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4/2014 Monatsspruch für April Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16) MARKUS- BRIEF Gemeindebrief der evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart An beiden Seiten des langen Tisches sitzen sie sich gegenüber. Akten und Schreibuten- silien, Säfte und Wasser. Erst gibt es die üblichen Belanglosigkeiten im Blitzlicht- gewitter, dann wird die Presse nach drau- ßen gebeten. Drinnen wird gerungen um Verträge, Geschäfte, Gesetze. Am Ende steht ein Kompromiss. Jede Seite wird spä- ter betonen, dass sie zu Gunsten der ge- meinsamen Sache, bestimmter Menschen oder des Friedens Zugeständnisse gemacht habe. Jede Seite wird Wert darauf legen, dass sie das jeweilige Zugeständnis als äußerstes Entgegenkommen gerade eben noch verantworten konnte. So geschieht das bei Tarifverhandlungen, Koalitionsrun- den, im UN-Sicherheitsrat. Eben überall, wo Interessen aufeinanderstoßen, steht – wenn man sich nicht die Köpfe einschlägt – am Ende ein Kompromiss. Das Wort ist schon bei Cicero belegt. „Kom- promiss“ stammt aus der Rechtssprache und meint, wörtlich übersetzt, ein gegen- seitiges Versprechen (com-promittunt). Das gleiche Wort wurde bei Verlobungen ge- braucht. Noch heute sagen wir, dass sich zwei Menschen „versprochen“ sind. Wer einen Kompromiss schließt, tut sich also mit jemandem zusammen, um etwas Gemein- sames zu erreichen. Er lässt etwas Eigenes los um des Gemeinsamen willen. Er sucht das Lebensdienliche. Geistlich gesehen entspricht der Kompro- miss dem, was die Kirche ‚Menschwerdung‘ nennt. Gott beharrt nicht auf seiner Erha- benheit, sondern kommt in einem Men- schen zur Welt. Von Jesus sagt das Neue Testament: „Göttlich war er wie Gott. Aber er hielt sein Vorrecht nicht fest, Gott gleich zu sein. Er legte es ab, nahm die Gestalt eines Knechts an und wurde Mensch unter Menschen. Tief stieg er hinab bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.“ (Philipper 2,6-8). Ich finde den Gedanken charmant: Jesus Christus – ein „Kompromiss“, eine „Verlo- bung“, ein Versprechen. Gott wird in Jesus nicht nur scheinbar Mensch. Christus hat wirklich auf sein Vorrecht verzichtet, Gott gleich zu sein. Und er tat dies nicht aus Berechnung, sondern aus Liebe. Es waren umgekehrt die Menschen, die sich nicht auf ihn einließen und kompromisslos kurzen Prozess mit ihm machten. Die Menschen durchkreuzten die Liebe – und da ging sie auf! Eine von Herzen frohe Osterzeit wünscht Ihnen Ihr

MARKUS- BRIEF - markusgemeinde-stuttgart.de · Gerstenberger, der beim Sozialamt für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständig ist. Ende März wird sich ein Freundeskreis gründen,

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4/2014

Monatsspruch für April Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,

damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16)

MARKUS- BRIEF Gemeindebrief der

evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart

An beiden Seiten des langen Tisches sitzen sie sich gegenüber. Akten und Schreibuten-silien, Säfte und Wasser. Erst gibt es die üblichen Belanglosigkeiten im Blitzlicht-gewitter, dann wird die Presse nach drau-ßen gebeten. Drinnen wird gerungen um Verträge, Geschäfte, Gesetze. Am Ende steht ein Kompromiss. Jede Seite wird spä-ter betonen, dass sie zu Gunsten der ge-meinsamen Sache, bestimmter Menschen oder des Friedens Zugeständnisse gemacht habe. Jede Seite wird Wert darauf legen, dass sie das jeweilige Zugeständnis als äußerstes Entgegenkommen gerade eben noch verantworten konnte. So geschieht das bei Tarifverhandlungen, Koalitionsrun-den, im UN-Sicherheitsrat. Eben überall, wo Interessen aufeinanderstoßen, steht – wenn man sich nicht die Köpfe einschlägt – am Ende ein Kompromiss.

Das Wort ist schon bei Cicero belegt. „Kom-promiss“ stammt aus der Rechtssprache und meint, wörtlich übersetzt, ein gegen-seitiges Versprechen (com-promittunt). Das gleiche Wort wurde bei Verlobungen ge-braucht. Noch heute sagen wir, dass sich zwei Menschen „versprochen“ sind. Wer einen Kompromiss schließt, tut sich also mit jemandem zusammen, um etwas Gemein-sames zu erreichen. Er lässt etwas Eigenes los um des Gemeinsamen willen. Er sucht das Lebensdienliche.

Geistlich gesehen entspricht der Kompro-miss dem, was die Kirche ‚Menschwerdung‘ nennt. Gott beharrt nicht auf seiner Erha-benheit, sondern kommt in einem Men-schen zur Welt. Von Jesus sagt das Neue Testament: „Göttlich war er wie Gott. Aber er hielt sein Vorrecht nicht fest, Gott gleich zu sein. Er legte es ab, nahm die Gestalt eines Knechts an und wurde Mensch unter Menschen. Tief stieg er hinab bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.“ (Philipper 2,6-8).

Ich finde den Gedanken charmant: Jesus Christus – ein „Kompromiss“, eine „Verlo-bung“, ein Versprechen. Gott wird in Jesus nicht nur scheinbar Mensch. Christus hat wirklich auf sein Vorrecht verzichtet, Gott gleich zu sein. Und er tat dies nicht aus Berechnung, sondern aus Liebe. Es waren umgekehrt die Menschen, die sich nicht auf ihn einließen und kompromisslos kurzen Prozess mit ihm machten. Die Menschen durchkreuzten die Liebe – und da ging sie auf!

Eine von Herzen frohe Osterzeit wünscht Ihnen Ihr

Der Diakonieverein Markus e.V. – neuer Name, neue Satzung, neuer Vorstand Der Krankenverein unserer Kirchengemein-de hat ein neues Profil. War er in früheren Jahren lediglich Förderverein der Diakonie-station Markus Süd, so will er nun als Diakonieverein Markus e.V. nicht mehr nur die Kranken und Pflegebedürftigen in unse-rer Gemeinde, die das Angebot der Diako-niestation wahrnehmen, unterstützen. Viel-mehr hat es sich der Verein in der letzten Mitgliederversammlung noch mehr zur Auf-gabe gemacht, Angebote für Gemeinde-glieder aller Altersgruppen zu schaffen, die der Erhaltung der Gesundheit, der Bewälti-gung gesundheits- und altersbedingten Schwierigkeiten im Alltag und der Beglei-tung pflegebedürftiger Angehörigen dienen. Ein neuer Vorstand arbeitet nun an der Umsetzung:

Der neue Vorstand:

Vorsitzender:

Hans Werner, Kirchengemeinderat

Stellvertretende Vorsitzende:

Christine Lehrer

Schatzmeisterin:

Regina Heinzelmann

Schriftführer:

Martin Uhle, Kirchengemeinderat

Außerdem im Vorstand:

� Barbara Lewenberg

� Ulrich Strack

� Pfarrerin Daniela Dunkel

D. Dunkel Nachbarschaftshilfe in Markus Süd Kurzzeitige Entlastung in einer Notsituation oder regelmäßige stundenweise Hilfe bei der Betreuung von Eltern oder Familien bieten die Nachbarschaftshelfer der Dia-koniestation Markus Süd an. Die Nach-barschaftshelfer tun dies mit Herz, Hand und Fuß und bekommen dafür nur eine Auf-wandspauschale plus Fahrtkosten. Somit haben die Pflegenden wieder einmal Zeit für sich und können neue Energie tanken, zum

Arzt gehen oder auch nur in Ruhe ein-kaufen.

Wollen Sie Nachbarschaftshelfer werden? Diese Tätigkeit benötigt keinen Führer-schein. Koordiniert wird das Angebot und die Nachfrage von Frau Sokol von der Dia-koniestation Markus Süd, tagsüber zu errei-chen unter der Tel.: 6405808 oder per Email: [email protected] Erste Flüchtlinge kommen im Stutt-garter Süden an! Ab Anfang April ist es soweit. In der Böblinger Str.18, dem neu fertig gestellten Hostel ganz in der Nähe des Marienplatzes, sollen die ersten Flüchtlinge einziehen. Woher die Menschen im einzelnen kommen, ist noch unklar. Mit Sicherheit aus dem Nahen Osten, aus den Bürgerkriegsge-bieten in Syrien oder in Afghanistan. Ins-gesamt bietet das Gebäude Platz für 186 Menschen. Das Sozialamt plant dieses mit rund 160 Personen zu belegen. Man habe immer eine Auslastungsquote von 90 Pro-zent. „Die Asylbewerber sollen vernünftig untergebracht werden“, betont Günter Gerstenberger, der beim Sozialamt für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständig ist.

Ende März wird sich ein Freundeskreis gründen, der die Flüchtlinge begrüßt und sie in ihrem Alltag und den Fragen der Eingliederung begleitet.

Dazu sind auch Mitglieder der Markusgemeinde eingeladen! Wer Zeit hat und Freude verspürt, sich zu engagieren, kann sich bei Familie Soldner, die für die Markusgemeinde im Arbeitskreis Asyl (AK Asyl) aktiv ist, melden, Tel.: 6071468.

Der evangelische Arbeitskreis (AK) Asyl reagiert auch auf andere Weise auf die aktuelle Flüchtlingsproblematik. So gibt es Anstecker mit der Aufschrift „Herzlich Willkommen bei uns“. Wenn man diesen Anstecker offen zeigt, kann jeder sehen, dass man kein Problem mit Asylbewerbern in seiner Nachbarschaft hat. Wer einen Anstecker möchte, kann ihn über den AK Asyl beziehen, Tel.: 63 13 55.

Sonntag, 6. April, 17 Uhr Markuskirche Stuttgart

Johann Sebastian Bach: „Johan-nespassion“

Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart

Barockorchester „L´arpa festante“

Leitung: Michael Čulo Karten sind erhältlich unter Kartentelefon 0711 607020-2, über Email: [email protected] sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Infos unter www.collegium-iuvenum.de.

Palmsonntag, 13. April 2014, 19 Uhr Markuskirche Stuttgart

Konzert für Chor, Orchester und Saxophon Werke für Saxophon, Chor und Orchester von Giya Kancheli (*1935), „Night prayers“, „Amao Omi“

Passionskantaten von Christoph Graupner (1683-1760), „Wo gehet Jesu hin?“, „Mein Gott! Warum hast du mich verlassen?“ Mitwirkende:

RONDO vocale

sinfonia 02 (Mathias Neundorf)

Sopran Judith Wiesebrock Alt Cornelia Karle Tenor Dietrich Wrase Bariton Reiner Holthaus Saxophon Ekkehard Rössle Leitung Gereon Müller Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebe-ten.

Karfreitag, 18. April, 15 Uhr Markuskirche

Musik zur Todesstunde Jesu Georg Friedrich Händel: Brockes-Passion „Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus“ Undine Holzwarth: Sopran Rebekka Neetz: Alt Thomas Scharr: Bass Roger Gehrig: Tenor Georg Grunenberg: Evangelist

Markuskantorei

Kammerchor Ostfildern

Markusorchester

Leitung: Andreas Scheufler

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebe-ten.

Samstag, 3. Mai, 19 Uhr Markuskirche Stuttgart

„Carl Philipp Emanuel Bach und seine Zeit“

Carl Philipp Emanuel Bach: Triosonate h-Moll

Georg Philipp Telemann: Sonate A-Dur

Johann Seb. Bach: Triosonate c-Moll u.a. Ensemble “concerto imperial”: Bernhard Moosbauer: Barockvioline Roland Müller: Traversflöte Michael Brüssing: Barockvioloncello Andreas Scheufler: Cembalo

Eintritt: 10€, 8€ (ermäßigt)

Karsamstag, 19. April, 21 Uhr Markuskirche Stuttgart

„Vom Dunkel ins Licht“ Liturgische Osternacht mit Osterfeuer

22. April 2014, 20 Uhr, Markuskirche „Stimme als Ausdruck der Per-sönlichkeit und ihre Veränderung beim Älterwerden“ Jeder Mensch ist an seiner Stimme zu erkennen. Stimmungen und innere Zustände spiegeln sich in der Stimme wieder. Welche Funktionen im Körper beeinflussen unsere Stimme? Welchen Einfluss können wir auf unsere Stimmgebung selbst nehmen? Wel-che Veränderungen wirken auf unsere Stim-me beim Älterwerden? Welche Möglichkeiten gibt es, positiven Einfluss auf meine Stimme zu nehmen?

Der Abend soll mit Tipps und Übungen für den Alltag, die auch ausprobiert werden, Anregungen geben …

Ulrike Vogt, Logopädin

Kathrin Emmermacher, Logopädin u. Atem- therapeutin (Stuttgart – Lehenviertel)

Themenabend für Frauen

Der Herrenberger Altar von Jerg Ratgeb An diesem Abend beschäftigt uns der 1519 von Jerg Ratgeb geschaffene „Herrenberger Altar“, dessen acht erhaltene Bildtafeln heute in der Stuttgarter Staatsgalerie zu sehen sind.

„Maler und Märtyrer aus dem Bauernkrieg“ – so stilisierte die frühere Ratgeb-Forschung den Künstler und versuchte, sich seine Bilder mittels einer Gleichsetzung von Biographie und Werk zu erklären. Dies förderte lediglich die Legendenbildung, der unvoreingenom-mene Blick auf das Kunstwerk wurde davon

jedoch überschattet. Dem stellt sich die jün-gere Forschung entschieden entgegen. Auch die Neupräsentation der Bildtafeln in der Staatsgalerie, die von einer eigenen Publi-kation begleitet wird, stellt das Werk an sich in den Mittelpunkt. Anhand eines Bildvortra-ges folgen wir dieser Spur. Wer waren die Auftraggeber? Was wissen wir wirklich über den Künstler? Wo war der ursprüngliche Auf-stellungsort und weshalb kommen Altarbilder ins Museum? Die Beantwortung dieser Fragen soll helfen, uns dem Kunstwerk in seiner bis heute ungebrochenen expressiven Strahlkraft anzunähern. Insbesondere hervor-zuheben sind dabei die vier Passionsszenen.

Wir danken der Kunsthistorikerin Lisa Oellers für Ihre Bereitschaft, uns einen span-nenden und bilderreichen Themenabend zu gestalten, und freuen uns auf Ihr Kommen am Montag, 14. April um 20 Uhr im Saal unter der Orgel ! Zusätzliches Angebot: Am Dienstag , 15. April, treffen sich alle Interessierte um 16.30 Uhr im Foyer der Neuen Staatsgalerie , um sich das Kunst-werk gemeinsam im Original anzusehen. Danach lassen wir den Abend bei einem gemütlichen Beisammensein ausklingen.

Kinder- und Jugendbibliothek im Paul-Fischer-Haus (Zellerstr. 31)

Hinweis: Die

ErzählErzählErzählErzähl---- und Vorlesestundeund Vorlesestundeund Vorlesestundeund Vorlesestunde pausiert von April bis September,

die Bibliothek ist aber weiterhin zu den gewohnten Zeiten geöffnet :

jeden Dienstag von 15:30 bis 18:00 Uhr

Verwandelt! – Familiengottesdienst zu Ostern Ostern mit der Familie leben, den Ostermorgen als Familie erleben. Wir laden große und kleine Leute zum Familiengottesdienst am Ostersonntag, 20. April, 10:00 Uhr ein. Konfirmation 2015

Die Einladungen sind bereits verschickt. Trotzdem wollen wir nochmals aufrufen und alle Jugendlichen im Alter von 13 Jahren (Klasse 7) einladen, sich 2015 konfirmieren zu lassen. Dazu gibt es den Anmelde- und Informationsabend am 3. April 2014 um 19:30 Uhr im Paul-Fischer-Haus (Zellerstr. 31). Pfarrer Dr. Knapp wird an diesem Abend darüber informieren, was Konfirmation ist, wann der Konfirmandenunterricht stattfindet und was noch alles zum Konfi dazugehört.

Diamantene und Goldene Konfir-mation am 19. Oktober 2014 Wer 1954 bzw. 1964 in der Markuskirche konfirmiert worden ist, kann sich im Gemein-debüro (Tel. 60 62 59) zum Konfirmations-jubiläum melden und vormerken lassen. Sie werden dann im Sommer eine Einladung zum Festgottesdienst im Oktober erhalten.

Zugleich haben wir die Bitte: wer weitere Adressen von Jahrgangskameradinnen und Jahrgangskameraden hat, die in der Markus-kirche vor 50 bzw. 60 Jahren konfirmiert wur-

den, möge uns dies bitte melden. Vielen Dank! Seniorenkreis im April – „Der Weg ist das Ziel“ Unter diesem Motto werden wir mithinein-genommen in Erfahrungen und Erlebnisse auf dem spanischen Jakobsweg. Darüber wird uns Herr Güthler, vielen von uns bekannt vom Evangelischen Betreuungs-verein, berichten. Ich freue mich, dass er jetzt im sogenannten „Ruhestand“ auch Zeit für uns findet.

Wir treffen uns am 24. April um 14:30 Uhr im Saal unter der Empore.

Herzliche Einladung an alle! S. Hertlein

Wer abgeholt werden möchte, möge sich bitte rechtzeitig (außer donnerstags) im Ge-meindebüro unter Tel. 60 62 59 melden. Herzliche Glückwünsche zum Ge-burtstag 02.4.: Ingrid Baldus (75) 04.4.: Elisabeth Sauter (75) 12.4.: Ilse Graf (89) 13.4.: Else Schäffauer (91) 20.4.: Marianne Piehl (75) 20.4.: Hannelore Ullrich (70) 21.4.: Margot Volgnandt (85) 22.4.: Erich Figel (85) 23.4.: Maria Panagopoulos (70) 28.4.: Doris Schwarz (88) 28.4.: Siegfried Hocker (80) 29.4.: Anna-Luise Philipp (80) 29.4.: Irene Vogel (75) 30.4.: Anneliese Wolff (88) Bestattungen Liselotte Remppis, Pfaffenweg 45A (93) Ursel Beck, Alte Weinsteige 41 (87) Ingeborg Frey, Tulpenstr. 58 (85) Otto Feucht, Altenbergstr. 59 (80)

Gottesdienst in der Markuskirche 06.4. Judika 10:00 Uhr Gottesdienst (Dunkel) Kindergottesdienst

13.4. Palmsonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Dr. Knapp) 17.4. Gründonnerstag 19:00 Uhr Gottesdienst (Dr. Knapp) mit Abendmahl 18.4. Karfreitag 10:00 Uhr Gottesdienst (Dunkel) mit Abendmahl

15:00 Uhr Musik zur Todesstunde 19.4. Osternacht

21.00 Uhr Osterfeuer und liturgische Osternachtsfeier

(Grunenberg/Dr. Knapp) 20.4. Ostern 8:00 Uhr Frühandacht auf dem Fangelsbachfriedhof

(Dr. Knapp)

10:00 Uhr Familiengottesdienst (Dr. Knapp)

21.4. Ostermontag 10:00 Uhr Messe (Dunkel)

27.4. Quasimodogeniti 10:00 Uhr Gottesdienst (Burckhardt)

Aus unserem Gemeindekalender Vesper 2.4., 16.4., 30.4.: 18:30 Uhr, Saal unter der Empore/Kirche Club für aktive Frauen 14.4.: 20:00 Uhr, Saal unter der Orgel Stricktreff 10.4.: 18:00 Uhr, Zellerstr. 31 KidsClub (Jungschar) 04.4., 11.04.: Zellerstr. 31 Seniorenkreis 24.4.: 14:30 Uhr, Saal unter der Empore Gemeindedienst 28. und 29.4.: ab 8:30 Uhr, Gemeindebüro

Zweckbestimmung der Kollekten 06.4.: Telefonseelsorge 13.4.: Altarschmuck 17.4.: Seniorenarbeit 18.4.: Landesopfer: Hoffnung für Osteuropa 19.4.: Markuskantorei 20.4.: Theodor-Schneller-Schule 21.4.: Theodor-Schneller-Schule 27.4.: Kirchentag Stuttgart Danke… für folgende Kollekten

02.3.: Club für aktive Frauen 122,04€ 09.3.: Verfolgte/bedrängte Christen 388,00€ 16.3.: Kinderbücherei 95,66€ 23.3.: Theodor-Schneller-Schule 74,93€ 30.3.: Landesopfer Studienhilfe

Anschriften und Rufnummern 70180 Stuttgart, Römerstr. 41 www.markusgemeinde-stuttgart.de 1. Pfarramt: Dr. Tilo Knapp, Römerstr. 41, Telefon 60 62 59, e-mail: [email protected] 2. Pfarramt: Daniela Dunkel (75%-Stelle), Römerstr. 71, Telefon 60 21 12, e-mail: [email protected] Kirchengemeinderatsvorsitz: Pfr. Dr. Knapp, Telefon 60 62 59, und Prof. Dr. Karl Stahr, Altenbergstr. 43 D, Tele-fon 60 61 18, e-mail: [email protected] Gemeindebüro Römerstr. 41: Rita Atzman, Telefon 60 62 59 , Fax 60 49 72 Büro-Besuchszeiten: Mo,Di,Mi,Fr 9.30-11.30 Uhr / Mo 16-17.30 Uhr e-mail: [email protected] Kirchenmusiker: Andreas Scheufler, Telefon 420 23 27, e-mail:[email protected] Mesnerin: Kirsi Harjula, Mobil 0179 184 2006 Jugendreferent: Jürgen Kull, Tel. 18 771 41 (dienstl.), 0 71 23 / 36 04 26 (privat), e-mail: [email protected]

Kirchenpfleger: Bernd Oppenländer, e-mail: [email protected] Paul-Fischer-Haus: Zellerstraße 31, Hausmeisterin: Sylvia Witzelmaier, Telefon 0179 1645532 Förderverein „Freunde der Musik in Markus“: BW-Bank, BLZ: 600 501 01, Konto-Nr. 232 7217 BIC: SOLADEST600 / IBAN: DE52600501010002327217 Markus-Kindergarten: Liststr. 16, Telefon 60 33 44 Bankverbindung der Markusgemeinde: Konto-Nr. 202 1324, Landesbank Baden-Württ. (BLZ 600 501 01) BIC der BW Bank: SOLADEST600 / IBAN: DE98600501010002021324 Diakoniestation Markus-Süd, Tübinger Str. 84, 70178 Stuttgart, Telefon 640 58 08 Diakonieverein Markus e.V. (früher: Markuskrankenverein), Konto-Nr. 2 166 571, Landesbank Baden-Württ. (BLZ 600 501 01) BIC: SOLADEST600 / IBAN: DE42600501010002166571

Schriftleitung (verantwortlich für den Inhalt): Pfr. Dr. Tilo Knapp / Hergestellt als Eigendruck