Mediadaten - bioboom.debioboom.de/download/Bioboom_Media_2019.pdf · der Kokospalme gewonnen. ... Hummus aus Kichererbsen sorgen zwei ... Wir liefern die Argumente und das Lebensgefühl,

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Passend zum Frühlingserwachen präsen-tieren die Kokos-Spezialisten ein aroma-tisches Quartett für Kochbegeisterte: Nati-ves, handgepresstes Kokos-Würzöl (Bio & Fair Trade zertifiziert) mit wertvollen Bio-Extrakten in den Sorten ›Chili‹ und ›Knob-lauch‹. Das Besondere daran ist seine Fri-sche: Es wird innerhalb einer Stunde nach dem Öffnen der Kokosnuss gepresst. Nicht nur die Kokosnuss bringt Schwung in die Kreativküche, auch die Tropicai Kokos-blüten-Vinaigretten haben das Zeug zum Küchen-Star. Die Tropicai Kokosblüten-Vi-naigretten werden durch natürliche Fer-mentation aus dem frischen Blütensaft der Kokospalme gewonnen. Wertvolle Zutaten, kombiniert mit hand-werklichem Geschick und schonender Her-stellung, machen diese Bio-Würzsaucen unverwechselbar. Tropicai legt sehr viel

Das Beste aus der KokosnussKANGEBOT AUF DEM FAX-COUPON: GRATISPROBEN PREIS- UND SORTIMENTSLISTE

Die Antersdorfer Mühle stellt sich mit überarbeitetem Produktsortiment und neuem Markenauftritt den Herausfor-derungen als traditionelle Bio-Marke auf dem deutschen Markt. Neben Mehl und Getreideprodukten liegt der Fokus auf Fertiggerichten, Backmischungen und zwei Ei-Ersatzprodukten. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Ursprungssortiment: Charaktervolle Getreide wie Champagner Roggen, Dinkel, Bayerischer Buchweizen, Rottaler Ur-Mais-Grieß und Rottaler Ur-Mais-Mehl. Diese teilweise bereits der Normierung der Landwirtschaft zum Opfer gefallenen traditionellen Sorten werden von Landwirten in der Umgebung ange-baut. Auf den neuen Verpackungen wird der jeweilige Bio-Landwirt namentlich genannt: Ein Beitrag für mehr Regionalität und Transparenz im Regal.

Mit dem attraktiv gestalteten Relaunch möchte die Antersdorfer Mühle, selbst Bio-Pionier seit 40 Jahren, gezielt den Bio-Fachhandel unterstützen und ihm ermöglichen, sich bundesweit mit einer

Auch Bio-Kunden lieben selbstverständlich Süßes – besonders gefragt sind dabei Alternativen zu herkömmlichem weißen Zucker. Zum Beispiel Apfelsüße von MorgenLand: Der konzentriert eingedickte Saft ausge-

Mit Liebe und Geschmack setzt Tropicai genussvolle AkzenteAllosT 04 21.163 353-0www.allos.de

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Veggie, Pesto, Pasta, go! KANGEBOT AUF DEM FAX-COUPON: AKTIONSRABATT

Allos Hof-Pestos vereinen italienische Küche mit heimischer Gemüse-Power

Pasta und Pesto – das schmeckt immer, ist fix zubereitet und er-freut sich deshalb nicht nur bei Bio-Kunden großer Beliebtheit. Mit den neuen Allos Hof-Pestos Rote Bete, Basilikum, Blattspi-nat und Tomate Walnuss hat Bio-Pionier Allos den italienischen Klassiker jetzt frisch interpretiert und in die heimische Gemüse-küche übersetzt – ein ideales Angebot für alle Pasta und Pesto-Fans. Zusätzlich können die Allos Hof-Pestos mit konsequenter Natürlichkeit punkten: Sie werden nicht nur mit frischem Bio-

glaubhaft bodenständigen Marke ge-genüber dem konventionellen LEH zu positionieren – Prinzipientreue ist dem bayerischen Familienunternehmen eben wichtiger als Wachstum auf die Schnelle.

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Ein Hoch auf HummusKANGEBOT AUF DEM FAX-COUPON GRATISMUSTER NATURALRABATT 5+1 BIOFACH HALLE 7 · STAND 114

Kichererbse, Linse, Bohne und Co. sind in der feinen Bio-Küche zu Recht gefragt. Denn sie liefern jede Menge pflanzliches Eiweiß und bieten damit eine kulinarisch hochwertige und ökologisch sinnvolle Al-ternative zum ›tierischen‹ Konsum – Grund genug für die Vereinten Nationen, eigens ein ›Jahr der Hülsenfrüchte‹ auszurufen. Mit den köstlichen Hummus-Varianten Ki-

chererbse, Kokos Linsen und Rote Boh-nen feiert Vegan-Spezialist VITAM diesen Beitrag der feinen Hülsenfrüchte zu einer bewussten pflanzlichen Ernährung. Neben dem orientalischen Klassiker Hummus aus Kichererbsen sorgen zwei weitere Varianten für Abwechslung: Der Kokos Linsen Hummus überzeugt mit in-disch-exotischer Note. Besonders herz-

VITAM präsentiert feine Variationen

haft ist der Rote Bohnen Hummus: Hier wird ›das Prinzip Hummus‹ mit ägypti-scher Note umgesetzt.

Alle drei munden bestens als Brotaufstrich, unkomplizierter Dipp, Füllung für Fladen-brote etc. Die VITAM-Hummus-Variationen sind vegan und glutenfrei.

Gemüse, -Kräutern und -Gewürzen, sondern auch mit 100% Oli-venöl zubereitet; köstliche Cashewnüsse und Pinienkerne runden die feinen Kombinationen stilecht ab. Dabei schmeckt man die Erfahrung des Bio-Pioniers: Jede der vier charaktervollen Sorten überzeugt gleichermaßen. bioBUSINESS Fazit: Perfekt für alle Bio-Kunden – abwechslungs-reicher Genuss mit den besten Zutaten aus der heimischen Ge-müseküche in jedem Glas Allos Hof-Pesto!

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Gut zu wissen: Die Äpfel für die MorgenLand Apfelsüße werden im MorgenLand-Projekt im türkischen Isparta in der Nähe des Egirdir-Sees angebaut. Der See ist wichtig für die Trinkwasserversorgung der Bevölke-rung. Durch den Bio-Anbau in der Region hat sich die Wasserqualität nachweislich verbessert.

INFORMATIONEN & ANGEBOTE FÜR DEN FACHHANDEL

MÄRZ 2018 | Nº 2

Schwerpunkt ist das Ursprungssortiment: wie Champagner

Roggen, Dinkel, Bayerischer Buchweizen, Rottaler Ur-Mais-Grieß und Rottaler Ur-Mais-Mehl. Diese teilweise bereits der Normierung der Landwirtschaft zum Opfer gefallenen traditionellen Sorten werden von Landwirten in der Umgebung ange-baut. Auf den neuen Verpackungen wird

Bio-Landwirt namentlich Ein Beitrag für mehr Regionalität

neu

Neuer Markenauftritt der Antersdorfer Mühle für den Bio-Fachhandel

Besucher- und AusstellerserviceT 05 11.35 90 [email protected]

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BioOst / Berlin 22. April 2018 9–17.30 Uhr Halle 25 · bioost.info

Hier trifft sich die Branche. Eintrittskarten über Aussteller/ausstellenden Großhandel.

Aktuelles Ausstellerverzeichnis im Internet: biomessen.info

Alle vier BioMessen sind klimaneutral

BioWest / Düsseldorf 29. April 2018 9–17.30 Uhr Halle 14 · biowest.info

Mehr Bio für morgenDer Förderpreis der BioMessen.Mehr unter www.biomessen.info

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neu

neuWert auf eine Reifezeit von mindestens acht Mona-ten. Gut zu wissen: Die Sorten ›Nectar Dream‹ und ›Exotic Blossom‹ schmecken nicht nach Kokosnuss, verbinden aber gekonnt Säure und Süße. Das Ge-schmackserlebnis changiert von Umami über Süße bis hin zu einer fruchtigen Säurenote. Rezepte gibt‘s un-ter www.tropicai.com.bioBUSINESS-Tipp: Der Naturkostfachhandel lebt von spannenden Einkaufs-Entdeckungen – dies ist eine!

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MesseMagazinDas offizielle Messemagazin der BioMessen.

BIONORD/HANNOVER 09.09.2018 · BIOSÜD/AUGSBURG 23.09.2018DAS OFFIZIELLE MAGAZIN DER BIOMESSEN | BIOMESSEN.INFO

2018

[BIOMESSEN] Entwicklung statt Umbruch

[BIO-FACHHANDEL] Wissen schafft Mehrwert

[AUSSENANSICHT]INTERVIEW MIT CRADLE TO CRADLE-BEGRÜNDERPROF. DR. MICHAEL BRAUNGART ›Weniger schlecht ist nicht gut‹

MesseMagazin

BioboomGratis-Magazin für Bio-Kunden

bioBUSINESSEffektive Kommunikation zwischen Hersteller und Handel.

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FRÜHLING 2018 | GRATIS BIOBOOM.DE

DAS MAGAZIN FÜR KOPF UND BAUCH

MIT BIO

Landleben statt Agrarsteppe ERFAHRUNG

Gemeinsam leben und ackern

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Beste Bohnen GEWINNENKochbuch ›VEGANE MEXIKANISCHE KÜCHE‹

Kochbuch ›FOREVER YANG‹

DVD ›CODE OF SURVIVAL – VOM ENDE DER GENTECHNIK‹

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Das Magazin für Kopf und

BauchBIOBOOM.DE

Anzeigen/Vertrieb: T 05 11.16 15 920 / F 05 11.16 15 925

Herausgeber: Harting+Tovar GmbH, Vordere Schöneworth 17a30167 Hannover, www.harting-tovar.de

Andre Loheide [email protected]

Maxi Heyenbruch [email protected]

Gültig ab 1. Oktober 2018 Auflage 195.000 Stück

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Mediadaten 2019

H E R B S T 2 0 1 8 | G R AT I SB I O B O O M . D EB I O B O O M . D E

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Cradle to Cradle H I E R L Ä U F T ’ S R U N D

Pflanzen, Tiere, Menschen auf dem Bio-Hof

O H N E M U H U N D M Ä H

Milch ist nicht alternativlos G E W I N N E NK O C H B Ü C H E R+ HEIMAT IM GLAS+ WEIL WIR ESSEN LIEBEN

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Bioboom: Das Magazin für Kopf und Bauch

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Für nachhaltigen Erfolg braucht Bio nicht nur Käufer, sondern Freunde. Wir sind überzeugt: Wissen und Begeisterung sind die beste Freundschaftswerbung. Wir liefern die Argumente und das Lebensgefühl, um Menschen vom Gelegenheitskäufer

zum Stammkunden zu machen. Mit unseren Autoren setzen wir auf Neugier und journalistische Qualität. Mit unserer Branchenerfahrung setzen wir Bio professionell in Szene. Mit trendiger Visualität setzen wir Heft für Heft Akzente.

Bioboom: Leserinnen und Leser

Jede Bioboom-Ausgabe erreicht zirka 390.000 Leserinnen und Leser: Neugierige Neu-Kunden, die wissen wollen, was es mit Bio auf sich hat. Erfahrene Ökos, die hier immer noch etwas Neues erfahren. Leser, die Kundenmagazine eigentlich lang-weilig � nden. ›Senioren‹, die trotz ihres Geburtsdatum so gar

Au� age: 195.000 Stückerscheint: 4 x jährlichliegt aus in: über 1.500 Bio-Verkaufsstellen bundesweit Bio-Supermärkten (darunter alle denn’s BioMärkte), Natur-kostfachgeschäften, Reformhäusern, BioHotels, Bio-Feinkost-geschäften, über Direktvermarkter etc.

Bioboom ist kostenlos auch für den Handel, nicht nur für die Kunden!

Verteilung über 15 Naturkostgroßhändler: Biogarten, Bodan, Dennree, Grell Naturkost, Kornkraft, Naturkost Elkershausen, Naturkost Erfurt, Naturkost Nord, Naturkost West, Ökoring,Willmann-Pax An, Phönix, Terra, Rinklin, Weiling.

Noch mehr Aufmerksamkeit für Ihre Anzeige: Im Internet � ndet jede Ausgabe jede Menge zusätzliche Leser! www.bioboom.de

In jeder Ausgabe liefert Bioboom handfeste Hintergründe zu biorelevanten, politischen und gesellschaftlichen Themen. Reportagen bieten Einblick in Erzeugung und Herstellung vor Ort. Wir haben Rezepte zum Ausprobieren – immer bio, fast immer vegetarisch/vegan. Produkt-Tipps verlocken zum Einkauf – Bio-Lebensmittel, Naturkosmetik, ökologische Haus-haltsprodukte und mehr. Gewinnspiele erzeugen hohe Res-ponse. Warum Bio besser ist? Die Warenkunde in jeder Ausga-be erläutert es am konkreten Beispiel einer Sortimentsgruppe.

nicht in die Sparte passen. Bio-Foodies, die sich über Rezep-te und Produkt-Tipps freuen. Digital Natives, die Haptik und Optik cool � nden. Frauen, die sich für Naturkosmetik und ge-sundes Leben interessieren – aber genauso für Nachhaltigkeit, Politik und Gesellschaft.

Bioboom: Vertrieb

Bioboom: Rubriken & Themen T H E M A

7

Bioboom

Beispiel beim Thema Tierwohl, sind oft deutlich strenger – man könnte sie ›Pre-mium-Bio‹ nennen. Schon jeder zweite Bio-Betrieb in Deutschland ist ein Ver-bandsbetrieb. Markus Fadl, Sprecher bei Naturland, betont, dass der Anteil be-zogen auf die Fläche noch höher liegt: nämlich bei 63,3 Prozent. Die Zahl der Partner, die das Naturland-Zeichen nut-

zen, steige seit Jahren kontinuierlich an. Das bestätigen auch die Kollegen der Anbauverbände Bioland und Demeter: ›Wir wachsen nachhaltig. Doch das führt nicht zu einer Aufweichung unserer Richtlinien. Im Gegenteil: Sie sind in den vergangenen Jahren eher noch strenger geworden‹, sagt Demeter-Sprecherin Su-sanne Kiebler. Bioland-Sprecher Gerald Wehde ergänzt, dass vor allem ›markt-relevante Betriebe und professionelle Direktvermarkter‹ die Leistungen der Verbände nutzten. Alle drei Verbände bestätigen, dass viele Betriebe erst auf EU-Bio umstellen, und später ein ›Up-grade‹ auf ›Verbands-Bio‹ machen.

Wer Begriffe wie ›biologisch‹, ›ökolo-gisch‹ oder ›aus kontrolliert ökologi-schem Anbau‹ auf Bio-Lebensmitteln liest, kann sicher sein: Wo Bio drauf-steht, ist auch Bio drin. Denn der Ge-setzgeber hat diese Begriffe seit 1992 geschützt. Bio-Produkte sind eindeutig am EU-Bio-Label erkennbar: das neuere Euro-Blatt, zwölf weiße Sterne auf grü-nem Grund in Form eines Blattes, oder auch das sechskantige deutsche Bio-Label ›Nach EG-Öko-Verordnung‹. Beide sind parallel im Einsatz. Seit 1992 setzt die europäische Öko-Verord-

nung einen einheitlichen Mindeststan-dard für Bio-Produkte – vereinfacht aus-gedrückt die ›Bio-Basis‹. Sie regelt unter anderem, dass Bio-Bauern auf chemisch-synthetische Pestizide und minerali-schen Stickstoffdünger verzichten, wie Öko-Tiere gehalten werden müssen, welche Zusatzstoffe in ökologischen Le-bensmitteln verwendet werden dürfen. EU regelt Basis-BiosHinzu kommen die ökologisch produ-

zierten Erzeugnisse der Anbauverbände. Die drei größten sind Bioland, Natur-land und Demeter. Ihre Kriterien, zum

Wo Bio draufsteht, ist auch Bio drin.

Denn der Gesetzgeber hat diese Begriffe

seit 1992 geschützt.

S O S T R E N G G E H T ‘ S Z U B E I B I O – N I C H T N U R

I N D E U T S C H L A N D .

Von Öko-Kontrollen hören Verbraucher meis-tens, wenn Bio-Lebensmittel in die Schlagzeilen geraten. Dabei gehören Bio-Produkte zu den am strengsten kontrollierten Le-bensmitteln in Deutschland. Wie gut Bio ist, was alles passiert, bevor das Bio-Siegel die Verpa-ckung schmückt und wie vertrau-enswürdig Bio-Produkte aus dem Ausland sind: Bioboom hat nach-geforscht.

ALTES EU-Bio-Label

NEUES EU-Bio-Label

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist bestens

hören Verbraucher meistens, wenn Bio-Lebensmittel in die Schlagzeilen geraten. gehören Bio-Produkte zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln in Deutschland. gut Bio ist, was alles passiert, bevor das Bio-Siegel die Verpackung schmückt und wie vertrauenswürdig Bio-Produkte aus dem Ausland sind: Bioboom hat nachgeforscht.

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Bioboom

Beispiel beim Thema Tierwohl, sind oft deutlich strenger – man könnte sie ›Pre-mium-Bio‹ nennen. Schon jeder zweite Bio-Betrieb in Deutschland ist ein Ver-bandsbetrieb. Markus Fadl, Sprecher bei Naturland, betont, dass der Anteil be-zogen auf die Fläche noch höher liegt: nämlich bei 63,3 Prozent. Die Zahl der Partner, die das Naturland-Zeichen nut-

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backen mit Nussmehlen kokos, Mandel, Lein und Co.: Aus Bio-

Nüssen und -Ölsaaten werden in der Ölmühle Solling nicht nur mühlenfri-

sche Öle kalt gepresst, sondern auch eine Vielfalt von Nussmehlen, die ihresglei-chen sucht. Je nach Sorte enthalten sie noch 10 Prozent bis 15 Prozent natives pflanzliches Öl. Vor allem aber liefern sie pflanzliches Protein und ernährungsphy-siologisch wertvolle Ballaststoffe satt. Die durchweg glutenfreien Nussmehle sind ideal für alle Fans der veganen und Low Carb-Ernährung. Sie machen sich nicht nur bestens in Smoothies oder morgendlichen Müslis, sondern auch in der (Weihnachts-)Bäckerei: ›Einfach bis zu 15 Prozent des Getreidemehls im Rezept durch Nussmehl ersetzen und gegebenen-

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oelmuehle-soll ing.de 17

falls etwas mehr Flüssigkeit zugeben‹, weiß Werner Baensch, Gründer der Ölmühle Solling und begeisterter Hobbybäcker. ›So bekommen Plätzchen und Ku-chen das besondere nussige Etwas und werden gleichzei-tig ernährungsphysiologisch aufgewertet.‹

Die Ölmühle Solling ist eine kleine Manufaktur für große kulinarische Ansprüche. Liebevoll und handwerklich verarbeitet Familie Baensch dort ausgesuchte Bio-Ölsaa-ten und -Nüsse aus der Region und aller Welt zu einer Vielfalt wertvoller Spezialitäten.

Mehr Rezepte aus der Ölmühle Solling gibt’s hier: oelmuehle-solling.de/rezepte.html

mehr protein, mehr geschmack

weihnachts-klassikerkokosmakronen

RRezept

ZubereitungEiweiß schaumig schlagen und Puderzucker darin ein-rühren. Kokosmehl nach und nach untermengen und mit Mandel-Vanille Würzöl verfeinern. Eine Prise Salz darf nicht fehlen. Kleine Häufchen auf die Oblaten setzen

und bei 150–160 °C etwa 50 Minuten backen, bis die Ma-kronen leicht braun und knusprig sind. Nach dem Aus-kühlen in einer verschlossenen Dose aufbewahren, da-mit sie lange bissfest und knusprig bleiben.

Zutaten 3 Eiweiß250 g Puderzucker250 g Kokosmehl 1 EL Mandel-Vanille Würzöl 1 Prise SalzBackoblaten


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⅟₄ Seite = 1.635 €Satzspiegel B 90xH 135

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Spätester Rücktrittstermin ist der Buchungsschluss.

Fragen? T 0511.16 15-920 · [email protected]

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BIS 50 GRAMM = 62 € per TausendPOSTKARTEN, KARTEN, SACHETS (auf einer Trägeranzeige ⅟₁ Seite) sind möglich. Preise auf Anfrage.

Termine 2019

Nr. 82 Frühling

Nr. 83 Sommer

Nr. 84 Herbst

Nr. 85 Winter

14.12.2018

02.04.2019

09.07.2019

24.09.2019

13.02.2019

15.05.2019

22.08.2019

06.11.2019

15.01.2019

16.04.2019

23.07.2019

08.10.2019

Ausgaben buchen bis erscheint amDruckunterlagenschluss

HIER LÄUFT’S RUND.Möglichst geschlossene Kreisläufe, ein Zusammenleben von Pflanze, Mensch und Tier wie in einem lebendigen Organismus: Das ist das Ideal des ökologischen, insbesondere des Demeter-Anbaus.

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bioboom.de

S

O R T S T E R M I N

B I O L O G I S C H - D Y N A M I S C H E L A N D W I R T S C H A F T

roße Vielfalt auf kleiner Fläche: Bio-Land-wirt Malte Bauer baut auf seinem Deme-ter-Hof im sächsischen Rackwitz bis zu 30 verschiedene Gemüsesorten und Kräuter ressourcenschonend und nachhaltig an. Sein Hof ist ein lebendiger Organismus, in dem Menschen, Tiere, Pflanzen und Böden aufeinander angewiesen sind und vonein-ander profitieren. Ein Kreislauf, der allen zugutekommt.

Gesund soll er sein, sein Boden, arten-reich, vital, voller Leben. Dafür nimmt Malte Bauer viel zusätzliche Arbeit in Kauf. Gerade schiebt er die Silage, die um die Aubergi-nenpflanze aufgeschichtet ist, zur Seite und legt zarte Haarwurzeln frei, die in das durch Gärung konservierte Grünfutter eingewachsen sind. ›Statt die Aubergine mit einer Folie abzudecken, nut-zen wir Silage. So kann sich ein ganz ande-res Biotop entwickeln, ganz andere Orga-nismen.‹ Dann entdeckt er einen kleinen Käfer, der sich fleißig durch ein Blatt der Pflanze futtert. ›Die Larve von dem Kar-toffelkäfer pflücken wir mit der Hand von der Aubergine, da suchen wir jede einzelne Pflanze ab.‹ Eine Sisyphusarbeit.

Kürbisse vom MisthaufenMit organischem Dünger, Fruchtfol-

gen und viel Liebe zur Natur erhält Malte Bauer [48], die Gesundheit seiner Pflan-zen und des Bodens – der Grundlage zur Erzeugung von gesunden, naturbelasse-nen Lebensmitteln. Der Lobacher Hof in Sachsen wirtschaftet biologisch-dy-namisch, also nach den Richtlinien des Demeter-Bundes. Das Ideal: eine mög-lichst geschlossene Kreislaufwirtschaft.

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benötigen. Auf dem Misthaufen selbst wächst derweil Gemüse. ›Die Schweine- und Pferdemisthaufen lassen wir mit Kür-bis bewachsen.‹

Der Boden im MittelpunktKreisläufe, wie dieser Futter-Mist-

Kreislauf, sind das Fundament des öko-logischen Landbaus. Sie schonen die Umwelt und machen den Landwirt un-abhängig von Kunstdünger. Chemische Pflanzenschutzmittel und künstlicher Dünger sind, wie überall im Bio-An-bau, tabu. ›Wir arbeiten nur mit handge-fertigten biologisch-dynamischen Präpara-ten.‹ In den Gewächshäusern setzt der Landwirt Brennesseljauche ein. ›Dafür nimmt man Brennesselpflanzen, legt sie im Wasser ein, deckt sie ab und lässt sie eine Woche im Wasser gären bevor man sie aufbringt.‹ So ist der Boden bestens vorbereitet, um neues Saatgut aufzuneh-men. Malte Bauer kennt alle Tricks und Kniffe, wenn es um die Erhaltung der Bo-dengesundheit geht. Er ist auf einem bio-logisch geführten Hof in Bad Vilbel groß geworden. Ein eigener Hof war für den Landwirtschaftsmeister, der stets in De-meter-Betrieben gearbeitet hat, lange undenkbar. ›Doch nachdem ich ein biss-chen durch die Welt gekommen bin, wurde mir klar, dass es das ist, was mich glücklich macht.‹ Fünf Jahre suchte er nach dem passenden Hof, 2007 wurde er in Rack-witz bei Leipzig fündig und zog mit sei-ner Familie hierher. Sie starteten mit ei-nem Hektar Gemüseanbau, bauten einen Lieferservice auf. ›Wir haben ganz klein angefangen, hatten anfangs nur drei Kun-den und mussten viel Werbung machen‹, erinnert sich der Bio-Landwirt. ›Irgend-wann hatten wir die Sicherheit, dass es

Auch auf dem Lobacher Hof greifen die Kreise von Tierhaltung und Landbau in-einander, obwohl auf dem Hof selbst nur wenige Tiere leben. Zwanzig Hühner, ein paar Schafe und Schweine. Die Schweine bekommen die Reste aus dem Gemü-seanbau als Futter, die Schafe Heu aus Kleegras und anderen Pflanzen, die als Zwischenfrüchte auf den Äckern wach-sen. ›Und unser Nachbar hat zwei Pferde, die nur Bio gefüttert werden, von ihnen bekommen wir zusätzlichen Mist. Zusam-men mit dem, was wir selber produzieren, reicht das für die Düngung unserer Böden aus.‹ Der tierische Mist wird kompos-tiert und liegt dann mindestens ein Jahr, bevor er in die Gewächshäuser und auf den Flächen aufgebracht wird, auf denen im Folgejahr Pflanzen wie Kohl, Sellerie und Kartoffeln stehen, die viel Stickstoff Fo

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›STATT DIE AUBERGINE MIT EINER FOLIE

ABZUDECKEN, NUTZEN WIR SILAGE. SO KANN SICH EIN

GANZ ANDERES BIOTOP ENTWICKELN, GANZ

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Hagebuttenmus

ZUTATEN1 kg reife Hagebutten

(vorzugsweise von

Wildhecken)

500 ml Apfelsaft

500 g Gelierzucker 2:1

1 Prise Salz

1 Bio-Zitrone, nur

der Saft, frisch

gepresst

HagebuttenmusHagebuttenmusHagebuttenmusRezept Tipp

hagebutten kann man meist ab An-fang Oktober sammeln. Sie sind dann zwar noch sehr hart und etwas säuer-

lich, besitzen aber zu dieser Zeit sehr viel Vi-tamin C. Wenn Sie Ihr Mus lieber süßlicher mögen, müssen Sie vor der Ernte die ersten Nachtfröste abwarten. Allerdings lässt sich die weiche Hagebutte dann nicht mehr so leicht pflücken. Einfacher ist es, die festeren Früchte zu nehmen und sie dann geputzt (dazu Köpfchen und Stielansatz abschnei-den) für 48 Stunden in den Gefrierschrank zu legen und ihnen dadurch eine Frostnacht ,vorzugaukeln‘‹

ZUBEREITUNG 1. Kochen Sie die Hagebutte zusammen mit dem Apfelsaft weich und streichen Sie anschließend die Masse durch ein Sieb oder die Flotte Lotte. Es entsteht eine feine tomatenrote Creme.

2. Das aufgefangene Mus müssen Sie nun mit dem Gelierzucker, einer kleinen Prise Salz und dem Zitronensaft vermischen und 4 Minuten lang sprudelnd kochen. Dann sofort in die sauberen Gläser fül-len, diese fest verschließen und für kurze Zeit auf Deckel stellen, dann wieder um-drehen.

›Natürlich könnten Sie sich auch die Mühe machen, die Hagebutten vor dem Kochen mit einem Messer zu halbieren und die Kernchen (eigentlich sind es Nüss-chen) herauszukratzen. Das dauert bei ei-nem Kilo Hagebutten etwa drei Stunden. Diese Methode hat den Vorteil, dass nicht soviel Fruchtfleisch im Sieb zurückbleibt und das Mus fruchtiger wird.‹

ERGIBT 4–5 GLÄSER À 250 ML

Bioboom 18K O C H E N

Daniela WattenbachHeimat im Glas – Vergessene Köstlichkeiten208 Seiten, PaperbackSüdwest Verlag180 € (D)

w ie weckt man richtig ein, ganz klas-sisch, mit Gummiband und Glasde-ckel? Wie stellt man Saft her, Likör

oder Sirup? Wie kandiert man Früchte? Das Kochbuch ›Heimat im Glas‹ macht ver-traut mit traditionellen, oft fast vergessenen Kulturtechniken zum Haltbarmachen von Schätzen aus Garten und Natur. Autorin Da-niela Wattenbach, begeisterte Köchin und Wildkräuterexpertin lebt auf einem alten, restaurierten Bauernhof im Frankenland. In ihrer Küche verarbeitet sie aber nicht nur Obst und Gemüse aus dem Garten, sondern auch in Vergessenheit Geratenes wie Gänse-blümchen, Brennnesseln, Spitzwegerich oder Schlehen (aus letzteren werden bei ihr, herz-haft eingelegt, übrigens die bemerkenswer-ten ›Fränkischen Oliven‹). Insofern ist ›Hei-mat im Glas‹ auch eine Fundgrube für alle, die mehr darüber wissen wollen, was Gar-ten, Wald und Wiese so alles an Schätzen zu

bieten haben. Das Einkochen, Haltbarma-chen, Fermentieren und Dörren ist nachhal-tig und sorgt für leckeren Vorrat, volle Zu-tatenkontrolle inklusive. Es lässt den Duft und Geschmack der Jahreszeiten bewuss-ter wahrnehmen und, angenehmer Neben-effekt: man hat auch stets individuelle Mit-bringsel zur Hand.

BIOBOOM VERLOST fünf Mal das Buch ›Heimat im Glas‹. Schicken Sie bis zum 31. Oktober 2018 eine E-Mail, eine Post-karte oder ein Fax an: Redaktion Bio-boom, Stichwort: ›Heimat‹ Vordere Schöneworth 17 a, 30167 Hannover, Fax 0511.16 15 925, [email protected] Rechtsweg ist ausgeschlossen, Umtausch oder Baraus-zahlung der Gewinne nicht möglich. Ebenfalls ausgeschlos-sen ist die Teilnahme über Dritte, die die Teilnahme an Ge-winnspielen vermitteln. Die Daten von Gewinnteilnahmen werden ausschließlich in Zusammenhang mit diesen genutzt und nach Ablauf gelöscht/vernichtet, sofern keine gesetzli-chen Aufbewahrungspflichten bestehen.

Tradition im Trend fast vergessenes aus garten,

wald und wiese

Bioboom B U C H T I P P 19

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GUT LEBEN

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enthalten eine natürlich entspannende Kräuterformel mit Baldrianwurzel und dem ayurvedischen Kraut Ashwagandha.

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falls etwas mehr Flüssigkeit zugeben‹, weiß Werner Baensch, Gründer der Ölmühle Solling und begeisterter Hobbybäcker. ›So bekommen Plätzchen und Ku-chen das besondere nussige Etwas und werden gleichzei-tig ernährungsphysiologisch aufgewertet.‹

Die Ölmühle Solling ist eine kleine Manufaktur für große kulinarische Ansprüche. Liebevoll und handwerklich verarbeitet Familie Baensch dort ausgesuchte Bio-Ölsaa-ten und -Nüsse aus der Region und aller Welt zu einer Vielfalt wertvoller Spezialitäten.

Mehr Rezepte aus der Ölmühle Solling gibt’s hier: oelmuehle-solling.de/rezepte.html

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RRezept

ZubereitungEiweiß schaumig schlagen und Puderzucker darin ein-rühren. Kokosmehl nach und nach untermengen und mit Mandel-Vanille Würzöl verfeinern. Eine Prise Salz darf nicht fehlen. Kleine Häufchen auf die Oblaten setzen

und bei 150–160 °C etwa 50 Minuten backen, bis die Ma-kronen leicht braun und knusprig sind. Nach dem Aus-kühlen in einer verschlossenen Dose aufbewahren, da-mit sie lange bissfest und knusprig bleiben.

Zutaten 3 Eiweiß250 g Puderzucker250 g Kokosmehl 1 EL Mandel-Vanille Würzöl 1 Prise SalzBackoblaten


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Spätester Rücktrittstermin ist der Buchungsschluss.

Fragen? T 0511.16 15-920 · [email protected]

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Termine 2019

Nr. 82 Frühling

Nr. 83 Sommer

Nr. 84 Herbst

Nr. 85 Winter

14.12.2018

02.04.2019

09.07.2019

24.09.2019

13.02.2019

15.05.2019

22.08.2019

06.11.2019

15.01.2019

16.04.2019

23.07.2019

08.10.2019

Ausgaben buchen bis erscheint amDruckunterlagenschluss

HIER LÄUFT’S RUND.Möglichst geschlossene Kreisläufe, ein Zusammenleben von Pflanze, Mensch und Tier wie in einem lebendigen Organismus: Das ist das Ideal des ökologischen, insbesondere des Demeter-Anbaus.

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O R T S T E R M I N

B I O L O G I S C H - D Y N A M I S C H E L A N D W I R T S C H A F T

roße Vielfalt auf kleiner Fläche: Bio-Land-wirt Malte Bauer baut auf seinem Deme-ter-Hof im sächsischen Rackwitz bis zu 30 verschiedene Gemüsesorten und Kräuter ressourcenschonend und nachhaltig an. Sein Hof ist ein lebendiger Organismus, in dem Menschen, Tiere, Pflanzen und Böden aufeinander angewiesen sind und vonein-ander profitieren. Ein Kreislauf, der allen zugutekommt.

Gesund soll er sein, sein Boden, arten-reich, vital, voller Leben. Dafür nimmt Malte Bauer viel zusätzliche Arbeit in Kauf. Gerade schiebt er die Silage, die um die Aubergi-nenpflanze aufgeschichtet ist, zur Seite und legt zarte Haarwurzeln frei, die in das durch Gärung konservierte Grünfutter eingewachsen sind. ›Statt die Aubergine mit einer Folie abzudecken, nut-zen wir Silage. So kann sich ein ganz ande-res Biotop entwickeln, ganz andere Orga-nismen.‹ Dann entdeckt er einen kleinen Käfer, der sich fleißig durch ein Blatt der Pflanze futtert. ›Die Larve von dem Kar-toffelkäfer pflücken wir mit der Hand von der Aubergine, da suchen wir jede einzelne Pflanze ab.‹ Eine Sisyphusarbeit.

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gen und viel Liebe zur Natur erhält Malte Bauer [48], die Gesundheit seiner Pflan-zen und des Bodens – der Grundlage zur Erzeugung von gesunden, naturbelasse-nen Lebensmitteln. Der Lobacher Hof in Sachsen wirtschaftet biologisch-dy-namisch, also nach den Richtlinien des Demeter-Bundes. Das Ideal: eine mög-lichst geschlossene Kreislaufwirtschaft.

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benötigen. Auf dem Misthaufen selbst wächst derweil Gemüse. ›Die Schweine- und Pferdemisthaufen lassen wir mit Kür-bis bewachsen.‹

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Auch auf dem Lobacher Hof greifen die Kreise von Tierhaltung und Landbau in-einander, obwohl auf dem Hof selbst nur wenige Tiere leben. Zwanzig Hühner, ein paar Schafe und Schweine. Die Schweine bekommen die Reste aus dem Gemü-seanbau als Futter, die Schafe Heu aus Kleegras und anderen Pflanzen, die als Zwischenfrüchte auf den Äckern wach-sen. ›Und unser Nachbar hat zwei Pferde, die nur Bio gefüttert werden, von ihnen bekommen wir zusätzlichen Mist. Zusam-men mit dem, was wir selber produzieren, reicht das für die Düngung unserer Böden aus.‹ Der tierische Mist wird kompos-tiert und liegt dann mindestens ein Jahr, bevor er in die Gewächshäuser und auf den Flächen aufgebracht wird, auf denen im Folgejahr Pflanzen wie Kohl, Sellerie und Kartoffeln stehen, die viel Stickstoff Fo

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enthalten eine natürlich entspannende Kräuterformel mit Baldrianwurzel und dem ayurvedischen Kraut Ashwagandha.

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[+] Snacks im Quetschbeutel sind prak-tisch und beliebt bei Eltern und Kin-dern, verursachen aber leider auch jede Menge Verpackungsmüll. Da kommt Squiz wie gerufen: Der erste wiederver-wendbare Quetschbeutel wird nachhal-tig in der Schweiz produziert. Er fasst eine kindgerechte 130 ml-Portion, ist in verschiedenen Designs zu haben und wird einfach durch die große Öffnung an der Unterseite frisch gefüllt. Ob le-ckere, selbst gemachte Smoothies, Jo-ghurt oder Babybrei: Was hineinkommt, bestimmen Sie selbst. Dank des paten-tierten Doppel-Druckverschlusses hält Squiz garantiert dicht. So ist er ein prak-tischer Begleiter auf demSpielplatz, auf Reisenund natürlich auchin der Schuleoder im Büro.Nach Gebrauchwird der Beuteleinfach gereinigtund wieder

[+] Sie sind die sanfte Aromatherapie zum Aufsprühen: Hydrolate, auch Pflan-zenwässer genannt, entstehen bei der Wasserdampfdestillation von Duft- und Heilpflanzen. Sie enthalten noch einen geringen Anteil ätherischer Öle, vor al-lem aber die wasserlöslichen Bestand-teile der jeweiligen Pflanze. Ein Klassiker der Aromatherapie und Naturkosmetik ist das Rosenwasser. Von Aromathera-pie-Spezialist Primavera gibt es die duf-tende Kostbarkeit in bester Bio-Quali-tät. Neu: Statt Alkohol, der bis jetzt vor Verkeimung schützte, wird nun ein Fer-mentationsprodukt aus Milchsäurebak-terien zur Haltbarmachung eingesetzt. Das hilft sogar zusätzlich dabei, die Hautflora in gesunder Balance zu hal-ten. Das Primavera-Rosenwasser, inklu-sive eingesetztem Ferment, ist vegan, frei von gentechnisch veränderten Mik-roorganismen und entspricht damit den strengen Kriterien zertifizierter Natur-kosmetik.

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tischer Begleiter auf demSpielplatz, auf Reisenund natürlich auchin der Schuleoder im Büro.Nach Gebrauchwird der Beuteleinfach gereinigtund wieder

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Spenden Sie an:Zahlungsempfänger: Ackergifte? Nein danke! Zahlungszweck: Studie Baumrinde 2018IBAN: DE80 4306 0967 0102 0134 05BIC: GENODEM1GLS

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Als Standort-Pate:S t u d i e › B au m r i n d e 2 0 1 8 ‹ Im Rahmen unserer aktuellen Studie zur flächen-deckenden Belastung der Biosphäre mit Ackergiften werden in der Bundesrepublik repräsentative Baum-rinden-Proben genommen. Standort-Paten (Privat-personen oder Unternehmen) beteiligen sich an der Finanzierung weiterer Standorte. Dadurch wird die Aussagekraft der Studie erhöht. Gerne prüfen wir gemeinsam mit Ihnen, ob ein Standort in Ihrer Nähe möglich ist.

Als Unternehmen:Engagieren Sie sich als Bündnis- oder Förderpart-ner. Werden Sie Teil einer Gemeinschaft von Gleich-gesinnten, die den überfälligen Dialog mit kon-ventioneller Landwirtschaft, Gesellschaft und Politik begonnen hat.

Kontakt:E-Mail: [email protected] Telefon: 089. 1 7 95 95 10

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Eine Einladung zum Umdenken.

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Gemüse, -Kräutern und -Gewürzen, sondern auch mit 100 % Oli-venöl zubereitet; köstliche Cashewnüsse und Pinienkerne runden die feinen Kombinationen stilecht ab. Dabei schmeckt man die Erfahrung des Bio-Pioniers: Jede der vier charaktervollen Sorten überzeugt gleichermaßen. bioBUSINESS Fazit: Perfekt für alle Bio-Kunden – abwechslungs-reicher Genuss mit den besten Zutaten aus der heimischen Ge-müseküche in jedem Glas Allos Hof-Pesto!

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HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Es wird belichtet, was auf dem gelieferten Datenträger vorhanden ist. Für Ab-weichungen in Texten, Abbildungen sowie für prozessübliche Farbtoleranzen wird keine Haftung übernommen.

Bioboom wird klimaneutral gedruckt.

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

1. Für die Inhalte von Anzeigen/Advertorials sind die Auftraggeber verantwortlich. Die Redaktion behält sich vor, Anzeigen, die gegen Gesetze verstoßen, als an-stößig empfunden werden, oder deren Veröffentlichung für den Auftragnehmer aus sonstigen Gründen unzumutbar wäre, abzulehnen. Anzeigen, die wegen Ähn-lichkeit zum redaktionellen Umfeld nicht als Anzeige zu erkennen sind, werden mit dem Hinweis ›ANZEIGE‹ gekennzeichnet. 2. Kann eines der angebotenen Me-dien infolge höherer Gewalt nicht oder nicht termingerecht erscheinen, ergeben sich daraus keine Ansprüche der Inserenten gegenüber dem Herausgeber. 3. Ab einer Auflagensteigerung von 15 % kann es zu kurzfristigen Preiserhöhungen kommen. 4. Bei vorliegender Buchung und Nichteinhaltung der angegebenen Ter-mine für die Lieferung von Daten, Infos etc. durch den Auftraggeber behält sich die Harting + Tovar GmbH die vollständige Berechnung des Auftrags vor. 5. Bei nicht Einhaltung der Zahlungsziele werden die Zinsen in gesetzlicher Höhe sowie die Inkasso- und Rechtsanwaltskosten berechnet. Bei Zahlungsverzug behalten wir uns vor, laufende Anzeigenaufträge bis zur vollständigen Zahlung zurückzustellen. In solchen Fällen oder bei begründeten Zweifeln an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers behalten wir uns Vorauszahlung vor. 6. Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Seiten ist Hannover. Stand der Information: September 2018. Gültig bis zum Erscheinen einer neuen Preisliste.

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Bio-Brotbox gGmbH, Kulmer Straße 30, 10783 Berlin

GeschäftsführerinHilde Fauland-WeckmannHRB 113439 B

GLS Bank Gemeinschaftsbank eGIBAN DE29 4306 0967 1101 2541 00BIC GENODEM1GLS

Bio-Brotbox gGmbHBOXBio-Brotbox gGmbHBOXInformationsstelle:BOXInformationsstelle:BOXKulmer Straße 30BOXKulmer Straße 30BOX10783 BerlinBOXrlinBOXT 030 288 799 59BOXT 030 288 799 59BOXF 030 682 249 61BOXF 030 682 249 61BOXinfo bio-brotbox.dewww.bio-brotbox.de

Rechnungsadresse: Gradestraße 9212347 Berlin

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Ölmühle Solling GmbHHöxtersche Straße 1 · 37691 Boffzen

T 49 [0] 5271.9 66 66-0oelmuehle-solling.de

Wir sind eine familiengeführte Bio-Manufaktur im Weserbergland. Liebevoll und handwerklich stellen wir unsere Bio-Würzöle aus wertvollen kalt gepressten Speiseölen, Kräutern und edlen

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Eine Idee macht Schule

Rund ein Viertel aller Kinder, so unterschiedliche

Studien, kommt morgens in die Schule, ohne zu

Hause etwas gefrühstückt zu haben. Pausenfrüh-

stück? Oft ebenfalls Fehlanzeige. Dabei ist ein langer

Schultag gerade für Erstklässler kaum durchzuhal-

ten, wenn die Energiereserven nicht zwischendurch

wieder aufgefüllt werden. Die betroffenen Kinder

sind von Anfang an im Nachteil, wenn es darum

geht, in der Schule erfolgreich und konzentriert mit-

zuarbeiten. Auch Chips, Riegel, Limo oder Geld für

den Kiosk können ein gesundes Pausenfrühstück

nicht ersetzen, sondern ein dickes Problem werden:

Bereits bei Grundschulkindern sind ernährungsbe-

dingte Krankheiten wie Adipositas und Typ II Diabe-

tes auf dem Vormarsch. Zur Einschulung setzen die Bio-Brotbox-Initiativen

deshalb das Thema Pausenfrühstück auf die Ta-

gesordnung: Das Bio-Frühstück in der Box lädt ein,

über gute Ernährung zu reden. Die eigene Brotbox

erinnert daran, sie jeden Tag zu füllen. Ein Impuls,

der nachhaltig wirkt – das zeigt die langjährige Er-

fahrung der Bio-Brotbox-Initiativen.

Gut gefrühstückt, gut gelernt

Warum die Bio-Brotbox so sinnvoll ist






Lecker und nachhaltigund nachhaltig

Warum die Brotbox ›bio‹ ist

Jedes biologisch erzeugte Produkt ist ein Beitrag

für nachhaltiges Wirtschaften. Gleichzeitig lässt

sich dank ›Bio‹ entdecken, wie lecker gesunde Er-

nährung sein kann. Denn Bio-Lebensmittel sind von

Natur aus aromatisch und reich an Nährstoffen. Sie

schmecken ohne künstliche Aromen, Stabilisatoren

und Geschmacksverstärker. Bio-Landwirte arbeiten

im Einklang mit der Natur. Sie verwenden keinen

Kunstdünger und keine synthetischen Spritzmittel.

Stattdessen setzen sie auf sorgsame Bodenbear-

beitung und artgerechte Tierhaltung.Übrigens: Wo ›Bio‹ drauf steht, ist auch wirklich

Bio drin. Dafür sorgt die EU-Öko-Verordnung. Sie

schreibt nicht nur genau vor, was in Bio-Lebensmit-

teln erlaubt ist, sondern auch sorgfältige Kontrol-

len. Bio-Landwirtschaft fördert die Bodenfrucht-

barkeit, trägt zum Klimaschutz und zum Erhalt der

Artenvielfalt bei. Denn nicht zuletzt: Unsere Kinder

müssen morgen in der Welt leben, die wir heute

schaffen.

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Milch ist nicht Milch ist nicht alternativlos alternativlos G E W I N N E NG E W I N N E NK O C H B Ü C H E RK O C H B Ü C H E R+ HEIMAT IM GLAS+ HEIMAT IM GLAS+ WEIL WIR ESSEN LIEBEN+ WEIL WIR ESSEN LIEBEN

B I O - B R O T A U F S T R I C H P A K E T EB I O - B R O T A U F S T R I C H P A K E T E


Infos_Endverbraucher

Bis ins Jahr 1847 lässt sich die weinbauliche Geschichte der Familie Harteneck mit ihrem Ursprung in der

Pfalz zurückverfolgen. Und auch nach vielen Generatio-nen hat für sie das Thema Wein nichts an Faszination ver-loren! „Nach vorne schauen, ein konkretes Ziel vor Augen ha-

ben und sich mit Leib und Seele voll dafür einsetzen“, heißt ihr Erfolgsmotto.

So gründeten sie das Wein- und Sektgut Harteneck in Schliengen/Baden mit dem Ziel Weingenuss und Le-

bensfreude zu verbinden. Mit dem Wissen ihrer Großväter und einem zeitgemäßen biologisch-dynamischen Weinbau steht das Wein und Sektgut Hareneck in der Verpfl ichtung hochwertige Weine zu erzeugen und damit auch den eige-nen, ständig steigenden Ansprüchen an die Qualität ihrer Weine zu genügen.

Die Weinberge des Weingutes Harteneck liegen einge-bettet in die sanfte, hügelige Vorbergszone des Süd-

schwarzwaldes, wie in einem großen paradiesischen Gar-ten. Die Böden dort sind warm und fruchtbar von Löß und sandigem Lehm geprägt, mit mineralischen Buntsandstein im Untergrund. Eine natürliche Nährstoffversorgung, le-bendige Erde und das Arbeiten nach dem Mondkalender geben dem Wein eine wunderbare geschmackliche Inten-sität. Eine bio-dynamische Weinbergspfl ege fördert die Ge-sundheit und Vitalität der Reben mittels Heilpfl anzen und

Mineralpräparaten in homöopathischen Men-gen. Diese natürliche Energie spiegelt sich in besonders charaktervol-len und bekömmlichen Weinen wieder. Sie er-hält die Gesundheit und fördert das Wohl-befi nden.

Ein wichtiges Augenmerk legt man bei Harteneck auf die Auswahl der angewendeten Kellerverfahren um ihre

bekömmlichen Weine zu veredeln. Harteneck verwendet derzeit nur die unverzichtbare schwefl ige Säure (Suffi xe) in stark reduziertem Maße zur Erhaltung der Weinaromen und als Schutz gegen eine vorzeitige Alterung der Weine. Man ist bei Harteneck streng gegen den Einsatz von gen-technisch veränderten Organismen in den Weinen. Es er-folgt kein künstlicher Wasserentzug im Most oder Wein und kein Einsatz von Chips als Ersatz für Holzfässer! Aufgrund dieser Art der Kellerei werden Harteneck Weine immer wie-der preisgekrönt.

Hartenecks ganzheitliche ökologische Betriebsweise führte zu der Wahl des Bundeslandwirtsschaftminis-

teriums sie als Musterbetrieb für Bio-Weinanbau zu wählen.

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Hof Dannwisch wird seit 1957 biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Auf dem Hof wird viel Wert auf einen

möglichst geschlossenen Betriebs kreislauf gelegt. Das be-deutet, dass der Hof so eingerichtet ist, dass ein ausgewo-genes Verhältnis zwischen Tierbesatz und Fläche besteht. So können die Tiere vom Hof ernährt werden und gleich-zeitig liefern sie genügend Dünger für die Felder und Wei-den. In der Viehhaltung wird auf Grundlage des hofeigenen Futters und artgerechter Haltung seit vielen Generationen eine dem Hof angepasste Tierzucht praktiziert. Ein wesent-licher Bestandteil von Hof Dannwisch ist die hauseigene Hofkäserei. Sie hat sich zu einem innovativen und vielsei-tigen Betriebszweig entwickelt. Die gesamte auf dem Hof produzierte Milch (180.000 kg/Jahr) wird hier verarbeitet.

Die Dannwischer Hofkäserei setzt auf vollständige handwerkliche Verarbeitung der Milch: Die Käserei ist

in den Gesamtbetrieb optimal eingebunden. Das bedeutet, die Milch wird nicht an eine externe Molkerei abgegeben, sondern direkt im Betrieb handwerklich verarbeitet. Das Re-sultat ist ein breites Sortiment (darunter siebenfach preis-

gekrönte Käsesorten). Es ver-dankt seinen Geschmack nicht zuletzt der hohen Ausgangsqua-lität der Milch. Die Tiere bekom-men im Sommer Gras und im Winter Heu. Auf die gängige Si-lage-Fütterung wird konsequent verzichtet. Hof Dannwisch ver-arbeitet ausschließlich Vorzugs-milch, aus der nur Rohmilchkäse hergestellt wird. Zusätzlich engagiert sich der Betrieb in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Verbraucherinformation.

Die Hofkäserei ist dem Verband für Handwerkliche Milchverarbeitung im ökologischen Landbau ange-

schlossen, dem über 570 bäuerliche Milchverarbeitungsbe-triebe angehören. Außerdem ist sie Mitglied der Käsestraße Schleswig-Holstein. Die durch sie verbundenen Käsereien haben das Ziel, die vielfältigen Käseköstlichkeiten des Nor-dens bekannter zu machen.


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Dannwischer Hofkäserei

Demeter-Tradidtionsbetrieb vor den toren Hamburgs


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Eine Einladung zum Umdenken.

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Bioboom wird klimaneutral gedruckt.

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1. Für die Inhalte von Anzeigen/Advertorials sind die Auftraggeber verantwortlich. Die Redaktion behält sich vor, Anzeigen, die gegen Gesetze verstoßen, als an-stößig empfunden werden, oder deren Veröffentlichung für den Auftragnehmer aus sonstigen Gründen unzumutbar wäre, abzulehnen. Anzeigen, die wegen Ähn-lichkeit zum redaktionellen Umfeld nicht als Anzeige zu erkennen sind, werden mit dem Hinweis ›ANZEIGE‹ gekennzeichnet. 2. Kann eines der angebotenen Me-dien infolge höherer Gewalt nicht oder nicht termingerecht erscheinen, ergeben sich daraus keine Ansprüche der Inserenten gegenüber dem Herausgeber. 3. Ab einer Auflagensteigerung von 15 % kann es zu kurzfristigen Preiserhöhungen kommen. 4. Bei vorliegender Buchung und Nichteinhaltung der angegebenen Ter-mine für die Lieferung von Daten, Infos etc. durch den Auftraggeber behält sich die Harting + Tovar GmbH die vollständige Berechnung des Auftrags vor. 5. Bei nicht Einhaltung der Zahlungsziele werden die Zinsen in gesetzlicher Höhe sowie die Inkasso- und Rechtsanwaltskosten berechnet. Bei Zahlungsverzug behalten wir uns vor, laufende Anzeigenaufträge bis zur vollständigen Zahlung zurückzustellen. In solchen Fällen oder bei begründeten Zweifeln an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers behalten wir uns Vorauszahlung vor. 6. Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Seiten ist Hannover. Stand der Information: September 2018. Gültig bis zum Erscheinen einer neuen Preisliste.

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Bio-Brotbox gGmbH, Kulmer Straße 30, 10783 Berlin

GeschäftsführerinHilde Fauland-WeckmannHRB 113439 B

GLS Bank Gemeinschaftsbank eGIBAN DE29 4306 0967 1101 2541 00BIC GENODEM1GLS

Bio-Brotbox gGmbHBOXBio-Brotbox gGmbHBOXInformationsstelle:BOXInformationsstelle:BOXKulmer Straße 30BOXKulmer Straße 30BOX10783 BerlinBOXrlinBOXT 030 288 799 59BOXT 030 288 799 59BOXF 030 682 249 61BOXF 030 682 249 61BOXinfo bio-brotbox.dewww.bio-brotbox.de

Rechnungsadresse: Gradestraße 9212347 Berlin

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Ölmühle Solling GmbHHöxtersche Straße 1 · 37691 Boffzen

T 49 [0] 5271.9 66 66-0oelmuehle-solling.de

Wir sind eine familiengeführte Bio-Manufaktur im Weserbergland. Liebevoll und handwerklich stellen wir unsere Bio-Würzöle aus wertvollen kalt gepressten Speiseölen, Kräutern und edlen

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beträufeln. Schmeckt wie frisch gegrillt!

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ten, wenn die Energiereserven nicht zwischendurch

wieder aufgefüllt werden. Die betroffenen Kinder

sind von Anfang an im Nachteil, wenn es darum

geht, in der Schule erfolgreich und konzentriert mit-

zuarbeiten. Auch Chips, Riegel, Limo oder Geld für

den Kiosk können ein gesundes Pausenfrühstück

nicht ersetzen, sondern ein dickes Problem werden:

Bereits bei Grundschulkindern sind ernährungsbe-

dingte Krankheiten wie Adipositas und Typ II Diabe-

tes auf dem Vormarsch. Zur Einschulung setzen die Bio-Brotbox-Initiativen

deshalb das Thema Pausenfrühstück auf die Ta-

gesordnung: Das Bio-Frühstück in der Box lädt ein,

über gute Ernährung zu reden. Die eigene Brotbox

erinnert daran, sie jeden Tag zu füllen. Ein Impuls,

der nachhaltig wirkt – das zeigt die langjährige Er-

fahrung der Bio-Brotbox-Initiativen.

Gut gefrühstückt, gut gelernt

Warum die Bio-Brotbox so sinnvoll ist






Lecker und nachhaltigund nachhaltig

Warum die Brotbox ›bio‹ ist

Jedes biologisch erzeugte Produkt ist ein Beitrag

für nachhaltiges Wirtschaften. Gleichzeitig lässt

sich dank ›Bio‹ entdecken, wie lecker gesunde Er-

nährung sein kann. Denn Bio-Lebensmittel sind von

Natur aus aromatisch und reich an Nährstoffen. Sie

schmecken ohne künstliche Aromen, Stabilisatoren

und Geschmacksverstärker. Bio-Landwirte arbeiten

im Einklang mit der Natur. Sie verwenden keinen

Kunstdünger und keine synthetischen Spritzmittel.

Stattdessen setzen sie auf sorgsame Bodenbear-

beitung und artgerechte Tierhaltung.Übrigens: Wo ›Bio‹ drauf steht, ist auch wirklich

Bio drin. Dafür sorgt die EU-Öko-Verordnung. Sie

schreibt nicht nur genau vor, was in Bio-Lebensmit-

teln erlaubt ist, sondern auch sorgfältige Kontrol-

len. Bio-Landwirtschaft fördert die Bodenfrucht-

barkeit, trägt zum Klimaschutz und zum Erhalt der

Artenvielfalt bei. Denn nicht zuletzt: Unsere Kinder

müssen morgen in der Welt leben, die wir heute

schaffen.

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Pflanzen, Tiere, Menschen Pflanzen, Tiere, Menschen auf dem Bio-Hof auf dem Bio-Hof

O H N E M U H U N D M Ä HO H N E M U H U N D M Ä H

Milch ist nicht Milch ist nicht alternativlos alternativlos G E W I N N E NG E W I N N E NK O C H B Ü C H E RK O C H B Ü C H E R+ HEIMAT IM GLAS+ HEIMAT IM GLAS+ WEIL WIR ESSEN LIEBEN+ WEIL WIR ESSEN LIEBEN

B I O - B R O T A U F S T R I C H P A K E T EB I O - B R O T A U F S T R I C H P A K E T E


Infos_Endverbraucher

Bis ins Jahr 1847 lässt sich die weinbauliche Geschichte der Familie Harteneck mit ihrem Ursprung in der

Pfalz zurückverfolgen. Und auch nach vielen Generatio-nen hat für sie das Thema Wein nichts an Faszination ver-loren! „Nach vorne schauen, ein konkretes Ziel vor Augen ha-

ben und sich mit Leib und Seele voll dafür einsetzen“, heißt ihr Erfolgsmotto.

So gründeten sie das Wein- und Sektgut Harteneck in Schliengen/Baden mit dem Ziel Weingenuss und Le-

bensfreude zu verbinden. Mit dem Wissen ihrer Großväter und einem zeitgemäßen biologisch-dynamischen Weinbau steht das Wein und Sektgut Hareneck in der Verpfl ichtung hochwertige Weine zu erzeugen und damit auch den eige-nen, ständig steigenden Ansprüchen an die Qualität ihrer Weine zu genügen.

Die Weinberge des Weingutes Harteneck liegen einge-bettet in die sanfte, hügelige Vorbergszone des Süd-

schwarzwaldes, wie in einem großen paradiesischen Gar-ten. Die Böden dort sind warm und fruchtbar von Löß und sandigem Lehm geprägt, mit mineralischen Buntsandstein im Untergrund. Eine natürliche Nährstoffversorgung, le-bendige Erde und das Arbeiten nach dem Mondkalender geben dem Wein eine wunderbare geschmackliche Inten-sität. Eine bio-dynamische Weinbergspfl ege fördert die Ge-sundheit und Vitalität der Reben mittels Heilpfl anzen und

Mineralpräparaten in homöopathischen Men-gen. Diese natürliche Energie spiegelt sich in besonders charaktervol-len und bekömmlichen Weinen wieder. Sie er-hält die Gesundheit und fördert das Wohl-befi nden.

Ein wichtiges Augenmerk legt man bei Harteneck auf die Auswahl der angewendeten Kellerverfahren um ihre

bekömmlichen Weine zu veredeln. Harteneck verwendet derzeit nur die unverzichtbare schwefl ige Säure (Suffi xe) in stark reduziertem Maße zur Erhaltung der Weinaromen und als Schutz gegen eine vorzeitige Alterung der Weine. Man ist bei Harteneck streng gegen den Einsatz von gen-technisch veränderten Organismen in den Weinen. Es er-folgt kein künstlicher Wasserentzug im Most oder Wein und kein Einsatz von Chips als Ersatz für Holzfässer! Aufgrund dieser Art der Kellerei werden Harteneck Weine immer wie-der preisgekrönt.

Hartenecks ganzheitliche ökologische Betriebsweise führte zu der Wahl des Bundeslandwirtsschaftminis-

teriums sie als Musterbetrieb für Bio-Weinanbau zu wählen.


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Weingut Harteneck

Weine mit Charakter in Spitzenqualität


Hof Dannwisch wird seit 1957 biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Auf dem Hof wird viel Wert auf einen

möglichst geschlossenen Betriebs kreislauf gelegt. Das be-deutet, dass der Hof so eingerichtet ist, dass ein ausgewo-genes Verhältnis zwischen Tierbesatz und Fläche besteht. So können die Tiere vom Hof ernährt werden und gleich-zeitig liefern sie genügend Dünger für die Felder und Wei-den. In der Viehhaltung wird auf Grundlage des hofeigenen Futters und artgerechter Haltung seit vielen Generationen eine dem Hof angepasste Tierzucht praktiziert. Ein wesent-licher Bestandteil von Hof Dannwisch ist die hauseigene Hofkäserei. Sie hat sich zu einem innovativen und vielsei-tigen Betriebszweig entwickelt. Die gesamte auf dem Hof produzierte Milch (180.000 kg/Jahr) wird hier verarbeitet.

Die Dannwischer Hofkäserei setzt auf vollständige handwerkliche Verarbeitung der Milch: Die Käserei ist

in den Gesamtbetrieb optimal eingebunden. Das bedeutet, die Milch wird nicht an eine externe Molkerei abgegeben, sondern direkt im Betrieb handwerklich verarbeitet. Das Re-sultat ist ein breites Sortiment (darunter siebenfach preis-

gekrönte Käsesorten). Es ver-dankt seinen Geschmack nicht zuletzt der hohen Ausgangsqua-lität der Milch. Die Tiere bekom-men im Sommer Gras und im Winter Heu. Auf die gängige Si-lage-Fütterung wird konsequent verzichtet. Hof Dannwisch ver-arbeitet ausschließlich Vorzugs-milch, aus der nur Rohmilchkäse hergestellt wird. Zusätzlich engagiert sich der Betrieb in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Verbraucherinformation.

Die Hofkäserei ist dem Verband für Handwerkliche Milchverarbeitung im ökologischen Landbau ange-

schlossen, dem über 570 bäuerliche Milchverarbeitungsbe-triebe angehören. Außerdem ist sie Mitglied der Käsestraße Schleswig-Holstein. Die durch sie verbundenen Käsereien haben das Ziel, die vielfältigen Käseköstlichkeiten des Nor-dens bekannter zu machen.


gemacht.

Dannwischer Hofkäserei

Demeter-Tradidtionsbetrieb vor den toren Hamburgs


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neuWert auf eine Reifezeit von mindestens acht Mona-ten. Gut zu wissen: Die Sorten ›Nectar Dream‹ und ›Exotic Blossom‹ schmecken nicht nach Kokosnuss, verbinden aber gekonnt Säure und Süße. Das Ge-schmackserlebnis changiert von Umami über Süße bis hin zu einer fruchtigen Säurenote. Rezepte gibt‘s un-ter www.tropicai.com.bioBUSINESS-Tipp: Der Naturkostfachhandel lebt von spannenden Einkaufs-Entdeckungen – dies ist eine!

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Mediadaten - bioboom.debioboom.de/download/Bioboom_Media_2019.pdf · der Kokospalme gewonnen. ... Hummus aus Kichererbsen sorgen zwei ... Wir liefern die Argumente und das Lebensgefühl,