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MARZER Gemeindenachrichten Folge 134 - September 2015 Wir wünschen einen guten Schulstart!

MARZER...2 3 September 2015 Liebe Marzerinnen und Marzer! Im neuen Schuljahr werden von Direk-tor Wolfgang Kampitsch und einem en-gagierten Lehrerinnenteam insgesamt 7 Volksschulklassen

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Page 1: MARZER...2 3 September 2015 Liebe Marzerinnen und Marzer! Im neuen Schuljahr werden von Direk-tor Wolfgang Kampitsch und einem en-gagierten Lehrerinnenteam insgesamt 7 Volksschulklassen

MARZERGemeindenachrichten

Folge 134 - September 2015

Wir wünschen einen guten Schulstart!

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September 2015

Liebe Marzerinnen und Marzer!

Im neuen Schuljahr werden von Direk-tor Wolfgang Kampitsch und einem en-gagierten Lehrerinnenteam insgesamt 7 Volksschulklassen betreut. Es ist sehr erfreulich, dass viele Kinder unsere Volksschule besuchen und auf das Le-ben vorbereitet werden. Ein Blick auf die Schüleranzahl und die nachkommen-den Jahrgänge aus dem Kindergarten in unserer Gemeinde zeigt, dass unsere Volkssschule schon im nächsten Jahr nur mehr 6 Klassen und im darauffolgenden Jahr gar nur mehr 5 Klassen haben wird.

Ich möchte mich daher ganz besonders bei VOL Helga Gruber bedanken, dass sie der Herausforderung, ihre Klasse im heurigen Jahr im Kindergarten im Hor-traum zu unterrichten, positiv gegen-übersteht.

Als Bürgermeister werde ich sehr oft mit persönlichen Anliegen, aber auch mit Themen, die über die Gemeinde-grenzen hinausgehen, konfrontiert. Die Flüchtlingssituation ist derzeit das be-herrschende Thema und mittlerweile zu einer europaweiten Herausforderung geworden. Hetze und Schuldzuweisun-gen bringen keine Lösungen. Hilfsbereit-schaft wird von vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern vorgelebt, es ist aber verständlicherweise auch ein gewisses Unbehagen wegen der nicht abschätz-baren Dimension des Flüchtlingsstromes vorhanden.

Ich bin mir sicher, dass in unserer Ge-meinde eine verträgliche Anzahl von Flüchtlingsfamilien, die alles verloren haben und unsere Hilfe brauchen, auf-genommen und integriert werden kann. Diese Verantwortung gilt es wahrzuneh-men und in Gesprächen mit den zustän-digen Stellen die erforderlichen Schritte, aber auch unsere Bedingungen, abzuklä-ren. Es bleibt zu hoffen, dass dem bluti-gen Treiben in der Heimat der Flüchtlin-ge rasch ein Ende gesetzt wird und dass sie (wieder) in Frieden leben können.

In unserer Gemeinde sind im heurigen Jahr noch einige Vorhaben zum Abschluss zu bringen. So sollen im Spätherbst das Rathaus mit einer neuen Fassade ver-sehen und einige Straßenbauarbeiten durchgeführt werden. Wir beschäftigen uns aber auch schon wieder mit den Vorhaben im Jahr 2016, damit unser Marz auch weiterhin lebens- und lie-benswert bleibt.

Abschließend wünsche ich allen Marze-rinnen und Marzern schöne Herbsttage und viele Stunden in der freien Natur

Ihr Bürgermeister

Falls Sie Anliegen, Wünsche oder

Beschwerden haben - ich bin gerne für Sie da!

Dienstag: 14.00 - 17.00 UhrDonnerstag: 18.00 - 20.00 Uhr

Bitte um telefonische Voranmeldung.

Tel: 02626/63920Mobil: 0664/83 23 409

E-Mail: [email protected]

Samstag, 24. Oktober 201515.00 - 20.30 Uhr

im Pfarrheim in Marz

Einladung zum gEmEindEwandErtag

am Nationalfeiertag26. Oktober 2015

Treffpunkt: 9.00 Uhrvor dem Rathaus

Um das leibliche Wohl der Wanderer kümmert sich die Freiwillige Feuerwehr.

Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt!

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September 2015

Der Reitstall von Christian Grafl in Rohrbach war vom 26. - 27. Sep-tember Austragungsort der burgen- ländischen Landesmeisterschaften in der Dressur.

Landesmeisterschaften in dressurStephanie Schmidl, BA startete bei der Landesmeisterschaft mit ihrem Pferd Smarty-Marty zum ersten Mal in der „Schweren Klasse“. Am Samstag konnte die begeisterte Pferdesportlerin hinter den beiden Profi-Dressurreiterinnen Be-linda Weinbauer und Sonja Grossauer den hervorragenden 3. Platz belegen. Am Sonntag mussten Stephanie und Smarty in der noch schwierigeren Prüfung An-drea Seidl den Vortritt lassen. Insgesamt bedeutete dies für Stephanie, die mit Ab-stand die jüngste Reiterin im Starterfeld war, den 4. Platz in der burgenländischen Dressur-Landesmeisterschaft in der allge-meinen Klasse.

Bei den Ponys konnte die 15-Jährige Schattendorferin Victoria Kremser mit ih-rer Haflinger-Stute Lola-Tiara, die im Pfer-dehof Schmidl eingestellt ist, die Bronze-

Medaille mit nachhause nehmen. Victoria wird seit über vier Jahren von Stephanie trainiert.

Die Gemeinde gratuliert recht herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg!

Vizebgm. Maria Zachs, Josef Schmidl und Bgm. DI Gerald Hüller verfolgten gespannt die Vorführung von Stephanie

und ihrem Pferd Smarty-Marty

Das Thema Asyl und die damit ver-bundene Problematik beherrscht zurzeit die Medien wie kein anderes Thema zuvor.

ein Zeichen der menschLichkeit

Natürlich wird auch in der Gemeinde Marz über das aktuelle Thema „Flücht-linge“ diskutiert und es sind bereits vie-le Anfragen bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen an den Bürgermeister gerich-tet worden. Im Zusammenhang mit der Unterbringung wurde immer wieder der alte Kindergarten angesprochen.

In einer Sitzung des Gemeindevorstandes wurde nach intensiven Gesprächen und Beratungen beschlossen, die Rahmenbe-dingungen für die Aufnahme von Flücht-lingsfamilien abzuklären,

Der Bürgermeister informierte sich da-raufhin beim Innenministerium und dem Land Burgenland. Von der Caritas wur-de Mag. Zöttl zu einem Gespräch in die Gemeinde eingeladen, um offene Fragen zu klären und die Vorgehensweise zu be-sprechen. In diesem Zuge wurde auch der alte Kindergarten besichtigt, der sich sehr gut für die Unterbringung von drei Flücht-lingsfamilien, die in Österreich um Asyl angesucht haben, eignen würde, da hier nur wenige Adaptierungsarbeiten vorge-nommen werden müssen.

Der schwere Schicksalsschlag von Jür-gen Holzinger, dem nach einer Ope-ration beide Beine amputiert wurden, hat viele Menschen berührt. Nach fünf Monaten im Spital und sieben Monaten in einer Rehabilitationskli-nik ist Jürgen nun wieder zuhause bei seiner Familie und versucht mit viel Kraft den Alltag zu meistern. Vie-len war es bereits ein Bedürfnis, den Schicksalsschlag zumindest finanziell etwas zu lindern. So leistete auch die Gemeinde Marz einen Beitrag zur Fi-nanzierung eines Elektrorollers. Mit der neu gewonnenen Mobilität ist es Jürgen nun möglich, längere Wegstre-cken mit seiner Familie zu bewältigen.

finanZieLLe unterstütZung

Seitens der Gemeinde wäre geplant, dass das Gebäude der Caritas zur Verfügung gestellt wird und diese den Betrieb über-nimmt.

Im Gespräch berichtet Mag. Zöttl von seinen Erfahrungen in anderen Gemein-den und meint: „Alles, was neu und fremd ist, macht Angst. So haben auch manche Menschen gewisse Berührungsängste im Umgang mit Flüchtlingen. Beschäftigt man sich aber näher mit ihnen, so merkt man schnell, dass auch sie nur Menschen sind und dass man viel voneinander lernen kann. Die Angst verschwindet dann von alleine. “

„Ich bin davon überzeugt, dass es unserer Gemeinde mit ihren vielen engagierten Personen gelingen wird, drei Flüchtlings-familien zu integrieren und ihnen für die Zeit ihres Asylverfahrens ein Zuhause zu bieten“, so Bürgermeister DI Gerald Hül-ler.

Zurzeit wird gerade der Vertragsentwurf der Caritas geprüft, es werden noch Än-derungen vorgenommen und sobald alle offenen Punkte geklärt sind, wird das The-ma dem Gemeinderat zur Beschlussfas-sung vorgelegt.

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1 B Klasse

1. Reihe sitzend v.l.n.r.: Anna Lehrner, Oliver Fritz, Elina Becker, Fabienne, Fabio Grath, Lena Pöttschacher2. Reihe: Phileas Feurer, Katharina Straub, Jessica Wallner, Sarah Schmidl, Bürgermeister DI Gerald Hüller, VOL Klaudia Piller, Daniel Biribauer, Direktor Dipl. Päd. Wolfgang Kampitsch, Sophia Becker, Taylan Dursun

1 a Klasse

1. Reihe sitzend v.l.n.r.: Julia Palme, Teresa Lehrner, Leonie Schulyock, VOL Melitta Piller, Peter Hammer, Mehmet Bolkan, Anna Haiden, Lena Zerkhold

2. Reihe: Martin Ramhapp, Gabriel Hartwanger, Kristina Steiner, Michael Zachs, Bürgermeister DI Gerald Hüller, Felix Falk, Direktor Dipl. Päd. Wolfgang Kampitsch, Eva Hartwanger, Lukas Posch

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September 2015

5

Vorne sitzend v.l.n.r.: Fabian Fritz, Florian Jeidler, Alina Trimmel, Fabian Schwarz, Helena Lazovic, Aleksander Stevanovic, Diplompädagogin Petra Leitgeb, Karlein Tasch, Deniz Özmen, Elisa Ochs, Valerie Schöll, Fabian Rauhofer,

Hinten stehend: Nicolas Artner, Luca Taschner, Helena Schweinberger, Andreas Schmidl, Caroline Veronik, Valentin Schmidl, Lara Leeb, Noah Müllner, Vanessa Steiner, Jonas Jelleschitz

2. Klasse

3 a Klasse

Sitzend v.l.n.r.: Nadine Kroyer, Leonie Feurer, Hanna Schmidl, VOL Gabriela Pruckner, Leon Lanz, Anna Schmidl, Marina Varga, Strahinja Stevanovic

Stehend: Laura Pichl, Kevin Hasiwar, Tamara Asanin, Alina Hafenscher, Stefan Lehrner

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September 2015

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3 B Klasse

4 a Klasse

Vorne: Jakob Kämpfer, Laura Schuller, Cedric Wittmann, Lara Lehninger, Jacqueline Feurer, Katharina Puecher, Nedim Bolkan, Daniel Radak, Jasmin Steiner

Hinten: Johanna Zerkhold, Direktor Dipl. Päd. Wolfgang Kampitsch, Jonas Becker, Luca, VL Sina Horvath, Magdalena Riegler, Alexander Steiner, Lena Gruber

Vorne: Christoph Bauer, Cansu Celik, Elisa Strodl, VOL Zita Ringauf, Julian Geisendorfer, Firat Özmen, Peter Falk, Michael König

Hinten: Anna Tvasliashvili, Simon Reinhalter, Stevan Stevanovic, Valentina Zach, Andreas Steiner, Markus Kral

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4 B Klasse

Vorne: Julian Schmidl, Lukas Holzner, Volkan Dursun, Nico Koller, Christian Baciu, Laura Posch

Hinten: David Kornfehl, Joel Strodl, Philipp Straub, Anna, VL Helga Gruber, Anil Akar, Valerija Lazovic, Elena Schuh

1. Reihe: Daniel Radak, Alexander Steiner, Karlein Tasch, Kevin Hasiwar, Nadine Kroyer, Phileas Feurer, Anna Tvasliashvili, Lena Pöttschacher

2. Reihe: Marina Varga, Michael Zachs, Lukas Posch, Andreas Steiner, Peter Hammer, Jakob Kämpfer, Daniel Biribauer, Hortleiterin Walpurga Haiden, Teresa Lehrner, Lena Gruber, Cedric Wittmann, Laura Pichl, Strahinja Stevanovic,

Fabio Grath, Lena Zerkhold, Nedim Bolkan3. Reihe: Andreas Schmidl, Anil Akar, Stevan Stevanovic, Elias Strodl, Magdalena Riegler, Leonie Feurer, Tamara Asanin

Hort

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1. Reihe v.l.n.r.: Lorena Holzinger, Mariella Artner, Alexander Zachs, Matthias Veronik, Sarah Paulesich, Leon Müllner, Luis Grath, David Sturm, Marie Lehrner, Miriam Perner

2. Reihe: Elina Grath, Kindergartenpädagogin Marion Hofschneider, Marlon Gfrerer, Paula Wippel, Matthias Ofenböck, Vivien Kohn, Helferin Karin Giefing mit Amelie Pauschenwein, Elias Posch

Beim Fototermin fehlte: Lina Kornfeind

Gruppe rot

KinderKrippe

1. Reihe v.l.n.r.: Maximilian Fahrner, Sophie Brader, Stefanie Kovar, Melina Vogler, Tobias Sailer, Linda Kornfehl, Matthias Strümpf, Marius Picallo Gil

2. Reihe: Leon Sinawehl mit Helferin Christine Schmidl, Bianca-Florentina Vogler, Kindergartenpädagogin Michaela Becker mit Estelle und Emely Bauer

Beim Fototermin fehlten: Meily-Marie und Raphael Schefberger

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Gruppe Grün

Gruppe Blau

1. Reihe v.l.n.r.: Justin Schulyock, Sam Giefing, Luca Zerkhold, Sophie Zerkhold, Melis Akar, Raphael Straußberger, Nelson Herowitsch, Nina Pöttschacher, Nadja Stevanovic

2. Reihe: Sebastian Taucher, Andreas Berinde, Marko Filipovic, Moritz Neumayer, Jakob Schöll, Ivona Lazovic3. Reihe: Julia Taschner, Kindergartenpädagogin Stefanie Haider, Liona Taschner, Giulia Wilfinger, Felix Gfrerer,

Angelina Kornfehl, Kilian Isak, Helferin Karin HolznerBeim Fototermin fehlten: Maya Pop und Julian Hafenscher

1. Reihe: Leon Hasiwar, Deniz Bolkan, Florian Gruber, Kevin Fasching, Johanna Kornfehl, Emilio Picallo Gil, Katja Jeidler, Xenia Brandt, Vladan Pavlovic

2. Reihe: Marko Radic, Selina Ilgin, Chiara Wilfinger, Flora Varga, Lea Moritz3. Reihe: Hasret Dursun, Helferin Jutta Habeler, Livia Mrkonja, Alexander Steiner, Selina Stricker,

Kindergartenpädagogin Bettina Herr, Lukas LehningerBeim Fototermin fehlten: Luka Ducanac, Erwin Polster

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erLebnisreiche sommertage im kindergartenIn den heißen Sommertagen gab es im Kindergarten jede Menge Spaß und Aktivitäten.

Richtiges Verhalten im StraßenverkehrDie Dreiradfahrbahn im Kindergarten wurde in eine Straße mit Verkehrszeichen, Zebrastreifen und Parkplätzen verwandelt. Das richtige Verhalten im Straßenverkehr wurde fleißig geübt und mit einem Führer-schein belohnt.

Beim Farbenmahl auf der Wiese konnten die Kinder Ihrer Kreativität freien Lauf las-sen.

Abkühlung fanden die Kinder bei unserer lustigen Wasserrutsche.

Eine Woche durften wir wieder in die Werkstatt Natur fahren, wo sich die Kin-der im Fuchsbau, im Eichhörnchen Parcour und beim Tiere weitspringen austoben konnten.

HerzlicHen GlücKwunscH

Am 4. September feierte Gastwirtin Gerlinde Paller ihren 50. Geburtstag.

Dieses Jubiläum nahm sie zum An-lass und lud zu einem Tag der offe-

nen Tür in den Gastbetrieb ein. Viele Gratulanten nahmen die Gelegenheit wahr, um dem Geburtstagskind zu

gratulieren.

Auch Bürgermeister DI Gerald Hüller und Vizebürgermeisterin

Maria Zachs überbrachten der Jubi-larin die besten Glückwünsche.

35. fusswaLLfahrt nach mariaZeLLBereits zum 35. Mal machte sich eine Pilgergruppe auf den Weg nach Ma-riazell.

Vier unvergessliche Tage der Freund-schaft, Kameradschaft, des gegenseitigen Helfens, des Lachens und manchmal auch des Leidens endeten für rund 30 Fußwall-fahrer in Mariazell. Für viele Marzerinnen und Marzer ist die jährliche Wallfahrt ein

Pflichttermin, für andere ist es das erste Mal. Aber für alle ist es ein Erlebnis. Zwar forderte das regnerische Wetter heuer jeden Teilnehmer, trotzdem ließ sich nie-mand seine gute Laune verderben. Der gemeinsame Einzug in die Basilika und die berührenden Worte von Superior Pater Karl Schauer, ließen die anstrengenden Stunden schnell wieder vergessen.

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Am 4. September wurde der Ambrosius Salzer-Platz zum Festgelände. Publikums-liebling und ORF Burgenland Moderator Michael Pimiskern führte in gewohnter Manier durchs Programm und Wetter-frosch Wolfgang Unger gelang beim „Tore schießen“ gegen den Fußballer des ASK Marz, Patrick Scheiber, ein Remis.

Die Radio Burgenland-Band mit Franceso, der Musikverein „Frohsinn“ Marz und die „Marzer Tanzlmusi“ unterhielten das Pu-blikum musikalisch. Kulinarisch verwöhnt wurden die zahlreichen Gäste von den mitwirkenden Marzer Vereinen und Heu-rigenbetrieben.

Bürgermeister Hüller bedankte sich beim Live-Einstieg bei „Burgenland Heute“ bei allen freiwilligen Helfern, den Mitwirken-den und den Besuchern, die zum Gelingen des diesjährigen Sommerfestes beigetra-gen haben. Highlight des Festes war der Auftritt von Oliver Haidt. Der steirische Schlagerstar begeisterte mit seinen ge-fühlvollen Liedern seines neuesten Al-bums „Liebe pur“ und auch der einset-

Bereits zum 6. Mal machte heu-er der ORF Burgenland auf seiner Sommerfest-Tour Halt in Marz.

VieLe besucher am 6. orf-sommerfest in marZ

Das Team des Heurigen Zachs verwöhnte die Gäste mit Heurigenschmankerln

Beim Musikverein „Frohsinn“ Marz konnte man erlesene Weine und verschiedene Shots verkosten

Kaffee und süße Köstlichkeiten gab es am Stand des Roten Kreuzes

der Ortsstelle Marz

Grillwürstel, Leberkäse und Brote hatte die Fleischerei Piller zu bieten

Die Robischmädchen und -burschen warteten mit Grillhendln auf

Der Tennisverein Marz lud zu verschiedenen Cocktails ein

Die Marzer Jägerschaft hatte Wildgulasch und Wildwürstel für die

Gäste vorbereitet

Der Gesangsverein „Liedertafel“ Marz erfrischte die Besucherinnen und

Besucher mit einer „Sängerbowle“

Frisch gezapftes Bier gab es für die vielen Gäste am Stand des ASK Marz

zende Regen tat der tollen Stimmung bei Jung und Alt keinen Abbruch.

Endstation für alle Nachtschwärmer war auch heuer wieder in der Disco der Mar-zer Jugend und es herrschte ausgelassene Partystimmung bis in die frühen Morgen-stunden.

Die Marzer Jugend verwöhnte die Jugendlichen und alle Junggebliebenen

mit toller Musik und Getränken

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September 2015

Das traditionelle Feuerwehrfest der FF-Marz ging am zweiten Septem-berwochenende über die Bühne.

Das Wetter war auch der Ortsfeuerwehr gut gesinnt und somit wurde das Feuer-wehrfest 2015 zu einem vollen Erfolg.

Die schon traditionellen Schmankerln - das Krenfleisch und die geröstete Leber - wur-den auch in diesem Jahr unter fachkundiger Anleitung von Ewald Vogler, Franz Maier-hofer und Josef Grath zubereitet und wa-ren schnell ausverkauft.

Beim Frühschoppen mit dem Musikverein „Frohsinn“ Marz wurde der Platz im Zeug-haus rasch zu klein und so wurde auch der Vorplatz genutzt und so viele Tische wie möglich aufgestellt.

Ortsfeuerwehrkommandant OBI Fritz Vogler bedankte sich in seiner Ansprache beim Musikvereinsobmann Andreas Plank für die Unterstützung beim Frühschoppen sowie bei allen Gästen für das zahlreiche Erscheinen. Ein besonderer Dank ging na-türlich an alle Feuerwehrkameraden und die freiwilligen Helfer der Feuerwehr.

festtagswetter beim feuerwehrfest 2015Ein besonderer Dank erging auch an die Kinderfreunde Marz, welche der Ortsfeu-erwehr neue, einheitliche Feuerwehr-Shirts gesponsert haben. Die offizielle Überga-be fand im Rahmen des Feuerwehrfestes durch Günter Eder, Obmann der Kinder-freunde, statt.

Die Freiwillige Feuerwehr Marz mit Kom-mandant-Stellvertreter Robert Hoffmann an der Spitze gratulierte dem Ortsfeu-erwehrkommandanten Fritz Vogler zu seinem Geburtstag, den er heuer wieder beim Feuerwehrfest feiern durfte.

Nach dem Frühschoppen ließ die Freiwil-lige Ortsfeuerwehr Marz ein gelungenes Feuerwehrfest 2015 gemütlich ausklingen.

Lisa Eder, Feuerwehrkommandant Fried-rich Vogler, Obmann der Kinderfreunde

Günter Eder und Waltraud Schöll bei der Übergabe der T-Shirts

Ortsfeuerwehrkommandant Friedrich Vogler und

Stellvertreter Robert Hoffmann(4. und 5. von rechts) freuten sich

über die vielen Gäste am 28. Feuerwehrfest

Am Sonntag, dem 06.09.2015 fand im Zuge einer Einsatzleiterschulung des Roten Kreuzes Mattersburg eine gemeinsame Übung mit der Freiwil-ligen Feuerwehr Marz statt.

Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Zusammenarbeit zwischen den Blau-lichtorganisationen gelegt.

Übungsannahme war ein Verkehrsunfall im Marzer Industriegebiet, bei dem drei Au-tos und ein Traktor beteiligt waren. Sieben Personen mussten schnellstmöglich befreit und versorgt werden.

einsatZübung

Bei einem solchen Einsatz muss der Ein-satzleiter schnellstmöglich über die Situa-tion Bescheid wissen, um richtig reagieren zu können.

Seitens der Feuerwehr stand bei dieser Übung sofort fest, was zu tun war. Drei Verletzte wurden mittels Spreizer aus den Autos befreit und anschließend dem Roten Kreuz, das mit zehn Sanitätern Vorort war, übergeben.

Die Firma Herz Energietechnik hat heu-er einen Bewerb mit dem Titel „Holz-kessel-Casting“ ausgerufen! Dabei ging es darum, den ältesten Holzofen im Bur-genland zu finden und zu prämieren. Zu vergeben waren 3 Gewinne.

Familie Franz u. Maria Schmidl haben Fo-tos ihres, über 70 Jahre alten und noch voll funktionsfähigen, Ofens gemacht und eingesandt. Bald darauf kam ein Herz-Mitarbeiter, der den Ofen unter die Lupe nahm.

Familie Schmidl hat österreichweit mit ihrem Kessel den 1. Platz belegt und erhielt einen Gutschein im Wert von € 5.000,--. Dieser wurde sogleich für die Neuerrichtung einer Pelletsheizung verwendet.

70 Jahre aLter hoLZkesseL auf 1. PLatZ

Mit einem über 70 Jahre alten Holz-kessel gewann Familie Schmidl ein „Holzkessel Casting“ und darf sich

über € 5,000,-- freuen

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September 2015

Frühschoppen, Hochzeiten und Blas-musiktreffen standen im heurigen Sommer wieder auf dem Terminplan des Musikvereines.

Viele Auftritte hatte der Musikverein in den Sommermonaten zu absolvieren. Ge-meinsam wurden sie von den Musikerin-nen und Musikern sehr erfolgreich bewäl-tigt.

Höhepunkt für den Verein war auch heu-er wieder das Musikerfest am 23. und 24.

ein aktiVer sommer für den musikVerein „frohsinn“

August. Nach ein paar Jahren, in denen das Wetter nicht so mitspielte, hatten die Mu-sikerinnen und Musiker rund um Obmann Andreas Plank und Kapellmeister Robert Steiner heuer Glück und das Fest ging ohne einen Regentropfen über die Bühne.

Am Samstag Abend wurde zu „Rene‘s Mu-sik“ geschunkelt und getanzt und bei dem einen oder anderen Gläschen Wein und Schnaps ließ man den Abend in netter At-mosphäre ausklingen. Am Sonntag statte-ten viele Besucher aus Nah und Fern dem

Verein einen Besuch ab und genossen die gute Stimmung beim Frühschoppen. Die zahlreichen Gäste, bestens betreut von den Musikerinnen und Musikern sowie freiwil-ligen Helfern, verbrachten bei Blasmusik der „Burgenländer Blechmusikanten“ und der „Marzer Tanzlmusi“ einen gemütlichen Sonntag.

Das Team des Musikvereins „Frohsinn“ Marz freute sich über die vielen Gäste

Groß und Klein verbrachten einen schönen Nachmittag am Musikerfest

Auch heuer folgten viele Marzerinnen und Marzer sowie zahlreiche Gäste aus den Nachbarorten der Einladung unseres Pfarrers Mag. Josef Giefing und des Pfarr-gemeinderates. Dank der vielen freiwilli-gen Helferinnen und Helfer konnten die

Bereits zur Tradition geworden ist das Pfarrfest in Marz am letzten Sonntag im Juli.

gute stimmung beim PfarrfestGäste mit kühlen Getränken, den traditio-nellen „Festspeisen“ und hausgemachten Mehlspeisen verwöhnt werden.

Walter Ochs, PGR Franz Knöbl, Ilse Vogler, Klaudia und Melitta Piller

halfen am Pfarrfest mit

Auch die Jugend stattete dem Musikverein einen Besuch ab

Obmann des ASK Marz Alois Taschner, Bürgermeister DI Gerald Hüller und

GV Ing. Franz Buchinger mit Ratsvikarin Monika Giefing

Ministrantin Lena Gruber, Ministrantin Elisa Strodl und Vanessa Giefing

unterstützten das Kellnerteam

Für gute Stimmung sorgten der Musikver-ein „Frohsinn“ Marz beim Frühschoppen und Reinhard Pusitz am Nachmittag, so-dass das Fest erst in den späten Nacht-stunden ausklang.

Das bewährte Kuchenbuffet-TeamMartha Radowan, Andrea und Christina

Fel, Christine Tasch, Claudia Fel

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September 2015

Den sportlichen Abschluss einer Ten-nissaison bilden jährlich die Vereins-meisterschaften.

Die Vereinsmeisterschaften des Tennisver-eins Marz konnten am letzten Augustwo-chenende bei herrlichem Spätsommerwet-ter ausgetragen werden.

Am Sonntag, dem Finaltag, folgten auch viele Tennisfans der Einladung zu einem gemütlichen Mittagessen mit Grillspeziali-täten von Grillmeister Manfred Busch und seinem Team. Am Nachmittag konnte man professionelles Herrentennis mitverfolgen. Ein Frauenbewerb wurde heuer leider nicht ausgetragen.

Die Preise für die Gewinner der Vereins-meisterschaften wurden von Bürgermeis-ter DI Gerald Hüller und Vizebürgermeis-terin Maria Zachs gespendet. Ein herzliches Dankeschön seitens der Vereinsleitung da-für.

Vereinsmeisterschaft Zum abschLuss der tennissaison

Bürgermeister DI Gerald Hüller (rechts) und Vizebürgermeisterin Maria Zachs (Mitte) gratulierten den Vereinsmeistern:

v.l.n.r.: Obmann Ing. Manfred Zachs, Obmann Stv. Mag. (FH) Reinhard Tritremmel, David Hofschneider, DI Martin Zachs, Wolfgang Gärtner und Franz Scheiber

Tennis-NachwuchsAuch im Nachwuchsbereich wurden heu-er tolle Erfolge erzielt. Die U12 Mann-schaft mit Jan Koller, Piet-Luis Pinter und Nico Koller erreichte den Vize-Landes-meistertitel.

Noch erfolgreicher waren Nico Koller und Piet-Luis Pinter in der U10. Sie er-

nachwuchsarbeit beim tV marZAuf die Nachwuchsarbeit wird im Tennisverein viel Wert gelegt.

In der ersten Ferienwoche findet schon seit vielen Jahren ein Tenniscamp für ten-nisbegeisterte Kinder und Jugendliche statt. Heuer nahmen daran 53 Kinder teil, die von 12 Personen betreut wurden.

Das Trainerteam beim Tenniscampvorne: Sebastian Dengg,

DI Martin Zachs, Christian Scheiberhinten: Benjamin Piller, BA,

Andrew Scheiber, Lukas Kern, Mag. (FH) Daniela Schmidl,BEd,

Lisa Bauer und Michael Piller

Neben Pizza, Spaghetti, viel Obst und Milchshakes gab es am Tenniscamp auch einmal ein Mittagessen von McDonald‘s.

Von 9 bis 15 Uhr wurde den Kindern und Jugendlichen ein abwechslungsreiches, sportliches Programm geboten. Spiel und Spaß kam dabei nie zu kurz und natür-lich wurde der ausgepowerte Tennisnach-wuchs auch dementsprechend kulinarisch verwöhnt.

Die erfolgreiche U10/U12 Mannschaft Piet-Luis Pinter (Schattendorf) und

die Marzer Nico und Jan Koller

Spieltermine, Neuigkeiten und Fotos finden Sie auf der Homepage

www.tvmarz.zwergo.netVEREINSMEISTER 2015

Herren 1 - Allgemeine Klasse: Vereinsmeister: David HofschneiderVizemeister: Martin Zachs

Herren 2 - Allgemeine Klasse: Vereinsmeister: Reinhard TritremmelVizemeister: Wolfgang Gärtner

Herren Bewerb +45:Vereinsmeister: Franz ScheiberVizemeister: Manfred Zachs

reichten nicht nur den Landesmeistertitel sondern vertraten das Burgenland bei den Staatsmeisterschaften und konnten den Vize-Staatsmeistertitel nachhause holen.

Die Gemeinde gratuliert recht herzlich zu diesem sportlichen Erfolg!

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September 2015

Nach dem Abstieg aus der Burgen-landliga wird mit einer verjüngten Mannschaft und neuem Trainer als sportliches Ziel ein Platz im ersten Tabellendrittel angestrebt.

Am 9. August fand im Pfarrgarten das tra-ditionelle Sportfest statt. Bei hochsom-merlichen Temperaturen konnte Obmann Alois Taschner wieder zahlreiche Gäste im wunderschönen Garten der Pfarre Marz begrüßen. Ab 11 Uhr gab es den traditi-onellen Frühschoppen, gestaltet vom Mu-sikverein „Frohsinn“ Marz, der für gute Stimmung sorgte. Am Nachmittag spielte beim Sportfest zum ersten Mal die „Mar-zer Tanzlmusi“ auf. Um das leibliche Wohl kümmerten sich Funktionäre, Spieler und viele freiwillige Helfer des ASK Marz.

HerbstmeisterschaftAuf sportlicher Ebene mussten wir nach fünfjähriger Zugehörigkeit zur BVZ Bur-genlandliga den Abstieg in die 2. Liga Mitte antreten. Nach fast sechsjähriger Tätigkeit gab es am Trainersektor, bedingt durch den Abgang von Josef Kühbauer, mit der Verpflichtung von Marko Amminger einen Neubeginn.

Am Spielersektor wurden zwangsläufig er-hebliche Änderungen in der Kaderzusam-mensetzung für das kommende Spieljahr vorgenommen. Abgegeben wurden die bei-den Torjäger Ivan Buchel und Patrick Der-dak, weiters Christopher Grafl und Marko Cech. Neu im Team sind Tomas Rapcan und Michal Majot aus der Slowakei sowie Sebastian Trenkmann aus Pöttsching und die Nachwuchsspieler Marco Schmidt und

ask marZ - sPortfest und saisonauftakt

Die Kellner DI Wolfgang Hüller, Christian Grath, MSc, Christoph Zachs

und Patrick Scheiber hatten alle Hände voll zu tun, um die vielen Gäste

zu bewirten

Hakan Neziri. Ansonsten ist es gelungen, den Kader aus der Landesliga zu halten.

Mit dem vorhandenen Spielerkader sollte es jedenfalls gelingen, im ersten Jahr nach dem Abstieg, einen sicheren Mittelfeldplatz zu erreichen.

saison-ausKlanGDer Tennisverein Marz lädt alle Marzerinnen und Marzer

am

Samstag, den 17. Oktober ab 17.00 Uhr

zum traditionellen Saisonausklang am Tennisplatz

mit Maroni und Sturm ein.

Reinhard Pusitz, Josef Schirmböck, Birgit Piller und Josef Ochs

beim Früschoppen

Ing. Franz Grath, Josef Fürsatz und Reinhold Gauster

Zum bisherigen Verlauf der Meisterschaft gibt es folgendes zu berichten:

KampfmannschaftZum Meisterschaftsauftakt gab es trotz klarer Feldüberlegenheit eine unnötige 2:3 Niederlage beim Aufsteiger und Ta-bellenführer Loipersbach. Das Heimspiel gegen Wiesen endete 2:2 nach einem 0:2 Rückstand. In der dritten Runde wurde in Ritzing mit einem 2:1 der erste Sieg ein-gefahren und das nächste Heimspiel gegen Sigless wurde klar mit 3:0 gewonnen. Im Auswärtsspiel beim Nachbarn Rohrbach mussten der ASK Marz, als bessere Mann-schaft, eine bittere 0:1 Niederlage einste-cken. Das folgende Heimspiel gegen Drass-markt ging 1:2 verloren. In Pilgersdorf ging nach einem 0:1 Rückstand ein Ruck durch die Mannschaft und das Spiel wurde noch 3:1 gewonnen. Bei strömendem Regen wurde das Meisterschaftsheimspiel gegen 7023 ZSP klar mit 4:0 Sieg gewonnen.

ReservemannschaftDie Reservemannschaft ist sehr erfolgreich unterwegs und nimmt nach sieben Spielen den zweiten Tabellenplatz ein.

Somit ist nach sieben gespielten Runden der Start nicht ganz optimal verlaufen, doch mit den zwei Siegen in den letzten beiden Runden ist ein deutlicher Aufwärts-trend zu erkennen.

Obmann Alois Taschner, Sektionsleiter OAM Daniel Schmidl,

Ing. Friedrich Grath und Bürgermeister DI Gerald Hüller

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Zu diesem besonderen Anlass gestalteten die Kinder der Sommerreitkurse Plakate, welche Informationen rund um das Is-landpferd in gefälliger Form darboten.

Trotz der extrem heißen Temperaturen fanden sich viele Freunde des Stalles und der Islandpferde ein, um gemeinsam bei

Am 30. August luden die Islandpfer-defreunde Marz zum traditionellen Hoffest ein, das diesmal mit dem 20-jährigen Bestehen des Islandpfer-dehofes der Familie Wittmann zu-sammenfiel.

20-Jahr JubiLäum des isLandPferdehofesSpeis‘ und Trank zu feiern und über die geliebten Pferde zu sprechen. Dank der Unterstützung unzähliger, freiwilliger Hel-fer gab es auch bei der Essensausgabe kei-ne langen Wartezeiten.

Die Kinder (und auch manche Erwach-sene) erfreuten sich wieder am äußerst beliebten Ponyreiten sowie an einem Spiele-Parcours, den einige sogar mehr-mals absolvierten. Als Dankeschön für die Teilnahme gab es Süßigkeiten. Auch die Ju-gendlichen und Erwachsenen ließen sich davon anstecken und veranstalteten einen

Ende Mai wurde der traditionelle Robi-schkirtag in Marz gefeiert. Die BKS Bank feierte nicht nur mit, sondern nutze die-sen Tag auch, um Gutes zu tun.

In Kooperation mit der Robischjugend wurde eine umfangreiche Spendenakti-on für Jürgen Holzinger organisiert. „Als solide Regionalbank sind wir uns unserer sozialen Verantwortung bewusst. Im Rah-men unserer Möglichkeiten versuchen wir daher dort zu helfen, wo die Hilfe unmittelbar benötigt wird. Wir freuen uns daher sehr, einen Gesamtbetrag von € 1.000,-- an den jungen Familienvater übergeben zu können“, so Patrick Zech-meister, Filialleiter der BKS Bank in Marz. Die Übergabe fand am 4. Juli gemeinsam mit Vertretern der Robischjugend statt.

In Kooperation mit der Robischju-gend arrangierte die BKS Bank-Fili-ale Marz eine vorbildliche Spenden-aktion.

bks bank soZiaL engagiert

Glückliche Gesichter bei der Spendenübergabe

v.l.n.r.: Robischmeisterin Katharina Knöbl, Vizemeisterin Barbara Schmidl,

Filialleiter Patrick Zechmeister, Jürgen Holzinger mit Tochter Lorena,

Robischmeister Christoph Zachs, Vizemeister Marcel Fasching und

Gerhard Karner

Die Islandpferdefreunde Marz freuten sich über die vielen Gäste beim Hoffest

Auch Vizebürgermeisterin Maria Zachs, Walpurga Taschner, Lara Leeb und

Gabriele Hüller wagten sich auf den Rücken der Pferde Sophie Durrani freute sich über den Be-

such von Bgm. DI Gerald Hüller, Ingrid und Wolfgang Bauer beim Hoffest

Die große Familie der Island-Pferdefreunde Marz war wieder

Garant für ein gelungenes Hoffest

kleinen Wettbewerb mit vier gemischten Teams, wobei hier vor allem der Spaßfak-tor im Mittelpunkt stand. Bei nicht mehr ganz so großer Hitze klang das Fest am Abend stimmungsvoll aus.

Vor 20 Jahren eröffneten Lieselotte und Rudolf Lanz den Blumenstadl. Im März 2015 hat ihre Tochter Sabrina

(im Bild mit Sohn Leon) den Familien-betrieb übernommen. Bürgermeister DI Gerald Hüller und Vizebgm. Maria

Zachs gratulierten der Jungunter-nehmerin und Meisterfloristin zur

Firmenübernahme und wünschten für die Zukunft alles Gute.

FIrMenÜBernAHMe

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In der Adventzeit wird der Fabelpfad wieder für die Veranstaltung „Fabel-hafter Advent“ adaptiert und weih-nachtlich beleuchtet. Zum vierten Mal wird bei der Plattform hinter der Volksschule ein Adventstand auf-gestellt. Die Gemeinde Marz stellt das Equipment in der Adventzeit von 27.11. - 23.12.2015 den Marzer Verei-nen und Institutionen für Adventver-anstaltungen gegen eine Standgebühr zur Verfügung.

Bei Interesse ersuchen wir, die Ge-meinde Marz – 02626/639 20 zu kon-taktieren.

FABELHAFTER ADVENT

herbst-exkursionen im naturPark rosaLia-kogLbergDer 13 Gemeinden im Bezirk Mat-tersburg umfassende Naturpark Rosalia-Kogelberg ist der jüngste Na-turpark des Burgenlandes und hat so einiges zu bieten!

Ob Laufen, Skaten, Radfahren, Reiten oder Mountainbiken - der Naturpark Rosalia-Kogelberg lädt die Besucher zu jeder Jah-reszeit zur genussvollen Bewegung in sei-ner reizvollen Landschaft ein.

Doch nicht nur für Bewegungshungrige hat der Naturpark etwas zu bieten. Im Okto-ber zum Beispiel vermittelt Kräuterexper-tin Uschi Zezelitsch Wissenswertes über Magisches Wurzelwerk und beim „Stern-derl schau‘n“ lernt man unseren Nacht-himmel näher kennen.

„Sternderl Schau´n…“

Was sind das für Sterne? Wie weit ist es bis zum Mond? Und warum sieht man immer andere Sternbilder am Himmel? Die Antworten darauf und spannende Erklärungen zum Nacht-himmel gibt’s in der Sternwarte am Brentenriegel!

Beim „Lauf zum Mond“ erfahren die Teilnehmer, wie lange sie laufen müs-sten, um zu unserem Erdtrabanten zu gelangen. Danach gibt es eine Führung in der Sternwarte. Welche Teleskope gibt es? Wie fotografiert man Sterne? Was gibt es sonst noch am Himmel zu sehen? Nach einer Stärkung bei einer Wildkräuterjause im Freien beobach-ten wir den Nachthimmel, der zu je-der Jahreszeit anders aussieht.

Fr 30. Oktober 2015 ab 17.30, Fr 18. Dezember 2015 ab 17.30

Treffpunkt Sieggraben, Parkplatz an der Bushaltestelle Sattelhöhe (B 50).

Kosten inkl. Jause und Getränk: Erw. € 10,00, Kinder bis 12 J. € 5,00.

Familien: € 25,00Naturschutzbund-Mitglieder € 5,00

Anmeldung unbedingt erforderlich unter:

0699 180 859 75 oder [email protected]

Bitte auf warme Bekleidung achten!

uSchi gräbt um – Samhain-Kräuter aus der

AndersweltRund um das keltische Samhain-Fest und das Hexenneujahr am 1. Novem-ber öffnen sich die Tore zur Anders-welt und zur Schatzkiste der weisen Kräuterkundigen. Uschi Zezelitsch präsentiert die Oktober-Rezepte aus ihrem ersten Kräuterbuch. Magisches Wurzelwerk bestückt ein Halloween-Buffet und auch die Hausapotheke. Duftendes Baumharz verspricht Lin-derung in Form von Salben und Tink-turen und die köstlichen Spätsommer-Liköre sind endlich zur Verkostung bereit. Tipps und Rezepte inklusive!

25. Oktober 2015, 14:00 – 16:30

Treffpunkt: Vitakorn, Mühlweg 9, 7023 Pöttelsdorf,

€ 15,00 pro Person

Anmeldung unbedingt erforderlich unter:

0664 /8333 283 oder [email protected]

Alle Jugendlichen bis zum vollendeten 22. Lebensjahr können von der Ge-meinde pro Monat bis zu vier Taxigut-scheine im Wert von € 5,-- zum halben Preis erhalten.

Die Jugendtaxigutscheine können wäh-rend der Dienstzeiten im Gemeinde-amt (8.00 bis 16.00 Uhr) und am Abend in den Öffnungszeiten der Bücherei (Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr und Freitag 18.00 - 19.00 Uhr) abgeholt werden.

JUGENDTAxI- GUTScHEINE

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BewegungEgal welche körperliche Aktivität Sie bevorzugen: Nützen Sie jede Gele-genheit, Bewegung zu machen. Wichtig dabei ist die Regelmäßigkeit. Die klare Erkenntnis heutzutage: Jede regelmäßi-ge Bewegung nützt. Das beginnt schon, wenn man vermehrt kurze Strecken zu Fuß geht und auch auf Hilfe von Auto, Bus und den Aufzug verzichtet.

Man weiß heute, dass es in der Krebs-vorbeugung eine enge Verknüpfung von Bewegung, Ernährung, Veranlagung und persönlichem Krebsrisiko gibt. Men-schen, die sich viel bewegen, erkranken statistisch gesehen seltener an Darm- oder Brustkrebs.

Ob „nur Bewegung“ oder „richtiger Sport“ die 1. Wahl ist, lässt sich nicht klar beantworten. Ebenso differenziert ist die Frage bezüglich Krafttraining oder Ausdauersport zu beantwor-ten. Wenn es um die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen geht, so liegt der Schwerpunkt für die meisten Altersgruppen eindeutig beim Aus-dauertraining. Bei älteren Menschen verschiebt sich die Gewichtung hin in Richtung Kraftübungen, um Knochen- und Muskelabbau entgegen zu wirken.Die sportwissenschaftliche Empfeh-lung lautet: 30 Minuten, drei Mal pro Woche!

Gesunde Ernährung Unsere Ernährungsgewohnheiten sind einer der wichtigsten Faktoren für das heutige Krankheitsspektrum, ein-schließlich Krebs. Gesunde Ernährung kann jedoch wesentlich zur Senkung Ihres Krebsrisikos beitragen.

Obst und Gemüse erweisen sich we-gen ihren sekundären Pflanzeninhalts-stoffen als besonders wertvoll. Essen Sie daher jeden Tag reichlich Obst und Gemüse in verschiedenen Farben und schränken Sie die Ernährung mit tieri-schen Fetten ein.

Verantwortlicher Umgang mit Alkohol 1/8 rotwein hat positiven einfluss auf das Herz-Kreislaufsystem, allerdings sollte übermäßiger Alkoholkonsum - vor allem „harte Drinks“ - vermie-den werden. Es kommt dadurch nicht nur zur Schädigung der Leber, sondern auch zu einem erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken.

Achten Sie auf Ihr Gewicht!Ob das persönliche Gewicht passt, wird in der Medizin heute mit dem Body-Mass-Index (BMI) errechnet: Ge-wicht in Kilogramm geteilt durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat. Medizinisch vernünftig für den BMI sind bei Frau und Mann unabhängig vom Alter Werte bis zu 25. Studien be-stätigen, dass ein hoher BMI mit signi-fikant höheren Sterberaten für Krebs-erkrankungen der Verdauungsorgane in engem Zusammenhang steht. Ein erhöhtes Risiko bei Körperfülle wur-de auch für Krebserkrankungen von Brust, Gebärmutter, Eierstock sowie auch der Prostata festgestellt.

Neben dem BMI ist auch noch die Fettverteilung wichtig. Stammfettsucht („Bierbauch“) ist gefährlicher als ein breites Gesäß.

Diabetes im Vormarsch - und ein Krebsrisiko!Diabetes ist eine Stoffwechselerkran-kung, bei der Insulin nicht mehr richtig wirkt oder nicht mehr genug vorhan-den ist. Diabetes liegt auch eine erb-liche Veranlagung zugrunde, die durch Übergewicht, ungesunde Lebensweise und Fehlernährung begünstigt wird. Dieser Typ-2-Diabetes beginnt schlei-chend, wird deshalb oft nicht rechtzei-tig erkannt.

Die Folgen können gravierend sein: Von Stoffwechselentgleisungen bis hin zu Spätfolgen wie dem diabetischen Fuß, Nierenversagen, Erblindung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diabe-tiker haben ein 2- bis 4-fach höheres Risiko, einen Schlaganfall oder Herz-infarkt zu erleiden als gesunde Men-schen. Weniger bekannt, aber durch Studien belegt, ist, dass Diabetes das Risiko an Krebs zu erkranken um 30% erhöhen kann.

Vernünftiger Umgang mit der SonneSonne spendet Wärme und Wohlbefin-den und fördert die Bildung von Vita-min D, das für den Aufbau und Erhalt des Knochens benötigt wird (das funk-tioniert auch bei bedecktem Himmel!).Die Sonne hat auch ihre Schattenseite: Extreme und intensive Sonnenbestrah-lung kann Hautkrebs verursachen. Der vernünftige Umgang ist der wesent-lichste Faktor der Hautkrebs-Vorsor-ge. Die Zahl der (insbesondere in der Jugend) durchgemachten Sonnenbrän-de hängt direkt mit dem Hautkrebsrisi-ko zusammen.

Gemeindearzt Dr. Peter Seedoch

GesunderleBensstil

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PersonenstandsfäLLe Zeitraum Juni 2015 bis September 2015

Geburten: 6) Winkler Nora, Waldstraße 75 03.07.2015 7) Karner Lara-Sophie, Schulstraße 28 21.07.2015 8) Paulesich Marie, Dr. Georg Fuchs-Gasse 6 15.09.2015 9) Weiss Emily, Lehargasse 1 25.09.2015

Eheschließungen: 5) Ramhapp Helmut, Gartengasse 1 Ochs Veronika, Gartengasse 1 29.08.2015

6) Pejkić Bojan, rosengasse 8 Kračunović emina, rosengasse 8 04.09.2015

7) Perner Robert, Hauptstraße 130 Ward Jessica, Hauptstraße 130 04.09.2015

Sterbefälle:

14) Steiner Friederike, Berggasse 23/2, 88 Jahre 30.06.201515) Schmidl Anna, Berggasse 26, 95 Jahre 11.07.201516) Vock Rosalia, Neugasse 11, 91 Jahre 24.08.201517) Buchinger Maria, Berggasse 5, 85 Jahre 31.08.2015

Impressum: Für den Inhalt verantwortlich:

Gemeinde Marz, Schulstraße 11, 7221 Marz

Fotos: Gabi Hüller, u. a., Schul- und Kindergartenfotos:

Foto Starkl, Satz und Gestaltung: Viktoria Zachs, Druck: Wograndl

gratuLationBirgit Mildner, BA geb. 06.05.1990, Waldstraße 64, hat ihr Masterstudium für Romanistik an der Universität Wien mit Auszeich-nung abgeschlossen und es wurde ihr der akademische Grad „Master of Arts (MA)“ verliehen.

Maria Theresia Seedoch, BA geb. 06.08.1990, Hauptstraße 33, hat ihr Masterstudium für Europäische Studien an der Universität Wien mit Auszeichnung abgeschlossen und es wurde ihr der akademische Grad „Master of European Studies (M.E.S.)“ verliehen.

Die Gemeinde gratuliert recht herzlich und wünscht für die Zukunft alles Gute

und viel Erfolg!

maturanten 2015Bundeshandelsakademie Mattersburg

Can Uygun, 29.05.1996, Kaiserbrunnengasse 5 Milenkovic Natasa, 23.11.1995, Hauptstraße 36

Schöll Christina, 27.01.1996, Walbersdorferstraße 31Zerkhold Lisa, 31.08.1996, Waldstraße 54

Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik OberwartKornfehl Tanja, 18.08.1996, Rosengasse 77

Bundesgymnasium u. Bundesrealgymnasium Mattersburg:Bauer Lisa, 23.10.1996, Kurzegasse 3

Klemens Maria Hofbauer Gymnasium KatzelsdorfBuchinger Hanna, 09.02.1997, Kaiserbrunnengasse 6 Ochs Melanie, 03.10.1997, Heiligenbrunnengasse 15

Höhere Technische Bundeslehr- u. Versuchsanstalt Mödling - Bautechnik -Tiefbau

Grath Elias, 04.05.1996, Hauptstraße 90

Die Gemeinde gratuliert recht herzlich und wünscht für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg!

Mit ausgezeichnetem Erfolg haben Tanja Kornfehl und Melanie Ochs maturiert.Mit gutem Erfolg haben Hanna Buchinger und Elias Grath maturiert.

Es wird ersucht, abgeschlossene Studien, Ausbildungen und Prüfungen im Gemeindeamt bekannt zu geben.

Nur dann können sie in den folgenden Gemeindenachrichten

Berücksichtigung finden.

ROT KREUZ BALL

Bezirksstelle Mattersburg

21. NOVEMBER 2015

Gasthaus Müllner

Beginn: 20.00 Uhr

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