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Oberasbach Mein Oberasbach Mein Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den Ortsteilen Oberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumühle und Rehdorf Mai 2010 Blühende Pracht in Oberasbach Stadt ruft wieder zum Wettbewerb auf S. 5 Vereinbarung unterzeichnet Mittelschulverbund ist jetzt endlich „amtlich“ S. 17 Insektenschutz für Ihre bestehenden Fenster, Türen & Lichtschachtabdeckungen Tel.: 0911– 95 88 96 - 16 Fax: 0911– 95 88 96 - 18 [email protected] www.mein-mitteilungsblatt.de Die Stadt Oberasbach ist Mitglied der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg Rehdorfer Theaterfreunde mit neuem Schwank Seite 5

Mein Oberasbach 05 2010

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Mein Oberasbach - Das kostenlose Mitteilungsblatt für Oberasbach

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Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den OrtsteilenOberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumühle und Rehdorf

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Aussteller und das ein oder andere Schnäppchen freuteauch Sie als Kunden. Das vielfältige Bühnenprogramm wur-de zum Spaß für die ganze Familie, und abgerundet wurdedie Gemütlichkeit durch die gute fränkische Gastronomie.Am Samstag zeigte der Fränkische Abend, welche Simmungin Oberasbach steckt: Flotter Tanz, knusprige Schäufele,süffiges Bier und stimmungvolle Musik zauberten eine ent-spannte, fröhliche Athmosphäre in das Festzelt auf derOberasbacher Festwiese. Unter dem Motto „Feiern und wasGutes tun“ spendete die Firma Schreibwaren Wagner einein einer Tages-Aktion von den Besuchern gebastelte Giraffe,die zugunsten des Förderschulzentrums versteigert wurde.

Die Oberasbacher, das wurde an beiden Tagen deutlich, ste-hen zu ihren Firmen aus der Region. Nicht nur die kurzenWege, sondern gerade der persönliche Service ist das, wasunsere Kunden schätzen, was sich wieder in vielen Gesprä-chen bestätigt hat.

Aber nun das Wichtigste in eigener Sache: Der besondereDank des Gewerbeverbandes geht an die Stadt Oberasbach.Aber wie kann man einer Stadt danken? Na klar, DANKE anBürgermeisterin Birgit Huber und den Stadtrat für die Unter-stützung der Firmen in „ihrer“ Stadt. Besonderer Dank auchan Hans-Jürgen Haumer und das Team vom Bauhof, vondenen das Zelt im wahrsten Sinne des Wortes regelrecht„gestemmt“ wurde. Für die gesamte Logistik auf dem Zelt-platz danken wir zudem der Firma Hausdienst Nagel - derEinsatz ging auch hier quasi „von A bis Z“.

Das Gesamtbild der Gewerbbeschau wurde jedoch auchheuer wieder von der Vorstandschaft des Gewerbeverban-des geplant und somit „geprägt“ - vielen Dank für die Aus-dauer, die Ideen und die aktive Mitgestaltung!

Der wichtigste Dank aber geht natürlich an alle Bürger undBesucher der 8. Gewerbeschau. Sie alle haben uns mit Ih-rem Kommen gezeigt, dass die Firmen vor Ort die richtigenPartner für Sie sind. Und so wünsche ich Ihnen sowie unsGewerbetreibenden für all die kommenden Probleme, Auf-gaben und Wünsche, dass wir immer getreu dem Motto derGewerbeschau handeln:

WIR MACHEN’S RICHTIGER!

Herzlichst,Ihre

Monika Halbritter1. Vorsitzende Gewerbeverband Oberasbach

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Einladung zum SeniorennachmittagOberasbach (red). Die Stadt Oberasbach lädt auch heuerihre älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger recht herz-lich zu einem Seniorennachmittag ein, und zwar am 8.Mai um 14.00 Uhr in der Turnhalle an der Jahnstraße.

Für Musik, Tanz und Unter-haltung sorgt dabei Karl Wan-der aus Oberasbach, fernersind unter anderem Auftritteverschiedener Kindergruppensowie Tanzmariechen des DJKOberasbach und der Volks-tanzgruppe Oberasbach vor-gesehen. Als besonderer Gastkonnte der Sänger Mark Lo-renz (unser Bild) gewonnenwerden, der jeweils um 14.45und 15.50 Uhr auftreten wird.Für das leibliche Wohl ist -wie immer - ebenfalls gesorgt,

weiterhin ist auch wieder ein kostenloser Zubringer- undAbholdienst eingerichtet. Ein Sonderbus der Firma Kuhl-mann fährt hierbei folgende Haltestellen an:

13.00 Uhr Linder Siedlung - Leipziger Platz13.02 Uhr Linder Siedlung - Hoch-/Fichtelstraße13.05 Uhr Oberasbach - Albrecht-Dürer-Platz13.10 Uhr Oberasbach - Kirche13.15 Uhr Rehdorf13.20 Uhr Petershöhe - Rudolf-/Bucher Straße13.22 Uhr Petershöhe - Locher Weg13.30 Uhr Altenberg - Rathaus13.35 Uhr Altenberg - Sparkasse13.40 Uhr Kreutles - Langenäcker-/Hainbergstraße13.45 Uhr Unterasbach - Bahnhof13.47 Uhr Unterasbach - Lilienstraße (beim Kindergarten)

Die Rückfahrt ist um 17.10 Uhr ab Turnhalle vorgesehen.Weitere Auskünfte gibt es im Kulturamt der Stadt unter

Telefon 0911/9691118Foto: oh

LiebeOberasbacherinnenund Oberasbacher,

wie bereits angekündigt,möchten wir Ihnen heuteunsere erste „Auserwählte“vorstellen, die nach unsererMeinung ein großes Danke-schön im Rahmen unsererneu benannten Aktion„Menschen für Menschen“verdient hat.

Traudl Martin beteiligte sich Mitte der 80er Jahre maß-geblich an der Gründung einer Ortsgruppe Oberasbachfür den Bund Naturschutz Bayern und führte hier jahr-zehntelang mit viel Herzblut den Vorsitz. Aber auch inder Kirchengemeinde St. Lorenz leistet sie seit 20 Jah-ren ehrenamtliche Mithilfe, war im Mai 1997 Mitbe-gründerin der Kontaktbörse Oberasbach und half somit, die Ideeder Nachbar-schaftshilfe ak-tiv in die Tatumzusetzenund für Unter-stützung zuwerben. VielHilfe für unse-re Mitbürgerin-nen und Mit-bürger ist aufdiese Art mög-lich geworden,Frau Martins Stärken bei all ihren Tätigkeiten warenund sind ihr großes Einfühlungsvermögen, Umsicht,soziales Engagement sowie vor allem menschlichesMiteinander. Dafür verdient sie unser aller Dank so-wie unsere Anerkennung und bekam daher einen bun-ten Blumengruß, den ich ihr gemeinsam mit GiselaIvens (2.v.l.) und Irene Kröner (r. / beide von der Kon-taktbörse) überreichen durfte.

Die Damen der Kontaktbörse und auch ich selbst wer-den weiterhin nach „stillen Alltagshelden“ in Oberas-bach Ausschau halten. Aber auch Sie bitten wir herz-lich, uns eigene Vorschläge zu unterbreiten. Dies gehteinmal direkt über die Kontaktbörse im OberasbacherRathaus (Tel. 0911/9691124) oder über meine E-Mail-Adresse [email protected]

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch bei„Blumen Schlegel“ aus Oberasbach für die Unterstüt-zung unserer Aktion „Menschen für Menschen“.

Herzlichst,Ihr

Leonhard „Leo“ SchusterStandesbeamter a.D., Oberasbach

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Page 5: Mein Oberasbach 05 2010

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Aufruf zum BlumenschmuckwettbewerbOberasbach (red). Unter dem Motto „Für ein schönesOberasbach“ lobt das städtische Kulturamt auch in die-sem Jahr wieder einen Blumenschmuckwettbewerb aus -den 24. seiner Art. Bewertungskategorien sind heuer„Gärten und Vorgärten“, „Fenster und Balkone“ sowieerstmalig auch „Gräber“.

Das Ortsbild der Stadt wird insbesonderegeprägt durch die besondere und reizvol-le Pflanzenpracht der Gärten und Privat-anwesen. Die Anstrengungen für derenAnlage und Pflege soll dementsprechenddurch den inzwischen traditionellen Blu-menschmuckwettbewerb gewürdigt wer-

den. Wer mit etwas Besonderem wie Blumenpracht, Arten-vielfalt oder einer schönen Gesamtgestaltung aufwartenkann, ist daher zum Mitmachen aufgerufen. Zur Teilnahmeist eine Anmeldung notwendig. Das entsprechende Formu-lar liegt an der Pforte im Oberasbacher Rathaus aus, kannaber auch über das Internet unter der Adresse www.oberas-bach.de/KulturBildungFreizeit/Kulturamt bezogen werden.Anmeldeschluss ist Montag, der 7. Juni.

Die Besichtigung und Bewertung nimmt eine Jury Mitte Julivor. Die ersten drei Plätze der jeweiligen Kategorie werdenmit einem Wertgutschein ausgezeichnet, die öffentliche Prä-mierung findet dann am 16. Oktober um 14.00 Uhr in derDJK-Halle als Auftaktveranstaltung zu einer Pflanzenbörsestatt. Zu dieser lädt die Stadt Oberasbach schon jetzt alleam Tausch von Pflanzen Interessierten ein. Die Besucherkönnen sich dabei natürlich auch Gestaltungsanregungenund Begrünungstipps holen. Foto: fa

„Mein Oberasbach“ gratuliertIm Mai gratulieren wir ganz herzlich Herrn Werner Pfeilzum 80., Frau Anna Pichtl zum 80., Frau Rita Pischniokzum 80., Frau Katharina Teletzky zum 80., Herrn JohannKonnerth zum 80., Herrn Friedrich Stürmer zum 80., FrauFrieda Helfer zum 80., Frau Gerlinde Gabriel zum 80.,Herrn Walter Haffner zum 80., Herrn Willi Luther zum80., Herrn Egon Schramm zum 80., Frau Anna Zimmerzum 90., Herrn Johann Schuster zum 90., Frau Anna Fich-te zum 90. sowie Frau Gertrud Maier zum 90. Geburtstag.

OberasbachMein

„Lügen haben hübsche Beine“Oberasbach-Rehdorf (fa). Mit dem Dreiakter „Lügen ha-ben hübsche Beine“, einem Lustspiel von Josef Brun, ste-hen die Theaterfreunde der Freiwilligen Feuerwehr Reh-dorf e.V. auch in diesem Jahr am Pfingstwochenende aufder Bühne am Kretschmannhof, und zwar am 21., 22.und 23. Mai um jeweils 19.00 Uhr.

Zur Handlung: Jakob Krauterer hat eigentlich die Aufgabe,Gemüse anzupflanzen und zu verkaufen. Doch er hält nichtviel von der Arbeit. Schon gar nicht, da ja vier fleißige Frau-en für das Nötigste sorgen. So dauert es nicht lange, bis ermit einem Schuldenberg da steht und es auch noch mit demGesetz zu tun bekommt. Wie er wohl aus diesem Schlamm-massel wieder rauskommt? Das sehen Sie, wenn Sie anPfingsten zum Kretschmannhof in Rehdorf kommen. In dieeinzelnen Rollen schlüpfen: Werner Schön (Jakob Kraute-rer), Karin Neumann (Emma Krauterer), Brigitte Kretsch-mann (Heidi), Julia Haas (Vreni), Kristina Weißkopf (Moni),Michael Rummrich (Franz Möckl), Stefan Kleinlein (WalterZumbach), Michaela Sternecker (Margaret), Holger Harbich(Wettstein), Udo Sternecker (Toni) und Stefan Malzer (Dok-tor von Rötel). Regie führen Anke Rummrich und JohannKretschmann, für das Bühnenbild zeichnet Lothar Brünnerverantwortlich.

Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen, die begehrtenTickets für das Kult-Theater gibt’s in der Kasse des Oberas-bacher Rathauses sowie bei Holger Harbich unter

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Es geht mal wieder ums Zwischenmenschliche, dieMitglieder der Rehdorfer Theatergruppe sorgendabei wieder traditionell in „ländlichem Ambiente“für Stimmung bei den Zuschauern. Foto: fa

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MeinOberasbach · Seite 6OBERASBACH

Gewerbeschau war wieder vom FeinstenOberasbach (fa). Im zweijährigen Rhythmus veranstaltetder Gewerbeverband Oberasbach seine Leistungsschauauf der Festwiese am Rathaus - so auch im April beiherrlichem Wetter, das beinahe schon sommerliche Tem-peraturen bescherte.

Traditionell waren die Angebote der heuer über 30 Ausstel-ler im XXL-Zelt und drum herum breit gefächert, neben vielInformation gab’s für die insgesamt zahlreichen Besuchervor allem eins: Kurzweil. Denn man konnte sich nicht nurin individuellen Beratungsgesprächen über all das informie-ren, was man im täglichen Leben so braucht - vom Autoüber unentbehrliche Schreibwaren und Finanzstrategien bishin zu passendem Blutdruck, einem neuen Dach fürs Hausoder den eigenen vier Wänden überhaupt -, auch mit einembunten Bühnenprogramm wusste man zu begeistern. Sohatten die heimischen Gewerbetreibenden Gelegenheit, ihreLeistungs- und Servicepalette der breiten Öffentlichkeit zupräsentieren, und auch verschiedene Vereine verstanden eserneut, sich gekonnt „in Szene“ zu setzen. Ob nun diezweibeinigen Mitglieder der „Bunten Hunde“ für ihre vier-beinigen Freunde Sympathiepunkte sammelten oder Tanz-vorführungen für Abwechslung sorgten: Für jeden war et-was geboten. Toll und unterhaltsam auch wieder derFränkische Abend, bei dem man es sich bei leckerem Schäufe-le gut gehen ließ oder das Tanzbein schwang. Highlight: dieVersteigerung einer von Kindern am Stand von SchreibwarenWagner gebastelten Giraffe, die zu Gunsten des Förderzen-trums Oberasbach über 300 Euro einbrachte. Alles in allemwieder eine starke Leistung - die Leute vom Oberasbacher Ge-werbeverband verstehen eben ihr Handwerk. Fotos: fa

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Oberasbach (cw). „Wenn ich den ganzen Müll da rumlie-gen seh, dann wird mir einfach übel“, sagt Johann Rei-ter. Dabei könnte er es sich so einfach machen, wie alleanderen Autofahrer, Fußgänger oder Radfahrer auch, diedie Rothenburger Straße entlang kommen: nämlich weg-sehen und weiterfahren oder -gehen.

Aber der 56-jährige Kraftfahrer ist eben nicht wie alle ande-ren. Er klaubt die weggeworfenen Papiere, Folien, Plastik-müll, Flaschen und Dreck auf – ehrenamtlich, ohne einenCent dafür zu bekommen. Die Fast Food-Kette in der Nähestellt ihm allerdings einen kleinen Müllwagen zur Verfü-gung, mit dem er nun seit Sommer vergangenen Jahres dievielbefahrene Staatsstraße zwischen Albrecht-Dürer- undKurt-Schuhmacher-Straße abgeht und vom Gehsteigrandund aus Gebüschen die Reste von Fress- und Sauforgienaufsammelt. „Das meiste sind Verpackungen des FastFood-Restaurants, aber auch von benachbartenBäckereien oder Supermärkten“, erzählt Reiter.Warum die Leute, die das Schnelle Essen kau-fen, den Müll nicht in die eigens aufgestelltenEimer werfen, erklärt sich Reiter mit der schlechtenErziehung und dem schlechten Vorbild. „Die Kids sehen esvon ihren Eltern nicht anders“, meint er. Was ihn am mei-sten ärgert: „Keiner fühlt sich für den Müll zuständig undwill sich darum kümmern.“ Die Stadt Oberasbach sei nichtverantwortlich, so hat er aus dem Rathaus erfahren, weil essich bei der Rothenburger um eine Staatsstraße handelt undsomit der Landkreis zuständig sei. Von dort habe er aberauch noch keine Reaktion erhalten.

Und so verbringt Johann Reiter weiterhin einige Stunden inder Woche damit, die Hinterlassenschaften unachtsamerBürger vom Straßenrand aufzusammeln. Erschreckt hat ihndabei die große Anzahl an Flachmännern und anderen Al-koholflaschen, die er regelmäßig findet. „Es scheint ein gro-ßes Alkoholproblem zu geben“, ist seine Überlegung. Au-ßerdem seien die vielen Glasscherben natürlich sehrgefährlich, „...vor allem für Mütter mit kleinen Kindern undfür Radfahrer.“ Bei seiner Arbeit wird er gelegentlich auchvon Passanten angesprochen, die dann sehr erstaunt sind,wenn sie hören, dass Johann Reiter ehrenamtlich den Dreckanderer Leute aufsammelt. Doch der Oberasbacher wünschtsich lieber Taten statt Worte: „Ich würde mich freuen, wennmich Gleichgesinnte unterstützen.“

Johann Reiter, der Oberasbacher Umweltengel

Auch wenn’s ihn oft ärgert: Johann Reiter ist sichnicht zu schade, den Müll anderer Leute aufzu-sammeln - der Umwelt zuliebe. Foto: C. Wunder

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Oberasbach (red). Soziales Engagement hat im Auto-haus Heinrich bereits Tradition: Auch in diesem Jahrsteht - gekoppelt mit den Feierlichkeiten zum 25-jähri-gen Firmenjubiläum - das beliebte Kirschblütenfest aufdem Programm.

Dabei gibt’s auch wieder ein tolles Programm: Neben Un-terhaltung für Groß und Klein werden die Besucher anbeiden Tagen mit verschiedenen Leckereien vom Grill ver-sorgt und wer will, kann gerne eine Proberunde mit demElektrofahrzeug Mitsubishi i-MIEV drehen. Auf einen Tagder offenen Werkstatttür für einen Blick hinter die Kulis-sen muss dabei ebenso wenig verzichtet werden wie aufKinderschminken, Glücksrad und einen Malwettbewerb,bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. Zudem gibt eswieder leckere, selbst gebackene Torten und Kuchen inriesiger Auswahl und als besondere Schmankerl am 16.Mai ein Weißwurstfrühstück von 10.00 bis 12.00 Uhr so-wie Ochs vom Grill mit Kloß, Soße und Salat für nur 6,50Euro. Das Beste daran: Der Erlös aus dem Verkauf ist, wiein jedem Jahr, für einen gemeinnützigen Zweck bestimmtund kommt den Kindergärten „Mutter Teresa“ sowie St.Stephanus zugute. Also hingehen, sich wohl fühlen, Spaß

Auch in diesem Jahrgibt’s wieder ein tollesKirschblütenfest: Nebenleckeren Kuchen und vielAktion für die Kinderkann auch das weltweiterste Serien-Elektrofahr-zeug Probe gefahrenwerden.Fotos: privat/Mitsubishi

haben und dabei noch etwas Gutes tun - am 15. und 16.Mai jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr in Ihrem AutohausHeinrich in Oberasbach.

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Im Familienrecht gibt es noch viele Mauern zuüberwinden. Foto: G. Scheidig

Oberasbach (red). Eine Ausstellung zum Thema „Eltern -Kind - Entfremdung“ wird noch bis Montag, 31. Mai, imFoyer des Oberasbacher Rathauses gezeigt. Darüber hi-naus findet am Freitag, 21. Mai, um 17.00 Uhr eine Ver-nissage mit anschließender Möglichkeit zum regen Aus-tausch mit dem Fotografen und allen Interessierten statt.

Im Rahmen von Sorgerechtsstreitigkeiten bei Ehescheidun-gen oder Trennungen unverheirateter Paare spielen sich oft-mals beängstigende Szenen ab, wenn beide Partner erbittertum die Kinder kämpfen. Der amerikanische Psychiater Ri-chard Gardener hat im Jahre 1985 als erster dieses zuneh-mende Phänomen als Folge unserer modernen Scheidungs-gesellschaft erkannt und ihm einen Namen gegeben.„Parental Alienation Syndrome“, abgekürzt P.A.S kann insDeutsche am besten mit „Elterliches Entfremdungssyn-drom“ übersetzt werden. Hinter diesen drei Buchstaben er-eignen sich Dramen, die oftmals aus Unwissenheit auf den

Fotoausstellung im Rathaus

ersten Blick zu Fehlinterpretationen und manchmal schlichtIgnoranz der wirklichen Sachlage führen.

Der Oberasbacher Fotograf Gerhard Scheidig hat sich nun die-ses Themas angenommen und beeindruckende Fotografiengemacht, die versuchen, die Mechanismen, die hinter diesemThema stehen, zu beleuchten und die starken Gefühle, die da-durch ausgelöst werden, in Bilder zu übertragen.

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St. Lorenz feiert 50-jähriges JubiläumOberasbach (red). Im Mai 1960 beschloss die Landessy-node der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern dieSelbständigkeit der Kirchengemeinde St. Lorenz in Ober-asbach. Dieses runde Jubiläum bietet daher allen Anlassfür ein Jubiläumsfest.

Am Pfingstsonntag, 23. Mai, wird ab 10.00 Uhr zum Ge-meindefest „50 Jahre Selbständigkeit der Gemeinde St. Lo-renz” in den Kirchhof geladen. Um 10.00 Uhr findet zuerstein Gottesdienst unter Beteiligung von Pastor Helmut Dede-kind (Johannesburg) sowie BläserInnen aus Südafrika,Oberasbach und Umgebung statt. Im Anschluss wird mit ei-nem Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen für das leiblicheWohl der Besucher gesorgt.

Darüber hinaus wird mit einer Foto-Ausstellung zur Ge-schichte der Kirchengemeinde und einem Lebendkicker-Tur-nier auf der Kindergartenwiese extra Unterhaltung geboten.Für die musikalische Komponente sorgen an diesem Tag diePopcörner, der Posaunenchor, Chorios und die Go Band.Das Ende der Veranstaltung ist gegen 17.00 Uhr geplant, beischlechtem Wetter findet das Fest quasi direkt gegenüberstatt - auf dem Peterhof.

Oberasbach (shm). Bei strahlendem Sonnenschein undangenehmen Frühlingstemperaturen konnten die Mit-glieder des SPD-Ortsverbandes im April rund 350 Gästebeim 1. Oberasbacher Bärlauchfest auf der Festwieserund um das Siedlerheim in Unterasbach begrüßen.

Dabei wurden zu 100 Prozent selbst gefertigte Bärlauch-produkte verkauft - Stadträtin Renate Eisen hatte mit ei-nem großen Helferteam Butter, Obatzden, Pesto, Essig,Öl, Suppe und Kuchen aus Bärlauch hergestellt. Alle Pro-dukte kamen bei den Gästen sehr gut an und wurden teil-weise bereits vor Ort verzehrt. Außerdem gab es Brat-wurstbrötchen, Bier, Kaffee und Kuchen - so kamentatsächlich alle auf ihre Kosten, auch diejenigen, die kei-nen Bärlauch mögen. Die Kinder hatten ihrerseits vielSpaß beim Bärenbasteln und auch der anliegende Spiel-platz wurde rege genutzt. Renate Eisens Fachwissen zumThema Bärlauch interessierte im Rahmen eines Vortragesgut 80 Besucher, die sich gerne den Unterschied zu dengiftigen Blättern der Maiglöckchen erklären und über dieWirkung von Bärlauch auf den Körper informieren ließen.Selbst als das Helferteam begann, das Zelt abzubauen,harrten noch etliche Gäste aus und hatten zusammen mitallen Beteiligten noch eine Menge Spaß.

Bärlauchfest bei strahlendem SonnenscheinIn Oberasbacheine unangefoch-tene Expertin inSachen Bärlauchund allem „Drumund Dran“: Stadt-rätin Renate Eisenbekam an ihremStand, an dem sieihre selbst kreier-ten Leckereien an-bot, tatkräftigeUnterstützungvom Ortsvorsit-zenden MarcoMaurer. Foto: shm

Die Oberasbacher SPD freut sich bereits jetzt auf die näch-sten Feste: Zum einen steht die Sonnwendfeier am 18. Juniauf der Festwiese am Rathaus auf dem Programm, zum an-deren ist für nächstes Jahr das 2. Oberasbacher Bärlauchfestin Planung.

Schüler macht Werbung für die COOLBOXMichael Haidt besucht die11. Klasse der Wirtschafts-schule der Hans-Böckler-Schule und wird in diesemSommer die Abschlussprü-fung für seinen mittlerenSchulabschluss schreiben.Nichtsdestotrotz (oder bes-ser: gerade deswegen) wagteer den Sprung in die Praxis -und das nicht ohne Erfolg.

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Oberasbach (cw). Dass Gegenwart und Vergangenheitsich nicht immer ausschließen müssen, beweist die neueGestaltung des Chorraumes in der St. Lorenz-Kirche inAlt-Oberasbach auf beeindruckende Weise.

Im ältesten Gebäude des Ortes – es stammt aus dem Jahr1450 – ziert seit Kurzem ein modernes Glaskreuz den Altar-raum. Über der hinteren Kante des Altars und unterhalb desSchlusssteines der Nische hängen vier einzelne Glastafelnso überlagert, dass Sie ein Kreuz entstehen lassen. Auf jededer gläsernen Platten sind vergrößerte Fingerabdrücke ein-gebrannt, die eine ornamentartige Wirkung erzeugen. DieFarbe Weiß steht dabei nicht nur für Christusfeste im Kir-chenjahr, sondern wirkt auch erfrischend leicht und passtzu den hellen Fenstern der Kirche. Entworfen hat das Kreuzder Nürnberger Künstler Paul Müller. Von ihm stammenauch die Designs des neuen Taufbeckens, des Lesepults, desOster- und der Altarleuchter, die allesamt aus Edelstahl sindund schlicht und edel daherkommen. Vor gut einem Jahrwar Müller als Sieger aus dem ausgeschriebenen Künstler-wettbewerb hervorgegangen. Sein ursprüngliches Konzeptwurde allerdings nicht 1:1 umgesetzt - Pfarrer Frank Möwesberichtet von rund 50 Terminen der Jury (mit Vertretern vonLandeskirche, Denkmalschutz und Neuem Museum) sowiedes Kirchenvorstandes während des Jahres, in denen esletztlich um die Feinabstimmung ging.

Spenden sind jederzeit willkommen

In einem Prozess kristallisierte sich schließlich die heutige Ge-staltung mit ihrer Materialsprache und der Anordnung heraus.Die von Müller entworfenen modernen liturgischen Gegen-stände unterscheiden sich deutlich von der historischen Um-gebung und entfalten eine eigenständige Wirkung, bilden aberkeine optischen Barrieren. Der Blick des Betrachters wird fastautomatisch zum Altar und dem gläsernen Kreuz hingeführt.Von dem nicht ein leidender Christus herabblickt, sonderndessen Gestaltung Raum für individuelle Assoziationen undInterpretationen zulässt. Mit dem Gesamtwerk (Kostenpunkt:etwa 30.000 Euro) ist Möwes daher mehr als zufrieden: „Es

Modernes Glaskreuz für St. Lorenzer Altarraum

Pfarrer Frank Möwesist stolz auf das neue,von Paul Müller ge-staltete Kreuz, dasseit Kurzem im Altar-raum der St. Lorenz-Kirche aufgestellt ist.Bis es jedoch soweitwar, war jede Mengehandwerkliches Ge-schick gefordert.

Fotos: C. Wunder

gefällt mir wirklich gut.“ Frank Möwes erwartet von der Lan-deskirche einen Zuschuss in Höhe von 25 bis 30 Prozent,rund 15.000 Euro hat die Gemeinde aus ihren Rücklagen fi-nanziert. Spenden sind daher herzlich willkommen:

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Nachrichten an die RedaktionTelefon 0911 / 3 99 08-48

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Page 12: Mein Oberasbach 05 2010

13.05.2010Vatertag

10:00

18:30

Vatertags-Schoppen mit denORIG. OWANDER MUSIKANTEN

Schafkopfturnier 1. Preis 200,--

14.05.2010Freitag

19:00 Kirchweihauftakt mit

Bieranstich durch 1. Bürgermeister Zwingel15.05.2010Samstag

17:00

19:00

Kärwabaumaufstellen mitJIMMY, CHRISTIAN & HEINZ

Stimmungim Zelt mitden

16.05.2010Sonntag

09:15

10:00

14:00

19:30

Ökumenischer FestgottesdienstFrühschoppen mit denLICHTENAUER MUSIKANTEN

Kaffee und Kuchen mit Oldies vom BandMusikkabarett-Abend (Eintritt) mit denWELLKÜREN

17.05.2010 19:00 Kirchweihausklang undKirchweihausklang undKärwalieder-Singwettbewerb mitROLAND One-Man-Band

, CHRISTIAN & HEINZ

ngmit

nischer Festgottesdienst

Montag

Neuer Termin, neues Zelt, neue Schausteller, neues Pro-gramm - unter diesem Motto startet heuer die Anwande-ner Kirchweih, am Donnerstag, 13. Mai, als eine derersten in die neue Kärwa-Saison.

Die „Owander“ setzenheuer neben ihren be-währten Highlights auchfür die Jungen undJunggebliebenen Akzen-te. Auf der Wiese amFeuerwehrhaus in An-wanden im neuen undgrößeren Zelt werdenunter anderem auch die„Original Rothsee Musi-kanten“ (Foto) auftre-ten. Das genaue Pro-gramm entnehmen Siebitte der Anzeige aufdieser Seite. Auch das

Rahmenprogramm kann sich mehr als sehen lassen. So fin-det zum Beispiel bereits am Vatertag ein Vatertagsschoppenab 10.00 Uhr mit Blasmusik statt. So richtig los geht es amFreitag, 14. Mai, um 19.00 Uhr mit „The Moonlights“ unddem anschließenden Bieranstich durch Thomas Zwingel,Zirndorfs Ersten Bürgermeister. Das traditionelle Baumauf-stellen (siehe Archiv-Foto) erfolgt dann am Samstag, 15.Mai, um 17.00 Uhr. Am Montag, 17. Mai, zum Kärwaaus-klang wird dann noch ein Kärwalieder-Singwettbewerb aus-getragen, an dem mehrere Kärwaburschen und Kärwamadliteinehmen werden. Rein vorsorglich hier noch zwei wichti-ge Anmerkungen: Das Zelt wird, bei schlechtem Wetter undsofern nötig, auch beheizt und die Kärwa in Anwandenkann auch bequem mit der Bahn erreicht werden, die Halte-stelle ist direkt vor Ort.

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Page 13: Mein Oberasbach 05 2010

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Die Verantwortlichenrund um KärwachefThomas Poxleitnerhoffen auf regen Zu-spruch und gutesWetter. Sie wollenauch 2011 wieder die„Owander Kärwa“am Himmelfahrt-Wo-chenende stattfindenlassen. NachdemChristi Himmelfahrtimmer 39 Tage nachOstersonntag ist unddamit ein sehr varia-bler Termin seinkann, hier einigesWissenswerte rundum den auch als Va-tertag bezeichnetenFeiertag: Im Extrem-fall differiert er um34 Tage und so istder späteste Terminder 3. Juni und derfrüheste der 30.April. Aber zum

Glück ist dieser Frühtermin nur sehr selten der Fall, dasletzte Mal 1818 und das nächste Mal im Jahr 2285. Aberkeine Sorge, wenn es soweit ist, werden die „Owander“wieder gerne dazu einladen – versprochen! Fotos: Archiv

Kärwalieder-Singwettbewerb:weitere Teilnehmer gesuchtAnwanden (red). Im Rahmen der neu gestalteten Kärwa inAnwanden von Donnerstag, 13. Mai, bis Montag, 17. Mai,haben die Veranstalter für den 17. Mai auch einen Kärwalie-der-Singwettbewerb organisiert. Teilnehmen werden dabeiauch verschiedene Kirchweihvereine, Kärwaburschen undKärwamadli aus Oberasbach, Weiherhof, Weitersdorf undZirndorf. Weitere Teilnehmer sind dazu herzlich eingeladen.

Weitere Informationen und Anmeldung, für Gruppen abfünf SängerInnen, direkt bei Thomas Poxleitner.

Telefon 0911/6995006

Schafkopfturnieram VatertagAnwanden (red). Am Donnerstag,13. Mai, findet im Rahmen der Kirchweihein Schafkopfturnier mit attraktiven Prei-sen statt. Der erste Preis ist mit 200 Eurodotiert, das Startgeld beträgt 8 Euro. Dieeingenommenen Startgelder werden kom-plett wieder als Geldpreise ausgespielt,Beginn ist um 18.30 Uhr.

Page 14: Mein Oberasbach 05 2010

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Eingeschränkte Öffnungszeit der BüchereiOberasbach (red). In der Oberasbacher Stadtbücherei fin-det am 7. Mai um 16.00 Uhr eine Autorenlesung mit derBamberger Kinderbuch-Autorin Claudia Frieser statt. DieBücherei ist an diesem Tag zur Ausleihe deshalb nur von13.00 bis 15.30 Uhr geöffnet, da der normale Betrieb die Le-sung beeinträchtigen würde.

Oberasbach (fa). Rektor Jürgen Knorz ist immer nochbegeistert und findet es nach wie vor wunderbar, dass soviele kamen, um in einem feierlichen Akt neue Sitzmö-bel an der Hauptschule Oberasbach einzuweihen.

Sitzmöbel? Ja, Sitzmöbel. Jedoch keine gekauften, sondernvielmehr solche, die von den Schülern der AG Holzwurmunter fachkundiger Anleitung selbst gebaut wurden. In sei-ner Grußansprache ging es dem Rektor um genau diesesWerk sowie vor allem um die Menschen, die das Gelingenerst möglich gemacht hatten.

Am Anfang war die Idee

Rückblende: Seit Jahren überlegte das Kollegium, wie dieAula für die Schüler etwas gemütlicher gemacht und mitSitzplätzen ausgestattet werden könnte. Dabei erinnerteman sich daran, dass Konrektor Andreas Hoffmann einst ander Hauptschule Abensberg tolle Möbel gesehen hatte, diefür diesen Zweck ideal wären. Zusammen mit WerklehrerMax Niedermayer, der die Projektleitung übernahm, wurdealsbald angepackt: Die „Holzwürmer“ Dennis Großberger,Julia Eckert, Julian Ziegler und Patrick Lenzner machtensich ans Werk und bekamen Unterstützung von der Schrei-nerei Ströbel aus Großweismannsdorf. Finanziert wurde dasProjekt durch den Förderverein der Hauptschule, die Spar-kasse sowie die Regierung von Mittelfranken.

Der Dank von Jürgen Knorz ging in diesem Zusammenhangauch an Bürgermeisterin Birgit Huber, die dahin gehend ge-wirkt hatte, „... dass die Sparkasse die richtige Entschei-dung getroffen hat“, wie er augenzwinkernd anmerkte. Im-merhin spendete das Institut den stolzen Betrag von 2450Euro. Mit dieser Hilfe konnte der Förderverein die Material-kosten übernehmen, während die Regierung von Mittelfran-ken externe Personalkosten über das Projekt „Praxis anHauptschulen“ beglich. Der Rektor: „Wo gibt es denn eineSchule, die sich auf so viele Helfer aus so vielen ganz unter-schiedlichen Gruppen verlassen kann: auf die Stadt, dieWirtschaft, die Lehrer und die Schüler? Es gibt Tage, dakönnte man richtig stolz werden - und es gibt Tage, da darf

Klasse: Schüler bauten ihre Möbel selbst

Stolz präsentierten die Beteiligten die gelunge-nen Möbel der Marke Eigenbau, bevor deren viel-seitige Verwendbarkeit von den Schülern de-monstriert wurde. Für die „Holzwürmer“ gab’s alsDankeschön ein kleines Präsent vom Förderver-ein. Fotos: fa

man zu Recht stolz sein!“ Auch Bürgermeisterin Birgit Hu-ber brachte ihren Stolz über das gelungene, gemeinsameEngagement mit einem solch tollen Ergebnis zum Aus-druck, bevor die vier „Holzwürmer“ - die sogar in den Feri-en handwerklich aktiv waren - als Zeichen der Anerken-nung jeweils einen Gutschein über 25 Euro vomFörderverein bekamen.

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OBERASBACHMeinOberasbach · Seite 15

Sänger suchen weiterhin VerstärkungOberasbach (red). Noch haben sie weiteren „Personalbe-darf“: Die Mitglieder des traditionsreichen Männerge-sangvereins Oberasbach suchen nach wie vor Verstär-kung und laden daher alle heimatverbundenen Männerauch über die Stadtgrenzen hinaus zur unverbindlichenTeilnahme an einem „Schnuppersingen“ ein.

Wer bei ihnen mitsingt, tut nach Überzeugung der stimmge-waltigen Herren zum einen etwas für sein eigenes Wohler-gehen und trägt darüber hinaus dazu bei, dass auch künftignoch ein Männerchor das Kulturleben in Oberasbach berei-chern kann.

Die Chorproben finden immer dienstags von 20.00 bis 22.00Uhr im Schützenhaus Oberasbach, Jahnstraße 14 (beimHans-Reif-Sportzentrum) statt. Nähere Informationen sowieTerminabsprache zwecks „Schnuppersingen“ unter Telefon

0911/6999291 o. 695250 o. 695695

Sperrung wegen WasserleitungsbauOberasbach (red). Zwischen Saalfelder Straße und Al-brecht-Dürer-Straße wird im dortigen Verbindungsweg imSpülbohrverfahren eine Wasserleitung verlegt. Der Fußwegwird deshalb in der Zeit vom 25. Mai bis 4. Juni komplettgesperrt, die Saalfelder Straße muss im Wendehammer imBereich des Gymnasiums für die Arbeiten stellenweise halb-seitig gesperrt werden. Die Stadt Oberasbach bittet Anliegerund Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die zwangsläu-fig eintretenden Behinderungen.

Oberasbach (red). Die Stadtverwaltung Oberasbachweist darauf hin, dass in den vergangenen Jahren derEichenprozessionsspinner auch in Oberasbach anverschiedenen Stellen aufgetreten ist. Es muss daherbefürchtet werden, dass die Raupe auch in diesemJahr wieder Eichen befällt.

Bereits mehrfach wurde in der Vergangenheit über dasProblem berichtet. Die Raupe frisst Eichen teilweisekomplett kahl, ihre feinen Brennhaare rufen bei denMenschen einen üblen Juckreiz hervor. Die Härchenhaften an Kleidern und Schuhen und lösen beim Berüh-ren allergische Reaktionen aus. Einatmen kann zu Rei-zungen der Schleimhäute und der Atmungsorgane füh-ren, die Gesundheit der davon betroffenen Menschenwird unter Umständen erheblich beeinträchtigt.

Die Stadt Oberasbach beabsichtigt daher, die Raupe inder Nähe von Bebauung mit dem biologischen Mittel„Bacillus Thuringiensis“ zu bekämpfen. Bäume undWaldstücke, die von Wohngebäuden weiter entferntsind, werden eventuell auch mit dem Mittel „Difluben-zoron“ behandelt. Im letzteren Fall werden die Einsatz-gebiete für zwei Tage abgesperrt. Die Bekämpfung wirddabei von einer Fachfirma vorgenommen, die StadtOberasbach wird jedoch nur befallene städtische Bäume(Eichen) behandeln lassen und die Bäume im betreffen-den Zeitraum auch kontrollieren.

+ + + Wichtige Bekanntmachung + + + Gutzberger Straße wird gesperrtOberasbach (red). Die Gutzberger Straße im Ortsteil Reh-dorf wird vom Einmündungsbereich der Rehdorfer Straßebis zum Grabenweg saniert und mit einer neuen Asphalt-decke versehen. Die Straßenbauarbeiten beginnen am 10.Mai um 7.00 Uhr und sollen bis 4. Juni abgeschlossen sein.

Verkehrsbehinderungen sind unausweichlich, da eine halb-seitige Sperrung der Straße an verschiedenen Stellen für dieVorarbeiten notwendig ist. Für die abschließenden Asphal-tierarbeiten muss die Straße für zwei Tage komplett gesperrtwerden, der Verkehr wird in dieser Zeit umgeleitet.

Die Stadt Oberasbach bittet Anlieger und Verkehrsteilneh-mer um Verständnis für die zwangsläufig eintretenden Be-hinderungen.

Page 16: Mein Oberasbach 05 2010

MeinOberasbach · Seite 16OBERASBACH

Gewinnsparen lohnt sich

Zirndorf (red). Dass sich Gewinnsparen lohnt, hat jetztLidwina Hochleichter, Kundin der Raiffeisenbank Zirn-dorf eG, erfahren: Sie gewann bei der Jahresend-Sonder-verlosung 2009 einen Audi Q5.

Das Fahrzeug wurde der Gewinnerin im Audi-Forum in In-golstadt feierlich übergeben. Der Vorstandsvorsitzende, Di-rektor Manfred List, und der Vermögensberater, ProkuristRoland Schubert (Raiffeisenbank Zirndorf eG), gratuliertender Gewinnerin, die sich riesig über das Traumauto freute(Bild). Als Gewinnsparerin der Raiffeisenbank bringt sie fürden Lospreis monatlich 5 Euro auf, 1 Euro nimmt davon ander Verlosung teil, während die anderen 4 Euro gespart wer-den. Aus einem Teil des Spielbeitrages unterstützt zudem je-der Gewinnsparer der Volks- und Raiffeisenbanken vielfälti-ge gemeinnützige, mildtätige und karitative Einrichtungen.

Die Raiffeisenbank Zirndorf eG schüttete im Jahr 2009 ei-nen Zweckertrag aus dem Gewinnsparen in Höhe von rund20.000 Euro an diverse - wie oben genannte - Einrichtungenaus. Foto: Raiffeisenbank

Die Kinder der zweiten und dritten Klasse der Pe-stalozzi Grundschule präsentierten stolz ihre Wer-ke. Mit ihnen freuten sich (v.l.n.r.) Lehrerin FrauCesal, Konrektorin Sylvia Stinzhoff, Landrat Mat-thias Dießl, Playmobil-Geschäftsführer SteffenHöpfner, Bürgermeisterin Birgit Huber sowie Leh-rerin Frau Schwab. Foto: oh

Sieg für Oberasbacher GrundschuleZirndorf / Oberasbach (red). Die Kinder der PestalozziGrundschule in Oberasbach sind die Sieger des diesjähri-gen Malwettbewerbs „Mein schönstes Schulerlebnis“.Landrat Matthias Dießl und Playmobil-GeschäftsführerSteffen Höpfner konnten den Kindern ihren wohlverdien-ten Preis überreichen.

Die Grundschulkinder hatte für den Malwettbewerb zumSchuljahresanfang die meisten Bilder eingereicht und konn-ten sich nun über eine koplett von Playmobil gespendeteSpielwelt freuen. Insgesamt gingen 124 Kunstwerke ein - dieKinder, welche die zehn schönsten Bilder gemalt hatten,wurden bereits mit Einzelpreisen im HOB-Center des Fun-Parks in Zirndorf prämiert. Bei der Gewinnverteilung ließsich Birgit Huber, Oberasbachs Erste Bürgermeisterin, dannaber auch genau erzählen, welche Schulerlebnisse die ein-zelnen Kinder zu Papier gebracht hatten.

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Page 17: Mein Oberasbach 05 2010

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Mehr Geld für KinderkrippenLK / München (red). Die finanziellen Mittel für die Kinder-betreuung für unter Dreijährige im Freistaat werden deut-lich erhöht. Dies teilte die heimische LandtagsabgeordnetePetra Guttenberger in einer Presseinformation mit.

Auch in den Städten Oberasbach, Stein und Zirndorf - soheißt es weiter - wurden in den vergangenen Jahren etlicheEinrichtungen neu- bzw. ausgebaut. An dem bis zum Jahr2013 laufenden Förderprogramm beteiligt sich der Bund mitrund 340 Millionen Euro, der Freistaat Bayern hatte dieseMittel bereits um 200 Millionen Euro aufgestockt. „Auf-grund der großen Nachfrage und der Dynamik werden wohldie Bundesmittel bereits Mitte 2010 in voller Höhe erschöpftsein“, meint Guttenberger. Im Rahmen der Nachtragshaus-haltsberatungen 2010 hat sich die CSU-Fraktion im Bayeri-schen Landtag deshalb dafür ausgesprochen, die Landes-mittel nochmals um 60 Millionen Euro aufzustocken, damitdie guten Förderkonditionen weiter gewährt werden kön-nen. Jede Baumaßnahme, mit der Kommunen neue Plätzefür diese Altersgruppe schaffen, erhält eine 80-prozentigestaatliche Förderung.

Auch Betriebskosten werden gestützt

Darüber hinaus wird seitens des Freistaates die Förderungum 140 Millionen Euro auf insgesamt 860 Millionen Eurofür die Betriebskosten aller Kinderkrippen, Kindergärtenund Horte sowie für die Tagespflege erhöht. „Bereits nachAbschluss der bereits beantragten Baumaßnahmen werdenfür rund 28 Prozent der unter Dreijährigen Betreuungsmög-lichkeiten zur Verfügung stehen“, erläutert Guttenbergerweiter und wies darauf hin, dass Bayern gemeinsam mitden Investitionsmaßnahmen sowie dem Landeserziehungs-geld in diesem Jahr somit eine Milliarde Euro für Familienausgegeben wird.

Oberasbach (red). Mitte April unterschriebenSteins Erster Bürgermeister Kurt Krömer, Ober-asbachs Erste Bürgermeisterin Birgit Huber,Großhabersdorfs Erster Bürgermeister FriedrichBiegel und last not least Roßtals Erster Bürger-meister Johann Völkl im Beisein von Schülernund Ehrengästen den Vertrag des Mittelschulver-bundes Hainberg-Bibertgrund im Rahmen einerFeierstunde an der Oberasbacher Hauptschule(unser Bild). Die Verbundschule und das Staatli-che Schulamt im Landkreis Fürth hatten die Ver-einbarung bereits zu einem früheren Zeitpunktunterzeichnet.

Die vier Kommunen bilden ab dem Schuljahr 2010/ 2011 einen Mittelschulverbund, um die Attraktivi-tät der Hauptschule zu steigern. „Ein Schulverbundsoll eine besondere Form der Kooperation ansonsten selbst-ständiger Hauptschulen sein. Diese Kooperation verfolgt dasZiel, dass die Verbundschulen gemeinsam die Mindestanfor-derungen einer Mittelschule erreichen“, erklärte Schulamts-direktor Rolf Kimberger. Um Mittelschule werden zu kön-nen, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein, wiedas Bestehen der drei berufsorientierten Zweige Technik,Wirtschaft und Soziales, es muss ein Ganztagesangebot ge-ben, und die Möglichkeit für einen mittleren Schulabschluss

Mittelschulverbund ist jetzt „amtlich“

muss ebenfalls bestehen. Die Mittelschule muss darüberhinaus mit einer Berufsschule, der regionalen Wirtschaftund der Arbeitsagentur kooperieren sowie ihre Schüler indi-viduell fördern. „Ich finde, die Umwandlung von der Haupt-schule zur Mittelschule sehr sinnvoll und denke, dass wirdamit unsere Schüler weiter voranbringen und sie besserauf ihre berufliche Zukunft vorbereiten können“, erklärteder Steiner Bürgermeister Kurt Krömer.

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Page 18: Mein Oberasbach 05 2010

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im Mai

Zum Muttertag, jeweils am zweiten Sonntag im Mai,werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz mit Gedich-ten, Blumen und anderen Geschenken belohnt. Aber seitwann es diesen Tag gibt und wer ihn erfunden und ge-prägt hat ist den wenigsten geläufig.

Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehrender Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging eigentlichmit dem Zerfall des alten griechischen Reiches verloren,wurde aber von den Herrschern verschiedener Länder im-mer wieder aufgegriffen. Ob diese sich dabei tatsächlich ander Tradition der alten Griechen orientierten, ist jedochnicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurdeunter Heinrich III. der „Mothering Day“ eingeführt, an demdie Christen der „Mutter Kirche“ gedenken sollten. Seit demJahr 1644 wurde der englische Muttertag auch ohne kirchli-chen Hintergrund begangen. Kinder und Enkelkinder ver-sammelten sich dabei bei den Eltern, um gemeinsam zufeiern.

Frauenrechtlerinnen kämpften für den Muttertag

In Amerika startete 1870 Julia Ward Howe, eine Frauen-rechtlerin aus Philadelphia, eine Werbekampagne für denMuttertag, hatte aber damit keinen Erfolg. 1907 erreichteAnna Jarvis, eine ebenfalls politisch engagierte Frau, dassdieser Tag für arbeitende Mütter in Philadelphia erstmals of-fiziell eingeführt wurde. Bereits 1909 feierte man den Mut-tertag in 45 Staaten der USA und am 8. Mai 1914 wurde derzweite Sonntag im Mai vom US-Kongress zum offiziellenFeiertag erklärt.

Schöne Tradition: ein ganzer Tag zu Ehren der Mütter

Einen schönen Muttertag, wünscht das Teamvon „Mein Oberasbach“

Page 19: Mein Oberasbach 05 2010

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Im Jahr 1923 auch in Deutschland eingeführt

England zog nach und ließ auch dort den Muttertag als„Mothering Day“ wieder aufleben. Darauf folgte 1917 dieSchweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1923 Deutsch-

land und 1924 schließ-lich Österreich. Der Eh-rentag der Mütter ent-wickelte sich mehr undmehr zu einem Fest derGeschenke und vieleUnternehmer wittertendabei das große Ge-schäft. Diese Entwick-lung hatte Anna Jarvisnicht bezweckt, denndie eigentliche Bot-schaft ging dabei mehrund mehr verloren. In

Deutschland wurde der Muttertag vom Verband DeutscherBlumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell einge-führt wurde er im Jahr 1923. In der BundesrepublikDeutschland wird der Muttertag seit 1949 am zweiten Mai-sonntag als nicht offizieller Feiertag begangen und hat hin-sichtlich des Blumenverkaufs eine Sonderstellung – so dür-fen Blumenläden an diesem Tag in aller Regel geöffnetbleiben.

Für viele Mütter ist ihr Ehrentag etwas Besonderes – mor-gens Frühstück ans Bett, Gedichte, ein schönes Foto, Prali-nen, Blumen oder etwas selbst Gebasteltes – und auch einAnlass, zusätzlich mal etwas Zeit mit der Familie zu ver-bringen. Allerdings stellt sich jedes Jahr wieder die gleicheFrage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um unsbei unseren Müttern zu bedanken? Man sollte besser dasganze Jahr über seine Liebe durch kleine Gesten und Zu-wendungen zeigen. Dennoch freuen sich fast alle Mütter

natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit an diesem spe-ziellen Tag, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein An-lass sein, seiner Mutter mal wieder eine kleine Freude zubereiten. Fotos: ddp

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„Alles neu macht der Mai” - unter diesem Motto stehendie Gartenarbeiten in diesem Monat, in dem vor allemAussaat und Pflanzungen im Mittelpunkt stehen. IhreGärtnerei Aschner hat hierfür einige wertvolle Tipps, da-mit auch Sie sich in den kommenden Monaten an derBlütenpracht in ihrem Heim und Garten erfreuen kön-nen:

Als Startschuss in die neue Gartensaison gelten die Eisheili-gen vom 11. bis 15. Mai, die das Ende der kalten Frostnäch-te symbolisieren. Zwar ist diese Bauernregel nicht immerzutreffend, denn es kommt vor, dass es auch nach den Eis-heiligen noch frostige Nächte gibt, aber meistens bleibt daswarme Wetter ab diesem Zeitpunkt relativ stabil.

Jetzt vorsorgen für eine volle Blütenpracht

Im Zier- und Blumengarten gilt es nun, die Staudenbeeteneu anzulegen und die sommerblühenden Zwiebelblumenin die Erde zu bringen. Gleichzeitig erhalten die überwinter-ten Dahlienknollen wieder einen sonnigen Standort im Gar-ten mit sandiger Erde. Hierbei sollte man nur die stärkstenTriebe stehen lassen und auch ein Teilen der Knollen ist vordem Auspflanzen möglich.

Ideale Pflanzzeit für Rhododendron

Außerdem dürfen die Balkon- und Kübelpflanzen aus demWinterquartier wieder zurück an ihren eigentlichen Bestim-mungsort. Dabei wird geraten, diese vorerst an einen halb-schattigen Platz ohne direkte Mittagssonne zu stellen, um

Blattverbrennungen zu vermeiden und die Pflanze langsaman die Sonne zu gewöhnen. Der Mai ist auch der ideale Mo-nat, um Rhododendron (Foto) ein- und umzupflanzen. Derperfekte Standort für diese Pflanze ist leicht beschattet, sodass die Rhododendren während der Mittagszeit nicht derdirekten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Zu schattigdarf der Platz dafür allerdings auch nicht sein, denn sonstsetzen sie weniger Blüten an. Foto: ddp

Page 21: Mein Oberasbach 05 2010

MeinOberasbach · Seite 21 OBERASBACH/ZIRNDORF

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Reisemotive aus der ToskanaZirndorf (red). Der Heimatverein Zirndorf lädt am Mon-tag, 10. Mai, um 19.30 Uhr zu einem Lichtbildervortragzum Thema „Die Toskana“ in die Paul-Metz-Halle ein.

Thomas Pförtsch reiste mit seinem Wohnmobil kreuz undquer durch die Toskana und so bieten seine Bilder von al-lem etwas. Zu sehen sind die typischen Landschaftsmotive,Städte und bedeutende Kunstdenkmäler der eindrucksvol-len Gegend.

Gewinner stehen festIn Reaktion auf unserOster-Preisrätsel erreichtenuns sehr viele Zuschriftenunserer Leserinnen undLeser, wofür wir uns an dieserStelle herzlich bedanken möchten.

Gefragt wurde nach der Gesamtzahl der Ostereier, diewir in unterschiedlichen Farben in unserer Ausgabeversteckt hatten. Die richtige Lösung: Insgesamt warenzehn Eier versteckt, davon zwei rote, drei grüne, zweigelbe sowie drei blaue bzw. lila Eier. Die richtige Lö-sung schickten uns die meisten von Ihnen, und wirdürfen an dieser Stelle die Gewinner für die einzelnenPreise bekanntgeben.

Unser PLAYMOBIL-Allround-Paket haben gewonnen:Philipp Henss aus Stein sowie Familie Steinert aus Ca-dolzburg. Über jeweils zwei Frei-Tickets fürs Zirndor-fer Bibertbad dürfen sich Hannelore Steyer aus Stein,Walter Frey aus Zirndorf, Irene Balzer aus Stein,Klaus Herzog aus Stein sowie Nikola Kroll aus Roßtal-Oedenreuth freuen. Eine Exklusiv-Beratung bei unse-rer Astrologin Michaela Wagenhöfer bekommt LuiseLinz aus Zirndorf.

Alle Gewinner werden bezüglich der Preisübergabe in-dividuell benachrichtigt, wir gratulieren an dieser Stellerecht herzlich.

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Glückwunsch:Silke holte Silber!Oberasbach/Stockach (red). Silke Bittel aus Oberasbach-Rehdorf macht wieder von sich reden: Vor einigen Wo-chen holte sie bei der Deutschen Crossmeisterschaft inStockach am Bodensee die Silbermedaille (unser Bild) inder Altersklassenwertung W35.

Bei einem solchen Querfeldeinlauf - also über Stock undStein - werden teilweise, um das Ganze zu erschweren, Hin-dernisse aufgebaut, die man überspringen muss. Silke Bittelsieht’s als positive Herausforderung: „Das gefällt mir, das istauch richtig anstrengend, anders als die Straßenläufe mitglattem Untergrund.“

Die Strecke selbst war 6,8 Kilometer lang. Silke ging’s nacheigenen Worten ziemlich verhalten an, nachdem sie wusste,dass es in jeder der vier Runden einen ziemlich schweren,langgezogenen Anstieg zu bewältigen galt. So teilte sie ihreKräfte ein und konnte in den letzten anderthalb Rundennoch viele Läuferinnen überholen. Insgesamt waren 87Frauen am Start, in der Gesamtwertung landete das Oberas-bacher Laufgenie auf dem 16. Platz. Bereits ein paar Tagespäter, bei den Deutschen Meisterschaften im Halbmara-thon im Schwarzwald, belegte sie in der Altersklassenwer-tung den 5. Platz - und fühlt sich erneut herausgefordert:

„Okay, das war jetzt eine Zwischenstation für die demnächststattfindenden Marathon Meisterschaften in Mainz. Da hätteich dann schon gerne wieder eine Medaille.“ Liebe Silke, wirdrücken dir alle zur Verfügung stehenden Daumen!

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Page 22: Mein Oberasbach 05 2010

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Hochsaison für PollenallergienMit den ersten Frühlingstagen beginnt für viele Allergi-ker wieder die Heuschnupfensaison, alleine in Deutsch-land sind mit steigender Tendenz zirka zwölf MillionenMenschen davon betroffen. Wer an Heuschnupfen leidet,sollte den Kontakt mit Pollen so stark wie möglich redu-zieren, hier einige Tipps.

Das Schlafzimmer bleibt weitgehend frei von Pollen, wennman die Kleidung in einem anderen Zimmer wechselt undsich abends vor dem Schlafengehen die Haare wäscht. EineAlternative ist es, nachts ein Kopftuch zu tragen. An Gardi-nen haften Pollen besonders leicht; sie sollten häufig gerei-nigt oder durch Jalousien ersetzt werden. Tägliches Staub-saugen der Teppichböden, möglichst mit einem Filter fürSchwebstoffe, hilft ebenfalls gegen Pollen. Langfristig sindglatte Bodenbeläge wie Laminat oder Parkett eine Alternati-ve. Beim Autofahren bleiben die Fenster am besten ge-schlossen oder man benutzt einen Pollenfilter. Wer Heu-schnupfen hat, sollte die Wohnung in den Zeiten lüften,wenn möglichst wenige Pollen fliegen: In Städten am besten

in den frühen Morgenstun-den, auf dem Land hingegenam späten Abend. Nach ei-nem Regenschauer ist die Luftbesonders rein, da feuchtePollen schlechter fliegen kön-nen. Heuschnupfen-Geplagtemachen am besten im Hoch-gebirge oder am Meer Urlaub,denn hier ist die Pollenbelas-tung gering.

Symptome eines Heuschnup-fens sind unter anderemBindehautentzündung oderallergischer Schnupfen (unserBild). Wer bei sich erstmalsdiese Symptome bemerkt,sollte einen Arzt aufsuchen.

Wird Heuschnupfen nicht rechtzeitig und fachgerecht be-handelt, kann sich ein allergisches Asthma entwickeln.

Quelle: ots / ABDAFoto: epr/Neher

„THERAPEUTISCHES TAPING“ hilft beiSchmerzen und BewegungseinschränkungenZirndorf (red). In ihrer Praxis in derGudrunstraße 4 in Zirndorf wendetHeilpraktikerin Andrea Merkel das„Therapeutische Taping“ als Nachbe-handlung von Sportverletzungen, beiRücken-, Gelenk- und Kopfschmer-zen, bei rheumatischen Erkrankun-gen sowie muskulären und anderenSchmerzzuständen an.

Beim „Therapeutischen Taping“ wirddurch ein speziell entwickeltes, elastisches Tape - welchesauf die Haut geklebt wird - und die entsprechende Technikeine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien, Gelenke,Lymph- und Nervensystem erzielt, sodass eine Linderungder Schmerzen sowie die Regulation des Muskeltonus er-reicht werden. Durch dieses Therapiekonzept könnenSchwangere, Kinder und Jugendliche ohne Nebenwirkun-gen schmerzfrei werden.

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Oberasbach (fxf). Insgesamt 49Schulabsolventen der Sekundar-schule I aus Riolo Terme be-suchten vor einigen Tagen ihrePartnerstadt Oberasbach. Zu-sammen mit ihren Lehrern stell-ten sie sich im Rathaus vor.

Franz X. Forman, Zweiter Bürger-meister der Stadt, freute sich, die14- bis 15-jährigen im Sitzungs-saal begrüßen zu dürfen und be-antwortete geduldig viele Fragender jungen wissensdurstigen Ita-liener. Die Gruppe machte sichanschließend auf zur Pestalozzi-Schule, um dort am traditionellenFußballmatch Oberasbach - RioloTerme teilzunehmen. Die Oberas-bacher Hauptschüler nahmen da-bei Revanche für die Niederlageim vergangenen Jahr und siegtenmit stolzen 3:0. Am Nachmittagstand dann für die Gäste der Be-such des FunParks auf dem Pro-gramm und im Anschluss trafman sich mit gleichaltrigen deutschen Jugendlichen im ört-lichen Jugendhaus und nutzte die Gelegenheit zum regenKulturaustausch.

Schulabsolventen aus Riolo Terme zu Gast in Oberasbach

Franz X. Forman (vorne rechts) freute sich, denGästen aus der Partnerstadt den Sitzungssaal zuzeigen. Foto: oh

Page 24: Mein Oberasbach 05 2010

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Page 25: Mein Oberasbach 05 2010

Seite 25

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Trendprognose für Mai:Liebe Stiere, Ihr habt den Macht-Planeten Pluto auf Eurer Seiteund auch den strengen Saturn! Ihr könnt Euch also durchset-zen, langfristige Planungen stehen unter guten Sternen. Da derPower-Planet Mars und der trügerische, fantasievolle Neptunquer zu den Stieren stehen, mein Rat: Streit vermeiden, lasstEuch nicht verwirren. Ab 12. Mai: Super für Finanzen!

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Sprachförderung für die KleinstenOberasbach (red). Über ein Jahr lang hat das Team derKindertagesstätte „Am Hainberg“ am Projekt „Sprachbe-ratung“ des Bayerischen Staatsministeriums teilgenom-men - und erfolgreich abgeschlossen.

Für die Sprachentwicklung der Kinder wurden im Laufe desProjektes wichtige Inhalte erarbeitet, gekoppelt mit einer in-tensiven Schulung der Erzieherinnen. Geboten wurden zumBeipiel Themenabende für Eltern, die etwa unter dem Motto„Sprache und Bücher sind Basis für das spätere Lesen“standen. Aber auch Besuche in der Bücherei in Oberasbachmit Führung oder die Anschaffung von Materialien - Bü-cher, Sprachspiele, Eigentumschubladen für Schriftzeichenund erste Worte sowie Magnetbuchstaben und Zahlen -standen auf dem Programm. Weitergegführt wurde das Pro-jekt mit täglich vorgelesenen Geschichten und Märchennach dem Morgenkreis - alles in allem gab es also einen„Rundumschlag“ in Sachen Sprachförderung, bei dem dieKleinen auch Wortspiele, Gedichte, Lieder und Reime ken-nenlernten. KiTa-Leiterin Sigrun Hübner-Möbus: „Wirmöchten bei unseren Kindern erreichen, dass sie eine aus-geprägte Sprachkompetenz in dieser sensiblen Phase ihrerEntwicklung erhalten, denn Sprachkompetenz ist eine derwichtigsten Grundlagen für die Schul- und Bildungschancenvon Kindern.“

Literacy als praktische Grundlage

Praktiziert wurde bzw. wird die Sprachförderung in ver-schiedenen Bereichen, vor allem der Literacy. Dies ist eingroßes Thema in der Kindertagesstätte und ein Prozess, derweit vor der Einschulung beginnt und durch das Erwachse-

Lernen macht Spaß: Die Kinder aus der KiTa „AmHainberg“ haben sichtlich Freude am Jonglierenmit Buchstaben und Zahlen. Foto: shm

nenleben hindurch anhält. Die Kinder lernen die Bedeutungvon Symbolen unserer Kultur (Buchstaben, Zahlen, Schrift-zeichen) verstehen und anzuwenden sowie spielerisch denUmgang damit. Sie haben Buchstaben, Zahlen und andereSymbole zur Verfügung, können so experimentieren und er-halten die Fähigkeit, in der Schule zu lesen, zu schreiben,zu sprechen, zuzuhören und zu denken. Aber auch Medien-kompetenz sowie das Verständnis mathematischer Begriffegehören zu Literacy dazu. „Das sind Eckpfeiler der Bildungund damit Grundlage für lebenslanges Lernen“, so SigrunHübner-Möbus.

Page 26: Mein Oberasbach 05 2010

MeinOberasbach · Seite 26OBERASBACH

Nie mehr streichen - eine deutliche Entlastung

Ohne streichen zu müssen, kann so ein neuer Zaun wirk-lich Jahrzehnte lang Freude bereiten, die Anlagen aus Aluoder Edelstahl machen’s möglich. Zäune, Tore und Gelän-der liefert Wassermann ausschließlich mit der EUweit güte-garantierten „Qualicoat“-Farbbeschichtung, wobei sechsFarben im Standardprogramm zur Auswahl stehen.

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Selbstverständlich für Wassermann ist, dass eine ausführli-che Beratung bei der Auswahl und Planung geleistet wird.Auf den professionellen und sauberen Einbau durch qualifi-ziertes Personal legt das Traditionsunternehmen sehr gro-ßen Wert. Die modernen Zäune und Geländer sind zwar ab-

solut wartungsfrei, dochgut zu wissen ist, dassWassermann für die Toran-triebe einen mustergültigenService hat, der im weitenUmfeld seinesgleichensucht: Ein Notdienst sowieeine ganze Flotte von Ser-vicefahrzeugen stehen imErnstfall zur Verfügung.

Ob Balkongeländer, Hofeinfahrt, Gartentür-chen oder Zaunanlage - mit neuem Glanzwerden Bewohner und Gäste sogleich ge-bührend empfangen.

Die Modellvielfalt lässt dabei keine Wünscheoffen: Das neue Entree kann mit Latten, Sta-keten, Palisaden, Lochmusterplatten oder imCharakter stilvoller Eisentore gestaltet wer-

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Enorme Aufwertung des Anwesens - mit Wassermann

den. Wassermann zeigt in seiner neuen Bro-schüre zahlreiche Zaun-, Tor- und Geländer-varianten. Das Aussehen kann dabei durchdie Wahl der Farbe sowie durch Ornamenteund Zierteile dem persönlichen Geschmackentsprechend angepasst werden. In der Bro-schüre sind zusätzlich auch einige Referenz-beispiele mit Vorher-/Nachher-Ansicht zusehen.

Beispiel vorher: E ine neue Zaunanlage verleiht dem Zuhause ein völlig anderes Gesicht. Dadurcherfährt das ganze Anwesen eine viel höhere Wertschätzung. Besonders erfreulich

für die Besitzer ist außerdem, dass die Zaunanlagen der neuen Generation nie mehrgestrichen werden müssen. In einer neuen Broschüre stellt die Firma Wassermannaus Nürnberg-Kornburg zahlreiche Varianten und Kombinationsmöglichkeiten vor.

Nachher:

Ausstellungshalle mit Exponaten zum AusprobierenMit mehr als 1.000 Quadratmetern hat Wassermanneine Ausstellungshalle geschaffen, welche rund umdie Uhr zugänglich ist. Dort können Besucher Türen,Tore, Fenster, Isolierungen, Balkongeländer, Garten-zäune und Gartentore ansehen, anfassen und aus-probieren. Per Telefon kann ein einmalig nutzbarerZahlencode angefordert werden, mit dem dann derZutritt zur Ausstellungshalle zur bevorzugten Tages-oder Nachtzeit gewährt wird.

Die neue Broschüre kann kostenlos und unverbindlich angefordert werden:

Wassermann GmbH & Co. KG • Kellermannstraße 10 • 90455 Nürnberg

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Page 27: Mein Oberasbach 05 2010

AUSDEM BIBERTTALMeinOberasbach · Seite 27

Fantastische Stimmen A-capellaGroßhabersdorf (red). Am Freitag, 14. Mai, wird um20.00 Uhr zum Konzert der A-capella-Band „KIBA” in diePfarrscheune nach Großhabersdorf eingeladen.

„KIBA - keine Instrumente, bloß A cappella" - der Name istfür die vier Männer aus der Region Ansbach Programm. Da-bei besingen sie in ihren Liedern nahezu alle erdenklichenThemen und Problemchen des Alltags, vornehmlich natür-lich die Liebe. Die Texte sind nach den Vorlagen der „Wise-guys“, „Basta“, „maybebop“ und „Bodo Wartke“ dement-sprechend pointiert und überraschen nicht selten mitskurrilen Wendungen. Die Moderationen der vier Sängermachen daraus ein sympathisches und äußerst unterhaltsa-mes und kurzweiliges Ganzes: schnurrig, frech, charmant,harmonisierend.

Karten sind bei der Sparkasse Großhabersdorf oder direktbei Walter Porlein erhältlich. Telefon 09105/480

Verlegung des WochenmarktesZirndorf (red). Der Zirndorfer Wochenmarkt, der bisher je-den Freitag und Samstag Vormittag auf dem Partnerschafts-platz stattfand, muss wegen anstehender Sanierungsmaß-nahmen am Rathaus Zirndorf für einige Monate verlegtwerden. Die Händler bieten ihre Waren letztmals am Frei-tag, 7. Mai, und Samstag, 8. Mai, am bisherigen Platz an.Ab Freitag, 14. Mai, finden die Kunden den Wochenmarktam Zirndorfer Marktplatz.

Lesen Sie uns im Internetwww.mein-mitteilungsblatt.de

Die beiden Vertreter der ausführenden Baufirmaund des planenden Ingenieurbüros, Matthias Dießl,Thomas Zwingel und Birgit Huber läuteten die Bau-arbeiten mit dem offiziellen Spatenstich ein. Foto: oh

Oberasbach / Zirndorf (red). Auf dem ehemaligen Gelän-de der Müllverbrennungsanlage an der Ecke Rothenbur-ger Straße / Zwickauer Straße sollen Wohnbaugrund-stücke und Gewerbeflächen entstehen. Unlängst trafensich Landrat Matthias Dießl, Birgit Huber, OberasbachsErste Bürgermeisterin, und Thomas Zwingel, ZirndorfsErster Bürgermeister, zum ersten Spatenstich für dasneue Bauprojekt.

Der Landkreis Fürth wird - als Erschließungsträger für diebeiden Städte Oberasbach und Zirndorf - die Erschließungs-leistungen durchführen und finanzieren. Anlässlich des ers-ten Spatenstichs erläuterte Landrat Matthias Dießl: „Seitdem Abbruch der Müllverbrennungsanlage (MVA) imHerbst 2003 liegt dieses Grundstuck brach. Durch entspre-chende Vereinbarungen mit den Städten Oberasbach undZirndorf kann dieses ‚Filetstück‘ direkt an der RothenburgerStraße, in bester Baulage also, nun wieder einer sinnvollenBebauung zugeführt werden.“ Der Landkreis hat mit denStädten Oberasbach und Zirndorf einen städtebaulichenVertrag geschlossen, in welchem er sich zur Erschließungseiner Grundstücke im ehemaligen MVA-Gelände verpflich-tet. Die dadurch entstehenden öffentlichen Straßen- undWegeflächen werden an die jeweilige Kommune nach derFertigstellung abgetreten. Die Kosten für die Erschließungs-maßnahmen sollen durch die Erlöse aus den Grundstücks-verkäufen mindestens kompensiert werden. Voraussichtlichbis Ende Mai 2010 sollen die Erschließungsarbeiten bereitsabgeschlossen sein, danach stehen die Flächen für die Be-bauung zur Verfügung.

Wohnbebauung auf Oberasbacher Gebiet

Auf Oberasbacher Stadtgebiet entstehen dabei drei bis vierWohnbaugrundstücke mit einer Gesamtfläche von rund4.230 Quadratmetern - wobei eine Parzellenfläche mit einerGröße von rund 2.100 Quadratmetern bereits verkauft ist.Oberasbachs Bürgermeisterin Birgit Huber betonte, dass im

Vorfeld der Baumaßnahme zahlreiche Gespräche mit den anden MVA-Grundstücken angrenzenden Anwohnern geführtworden seien. Denn die Plauener Straße - bisher eine Sack-gasse - wird im Zuge der Bebauungsmaßnahmen zur Zwi-ckauer Straße durchgebaut.

Neue Gewerbeflächen für die Stadt Zirndorf

Auf dem eigentlichen Gebiet der früheren MVA, welchessich auf Zirndorfer Grund befindet, entsteht ein einge-schränktes Gewerbegebiet mit maximal drei Bauparzellen,die eine Gesamtfläche von rund 6.656 Quadratmetern auf-weisen. Die jeweiligen Parzellen haben Größen von 2.090bis 2.305 Quadratmeter. Wie Thomas Zwingel betonte, habesich ein Standort an der Rothenburger Straße bereits für vie-le Gewerbetreibende als erfolgreich herausgestellt. Daher seidas neue Gewerbe-Areal sicherlich entsprechend gefragt.

Erster Spatenstich am ehemaligen MVA-Gelände

Page 28: Mein Oberasbach 05 2010

Di 11.5. 14.00 UhrBegegnungscaféOrt: Diakoniesta-tion in Unteras-bach

Mi 12.5. 8.00 UhrAnmeldebeginnTrempelmarktder StadtOberasbachOrt: Rathausfoyer

14.00 UhrSeniorentanz:Tanz und Bewe-gung für Ältereund Jüngere„Tanz mit, bleib fit“Ort: PfarrsaalSt. Johannes

Do 13.5. 9.00 UhrVatertagswande-rungTreffpunkt: Gast-haus Volksgarten,Oberasbach

Fr 14.5. 14.00 UhrClubnachmittagder Seniorendes Altenclub„Frohsinn“Ort: Angie's Cafe

So 16.5. 17.00 UhrVertriebenen-Mai-andacht der Su-detendeutschenLandsmannschaftOrt: KircheSt. Johannes

Di 18.5. 14.00 UhrBegegnungscaféOrt: Diakoniesta-tion in Unteras-bach

Di 25.5. 14.00 UhrBegegnungscaféOrt: Diakoniesta-tion in Unteras-bach

Mi 26.5. 14.00 UhrSeniorentanz:Tanz und Bewe-gung für Ältereund Jüngere„Tanz mit, bleib fit“Ort: Pfarrsaal St.Johannes

Sa 29.5. 17.00 UhrFahrt zur Berg-kirchweih Erlan-gen der Stamm-tischgesellschaftUnterasbachTreffpunkt: Gast-stätte Volksgar-ten, Unterasbach

Di 1.6. 14.00 UhrBegegnungscaféOrt: Diakoniesta-tion in Unteras-bach, Friedhofs-weg 5

Mi 2.6. 14.30 UhrSeniorennachmit-tag der Sudeten-deutschen Lands-mannschaftOrt: GasthausVolksgarten

Mi 5.5. 14.30 UhrSeniorennachmit-tag der Sudeten-deutschen Lands-mannschaftOrt: GasthausVolksgarten

Fr 7.5. 19.30 UhrStammtisch„Fröhliche Runde“Ort: GasthofKettler

Sa 8.5. 14.00 UhrSeniorennachmit-tag der StadtOberasbachOrt: Turnhalle imHans-Reif-Sport-zentrum

14.00 UhrRundgang durchden Ortsteil Reh-dorf des Heimat-verein Oberas-bach e.V.Treffpunkt: Vordem AnwesenKretschmann (Jä-gerstube) in Reh-dorf

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Mi 19.5. 14.00 UhrSeniorennachmit-tag des VdK OVOberasbachOrt: TSV Gast-stätte

Fr 21.5. 19.30 UhrFilmabende derevang. Kirchenge-meindeSt. MarkusOrt: KircheSt. Markus

Sa 22.5. 19.00 UhrLustspiel in dreiAkten der Thea-tergruppe derFFW RehdorfOrt: Maschinen-halle amKretschmannhof

So 23.5. 19.00 UhrLustspiel in dreiAkten der Thea-tergruppe derFFW RehdorfOrt: Maschinen-halle amKretschmannhof

Lesen Sie uns imInternet

www.mein-mitteilungsblatt.de

Page 29: Mein Oberasbach 05 2010

St. MarkusSa 8.5. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

17.00 UhrVorabend-Gottes-dienst Konfirma-tionen I + IIOrt: KircheSt. Markus

So 9.5. 9.00 UhrGottesdienst -Konfirmation IOrt: KircheSt. Markus

10.30 UhrKindergottes-dienst mitKIGO-TeamOrt: Gemeinde-haus St. Markus

MeinOberasbach · Seite 29 KIRCHEUNDGLAUBE

11.00 UhrGottesdienst -Konfirmation IIOrt: KircheSt. Markus

Sa 15.5. 16.00 UhrGottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 16.5. 9.15 UhrGottesdienst,anschließendKirchenkaffeeOrt: KircheSt. Markus

10.30 UhrKindergottes-dienst mitKIGO-TeamOrt: KircheSt. Markus

Sa 22.5. 16.00 UhrGottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 23.5. 9.15 UhrGottesdienstmit AbendmahlOrt: KircheSt. Markus

Sa 29.5. 16.00 UhrGottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 30.5. 9.15 UhrGottesdienstOrt: KircheSt. Markus

18.00 UhrGottesdienst„Atem holen“Ort: KircheSt. Markus

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St. JohannesSa 8.5. 18.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes

So 9.5. 10.30 UhrEucharistiefeier,KinderkircheOrt: KircheSt. Johannes

Do 13.5. 10.30 UhrÖkumenischerGottesdienstOrt: Am Hainberg– bei schlechtemWetter in KircheSt. Johannes

Sa 15.5. 18.30 UhrEucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes

So 16.5. 10.30 UhrEucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes

Sa 22.5. 18.30 UhrEucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes

So 23.5. 10.30 UhrEucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes

Sa 29.5. 10.30Eucharistiefeier –Spendung desFirmsakramentsOrt: KircheSt. Johannes

18.30EucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes

So 30.5. 10.30EucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes

21.00 UhrMaiandachtOrt: Steinbrüch-lein, bei RegenKircheSt. Johannes

Sa 5.6. 18.30 UhrEucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes

So 6.6. 10.30 UhrEucharistiefeierOrt: KircheSt. Johannes

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Page 30: Mein Oberasbach 05 2010

KIRCHEUNDGLAUBE MeinOberasbach · Seite 30

St. StephanusSo 9.5. 10.00 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahl,gleichzeitig Kin-dergottesdienstim GemeindehausOrt: KircheSt. Stephanus

Do 13.5. 10.00 UhrGottesdienst imGrünen, gleichzei-tig Mitmach-gottesdienstOrt: KircheSt. Stephanus

So 16.5. 10.00 UhrGottesdienstOrt: KircheSt. Stephanus

So 23.5. 10.00 UhrGottesdienstOrt: KircheSt. Stephanus

So 30.5. 10.00 UhrGottesdienstOrt: Kirche St.Stephanus

So 6.6. 10.00 UhrGottesdienstOrt: KircheSt. Stephanus

St. LorenzSo 9.5. 9.30 Uhr

GottesdienstOrt: KircheSt. Lorenz

So 16.5. 9.15 UhrZeltgottesdienstzur Kirchweih inAnwanden,gleichzeitigKidsGoOrt: KircheSt. Lorenz

So 23.5. 10.00 UhrGottesdienst zumGemeindejubilä-um mit Posau-nenchor undGästen aus Süd-afrika, anschlie-ßend Gemeinde-festOrt: KircheSt. Lorenz

So 30.5. 9.30 UhrGottesdienstOrt: KircheSt. Lorenz

So 6.6. 9.30 UhrGottesdienstOrt: KircheSt. Lorenz

Sa 5.6. 16.00 UhrGottesdienstOrt:BRK-Senioren-heim

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Unabhängiges Gemeindeblatt für die Stadt Oberasbachmit den Ortsteilen Oberasbach, Unterasbach, Altenberg,Kreutles und Rehdorf

Gesamtauflage: 9000Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH,Burgschmietstr. 2–4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 399 08 - 0, Fax (09 11) 399 08 - 68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 Nürnberg

Geschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)

Anzeigenleitungund für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich:Claudia Ganci

Anzeigenverkauf Gemeindeblatt:Petra Nemetz, Tel. 0170/7979291

Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 26,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0

Druck: creo Druck & Medienservice GmbH,Gutenbergstraße 1, 96050 Bamberg

Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenAnzeigen oder Änderungen kann nicht übernommen werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keineGewähr übernommen werden und es besteht kein Anspruchauf Rücksendung. Artikel oder Kolumnen, die mit dem Nameneines Autors oder einem Kürzel versehen sind, müssen nichtmit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

Redaktionsschluss: Dienstag 1 Woche vor Erscheinung

Anzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung

Impressum

So 6.6. 9.15 UhrGottesdienst,KirchenkaffeeOrt: KircheSt. Markus

Lesen Sie unsim Internet

www.mein-mitteilungsblatt.de

Petra NemetzMobil: 0170/79 79 291Fax: 0911/95 88 96-18E-Mail: [email protected]

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Page 31: Mein Oberasbach 05 2010

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