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Unabhängige Zeitung für Grieskirchen, Eferding und Teile des Innviertels 43.300 Auflage – www.landl-zeitung.at An einen Haushalt P.b.b. ANZBL. 99A471004 Nr. 199/19. Jg. Oktober 2009 Verlagspostamt 4710 Grieskirchen Landl Hallo Näheres Seite 25 Das Image der internatio- nalen Bankenwelt befindet sich im Keller. Finanz- und Wirtschaftskrise, Irrsinns- gehälter und Bonuszahlun- gen bei mickrigen Sparzinsen und Kreditklemme haben ihren Ruf beschädigt. In die- ser Situation versetzt Porno- jäger Martin Humer aus Wai- zenkirchen den heimischen Geldinstituten einen weiteren Nadelstich. Der 85-jährige erzkonservative Katholik stellt die Banken wegen ihrer Geschäfte mit dem Rotlicht- Milieu im Internet an den Pranger. Humer listet anhand von Grundbuchauszügen und Pfandrechten genau auf, wel- che Banken auf die Wirt- schaftskraft des Sexgewerbes setzen. Insgesamt sind 120 Millinen Euro an Krediten für Bordelle angeführt. „Hier wird das Geld der fleißigen und braven Leute für famili- enfeindliche Geschäfte miss- braucht, zu dem auch der Menschenhandel gehört,” kritisiert Martin Humer. Alle Details auf den Seiten 4/ 5. Martin Humer listet Rotlicht-Kredite auf Pornojäger hat die Banken im Visier Frau fand Schatz Drei Monate lang hat eine Innviertlerin fie- berhaft nach einem Schatz gesucht, den sie vor Jahren selbst versteckt hatte. Dann wurde sie endlich fündig: Sie fand die sauer erspar- ten 83.000 Schilling in einem alten Nacht- hemd. Glücklich tauschte die Dame die Al- pendollar nun in Euro um. Seite 6 Kleines Wahl-ABC Darf ich in der Wahlzelle telefonieren? Muss ich unbedingt ein Kreuzerl auf den Stimmzettel machen? Ist es erlaubt, eine zweite Person in die Wahlzelle mitzunehmen? Sind im Wahllokal T-Shirts mit Parteilogo er- laubt? Antworten auf alle diese Fragen finden Sie im „Landl”-Wahl-ABC. Seite 8 Die Landlerin des Monats mit Reportage auf den Seiten 12/13

Martin Humer listet Rotlicht-Kredite auf Landl Hallo ... · sich im Keller. Finanz- und Wirtschaftskrise, ... ob ein Besuch beim Augenfacharzt notwen- ... Ein Freudenhaus in Linz-Urfahr

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Unabhängige Zeitung für Grieskirchen,Eferding und Teile des Innviertels

43.300 Auflage – www.landl-zeitung.at

An einen Haushalt P.b.b. ANZBL. 99A471004

Nr. 199/19. Jg. ● Oktober 2009Verlagspostamt 4710 Grieskirchen

LandlHallo

Näheres Seite 25

Das Image der internatio-nalen Bankenwelt befindetsich im Keller. Finanz- undWirtschaftskrise, Irrsinns-gehälter und Bonuszahlun-gen bei mickrigen Sparzinsenund Kreditklemme habenihren Ruf beschädigt. In die-ser Situation versetzt Porno-jäger Martin Humer aus Wai-zenkirchen den heimischen

Geldinstituten einen weiterenNadelstich. Der 85-jährigeerzkonservative Katholikstellt die Banken wegen ihrerGeschäfte mit dem Rotlicht-Milieu im Internet an denPranger.

Humer listet anhand vonGrundbuchauszügen undPfandrechten genau auf, wel-che Banken auf die Wirt-

schaftskraft des Sexgewerbessetzen. Insgesamt sind 120Millinen Euro an Kreditenfür Bordelle angeführt. „Hierwird das Geld der fleißigenund braven Leute für famili-enfeindliche Geschäfte miss-braucht, zu dem auch derMenschenhandel gehört,”kritisiert Martin Humer. AlleDetails auf den Seiten 4/ 5.

Martin Humer listet Rotlicht-Kredite auf

Pornojäger hat dieBanken im Visier

● Frau fand SchatzDrei Monate lang hat eine Innviertlerin fie-

berhaft nach einem Schatz gesucht, den sievor Jahren selbst versteckt hatte. Dann wurdesie endlich fündig: Sie fand die sauer erspar-ten 83.000 Schilling in einem alten Nacht-hemd. Glücklich tauschte die Dame die Al-pendollar nun in Euro um. Seite 6

● Kleines Wahl-ABCDarf ich in der Wahlzelle telefonieren?

Muss ich unbedingt ein Kreuzerl auf denStimmzettel machen? Ist es erlaubt, einezweite Person in die Wahlzelle mitzunehmen?Sind im Wahllokal T-Shirts mit Parteilogo er-laubt? Antworten auf alle diese Fragen findenSie im „Landl”-Wahl-ABC. Seite 8

Die Landlerin des Monats mit Reportage auf den Seiten 12/13

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OKTOBER 2009 Landl2 Aktuelles OKTOBER 2009Landl 3Aktuelles

GewerbeschauWaizenkirchengibt Vollgas!

TRAUMURLAUB aufMallorca für 2 (all

inclusive gewinnen!

Die Gewerbeschau in Wai-zenkirchen von 2. bis 4. Ok-tober wird ein Fest für Großund Klein! Die regionalenBetriebe haben sich vieleinfallen lassen: Nebenihren Top-Angeboten gibtes bei einer Supertombolaeinen Mallorca-Urlaub vonHeuberger-Reisen und ei-nen Renault Twingo (Bild)vom Autohaus Dichtl zu ge-winnen! Der Eintritt ist frei!

Aussterbende Ortskerne,lange Einkaufswege, gewalti-ge Parkplatzprobleme und Fir-men, die man schwer findet –so schaut die Realität vieler-orts heutzutage aus. Die Kauf-mannschaft Waizenkirchenmeint: Produktvielfalt ist auchohne Einkaufszentrum mög-lich! Und es gibts persönlicheBeratung und Stressfreiheit.

So bietet die GewerbeschauWaizenkirchen das Erlebnis„Produktvielfalt” unter einDach zu packen ganz im Sinneder persönlichen Beratung an.Also: Hinschauen, staunen &gustieren!

Programm im Überblick:Freitag, 2.10.: Beginn 15 Uhr,offizielle Eröffnung mit LH-Vi-ze Franz Hiesl 18 Uhr, 19.30Uhr Kinder- und Trachtenmo-denschau. Samstag:10 Uhr Old-timer-Motorrad-Moped-Trak-tor-Treffen, 14.30 und 16.30Uhr Kasperltheater. Sonntag: ab10 Uhr spielt die „Tanzlmui”, 11Uhr Modellfliegerclub-Vor-führung, 17.30 Uhr Tombola-Verlosung. Ausserdem lockenalle 3 Tage Attraktionen undsuper Schnäppchenangebote!

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FOTOKÜNSTLER aus Pollhamist bald in Brüssel zu bewundern

Zehn Jahre lang hatWalter Weinbergmair (34)aus Pollham eisern ge-spart, um sich jetzt ganzseiner großen Leiden-schaft widmen zu können:der Fotografie. Nach einergroßen Ausstellung imWiener Rathaus sind seineBilder demnächst in Brüs-sel zu bewundern.

Walter Weinbergmair lebt seiteinigen Jahren in Wien, hat denBezug zur Heimat aber nie verlo-ren. Etwa eine Woche pro Monatverbringt er daheim in Pollham,wo er mit Vorliebe auf Motivjagdgeht. Wunderbare Landschafts-und Agraraufnahmen sind hierschon entstanden.

Der 34-jährige Fotokünstlerhat Grafik-Design in Verbindungmit Fotografie und Kunstdruck-techniken sowie Schauspiel stu-diert. Er arbeitete für Werbeagen-turen und Marketingabteilungengroßer Konzerne, wie die Len-zing AG, und Interessensvertre-tungen, wie die Wirtschaftskam-mer Österreich. „Zehn Jahre langhabe ich eisern gespart, um michjetzt auf die Kunstfotografie kon-zentrieren zu können,” erzähltWeinbergmair. Dabei bleibt abergenug Zeit, um im Auftrag vonAgenturen Schauspieler und Mo-dels abzulichten, was einige Euroin die Kasse bringt.

Für seine Bilder zu den The-men „Lights in the City” und„Imagine Vienna” wurde der

Pollhamer von der Stadt Wienmit einem ersten und zweitenPreis ausgezeichnet. Seine be-sten Aufnahmen waren - teilwei-

se in riesigen Formaten - zweiMonate lang im Wiener Rathausausgestellt. „Die Bilder habensuper gewirkt,” freut sich Walter.

Jetzt geht seine „Imagine Vien-na”-Schau auf Reisen. Ab No-vember ist sie im Wien-Haus inBrüssel zu sehen.

„Mirror of theEmpress”nennt Wein-bergmair dieCollage links.Sie zeigt eineWiener Sta-tue der Kaise-rin Sissi undim Spiegel ihrSchlafzimmerin ihrer Som-merresidenzauf der InselKorfu. DasBild „Sonne inseiner Hand”(unten) ent-stand bei nullGrad amNordsee-strand inHolland.

Walter Weinbergmair und seinHeimatort Pollham im Nebel. Hiergeht er oft auf Motivjagd.

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OKTOBER 2009 Landl4 Aktuelles OKTOBER 2009Landl 5Aktuelles

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Informationen werden vom Gehirn über dieses primäreSinnesorgan aufgenommen. Die Augen eines Schulanfängers

sind beim Lesen und beim Erlernen feinmotorischer Fertigkeitenwie dem Schreiben ungewohnten Belastungen ausgesetzt. All dieseAnforderungen sind neu für die Schulanfänger - darum bemerktman eine Sehschwäche oft erst einige Wochen NACH Schulbeginn.Wir empfehlen daher für einen optimalen Start in die Schullaufbahneine Überprüfung des Sehvermögens. Damit vermeidet man vonvornherein Probleme, wie etwa Konzentrationsschwierigkeiten.Und wer gut sieht, ist auch am Schulweg sicherer unterwegs!

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nichts und soll beim Sparen hel-fen. Seit drei Jahren bietet Ober-österreichs Schuldner-HilfePolytechnischen Lehrgängen undBerufsschulen Unterrichtsmodu-le unter dem Titel „Finanz-Füh-rerschein” an. Dabei wird denSchulabgängern in zehn Stundender richtige Umgang mit Geld ge-lehrt. Das Interesse an dieser Zu-satzausbildung ist enorm. Bisher

wurden jährlich 1.700 Schülerunterrichtet, für heuer gibt es be-reits 2.000 Anmeldungen.

„Wir sind ausgebucht,” freutman sich in der Schuldner-Hilfe.Am Ende des Finanz-Führer-scheinkurses erhalten die Schülerein Zertifikat. Diese Bestätigungeiner finanziellen Allgemeinbil-dung kann beispielsweise Bewer-bungsschreiben beigefügt wer-den.

Dorf/Pram: NeuerDorfsaal eröffnet

Dorf an der Pram ist mehr alsnur ein Dorf an der Pram! Die-ser launige Spruch ist jetzt gülti-ger als je zuvor. Mit der Eröff-nung des neuen Dorf.Saals imOrtszentrum gibt es nun über einmultifunktionelles Veranstal-tungszentrum, das vomDorf.Wirt Markus Bischof ga-stronomisch betreut wird unddas Gemeinschaftsleben in der

Gemeinde bereichert. Bei derEröffnungsfeier war ganz Dorfan der Pram auf den Beinen. DieMusikkapelle spielte auf, unddie Ortsbäuerinnen kümmertensich ums leibliche Wohl derFestgäste. Rudolf Sumeredersen. trug wohlgesetzte Reimeüber den neuen Dorf.Saal vor,die für viel Heiterkeit im Saalsorgten.

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wundert, „dass Sieüberhaupt anrufen.Normalerweisedürfen die Medienja nichts über die-ses Thema berich-ten.” So sei einRTL-Team bei ihmgewesen und habeauch Fernsehauf-zeichnungen ge-macht, doch gesen-det sei der Beitragnie geworden.Auch mit ihm befreundete Zei-tungsjournalisten seien bei Re-daktionsbesprechungen zurück-gepfiffen worden.

In Humers Sammlung findensich 28 oberösterreichische Bor-delle, die bankfinanziert sind.Ein Freudenhaus in Linz-Urfahrsoll sich sogar eines Zwei-Mil-lionen-Euro Kredits erfreuen.

Viele Bankdi-rektoren hättensich wütend beiHumer be-schwert, erzähltder Waizenkirch-ner.

„Zuerst habensie laut geschrien,dann gewimmert,das ich die Anga-ben löschen soll.Geklagt hat manmich nicht, weil

alles stimmt.” Sogar Geld habeman ihm angeboten, aber „ichbin nicht bestechlich.

Spätestens in drei Jahren steheich vor Gott. Da wäre ich sehrdumm, meine Ewigkeit zu ver-kaufen.” Bis es soweit ist, gibtsich der Ex-Fotograf weiterkämpferisch: „Ich werde dieseArbeit fortsetzen.”

Rotlicht-Kredite:Banken an den

Pornojäger stelltInternet-Pranger

120 Millionen Euro Darlehen für Bordelle genau aufgelistet

Einmal Pornojäger, immer Pornojäger: Martin Humeraus Waizenkirchen zieht auch als 85-jähriger noch mitmissionarischem Eifer gegen Prostitution und Porno-graphie ins Feld. Jetzt hat er die Banken ins Visier ge-nommen. Im Internet listet er penibel auf, welche Geld-institute Geschäfte mit dem Rotlicht-Milieu machen.

Martin Humer ist kein humor-loser Mensch, wie sein Karika-tur-Porträt rechts zeigt, dochwenn es um Pornographie, Pro-stitution, Menschenhandel oderAbtreibung geht, kennt der erz-konservative Katholik keinenPardon. Seit 37 Jahren kämpft dievon ihm gegründete Christlich-Soziale Arbeitsgemeinschaft da-gegen an. Dieser Kampf füllt3.000 Aktenordner.

Mit 85 Jahren hat der Pornojä-ger die österreichischen Bankenins Visier genommen. Anhandvon Grundbuchauszügen haben

Humer und seine Mitstreiter er-hoben, welche Geldinstitute Kre-dite ans Rotlicht-Milieu verge-ben. Sie stellt er im Internet anden Pranger.

Insgesamt listet Martin Hu-mer auf seiner Homepage(www.pornojaeger.at) öster-reichweit Bankdarlehen undPfandrechte im Gesamtwert von120 Millionen Euro auf. An-spruch auf Vollständigkeit erhebter dabei nicht. „Ich schätze, dassdie Banken mindestens 360 Mil-lonen Euro im Sexgewerbe drin-nen haben,” sagt Humer, der sich

Die negativen Auswirkungen der Krise tragen einzig undallein die Arbeitnehmer/-innen, das ist inzwischen unbe-stritten. Lohn- und Gehaltsverzicht, Kurzarbeit, Aussetz-verträge etc., manche Arbeitgeber sind da sehr kreativ.Besonders beliebt sind „Minusstunden“. Das geht so: weilim Moment nicht so viel Arbeit ist, werden Beschäftigteeinfach nach Hause geschickt oder nicht im vereinbartenArbeitszeitausmaß zum Dienst eingeteilt. Das gibt dann„Minusstunden“, die zu einem späteren Zeitpunkt durch

Mehrarbeit abzubauen sind. Wird das Arbeitsverhältnisvorher beendet, erfolgt für „Minusstunden“ ein Lohn- bzw.Gehaltsabzug.Das alles ist unzulässig. „Minusstunden“, die deshalb ent-standen sind, weil der Arbeitgeber auf die Arbeitsleistungverzichtet hat, sind weder einzuarbeiten, noch darf einLohnabzug vorgenommen werden.

Auskunft erhalten Siebei der Arbeiterkammer.

Telefon 050/6906-1

„Minusstunden”unzulässig

AK-INFORMATIONvon Franz Brutter, AK Eferding

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GMartin Humer-Karikatur

auf seiner Homepage

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Es sind jene Menschen am meisten von der Krise betroffen,die diese Krisenicht verursacht haben: Die Beschäftigten in der Industrie,allen voran dieZeitarbeiter/-innen,haben als erste ihre Arbeitsplätze verloren.Stellenab-bau bei der Stammbelegschaft folgte.Die Betroffenen,und in der Folgeauch die Beschäftigten anderer Wirtschaftsbereiche sind jetzt die Leidtra-genden.Der ÖGB begrüßt daher die Bemühungen der Bundesregierungund des Landes Oberösterreich,die negativen Auswirkungen mit Konjunk-turpaketen zu bekämpfen. Arbeitslosigkeit ist die brutalste Form von Ar-beitszeitverkürzung - verbunden mit menschlichem Leid.Dazu kommen hor-rende Kosten für die gesamte Volkswirtschaft.

4,7 Milliarden Euro kosten 100.000 Arbeitslose pro Jahr! Deshalb mussdie Bekämpfung der Arbeitslosigkeit oberste Priorität haben.Der ÖGB kämpft konsequent dagegen an,dass die Last der Krise einseitigauf die Arbeitnehmer/-innen abgewälzt wird.Leider gibt es immer wiederUnternehmen,die diese Situation ausnützen,um das Arbeitsrecht auszuhe-beln,um Löhne und Gehälter zu senken oder die Belegschaftsvertreter un-ter Druck zu setzen.Es ist nicht einzusehen,dass jene,die jahrelang von Gewinnen profitierten,nun in der Krise Hilfe vom Staat und den Steuerzahler/-innen konsumierenund sich aus der Verantwortung ziehen.

Kontakt: ÖGB-Regionalsekretariat,Manglburg 22,Tel.07248/64115-4710 oder E-Mail: [email protected]

Arbeitslosigkeit bekämpfen– Krise nicht ausnützen

von Walter Steiner, RegionalvorsitzenderINFORMATION

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Der Euro-Bus der Österreichi-schen Nationalbank (OeNB)wurde bei seiner jüngsten Tourdurch Oberösterreich an den sie-ben Stationen von mehr als 3.200Menschen gestürmt. Dabei wur-den 3,1 Millionen Schilling inEuro gewechselt. In Ried erlebteman mit 670.000 umgetauschtenSchilling den stärksten Tag, inWels wurde mit 138.000 Schil-ling der höchste Einzelbetrag ge-tauscht.

Erleichtert kam eine Frau ausPolling im Innkreis zum Euro-Bus nach Ried. Sie hatte 83.000ersparte Schilling versteckt, diesie erst nach dreimonatiger Su-

che kurz bevor der Euro-Bus insInnviertel kam in einem altenNachthemd wieder gefunden hat.Erben aus dem Traunviertelbrachten in Linz 60.000 Schillingzum Wechseln, die sie im Wä-schekasten der verstorbenenGroßtante entdeckt haben. Unterjedem Kleidungsstück warenBanknoten gelegen.

„Insgesamt sind in Österreichnoch neun Milliarden Schillingin Umlauf, etwa 1,5 Milliardendavon in Oberösterreich,” weißJosef Kienbauer, der aus Neu-markt im Hausruckkreis stam-mende Direktor der OeNBZweigstelle Nord in Linz.

Wahltag ist Zahltag! Das giltam Sonntag nicht nur für die Po-litiker, sondern auch für die Mei-nungsforscher. In Vorwahlzeitenvergeht ja kaum ein Tag ohneneue Umfragen. Gerade beiPolitumfragen arbeiten die „Al-leswisser GmbH’s” mit sehr be-schränkter Haftung. Die Progno-sen werden mit Spannung erwar-

tet, liegen aber oft, wie sich dannam Wahltag herausstellt, deut-lich daneben.

Der Grund dafür liegt darin,dass die Zahl der Befragten, umzu sparen, meist sehr klein gehal-ten wird und dadurch dieSchwankungsbreiten groß sind.Und weil die Befragten oft biszum Schluss nicht wissen, wen

sie wählen sollen. Außerdem ma-chen sich manche bei ihren ano-nymen Antworten auch einenJux. Prinzipiell sieht aber Dr.Gernot Hendorfer, Geschäfts-führer des Linzer IMAS-Institutsdie Lüge nicht als Problem derMeinungsforscher und zitiertElisabeth Noelle-Neumann, diedeutsche Pionierin der Demo-

skopie: „Die Leute sagen dieWahrheit, weil das Lügen ist aufdie Dauer zu anstrengend.”

Oberösterreich ist neben Wi-en die österreichische Hochburgder Markt- und Meinungsfor-schung. Insgesamt sind in demfreien Gewerbe ob der Enns 97Institute aktiv, darunter sehr vie-le Kleinunternehmen.

Zahltag für die „Alleswisser” naht

83.000 Schilling inaltem Nachthemd

Wer suchet, der findet! Drei Monate lang suchte eineDame aus dem Innviertel nach 83.000 Schilling, die sieselbst versteckt hatte, ehe sie den Schatz doch nochfand. Er lag in einem alten Nachthemd und wurde mitt-lerweile in Euro umgetauscht.

Innviertlerin macht wertvollen Fund

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OKTOBER 2009Landl 9AktuellesOKTOBER 2009 Landl8 Wahlen-Spezial

1,115.728 Landsleute sindbei den Gemeinderats- und Bür-germeisterwahlen stimmberech-tigt. Das sind um 29.401 Perso-nen mehr als bei der Landtags-wahl. Warum? Weil den Ge-meinderat und den Bürgermei-ster auch EU-Bürger wählendürfen, die in Oberösterreich ge-meldet sind, aber keine öster-reichische Staatsbürgerschaftbesitzen. Diese Nichtösterrei-cher aus der EU können auchselbst in einen Gemeinderat ge-wählt werden, dürfen aber nichtals Bürgermeister kandidieren.

Derzeit sind in Oberöster-reich 9.600 Gemeinderäte inAmt und Würden, doppelt so

viele Personen dürfen maximalkandidieren. Das heißt, amSonntag werden sich knapp20.000 Frauen und Männer umein Mandat in der Kommunalpo-litik bewerben.

Oberösterreich ist am Sonn-tag in fünf Wahlkreise mit 1.773Wahlsprengeln unterteilt, in de-nen 1.800 Wahllokale geöffnethaben. Pro Wahlsprengel gibt esmaximal sechs Beisitzer. Zu die-sen mehr als 10.000 „Kontrollo-ren” kommen noch oberöster-reichweit etwa 15.000 Wahlzeu-gen, die von den Parteien gestelltwerden. Im Durchschnitt rechnetman pro Gemeinde mit zehnWahlzeugen.

Am Sonntag kommt es zu einem Polit-Krimi in dreiAkten. Neben der Landtags- und Gemeinderatswahlwerden auch 444 Bürgermeister gekürt. Das Wahlvolkist so groß wie noch nie. Auf Gemeindeebene dürfen so-gar mehr Menschen wählen als auf Landesebene.

Wahlvolk ist sogroß wie noch nie

Mehr Wähler auf GemeindeebeneAuslandsoberösterreicherdürfen nicht wählen.

Briefwahl ist erstmals mög-lich. Die Wahlkarte muss

spätestens am Wahltag beiWahlschluss bei der Wahl-behörde eintreffen.

Chic: Mitglieder der Wahl-behörde dürfen im Wahl-

lokal keine Kleidung mit demLogo oder einer Aufschrift ih-rer Lieblingspartei tragen.

Endergebnis: Wird voraus-sichtlich gegen 22 Uhr vor-

liegen. Rutzenham im BezirkVöcklabruck hat frühestensWahlschluss: 11.30 Uhr

Im Durchschnitt beträgt dasWahlalter 48 Jahre.

132.000 Landsleute zwi-schen 16 und 18 Jahren sinderstmals wahlberechtigt.

Kreuz: Man muss keinKreuz machen, sondern

kann auch mit einemHäkchen oder Ringerl seinenWillen ausdrücken. Diesermuss klar erkennbar sein,sonst ist der Stimmzettelungültig.

Mandate für den Landtagsind 56 zu vergeben. Für

ein Grundmandat brauchtman etwa 13.500 bis 14.000Stimmen.

Nichtwähler waren bei derLandtagswahl 2003 mit

21,3 Prozent die drittstärkste„Partei”.

Orientierung: Blinde oderschwer Sehbehinderte

können eine Begleitperson in

die Wahlzelle mitnehmen.

Stimmzettel gibt’s drei: lilafür Landtag, weiß für Ge-

meinderat und beige für Bür-germeister. Für weiß und bei-ge gibt’s ein eigenes Kuvert.

Telefonieren im Wahllokalstört die Ruhe und ist ver-

boten.

Vierprozenthürde ist fürden Einzug in den Landtag

zu überwinden, außer einePartei schafft in einem Wahl-kreis ein Grundmandat.

Zeitdruck in der Wahlzellegibt es nicht, sie darf nur

nicht mit Absicht blockiertwerden.

Kleines Wahl-ABC!

SPÖ kämpft fürMeinungsvielfalt Die SPÖ tritt in NEUMARKT IM HAUSRUCKKREIS unterParteiobmann DI Helmut Undesch undFraktionsobmann Wolfgang Stöckl zurGemeinderatswahl an, sie stellt aber keinen eigenen

Bürgermeisterkandidaten.

Wir haben in den Jahren bisher mit unse-ren acht Gemeinderäten in unserer Ge-meinde die gute Entwicklung mitgestaltet.

Durch die Vertretung der unterschiedlichenInteressen in einer Gemeinde sollte eineAusgewogenheit im Gemeinderat gege-ben sein. Dadurch kann mehr Gerechtig-keit und Konsens erwirkt werden.

Absolute Mehrheiten sind in einer moder-nen Demokratie längst vorbei und verlei-ten auch zu Machtmissbrauch.

Unser Bestreben ist weiterhin für eine Mei-nungsvielfalt einzutreten und die wichtigenThemen, wie Wohnen, Gesundheit undAngebote für Kinder, zu thematisieren.

Wählen ist ein Recht, das unbedingt ge-nutzt werden soll, nur so kann bis in diekleinste politische Zelle, nämlich der Ge-meinde, die Demokratie gelebt werden.

LebenswertesNeumarkt/H.

JOHANN FLOSSDer 47-jährige Polizist

und ÖVP-Politiker ist seit2008 Bürgermeister

in NEUMARKT IMHAUSRUCKKREIS.

Die ÖVP will auch in Zukunft die Verantwor-tung für die Arbeit in der Gemeinde überneh-men. Als „Bürgermeisterpartei” sind nebendem besten Bürgerservice unsere Ziele● Für ein aktives Gemeindeleben:- Förderung von geselligen Veranstaltungen - Familienunterstützung durch Ferienaktionen- Jährlicher „Jugendwunschtag”● Für die Entwicklung von Neumarkt:- Standortanalyse, um die Ansiedlung neuerBetriebe zu fördern

- Regelmäßige Informationen überEnergiemaßnahmen

- Schaffung von Wohnraum und mehrInformationen über die Attraktivität unsererWohngemeinde

- Verstärkte Investitionen in die Verbesserungder mdizinischen Infrastruktur

● Für die Finanzpolitik:- Kooperation mit anderen Gemeinden zur Betriebsansiedlung

Ing. WOLFGANGSTEINER

Der FPÖ-Politikerbewirbt sich als Spitzenkandi-dat der FPÖ für das Bürger-meisteramt in NEUMARKT IM

HAUSRUCKKREIS.

Die bevorstehenden Wahlen sind von besonde-rer Bedeutung, da sie auch eine Richtungsent-scheidung sind. Wie wird unser Neumarkt in 10oder 50 Jahren aussehen? Mit welchen Lebens-umständen sind unsere Kinder und Enkel dannkonfrontiert? Wir Neumarkter Freiheitlichen ha-ben seit jeher die Sachpolitik über die parteipoli-tische Agitation gestellt. Wir verstehen uns alsVolksvertreter im besten Sinn, für die Hausver-stand und Augenmaß der Maßstab für Entschei-dungen sind, und nicht die Direktiven der Lan-desparteileitung oder Bürgermeisterkonferenz.Ich selbst verfüge über 15 Jahre Erfahrung in derNeumarkter Kommunalpolitik und habe schonbisher Verantwortung in den verschiedenstenGremien getragen. Gerne bin ich bereit, mei-nen Verantwortungsbereich noch zu ver-größern, weshalb ich auch - bereits zum drittenMal - als Kandidat für das Bürgermeisteramt zurVerfügung stehe.Meine Mannschaft und ich würden uns über ei-nen Zuwachs an Mandaten sehr freuen, umsomehr, als dadurch die absolute Mehrheit eineranderen Partei verhindert, und die damit ver-bundene Gefahr des Machtmissbrauchs un-möglich gemacht wird.

Wer in Österreich im Monatweniger als 912 Euro zur Verfü-gung hat, gilt als armutsgefähr-det. In Österreich sind das eineMillion Menschen, in Ober-österreich fast 120.000. 912 Eu-ro sind 60 Prozent des Median-Pro-Kopf-Haushaltseinkom-

mens. Wenn man mit diesemBetrag oder noch weniger aus-kommen muss, wird es eng, esbeginnt die soziale Ausgren-zung: Die Betroffenen könnenabgetragene Kleidung nichtmehr ersetzen, die Wohnungnicht mehr angemessen warmhalten, keine unerwarteten Aus-gaben tätigen - und sie weisenmeist einen schlechteren Ge-sundheitszustand auf. Armutmacht krank!

Viele Oberösterreicher müs-sen aber mit noch viel wenigerals 912 Euro auskommen. Etwajene 69.060 Menschen, die 2008von der Rezeptgebühr befreitworden sind. Die Voraussetzungdafür: Alleinstehende dürfenmonatlich nicht mehr als772,40.- Euro zur Verfügung ha-ben, Ehepaare nicht mehr als1.158,08.- Euro. Zu diesen69.060 Personen kommen wei-tere 40.159 Oberösterreicher,deren Rezeptgebühren im Vor-jahr mehr als zwei Prozent ihresJahresnettoeinkommens aus-

machten. Ihnen wurde die wei-tere Rezeptgebühr erlassen, so-bald sie 181,30.- Euro für Medi-kamente aus eigener Tasche be-zahlt hatten.

5.254 Oberösterreicher bezo-gen im Vorjahr Sozialhilfe, mus-sten also mit 569,50.- Euro aus-kommen. „Das ist das untersteLimit in Oberösterreich. Weni-ger darf niemand haben,” erklärtPeter Binder, Pressesprechervon Soziallandesrat JosefAckerl.

Mit der Sozialhilfe müssenauch viele der mehr als 9.000Klienten der oberösterreichi-schen Schuldnerberatungsstel-len auskommen. Ihre Zahlnimmt ständig zu, genauso wiedie der Privatkonkurse. „VieleMenschen brauchen jetzt ihreReserven auf. Ich erwarte für2010 um 10 bis 15 Prozent mehrBetreuungsfälle,” sagt Mag.

Ferdinand Herndler von derSchuldner-Hilfe. Ähnlich dra-matisch schätzt auch Mag. Tho-mas Berghuber von derSchuldnerberatung die Situationein. Er rät, „jetzt alte Kreditver-träge zu überprüfen und, wennmöglich, auf niedrigere Fixzin-sen umzuschulden.” Schuldner-Hilfe und Schuldnerberatunghelfen und beraten kostenlos.

109.000 Leutekönnen Rezeptenicht bezahlen

Armut im Lande nimmt zu:

Immer mehr Oberösterreicher können mit ihren Ein-nahmen ihre Ausgaben nicht mehr decken. Knapp120.000 Landsleute sind schon armutsgefährdet. Dasentspricht der Gesamtbevölkerung der Bezirke Gries-kirchen und Schärding. Ein Beweis für die zunehmendeArmut: 109.000 Oberösterreicher können sich die Re-zeptgebühr nicht mehr leisten.

„Wir schauen, dass dieGläubiger nicht gelegtwerden, und dass unsereKlienten nicht über denTisch gezogen werden.”

Ferdinand HerndlerSchuldner-Hilfe

„Jetzt sind die Kreditzin-sen niedrig. Man sollte da-her alte Darlehensverträgeüberprüfen, wenn möglichumschulden und Fixzinsenvereinbaren.”

Thomas BerghuberSchuldnerberatung

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OKTOBER 2009Landl 11GesundheitOKTOBER 2009 Landl10 Gesundheit

GGGG EEEE SSSS UUUU NNNN DDDD BBBB LLLL EEEE IIII BBBB EEEE NNNNMag. Wolfgang Rizy

Dreifaltigkeitsapotheke Grieskirchen

Eines vorweg: Venenprobleme entstehen schleichend, überMonate und Jahre hinweg. Erste Warnsignale können ge-schwollene Knöchel sein. In der warmen Jahreszeit spürt mansie dann, die schweren Beine. Ziehender Schmerz in den Bei-nen und Schwellungen, das sind die spürbaren Anzeichen vonVenenproblemen.

Die Hauptursache ist oft eine angeborene Bindegewebs-schwäche. Die Venenwände sind nicht elastisch genug, über-dehnen sich im Laufe der Zeit und lassen das Blut teilweise inden Beinen „versacken”. Der Blutstau schadet den Venenwän-den. Flüssigkeit dringt in benachbartes Gewebe ein - Schwel-lungen sind die Folge. Nur Bewegung garantiert eine rei-bungslose Funktion. Auch jedes Kilo zu viel belastet die Ve-nen, ebenso übermäßiger Nikotin- und Alkoholgenuss, sowiedie Einnahme der Pille.

Meist ist es sinnvoll, bestehende Beschwerden mit Arznei-mitteln auf pflanzlicher Basis zu behandeln. Die Kompressi-onstherapie mit Spezialstrümpfen kann auch in fortgeschritte-nen Stadien die Beinbeschwerden lindern und einer Ver-schlimmerung des Venenleidens vorbeugen. Durch die Kom-pressionsstrümpfe werden die oberflächlichen „defekten” Ve-nen abgedrückt, so dass das Blut über das tiefe Venensystemzurück zum Herzen fließt. Da Kompressionsstrümpfe nur dieBeschwerden lindern, nicht jedoch ihre Ursache beheben,müssen sie täglich getragen werden.

Weiterer „Stress” für die Venen ist Wärme: Unter ihrem Ein-fluss erweitern sich die Venen, die Strömungsgeschwindigkeitdes Blutes verlangsamt sich und selbst noch intakte Venen-klappen werden undicht. Umgekehrt verengt kaltes Wasserdie Venen, so dass weniger Blut in den Beinen versackt. Des-halb sind kalte Güsse eine Wohltat bei dicken Füßen.

Hier einige hilfreiche RatschlägePflanzliche Venenmittel auf der Basis von Rosskastanie,

Ruscus-Präparate und Mittel mit rotem Weinlaub dichten dieVenenwände ab, so dass weniger Flüssigkeit in das Gewebeaustreten kann. Für alle diese Mittel gilt: Sie können sowohlzur Vorbeugung als auch zur Behandlung einer Venen-schwäche eingesetzt werden. Allerdings ist eine dauerhafteEinnahme erforderlich.

Ein weiterer Tipp - auch zur Vorbeugung für alle, die nochkeine Venenprobleme haben: Die Beine täglich mit kaltemWasser abduschen. Dabei sollte man den Wasserstrahl vonden Füßen langsam aufwärts führen, einmal an der Außensei-te, einmal an der Innenseite der Beine entlang.

Venen brauchen Pflege,um Problemen vorzubeugen

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Wohnmodell fürDemenzkranke

Pflegeschule ist75 Jahre alt

Tag derGesundheitin Alkoven

Ein Wohn- und Betreuungs-projekt für Demenzkranke mitModellcharakter für ganz Ober-österreich wird nun in Wels rea-lisiert. In der historischen Dra-gonerkaserne, in der im Zuge ei-ner groß angelegten Sanierungmoderne Wohnungen entstehen,wird eine Wohngemeinschaft fürneun Menschen mit Demenzeingerichtet. Das Wohnmodellgarantiert, dass die Bewohnerim Rahmen ihrer Möglichkeitenein weitgehend selbstbestimm-tes Leben führen können, dochsteht für sie eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung zur Verfügung.

Die Stadt Wels mietet für dieneue, barrierefreie Wohnge-meinschaft von der WAG imErdgeschoss 507 m2 für Ge-meinschaftsräume und Einzel-zimmer für die Bewohner. DieMieter können ihre eigenenZimmer individuell gestalten,

auch mit den eigenen Möbeln.Gemeinsam genützt werden bei-spielsweise Küche und Ess-zimmer. Die Infrastruktur mitGeschäften, Apotheken, Ärztenund öffentlichen Verkehrsmit-teln ist sehr gut.

Tagsüber stehen in der Wohn-gemeinschaft immer eine Be-treuungsperson und ein Zivildie-ner zur Verfügung, nachts ist einSozialarbeiter anwesend. Im Be-darfsfall werden mobile Alten-hilfe und Hauskrankenpflege inAnspruch genommen. Wohn-bau-Landesrat Dr. HermannKepplinger: „Das Projekt ist ei-ne Weiterentwicklung desWohnangebots für ältere Men-schen.” Die Investitionskostenbetragen 900.000 Euro. Die mo-natlichen Kosten pro Mieter be-laufen sich auf knapp 2.000 Eu-ro. Reicht das Einkommen derMieter nicht, gibt es Förderung.

Die Gesundheits- und Kran-kenpflegeschule im KlinikumWels-Grieskirchen ist eine derältesten Österreichs und hat dendramatischen Strukturwandel indiesem Berufsfeld miterlebt. DieQualitätsanforderungen sindenorm gewachsen, was zu neuenHerausforderungen auf der An-gebotsseite führte. Deshalbbemüht man sich auch immerwieder um Ausbildungsinnova-tionen.

Eine dieser Neuerungen istder Studiengang „2 in 1-ModellPflege”, der in Kooperation mitder Medizinischen ParacelsusPrivatuniversität Salzburgdurchgeführt wird. Mit diesemModell nimmt das KlinikumWels-Grieskirchen bundesweiteine Vorreiterrolle ein.

Das könne aber nicht darüberhinwegtäuschen, dass Österreich

mit Deutschland und Luxem-burg in der Pflege-Ausbildunghinterherhinke, wie Klinikum-Geschäftsführer Prim. Dr. Wal-ter Aichinger kritisiert.

Derzeit besuchen 200 Frauenund Männer die Klinikum-Pfle-geschule. Sie absolvieren eine„2 in 1-Modell Pflege”, einePflegehilfe-Ausbildung oder ei-ne Sonderausbildung zurIntensivpflege, zur Pflege beiNierenersatztherapie oder imOperationsbereich.

Am 1. Oktober übernimmtMag. Helga Bito die Leitung derPflegeschule im Klinikum. Die47-jährige gebürtige Ofteringer-in ist bereits seit 2003 als Lehre-rin in dieser Schule tätig. Diebisherige Schulchefin Mag.Andrea Voraberger wird neueLeiterin der Pflegedirektion imKlinikum Wels-Grieskirchen.

Ganz im Zeichen der Ge-sundheit steht am Samstag,10. Oktober, die GemeindeAlkoven. Beim 3. Gesund-heitstag werden im Kultur-treff von 14 bis 18 Uhr um-fassende Informationen undBeratungen zu den Themen-bereichen Ernährung, Bewe-gung, Wellness, Kosmetikund Lebensqualität geboten.Es wird auch die Möglich-keit zu verschiedenen Testsgeben. Samariterbund undRotes Kreuz stehen für Aus-künfte ebenso zur Verfügungwie zahlreiche Herstellervon Gesundheitssproduktenund Anbieter von entspre-chenden Dienstleistungen

Sport machtum zwei

Jahre jüngerSport erhält jung: Ein 50-

jähriger Oberösterreicher,der regelmäßig Sport be-treibt, fühlt sich um zweiJahre jünger als weniger eif-rige Sportler. Mit steigen-dem Lebensalter nimmt dergefühlte Gewinn an Lebens-jahren sogar noch zu. Dasergab eine market-Umfrageunter älteren Landsleuten.Im Hausruckviertel betrei-ben 71 Prozent aller Men-schen über 15 Jahre minde-stens einmal pro WocheSport. Bei den 60- bis 69-jährigen sind es sogar 78 %.Von den über 70-jährigensporteln noch 54 % zumin-dest einmal wöchentlich.

Klinikum Wels-Grieskirchen feiert

Jubiläum im Klinikum Wels-Grieskirchen: Die Pflege-schule feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Seit 1934 wur-den 2.820 diplomierte Pflegepersonen ausgebildet,derzeit besuchen 200 Menschen die verschiedenenLehrgänge, die zum Teil Vorbildcharakter haben.

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Was Neumarkter Multitalent anfasst, wird ein Kunstwerk:

Der weibliche Michelangelo

Sie hat Malerei und Bildhaue-rei an der Kunstschule Linz stu-diert, doch noch viel mehr hat sieeinfach ausprobiert. Und früheroder später hat alles, was Heide-linde Staudinger angegriffen hat,funktioniert. „Ich danke demHerrgott für die vielen Talente,”sagt die Neumarkterin, die mitebensoviel Freude wie Eifer beider Sache ist und oft bis spät indie Nacht über ihrenKunstwerken sitzt.

Was Staudinger an-packt, nimmt wunder-schöne Form an. Ihre Fer-tigkeiten lesen sich wieein Kunstlexikon. Siezeichnet großartig, be-herrscht Maltechnikenauf Stoff, Holz, Metall,Seide und Glas, sie formt

Tonkrippen und -figuren perHand, baut Weihnachtskrippen,stellt Kunstkerzen und Oster-schmuck her, schreibt Kinder-und Liederbücher. Staudingerhält seit vielen Jahren in ganzOberösterreich die verschieden-sten Kurse für Kinder und Er-wachsene ab. Als Restauratorinhat sie schon viele Kunstwerkevor dem Verfall bewahrt.

„Küsst mich die Muse, dann geht’s dahin,” lacht Hei-delinde Staudinger aus Neumarkt. Und wie es dahin-geht! Die 68-jährige ist der weibliche Michelangelo ausdem Hausruckviertel. Sie schreibt Bücher, malt, model-liert, restauriert, musiziert - und das in Perfektion.

Die sakrale Malerei liegt Heidelinde Staudinger besonders am Herzen.

Heidelinde Staudingerbei der Arbeit. Oben:Restaurieren einer Ma-rienstatue des KonviktsSteinerkirchen. Links:Wunderschöne Kera-mikmalerei auf einemTonkrug. Unten: Gene-ralsanierung des Hoch-altars der PfarrkircheNeumarkt/H.

Mit einer Bleistiftzeichnung der Bremer Stadtmusi-kanten hat alles begonnen. Das war eine der Aufga-ben für Heidelinde Staudinger bei der Aufnahms-

prüfung an der Linzer Kunstschule. Die hat sie so hervorra-gend gelöst, dass sie unter 350 Bewerbern zu den 150 Aus-erwählten zählte. „Als mir der Professor sagte, dass ich esgeschafft habe, musste ich weinen,” erinnert sich Staudin-ger. In die Freudentränen mischte sich Trauer, weil „meineEltern gesagt haben, von der Kunst kann man nicht leben.Sie wollten, dass ich Opas Optiker- und Büchsenmacherge-schäft in Linz übernehme”. Deshalb besuchte die gebürti-ge Ennserin parallel zur Kunstschule eine kaufmännischeSchule, „was mir später bei der Arbeit im Betrieb meinesMannes sehr geholfen hat.”

Die Hinwendung zum Musischen erfuhr Heidi Staudingerschon im Elternhaus. Mit ihrem Vater hatte sie früh gesun-gen und musiziert. Sie lernte Zither, später Gitarre. Als Hei-dis Vater Bahnvorstand in Neumarkt wurde, übersiedeltedie Familie in den Hausruck. „Da habe ich gesehen, dassüberhaupt nichts los ist, also habe ich 1968 einen Kinder-und Jugendchor gegründet,” erzählt die Mutter von zweiSöhnen und einer Tochter, die mittlerweile auch von sechsEnkerln auf Trab gehalten wird.

Die 27 Jahre als Chorleiterin haben die begeisterteKöchin allerdings nicht ausgelastet. Sie stand auch langedem Pfarrgemeinderat vor, leitete Firmvorbereitungen so-wie Jungschar- und Jugendgruppen. Als Kursleiterin istStaudinger, die in der Vorwoche ihren 68. Geburtstag feier-te, im ganze Lande begehrt. Dabei hat sie rasch gemerkt,„dass viele Menschen Begabungen haben, es ihnen aberan Selbstvertrauen fehlt. Das zu wecken, und Anerken-nung zu geben und zu finden, ist wunderschön,” so die hu-morvolle Lehrmeisterin, die „auch ein bissl streng seinkann.”

Hervorragend unterstützt wird die Umtriebige bei ihrenAktivitäten von Ehemann Kurt, den sie liebevoll ihren er-sten Chefsekretär nennt. Vor wenigen Tagen erhielt Heide-linde Staudinger, die viele Restaurierungen ehrenamtlichmacht und sich laufend für wohltätige Zwecke einsetzt, dieVerdienstmedaille des Landes verliehen. Eine erstklassigeEntscheidung.

BBeenneeiiddeennss-- uunnddbbeewwuunnddeerrnnss--wweerrtt:: HHeeiiddeelliinn--ddee SSttaauuddiinnggeerraauuss NNeeuummaarrkkttiisstt eeiinn UUnniivveerr--ssaallttaalleenntt oohhnneejjeeddeenn HHoocchhmmuutt..DDiiee ggrröößßtteeFFrreeuuddee bbeerreeiitteettiihhrr,, iinn aannddeerreennBBeeggaabbuunnggeenn zzuuwweecckkeenn..

LANDLERINDES MONATS

Heidelinde Staudinger

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OKTOBER 2009 Landl14 Aktuelles/Sport OKTOBER 2009Landl 15Sport

Seine Ziele be-schreibt Gregor Schöf-berger (14) aus Gries-kirchen so präzise wieer seine Bälle spielt:„Ich will Tennisprofiwerden und dafür gebeich 100 Prozent”.

Das erste Mal hieltGregor das Tennis-racket mit 5 Jahren inder Hand. Mit 8 gewanner sein erstes Turnier.Seit dem 12. Lebensjahrspielt der Bub in derHerrenmannschaft (!)des UTC Grieskirchen.Seine Turniersiege sindzahllos – auch im Aus-land hieß es bisher stets:Sieg! Bei einem Turnierim heurigen Frühjahr inder Türkei hatten 128 Teilnehmerkeine Chance – Gregor schlug siealle.

Der Schüler des Welser Sport-gymnasiums liebt Sport jederArt, aber Tennis ist für ihn dasGrößte und er richtet auch seinenLebenwandel danach: Gleich-altrige lieben Fortgehen, Unter-haltung und andere Dinge – „ichwill meinen Traum ,Tennisprofi’verwirklichen”, so Gregor.

Sein Trainer Mag. Marco Zan-domeneghi von der Tennis Aca-demy „taf” in Wels (www.taf-tennis.at): „Gregor weiß einfachgenau, was er will. Er arbeitetsportlich penibel und ordnet allesseinem Ziel unter. Außerdem willer mit 18 die Matura absolvieren.Mit seinem Talent, der enormenWillensstärke und Selbstdiszi-plin wird er das alles schaffen”.Beim Tennisspiel hat Gregor be-reits jetzt Aufschlagwerte einesErwachsenen. Der Trainer: „Sei-ne Stärken sind eben das Service,die Vorhand, das Bewegungsge-fühl und der unbändige Wille.Natürlich hilft ihm mittlerweileauch die internationale Erfah-rung sehr.”

Zandomeneghi erarbeitet der-zeit gerade das Winterpogrammfür Gregor: Sechs Mal pro WocheTennis stehen da am Plan, dazukommt erstmals Krafttraining.

Mit einem speziellen Trainings-programm wird der Bub behut-sam in Sachen Kraft aufgebaut.Trainiert wird im Fitness-Studio,Sense of Body’ in Grieskirchen,wo ihm Cheftrainer ThomasSchmee unter die Arme greift.Gregor Schöfberger ist auf einemguten Weg …

Der 14-jährige Gregor ist frischgebackener Tennis-Lan-desmeister im U 16-Bwerb, im Doppel sogar U 18 Champi-on. Seine Matches sind „One-Man-Shows” - er siegt stetssouverän. Jetzt startet der junge Grieskirchner sein Winter-programm:6 (!) x pro Woche Tennis plus Krafttraining …

sind die Spiele gegen Gleichaltrige meist „One-Man-Shows”Für Grieskirchner Tennis-Talent

mit 14 Jahren Erwachsener!”

„Gregor schlägtauf wie ein

Sense of Body-Geschäftsführerin Angela Schmee (rechts) und ihrSohn Thomas (links), Cheftrainer im Studio, helfen mit, dass der14jährige Gregor in Sachen Kraft behutsam aufgebaut wird.Nähere Infos zum Grieskirchner Fitness-Studio Sense of Bodyauch im Internet unter www.senseofbody.at.

● Second Hand: Hier kaufen wieder alle ein!

Links: Der neueAuftritt derVolkshilfe in Efer-

ding. Der gepflegte und nun weithin sichtbare Shop lockt neueKundenschichten ins Haus, freuen sich Geschäftsführer Fred Ed-linger und Vorsitzende Monika Gumpelmaier (Bildre.)

Ausgezahlt hat sich für dieVolkshilfe Eferding-Grieskirchendie Erneuerung ihres Sozialzen-trums, vor allem die Neuerrich-tung des Geschäfts in der Eferdin-ger Bahnhofstraße. „Die Neuge-

staltung hat eine komplett neueKundenschicht erschlossen,” be-stätigt Geschäftsführer Mag. FredEdlinger. Der 250 qm große Marktist im Gegensatz zu vorher weithinsichtbar, die gepflegte Präsentati-

on tut ein übriges: Second Handist eine echte Einkaufsalternativefür alle geworden. Unter der Mar-ke „ReVital” verkauft die Volks-hilfe hier auch gebrauchte Möbel,Hausrat und Elektro-Kleingeräte,

bei Kleidung ist von Badehaubebis Pelzmantel alles zu finden.„Geschirr, etwa Gläsersets, gehtam besten,” verrät Edlinger, „damüssen wir schauen, dass die Re-gale immer gut gefüllt sind!”

Trainer Mag. Marco Zandome-neghi mit Schützling GregorSchöfberger.

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Spannende vierte Auflage desDingberg-Rennens des RCGrieskirchen Radclubs! Es galt,3,8 Kilometer und 110 Höhen-meter zu bewäl-tigen. Bei opti-malem Wetternahmen nebenden Hausherrenauch Sportleraus Ried undEferding teil.

Im Minuten-takt starteten dieRadler denDingberg hoch.Nachdem FranzBruckner vomURC Ried denStreckenrekordum 2 Sekundenauf 7.15 Minu-ten unterbotenhatte, sah esnach einem Siegeines Gasts aus. Doch RobertMair vom RC Grieskirchenkonnte den Rieder noch um 2Sekunden distanzieren und

schaffte die neue Bestzeit von7.13 Minuten.

Spannendes Rennen auch beiden Damen: So waren mit Wal-

traud Orthofer,Renate Eichingerund Birgit Bruck-bauer die 24-Stunden-Grieskir-chen-Solo-Siege-rin (2009), die 6-Stunden-Grieskir-chen-Solo-Siege-rin (2007) sowiedie letztjährigeVereinsmeisterinam Start. Bruck-bauer siegte in10.11 Minuten.

Mit tollen Er-gebnissen zeigtenauch die jüngstenRadler auf: Dieerst neunjährigeLena Reiter be-

zwang den Dingberg in beein-druckenden 15 (!) Minuten. Diejunge „Gämse” ist ein Verspre-chen für die Zukunft!

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Mit einer spannenden Rundeder 2. Klasse startete die Meister-schaft der Amateurkegler in dieneue Saison. Dabei mussten dieSamareiner als Neueinsteiger er-kennen, dass aller Anfang schwerist. In ihrem ersten Spiel wurdeihnen von den Tuba Ladies, dieam Ende der vergangenen Saisonden vorletzten Platz belegt hat-ten, der Marsch geblasen. DieLadies siegten 5:1 (1036:978 Ke-

gel). St. Marienkirchen gewannals Absteiger auf hohem Niveaugegen Mittendorfer, ehemalsWürzl, 4:2 (1174:097 Kegel).

Zum Aufwärmen gab es inEberschwang ein Freundschafts-turnier, das wenig überraschendSerienmeister Oberndorfer fürsich entschied. Die Einzelwer-tung ging an Franz Griebaumervom Team Wallern, einem Keg-ler der ersten Stunde.

Mehr als 100 Kindervergnügten sich bei einemsportlichen Spielefest aufder Botanica in Bad Schal-lerbach, das von der örtli-chen Union und dem Kampf-sportklub der ASKÖ Schal-lerbach veranstaltet wordenist. Viele unterhaltsame Sta-tionen, wie Dosenschießen,Body-Painting, Schweden-bombenschleudern oderGipsmasken herstellen wa-ren aufgebaut. Die Kindererlebten einen spannendenund abwechslungsreichenNachmittag. Das schnellsteTeam stellten Sarah Pointin-ger und Kathrin Lechner, dieden Parcours quer durch dieBotanica in hervorragenden17 Minuten absolvierten. AlsOrganisatoren leisteten In-grid Grabmair und Ines Min-niberger tolle Arbeitl.

Die Kegel purzeln wieder„Gämse” Lena (9)

bezwang Dingberg100 Kinder

unterhieltensich prächtig

Das Team derSamareinerstieg neu in dieKeglermeister-schaft ein: Ro-land Rath,WolfgangHummer, Tho-mas Schildber-ger, AndreasBerger, DavidSchildberger,Florian Ange-rer und FranzMayr

„Kegel-gott”FranzGrie-bau-mer isteinerder be-stenKeglerimLandl.

Das Danner-Laufteam(v.li.): Manfred Berg-hammer, Gerti Mitter,Petra Möseneder, Do-ris Huemer, JosefFrischmuth.

Tuba Ladies bliesen Neueinsteigern den Marsch

Tabelle 2. Klasse1. Gföllner 5 Pkt2. Tuba Ladies 5 Pkt3. Finklham 5 Pkt4. St.Marienkirchen 4 Pkt5. Mittendorfer 2 Pkt6. Samareiner 1 Pkt7. Danzer Wirt 1 Pkt8. 6er-Tragerl 1 Pkt9. Polsenz war spielfrei

2. Klasse, 1. Runde: Mittendorfer -St. Marienkirchen 2:4, Tuba Ladies -Samareiner 5:1, Gföllner - DanzerWirt 5:1, Finklham - 6er-Tragerl 5:1.

● Klettern in WaizenkirchenDer Alpenverein Waizenkirchen veranstaltet am Sonntag, den 22.

November 2009 (Beginn um 10 Uhr) in der Kletterhalle Waizenkir-chen die Bezirksmeisterschaft im Sportklettern. Anmeldung (ab so-fort möglich) und alle näheren Informationen: Bernhard Scharinger0664/1802386, Reinhard Falkner 0664/9208797.

Laufen ist gesund, macht frei und kreativfür Alltag und Job – auch für den diesjährigen12. Wachau-Marathon schnürte ein Teamvom Autohaus Ford Danner die Laufschuhe.Insgesamt waren 7.000 Sportler am Start.Danner-Geschäftsführer Josef Frischmuth,Servicechef Manfred Berghammer und dreiMitarbeiterinnen liefen die Halbmarathondi-stanz zwischen Spitz und Krems und erreich-ten jeweils mit persönlicher Bestzeit das Ziel.„Wetter, Verfassung und Stimmung warensuper, wir sind zufrieden. Ein tolles Erleb-nis”, so Josef Frischmuth nach dem Rennen.

Danner-Team liefHalbmarathon

von links: Vereinsmeisterund Gesamtsieger RobertMair, Vereinsmeisterin undGesamtsiegerin BirgitBruckbauer, Nachwuchsta-lent Lena Reiter (9 Jahre),Rennleiter: Günter Wagner

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OKTOBER 2009 Landl20 Sport

Platz 5 bei der WM - für Gerhard Mayr wurde ein Traum wahr

Gerhard Mayr war der einzigeoberösterreichische Pilot, dersich für die Weltmeisterschaft inPortugal qualifizierte. Mit seinenEltern Brigitte und Walter undden Geschwistern Marlene undAndreas reiste er per Wohnmobilnach Pombal, 200 km nördlichvon Lissabon. Dort stellte sichder junge Maschinenbautechni-ker einige Tage bei extremer Hit-ze und viel Wind auf die schwie-rigen Wetterverhältnisse ein.

Dann gingen die nervenauf-reibenden Titelkämpfe mit 108Piloten aus 37 Ländern los. Nachsieben Wettkampftagen bei voll-ster Konzentration war die Sen-

sation perfekt: Platz 5 für Ger-hard Mayr, dessen großes Zieldie Finalteilnahme war.

„Mir sind schon in den vierGrundurchgängen sehr gute Flü-ge gelungen,” freut sich der Kall-hamer. Doch im Finale der zehnbesten Kunstflugpiloten der Weltkonnte sich Gerhard Mayr nocheinmal steigern. Harmonisch undpräzise zauberte er die schwieri-gen Figuren in den Himmel. EinKunststück, denn das Finalpro-gramm war zuvor für die Finali-sten geheim gehalten worden.„Da war enormes Vorstellungs-vermögen und Können gefragt,”ist Gerhard zu Recht stolz.

Jahrelang hat er dafür die Freizeit geopfert und biszu sechs Mal pro Woche trainiert, jetzt ist für GerhardMayr sein großer Traum wahr geworden: Der 24-jährigeaus Kallham flog im Modellkunstflug mitten in die Welt-spitze. Bei der WM in Portugal belegte er Platz 5.

Kallhamer gelang Kunststück:Er flog in die Weltspitze!Kallhamer gelang Kunststück:Er flog in die Weltspitze!

Gerhard Mayr und Vater Walter (48) freuen sich über den sensatio-nellen WM-Erfolg. Das Flugzeug aus Balsaholz mit 2 m Spannweiteund 4,8 PS-Elektromotor hat Gerhard in 600 Stunden selbst gebaut.

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OKTOBER 2009Landl 23Motor/VerkehrOKTOBER 2009 Landl22 Motor/Verkehr

TTTT IIII EEEE RRRR AAAA RRRR ZZZZ TTTTDr. Peter Kollmann

Gaspoltshofen, Tel. 07735/6943

Meistens hat sich natürlich nur die Katze dazu entschlossen,Mama zu werden! Für den Tierhalter ist die Zeit ihrer Trächtigkeit(58 bis 61 Tage) unproblematisch. Allerdings sollten Sie bis zuder Geburt einige Vorbereitungen treffen. Wollen Sie die Jungennicht behalten, so nützen Sie diese zwei Monate, um sich um ge-eignete Plätze für die Kleinen umzusehen. Die zukünftigen Kat-zenbesitzer haben dann Zeit, sich auf den Neuzuwachs einzustel-len und darauf zu freuen.

Während der Trächtigkeit muss auf den erhöhten Futterbe-darf der Katze Rücksicht genommen werden. Je nach Trächtig-keitsstand benötigt eine werdende Katzenmutter die zwei- bisdreifache Futtermenge. Es ist vorteilhaft, mehrmals täglich Futterzu verabreichen. Kalzium und Vitamine sollten je nach Ernäh-rungsart vermehrt zugeführt werden.

Als Vorbereitung für die Geburt stellen Sie Ihrer Katze einengeeigneten Wurfplatz zur Verfügung. Eine Kiste oder ein Korb aneinem ruhigem Platz sind dafür geeignet. Seien Sie aber nichtenttäuscht, wenn Ihre Katzendame dann diesen liebevoll herge-richteten Platz nicht benützt. Katzen sind auch bei diesem Ereig-nis eigenwillig. Katzenbesitzer berichten von den originellstenOrten, auf die sich die Kätzin im entscheidenden Augenblickzurückzieht - Schränke, Kohlenkeller, Ofenlöcher, Betten oder so-gar Duschtassen.

Die Geburt der ersten Welpen kann wenige Minuten, aberauch bis zu zwei, bei Erstgebärenden bis zu vier Stunden dauern.Danach liegen die Pausen bei 30 Minuten. Die Katze sollwährend der Geburt möglichst nicht gestört werden. TierärztlicheHilfe ist erforderlich, wenn trotz starker Wehen nach vier Stundennoch kein Junges geboren ist, wenn die Wehen sistieren, ein blu-tiger Ausfluß auftritt, ein Welpe im Geburtskanal stecken bleibt,oder wenn nach der Geburt eine Temperaturerhöhung über 39Grad auftritt. Meist verlaufen Katzengeburten ohne Probleme.

Die Katze leckt die Welpen ab, um die noch schwachen Le-bensgeister zu wecken, und dann suchen die Babys bereits dieZitzen der Mutter. Jedes wird immer wieder dieselbe nehmen. Sieerkennt sie am Geruch. Danach folgt jeden Tag derselbe Rhyth-mus: trinken, putzen, schlafen. Auch jetzt kann die Mutter sichentscheiden, einen neuen Platz zur Aufzucht ihrer Kleinen zu su-chen. Durch einen Biss ins Genick der Welpen löst sie eine Trag-starre aus und trägt sie einzeln in das neue Versteck.

Katzen sind hervorragende Mütter, die ihre Jungen ohne je-den Eingriff der menschlichen Besitzer bestens erziehen. Sie hal-ten die Welpen von jeder Gefahr fern und bringen ihnen schnellbei, wie ein sicheres Katzenleben aussieht. Neben aller Strengesind sie von unendlicher Zärtlichkeit - einem strafendem Pfoten-schlag folgt meist gleich ein sanftes Ablecken. Es ist selbstver-ständlich, dass sie besonders in den ersten Wochen ihre Jungengegen alle Störungen von außen beschützen. Sie schätzen daauch keine liebevollen Ausbrüche der Katzenbesitzer. Halten Siesich also zurück und überlassen Sie anfangs das Schmusen mitden Babys der Katzenmutter.

Wenn die Katze Mama wird

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die 3.000 Besucher in VerzückungRottenbach: 487 Oldtimer setzten

Ein Fuhrparkzum VerliebenDas war ein Fuhrpark zum

Verlieben! Beim Oldtimer-Tref-fen in Rottenbach fuhren sich diealten Fahrzeuge in die Herzen derfast 3.000 Besucher. Insgesamtwaren 487 gezählte Oldtimer inden 1.100-Einwohner-Ort ge-kommen, der sich mit dieser Ver-anstaltung endgültig als Oldti-mer-Hauptstadt Oberösterreichsetabliert hat.

„So viele Menschen wie dies-mal waren überhaupt noch nie

gekommen,” freuten sich die vie-len „Heinzelmännchen” des Ver-anstalterklubs AMTC Rotten-bach. Zu sehen gab es wahreSchmuckstücke auf zwei undvier Rädern. Offiziell parktensich 193 alte Motorräder, 152Traktoren und 142 Autos in demkleinen Ort ein, wo sie sofort vonstaunenden Menschentraubenumgeben waren.

350 Fahrzeuge nahmen an derWertungsfahrt nach Haag/H. teil,

wo beim Golf-Ressort auf dieFahrer drei Geschicklichkeits-spiele warteten. Für die Bestengab es schöne Sachpreise, Erin-nerungsnadel, Kappe und Es-sensmarke gab es für jeden Teil-nehmer.

Eine Woche nach der Auffahrtin Rottenbach machten viele Mit-glieder des AMTC bei der 1.Pramtaler Museumsrallye mit.Sie wurde beim Heimatmuseumin Haag/H. gestartet und führteüber das Lignorama in Riedauzum Handwerksmuseum Lau-fenbach bei Taufkirchen /Pram.

Rudolf Lindpointner aus Prambiegt mit seinem Tatra F 57 ausdem Jahre 1938 in das Spalier derstaunenden Zuschauer ein. Manhat das Gefühl, dass diese Autosmit jedem Jahr noch schönerwerden. Dazu trägt natürlichauch die akribische Pflege durchihre Besitzer bei. Kommentiertwurde der Start zur Wertungs-fahrt von einem Mann, der weiß,wie man alten Autos wieder Le-ben einhaucht, nämlich vom be-kannten 2 CV-„Entenrestaura-tor” Robert Neubacher aus Gries-kirchen.

Schmucke Parade auf vier Rädern

Fotos: Rupert LeebSpanier fahren in Mittelklasse vor

Premiere für dasSeat-Flaggschiff

Überra-schende Al-ternative:Autohaus-Chef OttoStöbich (li.)und SEAT-Berater Mar-kus Penzene-der präsen-tierten denneuen Exeo.

Mit seinem schlüssigen Ange-bot in der Kleinwagen- undKompaktklasse hat sich SEATzum Aufsteiger im Volkswagen-Konzern gemausert. Mit demExeo, vor allem in der Kombi-Variante, fahren die Spanier jetztauch in der Mittelklasse vor. ImAutohaus Stöbich in Schlüßlbergwurde er nun vorgestellt. „DerExeo ST ist das optimale Firmen-auto,” meint Autohaus-Chef Otto

Stöbich, „er macht einen flottenEindruck und ist dank deutscherTechnik bei Verläßlichkeit undWirtschaftlichkeit ganz vorn da-bei!” Schließlich beruht der Spa-nier technisch zu einem Gutteilauf dem vorigen Audi A4. Ganzneu sind allerdings die drei Ben-zin- und die drei CommonRail-Dieselmotoren (120/ 143/ 170PS). Preislich geht es bei attrakti-ven 23.850,- Euro los.

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den Gesundheits- und Wohlfühl-faktor weiter zu erhöhen.

Rüsten Sie Ihre Sauna zu ei-ner vollwertigen Infrarot-Wär-mekabine nach! Platten undVitae A-Strahler sind erhältlich.

OKTOBER 2009Landl 25Bauen/Wohnen/WerbungOKTOBER 2009 Landl24 Umwelt

Holz Schneitler GmbH im Gewerbepark Schneitler an der B 137,4710 GRIESKIRCHEN, Industriestr. 27, Tel. 07248/62532

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Die Saunen und Infrarotkabi-nen von Holz Schneitler werdenstandardmäßig in handels-üblichen Fixmaßen angeboten,sind aber auch als Sondergrößenerhältlich, die in der eigenenTischlerei angefertigt werden.

Jede Kabine wird individuellgeplant und auf Maß gefertigt.

Bei der Infrarot Wärme gibtes vier verschiedene Strahlungs-arten (Platten, Folien, Keramik-und Vitaestrahler). Holz

Schneitler hat alle vier Infrarot -Techniken im Programm, undkann Sie daher über die Vor- undNachteile der verschiedenenTechnologien bestens beraten.

Die geschmackvollenDesignvarianten sowie die Zu-satzausstattungen Klang, Duftund Farbe tun ihr Übriges, um

Große Ausstellung „Sauna &Infrarot” bei Holz Schneitler

Das Grieskirchner Famili-enunternehmen HolzSchneitler wartet auchheuer mit einer großenAusstellung von Saunenund Infrarotkabinen auf.

Sauna & Infrarot BAU

InfrarotInfrarot-Nachrüstset

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von Mag. Oliver Bauer

Seit Juni 2009 regelt das Bundesumweltgesetz auf Grundlage desVerursacherprinzips Maßnahmen zur Vermeidung und Sanierung vonUmweltschäden.Seit diesem Zeitpunkt stehen Betriebe,ohne Über-gangsfrist, schlagartig vor neuen Herausforderungen und Risiken. AlsUnternehmer oder Land- und Forstwirt haften Sie verschuldensunab-hängig für Umweltbeeinträchtigungen und Umweltschäden aus einemStörfall,aus dem Normalbetrieb und aus dem Entwicklungsrisiko.Entsprechend den neuen gesetzlichen Bestimmungen kann die Behörde

bei Beeinträchtigung von Gewässern,Boden,Pflanzen,Tieren und natür-lichen Lebensräumen Sanierungsmaßnahmen vorschreiben,die umge-hend durchzuführen sind.

Den Versicherungsschutz für solche Umweltsanierungskosten könnenSie in Ihre Betriebshaftpflichtversicherung mit einschließen.Ersetzt werden: • die Kosten für die Vermeidungstätigkeiten • die Kosten für die primäre,ergänzende und ausgleichende Sanierung • die Behördenkosten • die Kosten für die Entsorgung des eigenen kontaminierten Erdreiches

Da die jeweilige Landesgesetzgebung bis dato noch nicht endgültiggeregelt ist,bieten viele Versicherungsgesellschaften bis Jahresendesogar kostenlose Deckung,wenn diese beantragt ist.

Neue Umwelthaftung für Betriebe

VERSICHERUNG Der Tipp

Infos: Mag.Oliver Bauer - Ihr Partner der unabhängigen VERSICHERUNGSKANZLEIRENHARDT,4710 Grieskirchen,Zauneggerstr.11,Tel. 07248/654 54,Fax

07248/654 90,e-mail: [email protected],www.renhardt.at

Hausmessemit Konzertwar ein Hit!

Mit Rock und Popvom Feinsten endetedas 3. Herbstfest der„Arche Trattnachtal” inSchlüßlberg. Flohmarkt,Hausmesse und Konzertergaben eine unschlag-bare Kombination!

Sensationell war der Auf-tritt der Eferdinger Formati-on „Greyhounds” beim drit-ten Herbstfest der „ArcheTrattnachtal” in Schlüßlberg.Die Herren rockten das bisauf den letzten Platz gefüllteFestzelt und sorgten für einrundum gelungenes Konzert.

Damit schlossen sie einenfür Hausherren Peter Heinleebenso langen wie erfolgrei-chen Tag ab. Schließlich hat-te er ab 5 Uhr die ersten von28 Flohmarktfahrern zu be-treuen. Tagsüber folgte dieHausmesse - Heinle präsen-tierte neben Sonnen- und In-sektenschutz die neuen Ter-rassendächer, seine PartnerDILA aus EberschwangAluprofile und Innenarchi-tektin Elke Manhartsgruberaus Gaspoltshofen ihre Ein-richtungsideen.

Ein Riesendankeschönverdienten sich die Mitglie-der des Pensionistenver-bands, die bis spät denganzen Ausschank souveränmeisterten - einfach perfekt.

Erfolgreiches Herbstfest:Ferdinand Diesenreither, El-ke Manhartsgruber, Haus-herr Peter Heinle (v. li.).

Geglücktes Eventin Schlüßlberg

In Oberösterreichs Ge-müseparadies regnet esbald aus Ökobrunnen: DasEferdinger Becken erhältein neues Bewässerungs-system, das Kosten spartund die Umwelt schont.Dabei handelt es sich umdas größte landwirtschaft-liche InfrastrukturprojektOberösterreichs. Der Was-sergenossenschaft gehö-ren 261 Mitglieder mit2.800 Hektar Fläche an.

Ökobrunnen, die 2.800 Hektarbewässern werden. Sie ersetzendie derzeit genutzten 230 Einzel-brunnen. Jeder Ökobrunnen wirdetwa 60 Hektar Agrarkulturenversorgen. Im ersten Bauab-schnitt in Pupping Nord werdensieben Ökobrunnen errichtet und

elf Kilometer Rohre für 240 Hek-tar verlegt. Fünf weitere Detail-projekte sind in Vorbereitung.

„Ein Ökobrunnen ist ökolo-gisch, weil dadurch Lärm undAbgase wegfallen, und ökono-misch, weil die entstehendenWasserkosten geringer sind als

bisher,” erklärt Genossen-schaftsobmann Ewald Mayr ausPupping. Derzeit muss man fürdie Bewässerung von einemHektar Acker im Schnitt 45 LiterDiesel aufwenden, künftigbraucht man dafür Strom im Ge-genwert von 5,6 Liter Diesel

Großes Aufatmen bei denEferdinger Gemüsebauern: Allebürokratischen Hürden sindüberwunden und alle behördli-chen Bewilligungen unter Dachund Fach. Im November will manin Pupping Nord mit dem Baudes ersten Abschnitts des neuenBewässerungssystems beginnen.Im Frühjahr soll es hier bereitsaus den neuen Ökobrunnen reg-nen.

Insgesamt plant die vor dreiJahren gegründete Wassergenos-senschaft Eferdinger Becken, der261 Mitglieder angehören, denBau von 42 gemeinschaftlichen

Einer der neuen elektrischenÖkobrunnen, auf die sich auchdie Bürgermeister der Regionfreuen. Von links: BürgermeisterWolfgang Kreinecker aus Hin-zenbach, Wassergenossen-schaftsobmann Ewald Mayr, Fra-hams Bürgermeister Erwin Hartl ,Bürgermeister Hubert Schluckeraus Pupping, Franz Tauber alsObmann des Regionalentwick-lungsverbandes Wels-Eferdingund der Eferdinger Ortschef Jo-hann Stadelmayer. Die gesamtenProjektkosten belaufen sich auf4,3 Millionen Euro. Davon kom-men 48,5 % aus der EU, 30,8 %vom Bund, der Rest vom Land.

Regen aus Ökobrunnenim GemüseparadiesRegen aus Ökobrunnenim Gemüseparadies

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OKTOBER 2009 Landl26 Bauen/Wohnen/Werbung OKTOBER 2009Landl 27Sonderseite Lagerhaus

Sie ha-benGrundzum Fei-ern. Vonlinks:Ge-schäfts-führerJoachimHein, In-ge Par-zer(stellver-tretendeGe-schäfts-leiterin),Ge-schäfts-leiterHubertAuinger,Gerhard Feichtinger, Ernst Bischof, stellertretender Geschäftslei-ter Michael Geier, Thomas Strehler, Gerhard Königsbauer, Fir-menchefin Gerda Barnerssoi und Geschäftsführer Horst Bader.

www.traumgarten-strasser.at [email protected] „Planen Sie Ihrgrünes Paradies!”

Kasberger-Mitarbeiter feiernlangjähriges Firmenjubiläum

Der Herbst ist da:Wer diese farbenpräch-tige Jahreszeit in seinemeigenen Paradies sorichtig genießen will,der sollte sich rasch Ge-danken über die entspre-chenden Maßnahmender Gartenpflege - aberauch bereits über dieGestaltung für den nächstenFrühling - machen. „In den näch-sten Wochen ist die beste Zeit fürdie Gartenplanung,” weiß Gar-tenprofi Anton Strasser (Bild)aus Pichl bei Wels. Er besitzt 30-jährige Erfahrung in der Planung,Gestaltung und Sanierung vonPrivatgärten oder Firmengrünan-lagen.

Wer seine Grün-Oase nachseinen persönlichen Wünschenund richtig konzipiert, erleichtertsich später die Gartenarbeit undhat umso mehr Zeit, den Gartenzu genießen und zur Erholung zunutzen.

Anton Strasser überzeugt sich

an Ort und Stelle vonden Bedürfnissen sei-ner Kunden. Ernimmt eine Spaten-probe zur Beurteilungdes Bodens und klärtFragen wie: Möchteman viel oder wenigRasen? Gemüsebeeteja/nein? Gibt es Lieb-

lingspflanzen, -sträucher oder -bäume? Sind Wege gewünschtund welches Material bietet sichdafür an?

Ein grundsätzlicher Rat Stras-sers: „Weniger ist oft mehr.Wichtig ist die optimale Auswahlund Positionierung der Pflan-zen.” Der erfahrene Gärtnermei-ster bedient sich vorwiegend hei-mischer Pflanzen und Gehölzer.Und mit dem modernen Maschi-nenpark werden auch anspruchs-volle Aufgaben in kürzester Zeiterledigt.

Nähere Informationen telefo-nisch unter 0664/3366270 oderwww.traumgarten-strasser.at

Eine langjährige Betriebszugehörigkeit zeigt, dassdie Menschen gerne in einer Firma arbeiten. Bei „Kas-berger - Die Welt des Bauens” in Haid/St. Florian beiSchärding hat Firmentreue Tradition. Deshalb ehrt derBetrieb jedes Jahr langgediente Mitarbeiter.

Zehn- bis 30-jährige Betriebs-zugehörigkeit ist bei Kasbergerkeine Seltenheit. Das verwundertnicht, denn die Firmenphiloso-phie lautet: „Die Mitarbeiter sindunser erster wichtiger Baustein!”

Heuer gab es Auszeichnungenfür fünf Jubilare. Inge Parzer,stellvertretende Geschäftsleite-rin, wurde für 30 Jahre Betriebs-zugehörigkeit geehrt. Ernst Bi-schof, Fachberater im Außen-dienst, konnte ebenfalls sein 30-jähriges Betriebsjubiläum feiern.Gerhard Königsbauer, Fachbera-ter für Bauelemente, wurde für20 Jahre Firmentreue geehrt.Thomas Strehler, Fachberater imBaustoff-Großhandel, gehört seit

15 Jahren zur Kasberger-Mann-schaft, und Gerhard Feichtinger,Lager- und Fuhrparkleiter, stehtseit 10 Jahren im Dienste desBauspezialisten aus St. Florianbei Schärding.

Firmeninhaberin Gerda Bar-nerssoi sowie die Geschäftsfüh-rer Joachim Hein und Horst Ba-der bedankten sich bei ihren Mit-arbeitern für die Identifikationmit dem Unternehmen und diegeleistete Arbeit.

Die Jubilare durften sich überGeld- und Sachgeschenke freu-en. Im Anschluss an die Feier-stunde gab es ein gemeinsamesAbendessen, das dem Anlass ei-nen würdigen Ausklang verlieh.

Foto: Riem

Biosprit und frische Semmerl

Volksfeststim-mung in Meg-genhofen: Star-gast Armin Assin-ger und hunderteBesucher feier-ten mit der La-gerhausgenos-senschaft Gries-kirchen-Haag dieEröffnung derneuen Tankstelle.

„Schmähführer” Assinger, PflastererStefan „Schoberl” Schoberleitner

Energie für Fahrer und Fahrzeug: Snacks, Getränke undfrisches Gebäck gibt es im Tankstellen-Shop bei Manuelaund Juliana (Bild li.). Lagerhaus Grieskirchen-Obmann Jo-hann Stockinger und Geschäftsführer Johann Seifried(Bild re. v. li.): „Sind der Nahversorger im Energiebereich”.

Lagerhaus-Ladies: Mitarbeiterin-nen waren im Dirndl unterwegs.

Die Fans waren hingerissen vom be-stens gelaunten Armin Assinger.

Als Flaggschiff der 500Genol-Tankstellen Öster-reichs präsentiert sich dieneue Tankstelle der Lager-hausgenossenschaft Gries-kirchen-Haag. Prominent ander Autobahn-Abfahrt inMeggenhofen platziert undmit seiner modernen Archi-tektur ein toller Blickfang,bietet sie auch innovative

Produkte: So ist sie die ersteLagerhaus-Tankstelle inOberösterreich, die nebenAdBlue und Biodiesel auchden Biotreibstoff Superet-hanol E85 anbietet. Er be-steht - wie der Name sagt -zu 85 Prozent aus Ethanol,das aus heimischem Weizenoder Mais gewonnen wirdund damit umweltfreund-lich und CO2-neutral ist.Alle herkömmlichen Treib-stoffe gibt es natürlich auch

- und dank Lagerhaus-Tank-karte besonders günstig.

Die Waschstraße wartetmit zwei SB-Lanzenwasch-plätzen und zwei SB-Staub-saugern auf, zum Gesamt-paket wird das Angebot derTankstelle dann dank desgut ausgestatteten Shops.Hier gibt es täglich (auch anFeiertagen) von 6 bis 22Uhr alles für den kleinenEinkauf - Freundlichkeit in-klusive!

Neue Lagerhaus-Tankstelle mit Shop ist ein Blickfang und Nahversorger

Tankstelle MeggenhofenImmer verfügbar: 14 ZapfsäulenImmer offen: Tanken von 0 bis 24 UhrImmer günstig: Bezahlen mit der Lagerhaus-Tankkarte

Die neue Genol-Tankstelle der Lagerhausgenossenschaft Grieskirchen - Haag

direkt an der A8-Autobahn-Abfahrt Meggenhofen:mit Tankstelle, Waschstraße und Nahversorger-Shop!

Der flinke Einkauf imSHOP in der Lagerhaus-Tankstelle: Milchprodukte,Snacks, Getränke und IMMER FRISCHES GEBÄCK- täglich von 6 bis 22 Uhr !

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OKTOBER 2009 Landl28 Gesellschaft OKTOBER 2009Landl 29Gesellschaft

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WEIN DES MONATS

Autohaus Daxl in neuem Glanz– 400 Gäste feierten mit!

Gesundheitspreis erhalten

Round Table hat einenneuen Präsidenten

GoldeneHochzeit

60jähriges Klassentreffen

Erdäpfel mit allen Sinnen erlebt

„Alles neu, topmodern und noch kundenfreundlicher” – war derTenor der rund 400 begeisterten Gäste, die zur Neueröffnung desmodernisierten Daxl-Stammhauses in Schlüßlberg kamen. Nachnur drei Monaten Bauzeit erstrahlt alles in neuem Glanz: Kunden-und Mitarbeiterbereich, Empfang, etc. Bei dem tollen Programmmit dem Linzer DJ Mike, einem Indoor-Feuerwerk und Cocktailbarunterhielten sich die vielen Prominenten, Kunden und Freunde desHauses bestens. Auch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer zeigtesich beeindruckt: „Trotz vieler Termine derzeit war das für michPflicht. Betriebe wie diesen braucht das Land. Herzliche Gratulati-on!” Die illustre Gästeschar: NR Wolfgang Großruck, LAbg Erich Pil-sner, BR Dr. Georg Spiegelfeld, NR Dr. Manfred Haimbuchner, zahl-reiche Bürgermeister, Wirtschaftstreibende und Sportler aus derRegion uvm. Roland Daxl launig:„Danke an alle, dass ihr der Ein-ladung gefolgt seid – das heißtnämlich, dass ihr uns mögt. Dan-ke an Mama und Papa, dass ichein Unternehmen übernehmendurfte, das ich frei gestaltenkann. Im neuen Haus fühlen sichalle noch wohler, sicher auch un-sere Kunden!” Das Fest dauertebis in die Morgenstunden …

1949 verließen sie die Mädchen-Hauptschule Grieskir-chen. Nach 60 Jahren trafen sie sich kürzlich wieder.Die Wiedersehensfreude war groß, und es gab viel zuerzählen. Nach einem gemütlichen Plausch in der Piz-zeria Prosciutto stand die Besichtigung von einigenGrieskirchner Sehenswürdigkeiten auf dem Programm.Ein Höhepunkt war eine Exkursion zu den Außenfres-ken des Schlosses Parz unter der fachkundigenFührung von Mag. Elfriede Romankiewicz.

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Oberösterreichs vier Erdäpfelregionen präsentierten im Erdäp-felhof Ranklleiten in Pettenbach in einer großen Sortenschau ih-re heurige Ernte. Dabei waren in einem Erdäpfelmuseum auchviele Kuriositäten zu erfahren. So beispielsweise, dass MarylinMonroe in den 50 Jahren Werbung für die Erdäpfel gemacht hat.Einzigartig auch der Erdäpfel-Schaugarten: Rund 100 Sortenwurden gepflanzt. Neben klassischen Sorten wachsen hier auchblau- und rotfleischige Raritäten

Andrea Starzengruber, Inhaberin des Entspannungszentrumsin Enzenkirchen, erhielt den OÖ Gesundheitspreis 2009, derheuer zum fünften Mal verliehenwurde! „Aufgrund meiner eige-nen Wirbelsäulenerkrankung undeiner Operation habe ich erkannt,wie wichtig die Ausgewogenheitdes Körpers ist" erzählt sie undfreut sich über einen Gutscheinfür ein Wellnesswochenende inWindischgarsten. Weitere Infos:www.entspannungszentrum.at

Von rechts.: Fir-mengründerGottfried Daxlmit Gattin Ma-rianne, Auto-hauschef Ro-land Daxl mitEhefrau Birgitund den KIn-dern Maximilianund Magdale-na, LH Dr. JosefPühringer.

400 Gäste aus Nah und Fern tummelten sich beim großen Daxl-Fest.

Christine und Johann Huber

Hans Peter Meissl (li.) und Mario Kapelar

Abschlussklasse 1949 mit Bgm. Maria Pachner (Mitte)

Das Catering von Mangl-burg-Chef und Spitzenga-stronom Thomas Altendor-fer spielte alle Stückerln. Soschmausten Satoru Yamada(Assistant to the President)und Roland Berger (Gene-ralmanager Honda Öster-reich) stilgerecht Sushi (Bildoben). Links: Ried-TrainerPaul Gludowatz mit GattinIda (li.) und Hilde Willminger.

v.l.: Obmann Mag.Manfred Schauer (Efer-dinger Landl-Erdäpfel),Bgm. Friedrich Schu-ster (Pettenbach, And-rea Hehenberger (Efer-dinger Landl-Erdäpfel),Landwirtschaftskam-mer-Präsident ÖR Han-nes Herndl, SusanneHamader (EferdingerLandl-Erdäpfel)

WK-Chef Rudolf Traunergratuliert der Preisträgerin

Goldene Hochzeit feierten Jo-hann und Christine Huber ausAistersheim. Nach dem Fest-gottesdienst, der musikalischvon den 6 Kindern sowieSchwieger- und Enkelkinderngestaltet wurde, gratuliertenBürgermeister Rudolf Rienersamt Gemeindevertretung, Se-niorenbund mit Obfrau Hilde-gard Kroiß und auch die Musik-kapelle Aistersheim gratuliertedem rüstigen Jubelpaar mit ei-nigen Märschen. Johann Huberwar als Klarinettist langjähri-ges Mitglied des Vereines unddamals auch für die „Versor-gung“ der Kameraden im Pro-benlokal als Gastwirt zustän-dig. Vom Kirchenchor Aisters-heim ist der begeisterte Sän-ger Johann Huber nach wie vornicht weg zu denken.

Mario Kapelar ist der neue Präsident des Round Ta-ble Grieskirchen. Er tritt die Nachfolge von Hans Pe-ter Meissl an. Der gebürtige Welser ist seit 9 JahrenMitglied des Round Tables (RT34) in Grieskirchenund sehr aktiv zugunsten Hilfsbedürftiger. „SozialSchwächeren zu helfen gibt mir einfach ein gutes Ge-fühl“, meint er. Für seine Präsidentschaft hat Kapel-ar vor, den sozialen Gedanken weiter voranzutrei-ben. „Wir werden natürlich wieder unseren Punsch-stand in Grieskirchen organisieren und weiters wirddie 25 Jahr-Jubiläums-Feier veranstaltet”.

„Mein erstes Auto!” Bei Ritterbräu-Fest gab es für Neumarkterin das schönste Geschenk

Da war es kurz still im Festzelt: Aus einem Berg von6.000 Einsendungen zog „Glücksengerl” Julia Brand-weiner die Karte der Gewinnerin des 400-Jahr-Ju-biläumsspiels der Ritterbräu - und als Brauerei-ChefBernd Pöller ihren Namen verlas, glaubte sie es vorerstnicht. Anna Wellinger (65) aus Neumarkt/H. stand dieFreude ins Gesicht geschrieben, als sie von Bernd Pöl-ler und Autohaus-Chef Rudi Danner die Schlüssel zuihrem neuen Ford Ka überreicht bekam. „Mein Mannhat die Gewinnkarte abgegeben,” verriet sie, „undjetzt habe ich mein erstes eigenes Auto!” Die Verlosungwar der Höhepunkt der tagelangen Feiern zum rundenGeburtstag des Traditionsunternehmens, dem - ange-führt von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer - tau-sende (Bier-)Freunde aus Nah und Fern gratulierten.

Bernd Pöller, Rudi Danner und Anna Wellinger (v. li.).

Tiefkühlspezialistlud zu heißer PartyFür das Unternehmen ist es ein Meilen-stein: TiefkühlspezialistKröswang aus Grieskirchenwächst kontinuierlich, wasdie Errichtung eines neuen„Frischekompetenzzen-trums” nötig machte. DerEinladung zum Frühschop-pen anläßlich seiner Eröff-nung folgten gut 1.500 Gä-ste. Da Kröswang seit 35Jahren Gastronomie, Hotel-lerie, Großküchen bis hinzum Spital mit tiefgekühl-ten und frischen Köstlich-keiten versorgt, war klar,dass zum Fest natürlich alleFreunde, Kunden undNachbarn des Unterneh-mens auf Speis´ und Trankeingeladen waren.

So viele Gäste hat man nur selten: 1.500 Kun-den, Freunde und Nachbarn begrüßten Elisa-beth und Mag. Manfred Kröswang beimFrühschoppen anläßlich der Eröffnung desneuen „Frischekompetenzzentrums”.

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OKTOBER 2009 Landl30 Veranstaltungen OKTOBER 2009Landl 31Kleinanzeigen

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Einsenden: Hallo Landl, Hauptstr. 30 4673 Gaspoltshofen

EINSENDESCHLUSS: 15. OKTOBER 2009

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www.landl-zeitung.at, [email protected]; Büro: 4673 Gaspoltshofen,Hauptstr.30.AANNZZEEIIGGEENN//RREEDDAAKKTTIIOONN::

Heinz Einwagner,Tel.0676/5566289,Rudolf Huemer,Tel.0664/8669116,Mag.Wolfgang Aschauer Tel.0676/3249049, Manfred Radmayr 0676/3249050.

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30. Oktober- Dienstag, 6. Oktober: SENI-ORENWALLFAHRT, Stiftskir-che Engelszell, Beginn 14.30Uhr.- Dienstag, 13. Oktober: FRAU-ENMESSE mit Anbetungsstun-de, Marienkirche, 8 Uhr.- WITWEN- UND WITWER-TREFFEN, Café Freilinger, ab14 Uhr.- Donnerstag, 15. Oktober, bisMontag, 19. Oktober: GROßERFLOHMARKT in sieben Peuer-bacher Fachgeschäften- IMKER-STAMMTISCH, Wirtin Spaching, 20 Uhr.- Samstag, 17. Oktober: PEUER-BACHER OKTOBERFEST mitHüpfburg für Kinder, Luftballon-modellieren ab 10 Uhr, Rollbra-ten am Spieß ab 12 Uhr, abendsLivemusik am Rathausplatz.- ERSTES PEUERBACHERGSTANZLSINGA im GH Pe-ham Urtlhof, 20 Uhr.

❖ SCHLÜSSLBERG- Diensttag, 29. September:VOLKSMUSIKABEND in derHofbühne Tegernbach (20 Uhr),präsentiert von Walter Egger. Zuhören sind: Bratl in der ReinGsang, Die Phi(e)lsaitigen, Rain-bacher Dreigesang. Karten in al-len Raikas, Infos: 07248/66958

❖ WALLERN- Samstag, 10. Oktober: MAHL-ZEIT - GENUSS UND KUNSTDES ESSENS, Kultour-Reisenach Kremsmünster, Micheldorf,Frauenstein und Schlierbach.Abfahrt 8 Uhr am Markplatz,Fahrpreis 20.-, Anmeldungen:050/10044570

Oberösterreich, Danzerwirt,20.15 Uhr

❖ GRIESKIRCHEN- Samstag, 2. Oktober: VOR-TRAG von Dr. Ernst Strasser(Abgeordneter zum EU-Parla-ment): „Braucht Europa das

❖ ALKOVEN- Samstag, 17. Oktober: ALKO-VNER VOKAL ENSEMBLEpräsentiert das neue Programm„Männer”, Kulturtreff, 19 Uhr,VVK 10.-, Abendkasse 12.- Eu-ro, Karten bei Raiba und Spar-kasse Alkoven

❖ ASCHACH/DONAU- Samstag, 26. September: KON-ZERT mit dem „Diknu Schnee-berger Trio”, „Tischlerei amSchopperplatz”, Beginn: 20 Uhr.Veranstalter: Aschacher Kulturi-nitiative SPEKTRUM. Eintritts-karten (Vorverkauf: Euro 14,-Abendkasse: Euro 15,-) sind beiallen Raiffeisenbanken, Sparkas-se Aschach, Volksbank Aschachund bei Papier Reisinger inAschach erhältlich. Reservierun-gen unter: 0699/11196979 [email protected]

❖ BAD SCHALLERBACH- Donnerstag, 15. Oktober: NI-COLE BEUTLER und Ira Lau-ren (Sopran) und Luca Monti(Klavier) mit einem „Traktatvom Herzen”. Atrium, 19.30Uhr, Eintritt 18.-- Donnerstag, 22. Oktober: ER-WIN STEINHAUER &SCHRAMMELN, Atrium, 19.30Uhr, Eintritt 20.-, VVK 18.-- Donnerstag, 29. Oktober:MERCEDES ECHERER &TANGO DE SALÒN, Atrium,19.30 Uhr, Eintritt 16.-

❖ GASPOLTSHOFEN- Samstag, 26. September: AUF-GSPT-ZAUMGSPÜT-KROA-TISCH-DEITSCH, Volksmusikund Tanz aus Kroatien und

WA S ◆ WA N N ◆ W O

Das werden hochvergnügliche Abende, wenn das Gymnasi-um Dachsberg das Theaterstück „An der Arche um Acht”

präsentiert. Das mit dem deutschen Kindertheaterpreis ausge-zeichnete Stück beantwortet wesentliche Fragen des Lebensaus der Perspektive von drei befreundeten Pinguinen (Bilder).Eine Taube warnt zwei dieser Tiere vor der bevorstehendenSintflut und erzählt ihnen, dass auf der rettenden Arche nurzwei Plätze für jede Tierart frei sind. Das bringt die Pinguine indie Zwickmühle. Können sie ihren Freund alleine zurück las-sen? Da kommt ihnen die rettende Idee… Die Premiere findetam Freitag, 25. September (19.30 Uhr), in der MehrzweckhalleDachsberg in Prambachkirchen statt. Weitere Aufführungster-mine: 26. 9. und 2./3. 10. jeweils um 19.30 Uhr sowie am27. 9. und 4. 10. jeweils um 16 Uhr.

Zur OÖ-Landesausstellung„Renaissance und Reformati-on” im nächsten Jahr veranstal-tet das Katholische Bildungs-werk am Donnerstag, 8. Okto-ber (19.30 Uhr) im PfarrheimGrieskirchen einen Informati-onsabend, zu dem alle Interes-sierten herzlich eingeladen sind.

AusstellungskoordinatorWalter Zauner wird nicht nurüber die Epoche von Renais-

sance und Reformation, diedurch viele neue Erkenntnisseund soziale Umbrüche gekenn-zeichnet ist, referieren. WeitereThemen sind: Was erwartet unsim Schloss Parz? Was erwartetuns 2010 im Zentrum vonGrieskirchen? Welche weiterenkulturellen Angebote bietet dieRegion? Wie bereiten sichGrieskirchen und die Regionauf die Landesausstellung vor?

Info-Abend zur Landesausstellung

Pinguine in derZwickmühle –Spaß istgarantiert

Page 17: Martin Humer listet Rotlicht-Kredite auf Landl Hallo ... · sich im Keller. Finanz- und Wirtschaftskrise, ... ob ein Besuch beim Augenfacharzt notwen- ... Ein Freudenhaus in Linz-Urfahr