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Mediadaten_2009

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Mediadaten der Zeitschrift Technica. Konzept und Insertionspreise

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mediadaten [09]

wwww.marktspiegel.ch

titelseiten.indd 2 28.10.2008 11:41:53 Uhr

Verlag und Redaktion technicatechnicadie fachzeitschrift für die maschinen-, elektro- und metallindustrie

Verlag

AZ Fachverlage AGPostfach, 5001 Aarau Telefon 058 200 5650Telefax 058 200 5661www.az-verlag.chwww.marktspiegel.chwww.technica-online.ch

VerlagsleitungKaren Heidl

MarketingleitungJürg RykartTelefon 058 200 [email protected]

SachbearbeitungVerena MüllerTelefon 058 200 [email protected]

Anzeigen

PLZ 1000–2999 und MarktspiegelChristine GehrigTelefon 056 631 22 20Telefax 056 633 56 [email protected]

PLZ 3000–8199Peter SpycherTelefon 058 200 5631Telefax 058 200 [email protected]

PLZ 8200–9999Thorsten KrügerTelefon 058 200 5632Telefax 058 200 [email protected]

Sonderfunktion (Verkauf)Willi DennlerTelefon 058 200 [email protected]

Redaktion

Redaktion technicaPostfach, 5001 AarauTelefon 058 200 5642Telefax 058 200 5661www.technica-online.chwww.marktspiegel.chverena.mueller@azmedien.ch

ChefredaktorMartin Gysi, Masch.-Ing. FHTelefon 058 200 [email protected]

Barbara Fischer, WIng. FH, Tel. 058 200 5630, [email protected]

Redaktionelle MitarbeiterEdgar Grundler,Alois Altenweger, lic. rer. pol.,Urs Wittwer

Auflage

technica: 12 100 Exemplare

Erscheinungsweisemonatlich; Abopreis Fr. 95.–(inkl. 2,4% MwSt.)

Q-Publikation 2008:Auszeichnung zurQualitätszeitschriftdes Verbandes«Schweizer Presse»Das Gütesiegel

Q-Publikation wird jährlich imAuftrag des Verbandes «SchweizerPresse» durch eine neutraleFachjury an Titel der Fach- undSpezialpresse verliehen.

Verkaufte Auflage: 1090 Ex.Gratisauflage: 8768 Ex.

Konzept

Export-ForumExport-ForumIN ZUSAMMENARBEIT MIT OSEC BUSINESS NETWORK SWITZERLAND

10 technica 09-08

Hannover Messe 2009

Pole Positionfür Schweizer Zulieferer

Eines der Zugpferde der Hanno-ver Messe ist die Leitmesse Sub-contracting. Mehr als die Hälftealler technologischen Innovatio-nen werden von Zulieferern ent-wickelt und angesichts immerkürzerer Entwicklungszyklen so-wie höherem Innovations- undKostendruck sind immer spezifi-schere Lösungen gefragt.Schweizer Aussteller sind in die-sem Umfeld gut positioniert undkonnten in den beiden letztenJahren in Hannover nicht nurbestehende Kontakte pflegenund neue anbahnen, sondernverstärkt schon während derMesse spezifische Problemlö-sungen diskutieren und konkreteAngebote unterbreiten.

Ausstellungsbereicheder SubcontractingDie Subcontracting 2009 bietetbranchenübergreifend eine na-hezu komplette Abbildung desZuliefermarktes und der umfas-senden Prozesskette, vom Werk-

30% mehr Besucher als die vom Ausstellungs-profil her vergleichbare Messe 2006 verzeichnetedie Hannover Messe 2008. Die Hannover Messehat ihre Stellung als weltweit führendes Techno-logieereignis damit erneut gestärkt und bei an-haltendem Trend werden 2009 - auch dank at-traktivem Partnerland Korea - wohl über 250 000Entscheidungsträger aus allen Industrieberei-chen und Weltmärkten an den 14 Leitmessen ihreLieferanten, Entwicklungspartner und Kundenaufsuchen.

stoff über Fertigungsverfahrenbis zum fertigen Produkt.• Werkstoffe und Erzeugung:• Metallische Werkstoffe• Kunststoff, Gummi• Kautschuk• Technische Keramik• Verbundwerkstoffe.• Prozesskette: Halbzeuge• Spanlose Bearbeitung:

Giessen, Umformen (Schmie-den, Tiefziehen, Strangpres-sen), Spritzgiessen, Pressen,Wickeln, Laminieren

• Spanende Bearbeitung:Drehen, Fräsen, Bohren,Schleifen, Lasern

• Wärmebehandlung: Änderungvon Stoffeigenschaften

• Fügen: Schweissen, Nieten,Kleben, Löten, Verbindungs-elemente

• Beschichten:Thermisches Spritzen,Galvanik

• Baugruppen-Montage• Qualitätssicherung/Bauteil-

prüfung

• Engineering, Industriedienst-leistungen

Starker Auftrittan ToplageDer «SWISS Pavillon» bietet al-len «exportwilligen» SchweizerZulieferern einen starken Auftrittan Toplage in Halle 4. Die Dach-marke Schweiz sorgt für einehohe Aufmerksamkeit – idealeVoraussetzung für die optimalePräsentation von Produkten undDienstleistungen. Die Pavillon-Aussteller profitieren ausserdemvon der fast schon legendärenStand-Infrastruktur inkl. «Bistrosuisse» wie auch von den ver-schiedensten Dienstleistungendes osec-Messeteams, das denSwiss Pavillon in bewährter Zu-sammenarbeit mit Schoch Mar-keting organisiert.Das Leistungspaket unterstütztdie Aussteller bei der Messevor-

bereitung wie auch während derMesse. Es enthält unter ande-rem auch Infrastrukturleistungenwie Business Center, Bespre-chungsraum, Garderobe und La-ger, aber auch Diestleistungenwie Werbung und Medienarbeit,den Schweizer Empfang, Sam-meltransport mit Schweizer Ab-wicklung vor Ort bis zu Standrei-nigung und Abfallentsorgung.Kurz gesagt: Die Aussteller-Fir-ma kann sich voll auf ihre Kun-den konzentrieren!Anmeldeschluss ist am 31. Ok-tober – bis am 26. Septembergibt es Frühbuchungsrabatt.

InfosSCHOCH Marketing8142 Uitikon044 400 33 [email protected]

Der Swiss-Pavillon ermöglich einen starken Auftritt in Hannover anTop-Lage.

SCHWEIZERISCHE MASCHINEN-,ELEKTRO- UND METALL-INDUSTRIEKirchenweg 4, 8008 ZürichTel. 044 384 41 11, Fax 044 384 42 [email protected]

09-08 technica 13

6. Swissmem-Symposium zum Thema «Best Production Practice»

«Lean» den Klimawandel meistern

Den Auftakt zu dem von rund150 Leadern der Schweizer In-dustrie wie immer gut besuchten6. Swissmem-Symposiums mach-te Peter Meier, USP Consulting,mit seinen wie gewohnt nüchternund sachlich vorgetragenen Aus-sagen zum Thema «Konjunktur-entwicklung und Prognose». ImMittelpunkt stand dabei wenigerdie Frage des Konjunkturverlaufsan sich – dass der Abschwungbegonnen hat, zeigt sich auch inder Maschinenindustrie, wennauch in sehr unterschiedlicherIntensität – viel mehr zeigte erdie Zusammenhänge auf, die zubestimmten Konjunkturentwick-lungen führen. So können bereitskleine Änderungen des Konsum-verhaltens grosse Auswirkungenauf den Bedarf an Investitionsgü-tern haben. Er zeigte unter ande-rem auf, weshalb bereits eine Ab-flachung eines immer noch stei-genden Konsums zu einem emp-findlichen Einbruch im Investiti-onsgüterbedarf führt – führenmuss. Ein Phänomen, das imMoment im Handel mit Chinafestzustellen ist. Er zeigte aber

Um für einmal mit dem Schluss eines in jeder Be-ziehung bemerkenswerten Symposiums zu be-ginnen: Der Nobelpreisträger Prof. Dr. AndreasFischlin beendete sein beeindruckendes Referatmit dem Frage-Antwort-Spiel: «Wie verlässlichverstehen wir den Klimawandel?» – «Längstensverlässlich genug um zu handeln!» – «Soll sichdie Industrie darauf einrichten?» – «Ja!». DieReferate zuvor behandelten kompetent und en-gagiert die Frage, wie man am effizientesten pro-duziert. Zum Beispiel dann, wenn das von Fischlinproklamierte Handeln beginnt.

auch auf, wie eng des Wirt-schaftsgeschehen mittlerweileweltweit verknüpft ist und dassdie Konjunkturabhängigkeit vonBranche zu Branche wie auchvon Firma zu Firma sehr stark va-riieren kann.

Von güldenen Eselnund FallgrubenNachdem die Darlegung derwirtschaftlichen Entwicklungdrastisch gezeigt hatte, wie exis-tenziell die Effizienzsteigerungfür die Industrie in den nächstenJahren werden könnte, ergriffProf. Dr. Konrad Wegener, IWFETH das Wort. Mit einem wahrenrhetorischen Feuerwerk zumThema «Gestaltung von Prozess-ketten» machte er klar, dass beiInvestitions- und Produktionsver-fahrensentscheiden stets die ge-samte Prozesskette zu betrach-ten ist. An Beispielen aus demSchiffs- und Fahrzeugbau zeigteer auf, dass die Prozessketten-betrachtung meist zu besserenErgebnissen führt als der Ver-gleich von Einzelprozessen. Ver-gleichsweise «suboptimale» Fer-

tigungsschritte können unterEinbezug der vor- und nachge-schalteten Schritte oft zu besse-ren Gesamtergebnissen führen,zum Beispiel dann, wenn Letzte-re substituiert oder vereinfachtwerden können. Wegener wiesvor allem auch darauf hin, dassdie nachhaltige Kernkompetenzeines Unternehmens mehr in derProzess- als in der Produktkom-petenz liegt. Prozessinnovatio-nen geben einen ca. dreimalgrösseren Wettbewerbsvorsprungals Produktinnovationen, da sieauch wesentlich schwerer zu ko-pieren sind.

Kampfder VerschwendungVerschwendung ist alles, wasdem Kunden nicht explizit faktu-riert werden kann. Verschwen-dung ist deshalb zu vermeiden.In seinem launigen, leicht sar-kastischen und manchmal erfri-schend provokativen Referatzeigte Peter Pavlovic, Geschäfts-

führer der Step Tec AG in Luter-bach auf, wo im Betrieb überallnicht fakturierbare Verschwen-dung «passiert», vom werkzeug-suchenden Mitarbeiter und zwi-schengelagerten Halbfertigpro-dukten bis zu fehlerhaften Pro-dukten und unproduktiven War-tungsmassnahmen. Problemedieser Art werden oft deshalbbei den Verantwortlichen nichterkannt, weil Informationen in-nerhalb von Hierarchien kaumnach oben fliessen. Das Kadermuss unterstützend führen, dasEliminieren von Verschwendungmuss zur Betriebsphilosophie al-ler Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter von der Putzmannschaftbis zum CEO werden. Anhandkonkreter Beispiele zeigte erPavlovic auf, wie Step Tec mitdiesem Vorgehen erfolgreichwurde. Er beendete sein Referatmit der Forderung: «Bevor Ar-beitsplätze ins Ausland verscho-ben werden, müssen die Haus-aufgaben gemacht sein. Dann,und erst dann kann entschiedenwerden…»

Mit «Lean» zum ErfolgWas bei einem Betrieb mit 150Mitarbeitern Erfolg bringt, wieim Fall von Step Tec, funktio-niert auch in einem Betrieb, beidem allein in der Produktion800 Mitarbeiter an drei globalenStandorten pro Jahr 4 MillionenFertigprodukte in 10 000 Varian-ten herstellen. Armin Lederer,Mitglied der Geschäftsleitung beider Maxon Motor AG zeigte auf,wie mit systematischem Lean-Production-Ansatz die Kunden-

Peter Pavlovic, Geschäftsführerder Step Tec AG: «Bevor Arbeits-plätze ins Ausland verschobenwerden, müssen Hausaufgabengemacht werden.»

Redaktionelle Ausrichtung

technica ist eine interdisziplinäre Fachpublikation für die SchweizerMaschinen-, Elektro- und Metallindustrie mit technischen Fachartikelnund Anwenderberichten, Wirtschaftsnachrichten, Produktebeiträgensowie Messevor- und Nachschau-Beiträgen.

In jeder Ausgabe der technica werden die beiden Themenschwerpunk-te Fertigung und Produktion sowie Automation und Antriebstechnikbehandelt. Abgerundet werden die Ausgaben mit weiteren redaktio-nellen Kernthemen wie Prozesstechnik, Fördertechnik & Logistik, Industriebedarf und Zulieferindustrie sowie Aus- und Weiterbildung.Sehr beliebt und etabliert als wichtige redaktionelle Ergänzungen sinddie Specials «Industrial IT» sowie «Fügen, Trennen, Formen». Diese

beiden Themen erscheinen alternierend zu einander und geniessendank der fundierten Berichterstattung eine hohe Beachtung im Ziel-markt.

technica als Informationsbotschafter vonwichtigen Branchenorganisationen

Als «Partner of business network Switzerland» ist technica offiziellerMedienpartner der Osec. Die Aussenhandelsthemen werden in Zusam-menarbeit mit Osec business network Switzerland präsentiert.

technica publiziert in jeder Ausgabe mindestens eine Seite aus derSWISSMEM, dem Verband der MEM-Industrie.

technica unterstützt den Verband swissT.net mit sämtlichen Sektionen undist Partner der Bildungsoffensive.

technica ist offizielles Publikationsorgan des SVBF, Schweiz. Verband fürBetriebsorganisation und Fertigungstechnik.

Konzept

Unsere LeserschaftAls klares Business-to-Business-Magazin richtet sich technica an dastechnische Kader in der MEM-Branche (Entscheider, Einkäufer undFachleute). Seit 58 Jahren präsentiert technica ihren Leserinnen undLesern monatlich aktuelle und weitgehend exklusive Fachinformatio-nen von Spezialisten aus Forschung und Industrie mit hohem Praxisbezug.

Technica erreicht die wesentlichen Entscheidungsträger und Meinungs-bildner der Schweizer Industrie, insbesondere für Konstruktion, Entwick-lung, Einkauf und Produktion.

Mehr als zwei Drittel der Leser sind Selbstständig-Erwerbende, Firmen-inhaber, Bereichs- und Abteilungsleiter oder Meister. Der Leseranteil mitTechniker-, Ingenieur- oder Hochschulabschluss beträgt über 70%.

Der frische Auftritt macht flexible Werbeformen möglich: zum Beispielmittels einer klassischen Anzeige, mit einem Firmenporträt/ Highlight,mit Produktemitteilungen, Online-Werbung oder mit dem Eintrag insBezugsquellenverzeichnis. Technica bietet Ihnen für jede Kommunikati-onsform die passende Lösung in einem stark beachteten redaktionellenUmfeld mit hoher Aufmerksamkeit. Sie finden bei uns Präsentations-möglichkeiten für jedes Werbebudget. Denn das neue Layout der techni-ca wurde im Hinblick auf die technische Leserschaft konzipiert. Dar-aus resultiert ein Erscheinungsbild mit grosszügig gestalteten, bebildertenFachartikeln und übersichtlichen Infoboxen.

Zielgruppengerecht ohne Streuverlust

Monatlich erreichen wir rund 31000 Fachleute mit hoher fachlicher undbetrieblicher Kompetenz. Ein regelmässiger Auftritt stellt den Erfolg fürIhre Produkte sicher.

Dank der monatlichen Erscheinungsweise erhält Ihr Werbeauftritt einelange Präsenz und spart zusätzlich Werbebudget.

Mit den 5 Fachzeitschriften technica, Megalink, Elektrotechnik ET,HK-Gebäudetechnik sowie BATitech des AZ Verlags steht Ihnen diebreiteste Verlagsplattform für Maschinen- und Werkzeugbau, Elektro-nik, Elektrotechnik, Automation und Gebäudetechnik mit vorteilhaftenVerlags-Konditionen zur Verfügung.

technicatechnicadie fachzeitschrift für die maschinen-, elektro- und metallindustrie

Leser-Analyse Fachpresse 2008 technicatechnicadie fachzeitschrift für die maschinen-, elektro- und metallindustrie

Forschungsdaten für Fachzeitschriften im Umfeld ihrer Branche

Der Verband SCHWEIZER PRESSE entwickelte zusammen mit IHA-GFKein Instrumentarium, welches die Leistungen von Fachzeitschriften ge-genüber Werbekunden transparent machen.Methode: Online- und schriftliche BefragungFragebogen: vollstrukturierter FragebogenZeitraum der Durchführung: März/April 2008

Ihre Anzeige in der Technica wird gelesen. Planen Sie Ihre Kommuni-kation im richtigen Umfeld, zielgruppengenau und mit Erfolg. Techni-ca steht für effiziente Kosten, Reichweite und keinen Streuverlust.Weitere Informationen erhalten Sie von unserem Beraterteam.

Anzahl Leser pro Exemplar2,3 Personen lesen das gleiche Exemplar von technica.

Funktion im Unternehmen26 % tätig in GL/UL, Einkauf und Beschaffung, Qualitätssicherung,

Marketing und Werbung

23 % tätig in der Produktion, Ausführung, Installation

22 % tätig in der Produktentwicklung, Projektabwicklung, Planung

14 % tätig in der Forschung und Entwicklung

15 % AnderesUnsere Leser haben Entscheidungskompetenzen.

Schulbildung/Alter72 % haben Höhere Fachschule, Fachhochschule,

HWV, Universität, Hochschule, ETH

28 % Grundbildung, Mittelschule, Gymnasium

77 % sind bis 50 Jahre jung

3/4 unserer Leser besitzen einen Hochschulabschluss und sind

unter 50 Jahre jung.

InformationsverhaltenWie wichtig ist für Sie folgende Informationsquelle, wenn Sie sichüber fachliche Aspekte, Aktualitäten und Neuerungen in ihrem Berufs-bereich informieren wollen?

93 % Fachzeitschriften

89 % Internet

88 % Berufskollegen

71 % Messen, Ausstellungen

50 % Kongresse, SeminareFachzeitschriften werden gelesen und sind die wichtigste Informati-onsquelle. Dank unserem vernetzten Online-Auftritt erreichen Sie diebeiden Spitzengruppen.

Rabatte und Zuschläge

1 Inserat 1 Inserat 1 Inserat

Grösse Format (Breite x Höhe in mm) s/weiss 2-farbig 4-farbig

1/1 Seite RA 210 x 297 3190.– 3590.– 4390.–SS 184 x 264

Europaformat SS 135 x 184 2050.– 2250.– 2650.–

1/2 Seite hoch SS 90 x 264 1650.– 1850.– 2250.–hoch RA 101 x 297quer SS 184 x 130quer RA 210 x 146

1/3 Seite hoch SS 58 x 264 1290.– 1425.– 1695.–hoch RA 69 x 297

quer SS 184 x 85 1100.– 1235.– 1505.–quer RA 210 x 101

1/4 Seite hoch SS 43 x 264 985.– 1085.– 1285.–hoch RA 54 x 297

Block 90 x 130 885.– 985.– 1185.–quer SS 184 x 63quer RA 210 x 79

1/8 Seite quer 90 x 63 415.– 515.– 715.–Balken 184 x 29

RA = Randanschnitt (exkl. 3 mm Beschnitt) SS = Satzspiegel

Alle Preisangaben sind in Schweizer Franken und verstehen sich bei Anlieferung von Daten.Sämtliche Preise zuzüglich 7,6 % Mehrwertsteuer.

Bitte beachten Sie für die Datenanlieferung unsere technischen Vorschriften

auf der Website www.technica-online.ch

1/1 SeiteRA

1/1 Seite 1/2 Seitehoch

1/2 Seitequer

1/3 Seitehoch

1/3 Seitequer

Europa-format

1/4 SeiteBlock

1/4 Seitequer

1/4 Seitehoch

1/8 Seitequer

1/8 SeiteBalken

Spezialplatzierung

Titelseite 4800.–*

* für Inserenten: Fr. 4800.–für Nichtinserenten: Fr. 6800.–Preise verstehen sich netto/netto,zzgl. 7,6% MwSt.

Mitgebundene Beilage bis 25 g bis 50 g bis 75 g bis 100 g

3800.– 4200.– 4600.– 5000.–

Inklusive Werbewert, technischen Aufwand und Porto

Format minimal 105 x 148 mm, maximal 210 x 297 mmPlatzierung muss von Fall zu Fall abgeklärt werden Beschnitte Kopf, Fuss, Front 5 mmUmfang/Gewicht 2 S. mind. 120 g/m2, 4 S. mind. 80 g/m2

Fräsrand zus. im Bund 3 mmSpezialformate auf Anfrage

Technischer Aufwand für aufgeklebte Beilagen: 65.–/1000 Exemplare

Lose Beilage bis 25 g bis 50 g bis 75 g bis 100 g

4725.– 4925.– 5385.– 5845.–

Inklusive Werbewert, technischen Aufwands und Porto

Format minimal 105 x 148 mm, maximal 205 x 292 mmBeschnitte kein BeschnittPlatzierung muss von Fall zu Fall abgeklärt werdenUmfang/Gewicht 2 S. mind. 120 g/m2, 4 S. mind. 80 g/m2

Spezialformateauf Anfrage

Anlieferterminbis spätestens 10 Arbeitstage vor Erscheinungsdatum

Anlieferauflage12 500 Exemplare

AnlieferadresseVogt-Schild Druck AGBeilage technicaGutenbergstrasse 14552 Derendingen

Beilagen

Rabatte3 x 5%, 6 x 10%,9 x 15%, 12 x 20%

Die Rabatte gelten auch inKombination mit BATitech, Elektrotechnik ET, HK-Gebäude-technik und Megalink.

Platzierungszuschläge• 10% des Bruttopreises für

Anzeigen mit Platzierungs-vorschriften

• 10% des Bruttopreises für Anzeigen mit Randanschnitt

• 10% für Platzierung auf rechteSeite, textanschliessend, aussen

Farbzuschlag pro Buntfarbe (Pantone)950.–, alle Formate

Beraterkommission10% (auch für Ausland)

InseratenabschlussLaufzeit 1 Jahr

Firmen-,NeuheitenberichteAbdruck unter Vorbehalt der Redaktion

für Abschlussinserenten: 380.–für Nichtinserenten: 580.–

Lieferanten-verzeichnisgrosses Feld s/weiss: 800.–kleines Feld s/weiss: 595.–

Farbzuschlag: 150.–Laufzeit 1 Jahr (12 Ausgaben)

Preise und Formate

Bemerkungen

technicatechnicadie fachzeitschrift für die maschinen-, elektro- und metallindustrie

Diese Preise verstehen sich zu-züglich 7,6% Mehrwertsteuer.

Redaktionsprogramm technicatechnicadie fachzeitschrift für die maschinen-, elektro- und metallindustrie

Augsabe Vorzugsthemen Fokusthemen Fachmessen/Besonderes

1

Erscheinung 21.01.Erscheinung 21.01.Inserateschluss 24.12.

Fertigung + ProduktionWerkzeug- und WerkstückspannsystemeAutomations- und AntriebstechnikMotoren, Robotik, Montagetechnik, FluidikZulieferindustrie und IndustriebedarfFormen- und Werkzeugbau, BetriebsausrüstungProzesstechnikProzessmess- und Regeltechnik, Sicherheitssysteme

Nachschau auf die ProdexWerkzeugmaschinen, Werkzeuge, NC-SteuerungenNachschau auf die SwisstechZulieferteile, Décolletage, Kunststoffe, WerkstoffeNachschau auf SPS/IPC/DrivesSteuerungen, Soft-SPS, Antriebssteuerungen Industrial ITCax, PDM, PPS, Simulation

Maintenance Schweiz, Zürich11.02.09 – 12.02.09intec/Z, Leipzig24.02.09 – 27.02.09

2

Erscheinung 25.02.Erscheinung 25.02.Inserateschluss 03.02.

Fertigung + ProduktionFertigungsautomatisierung, Mikrobearbeitung, DécolletageAutomations- und AntriebstechnikEnergie, Antriebstechnik, SteuerungenFördertechnik + LogistikFörder- und Lagertechnik, Krane, Stapler, Intralogistik

Die produktionstechnische Sicht der MedizintechnikWerkzeugmaschinen, Werkzeuge, Oberfl ächentechnikFügen – Trennen – FormenBlechverarbeitung, Schweissen, Kleben, Umformen

LogiMAT, Stuttgart03.03.09 – 05.03.09Medtec, Stuttgart03.03.09 – 05.03.09mediSIAMS, Moutier10.03.09 – 13.03.09Metall, München11.03.09 – 14.03.09

3

Erscheinung 18.03.Erscheinung 18.03.Inserateschluss 24.02.

Fertigung + ProduktionWerkzeugmaschinen, Werkzeuge, NC-SteuerungenAutomations- und AntriebstechnikSteuerungs- und Antriebstechnik, Messtechnik, SensorikZulieferindustrie und IndustriebedarfKunststoffe, Werkstoffe, Industriebedarf

Mikrosystemtechnik ganzheitlich betrachtetMechatronik, Mikrotechnik, Nanotechnik Industrial ITCax, ERP-Systeme, Berechnungssoftware, Simulation

Top Soft, Bern01.04.09 – 02.04.09

4

Erscheinung 15.04.Erscheinung 15.04.Inserateschluss 20.03.

Fertigung + ProduktionWerkzeugmaschinen, Spannsysteme, NC-SteuerungenAutomations- und AntriebstechnikHandling, Robotik, Montagetechnik, Fluidik, EnergieProzesstechnikProzessautomatisierung, Anlagen- und ApparatebauSpecial: Aus- und Weiterbildung –mit ÜbersichtstabelleKnow-how für die Industrie

Verfahrensprozesse sicher beherrschenProzesssteuerungen, Messtechnik, Sicher-heitssystemeNachschau MediSIAMSWerkzeugmaschinen, Spannsysteme, Oberfl ächentechnikNachschau: LogiMATLogistik, Materialfl uss, FördertechnikFügen – Trennen – FormenBlechverarbeitung, Umformtechnik, Lasersysteme

HANNOVER MESSE/Interkama20.04.09 – 24.04.09Interpart/Surfacts, Karlsruhe05.05.09 – 06.05.09Control, Stuttgart05.05.09 – 08.05.09Orbit-iEX, Zürich12.05.09. – 15.05.09

5

Erscheinung 13.05.Erscheinung 13.05.Inserateschluss 20.04.

Fertigung + ProduktionWerkzeuge, Fertigungsautomatisierung, PrüftechnikAutomations- und AntriebstechnikAntriebstechnik, Robotik, Handling, AutomationFördertechnik + LogistikFörder- und Lagertechnik, Identifi kationssysteme

Erkennen und Identifi zierenSensortechnik, Identifi kationssysteme, Vision-SystemeNachschau: TopSoftERP-Systeme, PLM-SystemeIndustrial ITCax, PLM, EDM/PDM, Engineeringtools

SENSOR + TEST, Nürnberg26.05.09 – 28.05.09

Erscheinung 05.06.Erscheinung 05.06.Inserateschluss 12.05.

Extraausgabe INNOVATION zusammen mit MegaLink Precision:Innovative Ideen, Produkte und Prozesse für den Erfolg von morgen!

6

Erscheinung 10.06.Erscheinung 10.06.Inserateschluss 15.05.

Fertigung + ProduktionWerkzeugmaschinen, Spannsysteme, Lean-ProductionAutomations- und AntriebstechnikMontagetechnik, Antriebstechnik, Energie, RobotikProzesstechnikSicherheitssysteme, Anlagen- und Apparatebau

Nachschau: HannovermesseFertigungs- und Prozessautomation, ZuliefertechnikNachschau: ControlMess- und Prüftechnik, QualitätssicherungSpecial: Aus- und WeiterbildungKnow-how für die IndustrieFügen – Trennen – FormenSchweiss- und Schneidtechnik, Blechverarbeitung

Laser, München15.06.09 – 18.06.09

7

Erscheinung 19.08.Erscheinung 19.08.Inserateschluss 28.07.

Fertigung + ProduktionWerkzeugmaschinen, Werkzeuge, NC-SteuerungenAutomations- und AntriebstechnikSteuerungen, Energie- und Antriebstechnik, SensorikProzesstechnikProzesssteuerung und Automation, Messtechnik

Präzision beginnt beim SpannenWerkzeug- und Werkstückspannsysteme, AutomationIndustrial ITCax, ERP-Systeme, Berechnungssoftware, Simulation

Go/Ineltec, Basel01.09.09 – 04.09.09

8

Erscheinung 09.09.Erscheinung 09.09.Inserateschluss 18.08.

Fertigung + ProduktionWerkzeugmaschinen, Spannsysteme, NC-SteuerungenAutomations- und AntriebstechnikHandling, Robotik, Montagetechnik, Fluidik, EnergieFördertechnik + LogistikIntralogistik, Förder- und Lagertechnik, Stapler

Mechatronik aus der Sicht der KundenMaschinenbau, Engineering, Antriebstechnik, FluidikFügen – Trennen – FormenBlechverarbeitung, Schweissen, Löten, Umformen

Motek, Stuttgart21.09.09 – 24.09.09

9

Erscheinung 30.09.Erscheinung 30.09.Inserateschluss 08.09.

Fertigung + ProduktionWerkzeugmaschinen, Werkzeuge, NC-SteuerungenAutomations- und AntriebstechnikRobotik, Antriebstechnik, Fluidik, Vision-SystemeProzesstechnikProzessautomatisierung, Anlagen- und Apparatebau

In Hochlohnländern konkurrenz-fähig ProduzierenLean-Production, Fertigungs-Automatisierung, RobotikIndustrial ITCax, PLM, EDM/PDM, Engineeringtools

EMO, Mailand05.10.09 – 10.10.09Materialica, München13.10.09 – 15.10.09

10

Erscheinung 21.10.Erscheinung 21.10.Inserateschluss 29.09.

Fertigung + ProduktionWerkzeugmaschinen, Werkzeuge, SpannsystemeAutomations- und AntriebstechnikAntriebstechnik, Fluidik, Steuerungen, EnergieZulieferindustrie und IndustriebedarfKunststoffe, Werkstoffe, Industriebedarf

Nachschau: go/IneltecAutomation, Sensorik, Elektro- und EnergietechnikNachschau: MotekHandling, Robotik, Montagetechnik, Sensorik Industrial ITCax, ERP-Systeme, Berechnungssoftware, Simulation

Vision, Stuttgart03.11.09 – 05.11.09Sicherheit, Zürich17.11.09. – 20.11.09

11

Erscheinung 20.11.Erscheinung 20.11.Inserateschluss 29.10.

Fertigung + ProduktionWekzeuge, Spannmittel, Oberfl ächentechnikAutomations- und AntriebstechnikMontagetechnik, Antriebstechnik, Energie, RobotikProzesstechnikProzesssteuerung und Automation, Messtechnik

Nachschau auf die EMO: WerkzeugmaschinenWerkzeugmaschinen, NC-Steuerungen, CAM-SystemeSpecial: Aus- und WeiterbildungKnow-how für die IndustrieFügen – Trennen – FormenSchweiss- und Schneidtechnik, Blechver-arbeitung

SPS/IPC/Drives, Nürnberg24.11.09 – 26.11.09Blechexpo, Stuttgart01.12.09 – 04.12.09Schweisstec, Stuttgart01.12.09 – 04.12.09EuroMold, Frankfurt02.12.09 – 05.12.09

12

Erscheinung 16.12.Erscheinung 16.12.Inserateschluss 24.11.

Fertigung + ProduktionWerkzeugmaschinen, NC-Steuerungen, PrüftechnikAutomations- und AntriebstechnikAntriebstechnik, Fluidik, Steuerungen, Energie, HandlingFördertechnik + LogistikFörder- und Lagertechnik, Krane, Stapler, IntralogistikZulieferindustrie und IndustriebedarfKunststoffe, Werkstoffe, Industriebedarf

Nachschau auf die EMO: Werkzeuge, Spannmittel, ZubehörWerkzeuge, Spannmittel, FertigungsmesstechnikFügen – Trennen – FormenLasertechnik, Mechanische Fügetechnik, Schneidtechnik

Erscheinung 09.12.Erscheinung 09.12.Inserateschluss 16.11.

Marktspiegel – die Jahrespublikation mit Langzeitwirkung (Details siehe Seite Marktspiegel) Beilage zu technica

Extraausgabe INNOVATION technicatechnicadie fachzeitschrift für die maschinen-, elektro- und metallindustrie

Bereits zum fünften Mal lancieren Megalink und technica einegemeinsame Ausgabe zum Thema innovative Ideen, Produkte undProzesse für den Erfolg von morgen.

Mit dieser Sonderausgabe erreichen Sie konzentriert die Leser aus dergesamten Produktionskette. Die Marktvorteile für Sie liegen auf derHand: Die Leser können sich umfassend informieren und Sie erreicheneine grosse Zielgruppe. Die Auflage beträgt 24 600 Exemplare und er-scheint am 5. Juni 2009.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, die innovativen Aspekte Ihres Unterneh-mens darzustellen und nehmen Sie diese Chance wahr, in diesemEXTRA mit dabei zu sein.

1/ 1 Seite, 4-farbig Fr. 4850.–1/ 2 Seite, 4-farbig Fr. 2550.–1/ 3 Seite, 4-farbig Fr. 1800.–1/ 4 Seite, 4-farbig Fr. 1350.–1/ 8 Seite, 4-farbig Fr. 775.–Preise zzgl. 7,6% MwSt.

Erscheinungsdatum 5.6.2009

Redaktions- und

Anzeigenschluss 12.5.2009

Auflage 24 600 Ex.

«Die Schweiz benötigt einen Werk- und Denkplatz»

Zahlreiche Schweizer Firmen neh-men international eine führendeRolle ein. Sind Schweizer Unter-nehmen innovativer als die Mit-bewerber?Johann N. Schneider-Ammann:Schweizer Unternehmen sind si-cher innovativ. Die Industrie hateine konjunkturell und struktu-rell schwierige Phase hinter sich.In dieser Zeit musste jede

Schweizer Firma Hausaufgabenmachen, wie neue Produkte fin-den, neue Prozesse definieren,die Produktivität steigern und In-

novation treiben. Der Druck aufuns war vielleicht ein klein weniggrösser als auf andere, die ingrösseren Märkten zu Hausesind. Zudem hat der Franken indieser Zeit verrückt gespielt, wasden Export noch schwieriger ge-macht hat. Weil wir mehr unterDruck waren als unsere interna-tionalen Konkurrenten, habenwir etwas mehr Hausaufgabengemacht und stehen dadurch imMoment ein wenig besser da.

Sie sagen im Moment –ändert sich dies demnächst ?

dran und unternehmen alle An-strengungen, um nicht zurückzu-

fallen. Aber es ist immer ein Aufund Ab. Eine Firma ist innovati-onsmässig im Hoch und die Kun-den kommen zurück, dafür ist ei-ne andere in einem Gegenzyklus.Wir sind vor allem innovativ, weilwir viel investieren. Investierenheisst in erster Linie Leute ausbil-den, fordern und fördern.

Fachkräftemangel. Wie kanndiesem begegnet werden?

tag zum Beispiel versucht dieSwissmem junge Leute zu errei-chen. Rund 200 Studenten bezie-hungsweise Schulabgängernwird an diesem Tag gezeigt, werdie Industrie ist. Die jungen Leu-te sollen sich überlegen, ob sie

Innovationen können nicht mit Geld erzwungen werden. Für Johann

N. Schneider-Ammann, Unternehmer, Nationalrat und Präsident von

Swissmem, sind politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen,

die Firmenkultur sowie gut ausgebildete Ingenieure entscheidende

Faktoren für einen erfolgreichen Werk- und Denkplatz Schweiz.

«Wir brauchen eine offene Geistes-haltung und ein offenes Land.»

Innovationsmanagement

Innovation10

Der 56-jährige Johann N. Schneider-Ammann ist Präsident und operativerChef der Ammann-Gruppe in Langen-thal, die weltweit 3200 Mitarbeitendebeschäftigt. Schneider-Ammann präsi-diert den Branchenverband derSchweizer Maschinen-, Elektro- undMetall-Industrie Swissmem und ist Vi-zepräsident von economiesuisse. AlsFDP-Vertreter gehört er seit 1999 demNationalrat an.

Zur Person

Innovation =ständige Erneuerungdes Unternehmens

Frau Staiblin, Sie haben Ihre Kar-riere bei ABB im Forschungszent-rum begonnen. Hat dies Ihre Ein-stellung zur Innovationspolitikbeeinflusst?Ja, absolut. Vor zehn Jahren habeich bei ABB in der angewandtenPhysik im Konzernforschungszen-

trum in Baden-Dättwil angefan-gen, das übrigens dieses Jahr sein40-jähriges Bestehen feiert. Daswar eine sehr spannende Erfah-rung, weil man selber dazu bei-trägt, neue Ansätze und kreativeLösungen für ein bestimmtes Pro-blem zu erforschen. Man arbeitet

sozusagen an der Speerspitze dertechnologischen Entwicklung. Fürein technologieorientiertes Un-ternehmen wie ABB war und istInnovation immer ein zentralesThema. In der Schweiz leben wirvon wissensintensiver Wert-schöpfung und vom Export vonHightech-Produkten. Dies bedingteine hohe Innovationskraft in al-len unseren Bereichen. Wir müs-sen immer wieder neue Wege ge-hen. Dabei sind wir nicht reaktiv,sondern proaktiv.

Wie fördert man die Innovationbei ABB?Spitzenleistungen entstehen nurin einem Umfeld, das Kreativität,Motivation, Neugierde und Freu-de zusammenbringt. Innovatio-nen finden nicht nur in der For-schung statt, sondern auch inden alltäglichen Prozessen. Daherist es wichtig, ein innovations-freundliches Unternehmenskli-ma zu schaffen, in dem in allenBereichen ständig bessere, effi-zientere und umweltfreundliche-re Lösungen gesucht werden. Zu-dem sollen die Mitarbeitendenermuntert werden, Verbesse-rungsvorschläge einzubringen.Was es braucht, ist Begeisterungund ein kreatives, internationa-les Umfeld, das Innovation, Mutund visionäres Denken fördert. . .

. . . es braucht aber sicher auch fi-nanzielle Mittel?Richtig. Weltweit gab ABB imJahr 2006 rund 1,3 MilliardenFranken für Forschung und Ent-wicklung aus. An der Innovation

Bei wirklich erfolgreichen Unternehmen findet die Innovation nichtnur allein in der F&E-Abteilung statt. Wie wird aber ein Unternehmenals Ganzes innovativ? Jasmin Staiblin, Landeschefin und Vorsitzendeder Geschäftsleitung ABB Schweiz, macht im folgenden Interview klar,dass es dazu ein kreatives Umfeld braucht, das visionäres Denken för-dert. Interview: Martin Gysi

Innovationsmanagement

Innovation8

«Wenn wir uns bewusst selbst neu erfinden, sind wir einen Schritt voraus!»

Geleitwort von Bundesrat LeuenbergerDie 2000-Watt-Gesellschaftenn in unserem Land über den Energieverbrauch diskutiert wird, geschiehtdies meist im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Wir produzieren heutedurch die Verbrennung fossiler Energieträger viel mehr Treibhausgase, als unserKlima verträgt. Wenn wir einen wirkungsvollen und nachhaltigen Klimaschutzbetreiben wollen, kommen wir nicht darum herum, den Energieverbrauch umrund zwei Drittel zu senken. Dies hat der Bundesrat schon 2002 erkannt. In seiner«Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002» skizzierte er das Szenario der«2000-Watt-Gesellschaft» als Zielvorstellung für die Energie- und Klimapolitik.Wenn wir «klimaneutral» leben wollen, kann jeder Schweizer und jede Schweize-rin 500 Watt aus fossilen und 1500 Watt aus erneuerbaren Energieträgern ver-brauchen. So betrüge der Ausstoss an Treibhausgasen, vor allem an CO2, noch ei-ne Tonne pro Kopf – heute sind es etwa 5 Tonnen. Das tönt utopisch, vor allemaber nach schmerzhaftem Verzicht. Ich bin jedoch überzeugt, dass wir dieses Zielin einigen Jahrzehnten erreichen können, ohne dass unsere Lebensqualität imGeringsten darunter leidet. Im Gegenteil: Durch eine konsequente Steigerungder Energieeffizienz und die Förderung der erneuerbaren Energien schonen wir die Umwelt und damit un-sere Lebensgrundlagen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Der Bundesrat hat vor Kurzem zwei Akti-onspläne mit einer ganzen Reihe von Massnahmen verabschiedet, welche auf diesen beiden Ebenenspürbare Verbesserungen bringen werden.

Vorschriften und AnreizeBei der Steigerung der Energieeffizienz setzen wir vor allem auf neue Technologien, von denen viele bereitsauf dem Markt sind. Ich denke etwa an das Minergie-P-Haus, das noch 10 Prozent der Energie eines kon-ventionellen Gebäudes verbraucht, oder die Sparlampe, die nur einen Fünftel des Stroms einer Glühlampebeansprucht. Die Forschung und Entwicklung an Universitäten und in Unternehmen werden diese Techno-logien in den nächsten Jahren weiter verfeinern. Die Politik muss die Rahmenbedingungen dafür schaffen,dass diese Innovationen nicht in den Schubladen der Entwickler oder in den Regalen der Händler verstau-ben. Dazu gehören zum Beispiel gesetzlich festgelegte Minimalstandards, Zulassungsbeschränkungen fürineffiziente Systeme und Anreizsysteme für die effizienten. Alles Instrumente, die der Bundesrat mit sei-nen Aktionsplänen stärkt und mit denen er den Verbrauch fossiler Brennstoffe bis 2020 um 20 Prozentsenken will. Bei der Förderung der erneuerbaren Energien stehen Wasserkraft, Biomasse und Holz, Umge-bungswärme und die Solarenergie im Vordergrund. Die Aktionspläne sehen zum Beispiel finanzielle Anrei-ze für den Ersatz von Elektro-, Öl- und Gasheizungen durch Wärmepumpen und für die Installation vonSonnenkollektoren für die Warmwasseraufbereitung vor. Die Nutzung der Abwärme aus erneuerbarenEnergien soll durch eine Einspeisevergütung attraktiver werden, die Wasserkraft wollen wir durch Geset-zesanpassungen einfacher und effizienter gestalten. Daneben setzen wir aber auch auf Lenkungsabgabenund eine Stärkung der Forschung und Ausbildung. All dies soll den Anteil der erneuerbaren Energien amgesamten Stromverbrauch bis 2020 um 50 Prozent steigern.

Riesiger Wachstumsmarkt

Moritz Leuenberger,

W

Editorial

Innovation 1

Inno

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Juni 2008

Die Schweiz benötigteinen Werk- und Denkplatz

Wege zu radikaler Innovation

Alinghi –EPFL als Ideenbrutstätte

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5 2 l e g e i p s t k r a M

t h c i s r e b ü n e m r i F T , S

G A x i f d n a B a s e t 9 1 e s s a r t s e i r t s u d n I n o k i t e i d g r e B 2 6 9 8

1 1 1 3 4 4 7 4 4 0 . l e T 2 7 6 2 1 4 7 4 4 0 x a F

A S A S E T 8 3 n o n g u B u d e u R

s n e n e R 0 2 0 1 0 0 6 1 3 3 6 1 2 0 . l e T 5 3 5 7 5 3 6 1 2 0 x a F

m o c . c m s n b . h c @ o f n i a s e t

G A e S e T 5 3 l a t n e g r o M

n o k i m u Z 6 2 1 8 4 4 6 0 8 8 2 3 4 0 . l e T 5 4 6 0 8 8 2 3 4 0 x a F

h c . e s e t @ r e n n u r b . p h c . e s e t . w w w

G K t s e T 3 6 h c s ö B

g r e b n e n ü H 1 3 3 6 0 1 0 6 5 8 7 1 4 0 . l e T 5 1 0 6 5 8 7 1 4 0 x a F

h c . g a - t s e t @ g a - t s e t h c . g a - t s e t . w w w

G A o t s e T 2 3 . r t s t e i r n e s I

f r o t l a h c n ö M 7 1 6 8 6 6 6 6 7 7 2 3 4 0 . l e T 7 6 6 6 7 7 2 3 4 0 x a F

G A s l e d n a H t r a p x e T 4 1 . r t s d n e m l l A

n e g r e m l l i V 2 1 6 5 0 6 0 1 9 1 6 6 5 0 . l e T 1 6 0 1 9 1 6 6 5 0 x a F

G A r e r r ü Z . h T 0 7 4 e s s a r t s r e f r o d s n e m r i B

h c i r ü Z 7 4 0 8 0 3 0 1 4 5 4 4 4 0 . l e T 1 3 0 1 4 5 4 4 4 0 x a F

G A A A H T 7 7 e s s a r t s t p u a H

n e b l e F 2 5 5 8 2 1 2 2 5 6 7 2 5 0 . l e T 7 2 7 1 5 6 7 2 5 0 x a F

H b m G l o r t n o c o m r e h T 2 1 . r t s d e i R

n o k i t e i D 3 5 9 8 0 0 9 4 0 4 7 4 4 0 . l e T 5 5 9 4 0 4 7 4 4 0 x a F

z i e w h c S k i n h c e T L E I H T 6 3 g e w g g e n ö h c S

n r e B 7 0 0 3 7 7 3 3 2 7 3 1 3 0 . l e T 8 7 3 3 2 7 3 1 3 0 x a F

é n e R , r e l e u h T e l l e i r t s u d n i e n o Z

x u a n r o C 7 8 0 2 6 3 8 1 7 5 7 2 3 0 . l e T 5 4 8 2 7 5 7 2 3 0 x a F

. o C & s u e m i T 0 1 e s s a r t s a n i g e R

h c i r ü Z 8 3 0 8 0 6 3 5 2 8 4 4 4 0 . l e T 0 5 3 6 2 8 4 4 4 0 x a F

G A n n a m z n a l G & r e l b o T 9 7 e s s a r t s t t a m l l e u Q n e d l e f t n e r e t n U 5 3 0 5

1 4 2 2 3 2 7 2 6 0 . l e T 7 4 0 8 3 2 7 2 6 0 x a F

G A x i f a c o T 8 2 / 6 2 . r t s n e h c a h c S

n e k i n ä D 8 5 6 4 0 0 0 9 8 8 2 2 6 0 . l e T 9 0 0 9 8 8 2 2 6 0 x a F

G A e l i e t h e r D f f o T 6 9 e s s a g l o r i T

G A l h u t s r e s i a K 6 6 4 5 4 0 4 2 8 5 8 4 4 0 . l e T 4 4 0 0 8 5 8 4 4 0 x a F

A S s o n r o T e l l e i r t s u d n I e u r , 1 1 1

r e i t u o M 0 4 7 2 4 4 4 4 4 9 4 2 3 0 . l e T 3 0 9 4 4 9 4 2 3 0 x a F

h c . s o n r o t @ t c a t n o c h c . s o n r o t . w w w

G A g n i r e e n i g n E g a s o T 2 1 g e w d i e w s h c u F

t s i r h t o R 2 5 8 4 9 4 8 8 4 4 4 4 4 0 . l e T 8 5 4 1 4 9 7 2 6 0 x a F

G A k i n h c e t o s s e r P - x o T 4 4 e s s a r t s r e g r e b n e n ü R

n e d n i k r e t l e G 0 6 4 4 0 7 3 3 1 8 9 1 6 0 . l e T 8 7 7 3 1 8 9 1 6 0 x a F

G A a t o y o T n e n i h c s a m e i r t s u d n I

e s s a r t s t t a m r ü h c S l i w n e f a S 5 4 7 5

4 4 8 8 8 8 7 2 6 0 . l e T 0 6 7 8 8 8 7 2 6 0 x a F

H b m G m a e T - O P T 7 i l t e g e A

l a h T 5 2 4 9 4 7 4 1 8 8 8 1 7 0 . l e T 6 6 1 5 8 8 8 1 7 0 x a F

G A k i n h c e t e i r t s u d n I o c a r T 1 e s s a r t s h c s t a n e J

h c i r ü Z 2 0 0 8 1 1 9 2 4 8 2 4 4 0 . l e T 8 6 1 1 1 0 2 4 4 0 x a F

H b m G t f o s s n a r T 7 2 e s s a r t s r e m ö R

n e s u a L 5 1 4 4 1 1 8 8 3 2 9 1 6 0 . l e T 2 1 8 8 3 2 9 1 6 0 x a F

W G T H b m G e t ä r e g t r o p s n a r T

2 . r t s n n a m l l o C s l e W 0 0 6 4 - A

0 6 8 4 2 4 2 7 3 4 + . l e T 1 3 6 8 4 2 4 2 7 3 4 + x a F

t a . w g t @ w g t t a . w g t . w w w

G A g n i t a o C s s i w S 6 3 . r t s h c r A

n e h c n e r G 0 4 5 2 0 4 1 2 3 5 6 2 3 0 . l e T 1 4 1 2 3 5 6 2 3 0 x a F

G A g o l s s i w S 3 g e w i e r e b e W

G A s h c u B 3 3 0 5 1 4 1 4 7 3 8 2 6 0 . l e T 9 9 4 4 7 3 8 2 6 0 x a F

G A l o o t s s i w S 1 2 e s s a g n ü r G

h c i r ü Z 1 2 0 8 0 5 4 4 2 4 2 4 4 0 . l e T 5 8 8 3 1 4 2 4 4 0 x a F

A S c a v l y S 6 1 t e l a s o l C u d . h c

r e i s s i r C 3 2 0 1 7 5 7 6 7 3 6 1 2 0 . l e T 0 4 7 6 7 3 6 1 2 0 x a F

A S r i a n y S 0 3 g e w s u a h r e g a L

n r e B 8 1 0 3 7 7 9 9 2 9 9 1 3 0 . l e T 9 4 9 9 2 9 9 1 3 0 x a F

A S a v o n y S A 1 e h c O ’ d t n e D a l e D . h C

s n e l b u c E 4 2 0 1 0 0 5 3 4 9 6 1 2 0 . l e T 1 0 5 3 4 9 6 1 2 0 x a F

G A k i n h c e T m e t s y S g a t s y S 6 7 e s s a r t s f o h n h a B

n o k i l h c s ü R 3 0 8 8 4 5 4 5 4 0 7 4 4 0 . l e T 5 5 4 5 4 0 7 4 4 0 x a F

G A R 3 m e t s y S 8 9 e s s a r t s r e l i W

l i w a l F 0 3 2 9 3 6 3 1 4 9 3 1 7 0 . l e T 0 6 3 1 4 9 3 1 7 0 x a F

G A l l a t e M i l k c ö t S M T S 0 4 . r t s h c a b t e n n E

l a t s t e N 4 5 7 8 5 1 5 5 5 4 6 5 5 0 . l e T 5 2 5 5 5 4 6 5 5 0 x a F

G A s i e h t l u h c S m e t s y S 3 2 g e w i e r e u a r B

l i w s r e p p a R 0 4 6 8 4 6 4 6 0 2 2 5 5 0 . l e T 0 5 4 6 0 2 2 5 5 0 x a F

H b m G n o r t s y S a 5 e s s a r t s t s o P

l i w s d l o r e G 4 5 9 8 0 5 0 5 8 4 7 4 4 0 . l e T 1 5 0 5 8 4 7 4 4 0 x a F

G A g a f a r T 1 e s s a r t S - b u a t S - l i m E

f r o d e n n ä M 8 0 7 8 2 3 2 3 2 2 9 4 4 0 . l e T 3 3 2 3 2 2 9 4 4 0 x a F

m o c . g a f a r t @ g a f a r t m o c . g a f a r t . w w w

A S c i n o r t c e l E R + T i r u e l F - é r P u d . h c , 4 1 s e t a u O - s e l - n a l P 8 2 2 1

0 5 1 2 4 9 7 2 2 0 . l e T 1 7 1 2 4 9 7 2 2 0 x a F h c . c i n o r t c e l e - r t @ o f n i

h c . c i n o r t c e l e . w w w

G A L O O T F F A T 2 e s s a r t s t a m m i L

h c a b n e t i e r p S 7 5 9 8 1 1 1 1 8 1 4 6 5 0 . l e T 2 1 1 1 8 1 4 6 5 0 x a F

m o c . l o o t - f f a t @ o f n i m o c . l o o t - f f a t . w w w

G A x e m i l a T a 2 1 e s s a r t s g n a f I

h c a b n e z r e w h c S 3 0 6 8 0 6 2 2 6 0 8 4 4 0 . l e T 0 7 2 2 6 0 8 4 4 0 x a F

s r e i e M . R l l e c a r a T G A e n h ö S

1 g e w h c a b r h a F n e t n ü K 4 4 4 5

0 0 2 9 5 8 4 6 5 0 . l e T 7 0 2 9 5 8 4 6 5 0 x a F

G A n o i s i V i t l u M S D T 2 9 2 e s s a r t S r e h c a h c s r o R

n e l l a G . t S 6 1 0 9 4 2 4 2 2 8 2 1 7 0 . l e T 5 2 4 2 2 8 2 1 7 0 x a F

G A o t l a c e T 8 5 e s s a r t s i t u a R

h c i r ü Z 8 4 0 8 8 5 8 5 4 0 4 4 4 0 . l e T 0 0 8 5 4 0 4 4 4 0 x a F

h c . o t l a c e t @ o f n i h c . o t l a c e t . w w w

. A . S l a t e m a c e T 4 2 e s s a r t s t s o P

g u Z 4 0 3 6 5 3 2 8 8 2 7 1 4 0 . l e T 6 3 2 8 8 2 7 1 4 0 x a F

G A x e l f o n h c e T 0 2 1 n e b a r g i z t e L

h c i r ü Z 7 4 0 8 0 2 5 9 1 2 3 3 4 0 . l e T 2 2 5 9 1 2 3 3 4 0 x a F

G A x e m o n h c e T 7 2 e s s a r t s s e i w s s o R

n o k i b u B 8 0 6 8 9 1 9 1 0 2 2 5 5 0 . l e T 0 0 9 1 0 2 2 5 5 0 x a F

A S t f o s o n h c e T e c i f f O s e l a S

s e l l e c r o C 5 3 0 2 0 0 5 5 2 3 7 2 3 0 . l e T 4 0 5 5 2 3 7 2 3 0 x a F

G A e r a w t f o s o n h c e T 4 g e w n r a F

z n e l r e d e i N 2 0 7 5 0 4 0 4 8 8 8 2 6 0 . l e T 5 4 0 4 8 8 8 2 6 0 x a F

e d a r t o n h c e T n e g n u t e r t r e v e i r t s u d n I

1 1 g e w n e r e l b ö B s n I 2 3 2 3

6 0 2 5 3 1 3 2 3 0 . l e T 7 0 2 5 3 1 3 2 3 0 x a F

l l a t e m C E T n e g n u t e r t r e v e i r t s u d n I

4 3 e s s a r t s d i e W f r o d s n e g e R - t t a W 5 0 1 8

0 8 2 1 0 0 4 4 4 0 . l e T 1 8 2 1 0 0 4 4 4 0 x a F

G A n o c e T 1 e s s a r t s k r e W

l i w z u r e b O 2 4 2 9 3 3 3 2 1 5 9 1 7 0 . l e T 7 7 5 1 1 5 9 1 7 0 x a F

. A . S t s a l e T e v è n e G e d e t u o r , 3

s e g n e r e v é r P 8 2 0 1 7 4 8 3 1 0 8 1 2 0 . l e T 0 4 4 6 1 0 8 1 2 0 x a F

c i n o r t c e l E r e t e m e l e T H b m G

8 2 e s s a r t s h c r i K - l i w g n e L 4 7 5 8

G T / n e f o h r e b O 0 2 0 2 9 9 6 1 7 0 . l e T 4 2 0 2 9 9 6 1 7 0 x a F

G A n o i l e T 6 2 e s s a r t s i t ü R n e r e i l h c S 2 5 9 8

1 1 5 1 2 3 7 4 4 0 . l e T 2 0 5 1 0 3 7 4 4 0 x a F

G A c i n o s l e T b 6 e s s a r t s e i r t s u d n I n e f o h h c s n o r B 2 5 5 9 8 8 8 9 3 1 9 1 7 0 . l e T 7 7 8 9 3 1 9 1 7 0 x a F

G A o c a m e T 1 2 . r t s l e i B

u a d i N 0 6 5 2 1 1 7 7 5 6 3 2 3 0 . l e T 3 8 9 4 5 6 3 2 3 0 x a F

G A s e c i v r e S o C e M e T 2 5 e s s a r t s t u g u e N f r o d n e b ü D 0 0 6 8

1 2 3 4 2 8 8 4 4 0 . l e T 9 2 3 4 2 8 8 4 4 0 x a F

h c . o c e m e t @ o c e m e t h c . o c e m e t . w w w

k i l u a r d y H d i u l f s n a r T 6 2 e s s a r t s n e b a r g d e i R

g n a l m ü R 3 5 1 8 4 5 1 7 0 8 8 4 4 0 . l e T 5 5 1 7 0 8 8 4 4 0 x a F

G A z i e w h c S t f i l s n a r T 7 4 . r t s r e h c a n i a R

s n e i r K 0 1 0 6 0 0 8 8 9 2 3 1 4 0 . l e T 9 9 8 8 9 2 3 1 4 0 x a F

H b m G c e t l a H a r t e m s n a r T 0 3 2 h c a f t s o P

2 n e s u a h u e N 2 1 2 8 6 2 6 8 4 2 6 2 5 0 . l e T 1 1 6 8 4 2 6 2 5 0 x a F

r e r h ü f n e h c n a r B u a b g u e z k r e W

3 0 2 l e g e i p s t k r a M

1 5 1 5 7 4 7 1 7 0 u A 4 3 4 9 , G A g n i l l i h c S l u a P A S P • • • 0 0 4 4 1 5 2 5 5 0 i t ü R 0 3 6 8 , G A e g u e z k r e w s n o i s i z ä r P R W P • • • • • • • • 1 0 1 0 4 3 8 4 4 0 n e g n a W 2 0 6 8 , G A . m r o n g u e z k r e W , . E , r e i e s m a R • • • • • 0 1 0 4 4 7 3 2 3 0 g g ü r B 5 5 5 2 , A S s l o o t l a e R • 1 1 0 5 0 1 7 4 4 0 l i w s i l d A 4 3 1 8 , G A s u l g e R • 0 3 0 5 2 2 0 6 9 4 + g r u b n r e b O 5 8 7 3 6 - D , s c i t o b o R s i e R • • • • • 1 7 0 0 5 9 4 6 2 0 R F i n o t n A . t S 3 1 7 1 , G A x e l p i R • 1 1 0 0 7 9 3 2 5 0 n n u r b l l o K 3 8 4 8 , G A i l h c s ö R • 0 5 7 6 9 1 9 8 9 4 + n e t t e t s f o H 8 2 9 6 8 - E D , H b m G n n a m a H X O R • 6 1 6 2 1 3 6 2 3 0 . A . a n e g n a W 0 8 3 3 , r e t e p s n a H , i l k i R - f y R • • • • • 2 4 2 4 4 4 9 1 7 0 l i w z u Z 4 2 5 9 , G A , . M , r e r r e h c S • 2 2 6 6 2 9 9 1 7 0 l e p p a K - t a n b E 2 4 6 9 , G A u e h c S • • 4 2 4 1 0 0 7 4 4 0 n e t t e t s n o B 6 0 9 8 , G A l e g e l h c S • 2 2 2 2 6 4 6 2 5 0 n e f o h n e s s e i D 3 5 2 8 , G A I L T T Ö H C S • 3 8 3 2 3 2 7 2 5 0 d l e f n e u a r F 0 0 5 8 , G A r e l l ü m g e S • 4 4 6 6 1 8 4 1 6 0 l i w h c s l l A 3 2 1 4 , G A s i n a c e M - O S I S • 0 9 0 5 9 6 2 1 4 0 n e m m E 2 3 0 6 , G A i t a d l o S • 0 6 0 6 7 7 6 1 7 0 n e g n i l z u e r K 0 8 2 8 , G A r e d ü r b e G l e g e i p S • 0 8 0 8 7 8 3 2 3 0 s s y L 0 5 2 3 , G A h t o R T P S • • • 0 5 0 5 1 8 6 2 3 0 t s i r e b i B 2 6 5 4 , G A h c e t m r o F b u a t S • • 0 2 0 4 7 1 9 2 6 0 h c a b n e l u F 9 2 6 4 , G A o C & , . G , r e f f u a t S • • • 0 6 6 0 5 5 8 2 6 0 r h u S 4 3 0 5 , G A n e n i h c s a m g u e z k r e W r e n i e t S • 0 4 3 1 0 9 3 1 4 0 s i g g e W 3 5 3 6 , H b m G s l e d n a H . R - . H n n a m e n r i t S • • 1 1 1 8 0 8 9 1 3 0 n e g n a w r e d e i N 2 7 1 3 , G A h c e T m r o F z n e i B + r e n y t S • • • 7 4 7 4 1 2 3 4 4 0 h c i r ü Z 0 5 0 8 , G A s b e i r t r e V g a v u S • 3 6 3 1 4 9 3 1 7 0 l i w a l F 0 3 2 9 , G A R 3 m e t s y S • 0 0 2 9 5 8 4 6 5 0 n e t n ü K 4 4 4 5 , G A e n h ö S s r e i e M . R l l e c a r a T • • 2 1 2 2 5 6 7 2 5 0 n e b l e F 2 5 5 8 , G A A A H T • 9 4 8 8 4 4 4 4 4 0 t s i r h t o R 2 5 8 4 , G A g n i r e e n i g n E g a s o T • 6 6 6 6 9 6 7 1 4 0 r a a B 0 4 3 6 , G A n e n i h c s a M F P M U R T • • 1 2 1 2 4 8 7 1 4 0 m a h C 0 3 3 6 , G A l e n S k i n h c e t g u e z k r e W s u g r a V • • • 0 4 4 0 6 4 6 2 5 0 n e f o h n e s s e i D 3 5 2 8 , G A h t i e V • • • • 6 4 6 4 6 0 8 4 4 0 h c a b n e z r e w h c S 3 0 6 8 , G A r e i e M r e t l a W • • • • • • • 4 2 5 2 4 9 9 1 7 0 n n a h o J . t S u e N 2 5 5 9 , G A k i n a h c e m n i e F d n u - g u e z k r e W N F W • • 6 3 6 3 5 2 7 1 8 0 s l e M 7 8 8 8 , G A h c e t f i W • • 8 5 4 4 5 6 6 2 3 0 f r o t s n e z t U 7 2 4 3 , G A u a b g u e z k r e W r e l i w s i Z • 7 0 1 1 0 3 9 4 4 0 n o k i z t e W 0 2 6 8 , G A l e f i e w Z • •

e g u e z k r e w t t i n h c S d n u - z n a t S

e g u e z k r e w e g l o F

e g u e z k r e w t n a k b A

n e g a l n a z n a t S - C N C r ü f e g u e z k r e W

u a b l l e d o M

e g u e z k r e w s s u g k c u r D - l l a t e M d n u - s s u g l l a t e M

e g u e z k r e w s s u g z t i r p S f f o t s t s n u K

e g u e z k r e w e g ä r P d n u - m r o f m U

u a b n e m r o F d n u - g u e z k r e W n e d r ü f n e i l a m r o N

r ö h e b u Z d n u u a b s g n u t h c i r r o V

n o i s o r e n e k n u F e i d r ü f r ö h e b u Z

S G U n e h c s i w z g n u r a b n i e r e v s b e i r t r e V e u e n e i D - a r t s e d n e h e t s e b s t i e r e b e i d t u a b t f o s o r c i M d n u r e t i e w n e m h e n r e t n U n e d i e b r e d z n a i l l A e h c s i g e t s e t s r e s l a S G U t s i n e m m o k b A s e s e i d h c r u D . s u a r e v r e S L Q S , t g i t h c e r e b u z a d n e m h e n r e t n U - M L P - i d , t f o s o r c i M n o v e r a w t f o S - k n a b n e t a D e i d , 5 0 0 2 n e h c u s n e m h e n r e t n U e l e i V : n e b i e r t r e v u z t k e r - l l o v e i d , g n u s ö L - M L P n e d n e s s a f m u r e n i e h c a n t z t ü t s r e t n u m r o f t t a l P - t f o s o r c i M r e d n o v g i d n ä t s t k u d o r P - M D P c s a d , s s e r p x E r e t n e c m a e T . d r i w ) t n e m e g a n a M n o i t i n i f e D t c u d o r P e v i t a r o b a l l o c ( L Q S t i m t s i , t k r a m s d n a t s l e t t i M n e d r ü f S G U n o v

. l e b i t a p m o k 5 0 0 2 r e v r e S n e u e n s e r e s n u e t a t l u s e R e i d f u a z l o t s d n i s r i W « - i r G y r r e K t g a s , » s m m a r g o r p r e n t r a P n e t i e w t l e w - n a h C l a b o l G d n u t e k r a M d i M t n e d i s e r P e c i V , s e m - ä t i z a p a K e r e s n u n e b a h r i W « . S G U n o v s e l a S l e n t i m a d d n u t r e g i e t s e g t n e z o r P 0 5 m u g i t i e z h ü r f n e t

» . t h c i e r r e l e i Z s e t k c e t s e g r e s n u

t n e m g e S - s d n a t s l e t t i M m i n e d n u k u e N - n u K e d n e g l o f n e t n n o k 6 0 0 2 l a t r a u Q n e t t i r d m I d n a t s l e t t i M m i s e i r e S y t i c o l e V S G U e i d r ü f n e d

: n e d r e w n e n n o w e g

e i d t a h p u o r G g n i d l o H o t u A g n e f n a W e i D • s e t s r e s l a e r a w t f o S s s e r p x E r e t n e c m a e T

. t l h ä w e g s u a m e t s y S - M D P c - n e t t e k e e n h c S r e h c s i h c i e r r e t s ö n i e , g a w e P • - s t f a h c s r e n t r a P s a d h c r u d t a h , r e l l e t s r e h n o i t a m o t u a m e t s y S M A C A n e m h e n r e t n u - e l p m i g n u s ö L - s s e r p x E M A C X N e i d H b m G

. n e s s a l n e r e i t n e m , . o C n o i t c u r t s n o C & g n i r e e n i g n E O C S O P • - r e t n U s e d n e r e i g a l a n o i t a n r e t n i n i e , . d t L u a b n e n i h c s a M n e h c i e r e B n e d n i n e m h e n - x E r e t n e c m a e T e i d e t l h ä w , g n i r e e n i g n E d n u a t a D t c u d o r P s e t s r e n i e s s l a e r a w t f o S - s s e r p e t r e t i e w r e d n u m e t s y S ) - M D P ( t n e m e g a n a M

. e r a w t f o S e g d E d i l o S e n i e s - l e t t i m r e h c s i n a e r o k d ü s n i e , y n a p m o c e r e e M • - r e t i e l b l a H / D C L n o v r e l l e t s r e H r e h c s i d n ä t s e g d E d i l o S r ü f h c i s d e i h c s t n e , g n u t s ü r s u A s e t s r e n i e s s l a s s e r p x E r e t n e c m a e T d n u

. m e t s y S - M L P , ) P T G S ( d e t i m i L s t r a P e n i b r u T s a G s n e m e i S • - e n e G r e w o P s n e m e i S r e d n e m h e n r e t n U n i e e t r e i t n e m e l p m i d n u e t l h ä w , p u o r G n o i t a r

. e g a l d n u r G - M L P s l a s s e r p x E r e t n e c m a e T

t h g i l h g i H

h c i e r g l o f r e n e g n u s ö L - M L P t r e i l b a t e d n a t s l e t t i M m i

- e g a n a M e l c y c e f i L t c u d o r P s a d r ü f s e c i v r e S d n u e r a w t f o S n o v r e t e i b n A n e d n e r h ü f r e d r e n i e t s i S G U , n e m h e n r e t n U n e h c s i d n ä t s l e t t i m n i e z t ä s m U r e n i e s l i e t n A n e d n e g i e t s n e n i e t l e i z r e d n u ) M L P ( t n e m

. e v i t a i t i n I - s d n a t s l e t t i M n e t r e i i t i n i r h a J n e n e g n a g r e v m i r e d e g l o F s l a

m e h c s i n a h c e m o r d y h t i m s e n i e g n u l l e t s r a D - D A C - D 3 d n u k i r b a f n e r a w l l a t e M r e g r u b s r e k d a R n e d n u k u e N - S G U s e d ) s k n i l ( e t k u d o r P . ) s t h c e r ( s l i e t m r o f o r d y H n e t l l e t s e g r e h ) e t t i M ( n e h e i z f e i T

s o f n I G A s n o i t u l o S M L P S G U

f r o d r U 2 0 9 8 2 7 2 7 5 5 7 4 4 0 m o c . s g u @ h c . o f n i

m o c . s g u . w w w

- r e t s ö n i e , k i r b a f n e r a w l l a t e M r e g r u b s r e k d a R • - k r e w h e i z f e i T n o v r e l l e t s r e H r e h c s i h c i e r - t f o S - s s e r p x E M A C X N e i d t z t u n , n e g u e z

. e r a w

g n u m h e n r h a W e h o h h c r u d m u t s h c a W t k r a M m e d f u a

- s b e i r t r e V d n u n e n n i w e g n e d n u K n e u e n n e b e N e g d E d i l o S e s o l n e t - s o k s a d t a h n e t f a h c s r e n t r a p - t i M m i m u t s h c a W m u z m m a r g o r P - g n i t f a r D D 2 r e d n e w n A 0 0 0 0 1 s l a r h e M . n e g a r t e g i e b d n a t s l e t - r e h n e g a T 0 3 n e t s r e n e d n i e r a w t f o S e i d n e b a h n e t g i e z n o v a d t n e z o r P 0 2 t s a f d n u n e d a l e g r e t n u

. f u a g e i t s m U m a e s s e r e t n I

G A s n o i t u l o S M L P S G U t ä r t r o p z r u K : t e d n ü r g e G 4 0 0 2 t i e s S G U s l a g i g n ä h b a n u , g n i t u p m o C d e t i n U s l a 3 6 9 1

: e d n e t i e b r a t i M t i e w t l e w 0 0 2 7 , z i e w h c S r e d n i 5 6

: e t k u d o r P s e c i v r e S & e r a w t f o S t n e m e g a n a M e l c y c e f i L t c u d o r P

: n e k r a M x i t a m o n h c e T d n u r e t n e c m a e T , e g d E d i l o S , X N

l e g e i p s t k r a M 4 5 1

l e g e i p s t k r a M 2

n e t n a r e f e i L u z s k n i L

h c . b b a . w w w r r i B 2 4 2 5 s c i t o b o R & g n i r u t c a f u n a M G A z i e w h c S B B A • • • e d . e b e i r t n a - m b a . w w w n o e S 3 0 7 5 G A k i n h c e t s b e i r t n A r e g r e b n e f f i e r G M B A •

h c . a s e l a . w w w n e g n e e S 7 0 7 5 G A a s e l A • m o c . r o c i b a - l e z n i b . w w w n e h c n e r G 0 4 5 2 G K . o C & H b m G l e z n i B r e d n a x e l A •

h c . n o m i r t n a . w w w i r u M 0 3 6 5 G A N O M I R T N A • h c . o t e m s a . w w w h c a l ü b n e h c a B 4 8 1 8 G A o t e m s A • •

h c . o c p o c s a l t a . w w w n e d u t S 7 5 5 2 s l o o T G A ) z i e w h c S ( o c p o C s a l t A • • • h c . k i l u a r d y h p t a . w w w z u e r k t o R 3 4 3 6 G A k i l u a r d y H P T A •

h c . n o i t a m o t u a - r b . w w w d l e f n e u a r F 0 0 5 8 G A n o i t a m o t u A - e i r t s u d n I R & B • • h c . r o d l a b . w w w n e l a h t r e u e F 5 4 2 8 G A R S A r o d l a B • •

h c . f f o h k c e b . w w w n e s u a h f f a h c S 0 0 2 8 G A n o i t a m o t u A f f o h k c e B • • • h c . g a r e g r e b . w w w n u h T / t t a w G 5 4 6 3 G A r e g r e B •

e d . r h a l - r e g r e b . w w w t s O - h c a h c s r o R 0 0 4 9 G A c e t i s o P r h a L r e g r e B • • h c . s u b i b . w w w f r o t l a r h e F 0 2 3 8 G A s u b i B • • •

h c . n e s h c e u b r h o b . w w w g r e b m i e H 7 2 6 3 G A n e s h c ü b r h o B • • h c . h t o r x e r h c s o b . w w w n o k i t t u B 3 6 8 8 G A z i e w h c S h t o r x e R h c s o B • • • • •

h c . h c s o b . w w w n e g n i f l e t O 2 1 1 8 S E O - E O / A A . t b A , G A , t r e b o R , h c s o B • h c . g a f b . w w w l i w n e f a S 5 4 7 5 g a r e h c s i f - e g r ü b • •

h c . r e z t e u b . w w w e e s h c u b n e h c n ü M 3 5 0 3 G A , l e c r a M , r e z t ü B • • m o c . c i n o r t s y b . w w w z n ö r e d e i N 2 6 3 3 G A R E S A L C I N O R T S Y B • •

h c . i z z a v a g o l r a c . w w w n e s u a h n i e t S 2 1 3 6 G A i z z a v a C o l r a C • • • h c . r a p m o c . w w w n o k i f f ä f P 8 0 8 8 G A r a p m o C • • •

h c . x a m y c . w w w l i w n i H 0 4 3 8 G A x a m y C • • t e n . n o i t o m r e h a n a d . w w w h c i r ü Z 2 5 0 8 . A . S n o i t o M r e h a n a D • •

h c . l a t e m a i d . w w w 6 l e i B 0 0 5 2 G A l a t e m a i D • h c . l l o d b i . w w w f r o d s l e i D 7 5 1 8 H b m G o r ü b r u e i n e g n I r e i e m n e l l o D • •

h c . t s p a p m b e . w w w i l s a h r e b O 6 5 9 8 G A t s p a p - m b e • h c . e d n i w e g . w w w g r u B 6 3 7 5 G A e d n i w e G r e g r e b n e h c i E • h c . c i n o r t l e . w w w n e g i l m ü G 3 7 0 3 G A k i n h c e t s b e i r t n A c i n o r t l E • • • •

h c . a r g n e - k a z a r p . w w w n e l l e s i l l a W 4 0 3 8 n e n i h c s a M - a r g n E • h c . s m e t s y s - x e m i r b a f . w w w l i w s t e k l o V 4 0 6 8 G A s m e t s y S x e m i r b a F • •

h c . r e n t r a p d n u h c s i f . w w w f r o d n e b ü D 0 0 6 8 G A r e n t r a P d n u h c s i F • • h c . o c o f . w w w h c s e A 7 4 1 4 G A k i n h c e t r e d r ö F d n u - r e g a L O C O F •

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Firmenübersicht1

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Branchenführer3

Redaktionelle Artikel4

Auflage 13‘450 ExemplareBeilage zu technica, 12.09 und Einzelversand/-verkaufErscheinung 9. Dezember 2009

1.Firmenübersicht, mit vollständiger Adressliste aller rund 1500eingetragenen Firmen

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