Gin – neuer Trend mit langer Tradition

Themen• Landschlachterei Krischke

• Neue Bratwurst aus Handarbeit

• Backstube: Baguettes und Pizza

• Aktuelles aus den Märkten

Liebe Leser,

Sommer, Sonne, Sonnenschein: Die beliebte Grillzeit kommt immer mehr auf Touren und Würstchen, Steak und Co sind derzeit wie-der in aller Munde. Passend dazu stellen wir Ihnen die natürlichen Wildprodukte der Landschlachterei Krischke vor und präsentieren Ihnen mit unserer selbst entwickelten „Burenwurst“ einen echten Leckerbissen. Passend zu den sommerlichen Temperaturen wer-fen wir einen Blick in unser Ginsortiment: Unser Experte Stefan Puke gewährt in einem Interview Einblicke ins Angebot, empfiehlt aktuelle Neuheiten und stellt Ihnen die passenden Filler z. B. für den Klassiker Gin Tonic vor. Ob neuer Knotenbeutel, Pfandspende oder die Aktion „Gemüsebeete für Kids“: Auch aus unseren Märk-ten gibt es wieder viel Neues. Bleiben Sie gespannt, es gibt viel zu entdecken!

Ihr Tom Kutsche

MARKTGEFLÜSTER

Juni/Juli2019

„Von der Wiese auf den Teller – wissen, wo’s herkommt!“ – getreu diesem Leitspruch arbei-tet die Landschlachterei Krischke aus Venne, rund 20 Kilometer vor den Toren Osnabrücks gelegen. Dem traditionellen Handwerksbe-trieb wurde jüngst eine besondere Ehre zu-teil: Die Landschlachterei wurde vom Land Niedersachsen mit dem Titel „Kulinarischer Botschafter“ ausgezeichnet. Gute Gründe, wa-rum Kaufmann Tom Kutsche nun noch mehr Produkte des Traditionsunternehmens in sein Sortiment aufgenommen hat.„Als echte Landschlachterei haben wir uns ganz der direkten, anspruchsvollen und verantwortungsvollen Herstellung feinster Fleisch- und Wurstspezialitäten verschrieben“, erklärt Geschäftsführer Bodo Aus dem Moore. „Das bedeutet für uns: Die Tiere kommen aus der Nachbarschaft. Wir schlachten selbst mit

Sorgfalt und Verantwortung. Wir produzieren mit Leidenschaft und dem Wissen aus über 100 Jahren Fleischereibetrieb.“Regional und nach alter Handwerkstradition werden bei Krischke Rinder, Schweine, Scha-fe und Wild verarbeitet. „Wir beziehen unsere Schlachttiere von ausgesuchten Bauernhöfen, die nicht mehr als 40 Kilometer entfernt sind, denn kurze Wege bedeuten weniger Stress. Unser Wild gewinnen wir im eigenen Jagdbe-trieb aus freier deutscher Wildbahn. All das bedeutet Qualität.“ Der sorgfältige Umgang mit den Tieren fängt bei Krischke bereits mit der Tierhaltung an: Platz, Auslauf in Offen-Strohställen, genfrei-es Futter und Verzicht auf Medikamente sind Pflicht. Eine ruhige Schlachtung und frische Verarbeitung auch. Das erlegte Wild wird un-ter größtmöglichen ethischen Aspekten gejagt.

"Geschmack entsteht, wenn alle Komponen-ten der Herstellung höchsten Qualitätsansprü-chen genügen. Wir sind stolz darauf, in allen Bereichen ein QS- und EU-zertifizierter Be-trieb zu sein", bilanziert Bodo Aus dem Moo-re. Fleisch stammt aus eigener Schlachtung. Weitere Zutaten wie Gewürze stammen von renommierten Herstellern. Feinster Schinken, würzige Salami oder ex-quisite Würste gehören zu dem Gourmet-Sortiment von Krischke, auch Teile von Stroh-bullen und Strohschweinen werden hierfür verwendet. Ob Rotwild oder Wildschwein – das Krischke-Wildsortiment bietet vielfältige Feinkostwaren aus bestem Wildfleisch. Unter der Marke NaturaWild kreiert der Betrieb feinste Wildschinkensorten, luftgetrocknete Wildsalami, würzige Wildcurrywurst im Glas oder auch „wilde“ Bratwurst.

Krischke: „Von der Wiese auf den Teller“

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Krischke-Foodtruck besucht die MärkteKutsche-Kunden können die regionalen Spezialitäten der Landschlachterei nicht nur an den Frischtheken mitnehmen, sondern auch direkt vor den Märkten genießen. Der schwarze Foodtruck von Krischke macht zu be-stimmten Terminen Halt und bietet unter anderem die leckeren Wilddelika-tessen direkt vom Grill an – kommen Sie vorbei und lassen sich das nicht entgehen! Termine finden Sie unter:www.landschlachterei-krischke.de/krischkefinder/#foodtruck

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Brandneu:Buren-Bratwurst à la Südafrika

Ob Jung oder Alt: Alle lieben Bratwurst. Zu einem herzhaften Grillabend mit der ganzen Familie oder zum Vereins- und Volks-fest gehört sie einfach dazu. Egal, ob Ihr Favorit ein gebrühtes, rohes, grobes oder fein zerkleinertes Würstchen ist – an den Be-dientheken der Märkte von Tom Kutsche wird Ihnen jeder Brat-wurstwunsch erfüllt. Denn an den Frischetheken finden Sie kein 0815, sondern eine erlesene Auswahl feinster Würstchen. Von der feinen Bratwurst aus nachhaltiger Tierhaltung über die Variante mit Wildfleisch oder regionale Klassiker von Kinius oder Lam-merschmidt bis hin zu etwas ausgefalleneren Bratwürsten wie der italienischen pikant gewürzten Salsiccia und der mit Paprika und Knoblauch gewürzten Chorizo reicht die Genuss-Vielfalt. Die Empfehlung von Fleischermeister Siegfried Jostwerth hingegen ist ein echtes Stück Handwerkskunst, wie man es sich wünscht: eine selbst entwickelte, Bratwurst, wie man sie in Südafrika isst.„Das Rezept für die Bratwurst aus unserer eigenen Herstellung habe ich vor acht Jahren für und zusammen mit einem Kunden, einen Südafrikaner mit Weinhandel, der in Osnabrück lebte, entwickelt“, so Siegfried Jostwerth. Der Kunde habe damals die sogenannte Burenwurst – der Grillklassiker in seiner Heimat – vermisst und wollte die Wurst, an der viele Erinnerungen hin-gen, auch in seiner neuen Heimat genießen. Siegfried Jostwerth: „Nach dem Rezept seines Fleischers aus Kapstadt haben wir so lange experimentiert, bis wir den richtigen Geschmack getroffen haben. Die Burenwurst ist sehr pikant und hat eine intensive Thy-miannote.“Die Wurst besteht aus Rind- und Schweinefleisch und wird fein mit Knoblauch, Chili, Koriander, Thymian sowie Salz und Pfeffer verfeinert. Der südafrikanische Leckerbissen im Naturdarm ist 18 Zentimeter lang und von A bis Z Handarbeit, selbstverständliche ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe. Die Bu-renwurst wird im Markt in Voxtrup produziert und ist in allen Märkten mit Bedientheke zur perfekten Grillzeit von Freitag bis Samstag im Sortiment. Ein echt exotischer Leckerbissen, den man mal probiert haben sollte!

Fleischermeister Siegfried Jostwerth und seine Kollegen bereiten die Bratwurst zu.

Größere Mengen gerne auf

Vorbestellung!

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Neu: Baguettes als perfekter Grillbegleiter

Sobald die Temperaturen steigen und die ersten warmen Tage des Jahres kommen, wird angegrillt. Der Duft von Würstchen und Grillfleisch liegt in der Luft und lan-ge Abende im Garten stehen vor der Tür. Neben Grillfleisch dürfen auf dem Tisch auch leckere Salate, Dips, Grillgemüse und natürlich frisches Brot nicht fehlen. Gerade wenn das Fleisch noch nicht fertig ist, greift man gerne nach dem Brot oder gönnt sich noch ein Stück, auch wenn man eigentlich schon satt ist.„Wer sein Baguette nicht selber machen, aber dennoch nicht auf gute Qualität ver-zichten will, ist in allen Backstuben von Tom Kutsche genau an der richtigen Ad-resse, denn wir backen jeden Tag frisch“, so Mitarbeiterin Monika Sacher-Trimpe. Neben den Klassikern Pain Parisien, das im Steinofen gebackene Pierre und me-diterrane Andalou gibt es seit Neuestem zwei neue Sorten im Sortiment: ein rus-tikales Weizenbrot mit Oliven und eine Variante mit Schinkenspeck und Röst-zwiebeln. „Die Baguettes sind die perfekten Begleiter beim Grillen, ideal zum Dippen und auch perfekt für eine sommerliche Bruschet-ta“, empfiehlt Monika Sacher-Trimpe. Für Kunden, die eine größere Feier planen, können die Backstuben luftige Partyson-nen, Partybrötchen und Reihenbrötchen zubereiten – solche Wünsche sollten aber einen Tag vorher vorbestellt werden.

Monika Sacher-Trampe berät Kunden gerne zu den verschiedenen Sorten an Baguette.

Neu inVoxtrup!

Duftende Pizza aus dem Steinofen„It’s Pizza Time“ – heißt es seit Neuestem in Kutsche Backstube im Markt an der Meller Landstraße in Voxtrup. Kunden, die hereinkommen, können es am Eingang bereits riechen: „Wir bereiten die leckere Pizza täglich frisch zu und backen den knusprigen Teig ganz traditionell in unserem neuen, hochmo-dernen Steinofen aus – wie beim Italiener“, so Abteilungsleiterin Alice Wasik. Die leckeren Pizzen gibt es in den vier Sorten Thunfisch, Salami, Hawaii und vegetarisch – und das täglich wechselnd. Jeden Donnerstag ist in der Backstube „Pizzatag“ – das heißt: ein herrliches Stück Pizza zusammen mit einem Kaltgetränk kostet zum Essen vor Ort oder zum Mitnehmen 3,89 Euro – an „normalen“ Tagen kostet ein Stück Pizza 2,69 Euro. Kommen Sie vorbei und lassen sich dieses herrliche Stück Italien nicht entgehen!

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Aktiv vor Ort: Kinder lernen am Gemüsebeet

Für die Kleinen ist es das Größte: Mit den Händen in der Erde buddeln und Setzlin-ge eingraben. Und dabei lernen sie mit viel Spaß eine ganze Menge – nicht nur über Gurken und Kopfsalat. Zu engagierten Mini-Gärtnern wurden in diesem Jahr wie-der zahlreiche Kinder aus Osnabrück, denn Kaufmann Tom Kutsche ist seit Jahren Pate des Projekts „Gemüsebeete für Kids“. In die-sem Jahr besuchten Marktleiterin Vanessa Shapkota die Kita St. Joseph in Belm sowie Mitarbeiterin Maren Schwarz die katholi-sche Kita Heilige Familie in Fledder.

Kohlrabi, Salat, Gurken, Radieschen und Mangold – kleine Hände pflanzen die zar-ten Setzlinge ein und drücken vorsichtig die Erde fest. „Deine Pflanzen brauchen dich“, erklärt das geschulte Betreuer-Team den Mini-Gärtnern und gibt Tipps für die richtige Pflege: „Immer schön gießen, aber nicht zu viel, sonst ertrinken die Pflänz-chen.“ Marktleiterin Vanessa Shapkota, die seit Jahren die Aktion betreut, ist immer wieder begeistert von der Resonanz: „Den Kindern, die sowas meist vorher noch nicht gemacht haben, macht es immer super viel

Spaß und sie lernen gleichzeitig auf spieleri-sche Weise eine Menge.“ Über mittlerweile mehr als zehn Jahre hin-weg hat sich „Gemüsebeete für Kids“ zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt. Seit dem Projektstart im Frühjahr 2008 haben bereits über eine Million Vorschüle-rinnen und Vorschüler eigene Radieschen, Karotten und Kohlrabi großgezogen. Was zunächst als Projekt in Kindergärten und Kitas sozial benachteiligter Stadtteile be-gann, ist heute in allen Regionen Deutsch-lands fest verwurzelt.

Kinder der Kita St. Joseph in Belm

Ein fleißiger Junggärtner der katholi-schen Kita Heilige Familie in Fledder

Grafik Möhrchenwachstum der Kitas

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1634,70 Euro – genau dieser stattliche Betrag kam bei der Pfandspendensammlung des Marktes von Tom Kutsche an der Natruper Straße zusammen. Kunden hatten bei der Aktion die Möglichkeit, am Pfandautomaten ihren Leergut-Bon in eine Sammelbox zu werfen und damit etwas Gutes zu tun – und davon machten im vergangenen Jahr auch zahlreiche Kunden Gebrauch. „Ich habe mich für die Krebsberatungsstelle entschieden, weil ich ein Herz für Kinder habe und sie mit dieser Aktion besonders unterstützen möchte“, erklärt Marktleiter Marco Niehaus bei der Spendenübergabe in seinem Markt.

„Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung unserer Arbeit an Ihr Team sowie an Ihre Kundinnen und Kunden für diese tolle Spende! Wir freu-en uns sehr darüber!“, bedankte sich Heike Köhler von der Krebsberatungsstelle, die den Scheck entgegennahm. Seit mehr als 30 Jahren können Krebsbetroffene und ihre Angehörigen in der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Osnabrück kostenfrei und unbürokratisch individuelle Hilfe und Unterstützung finden.

In der Krebsberatungsstelle Osnabrück, die sich in Trägerschaft der Osnabrücker Krebsstiftung befindet, haben im vergangenen Jahr 3.342 krebs-betroffene Menschen und ihre Zugehörigen in 9.554 Beratungskontakten Hilfe und Unterstützung erfahren. Die psychosoziale ambulante Krebs-beratung wird derzeit noch nicht gesetzlich finanziert. Jährlich müssen über 230 000 Euro Spenden eingeworben werden. Über 500 Kontakte sind im letzten Jahr auf die Kinder- und Jugendtherapie entfallen. Das Kinder- und Jugendlichen-Begleitangebot (kurz: Kijuba) ist in diesem Umfang unter allen Krebsberatungsstellen bundesweit nahezu einzigartig.

1634,70 Euro gehen an Krebsberatungsstelle

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Gin – das vielseitige Trendgetränk

Gin war früher bei vielen bekannt als der etwas angestaubte Wacholderschnaps – und als das Lieblingsgetränk der bri-tischen Queen Mum, die sich ihr Leben lang jeden Tag ein Gläschen Gin gönnte. Doch in den letzten Jahren hat sich Gin zu einem Trendgetränk gemausert und zählt mittlerweile unter Liebhabern zu den feinsten Spirituosen der Welt. Außer-dem ist der beliebte Schnaps sehr vielfältig einsetzbar. Das Sortiment der Märkte von Tom Kutsche hält er eine ebenso abwechs-lungsreiche wie hochwertige Auswahl an Dutzenden Ginsorten bereit – von lokalen Herstellern bis hin zu Erzeugern aus der ganzen Welt. Da ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei!

Herr Puke, Gin liegt seit Jahren im Trend, woran liegt das?

Gin erfreut sich seit einigen Jahren immer mehr an Beliebtheit, da er so facettenreich ist. Jede Brennerei hat zur Herstellung ihr eigenes Geheimrezept. Aromatisiert wird mit vielen oder nur wenigen Kräutern, Früchten oder Gewürzen. Diese verleihen den verschiede-nen Sorten Gin ihren eigenen Charakter und Geschmack. Inzwischen kann man schon von einem „In-Getränk“ sprechen.

Was macht Gin so besonders?

Aufgrund verschiedenster Destillationsverfah-ren und der Zugabe von Kräutern, Früchten und Gewürzen, den sogenannten „Botani-cals“, ist die Möglichkeit, verschiedene Sorten Gin zu gewinnen, fast unendlich. Bis zu 120 verschiedene Pflanzenbestandteile und deren Früchte kann man bei der Destillation verwen-den. Manche Ginsorten sind teilweise mit bis zu 50 verschiedenen Botanicals aromatisiert bzw. verfeinert worden. Es gibt Ginsorten, die vom Charakter trocken, würzig, harmonisch-elegant, fruchtig oder süß sind und genau das

macht Gin als Getränk so interessant und be-sonders!

Wie ist das Ginsortiment in den Märkten von Tom Kutsche gestaltet?

In den Märkten haben wir eine große Aus-wahl. Bis zu 35 verschiedene Sorten bieten wir unseren Kunden an. Nicht nur die altbe-kannten „Klassiker“ haben wir im Sortiment, sondern auch einige, relative neue Sorten aus Deutschland, wie z. B. „Granit Bavarian Gin“, „Boar Premium Dry Gin“, „Flow Gin“ oder „Black Forest Dry Gin“, um nur einige zu nen-nen. Auch besonderen Anfragen gehen wir gerne nach und versuchen diese über unseren Importeur zu besorgen. Für jeden Geschmack und für jede Gelegenheit haben wir den rich-tigen Gin im Sortiment.

Welches Mixgetränk (Filler) empfehlen Sie zum Gin?

Meine persönliche Empfehlung ist das Tonicwa-ter, was es in verschiedenen Sorten und Stärken gibt. Tonicwater ist ein Wasser, das mit Chinin und Kohlensäure versetzt worden ist. Das Chi

nin verleiht dem Tonic den bitteren Geschmack. Grundsätzlich kann man sagen: Je stärker der Gin ist, um so stärker sollte auch das Tonic sein.

Welchen Tipp haben Sie für Gintrinker?

Mein Tipp ist, dass man beide Komponenten, also den Gin und das Tonicwater, leicht ge-kühlt genießt. Die ideale Temperatur liegt bei 13 °C. Das Glas sollte man 15 bis 20 Minuten vor dem Genuss in den Kühlschrank stellen. Wenn man unbedingt Eiswürfel benutzen möchte, sollte man den Gin-Tonic unmittelbar darauf trinken, da ansonsten der Geschmack durch das geschmolzene Eis zu sehr verändert, bzw. verwässert wird.

Für jeden Geschmack den passenden Gin

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Auf der ganzen Welt wird Boar Gin aus dem Schwarzwald bei renommier-ten Wettbewerben mit Goldmedaillen ausgezeichnet. Im Schwarzwald wild gewachsene und handverlesene Zutaten machen diese meisterliche Komposition zu etwas ganz Besonderem. Klassisch mit Wacholderbeeren, Lavendel und Thymian, veredelt und harmonisiert durch ein innovatives Verfahren unter Zugabe des seltenen Schwarzwaldgolds - dem Schwarz-wälder Trüffel - und dem mineralstoffreichen Gebirgsquellwasser aus eigener Quelle.

Dieser Gin ist von hier und für hier. Hergestellt wird er in einer Familien-destillerie an den Ausläufern des Teutoburger Waldes. Flasche für Flasche von Hand abgefüllt, entsteht mit mehr als 130 Jahren Erfahrung ein Pure Organic Gin aus unbehandel-ten Wacholderbeeren, berei-chert um die würzig-herbe Note der deutschen Hopfen-blüte und unverwechselbar veredelt mit den floralen Essenzen des westfälischen Salbeis. Ehrensache, dass für diesen außergewöhnlichen Gin nur Zutaten aus 100% kontrolliert biologischem Anbau verwendet werden.

Der Niemand Dry Gin verzichtet auf die gängige Zitrusnote und besticht mit seiner floralen, sanften Note. Sandelholz, Lavendel und Rosmarin prägen ihn. 2015 entstand die Idee, einen neuen, blumigen Geschmack zu entwickeln. Die Inspiration für die Hauptbestandteile Lavendel und Sandelholz kommt aus der Parfümwelt. Hier wurde auch das extrava-gante Design für die stylische Glasflasche geprägt, die an Parfümflakons erinnert. Niemand Dry Gin war der erste Gin, der ein Holz als Botanical einsetzt.

Für die Herstellung des Gin in Handarbeit wird nur bestes Quellwasser aus der Bodensee Region für einen echten Bodensee Gin verwendet. Das natürlich fruchtige Aroma des LAKE STUFF Dry Gin entsteht durch die Zugabe pflanzlicher Zutaten (Botanicals) wie, Orangenblüten, Süßholzras-peln, Rosenblüten, Limetten und Zitronenschalen. Der Anbau aller Zutaten für den Gin ist auf Nachhaltigkeit ausgelegt, nur die besten Botanicals werden für den Gin benutzt. Auf die Verwendung von künstlichen Aromen und Zusätzen wird verzichtet.

BoarGin

LAKE STUFF

Gin

O49Gin

NiemandGin

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Thomas Henry – der Erfrischungspionier aus Berlin

Ob als Aperitif, Begleitung zu einem ausge-dehnten Abendessen oder Drink in der Bar – mit Thomas Henry treffen Sie immer die rich-tige Wahl, wenn es darum geht, einen Filler zum Mixen Ihrer Lieblingsgetränke zu finden. Binnen kürzester Zeit hat es die Berliner Mar-ke geschafft, in den angesagten Bars und Clubs der Hauptstadt sowie vieler europäischer Me-tropolen vertreten zu sein. Probieren Sie den Unterschied – überzeugen Sie sich selbst und greifen Sie in den vielfältigen Spirituosenab-teilungen der Märkte von Tom Kutsche zu den prickelnden Sodas und Tonics von Thomas Henry!Seit 2010 steht der Name Thomas Henry als Pate für ein junges deutsches Unternehmen

und seine Auswahl an Erfrischungsgeträn-ken. Die Berliner Bitterlimonaden-Experten von Thomas Henry bereichern den Lebens-mitteleinzelhandel mit hochwertigen und anspruchsvollen Produkten. Das Sortiment beinhaltet die klassischen Bar-Sodas: Tonic-water, Bitter Lemon, Ginger Ale und Soda Wa-ter, das extrascharfe Ginger Beer Spicy Ginger sowie die Tonic-Variationen Elderflower To-nic, Cherry Blossom Tonic und Slim Tonic. 2014 führte Thomas Henry seine „All Day Range“ ein. Die ersten beiden Produkte sind Mystic Mango und Ultimate Grapefruit. Im Juni 2018 erweiterte sich die Auswahl um eine absolute Marktneuheit – dem Coffee Tonic, das die fruchtige Tonicnote des Tonicwaters

mit hochwertigem, kalt extrahiertem Kaffee vereint. Das Portfolio der Berliner Bitterlimo-naden-Experten von Thomas Henry folgt dem Ruf nach mehr Vielfalt und bietet den Prota-gonisten auf beiden Seiten des Tresens dabei hochwertige, anspruchsvolle Produkte in ei-nem einzigartigen Design.Erwachsen und intensiv im Geschmack. Für das i-Tüpfelchen mehr Genuss. Pur oder im klassischen Longdrink. Das natürliche Mi-neralwasser der Thomas-Henry-Produkte stammt aus der Quelle Bad Meinberg. Es wird entmineralisiert und garantiert so den immer gleichbleibenden, harmonischen Geschmack dieser hochwertigen Produkte mit einer be-kömmlichen und fein perlenden Kohlensäure.

Tiefrote Verführung – der AMERICANOZutaten:• 3 cl Campari• 3 cl roter Wermut• Thomas Henry Soda Water

Zubereitung:Campari und den Wermut über Eiswürfel in das Glas geben, mit Thomas Henry Soda Water aufgießen und Orangenscheiben dazugeben.

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Goldberg – eine erfrischende Erfolgsgeschichte

Gastronomen, Bartender und vor allem Gäste schwören schon lange auf die geschmacksin-tensive Bitterlimonade – ob als edle Filler oder interessante Erfrischungsgetränke. Die Marke Goldberg liegt mit seinen differen-zierten Sorten voll im Trend – und hat daher einen festen Platz in den Spirituosenabteilun-gen der Märkte von Tom Kutsche. Ob Soda Water, Bitter Lemon, Tonicwater, Bone- Dry-Tonic, Yuzu Tonic, Hibiskus, Ginger Ale oder Ginger Beer: Alle Sorten bieten ein eigen-ständiges, hervorragendes Geschmacksprofil mit markanten Eigenschaften. Diese zeigen sich nicht nur bei der Verede-lung von und dem perfektem Zusammen-spiel mit hochkarätigen Spirituosen wie Wodka und insbesondere Gin, sondern auch im puren Genuss. Komplexe und ungeahnte Aromen werden durch den signifikant ho-hen Kohlensäuregehalt von Goldberg in den Vordergrund transportiert – das Resultat sind völlig neue Geschmacksfacetten, ver-bunden mit kompromisslos guter Qualität. Echte Kenner finden hier ihren persönlichen Superlativ in puncto Geschmack! Der Ursprung dieses guten Geschmacks geht auf den Frankfurter Pharmaunternehmer Jacob M. Goldberg zurück, der Anfang des 20. Jahrhunderts mit seinen medizinischen Getränken tropische Krankheiten bekämpfen wollte. Dazu wanderte er nach Nordindien aus, wo seine Kreationen auch schnell die bri-

tischen Kolonialherren überzeugten. Aus den einst zu medizinischen Zwecken produzier-ten Tinkturen wurden schnell erfrischende Genussmittel – und Goldberg definierte sein Geschäftsfeld erfolgreich neu. Die Goldberg-Bitterlimonaden, die mit Koh-lensäure angereichert waren, wurden gebo-ren, und sie mundeten sowohl pur als auch mit Spirituosen. Britische Marinesoldaten mischten die Goldberg-Bitterlimonaden mit ihrem beliebten Gin – und kreierten so ein echtes Trendgetränk, das bis heute auf keiner Cocktailparty fehlen darf. Jacob M. Goldberg wählte als Markenzeichen einen Jagdhund als Symbol für Treue, Schnelligkeit und Höchst-leistung. Ein loyales Versprechen an sich selbst, dem er sich seinen Konsumenten ge-genüber stets verpflichtet fühlte. Sherry Tonic

Zutaten:• 5 cl Cream Sherry• Goldberg Tonicwater• Getrocknete Orangenscheibe

Zubereitung:Den Sherry in ein Longdrink-Glas geben und mit dem Tonicwater auffüllen – zum Schluss mit der getrockneten Orangenscheibe gar-nieren. Prost!

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Käse des MonatsSchweizer Gewitterkäse

Vor rund fünf Jahren, im Jahr 2014, ereignete sich in der Schweizer Käserei Gütensperger, die bereits in der dritten Generation betrieben wird, ein Blitzeinschlag. Alle hatten viel Arbeit, die Mitarbeiter waren gestresst, gereizt und die Konzentration ließ zu wünschen übrig. Da passierte es: Ein unachtsamer Mitarbeiter stellte bei der Käseproduk-tion den Fettgehalt viel zu hoch ein. Somit entstand ein viel zu rahmiger, weicher Käse und es gab ein richtiges Donnerwetter im Betrieb. Die Käser wussten nicht, was sie mit dem Produkt machen sollten, und vergaßen die Käse im Reifekeller. Nach rund sieben Monaten, beim Umlagern der Käse, stellten die Käsemacher fest, dass die Käse noch immer in der Bankung lagerten. Das Team probierte die-sen Käse und war begeistert. Der Käse bekam dann den Namen Gewitterkäse, da jetzt bei Sturm in der Käserei im-mer Gewitterkäse produziert wird. Der Gwitterchäs ist ein stark würziger, cremiger Bergkäse aus dem Toggenburger Tal. Die Milch wird zu 100% von Bergbauern aus der Re-gion geliefert.

Wein des MonatsPrimitivo Merlot Tarantino

Erzeuger: Contessa MarinaAnbaugebiet: Apulien, ItalienArt: RotweinRebsorte: Primitivo, MerlotCharakter: trockenBeschreibung: Im Geschmack feine

würzige Noten von Muskat, Pfeffer und etwas Zimt, dabei voll, kräftig, weich und satt mit einem lang anhal-tenden, frischen Ab-gang. Vollreife Tannine, gut eingebundene Säure und volle Frucht.

Speisebegleiter: Hervorragend zu rotem Fleisch, Wild, Ente oder einfach nur zu Pizza oder Käse.

Trinktemperatur: 16 bis 18 °CLagerfähigkeit: bis 2020Alkohol: 13,5 %Säure: 5,9 g/lRestzucker: 9 g/l

Genussempfehlungen

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Neuer Knotenbeutel aus Zuckerrohr

Der Umwelt- und Klimaschutz ist einer der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Nachhaltige Verpackungslösungen als umwelt-freundliche Alternativen gewinnen dabei zu-nehmend an Bedeutung. Auch Kaufmann Tom Kutsche trägt mit seinen Märkten einen Teil dazu bei: Die mehrfachverwendbaren Obst- und Gemüsenetze sowie die an der Frischetheke benutzbaren Mehrwegboxen sind nur ein paar Beispiele dafür. Die jüngste Neuheit in den Obst- und Gemüseabteilungen zum Verpacken der frischen Ware sind nachhaltige Beutel aus Zuckerrohr.Die nachhaltige Verpackungslösung der Fir-ma Nowakowitsch wird aus dem biobasierten Material „I’m green“ hergestellt. Die Beutel bestehen zu mind. 85 Prozent aus Zuckerrohr, sorgen für einen geringeren CO2-Ausstoß und sind zu 100 Prozent recyclingfähig (aber nicht kompostierbar), wodurch wertvolle Ressourcen nachhaltig geschont werden. Die neuen Beutel

sind gleichzeitig eine günstige Alternative im Vergleich zu anderen Biokunststoffen.Wie aber werden aus Zuckerrohr Beutel? Nach der Ernte gelangt das Zuckerrohr zunächst in die Zuckerrohrmühlen, in denen es zu Ethanol und Zucker umgewandelt wird. Üblicherweise gibt es fünf Zuckerrohrpressungen. In Fabriken, die Zucker und Ethanol produzieren, wird aus der ersten und zweiten Pressung Zucker als Lebensmittel gewonnen. Die drei letzten Pres-sungen werden in der Regel für die Ethanol-Produktion – und somit auch für die Herstellung von „I’m green“-Produkten – verwendet. Von den Mühlen aus durchläuft das Ethanol ei-nen speziell entwickelten Prozess zur Umwand-lung in grünes Ethylen. Dabei hilft das für die Herstellung des grünen Polyethylens genutzte Ethanol dabei, CO2 aus der Atmosphäre zu bin-den und zu absorbieren. Aus dem gewonnenen Polyethylen können anschließend hochwertige Beutel produziert werden.

Sabine Altergott empfiehlt die neuen Beutel als umweltfreundliche Alternative zum Plastik.

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Fragen:1. Er versucht alle Bälle zu halten. `2. In einer Mannschaft sind elf …3. Die Gewinner eines Turniers erhalten

am Ende einen …4. Bei Regelverstößen bekommen

die Spieler eine …5. Wenn ein Spieler im eigenen Strafraum einen

Regelverstoß begeht, bekommen die Gegner einen …

6. In dieser höchsten Spielklasse treten die besten Mannschaften Deutschlands gegenei-nander an.

7. Wie wird der Schiedsrichter noch genannt?8. Auf dem Platz stehen zwei …9. Der Verein, der in der 1. Bundesliga gewinnt,

ist Deutscher …10. Meistens ist es ein Rasenplatz. 11. Hier sitzen die Auswechselspieler. 12. Die Sportart, um die es hier geht. 13. Es gibt einen Schieds- … und einen Linien- ...14. Die Spieler tragen …15. Es gibt sie vier Mal auf dem Spielfeld. 16. Sie jubeln und grölen.17. Die Spiele finden in der Regel

statt im …

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Hand in Hand stehen sie zwischen Tigern und Affen im Zoo Osnabrück im Kreis und haben eine wichtige Botschaft mit-gebracht: die 93 kunterbunten Bären der Ausstellung „United Buddy Bears – The Art of Tolerance“. Sie werben bis zum 28. Juli auf dem Platz am „Affentempel“ für Frie-den, Toleranz und Völkerverständigung. Die Körper der Bärenskulpturen sind alle gleich, ihr Gewand kommt jedoch ganz unterschiedlich daher: Künstler aus Län-dern der Vereinten Nationen gestalteten die Bären mit typischen Elementen ihrer Heimatländer. So ziert zum Beispiel der Nil den Bauch des ägyptischen Bären, der Costa-Rica-Bär präsentiert die vielfältige Tierwelt des Landes und der irakische Bär erinnert mit Aladin an die Geschichten aus 1001 Nacht. Die Ausstellung ist im Zooeintritt inklusive.

•Veranstaltungsort: Zoo Osnabrück • Preis: Zoo-Tageskarte Erwachsene 23,50 Euro,

Kinder 13,50 bis 16,50 Euro• Wann: bis 28. Juli

Veranstaltungstipps93 neue bunte Bären ziehen in den Zoo

Özcan Cosar „Old School - Die Zukunft kann warten“

Open Air-Konzerte auf dem Domvorplatz

Das Open Air-Konzert „Klassik unter den Sternen“ am 28. Juni um 20.30 Uhr wird im wahrs-ten Sinne des Wortes himmlisch: In der Orchestersuite von Gustav Holst wurde jeder Satz einem Planeten gewidmet. In diesem Konzert werden seine musikalische Interpretationen Mars und Jupiter zu hören sein. Außerdem erklingt die Filmmusik aus dem Weltraumepos Star Wars von John Williams. Zwischen diesen epischen Musikbeiträgen wird vom Starpi-anisten Tzimon Barto ein Werk gespielt, das zu den echten Hits der Konzertliteratur zählt: Tschaikowskis erstes Klavierkonzert. Am 29. Juni um 20.30 Uhr folgt die Kooperation des Osnabrücker Symphonieorchesters mit dem Morgenlandfestival Osnabrück für das Konzert „Symphonieorchester trifft Morgenland-All-Star-Band“. Diese zwei musikalischen Akteure treffen zum 15. Jubiläum des Morgenland Festivals Osnabrück in einem fulminanten Zusam-menspiel aufeinander: Grandiose Solisten und ein außergewöhnliches Auftragswerk verspre-chen eine besonderes Konzertereignis!

•Veranstaltungsort: Domvorplatz• Preis: 31,25 bis 61,25 Euro (variiert nach Preiskategorie)• Termine: 28. und 29. Juni, je 20.30 Uhr

In seinem neuen Solo „Old School – Die Zukunft kann warten“ zeigt Özcan Cosar, dass er mit der Zukunft nichts am Hut hat, lieber im Heute lebt und das Ver-gangene gerne auf die Schippe nimmt. Er blickt mit Augenzwinkern zurück auf seine eigene Vita als kultureller Zwitter, cooler Breakdancer, der Russengangs in Schach hält, oder multitalentierter Sohn, mal auf Abwegen, mal auf Kuschelkurs mit dem Vater. Dabei spannt er den Bo-gen weit über die eigene Geschichte hin-aus, gestaltet historische Details neu – ja, stellt sie sogar auf den Kopf und malt sich die erste Mondlandung in türkischer Variante aus. Was für ein Schalk! Freuen Sie sich auf ein Programm voll witziger Einfälle und Situationskomik. Özcan Cosar zeigt einmal mehr seine große Be-obachtungsgabe, sein schauspielerisches Talent, seine Kreativität und Spontanität.

•Veranstaltungsort: Osnabrückhalle• Preis: 25,65 Euro• Termine:

Sonntag, 29. September, 19 Uhr

© Uwe Lewandowski

Werden Sie zum Kreuzworträtsel-Weltmeister

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In den unendlichen Weiten Afrikas wird ein künftiger König geboren: Simba, das lebhafte Löwenjunge, vergöttert seinen Vater, König Mufasa, und kann es kaum erwarten, selbst König zu werden. Doch sein Onkel Scar hegt eige-ne Pläne, den Thron zu besteigen, und zwingt Simba, das Königreich zu verlassen und ins Exil zu gehen. Mit Hilfe eines ausgelassenen Erdmännchens namens Timon und seines warmherzigen Freundes, des Warzenschweins Pumbaa, lernt Simba erwachsen zu werden, die Verantwortung anzunehmen und in das Land seines Vaters zu-rückzukehren, um seinen Platz auf dem Königsfelsen einzufordern.

© G

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ab 4. Juli 2019

KROOS

© MR FilmPressKit- online Gmbh

Impressum

Auflage: 38 000 Exemplare

Herausgeber (v. i. S. d. P.): Kutsche GruppeBergstr. 11 • 49152 Bad EssenTel.: (0 54 72) 9 81 97 05 Fax: (0 54 72) 9 81 97 06

Objektleitung und Druck: ProExakt GmbHBahnhofstraße 17 • 38170 SchöppenstedtTel.: (0 53 32) 96 86-54 Fax: (0 53 32) 96 86-58E-Mail: info@proexakt.dewww.proexakt.de

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