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50.000 Auflage – www.landl-zeitung.at Nr. 246/23. Jg. Jänner 2014 Verlagspostamt 4710 Grieskirchen Landl Hallo Österr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt/RM 99A471004 - Verlagsort 4020 Linz Der Landler des Monats Seite 4 Fr., 10. & Sa., 11. Jänner 2014 in Grieskirchen & Gaspoltshofen DANNER AUSSTELLUNG INFOS zu PREMIUM-MODELLEN Fiesta, Focus, C-Max, Mondeo, Kuga & S-Max unter www.danner-premium.at (Bitte beachten Sie die Autohaus Danner-Prospektbeilage in einem Großteil dieser Landl-Ausgabe) (Näheres Seite 14) Es warten 10 exklusive - Modelle zu unschlagbaren Preisen auf Sie! Viel Glück im neuen Jahr! In diesen Tagen waren die be- sten Glückwünsche wieder in aller Munde. Doch was ist überhaupt Glück? Ist je- mand, der Glück hat, auch glücklich? Für das schönste Gefühl der Welt gibt es keine einfa- che Erklärung. Lebensglück speist sich aus vielen Quel- len: Liebe, Gesundheit, An- erkennung, Freundschaft, Glaube, ein guter Arbeits- platz… In der Neuen Mittelschule St. Agatha ist man sich der Komplexität, aber auch der Bedeutung des Glücks be- wusst. Deshalb hat man sich als erste Schule Oberöster- reichs zu Beginn des Schul- jahres 2013/14 im Rahmen der Schulautonomie ent- schlossen, „Glück” als Un- terrichtsfach in den Lehrplan aufzunehmen. Die Schüler sind vom neuen Pflichtge- genstand begeistert. Bericht auf den S. 2/3 Die Schüler lieben den neuen Pflichtgegenstand In St. Agatha wird Glück unterrichtet

landl-seiten Jänner neu · 2014. 1. 6. · 50.000 Auflage – Nr. 246/23. Jg. Jänner 2014 Verlagspostamt 4710 Grieskirchen LandlHallo Österr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt/RM

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50.000 Auflage – www.landl-zeitung.at

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LandlHalloÖsterr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt/RM 99A471004 - Verlagsort 4020 Linz

DerLandler

desMonats

Seite 4

Fr., 10. & Sa., 11. Jänner 2014 in Grieskirchen & GaspoltshofenDANNER AUSSTELLUNG

IINNFFOOSS zzuu PPRREEMMIIUUMM--MMOODDEELLLLEENN FFiieessttaa,, FFooccuuss,, CC--MMaaxx,, MMoonnddeeoo,, KKuuggaa && SS--MMaaxx uunntteerr wwwwww..ddaannnneerr--pprreemmiiuumm..aatt(Bitte beachten Sie die Autohaus Danner-Prospektbeilage in einem Großteil dieser Landl-Ausgabe)

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Viel Glück im neuen Jahr!In diesen Tagen waren die be-sten Glückwünsche wieder inaller Munde. Doch was istüberhaupt Glück? Ist je-mand, der Glück hat, auchglücklich?

Für das schönste Gefühlder Welt gibt es keine einfa-che Erklärung. Lebensglückspeist sich aus vielen Quel-len: Liebe, Gesundheit, An-

erkennung, Freundschaft,Glaube, ein guter Arbeits-platz…

In der Neuen MittelschuleSt. Agatha ist man sich derKomplexität, aber auch derBedeutung des Glücks be-wusst. Deshalb hat man sichals erste Schule Oberöster-reichs zu Beginn des Schul-jahres 2013/14 im Rahmender Schulautonomie ent-

schlossen, „Glück” als Un-terrichtsfach in den Lehrplanaufzunehmen. Die Schülersind vom neuen Pflichtge-genstand begeistert. Berichtauf den S. 2/3

Die Schüler lieben den neuen Pflichtgegenstand

In St. Agatha wirdGlück unterrichtet

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Die Hauptlehrer in SachenGlück sind die KlassenvorständeBarbara Huber (1 A) und DorisBartos (1 B). Doch das Glück

zieht sich fächerübergreifenddurch den Lehrplan, und manholt auch externe Fachleute indie Schule.

Ein erstes Resümee nach we-nigen Monaten fällt durchwegspositiv aus. „Den Kindern taugt

es. Sie lieben die-sen Unterricht. DieSchüler der 2.Klasse sehen sichschon ein wenigleid,” erzählt Di-rektor Ferchhu-mer.

Kurz vor Weih-nachten hatten die „Glückskin-der” ihren ersten öffentlichenAuftritt. Vor etwa 140 Besuchernbrachten die 31 Erstklassler dasnonverbale Schauspiel „JeuxDramatiques” auf die Bühne, dassie in 28 Stunden (auch außer-halb des Unterrichts) mit demInnviertler Schauspieler Christi-

In der Neuen Mittelschule St. Agatha steht „Glück”am Stundenplan. Sie ist die einzige Schule Oberöster-reichs mit diesem Unterrichtsfach. Eine Neuheit, dieschon nach wenigen Monaten als geglückt bezeichnetwerden kann. Die Schüler und Lehrer sind begeistert.

Neue Mittelschule St. Agatha sorgt mit einzigartigem Lehrplan für Aufsehen und Neugier

Glück als neues Unterrichtsfach

„Wer an unsere Schulekommt, hat Glück. DieSchüler sind begeistert.Sie lieben diesen Unter-richt.

Thomas FerchhumerNMS-Schuldirektor

13 Lehrer gibt es an der ehe-maligen Hauptschule St. Agatha.Eine Glückszahl für die 104Schüler. Die Pädagogen wolltensich nämlich mit der zu Beginndes Schuljahres 2013/14 erfolg-ten Umbenennung in Neue Mit-telschule (NMS) nicht zufriedengeben. Man suchte im Rahmender Schulautonomie auch nacheinem Neuerungsschub für dieLehrinhalte. Das Lehrerkollegi-um sah sich um - und erkor„Glück” zum neuen Unterrichts-fach.

„Eine Kollegin hatte in einemFortbildungsseminar davon ge-hört, und in der Steiermark und inDeutschland wird Glück schon

längere Zeit unterrichtet. Wir ha-ben uns Literatur dazu besorgt,unsere Pläne dem Landesschul-rat vorgetragen und sofort dessenEinverständnis erhalten,” schil-dert NMS-Direktor ThomasFerchhumer den Weg des Glücksin seine Schule.

Glück steht als Pflichtfach miteiner halben Stunde pro Wocheam Stundenplan der beiden 1.Klassen, die diesen Gegenstandbis in die 4. Klasse „mitnehmen”.Es gibt allerdings keine Noten.„Teilgenommen” wird es imZeugnis heißen.

So sehen glückliche Schüler aus. Erstklassler der NMS St. Aga-tha beim nonverbalen Schauspiel „Jeux Dramatiques”.

an Wiesinger einstudiert hatten.Dazu gab es Weihnachtsliederund Blasmusik. Im beeindruck-ten Publikum saßen auch dieViertklassler der Volksschule St.Agatha, die sahen, was ab Herbstin der 1. NMS-Klasse im Fach

„Glück” auf sie zukommt.Der Agathenser Glücksunter-

richt sorgt mittlerweile im ganzeLand für Aufsehen. „Uns wirdsehr viel Neugier entgegenge-bracht”, freut sich ThomasFerchhumer.

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Zwoa vo uns ham d' Muatter gschreckt:de ham als Zwilling d' Welt entdeckt!Hat sih bàn A(b)zähln oans net grührt,ham mà befürcht, 's is was passiert,bis s' gschrian hat: "Ih bin eh nu da!""Guat", sagt d' Màmi, "jeds gàng a(b)!"

Weihnachtsgeschenk be-reitet wurde. Das Geldwird für die Anschaffungeines dringend notwen-digen Treppenlifts ver-wendet. Schon vor zwei

Jahren hatten die HaagerFeuerwehren eine Del-phintherapie Marcosmitfinanziert.

Folgende Feuerweh-ren beteiligten sich an derFriedenslicht-Treppen-lift-Aktion: Altenhof, Ai-stersheim, Gaspoltsho-fen, Geboltskirchen,Haag, Höft, Rottenbach,Weibern.

krankem Kind wunderbare WeihnachtenAcht Feuerwehren bescherten

Seit 17 Jahren ist es im Feuer-wehrabschnittsbereich Haag/Hausruck Brauch, dass am 24.Dezember die Florianijünger dasFriedenslicht in die Haushaltebringen. „Das ist keine Sammel-aktion,” sagt Abschnittskom-mandant Josef Riedl (sieheLandler des Monats auf Seite 4),„sondern eine freiwillige Geste,die uns allen große Freude berei-tet.”

Viele Menschen geben aberden Friedenslichtbringern groß-zügige Spenden. Dieses Geldverwenden die Feuerwehren füreinen guten Zweck. Heuer ka-men fast 10.000 Euro zusam-men, mit denen dem 4-jährigenMarco Hintringer in Geiersbergund seinen Eltern ein spezielles

bringt Treppenlift

Sekundeauf A 8

Friedenslicht

75 Messungen prokontrollieren LKW

LANDLERDES MONATS

Brandrat Josef Riedl

Als die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehrenseines Abschnittes einer leidgeprüften Familie am Heili-

gen Abend eine großzügige Bescherung bereiteten (Berichtnebenan), hielt sich Josef Riedl dezent im Hintergrund.Aber stolz ist er auf seine Leute schon - und das mit Recht.Seit 17 Jahren bringen die Feuerwehren des AbschnittsHaag das Friedenslicht in die Haushalte, und sie wurdendamit zum Vorbild für andere Feuerwehrabschnitte. Vorbildlich ist auch die Feuerwehrkarriere Josef Riedls. Mitzwölf Jahren trat er 1965 der FF Haag bei. „Unser NachbarJulius Anzengruber war damals Jugendbetreuer. Er hat eini-ge Burschen in der Siedlung zusammengefangen und zurFeuerwehr gebracht. Er konnte sehr gut mit den Jungen um-gehen, von ihm haben wir viel gelernt,” erinnert sich Riedl.Mit 20 Jahren folgte Josef den Spuren von Julius und wurdeJugendgruppen-Stellvertreter, von 1978 bis 1992 leitete erschließlich die Haager Feuerwehrjugend. Und er blieb mitden Jahren der Jugend treu. Von 1993 bis 1998 war Riedl,der 1992 zum Kommandanten der FF Haag gewählt wurdeund es 14 Jahre lang blieb, Hauptamtswalter für die Jugend-lichen der 69 Feuerwehren im Bezirk Grieskirchen. Dass esheute keine Nachwuchssorgen bei den Löschtrupps in die-ser Region gibt, ist auch ein Verdienst dieser Ära.1996 kletterte der verheiratete zweifache Vater auf der Feu-erwehr-Karriereleiter noch einmal eine Stufe höher: Ab-schnittskommandant. Zu seinem Rayon gehören acht Ge-meinden mit 15 Feuerwehren. Etwa 2.000 ehrenamtlicheArbeitsstunden investiert Riedl jährlich in diese Aufgabe.Was sagt da Ehefrau Irmgard dazu? „Das weiß ich nicht,weil wir nur selten zusammenkommen,” scherzt der pen-sionierte Gas-Wasser-Heizungsinstallateur, um rasch anzu-fügen, wie sehr er das große Verständnis seiner Gattin fürseine jahrzehntelange Feuerwehrtätigkeit schätzt.Nach gut 17 Jahren verabschiedet sich Josef Riedl Ende Jän-ner als Abschnittskommandant, „weil ich mit 65 Jahren lautFeuerwehrrichtlinien die Funktion sowieso abgeben müss-te.” Während Vater Josef künftig etwas leiser tritt („Selbst-verständlich bleibe ich Feuerwehrmann”), stellt Sohn Josef(31) mittlerweile als Haager Kommandant-Stellvertreterseinen Mann. Riedls Nachfolger als Abschnittskomman-dant wird Josef Murauer (50), der Kommandant der FF Wei-bern. Er hat vor 17 Jahren die Friedenslichtaktion im Ab-schnitt Haag ins Leben gerufen. Eine gute Wahl!

Ende Jänner geht ein prä-gender Lebensabschnitt vonBrandrat Josef Riedl (Bild)aus Haag am Hausruck zuEnde. Der 61-jährige Kom-mandant des Feuerwehrab-schnitts Haag übergibt dasAmt nach 17 Jahren in jünge-re Hände. Etwa 2.000 Ar-beitsstunden hat der Chefüber 15 Feuerwehren freiwil-lig jedes Jahr aufgewendet.

Kommandant Her-bert Scheibmayr vonder FF Geboltskir-chen erklärt demkleinen Marco dasFeuerwehrauto, dasdie uniformiertenChristkindln dem Bu-ben neben der Geld-spende mitgebrachthaben. Auch derBaumax Ried undGeiersbergs Büger-meister Franz Mitten-dorfer spendeten fürden Lift des Buben

Landesrat Reinhold Entholzeram A 8-Kontrollplatz.

Kommandant Ro-man Schwarzgru-ber von der FF Ai-stersheim wünschtMarco Hintringerund dessen MamaDoris frohe Weih-nachten. Die Fami-lie wohnt im er-sten Stock undbraucht den Trep-penlift dringend.

Aus Friedensengeln wurden Christkindln: AchtFeuerwehren aus dem Bezirk Grieskirchen verteil-ten zuerst in ihren Gemeinden das Friedenslicht,um dann einem kranken Kind wunderbare Weih-nachten zu bescheren - mit einem Treppenlift.

Die Jagd auf gesetzwidrige LKW wird auf der Inn-kreisautobahn (A 8) weiter verschärft. Der neu gestalte-te Kontrollplatz in Kematen am Innbach verfügt nunüber Österreichs erstes Messgerät, das in Sekunden-schnelle Schwerfahrzeuge „durchleuchtet”.

Die A8 ist zum Leidwesen derAnrainer eine Hauptverkehrs-ader Österreichs. 34.200 Fahr-zeuge rollen hier täglich durchdas Landl, davon sind mehr als9.000 (26,5 %) Lastautos. Vieledieser Schwerfahrzeuge entspre-chen nicht der Straßenverkehrs-ordnung. Um die gesetzeswidri-gen LKW noch effizienter entlar-ven zu können, wurde die Infra-struktur am Kontrollplatz in Ke-maten am Innbach modernisiert.Ein Flugdach ermöglicht nunKontrollen bei jedem Wetter, zu-sätzliche Bürocontainer erleich-

tern die Arbeit der Polizei.Herzstück der Erneuerung ist

allerdings Österreichs erstes Ve-hicle Profiling System. Die600.000 Euro teure lasergesteu-erte Anlage scannt zwischenzwei Portalen mit 75 Messungenpro Sekunden die auserwähltenSchwerfahrzeuge und entlarvt soim Nu Überschreitungen der zu-lässigen Länge, Breite und Höhe.Weiters werden in KematenFahrzeuggewicht, technischerZustand, Gefahrengüter, Tier-transporte, Ladungssicherungund Ruhezeiten überprüft.

„Alles in allem eine verbes-serte Kontrolle der Verkehrs-tauglichkeit der Schwerfahrzeu-ge,” freut sich VerkehrslandesratReinhold Entholzer.

2012 prüfte man in Kematen1.779 vorselektionierte Fahrzeu-ge: 843 (47,4 %) hatten schwereMängel, 151 wurden aus demVerkehr gezogen.

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JÄNNER 2014 Landl6 INTERVIEW JÄNNER 2014Landl 7Wirtschaft

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nicht vorbei und der nächstekommt bestimmt. Künftige Re-nault-Fahrer kann das allerdingsnicht schrecken: Wer sich in denENERGY-WOCHEN von 9. bis25. Jänner für einen neuen Re-nault entscheidet, bekommt vierWinterräder gratis dazu!

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von Mag. Oliver Bauer

… ist die „Zukunftsvorsorge“ auch 2014 immer noch ein attraktives In-strument für alle,die sich nicht nur auf die staatliche Pension verlassenwollen.Obwohl die Förderung auf 4,25% reduziert wurde, ist dies in deraktuellen Niedrigzinsphase, immer noch eine schöne Draufgabe.Diesbedeutet zwar auf 10 Jahre nur einen Performancevorteil von 0,8% net-to, doch die Zukunftsvorsorge hat noch weitere Stärken.Es fallen weder 4% Versicherungssteuer,noch Unterjährigkeitszuschlägefür monatliche Zahlweise an (Bei klassischen Lebensversicherungenmeist 5%).Auch KESt fällt keine an! Ein weiterer erheblicher Vorteil be-steht darin,dass die private Zusatzrente lebenslang steuerfrei ist! Seit der letzten Gesetzesnovelle hat die Zukunftsvorsorge auch deutlichan Flexibilität in der Veranlagung gewonnen.40% des Aktienanteils kön-nen nun weltweit veranlagt werden! Für unter 50jährige ist nun eine Ak-tienquote zwischen 15 und 60% erlaubt, für über 50jährige darf sich dieBandbreite zwischen 5 und 50% bewegen.Fast alle Versicherungen haben die Zukunftsvorsorge im Angebot! Je-doch zahlt sich ein genauer Vergleich unbedingt aus.Denn nicht alleVersicherer bieten, z.B.bei vorzeitiger Kapitalentnahme,eine Kapitalga-rantie an.Auch in der Performance gibt es deutliche Unterschiede unddie aktuellen Sterbetafeln,die eine wesentliche Auswirkung auf die Ren-tenhöhe haben,sind nur bei den wenigsten Anbietern garantiert!

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Landl: Herr Landeshauptmann,als oberösterreichischer Finanz-referent und als einer der Bud-get-Chefverhandler nach derNationalratswahl wissen Sie ge-nau, wie es um den öffentlichenHaushalt des Landes und desBundes bestellt ist. Verraten Sieuns, wie dramatisch die Situationim Vergleich ist und wo liegen die

großen Unterschiede?LH Dr. Pühringer: Die Bot-schaft, die die Wähler an die Po-litik, und zwar an die Gesamtpo-litik, am 29. September bei denNationalratswahlen gegeben ha-ben, war eine klare: Nämlich diefälligen Veränderungen und Re-formen im Gesamtstaat raschdurchzuführen. Es geht um nach-haltige Veränderungen, damit dieBelastungen kommender Gene-rationen überschaubar bleiben.Es ist eine zutiefst moralischeFrage, welchen Rucksack an Be-lastungen wir unseren Nachkom-men umhängen. Reformen sindmachbar und zahlen sich aus.Wir haben das in Oberösterreichmit der Spitals- und Verwal-tungsreform vorgezeigt, wo wirimmerhin in einem Jahrzehnt einKostendämpfungsvolumen von3,3 Milliarden Euro bewerkstel-ligen. Diese Reformen sind na-türlich kein Selbstzweck, son-dern sie schaffen den notwendi-gen finanziellen Spielraum fürZukunftsprojekte.Landl: Nationalbank-Gouver-neur Univ.Prof. Ewald Novotnysieht ein Ende der Rezession und

prognostiziert Österreich für2014 und 2015 ein steigendesWirtschaftswachstum. Was wür-de das für Oberösterreichs Wirt-schaft und Arbeitsmarkt bedeu-ten?LH Dr. Pühringer: Die Wirt-schaftsforscher sind sich mittler-weile darin einig, dass unsereWirtschaftsleistung 2014 stärker

wachsen wird als im zu Ende ge-henden Jahr 2013. Sie sagen unsaber auch, dass dieses Wachstumnoch nicht ausreicht, um die not-wendige Trendwende auf demArbeitsmarkt zurück zu sinken-den Arbeitslosenzahlen zu schaf-fen. Wir müssen daher alles tun,was der Konjunktur, was demAufschwung, was dem Wachs-tum und was der Qualität desWirtschaftsstandortes Ober-österreich dienlich ist. Landl: Was sind im kommendenJahr in Oberösterreich die größ-ten Herausforderungen abgese-hen vom Ankurbeln des Wachs-tumsmotors?LH Dr. Pühringer: Der Ausbauder Kinderbetreuung und derBildungseinrichtungen sowie dieErrichtung der Medizinfakultätstehen 2014 ganz oben auf derAgenda. Weiters werden wir inden Forschungsbereich gezieltinvestieren, um unsere Wettbe-werbsfähigkeit zu erhalten. Bis2017 wird das Forschungsbudgetverdoppelt und bis 2020 verdrei-facht sein.Landl: 2014 ist ein Gedenkjahr.Vor 100 Jahren begann der Erste

Weltkrieg, vor 75 Jahren derZweite, vor 25 Jahren fiel der Ei-serne Vorhang, vor 10 Jahrenstartete die EU-Osterweiterung.Was plant das offizielle Ober-österreich?LH Dr. Pühringer: Das LandOberösterreich hat dafür ein ei-genes Kulturprogramm konzi-piert. Neben Linz steht BadIschl, wo Kaiser Franz Josef dieKriegserklärung an Serbien un-terzeichnete, im Mittelpunkt. Inder Trinkhalle wird es eine Aus-stellung geben über das Attentatvon Sarajevo, die die Chronolo-gie aber auch die Konsequenzenund Resultate des Krieges prä-sentiert. Daneben zeigen dasLinzer Schlossmuseum, die Lin-zer Landesgalerie, SchlossEbelsberg und das Schlossmu-seum Freistadt Ausstellungen,teilweise bereits ab Jänner. DieVeranstaltungen zum Fall des Ei-sernen Vorhangs 1989, der 133km entlang der oberösterreichi-schen Grenze verlief, werden dasGemeinsame betonen. Landl: Am 2. März beginnt Ihr19. Jahr als Landeshauptmann,am 30. Oktober werden sie 65

Jahre alt. Was war die gravie-rendste Veränderung in Ober-österreich in ihrer Regierungs-zeit seit 1995 und wie viel Spaßmacht Ihnen eigentlich die Ar-beit als Landeschef noch?LH Dr. Pühringer: Die Freudean meiner Arbeit ist die gleichewie am ersten Tag. Daneben hatsich aber vieles geändert. InEuropa sind die Grenzbalken ge-fallen und die heimische Wirt-schaft hat die Chancen, die sichaus einem gemeinsamen euro-päischen Markt ergeben haben,exzellent genutzt. 1995 habenwir noch knapp ein Drittel unse-rer Wirtschaftsleistungen im Ex-port erzielt, heute sind es mehrals 60 Prozent. Die Tendenz istweiter steigend. Wir übertreffendabei unsere bayerischen Nach-barn, die bei 51 Prozent liegen.Die Konsequenzen der zuneh-menden Internationalisierungund der Exportorientierung sindklar: Oberösterreich muss sichheute nicht nur mit Europa, son-dern weltweit mit der Spitzen-gruppe der leistungsfähigen Re-gionen messen. Das ist unserMaßstab.

„Die leistungsfähigsten Regionender Welt sind unser Maßstab”

LandlHallo INTERVIEW zum JAHRESWECHSELmit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

Zur guten „Landl”-Tradition gehört zum Jahreswechseldas Interview mit dem Landeshauptmann. Beim Blick indie Zukunft fordert Dr. Josef Pühringer „die fälligen Ver-änderungen im Gesamtstaat rasch durchzuführen”, under kündigt eine Verdreifachung des Forschungsbudgetsdes Landes Oberösterreich bis zum Jahr 2020 an.

Hausruck Nord hofftauf Bürger-Ideen

Für neue Leader-Projekte bis 2020:

Jetzt sind die Ideen der Bürgergefragt: In diesen Tagenflattert(e) den Bewohnern derzwölf zur Region Hausruck Nordgehörenden Gemeinden Frage-bögen ins Haus. Die Bürger vonBruck-Waasen, Eschenau, Heili-genberg, Kallham, Natternbach,Neukirchen am Walde, Neu-markt/H., Peuerbach, Pötting, St.Agatha, Steegen und Waizenkir-

chen sollen für die Leader-Peri-ode 2014 bis 2020 Projektvor-schläge abgeben. sDas Themen-feld, auf dem man das EU-Bud-get anzapfen kann, ist weit ge-streut. Es umfasst unter anderemdie Bereiche Arbeit, Ausbildung,Freizeit, Mobilität, Energie, Ju-gend, Daseisvorsorge… Teilneh-mern an der Umfrage winkenschöne Preise.

„Leader” heißt ein EU-Programm zur Entwicklungdes ländlichen Raums. Der Hausruck Nord ist eine Lead-er-Region, die nun per Fragebochen auf Bürgervorschlä-ge für neue Projekte bis zum Jahr 2020 hofft.

Sie hoffen aufeine volle Ideen-box (v. l.): Haus-ruck Nord-Ob-mann Bgm. Dr.Kurt Kaiserse-der, AssistentinMag. VerenaKnogler, Ge-schäftsführerFranz Augustin,Assistentin Chri-stine Pointinger.

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So lästig dieses Symptom bei Erkältungskrankheiten und In-fekten der oberen Atemwege auch ist - der Husten trägt maß-geblich dazu bei, unseren Organismus in diesen Phasen vorgrößerem Unheil zu bewahren und die Selbstheilung des Kör-pers zu unterstützen. Durch das Husten werden zum BeispielSchadstoffe und übermäßig produzierter Schleim nach außenbefördert. Wird dabei jedoch das Allgemeinbefinden oder dieNachtruhe gestört, gibt es in der Apotheke wirksame pflanzli-che Hilfe, die eine Erkältung in all ihren Phasen erträglichermacht.

Wie verläuft eine typische Erkältung?Zumeist beginnt es mit trockenem Husten, der sich zunächstnoch unproduktiv - also ohne übermäßige Schleimproduktion -einstellt. In dieser Phase gilt es, seine Stimme zu schonen undauf ein ausgeglichenes Raumklima sowie vermehrte Flüssig-keitszufuhr zu achten. Zu trockene Luft kann die Beschwerdennämlich verstärken. Kommt noch eine Entzündung hinzu, fol-gen eine vermehrte Schleimbildung und damit der produktiveHusten. Der Organismus versucht so, die Atemwege freizuma-chen, und das leider auch während der Nachtstunden. An ei-nen erholsamen Schlaf, der jetzt so wichtig wäre, ist dann inden seltensten Fällen zu denken.

Die Ursache der SchleimbildungUnser Bronchialraum ist von Natur aus mit einer dünnen, kleb-rigen Schicht ausgekleidet. Sie fängt Staub, Schmutz oder Erre-ger ab und befördert sie über Flimmerhärchen zusammen mitdem Schleim Richtung Rachen zurück. Ein eigentlich perfektesSystem, das jedoch bei bakteriellen oder viralen Infekten leichtaus dem Gleichgewicht gerät. Es wird mehr Schleim produziertals abtransportiert werden kann und der Körper muss husten,um ihn loszuwerden.

Hilfe aus der NaturUm den Körper in der unproduktiven Phase zu unterstützen,haben sich Heilpflanzen wie Eibisch, Spitzwegerich, Königsker-ze oder Isländisches Moos bestens bewährt. Diese sogenann-ten „Schleimdrogen” legen vom Rachen bis zum Kehlkopf ei-nen Schutzfilm auf die Schleimhaut und mindern so den Hu-stenreiz. Sie sind als Tee, Lutschtabletten, Hustensaft, aberauch als Kapseln oder Teekonzentrat erhältlich. Auch gegen produktiven Schleim gibt es viele empfehlenswer-te Substanzen. Sie wirken vorwiegend aufgrund ihres Gehaltesan ätherischen Ölen, die den Schleim verflüssigen und so denAbtransport fördern. Bewährt haben sich hier Anis, Fenchel,Quendel, Eukalyptus oder Thymian, der zusätzlich antibakte-rielle Eigenschaften besitzt. Auch Efeu wurde bereits in der An-tike als Heilpflanze beschrieben und ist als gut verträglicherSchleimlöser in vielen Darreichungsformen erhältlich.

Hilfe bei Husten

Dieses Angebot ist vielleichtauch für Eltern im Landl interes-sant, die Richtung Linz pendeln.Ab sofort steht Brigitte Böck inFeldkirchen an der Donau alsneue Tagesmutter des OÖ-Fami-lienbundes zur Verfügung. DieMutter einer 3-jährigen Tochterübernimmt in ihrem eigenenHaushalt die Betreuung von ma-ximal vier Tageskindern – vomBabyalter bis 16 Jahre.

Brigitte Böck, die lange alsSpielgruppenleiterin in einemEltern-Kind-Zentrum tätig war,will den Tageskindern „einenpersönlichen, familiären Rah-men bieten. Außerdem freut sichmeine Tochter Anna schon dar-

auf, neue Spielkameraden zu be-kommen”. Die Betreuung iststundenweise bis hin zu mehre-ren Tagen in der Woche möglich- vom gemeinsamen Mittagessenbis hin zur Hilfe bei den Haus-aufgaben.„Mit unserem Angebotmöchten wir dazu beitragen, demhohen Bedarf an flexibler Kin-derbetreuung zu entsprechen unddie Kinderbetreuungsqualität inOberösterreich zu stärken“, sagtOÖ-Familienbund-Landesob-mann LAbg. Mag. Thomas Stel-zer.

Anmeldung und Infos: 0732/603060-11, tageseltern@ ooe.fa-milienbund.at oder www. ooe.fa-milienbund.at

Wer sein Gehirn trainierenund seine Merkfähigkeit verbes-sern will, hat nun eine neue An-laufstelle für wertvolle Ratschlä-ge: die kostenlose „Gehirn-Sprechstunde”.

Sie findet an verschiedenenOrten im Innviertel statt undwird von Jung und Alt in An-spruch genommen. Experten ausdem Bereich des Hirnleistungs-

trainings informieren über dieverschiedenen Übungen.

Anmeldungen nimmt der Ge-dächtnistrainer Jochen Eder ausKirchheim im Innkreis unter0676/84 831841 entgegen.DieSprechstunden können auch imprivaten Umfeld stattfinden. DieKosten dafür werden von denBetreibern von www.merkwür-dig.at getragen.

Tagesmutter nimmtvier Kinder auf

Gratis-Sprechstundefür Gehirntraining

Brigitte Böckund ihre Fa-milie freuensich auf Ta-geskinder

Surspeck und Most - Mahl-zeit, Prost! Einheimische undTouristen schauen immer mehrauf die Herkunft der Lebensmit-tel. Speisen und Getränke aus derRegion stehen hoch im Kurs. Das„Genussland Oberösterreich”,bestehend aus 406 landwirt-schaftlichen und gewerblichenProduzenten und 334 Gastrono-men, erfüllt diese Qualitätsan-sprüche. Vor allem das Angebotim Landl.

Ab sofort erleichtert die neugestaltete Webseite www.ge-nussland.at den Konsumentendie Suche. Die Homepage fun-giert als Marktplatz und Weg-weiser und legt eine schnelleSchiene zum genussvollen Essenund Trinken. Weiters wurde auchfür das Jahr 2014 eine zwölfseiti-ge Broschüre gestaltet, die 23buchbare Angebote für Firmen-und Vereinsausflüge zusammen-fasst.

Der Genussbogen spannt sichvon der Bierrallye im Innviertel

über den Bratlzug am Traunseebis zur Wikingerschifffahrt aufder Donau. Fünf dieser Angebotesind speziell auf oberösterreichi-sche Genuss Regionen und derenSpezialitäten abgestimmt, näm-lich auf Hausruck Birn-Apfel-Most, Innviertler Surspeck,Schlierbacher Käse, Mühlviert-ler Bergkräuter und National-park Kalkalpen Obstsäfte.

ehem.Stiftsgärtnerei4090 Engelhartszell

Stiftstraße 70676/844781200

[email protected]

GEWINNSPIEL:20 Leser dürfen die„Vitaminbomben”selber ernten

„Ned weid her, obanarrisch guat“

Energiefrei, g’sund und gu-at sind die biologisch produ-zierten Asia-Salate, die auchim Winter in der Biogärtnereivon Monika und Walter Stok-kenhuber in Engelhartszellprächtig gedeihen. Selbst beiklirrenden minus 10 Gradwachsen auf mehr als 700 m2

verschiedenste köstliche Sa-latsorten, von Blattsenf überPak Choi bis zu Frizzy Lizzy -und das ganz ohne energiein-tensives Heizen.

Nicht nur ihre hohe Frost-toleranz macht diese Salateideal für die Winterproduktion- auch der kulinarische undgesundheitliche Aspekt warbei der Klarlbau-FamilieStockenhuber ein zentralesKriterium, den Schritt zurWintersalat-Produktion zuwagen: Asia-Salate schmek-

ken nicht nur vorzüglich, siesind auch regionale „Vitamin-bomben“.

Das „Landl” verlost 20Winterführungen durch dieStockenhuber-Gärtnerei mitder Möglichkeit, selber Bio-Wintersalate zu ernten und inHaushaltsmengen mit nachHause zu nehmen. Gewinner,die nicht persönlich nach En-gelhartszell kommen können,erhalten das Bio-Wintersalat-Saatgut zum Aussäen im Topf,Blumenkisterl oder Glashausper Post zugeschickt.

E-Mail oder Postkarte [email protected] oder „Hallo Landl”,4020 Linz, Kremplstr. 5/III.Kennwort: Klarlbau Bio-Wintersalate. Einsende-schluss: 17. Jänner

Der menschliche Körper isteine der kompliziertesten „Ma-schinen” überhaupt. Billionenvon Zellen arbeiten rund um dieUhr an seinem Funktionieren.Ernährung beeinflusst Wohlbe-finden und kann fast unglaubli-che Probleme verursachen .

Beispiel: Eine junge Sportle-rin, die für einen Marathon trai-nierte, kam mit Kniebeschwer-den zum Linzer Physiotherapeu-ten Johannes Randolf. Der fanddie Ursache in einer Schwächeder Beckenmuskulatur, die wie-

derum durch schlecht funktio-nierende Darmtätigkeit ausge-löst wurde. Der Grund dafür: DieFrau hatte zu viele Bananen ge-gessen (diese gelten als „Medi-zin“ für Ausdauersportler)! Miteiner Bananen-Abstinenz ver-schwanden Becken- und Knie-schmerzen – der Marathon wargerettet. Johannes Rudolf schil-dert solche Zusammenhänge inseinem Buch „ Erfolgreich ge-sund. Der Körperlogik auf derSpur”. Nähere Infos unter:www.johannes-randolf.at

Birn-Apfel-Most sollAusflügler anlocken

Bananenkonsum kannMarathon verhindern!

� Drei „Landl”-Glückspilze

Genuss-Broschüre empfiehlt Hausruck:

Über einen glücklichen Start ins neue Jahr dürfen sich drei„Landl”-Leser freuen. Aus den vielen Teilnehmern am Gewinnspielum drei Exemplare des Buches „Die Macht des Wortes” des Eferdin-ger Kommunikationsexperten Mag. Manfred Schauer wurde folgen-de Gewinner gezogen: Andrea Späth aus Kopfing, Katharina Walten-berger aus Prambachkichen und Familie Mayrhuber aus Neumarktim Hausruckkreis. Wir gratulieren zur interessanten Lektüre.

Das Landl ist ein wesentlicher Teil des GenusslandesOberösterreich. Dem trägt auch eine neue Broschüre mitAusflugszielen für Feinschmecker Rechnung. Der Haus-ruck mit seinem Birn-Apfel-Most-Angebot gehört da ge-nauso dazu wie das Innviertel mit seinem Surspeck.

Agrarlandesrat Max Hiegels-berger (re.) und OÖ-Touris-musdirektor Mag. Karl Pra-mendorfer präsentieren dieneuen „Wegweiser” durchsGenussland Oberösterreich.

WERBUNG

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JÄNNER 2014 Landl10 Aktuelles

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Dr. Peter KollmannGaspoltshofen, Tel. 07735/6943

Diese Art der Infektion belastet uns fast bei jeder Geburt, bei je-dem Neugeborenen und in dessen ersten Lebenstagen. Oft wirddie Nabelinfektion nicht erkannt, oft unterschätzt und nicht rich-tig behandelt. Damit ist die Lebenserwartung dieser Tiere häufigbegrenzt. An einer Nabelinfektion erkranken am häufigsten Käl-ber, dann folgen Ferkel, Fohlen, Lämmer sowie auch Kleintiere.Die Ansteckung vollzieht sich meist während oder nach der Ge-burt. Lebensschwache Tiere, die auf Frühgeburten sowie ange-borene Schwächezustände und auch auf akute und chronischeErkrankungen der Muttertiere zurückgeführt werden können,sind für eine Infektion besonders empfänglich. Infektionsmög-lichkeiten sind vor allem dann gegeben, wenn die Geburtshygie-ne vernachlässigt wird. Der Nabelpflege ist deshalb stets beson-dere Aufmerksamkeit zu schenken. Eine Infektion vom Darm herist ebenfalls möglich; sie kann in seltenen Fällen aber auch imMuttertier während der Fetalperiode entstehen.Ist eine Infektion über die Nabelwunde (Dreck, Urin, fehlendeNabeldesinfektion) entstanden, so setzt die Krankheit schon ei-nige Stunden nach der Geburt ein und wird im Allgemeinen imLaufe der ersten Lebenswoche besonders augenfällig. Die Sym-ptome sind hohes Fieber, Schwächezustände und Appetitlosig-keit. Der Nabel schwillt mehr als fingerdick an und wird starkschmerzempfindlich. Diese Erkrankungsform verläuft vereinzeltnach wenigen Tage infolge Blutvergiftung tödlich.Nach Überstehen der akuten Erkrankung bzw. bei chronischemKrankheitsverlauf kann es zur Heilung, aber auch zur Verschlep-pung der Infektionserreger über das Blut in die Gelenke kom-men, wo sie Entzündungen und schmerzhafte Schwellungenhervorrufen. Überleben die Tiere, so beginnen sie zu kümmern.Mitunter setzen sich die eingedrungenen Krankheitskeime inden inneren Organen (Leber, Darm, Lunge) fest und führen zuvielfältigen und schweren klinischen Krankheitserscheinungen(z. B. Leberabszesse, Lungenentzündung, Durchfall).Die Diagnose wird durch die Sektion und bakteriologische Un-tersuchungen erbracht. Die Therapie bezieht sich auf allgemeineund örtliche Behandlungen. Der Nabel und seine Umgebungsind gründlich zu reinigen und zu desinfizieren. Die Allgemein-behandlung erfolgt mit hohen Dosen Antibiotika und Schmerz-mitteln. Zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrvorgängekönnen Medikamente eingesetzt werden. Bei stark geschwolle-nen Gelenken ist eine Punktion möglich.Erkrankte Tiere sollten isoliert werden. Anschließend sind dieStandplätze zu desinfizieren. Durch Verbesserung der Ernäh-rung, Vitamin-Aund hygienische Haltungsbedingungen kann dieBehandlung unterstützt werden. Am günstigsten ist es, in ge-fährdeten Beständen alle Neugeborenen, einschließlich der ge-sunden, prophylaktisch zu behandeln. Die wichtigsten Forde-rungen von tierärztlicher Seite sind Sauberkeit und peinlichesEinhalten der Geburtshygiene. In verseuchten Beständen ist beiStuten und Sauen eine Reinigung und Desinfektion der Eutervorzunehmen. Außerdem kann eine aktive Immunisierung dertragenden Muttertiere erfolgen. An erster Stelle steht aber in je-dem Haus und jedem Stall die Hygiene und Sauberkeit.

Nabelinfektion bei Neugeborenen

Vom 562 m hohen Kalvarien-berg in Haibach ob der Donau hatman eine herrliche Fernsicht biszum Böhmerwald im Nordenund dem Dachstein im Süden.Nun ist auch der Blick auf dieKalvarienberg-Kapelle wiedereine Augenweide.

Nach einer Generalsanierungerstrahlt sie in neuem Glanz. Vie-le freiwillige Helfer investiertenihre Freizeit und Arbeitskraft indie Renovierung der Kapelle undersparten so Kosten in der Höhevon 6.000 Euro. Auf diese Män-ner ist Verlass!

Der Umstieg auf Biomasse-Heizungen geht verstärkt voran.2013 wurden in Oberösterreichinsgesamt 2.816 Förderanträgefür Privathaushalte – davon 397für den landwirtschaftlichen Be-reich – abgewickelt, 625 Anträ-ge für Biomasse-Heizungen sindnoch in Bearbeitung.

In Oberösterreich werden

jährlich bereits 3,4 MillionnenTonnen Biomasse energetischverwertet. Holzvorrat gebe es ge-nug, Biomasse habe noch immerPotenzial und bringe Wertschöp-fung, meint Agrar-LandesratMax Hiegelsberger: „2.500 Ar-beitsplätze und 540 MillionenEuro Umsatz sprechen eine klareSprache.”

Haibach: Auf diese Männerkann man sich verlassen

Trend zu Biomasse-Heizung

Diese Trio rag-te aus demTeam der frei-willigen Helferbei der Gene-ralsanierungder Kalvarien-berg-Kapellenoch heraus.Franz Lis, AloisKrexhammerund Franz Falk-ner (im Bildvon links) leg-ten schon beimHerunterschla-gen des altenPutzes kräftigHand an. Siehalfen auchbeim Abtragendes Dach-stuhls.

Mitgliederdes Haiba-cher Ver-schöne-rungsver-eins undGemeinde-mitarbeiterhalfen frei-willig.Bgm. FranzStraßl: „Al-len einenherzlichenDank.”

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EINEN NEUEN VEREIN hatder Leichtathlet Markus Rei-finger aus Natternbach gefun-den. Die einjährige Sperrenach seinem Abschied vomNatternbacher Verein ist ab-gelaufen. Jetzt startet der Me-daillensammler für die LGInnviertel. Sportlicher Leiterist dort Ex-OlympionikeFranz Gattermann (li.).

JÄNNER 2014 Landl12 Aktuelles JÄNNER 2014Landl 13Sport

Erster Sieg der Trattnachtaler

Mit Erfolgsbilanzins Jubiläumsjahr

Bezirkssieg für Haager Rastellis

Neues Gefühl für die Tratt-nachtaler Kegler. Im siebtenSpiel der Meisterschaft der 1.Klasse feierte die Mannschaft ih-ren ersten Sieg in dieser Saison.Und der viel gleich recht deutlichaus. Finklham wurde 5:1(1.222:1.129 Holz) geschlagen,womit das Team K-Form auf denletzten Tabellenplatz verdrängtwurde. Stritzing gewann seinNachtragsspiel gegen KommodsPlatzl ebenfalls mit 5:1(1.178:1.157).

Zum Ende der Hinrunde in der2. Klasse gibt es ein Kopf anKopf-Rennen. Nach der 1:5-Nie-derlage (1.071:1.114) von Tabel-lenführer 6er-Tragerl gegenGföllner liegen die ersten fünfMannschaften nur um zweiPunkte auseinander. St. Thomasstellte mit Herbert Ferihuemerden Spieler der Runde. Er brachtees beim 3:3 (1.146:1.140) gegenPolsenz auf 328 Holz. Ois zumLois gewann das Kellerderby ge-gen die Samareiner.

1.Klasse,7.Runde:Trattnachtaler -Finklham 5:1, Stritzing - KommodsPlatzl 5:1, Oberndorfer - Eisenköck4:2, K-Form - St. Marienkirchen/P.2:4,Laufenböck spielfrei

TABELLE 1. KLASSE1. Oberndorfer* 7.350 Kg 28 Pkt2. Eisenköck 8.234 Kg 25 Pkt3. St. Marienkirchen 8.005 Kg 22 Pkt4. Laufenböck* 7.173 Kg 22 Pkt5. Rasthaus Stritzing* 6.832 Kg 19 Pkt6. Kommods Platzl* 6.787 Kg 15 Pkt7. Go-In Finklham* 6.807 Kg 14 Pkt8. Trattnachtaler* 6.754 Kg 13 Pkt9. K-Form* 6.667 Kg 10 Pkt* waren schon spielfrei

2. Klasse, 8. Runde:St. Thomas - Polsenz 3:3, Ois zumLois - Samareiner 4:2, 6er-Tragerl -Gföllner 1:5, Wallern - Eizenberger4:2,Mittendorfer spielfrei.

TABELLE 2. KLASSE1. 6er-Tragerl 9.011 Kg 28 Pkt2. Polsenz 7.887 Kg 28 Pkt4. Schaich Wallern 7.999 Kg 26 Pkt4. Mittendorfer 7.979 Kg 26 Pkt5. Gföllner 7.795 Kg 26 Pkt6. St. Thomas 7.906 Kg 22 Pkt7. Eizenberger 7.417 Kg 17 Pkt8. Ois zum Lois 7.222 Kg 10 Pkt9. Samareiner 7.237 Kg 9 PktNächste Runde: 10. Jänner

Kopf an Kopf-Rennen nach der Hinrunde in der 2. Klasse der Kegler

Der Grieskirchner Tennisklub feiert 2014 sein 20-jähriges Bestehen:

Die strahlenden Sieger der Vereinsmeisterschaften boten attraktives Tennis

Schülerliga-Bezirkssieger: die NMS Haag/H. Turniersieger: Team 1 der HTL Grieskirchen

Mit dem Schwung eines Erfolgsjahres startet der UnionTennisklub Grieskirchen in sein Jubiläumsjahr 2014, indem der Verein sein 20-jähriges Bestehen feiert. Im Vor-jahr gingen gleich acht Mannschaften in den verschiede-nen Alters- und Leistungsklassen mit guten Erfolgen aufMeisterschaftspunktejagd. Grieskirchen war auch Schau-platz der Bezirksmeisterschaften. Knapp 100 Kinderschwingen beim UTC Grieskirchen den Schläger.„Wirfreuen uns auf ein reges Jubiläumsjahr,” so Obmann HeinzBeutelmayr.

Spannende Spiele brachte dieSchülerliga-Bezirksmeister-schaft in Grieskirchen, die nachden Fifa-Futsal-Regeln ohneBande gespielt wurde. Als Siegerverließen nach einem 3:1-Sieg

gegen die SNMS Peuerbach dieRastellis der NMS Haag/H. unterBetreuer Thomas Mayrhuber dieHalle. Sie spielen am 22. Jännerbei der Landesmeisterschaft inSchärding.

Beim Hallenfußballturnierder HTL Grieskirchen siegte das1er-Team der Hausherren vor derHMS 2 Grieskirchen und derNMS Hofkirchen/Tr. SiebenMannschaften nahmen teil.

Alle hören auf PetrasKommandoAlle hören auf PetrasKommando

Netzwerk fürdie Jugend

Engagement für Eferdings Ju-gend (v. l.): Franz Brutter (AK-Bezirksstellenleiter), MonikaEnzlberger (BundessozialamtOÖ), Josef Past (AMS Eferding). Gruppenkommandantin

Petra Hackl lässt zurPrüfung antreten.

Helfen-des FF-Drei-mä-derl-haus(vonlinks):AndreaHackl,Karoli-ne Stö-ger undPetraHackl.

Keine Ausbildung, keine Ar-beit, keine Perspektiven - vieleJugendliche im Bezirk Eferdingbefinden sich in einer schwieri-gen Situation. Damit sie am Wegin die Arbeitswelt nicht auf derStrecke bleiben, wurde von Ar-beiterkammer und Bundessozi-alamt die regionale Kooperation„netzwerk.jugend.beschäfti-gung“ geschaffen.

Alles hörte auf Petra HacklsKommando, als acht Mitgliederder FF Michaelnbach, darunterzwei weitere Frauen, zumLeistungsabzeichen fürTechnische Hilfe antraten. DasLos wollte sogar, dass derRettungstrupp bei der Prüfungzur Gänze weiblich besetzt war.

Was die Juroren zu sehenbekamen, war in allenBereichen überzeugend. EinGoldenes und sieben SilberneLeistungsabzeichen wurden ver-geben. Fazit: Der Umgang mitschwerem Gerät ist inMichaelnbach in besten - auchweiblichen - Händen.

Die FF Michaelnbach istfür technische Einsätze un-ter weiblichem Komman-do bestens gerüstet. Daszeigte ein Leistungstest.

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JÄNNER 2014Landl 15VeranstaltungenJÄNNER 2014 Landl14 Bauen/Wohnen

Die Entscheidung in SachenAusbildung ist wohl eine derwichtigsten im Leben. Deshalbsollte man die Informationsver-anstaltungen zur Horizonterwei-terung nützen, die zwei Gries-kirchner Schulen demnächst an-bieten.

Am 17. Jänner von 14 bis 17

Uhr stehen im BORG GRIES-KIRCHEN für Interessenten al-le Türen offen. Zu jeder halbenStunde gibt es Überblicksinfor-mationen. Das BORG bietet ne-ben den allgemeinbildenden Ge-genständen die Möglichkeit zueiner individuellen Schwer-punktsetzung: Es gibt einen mu-

sikalischen, einen bildnerischenund einen naturwissenschaftli-chen Zweig. Somit ist diese Aus-bildungsstätte ein Hort der Viel-falt, in dem sich Kreativität undnaturwissenschaftliche Interes-sen entfalten können.

Die HTL GRIESKIRCHENlädt am 24. Jänner von 14 bis 17

Uhr zum Tag der offenen Tür. Esgibt detaillierte Auskünfte zu denFachrichtungen Informatik undMedizininformatik sowie Erklä-rungen über die Berufschancenund die Zusammenarbeit mit derWirtschaft. Schüler stellen ihreProjekte und die verschiedenenAktivitäten an der Schule vor.

In zwei Schulen stehen alle Türen offen

Mehr als 10.000 Gastrono-miebetriebe und Großküchen be-liefert die Grieskirchner FirmaKröswang mit frischen und tief-gekühlten Lebensmitteln. Für10. Jänner (18 Uhr) lädt „Frau inder Wirtschaft” zu einer Be-triebsbesichtigung in dem er-folgreichen Familienunterneh-men ein, das 300 Mitarbeiter anzwölf Standorten beschäftigt.Anmeldungen unter [email protected]

Führung durchErfolgsfirma

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Mehr Lebensqualität durchweniger Barrieren im Wohnumfeld

Schüler pflanzten Waldlehrpfad

Haager Bauunternehmen ist Spezialist für altersgerechte Umbauten

Die Erhaltung der Selbstän-digkeit in den eigenen vier Wän-den zählt zu den wesentlichenFaktoren für ein zufriedenes Le-ben im Alter. Die Voraussetzungdafür ist ein altersgerechtesWohnumfeld.

Während bei Neubauten diebesonderen altersspezifischenAnforderungen berücksichtigtwerden, ist dies bei bestehendenWohneinheiten und Häusern der-zeit nur in sehr geringem Um-fang der Fall. „Wir sehen hiernoch großen Handlungsbedarfund wollen mit speziellen Ange-boten darauf reagieren“, betont

Ing. Josef Bayer, Geschäftsfüh-rer und Eigentümer von BayerBau in Haag am Hausruck.

„Ob Treppen, Schwellen, zuenge Türbreiten oder nicht alters-gerechte Sanitäranlagen und Ba-dezimmer - die Hürden sind viel-fältig“, weiß Bayer aus seinerlangjährigen Erfahrung.

Vielfach stellen die baulichenRahmenbedingungen echte Si-cherheitsrisiken dar, Barrierensind häufig Anlass für Stürze undschwere Verletzungen. JosefBayer: „Viele dieser Gefahren-quellen lassen sich durch bauli-che Adaptierungen leicht ent-

schärfen und sorgen für mehr Le-bensqualität und Sicherheit imWohnbereich“.

Der volkswirtschaftliche Nut-

zen von Förderungen für alters-gerechte Umbauarbeiten ist un-bestritten. Neben den finanziel-len Aspekten stellt aber ein Um-bau am bewohnten Objekt gera-de für ältere Menschen eine be-sondere Herausforderung dar.Lärm, Schmutz und räumlicheBeeinträchtigungen in den eige-nen vier Wänden sind eine Bela-stung. „Deshalb gehen wir beisolchen Umbauten besonderssorgsam und vorsichtig vor,“ soder Haager Unternehmer.Vor-aussetzungen dafür seien einegenaue Analyse des Bestandesund eine exakte Planung.

„Natur - Bewegung - Leben” ist dasMotto der Gemeinde Alkoven. Im Sin-ne dieses Leitspruchs gingen zweiSchulklassen der Neuen Mittelschule inder Gemeinde-Au ans Werk.

Unter der Anleitung des Bezirksför-sters und des Gemeindeforstwarts undmit Helfern aus der Jägerschaft pflanz-ten die Jugendlichen 800 Bäume und

400 Sträucher. „Es entsteht hier einWaldlehrpfad, der den Wert einer viel-fältigen und intakten Natur in Form vonheimischen Gewächsen ins Bewusst-sein rückt,” freut sich BürgermeisterGabriel Schuhmann. Im Bild links siehtman einige der engagierten Schülerbeim Pflanzen des Lehrpfades in derwinterlichen Au .

Josef Bayer: „AltersgerechterUmbau bringt Lebensqualität.”

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Der Riedauer Peter Gahleit-ner (Bild) ist mit 50 Jahren einKabarett-Spätzünder. Mit sei-nem ersten Soloprogramm „Frü-ha woar olles bessa” feierte er inNiederösterreich, Steiermarkund Salzburg zuletzt große Erfol-ge. Nun startet Gahleitner beiseinem ersten Heimspiel durch.Er tritt am 11. Jänner (19.30 Uhr)in Waldkirchen am Wesen, wo erfamiliären Wurzeln hat, im We-senufer Hotel- und Seminarzen-trum auf.

Spätzünderstartet durch

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JÄNNER 2014 Landl16 Gesellschaft JÄNNER 2014Landl 17Gesellschaft

Bei der Weih-nachtsfeier derBäuerinnen vonDorf an derPram feierteman nicht nurdas Christfest,sondern zele-brierte auch ei-nen Funktionä-rinnenwechsel.

Maria Gumpoltsberger vulgo Berger war nämlich einstimmig zurneuen Ortsbäuerin gewählt worden. Sie folgt Bernadette Greife-neder nach, die sechs Jahre lang an der Spitze der Dorfer Bäue-rinnen gestanden ist und unter anderem viele große Veranstal-tungen organisiert hat. Bezirksbäuerin Gabi Bäck und Bürger-meister Karl Einböck dankten Greifeneder für ihr Engagementund wünschten ihrer Nachfolgerin viel Erfolg. Im Bild oben vonlinks: Bäck, Gumpoltsberger, Greifeneder und Einböck.

LandlHallo

LLLLeeeeuuuutttteeeeGeburtstagskind half der

Sozialküche

Den Lehrling unddie Chefs geehrt

Sprechtagmit Lehrinfos

Kindergärten mit Kamerasund Spielen beschenkt

FF-Kameraden gratuliertenHeurigen-Senior zum 80er

Neue Dorfer Ortsbäuerin

Nicht an sich, sondern anhilfsbedürftige Mitmen-schen hat die Welser Gärt-nereichefin Elke Dopetsber-ger an ihrem 40. Geburts-tag gedacht. Die Gäste, diemit ihr den Jubeltag feier-ten, wurden gebeten, stattGeschenken Bargeld mitzu-bringen, um die Welser So-zialküche „Essen und Le-ben” zu unterstützen. Die Gratulanten zeigten sich großzügigund Elke Dopetsberger konnte Erwin Hehenberger von „Essenund Leben” 1.325.- Euro übergeben (Bild). Das Geld wird dazuverwendet, Bedürftige mit warmen Speisen zu versorgen.

Das Friseurteam Monika und ReinhardMayr in Andorf wurde von der OÖ-Wirtschaftskammer für sein Engage-ment in der Lehrlingsausbildung alseiner von zwölf Betrieben im BezirkSchärding mit dem Ineo-Award ausge-

zeichnet. Aktuell sind die Mayrs besonders stolz auf Melisa Kö-mürcü (Bild), die von der Berufsschule eine Urkunde für ausge-zeichnete schulische Leistungen im ersten Lehrjahr erhielt.

Den Elternsprechtag vorWeihnachten koppelte dieNeue Mittelschule Hofkir-chen an der Trattnach mit ei-nem Lehrlingsgipfel. Elf Be-triebe und die WKO Grieskir-chen informierten die Schüler und Eltern kompetent und an-schaulich über die verschiedenen Lehrlingsausbildungsmöglich-keiten und Berufschancen. Im Bild Firmenchef Werner Kiemes-wenger von der Hofkirchner Tischlerfachwerkstatt mit Schuldi-rektorin Silvia Pichler.

Die Raiffeisenbank unterstützte die Kindergärten in Prambach-kirchen und Waizenkirchen durch den Kauf von Digitalkameraszur Dokumentation der Entwicklung der Kinder. Dem Kindergar-ten St. Thomas wurde von Johannes Leßlhumer (rechts) eineSpielesammlung übergeben. Mit den Kindern freuen sich im Bilddie Betreuerinnen Alina Piermayr und Susanne Brunnbauer.

Seinen 80. Ge-burtstag feierte Jo-hann Hofer, Se-niorchef des Most-heurigen Kapfnek-ker in Stroheim.Zum Gratulierenkam auch dasKommando der FFMayrhof-Reith,der Hofer seit1952 angehört.Die Kameradenüberraschten denJubilar mit einemgroßen Geschenk-korb (Bild).

Kurz vor Weihnachten holtedie Gemeinde Aistersheimzwei verdiente Persönlichkei-ten vor den Vorhang: Dem

ehemaligen Bürgermeisterund Volksschuldirektor Her-bert Simmer wurde die Ehren-bürgerschaft verliehen und

dem langjährigen Kapellmei-ster und Kirchenchorleiter KarlKaser der Goldene Ehrenringüberreicht.Herbert Simmer gehörte 30Jahre dem Gemeinderat an(1979 bis 2009), davon 18 Jah-re als Vizebürgermeister und12 Jahre als Bürgermeister.Während seiner Amtszeit alsOrtschef wurden unter ande-rem ein neues Gemeindeamts-haus und die Neugestaltungdes Dorfplatzes verwirklicht.Im September trat Simmer alsDirektor der Volksschule, dieer 32 Jahre geleitet hatte, inden Ruhestand. Der Träger desEhrenringes der Gemeindewurde nun vom Gemeinderateinstimmig zum Ehrenbürgerernannt.Ebenfalls einstimmig hat dasGemeindeparlament dem Eh-renkapellmeister Karl Kaser

für seine kulturellen Verdien-ste den Ehrenring in Gold zu-gesprochen. Kaser ist musika-lisch vorbelastet. Sein Großva-ter war ebenfalls Kapellmei-ster, sein Vater langjährigerChorleiter und Mitglied derMusikkapelle. Schon mit 9 Jah-ren sang Karl Kaser mit seinerMutter im örtlichen Kirchen-chor. In der örtlichen Musikka-pelle brillierte Kaser als Trom-peter, und er war als erster Ai-stersheimer Mitglied der OÖ-Militärmusik. Der passionierteLandwirt war 23 Jahre lang Ka-pellmeister in Aistersheim und37 Jahre lang ehrenamtlicherChorleiter.Zu den Gratulanten gehörtenLandesrat Max Hiegelsberger,dessen Vorgänger Dr. JosefStockinger aus Aistersheimund Bezirkshauptmann Mag.Christoph Schweitzer.

Ein Bankfachmann der altenSchule hat seinen Hut genom-men. Manfred Voraberger, Re-gionalleiter der Raiffeisen-bank Gaspoltshofen, hat sichin die Altersteilzeit verab-schiedet. Mehr als 43 Jahrelang stand Voraberger imDienste des GaspoltshofenerGeldinstituts. 43 Jahre, in de-nen drei Tugenden seinen Ar-beitsstil geprägt haben:Menschlichkeit, Ehrlichkeitund Teamgeist.Voraberger begann 1970 mit16 Jahren in der Raiffeisenkas-se Gaspoltshofen und lerntedas Geschäft von der Pike auf.Nach Grundschulungen undFachausbildungen wurde er1981 zum zweiten Geschäfts-leiter bestellt. 1994 fusionierteGaspoltshofen mit der Raiffei-senbank Region Grieskirchen.2005 übernahm Manfred Vor-aberger von Walter Stritzinger

die Leitung der BankstelleGaspoltshofen.Im Laufe seiner Raiffeisenkar-riere „verbrauchte“ ManfredVoraberger drei Geschäftslei-ter (Eras Grünbacher, FranzBrunmair, Walter Stritzinger)und fünf Obmänner (Josef Mai-er, Friedrich Grausgruber, AdolfSchiller, Alois Schmalwieserund seit 2008 Herbert Fosode-der).Manfred Voraberger hat sichimmer hundertprozentig fürdas Gaspoltshofener Raika-Team eingesetzt. Das Mitein-ander war ihm beruflich undprivat wichtig. Viele gemeinsa-me Unternehmungen warendas Ergebnis davon. „Man-fred, danke für die vielen Jah-re, die wir gemeinsam mit dirunterwegs sein durften,” wün-schen ihm seine beruflichenWegbegleiter viel Glück imneuen Lebensabschnitt.

Doppel-Ehrung in Aistersheim:Ehrenbürgerschaft und Ehrenring

Banker der alten Schule nahmnach 43 Dienstjahren Abschied

Bild rechts: Manfred Vor-aberger übergab das Steuerder Raiba Gaspoltshofen anWolfgang Hofwimmer. Bildunten: Das Team der RaikaGaspoltshofen 1974 mit Vor-aberger (Vierter von links).

Gratulanten und Geehrte (v. l.): LR Max Hiegelsberger, Bezirks-hauptmann Christoph Schweitzer, Herbert Simmer, Karl Kaser,Generaldirektor Josef Stockinger, Bürgermeister Rudolf Riener.

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WAS � WANN � WO

Die SchauspielerinJulia Stemberger(Bild)und die„ÖsterreichischenSalonisten”bestrei-ten das Grieskirch-ner Neujahrskon-zert am 10. Jänner(19.30 Uhr) imSchloss Parz. Aufdie 240 Besucherwartet Musik vonRichard Strauss,Tschaikowsky, Dvo-rak, Schostako-witsch, Edith Piafund HänsscheWeiss, dazu gibt esschwungvolle Ge-schichten von Al-fred Polgar und Ar-min Berg. Eintritt imVorverkauf 24.-, ander Abendkasse nurRestkarten.

Julia Stemberger beimNeujahrskonzert in Parz

Neumarkter BallnachtZu den Faschings-höhepunkten ge-hört die Ballnachtin Neumarkt/H.am Samstag, 25.Jänner, ab 20 Uhrim Turnerheim. Fürdie Musik ist „TheNew First LineBand” zuständig,für die Tanzshow dieaus der GroßenChance bekannteAkrobatengruppe„The Freaks” (Bild).Es gibt nicht nur einRestaurant, einenHeurigen mit Vino-thek und Bars, son-dern auch einenGratis-Heimbrin-gerdienst im Um-kreis von zehn Kilo-metern.

mit „Greyhound Doctors & GhostCity Band” im Ghost City SaloonNiedernhaag (20 Uhr), freiwilligeSpenden erbeten

�HOFKIRCHEN AN DER

TRATTNACH- So., 19. Jänner: Zum BÄUERLI-CHEN FRÜHSTÜCK lädt die Orts-bauernschaft ins Pfarrzentrum ein(ab 10 Uhr)

�PEUERBACH

- Di., 21. Jänner: NEUJAHRSKON-ZERT des Musikvereins im Melo-dium (17 Uhr)

�WALDKIRCHEN/WESEN

- BAUERNMARKT jeden 1. Freitagund Samstag im Monat beimNahversorger Minimarkt/Semi-narzentrum Wesenufer. Es gibt re-gionale Spezialitäten (Speck,Bio-Eier, Bauerntopfen, Bio-Eierteig-waren…)

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- Sa. 11. Jänner: TRACHTENBALLim Gasthaus Roitinger (20 Uhr)mit der Band „Take Two”. Jede Ein-trittskarte nimmt an einer Verlo-sung teil. Hauptpreise: 200-Euro-Wellnessgutschein für das HotelParadiso, 2 VIP-Karten für einFußballspiel der SV Ried. Kartenim Vorverkauf 5.-,Abendkasse 7.-

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