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das programm 2010 Februar– August

Martinusforum Programm Frühjahr/Sommer 2010

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Programmheft der Erwachsenenbildungseinrichtung im Martinushaus Aschaffenburg

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Februar–August

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Martinusforum • Treibgasse 26 • 63739 Aschaffenburg

Telefon-Zentrale (0 60 21) 3 92-0Telefon-Durchwahl (0 60 21) 3 92-100Telefax (0 60 21) 3 92-119Internet www.martinushaus.de www.martinusforum.de E-Mail [email protected]

Bankverbindung Raiffeisenbank Aschaffenburg Kto. Nr. 10 700 70 BLZ 795 625 14

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.30 – 12.00 Uhr Montag bis Donnerstag 13.00 – 16.00 Uhr

Zu den Bürozeiten ist auch die Nutzung der religions pädagogischen Medienstelle möglich.

Inhalt

Kontakt

Dienstagsgespräche 6Montagsforum Erlenbach 10Montagsforum Miltenberg 13Menschen - Medien - Manipulation 16Glaube und Gesellschaft 19Leben und Gesundheit 32Familie und Erziehung 38Kreativität und Computer 44Kultur 5150 Jahre Sankt-Gertrud-Kirche 52Fahrten und Reisen 62Reisen in Kooperation mit der Volkshochschule 65Weitere kirchliche Bildungsträger 71Terminübersicht 80

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ist das Leitmotiv im kommenden Halbjahr.

Zahlreiche Veranstaltungen zur Medienerstel-

lung und -nutzung fi nden Sie im vorliegenden

Programmheft: Von der Papierherstellung über

Druckerei- und Redaktionsbesuche bis hin zu

Fragen der Nutzung neuer Medien.

Aber auch mit „alten Medien“ beschäftigt sich

das Martinusforum: Der Magdalenenaltar im neu

gestalteten Stiftsmuseum wird erklärt und eine

Tagesfahrt führt zur architektonischen Präsenz

der hl. Stätten Jerusalems im Abendland.

Lassen Sie sich überraschen!

Sie haben schon Hebräisch, Latein und Italienisch

beim Martinusforum gelernt? Dann üben Sie sich

doch jetzt in Spanisch.

Menschen - Medien - Manipulationen

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4

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Rektor Stefan B. Eirich Tel. 3 92-102 [email protected]

Stellvertreter Michael Pfeifer Tel. 3 92-104 [email protected]

Geschäftsführer Roland Gerhart Tel. 3 92-101 [email protected]

Verwaltungsleiter Helmut Breitenbach Tel. 3 92-103 [email protected]

Hauswirtschaftsleitung Michaela Krebs Tel. 3 92-101 [email protected]

Sekretariat Michael Aulbach Tel. 3 92-100 [email protected]

Christine Helfrich Tel. 3 92-100 [email protected] Beate Reisert Tel. 3 92-105 [email protected]

Auszubildende Katharina Wenzel Tel. 3 92-100 [email protected]

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Im Martinushaus fi nden Sie

Martinushaus (Verwaltung und Martinusforum) 392-100

Diözesanbüro Aschaffenburg / Alzenau -123

Katholische-Arbeitnehmer-Bewegung -140

Betriebsseelsorge -142

Familienseelsorge -150

Katholisches Senioren-Forum

Diözese Würzburg Regionalstelle AB -160

Regionalstelle für Kirchliche Jugendarbeit -170

Katakombe – Offene Jugendbildung Aschaffenburg -180

Caritasverband Aschaffenburg

Stadt und Landkreis e.V. -201

Fachdienst allgemeine Sozialberatung -204

Kleiderkammer -215

Fachdienst Gemeindecaritas -234

Psychosoziale Beratungsstelle -280

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche

und Eltern für die Stadt Aschaffenburg -220

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche

und Eltern für den Landkreis Aschaffenburg -301

Migrationserstberatung -214

Flüchtlingsberatung für den Landkreis

Aschaffenburg -234

Flüchtlingsberatung für die Stadt Aschaffenburg 315-473

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Dienstagsgespräche

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Augenblicke 2010 – der besondere KinoabendKurzfilme

Dienstagsgespräch „goes Casino“

In Kooperation mit dem Programmkino „Casino“ präsentiert das Martinusforum wie in den vergangenen Jahren eine Neu-auflage der Kurzfilmreihe „AUGENBLICKE“. Unter diesem Etikett finden sich Arbeiten junger Künstler mit cineas-tischem Anspruch und offenem (Augen-)Blick auf den Menschen: Filme, die sich vom Mainstream der Filmland-schaft abheben. 2010 stehen elf ganz unterschiedliche Pro-duktionen mit einer Gesamtlaufzeit von 107 Minuten auf dem Programm. Kurzfilme, die ein Auge auf die unterschied-lichsten Themen des menschlichen Lebens werfen und zum nachdenkenden Gespräch anregen.

Moderation: Stefan-B. Eirich, Aschaffenburg Teilnahmegebühr: 5,00 € (Kinoeintritt)Ort: Casino-Kino Ohmbachsgasse, Aschaffenburg Zeit: Dienstag, 9.3.2010, 19.00 Uhr

„Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“Ekelfernsehen und Castingshows

Das Fernsehen ist härter geworden. Was man sich alles nie vorstellen mochte, ist inzwischen weltweit live zu sehen. Die Shows haben blendende Einschaltquoten. Die Geschmacks-frage verschwindet hinter der Ekelgrenze. Was hat zu dieser Entwicklung geführt? Wie verschaffen Sender und Produzenten diesen Medienprodukten eine bemerkenswerte Akzeptanz? Was sagt diese Entwicklung über den gegenwärtigen Zustand unserer Gesellschaft?

Referentin: Dr. Elisabeth Hurth, WiesbadenTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 23.3.2010, 19.30 Uhr

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Dienstagsgespräche

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Wie teuer darf Gesundheit sein?Ärzte wollen mehr Geld, die Krankenhäuser auch. Aber wo soll das Geld herkommen? Der Anstieg der Kosten im Gesundheitssystem beschäftigt die Gesundheitspolitik schon lange. Die „Gesundheitsreformen“ der letzten Jahrzehnte waren meist lediglich Kosten- und Leistungsbegrenzungs-Gesetze.Darüber ärgern sich Patienten, wenn sie als Folge vermeint-lich zweitklassige Arzneimittel und Therapien verordnet bekommen. Trotz hoher Krankenkassen-Beiträge haben sie Praxisgebühren und Zuzahlungen zu Medikamenten zu lei-sten. Gleichwohl ist das deutsche Gesundheitssystem noch immer eines der besten. Jammern alle Beteiligten also nur auf hohem Niveau? Oder sind wir schon mitten in einer Zwei-Klassen-Medizin?

Referent: Wolfgang Zöller, Patientenbeauftragter der BundesregierungTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 13.4.2010, 19.30 Uhr

Jung bleiben mit Albert EinsteinEine Einführung in die Gedankenwelt der Relativitätstheorie

Bizarre und faszinierende Effekte begegnen uns bei der Beschäftigung mit Einsteins Relativitätstheorie: Aus lang wird kurz, Kosmonauten bleiben jung, werden aber massereicher, im Universum biegen sich die Räume. Aber auch im täglichen Leben stoßen wir auf Aspekte der Relativitätstheorie z. B. beim Betrieb eines GPS-Navigationssystems, ja selbst in den Fernsehröhren.Der Vortrag vermittelt in allgemein verständlicher Form einige Grundzüge der Relativitätstheorie und deren revolutio-näre Sichtweise auf Raum und Zeit.

Referent: Dr. Rüdiger Würtz, Aschaffenburg Teilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 27.4.2010, 19.30 Uhr

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Dienstagsgespräche

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Meister Eckhart und der OstenKaum ein anderer abendländischer Denker steht heute, wenn es um eine Begegnung des Christentums mit den östlichen Religionen geht, so im Mittelpunkt wie der große domini-kanische Lebe- und Lesemeister Eckhart. Besonders in der Begegnung des Buddhismus mit dem christlich-westlichen bzw. abendländischen Denken ist er als Brückenglied kaum mehr wegzudenken. Aber nicht nur zum Buddhismus, sondern auch zur hinduistischen Philosophie des Advaita-Vedanta besteht eine große geistige Nähe des eckhartschen Schaffens. Zum 750. Geburtstag Eckharts spürt der Vortrag der engen Verbindung dieser beider Traditionen anhand des Gottes-, Menschen- und Weltbildes nach.

Referentin: PD DDr. Katharina Ceming, AugsburgTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 4.5.2010, 19.30 Uhr

„Nicht den Medien glauben, sondern sie kritisch nutzen“Wie manipuliert uns das Fernsehen? Wie lenkt uns das Internet?

Unterschlagung von Bildern, bestimmte Schnittfolgen, unge-nügende Recherche, Überfrachtung durch Information bei gleichzeitigem Vorenthalten wichtiger Mitteilungen: nicht einmal bei öffentlich-rechtlichen Sendern darf sich der Zuschauer sicher fühlen. Als User im Internet ist er fortwäh-rend der Unsicherheit der von ihm besuchten Seiten ausge-setzt. Mehr noch: längst erstellen große Internetportale gezielt Profile ihrer Nutzer und geben sie an interessierte Konzerne weiter. Der Vortrag zeigt Hintergründe auf und erklärt, wie die öffentlich-rechtlichen Sender in die Abhängigkeit der Parteien geraten sind. Er gibt Hinweise wie man in größerer Unabhängigkeit die Medien nutzen kann. Der Referent war 21 Jahre Fernsehbeauftragter beim ZDF und verantwortlicher Redakteur von www.kath.de.

Referent: P. Dr. Eckhard Bieger SJ, FrankfurtTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 18.5.2010, 19.30 Uhr

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Dienstagsgespräche

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Die Weisheit der DruidenGibt es eine „keltische Spiritualität“?

Die Kelten sind heute so präsent wie seit knapp 2000 Jahren nicht mehr: Sie bevölkern die Roman- („Die Nebel von Avalon“) und Comic-Literatur („Asterix“) und begegnen in Kino- („King Arthur“) und Fernsehfilmen und -serien („Merlin“). Darüber hinaus finden sich viele Anklänge an die mittelalterlichen irischen und walisischen Sagen in der gegen-wärtigen Fantasy-Kultur, etwa in „Der Herr der Ringe“ oder „Harry Potter“.Auch in gegenwärtigen spirituellen Strömungen lassen sich zahlreiche – mehr oder weniger authentische – keltische Elemente beobachten. Dabei reicht das Spektrum von einer „Celtic Christian Spirituality“, die sich auf die frühen iroschottischen Mönche beruft, bis hin zu neuheidnischen Orientierungen, die die vorchristlichen keltischen Religionen mit anderen religions- und kirchengeschichtlichen Phäno-menen sowie der Fantasy-Kultur verknüpfen.

Referent: Constantin Klein, BielefeldTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 15.6.2010, 19.30 Uhr

Erst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech hinzuGeschichten, Berichte, Satire und Polemiken von Jürgen Roth rund ums Glück

Alexandra Ihrig und Bernd Maier widmen sich im den Texten des Autoren-Allrounders Jürgen Roth. Seine Texte erscheinen im Satire-Magazin „Titanic“ wie auch in allen großen Tages-zeitungen, beim BR, HR oder Deutschlandfunk. Ihrig und Maier interpretieren Roths Texte auf ganz eigene Weise. Der klassisch ausgebildete Gitarrist Bernd Maier unterstreicht, pointiert und schmückt den Vortrag von Alex Ihrig. Lassen Sie sich überraschen, wenn die Humoristin Alex Ihrig und der Musiker Bernd Maier, die wundervoll geistreichen Roth’schen Texte in Szene setzen.

Interpreten: Alexandra Ihrig, Bernd MaierTeilnahmegebühr: 10,00 EURZeit: Dienstag, 13.7.2010, 19.30 Uhr

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Montagsforum Erlenbach

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Kinder vor dem ComputerDie virtuelle Welt unserer Kinder und Jugendlichen

YouTube, ICQ, MSN, World of Warcraft, Barbie online sind bei Kindern und Jugendlichen in aller Munde. Sie spielen und chatten stundenlang und, wenn sie mal nicht vor dem Computer sitzen, telefonieren sie oder übertragen die neues-ten Songs via Bluetooth auf ihr Handy. In einer rasant fort-schreitenden Entwicklung hechten Eltern häufig hinterher und fragen sich, welche Erziehungskonsequenzen sie ergreifen sollen.Der Vortrag führt in die Medienwelt der Kinder und Jugend-lichen ein. Er gibt Eltern einen technischen Einblick in die neuen Medien und zeigt konkrete Verhaltensregeln auf.

Referent: Andreas Purschke, Dipl. Psychologe, Erziehungsberatung Aschaffenburg Teilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Aula der Barbarossa-Schule, Erlenbach/MainZeit: Montag, 8.3.2010, 20.00 Uhr

Gott im GehirnIst Religion eine Funktion der Biologie?

Aufgrund neuer Beobachtungen behaupten manche Hirn-forscher, dass sich seelisch-geistige Phänomene allein auf der neurophysiologischen Ebene erklären lassen. Religiöse Erlebnisse und Vorstellungen sollen nur „Hirnprodukte“ sein, denen keine „Wirklichkeit“ außerhalb des Gehirns entspre-che. Ist Gott also nur ein Produkt unseres von den Genen gesteuerten Gehirns? Und entwickelt der menschliche Orga-nismus etwa ein „Religions-Gen“, weil der Glaube für seine biologischen Funktionen nützlich ist?Ulrich Eibach, Theologieprofessor, Biologe und Klinikpfarrer setzt sich aus christlicher Sicht mit diesen Thesen auseinan-der, die für das Menschenbild und den christlichen Glauben provokant wirken.

Referent: Prof. Dr. Ulrich Eibach, BonnTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Aula der Barbarossa-Schule, Erlenbach/MainZeit: Montag, 12.4.2010, 20.00 Uhr

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Montagsforum Erlenbach

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Moschee ohne Minarett?Zur Architektur von Gebetsräumen

Der Bautypus der osmanischen Moschee gilt vielen als der Inbegriff islamischer Architektur. Kuppel und Minarett schei-nen unverzichtbar. In Wirklichkeit hat sich der muslimische Gebetsraum ganz verschiedener Formensprachen bedient: Moscheen baute man in Persien anders als in Nordafrika und wieder anders in der Levante und im ehemaligen byzanti-nischen Reich.Der Vortrag stellt die Bandbreite historischer und aktueller Architekturformen im Moscheebau vor und versteht sich als ein Beitrag zur Versachlichung der Diskussion um islamische Gebetsstätten in Deutschland.

Referent: Mustafa Tupev, Institut für Islamische Kunstgeschichte, Universität BambergTeilnahmegebühr: 3,00 EUROrt: Aula der Barbarossa-Schule, Erlenbach/MainZeit: Montag, 10.5.2010, 20.00 Uhr

Fußball: Religion?Das „Wunder von Bern“ oder der Spruch „Schalke ist Reli-gion“ machen den Fußball fast zu einer Glaubenssache. Die Fans „pilgern“ jedes Wochenende zum „heiligen Rasen“ in die Stadien, die bisweilen mit eigenen Kapellen ausgestattet sind. „Fußballgötter“ gibt es bereits mehrere.Sind solche Vergleiche nur Erfindungen des Sportjournalis-mus? Werden hier einzelne Phänomene unzulässigerweise auf ein Ganzes bezogen? Oder steckt mehr dahinter? Abseits von vorschnellen Verbindungen von Fußball und Religion geht der Vortrag der Frage nach, welche Substanz solche Behaup-tungen haben. Dies betrifft u.a. die Stellung und Funktion von Mythen und Ritualen, die Bedeutung der mit Fußball verbundenen außeralltäglichen Erfahrungen, kursierende Gottesvorstellungen und auch die Religiosität der Akteure selbst. Referent: Constantin Klein, Bielefeld

Teilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Aula der Barbarossa-Schule, Erlenbach/MainZeit: Montag, 14.6.2010, 20.00 Uhr

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Montagsforum Erlenbach

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Harfe, Hochzeitsnacht & 7 tote EhemännerLiebesgeschichten der Bibel

Mit Witz, musikalischer Furiosität und Momenten voll anrührender Tiefe nähern sich die Konzertharfenistin Bettina Linck und der Theologe und Schriftsteller Georg Magirius dem Thema aller Themen: der Liebe. Auf der Suche nach dem, was Menschen im Innersten zusammenhält, lassen sie sich von uralten Weisheitsquellen und der orientalischen Erzähllust der Bibel inspirieren. Die Geschichten bürsten sie dabei so lustvoll gegen den Strich und konfrontieren sie mit heutigen Alltagssituationen, dass sie befreiend lachen lassen und plötzlich völlig gegenwärtig erscheinen. Eins jedenfalls wird klar: Die Liebe, diese Himmelsmacht, bringt einfach die kuriosesten irdischen Verwicklungen zustande. Jakob und Rahel etwa, die als Kinder viele Bade-wannenabenteuer bestanden, erleben ein stürmisches Ren-dezvous am Brunnen. Thomas und Jesus können das Streiten nicht lassen, was beide um so tiefer zu verbinden scheint. Und dann wird auch noch die Frage geklärt, ob Saras achter Ehe-mann die Hochzeitsnacht überlebt – anders als seine sieben Vorgänger.

Referent: Georg Magirius, FrankfurtMusik: Bettina Linck, Weimar, HarfeTeilnahmegebühr: 6,00 €Ort: Aula der Barbarossa-Schule, Erlenbach/MainZeit: Montag, 12.7.2010, 20.00 Uhr

Weißenburger Straße 14 • 63739 AschaffenburgTel. (0 60 21) 4 42 69 80 • Fax 42 69 88

E-Mail: info@buch-pfeiffer • www.buch-pfeiffer.de

Ausgezeichnet mit dem GütesiegelLeseforum Bayern- Partner der Schule 2008/2009

Hans Küng

Was ich glaubeISBN 978-3-492-05333-4

Piper Verlag – Preis 18,95 Euro

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Montagsforum Miltenberg

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Wer verurteilte Jesus von Nazareth?Versuch einer Rekonstruktion

Die Evangelien zeichnen ein deutliches Bild der Ereignisse um Jesu Tod: der jüdischen Obrigkeit ist jedes Mittel recht, Jesus aus dem Weg zu räumen. Daher wird er in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zum Tod verurteilt und an Pilatus überstellt, der ihn ans Kreuz schlagen lässt.Doch hält diese Schilderung einer kritischen Überprüfung stand? Lassen sich überhaupt noch historisch verwertbare Fakten aus den Erzählungen vom Prozess Jesu herauslesen? Gibt es andere Zeugnisse der Ereignisse?

Referent: Dr. Albrecht Garsky, SchweinfurtTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Franziskushaus, MiltenbergZeit: Montag, 29.3.2010, 20.00 Uhr

Esoterisches und SektiererischesDie religiöse Szene am Untermain

In den letzten Jahren ist die neureligiöse Szene in Deutsch-land immer vielfältiger und unübersichtlicher geworden. Esoterische Angebote wie Hellsehen, Channeling, Astrologie, Geistheilung u. v. m. sind neben bereits länger bestehenden sektiererischen Bewegungen zu einer ernsthaften Herausfor-derung, ja Konkurrenz für die großen christlichen Kirchen geworden. Der nicht selten pseudoreligiös überhöhte Gesund-heits- und Wellnessmarkt boomt. Esoterische Vorstellungen (unpersönliches Göttliches, Reinkarnation, Energiearbeit u. ä.) sind bis in die christlichen Kerngemeinden vorgedrungen. Viele religiös suchende Menschen basteln sich aus der Unzahl verschiedener Angebote ihre persönliche Patchwork-Religion zusammen. Der Vortrag informiert zunächst grundsätzlich über diese neureligiöse Szene und wirft einen Blick auf die konkrete Situation am Untermain.

Referent: Alfred Singer, Sektenbeauftragter der Diözese WürzburgTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Franziskushaus, MiltenbergZeit: Montag, 19.4.2010, 20.00 Uhr

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Montagsforum Miltenberg

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Evangelisch und katholischWas ist gemeinsam möglich?

Gemeinsame Hirtenworte, Gottesdienste nach Katastrophen oder zu festlichen Anlässen: In vielen Bereichen bekennen evangelische und katholische Christen gemeinsam ihren Glauben. Der Abend soll dazu beitragen, diese Bereiche näher kennenzulernen. Es werden Möglichkeiten gemeinsamer Kooperation und konkrete Beispiele gemeinsamen gottes-dienstlichen Handelns vorgestellt die Anstöße zu deren Wei-terentwicklung geben können.

Referent: Martin Bräuer, Konfessionskundliches Institut BensheimTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Franziskushaus, MiltenbergZeit: Montag, 17.5.2010, 20.00 Uhr

Gabriele und Alois Schuck heißen Sie herzlich willkommen, im

Goldenen Ochsen in Aschaffenburg, einem gepfl egten Haus mit ange-

nehmer Atmosphäre, guter Küche und reichhaltiger Getränkeauswahl.

Als Hotelgast wohnen Sie in behaglich eingerichteten Zimmern, die

selbstverständlich über den modernen Komfort verfügen.

Wir würden uns über einen Besuch von Ihnen

in unserem Hause freuen

Karlstraße 16 • 63739 AschaffenburgTel. (0 60 21) 2 31 32 • Fax 2 57 85

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Montagsforum Miltenberg

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„Was Gott ist, bestimme ich!“ (I. Dalferth)Religion heute

Religion und Religiosität sind heute dem Strudel des globalen Pluralismus ausgesetzt. Frühere Zeiten proklamierten die Menschenrechte mit der Glaubens und Gewissensfreiheit. Aber erst jetzt sind das entsprechende Wissen und Angebots- perspektiven vorhanden. Die Seelsorge ist durch die neue Lage überrumpelt und dadurch in der Krise. Freilich, ob Synkretismus an der Wurzel oder Patchwork , also Flickentep-pich, das alles hat es schon immer gegeben. Man nimmt aus der Fülle der Traditionen das, was passt und zimmert sich sein eigenes Glaubensgebäude. Heute besteht Zwang zur eige-nen Kompetenz in Sachen Religion, aber die erforderlichen Voraussetzung sind nicht mehr vorhanden. Doch wie kann man kompetent sein, ohne wirklich informiert zu sein?

Referentin: Prof. Dr. Johanna Rahner, BambergTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Franziskushaus, MiltenbergZeit: Montag, 7.6.2010, 20.00 Uhr

Pilgerschritte auf der Via RegiaEin ökumenischer Pilgerweg quer durch Europa

Die „Via Regia“ ist eine der ältesten und längsten Landverbin-dungen zwischen Ost- und Westeuropa. Die 4500 Kilometer lange Handelsstraße wurde seit dem frühen Mittelalter auch von Pilgern genutzt, die nach Santiago unterwegs waren.Im mitteldeutschen Raum prägte die Via Regia Städte wie Görlitz, Leipzig, Erfurt, Gotha oder Eisenach. 2003 wurde dort ein ökumenischer Pilgerweg eröffnet und mit der Muschel der Jakobuspilger gekennzeichnet. Peter Spielmann ist diesen Pilgerweg von Görlitz bis Eisenach gegangen und hat Skizzen, Gedichte und Bilder mitgebracht. Sein Vortrag stellt die Via Regia als Pilgerweg dar, der wegen seiner schönen Landschaften und Orte in jedem Augenblick inspiriert.

Referent: Peter Spielmann, ObernauTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Montag, 5.7.2010, 20.00 Uhr

Page 16: Martinusforum Programm Frühjahr/Sommer 2010

Menschen - Medien - Manipulation

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Programmschwerpunkt 2010Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat es beispielhaft an den Tag gebracht: Wir sind weit über unser Informationsbedürf-nis hinaus bis in unsere tagesaktuelle Befindlichkeit der Beeinflussung durch die Medien ausgesetzt. Das Programm des Martinusforums versucht dem anhand ausgewählter Fra-gestellungen nachzugehen und Hilfen für einen mündigeren Umgang mit der Mitteilungsflut und den von ihr mittrans-portierten Beeinflussungsversuchen aufzuzeigen.Über die genannten Veranstaltungen hinaus sind im Herbst ein Besuch auf der Internationalen Frankfurter Buchmesse und die Ausrichtung einer lokalen Bücherschau mit Aschaf-fenburger Verlagen geplant.

„Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“Ekelfernsehen und CastingshowsDienstagsgespräch s. S. 6

Referentin: Dr. Elisabeth Hurth, WiesbadenTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 23.3.2010, 19.30 Uhr

„Nicht den Medien glauben, sondern sie kritisch nutzen“Wie manipuliert uns das Fernsehen? Wie lenkt uns das Internet?Dienstagsgespräch s. S. 8

Referent: P. Dr. Eckhard Bieger SJ, FrankfurtTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 18.5.2010, 19.30 Uhr

Kinder vor dem ComputerDie virtuelle Welt unserer Kinder und JugendlichenMontagsforum Erlenbach s. S. 10

Referent: Andreas Purschke, Dipl. Psychologe, Erziehungsberatung Aschaffenburg Teilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Aula der Barbarossa-Schule, Erlenbach/MainZeit: Montag, 8.3.2010, 20.00 Uhr

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Menschen - Medien - Manipulation

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PapierherstellungWerksbesichtigung in Stockstadt

Papier ist ein wichtiger Rohstoff – selbst in einer von elek-tronischen Medien bestimmten Welt. Der handwerkliche Prozess der Papierherstellung ist heute hochtechnisierten Anlagen gewichen. Den Weltmarkt teilen sich nur wenige Großkonzerne auf, neben denen kleinere Betriebe nurmehr Nischenprodukte fertigen. – Die Papierfabrik in Stockstadt ist einer der Standorte des südafrikanischen Sappi-Konzerns. Die Werksbesichtigung zeigt die industrielle Papierherstellung von der Zellulose bis zur Konfektionierung.

Teilnahmegebühr: keinefrühzeitige Anmeldung erforderlich wegen beschränkter TeilnehmerzahlTreff punkt: Werkstor 1 der Firma Sappi, Obernburger Straße, StockstadtZeit: Mittwoch, 24.3.2010, 18.00 Uhr ✉

Lettern und BücherGutenberg-Museum Mainzund Klingspor-Museum Offenbach

Die Erfi ndung des Buchdrucks vor einem halben Jahrtausend revolutio-nierte die Medienlandschaft des aus-gehenden Mittelalters und läutete die Neuzeit ein. Im Mainzer Gutenberg-

Museum erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Entstehung der Schrift und die Entwicklung der Drucktech-nik. Das Offenbacher Museum zur modernen Buch- und Schriftkunst ist aus der Privatsammlung des Schriftgießers Karl Klingspor hervorgegangen. In einer modernen Druckerei schließlich erleben Sie, wie heute Bücher auf großen Offset-Maschinen gedruckt werden und erfahren etwas über den Wandel in den Berufsbildern der Branche durch die Digitali-sierung.

Fahrtbegleitung: Michael PfeiferTeilnahmegebühr: 29,50 €Abfahrt: um 7.46 Uhr am Hbf Aschaff enburg Rückkunft gegen 19.30 UhrZeit: Freitag, 16.4.2010, 7.30 – 19.13 Uhr ✉

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Es geht wieder aufwärts (?)Die Wirkmacht und Wirklichkeit von Wirtschaftsnachrichten

Da ist die Finanz- und Wirtschaftskrise fast vorbei und schon heißt es wieder, das Schlimmste stünde uns noch bevor. Wer hat welches Interesse an der entsprechenden Darstellung der Realität? Der Workshop versucht anhand aktueller Beispiele mit den Teilnehmern zwischen den Zeilen der Wirtschafts-nachrichten zu lesen.

Referent: Alexander Kutscher, FrankfurtTeilnahmegebühr: 3,00 €beschränkte TeilnehmerzahlZeit: Donnerstag, 6.5.2010, 19.30 Uhr ✉

Vom Ereignis zur NachrichtDie Last und Lust des Zeitungsmachens – Spezialführung durch das „Main-Echo“

Wie schafft es eine Zeitung, aus der Fülle globalen und loka-len Nachrichten die scheinbar wichtigsten herauszufiltern? Warum werden einzelne, scheinbar nebensächliche Ereignisse ausführlich behandelt, während andere, vermeintlich bedeu-tendere kaum erwähnt werden? In welchem Maß geht eine Zeitungsredaktion auf die Erwartungen und den Geschmack ihrer Leser ein? Reichlich Gelegenheit, um diese und viele andere Fragen zu stellen bietet diese besondere Führung, die unter dem Geleit von einem der Chefredakteure den Weg einer Nachricht vom Eingang bis zum Druck nachverfolgt.

Referent: Claus Morhart, Chefredaktion (angefragt)beschränkte TeilnehmerzahlTreffpunkt: Aschaffenburg, Weichertstraße 20, Foyer des Main-Echo Zeit: Donnerstag, 10.6.2010, 19.30 Uhr ✉

Besser schreiben am ComputerProfessioneller Umgang mit Schrifts. S. ##

Referent: Michael Pfeifer, Verleger und Buchgestalter, Teilnahmegebühr: 8,00 €Zeit: Montag, 3.5.2009, 19.30 – 21.30 Uhr ✉

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Glaube und Gesellschaft

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neuBurnout Die Störung des Tagesrhythmus und die gesundheitlichen Folgen

Themennachmittag für Verantwortungsträger im Personalbereich

Burnout, das Ausgebranntsein und der gesundheitliche Zusammenbruch scheint die typische Krankheit für leistungs-orientierte Menschen zu werden. Verantwortliche für den Personaleinsatz werden zunehmend damit konfrontiert, dass leistungsstarke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausfallen und oft nicht zur früheren Leistungsstärke zurückfi nden.In Kooperation mit Weiterbildung live und Neurolab bietet das Martinusforum in konzentrierter Form Informationen, die für eine wirksame Hilfe für die Betroffenen sowie für eine Prophylaxe von Gefährdeten entscheidend sein können.Weiterführende Informationen in eigenem Flyer

Referenten: Dr. Wilfried Bieger, Augsburg, P. Dr. Eckhard Bieger SJ, Frankfurt(jeweils Ort)Teilnahmegebühr: 25,00 € (inklusive Tagungsgetränke und Kuchenbuff et)Anmeldeschluss: Freitag, 30. 4.2010Zeit: Donnerstag, 6.5.2010, 14.00 bis 17.30 Uhr ✉

Träume – Bildsprache des Unbewussten Auf den ersten Blick sind unsere Träume oft seltsam und unerklärbar. Wir können jedoch lernen, diese Sprache zu verstehen und für unser Leben und unsere Entwicklung zu nutzen. Gemeinsam lassen wir uns Schritt für Schritt auf dieses spannende Erlebnis ein.

Referentin: Monika Bischof, ElsenfeldTeilnahmegebühr: 56,00 €

Traumkurs IZeit: Dienstag, 10.00 – 11.30 Uhr, 6×Termine: 13.4. bis 18.5.2010, wöchentlich

Traumkurs IIZeit: Montag, 18.30 – 20.00 Uhr, 6× Termine: 12.4. bis 17.5.2010, wöchentlich ✉

Page 20: Martinusforum Programm Frühjahr/Sommer 2010

Glaube und Gesellschaft

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Auf dem Weg sein …Märchenkurs

Märchen sind so lebendig wie das Leben, so alt wie die Alten, so jung wie die Kinder, so grausam wie unsere Torheiten und so weise wie die Wahrheit, die wir suchen. Sie können uns Spiegelbild, Hilfe und Wegweiser für den eigenen Lebensweg sein, für die Lebenszeit, in der jeder steht. Wir tauchen ein in die Märchen und entdecken durch sie uns selbst.

Referentin: Ines Gladis, SulzbachTeilnahmegebühr: 48,00 €Zeit: Dienstag, 10.00 – 12.00 Uhr, 4×Termine: 2.3./9.3./16.3./23.3.2010 ✉

Der MagdalenenaltarDie initiatische Botschaft der Tafelbilder

Im neu gestalteten Stiftsmuseum sind die einzelnen Bilder des Magdalenenaltars von Lucas Cranach aus der Stiftskirche zu Halle wieder zusammengeführt. Dem heutigen Betrachter erschließen sich die Zusammenhänge der Heiligenbilder, des zentralen Osterbildes und der Darstel-lung des Propheten Jona auf der Predella jedoch nicht unmittelbar. Das kunstvolle Bildprogramm lässt sich vor allem in einer initiatischen Dimension lesen, wie Peter Spielmann an diesem Abend erläutert. Anhand von Texten zur Taufe und anderen Initiations-Sakramenten aus der frühen Kirche ergibt sich eine überzeugende geistliche Deutung des Altars.

Referent: Peter Spielmann, ObernauTeilnahmegebühr: 5,00 € (incl. Eintritt)frühzeitige Anmeldung erforderlich wegen beschränkter TeilnehmerzahlTreff punkt: Foyer des Stift smuseumsZeit: Mittwoch, 14.4.2010, 18.30 Uhr ✉

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Glaube und Gesellschaft

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Perlen im GesangbuchGroße deutsche Kirchenlieder entdecken

Noch werden sie gesungen, die Kirchen-lieder in evangelischen und katholischen Gottesdiensten. Aber Hand aufs Herz: Wen begleitet der tiefere Gehalt dieser religiösen Gesänge noch im Alltag? Vielen gelten die alten Lieder als unzeitgemäß und verstaubt. Die Bildsprache des Barock ist uns fremd geworden, die romantische Emphase ent-spricht nicht mehr unserem Lebensgefühl und die Lieder des 20. Jahrhunderts erscheinen uns oft zu knöchern. Gleichwohl prägten große deutsche Kirchenlieder ganze Generationen, nahmen Einfluss auf Literatur, Musik und Glaubensleben. Noch heute können diese Lieder ihre spi-rituelle Kraft entfalten – wenn man sich nur auf sie einlässt.In traditionellen Kirchenliedern schlummern ungeahnte Schätze. Zwei weitere „Emporengespräche“ im Vorfeld des ökumenischen Kirchentages wollen nach den Perlen unter den großen deutschen Kirchenliedern tauchen, deren Entste-hungszeit, ihre Sprache, ihren Bilderreichtum, ihre biblischen und theologischen Bezüge, ihre poetische Qualität und nicht zuletzt ihre musikalische Gestalt ans Licht heben.

Referent: Michael Pfeifer, Aschaffenburg Teilnahmegebühr: freiwillige Spende

Aus tiefer Not schrei ich zu dirMusik: Andreas UnterguggenbergerOrt: Aschaffenburg, StiftskircheZeit: Dienstag, 16.3.2010, 20.00 Uhr

Wer nur den lieben Gott lässt waltenMusik: Christoph E. SeitzOrt: Aschaffenburg, ChristuskircheZeit: Dienstag, 20.4.2010, 20.00 Uhr

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Gott und die WeltTheologische Sprechstunde mit Rektor Stefan-B. Eirich

Nicht selten ergibt sich im Anschluss an Gottesdienste, im Nachklang von Glaubenssendungen oder in der Auseinan-dersetzung mit dem aktuellen kirchlichen Geschehen auf Welt- und Lokalebene keine Gelegenheit für Nachfragen, geschweige denn für einen fruchtbaren und weiterführenden Austausch. Dem versucht dieses Angebot gegenzusteuern. Für eine knappe Stunde besteht die Möglichkeit, im gemein-samen Gespräch Unverständliches zu klären, Bekanntes besser zu verstehen und sich neuen Ansichten zu stellen.

Referent und Diskussionspartner: Rektor Stefan-B. Eirich Zeit: jeweils Mittwoch, 20.00 – 20.50 UhrTermine: 14.4.2010 und 19.5.2010 ✉

Heißer Stuhl: LiturgieWas Sie schon immer zu Gottesdienst und Kirchenraum wissen wollten

Wann kniet man beim Credo? Wie faltet man ein Corporale? Wie lange sollen die Christbäume stehen? Es müssen keine so speziellen Probleme sein, die Sie mitbringen, denn manchmal ist es schwierig, auch auf scheinbar einfache Fragen Antwor-ten zu bekommen und selbst in der Fachliteratur wird man nicht ohne Weiteres fündig. Der Abend verspricht Antworten auf all Ihre Fragen rund um Liturgie und Kirchenraum.Sie sind mit dem Gottesdienst schon gut vertraut, wollen aber Spezielles wissen? Sie engagieren sich als Diakon, Got-tesdienstleiterin, Lektor, Kommunionspenderin, Organist, Ministrantin oder als Küster, in Gottesdienstteams oder im Liturgieausschuss, dann sind Sie hier richtig! Aber auch, wenn Sie sich aus anderen Gründen mit der Liturgie beschäftigen, sind Sie herzlich willkommen.Anmeldung ist nicht erforderlich, aber erbeten.

Referent: Michael Pfeifer, Beauft ragter für Liturgie und Kirchenmusik im Stadtdekanat Aschaff enburg Zeit: Mittwoch, 17.3.2010, 19.30–21.00 UhrZeit: Donnerstag, 17.6.2010, 19.30–21.00 Uhr

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Orte in der LiturgieSeminar für alle, die Gottesdienste gestalten

Nicht nur in Kirchen und Kapellen findet Liturgie statt. Orte für gottesdienstliche Feiern, spirituelle Räume für Gebet und Feier lassen sich vielfach finden. Wo heute „Gott in unserer Mitte wohnt“, wo und wie gefeiert werden kann, wenn „zwei oder drei in seinem Namen versammelt“ sind, das will dieses Seminar praktisch und anschaulich an verschiedenen Orten aufzeigen. Wortgottesdienst-Leiter, LektorInnen und gerne auch Kindergottesdienst-Teams sind eingeladen, in der Vor-bereitung auf einen „Standpunkt“ zu achten.

Referent: Alfred Streib, AschaffenburgAnmeldung: Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123, [email protected]: Samstag, 8.5.2010, 9.00 – 14.00 Uhr ✉

Die Karwoche mit Kindern begehen und feiernEin Workshop, der Gruppen, Kindergottesdienst-Teams, Erzieherinnen und an der Liturgie Interessierten verschiedene Ideen, Modelle, Lieder und praktische Tipps für die Erarbei-tung von gottesdienstlichen Feiern mit Kindern gibt.

Referent: Alfred Streib, AschaffenburgAnmeldung: Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123, [email protected]: Mittwoch, 3.3.2010, 19.30 – 21.30 Uhr ✉

Das Programm und vieleaktuelle Informationenunter

www.martinusforum.de

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Wie wir Gottesdienst feiernLiturgische Supervision

„Gute Predigt, Herr Pfarrer!“ Viel mehr an Rückmeldung bekommen liturgische Rollenträger selten. Und doch ist es weit mehr, was eine gute Liturgie ausmacht. Liturgische Supervision stellt einen Fragenkatalog zur Beurteilung kon-kreter Gottesdienste in der Gemeinde bereit: Wie ist das Ver-hältnis von Wort, Musik, Gesang und Stille? Wie entfaltet sich Liturgie im Kirchenraum? Wie gehen die Handlungsträger mit ihren Rollen um? Wie überzeugend sind Bewegungen, Gesten, Sprache, Stimme oder nonverbale Kontaktaufnahme?Angesprochen sind zunächst Priester, Diakone und Got-tesdienstleiter, ferner auch Lektoren, Kommunionspender, Kirchenmusiker und Ministranten. Möglich sind vertrauliche Rückmeldungen nach einem Gottesdienstbesuch oder auch eine Bestandsaufnahme auf breiterer Basis, etwa durch den Liturgieausschuss.

Als Supervisoren stehen neben Michael Pfeifer (0 60 21) 3 92-104 auch Mitarbeiter des Liturgiereferates zur Verfügung.Ort und Zeit nach Vereinbarung mit dem Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123,[email protected]

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Zeitschrift/Ausgabe

2009.098 Martinushaus

Echter Verlag, Würzburg

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Michael Rosenberger: Ich bin hingeschüttet wie WasserSpirituelle Impulse für Menschen in der Krise der Lebensmitte160 Seiten, Broschur, 12,00 Euro [D]ISBN 978-3-429-03152-7

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Midlife crisis, Burnout oder (Chronique) Fatigue-Syndrom – Mit diesenBegriffen werden Krisen bezeichnet, die Menschen vornehmlich

in der Lebensmitte erfassen, mit heftigenpsychischen wie körperlichen Folgen.Diese Erkrankung im Licht des christlichenGlaubens zu verstehen und zu bewältigenist das Anliegen von Michael Rosenberger.

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AufbrechenTag für neu gewählte PGR-Vorstände

Nach den Pfarrgemeinderats-wahlen vom 7. März hilft der Seminartag neuen Vorsitzenden und Vorständen beim Einstieg in ihre Aufgaben. Der Inhalt besteht aus Wissenswertem (wie Satzung,

Sitzungs-Leitung, -Kultur, Bildung von Sachausschüssen oder Sachbereichen) und praktischem Rüstzeug für den PGR (Medienarbeit, Rhetorik, Infos).

Referenten: Dr. Stefan Silber, Schmerlenbach, und TeamAnmeldung: Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123, [email protected]: Samstag, 26.6.2010, 9.30 – 16.00 Uhr ✉

Wo kommen wir hin, wenn wir gehen?Informationsabend für neu gewählte Pfarrgemeinderäte

Was ist ein PGR (= Pfarr-Gemeinde-Rat“)? Welche Rolle spielt er in Beziehung zu Pfarrer und Gemeinde? Und was kann ein Neuling schon erreichen bei vielen „alten Hasen“, die es „schon immer so gemacht“ haben und einen Wissens-vorsprung haben? Was ist zu tun, wenn es jetzt in die Pfarrei-engemeinschaft geht? Muss da etwas aufgegeben werden, oder stellen sich neue Aufgaben?

Referenten: Burkard Vogt und Alfred Streib, AschaffenburgAnmeldung: Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123, [email protected]: Dienstag, 18.5.2010, 19.30 – 22.00 Uhr ✉

Starthilfen zum AufbruchInformationsabende für Sachausschüsse im PGR

Im Frühsommer und Herbst 2010 bietet das Team Untermain in der PGR-Fortbildung mehrere Seminare an für Mitglieder u

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in Pfarrgemeinderäten, die sich in bestimmten Sachbereichen oder neu konstituierten Sachausschüssen engagieren. Die genaue Terminierung lag zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Programmheftes noch nicht fest.

Geplant sind: Spiritualität im PGR (voraussichtlich 21.9.), Liturgie (17.3. und 17.6. „Heißer Stuhl: Liturgie“ sowie „Grundkurs Liturgie“ im Herbst), Familie (5.10.), Jugend und junge PGR-Mitglieder (25.11.), Praxisbegleitung für Vorsitzende und Vorstände (ab Herbst), Pastorales Grundseminar (in der Region AB/MIL ab 24.10.)

Schaffe in mir Gott, ein reines HerzStationenweg zur PassionszeitLichtfeier mit Psalmen und geistlichen Lesungen

Wie im vergangenen Jahr laden katholische und evangelische Kirche in Aschaffenburg zu gemeinsamen Stationsgottes-diensten in der Fastenzeit ein. Am Abend eines jeden Don-nerstags treffen sich die Christen der Stadt in einer anderen Kirche, um gemeinsam den Weg zur Feier von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu zu beschreiten, die schließlich mit dem Gründonnerstagabend beginnt.

Zeit: jeweils Donnerstag, 19.00 Uhr18. Februar: Agathakirche25. Februar: Gertrudskirche/Schweinheim4. März: Kapuzinerkirche11. März: Klinikkapelle am Hasenkopf18. März: Michaelskirche/Damm25. März: Christuskirche

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Predigten zum Priesterjahr Der Priester – Berufung und Amt in der evangelischen Kirche

Prediger: Dekan Volkmar Gregori, AschaffenburgZeit: Dienstag, 23.2.2010, 18.30 Uhr

Der Priester – Stolperstein der Ökumene?

Prediger: DK Dr. Heinz Geist, WürzburgZeit: Sonntag, 28.2.2010, 18.30 Uhr

Der Priester – mehr als die Laien?Prediger: Regens Herbert BaumannZeit: Sonntag, 7.3.2010, 18.30 Uhr

Der Priester – Seelsorger oder Manager?Prediger: Weihbischof Ulrich Boom, WürzburgZeit: Sonntag, 14.3.2010, 18.30 Uhr

Der Priester – (k)ein zweiter Christus?Prediger: Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand, WürzburgZeit: Sonntag, 21.3.2010, 18.30 Uhr

Time OutMitten im Alltag – Mitten in der Woche – Mitten in der Stadt

Das ökumenische Angebot „Time Out“ wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach spirituellen Erfahrungen sind – ihre Lebenswelt soll im Mittel-punkt stehen. Gebete, Texte, Musik und die mit Scheinwerfern ausgeleuchtete Stiftsbasilika sorgen für eine Atmo-sphäre, in der Lebens- und Glaubenserfahrungen gedeutet werden können. Um das jeweilige Thema herum werden im Rahmen der liturgischen Feier unterschiedliche kreative, meditative oder erfahrungsorientierte Angebote zur individu-ellen Auseinandersetzung gemacht.

Ort: Aschaffenburg, StiftskircheZeit: Mittwoch, 21.4. und 7.7.2010, jeweils 20.00 – 21.15 Uhr

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LiteraturgottesdiensteLiteratur-Gottesdienste sind eine besondere Form von Wort-Gottes-Feiern. Worte und Geschichten von Autoren aus den letzten zwei Jahrhunderten der deutschen Litera-turgeschichte treffen auf Texte aus der Heiligen Schrift, dem Buch der Bücher. In diesem Sommerhalbjahr versuchen nam-hafte Gedichte, einen neuen und lebendigen Zugang zu den biblischen Texten zu erschließen.Literaturgottesdienste laden alle ein, die gerne lesen oder sich gerne vorlesen lassen sowie all jene, die abseits „traditioneller“ Gottesdienste eine neue Form der Begegnung mit der Heili-gen Schrift suchen.

Ort: St.-Agatha-Kirche Zelebrant: Stefan-B. Eirich, Aschaffenburg

Friedrich Schiller: „Der Ring des Polykrates“Zeit: Mittwoch 14.4.2010, 19.00 Uhr

Paul Celan: „Psalm“Zeit: Mittwoch, 19.5.2010, 19.00 Uhr

Rainer Maria Rilke: „Ich fürchte mich so sehr vor der Menschen Wort“

Zeit: Mittwoch, 23.6.2010, 19 UhrFriedrich Hölderlin: „Lebenslauf“

Zeit: Mittwoch, 14.7.2010, 19.00 Uhr

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Eröffnungsgottesdienst und Offene KircheEin spirituelles Angebot zur Museumsnacht

Die Museumsnacht mit einer besonderen Messfeier um 18 Uhr in der Stiftskirche eröffnen. Danach die Stille der Mut-tergotteskirche im Trubel der Museumsnacht genießen. Atem schöpfen in der Kühle des historischen Raumes. Kerzen ent-zünden vor barocken Heiligenfiguren. Ein Gebet aufsteigen lassen.

Ort: Stiftskirche und MuttergottespfarrkircheZeit: Freitag, 9.7.2010, 18.00, 19.00 – 24.00 Uhr

FrauenkreuzwegWir betrachten den Weg Jesu mit dem Blick der Frauen: Wir gehen und rasten, machen Stationen auf dem Weg und begreifen mit Herz und Hand wie aus Angst und Leid noch zaghaft etwas Neues wachsen kann. Wir beginnen gemein-sam mit einem Gang durch das Martinushaus. Anschließend können Sie die besonders gestalteten Räume mit unseren kre-ativen Angeboten nutzen oder einfach in Stille für sich sein. Außer ein paar leisen Tönen, die uns in unserer Meditation unterstützen, bleiben wir in der Stille. Zum Abschluss-Segen treffen sich alle gemeinsam wieder im Foyer.

Referentin: Eva Meder-Thünemann und TeamTeilnahmegebühr: Freiwilliges WertschätzungshonorarAnmeldung: Nicht erforderlichOrt: Martinushaus, Treffpunkt FoyerZeit: Karfreitag, 2. April 2010, 10.00 – 12.30 Uhr

BlütenträumeEin verträumt spiritueller Spaziergang unter blühenden Bäumen im Park Schöntal

Sicher kennen Sie das: Wir hasten durch den Tag und nur ein kurzer, vielleicht sehnsuchtsvoller Gedanke blitzt uns durch den Sinn beim Anblick der ersten Frühlingsboten. Gönnen Sie sich doch mal eine Stunde des Staunens, Betrachtens und der Freude! Gehen Sie mit uns gemeinsam durch den Schöntalpark und lassen Sie sich zum Stehenbleiben und Lauschen verführen. Hören Sie Gedichte und Lieder, die die Lebensgeister wecken! u

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Referentin: Eva Meder-Thünemann und TeamTeilnahmegebühr: Freiwilliges WertschätzungshonorarAnmeldung: Nicht erforderlichTreffpunkt: Schöntalruine (bei Regen fällt diese Veranstaltung aus!)Zeit: Samstag, 8. Mai 2010, 15.00 – ca. 16.00 Uhr

Abend der schwimmenden LichterDer Main ist zwar nicht der Ganges, aber auch er bringt so Manches ins Fließen. Erleben Sie ein kleines Lichtritual am Main mit Musik, hoffnungsvollen Gedanken, Stille und Zeit füreinander. Setzen Sie mit uns gemeinsam ein Licht ins Wasser und schicken Sie Ihre Träume, Sehnsüchte und Hoff-nungen auf die Reise.Bitte mitbringen: Eine Picknickdecke und entsprechende Kleidung

Referentin: Eva Meder-Thünemann Gemeindereferentin für City-Pastoral und TeamTeilnahmegebühr: Freiwilliges WertschätzungshonorarAnmeldung: Nicht erforderlichTreffpunkt: Theoderichstor (unterhalb der Gaststätte „Roter Kopf “)Zeit: Donnerstag, 15. Juli 2010, 21.00 Uhr

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Mittwochs.Meditation.Jeden Mittwoch können Sie Ihre Mittagspause nutzen, um Kraft von innen zu tanken. Kurze Sinn-Texte, Musik, Stille und einfach Zeit zum Durchatmen – das ist unser Angebot. Möglicherweise wird das Angebot nach den Osterferien fort-gesetzt, achten Sie bitte auf die Tagespresse bzw. fragen Sie bei der Referentin nach.

Referentin: Eva Meder-Thünemann und TeamZeit: Mittwoch, 12.30 – 13.00 UhrTermine: 3.3./10.3./17.3./24.3./31.3.2010

Yoga und MeditationYoga und Meditation ist ein zeitloser Übungsweg, der an keine bestimmte religiöse Tradition gebunden ist. Alle Bereiche der menschlichen Existenz (Körper, Psyche, Geist) werden in den fortschreitenden Bewusstseinsprozess inte-griert. Verwurzelt und eingebunden in unsere christliche Tradition gehen wir diesen Weg.

Referentin: Christine Christl, Yogalehrerin BDY, Aschaffenburg

MontagabendTeilnahmegebühr: 62,00 € Zeit: Montag, 19.30 – 21.00 Uhr, 10×Termine: 12.4. bis 28.6.2010, wöchentlich

DienstagvormittagTeilnahmegebühr: 62,00 € Zeit: Dienstag, 9.30 – 11.00 Uhr, 10×Termine: 13.4. bis 29.6.2010, wöchentlich ✉

SchweigemeditationSchweigen in Gemeinschaft, gegenstandsfreie Meditation Zazen und Kontemplation, offen für jeden.

Zeit: Freitag, 18.30 – 20.00 UhrTermine: ab 5.3.2010, wöchentlich

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Wandergruppe MartinushausWanderziel, Uhrzeit und Treffpunkt entnehmen Sie bitte dem Main-Echo, Rubrik „Vereine – Verbände“ i.d.R. dienstags im Service-Teil.

Zeit: Jeden Donnerstagnachmittag

Wollen Sie mit Biodanza aus der Reihe tanzen?Der Begriff „Biodanza“ setzt sich aus dem griechischen Wort „bios – Leben“ und dem spanischen „danza – Tanz“, zusammen. Biodanza ist damit eine Einladung, das eigene Er-Leben im Tanz zu entdecken.Durch die Kombination von Bewegung, Tanz und Begeg-nungen mit anderen Menschen und in der Gruppe, begleitet von gut ausgewählter „Weltmusik“ werden unsere Potenziale neu aktiviert und belebt. So ermöglicht Biodanza, unsere Lebendigkeit „sinn-voll“ zu erfahren und im Tanz auszudrü-cken. Biodanza ist keine Therapie, sondern es bedeutet sich selbst mit all seiner Vitalität, Sinnlichkeit, Kreativität, Liebe und Transzendenz zu spüren. An der Biodanza-Erfahrung kann jeder teilhaben, ob alt oder jung. Es ist nicht notwendig, tanzen zu können, es reicht völlig aus Lust an der Bewegung zu haben.Bitte mitbringen: leichte, bequeme Kleidung, evtl. warme Socken

Referent: Helmut Breitenbach, Aschaffenburg Teilnahmegebühr: 12,00 €Zeit: Freitag, 19.3.2010, 19.00 – 21.15 UhrTeilnahmegebühr: 12,00 €Zeit: Freitag, 7.5.2010, 19.00 – 21.15 Uhr ✉

Unsere Kurszeiten im Sommersemester:1.3. bis 26.3.2010; 12.4. bis 21.5.2010; 7.6. bis 30.7.2010; Die Kurse finden außerhalb der Ferienzeiten wöchentlich statt.

Für die Gymnastik- und Tanzkurse geben viele Krankenkassen Zuschüsse bzw. Bonuspunkte. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Kasse nach den Bedingungen für präventive Maßnahmen. Wir bestätigen Ihnen gerne die Teilnahme.

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Pilates-Training für Anfänger und GeübtePilates ist kein neues, sondern ein neu entdecktes, mehr als 80 Jahre altes Trainingsprogramm, benannt nach dem Begrün-der Joseph Hubertus Pilates. Bei regelmäßigem Training hilft diese Methode eine Harmonie zwischen Körper und Geist herzustellen, weil sie hohe Konzentration und fließende Bewegungen miteinander vereint. Muskeln werden sanft trai-niert, es kommt zu einer insgesamt besseren Körperhaltung und das Selbstbewusstsein wird gesteigert. Die Basisübungen sind für jedes Alter, jeden Fitneßstand, sowie für Frau und Mann geeignet. Bitte mitbringen: bequeme Trainingskleidung und dicke Socken.

Referentin: Diana Sturm, Aschaffenburg Teilnahmegebühr: 50,00 € Zeit: Montag, 9.30 – 11.00 Uhr, 10×Termine: 12.4. bis 28.6.2010, wöchentlich ✉

Fußreflexzonen-MassageDie Füße sind ein Abbild unserer vitalen Funktionen und unserer Körperbeschaffenheit. In den Reflexzonen des Fußes spiegeln sich die Organe unseres Körpers wider. Durch die Stimulation der zugeordneten Reflexzonen am Fuß kann man selbst entfernt liegende Körperteile und Organe beeinflussen. Die Fußreflexzonen-Massage mobilisiert die Selbstheilungs-kräfte, wirkt entspannend und harmonisierend und kann viele gesundheitliche Probleme auf der körperlichen und seelischen Ebene positiv beeinflussen.Da wir das Erlernte sofort umsetzen wollen, sind paarweise Anmeldungen erbeten. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke, Kissen, Creme, Handtuch und Wasser.

Referentin: Reinhilde Rachor, Aschaffenburg Teilnahmegebühr: 55,00 € Zeit: Donnerstag, 18.30 – 20.00 Uhr, 9×Termine: 18.3. bis 17.6.2010, wöchentlich ✉

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Fit fürs AlterWie oft fühlen wir uns müde, schlapp und energielos? Der stressige Alltag fordert seinen Tribut und plötzlich meldet sich so manches Zipperlein. Dem können wir begegnen mit gym-nastischen Übungen aus der Kinesiologie (Bewegungslehre). Die Übungen helfen, Energieblockaden aufzulösen, so dass wir dem Alltagsstress wieder gewachsen sind. Die Teilnahme am Kurs „Fit fürs Alter“ und die Anwendung der Übungen stellt keine Medikation dar und ersetzt nicht den Arztbesuch.Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Socken (und Handtuch)

Referentin: Karin Lerner, StockstadtOrt: Seminarraum der KatakombeTeilnahmegebühr: jeweils 22,50 €

Teil 1 – GehirngymnastikEs werden Übungen vermittelt, die die geistige Fitness fördern und unsere Energiesysteme wieder aufladen. Die Übungen werden im Sitzen oder Stehen durchgeführt und sind für jeden leicht anwendbar. Voraussetzungen: Keine.

Zeit: Dienstag, 10.00 – 11.30 Uhr, 4×Termine: 2.3. bis 23.3.2010, wöchentlich ✉

Teil 2 – MeridianübungenNach chinesischer Tradition sind Meridiane Energiebahnen unter der Hautoberfläche in denen das „Chi“ (Lebensenergie) fließt, das alle Körperfunktionen belebt. Im Kurs werden die einzelnen Meridianübungen – die sich besonders positiv auf unsere Mobilität, das innere wie auch äußere Gleichgewicht auswirken – eingeübt. Die Übungen finden im Sitzen, Stehen und Liegen statt. Voraussetzungen: Kurs Teil 1 erwünscht, aber nicht unbedingt erforderlich.

Zeit: Dienstag, 10.00 – 11.30 Uhr, 4×Termine: 13.4. bis 4.5.2010, wöchentlich ✉

Teil 3 – Ihr persönliches ÜbungsprogrammIn Teil 3 des Kurses „Fit fürs Alter“ reflektieren und wieder-holen wir die Übungen aus Teil 1 und 2 und lernen neue Übungen kennen. Daneben erhält jede(r) Teilnehmerin/Teil-nehmer auf Wunsch ein persönliches, individuell getestetes Übungsprogramm für Zuhause.Voraussetzungen: Kurs Teil 1 und 2

Zeit: Dienstag, 10.00 – 11.30 Uhr, 4×Termine: 8.6. bis 29.6.2010, wöchentlich ✉

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Funktionelle GymnastikDer Kurs bietet ein Ganzkörpertraining mit Musik, bei dem wir die gesamte Muskulatur wirbelsäulen- und gelenkscho-nend bewegen und kräftigen, um uns unsere motorische Handlungsfähigkeit lange zu erhalten. Wir verbessern unsere Haltung und Körperspannung. Dabei spielt die Dehnung, das Gleichgewicht, die Koordination, ebenso wie die Atmung eine wichtige Rolle. Übungen mit dem Theraband und dem Igelball runden das Programm ab. Wir bewegen uns im Gehen, Stehen und im Sitzen, aber nicht auf dem Boden liegend.

Referentin: Susanne Wenzel, AschaffenburgTeilnahmegebühr für Gymnastik 1–2: 40,80 €Teilnahmegebühr für Gymnastik 3–5: 43,20 €

Funktionelle Gymnastik 1Zeit: Donnerstag, 9.30 – 10.30 Uhr, 17×Termine: 4.3. bis 29.7.2010, wöchentlich

Funktionelle Gymnastik 2Zeit: Donnerstag, 10.30 – 11.30 Uhr, 17×Termine: 4.3. bis 29.7.2010, wöchentlich

Funktionelle Gymnastik 3Zeit: Mittwoch, 8.30 – 9.30 Uhr, 18×Termine: 3.3. bis 28.7.2010, wöchentlich

Funktionelle Gymnastik 4Zeit: Mittwoch, 9.30 – 10.30 Uhr, 18×Termine: 3.3. bis 28.7.2010, wöchentlich

Funktionelle Gymnastik 5Zeit: Mittwoch, 10.30 – 11.30 Uhr, 18×Termine: 3.3. bis 28.7.2010, wöchentlich ✉

GymnastikReferentin: Tilly Krebs, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 40,80 €Zeit: Donnerstag, 8.30 – 9.30 Uhr, 17×Termine: 4.3. bis 29.7.2010, wöchentlich ✉

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RückenschuleRückenbeschwerden sind die Volkskrankheit Nummer eins. Die Wirbelsäulen-Gymnastik bietet schonende Übungen zur Muskelstraffung und -kräftigung. Dies fördert die Beweglich-keit und beugt weiteren Rückenproblemen vor.Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Handtuch

Referentin: Ursula Kuhn, AschaffenburgTeilnahmegebühr für Rückenschule 1–3: 43,20 €Teilnahmegebühr für Rückenschule 4–5: 40,80 €

Rückenschule 1Zeit: Dienstag, 12.30 – 13.30 Uhr, 18×Termine: 2.3. bis 27.7.2010, wöchentlich ✉

Rückenschule 2Zeit: Dienstag, 13.30 – 14.30 Uhr, 18×Termine: 2.3. bis 27.7.2010, wöchentlich ✉

Rückenschule 3Zeit: Dienstag, 14.30 – 15.30 Uhr, 18×Termine: 2.3. bis 27.7.2010, wöchentlich ✉

Rückenschule 4Zeit: Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr, 17×Termine: 4.3. bis 29.7.2010, wöchentlich ✉

Rückenschule 5Zeit: Donnerstag, 19.00 – 20.00 Uhr, 17×Termine: 4.3. bis 29.7.2010, wöchentlich ✉

Gemeinschaftstänze und Kreistänze Gruppen- und Kreistänze machen gute Laune und trainieren ganz nebenbei das Gedächtnis. Beim ersten Kurs-Termin können Sie ganz unverbindlich hineinschnuppern.Bitte mitbringen: rutschfeste (Straßen-)Schuhe

Referentin: Marianne Zellfelder, SailaufTeilnahmegebühr: jeweils 54,00 €

Gedächtnistraining durch Tanz 1Zeit: Montag, 9.30 – 11.00 Uhr, 18×Termine: 1.3. bis 26.7.2010, wöchentlich ✉

Gedächtnistraining durch Tanz 2Zeit: Dienstag, 9.30 – 11.00 Uhr, 18×Termine: 2.3. bis 27.7.2010, wöchentlich ✉

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Leben und Gesundheit

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Gedächtnistraining durch Tanz 3Zeit: Freitag, 9.30 – 11.00 Uhr, 18×Termine: 5.3. bis 30.7.2010, wöchentlich ✉

30 Jahre Tanzgruppen im Martinushaus AschaffenburgSommerfest

Referentin: Marianne Zellfelder, AschaffenburgZeit: Mittwoch, 21.7.2010, 14.00 – 17.00 Uhr

Tanzen im SitzenSeminartag

Zielgruppen sind haupt- und ehrenamtliche Mitarbeite-rInnen in der Seniorenarbeit in Gemeinden und stationären Einrichtungen.

Referentin: Marianne Zellfelder, SailaufAnmeldung: Katholisches Senioren-Forum, Regionalstelle Aschaffenburg, Tel. (0 60 21) 3 92-160, [email protected] Zeit: Mittwoch, 21.4.2010, 9.00 – 17.00 Uhr ✉

Vertrauen – Grundlage für ein gelingendes Altern Lieder des Vertrauens

Liederwerkstatt für ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Seniorenarbeit

Referent: Volkmar Franz, AschaffenburgAnmeldung: Katholisches Senioren-Forum, Regionalstelle Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-160, [email protected] Zeit: Montag, 3.5.2010, 9.00 – 17.00 Uhr ✉

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Vater & Sohn: HandyrallyeTeamarbeit ist gefragt!

Nur gemeinsam können die Väter und Söhne die kniffligen Aufgaben in der Aschaffenburger Innenstadt mit Hilfe des Handys lösen. Die Katakombe ist das Basislager. Hier bekommt die Gruppe ihre Ausrüstung: ein Handy das als Geheimwaffe dient. Die verschiedenen Funktionen des Handys (Video, Foto, Internet usw.) ermöglichen es, das Ziel zu erreichen.

Leitung: Sophia HamburgerTeilnahmegebühr pro Person: 5,00 €Alter: ab 10 JahrenInformation und Anmeldung:Katakombe, (0 60 21) 3 92-180, www.katakombe-ab.deOrt: Katakombe im MartinushausZeit: Samstag, 8.5.2010, 11.00 – 14.00 Uhr ✉

Chemie entdeckenEltern & Kind

Chemie ist eine spannende Wissenschaft. In diesem Kurs können Kinder in Begleitung eines Elternteils anhand eines Experimentierkastens unter fachlicher Anleitung kleine Expe-rimente durchführen und die Welt der Chemie (neu) entde-cken. Pro Paar steht ein Experimentierkasten zur Verfügung, der am Ende des Kurses mit nach Hause genommen werden kann.

Leitung: Peter MergetTeilnahmegebühr pro Person: 12,50 €Alter: ab 8 JahrenInformation und Anmeldung:Katakombe, (0 60 21) 3 92-180, www.katakombe-ab.deOrt: Katakombe im Martinushaus, WerkstattZeit: Samstag, 13.3.2010, 13.30 – 16.30 Uhr ✉

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Familie und Erziehung

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Sicher im InternetEltern & Kind

Im Internet lauern viele Gefahren. Aber wenn man ein paar Regeln beachtet, kann man sich da sicher bewegen: Eltern und Kinder schauen sich die Einstellungen von Profilsei-ten bei schuelerVZ, wer-kennt-wen und Facebook an und machen ein Chat-Training. Dazu gibt es Tipps zum sicheren Surfen.

Leitung: Stefan AdamsTeilnahmegebühr pro Person: 4,00 €Alter: ab 8 JahrenInformation und Anmeldung:Katakombe, (0 60 21) 3 92-180, www.katakombe-ab.deOrt: Katakombe im Martinushaus, ComputerraumZeit: Freitag, 26.3.2010, 15.00 – 18.00 Uhr ✉

KettenreaktionEltern & Kind

Ein kleiner Auslöser reicht, der eine Folge von vielen Ereig-nissen nach sich zieht: Stühle fallen, Bälle rollen, Wasser schwappt über oder eine Wippe wechselt die Seiten. Kinder und Eltern bauen einen Kettenreaktions-Parcours auf. Das Ergebnis landet als Video im Internet.

Leitung: Fabien HaschkeTeilnahmegebühr pro Person: 5,00 €Alter: ab 8 JahrenInformation und Anmeldung:Katakombe, (0 60 21) 3 92-180, www.katakombe-ab.deOrt: Katakombe im Martinushaus, WerkstattZeit: Samstag, 10.4.2010, 10.00 – 13.00 Uhr ✉

Bumerang bauenEltern & Kind

Hier könnt ihr in Begleitung und mit tatkräftiger Mithilfe eines Elternteils einen echten Bumerang bauen: Der Holzroh-ling muss geschliffen, geraspelt und lackiert werden und am u

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Nachmittag lernt ihr, wie er so geworfen wird, dass er wieder zu euch zurück kehrt. Bei der Anmeldung bitte angeben, ob Links- oder Rechtshänder.

Leitung: Dieter WeitzTeilnahmegebühr pro Person: 7,00 €Alter: ab 7 JahrenInformation und Anmeldung:Katakombe, (0 60 21) 3 92-180, www.katakombe-ab.deOrt: Katakombe im Martinushaus, WerkstattZeit: Samstag, 19.6.2010, 10.00 – 15.00 Uhr ✉

Wir trauen unsSeminar für Paare, die heiraten wollen

In diesem Tagesseminar geht es vor allem um das, was Ihnen an Ihrer Beziehung Spaß und Freude macht oder Kraft gibt, wie Sie mit Meinungsverschiedenheiten und Konflikten umgehen können, und was der christliche Glaube mit Ehe zu tun haben kann. Neben vielen kreativen Elementen bleibt auch Raum für Gespräch zu zweit.

Teilnahmegebühr: jeweils 14,00 € pro PaarEine Veranstaltung in Kooperation mit der Domschule Würzburg.Information und Anmeldung: Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123, [email protected]: jeweils 9.00 – 16.00 UhrTermine: 6.3./17.4./15.5./3.7./25.9.2010 ✉

„Starke Eltern – Starke Kinder“Elternkurs

Der Kurs ermutigt Eltern, ihre Rolle als verantwortlich Erziehende zu übernehmen, gleichermaßen aber auch die Rechte ihrer Kinder zu achten. Sie lernen, Ihre Kommuni-kation innerhalb der Familie und damit das Familienklima überhaupt zu verbessern. Dazu gehören auch das Erkennen und Eingehen auf die Gefühle und Bedürfnisse der Kinder wie auch auf die der eigenen Person und der jeweiligen

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Grenzen. Auf der Grundlage theoretischer Einführungen werden schwierige Situationen mit Kindern im Gespräch und Austausch mit anderen Eltern beleuchtet sowie in kleinen Übungen neue Wege des Umgangs miteinander erprobt.

Referentin: Felicitas Bohnert-Heußner, Diplom Sozialpädagogin (FH), FamilientherapeutinInformation und Anmeldung bis spätestens acht Tage vorher bei der Caritas, Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern,Treibgasse 26, 63739 Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-220Teilnahmegebühr: 60,00 € für Einzelpersonen, 90,00 € für Elternpaare, zzgl. KopiergeldZeit: ab Donnerstag, 22.4.2010, 19.30 – 21.30 Uhr, 8×, wöchentlichBitte beachten: Der zweite Termin findet nicht am Donnerstag, 29.4. sondern am Mittwoch, 28.4.2010 statt. ✉

Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter und VäterSonntagnachmittag – alle machen in Familie! Für allein erzie-hende Frauen und Männer kann das Wochenende eine echte Geduldsprobe werden. Bevor Ihnen die Decke auf den Kopf fällt, suchen Sie sich lieber ein Ziel, das Ihnen und Ihren Kin-dern gut tut: Der Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter und Väter im Martinushaus.Damit die Möglichkeit besteht, intensive Gespräche zu führen, findet parallel eine Kinderbetreuung statt. Kommen Sie doch einfach vorbei, neue Gruppenmitglieder sind mit ihren Kindern herzlich willkommen.Leitung: Doris Galm-Wenz, Dipl. Soz. Päd. (grad), Aschaffenburg

Anmeldung: Referat Frauenseelsorge, Würzburg, Tel. (09 31) 3 86 65-201Es ist ein eigenes Faltblatt erhältlich

Zeit für michTermin: Sonntag, 7.3.2010, 15.00 – 17.00 Uhr

Elterntalk zu ErziehungsfragenTermin: Sonntag, 18.4.2010, 15.00 – 17.00 Uhr ✉

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Hochbegabte Kinder in der SchuleHerausforderung für Eltern, Schüler und Lehrer

Hochbegabte Kinder zeichnet häufig ein „Mehr“ an Wissen-wollen, ein „Mehr“ an Fragen-stellen und ein „Mehr“ an Interesse aus. Bis zum Schuleintritt müssen Eltern und oft auch der Kindergarten für die geistige Auslastung der Kinder sorgen, dabei werden sie oft an ihre Grenzen gebracht. Wenn das Kind in die Schule kommt, wird dann alles besser? Ist es dort ausgelastet, lernt, stellt nicht mehr ständig Fragen zu Hause? Ist es also rundum beschäftigt? Leider nein! Oft kommt es zu Langeweile, zu Unterforderung und die Kinder verhalten sich im Unterricht unerwünscht oder schalten ganz ab. Der erste Anlass für ein Gespräch mit der Schule ist da. Nun fehlt aber leider auch den Lehrern die nötige Ausbildung und Anleitung für den Umgang mit hochbegabten Kindern und deren Eltern. Sie sind ebenso überfordert mit ihrer zusätzlichen Aufgabe.Schwerpunkte des Informationsabends werden sein: Möglich-keiten und Grenzen des Regelschulsystems in der Förderung hochbegabter Kinder; Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule; Umgang mit minderleistenden oder in der Klasse störenden Kindern; Was tun bei Schulverweigerung? etc.

Referentin: Dorothea Schlegel-Hentrich, Dipl.Päd.Veranstalter: SmartKids Aschafferburg e.V.Teilnahmegebühr: 3,00 €Karten im Vorverkauf erhältlich: Buchhandlung Pfeiffer, AschaffenburgZeit: Mittwoch, 28.4.2010, 20.00 Uhr

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Hochbegabung im schulischen AlltagKinder erkennen und Eltern beraten

Lehrerfortbildung

Die Fortbildung bietet umfassende Informationen zur Defi-nition von Hochbegabung, zur psychosozialen Entwicklung und zur Situation von hochbegabten Kindern. Auf dieser Basis wird auf ihr Lernverhalten, ihr Verhalten in der Gleich-altrigengruppe, ihren Umgang mit Autoritäten und ihre Reak-tionen auf schulische Anforderungen eingegangen. Der dritte Teil des Seminars befasst sich mit den spezifischen schu-lischen und häuslichen Erziehungsherausforderungen durch hochbegabte Kinder. Die daraus resultierenden besonderen Anforderungen an die Kommunikation zwischen Lehrkräften und Eltern werden theoretisch und praktisch bearbeitet.

Referentin: Dorothea Schlegel-HentrichTeilnahmegebühr übernimmt der Verein SmartKidsInformation und Anmeldung: [email protected] Zeit: Freitag, 15.00 – 20.00 Uhr Die Fortbildung wird zweimal durchgeführt: am 11.6. und 18.6.2010 ✉

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Wo man singt, da lass dich nieder …Singen in froher Runde und Interpretationen von Liedern und Gedichten mit Tilly und Willi

Moderation: Tilly Krebs, Aschaff enburgZeit: Donnerstag, 14.00 – 17.00 UhrTermine: 25.3./15.4./20.5./17.6./15.7.2010

Gutes Aussehen ist kein ZufallStilberatung für Frauen

Sinn einer Typberatung ist es, durch die Wahl der richtigen Farben die Persönlichkeit zu unterstreichen und unter Berücksichtigung der Körperform, deren Proportion und Struktur, die optimale Garderobe zusammenzustellen.In diesem Seminar wird gemeinsam erarbeitet: Welche Stil-richtung passt zu welchem Typ? – Wie kaschiere ich „Pro-blemzonen“ der Figur? – Passende Brillen und Frisuren. – Persönliche Farbanalyse.Die Beschränkung der Teilnehmerzahl auf sechs Personen ermöglicht eine individuelle Beratung. Ein Farbenpass mit den persönlichen Farben kann im Kurs erworben werden.

Referentin: Petra Just, WürzburgTeilnahmegebühr: 46,00 €zzgl. Materialkosten für Kopien: 3,00 €Zeit: Samstag, 24.4.2010, 10.00 – 18.00 Uhr ✉

Materialkosten, die im Programmheft ausgewiesen sind, werden nicht vom Martinusforum eingezogen, sondern mit dem Referenten selbst abgerechnet.

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Die Computerkurse des Martinusforums finden im Computerraum der Katakombe im Martinushaus statt. Gearbeitet wird mit dem Betriebssystem Windows XP und dem Office-Paket 2003 von Microsoft sowie der neuesten Version von OpenOffice. Es ist zweck-mäßig, einen USB-Stick mitzubringen oder im Kurs zu erwerben, um das Erlernte zuhause üben zu können.Sowohl für die Kurse „PC für Junggebliebene“ wie für den Excel-Kurs gibt es auf Wunsch Unterlagen beim Kursleiter für 18,00 ¤.

OpenOfficeInfoabend

Microsofts Office-Software ist teuer oder (beim Neuerwerb eines Computers) oft in ihrer Laufzeit beschränkt. Immer mehr Unternehmen und Behörden setzen daher auf OpenOffice. Dieses Softwarepaket bietet den vollen Funkti-onsumfang einer Bürosoftware, ist völlig kostenlos und steht immer in der neuesten Version zur Verfügung.Der kostenlose Informationsabend stellt die Alternativen zu Word, Excel und Powerpoint vor und macht Mut zum Umsteigen auf OpenOffice.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisZeit: Mittwoch, 10.3.2010, 19.30 – 21.00 Uhr

Offener Computer-TreffJeden Freitag (außer in den Ferien) zwischen 10 – 12 Uhr kann jeder in den Computerraum der Katakombe kommen, der Hilfe rund um den PC braucht. Wir bringen Ihren mitge-brachten Computer wieder auf den neuesten Stand in Sachen Sicherheit, beseitigen Datenmüll, versorgen Sie mit kosten-loser Software und Treibern, helfen Ihnen bei der Bedienung von Programmen oder installieren für Sie Software. Wir rich-ten Ihnen eine E-Mail-Adresse ein oder helfen beim Surfen im Internet. Hier können Sie üben, was Sie in Kursen gelernt haben und haben einen persönlichen Ansprechpartner für Fragen zu Programmen oder Hardware haben. Sie können an den Computern der Katakombe arbeiten oder einen eigenen Laptop mitbringen. u

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Referenten: Stefan Adams und Manfred Wenzel im WechselTeilnahmegebühr: 7,00 € je Termin, 25,00 € je 5-er-Karte Zeit: Freitag, 10.00 – 12.00 UhrTermine: 5.3./12.3./19.3./26.3./16.4./23.4./30.4./ 7.5./14.5./21.5./11.6./18.6./25.6./2.7./9.7./16.7./23.7./30.7.2010

PC für JunggebliebeneGrundkurs

Ein Kurs für alle, die sich bis jetzt erfolgreich vor der Arbeit mit dem PC gedrückt haben, aber ahnen, dass das PC-Wissen für Sie nützlich und interessant sein könnte. Sie erwerben Grundkenntnisse im Betriebssystem Windows XP. Mit Word 2003 können Sie eigenständig Texte verfassen. Zudem erhalten Sie eine Einführung, um im Internet zu surfen. Das Kurstempo und die genauen Inhalte richten sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: jeweils 55,00 €

mit Microsoft WordZeit: Dienstag, 9.30 – 11.30 Uhr, 5×Termine: 23.3./13.4./20.4./27.4./4.5.2010 ✉

mit OpenOffice WriterZeit: Mittwoch, 9.30 – 11.30 Uhr, 5×Termine: 24.3./14.4./21.4./28.4./5.5.2010 ✉

PC für JunggebliebeneAufbaukurs

Sie haben bereits erste Erfahrungen mit dem Computer gesammelt und wollen diese vertiefen. Im Kurs haben Sie die Möglichkeit, mit praxisorientierten Übungen ihre Kennt-nisse aufzufrischen und zu erweitern. Mit Word 2003 lernen Sie Briefe zu schreiben, zu bearbeiten, zu formatieren, zu speichern, zu drucken und später wieder zu suchen. Auch das Surfen im Internet wird geübt. Das Kurstempo und die genauen Inhalte richten sich nach Ihren individuellen Bedürf-nissen.

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Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: jeweils 55,00 €

mit Microsoft WordZeit: Dienstag, 9.30 – 11.30 Uhr, 5×Termine: 8.6./15.6./22.6./29.6./6.7.2010 ✉

mit OpenOffice WriterZeit: Mittwoch, 9.30 – 11.30 Uhr, 5xTermine: 9.6./16.6./23.6./30.6./7.7.2010 ✉

ExcelGrundkurs

Was ist Excel? – Der Excel-Bildschirm – Das Excelblatt – Arbeitsmappen – Zahleneingabe – Die Grundrechenarten – Zellformatierung – Arbeiten mit Rahmen und Linien – Mit Formeln arbeiten – Funktion Summe – Der Funktions-assistent – Datums- und Zeitberechnung – Rechenbeispiel: Benzinverbrauch – Eigenes Rechnungsformular erstellen – Diagramme erzeugen und bearbeiten – Seitenlayout – Als Vorlage speichern.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 55,00 € Zeit: Donnerstag, 18.00 – 20.00 Uhr, 5×Termine: 18.3./25.3./15.4./22.4./29.4.2010 ✉

ExcelAufbaukurs

Voraussetzung sind Kenntnisse des Excel-Grundkurses. Im Kurs lernen Sie das richtige Anlegen einer Datenbank, Daten-banken zu filtern und zu sortieren, das Arbeiten mit der „wenn–dann–sonst“-Funktion, der Klammerfunktion sowie der Verweis-Funktion und das Erstellen von relativen und absoluten Bezügen.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 55,00 € Zeit: Donnerstag, 18.00 – 20.00 Uhr, 5×Termine: 10.6./17.6./24.6./1.7./8.7.2010 ✉

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Outlook 2003 Wochenendseminar

Konfiguration – Signaturen hinzufügen – Kontakt- und Adressverwaltung – Aufgaben und Terminverwaltung – Orga-nisation und Strukturierung des Posteingangs – Die Gedächt-nisstütze – Wiederkehrende Termine planen.Wichtig: Es geht hier Schwerpunkt mäßig um die Terminver-waltung und nicht um E-Mail.

Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 36,00 € Zeit: Freitag, 11.6.2010, 18.00 – 20.00 Uhr und Samstag, 12.6.2010, 9.00 – 13.00 Uhr ✉

Besser schreiben am ComputerProfessioneller Umgang mit Schrift

Wer Geschriebenes mit Textverarbeitung oder Layoutprogramm in Form bringen will, hat immer zuerst mit Schrift zu tun. Um gute Ergebnisse bei der Gestaltung von Broschüren, Plakaten, Werbezetteln oder Konzertprogrammen zu erzielen, braucht man solide typographische Kenntnisse nötiger als leistungsfähige Software. Der Abend vermittelt die wichtigsten typographischen Regeln. Künftig werden Sie Texte gestalten, die besser lesbar und optisch ansprechender sind.

Referent: Michael Pfeifer, Verleger und Buchgestalter, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 8,00 €Zeit: Montag, 3.5.2009, 19.30 – 21.30 Uhr ✉

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InternetGrundkurs

So funktioniert das Internet: Es wird erklärt, was man unter „surfen“, „Links“ oder „Download“ versteht, es wird mit Suchmaschinen gearbeitet, sowie spannende und interessante Internet-Programme ausprobiert. Für jeden Teilnehmer steht ein Computer mit schnellem Internetzugang zur Verfügung. Wir benutzen den Internetbrowser „Mozilla Firefox“.

Referent: Stefan Adams, Aschaff enburgTeilnahmegebühr: 66,00 € Zeit: Montag, 9.00 – 11.00 Uhr, 6×Termine: 1.3./8.3./15.3./22.3./12.4./19.4.2010 ✉

MorphenWenn Fotos effektvoll miteinender verschmelzen, wenn sich Gesichter wie von Zauberhand verwandeln, wenn eine Person in einer Filmsequenz vom Baby zum Erwachsenen und zum Greis altert, dann ist die Technik des „Morphens“ im Spiel. Hier lernen sie die Software für diese Technik kennen und können sie nach dem Kurs zuhause weiter verwenden. Ergeb-nis des Kurses wird ein kleiner Film mit „gemorphten“ Fotos sein. Bitte einen USB-Stick mitbringen (kann für 10,00 € im Kurs gekauft werden.)

Referent: Stefan Adams, Aschaff enburgTeilnahmegebühr: 22,00 €Zeit: Montag, 9.00 – 11.00 Uhr, 2×Termine: 26.4. und 3.5.2010 ✉

Filme schneidenFast alle Digitalkameras können auch kleine Videos aufneh-men. Hier erfahren Sie, wie solche kleinen Filme am Com-puter geschnitten, aneinandergefügt, mit Titel und Musik versehne werden und dann als neue Datei gespeichert werden können. Eigene Filme können auf USB-Stick mitgebracht werden. Bitte einen USB-Stick mitbringen oder im Kurs für 10,00 € kaufen. u

Fast alle Digitalkameras können auch kleine Videos aufneh-

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Referent: Stefan Adams, Aschaff enburgTeilnahmegebühr: 22,00 €Zeit: Montag, 9.00 – 11.00 Uhr, 2×Termine: 10.5. und 17.5.2010 ✉

Digitalfotos (und was man daraus machen kann)Digital fotografi eren kann jeder. Oft sammeln sich aber viele Fotos auf der Festplatte an und die Sammlung wird immer unübersichtlicher. In diesem Kurs geht es darum, wie digi-tale Fotos auf den Computer kommen und wie sie archiviert werden können. Mit einem (kostenlosen) Bildbearbei-tungsprogramm werden Fotos retuschiert, nachbearbeitet, ausgeschnitten und Filme daraus erstellt. Es wird mit Filtern gearbeitet und erklärt, wie Abzüge über das Internet bestellt werden. Die verwendete Software „Picasa“ kann auch kosten-los zuhause genutzt werden. Bitte einen USB-Stick mitbringen oder im Kurs für 10,00 € kaufen.

Referent: Stefan Adams, Aschaff enburgTeilnahmegebühr: 55,00 € Zeit: Montag, 9.00 – 11.00 Uhr, 5×Termine: 7.6./14.6./21.6./28.6./5.7.2010 ✉

Fotobuch erstellenDigitale Fotos häufen sich gerne auf der Festplatte an. Die digitale Technik bietet aber tolle Möglichkeiten, wie man aus Digitalfotos schöne Fotobücher gestalten kann. Mit einer kostenlosen Software erstellen wir ein Fotobuch, lernen Gestaltungselemente wie Hintergründe, Texte oder Rahmen kennen und gestalten daraus ein individuelles Fotobuch. Wer möchte, kann sein Buch direkt im Kurs bestellen und einige Tage später im Geschäft abholen und bezahlen. Eigene Fotos auf USB-Stick oder Speicherkarte können mit-gebracht werden.

Referent: Stefan Adams, Aschaff enburgTeilnahmegebühr: 33,00 €Zeit: Montag, 9.00 – 11.00 Uhr, 3×Termine: 12.7./19.7./26.7.2010 ✉

Digitale Fotos häufen sich gerne auf der Festplatte an. Die

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Aschaffenburger Orgelzyklus

Im Rahmen des Aschaffenburger Orgelzyklus kommen hoch-karätige Interpreten an die besten Orgeln Aschaffenburgs. Die Veranstaltung findet unter Federführung des Stadtdekanats in Kooperation mit dem Martinusforum und den beteiligten Pfarreien statt.

Hiobfür Orgel und Sprecher von Petr Eben (1929–2007)

Gunther Rost (Graz, Orgel) Herbert Kromann (München, Rezitation) Sonntag 7.3.2010, 16.00, Stiftskirche

OrgelkonzertWerke von Bach und Mendelssohn

Hubert Meister (München)Sonntag 25.4.2010, 18.00, Sankt Konrad (Strietwald)

„LAETICIA VACUI – NICHTS ALS FREUDE“Improvisationen zu Motiven der Kirche Maria Geburt

Gerben Mourik (NL)Mittwoch 5.5.2010, 20.00, Maria Geburt (Schweinheim)

Symphonische OrgelmusikWerke von Franck, Widor, Dupré, Roth

Daniel Roth (Paris) Dienstag 8.6.2010, 20.00, Herz-Jesu-Kirche

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Musik für eine große KircheChorkonzert mit VOCES

Zum 50-jährigen Jubiläum der von Rudolf Schwarz errich-teten Kirche St. Gertrud erklingen Werke von Monteverdi, Bruckner, Deprez, Dufay und Williams. Darunter auch die „Musik für eine große Kirche“ von Thomas Jennefelt. Das Konzertprogramm folgt der Symbolik des modernen Kir-chenbaus auf der Schweinheimer Höhe. Es entsteht eine Symphonie von Architektur, Klang und Theologie.

Vokalensemble VOCESLeitung: Christoph BayerModeration: Michael PfeiferTeilnahmegebühr: 12,00/6,00 € Abendkasse, 10,00/5,00 € VorverkaufVorverkauf: Buchhandlung Diekmann, Steingasse; Confiserie Fischer, Vogelsbergstraße; Vitaminreich, MarienstraßeOrt: Pfarrkirche St. Gertrud, Vogelsbergstraße 32, Aschaffenburg Zeit: Samstag, 27.3.2010, 20.00 Uhr

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50 Jahre Sankt-Gertrud-Kirche

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Gemeinde auf dem WegKonzepte der Kirchenarchitektur bei Rudolf Schwarz

Bei der vor fünfzig Jahren geweihten St.-Gertrud-Kirche folgte der Architekt Rudolf Schwarz in Bau und Ausstattung einem klaren Konzept. Anhand von Lichtbildern werden die theologischen und architektonischen Prinzipien verdeutlicht, mit denen der bedeutende Kirchenbaumeister seit den 30er Jahren sakrale Räume gestaltet hat. Das Verständnis für solche Raumkonzepte kann zu neuer und lebendiger Begegnung mit dem eigenen Kirchenraum Anlass geben.

Referent: Michael PfeiferTeilnahmegebühr: keineAnmeldung nicht erforderlichOrt: Pfarrkirche St. Gertrud, Vogelsbergstraße 32, Aschaffenburg Zeit: Sonntag, 25.4.2010, 17.00 Uhr

Baumeister einer neuen GemeindeKirchenbauten von Rudolf Schwarz

Die Tagesfahrt führt – ausgehend von St. Gertrud in Schwein-heim – zu zwei weiteren Kirchenbauten von Rudolf Schwarz in der Region: St. Pius in Hausen (1961/62) und St. Michael in Frankfurt (1953). Der Vergleich zeigt Rudolf Schwarz als den Visionär einer neuen Gemeinde noch lange vor den Auf-brüchen des 2. Vatikanischen Konzils.Ein Besuch in der neu gestalteten Kapelle des Mainzer Prie-sterseminars macht aktuelle Kirchenraumkonzepte anschau-lich. Eine Andacht und ein Besuch der Sektkellerei Kupferberg beschließen den Tag.

Fahrtbegleitung: Michael Pfeifer Zeit: Samstag, 25.9.2010 ✉

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Kultur

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Neue deutsche LiteraturMaria Cecilia Barbetta: Änderungsschneiderei Los Milagros

Barbettas Roman Änderungsschneiderei Los Milagros zu lesen heißt, sich in eine Welt voller Überraschungen zu bege-ben. Es gibt ständig Neues zu entdecken und die Vielfalt der visuellen Elemente, die Barbetta in ihren Roman integriert, bereichert den Text.Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise nach Buenos Aires – Startpunkt: die wunderbare Änderungschneiderei!Kursmaterial: Barbetta, Maria Cecilia. Änderungsschneiderei Los Milagros, Fischer Verlag 2008, ISBN-13: 9783100042101, 19,95 €

Referentin: Ellenruth Molz, AlzenauTeilnahmegebühr: 57,50 € Zeit: Mittwoch, 10.15 – 11.45 Uhr, 5×Termine: 10.3./14.4./12.5./9.6./7.7.2010 ✉

Spanisch für den UrlaubFür Teilnehmer ohne Vorkenntnisse, die sich einfache, prak-tisch verwendbare Grundkenntnisse aneignen wollen. Das Sprechen in wichtigen Alltagssituationen steht im Mittel-punkt dieses Kurses. Er richtet sich somit an Teilnehmer, die eine kompakte sprachliche und landeskundliche Vorbereitung für eine Reise nach Spanien benötigen.

Referentin: Ana Maria Heins, Aschaff enburgTeilnahmegebühr: 56,00 €Zeit: Mittwoch, 19.30 – 21.00 Uhr, 8×Termine: 17.3. bis 19.5.2010, wöchentlich ✉

Der MagdalenenaltarDie initiatische Botschaft der Tafelbilder s. S. 20

Referent: Peter Spielmann, ObernauTeilnahmegebühr: 5,00 € (incl. Eintritt)frühzeitige Anmeldung wegen Teilnahmebeschränkung erforderlichTreff punkt: Foyer des Stift smuseumsZeit: Mittwoch, 14.4.2010, 18.30 Uhr ✉

Für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse, die sich einfache, prak-

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NICHTS – eine (leicht) exzentrische MatineeWas ist das Nichts? Wie schaut es aus? Kann das Nichts über-haupt nach nichts aussehen? Wie klingt das Nichts? Was lässt sich über das Nichts sagen? Mit diversen Betrachtungen, Anschauungs- und Hörübungen beschäftigen sich in dieser Matinee führende Kulturköpfe der Region.P.S.: Es gibt an diesem Vormittag weitaus mehr als NICHTS zu trinken.

Referenten: Dr. Thomas Richter (Das NICHTS in der Gegenwartskunst), Johannes Möller und Barbara Pögeller-Möller (klassische Vertonungen des NICHTS), Stefan-B. Eirich (Literaturbeispiele zum NICHTS)Teilnahmegebühr: 7,00 €Zeit: Sonntag, 11.7.2010, 11.00 Uhr

„Welch ein Schmerz der Auserkornen“Anmerkungen zur spirituellen und musikalischen Rezeptionsgeschichte des „Stabat Mater“

Mit Pergolesis „Stabat Mater“ in der Interpretation von Emma Kirkby bieten die Aschaffenbur-ger Bachtage 2010 einen absolu-ten Höhepunkt. Zur Vorbereitung dieses Ereignisses widmet sich ein eigener Vortrag der Ent-stehungs- und Wirkungsgeschichte dieser höchstwahr-scheinlich von dem Franziskanerrebellen Jacopone da Todi stammenden Mariensequenz.Weiterführende Informationen im Programmheft der Aschaffenburger Bachtage 2010

Referent: Dekan Stefan-B. Eirich, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 27.7.2010, 20.00 Uhr

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„Palestrina“ von Hans PfitznerOpernworkshop zu Harry Kupfers Inszenierung an der Oper Frankfurt

Der Workshop lädt Opernfreunde ein, sich im Gespräch mit Fachleuten aus Theologie und Kirchenmusik mit wichtigen Facetten eines der Hauptwerke spätromantischer Opernli-teratur auseinanderzusetzen, gemeinsam die Aufführung zu erleben und abschließend über erste Eindrücke, Seh- und Hörerlebnisse in einen Austausch zu kommen.

Referenten: Andreas Unterguggenberger, Stiftskantor,Domkapitular Dr. Helmut Gabel, Leiter des Instituts für Theologisch-Pastorale Fortbildung der Diözese Würzburgund Stefan-B. Eirich, Rektor des Martinushauses

Zeit Workshop: Samstag, 26.6.2010, 14.00 – 18.00 UhrTeilnahmegebühr Workshop: 20,00 € (einschließlich Kaffeebuffet und Tagungsgetränke)Anmeldung: bis 28.5.2010 (wenn Organisation einer Opernkarte der mittleren Preiskategorie gewünscht), bis 11.6.2010 (wenn keine Opernkarte besorgt werden soll).

Aufführung am Mittwoch, 30.6.2010, 18.00 – 23.00 Uhr. Alternativ: Freitag 25.6.2010 oder Samstag 3.7.2010

Bitte beachten: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nicht zwingend mit dem Besuch der Oper verknüpft. Als gemeinsamer Termin ist der 30.6.2010 geplant. Für diesen Abend stehen die Referenten als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Anreise erfolgt individuell. Weitere Informationen finden sich in einem ab März beim Martinusforum erhältlichen Flyer.

Ticket- und Informationsadresse: Oper Frankfurt, Untermainanlage 11, 60311 Frankfurt am MainInternet: www.oper-frankfurt.de (Spielplan und online-Buchung) Telefonischer Kartenverkauf: (069) 13 40 400

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… auf Sankt Jakobs StraßenImpressionen und Orgelimprovisation

Das Jahr 2010 steht ganz im Zeichen der Jakobsmuschel und der Pilger. Denn immer, wenn der Todestag des Apostels Jakobus, der 25. Juli, auf einen Sonntag fällt, wird ein Heiliges Jakobus-Jahr, das „Xacobeo“ ausgerufen. In diesem Impro-visationskonzert werden Impressionen des Weges in Töne gesetzt. Zwei Santiagopilger, Regionalkantor Peter Schäfer und Dekan Stefan Bernhard Eirich, werden in diesem Konzert durch Text und Musik Impressionen ihres Wegs vermitteln. Ergänzt durch Vokalmusik die für und auf dem Jakobsweg entstanden ist.

Peter Schäfer – OrgelStefan B. Eirich – TextrezitationVokalensemble „della basilica“Andreas Unterguggenberger – LeitungTeilnehmergebühr: 10,00 €Ort: StiftsbasilikaZeit: Mittwoch, 12.5.2010, 19.30 Uhr

TraumbilderreiseBilder inspiriert durch Live-Musik

Live-Painting/Konzert/Ausstellung

Die Malerin Nin Fröhlich und die Gitarristen Heinz Strobel und Bernd Maier lassen in einer Musik-Malimprovisation gemeinsam ein Bild entstehen. Als Inspirationsquelle dient die Komposition „Traumreise“ für

Gitarrenduo von Heinz Strobel.Es schließt sich ein Konzert des Duos Strobel & Maier an. Die Bilder von Nin Fröhlich sind bis zum 25. Juli im Martinus-haus zu sehen.

Musik: Heinz Strobel und Bernd MaierMalerei: Nin FröhlichTeilnahmegebühr: 10,00 €Zeit: Donnerstag, 8.7.2010, 20.00 Uhr

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Kultur

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Kultur: gut! Unnütze Bildung und Lieder, die keiner brauchtMuseumsnacht im Martinushaus

Mit einem Kabarettbeitrag am Rande des Kulturguts reiht sich das Martinushaus erneut in den Reigen der Kulturtage ein. Das Ensemble „Die Gürteltiere“ verabreicht intellektu-elles Junk-Food und kredenzt sinnentleertes Liedgut. Dazu gibt es exotische Häppchen und bunte Drinks.

Referenten: Die Gürteltiere, Stefan-B. Eirich als „special guest“Teilnahmegebühr: Sammelkarte MuseumsnachtZeit: Freitag, 9.7.2010, 19.30 und 21.30 Uhr

BigBand in BlockBusterBIBAVON spielt Filmmusik und Big Band Highlights

BIBABVON ist die Jazzbigband des Blasmusikverbandes Vorspessart. Die Band existiert seit nunmehr 4 Jahren und ist als frischgebackener Preisträger von jugend jazzt 2009 längst musikalisch erwachsen geworden.Im ersten Set ihres Jahreskonzertes 2010 spielt das Ensemble Klassiker der Filmmusik die sich gerne des kraftvollen Big Band Sounds bedient. Da sitzen sich im Aktuellen Sportstu-dio James Bond, der rosarote Panther und die Feuersteins gegenüber.In der zweiten Hälfte sind Highlights für Jazzorchester der letzten 80 Jahre zu hören. Musik von Count Basie, Thad Jones, Gordon Goodwin oder Bert Joris.

Teilnahmegebühr: 9,00 €, ermäßigt 6,00 €Karten an der Abendkasse Vorbestellung unter: [email protected], (01 71) 1 24 12 12Termin: Sonntag, 7.3.2010, 19.00 Uhr (Einlass um 18.30 Uhr)

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Kultur

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Erst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech hinzuGeschichten, Berichte, Satire und Polemiken von Jürgen Roth rund ums Glück

Ihrem Erfolgsprogramm „Stille Nacht allerseits“ lassen Alexandra Ihrig und Bernd Maier ein besonderes Schman-kerl folgen und das nicht zufällig im Fussball-WM-Jahr 2010. Sie widmen sich den Texten des Autoren-Allroun-ders Jürgen Roth, dessen Texte man sowohl in dem Satire-Magazin „Tita-nic“ als auch in allen großen Tages-zeitungen wie z.B. der FAZ und der Süddeutschen Zeitung findet. Wenn er dort gerade mal nicht auftaucht, macht er Beiträge für den BR, HR, Deutschland-funk … Nebenbei produziert er eine Bestseller-CD mit dem schönen Titel „Stoibers Vermächtnis“ und manchmal ruht sich Jürgen Roth auch aus. Nämlich dann, wenn Ihrig und Meier auf den Plan kommen. Die beiden interpretieren Roths Texte auf ihre ganz eigene Weise. Der klassisch ausgebildete Gitarrist Bernd Maier unterstreicht, pointiert und schmückt den Vortrag von Alex Ihrig, die mit ihren Lesungen seit Jahren zunehmend auf sich aufmerksam macht. Die Presse schreibt: „Sie liest die Texte nicht nur, sie fühlt und erlebt sie“. Nun geht es hier um Glück in allen Facetten: Das Glück mit einer Bratwurscht, einem guten Bier gemeinsam mit den Kollegen Greser und Lenz im Hohen Knuck im Spessart, das Glück, einen Elfmeter gehalten zu haben, das Glück durch Nevada zu streifen und unendliche Weite zu erleben … Lassen Sie sich überraschen, wenn die Humoristin Alex Ihrig und der Musiker Bernd Maier, die wundervoll geistreichen Roth’schen Texte in Szene setzen und wie bei Alexandra Ihrig üblich, immer gewürzt mit markant-komischen Zwischenbei-trägen.

Interpreten: Alexandra Ihrig, Bernd MaierTeilnahmegebühr: 10,00 EURZeit: Dienstag, 13.7.2010, 19.30 Uhr

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Kultur

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Arien und KlaviermusikMatinee

Arien von Donizetti, Cilea, Verdi, Puccini u.a.Klavierkompositionen von Chopin, Schumann, Abren u.a.

Interpreten: Robertus Langkemper (Tenor), Mia Wüsthof-Seidel (Klavier)Teilnahmegebühr: 10,00 €Karten an der Abendkasse Vorverkauf bei Buchhandlung Diekmann und Blumenhaus Langkemper in der HerstallstraßeTermin: Sonntag, 13.6.2010, 11.00 Uhr

KlangräumeMusik beim Stadtfest 2010

Wieder locken die Klangräume beim Aschaffenburger Stadt-fest in die Kirchenräume der Innenstadt. Zu jeder Stunde machen Orgeln und Instrumente, Chöre und Sänger/-Innen die Räume zu Klangräumen und spirituellen Ruhezonen.

Zeit: Sonntag, 29.8.2010

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Kultur

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Italiens Vulkane – zum Greifen nahHöhepunkte: Golf von Neapel – Vesuv – Stromboli – Liparische Inseln – ÄtnaIn seinem Vortrag über „ITALIENS VULKANE“ aus den Jahren 2006 bis 2009, präsentiert der Journalist und Reiseleiter Rollo Steffens in Digitaltechnik ein-drucksvolle Bilder von Bergwanderungen im Bereich dieser oft tätigen Vulkane. Darunter befinden sich auch Aufnah-men von den aktuellen Ausbrüchen des Ätna, im wahrsten Sinne des Wortes sind diese „brandneu“. Aufnahmen aus der versunkenen Stadt Pompeji und von den beiden Golfinseln Capri und Ischia runden den Vortrag ab und präsentieren die gesamte vulkanische Region zwischen Campanien und Sizi-lien. Zugleich entführt er die Teilnehmer auf eine italienische Wanderreise, die von der Millionenstadt Neapel mit ihrem Vulkan Vesuv über die Liparischen Inseln mit dem „feuerspu-ckenden“ Berg Stromboli und der schwefelig-dampfenden Insel Vulcano zum höchsten tätigen Vulkan in Europa führt: Zum Ätna auf Sizilien.

Referent: Rollo Steffens, MünchenTeilnahmegebühr: 4,00 € für Mitglieder; 6,00 € für Gäste; Jugend freiWeitere Informationen: www.alpenverein-aschaffenburg.deOrt: Aschaffenburg, MartinushausZeit: Montag, 15.3.2010, 19.30 Uhr

Veranstaltungen des Deutschen Alpenvereins Sektion Aschaffenburg in Kooperation mit dem Martinusforum im Martinushaus

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Fahrten und Reisen

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Lettern und BücherGutenberg-Museum Mainz und Klingspor-Museum Offenbach

s. S. 17Fahrtbegleitung: Michael PfeiferTeilnahmegebühr: 29,50 €Abfahrt: um 7.46 Uhr am Hbf Aschaffenburg Rückkunft gegen 19.13 UhrZeit: Freitag, 16.4.2010, 7.30 – 19.30 Uhr

Jerusalem im AbendlandHeilige Gräber im Lahntal

Mit den Kreuzzügen flammte in Europa breites Interesse an den Stätten von Tod und Auferstehung Jesu auf. An vielen Orten entstanden in den folgenden Jahrhunderten Nach-bauten des Heiligen Grabes in Jerusalem. Auf sogenannten Kalvarienbergen wurden monumentale Kreuzigungsgruppen errichtet und Passionswege, die späteren Kreuzwege, wurden beliebt.Die Exkursion führt zu eindrucksvollen Zeugnissen der Hei-lig-Grab-Verehrung im Lahntal, dem Gelnhäuser Heilig Grab von 1490 auf dem reformierten Friedhof in Bad Homburg, die Heiliggrabkapelle und den Kalvarienberg aus dem 16. Jahrhundert in Weilburg, die Kreuzkapelle in Niederzeuzheim aus dem frühen 18. Jh. und die Kreuzkapelle in Bad Camberg von 1682.Den Abschluss des Tages bildet ein Besuch bei der Jesusbru-derschaft in Gnadenthal.

Fahrtbegleitung: Michael PfeiferTeilnahmegebühr: 38,00 €Abfahrt: 9.00 Uhr an der St. Agatha-Kirche, Erthalstraße, AschaffenburgRückkunft gegen 20.30 UhrZeit: Samstag, 24.4.2010

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Fahrten und Reisen

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Würzburger Höhepunkte am fränkischen MarienwegMaiwallfahrt

Würzburg, einst die „Stadt der 1000 Madonnen“, ist auch heute noch mit zahlreichen Marienfiguren gesegnet. Unter ihnen befinden sich seltene Kleinode und bedeutende Werke von großer künstlerischer und religiöser Aussagekraft.Die diesjährige Maiwallfahrt führt mitten in die Würzburger Altstadt. An Hand von Hausmadonnen und Mariendarstel-lungen in Dom, Neumünster und der Marienkapelle wird unter fachkundiger Führung das Leben Marias als Frau, Mutter und Heilige nachgezeichnet.Eine fränkische Brotzeit in einem typischen Würzburger Lokal rundet den Ausflug ab.

Fahrtbegleitung: Dekan Stefan-B. Eirich, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 20,00 €Abfahrt: 13.00 Uhr an der St. Agatha-Kirche, Erthalstraße, AschaffenburgRückkunft gegen 18.30 UhrZeit: Mittwoch, 19.5.2010

Passionsspiele OberammergauSeit 1634 finden die Aufführungen der weltbekannten Oberammergauer Passionsspiele statt. Jenseits aller Folklore sind sie ein bedeutendes Zeugnis der Volksfrömmigkeit und der Besuch kann zu intensiver Auseinandersetzung mit Leiden und Sterben Jesu führen. Die alle zehn Jahre statt-findenden Spiele werden daher für viele Menschen immer wieder zum geistlichen Erlebnis.Das Reiseangebot der Firma Ehrlich beinhaltet die Busfahrt, die Übernachtung im Hotel Bannwaldsee*** in Halblech-Buching (Dusche/WC, Wellnessbereich), 2 Frühstücksbuffets, 1 Mittag-, 1 Abendessen, Kurtaxe, Führung in Kloster Ettal und der Wieskirche, Eintrittskarte (Kat. I) für die Passions-spiele am 14.8.

Reisepreis: 310,00 €, EZ-Zuschlag 10,00 €Information und Anmeldung: Ehrlich-Touristik, Ziegelgasse 3, Miltenberg, Tel. 09371-7377 u

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Fahrten und Reisen

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Abfahrt: 13.8.2010 ca. 6.30 Uhr in Aschaffenburg, ca. 7.00 Uhr in MiltenbergRückkunft: 15.8.2010 gegen 19.00 UhrZeit: Freitag, 13.8. bis Sonntag, 15.8.2010

LibanonEine spirituelle StudienreiseDie Reise ist bereits ausgebucht.

Reiseleitung: Peter Spielmann und Dr. Yussuf AssafZeit: Montag 24.5.bis Mittwoch 2.6.2010 (Pfingstferien)

Auf den Spuren des hl. BenediktKultur- und Pilgerreise zu benediktinischen Lebensstätten in Mittelitalien

Benedikt von Nursia hat Europa sein christliches Gesicht gegeben. Das Motto „Ora et labora“, bete und arbeite, prägt vom 8. bis zum 12. Jahrhundert das gesamte abendländische Mönchtum und steht für die einzigartige Kulturleistung der Ordensregel des hl. Benedikt nach den Wirren der Völ-kerwanderung. Die Reise führt von Rom aus nach Nursia, Montecassino und Subiaco. Ein Gespräch mit dem Abtprimas Notker Wolf steht ebenso auf dem Programm wie mehrere Führungen durch das benediktinische Rom.

Reiseleitung: Stefan-B. Eirich und Dr. Berthold UphoffReisepreis im DZ pro Person: ca. 850,00 EuroEZZ auf NachfrageAnmeldung: Tagungszentrum Schmerlenbach, (0 60 21) 63 02-0Anmeldeschluss: 16. April 2010Zeit: Montag 24. Mai bis Dienstag 1. Juni 2010

Baumeister einer neuen GemeindeKirchenbauten von Rudolf Schwarzs. S. 52

Fahrtbegleitung: Michael PfeiferZeit: Samstag, 25.9.2010

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Reisen in Kooperationmit der Volkshochschule

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Detaillierte Programme erhalten Sie beim Martinusforum oder der Volkshochschule. Programmänderungen bleiben vorbehalten. Die Reiseorganisation und -begleitung hat Gabriele Bokr.

Bonjour ParisStudienreise mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV

Auf dieser anspruchsvollen Städtereise wandeln wir in der Seine-Metropole auf den Spuren von Denkern, Dichtern und Malern, widmen uns neben bekannten Sehenswürdigkeiten wie der Ile de la Cité mit den Kirchen Notre Dame und Ste. Chapelle, der Abteikirche St. Denise, Grablege der franzö-sischen Könige, dem Invalidendom und dem Künstlerviertel Quartier Latin, jedoch auch weniger besuchten Stätten wie dem Friedhof Pere La Chaise und dem Jagdschloss Fontain-bleau vor den Toren von Paris. Der Besuch der bekanntesten Museen (Musée D´Orsay, Musée Cluny, Hotel Biron, Louvre) konzentriert sich auf Meisterwerke des französischen Impres-sionismus.Wegen Zugreservierung frühzeitige Anmeldung erforderlich.Maximal 26 Teilnehmer möglich.

Reisepreis im DZ pro Person: 1049,00 €EZ-Zuschlag: 340,00 €Zeit: Dienstag, 6.4. bis Sonntag, 11.4.2010 (Osterferien)

KroatienFlugstudienreise an die Makarska-Riviera, die Perle der dalmatinischen Küste

Das kleine Land an der Adria überrascht mit großen High-lights: Dubrovnik, umgeben von einer mittelalterlichen Stadtmauer, die bedeutende Paläste und Kirchen umschließt, Split mit dem Diokletianspalast und der Kathedrale Sueti Duje, die malerische Altstadt von Trogir zählen zum Welterbe der UNSECO. Ausflüge nach Makarska mit seinem schönen Naturhafen und zu den Krk-Wasserfällen, eine Bootsfahrt zur Insel Brac, deren gleichnamige Stadt über eine Basilika aus

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Reisen in Kooperationmit der Volkshochschule

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frühchristlicher Zeit verfügt, leichte Wanderungen mit traum-haften Ausblicken auf das Meer, sowie ein dalmatinischer Abend machen diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Reisepreis im DZ pro Person: 1095,00 €EZ-Zuschlag: 235,00 €Zeit: Sonntag, 2.5. bis Sonntag, 9.5.2010

Umbrien – das grüne Herz ItaliensBusstudienreise

Sanfte Hügel, weite Täler, das antike Erbe der Umbrer, Etrusker und Römer, prachtvolle Kirchen, stille Klöster und mittelalterliche Stadtbilder prägen das Gesicht einer einzig-artig schönen Landschaft in Mittelitalien, die bis heute vom Massentourismus verschont blieb. In Orten wie Perugia, Spo-leto, Gubbio, Todi, Orvieto und Assisi erwarten den Besucher Meisterwerke der Bildhauerkunst, Freskenzyklen bedeutender Maler, sowie mittelalterliche Sakral- und Profanbauten neben Zeugnissen einer beinahe tausendjährigen Geschichte.Standorthotel in Assisi, Zwischenübernachtungen in Trient (Stadtbesichtigung) und in Brixen.

Reisepreis im DZ pro Person: 875,00 €EZ-Zuschlag: 142,00 €Anmeldeschluss: 15. März 2010Zeit: Dienstag, 25.5. bis Mittwoch, 2.6.2010 (Pfingstferien)

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Reisen in Kooperationmit der Volkshochschule

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Highlands and Lowlands – große SchottlandrundreiseFlugstudienreise mit Besuch der Isle of Skye

Diese Reise führt in das Herz Schottlands: zu den baum-losen Bergen des Hochlandes, zu langgestreckten Tälern mit Schafweiden, zu den Lochs, den moorschwarzen Seen. Wir entdecken malerische Ruinen von Burgen und Klöstern, ele-gante Schlösser, Städte und Dörfer, sowie natürlich das stolze Edinburgh, eine der schönsten Metropolen Großbritanniens, die Universitätsstadt St. Andrews und die Burg von Sterling, Residenz der Stuart-Könige. Ein Ausflug entlang der rauen Westküste führt auf die Isle of Skye, deren Schönheit mar-kante Berge, romantische Küstenabschnitte und reetgedeckte Häuser ausmachen, aber auch in den blühenden Landschafts-park Inverewe im hohen Norden der Insel.

Reisepreis im DZ pro Person: 1775,00 €EZ-Zuschlag: 330,00 €Anmeldeschluss: 30. April 2010Zeit: Samstag, 17.7. bis Dienstag, 27.7.2010

„Könige des Himmels und der Erde“Busstudienreise durch die Normandie auf den Spuren großer Schriftsteller und Impressionisten

Wesentlicher Charakterzug der Normandie ist die Vielfalt, die deren Reiz ausmacht: grüne Weiden von Hecken umsäumt, goldgelbe Strände, lebendige Häfen, die schon viele bekannte Maler, z.B. Boudin und Monet zu Pinsel und Palette greifen ließen. Bekannte Schriftsteller, wie Maupassant, Proust und Flaubert ließen sich bei ihren weltberühmten Werken von Land und Leuten inspirieren. Die Geschichte von Wilhelm dem Eroberer, Richard Löwenherz und Philip II. August hat die Normandie ebenso geprägt, wie ihren architektonischen Reichtum. Die Museumsstadt Rouen mit ihren alten Fach-werkhäusern, die ehemalige Abtei St. Martin-de-Boscherville, Honfleur mit den schönsten Hafen der Normandie, Abtei und Kirche von St. Etienne, der Teppich von Bayeux, aber auch die Landungsstrände der Alliierten werden auf dieser Reise u

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Reisen in Kooperationmit der Volkshochschule

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besucht. Höhepunkt wird jedoch die Besichtigung des Klo-sters Mont St. Michel mit der Kirche Notre Dame-Sous-Terre sein.

Reisepreis im DZ pro Person: 975,00 €EZ-Zuschlag: 285,00 €Anmeldeschluss: 31. Mai 2010Zeit: Sonntag, 5.9. bis Samstag, 11.9.2010

Im Schatten des VesuvsFlugstudienreise an den Golf von Neapel

„Neapel sehen und sterben“ sagt ein Sprichwort. Wir aber meinen „Neapel sehen und erleben“ ist das richtige Motto für diese Reise rund um den Golf. Neapels Geschichte erle-ben wir in einem der sehenswertesten Museen mit einer der größten Sammlungen antiker Funde – die turbulente Gegen-wart hingegen auf den Plätzen und in den Gassen. Die male-rische Küstenlinie von Pozzuoli, die antike Küste in Cumae, Schloss Capodimonte, die Ausgrabungen von Herkulaneum, Sorrent mit dem berühmten Kreuzgang von St. Francesco, eine Wanderung am Kraterrand des Vesuv, die Tempel von Paestum, der Normannendom von Salerno, die Villa Oplon-tis, das pittoreske Ravello, aber auch eine Büffelfarm lernen Sie auf verschiedenen Ausflügen kennen. Höhepunkt wird jedoch der zweitägige Aufenthalt auf der Insel Capri sein, die wir auf kleinen Wanderungen erkunden werden.

Reisepreis im DZ pro Person: 1779,00 €EZ-Zuschlag: 380,00 €Anmeldeschluss: 30. April 2010Zeit: Samstag, 2.10. bis Mittwoch, 13.10.2010

Advent in AltöttingBusstudienreise

mit Übernachtung im Traditionshotel „Zur Post“. Stadtfüh-rung in Altötting, Tagesausflug an den Chiemsee mit Besuch von Schloss Herrenchiemsee und dem Weihnachtsmarkt auf der Fraueninsel. Möglichkeit zum Besuch des Altöttin-ger Adventsingens, Besichtigung der größten Burganlage Deutschlands (Burghausen) und Aufenthalt in Marktl, dem Geburtsort des Papstes.

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Reisen in Kooperationmit der Volkshochschule

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Reisepreis im DZ pro Person: jeweils 265,00 €EZ-Zuschlag: 22,00 € pro NachtAnmeldeschluss: 8. Oktober 2010Zeit: Freitag, 10.12. bis Sonntag, 12.12.2010

Vorschau 2011Februar: Teneriffa – Insel des ewigen FrühlingsApril: Syrien – JordanienMai: Rund um den Genfersee mit Goldpass- und

Panoramikexpress (5 Tagestour)Juni: Provence – Lichtlandschaft Südfrankreichs

(Bus ca. 7–8 Tage)Juli: Irland - eine Trauminsel (12 Tage)September: Südafrika mit Namaqualand (Blütezeit abhängig)Oktober: Kastilien und MadridDezember: Adventsreise nach Augsburg

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Höhepunkte aus dem BildungshausSchmerlenbach

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Sonntag, 21.2.2010

Hl. Benedikt von NursiaKörper-Spiritualität mit Atem, Yoga und indischem Tanz P. Dr. Saju George Moolamthuruthil SJ

Sonntag, 28.2.2010

Hl. Bernhard von ClairvauxAbt Andreas Range O.Cist, Abtei Marienstatt

Sonntag, 7.3.2010

Hl. DominikusReferent angefragt

Sonntag, 14.3.2010

Hl. Norbert von XantenP. Petrus-Adrian Lerchenmüller O.Praem., Abtei Windberg

Sonntag, 21.3.2010

Geistliche Musik zur FastenzeitKonzert mit dem Süddeutschen Kammerchor (Gerhard Jenemann, Leitung)

Pastorales Grundseminar 2010/2011Die Pastoral in erweiterten Lebensräumen erfordert neue Fähigkeiten. Es gilt, die Zukunft der Kirche vorausschauend zu gestalten. Dazu braucht es Verantwortliche,

- die konzeptionell denken und strategisch planen, - die Teams und pfarreiübergreifende Ausschüsse ergebnisorientiert

leiten, - die Entwicklungsprozesse in der Pfarreiengemeinschaft geistlich

gestalten.

Referenten: Dr. Ursula und Dr. Stefan Silber und TeamTermine: 24.-25.9.2010, 15.-16.10.2010, 19.-20.11.2010, 21.-22.01.2011, 18.-19.02.2011

Anmeldung: Institut für Theologisch-Pastorale FortbildungAm Bruderhof 1, 97070 Würzburg, Tel. 0931/386 64 720 eMail: [email protected]

Nähere Informationen und Anmeldung unter Schmerlenbach. Tagungszentrum des Bistums Würzburg Tel. 06021/6302-0eMail: [email protected]

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Weitere kirchliche Bildungsträger

City-Pastoral

Eva Meder-ThünemannGemeindereferentin in der City-PastoralMartinushaus, Treibgasse 26Tel. (0 60 21) 3 92-146

E-Mail: [email protected]

City-Pastoral – ein Begriff der modernen Stadtseelsorge wird seit ca. drei Jahren in Aschaffenburg auch vom Martinushaus aus betrieben. Die Gemeindereferentin für City-Pastoral, Eva Meder-Thünemann und ein Team ehrenamtlicher Mitarbeite-rinnen gehen mit verschiedenen Aktionen auf die Sehnsüchte und Träume moderner Stadtbewohner oder Stadtbesucher ein. Die Idee dahinter: Die Menschen in den Straßen und auf den Wegen im Alltag zu erreichen. Dazu ist es ab und zu nötig, sich an besonderen und für kirchliche Angebote zunächst eher ungewöhnlichen Orten zu präsentieren und dahin zu gehen, wo man gesehen wird und sehen lernt. Die Angebote der City-Pastoral konnte man bisher zum Beispiel an finden: Im Park Schöntal, am Mainufer, auf dem Weihnachtsmarkt, in der Schöntalruine, auf dem Friedhof, im Schlossgarten, aber auch im Kirchenladen und immer wieder im Martinushaus.

City-Pastoral heißt aber nicht nur, schillernde Angebote zu platzieren, es bedeutet auch für die Menschen da zu sein, zu vermitteln, wenn Hilfe gebraucht wird und ein offenes Ohr zu haben, wo jemand sich etwas von der Seele reden will. Erste Hilfe leistet hier der Ökumenische Kirchenladen im Roßmarkt 23. Im Erdgeschoss des Martinushauses finden Sie das Büro von Eva Meder-Thünemann, die nach vorheriger Terminab-sprache ebenfalls für ein Seelsorge-Gespräch anfragbar ist. Regelmäßige Angebote zur Meditation können Sie ebenfalls hier wahrnehmen, achten Sie bitte auf das Programmheft und die Tagespresse.

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Weitere kirchliche Bildungsträger

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Heilands Ökumenischer Kirchenladen

Öffnungszeiten:Dienstag und Freitag: 13.00 – 17.00 UhrMittwoch und Samstag: 10.00 – 13.00 UhrDonnerstag: 13.00 – 19.00 Uhr Montag Ruhetag

Ein Laden der katholischen und evangelischen Kirche und der besonderen Art: Hier, in angenehmem Ambiente, stehen die Türen offen für Menschen, die Fragen über Kirche und Glaube haben, die Rat und Hilfe suchen oder einfach ein bisschen plaudern wollen. Darüber hinaus können Sie aus-gewählte Dinge erwerben, wie z.B. christliche und spirituelle Literatur, Geschenke, CDs, Handschmeichler, Wandkreuze, Labyrinth-Spiele …Heilands Ökumenischer Kirchenladen will das Heilbringende des christlichen Glaubens jedem näher bringen, der dies wünscht. So steht es in unserem Namen: Heilands.Im Laden finden Sie geschulte ehrenamtliche Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter vor, die Ihnen gerne weiterhelfen. Jeden Dienstag besteht die Möglichkeit, mit einem Seelsorger /einer Seelsorgerin zu sprechen.

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Weitere kirchliche Bildungsträger

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• In unserem Terminkalender 2010 finden Sie weitere Fort-bildungsangebote auf diözesaner Ebene.

• Unser Prospekt Freizeit-Kultur-Erholung informiert Sie über unsere Senioren-Freizeiten, die im Jahre 2010 stattfinden.

• Auch über Angebote für Menschen im dritten Lebensalter in den Pfarrgemeinden und Dekanaten am Untermain erhalten Sie Informationen und Kontaktadressen in der Regionalstelle.

Dekanatsveranstaltungen• Forum Altern Aktuell zum Thema „Depression im Alter“

am Donnerstag, 10. Juni 2010 um 15 Uhr im Pfarrheim Mainaschaff, Referentin: Dr. Elisabeth Jentschke, Würzburg, Diplom-Psychologin, Diplom-Gerontologin. Veranstalter: Katholisches Senioren-Forum Dekanate Aschaffenburg-Ost/West, Sozialstationen Mainaschaff und Kleinostheim.

• Generationenforum zum Thema „Alle wieder unter einem Dach! – Wie kann das Zusammenleben der Generationen in Zukunft gelingen?“ am Dienstag, 9. März 2010 um 14 Uhr in Mömbris im Ivo-Zeiger-Haus. Referentin: Christine Scheel, MdB. Veranstalter: VHS Kahlgrund-Spessart, Katholisches Senioren-Forum Dekanat Alzenau, evangelische Kirchenge-meinde Schöllkrippen, Seniorenkreis Mömbris, Frauenunion.

• Info-Tag-Demenz am Mittwoch, 28. April 2010 in Milten-berg, Altes Rathaus. Referent: Dr. Dieter Hofmann, Coburg, Diplom-Pädagoge, Diplom-Gerontologe. Veranstalter: Katholisches Senioren-Forum Dekanate Obernburg und Miltenberg, Beratungsstelle für Senioren und Angehörige, Katholische Altenheimseelsorge.

Katholisches Senioren-Forum, Diözese WürzburgRegionalstelle AschaffenburgMartinushaus, Treibgasse 2663739 Aschaffenburg

Tel. (0 60 21) 3 92-160, Fax (0 60 21) 3 [email protected]

Regionalreferent Volkmar FranzSekretariat Elke MartinBürozeit Montag bis Donnerstag: 8 – 12 Uhr Donnerstag: 13 – 16.15 Uhr

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Weitere kirchliche Bildungsträger

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Seelsorge – Soziales – BildungSie suchen …• Fachleute, die mit Rat und Unterstützung zur Seite stehen

bei Problemen im Betrieb, bei Erwerbsunfähigkeit und Schwer-behinderung usw.

• Betriebsseelsorge: Begleitung von Belegschaften insbesondere vor Ort in den Betrieben mit Hilfestellungen, Gesprächen und Impulsen

• aktuelle Informationen sowie preiswerte und brandaktuelle Bildungsangebote zum Berufsleben und der sozialen Absi-cherung (inkl. rechtliche Hinweise und ethische Bewertung politischer Entwicklungen etc.) u.a. für Arbeitnehmer und ihre Familien, Senioren, Frauen, Arbeitnehmervertretungen

• interessante Bildungsmaterialien für die praktische Gruppen-arbeit

• engagierte Frauen und Männer, die Aktionen, Ausflüge und Reisen anbieten bzw. bei deren Organisation unterstützen

• Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Bürgerinnen und Bürgern insbesondere zur politischen Einflussnahme auf die Entscheidungen der Volksvertreter

Katholische Arbeitnehmer-BewegungSekretariat AschaffenburgMartinushausTreibgasse 26, 63739 Aschaffenburgwww. kab-aschaffenburg.de

Angelika Franz-Rinneberg,Tel./Fax: (0 60 21) 3 92–140 und [email protected]

Referent Ralph Stapp, Tel./Fax (0 60 21) 3 92-141 und -149, [email protected]

Referent Joachim Schmitt, Tel./Fax (0 60 21) 3 92-143 und -149, [email protected]

Betriebsseelsorger Diakon Ludwig Stauner, Tel./Fax (0 60 21) 3 92-142 und -149, [email protected]

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Weitere kirchliche Bildungsträger

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• eine starke Gemeinschaft, die mit nachhaltigem Einsatz für den Wert und die Würde jedes einzelnen Menschen in Beruf und Gesellschaft kämpft

Die KAB bietet Ihnen dazu den passenden Service und lädt Sie außerdem herzlich zum Mitmachen ein.

Die KAB als OrganisationDie Kath. Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) ist ein Berufs- und Sozialverband, ein Verband mit arbeits- und sozialpolitischer Zwecksetzung. Ihre Organisationsstruktur besteht aus Orts-, Kreis-, Bezirks- und Bundesebene. Ansprechpartner finden Sie jeweils über die KAB-Regionalbüros. Sie versteht sich als Brücke zwischen Arbeitswelt, Sozialstaat und Kirche.

Schutzschirm für Arbeitnehmer Damit die Menschen in Zeiten der Krise (Krise in den Betrie-ben und auf dem Arbeitsmarkt, im Finanzwesen, in der Sozi-alversicherung etc.) „nicht im Regen stehen“, spannen wir als KAB mit unserer Beratungs-, Aktions- und Bildungsarbeit einen Schutzschirm für Arbeitnehmer und ihre Familien auf. Wir nehmen dabei in den Blick, welchen Schutz die Men-schen brauchen und wie dieser Schutz sicher gestellt werden kann.Hilfen für Beschäftigte in der WirtschaftskriseArbeitnehmer haben im Kündigungsfalle nur drei Wochen Zeit um dagegen Klage beim zuständigen Arbeitsgericht zu erheben. Zu beachten ist auch, dass Arbeitssuchendmeldungen und Arbeitslosenmeldung eigens von den Betroffenen bei der zuständigen Agentur für Arbeit eingereicht werden müssen. Für die neue Jobsuche sind Arbeitszeugnisse von besondere Bedeutung. Hierbei sollten Arbeitnehmer auf die Details achten. Häufig geht der mit Wirtschaftskrisen besonders einhergehende psychische Druck nicht spurlos an Arbeit-nehmer vorüber. Länger andauernde Erkrankungen können dann nach dem Krankengeldbezug in eine zeitliche befristete Erwerbsminderungsrente münden. Für zahlreiche Arbeit-nehmer mit chronischen Erkrankungen bietet außerdem der Schwerbehindertenstatus spezielle Vorteile. Die Beantragung ist daher sinnvoll. Die KAB informiert Betroffene, berät und unterstützt bei diesen und anderen Problemstellungen ihre Mitglieder und führt bei Bedarf entsprechende Widerspruchs- und Klageverfahren durch.

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Weitere kirchliche Bildungsträger

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Regionalstelle für kirchliche Jugendarbeit Tel. (0 60 21) 3 92-170Fax. (0 60 21) 3 92-179E-Mail: [email protected]

ZielZiel der Arbeit der kja-Regionalstelle ist die Unterstützung der kirchlichen Jugendarbeit in Stadt und Landkreis Aschaf-fenburg. Kirchliche Jugendarbeit versteht sich in erster Linie als ein selbstloser Dienst, der junge Menschen in ihrer Persön-lichkeitsentwicklung und Lebensbewältigung anregen, stärken und begleiten möchte.

ZielgruppeWir wenden uns an alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 8 und 27 Jahren in der Region Aschaf-fenburg.Eine Zielgruppe, die wir besonders ansprechen, sind Jugend-liche und junge Erwachsene, die sich als Gruppenleiter/innen, Ministrant/innen oder Verbandsleitungen ehrenamtlich in der Jugendarbeit engagieren.

LeistungenWir eröffnen neue Erfahrungsräume für Kinder und Jugend-liche, die intensive persönliche, gemeinschaftliche und spirituelle Erfahrungen ermöglichen. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Unterstützung, Fortbildung und Begleitung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich ehrenamtlich in der Jugendarbeit in einer Pfarrei, einem Jugendverband, einer Jugendgruppe engagieren.Wir leisten Vernetzung, Unterstützung und Interessensvertre-tung für die gesamte kirchliche Jugendarbeit in der Region. Wir stellen Kontakt zu den kirchlichen Jugendverbänden (BDKJ, CAJ, KJG, DPSG, PSG, KSJ) her und leisten Vertre-tungsarbeit im Jugendhilfeausschuss und Stadt- und Kreisjugendring.

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Weitere kirchliche Bildungsträger

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Wir betreuen und vermieten das Jugendhaus Gunzenbach, das neue Selbstversorgerhaus für Jugendgruppen in unserer Region. www.jugendhaus-gunzenbach.de

Angebote• „Sprungbrett“ und Gruppenleiterschulungen für ehrenamt-

lich in der Jugendarbeit engagierte Jugendliche.• Spirituelle Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene

wie „Only Youth“, „Come Together“, „Lebenstage“, kja.advent, kja.weihnacht, kja.briefe in der Fastenzeit, kja.osterweg.

• Freizeiten für Kinder und Jugendliche in den Schulferien und an Wochenenden – von Gunzenbach bis Taizé.

• „Tage der Orientierung“ für Schulklassen der 8. und 9. Jahr-gangsstufe aller Schulrichtungen.

• „stark“ – Wochenenden zur Firmvorbereitung für Firm-linge aus den Pfarreien, „Patenzeit“ – ein Tag für Paten und Gefirmte.

Information/PersonalRegionaljugendseelsorger und Dekanatsjugendseelsorger Alzenau: Richard RosenbergerDekanatsjugendseelsorger Aschaffenburg-Stadt: Jens HausdörferDekanatsjugendseelsorger Aschaffenburg-West: Walter LangDekanatsjugendseelsorgerin Aschaffenburg-Ost: vakantSekretariat: Elke Schultes und Brigitte Schmitt

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Weitere kirchliche Bildungsträger

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Familienseelsorge im Dekanat ist:Aus- und Weiterbildung von Ehrenamtlichen der Pfarreien.Beratung und Begleitung von Familienkreisen und Gruppen.Zusammenarbeit mit Gremien der Familienpastoral/-arbeit.Aufbau von Dekanatsrunden und Sachausschüssen der PGR.Unterstützung und Mitarbeit bei Planungen und Projekten.

Im Angebot der Familienseelsorge:Neugründung/Aufbau/Jahresplanung von Familiengruppen.Hilfen für Familien- und Kinder-Gottesdienst-Teams.Religiöse Wochenenden für Familien(-kreise).Familien-Freizeiten und Familien-Ferien (mehrtägig).Sprechstunden und Beratung (siehe Aushang am Büro).

Im Auftrag diözesaner Dienststellen:Seminare zur Ehe-Vorbereitung und Begleitung.Fortbildungen und Schulungen für Pfarrgemeinderäte.Vorträge und Seminare (Wochenenden) auf Anfrage.Fortbildung für Wortgottesdienst-Leiter/-innen.Bildungstätigkeit für verschiedene Verbände.Sekten-Beratung und Vorträge über Sekten.

Aus dem Programm März bis Juli 2010Seminarabend für Familiengottesdienst-Teams.Wochenenden für Paare in der Lebensmitte.Familienfreizeiten in Rom und in Wien.Infostände bei Hochzeits- und Familienmessen.Kurs für erwachsene TaufbewerberInnen.

Dekanats-FamilienseelsorgeAschaffenburg-Stadt und Aschaffenburg-West

Familienseelsorger Alfred StreibTreibgasse 26 (2. Stock) 63739 Aschaffenburg Tel. (0 60 21) 3 92-150Fax (0 60 21) 3 92-149

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Weitere kirchliche Bildungsträger

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Das Diözesanbüro ist zuständig für die Dekanate Aschaffenburg-Stadt, -Ost, -West und Alzenau.

Die Arbeitsschwerpunkte der Stelle sind in den Stichworten „Kontakt - Seelsorge - Kommunikation“ zusammengefasst.

Es unterstützt die Dekanate und Pfarrgemeinden in der Stadt und im Landkreis Aschaffenburg.

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter können folgende Hilfestellungen in Anspruch nehmen: – Aus- und Weiterbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter

(Lektoren, KommunionspenderInnen, Gottesdienstbeauf-tragte, Kirchenverwaltungsmitglieder) werden halbjährlich angeboten. Hierzu erscheint regelmäßig ein Informations-Flyer.

– Beratende Begleitung bei Baumaßnahmen der Kirchenstif-tungen. Als Arbeitshilfe hat die Stelle einen Leitfaden zum Thema „Kirchliche Baumaßnahmen in der Diözese Würz-burg“ zusammengestellt. Der Ordner kann im Diözesan-büro bestellt werden.

– Ansprechpartner vor Ort für diözesane Dienststellen und Einrichtungen.

– Das Büro ist Anlaufstelle für Pfarrämter und Kirchenstif-tungen, z.B. bei diözesanen Bestell- und Verteileraktionen.

Diözesanbüro Aschaffenburg-AlzenauTreibgasse 2663739 AschaffenburgTel.: (0 60 21) 3 92 - 123 Fax: (0 60 21) 3 92 - 129

Email: [email protected]

Geschäftsführer Heribert OsterMitarbeiterin Annelie Hirschl Elke Schultes

Bürozeiten Mo – Fr 8.30 – 12.30 Uhr Mo – Mi 13.30 – 16.00 Uhr

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Terminübersicht

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Februar18.2. S. 26 Stationenweg zur Passionszeit (Agathakirche)23.2. S. 27 Predigtreihe: Der Priester – Berufung und Amt in der evangelischen Kirche25.2. S. 26 Stationenweg zur Passionszeit (Gertrudskirche/Schweinheim)28.2. S. 27 Predigtreihe: Der Priester – Stolperstein der Ökumene?

Märzab 1.3. S. 49 Internet. Grundkurs (6×)ab 1.3. S. 36 Gedächtnistraining durch Tanz 1 (18×)ab 2.3. S. 36 Gedächtnistraining durch Tanz 2 (18×)ab 2.3. S. 36 Rückenschule 1 (18×)ab 2.3. S. 36 Rückenschule 2 (18×)ab 2.3. S. 36 Rückenschule 3 (18×)ab 2.3. S. 34 Fit fürs Alter, Teil 1 – Gehirngymnastik (4×)ab 2.3. S. 20 Märchenkurs (4×)ab 3.3. S. 31 Mittwochs.Meditation (5×)3.3. S. 23 Die Karwoche mit Kindernab 3.3. S. 35 Funktionelle Gymnastik 3 (18×)ab 3.3. S. 35 Funktionelle Gymnastik 4 (18×)ab 3.3. S. 35 Funktionelle Gymnastik 5 (18×)ab 4.3. S. 35 Funktionelle Gymnastik 1 (17×)ab 4.3. S. 35 Funktionelle Gymnastik 2 (17×)ab 4.3. S. 35 Gymnastikkurs (17×)ab 4.3. S. 36 Rückenschule 4 (17×)ab 4.3. S. 36 Rückenschule 5 (17×)4.3. S. 26 Stationenweg zur Passionszeit (Kapuzinerkirche)ab 5.3. S. 36 Gedächtnistraining durch Tanz 3 (18×)ab 5.3. S. 45 Offener Computer-Treff, wöchentlich6.3. S. 40 Seminar für Paare, die heiraten wollen7.3. S. 27 Predigtreihe: Der Priester – mehr als die Laien?7.3. S. 53 Aschaffenburger Orgelzyklus: Hiob (Stiftskirche)7.3. S. 58 BIBAVON spielt Filmmusik und Big-Band-Highlights

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Terminübersicht

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7.3. S. 41 Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter und Väter8.3. S. 10 Montagsforum Erlenbach: Kinder vor dem Computer9.3. S. 6 Dienstagsgespräch goes Casino: Augenblicke 2010ab 10.3. S. 54 Literaturkurs: Neue deutsche Literatur (5×)10.3. S. 45 Infoabend: OpenOffice11.3. S. 26 Stationenweg zur Passionszeit (Klinikkapelle am Hasenkopf)13.3. S. 38 Eltern & Kind: Chemie entdecken14.3. S. 27 Predigtreihe: Der Priester – Seelsorger oder Manager?15.3. S. 61 DAV: Italiens Vulkane 16.3. S. 21 Perlen im Gesangbuch: Aus tiefer Not schrei ich zu dirab 16.3. S. 46 PC für Junggebliebene. Grundkurs mit Microsoft Word (5×)ab 17.3. S. 46 PC für Junggebliebene. Grundkurs mit OpenOffice Writer (5×)17.3. S. 22 Heißer Stuhl: Liturigeab 17.3. S. 54 Spanisch für den Urlaub (8×)ab 18.3. S. 47 Excel. Grundkurs (5×)ab 18.3. S. 33 Fußreflexzonen-Massage (9×)18.3. S. 26 Stationenweg zur Passionszeit (Michaelskirche/Damm)19.3. S. 32 Biodanza21.3. S. 27 Predigtreihe: Der Priester – (k)ein zweiter Christus?23.3. S. 6 Dienstagsgespräch: Ekelfernsehen und Castingshows24.3. S. 17 Papierherstellung. Werksbesichtigung in Stockstadt25.3. S. 26 Stationenweg zur Passionszeit (Christuskirche)25.3. S. 44 Singen in froher Runde26.3. S. 39 Eltern & Kind: Sicher im Internet27.3. S. 52 Chorkonzert mit VOCES29.3. S. 13 Montagsforum Miltenberg: Wer verurteilte Jesus von Nazareth?

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Terminübersicht

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April2.4. S. 29 Frauenkreuzweg6.–11.4. S. 65 Studienreise mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV10.4. S. 39 Eltern & Kind: Kettenreaktion12.4. S. 10 Montagsforum Erlenbach: Gott im Gehirnab 12.4. S. 19 Traumkurs II (6×)ab 12.4. S. 33 Pilates-Training für Anfänger und Geübte (10×)ab 12.4. S. 30 Yoga und Meditation (10×)ab 13.4. S. 30 Yoga und Meditation (10×)ab 13.4. S. 34 Fit fürs Alter, Teil 2 – Meridianübungen (4×)ab 13.4. S. 19 Traumkurs I (6×)13.4. S. 7 Dienstagsgespräch: Wie teuer darf Gesundheit sein?14.4. S. 20 Der Magdalenenaltar. Die initiatische Botschaft der Tafelbilder14.4. S. 28 Literaturgottesdienst: Friedrich Schiller14.4. S. 22 Theologische Sprechstunde 15.4. S. 44 Singen in froher Runde16.4. S. 17 Tagesfahrt: Gutenberg-Museum Mainz und Klingspor-Museum Offenbach17.4. S. 40 Seminar für Paare, die heiraten wollen18.4. S. 41 Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter und Väter19.4. S. 13 Montagsforum Miltenberg: Die religiöse Szene am Untermain20.4. S. 21 Perlen im Gesangbuch: Wer nur den lieben Gott lässt walten21.4. S. 37 Seminartag: Tanzen im Sitzen21.4. S. 27 Time Outab 22.4. S. 40 Elternkurs: Starke Eltern – Starke Kinder (8×)24.4. S. 44 Stilberatung für Frauen24.4. S. 62 Tagesfahrt: Heilige Gräber im Lahntal25.4. S. 52 Konzepte der Kirchenarchitektur bei Rudolf Schwarz25.4. S. 53 Aschaffenburger Orgelzyklus: Orgelkonzert (Sankt Konrad)

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Terminübersicht

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ab 26.4. S. 49 Morphen (2×)27.4. S. 7 Dienstagsgespräch: Jung bleiben mit Albert Einstein28.4. S. 42 Informationsabend: Hochbegabte Kinder in der Schule

Mai2.–9.5. S. 65 Flugstudienreise: Kroatien3.5. S. 37 Liederwerkstatt3.5. S. 48 Besser schreiben am Computer. Professioneller Umgang mit Schrift4.5. S. 8 Dienstagsgespräch: Meister Eckart und der Osten5.5. S. 53 Aschaffenburger Orgelzyklus: Improvisationskonzert mit Gerben Mourik (Maria Geburt)6.5. S. 19 Burnout. Themennachmittag 6.5. S. 18 Die Wirkmacht und Wirklichkeit von Wirtschaftsnachrichten7.5. S. 32 Biodanza8.5. S. 23 Seminar für alle, die Gottesdienste gestalten 8.5. S. 30 Blütenträume8.5. S. 38 Vater & Sohn: Handyrallyeab 10.5. S. 49 Filme schneiden (2×)10.5. S. 11 Montagsforum Erlenbach: Moschee ohne Minarett?15.5. S. 40 Seminar für Paare, die heiraten wollen17.5. S. 14 Montagsforum Miltenberg: Evangelisch und katholisch. Was ist gemeinsam möglich?18.5. S. 8 Dienstagsgespräch: Wie manipuliert uns das Fernsehen – wie lenkt uns das Internet18.5. S. 25 Informationsabend für neu gewählte Pfarrgemeinderäte19.5. S. 63 Maiwallfahrt: Würzburger Höhepunkte am fränkischen Marienweg19.5. S. 28 Literaturgottesdienst: Paul Celan19.5. S. 22 Theologische Sprechstunde

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20.5. S. 44 Singen in froher Runde22.5. S. 29 Nacht der offenen Kirchen24.5.–1.6. S. 64 Busstudienreise: Auf den Spuren des hl. Benedikt24.5.–2.6. S. 64 Libanon. Eine spirituelle Studienreise25.5.–2.6. S. 66 Busstudienreise: Umbrien

Juniab 7.6. S. 50 Digitalfotos – und was man daraus machen kann (5×)7.6. S. 15 Montagsforum Miltenberg: „Was Gott ist, bestimme ich!“ab 8.6. S. 34 Fit fürs Alter, Teil 3 – (4×)ab 8.6. S. 47 PC für Junggebliebene. Aufbaukurs mit Microsoft Word (5×)8.6. S. 51 Aschaffenburger Orgelzyklus: Symphonische Orgelmusik (Herz-Jesu-Kirche)ab 9.6. S. 47 PC für Junggebliebene. Grundkurs mit OpenOffice Writer (5×)ab 10.6. S. 47 Excel. Aufbaukurs (5×)10.6. S. 18 Die Last und Lust des Zeitungsmachens – Spezialführung durch das Main-Echo11.6. S. 43 Lehrerfortbildung: Hochbegabung im schulischen Alltag11.–12.6. S. 48 Outlook 2003. Wochenendseminar13.6. S. 60 Matinee: Arien und Klaviermusik14.6. S. 11 Montagsforum Erlenbach: Ist Fußball Religion?15.6. S. 9 Dienstagsgespräch: Die Weisheit der Druiden17.6. S. 44 Singen in froher Runde17.6. S. 22 Heißer Stuhl: Liturgie18.6. S. 42 Lehrerfortbildung: Hochbegabung im schulischen Alltag19.6. S. 39 Eltern & Kind: Bumerang bauen 23.6. S. 28 Literaturgottesdienst: Rainer Maria Rilke26.6. S. 56 „Palestrina“ – Opernworkshop26.6. S. 25 Tag für neu gewählte PGR-Vorstände

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Terminübersicht

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Juli3.7. S. 40 Seminar für Paare, die heiraten wollen5.7. S. 15 Montagsforum Miltenberg: Via Regia7.7. S. 27 Time Out8.7. S. 57 Live-Painting/Konzert/Ausstellung: Traumbilderreise9.7. S. 28 Museumsnacht: Eröffnungsgottesdienst und Offene Kirche9.7. S. 58 Museumsnacht im Martinushaus11.7. S. 55 NICHTS – eine (leicht) exzentrische Matineeab 12.7. S. 50 Fotobuch erstellen (3×)12.7. S. 12 Montagsforum Erlenbach: Liebesgeschichten der Bibel13.7. S. 9 Dienstagsgespräch: Glück14.7. S. 28 Literaturgottesdienst: Friedrich Hölderlin15.7. S. 44 Singen in froher Runde15.7. S. 30 Abend der schwimmenden Lichter17.–27.7. S. 68 Große Schottlandrundreise21.7. S. 37 Sommerfest: 30 Jahre Tanzgruppen im Martinushaus27.7. S. 55 Anmerkungen zur spirituellen und musikalischen Rezeptionsgeschichte des „Stabat Mater“

August13.–15.8. S. 63 Studienreise: Passionsspiele Oberammergau29.8. S. 60 Klangräume. Musik beim Stadtfest 2010

Vorschau5.–11.9. S. 67 Busstudienreise durch die Normandie25.9. S. 40 Seminar für Paare, die heiraten wollen25.9. S. 52 Kirchenbauten von Rudolf Schwarz2. – 13.10. S. 68 Flugstudienreise an den Golf von Neapel10. – 12.12. S. 68 Busstudienreise: Advent in Altötting

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Geschäftsbedingungen

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AnmeldungFür Kurse, Seminare und Tagesfahrten ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. (Bitte beachten Sie das Symbol ✉).Die Anmeldung kann ausschließlich schriftlich erfolgen und ist nur in Verbindung mit der Erteilung einer Einzugsermächtigung für die Veranstaltungsgebühr verbindlich. Schriftliche Anmeldungen sind auch unter Fax (0 60 21/3 92- 119) oder per E-mail ([email protected]) möglich.Ihre Anmeldung wird ohne Rückmeldung erfasst. Falls der Kurs bereits belegt ist, erhalten Sie von uns Nachricht, bzw. wir notie-ren Sie auf einer Warteliste.

KursgebührenDie Kursgebühren werden erst nach Beginn der Veranstaltung von Ihrem im Rahmen der Einzugsermächtigung angegebenen Konto abgebucht.Bei Rücklastschriften aufgrund fehlerhafter Angaben auf der Einzugsermächtigung werden die entsprechenden Bankgebühren berechnet.

Ermäßigungen 50% der Teilnahmegebühr bei Eigenveranstaltungen für Empfän-ger von Arbeitslosenunterstützung und ALG II.

Kursausfall/ÄnderungenFällt ein Kurs vollständig aus, werden Sie schriftlich oder telefo-nisch darüber informiert. Bereits bezahlte Kursgebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Bei teilweisem Kursausfall erfolgt eine anteilige Rückerstattung der Kursgebühr erst ab einem Sockelbetrag von 10 €.

RücktrittBei Rücktritt von der Anmeldung bis drei Tage vor Veranstal-tungsbeginn wird eine Verwaltungs- und Ausfallgebühr von 10% – mindestens aber 5 € – berechnet. Bei Rücktritt zu einem spä-teren Zeitpunkt, wird die Kursgebühr in vollem Umfang fällig.

ReisenFür ein- und mehrtägige Reisen und Studienreisen gelten beson-dere Teilnahme- und Stornobedingungen des jeweiligen Reise-veranstalters.

Page 87: Martinusforum Programm Frühjahr/Sommer 2010

Anmeldung

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Für das Martinusforum

Ich melde mich an für die Veranstaltung:

Titel

Termin Uhrzeit

Name

Vorname

Straße

PLZ, Wohnort

Telefon (tagsüber)

E-mail

Geburtsdatum

Kto.-Nr.

BLZ

bei Bank/Spark.

Kontoinhaber

Datum Unterschrift

Ich erkläre mich mit den im Programmheft abgedruckten

Geschäftsbedingungen einverstanden und bezahle die

Teilnahmegebühr in Höhe von €

per Abbuchungsermächtigung

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Anmeldung

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Für das Martinusforum

Ich melde mich an für die Veranstaltung:

Titel

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Geburtsdatum

Kto.-Nr.

BLZ

bei Bank/Spark.

Kontoinhaber

Datum Unterschrift

Ich erkläre mich mit den im Programmheft abgedruckten

Geschäftsbedingungen einverstanden und bezahle die

Teilnahmegebühr in Höhe von €

per Abbuchungsermächtigung

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martinusforum • dasprogrammFebruar 2010 – August 2010

Redaktion: Michael PfeiferMitarbeit: Beate ReisertHerstellung: Grafischer Betrieb Will GmbH, Kahl a. MainAuflage: 6500 Exemplare

Inhaltlich verantwortlich:Stefan B. Eirich

Martinushaus der Diözese Würzburg KdöRTreibgasse 2663739 Aschaffenburg

Tel.: (0 60 21) 3 92-100Fax.: (0 60 21) 3 92-119Mail: [email protected]

Steuernummer: 187/34203

Redaktionsschluss für das Programmheft Herbst/Winter 2010/11 ist am 31. Mai 2010

Page 91: Martinusforum Programm Frühjahr/Sommer 2010

Grafi scher BetriebHANS WILL GMBH

Birkenhainstrasse 263796 Kahl a. Main

Telefon: 06188/2402Telefax: 06188/8839

E-mail: [email protected]

Wir fertigen für Sie:

• Briefbogen• Visitenkarten

• Plakate (bis DIN A1)

• Broschüren • Faltschachtel

• Blisterverpackungen

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