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Mein buntes Tierlexikon von A-Z

Mein buntes Tierlexikon von A-Z - bücher.de · 2019. 3. 14. · Alexander Hafemann, Franco Deriu, Alan Hewitt, Julien Tromeur, Ranplett) U4: Istockphoto (Peter Malsbury (2x), Jonathan

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  • Mein buntes Tierlexikon von A-Z

  • cbjist der Kinder- und Jugendbuchverlagin der Verlagsgruppe Random House

    Weitere Lexika im cbj Taschenbuch:

    Das große Taschen-Lexikon für die Grundschule von A–Z (21791)

    Verlagsgruppe Random House FSC-DEU-0100Das für dieses Buch verwendete FSC-zertifizierte Papier Profibulk von Sappi liefert IGEPA.

    1. AuflageOriginalausgabe Juni 2010Gesetzt nach den Regeln der RechtschreibreformGenehmigte Sonderausgabe© 2010 cbj Verlag, München,in der Verlagsgruppe Random House GmbHAlle Rechte vorbehalten© 2010, wissenmedia GmbH, Gütersloh/MünchenGeschäftsbereich Verlag Projektleitung und Redaktion: Christina LangnerAutoren: Antje Kleinelümern-Depping, Christina LangnerIllustrationen: SCHINKEL Medien&Design/Berlin, Petra Dorkenwald/MünchenBildredaktion: Sonja RudowiczDatenaufbereitung und Satz: Verena WübbeUmschlaggestaltung: init.büro für gestaltung, BielefeldUmschlagfotos U1: Istockphoto (Eric Isselée, Jose Manuel Gelpi Diaz, Alexander Hafemann, Franco Deriu, Alan Hewitt, Julien Tromeur, Ranplett)U4: Istockphoto (Peter Malsbury (2x), Jonathan Barnes, Michael Steden)MI · Herstellung: CZDruck und Bindung: Těśínská tiskárna, a. s., Český ŤěśínISBN: 978-3-570-22157-0Printed in the Czech Republic

    www.cbj-verlag.de

    Das große Schülerlexikon von A–Z (22051)

  • Mein buntes

    Tierlexikon von A–Z

  • AA

    Der AdlerhorstDas Adlernest wird Horst genannt und befindet

    sich auf hohen Bäumen oder in Felswänden. Dasriesige Nest besteht aus Ästen, Zweigen und einer

    weichen, mit Federn und Gräsern gepolsterten Nist mul-de. Dort brüten die Weibchen meist zwei Eier aus. Die ge-

    schlüpften Jungen haben ein weißes, pelziges Dau nenkleidund werden von den Eltern gefüttert.

    Steckbrief

    Größebis 0,95 Meter lang, bis 2,20 Meter Flügel -spann weite

    Gewichtbis 5 Kilogramm

    Nahrungsie fressen Nagetiere,Vögel, Hasen und Fische

    VerbreitungAfrika, Asien und Europa

    AdlerKönig der Lüfte wird der Adler genannt. Seineriesigen Schwingen erreichen Spannweitenvon über zwei Metern. Mit ihnen kann er ohneeinen Flügelschlag in der Luft segeln. Oftkreist er stundenlang am Himmel. Er ist sostark, dass er sogar Tiere so groß und schwerwie Lämmer davontragen kann.

    Tödliche KrallenErspäht der Adler mit seinen scharfen Augenein Beutetier am Boden, stürzt er sich ziel -sicher in die Tiefe, tötet es mit seinen kräfti-gen, spitzen Krallen und frisst es mit seinemstarken, scharfen Schnabel.

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  • AA

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  • AmeiseUnsere häufigste heimische Ameise ist dieBraune Rasenameise. Sie lebt in trockenemGelände im Garten, kann aber auch im Hauslästig werden. Ameisen bauen ihre Nester imErdboden, oft unter Steinen. Manchmal siehtman über dem Nest einen kleinen Erdhaufen.

    Das Gift der AmeiseDie Rasenameisen haben einen dunklen,braunen Körper. Sie besitzen keinen Stachel,können aber zu ihrer Verteidigung ein Giftverspritzen. Das ist die Ameisensäure. EinAmeisenangriff juckt uns sehr stark, ähnlichwie das Berühren von Brennnesseln.

    Steckbrief

    GrößeArbeiterinnen bis 4,Königinnen bis 8 undMännchen bis 7 Millimeter

    Nahrungsie ernähren sich vonden zuckerhaltigenAusscheidungen derBlattläuse, dem Honigtau,sie mögen aber auchMarmelade

    VerbreitungEuropa

    Steckbrief

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    Gute FreundeDie Rasenameisen leben von den Ausscheidungen der Blattläuse,

    dem Honigtau. Manchmal massieren sie die winzigen Tiere sogar,damit sie Honigtau abgeben. Man sagt, die Ameisen melken die

    Blattläuse. Es kommt auch vor, dass sie die Tiere gegen An -greifer verteidigen. Über Winter nehmen sich die Ameisen

    oft Blattläuse mit in ihr Nest, damit sie im Frühjahr sofortwieder Nahrung bekommen.

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  • A

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  • BärDie meisten Bären sind groß und stark undhaben mächtige Tatzen mit scharfen Krallen.Der häufigste Bär ist der Braunbär. Er siehtnicht gut, kann aber sehr gut hören und riechen. Sein Fell ist besonders dick und hältihn auch bei großer Kälte warm.

    Die JungenIm Winter bringt die Braunbärin in einer Höhleihre Jungen zur Welt, meistens Zwillinge. Sie hält sie mit ihren Tatzen an die Brust. Die Kleinen kuscheln sich ganz nah an daswarme Fell der Mutter und verlassen die

    Höhle erst nach etwa fünf Monaten.

    Wie verbringen Bären den Winter?Bis zum Herbst fressen Braunbären so viel sie können und

    setzen eine dicke Speckschicht an. Wenn der Winter beginnt,legen sie sich in ihre warme, mit Zweigen, Laub und Gras

    ausgepols terte Höhle und halten Winterruhe. Die Bärenatmen dann nur noch ganz wenig, ihr Herz schlägt sehr

    langsam, und sie leben bis zum Frühjahr von ihremWinterspeck.

    B

    Steckbrief

    Größebis 3 Meter lang

    Gewichtbis 780 Kilogramm

    Nahrungsie fressen Beeren, Nüs se,Pilze, Wurzeln, Honig,Fische und kleine Tiere wiezum Beispiel Fischotter

    VerbreitungNordamerika, Nordeuropaund Nordasien

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  • B

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  • Steckbrief

    Größebis 1,00 Meter lang,bis 0,35 Meter hoch

    Gewichtbis 30 Kilogramm

    Nahrungsie fressen Wasser -pflanzen, Rinde, Blätter,Kräuter und weiches Holz

    VerbreitungAsien, Europa und Nord -amerika

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    B

    BiberBiber leben an langsam fließenden Ge wäs -sern und flachen Seen. Dort bauen sie Däm -me, Kanäle und Burgen. Die dafür benötigtenBaumstämme nagen sie mit ihren scharfenVorderzähnen rundherum an, bis sie wie eineBuntstiftspitze aussehen, und stoßen sie um.

    Gut ausgerüstet für das Lebenim WasserEin dichtes Fell schützt den Biber vor Kälteund Nässe. Er hat Schwimmhäute an denHinterpfoten und einen Ruderschwanz, Ohrenund Nase kann er verschließen. So kann ersehr gut schwimmen und tauchen.

    Die BiberburgBiber bauen erst einen Damm aus Steinen, Ästen undSchlamm, um das Wasser zu stauen. Die Wohnburg wirddann mitten in dem Stausee aus Zweigen und Ästen er -richtet. Ihr Eingang liegt tief unter Wasser, gut verstecktvor Feinden. Die Burg schützt den Biber im Sommer vorHitze, im Winter vor Kälte und sie dient als Lager für seineWintervorräte.

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  • B

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  • Steckbrief

    GrößeArbeiterinnen bis 14Millimeter, Königinnen bis20 Millimeter, Männchenbis 16 Millimeter

    Nahrungsie mögen Pollen undZuckersaft, die Larven ernähren sich vonHonigtau und Nektar

    Verbreitungauf allen Erdteilen

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    B

    BieneBienen gehören zu den Insekten und lebenin Völkern, die einen Bienenstock bewohnen.Zum Volk der Honigbiene gehören eine Köni-gin, einige Männchen (Drohnen) und vieleArbeiterinnen. Die Königin ist die Mutter allerBienen, die in einem Stock leben.

    Der BienenstockDie Arbeiterinnen bauen aus Wachs dieWaben mit sechseckigen Zellen. Die Köni-gin legt ein Ei in jede Zelle. Die Arbeiterinnenbringen Honigtau und Nektar als Nahrung fürdie jungen Bienen (Larven), sie legen Vorrätean und halten den Bienenstock sauber.

    Die Sprache der BienenDie Honigbienen haben eine eigene Sprache, mit der sie den

    Tieren im Stock mitteilen, wo man viel Nektar und Pollen findet.Dazu laufen sie in bestimmten Wegen über die Waben und

    zeigen damit die Richtung zur Sonne an, in die man fliegenmuss. Dabei bewegen die Bienen ihr Hinterteil hin und

    her, schnell oder langsam. Am Tempo erkennen dieanderen die Entfernung der Nahrungsquelle.

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  • Im Schutz der HerdeNach ihrer Geburt können die kleinenKälber der Kaffern büffeln sofort auf deneigenen Beinen stehen und ihrer Mutterund der Herde folgen. Der Vater bleibt in der Nähevon Mutter und Kind, und wenn ein Jun gtier von ei-nem Löwen, einem Krokodil oder einer Hyäne ange-

    griffen wird, kommt ihm die ganze Herde zu Hilfe.

    Steckbrief

    Größebis 3,40 Meter lang,bis 1,70 Meter hoch

    Gewichtbis 680 Kilogramm

    Nahrungsie bevorzugen Gräser,Blätter, verschiedeneKräuter und auch hartesSchilf

    VerbreitungAfrika

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    B

    BüffelBüffel sind große, kräftige Rinder mit mächti-gen Hörnern. Kaffernbüffel haben ein rotbrau-nes bis schwarzes Fell. Sie leben in kleinenHerden in Graslandschaften, Schilfdickichtenund lichten Wäldern Afrikas, immer in derNähe von Wasserstellen.

    Lästige InsektenUm sich vor Insekten zu schützen, suhlen sich die Büffel in schlammigem Wasser. Dergetrock nete Schlamm bildet eine schützendeKruste auf der Haut. Nach dem Bad scheuernsich die Tiere an Bäumen und reiben die lästi-gen Insekten aus dem Fell.

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  • ChinchillaDas Chinchilla hat einen buschigen, langenSchwanz, schwarze Knopfaugen und großeOhren. Das seidenweiche Fell ist grau, braun,weiß oder schwarz. Sie sind sehr neugierig.Auf ihren Entdeckungstouren richten sie sichoft auf den Hinterbeinen auf und schauen,was um sie herum passiert.

    Kleine »Springteufel«Chinchillas werden liebevoll auch »Spring-teufel« genannt. Mit ihren kräftigen Hinterbei-nen können sie aus dem Stand bis zu einemMeter hoch springen. Beim Weitsprung schaf-fen sie sogar bis zu zwei Meter.

    Das Chinchilla-HeimDie kleinen Nagetiere benötigen einen großen Käfigmit reichlich Platz zum Springen und Toben und einer

    Schlafhöhle, in der sie sich tagsüber ausruhen. Da-mit sie sich nachts beschäftigen können, sollten

    Spiel- und Kletterangebote vorhanden sein.Chinchillas mögen kein Wasser, freuen sich aberüber etwas Sand, in dem sie »baden« können.

    Steckbrief

    Größebis 35 Zentimeter,Schwanz 20 Zentimeter

    Gewichtbis 600 Gramm

    Altersie können etwa 20 Jahrealt werden

    NahrungChinchillafutter, Heu,Trockenfrüchte, kleineStücke Obst und Gemüse

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  • Der DachsbauDachse graben einen weit verzweigten Bau bis zufünf Meter tief in den Boden hinein. In den gepolster-

    ten Wohnkesseln verschlafen die Tiere den Tag. DieZugänge versteckt der Dachs zwischen Büschen. Vor

    dem Winter werden die Eingänge gegen die Kälte ver-schlossen. Dann ruhen die Tiere und zehren von der

    Speckschicht, die sie sich im Herbst angefressen haben.

    Steckbrief

    Größebis 90 Zentimeter

    Gewichtbis 13 Kilogramm, imWinter bis 25 Kilogramm

    NahrungMäuse, Würmer, Frösche,Eidechsen, Insekten,Schnecken, Vögel, Früchteund Wurzeln

    VerbreitungAsien und Europa

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    DachsIn Wäldern mit viel Unterholz und lockeremBoden lebt der Dachs in seiner Erdhöhle.An seinem auffällig schwarzweiß gestreiftenGesicht ist er gut zu erkennen. Die großenVorderpfoten mit den langen, starken Krallenverraten, dass er gut graben kann.

    Die DachsfamilieDachse leben in Großfamilien aus bis zufünfzehn Tieren. Sie bestehen aus mehrerenerwachsenen Männchen und Weibchen undihren Kindern. Da Dachse schlecht sehenkönnen, erkennen sich die Familienmitgliederam Geruch.

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  • Orientierung unter WasserDelfine geben Töne von sich, die wie ein Pfeifen oder

    Knacken klingen. Mit diesen Tönen ver ständigen siesich untereinander und finden sich im Meer zu -

    recht. Treffen die Töne, die sie aus stoßen, aufein Hinder nis, werden sie wie ein Echo zurück-

    geworfen. Am Echo er kennen die DelfineGröße und Ent fernung des Hin der nisses.

    DelfinDelfine sind keine Fische, sondernMeeressäugetiere, die zum Atmen an dieWasseroberfläche kommen müssen. Siehaben eine glatte Haut und sind flinkeSchwimmer. Weil sie gern spielen, begleitensie oft Schiffe und reiten auf deren Wellen.

    Die Schule der DelfineDelfine leben in Gruppen, die man auchSchulen nennt. Sie jagen gemeinsam Fischeund helfen sich untereinander. Neugeboreneund verwundete Tiere werden in die Mittegenommen und zum Atmen vorsichtig mit derSchnauze zur Wasseroberfläche getragen.

    Steckbrief

    Größebis 4 Meter lang

    Gewichtbis 350 Kilogramm

    Nahrungdie Tiere ernähren sich vorwiegend von mittel -großen Fischen und vonTintenfischen

    Verbreitungalle Weltmeere

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  • EichhörnchenEichhörnchen sieht man oft in Wäldern, Parksund Gärten. Ihr Fell ist rotbraun oder auchschwarzbraun, am Bauch weißlich. An denOhren tragen sie im Winter lange Haare, dieOhrpinsel. Der Schwanz ist lang und buschig.

    Schlechtes GedächtnisIm Herbst legen sich Eichhörnchen Vorrätefür den Winter an. Sie sammeln Nüsse,Eicheln und Samen und verstecken diese inBaumhöhlen oder vergraben sie im Boden.

    Oft vergessen sie ein Versteck, so dass imnächsten Jahr kleine Bäume aus den

    Samen heranwachsen können.

    Leben in den BaumwipfelnEichhörnchen verbringen fast ihr ganzes Leben in den Wipfeln

    hoher Bäume. Flink klettern sie an den Stämmen auf undab und springen sicher von Ast zu Ast. Dabei benutzen

    sie ihren Schwanz als Steuerruder, und um das Gleichge-wicht zu halten. Ihre kugelförmigen Nester, die Kobel,

    bauen sie aus Zweigen zwischen Astgabeln und pols-tern sie innen mit Gras, Moos und Haaren aus.

    Steckbrief

    Größebis 25 Zentimeter,Schwanz bis 20 Zentimeter

    Gewicht bis 410 Gramm

    Nahrung Samen, Nüsse, Eicheln,Bucheckern, Beeren, Rinde,Schnecken, Jungvögel,Insekten, Pilze

    VerbreitungAsien und Europa

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  • UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE

    Mein buntes Tierlexikon von A-Z

    Taschenbuch, Broschur, 160 Seiten, 20,0 x 20,0 cmISBN: 978-3-570-22157-0

    cbj

    Erscheinungstermin: Mai 2010

    Die faszinierende Welt der Tiere Ob starke Bären, fleißige Bienen, vergessliche Eichhörnchen, faszinierende Spinnen, putzigeKaninchen, gefährliche Tiger, niedliche Pandababys oder farbenprächtige Papageien – die Weltder Tiere ist besonders für Kinder spannend und faszinierend. Mein buntes Tierlexikon von A – Z ist eine Sammlung der beliebtesten Tiere der Erde, so wie sieKinder kennen und benennen. Sowohl heimische als auch exotische Tiere sind hier versammelt.Leicht verständliche, kurze Texte beantworten typische Kinderfragen und beschreiben lebendigund anschaulich die Lebensgewohnheiten und Eigenarten der Tiere. • Für kleine und große Tierliebhaber• Jedes Tier mit großem Farbfoto, übersichtlichem Steckbrief und allem Wissenswerten• Das ideale Einstiegs-Tierlexikon zum Vorlesen oder Selbstlesen

    http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?edi=326307