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www.integrale-politik.org
Die Zeit ist reif …
… für ein neues Politikverständnis
MANIFEST
KONGRESS für INTEGRALE POLITIK
Kongress für integrale Politik
Stand: Mai 2011
Inhalt
Auf dem Weg zur friedvollen, globalen Kulturerneuerung 2
Manifest 3
Trägerorganisationen und Mitzeichner 9
Kontaktadressen 10
Impressum
Herausgeber: Programmrat des Kongresses für integrale Politik
Gandalf Lipinski (Konvergenzgesellschaft)
Joachim Pfeffinger (HOLON)
Jörg Chemnitz (Die Violetten)
Anne Margreth Schoch (IP)
Romy Motschmann (Integralis Berlin)
Internet: www.integrale-politik.org
Satz & Layout: Joachim Pfeffinger, Jörg Chemnitz, Peter Engel
Manifest
Auf dem Weg zur friedvollen, globalen Kulturerneuerung
Zum vorliegenden Manifest
Im August 2008 veranstalteten verschiedene Trägergruppen und Individuen
vornehmlich aus Deutschland und der Schweiz in Götzis / St. Arbogast
(Österreich) einen ersten Kongress für integrale Politik, an dem in vielfältiger
Weise die Inhalte eines neuen, integralen Politikverständnisses vertieft
wurden. Dieses neue Politikverständnis manifestiert sich in der Sicht auf ein
neues, integrales Bewusstsein (etwa im Sinne des Kulturphilosophen Jean
Gebser), das global Kultur-erneuernd tätig sein will. Ein wichtiges Ergebnis
des Kongresses ist das im Konsens aller tragenden Gruppierungen
verabschiedete Manifest, welches auf die bestehenden und sich zuspitzenden
psychisch-individuellen, sozial-kollektiven und ökologisch-weltzentrischen
großen Probleme hinweist und einige wesentliche Handlungsfelder zur
Lösung dieser Probleme aufzeigt. Am Kongress wurde von vielen Seiten der
Wunsch geäußert, weitere Kongresse dieser Art zu veranstalten.
Ein gemeinsamer Handlungswille wie ein Atemstrom
Der Programmrat, der an der Organisation des Folgekongresses - geplant im
Jahr 2012 - arbeitet, ist der Auffassung, dass es nun notwendig ist, die
gewonnenen Einsichten und die bestehenden Möglichkeiten zur Veränderung
des kulturellen Lebens möglichst weit zu verbreiten und dabei eine
Vernetzung mit anderen, gleichgesinnten Gruppierungen zu suchen.
Einerseits sollen die im Manifest genannten Handlungsziele umgesetzt
werden. Andererseits soll das Ziel des Folgekongresses und weiterer
Veranstaltungen dieser Art auf die Erzeugung eines gemeinsamen
Handlungswillens bei all denjenigen Menschen gerichtet sein, die sich von
Herzen diese Veränderungen wünschen. Möglichst viele einsichtige
Menschen in Europa und in der Welt sollen dabei zu einem Handeln wie in
einem gemeinsamen Atemstrom kommen.
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MANIFEST
Vereinbarung zum gemeinsamen Handeln
Immer mehr Menschen haben erkannt, dass für die Stärkung des
Gemeinwohls, die Bewahrung der Schöpfung und die vitale
Weiterentwicklung der Demokratie ein neues Politikverständnis gefunden
und gelebt werden muss. Dies setzt ein neues, umfassendes Bewusstsein
voraus, das wir als ‚integral' bezeichnen. Der Begriff des ‚integralen
Bewusstseins' beinhaltet und fasst zusammen, was viele Menschen etwa
unter Weisheit, Spiritualität oder Herzensintelligenz im individuellen und
kollektiven Sinn verstehen. Die Probleme und Aufgaben, die sich heute global
zeigen, können und sollen nicht von einer Handvoll Entscheidungsträgern
gelöst werden. Dazu bedarf es der aktiven politischen Mitwirkung breiter
Bevölkerungsschichten, die ihren Teil der Verantwortung übernehmen. Die
Menschen, die beim Kongress für integrale Politik zusammengekommen
sind, stehen in diesem neuen Bewusstsein und sind bereit diese
Verantwortung wahrzunehmen. Sie fühlen in sich eine Verpflichtung, über ihr
bereits begonnenes individuelles Engagement hinaus, gemeinsame Schritte
für einen tiefgreifenden Wandel zu vereinbaren und umzusetzen.
Ausgangslage
Wir schätzen die immensen Errungenschaften der Moderne sehr und
möchten sie nicht missen. Doch das einseitig materialistische Welt- und
Menschenbild, das im Gefolge der Aufklärung auftrat, und der Glaube an eine
exponentielle Wachstumswirtschaft erweisen sich deutlich als
schwerwiegende globale Verirrungen.
Wir sehen die Menschheit im Wesentlichen mit drei großen Problemfeldern
konfrontiert:
1. Das psychisch-individuelle Problemfeld umfasst das Gefühl der
Überforderung vieler Menschen mit dem Leben und den damit in
Zusammenhang stehenden Depressionen, Sinnkrisen, Suchtverhalten,
verstärkter Gewaltbereitschaft und egozentrischem Verhalten.
Kongress für integrale Politik
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2. Das soziale Problemfeld umfasst die weltweit grassierende Armut und
Ausbeutung von Menschen, das Zusammenbrechen tragender
menschlicher Lebensgemeinschaften, Vereinzelung und infolge dessen
Vereinsamung von immer mehr Menschen und die Ausgrenzung
benachteiligter Mitbürgerinnen und -bürger.
3. Das ökologische Problemfeld umfasst das allmähliche Zusammen-
brechen der ökologischen Systeme und daraus resultierend die
Bedrohung der Lebensexistenz aller Menschen und Wesen auf der Erde.
Diese Weltproblemfelder wurzeln zu einem erheblichen Teil in der Irreleitung
der menschlichen Bedürfnisbefriedigung.
Integrale Politik sucht nach konkreten Lösungen im Hinblick auf diese drei
großen Problemfelder. Sie will dabei nicht die Symptome, sondern deren
Ursachen angehen.
Die nichtmateriellen Bedürfnisse jedes Menschen und aller Wesen dieser
Erde wie Zuneigung, Zugehörigkeit, Gerechtigkeit, Kreativität, Sinn und
letztendliche Geborgenheit können nicht auf der materiellen Ebene von
Konsum und Besitz befriedigt werden. Der heute dominierende
Materialismus versucht jedoch, die menschlichen Bedürfnisse in Form von
Einkommen, Konsum und Vermögen hauptsächlich auf der materiellen Ebene
zu stillen. Dieser Versuch muss scheitern.
Unbefriedigte immaterielle Bedürfnisse führen zu innerer Unzufriedenheit,
Unersättlichkeit an materiellen Ansprüchen und Flucht in Ersatzbefriedigun-
gen. Sucht - zum Beispiel nach Alkohol, sonstigen Drogen, übermäßigem
Essen, Besitz und Macht - zerstört einerseits den Menschen, andererseits den
Frieden in der Gesellschaft. Die beträchtliche Ungleichheit an Besitz, Konsum
und an Entfaltungsfreiheit ruft Unfrieden hervor. Uferlose materielle
Ansprüche beeinträchtigen heute das dynamische Gleichgewicht der Natur
und zerstören zunehmend die Lebensgrundlagen und Lebensräume. Das
durch das fehlgeleitete Finanzsystem erzeugte Wirtschaftswachstum,
besonders in den Industrieländern, nährt sich heute wesentlich von dieser
Dynamik der Nachfrage nach Ersatzkonsum.
Manifest
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Ziele
Als Oberziel ergibt sich aus den vorher formulierten Zusammenhängen:
Die größtmögliche Befriedigung der Bedürfnisse und Entfaltung aller
Seinsebenen der Menschen im Zusammenhang mit allen Wesen der Erde und
der Erde selbst. Zur Erreichung dieses Ziels stehen folgende individuellen
und kollektiven Veränderungen an:
1. Psychisch-individuelle Veränderungen
! Der einseitige Materialismus als Anhaften an Konsum und Besitz muss
überwunden, die materielle Basis jedoch, zu der auch die Natur gehört,
gleichzeitig mit aller Achtsamkeit gepflegt werden. Materielle
Bescheidung wird dann möglich, wenn auch die nicht-materiellen
Bedürfnisse befriedigt werden.
! An die Stelle des materiellen Wachstums tritt emotionales und geistig-
spirituelles Wachstum von Individuum und Gesellschaft, das sich in einer
Verstärkung des Mitgefühls für alles Seiende ausdrückt. Jeder einzelne
Mensch übernimmt dafür die Verantwortung.
2. Sozial-kollektive Ziele
! Die Stärkung demokratischer Strukturen an der Basis.
! Das Errichten von Seelen-tragenden, selbstständigen und vernetzten
Lebensgemeinschaften mit mehr Möglichkeiten zur Selbstversorgung.
! Die Stärkung des Subsidiaritätsprinzips, indem der jeweils untersten
Ebene Priorität eingeräumt wird.
3. Ökologisch-weltzentrische Ziele
! Eine sinnvolle Form des Wirtschaftens, das heißt eine am wirklichen
Bedarf der Menschen orientierte materielle Grundlage der
Güterproduktion und -verteilung, die auf Gerechtigkeit und
Nachhaltigkeit beruht.
! Ein Geldsystem, welches den Wachstumszwang des Wirtschaftslebens
beendet und dem Leben dient.
Kongress für integrale Politik
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! Stärkung der Regionen statt Zentralisierungen und Machtkumulationen.
! Es gilt, an der Kultur der Freiheit, Weisheit und Liebe weiterzubauen, die
als kosmisch-evolutive Kraft erkannt wird.
Handlungen und Maßnahmen
Am Kongress für integrale Politik konnte durch die anwesenden Menschen ein
gemeinsamer Handlungswille aufgebaut werden. Diese Menschen möchten
einen gemeinsamen Atem erzeugen, der es ihnen erlaubt, das entstandene
Gefühl der Gemeinschaft und Solidarität über den Kongress hinaus zu
erhalten um dadurch im Sinn des oben genannten Zielsystems tätig zu
werden. Die nachfolgenden Handlungsfelder beruhen auf den Wünschen und
Gedanken der KongressteilnehmerInnen. Sie sind in langfristige und
kurzfristige Handlungsmöglichkeiten gegliedert und sollen in konkrete
Projekte münden. Sie können auch nach dem Kongress erweitert oder
verändert werden.
1. Verstärkung bereits bestehender Lösungsansätze (sofort)
Wir sehen, dass in der ganzen Welt bereits zahlreiche segensreiche und
sinnvolle Einrichtungen und Handlungsfelder auf allen Gebieten der Kultur
entstehen. Wir möchten diese stärken und unterstützen.
2. Bildung lebendiger und Seelen-tragender Gemeinschaften
(langfristig)
Lebensgemeinschaften sind für den Menschen (über-) lebensnot-wendig und
sinnvoll für seine seelische und geistige Entwicklung. Kultur kann sich nur
kollektiv entfalten. Daher sollte der Tendenz der Vereinzelung
entgegengewirkt werden.
3. Direkte Demokratie (langfristig)
Eine Kultur der Liebe bedingt, dass möglichst alle Menschen an
Entscheidungsprozessen beteiligt werden. Der dazu erforderliche Prozess ist
eher als langfristig einzustufen.
Manifest
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4. Medien (sofort und langfristig)
Wir möchten Medien installieren, die unsere Anliegen, die auch das
Anliegen vieler anderer Gruppierungen sind, verbreiten. Dazu sind kurz-
und langfristige Wege einzuschlagen:
Kurzfristig suchen wir die Kooperation mit bestehenden Medien.
Langfristig gilt es, parallel Gelder zu generieren, um ein globales Netz von
Medien zur Bewusstseinsbildung zu etablieren (durch Stiftungen usw.).
5. Parteien (sofort)
Wir stärken und unterstützen die bestehenden und im Entstehen
begriffenen politischen Kräfte. Zur Zeit sind das z.B. in Deutschland "Die
Violetten" und in der Schweiz die "ip" (Integrale Politik).
6. Vernetzung und Gemeinschaftsbewegung (sofort)
Netzwerke wie HOLON unterstützen (neutrale Begegnungsplattformen
wie das „HOLON-Café“), um uns mit den Menschen zu verbinden, die
ebenfalls wie wir nach einer neuen, integralen Kultur suchen. Mit
Kongressen und Anlässen Menschen zusammenbringen und so zu einem
immer größeren Netzwerk werden.
7. Finanzsystem Regionalgelder (sofort)
Als Einstieg in eine grundlegende Finanzreform unterstützen wir Regio-
und Komplementärwährungen.
8. Subsidiarität und Weltföderalismus (langfristig)
Wir möchten, dass Entscheidungen wieder näher bei den Menschen fallen.
Deshalb unterstützen wir im Sinne echter Subsidiarität alle Bestrebungen,
zentralstaatliche Souveränität und Entscheidungs-kompetenzen wo
immer möglich in die Regionen zu verlagern.
Gleichzeitig sehen wir die Notwendigkeit, ethische und demokratische
Prinzipien auch weltweit zu stärken. Langfristig streben wir daher den
Umbau der UNO in eine demokratisch legitimierte Weltföderation an.
Kongress für integrale Politik
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9. Europa der Regionen, Charta für ein demokratisches Europa
Wir sehen eine europäische Verfassung im Entstehen, die für lange Zeit
eine extreme Konzentration von politischer Macht in wenigen Händen zur
Folge hätte. Dies würde viele Bestrebungen im Hinblick auf unser Oberziel
in ihrer Umsetzung gefährden. Daher werden wir eine Charta für ein
demokratisches Europa als Alternative entwickeln und möglichst vielen
Menschen vorschlagen.
10.Bildung + Pädagogik
Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft von morgen sind die Kinder
von heute. Schutz der natürlichen Anlagen, Bildung und Pädagogik sind
vom Zwang wirtschaftlicher Interessen zu befreien. Pädagogische
Bestrebungen und Bildung sollten auf einem integralen Menschen- und
Weltbild beruhen. Alle Menschen sollten die Möglichkeit zur Entfaltung der
in ihnen schlummernden Potenziale erhalten.
Schlussakkord
Wir streben eine Gesellschaftsordnung an, in der Selbsterkenntnis durch die
individuelle spirituelle Entwicklung, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Kreativität,
offene Kommunikation, ökologisches Denken, Gewaltfreiheit, Freiheit im
Geistesleben, Menschlichkeit im Wirtschaftsleben, Gleichberechtigung und
Gleichwertigkeit aller, Toleranz und Selbstverantwortung obenan stehen.
In diesem Sinn betreten wir die von uns als notwendig erachteten
Handlungsfelder. Wir tun dies in Gelassenheit und mit Freude sowie mit
Rücksicht auf unsere Kräfteressourcen.
Manifest
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Kongress für integrale Politik
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Anima Mundi Akademie, 57632 Kescheid, Rheinland-Pfalz (DE) Elsbeth Werner, 76227 Karlsruhe, Baden-Württemberg (DE)Integralis Berlin, 10999 Berlin, Deutschland Michael Noack, 63456 Hanau, Hessen (DE)Mens en Spirit, 6836 TV Arnhem, Niederlande Helga Zycha, 29485 Lemgow, Niedersachsen (DE)Oya - anders denken.anders leben, 17440 Klein Jasedow, DE Susanne Clemenz, 24222 Schwentinental, Schleswig-Holstein (DE)Iris Suter, 4102 Binningen, Basel-Landschaft (CH) Carsten Ziegenbein, 30627 Hannover, Niedersachsen (DE)Jan Swierczynski, 26188 Edewecht, Niedersachsen (DE) Karin Meyer-Woelke, 30455 Hannover, Niedersachsen (DE)Ingrid Hartman, 8037 Zürich, Zürich (CH) Roland Schwarzer, 40593 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen (DE)Sandra Manzanell, 7402 Bonaduz, Graubünden (CH) Erwin Schott, 55262 Heidesheim, Rheinland-Pfalz (DE)Kerstin Hartkopf, 30165 Hannover, Niedersachsen (DE) Sylvia Schott, 55262 Heidesheim, Rheinland-Pfalz (DE)Gideon Arns, 42285 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen (DE) Susanne Ahlendorf, 63110 Rodgau, Hessen (DE)Raimund Eckle, 73101 Aichelberg, Baden-Württemberg (DE) Sabine Dohrwardt, 24146 Kiel, Schleswig-Holstein (DE)Renata Rauber, 8006 Zürich, Schweiz Jens Becker, 65719 Hofheim, Hessen (DE)Cyril Moog, 60316 Frankfurt, Hessen (DE) Joachim Ehrismann, 3008 Bern, Bern (CH)Jutta Zedlitz, 10247 Berlin, Berlin (DE) Giorgio Benedetti, 8636 Wald, Zürich (CH)Doris Vez, 4563 Gerlafingen, Solothurn (CH) Marion Schmitz, 40215 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen (DE)Karin Müller, 8037 Zürich, Zürich (CH) Donatella Santocono, 6648 Minusio, Tessin (CH)Ingrid Margarethe Engelmann, 24340 Eckernförde, Deutschland Michael Schneider, 57629 Malberg, DeutschlandTraugott Elsässer, 9300 Wittenbach-Kronbühl, Sankt Gallen (CH) Sabine Kretschmer, 30853 Langenhagen, Niedersachsen (DE)Gabriele Jonas, 76275 Ettlingen, Baden-Württemberg (DE) Dorian Salzburg, 24229 Dänischenhagen, Schleswig-Holstein (DE)Ilse Rendtorff, 24119 Kronshagen, Schleswig-Holstein (DE) Axel Sallmann, 61279 Grävenwiesbach, Hessen (DE)Gerhard Wagner, 07158 Lloret de Vistalegre, Spanien Bruno Walter, 91717 Wassertrüdingen, Bayern (DE)Uwe Obertowski, 10961 Berlin, Deutschland Nicole Lieger, 1020 Wien, ÖsterreichFrank-Arnulf Real, 13353 Berlin, Berlin (DE) Hans-Peter Studer, 9037 Speicherschwendi, SchweizHenk Verpoorten, 68870 Bartenheim, Frankreich Margitta Wolter, 31084 Freden (Leine), Niedersachsen (DE)Rainer Pauli, 14770 Brandenburg, Brandenburg (DE) Carl Polónyi, 10585 Berlin, DeutschlandUschi Bauer, 79539 Lörrach, Baden-Württemberg (DE) Susanne Acker, 56112 Lahnstein, Rheinland-Pfalz (DE)Walter Friedmann, 77815 Bühl, Baden-Württemberg (DE) Carola Asmus, 17217 Alt Rehse, Mecklenburg-Vorpommern (DE)Hannes Leitner, 6330 Cham, Schweiz Beatrice Rinderknecht, 8700 Küsnacht, SchweizAnka Paggen, 6262 NP Banholt, Niederlande Cosmo B. Haldenwang, 17217 Alt Rehse, DeutschlandFranz Lagger, 2020 Hollabrunn, Österreich Hugo Morger, 8303 Bassersdorf, SchweizSusanne Sölken, 10119 Berlin, Deutschland Dieter Bäldle, 2502 Biel/Bienne, SchweizJosef Elmer, 19217 Carlow, Deutschland Günter Dziomba, 45472 Mülheim, Nordrhein-Westfalen (DE)Thomas Bezler, 71394 Kernen, Deutschland Kollengode Natarajan, 51149 Köln, Nordrhein-Westfalen (DE)Ralf Albrecht, 73614 Schorndorf, Baden-Württemberg (DE) Anne Margreth Schoch, 8003 Zürich, SchweizLisa Werle, 70178 Stuttgart, Baden-Württemberg (DE) Willi Maurer Maurer, 6994 Aranno, Tessin (CH)Alexander Hausmann, 30459 Hannover, Deutschland Robert R. Merz, 4914 Roggwil, Bern (CH)Mario Walz, 51645 Gummersbach, Nordrhein-Westfalen (DE) Wilfried Ott, 61200 Wölfersheim, Hessen (DE)Monika Brückl, 72474 Winterlingen, Deutschland Dirk Johns, 88147 Achberg, DeutschlandChris Schülke, 58097 Hagen, Nordrhein-Westfalen (DE) Stefan Walter, 01217 Dresden, Sachsen (DE)Gabriel Pfändler, 8126 Zumikon, Schweiz Alfred Groff, L-8005 Bertrange, LuxemburgJonas Fricker, 5400 Baden, Aargau (CH) Jens-Uwe Schön, 99867 Gotha, DeutschlandNiklaus Bayer, CH 9016 St. Gallen, Schweiz Reiner Schmidt, 80797 München, Bayern (DE)Rosmarie Wydler-Wälti, CH-4054 Basel, Schweiz Esther Raez, 3007 Bern, SchweizMarkus Benz, 79106 Freiburg, Baden-Württemberg (DE) Andreas Valentin, 67280 Ebertsheim, DeutschlandBettina Stratmann, 54675 Nusbaum, Rheinland-Pfalz (DE) Sabine Heusser Engel, 8400 Winterthur, Zürich (CH)Remy Holenstein, 9620 Lichtensteig, Schweiz Stefanie Haupt, 21149 Hamburg, Hamburg (DE)Irène Rai, 3113 Rubigen, Bern (CH) Marion Reker, 53177 Bonn, DeutschlandCarola Zenetti, 82229 Seefeld-Hechendorf, Bayern (DE) Christa Schmitz-Kreuter, 56072 Koblenz, Rheinland-Pfalz (DE)André Rebsamen, 6033 Buchrain, Luzern (CH) Torsten Seydler, 04105 Leipzig, Sachsen (DE)Gérard Poffet, 1638 Morlon, Schweiz Urban Waltenspül, 5012 Schönenwerd, Solothurn (CH)Gary Zemp, 6005 Luzern, Schweiz Chritstoph Dold, 80797 München, Bayern (DE)Cécile Cassini, 4303 Kaiseraugst, Schweiz Ernst-Guenter Hilgenstock, 79356 Eichstetten, Baden-Werner Binder, 8049 Zürich, Schweiz Württemberg (DE)Hubert Schiller, 97702 Münnerstadt, Bayern (DE) Norbert Kruse, 24960 Glücksburg/Ostsee, DeutschlandAndreas Poldrack, 01219 Dresden, Sachsen (DE) Gandalf Lipinski, 37581 Heckenbeck, Niedersachsen (DE)Christa Olbrich, 64289 Darmstadt, Baden-Württemberg (DE) Joachim Pfeffinger, 4133 Pratteln, SchweizSabina Florenz, 40593 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen (DE) Jörg Chemnitz, 24114 Kiel, Schleswig-Holstein (DE)
Die Trägerorganisationen
HOLON-Netzwerk, Europa
IP (Integrale Politik), Schweiz
Die Violetten - für spirituelle Politik, Deutschland
Konvergenzgesellschaft, Deutschland
TALENT, Schweiz
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Geschäftsstelle
Jörg Chemnitz
Dubenhorst 6
D - 24114 Kiel
T: +49 (0)431 6709 80 82
F: +49 (0)431 6709 80 83
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CH-3000 Bern
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F: +41 (0)31 398 80 51
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BLZ: 430 609 67
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IBAN: DE14 4306 0967 0200 1234 00
Stand: Mai 2011
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Dieses Manifest kann mitgezeichnet werden unter