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Wege, die uns bewegen ANZEIGE Me ile Meile No 99 02-03.2015 kostenfrei Bewusst Natürlich Ganzheitlich Regional Kraft Kurt Zyprian Hörmann: Ja zum Leben Katharina Middendorf, Ralf Sturm: Mit der Kraft der Götter Ernst-Heiner Hüser: Wertschätzung von Lebensmitteln Jennie Appel: Die Kraft der Erde Was gibt uns Der bekannte Arzt und Autor Ruediger Dahlke: Das Geheimnis der Lebensenergie

Meile No 99 - Wege die uns bewegen

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Thema; WAS GIBT UNS KRAFT

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W e g e , d i e u n s b e w e g e n

A N Z E I G E

MeileMeileN o 9 90 2 - 0 3 . 2 0 1 5k o s t e n f r e i

B e w u s s tN a t ü r l i c hG a n z h e i t l i c h R e g i o n a l

KraftKurt Zyprian Hörmann:Ja zum Leben

Katharina Middendorf,Ralf Sturm:Mit der Kraft der Götter

Ernst-Heiner Hüser:Wertschätzungvon Lebensmitteln

Jennie Appel:Die Kraft der Erde

Was gibt uns

Der bekannte Arzt und AutorRuediger Dahlke:Das Geheimnis der Lebensenergie

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Da s G e h e imn i s d e r L e b e n s e n e r g i eA r z t , E r f o l g s b u c h a u t o r, S em i n a r l e i t e r D r. R u e d i g e r D a h l k eS e i t e 4 - 7

J a z um L e b e nBu c h a u t o r, C o a c h u n dE n t w i c k l e r d e r M e t h o d eMFL® Morp i s ch e s F e l d l e s en :Ku r t Z y p r i a n Hö rmannS e i t e 8 - 9

Mi t d e r K r a f t d e r G ö t t e rKa t h a r i n a M i d d endo r fund R a l f S t u rms t e l l e n e i n e n A u s s c h n i t ta u s i h r em n e u e n B u c h v o rS e i t e 1 0 - 1 3

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D i e K r a f t d e r E r d ef ü r H o c h s e n s i b l eS c h aman i s c h eS e e l e n r ü c k h o l u n g u n dHo c h s e n s i b i l i t ä tBuchau t o r i n und S em ina r l e i t e r i nJ e nn i e A p p e lS e i t e 1 8 - 1 9

Herausgeberin: Petra Jastro. Detmolder Str. 47. 33 813 Oerlinghausen. Tel.05202-6888. Fax 05202-6899. [email protected] www.teutoburger-forum.de. Anzeigenannahme: Petra Jastro. Layout und Realisierung: AtelierPetra Jastro, Oerlinghausen. Druck: Bösmann Medien & Druck GmbH & Co KG,Detmold. Redaktionelle Mitarbeit: Jennie Appel, Dr. Ruediger Dahlke, AlexaFörster, Kurt Zyprian Hörmann, Ernst-Heiner Hüser, Katharina Middendorf, RalfSturm. Teil-Bildnachweise: Seite 3 © Evergreen, Kassel. Seite 7 Hintergrund© GU/Jörn Rynio. Seite 8 © Kurt Zyprian Hörmann. Seite 10-13 © Jan Rickers.Seite 14-15 © Museumshof Senne. Seite 18-19 © Julia Knoechel. Seite 20 ©René Amtenbrink. Seite 24 rechts © GOP Varieté Bad Oeynhausen. Seite 26:Hintergrund Marco Fischer© - Fotolia.com. Seite 34 links ©styf-fotolia.com.Copyright: Erfragen Sie bitte vor Veröffentlichung von Text und BIldern bei unsCopyright- und Nutzungsrechte. Wir tragen keine Verantwortung für die inhaltli-che Richtigkeit von Texten und Anzeigen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wirbei fehlerhaften Anzeigen keine Haftung übernehmen.Spendenkonto: Volksbank Paderborn Höxter Detmold. IBAN DE 18 4726 01213272 2008 10. BIC DGPBDE3MXXX. Verteilung: Ca. 620 Auslagestellen zumMitnehmen und ca. 2.000 Stellen im Lesezirkel.

Kuckucksweg 47. 33 607 Bielefeld www.four-sides.de Telefon 0521-29 00 97

A N Z E I G E :

Liebe LeserInnen,

Was gibt uns Kraft? Oft sind es neben den wichtigen Grundbedürfnissen des Lebens wie dem Essen und dem Schlafen vor allem die zwischenmenschlichen Begebenheiten, die uns am Lebenerhalten, die uns Kraft geben, die Streicheleinheiten, liebe Worte,Beachtung, Wertschätzung, Zuneigung, die Einstellung zu denDingen, die Hoffnung, der Glaube und die Gewissheit, dass alleswas geschieht, so wie es ist, gut ist, – die Sonne auf unserer Hautund der Atem, der uns mit allem verbindet und uns in die Ruheund Entspannung führen kann.Die schöpferische Kraft, sie ist allgegenwertig, sie steckt im Flügel-schlag eines Schmetterlings, in den Tönen eines Musikstückes, imWind und im Regen, der unsere trüben Gedanken verscheuchtund uns erinnert, was für ein Geschenk es ist, hier auf der Erdezu sein und in der Dankbarkeit, das zu erkennen und der Freude,die Dinge und Aufgaben, die vor uns liegen anzunehmen. Ich hoffe, die neue Meile wird Sie inspirieren, zum Frühjahr neue Kraft zu schöpfen für ein Jahr voller Möglichkeiten.Herzliche kraftvolle Grüße: Petra Jastro Herausgeberin

KraftKraft

Imp r e s s um

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Ga r t e n - F r ü h l i n g - L e b e n s a r t Me s s e z e n t r um B a d S a l z u f l e n 2 7 . 2 . - 1 .M ä r z

Sie kommen von nah und fern und sie bringen den Frühling mit.Rund 100 Aussteller zum Beispiel aus Holland, aus Tirol, aus Bel-gien und aus der Region kommen zur „Garten-Frühling-Lebens-art“ ins Messezentrum Bad Salzuflen. Vom 27. Februar bis 1. Märzpräsentieren sie Pflanzen, Möbel, Gartenzubehör, Landhaus-Mode,Objekte für den Garten, Textilien und Accessoires für drinnen unddraußen, kulinarische Leckerbissen und alles, was in Haus undGarten Spaß macht.

Was zum Beispiel wäre ein Garten ohne Grill? Genau, nur halb soschön. Das weiß auch Aussteller Jörg Girse aus Herford. Er zeigtnicht nur Rundgrills aus Edelstahl und Grillkamine, er bietet auchSteakpfannen, Woks und Suppenkessel für den Einsatz über denglühenden Kohlen an. Offene Feuerstellen und -schalen sind hierebenso zu finden wie edle Gartenküchen und das Neueste vomNeuesten, sogenannte Magic Tables. Die Tische sind individuellausgestattet mit Grill, Sektkübel, Obstschale und anderem Zubehör.An weiteren Ständen finden Besucher zudem Gas-, Elektro- undrauchfreie Holzkohlegrills.

Spezialist für Floristik und Dekoration, Gartengestaltung und –pflege ist das Blumenhaus Rackelmann aus Lemgo. An diesemStand gibt es florale Kreationen, Accessoires und reichlich Inspi-

ration, wie man den Frühling und Ostern bestens in Szene setzenkann. Auch wenn es gilt, im Garten Wege und Treppen anzulegenoder leise plätschernde Brunnen aufzustellen, steht Inhaber DirkRackelmann mit Rat und Tat zur Seite.

Am Stand von Andrea Franke aus Lage verströmt der Frühling inForm von handgefertigten Seifen seinen Duft. SelbstgezüchteteOrchideen hat ein Aussteller aus Hannover mitgebracht. Blumen-muster für Heimtextilien hat ein internationales Einrichtungshausim Gepäck. Es verspricht ganzheitliche Konzepte und Ausstattungfür das gehobene Domizil. Aus Österreich kommen bäuerlicheSchmankerl wie Biokäse und Speck, aus Belgien eine Gärtnereimit einer riesigen Auswahl an Stauden. Und dann sind da nochGartenmöbel aus den Niederlanden, Weine aus Brasilien undStrandkörbe aus dem hohen Norden. Und falls sich der Frühlingverspäten sollte: Wärmende Whirlpools und Infrarotkabinen sindebenfalls zu haben.

„Garten-Frühling-Lebensart“, 27. Februar bis 1. März 2015, 10 bis 18 Uhr. Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 6 Euro, Kinder unter 12 Jahren frei, bis 17 Jahre 1 Euro, Wochenend-Karte 12 Euro.Weitere Informationen unter www.gartenfestivals.de undTelefon 0561 - 20 75 730.

Den Frühling im Gepäck

P R O M O T I O NDen Frühling im Gepäck

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Dr. R u e d i g e r D a h l k e

E i n B e i t r a g v o nD r. R u e d i g e r D a h l k e

Wer sich bei uns im Westen mit Lebens-energie beschäftigt, riskierte zumindest inder Vergangenheit viel. Noch auf techni-scher Ebene bekam Nikola Tesla, das Er-finder-Genie, einiges ab, und wurde stän-dig gegenüber seinem, ihm meilenweitunterlegenen US-Konkurrenten ThomasEdison benachteiligt, von Patentbehördenbis zur öffentlichen Meinung. Tesla setzteetwa auf Wechselstrom, Edison auf Gleich-strom und heute sehen wir, wie viel weiterersterer sah. Aber der eigentliche Grundfür Teslas Diskriminierung war wohl seinInteresse an freier Energie. Er war faszi-niert von Energie und das war historischimmer gefährlich. Auf ärztlicher Seite bekam das WilhelmReich zu spüren, dem seine (Vor)Liebe fürLebensenergie, die er Orgon nannte, schließ-lich die Zwangseinweisung in die Psychia-trie einbrachte. Allein schon die Beschäf-tigung mit der Konzentration von Lebens-energie in Orgon-Akumulatoren machte ihnzur Unperson. Messner, verlor in Frank-reich seinen guten Ruf, als er mit derLebensenergie spielte. Der deutsche Physiker Prof. Dr. Fritz AlbertPopp, war – auf biophysikalischer Ebene -ebenfalls fasziniert von der Lebensenergieund ihrer Quelle. Das führte zum Verlustseiner Professur in Deutschland und einerFülle von Widerwärtigkeiten und Ungerech-tigkeiten wissenschaftlicher Kleingeister, dieihn wohl letztlich zur Flucht in die Demenzbewegten. Aber vorher hatte er noch dieBioluminiszenz, das Leuchten des Lebens,in allem organischen Material belegenkönnen. Er war damit – auf den Spurendes Nobelpreisträgers Erwin Schrödinger –seinen Kollegen so weit voraus, dass eswahrscheinlich lange dauern wird, bis erdie verdiente Anerkennung für seinLebenswerk erhält.

Die Schulmedizin hat die Lebensenergiebisher nicht einmal als wichtig erkannt. Zu Goethes Zeit gab es noch die Idee vomsogenannten Arkanum, der Lebensenergiespendenden Medizin. Seitdem ging dieseVorstellung immer mehr verloren.

DasGeheimnisder Lebens-energie

Das Geheimnisder Lebens-energie

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L E B EN SKRA F T

„Wir haben als Ärzte wenig zu Ernährunggelernt. Das ist gut, denn das Meiste warfalsch und das Wichtigste nicht dabei:Lebensenergie ist der Schulmedizin bisheute ein Rätsel. Sie unterscheidet nichtzwischen frischem und Flaschensaft.Lebensenergie ist so entscheidend füruns wie Lebenswärme. Beide gehörenund werden hier verbunden. Es gilt soviel zu vereinen. So richtig es war, Tier-protein zu streichen, so wichtig ist es für viele, auch Gluten zu lassen, und das geht gut zusammen. „Geheimnis derLebensenergie“ zeigt es. „Peace-Food“und vegan sind weiter zu denken, das ist hier geschehen.“

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die uns zweifelsohne Energie liefert.Diesem Thema habe ich mich im letztenJahr vermehrt gewidmet, wobei das Buch„Geheimnis der Lebensenergie“ enstand.Ernährung ist für viele heute der faszinie-rendste Ansatzpunkt, weil er materiell aus-gerichteten Zeiten entgegenkommt undweil wir da so gut und leicht so vielesbewegen und ändern können. Es ist leicht erkennbar, die Sonne und ihreEnergie, die alles Wachstum auf Erden inGang bringt und den Pflanzen ermöglichtaus Wasser, Kohlendioxid (CO2) und eini-gen Mineralien, vor allem Glucose (Zu-cker) aufzubauen. Alle Säugetiere brau-chen letztlich Pflanzen zum Leben, ob siesie direkt aufnehmen wie Pflanzenfresserund Veganer oder erst andere fressen, dievorher Pflanzen gefressen haben, wieRaubtiere und Alles(fr)esser.

Vieles spricht inzwischen dafür, dass esgünstiger und gesünder für uns ist, unsvom Anfang der Nahrungskette zu bedie-nen, allein schon weil sich mit ihrer Ver-längerung immer mehr Gifte anreichern.Am besten weil gesündesten ist demnachdran, wer direkt Wildpflanzen und -kräu-ter zu sich nimmt. Wer dagegen uralteLöwen und Tiger isst, bekommt alles anGiften mit, was diese und all ihre Beutetie-re im Laufe eines langen Lebens gefressenund in ihren Geweben angereichert haben.Nun mag man das übertrieben nennen,weil das niemand tue. Aber wer Fische isst,macht genau das. Sie sind mehrheitlichRäuber und inzwischen uralt. 80 % derMeeresfische sind über 100 Jahre, weil sie aus Tiefen zwischen 1500 und 2000Metern stammen, wegen leergefischter Oberflächengewässer. Was vermittelt uns Lebensenergie, was ent-hält am meisten davon? Letztlich alles, wasuns Licht bringt, dem hier nicht eine, son-dern die entscheidende Rolle zukommt,wie Schrödinger schon vorausgesehen undPopp – auch für Lebensmittel – bewiesenhat. Wenn Lebewesen Zucker, Fette undEiweiße, die letztlich immer aus Pflanzen

stammen, verbrennen, wird dabei ganzoffensichtlich Energie frei - und auch Licht.Das Sonnenlicht, das zum Aufbau dieserLebensmittel in den Pflanzen führte, wirdbei ihrer Verstoffwechslung wieder frei - in Menschen wie Tieren. Je mehr Licht wiralso aufnehmen, desto mehr Lebensenergiehaben wir zur Verfügung. Nach Popp lässtsich dieses Licht in der sogenannten Biolu-miniszens messen. Es ist in frischen Pflan-zen ungleich stärker als in alten, welken.Insofern haben wir hier nebenbei aucherstmals einen Beleg für die Überlegenheitfrischer Kost, die eigentlich jeder Hausfrauschon immer einleuchtete und über denGeschmack auch immer schmeckbar war.Wer je einen frischgepressten Saft aus son-nengereiften Früchten mit einem Flaschen-saft verglichen hat, kennt den Unterschied,der für die Schulmedizin bis heute nichtfass- und messbar ist.

Ähnliches gilt natürlich für den Vergleichvon Frisch- und Kochkost. Alles gekochteKorn kann nicht mehr keimen, ihm fehltschon Lebenskraft, was den großen Vor-teil der Rohkost untermauert. Aber Menschen brauchen nicht nur Le-bensenergie, sondern auch Lebenswärme,wofür einzig die chinesische Medizin Ver-ständnis entwickelte und die sogenannteYangisierung der Nahrung durch Wärme-zufuhr als entsprechend wichtig erkannte. Auch das ist einfach zu verstehen, wennman begriffen hat, dass der Mensch keineMaschine ist. Bei einer Maschine ist Wär-meentstehung ein Problem, sie stört undmuss abgeführt oder vernichtet werden.Beim Menschen ist das wohlig warme Ge-fühl nach dem Essen entscheidend, wirbrauchen beides: Lebensenergie und –wärme. Hier ist also ein Kompromiss zwi-schen den Systemen und Ernährungsartenzu finden. So viel roh wie möglich und ver-träglich, so viel erhitzt wie notwendig, umsich wohl und gewärmt zu fühlen. Hinzu kommt, dass Menschen so ungeheu-er individuell sind, und selbst in verschie-denen Jahres- und zu verschiedenen Tages-

Immerhin verdankte Goethe einem beson-deren Arkanum sein Leben, wie er in jun-gen Jahren nach schwerer Krankheit be-kannte. Heute sind uns nur Reste alchemis-tischer Ansätze erhalten wie von Alexandervon Bernus, der im letzten Jahrhundert inseinem Soluna-Laboratorium noch diesenAnspruch vertrat.

Energie- und Informations-Medizin kannsich heute wohl vor allem über die Ernäh-rung durchsetzen, da wir auf anderen Ebe-nen noch nicht weit genug sind oder schonzu weit weg von der großen Mehrheit.Tatsächlich gibt es in der Komplementär-medizin eine Informations-Medizin etwaim Bereich Radionik und diverser compu-terbasierter Systeme, die noch mehr in Ni-schen arbeiten als die Schwingungstherapi-en auf den Spuren von Morell und Raschkemit Geräten von Mora bis Bicom. Informa-tion und Energie sind offenbar sehr engverbunden. Nicht zu übersehen ist, dass die Schulme-dizin mit der Genforschung an Menschenebenfalls Tendenzen in Richtung Informa-tions-Medizin entwickelt, welche im Be-reich der Pflanzenzüchtung schon weitgediehen sind. In der Komplementär-Medizin läuft es heu-te bestenfalls auf Energie-Steuerung hinaus,etwa in der Akupunktur der TCM. Der grundsätzlich andere Weg zielt darauf,von außen Lebensenergie zuzuführen. Imspirituellen Bereich wären das Übungenwie Shaktipad, Energie-Übertragungen vonverwirklichten Meistern, oder Energiespen-den von Geistheilern. Ansonsten spielt noch die Kultivierung desAtems eine Rolle, um sich an die Lebens-kraft Prana anzuschließen. Tatsächlich istder Weg des „Verbundenen Atems“ einewundervolle Möglichkeit, sich mit Lebens-energie zu verbinden und neu aufzutanken.Insofern empfinde ich es als Geschenk,dass es dazu heute so viele Möglichkeitengibt. (www.verbundenerAtem.net)Der für uns nachvollziehbarste und ver-ständlichste Weg geht aber über Ernährung,

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Da s G e h e imn i s d e r L e b e n s e n e r g i e

genmanipulierte und etwa auch Eingefro-renes spricht.Wir müssen also zurück zu einfacher Kost,an die wir beziehungsweise unser Organis-mus Zeit hatte, sich zu anzupassen. Siekann uns Lebensenergie und -wärme ver-mitteln, sodass wir uns wohlfühlen undeine gewinnende Ausstrahlung entwickelnund sie ist nicht nur einfach, wie die Re-zepte im Buch zeigen.

Tatsächlich wissen alle Traditionen um dieAusstrahlung und zielen auf die Entwick-lung von Charisma. Das kann bis hin zurEntstehung jenes in unserer Kultur „Heili-genschein“ genannten Phänomens reichen,in der japanischen als strahlendes Jade-kissen bezeichnet. In Indien spricht manvom geöffneten Kronenchakra, im Budd-hismus vom 1000-blättrigen Lotus. Aberselbst in der Volksschule spielt es herein,wenn von einem Kind gesagt wird, es seikeine Leuchte. Letztlich wollen wir alleLeuchten werden im Leben und seinerSchule und nicht nur in der (Volks-)Schule des Anfangs. So geht der Weg konsequent weiter undverbindet die vegane Ernährungsschule von „Peace-Food“ in einem schmackhaftenKompromiss mit den glutenfreien Ansätzen.Es geht nicht um die Wahl zwischen Pestund Cholera, sondern hier öffnet sich eindritter Weg, der obendrein - wissenschaft-lich belegt - mit Abstand der gesündesteist. Ruediger Dahlke

Literatur zum Themavon Ruediger Dahlke: „Das Geheimnis derLebensenergie in unse-rer Nahrung“. Die neuevegane Ernährung.Arkana Verlag, ca. 260Seiten gebunden mitSchutzumschlag, ca 19,99 € , erscheintvoraussichtlich am 20. April 2015.

„Krankheit als Symbol“ (Bertelsmann).„Peace-Food“ / „Peace-Food – das vegane Koch-buch“ / „Peace-Food – vegano-italiano“ / „Vegan fürEinsteiger“ / „Krankheit als Chance“ (alle GU). „Die Liste vor der Kiste“ (Terzium)

zeiten unterschiedliche Energien und Wär-memengen brauchen. Der individuelle Be-darf lässt sich spüren, aber austesten, wieim „Geheimnis der Lebensenergie“ gezeigt. Aber es ist nicht mit Lebensenergie und -wärme getan, wir brauchen auch die Infor-mation, die in der Nahrung steckt undwahrscheinlich ist wieder das Licht sowohlentscheidende Quelle als auch bestimmen-der Regulator. In vielen heute gängigenNahrungsmitteln stecken längst für uns un-bekömmliche Informationen. Am Weizenwird das am deutlichsten. Das alte Einkornhatte noch 12 Chromosomen und gab ent-sprechend wenig Ertrag, mit dem Emmergekreuzt und in den letzten 50 Jahren oftgenetisch manipuliert, hat er heute 42 unddas daraus gebackene Brot hat mit demder Bibel praktisch nichts mehr zu tun,ganz abgesehen davon, dass es – laut EU-Richtlinien - mit über 1000 nicht deklarie-rungspflichtigen Chemikalien versetzt wer-den darf bis hin zu solchen, die das an-schließende Reinigen der Backmaschinenerleichtern. Dieser Weizen macht uns wissenschaftlichnachweislich krank, nur auf andere Art alsdas heute wissenschaftlich für Tierproteinnachgewiesen ist. Letztlich leiden viel mehrMenschen als sie wissen, an Weizen bzw.Glutenunverträglichkeit und schädigendamit vor allem ihr Gehirn. Wenn wir unserHerz und unser Hirn im Auge haben, läuftalles auf jene in „Geheimnis der Lebens-energie“ vermittelte pflanzlich-vollwertigeKost hinaus, allerdings mit einem beson-ders kritischen Augenmerk auf Getreideund auf gute Fette. Was wir brauchen sind Pflanzen mit hohemGenalter aus den Zeiten der Evolution, mitdenen unser Organismus seit seiner Ent-stehung warm und vertraut werden konnte.Das neue genmanipulierte Zeug hat keiner-lei Lebensmittel-Charakter für uns, sondernist bestenfalls Nahrung und Kalorienträger,und macht dick und krank, wie man esallenthalten sieht. Nach Popp lässt sich das auch mit mangelnder Bio-Photonen-ausstrahlung belegen, die sehr gegen alles

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Dr. med. Ruediger Dahlkeist als Fastenarzt, Seminarleiter und als Vor-tragender international tätig. Er entwickelteeine ganzheitliche Psychosomatik („Krankheitals Symbol“) und bildet darin aus („IntegraleMedizin“).

Seine Bücher liegen in 28 Sprachen und über250 Übersetzungen vor. „Peace-Food“ begrün-dete die vegane Welle mit.

Die Buch-Trilogie „Die Schicksalsgesetze“,„Das Schattenprinzip“ und „Lebensprinzipien“vermitteln die Grundlagen des spirituellenWeltbildes. Sein letztes „Buch der Widerstän-de“ dehnt das Deuten auf Alltagsprobleme aus.

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den Tieren so sehr nützt. „Vegan für Ein-steiger“ ist ein Programm für erste Schrit-te, das mit wenig bis gar keiner Verände-rung im Lebensstil auskommt, weil es diebisher übliche Kost auf der Fleischersatz-ebene fortführt. Sozusagen das Programm,seinen noch unwilligen Partner einen Mo-nat vegan zu ernähren, ohne dass er esmerken müsste. „Peace-Food – das veganeKochbuch“ hat meine Lieblings-Rezepteverbreitet, die Qualität veganer Menus ge-hoben und auf eigene Ideen gebracht wie mir etwa meine Vorworte für vegane Koch-bücher von „Peace-Food“-Schülern zeig-ten. Nach der Vorarbeit der US-AmerikanerProf. Campbell und der Ärzte Dr. Esselstynund Dr. McDougal hat wie vegane WelleDeutschland erreicht und breitet sich nunin Europa aus. Die Welle wurde zum Trend,der rasch wuchs und jetzt zum besseren Le-bensstil werden kann - gesünder für unsEsser, die (Ver)Hungernden der armen Welt,die Tiere und unsere Umwelt. Und „Peace-Food“ hat nichts mit Verzichtzu tun, sondern mit Frieden, Freude undEssensgenuss, das so viel besser schmeck-en kann, wie es meine italienischen Lieb-lingsköche in „Peace-Food – vegano-italia-no“ zeigen. Von Italienern können wir ler-nen, wie Essen neben Genuss auch Spaßbringen kann. Jedes Essen lädt italienischesLebensgefühl und dolce vita zu uns ein. Die größte Herausforderung momentanbeim Essen aber bleibt die Verwirklichungdes Idealgewichts mit entsprechender Ide-alfigur auf angenehme und sogar genuss-volle Art und Weise. Dafür ist „VeganSchlank“ entstanden. Ruediger Dahlke

In den letzten Jahren habe ich mit großerFreude so viele erlebt, die mit „Peace-Food“auf pflanzlich-vollwertige Kost umgestiegensind - in Fasten- und Psychosomatik-Semi-naren, auf Vorträgen und über Mails.Berührend viele verloren Probleme wieDiabetes II, Rheuma, Hochdruck, aber auchMund- und schlechten Körpergeruch undviele auch wie von selbst Übergewicht.Trotzdem blieben einige, die trotz konse-quent veganer Kost, kaum oder zu wenigGewicht verloren. Ihnen ist „Vegan Schlank“gewidmet, aber auch jenen, die ohne ganzzu fasten eine nachhaltige gesunde Ent-schlackung suchen. Das kleine Buch bieteteine Fülle von Möglichkeiten, zu seinemIdealgewicht zu finden und seine Ideal-figur schon bald zu genießen. Vom Fasten mit Smoothies verschiedenerKalorienzahl, über jeden 2. Tag Fasten, der10 in 2- Methode von Bernhard Ludwig, biszu einer Art Flüssigernährung auf Smoothie-Niveau, die auch wundervoll mit morgend-lichen und mittäglichen Smoothies überden Tag bringen kann, um sich am Abendmit veganen, niedrig-kalorischen Köstlich-keiten zu belohnen. Wobei die schaumigenSmoothies als unverdichtete Nahrung na-türlich gar keine Belohnung bräuchten, sogut schmecken diese Rezepte. Bis hin zuGemüse-Suppen-Fasten, wie wir sie bevor-zugt in Kombination mit Fastenwandern einsetzen, um zugleich Muskelaufbau und Kräftigung beziehungsweise Straffung derGewebe zu bewirken. Dazu Meditationenund Übungen, die zur Regeneration undzum Abnehmen passen. Und schließlichein Programm von niedrig kalorischen ve-ganen Fastenspeisen, oft fälschlich Basen-Fasten genannt, obwohl dabei gerade vielBase zugeführt und bezüglich der üblichenSäureflut gefastet wird. Insofern ist „Vegan Schlank“ für mich einkonsequenter weiterer Schritt in der Reihemeiner „Peace-Food“-Bücher, die mit demgleichnamigen Buch begann, das die Theo-rie dieser für alle vorteilhaften Ernährungerklärt, warum sie gesundheitlich den Es-sern so sehr nützt, humanitär unverzicht-bar für die Hungernden dieser Welt ist,der größte persönliche Beitrag, den einzel-ne ökologisch leisten können und natürlich

Ruediger Dahlke: Vegan schlankEinfach entlasten und fasten128 Seiten mit ca. 60 FarbfotosFormat: 16,5 x 20 cm, Klappenbroschur12,99 € (D) / € 13,40 (A) / 19,50 sFrISBN 978-3-8338-4319-8Erscheinungstermin: Februar 2015 G

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P R O M O T I O N

Vegan SchlankVegan SchlankDas n e u e R e z e p t - B u c h v o n R u e d i g e r D a h l k e

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E i n B e i t r a g v o n K u r t Z y p r i a n

Hö rmann

Ja zumLeben

L E B EN SKRA F T

Ku r t Z y p r i a n H ö rmann

LebenLebenIn Zeiten von großer Veränderung entstehtleider oft auch Verunsicherung, wie wir siegerade auf sehr vielen Ebenen erleben. Daist die Rede von Meinungsmache, Manipu-lation und Verschwörungstheorien. Plötzlichentstehen neue ultrakonservative Gruppie-rungen, die mit der Angst und der Verunsi-cherung unsere innewohnenden Bedenkenansprechen, um sich dann zu engagieren,das ‚gute Alte’ zu bewahren. Diese andau-ernden Verunsicherungen, die uns jedenTag von den Medien präsentiert werden,spiegeln allerdings nur einen Teil der Wirk-lichkeit wider. Aber uns fällt es schwerer,uns dem Leben und uns selbst zu vertrauen. Doch warum lassen wir uns von all dem inden Bann ziehen? Woher kommt die Moti-vation, immer mal wieder an alten Struktu-ren, alten Systemen und Ordnungen festzu-halten? Und warum empfinden wir unserLeben manchmal oder sogar oft sinnent-leert, und suchen schon deshalb nach neu-en Reizen? Ich behaupte, es ist das „nicht(mehr) fühlen können“.Und was tun wir, wenn wir nicht mehr füh-len können? Durch unser ständiges Denkenund Hirnen sind wir gezwungen uns allzeitneue Stimulationen zu holen. Zum Beispielengagieren wir uns für das Allgemeinwohl,den Glauben oder unseren Staat und holenuns so den nächsten Kick. Wie schön,wenn plötzlich so viele auf die gleiche Ideekommen und wir uns dadurch ein Gefühlvon Gemeinschaft und Verbundenheit kre-ieren können. Aber verfallen wir da nichteiner schalen Ersatzdroge, einem scheinba-ren Gefühl der Gemeinschaft, dass mit ech-tem Fühlen nicht viel gemein hat? Einemschwachen Surrogat für das in jedem vonuns innewohnenden Gefühl, des AlleinsSeins, mit allem verbunden zu sein?

Gestatten Sie mir noch einmal diese leichtprovokante Frage: Können Sie wirklich vonsich sagen, dass Sie zweifelsfrei zu denwirklich fühlenden Menschen gehören? Ich betone noch einmal, nicht zu denjeni-gen, die „denken zu fühlen“. Kennen Sie den Unterschied?

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Kurt Zyprian Hörmann ist selbständiger Coach und Berater mit Schwer-punkt auf den Themen Intuition und morphisches Feld. Seine fachliche Kompe-tenz wird ergänzt durch seine Ausbildungen in körperorientierter Psychothera-pie, Focussing, Inner Voice Dialogue, Prana-Heilung, Core Dynamics Coaching,Systemischer Arbeit und Familienstellen. Mit der Entwicklung von MFL® Morphi-sches Feld Lesen schuf er eine Methode, die jeder nutzen kann, um sicher Infor-mationen intuitiv aus dem morphischen Feld abzurufen. Damit erwarb er sichExpertenstatus und ist seither im deutschsprachigen Raum der führende Spezia-list auf diesem Gebiet. Er hält zahlreiche Workshops und Vorträge im In- undAusland zum Thema MFL®. Mehr Infos: www.MFLworld.com

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P R O M O T I O N

J a z um L e b e n

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LebenLebenLebenaufnehmen. Genießen Sie, so mit sich sel-ber in Kontakt und sich selbst zu fühlen.Was ist jetzt Ihr vorherrschendes Gefühl?Sie können erstaunt sein, wie positiv diesesGefühl ist. Denn dies liegt in unserer Natur. Auch wenn dies nur ein kleiner Anfang vonFühlen ist, so kann es doch der Beginn ei-ner neuen Beziehung zu sich selber sein.

Machen Sie mal den Versuch, wenn inIhrem Kopf mal wieder die Affen toben,sich alles noch schneller dreht und esimmer chaotischer in Ihnen wird, einfachinne zu halten. So wie ich es gerade be-schrieben habe, nur ein paar Sekunden –und fühlen Sie und nehmen Sie wahr, wasSie tatsächlich fühlen. Sie werden erstauntsein, wie ruhig es in Ihnen ist. Vielleichtnehmen Sie sogar wahr, dass Sie, widerErwarten, glücklich sind. Lassen Sie sichüberraschen. Und wie immer macht dieÜbung den Meister.

Damit erschaffen Sie, neben mehr Kontaktzu sich selber, auch die Möglichkeit ausdem bisherigen Chaos auszusteigen. Alleinenur, dass Sie für sich wahrnehmen, wastatsächlich in Ihnen vorgeht. Sie beginnenIhre Wahrheit zu erkennen. Die Magie, diediesen Begegnungen mit sich selber inne-wohnt ist, dass Sie ganz langsam durchden Kontakt und dem Gefühl zu sich selberanfangen, sich zu vertrauen. Alleine da-durch, dass Sie sich selber gegenüber nichtmehr fremd fühlen und Sie sich neu, oderSie sich wieder kennenlernen.

Selbstvertrauen, ganz egal wie groß es amAnfang auch sein mag, ist das Fundamentfür ein sinnvolles, glückliches und erfülltesLeben. Wie wollen Sie JA zum Lebensagen, wenn Ihnen jegliche Basis fehlt?Indem wir mit uns selber im Kontakt sind,können wir den alltäglichen Herausforde-rungen des Lebens leicht begegnen. Wirbrauchen nur ein gewisses Maß an Ver-trauen und Sicherheit in uns selber.

Viele Menschen glauben, wenn Sie fühlen,können Sie dem nicht vertrauen, weil es janicht faktisch ist, nicht greifbar. Dem kannich nicht zustimmen, die Wahrheit ist spür-bar und wahrnehmbar. Wir müssen nurunsere Aufmerksamkeit darauf richten.

Energie und die Liebe folgen immer derAufmerksamkeit. Wie einfach! Ich richtemeine Energie und Liebe auf mich und esnährt und stärkt mich auf allen Ebenen. Zu einfach? Es ist einfach, weil das Lebenimmer einfach ist. Die grundsätzliche Na-tur des Lebens ist die Fülle. Nur unsereBegrenzungen im Denken, in unseremKopf, verwandeln die allgegenwärtige Füllein Mangel. Nicht zu vergessen, der perma-nente Input von außen, wie wir zu seinhaben, was uns fehlt um glücklich zu sein,etc.. Durch das permanente Infiltrierenvon Mangelbewusstsein glauben wir früheroder später daran, dass wir alle im Mangelleben. Neulich las ich den Spruch: „Glück-liche Menschen konsumieren nicht!“ Oderanders gesagt shoppen nicht. Seien Sieglücklich auch ohne Konsum, frei vonDingen, die Sie eh nicht brauchen.

Fühlen Sie für einen Moment einfach nurglücklich zu sein und dem Leben zu ver-trauen. Glauben Sie ernsthaft, dass es Situ-ationen gibt, die Sie dann nicht meisternkönnen? Durch Ihr Selbstvertrauen in sichselber, fällt es Ihnen ganz leicht, immerwieder JA zum Leben zu sagen und dasanzunehmen, was das Leben Ihnen geradebringt und zumutet. Wenn Sie mit sich imKontakt und Gefühl sind, fühlen Sie, dassdas, was gerade in Ihrem Leben geschieht,das ist, was sein soll und nehmen Sie esan. Und das noch ganz unabhängig davon,ob Sie es selber kreiert haben oder Sie esSchicksal nennen. Sagen Sie JA zu allem,was das Leben ihnen bringt und fühlen Siedie Stärke, die Ihnen daraus erwächst. Sieist da, sie will nur durch Ihr Selbstvertrau-en und Ihre Liebe befreit werden, damitsie Ihnen dienen kann, so wie Sie es gera-de benötigen. Halten Sie noch einmal inneund fühlen Sie Ihre Stärke, die allein schondarin liegt, dass Sie JA zum Leben unddamit zu sich selber sagen. Machen SieIhre Welt durch Ihr JA zum Leben einStück besser, erfüllter und glücklicher. Ich wünsche Ihnen schon mal viel Freudeund anregende Erfahrungen, indem Siesich selber fühlen und uneingeschränktund aus sich heraus zu allem JA sagen,was das Leben Ihnen bringt.

Kurt Zyprian Hörmann

Fühlen Sie sich getrieben, immer mehr erreichen zu müssen? Haben Sie ständigeSorgen ums Geld, Ihre Existenz? Fällt esIhnen schwer zu vertrauen? Sich selbst,anderen oder dem Leben? Haben Sie dasGefühl keine Basis zu finden, geschweigedenn eine eigene Basis zu haben? Ist es niegenug? Bestimmt Mangel die Motivationihres Handelns und Lebens? BestimmtVerunsicherung und Verwirrung anstattKlarheit und Vertrauen Ihr Leben?

Diese Fragen ließen sich unendlich weiter-führen. Sie sind alle der Beweis, nicht zufühlen. Doch was bedeutet zu fühlen? Esbedeutet als allererstes einfach mal, innezu halten. Sich selber einen AugenblickZeit schenken, um mit der eigenen Auf-merksamkeit erst mal wieder bei sich an-zukommen und zu sich zu kommen. Wannhaben Sie sich das letzte Mal Zeit genom-men, inne gehalten und sind mit IhrerWahrnehmung nur mal bei sich selbergeblieben und nicht im Außen?

JETZT ist ein sehr guter Moment! HaltenSie für einen kurzen Moment inne, richtenSie Ihre Wahrnehmung auf sich selber unddehnen Sie Ihre Wahrnehmung immer wei-ter aus in Richtung auf Sie selbst. Was er-leben Sie jetzt? Was nehmen Sie wahr? Nochnichts? Dann gehen Sie mit Ihrer Wahrneh-mung noch näher an sich selber heran. Siekönnen auch eine Hand zu Hilfe nehmenund diese auf Ihr Herz oder Ihren Bauchlegen. Damit haben Sie einen Anker undReferenzpunkt. Spüren Sie wie sich IhreHand anfühlt, wie fühlt sich darunter derBauch, Ihr Herz an?

Jetzt beginnen Sie über das Spüren zumFühlen zu kommen. Stellen Sie sich ruhigselber ein paar Fragen. Sie werden die Ant-worten wahrnehmen. Bewerten, be- undverurteilen Sie nichts, was jetzt geschieht.Sie nehmen einfach nur gerade wahr, wasist. Ihre Wahrheit! Da gibt es kein richtigoder falsch! Atmen Sie ganz entspannt, wäh-rend Sie gerade Kontakt mit sich selber

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se Geschichte populär ist, findet sich – ob auf dem Land oder in der Stadt – eineganz andere Form von Unternehmertum.Menschen glauben an sich, und gehenselbständige Schritte, weil sie wissen: Wirkönnen Dinge bewegen, auch wenn die Be-dingungen schwer sind. Da versetzt manch-mal wirklich der sprichwörtliche GlaubeBerge. Wie bringen wir diese Haltung inunser Leben?

Die Antwort ist einfach: Indem wir nichtnur die Bilder anschauen, die auf unsereSeele wirken, sondern auch die Haltungdahinter erspüren. Mit den für das „Götter-Yoga“ entwickelten Yoga-Sequenzen istKatharina Middendorf konsequent den Wegweiter gegangen, den sie mit dem Mond-und Sternengruß begonnen hat. Die Asanaszur Entwicklung der ganzen Persönlichkeitzu nutzen.

In jeder unserer weltlichen Bemühungendurchlaufen wir auf dem Weg vom Wunschzur Wirklichkeit sieben Phasen. Wir habenein Ziel, eine Vision. Wir müssen die Hin-dernisse prüfen und beseitigen, mit Selbst-vertrauen am Ball bleiben, uns nicht vonSchwierigkeiten ins Bockshorn jagen las-sen, sondern diese nutzen um unserenWeg anzupassen. Dann können wir Erfolggenießen, und anschließend auch diewichtige Phase der Gelassenheit erleben.Denn nur daraus kann eine neue nachhal-tige Vision entstehen, durch die der Kreis-lauf unserer Aktivität wieder beginnt. Fürjede dieser sieben Phasen findet sich im„Götter-Yoga“ ein begleitendes Programmaus Asanas und energetischen Übungen,die – so einfach sie aussehen – sehr tiefauf Körper und Seele wirken. Damit wirunsere eigene Kraft spüren können, an derwir manchmal selbst noch so zweifeln. Undwenn Zweifel nicht faktisch begründet sind,sondern auf Angst basieren, dann laden wiruns zum Beispiel mit der Kraft des Elefan-ten auf, der Hindernisse beseitigt. Auf denfolgenden Seiten zeigen wir Ihnen den Wegvon Ganesha. Viel Spaß beim Üben!

Eindrucksvoll sehen sie ja aus. Aber waskönnen die goldbehangenen Göttinnen undfurchteinflößenden Dämonen mit unseremLeben im 21. Jahrhundert zu tun habenfragt man sich. Man möchte sich ja nichteiner neuen Religion anschließen. Das sollman auch gar nicht. Denn obwohl wir hierlernen wollen, die „Kraft der Götter“ zunutzen, geht es im Yoga wirklich nur darumuns selbst besser kennen zu lernen. Dazukönnen die manchmal fast comichaft an-mutenden Abbildungen der Licht- und Schat-tenwesen allerdings oft einen wirklich prak-tischen Beitrag leisten. Denn in den seitJahrhunderten weitergegebenen Geschich-ten von Shiva, Kali und Co. finden sich sehrplastische Erklärungen der menschlichenPsyche. Und damit auch für unsere eigenenDilemmas und Entscheidungen.

Dabei stehen die Götter für die Ressourcenin uns: Vision, Durchsetzungskraft undSelbstvertrauen. Die „Dämonen“ sind un-sere uns auch im Leben begleitenden Äng-ste, Sorgen und Minderwertigkeitsgefühle,die uns oft daran hindern, unsere Ziele zuerreichen, oder uns überhaupt auf den Wegzu machen, in ein selbstbestimmtes Leben.Wie oft haben wir das in der Vergangenheitvon Lehrern oder Eltern gehört: „Das ist zuschwierig für Dich“, oder „Das schaffst Dunie.“ In Indien erzählt man Kindern die Ge-schichte von Hanuman, dem Sohn des Wind-gottes. Der verlor seine außergewöhnlichenKräfte im Teenageralter, weil er sich an dieWelt der Erwachsenen anpasse musste.Aber er fand einen Weg, sich wieder daranzu erinnern. In den Breitengraden wo die-

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Ralf Sturm schreibt seit vielen Jahren im YOGAJOURNAL über Yoga und Philosophie. Er lernte bud--dhistische Achtsamkeitspraxis mit Thich Nhat Hanh,bevor er beim Dalai Lama in tantrische Meditationinitiiert wurde. Lange Zeit saß er mit Swamis amGanges und im Himalaya und vermittelt dieses Wis-sen heute in deutschlandweiten Seminaren und aufReisen nach Indien und Tibet. Letztlich geht es ihmimmer um eines: Den Weg zum Selbst. Zusammen mit Katharina Middendorf hat er im GU-Verlag das Buch „Götter-Yoga“ veröffentlicht. Dazubieten die beiden vom 18. bis 19. April ein Seminarin Berlin und vom 20. bis 27. Juni eine Reise nachKorfu an. Ende August laden sie zum persönlichenKennenlernen für die nivata Yogalehrer-Ausbildungzu „Yoga, Meditation und Wandern“ ins Berchtesga-dener Land. Die nächsten Indienreisen führen vom28.03. bis 11.04. und vom 3. bis 17.10.2015 nachRishikesh. Mehr Infos und persönliche Termineunter ralfsturm.de

Katharina Middendorf war Creativ Director einerWerbeagentur, bevor sie in Indien an der BiharSchool of Yoga ausgebildet wurde. 2008 gründetesie zusammen mit ihrem Mann einen Yogastil, derimmer mehr Menschen bewegt, ihren eigenen Wegzu gehen: nivata. Mit dem „Yoga der Stille“ machtsie traditionelles Yoga für moderne Menschen er-fahrbar. In ihrem Buch „Sunnymoon Yoga“ hat siedie Polarität von männlicher und weiblicher Energiemit dem Sonnen- und Mondgruß praktisch erlebbargemacht. Für „Götter-Yoga“ nutzte sie ihr Wissen ausihrer eigenen Praxis, ganz eigene Sequenzen zu schaf-fen, die Menschen auf sanfte und klare Weise zu ih-rem Ziel führen. In der nivata Yogalehrer-Ausbildungbefähigt sie ihre Schüler dazu, die eigene Persön-lichkeit weiter zu entwickeln. Die nächste Ausbil-dung bei Katharina beginnt im November 2015.Mehr Infos und Termine für persönliche Yogase-quenzen von Katharina: nivata.de

P R O M O T I O N

Kann der seltsam aussehende Gott mit dem Elefantenkopf etwas mit ihrem Alltag zu tunhaben? Katharina Middendorf und Ralf Sturm erklären, wie Siemit Indischer Mythologie undYoga ganz praktische Problemeangehen können.

Te x t : R a l f S t u rm . Ü b u n g s b e s c h r e i b u n g e n : K a t h a r i n a M i d d e n d o r f . F o t o s : J a n R i c k e r s

Mit der Kraft der Götter

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Namaskarasana - D i e G r ußh a l t u n g

1 ) E i n e h ö h e r e I n s t a n z a n ru f e n Kommen Sie in eine tiefe, bodennahe Hockhaltung. Achten Sie darauf, dass Knieund Zehen in dieselbe Richtung weisen. Lassen Sie ihr Gesäß so weit wie mög-lich sinken. Legen Sie die Hände in der Gebetshaltung vor dem Herzen zusam-men.Die Daumenrücken berühren das Brustbein leicht und die Fingerspitzen zeigennach oben. ihr Oberkörper ist so aufrecht wie möglich. Platzieren Sie ihreEllenbogen oder Oberarme an den Innenseiten der Knie (ist das nicht möglich,lassen Sie die Ellenbogen dicht am Körper). Setzen Sie ihre Armkraft ein, um dieKnie weiter zu öffnen und sich durch die Hebelwirkung noch mehr aufzurichten.Atmen Sie ein und legen Sie ihren Kopf dabei leicht in den Nacken, sodass sichihr Blick nach oben richtet. Halten Sie die Einatmung für etwa drei Sekunden an,um die Haltung zu intensivieren. Ziehen Sie ihre Schulterblätter an den Rücken,bewegen Sie das Brustbein nach vorn und drücken Sie, wenn möglich, mit denArmen die Knie auseinander.

2) Zwie sp rache mi t de r E rde ha l t en und Zwe i f e l e rkennen Ausatmend drücken Sie die Knie nach innen gegen die Arme und strecken ihreArme waagerecht nach vorn aus. ihr Oberkörper wird rund und ihr Bauchschmiegt sich an die Oberschenkel, während ihre Arme gestreckt und parallelzum Boden bleiben. Ihre Oberarme befinden sich neben den Ohren, ihr Blick istzum Boden gesenkt. Nach dem Ausatmen bleiben Sie für drei Sekunden in der Atemstille, um sichimmer mehr in diese Haltung hineinzubegeben.Mit der Einatmung können Sie entweder wieder mit Schritt 1 beginnen, mit dernächsten Übung fortfahren oder sich achtsam in den aufrechten Stand hochrol-len und nachspüren.

VariantenSie können ihre Fersen mit einer zusammengerollten Yogamatte unterstützenoder auch einen hohen Hockstand wählen.

Dynamische Ganesha-SequenzJeder hat schon die Erfahrung gemacht, dass ein guter Vor-satz allein nicht reicht. Oft bleibt es bei Wünschen undIdeen. Warum? Vielleicht weil wir nicht wissen, wasrichtig ist? Weil wir uns nicht vertrauen? Oder weil -wir nur Anstrengung statt Freude sehen? Zunächstgilt es zu erkennen, welche Zweifel und angstvollenGlaubenssätze uns am Weitergehen hindern. In der Ganesha-Sequenz werdenwir aufgefordert, unsere Im-pulse zu überprüfen und Hin-dernisse aus dem Weg zu räu-men. Fangen wir einfach an!

Die gesamte Sequenz findetin der Hocke statt. Diesesymbolisiert bereits denAufbruch, denn wir begin-nen, uns zu erheben.

In Namaskarasana fra-gen wir Ganeshas Eltern– Himmel und Erde, Geist und Materie –, ob unser Vorhaben demgöttlichen Plan entspricht,und erkennen etwaigeZweifel in uns.

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Kashtha TakshanasanaD i e H a l t u n g d e s H o l z h a c k e n s

3 ) D en Zwe i f e l i n s V i s i e r n e hmenIn der tiefen Hocke stehen ihre Füße flach am Boden, die Knie sind weit ausein-ander, Knie und Zehen weisen in dieselbe Richtung. Verschränken Sie ihre Fin-ger, legen Sie aber die Daumen parallel nebeneinander. Strecken Sie ihre Armezwischen den Beinen in Richtung Boden und legen Sie die verschränkten Händevor sich am Boden ab. Runden Sie ihren Oberkörper nicht zu sehr und bleibenSie möglichst aufrecht. Richten Sie ihren Blick auf den Horizont. Einatmend führen Sie die gestreckten Arme über vorn nach oben, bis sich dieOberarme in der Nähe ihrer Ohren befinden. Ihr Blick folgt den Armen, derKopf legt sich dabei leicht in den Nacken. Während dieser Bewegung streckt sichihre Wirbelsäule, und ihr Oberkörper richtet sich auf. Das Becken bleibt tief inder Hockstellung.

4) Das H indern i s mi t e inem krä f t i g en H ieb ze r s ch lagenMit der Ausatmung lassen Sie ihre gestreckten Arme kraftvoll nach unten schnel-len, bremsen kurz vor dem Boden ab und legen die verschränkten Hände wie-der, wie zu Beginn, vor sich auf dem Boden ab. Ihr Blick und damit auch ihrKopf und Nacken folgen der Bewegung – allerdings nur bis zum Horizont. Sovermeiden Sie einerseits starke Ruckbewegungen im Nacken und andererseitskehren Sie wieder zu ihrem Ausgangsfokus zurück. Sie können kräftig durch den Mund ausatmen und dabei, wenn Sie mögen, laut »Ha« sagen.Beginnen Sie einatmend erneut mit Schritt 3 und wiederholen Sie die Übung 3-bis 5-mal. Lösen Sie die Haltung auf, indem Sie sich achtsam in den Stand auf-rollen oder fahren Sie mit der nächsten Übung fort.

Va r i an t e nAuch in dieser Haltung können Sie die Mattenrolle unter den Fersen nutzen.Haben Sie den hohen Hockstand gewählt, dann liegen die verschränkten Händenicht auf dem Boden auf, sondern befinden sich in Verlängerung ihrer gestreck-ten Arme unterhalb ihres Beckens.

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Vayu NishkasanaD i e H a l t u n g d e s W i n d e n t f e r n e r s

5 ) S i ch e r l e i ch t e r t zwi schen H imme l und E rde au f spannen In der tiefen Hocke stehen ihre Füße flach auf, die Knie sind weit auseinander,Knie und Zehen weisen in dieselbe Richtung. Nehmen Sie die Arme zwischen dieBeine und greifen Sie mit den Händen von innen unter die Fußsohlen. Der Dau-men liegt auf dem Fußspann. Üben Sie mit den Armen einen Gegendruck auf dieKnie aus, sodass Sie sich durch diese Hebelwirkung aufrichten können.Atmen Sie ein und legen Sie den Kopf in den Nacken, wobei Sie sich immermehr aufrichten und das Brustbein aktiv nach vorn bewegen.Richten Sie ihren Blick nach oben. Halten Sie den Atem dann für etwa drei Se-kunden an. Verstärken Sie die Rückwärtsbeuge im Nacken und die Aufrichtungim Oberkörper.

6) Lo s l a s s en und en t spannenAtmen Sie aus und lassen Sie den Kopf in Richtung Füße sinken. Heben Sie ihrGesäß nach oben an und strecken Sie dabei die Beine so stark wie möglich.Ziehen Sie ihren Oberkörper mit der Kraft ihrer Hände immer mehr in RichtungBeine. Ihr Kopf und ihr Nacken sind ganz locker, und ihr Rücken wird ange-nehm rund. Nach der vollständigen Ausatmung halten Sie den Atem für etwa drei Sekundenan. Nutzen Sie diese Atemstille, um ihre Beine noch ein wenig mehr zu streckenund sich noch ein wenig näher heranzuziehen.Beginnen Sie mit der Einatmung erneut bei Schritt 5 oder 1. Lösen Sie die Haltung abschließend auf, indem Sie sich achtsam hochrollen.

Va r i an t e nSie können wieder die Mattenrolle unter den Fersen nutzen. Haben Sie denhohen Hockstand gewählt, sollten Sie diesen nun so weit absenken, dass Sie mit den Händen ihre Waden von innen greifen können; achten Sie darauf, dass der Daumen oben auf dem Scheinbein liegt.Ist ihnen die Streckung in den Beinen unangenehm, beugen Sie die Knie so weit an, dass Sie die Vorbeuge als entspannend empfinden.Leiden Sie unter Bluthochdruck oder starkem Schwindel, lassen Sie den Kopf in Schritt 6 bitte leicht angehoben.

Katharina Middendorf / Ralf SturmGötter YogaKörper und Geist stärken mit der himmlischen Kraft der indischen Götter.128 Seiten, mit ca. 50 Farbfotos und -illustrationen. Format: 15 x 18 cm, Hardcover. Preis: 12,99 € (D)ISBN: 978-3-8338-4126-2Erscheinungstermin: Sept. 2014

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5 P R O M O T I O N

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Im G e s p r ä c h m i tE r n s t - H e i n e r H ü s e rMu s e um s h o f S e n n e

Im G e s p r ä c h m i tE r n s t - H e i n e r H ü s e r

We i t e r e I n f o s :

www.mu s e um s h o f - s e n n e . d e

Die Wertschätzungvon Lebensmitteln

Was bedeutet für Sie Wertschätzungvon Lebensmittel?Wertschätzung bedeutet für mich: Achtungvor der Herkunft und der Entstehung vonLebensmitteln und ihrer natürlichen Zube-reitung, sowie das Verwenden der Lebens-mittelreste. Lebensmittel sind keine Ware,sondern Mittel zum Leben und verdieneneine bewusste, besondere Behandlung.

Was ist anders als früher?Die Ernährung und die dafür notwendigenLebensmittel waren für die Menschen daswichtigste Gut und standen an erster Stelleder menschlichen Bedürfnisse. Auf vieleskönnte man verzichten, aber nicht aufsEssen. Sattwerden, sich gesund ernährenund genießen waren in der Menschheitsge-schichte viel wichtiger als heute in unse-rem Kulturkreis. Wir leben in einer Über-flussgesellschaft, die sich schlecht ernährtund die Hälfte der Nahrungsmittel weg wirft.

Die, die unsere Lebensmittel produzierenoder veredeln, deren Leistung wird nichtgewürdigt, z.B. wird Milch zu Dumping-preisen von Discountern angeboten, unterden Entstehungskosten der Landwirte.

Für Emma, Luise und die fünf anderen Hühner hatErnst-Heiner Hüser ein mehretagiges und Marder si-cheres Hühnerhaus gebaut. In einem großen Freilauf-areal und bei Bedarf in dem vor Wildtieren geschütz-ten fahrbaren Außengehege fühlen sich die Hühnerpudelwohl. Susanne und Ernst-Heiner Hüser liebensie und freuen sich über täglich frisch gelegte Eiervon glücklichen, gesunden und gut gefütterten Tieren.

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D i e We r t s c h ä t z u n g v o n L e b e n sm i t t e l n

KOLUMNEP R O M O T I O N

Fleisch kostet heute nicht mehr als vor 10Jahren und wird unter Bedingungen herge-stellt, die viele zu Vegetariern werden lässt.

Warum fehlt heute die nötigeWertschätzung für Lebensmittel?Uns geht es wirtschaftlich zu gut. Aus dernatürlichen Wertschätzung ist eine Gering-schätzung geworden. Heute ernährt mansich billig und ungesund, hat mehr Wert-schätzung für Äußerlichkeiten wie z.B. Klei-dung, Autos, Urlaubsreisen und Unterhal-tungstechnik. Über alles informiert mansich, aber nicht darüber, wo kommt unse-re Nahrung her und wie wurde sie herge-stellt. Nicht frische Produkte und selberKochen sind angesagt, sondern der Trendzu Fast Food und Fertigprodukten hält un-gebrochen an. Die Kompetenz der Nah-rungsgewinnung, Lebensmittelauswahl, La-gerung und Zubereitung geht verloren.

Wo liegen die Gefahren derErnährung mit Billigprodukten?Man weiß aus der Medizin/Homöopathiewie schon geringe Dosierungen auf denmenschlichen Körper wirken. Mit unserenLebensmitteln führen wir unserem Körperviele Stoffe in unterschiedlicher Dosierungzu. Bei der aktuellen, industriellen Lebens-mittelproduktion bleiben Schadstoffe undRückstände in den Lebensmitteln, die un-serem Körper schaden, ihn krank machen.Wir Menschen als „Alles(fr)esser“ stehenam Ende der Nahrungskette. So kommtauch alles Schlechte oder Gute der Nahrungin unserem Körper an, gibt uns Lebenskraftoder macht uns krank. Zum ernsten Thema eine lustige und selbst-erklärende Anekdote: Obelix klagt überMagenschmerzen und gibt folgende Erklä-rung, „habe sicher ein Wildschwein geges-sen, dass was Falsches gefressen hat“.

Werden industrielle Produktionstechnikenfür die Erzeugung und Weiterverarbeitungvon Lebensmittel zum Standard, bleibenQualität und Natürlichkeit der Nahrung auf

der Strecke. Nahrung wird zur billigen Ware und zum Spielball der Nahrungsmittelin-dustrie. Nicht die gesunde Nahrung für denMenschen ist ihnen wichtig, sondern dieGewinnmaximierung. Die Produzentenschrecken nicht vor Genmanipulation undPestiziden oder dem Beimischen von Medi-kamenten und Hormonen zum Tierfutterzurück. Traditionelle Produzenten wie Land-wirte, Lebensmittelhandel und Restaurantskönnen den Gesetzen des Marktes nichtmehr standhalten und verschwinden. Nah-rung wird beherrscht von internationalenGroßkonzernen.

Was empfehlen Sie, welchen Lösungsweg?Lebensmittel stärker wertzuschätzen kanndurch den eigenen Anbau von Gemüsenund Haltung von eigenen Nutztieren oderdurch das Kaufen von guten Lebensmittelngelingen. Bio-Produkte stehen für umwelt-verträgliche und tiergerechte Produktion.Fair gehandelte Lebensmittel bedeuten,dass die Menschen in der Herstellungs-kette fair behandelt und angemessen be-zahlt worden sind. Lebensmittel die mehr

Arbeit oder Geld gekostet haben, sind wert-voll und werden nicht so schnell wegge-schmissen. Der Mehraufwand rechnet sichletztendlich mit mehr Genuss, Gesundheitund Lebensenergie. Wer keine Zeit zumKochen hat, soll nicht zu Fertigproduktengreifen, sondern lieber auf eigenes Vor-Eingekochtes zurückgreifen oder in einRestaurant, in dem noch richtig gekochtwird, essen gehen. Lebensmittel müssenuns wieder so wichtig und „wertvoll“ wer-den, dass auch bei der Lebensmittelproduk-tion so viel Aufmerksamkeit in die Quali-tätsstandards gesetzt wird wie z.B. die Auto-industrie es bei Ihren Produkten schafft.Warum ist die Ernährung nicht des Deut-schen liebstes Kind?

Mein persönlicher Lösungsweg ist: immerkonsequenter für Familie und Gäste meineErkenntnisse für eine gesunde Ernährungumzusetzen. Jeder kann durch kleine Ver-änderungen bei seinem Kauf- und Essver-halten und mit mehr Wertschätzung fürNahrung viel verändern.Wertschätzung fürs Essen bedeutet Respekt für Umwelt und Leben.

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ANGEBOTE

En t s p a n n u n g s t r a i n e r / - p ä d a g o g eFachausbildung

Das ausgestellte Zertifikat zum Entspannungspadagogen beinhaltet die

Fachqualifikation fur Erwachsene. Die Ausbildung findet an fünf Wochen-

enden in Bielefeld Heepen statt.

Start ist der 18/19. April Weitere Informationen unter:

Quo Vadis – Praxis fu� r neue WegeClaudia Wietrychowski

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A N Z E I G E N

Die Voraussetzungen sind geschaffen – jetzt sind Sie gefragt:als Inserent. Die Vision steht – aber in der Praxis benötigen einigeDinge etwas länger zur Umsetzung. Auf der anderen Seite steht das

Portal zu 99% und es wäre schade, diese Ressourcen (noch) nicht zu

nutzen, nur weil ein paar Kleinigkeiten noch nicht perfekt sind.

Welcher Preis ist also angemessen für unser Portal? In dieseFrage haben wir viele Gedanken investiert. Und gefühlt, dasjeder seinen Beitrag selbst bestimmen darf.Anstatt mit knalligen Rabattanzeigen und Sonderpreisen für den Start zu

werben, geben wir den Stab einfach an Sie weiter. Wir machen in den

nächsten 6 Wochen das Experiment, dass Sie selber Ihren Beitrag be-

stimmen. Wir finden es sehr wichtig, dass ein Energieausgleich stattfin-

det, um dauerhafte Wirksamkeit auf beiden Seiten zu erzielen. Aber wir

möchten jedem Inserenten die Möglichkeit geben, diesen Energieaus-

gleich nach seinem Ermessen und seiner Leistungsfähigkeit zu wählen.

Wir sind davon überzeugt, dass unser Portal genau das Richtige für Sie

ist. Nehmen Sie sich bitte die Zeit, fühlen in ihr Herz und bestimmen den

Preis, der für Sie angemessen ist.

Wir sind schon gespannt auf Ihr Feedback und freuen uns über eine

Zusammenarbeit, die von Herzen kommt und auch von Herzen gibt.

Teilen Sie dieses Angebot bitte auch in Ihren sozialen Netzwerken.

Von Herzen Daniela Springer & Torsten Lachnitt

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Der Bedarf an Entspannung von stressuberlagerten Menschen nimmt s

tetig zu. Die Reaktionen auf Uberlastung und korperliches Unwohlsein

haben ein enormes Ausmaß auf unsere Gefuhle und Gesundheit.

Als Entspannungstrainer/-padagoge verfugen Sie uber ein Spektrum an

individuellen Entspannungsverfahren, mit denen Sie akut und praventiv

gesundheitliche Risiken mit einem hohen therapeutischen Stellenwert

entgegenwirken konnen.

Nach regelmaßiger Teilnahme, hat jeder Teilnehmer genugend theo-

retische und praktische Erfahrungen, um eigenstandig Gruppen, Kurse

sowie Einzelsitzungen zu leiten in folgenden Bereichen:

Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Korperwahrneh-

mung, Phantasiereisen, Mentaltraining, Meditation und Atemtraining.

Wir sind davon überzeugt, Ihnen mit unserem Portal „capsvision“ eine

hervorragende Plattform zu bieten, um sich und Ihre Angebote ganz ein-

fach und übersichtlich zu präsentieren. Mit unserem ganzheitlichen An-

satz, in dem wir alle Wachstumsmöglichkeiten für Körper, Geist und

Seele präsentieren möchten, gehen wir ganz bewusst auf die rasanten

und spannenden Entwicklungen unserer Zeit ein. Wer hätte vor einigen

Jahren schon einen Tagesworkshop „Meditation & Marketing“ oder ein

Seminar „Persönliche Finanzplanung & Körper-Balancing“ angeboten?

Aber genau in dieser Neukombination von altem und neuem Wissen –

gepaart mit den individuellen Stärken der jeweiligen Trainer/Coaches

liegt der Reiz des Neuen und des persönlichen Wachstums. Gleiches gilt

auch für eine Vielzahl von Seminarlocations, die sich mit unterschied-

lichsten Konzepten von reinen „Raumanbietern“ zu ganz besonderen,

dynamischen Orten entwickelt haben. Und diese Vielfalt möchten wir gern

auf unserem Portal einer großen Anzahl von Menschen zugänglich machen.

Was uns Kraf t g ib t - Das Exper imentDa s n e u e P o r t a l „ C a p s v i s i o n “

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A N Z E I G E N

Schamanische Selbsterfahrung & Ausbildung

SACRED SOUL JOURNEYDer heilige Weg für deine Seele

Eine intensive Reise zu unseren kraftvollen Wurzeln, den Kräften, diejedem von uns innewohnen, und unserer ganz persönlichen Wahrheit.Energetische und schamanische Methoden, um schwere Energien inuns selbst und anderen aufzulösen und somit einen Prozess der

geistigen Heilung und der Bewusstwerdung des eigenen Weges ein-zuleiten. Die neue Gruppe in Bielefeld beginnt gemeinsam mit demFrühling am 21. März 2015! Infomaterialien erhalten Sie unter:

[email protected]

Page 18: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

Eine überfüllte S-Bahn, Gesprächs-fetzen und mp3-Gezischel, dann einGroßraumbüro mit Kollegen, die ihreEmotionen ungefiltert herausposau-nen, ständigem Klicken von unzähli-gen Tastaturen und einer To-Do-Liste,die kein Ende nimmt. Abends dann inder S-Bahn zurück, genervte Blickeund Eile überall, gefolgt von den An-forderungen, die die Familie stellt.Für viele Menschen sieht so der Alltagaus – und die meisten kommen auchmehr oder weniger gut damit zurecht.Doch es gibt unter ihnen auch Men-schen, denen all diese Einflüsse, wel-chen sie täglich ausgesetzt sind – Ge-räusche, Gerüche, grelle Lichter, frem-de Emotionen, Stress und Aufregung– einfach zu viel sind. Während dieeinen Menschen über funktionieren-de Filter verfügen, die ihr Innenlebenvor dem Lärm der Welt schützen,können andere diesen nicht einfachan sich abprallen lassen. Diese be-sondere Empfänglichkeit, die sich ineinem sehr hohen Einfühlungsvermö-gen auch sehr positiv äußert, führtnicht selten zu einem gewissen Leidens-druck und wird als Hochsensibilitätbezeichnet.

Obwohl bereits C.G. Jung das Phänomender Hochsensibilität erkannte, wird dieserst seit 1999 intensiver erforscht undstößt in jüngster Zeit – aufgrund der vielenMenschen, die die Folgen einer erhöhtenSensitivität beklagen – auf immer größeresInteresse. Hochsensible haben aufgrund der physio-logischen „Disposition“ des Nervensystemseine höhere Empfänglichkeit für äußereReize wie z.B. Geräusche und Gerüche undfür innere Reize wie Stimmungen, Gefühleanderer, Erinnerungen und intuitive Ahnun-gen. Da jeder Sinneseindruck stärker unddetaillierter wahrgenommen werden kann,sind Hochsensible oft damit beschäftigt,sich vor Reizüberflutung zu schützen, sichzurückzuziehen oder sich anzupassen.

E i n B e i t r a g v o n J e n n i e A p p e l

S E E L ENKRA F T

Schamanische Seelenrückholung und Hochsensibilität Fo t o © J u l i a K n o e c h e l

Jennie AppelJennie Appel arbeitet seit 2006 in eigener Praxis alspsychologische und energetische Beraterin und initi-ierte Schamanin und Paqo. Sie nutzt dabei die Ver-bindung traditioneller Heilweisen und modernerpsychologischer Methoden wie z.B. Bewusstseins-training, Coaching und Kinder-Focusing. Sie leitetKrafttiersuchen an Schulen und gibt deutschlandweitSeminare. Bereits 1996 begannen Seminare undAusbildungen bei wunderbaren Lehrern und mitintensiven Erfahrungen. Daraus und aus den vielenBegegnungen mit Klienten und Seminarteilnehmernist ein reicher Erfahrungsschatz entstanden, den sieheute dankbar und voller Herz in der Selbsterfahrungs-und Ausbildungsgruppe „Sacred Soul Journey“ teilt.Als Autorin und Co-Autorin veröffentlichte sie bereitsdie Bücher »Nestbau für die Seele«, »Ahnenreise –Schamanisch – meditative Wege zu unseren Wurzeln«,»Spirits – Geister im Herzen«, »Du bist nie allein!«,»Jedes Wort kann ein Segen sein« und »Öffne dei-nen heiligen Raum«. Ihre neue Meditations-CD »Die Kraft der Erde fürHochsensible« ist am 13.2. erschienen.www.jennie-appel.de

Die Kraft der ErdeDie Kraft der ErdefürHochsensible

P R O M O T I O N

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Die hohe Informationsdichte, die das Gehirnzu bewältigen hat, kann zu emotionaler In-stabilität, Überforderung und starken Stress-symptomen führen. Obwohl Hochsensibleüber ein reiches inneres Potenzial verfü-gen, können sie dies oftmals nicht voll inihr Leben integrieren und werden häufigals „seltsam“, überempfindlich, dünnhäuti-ger oder langsamer als andere wahrge-nommen.Während der eine Mensch also die über-füllte S-Bahn mit stoischer Gelassenheiterträgt, kann sie sich für den Hochsensib-len subjektiv wie ein „Dauerangriff“ prä-sentieren. Das gleiche gilt für die Emotio-nen anderer Menschen: z.B. der Trauereiner Freundin, die ein Hochsensibler imwahrsten Sinne des Wortes miterleidet undteilweise nicht von den eigenen Gefühlenabgrenzen kann. Ist solch ein Mensch einem traumatischenErlebnis ausgesetzt, Emotionen, die ihnwirklich völlig überwältigen, kann es sein,dass der empfindsamen Innenwelt nur einAusweg bleibt: der verletzte Anteil wird ab-gespalten, so dass zumindest diese Emotio-nen nicht mehr erlebt werden müssen. DerMensch wirkt dann oft wie zersplittert oderagiert fahrig.Schamanische Traditionen kennen seit Tau-senden von Jahren solche Zustände, denengerade Hochsensible oft ausgesetzt sind,und können hier Aufschluss über die Be-findlichkeit des Menschen geben. Dies isteiner der Gründe, warum schamanischeArbeit für hochsensible Menschen ein sowertvolles Werkzeug sein kann. Es ist leichtvorstellbar, dass Menschen mit einer Fein-wahrnehmung psychosozialer Geschehnisse(Befindlichkeiten, Stimmungen, Emotionenanderer Menschen), einer detailreicherenWahrnehmung und u.a. auch damit einher-gehender erhöhter Schmerzempfindlichkeitbereits in der Kindheit (traumatische) Mo-mente der Reizüberflutung erleben.

Aus schamanischer Sicht führen einschnei-dende, traumatische Erlebnisse zum Verlustvon Seelenteilen. Um das Trauma, den

Schock als gesamtes Wesen zu überleben, begeben sich Teile der Seele an einen siche-ren Ort, an dem ihn niemand mehr verletzenkann. Auf diese Art einen Teil des Schmer-zes zu verschieben hilft, das Trauma, dieDemütigung oder die Angst zu überstehen.Es handelt sich dabei um einen brillantenÜberlebensmechanismus, der uns davorschützt, bei entsprechenden Erlebnissengänzlich innerlich zu zerbrechen. So gehtnur ein Teil von uns, damit wir weiterhinin der Welt zurechtkommen können. DieseOrte können mithilfe einer schamanischenReise aufgesucht werden.

Die moderne Psychologie erkennt an, dassTeile des Selbst abgetrennt werden könnenund spricht hier von Dissoziation („Abtren-nung“), jedoch weniger davon, was disso-ziiert – an dieser Stelle sprechen die Scha-manen von der Seele, der Lebenskraft oderder Essenz –, und beziehen damit auchden energetischen, spirituellen Aspekt mitein. Eine tiefenpsychologische Analysekann uns helfen, das Geschehene zu ver-stehen, doch ein Gefühl des Getrenntseinsoder der Unvollständigkeit bleibt oft wei-terhin bestehen. Gerade HochsensibleMenschen erleben häufig einen langenemotionalen Nachklang des Erlebten, derihnen regelrecht „in den Knochen steckt“.

Grundsätzlich kann alles, was einenSchock verursacht, zum Aufspalten derSeele führen. Unfälle, Überfälle bzw. Ge-walterfahrungen, Missbrauch in jeglicherForm, Trennungen (Gefühl, als sei ein Teil,z.B. das Herz, noch beim Ex-Partner) undzerrüttete Familienverhältnisse, schwereOperationen oder der Tod einer naheste-henden Person (»Es ist, als sei auch einTeil von mir gestorben.«). Es können auchEmotionen der Kindheit sein, das Gefühl,verlassen oder nicht geliebt zu werden. Während einer schamanischen Reise spürtder Schamane verlorene Seelenanteile auf,tritt mit ihnen in Kontakt und vereint siewieder mit dem Klienten. Da ein solcherSeelenanteil nicht nur den Schmerz der da-maligen Situation auf sich nimmt, sondern

oftmals auch Charaktereigenschaften, Ta-lente und Fähigkeiten in sich verschließt,können Schamanen oftmals auch von die-sen Gaben berichten, die nun mit dem See-lenanteil zurückgekehrt sind. Viele Hoch-sensible fühlen sich ohnehin aufgrund dererhöhten Sensibilität wie Außenseiter in derGesellschaft und leiden darunter sehr. Dieserganzheitliche Ansatz hilft ihnen, Teile ihrerLebensgeschichte aus der Tiefe ihrer Seeleheraus zu verstehen und anzunehmen, ihreSeelenanteile willkommen zu heißen – unddamit letztlich auch sich selbst. Als zutiefstnaturverbundene Spiritualität hilftschamanisches Wirken den sensiblenMenschen auch mit unterstützendenÜbungen und Techniken, die nachhaltigerdend wirken und damit die Basis le-gen, sich in der Welt verwurzelt undgeborgen zu fühlen. In Zeiten von starkenReizüberflutungen ist es mit zunehmenderÜbung immer leichter, sich zu erden unddem zarten Nervensystem Ruhe zu schenken.Ein „Nestbau für die Seele“ ist nach einerSeelenteilrückholung eine wundervolle Mög-lichkeit, sich intensiver mit den eigenenGaben und Fähigkeiten zu beschäftigen undwird insbesondere hochsensiblen Menschendabei helfen, ihre viel zu oft als „Fluch“empfundene Gabe schätzen zu lernen undzu umarmen. Diese Nachsorge ist oftmalsgenau das, das sensiblen Menschen beson-ders in der Zeit des Heranwachsens in einerlauten Welt gefehlt hat: liebevolle Zuwen-dung und Geborgenheit. In einem achtsamgestalteten Nest und tief verwurzelt mit derErde kann ein hochsensibles Wesen ent-spannt durchatmen und seinen überaktivenSinnen eine erholsame Pause schenken.Auf diese Weise wird die herausforderndeund mitunter eher leidbringende Seite derHochsensibilität zumindest abgemildert,während die grundsätzliche Empfindsam-keit weiterhin als Gabe verstanden wird,die in dieser Welt wunderbare Dienste leis-ten kann. Eine Gabe, die anderen Menschenhilfreich zur Seite stehen kann, indem siemitfühlt – und nicht immer mitleidenmuss. Jennie Appel

19

Tr a d i t i o n e l l i n i t i i e r t e S c h aman i n ,P a q o u n d A u t o r i n

Page 20: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

ERNÄHRUNG

Das Konzep t „ eco - ea t i ng“E in E inb l i ck von Ge sundhe i t s coach

René Amtenbr ink

Ernährung kann, soll und darf Spass ma-chen. Es ist wichtig, sich selbst auch maletwas zu erlauben und Fünfe gerade seinzu lassen – Stress haben wir in der heuti-gen Zeit schon genug. Haben wir eine ne-gative Einstellung unserem Essen gegenü-ber, reagiert unser Körper entsprechend –egal wie gesund das Essen tatsächlich ist.Die Umstellung der Ernährung von heuteauf morgen ist meist nicht von Dauer. Sosollte man die Optimierung der Essgewohn-heiten als längerfristige Reise sehen, dieauch gerne mal einen Umweg machen kann.Gelegentliche Beratung dazu hilft, das Zielnicht aus den Augen zu verlieren.

Um eine Antwort darauf zu finden, wie eineoptimale Ernährung ausssehen könnte, pro-bierte René Amtenbrink diverse gängige Er-nährungskonzepte aus. Mit einem äußerstgeringen Fleischanteil (Teilzeit-Veganer)ging es ihm einige Monate zunächst besser,aber ihm fehlte eine langfristige Ausgewo-genheit. Diese fand er durch das Ernäh-rungskonzept „eco-eating“ – und zwarwesentlich zielsicherer, als mit allem übri-gen, was er zuvor in der Ernährungslitera-tur kennengelernt hatte. Grund genug fürden Gesundheitsmanager René Amtenbrink,das Konzept in Absprache mit dem austra-lischen Autor Sapoty Brook (MSc), der1996 ein erstes Buch zum Thema eco-eating veröffentlichte, ins Deutsche zuübersetzen und in sein Beratungskonzeptzu integrieren.

Nachfolgend erhalten Sie einen kleinenEinblick in die Komplexibilität unsererNährstoffbedürfnisse, ihrer Balance undder Idee von eco-eating, einer optimier-ten Ernährung:

Woran erkenne ich eine optimale Ernährungsform?„Dass man sich besser fühlt. Jedes Lebewe-sen trägt bestimmte Eigenschaften in sich,mit denen man durch unterschiedlichsteHerangehensweisen der idealen Ernährungs-form auf die Schliche kommen kann. DieErnährung sollte sich aus gesundheitlicher

Sicht also grundsätzlich nach den indivi-duellen Bedürfnissen des Körpers richtenund dabei zunächst an der Natur orientiertsein; d.h. ein Lebensmittel wird seltendurch Verarbeitung „besser“. In unsererindustrialisierten Gesellschaft sollten wiruns daher z.B. über die Konservierung undVerarbeitung der Lebensmittel Gedankenmachen:1. Je länger ein Lebensmittel lagert, umso weniger Vitalstoffe bleiben (beste Alternative: Einfrieren).

2. Gerade in und unter Schalen sitzen die se-kundären Pflanzenstoffe, deren Wichtigkeitimmer mehr erkannt wird: So wenig wie möglich auspressen oder schälen, son-dern die Frucht als Ganzes essen.

3. Beim Kochen (z.B. von Gemüse) werdenviele Vitamine zerstört. Das Lebensmittelverliert so die natürliche Ausgewogenheitder Nährstoffe. Viel Wertvolles wird zu-dem ins Kochwasser abgegeben und weg-geschüttet.

4. Enzyme werden durch Temperaturen abca. 43° C zerstört - das endokrine Systemdes Körpers muss dann mehr Enzyme zur Verdauung selbst herstellen.

Daher ist es empfehlenswert, möglichst vielfrisch und roh zu essen. Umso weniger zu-sätzliche Enzyme gebildet werden müssen,desto mehr Energie bleibt dem endokrinenSystem für die Immunabwehr zur Verfügung.Verträgt der Körper ein Lebensmittel nichtroh, kann das auch ein Hinweis daraufsein, dass der Körper schlecht an dasLebensmittel angepasst ist und es tenden-ziell auch gekocht gemieden werden sollte.Natürlich gibt es hier Ausnahmen; einegeringe Menge (gutes!) Fleisch und Fischist insbesondere gekocht zu empfehlen,z.B. 1x pro Woche 100-200g oder einealternative Quelle für aktives Vitamin B12.

Ein „zu viel“ an tierischen Produkten stehtim Zusammenhang u.a. mit diversen Herz-/Kreislauferkrankungen und Arteriosklerose.Hierzu sehr empfehlenswert: Der Film „Ga-bel statt Skalpell“ - ein Plädoyer für eine tierproduktfreie, rein pflanzliche Ernährung.

A N Z E I G E

Kochst Du nochKochst Du nochoder lebst Du schon ?

Page 21: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

Leider stellen sich in der Praxis bei manchenkonsequenten Veganern nach ein paar Jah-ren trotz alternativer B12-Quellen dochVitamin B12-Mängel ein. Hier ist wirklichVorsicht geboten - ein jährlicher Test schafftSicherheit. Ansonsten: Möglichst viel Obst,Gemüse, Salat, Nüsse und Samen verzehren.Dies kommt der Ernährung unserer nächs-ten Artverwandten (Affen) am nächsten undist erwiesenermaßen sehr gesundheitsför-dernd – wenn man ein paar Dinge dabeibeachtet.“

Wie viel von was braucht der Körper denn nun wirklich?„Um eine Orientierung im Ernährungsrat-geber-Dschungel zu erhalten, sortieren wirden empfohlenen Tagesbedarf eines gesun-den Menschen nach der Menge der einzel-nen Nährstoffe. Ganz oben gibt es vier Mine-ralstoffe, die miteinander zwei Körperba-lancen steuern: A. Natrium und Kalium (Verhältnis unterBerücksichtigung des Stoffwechsels 1:12):beeinflusst Flüssigkeitshaushalt, Weiterlei-tung von Nervenimpulsen, Muskelkontrak-tionenB. Calcium und Phosphor (Verhältnis 1:1):beeinflusst Säure/Basen-Haushalt und hatEinfluss auf den Calciumspeicher „Knochen“.

Neben den vier Hauptmineralstoffen brauchtder Körper mindestens über 90 weitereNährstoffe, um dem Speiseplan jeder Kör-perzelle gerecht zu werden. Auch mit der besten Bio-Ware können Versorgungslücken

Durch eco-eating kommt ein Lernprozessin Bewegung, der hilft, die ernährungsbe-zogenen Rückmeldungen des Körpers zuverstehen und eine Fehlkonditionierung zuüberwinden. Kein Lebensmittel ist grund-sätzlich „verboten“ – der Autor SapotyBrook (MSc) drückt dies in folgendemLeitsatz aus: „Gönne Dir 10% bewusstesSündigen. Esse etwas von dem, was Duliebst, aber nicht essen solltest. Beobachtegenau, werte nicht. Lerne“.“

Erfahren Sie mehr zu diesem Konzept aufder Webseite eco-eating.de. Per Online-Video gibt es eine genaue Erklärung desKonzepts und viele Tipps u.a. zu Lebens-mittelkombinationen.

Tag der offenen Tür: 19.03.2015 19:00 – 20:30.Thema „Versorgungslücken auffüllen“

Seminar: „Vorne mit dabei sein, statt hinterherlau-fen“ mit HP Silvia Neitzner und René Amtenbrink.Samstag, 21.03.2015 und Samstag, 18.04.2015.Seminarbeschreibung auf www.rene-amtenbrink.com/seminare

René AmtenbrinkGesundheitsmanagementLebensmittelkonzentrateUnter den Ulmen 62. 33330 Gütersloh0179 / 12 93 22 [email protected]

René AmtenbrinkRené Amtenbrink ist ausgebildeter Fachinformatiker(IHK - FIAE) und Diplom-Kaufmann (FH). Seine Di-plom-Arbeit schrieb er in England über Marketing-Controlling. Anschließend war er vier Jahre langangestellt in verschiedenen leitenden Positioneneines internationalen Dienstleisters für Forderungs-management, bevor er beschloss, eigene Wege zugehen. Heute ist er freiberuflicher Kommunikations-coach mit Schwerpunkt im Gesundheitsmanagement(Ernährung und Wasser). Nachdem er mit 30 Jahrenseine Ernährung umstellte und verschiedene Ernäh-rungsstile mehr oder weniger erfolgreich auspro-bierte, stieß er auf eco-eating. Die Aussteuerungnicht nur des Körper-, sondern auch des Geistzu-standes mit eco-eating erkannte er als eine wertvolleErgänzung zum Kommunikationscoaching. Er absol-viert derzeit eine Ausbildung zum Heilpraktiker undübersetzt das Buch „eco-eating“ von dem australi-schen Autor Sapoty Brook (www.eco-eating.de), der die Methode des eco-eatings entwickelte. EineÜbersicht der Projekte von René Amtenbrink findenSie unter www.rene-amtenbrink.com

bestehen, wenn der Speiseplan nicht ab-wechslungsreich genug ist oder es andereungünstige Faktoren wie z.B. Stress gibt,die den Nährstoffbedarf des Körpers zusätz-lich erhöhen. Hier kann man mit Lebens-mittelkonzentraten unterstützen, die über80 natürliche Zutaten inkl. ihrer sekundä-ren Pflanzenstoffe beinhalten und auf dieZellbedürfnisse abgestimmt sind. Ein neuesLebensgefühl kann sich einstellen, wenn dieBedürfnisse des Körpers befriedigt werden.

Durch die Zuordnung von bestimmten Em-pfindungen (z.B. Kälte/Wärme, Rastlosigkeit/ Antriebslosigkeit) kommt man einem Un-gleichgewicht der Hauptmineralstoffe aufdie Spur. So kann ein Kaliumüberschuss,respektive ein Natriummangel, bspw. eineArterienweitstellung bewirken: Dies lässtden Blutdruck sinken und es kann Kopf-schmerzen begünstigen. Gleichzeitig kannder Darm schlechter kontrahieren und sogibt es Verdauungsstörungen, die Resorptionder Nährstoffe ist mäßig.

Das Konzept eco-eating bietet eine grafi-sche Übersicht von über 160 Lebensmittelnin ihrer Wirkung auf die Hauptmineralstoff-balance – so wird eine neue Perspektivefür eine ausgewogene Ernährung wissen-schaftlich begründet. Hierdurch gelingtauch eine Ernährung als Vegetarier, Vega-ner oder Rohköstler besser. Auch zeigt es,dass eine natriumarme Ernährung nichtfür jeden das Richtige ist.

Das CaPNaK-Chart gibt einen Überblick über die Körper-Gleichgewichte von alkalisch bis sauer und Yin und Yan-Verhältnisse. Abbildung links: Tagesbedarf an Nährstoffen im Mittel verschiedener Quellen dargestellt

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Page 22: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

VERAN S TA LTUNGEN P R O M O T I O N

Ein Seminar der Transition Town Bielefeld AG „Innerer Wandel“Am Donnerstag, den 5. Marz, startet in Bielefeld ein alle zwei Wochen

stattfindender Kurs von Transition Town Bielefeld, der an acht Abenden

eine personliche Auseinandersetzung mit einem nachhaltigen Lebensstil

ermoglicht. Unter dem Titel „Wurzeln des Wandels“ konnen Teilnehmen-

de in der Gruppe Erfahrungen sammeln und in Ubungen erproben, wie

im eigenen Alltag ein Wandel hin zu einem achtsamen Umgang mit den

Ressourcen der Erde gelingen kann. Basis der Arbeit ist der tiefenokolo-

gische Ansatz der amerikanischen Umweltaktivistin Joanna Macy, welcher

neben der kognitiven Beschaftigung mit Umweltfragen auch Raume fur

eine emotionale Auseinandersetzung eroffnet. Macy ist uberzeugt, dass

diese emotionale Komponente gesellschaftlichen Visionen fur eine um-

weltgerechte Lebensweise eine besondere Kraft verleihen kann. Verande-

rungen, die zunachst wie der Abschied von einem gewohnten Komfort

anmuten, erscheinen durch den Gemeinschaftsgeist in einem neuen Licht:

zum Beispiel als Einladung, Nachbar*innen zu begegnen, in der Stadt

vorhandene Kenntnisse und Fahigkeiten zusammenfließen zu lassen und

den Wandel zu einer klimagerechteren Lebensweise nicht als Einschnitt,

sondern als Paradigma eines neuen Miteinanders zu erleben.

Der kostenlose Kurs mochte die Grundfesten dieses neuen Miteinanders

erkunden. Weitere Informationen unter www.ttbielefeld.de

U� ber Transition TownDie Energie- und Kulturwende steht bevor. Der Peak Oil (Zeitpunkt der

maximalen Erdolfordermenge / siehe Videos ganz unten) ist wahrschein-

lich schon uberschritten, die Ressourcen werden knapper – und auch

das Klima spielt schon langer verruckt. Transportwege und Konsum wer-

den sich verandern, d.h. kurzer und weniger werden, unser Lebensstil

wird sich drastisch wandeln.

Wir sind in einer Zeit des Wandels (engl.: transition), ein Ubergang in

ein erdolfreies Zeitalter. Wir wollen diesen neuen Lebensstil selbst gestal-

ten, uns auf die Energiewende vorbereiten und nicht auf die große Poli-

tik warten. Die Losung steckt u. a. in starkerer Regionalisierung und

Starkung der Widerstandskraft (Resilienz) der Gemeinden gegenuber

globalen Veranderungen (Rohstoffversorgung, Nahrungsmittelproduk-

tion, Transportwege, Freizeitverhalten). Wir konnen alle unseren Teil

beitragen, gemeinschaftlich Dinge angehen – und viel Spaß dabei haben!

Wir wollen Visionen entwickeln und Alternativen ausprobieren fur ein

BESSERES Leben in der Zeit des Ubergangs. Es ist UNSERE Welt, unsere Zukunft und die unserer Kinder, es ist UNSER LEBEN.Dabei mochte die Transition Town Bielefeld Initiative helfen.

Ein Paradebeispiel für Kraft in vielerlei HinsichtKraftvolle spektakuläre Artisten, für sie ist die Körperbeherrschung das

A und O - doch was wären Sie ohne die Kraftreserven aus dem Hinter-

grund?

Alles ist nur "Show", doch damit diese reibungslos funktioniert, ist eben

„backstage“ viel zu tun. Wie sieht die Welt hinter den Kulissen aus? Wer

bestimmt die Musik? Was passiert im Probenraum? Wer macht das Licht

aus und an?

Die zwei Moderatoren lassen kein gutes Haar an dem so geliebten GOP

… und auch das Bühnenbild verspricht gefüllte Überraschungen.

Erleben Sie „backstage“ - Varieté aus einer neuen hinreißenden Pers-

pektive voller Spaß und Liebe zur Artistik. Eine Show, die Ihnen Kraft

und Freude schenken wird und so manches Geheimnis offenbart….

5. März bis 10. Mai 2015Tickets ab 23 Euro unter 05731 - 7448 - 0 oder www.variete.de

Übrigens: „2015 wird die Show“ , denn das GOP ist 15 Jahre in BadOeynhausen. An jedem 15. des Mornats warten spannende Angebote

und Aktionen auf Sie. Mehr Infos unter variete.de

„backstage“D i e n e u e S h ow im GOP - Va r i e t é

A u f E n t d e c k u n g s r e i s e m i t u n s e r e n V i s i o n e n

„Wu r z e l n d e s Wa n d e l s “

Ü� berblick über die Themen der einzelnen Abende:05. März: Einfuhrung in den tiefenokologischen Ansatz von Joanna Macy

19. Mä�rz: Dankbarkeit als Basis eines neuen Miteinanders

02. April: Den Schmerz fur die Welt anerkennen

16. April: Mit neuen Augen sehen

30. April: Sich mit nachfolgenden und fruheren Generationen verbinden

14. Mai: Sich mit der naturlichen Welt wiederverbinden

28. Mai: In's Handeln kommen

11. Juni: Ausblick

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Page 23: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

Na tu r ha t K r a f t

Inh. Harald Jöstingmeier. Sichterwiese 12. 32 758 Detmold-Heidenoldendorf. Tel. 05231 -305 13 25 www.baeckerei-naturkraft.de

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Lebensmittel ohne künstliche Zusatzstoffe,

aus artgerechter Tierhaltung, oder suchen

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gene vegetarische oder vegane Ernährung.

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im Petersilchen gut finden. Sie sind mit

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Lolla rossaLolla rossaUnd: „Vegan und fit“ sind kein Widerspruch!

Dafür brauchen Sie nicht von heute auf

morgen Ihre komplette Ernährung umstel-

len! Vielleicht starten Sie mit einem vega-

nen Tag in der Woche. Sie werden sehen:

Es ist einfach und es macht Spaß! Sie tuen

etwas Gesundes für sich, schützen gleich-

zeitig die Umwelt und erleben vielfältige neue Geschmäcker. Probieren Sie z.B.

die neuen veganen Schokoladen, grüne Smoothies, köstliche vegane Aufstriche

und Gebäck. Die vegane Küche hält zudem viele schmackhafte Alternativen für

Fleisch- und Milchprodukte bereit (Steaks aus Tofu oder Saitan, Bolognese-

Flocken, Joghurts und Drinks aus Hafer, Soja, Reis und Dinkel u.v.m.)...

Aber keine Sorge! Nicht nur Veganer müssen sich angesprochen fühlen: Wir

führen das komplette Bio-Sortiment, Kosmetik, frisches Gemüse in hoher Qualität!

Aus Liebe zu Mensch und Natur und einer

gesunden vollwertiger Ernährung backen

wir unsere Bioland-Naturkraft-Backwa-ren nach guter alter Tradition. Dabei hatdas Vollkornmehl einen hohen Stellenwert.

Denn nur das volle Korn, mit Keimling und

mineralstoffreichen Randschichten, enthält

alle wertvollen und kraftbringenden Inhalts-

stoffe. Dem Wunsch unserer Kunden nach veganen Produkten möchten wir

folgen und bieten viele neue vegane Produkte an, die man im Brotregal auf einen

Blick erkennen kann. Schrote zur Herstellung von Sauerteigen, Fementteigen

und Quellstück mahlen wir übrigens täglich auf unserer betriebseigenen Osttiro-

ler-Steinmühle. Eine aufwändige Sauerteigführung schließt die Inhaltsstoffe des

Getreides besser auf, sorgt für die Entfaltung eines natürlichen Aromas und dass

das Brot länger frisch bleibt. Rita Milinski und Brigitte Niklas freuen sich auf Sie.

Vegan is(s)t in aller Munde!

Bio bin ich mir wert!

Page 24: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

26

eigenen Tuns erhöhen die Chance, seineZiele auch tatsächlich bis ins hohe Alter beiguter Gesundheit und bei vollem Verstandverfolgen zu können.

Anhand von neuesten Studien belegt Nehls: Ursachen für Alzheimer sind „chronischerStress, Zeitnot, zu wenig Schlaf, ungesundeErnährung, fehlende menschliche Wärme,empfundene Bedeutungslosigkeit....“.Unser heutiger Lebensstil!

Auf Okinawa, einer im Süden Japans gelege-nen Inselgruppe leben die Menschen mitder höchsten Lebenserwartung. Die Altenauf Okinawa erkranken höchst selten anAlzheimer. Dort sagt man: „Jeder Tag bringtein Zuwachs an Ehre.“ Es wird nach demPrinzip gelebt: „Was heute nicht ist, seimorgen.“ Man glaubt noch daran, dassdurch Berührung betagter Menschen sichetwas von dem Glück und der Kraft derAlten auf die Jungen überträgt. Sie ernähren sich von Gemüse, meist ausdem eigenen Garten, Fisch, wenig Salz, keinBrot, keine Milchprodukte und trinken zuallen Gelegenheiten grünen Tee. Mit Freudebestellen sie auch im hohen Alter ihre Gär-ten. Laut einer japanischen Studie halbiertsich das Alzheimer-Risiko durch Gartenar-beit. Selbst Hundertjährige dürfen berufstä-tig sein. Sie pflegen ihre sozialen Kontakte,tanzen und singen gerne. Enge soziale Ban-de bieten Schutz vor Alzheimer. Wenn aller-dings die Japaner von Okinawa in die gro-ßen Städte abwandern, verändert sich ihregesundheitliche Situation dramatisch.

Die Lebensweise, nicht die Gene allein,bestimmen unser Schicksal!

Das Buch stimmt mich zuversichtlich, dennes zeigt auf, wie wir unser Schicksal positivbeeinflussen können. Ergreifen wir dieChance! Mit freundlichen Grüßen Helga von der EltzAltenpflegerin /Geronto-Sozialtherapeutin

Lüge

Die Alzheimer-Lüge-Dr. med MichaelNehls. Heyne Verlag 16,99 €.. ISBN: 978-3-453-20069-2

die einzig mögliche Retterin unseres ange-blichen unvermeidlichen zugrunde gehen-den Verstandes aus.

Dr. med. Nehls entlarvt dieses Lügengebäu-de und erklärt, wie Alzheimer wirklich ent-steht. Anhand zahlreicher internationalerStudien zeigt er, dass nicht Medikamente,sondern nur gezielte Vorbeugung und ge-sunde Lebensführung vor dieser furchtba-ren Zivilisationskrankheit schützen können.Der Mediziner und Molekular-Genetikerbetont, dass Alzheimer keine unvermeidli-che Alterserscheinung ist.

Man unterscheidet zwei Formen von Alz-heimer: die erbliche und die sporadische.Der erblichen Form liegen immer Mutatio-nen im sogenannten Alzheimer-Gen zugrun-de. Die jeweilige Mutation tritt manchmalspontan auf; sie wird aber von einem El-ternteil weitergegeben, bevor dieser selbsterkrankt. Diese Form ist sehr selten. Diesporadische Form kann jeden treffen.

Unsere moderne Lebensweise befriedigtimmer weniger unsere natürlichen mensch-lichen Bedürfnisse. Um unser Selbst vordiesem drohenden Verlust durch Demenzzu schützen, sollten wir also besser die na-türlichen Bedürfnisse des menschlichenOrganismus kennen.

Einerseits ist unser Selbst ohne ein sozialesUmfeld nicht denkbar, andererseits ist esnur durch die Abgrenzung davor existent.Es ist nicht verwunderlich, dass sich dasDemenz-Risiko erhöht, wenn wir unserenatürlichen genetisch bedingten Eigeninte-ressen völlig den Forderungen und Vorstel-lungen unseres Umfelds opfern.

Zeit ist sinnstiftend. Wir benötigen Zeit, umzu reflektieren, um überhaupt den Sinn un-seres Lebens zu erfahren. Bleiben wir neu-gierig! Wer sich mehr in der Welt bewegt,stimuliert sein Gehirn. Sich neuen Heraus-forderungen zu stellen, ist unser wichtig-stes Lebenselexier. Sich Ziele zu setzen undsie zu verfolgen, verbessert die Gesundheitund mindert insbesondere das Alzheimer-Risiko. Hoher Fernseh-Konsum erhöht dasAlzheimer-Risiko um 50% ; es fehlen Be-wegung und soziale Kontakte. Je komplexerunsere Lebensgestaltung im Alter, umso bes-ser die gesundheitliche Prognose für unserGehirn. Ausgeprägtes Selbstwertgefühl undeine selbst zugemessene Sinnhaftigkeit des

P R O M O T I O NBUCHT I P P

E in E inb l i ck vonHe l ga von de r E l t z

AlzheimerDie

Viele Jahre habe ich in der Geronto-Psychia-trie gearbeitet, wo an Demenz Erkrankteund Alzheimer-Patienten gepflegt wurden.Die neuesten Erkenntnisse aus der For-schung zum Thema Alzheimer interessierenmich auch im Ruhestand sehr. Ich habedas Buch „Die Alzheimer-Lüge“, die Wahr-heit über eine vermeidbare Krankheit, vonDr. med. Michael Nehls gelesen. Ein Buchmit vielen konkreten Tipps und Ratschlä-gen. Fundiert, informativ und aufrüttelnd!

Seit Jahren wird uns weisgemacht, die neueVolkskrankheit Alzheimer sei eine Begleit-erscheinung der steigenden Lebenserwar-tung. Milliardenschwere Interessen verber-gen sich jedoch hinter dieser Irreführung.Vor allem die Pharmaindustrie gibt sich als

24

Page 25: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

A N Z E I G E N U N D P R O M O T I O N

ist ein vielschichtiger Prozess, an dessen Ende die Schaffung eines echten

„Zuhauses“ stehen soll.

Nicht „Losungen von der Stange“ oder unreflektiertes Ubernehmen architekto-

nischer Modestromungen sind in diesem Zusammenhang gefragt, sondern eine

umfassende, gewissenhafte Planung, die die individuellen Bedurfnisse der zu-

kunftigen Bewohner in ihrer Gesamtheit berucksichtigt, unter Einbeziehung

von Bedarfs- und Nutzungsanderungen im Laufe der Zeit. Der Hausbau ist

immer auch ein perspektivisches Projekt, soll das Haus doch im Idealfall

uber mehrere Jahrzehnte moglichst allen Anforderungen genugen.

Zusammen mit Ihnen analysieren wir Ihre Wohnsituation, auch im Hinblick auf

mogliche Veranderungen, und erstellen eine detaillierte Bedarfsanalyse, auf

deren Grundlage wir dann gemeinsam Konzepte entwickeln und umsetzen, mit

dem Ziel, dass Sie durch den neu (um)gebauten Wohnraum in Ihren jeweiligen

Lebenssituationen unterstutzt werden.

D i e Wa h l d e s r i c h t i g e n H a u s e s

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Witte • Blume • Architektur

Jeder Mensch hat das Haar, das zu ihm passt, es ist ein Teil seiner Individualität,

seiner Persönlichkeit und seines Charakters. Es gibt kein zu feines, zu dünnes,

unfrisierbares Haar. Jedes Haar trägt das Potential natürlicher Schönheit in sich.

HAIR BALANCING stimuliert und vertieft den Energiefluss durch das Haar, was

dem Wohlgefühl und der Ausstrahlung gut tut. Gewöhnliche Haarbehandlungen

setzten die Haare oftmals unter Zwang. Die innere Harmonie wird in der Ausstrah-

lung widergespiegelt. Das Haar sieht einfach voller aus und fühlt sich besser an.

Die HAIR BALANCING Haarschnitte: Beim Haareschneiden arbeitet man mit

der Kundin/dem Kunden zusammen. Es wird ohne Spiegel geschnitten; durch

diesen Vorteil nehmen wir die entstehende Form nicht visuell, sondern über das

Gespür wahr. Als HAIR BALANCER bringt man über eine spezielle geometrische,

langsame und liebevolle Haarschnittbewegung alle Haarspitzen miteinander in

Verbindung. Bei diesem Prozess entsteht der Energieausgleich und die ästheti-

sche Harmonie. HAIR BALANCING ist ein feinfühliges Haarschneidesystem,

welches das Akupunktur- und Meridiansystem ausgleicht und die Aura reinigt.

Hair Balancing, der energetische Haarschnitt

L u s t a u f L e b e n

Herzlich Willkommen zur 7. Messe „Lust auf Leben“ am 14. - 15. März 2015 in der Stadthalle in 32139 Spenge, Marktstr. 13

Hier informieren wir Sie über naturheilkundliche, ganzheitliche Gesundheit mit

erfolgreich einsetzbaren Methoden zu körperlicher Harmonie und Lebensfreude.

Spiritualität ist für uns Menschen die treibende Kraft und findet auch hier

Raum.

Beratungen, Kurzbehandlungen, Informationen zu alternativen Heilweisen,

Kräutern, Mineralien und Edelsteinen, Yoga, Aurafotografie, Kartenlegen usw.

An beiden Messe-Tagen wird das Angebot durch kostenlose Vorträge zu ver-

schiedenen Themen ergänzt.

Infos unter: www.netzwerk-lichtbaum.de – Messe 2015 - oder

Tel. 05225 - 40 19 250. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Page 26: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

A l exa Fö r s t e rAu to r i n , He i l p r ak t i ke r i nSoz i a l pädagog in undPhy s i o t he rapeu t i n

Los

geln wir uns also zurück in unsere Gewohn-heiten, ins Vertraute, verharren dort bisuns die Bedingungen zum Handeln zwingen.

Im besten Falle beschließen wir nun unsauf den Weg zu machen, unseren Abstiegin Unbekannte selbst zu gestalten. Schrittfür Schritt erschließen wir uns unserenneuen Raum, tasten uns den Berg hinab,prüfen unser Schritte, halten inne, schöp-fen Kraft, verschaffen uns einen Überblickund finden so Vertrauen in unseren Weg,gewinnen Sicherheit im Voranschreiten.

Irgendwann liegt ein gutes Stück unseresWeges hinter uns und wir schauen zurück,stellen fest, wie weit wir vorangeschrittensind, wie viel wir hinter uns gelassen - losgelassen haben, wie viel Sicherheit undVertrauen wir im Voranschreiten gewonnenhaben. Das Neue wird unbedrohlicher, weiluns das Voranschreiten vertraut gewordenist, weil wir festgestellt haben, das es erfül-lend und bereichernd sein kann sich dasUngewisse zu erschließen. Wir haben mög-licherweise die Bereitschaft in uns entdecktuns einzulassen, uns hineinzugeben in dasAbenteuer der Entwicklung, des Kreislaufesvon Leben und Tod und haben so unsereAngst vor dem Unbekannten überwunden.

Tue, was Dir wichtig ist, erschließe Dir denWeg Deines Herzens - das Loslassen kommtvon selbst, wenn wir voranschreiten. Da dasLeben ein sich ständig verändernder Pro-zess ist, können wir gar nicht anders alsloszulassen und neu zu entdecken. Letztlichkommt es nur darauf an, wie bewusst wirdiesen Prozess gestalten!

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Das Thema Loslassen ist ein aller Munde,wir müssen einfach nur loslassen undschon hat sich unsere Welt verändert,oder? Doch ist loslassen wirklich so einfach, wie es sich anhört?

Was bedeutet es loszulassen - werden wirim Loslassen gewinnen oder verlieren?

Stellen Sie sich doch bitte einmal folgendesBild vor. Sie hängen an einem dünnen Seilvon der Kuppe eines Berges hinab undblicken in die Tiefe, die sich unter Ihnenauftut. Oben lassen Sie Ihr altes Leben,Ihre Gewohnheiten, Ihre Muster undPrägungen zurück. Unter Ihnen tut sichder bedrohliche Schlund des Ungewissen,des Unbekannten, des Ungewohnten undNeuen auf. So hängen Sie an Ihrem Seil,halten sich gut fest und fühlen sich verbun-den mit den alten Verankerungen. Dochhier hängend geht es weder vor nochzurück. Sie halten aus, verharren, fühlensich hilflos, allein und plötzlich hören Sieeine Stimme die sagt: Lass doch einfachlos! Lass alles hinter Dir – lass los!

Pure Angst macht sich in Ihnen breit, Angst vor dem, was dort unten auf Sie wartet! Nein, denken Sie – welcher Wahn-sinn, ich werde mich doch nicht ins Un-gewisse stürzen – schon bei dem Gedan-ken komme ich um vor Angst. Loszulassenist mein Tod!

Selbst wenn wir wissen, dass der Tod ein kraftvoller Neuanfang ist und das dasUngewisse eine unglaubliche Chance zurWeiterentwicklung bietet, so sind wir dochnicht mutig genug uns einfach fallen zulassen. Zu groß ist unsere Angst nicht auf-gefangen zu werden. Die Angst uns der Un-gewissheit hinzugeben ist machtvoll undbedrohlich zugleich. Mit letzter Kraft han

P R O M O T I O NKRA F T LO S ZU L A S S EN

e in Zauberwor t ? ! - ode r den Weg de sHer zens g ehen

26

Page 27: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

A N Z E I G E N U N D P R O M O T I O N

In der Ruhe l iegt die Kraft

Die meisten Menschen kennen diese alte chinesische Weisheit, doch die we-

nigsten wenden sie in ihrem Leben an. Einverstanden, Ruhe gehört nicht zu

den deutschen Tugenden. Hier zu Lande besteht man (immer noch) mit Fleiß,

Disziplin und Durchhaltevermögen. Doch diese Strategien scheinen überholt.

Warum wohl sonst sind viele nahezu dauerhaft erschöpft oder sogar vollkom-

men ausgebrannt.

Die vielfältigsten Symptome weisen uns den Weg. Doch je länger wir sie igno-

rieren oder gar bekämpfen, desto nachhaltiger zwingen sie uns in die Ruhe.

Letztlich ist es „nur“ die Einladung aus dem Inneren, inne zu halten, ruhig zu

werden und wieder bei sich selbst anzukommen. Allein daraus ergeben sich oft

bereits neue Möglichkeiten und gleichsam erwächst daraus regenerierende

„neue“ Kraft. Denn in der bewussten Ruhe wartet die Kraft nur darauf, zu

uns zurückkehren zu können.

Wa s g i b t u n s K r a f t ?um diese Frage zu beantworten, müssen wir tief in

uns hineinhorchen. Wir verfügen in der Regel über

unglaublich viel Kraft. Wieviel Energie in uns steckt,

zeigt sich immer dann, wenn wir etwas finden, für

das es sich aus unserer subjektiven Sicht zu kämpfen

lohnt, aber wofür verwenden wir unsere Kräfte? Oft

sind wir voller Energie, wenn es darum geht,

Schlechtes zu sehen, etwas Negatives an uns selbst zu

finden oder auch, sich gegen etwas Neues zu wehren, das uns möglicherweise

gut tun könnte.

Wo sind Ihre Kraftfresser? Die Bewältigung unseres stressigen Alltags undBerufs kostet uns viel Energie. Vielleicht haben wir gute Gründe, unsere Kraft

dort zu investieren. Dann muss uns aber immer auch klar sein, dass wir diese

Kraft von irgendwo anders her aufladen müssen. In meiner Praxis helfe ich

Ihnen Ihre Kräfte zu mobilisieren und stabilsieren.

1 0 0 B ü r s t e n s t r i c h e t ä g l i c h –d e r S c h l ü s s e l z u s c h ö n em & g e s u n d em H a a r

Die wiederentdeckte, einfachste, anregendste und ver-

träglichste Haarpflege der Welt. Schon in der Antike war

diese mechanische Haar- und Kopfhautreingung mit

wohltuender Berührung und Massage eine angesagte

Sache. Eine der wichtigsten Ausscheidungszonen des

Körpers ist die Kopfhaut. Die Salze, die ausgeschieden

werden und auf der Kopfhaut liegen bleiben, wirken

sich negativ auf die Haarwurzeln aus, bringen aber

zusammen mit dem Hautfett eine sehr gute Feuchtigkeitsbindung für die Haar-

spitzen; eine biologische Haarkur. Auch eine bessere Durchblutung wirkt sich

positv auf die Haarqualität aus und wirkt so gegen Haarausfall. Zum morgendli-

chen Bürstenritual wird eine hochwertige Wildschwein-Borstenbürste (1. Schnitt)

benutzt, die sie bei uns in 4 unterschiedlichen Stärken wählen können. Unsere

weiteren Spezialitäten sind: Pflanzenfarbe, HFK-DW und Hair Balancing.

Page 28: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

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Die Hermannshöhen verbinden beliebteFerienregionen: das Sauerland, den Teuto-burger Wald und das Münsterland. 226 kmWanderstrecken auf dem Hermannsweg unddem Eggeweg, auf denen schon die altenGermanen wandelten.Die folgenden Betrie-be liegen direkt am Hermannsweg:

Altes Gasthaus NagelHotel - RestaurantHauptstraße 43 33813 OerlinghausenTel. 05202- 99 363

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28

Page 29: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

Vielleicht sind Sie in folgender Situ-

ation: Sie sind bereits älter, also

vielleicht um die 60 Jahre alt und

leben bis hierhin in Partnerschaft

oder allein und rundherum selbst-

bestimmt. Sie haben einen lebendi-

gen Freundeskreis, vielleicht Kinder

und Enkel, - also eigentlich fühlen

Sie sich ganz gut aufgehoben in ih-

rem Beziehungsnetz...und denken

nur in ganz geheimen Stunden darüber nach, wie

es wohl sein könnte, wenn sich diese Bedingungen zum Schlechteren

wenden könnten.

Ein Sturz auf Glatteis oder anderes unvorhergesehenes Unbill des nor-

malen Lebens könnte dieses wohlgeordnete Arrangement insofern durch-

einander bringen, als dass sie mit gebrochenem Arm nicht mehr ganz so

unabhängig sind wie bisher - und alle guten Freunde, genau wie Kinder

und Enkel, mindestens 30 Minuten von Ihnen entfernt wohnen. Leider

kennen Sie absolut niemanden in der Nachbarschaft so gut, - dass Sie

dort um alltägliche Unterstützung bitten könnten oder wollten. Und was

tun Sie dann?

Es könnte aber auch sein, dass Sie nicht mehr ganz so rüstig sind und

nicht mehr gern allein einkaufen gehen, oder dass Sie manchmal gern in

Gesellschaft spazieren gingen oder auch mal wieder ins Theater - nur ist

das eine Unternehmung, die Ihnen ohne Auto und allein weder möglich

noch attraktiv erscheint. Von den Nachbarn wissen Sie leider gar nicht,

ob dort vielleicht sogar ähnliche Bedürfnisse bestehen, denn Sie kennen

Ihre Nachbarn nicht näher. Ja: Wer weiß denn eigentlich, welche Bedürf-

nisse und welche Talente direkt nebenan verborgen liegen und kein Fo-

rum finden, geäußert zu werden?

Die Initiative WIR FÜR UNS - anders altern-, greift genau dieses Sze-nario als Beweggrund auf, in eigener Initiative neue, gleichberechtigte,

moderne und angemessene Formen der Nachbarschaftsunterstützung zu

entwickeln. Die GründerInnen Gabriele Sonnenberg, Dr.(USA)Karin

Duden, Dr. Wilhelm Frieling-Sonnenberg und Dr. Irene Below kennen

sich aus mit Gründungen selbstverwalteter Initiativen: So zum Beispiel,

als sie vor gut 30 Jahren für ihre Kinder geeignete Kitas suchten und

nicht fanden, gründeten sie die ersten Kinderläden und bestimmten auf

diese Weise mit, was pädagogisch umgesetzt werden sollte und was nicht.

Nun sind sie älter geworden, die politisch aktiven, engagierten und aus-

gesprochen initiativen Leute und fragen sich ganz praktisch, ob sie mit

den aktuell vorhandenen Angeboten und Systemen für ältere Menschen

zufrieden sind.

Sie sind es nicht - denn sie wollen und müssen weder versorgt noch

gepflegt noch bespielt werden, sie wollen aber möglichst lange selbstbe-

stimmt und unabhängig von großen Versorgungssystemen leben. Sie wol-

len sich gegenseitig unterstützen und daraus ein den Bedürfnissen älte-

rer Menschen angepasstes System erfinden, das einfach, mit wenig Auf-

wand und ohne viel Gedöns umzusetzen ist. Kennen Sie jemanden, der

das nicht will?

Mittlerweile gibt es drei verschiedene Gruppen ( zwei in Bielefeld, eine

in Werther), die sich regelmäßig treffen und dabei sind, dem ganzen

einen Rahmen zu geben - wahrscheinlich wird ein Verein gegründet,

dem sich die einzelnen Stadtteil-Gruppen dann anschließen können.

Wesentliche Elemente der Initiative sind:Ältere für Ältere: Die Identifikation über das Ältersein ist Voraussetzung

für die Mitarbeit (Was nicht bedeutet, dass es ein Mindestalter gibt, denn ab

wann sich ein Mensch mit dem Thema beschäftigt und es als für ihn selbst rele-

vant betrachtet, variiert sehr.) • Eigeninitiativ gestalten, keine großen

Apparate schaffen • Selbstbestimmung als Grundprinzip leben und üben

• Nachbarschaftliches fördern, Stadtteil bezogen arbeiten (kurze Wege)

• Bedarfsanalysen erstellen: Wer kann was? Wer braucht was? Dabei gilt:

Meist können wir mehr als wir denken und dieses Bewusstsein soll

gefördert werden. • Spaß und Freude dabei haben, neue Strukturen zu

schaffen, die JETZT passen • Ideen wie eine Zeitbank oder Tauschmo-

delle ausprobieren • Kommunikation und Kontakt untereinander fördern

Die InitiatorInnen verstehen sich aktuell als Impulsgeber in eigenem

Interesse, wollen aber keinesfalls Leitungsfunktionen oder ähnliches ein-

nehmen, denn hier wie in allen selbstbestimmten Projekten gilt: Alle, die

mitmachen, entscheiden, helfen und profitieren auf allen Ebenen und

genau so, wie es für die Einzelnen passt. – Selbstbestimmung und Eigen-

verantwortung in Verbindung mit gegenseitigem Respekt und Anteilnah-

me bilden ein gutes Gewebe für eine neue Alten-Solidarität.

Aktuell sind die etwa 25 aktiven Beteiligten damit beschäftigt, sich über

ähnliche Initiativen, die es natürlich in ganz unterschiedlicher Form

schon gibt, bundesweit zu informieren und Kontakt mit Initiativen aufzu-

nehmen, die in der Region bereits aktiv sind.

Gesucht werden Menschen, die sich als älter empfinden (es gibt sinni-

gerweise kein Mindesteintrittsalter) und die Lust und Energie haben, am

Aufbau eines solchen Nachbarschaftsunterstützungsnetzes Älterer durch

Ältere mitzuwirken.

Informationsveranstaltungen mit einem Vertreter aus dem gleichnamigenVerein in Bromskirchen (Sauerland) am 25.2.2015. Thema: „Wir für uns –anders altern“. Organisierte Selbsthilfe: Eine Perspektive für mich? Eine Initia-tive stellt sich vor. Vortrag mit Diskussion: Pfarrer a.D. Burkhart Zeunert von„Wir für uns-Bürgerhilfe e.V.“, 16.00-17.30 Uhr, Bürgerzentrum Amt Dornberg,Werther Straße 436, Sitzungssaal, EG, 33619 Bielefeld.Eine zweite Veranstaltung mit Pfarrer Burkhart Zeunert von „Wir für uns-Bürgerhilfe e.V.“ findet am 23.04.2015, 15.00-16.30 Uhr, Gemeindehaus,Markuskirchengemeinde, Großer Saal, Markuskirchweg 7, 33619 Bielefeld statt.

Weitere Links zum Thema: www.wir-fuer-uns-buergerhilfe.de www.seniorengenossenschaft.net www.zukunftsministerium.bayern.deKostenlose Broschüre: Wegweiser zur Gründung und Gestaltung von „Senioren-genossenschaften“

Kontakt: Gabriele Sonnenberg - 0521-17 1659 [email protected]. Irene Below -05203 - 88 4447 - [email protected] // Prof. Dr. WilhelmFrieling-Sonnenberg - 0521 - 164 22 11 [email protected].(USA) Karin Duden - 0521 - 150 385 - [email protected]

Wir für uns - anders alternE i n e s t a d t t e i l o r i e n t i e r t eI n i t i a t i v e d e r b e s o n d e r e n A r t

v o n C o n n y D o l l b a umHeilnetz-News

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Page 30: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

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Seelische Befeldungnach D. BroersDie seelische Befeldungermöglicht einen körperli-chen und seelischen Erfah-

rungsraum. Mit Hilfe der Frequenz von150 Megahertz, (mHz), welche die Schwin-gung der menschlichen DNS beschreibt,wird dem Körper Energie zugeführt.Das bedeutet wiederum, dass die DNSwirksam die Prozesse ansteuert, die demgenetisch optimalen Bauplan entspricht. Das bezieht sich ganzheitlich auf alleEbenen und Körper (physisch, emotional,mental und spirituell). Bei der seelischen Befeldung entsteht oftnoch ein Erlebnis der übergeordneten Art.Der Mensch kann in den tiefsten Erfah-rungen sein, aber dann kann er sich ganzplötzlich in einer großen Freude, Fülle,Ruhe, Schöpferkraft wiederfinden, aus derheraus alles möglich erscheint.

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Page 33: Meile No 99 - Wege die uns bewegen

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Nächster Redaktionsschluss: 23.03.15zur hundertsten Ausgabe der Meile !!

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Die 100. AusgabeMitte April erscheint die hundertste Ausgabeder Meile - Wege, die uns bwegen !!

Wir möchten Ihnen zu diesem Anlass hundert kleine und große Meilensteine vorstellen!Wege, die die Welt bewegen. Steinchen, Sternchen,Stolpersteine, Puzzleteile eines Mosaiks, kaumTragbares und großartige Dinge, die man dochtäglich übersieht, aber die es wert sind, einMeilenstein genannt zu werden.

Seien Sie mit dabei und tragen Sie IhrenMeilenstein mit in diese Ausgabe. Schicken Sie uns ein Foto und etwa 750 Zeichen Text.Einsendeschluss ist der 23. März! Post bitte perMail an: [email protected]

Und natürlich gibt es Jubiläumspreise!Einfach anrufen und wir schicken Mediadaten.05202-6888. Ich freue mich darauf!Herzliche Grüße von Petra JastroHerausgeberin

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