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Ablauf. Zeitplan. Beurteilung. Marchegg 2008. http://univie.ac.at/freilanddidaktik [email protected] [email protected]. Freilanddidaktik... Stichworte zum Ablauf. Vorbereitung - Literatur - eigene Recherchen - Konzept inhaltlich & didaktisch - Material. - PowerPoint PPT Presentation
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Marchegg 2008 Ablauf Zeitplan Beurteilung
http://univie.ac.at/freilanddidaktik
[email protected]@univie.ac.at
Freilanddidaktik...Stichworte zum AblaufNachbereitung - Skriptenbeitrag fachlich & didaktisch - SelbstkritikVorbereitung - Literatur - eigene Recherchen - Konzept inhaltlich & didaktisch - MaterialAktion vor Ort - Umsetzung - Adaptierung - Organisation - Spontaneitt - Entwicklung
Samstag 19. April 20089:00 Uhr: Treffen privater Fahrgemeinschaften vor Biozentrum, 9:15 Abfahrt nach Marchegg11:00 Uhr offizieller Treffpunkt Station Marchegg - Station und Infrastruktur13:00 Mittagessen14:00 Arbeitsbeginn: Einfhrung zu Lage & Umgebung der Station, Standortbedingungen erfassen + ins Konzept einplanen19:00 Abendessen, Lagerfeuer20:30 Impulsvortrag berschwemmungskologieanschlieend Diskussion zum Kennenlernen: Was erwarte ich von einem guten Biologieunterricht? Was sind meine Motivationen, Biologie-LehrerIn zu werden?
Sonntag 20. April 20087:00 Frhstck8:00 Tagesbesprechung9:00 Anschauungsmaterial sammeln & Stationen planen (5 Zelte vorh.)13:00 Mittagessen / Vorbesprechung der Lehrziele15:00 Fortsetzung Stationenbau18:00 Besprechung - Vorstellung der eigenen Station19:00 Abendessen20:00 Lagerfeuer22:00 Nachtexkursion Lange Luss
Montag 21. April 20085:30 Vogelstimmenexkursion (freiwillig)
Montag 21. April 20087:00 Frhstck9:00 - 14:00 (max.15:00) Schulklasse Barbara Rauer mit einer 4. Klasse AHS (28 SchlerInnen; BG Wr. Neustadt)Eigenverantwortliche Organisation des gesamten Ablaufs durch die SeminarteilnehmerInnen !!14:00 Mittagessen15:00 Nachbesprechung16:30 Adaptierung der Stationen je nach FeedbackAbends Lagerfeuer
5:30 Vogelstimmenexkursion (freiwillig)
Dienstag 22. April 20087:00 Frhstck8:00 letzte Vorbereitungen9:00 - 14:00 (max.15:00) Schulklasse Ilse Mastny mit einer 3. Klasse AHS (28 SchlerInnen; BRG 10, Wien)Eigenverantwortliche Organisation des gesamten Ablaufs durch die SeminarteilnehmerInnen !!danach: Abrumen der Stationen20:00 Lagerfeuer + FilmvorfhrungBesprechung der Schulexkursion
Mittwoch 23. April 20088:00 Frhstck9:00 Organisatorisches, Abschlussarbeiten10:30 Schlussbesprechung12:30 Mittagessen im GH Nagl-Hager14:00 Exkursion im WWF Schutzgebiet (Baumlebende Storchenkolonie!)ca. 17:30 Uhr: Heimfahrt
Beurteilungskriterien
3x3 BeurteilungsmodusRecherche (Literatur)IdeenEngagementVorbereitung1/3
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Vorbereitung33
Performance33
Nachbereitung33
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3x3 BeurteilungsmodusVorbereitung1/3PerformanceKompetenzKreativittEntwicklung
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Vorbereitung33
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3x3 BeurteilungsmodusVorbereitung1/3PerformanceFachlicher TeilDidaktischer TeilReflexion / SelbstkritikNachbereitung30. NOV. 2008 !
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Vorbereitung33
Performance33
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...wenn all das geschafft ist:
ThemenvergabeSchwerpunkt heuer: Konkurrenz und KonkurrenzvermeidungDer Baum als Lebensraum und Lebensform: Luftalgen, Flechten, Pilze, Insekten, Vgel berschwemmungskologie am Beispiel - land- / wasserlebender Evertebraten - Fische (mit Nutzungsaspekt) Bedeutung der Pflanzen fr die Tierwelt am Beispiel der Tierspuren (incl. Fraspuren: Blattfra, Gallen, etc.) Vom Wasser aufs Land und wieder zurck, Algen Moose Farne Wasserpflanzen
Pilze & Flechten Ausbreitung und Fruchtkrperformen Signale im Tier- und Pflanzenreich: Funktion und Eigenschaften
Abwehrstrategien von Pflanzen (sowohl gegen Pflanzen als auch gegen Tiere) mechanische und chemische Welche Eigenschaften machen eine Pflanze im Lebensraum Au erfolgreich? Wieso stammen viele Nutzpflanzen aus der Au?
Totholz als Lebensraum: Pilze und holzbewohnende Arthropoden
(Neophyten in der Au Bereicherung oder Gefahr?) Reptilien der Marchauen
Amphibien der Marchauen
Bltenkologie Bestubungsstrategien Lockmittel, Anpassungen an Bestuber und deren Wechselwirkung mit der Blume