4
meckinfo Dezember 2016 Mitteilungen der Mecklenburgischen Genossenschaft des Johanniterordens Meine sehr verehrten Damen, liebe Ritterbrüder, liebe Johanniter, wann ist Ihnen das letzte Mal geholfen worden? Erinnern Sie sich, wie dankbar Sie waren, als helfende Hände und besorgte Fragen darauf aus waren, Ihre Situation zu verbessern? Mir ist es neulich passiert, dass ich erfahren musste und durfte, nicht auf der Seite der Helfenden zu sein. Diese Erfahrung lenkt den Blick auf das eigene Verhalten als Helfer. Bin ich darauf vorbereitet? Wann habe ich den letzten Erste Hilfe Kurs gemacht? Lasse ich mich wirklich rufen? Wir stehen inzwischen tief im Advent. Das Fest der Geburt Jesu steht bevor und immer wieder kommt es doch auch wieder überraschend, wenn der Kalender den 22.12. anzeigt und die eigentlich zu erledigende Post zu Weihnachten noch immer auf dem Schreibtisch liegt. Der Alltag hat uns fest im Griff, und mit ihm die Sorgen, die uns die Presse täglich präsentiert. Das lenkt den Blick ab vom Advent, obgleich er laut lärmend spätestens seit Ende September mit seinen ersten Vorboten in den Geschäften für Umsatz sorgen soll. Ich denke, die Wo- chen vor Christi Geburt waren für viele Menschen damals ähnlich hektisch, mussten sie doch für die Volkszäh- lung durch das Land reisen, zu Hause alles für ihre Abwesenheit organisieren und darauf hoffen, vor Ort gesund an- und, wie wir an der Geschichte von Maria und Josef sehen, auch unterzukommen. Warum also sollte es uns heute besser gehen? Und dennoch wollen wir jedes Jahr erneut versuchen, den Advent zu nutzen, zwischen- durch inne zu halten und uns zu freuen auf die alljährlich wiederholte Botschaft des Engels an die Hirten, dass uns der Heiland geboren wurde, welcher ist Christus, der HERR. Johanniter haben im ablaufenden Jahr wieder viel dafür getan, Menschen auf vielerlei Art zu helfen. Ihnen ge- bührt dafür mein ganz herzlicher Dank! Nicht immer läuft alles optimal oder „zur vollsten Zufriedenheit“, nicht immer können wir dies ändern, aber wir können und müssen dafür aufmerksam bleiben. Verwundert musste ich in meinem neuen Amt zur Kenntnis nehmen, dass selbst nach so vielen Jahrzehnten Orden und Werke sich hier und da wahrzunehmen scheinen, als bestünde gegenseitiges Desinteresse. Liebe Johanniter, tun Sie bitte alles, nicht nur diesen Eindruck zu vermeiden, sondern tatsächlich Interesse an dem zu haben, was andere Johanniter leisten. Nehmen Sie sich auch die Zeit füreinander, beispielsweise für die regelmäßigen Treffen in den Subkom- menden oder für besondere Termine, wenn wieder einmal die Schule, die JUH, die JHG oder andere aus der großen Johanniter-Familie einladen. Unseren diakonischen wie auch geistlichen Auftrag können wir nur dann er- füllen, wenn wir dies aus johanniterlicher Gemeinschaft erbringen. Aber auch Gemeinschaft muss wachsen und braucht immer wieder Pflege. Ihnen allen wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachten und für das kommende Kalenderjahr Gottes Segen in Ihrem und für Ihr Tun. Diejenigen, denen aktives Tun nicht möglich ist, mögen uns bitte auch im kommenden Jahr im Gebet unterstützen. In der Verbundenheit des Ordens und unserer Genossenschaft

meckinfo - johanniter.de · chen Johanniter aus Wismar erreichten Platz 4 . Teams aus Mecklenburg waren stark vertreten: Drei Teams aus dem Hort der Johanniter-Kita Bumerang aus Neubrandenburg

Embed Size (px)

Citation preview

meckinfo Dezember 2016

Mitteilungen der Mecklenburgischen Genossenschaft des Johanniterordens

Meine sehr verehrten Damen, liebe Ritterbrüder, liebe Johanniter,

wann ist Ihnen das letzte Mal geholfen worden? Erinnern Sie sich, wie dankbar Sie waren, als helfende Hände und besorgte Fragen darauf aus waren, Ihre Situation zu verbessern? Mir ist es neulich passiert, dass ich erfahren musste und durfte, nicht auf der Seite der Helfenden zu sein. Diese Erfahrung lenkt den Blick auf das eigene Verhalten als Helfer. Bin ich darauf vorbereitet? Wann habe ich den letzten Erste Hilfe Kurs gemacht? Lasse ich mich wirklich rufen?

Wir stehen inzwischen tief im Advent. Das Fest der Geburt Jesu steht bevor und immer wieder kommt es doch auch wieder überraschend, wenn der Kalender den 22.12. anzeigt und die eigentlich zu erledigende Post zu Weihnachten noch immer auf dem Schreibtisch liegt. Der Alltag hat uns fest im Griff, und mit ihm die Sorgen, die uns die Presse täglich präsentiert. Das lenkt den Blick ab vom Advent, obgleich er laut lärmend spätestens seit Ende September mit seinen ersten Vorboten in den Geschäften für Umsatz sorgen soll. Ich denke, die Wo-chen vor Christi Geburt waren für viele Menschen damals ähnlich hektisch, mussten sie doch für die Volkszäh-lung durch das Land reisen, zu Hause alles für ihre Abwesenheit organisieren und darauf hoffen, vor Ort gesund an- und, wie wir an der Geschichte von Maria und Josef sehen, auch unterzukommen. Warum also sollte es uns heute besser gehen? Und dennoch wollen wir jedes Jahr erneut versuchen, den Advent zu nutzen, zwischen-durch inne zu halten und uns zu freuen auf die alljährlich wiederholte Botschaft des Engels an die Hirten, dass uns der Heiland geboren wurde, welcher ist Christus, der HERR.

Johanniter haben im ablaufenden Jahr wieder viel dafür getan, Menschen auf vielerlei Art zu helfen. Ihnen ge-bührt dafür mein ganz herzlicher Dank! Nicht immer läuft alles optimal oder „zur vollsten Zufriedenheit“, nicht immer können wir dies ändern, aber wir können und müssen dafür aufmerksam bleiben. Verwundert musste ich in meinem neuen Amt zur Kenntnis nehmen, dass selbst nach so vielen Jahrzehnten Orden und Werke sich hier und da wahrzunehmen scheinen, als bestünde gegenseitiges Desinteresse. Liebe Johanniter, tun Sie bitte alles, nicht nur diesen Eindruck zu vermeiden, sondern tatsächlich Interesse an dem zu haben, was andere Johanniter leisten. Nehmen Sie sich auch die Zeit füreinander, beispielsweise für die regelmäßigen Treffen in den Subkom-menden oder für besondere Termine, wenn wieder einmal die Schule, die JUH, die JHG oder andere aus der großen Johanniter-Familie einladen. Unseren diakonischen wie auch geistlichen Auftrag können wir nur dann er-füllen, wenn wir dies aus johanniterlicher Gemeinschaft erbringen. Aber auch Gemeinschaft muss wachsen und braucht immer wieder Pflege.

Ihnen allen wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachten und für das kommende Kalenderjahr Gottes Segen in Ihrem und für Ihr Tun. Diejenigen, denen aktives Tun nicht möglich ist, mögen uns bitte auch im kommenden Jahr im Gebet unterstützen.

In der Verbundenheit des Ordens und unserer Genossenschaft

1. Neuigkeiten im Stift Bethlehem – Bodel-schwingh-Haus

Das Johanniterkrankenhaus II in Ludwigslust wurde am 1. Oktober 1913 mit einer Kapazität von 30 Betten bezugsfertig und stellte für die durch das Stift Bethle-hem und ihre Diakonissen wahrgenommene Kran-kenpflege eine erwünschte Erweiterung dar. 1949 werden die Liegenschaften der Mecklenburgischen Genossenschaft in Ludwigslust einer Enteignung zu-vorkommend in das Eigentum des Stiftes übertragen.

Die bis heute vielfache Nutzungsgeschichte des Bo-delschwingh-Hauses – Lazarett im ersten Weltkrieg, Siechenheim, de-facto-Verstaatlichung ab 1939, wieder Reserve-Lazarett und in der DDR-Zeit ab 1965 Kin-derkrankenhaus – endete mit Leerstand nach dem Be-zug des neu gebauten Krankenhauses 1999.

Seit vielen Jahren nimmt die Anzahl der psychischen Krankheitsbilder in unserer Gesellschaft zu. Das Stift Bethlehem hat bereits seit den 1990er Jahren diese so-zialpsychiatrischen Angebote durch ambulante Hilfen und stationärer Hilfsgewährung in einem Wohnheim ausgebaut.

Mit einem neuen Nutzungskonzept für das Bodel-schwingh-Haus soll dieser Aufgabenkomplex ausge-weitet werden. Zurzeit entstehen in dem Gebäude 2 Wohngruppen mit 8 bzw. 12 Wohneinheiten. Zu jeder Wohneinheit (ca. 25 m²) gehört eine Nasszelle. Dar-über hinaus steht in jeder Wohngruppe eine Gemein-schaftsküche, ein Ess- und Aufenthaltsraum zur Ver-fügung.

Die Wohngruppe soll zukünftig ausschließlich Men-schen offen stehen, die zusätzlich zur psychischen Er-krankung Pflegebedarf haben. Um dabei die größt-mögliche Selbstbestimmung der Betroffenen zu erhal-ten, werden die bereits bestehenden ambulanten Ver-sorgungsstrukturen genutzt. Darüber hinaus wird eine Präsenskraft die Bewohner bei den „normalen Alltags-vorgängen“ unterstützen. Vorteil für die neuen Be-wohner: Die Gemeinschaft ermöglicht soziale Kontak-te, sie erfahren eine bedarfsgerechte Unterstützung und Synergien bei der Inanspruchnahme von Präsenz- und ambulanten Hilfen kommen allen gleichermaßen zugute.

Für die Realisierung dieses komplexen Projektes sind Investitionen in Höhe von ca. 1,6 Mio. Euro erforder-lich, die durch Zuschüsse der öffentlichen Hand, der Fernsehlotterie, Zusagen für Spenden / Kollekten so-wie Stiftungsmittel aufgebracht wurden.

Nach einer intensiven Planungsphase in 2015 wird nun der Innenausbau vorangetrieben. Der Denkmal-schutz, das Alter und der Leerstand des Gebäudes stellten alle Beteiligten vor besondere Herausforde-rungen. So sollte die Außenansicht möglichst nah an seine Ursprünglichkeit heranreichen, es mussten Pfei-ler und Wände wegen mangelhafter Statik ersetzt und neu aufgebaut werden. Andere Bereiche wurden völlig entkernt, um den notwendigen Platz für die Raumge-staltung zu schaffen.

Jeder Tag bringt neue Überraschungen, sodass Stift-propst und Ehrenritter Jürgen Stobbe nicht nur als Theologe und Krankenhaus-Geschäftsführer gefragt ist, sondern nun auch noch als Baufachmann gefordert wird und häufig vor Ort die Entscheidungen treffen muss.

Inzwischen sind alle Fenster erneuert, das Dach neu eingedeckt und die Gauben mit Zinkblech versehen. Zurzeit werden die Innenwände gesetzt, Unmengen von Kabel verlegt und die Heizung an den Heizkreis-lauf des Stiftsgeländes angeschlossen. So kann der In-nenausbau in allen drei Ebenen des Hauses auch im Winterhalbjahr ohne Verzug vorangetrieben werden. Wenn alles planmäßig verläuft, soll der Bezug im Mai 2017 erfolgen, die Einweihung ist im Rahmen eines

großen Festes mit den Bewohnern, Mitarbeitern und der Mecklenburger Genossenschaft im Juni 2017 ge-plant (K Graf Bassewitz)

2. Evangelische Schule Neustrelitz Zwei große Veränderun-gen sind zu vermelden:

1. Die Schule hat eine neue Schulleiterin. Ich erlaube mir die Ein-schätzung, dass die Frau Power mitbringt, eine kla-re Linie fährt, Ideen,

Rückgrat und einen guten Umgang mit den Kindern hat. Frau Bombowsky leitete zuvor die Sprachheil-schule in Neubrandenburg.

2. Nach langer Diskussion unter Beteiligung der Leh-rer, Eltern und Schüler wird zwar weiterhin jahrgangs-übergreifend unterrichtet.

Dieses erfolgt aber nicht mehr über drei Jahrgangsstu-fen sondern (wie in der Anfangszeit) in zwei Jahr-gangsstufen. Das waren heiße Debatten, bei denen die Lehrer mit Vehemenz (und ursprünglich auch hand-streichartig) gänzlich zum jahrgangshomogenen Un-terricht zurückkehren wollten. Dem standen weit überwiegend die Eltern (und auch die Kinder) entge-gen, die ebenso die Schwierigkeiten über drei Jahr-gangsstufen sahen, aber doch die Vorteile des jahr-gangsübergreifenden Unterrichts sahen. Erst ein Vor-trag von Prof. Dr. Peter Struck aus Hamburg, öffnete den Lehrern die Augen.

Die Bewerbungen um einen Platz an der Schule über-steigen auch weiterhin die Kapazität (24 je Jahrgang). Nun kommen wieder Diskussionen auf, die Schule mittelfristig mit mehreren Parallelklassen zu führen. Hierzu müssten Räumlichkeiten des benachbarten Gymnasiums angemietet werden.

Probleme gibt es mit dem Sportunterricht. Zwar ist eine Schulsporthalle in unmittelbarer Nähe. Da hat aber das Gymnasium Vorrechte. Und weil es gut aus-gebucht ist und jetzt auch noch eine Sportklasse er-öffnet hat, steht diese Halle für uns kaum zur Verfü-gung. Wir müssen also auf mehrere Hallen in Neustre-litz ausweichen. Das muss z. T. mit dem Bus (hier un-terstützt die Mecklenburgische Genossenschaft) be-werkstelligt werden. Das frisst Unterrichtszeit. Also wird durch den Beirat auch der Bau einer eigenen Hal-le angeregt, die dann auch an Vereine vermietet wer-den kann. (Wense)

3. Aus der JUH

a) Jürgenstorf

Zum 1. April 2016 haben die Johanniter eine neue Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Jürgenst-orf an der Mecklenburgischen Seenplatte übernom-men. In dem ehemaligen Internat ist Platz für rund 230 Menschen, die jeweils zu zweit oder zu dritt in den Zimmern untergebracht sind.

Mit einem Tag der offenen Tür am 6. April hat der Kreis Mecklenburgische Seenplatte den Anwohnern die Unterkunft vorgestellt. Rund 100 Jürgenstorfer wa-ren der Einladung des Landrats gefolgt und stellten vor Ort viele Fragen. Nach Abschluss der Renovie-rungsarbeiten zogen die ersten Bewohner Mitte April in ihr neues Zuhause auf Zeit ein. Neben einer Ein-richtungsleitung kümmern sich vier Sozialbetreuer um die Flüchtlinge. Außerdem haben die Johanniter eine Reinigungskraft und einen Hausmeister angestellt. Eh-renamtliche Helfer bieten Deutschunterricht an, über-nehmen die Kinderbetreuung und helfen bei den Hausaufgaben der Schulkinder.

Hierzu berichtet Herr Fäßler auf der Sitzung des Run-den Tisches, dass die Einrichtung in Jürgenstorf der-zeit (Nov. 2016) 90 Flüchtlinge betreut und damit nicht ausgelastet ist. In Meslin sind zurzeit 8 Jugendli-che untergebracht. Hier sind zwei Plätze frei. Nach Einschätzung von Herrn Fäßler ist der Betrieb beider Unterkünfte vorerst gesichert. Eine Ausweitung der Hilfe durch Ehrenamtliche wäre willkommen,

In Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur sind be-reits Arbeitsplätze für die Flüchtlinge vermittelt wor-den. Hier und beim Deutschunterricht wird Un-terstützung gebraucht. Ansprechpartnerinnen vor Ort sind die Leiterin, Frau Knoche und deren Stellvertreterin, Frau Holz. Tel. 039955369848.

b) Landeswettkampf in Hamburg am 24. September

Die Grundschüler aus dem Hort der Johanniter-Kita Bumerang haben beim Landeswettkampf der Ersten Hilfe in Hamburg den 3. Platz erkämpft. Erfolg auch in der Kategorie für Sanitätsdienste: Die ehrenamtli-chen Johanniter aus Wismar erreichten Platz 4

Teams aus Mecklenburg waren stark vertreten: Drei Teams aus dem Hort der Johanniter-Kita Bumerang aus Neubrandenburg waren beim Wettkampf der Ers-ten Hilfe in der Kategorie C der Grundschüler ange-treten. In der Kategorie A der Sanitätshelfer über 16 Jahre gingen unter anderem zwei Teams aus Wismar und Rostock an den Start, zwei weitere Teams aus Wismar und Umgebung zeigten ihr Können in der Ka-tegorie B der Schulsanitätsdienste. Rund 250 Retter aus ganz Norddeutschland haben, beobachtet u.a. von

RK Franz Graf v. Schwerin und EK Christian Graf v. Bassewitz, im Inselpark in Hamburg-Wilhelmsburg um die Wette gerettet, in fiktiven Fallbeispielen pro-fessionell Wunden versorgt und die Herz-Lungen-Wiederbelebung demonstriert.

4. Konventssitzung September 2016 Der Konvent traf sich zu seiner Herbstsitzung im Sep-tember in Hamburg. Ein Zwischenblick auf die Finan-zen, ein Rundumblick über die bisherigen Aktivitäten und ein Ausblick auf Vorhaben des kommenden Jah-res (Stichwort Neuaufnahmen) prägen diese Sitzung.

5. Rittertag 2017

Bei dem Stichwort Ausblick: Es kann gar nicht oft ge-nug gesagt und geschrieben werden: Der Rittertag 2017 wird wiederum in Plau am See stattfinden, näm-lich vom

5. - 7 Mai 2017.

6. JHG Rostock

Die JHG Rostock hat im November den Vorstand neu gewählt: RR Michael Frick ist weiterhin Vorsit-zender, sein Stellvertreter ist ER Dr. Philipp Herlyn, Schatzmeister ist ER Hubertus v. Storch sowie Herr Christian Bockholt als Schriftführer und Herr Klaus Mahnke als Beisitzer.

7. Johanniterhaus Bad Doberan

Im Herbst konnte ein vakanter Platz im Kuratorium besetzt werden. Mit ER Georg v. Maltzan, Frhr v. Wartenberg und Penzlin, seit Juni ehrenamtl. Regio-nalvorstand der JUH, wurde ein Vertreter des Regio-nalverbandes der JUH gewonnen, in deren Bereich das Haus liegt. Die Bestellung von RR Michael Frick (Ku-rator), ER Ruppert v. Jeinsen und Pastor Albrecht Jax konnte zudem um weitere drei Jahre verlängert wer-den.

8. Glückwünsche an ER Caspar v. Gadow und seine Frau Leonie zur Geburt der Zwillinge Fritz Albert Bent und Tido Al-var Hans am 26. Juli 2016.

Die Mecklenburgische Genossenschaft trauert um

RR Ernst Albrecht v. Randow gest. 7. Oktober 2016

RR Dr. med. Axel Dohnicht gest. 15. Oktober 2016

und begleitet in Gedanken die Ritterbrüder, die mit

Hedwig (Hetta) Hasenkamp geb. v. Both gest. 10. November 2016

Ursula-Anne Theodora v. Maltzan, Freifrau v. Wartenberg und Penzlin geb. Freiin v. Reibnitz gest. 30. November 2016

ein Familienmitglied verloren haben.

Kurzberichte für zukünftige Ausgaben von Meckinfo bitte an die Redaktion unter

[email protected]

Übertragen Sie nach Möglichkeit jemandem diese Aufgabe, damit die Tätigkeit unserer Ge-nossenschaft und aller Johanniter hier richtig

wiedergegeben werden kann.