss innerhalb der Gemeindemöglich.Ortsvorsteher:BerndSchweitzer. om

Der Gestiefelte Kater derVolksbühne Hülzweiler beimKirmesumzug in Hülzweiler.Foto: Oliver Morguet

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6 INTERVIEW

SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

„Die guteInfrastrukturerhalten undausbauen“Hans-Joachim Neumeyer (CDU) ist seit 2010Bürgermeister der Gemeinde Schwalbach. Ersetzte sich am 11. Oktober 2009 in einer Stich-wahl gegen Dr. Peter Frank (SPD) durch. Zuden wichtigsten Projekten seiner bisherigenAmtszeit gehören die Erschließung des Wohn-gebietes „Langelänge“, der Umbau und die Er-weiterung der Kindertagesstätte in Griesbornzu einer Kindertageseinrichtung mit 75 Tages-stätten- und 33 Krippenplätzen sowie die Ein-richtung des Radwanderweges „SchwalbacherRunde“ mit Anbindung an das landesweiteRadwegenetz. Wie Hans-Joachim Neumeyerdie aktuelle Lage von Schwalbach einschätztund wie er die Gemeinde fit für die Zukunftmachen will, erzählt er im Interview mit Ge-meindemagazin-Redakteur Oliver Morguet.

Wie würden Sie Ihre Gemeindein einigen wenigen Sätzen cha-rakterisieren?Neumeyer: Schwalbach hatsich mit seinen Gemeindebe-zirken Elm, Hülzweiler undSchwalbach und den OrtsteilenSprengen, Derlen, Knausholz,Griesborn und Papiermühle alsattraktive Wohngemeinde etab-liert. Das bestätigen auch dieseit einigen Jahren stabil hohenZuzugsdaten. Die hohe Wohn-qualität der Neubaugebiete unddie gut strukturierten Ortszen-tren mit nur wenigen Leerstän-den werden ergänzt durch einausgewogenes Handels- undDienstleistungsangebot. DieInfrastruktur ist intakt: Kinder-tagesstätten und Grundschulenin allen Gemeindebezirken, dieGemeinschaftsschule, die denmittleren Bildungsabschlussermöglicht, ein breit gefächer-

tes Sport- und Freizeitangebotsowie ein reges Vereinslebenmit aktuell rund 185 Vereinen.

Welche Probleme beschäftigenSie aktuell als Verwaltungs-chef?Neumeyer: Die finanzielle Si-tuation der Gemeinde ist weni-ger erfreulich: Mittlerweile istein Defizit von rund 38 Millio-nen Euro aufgelaufen, dazukommen Investitionskredite inHöhe von rund 32 Millionen Eu-ro. Nach zwei Jahren – 2013 und2014 – mit nahezu ausgegliche-nen Etats beträgt das jahresbe-zogene Defizit 2015 rund 5,6Millionen Euro. Ziel ist es, mit einer stringentenSparpolitik den Haushalt so zukonsolidieren, dass gerade diegute Infrastruktur erhaltenbleibt. Dabei wollen wir auchdie Einsparpotenziale nutzen,

die sich uns durch interkommu-nale Zusammenarbeit eröff-nen.

Wie sehen Ihre Visionen für dieZukunft aus?Neumeyer: Ich wünsche mir,dass wir es weiterhin schaffen,der allgemeinen demographi-schen Entwicklung entgegen-zuwirken und Schwalbach alsattraktive Wohngemeinde zuerhalten. Dazu würden auch eine Opti-mierung der vorschulischenund schulischen Betreuungs-und Bildungseinrichtungen so-wie der Ausbau der Sport- undFreizeitmöglichkeiten beitra-gen. Wünschenswert wäreauch, die Durchgangsstraßenwirksam vom Schwerlastver-kehr zu entlasten und so fürnoch mehr Wohn- und Lebens-qualität zu sorgen.

In welche Projekte wirdSchwalbach in den kommen-den Jahren investieren?Neumeyer: Auf der Agenda ste-hen die energetische Sanierungkommunaler Gebäude, insbe-sondere des Gemeindesaal-baus in Schwalbach sowie derTurn- und Festhalle Elm, derAusbau der Betreuungsange-bote in den kommunalen Kin-dergärten, die Umsetzung ei-nes Hochwasserschutzkonzep-tes für den Lochbach, denSchwalbach und den SprengerBach, beginnend mit der Offen-legung des Lochbachs ein-schließlich begleitender Maß-nahmen. Nicht zuletzt wollenwir Maßnahmen aus dem Ge-meindeentwicklungskonzeptumsetzen, so die Gestaltungder Ortszentren und die Ver-besserung der Infrastruktur derFreilichtbühne Hülzweiler.

Zur Person:Hans-Joachim Neumeyer (Jahrgang 1958) ist verheiratetund hat eine Tochter. Nach seinem Wehrdienst bei der Saar-landbrigade absolvierte er von 1977 bis 1980 eine Ausbil-dung zum Beamten im gehobenen Dienst bei der GemeindeSchwalbach und steht seitdem in Diensten der GemeindeSchwalbach. Vor seinem Amtsantritt am 19. November 2010als Bürgermeister war er zwölf Jahre Hauptamtsleiter.

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KULTUR & FREIZEIT 7

SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

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Die Freilichtbühne in Hülzweilergehört zu den schönsten Frei-lichtbühnen im Südwesten. Hierbegeistert die Volksbühne Hülz-weiler alljährlich im Sommer (Ju-li/August) die Besucher mit ihrenphantasievollen Inszenierungen.Aber auch zum Entspannen nacheinem schönen Waldspaziergangbieten die Freilichtbühne und derNatursee beste Voraussetzun-gen, um zur Ruhe zu kommenund den Alltag einmal hinter sichzu lassen. Darüber hinaus dientdie Freilichtbühne auch als Trau-

zimmer unter freiem Himmel.Zweimal im Jahr, am erstenSamstag im Mai und am zweitenSamstag im September, bietetdas Standesamt der Gemeinde inder traumhaften Kulisse Ehe-schließungen an. Darüber hinausbildet die Freilichtbühne auch dieKulisse für Konzerte der Pop-,Rock- und der klassischen Musik.Der Großwaldpark in Schwalbachbietet Vereinen beste Vorausset-zungen, hier ihre Feste zu feiern.Der ideenreich angelegte Kinder-spielplatz, der die Phantasie der

Kleinen anregt, locken Groß undKlein gleichermaßen an. Eigensangelegte Wanderwege ladenzum Spazierengehen ein, und an-schließend kann man sich hier inschöner Umgebung entspannenund ausruhen.

Das Tal der Mühlen

Dort, wo vor vielen hundert Jah-ren das Wasser im Elmer Bache-tal 14 Mühlen antrieb, ist in denvergangenen Jahren ein rundumgelungenes Naherholungsgebiet

entstanden. Vor allem Kinder undJugendliche kommen auf ihreKosten, ob auf dem Bolzplatz mitStreetball-Anlage oder dem gro-ßen Kinderspielplatz, gibt es hiergenügend Platz zum Austoben.Erwachsenen bietet das Mühlen-tal verschiedene Wanderwege.Eine vielfältige Gastronomie run-det das Angebot perfekt ab. DasMühlental ist auch Schauplatzdes Mühlenfestes, das hier allezwei Jahre mit einem eigens ge-brauten Mühlenbier gefeiertwird. om

In herrlicher Naturdie Seele baumeln lassenMit herrlichen Naherholungsgebieten in allen drei Gemeindebezirken bietet Schwalbach besteVoraussetzungen, die Freizeit aktiv zu gestalten oder einfach nur die Seele baumeln zu lassen.

Die Freilichtbühne Hülzweiler, hier bei einer Probe der Volksbühne, mit dem Natursee ist nicht nur Kulisse für Theaterinszenierungen, sondern auch einattraktives Naherholungsgebiet. Foto: Oliver Morguet

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8 KULTUR & FREIZEIT

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Dreh- und Angelpunkt desSchwalbacher Wanderwegenet-zes ist der idyllische Naturseemit der Freilichtbühne in Hülz-weiler. Hier befinden sich Startund Ziel des InternationalenWeitwanderweges Hülzweilerund gleichzeitig der Ausgangs-punkt für die verschiedenenRundwege mit insgesamt 160 Ki-lometern Länge.Der elf Kilometer lange Kelten-weg führt zu den Hügelgräbernam „Sauwasen“. Hier sind nebeneinem bedeutenden keltischenWagengrab noch drei weitereGrabhügel zu sehen. Das Wagengrab wurde 1988 aus-gegraben und 2007 rekonstru-iert. Gefunden wurden dabei dieReste eines vierrädrigen Wagensund ein Ohrring, was auf die ho-he gesellschaftliche Stellung desToten schließen lässt.Vom Kohlebergbau unterSchwalbach sind heute nur noch

einige Wetterschächte übrig ge-blieben. Umso mehr möchte dieGemeinde mit den drei Gruben-wegen, die in Zusammenarbeitmit dem Saarwaldverein ange-legt wurden, an die einst um-fangreiche und vielfältige Berg-bautätigkeit in der Gemeinde er-innern.

KulturhistorischeSehenswürdigkeiten

Zahlreiche weitere Wanderwegemit Streckenlängen zwischensechs und 15 Kilometer ladenein, die Gemeinde und ihre Orts-teile mit den kulturhistorischenSehenswürdigkeiten kennenzu-lernen oder einfach nur die schö-ne Landschaft zu genießen. Da-zu gehören der Besinnungsweg,der Museumsweg der Theater-weg, der Panoramaweg, der Wei-herweg und der Mühlenweg.Der attraktive und durchaus an-

spruchsvolle Radweg „Schwal-bacher Runde“ hat eine Gesamt-länge von 34 Kilometern. Er ver-bindet alle touristischen Zieleder Gemeinde und bietet so einegute Gelegenheit, Sehenswerteszu erfahren und Kulturelles zuerkunden oder sich einfach nursportlich zu betätigen.

Die Schwalbacher Runde

Die Schwalbacher Runde führtdurch die Gemeindebezirke Elm,Hülzweiler und Schwalbach,über Höhenwege mit herrlichenAusblicken, durch idyllische undländliche Umgebung, vorbei anzahlreichen Schutzhütten, Wei-hern, Aussichtspunkten und vie-lerlei Sehenswertem.Die Tour führt über naturbelas-sene Feldwege und schattigeWaldpfade, vorbei an Feldernund Wiesen. Zahlreiche Gast-stätten, Restaurants und Hotels

mit ihrem gastronomischen An-gebot laden entlang der Streckezu einer Rast ein.Der Radwanderweg ist an daslandesweite, touristische Rad-wanderwegenetz angeschlossenund bietet somit die Möglichkeit,auch überregionale Ziele mitdem Fahrrad zu erreichen. Zahl-reiche Parkplätze entlang derStrecke ermöglichen einen be-quemen Einstieg in die Schwal-bacher Runde.

Familienwandertag

Der jährliche Familienradwan-dertag lockt jedes Mal zahlrei-che Teilnehmer aus der gesam-ten Region nach Schwalbach.Auf dem Programm stehen ver-schiedene Themenwanderun-gen und Radtouren. Im Mittel-punkt steht die Gemeinsamkeitbeim Wandern und Radeln mitFamilien, Freunden und Gleich-

Aktiv ausspannen in einererlebnisreichen Landschaft Die Lage in waldreicher Landschaft bietet beste Voraussetzung für eine aktive Erholung beimWandern und Radfahren. Die bestens ausgeschilderten Wege werden zudem im Rahmen vonPatenschaften von verschiedenen Vereinen betreut.

Der Familienradwandertagtag lockt alljährlich zahlreiche Teilnehmer aus der gesamten Region nach Schwalbach. Foto: Gemeinde

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gesinnten. Alle zwei Jahre findetder Familienradwandertagtagzusammen mit dem Elmer Müh-lenfest statt.

Vereine übernehmen Wegepatenschaften

Die Gemeinde Schwalbach hatbereits 2013 mit den ortsansäs-sigen Wander- und Radsportver-einen Patenschaften über dieeingerichteten Rad- und Wan-derwege geschlossen. Danach führen die Vereine min-destens vierteljährlich Mängel-kontrollen an den Rad- und Wan-derwegen durch und teilen derGemeindeverwaltung eventuelleMissstände bei der Wegebe-schaffenheit und Ausstattungwie Ruhebänken, Abfallgefäßen,Geländern, Schutzhütten oderBrücken sowie Verunreinigun-gen mit. Natürlich wird bei denKontrollen auch die Beschilde-rung kontrolliert und gegebe-nenfalls ergänzt.

Folgende Vereine haben Paten-schaften für die Rad- und Wan-derwege übernommen: DerSaarwaldverein Schwalbach fürBesinnungsweg, Theaterweg,Weiherweg, Panoramaweg undMuseumsweg, die Wanderabtei-lung des Turnvereins 1911 Gries-born für die drei Grubenwegeeins bis drei, die Wanderabtei-lung des Sportvereins Hülzwei-ler für die IVV-Weitwanderwegeund den Brunnen-Hütten-Weg,der Heimat- und Wanderverein„Edelweiß“ für den Mühlenwegund den Keltenweg sowie dieRadsportabteilung des Turnver-eins 1895 Elm für die „Schwalba-cher Runde“. Durch dieses ehrenamtliche En-gagement wird die gute Qualitätder Rad-und Wanderwege inner-halb der Gemeinde Schwalbacherhalten und weiter verbessert.Die Verkehrssicherungspflichtund somit auch die Haftung beiUnfällen verbleiben bei der Ge-meinde Schwalbach. om

Vom 13 Meter hohen Aussichtsturm Krickelsberg bietet sich einherrlicher Weitblick. Foto: Oliver Morguet

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10 KULTUR & FREIZEIT

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heute in Saarlouis ansässig) eineneue Aufgabe als Industriemeis-ter, wo er bis zu seiner Pensionie-rung arbeitete.

14 Mühlen im Bachtal

Die 14 Mühlen im SprengerBachtal kennt Albert Weber ausdem Effeff. Und natürlich erzählter auch die eine oder andereAnekdote: So weiß er von einemehemaligen Pfarrer namens Rukaus Köllerbach, der öfter imBachtal unterwegs war und vondem eine Skizze überliefert ist,in der alle 14 Mühlen eingezeich-net sind und die als Grundlagefür den am 7. Mai 1989 offizielleröffneten Mühlenweg diente.Gerne zitiert Weber bei seinenFührungen das Gedicht „Spren-gerbach“ von Gustav Fey (Pfar-rer in Bous von 1867 bis 1896).Es hat 14 Strophen und beginntmit den Zeilen: „Mitten in demDörfchen Sprengen / sieht manflugs zu Tal sich drängen / eine

Eine Themenwanderung lebt vorallem von einer fachkundigenFührung. Und wer anderen Wis-senswertes vermitteln möchte,muss über Sachverstand und Er-fahrung verfügen. Beides bringtin hohem Maße Albert Webermit. Er leitet Wanderungen aufdem Elmer Mühlenweg. Sein Ge-burtshaus ist die ehemaligeSprenger Mühle, die seinen El-tern Otto und Luise Weber ge-hörte und die seine Mutter nachdem frühen Tod des Vaters nochbis die 1950er-Jahre führte. Seit1803 ist die Mühle über siebenGenerationen im Familienbesitz.“1948 absolvierte ich zunächsteine Lehre als Schreiner unddann als Schlosser“, berichtetAlbert Weber. Diese beiden Lehr-berufe waren die Voraussetzung,um als Mühlenbauer zu arbeiten,was er dann auch viele Jahre tat.Als dann in den 1950er-Jahre dasMühlensterben einsetzte, fand erbei der SchokoladenfabrikTrumpf (damals noch in Bous,

Quelle wasserreich, / die alsBach fortströmt sogleich.“ Der Bach, der zunächste Spren-ger Bach, dann Brucherbachhieß und im letzten Teil vor derMündung in die Saar Bommers-bach heißt, ist rund sieben Kilo-meter lang und überwindet da-bei 63 Höhenmeter. Der Mühlen-weg ist knapp zehn Kilometerlang und mit einem weißenMühlrad markiert. Entlang derStrecke lagen oder liegen 14Mühlen, die teils schon im 15.Jahrhundert errichtet wurden:die Sprenger Mühle, die ElmerMühle, die Sanders-Mühle, dieSchwindelmühle, die Bastians-Mühle, die Hirsen-Mühle, dieDahlems-Mühle, die Schwanen-Mühle, die Ohligmühle, die Pa-piermühle, die Bruchmühle, dieKautzmühle, die Bommersbach-mühle und die Pulvermühle. DieSchwindel-Mühle war die einzi-ge Mühle, die nicht vom Bach,sondern direkt von einer Quelleangetrieben wurde. om

Albert Weber: Herr der Mühlen Albert Weber aus Elm-Sprengen führt Wanderer auf dem Elmer Mühlenweg. Das wurdedem heute 81-Jährigen quasi in die Wiege gelegt, denn er entstammt einer Müllersfamilie.

Albert Weber vor der ehemaligenElmer Mühle. Foto: Oliver Morguet

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Das Flachsmuseum entwickeltesich aus einem Projekt derSchule am Eisenbahnschacht.Von da an trugen der Landkreis,die Schule und deren Förderver-ein eine Vielzahl an Geräten zurFlachsverarbeitung zusammen.„Riffelbock, Breche, Klopfblock,Schwingblock und Hechel“, wiedie verschiedenen Gerätschaf-ten heißen, sind teilweise nochvoll funktionsfähig und könnenbei Vorführungen auch demons-triert werden. Ergänzt durch ei-ne detaillierte Dokumentationwird so der Weg des Flachses,der wohl ältesten Kulturpflanzeder Menschheit von der Aussaatbis zum fertigen Produkt ge-zeigt. Aussaat, Wachstum undErnte können im Schulgartenverfolgt werden.Das Kompressorenhaus aufdem Gelände der Schule am Ei-senbahnschacht, eines der letz-ten noch unverfälscht erhalte-nen Gebäude der einst weitläu-figen Grubenanlage Griesborn,

beherbergt das Schmiede- undSchlossermuseum. In den1990er-Jahren schlug die Lan-desinnung Metall vor, hier ein

Museum einzurichten. DerLandkreis griff die Idee gerneauf, sah er doch darin eine will-kommene Chance, das Bau-denkmal entsprechend seinerEigenart sinnvoll zu nutzen.1993 wurde der Kooperations-vertrag abgeschlossen und mitder Restaurierung und demAusbau begonnen. Im Mai 1999wurde das Schmiede- undSchlossermuseum dann offi-ziell eröffnet.

Die hohe Schmiedekunst

In der Schmiede wurden alle Ge-räte und Werkzeuge für dieLandwirtschaft wie Pflüge, Eg-gen und Beschläge für Waagen,Kutschen und Nägel für denPferdebeschlag oder Werkzeu-ge für Steinmetze gefertigt undinstand gehalten. Zu sehen sindneben der alten Schmiede-Essemit Blasebalg, Ambosse, Biege-walzen, Strauchmaschinenauch eine Vielzahl von Schmie-

dehämmern, Gesenke, Nagelei-sen und Lochplatten. Sie allezeigen, wie die Handwerkerge-nerationen früher gearbeitet ha-ben. In der oberen Etage sindMaschinen und Werkzeuge zusehen, insbesondere „Krupp-Standbohrmaschinen“ aus dem19. Jahrhundert. Das Außenge-lände zeigt eine Tiefziehpresse,mehrere Eisentorpressen,Schmiedehämmer sowie land-wirtschaftliche Gerät. om

Ohne Flachs ging gar nichts!Gleich zwei Museen geben in Schwalbach interessante Einblicke in uralte Handwerksberufeund Bergbautechniken: Das Flachsmuseum sowie das Schmiede- und Schlossermuseum.

Informationen:Seit 2009 werden beide Mu-seen auf der Grundlage einesVertrages mit dem LandkreisSaarlouis vom Verein „Mu-seen in Schwalbach e.V.“ be-trieben. Ansprechpartner ist Hermann-Josef Rupp Mobil (01 60) 1 72 73 39 [email protected]

Die Schule am Eisenbahnschachtdemonstriert die Flachsverar-beitung auch außerhalb desMuseums, etwa 2007 auf demSchwalbacher Weihnachtsmarkt.Archivfoto: Oliver Morguet

Page 12: Magazin Schwalbach 160915

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SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

Die GWBS GmbH ist von Beginnan kommunal geprägt. Sie kenntdie Region, ihre Stärken aber auchihre Schwächen. Deshalb entwi-ckelt sie Produkte und Dienstleis-tungen, die diesen Anforderungengerecht werden. In einer Zeit desUmbruchs im Energiemarkt, ver-sucht die GWBS GmbH, nachhal-tig in Erneuerbare Energien zu in-vestieren und neue Technologienwie Kraft-Wärme-Kopplung, Gas-Wärmepumpentechnik oder aberauch den Einsatz intelligenter Zäh-ler voranzubringen. Gerne berätdie GWBS GmbH auch Sie bei der

Umsetzung einer neuen Erdgas-heizung oder aber auch bei mögli-chen Energiesparmaßnahmen.Für Gewerbe- wie auch für Privat-kunden bietet die GWBS GmbHein sogenanntes Wärme-Cont-racting an. Dabei plant, baut, be-treibt und finanziert Sie Ihre Hei-zungsanlage und führt alle War-tungen durch, 24-Stunden-Rufbe-reitschaft und Entsorgung der al-ten Heizungsanlage inklusive.Und das alles zu günstigen mo-natlichen Beiträgen. Die GWBSGmbH freut sich auf Ihren Besuchim Kundenzentrum Bous. PR/om

Zuverlässig, nah am Kunden und verantwortlich für die Region Die Gas- und Wasserwerke Bous-Schwalbach GmbH versorgen nicht nur die Gemeinden Bous,Ensdorf, Schwalbach und Wadgassen mit Energie und sauberem Trinkwasser, sie zeigen auch in der Öffentlichkeit Flagge: ob mit dem Kundenzentrum in Bous, als Förderer und Unterstützervon Veranstaltungen und Vereinen oder mit ihrem sozialen Engagements in den Gemeinden.

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KULTUR & FREIZEIT 13

SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

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In akribischer Kleinarbeit hat Hel-mut Kreutzer vom Fördervereinfür Denkmalpflege und Heimat-kunde Schwalbach die Besitzerdes Dickfranzenhauses und dieMenschen, die hier lebten, in ei-ner Chronik zusammengestellt.Darin erfährt man, dass das Hausbereits vor dem 30-jährigen Kriegexistiert hat, danach jedoch nurnoch ein Stein-haufen war.Mehrfach zer-stört, aber im-mer wieder aufdem histori-schen Kellerneu erbaut, wechselte es häufigden Besitzer. Seinen Namen ver-dankt es Franz Rupp, einem Ma-schinenwärter auf der GrubeSchwalbach, der das Haus 1876erwarb und dort mit seiner FrauMargaretha, geborene Schmidt,und sieben Kindern lebte. Er warim Dorf als „dicker Franz“ be-kannt, und so hieß das Haus, indem er wohnte eben „Dickfran-zenhaus“.Ursprünglich war das Haus deut-lich größer. Links waren noch eineScheune und Stallungen ange-baut. Die wurden jedoch 1965 füreinen Neubau abgerissen. Dasehemalige Wohnhaus, vermutlichaus dem Jahr 1759, hatte die Fa-milie Schudell-Rupp dem Vereinkostenlos zur Verfügung gestellt.Nach der Restaurierung beher-bergt es im Erdgeschoss Begeg-nungsräume, im ObergeschossAusstellungsräume und im Dach-geschoss das Archiv des Vereins.„Das soll mal so etwas wie das Ge-dächtnis der Schwalbacher Ge-schichte werden“, berichtet Ge-schäftsführer Gerhard Gronerad.Dort lagern unter anderem über90 Bergmannskalender aus denJahren 1916 bis 2012, zahlreicheUnterlagen und etwa 10.000 Fo-

tos zum Bergbau in Schwalbachund im Saarland, Familienbücher,alte Zeitungsausschnitte, etwa15.000 Bilder von Menschen, Ver-einen, Häusern und Kirchen sowieSchuljahrgängen, Postkarten undAnsichten von Schwalbach undGriesborn und vieles mehr. „Wirsind weiterhin sehr an Fotos undDokumenten aus Schwalbach in-

teressiert“, be-tont Gronerad:„Denn sie sindeine gute Quellefür die Familien-und Heimatfor-schung und des-

halb auch für unsere Besuchersehr interessant.“Im Obergeschoss ist eine Dauer-ausstellung zum Bergbau unterdem Motto „Vom Kienspan bis zurKopfleuchte“ mit mehr als 100Bergbaulampen zu sehen, außer-dem Bergbauuniformen, Ehren-häckel und Bergbaugezähe(Schlägel und Eisen) sowie Be-schreibungen der SchwalbacherSteinkohlegrube in Wort und Bild.Ein weiterer Raum ist für Wech-selausstellungen vorgesehen.Zurzeit werden hier alte Ansich-ten Schwalbacher Häuser ge-zeigt.In dem Raum im Erdgeschosstrifft sich jeden Mittwoch der Club„Die heißen Nadeln“. Die teils be-tagten Damen, drei sind bereitsüber 90 Jahre alt, stricken undschwätzen, dazu gibt’s Kaffee undKuchen. Die Arbeiten werden ver-kauft, und der Erlös fließt in denErhalt des Dickfranzenhauses.Der Club trifft sich jeden Mittwochum 15 Uhr, darüber hinaus hat dasDickfranzenhaus jeden Mittwochvon 9 bis 18 Uhr geöffnet. Besich-tigungstermine nach Vereinba-rung unter Telefon (06834)4689838, E-Mail: [email protected]. om

Im Dickfranzenhaus wird Geschichte lebendig Mit dem „Dickfranzenhaus“ in der Hauptstraße hat der Förderverein für Denkmalpflege undHeimatkunde Schwalbach eines der ältesten Häuser des Ortes für die Nachwelt erhalten.Es dient heute als Begegnungsstätte und Museum.

„Das soll mal so etwaswie das Gedächtnis der

SchwalbacherGeschichte werden“

Das Dickfranzenhaus in der Schwalbacher Hauptstraße. Foto: om

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14 KULTUR & FREIZEIT

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Die Malschule –eine kulturelleInstitution

1980 als kommunale Einrichtung gegründetund seit 2006 als gemeinnütziger Vereingeführt, hat sich die Mal- und KunstschuleSchwalbach zu einer wichtigen kulturellenInstitution der Region entwickelt. Schon fast6000 Teilnehmer haben in den gut dreieinhalbJahrzehnten an den Kursen teilgenommen.

„Nach wie vor halten wir ein viel-fältiges Angebot für alle Alters-gruppen bereit, wir haben Teil-nehmer von zwei bis 82 Jahren,aber über die Jahre hat sich derSchwerpunkt doch von Erwach-senen hin zu Kindern und Ju-gendlichen verlagert“, berichtenVorsitzender Franz Kopp und Ge-schäftsführerin Marylène Neuim Gespräch mit der Gemeinde-magazin-Redaktion. „Das liegtauch daran, dass wir in Zeiten, daüberall die Gelder knapp werden,auf Zuschüsse angewiesen sind,und die fließen eher für Kinder-und Jugendarbeit.“ Unterstütztwird die Mal- und Kunstschulevon der Gemeinde Schwalbach,vom Kreis Saarlouis und vomLand. Zu den Kursen gibt es eineReihe von Projekten, die wieder-um gesondert gefördert werden

können. Dazu gehören Angebotezum Thema Integration und In-klusion von Menschen mit Be-hinderung wie eigene Kurse ander Förderschule Lernen am Ei-senbahnschacht. In einem ande-ren Projekt hat die MalschuleErstklässler der Kirchbergschulemit Senioren zusammenge-bracht, die gemeinsam künstle-risch gearbeitet haben. Dabeisteht immer im Mittelpunkt, jun-ge Menschen bei ihrer Entwick-lung zu unterstützen und ihreKreativität zu fördern.Nach verschiedenen Standortenhat die Mal- und Kunstschule mitihren Ateliers seit 2010 in derehemaligen Grundschule imElm-Sprengen „In der Weiher-dell“ eine Heimat gefunden. Siebeschäftigt heute acht Dozentensowie Erzieherinnen und Sozial-

pädagoginnen zur Unterstüt-zung der Arbeit mit Kindern undMenschen mit Behinderung. DieBesonderheit ist, dass die meis-ten Kurse über ein ganzes Jahrmit Ausnahme der Ferien statt-finden. Das Malschuljahr endettraditionell, meist im Juli, mit derJahresausstellung, bei der dieKursteilnehmer ihre schönstenArbeiten eine Woche lang der Öf-fentlichkeit vorstellen. Darüberhinaus haben sich durch die Mal-schule auch Künstlergruppengebildet, die sich mit eigenenAusstellungen präsentieren. Ei-ne nennt sich „Un-Art-Ig“ undstellt vom 14. bis 22. Novemberim Ratssaal des SchwalbacherRathauses aus.Das neue Malschuljahr beginntEnde September/Anfang Okto-ber. Das Angebot reicht von Kur-

sen für die Kleinsten wie „Kreati-ve Eltern und Großeltern mit ih-ren kreativen Kindern“ oder „WieFarbe ins Spiel kommt“ über„Kreative Kleckse für Kinder vonvier sechs Jahren“ und „Acryl-malerei und Collagen für Kindervon sechs bis zehn Jahren“ biszu Öl- oder-Acrylmalerei für Er-wachsene und Jugendliche. Undauch die modellierende Kunst istmit „Objekte, Schalen und Gefä-ße aus Papiermaché“ vertreten.Obwohl die Gemeinde sich 2006aus finanziellen Gründen aus derTrägerschaft zurückgezogen hat,unterstützt sie die Mal- undKunstschule weiterhin ideell wiemateriell. Die Gemeinde hat au-ßerdem einen festen Sitz im Vor-stand, wo auch die kommunalenGremien, sprich Gemeinde- undOrtsräte vertreten sind. om

Geschäftsführerin Marylène Neu und Vorsitzender Franz Kopp im Foyer derehemaligen Grundschule in Elm-Sprengen, wo die Mal- und Kunstschuleseit 2010 ihren Sitz hat. Foto: Oliver Morguet

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KULTUR & FREIZEIT 15

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„Nachdem wir die vergangenenrunden Geburtstage immer inaufeinanderfolgenden Jahrenwechselweise in Schwalbachund Vern gefeiert haben, sollendie Begegnungen zur 25-Jahr-Feier beide in 2016 stattfinden.Die Schwalbacher Delegationwird Ende Mai nach Vern fahren,und der Gegenbesuch der Fran-zosen ist zum Adventszauber ge-plant“, berichtet Siegfried Wei-demann, Initiator der Partner-schaft, und Vorsitzender desSchwalbach-Verner Partner-schaftsvereins. Er hatte schonbei der Entstehung der Großge-meinde Schwalbach 1974, da-mals noch mit Bous und Ensdorf,eine Partnerschaft mit einer

französischen Gemeinde ange-regt. Auf die Idee mit Vern brach-te ihn der Schwalbacher BürgerKarl Werner. Der verbrachte imZweiten Weltkrieg seine Kriegs-gefangenschaft auf einem Bau-ernhof in Vern, blieb der Gemein-de und den Menschen dort ver-bunden, weil sie ihn gut behan-delt haben. Weitere Jahre vergin-gen, bis schließlich 1980 die ers-ten Kontakte geknüpft wurden.1983 fand die erste Begegnungauf Vereinsebene statt. Zur Fast-nacht 1983 besuchte eine Grup-pe Majorettes aus Vern, ver-gleichbar mit unseren Garden,Schwalbach und begeisterte hiermit täglichen Auftritten. Darausentstand eine Freundschaft zwi-

schen den französischen Majo-retten und dem Hülzweiler Kar-nevalsverein „Die Bollen“, dieauch zum Gegenbesuch nachVern fuhren. Später kamen dannKontakte zwischen der Unionsportiv aus Vern und den Volley-ballerinnen des TV Griesbornhinzu.1991 war es dann soweit: Der Ge-meinderat hatte der Partner-schaft zugestimmt, und die Ju-melage wurde besiegelt, zu-nächst in Vern und dann im Ok-tober im Rahmen des Schwalba-cher Volksfestes. Seither habensich auf vielen Ebenen freund-schaftliche Kontakte entwickeltund werden gepflegt. Eine Be-sonderheit ist dabei die hohe

Zahl von rund 30 französischenJugendlichen, die in Schwalbachein Praktikum absolviert haben.Neben der Unterstützung derPartnerschaft mit Vern hat sichder Verein auch die Förderungder französischen Filmkultur aufdie Fahnen geschrieben: Seit2007 lädt der Verein einmal imJahr ins Thalia-Kino Bous ein, woein Film französischer Regie ge-zeigt wird. Die Veranstaltung hatsich zu einem beliebten Treff-punkt frankophiler Menschenentwickelt. Der nächste Terminfindet am Mittwoch, 23. Septem-ber, statt: Treffpunkt zum Sekt-empfang ist um 19.15 Uhr. Um 20Uhr wird der Film „Verstehen Siedie Béliers?“ gezeigt. om

Freunde und Partner seit 1991Seit fast einem Vierteljahrhundert pflegt die Gemeinde Schwalbach eine Partnerschaft mitVern-sur-Seiche in der Bretagne. Nächstes Jahr feiert die Jumelage ihr 25jähriges Bestehen.

Unter dem Motto "Ich zeige Dir meine Hauptstadt, Du zeigst mir Deine" besuchten Schwalbacher und Verner gemeinsam Berlin. Foto: Gemeinde

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16 KULTUR & FREIZEIT

SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

Fahrten in Freizeit- und Kletter-parks, Kartrennen in Bous, Bil-dungsangebote in Kooperationmit dem InnoZ Merzig, Poolpartysund vieles mehr, das Jugendbürobaut bei seinem Freizeitangebotauf eine Kombination aus attrakti-ven, neuen, kreativen Angebotenund traditionellen Strukturen. Umqualitativ hochwertig und vielsei-tig arbeiten zu können, sucht sichdas Jugendbüro auch Kooperati-onspartner als Mitstreiter. In den Oster-, Sommer- undHerbstferien gibt es jeweils be-sondere Angebote. Zurzeit wirddas Herbstferienprogramm vor-

bereitet. Bereits fest stehen Klet-tern in Ensdorf (14. Oktober),Kartbahn Bous (19. Oktober),Kreativwerkstatt (20. Oktober)und Kinder-Yoga (21. Oktober).Geplant sind außerdem Arbeitenmit Holz, Nanas gestalten, Kneteselbst herstellen und anderesmehr.Auch im Bereich der kulturellenKinder- und Jugendarbeit stehenin den kommenden Monaten dreiVeranstaltungen auf dem Pro-gramm: Samstag, 28. November,17 Uhr: Kinderkonzert „Die Reiseins Gute-Freunde-Land“ im Ge-meindesaalbau Schwalbach;

Sonntag, 29. November, 17 Uhr:„Die Prinzessin im Schnee“, Pup-pentheater Gabi Kussani, Ge-meindesaalbau Schwalbach; 21.Februar 2016: 15 Uhr - Theater„Sieben Zwerge suchen per so-fort“ in Kooperation mit den Thea-terfreunden „Mini Max“ im Ge-meindesaalbau SchwalbachNatürlich konzentriert sich die Ar-beit des Jugendbüros nicht nurauf die Freizeitgestaltung von Kin-der, Jugendlichen und Familien.Es bietet professionelle und be-darfsorientierte Dienstleistungenan und bildet ein soziales Netz-werk für die Zusammenarbeit

zwischen Vereinen, Kommuneund Landkreis. Im Rahmen derPräventionsarbeit werden bei-spielsweise wöchentliche Grup-penstunden in allen drei Gemein-debezirken für Kinder mit Migrati-onshintergrund und Leistungs-minderung im Alter von siebenbis 13 Jahren angeboten. Darannehmen zurzeit rund 40 Kinderteil. Die Gruppenstunden findendienstags von 16 bis 18 Uhr imHaus der Jugend in Schwalbachund im Jugend-Keller Hülzweilersowie mittwochs von 16 bis 18 Uhrim Haus der Begegnung in Elmstatt. Gemeinde/om

Freizeit- und Kulturangebote für Kids und Teens im HerbstDas Jugendbüro als fester Bestandteil der Gemeindeverwaltung hat sich über viele Jahreals erste Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Schwalbach etabliert.Zu seiner Aufgabe gehört auch die Gestaltung von Freizeitangeboten.

Während der Herbstferien geht es auch zur Kartbahn im benachbarten Bous. Foto: SZ

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KULTUR & FREIZEIT 17

SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

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Auf die Besucher im Schwalba-cher Hallenbad wartet ein achtmal 16,66 Meter großes Beckenmit höhenverstellbarem Zwi-schenboden. Die Wassertiefekann so variabel zwischen 30Zentimetern und 1,80 Meterneingestellt werden.Hier findet neben dem Schul-schwimmen vormittags eineVielzahl von Kursen statt. DieGemeinde bietet Schwimmkursefür Kinder ab sechs Jahren an.Die Palette der weiteren Kurseverschiedener Anbieter reichtvon Babyschwimmen unter derfachlichen Anleitung von Heb-ammen über Wassergymnastik,Aqua-Jogging und Aqua-Aerobic

bis zu Reha-Sport. Beliebt sindauch die Kindergeburtstage fürKinder bis zwölf Jahren, die

samstags zwischen 15 und 17Uhr nach Absprache gebuchtwerden können. Gemeinde/om

Ab in das HallenbadNach einer tollen Freibadsaison mit rund 35.000 Besuchern startet am Montag, 5. Oktober, das Schwalbacher Hallenbad in die Saison.

Öffnungszeiten:

Montag: 18 bis 20 Uhr -Schwimmer. Dienstag: 15 bis 16 Uhr -Nichtschwimmer (ermäßig-ter Eintritt). Mittwoch: 15 bis 16 Uhr -Schwimmer (ermäßigter Ein-tritt). Donnerstag: 15 bis 17 Uhr -Nichtschwimmer, 17 bis 19 Uhr - Schwimmer. Freitag: 19 bis 21 Uhr -Schwimmer. Samstag: 8 bis 10 Uhr -Schwimmer, 10 bis 13 Uhr -Nichtschwimmer, 15 bis 17 Uhr - Spielnachmittag fürKinder, 17 bis 19 Uhr -Schwimmer. Sonntag: 9 bis 12 Uhr -Schwimmer. Dienstag bis Samstag: 7 bis 8 Uhr - Frühschwimmen.

Das Schwalbacher Hallenbad ist startklar. Foto: Gemeinde

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18 KULTUR & FREIZEIT

SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

Ursprünglich dienten die Weih-nachtsmärkte dazu, sich für diekalte Jahreszeit mit konservier-ten Lebensmitteln einzudecken.Heute bieten sie Gelegenheit,sich mit der Familie auf das be-vorstehende Fest einzustimmen.Am ersten Adventwochenende,Samstag/Sonntag, 28./29. No-vember, ist es in Schwalbach wie-der soweit! Im Rahmen des

Schwalbacher Adventszauberswerden Besinnlichkeit und Tradi-tion groß geschrieben.

Adventszauber

Kaum jemand kann sich derstimmungsvollen Atmosphäreund dem Charme des Schwalba-cher Adventszaubers entziehen.Schon die Vorgängerveranstal-

tung, der Schwalbacher Weih-nachtsmarkt, gehörte über dreiJahrzehnte zu den schönstenMärkten der Region. Seit 2010bietet nun der Adventszauberabseits von Einkaufsstress undAdventsrummel entlang derFestmeile Vier-Winde-Straße,Rathaus und Gemeindesaalbauein Erlebnis für alle Sinne.Der Schwalbacher Adventszau-

ber lockt mit ausgefallenen undkreativen Themenwelten sowieregionalen Delikatessen. Liebe-voll weihnachtlich dekorierteHütten verwandeln den Innenhofdes Marktes in ein Wintermär-chen für die ganze Familie und la-den zu einer Entdeckungstourein, bei der man mit Sicherheitdas ein oder andere originelleGeschenk für das anstehende

Vorweihnachtliches FlairDer Supersommer 2015 verabschiedet sich allmählich, und man mag es kaum glauben, aberschon in zweieineinhalb Monaten beginnt der Advent. In Schwalbach wird die Vorweihnachts-zeit bereits zum sechsten Mal mit dem Adventszauber eingeläutet.

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Auch für das leibliche Wohl ist an den Ständen beim Rathaus bestens gesorgt. Fotos: Oliver Morguet

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KULTUR & FREIZEIT 19

SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

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Fest findet. Das ist natürlichlängst nicht alles. Der Weih-nachtsmarkt bietet noch vielmehr Sehenswertes. Hier kannman nicht nur einkaufen, son-dern auch auftanken, die Seelebaumeln lassen und sich auf diebevorstehenden Festtage ein-stimmen.Besonders die Kinderstehen in Schwalbach im Mittel-punkt. Neben dem Besuch vonNikolaus und Knecht Ruprecht

und der lebenden Krippe wird esauch in diesem Jahr wieder dieallseits beliebte Schneerutschegeben, auf der sich die Kinder bisin die Abendstunden austobenkönnen.

Große Gewerbeschau

Die große Gewerbeschau derAHASchwalbach - Arbeitsge-meinschaft für Handel, Hand-

werk, Dienstleistung und FreieBerufe – im Gemeindesaalbaubietet ortsansässigen Firmen dieMöglichkeit, sich einer breitenÖffentlichkeit zu präsentieren.Die Gemeinde lädt herzlich ein,Schwalbach am ersten Advents-wochenende zu besuchen, dasreichhaltige Angebot zu nutzenund die gute Atmosphäre zu ge-nießen, die durch das Zusam-menwirken von vielen Menschen

und Institutionen entsteht.Die offizielle Eröffnung des Ad-ventszaubers findet am Freitag,27. November, 19.30 Uhr, mit ei-ner Schneeparty zu Live-Musikstatt. Die Gemeinde heißt alle Besu-cherinnen und Besucher herz-lich willkommen und wünscht Ih-nen eine schöne Advents- und ei-ne friedliche Weihnachtszeit!

Gemeinde/om

Die Schneerutsche ist die Attraktion des Schwalbacher Adventszaubers.

Der Höhepunkt für die kleinen Besucher ist der Besuch des Nikolaus, der inBegleitung von Knecht Ruprecht und zwei Engeln auf den Markt einzieht.

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SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

Veranstaltungskalender ||||||||||||||||||||||||||||||||||||

Freitag, 18. SeptemberFestkommers 40 Jahre Jugend-feuerwehr ElmTurn- und Festhalle Elm

Samstag/Sonntag, 19./20.SeptemberTage der offenen Tür Im Feuerwehrgerätehaus Elm

Samstag, 26. September20 UhrOktoberfest der Gesellschaftder Musikfreunde ElmTurn- und Festhalle Elm

Samstag, 3. Oktober17 UhrKonzert des Männerchors HülzweilerHaus für Kultur und Sport.

Samstag, 10. Oktober10 Jahre Rathaus Schwalbachmit Jahreshauptübung der Feuerwehr Schwalbach20 UhrChor-Konzert mit Jung & Singim Haus für Kultur und SportHülzweiler

Samstag, 24. Oktober19 Uhr„Klangfarben“Konzert mit dem Akkordeonor-chester Elm in St. Josef Elm

Samstag, 07. November20 Uhr Sessionseröffnung der Karne-valsgesellschaft RiRaRutsch Gemeindesaalbau Schwalbach20 Uhr Sessionseröffnung des Karne-valsvereins Die BollenHaus für Kultur und Sport Hülz-weiler

Dienstag, 10. November17 Uhr MartinsfeierSprengen in Maria Himmelfahrt 18 UhrMartinsfeier Derlen in St. Josef Elm

Mittwoch, 11. November17 UhrMartinsfeierHülzweiler St. Laurentius. 17.30 UhrMartinsfeierSchwalbach St. Martin.

Samstag. 14. November bisSonntag 22. NovemberKunstausstellung der Künstler-gruppe Un-Art-IgRatssaal des RathausesSchwalbach

Sonntag, 15. November:15 UhrZentrale Gedenkfeier zumVolkstrauertagEhrenfriedhof Sprengen.

Mittwoch, 25. NovemberVortrag über den katholischenTheologen, Jesuiten, National-ökonom und SozialphilosophenOswald von Nell-BreuningRatssaal des Rathauses,Schwalbach

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Im Rahmen des Adventszaubers vom 27. bis zum 29. November findet auch in diesem Jahr im Gemeindesaalbaudie Gewerbeschau der Arbeitsgemeinschaft Handel und Handwerk Schwalbach statt. Fotos: om/SZ

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SCHWALBACH | Ihr Magazin für die Region

I|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| Oktober - April 2016

Freitag, 27. November, bisSonntag 29. NovemberSchwalbacher Adventszaubermit LeistungsschauPlatz ums Rathaus Schwalbach.

Sonntag, 13. Dezember17 UhrAdventskonzert mit dem Chor-Werk Hülzweilere.V. in St. Laurentius Hülzweiler.

Freitag, 25. Dezember20 UhrWeihnachtskonzert der Musikfreunde Hülzweiler Haus für Kultur und Sport,Hülzweiler Dienstag, 29. Dezember

„Surprise“ mit Maxime Mauri-ceGemeindesaalbau Schwalbach.

Freitag, 8. Januar 201619 UhrNeujahrstreffenTurn- und Festhalle Elm

Donnerstag, 4. Februar 201615.11 UhrRathaussturmRathaus Schwalbach

Samstag, 06.02.1620 UhrTurboballHaus für Kultur und Sport Hülz-weiler

Sonntag, 7. Februar 201613.31 UhrGaudiwurm Elm

Montag, 8. Februar 201613.31 UhrRosenmontagsumzug inSchwalbach

Samstag, 12. März 2016VINO & MusicaGesellschaft der MusikfreundeElm Turn- und Festhalle Elm

Sonntag, 20. März 2016Frühlingskonzert des Musikver-eins Harmonie SchwalbachGemeindesaalbau Schwalbach

Sonntag, 3. April 201617 UhrLaurentiuskonzert der Musik-freunde HülzweilerSt. Laurentius, Hülzweiler

Samstag, 23. April, 201620 UhrKonzert mit MayBeBop und„Jung & Sing“Haus für Kultur und Sport,Hülzweiler.

Sonntag, 24. April, 201617 UhrKonzert mit dem KreisSympho-nieOrchester (KSO) Saarlouisund United VoicesSt. Laurentius, Hülzweiler

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ImpressumEin Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH

Verlagsgeschäftsführung:Thomas Deicke

Anzeigenleitung:Alexander Grimmer

Produktmanagement:Margit Wein

Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH, Gudrun Albrecht

Produktion:m-content, Serviceagentur für Mediendienstleistung & PR,Simon-Ulrich Hartmann

Redaktion:Jörg O. Laux (verantwortlich), Oliver Morguet

Fotos & Autoren:Oliver Morguet, Gemeinde, Fotolia, SZ

Gemeinsame Anschrift:Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken

Titel: Ritt zwischen Elm und Schwalbach, Ney-Schacht Schwalbach unddas Rathaus Schwalbach. Fotos: SZ und Gemeinde

Druck:DHVS - Druckhaus und Verlagsservice GmbH,Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, 54294 Trier

Auflage: 11.000 Exemplare

Kontakt: (06 81) 502-32 11, [email protected]

Anzeigen: (0 68 31) 9 49 84 30

Ausgabe 01/2015 vom 16. September 2015 Gemeinde – Ihr Gemeindemagazin erscheint 1x jährlichund wird kostenlos verteilt.

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Page 24: Magazin Schwalbach 160915

Öffnungszeiten: Montag–Samstag: 8–20 Uhr

Herausgeber: EDEKA Berghoff, Bachtalstraße 113, 66773 Schwalbach-Elm

Bachtalstraße 11366773 Schwalbach-ElmTel.: 06834 – 95 22 66

Ihr Supermarkt mit vielFrische und einem großenSortiment in Schwalbach-Elm