OberasbachMein

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Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den Ortsteilen

Oberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumühle und Rehdorf

Achtung: Brutzeitam Hainberg!Die Vögel bedürfenjetzt der besonderenRuhe S. 5

„Sinnes-Turm“für jedermannStadt-Referentinnenhaben ihn schon mal„getestet“ S. 12

Tel.: 0911– 3 99 08-0

Fax: 0911– 3 99 08-68

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Sinnlich: Stadt- und Bürgerfestkommt in neuer Version Seite 9

April 2009

Die Stadt Oberasbach

ist Mitglied der Kommunalen Allianz

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Liebe Leserinnen,liebe Leser,

eine Stadt feiert-und das istauch gut so! Denn Feiernzeigt Zusammenhalt, undeine gemeinsame Geschichteschweißt zusammen. Darausentstehen gemeinsame Zieleund Wünsche für eine guteZukunft in Oberasbach.

Es ist keine einfache Zeit, weder für Familien noch für dasGewerbe, Vereine, Parteien und andere Gemeinschaften.Überall tobt ein harter Preiskampf, der leider stets auf Kos-ten von Qualität und Sevice geht. Doch wo bekomme ichdann eines Tages Beratung, qualifizierten Service, gute undqualitativ hochwertige Produkte? Auch Ausbildungsstellenund Arbeitsstellen im Mittelstand sind gefährdet, ebenso immedizinischen und sozialen Bereich. Hier können wir ALLEmiteinander das Stadtbild von Oberasbach fördern und prä-gen – gestalten Sie mit und seien Sie dabei!

Von der allgemeinen Wirtschaftslage lassen wir uns jedochnicht beeindrucken, sondern zeigen vielmehr Zuversichtund feiern deshalb vom 24. bis 26. April unser Stadt- & Bür-gerfest - jetzt erst recht! Die Stadt ist mit ihren 15 Jahren ge-rade aus dem „Teenie-Alter“, die „Erziehung“ ist somit fastabgeschlossen. Jetzt gilt es, Weichen zu stellen und Lebens-ziele zu stecken. Es ist eine Zeit des Aufbruchs, in der wiralle die Möglichkeit haben, mitzugestalten. Freuen Sie sichauf unser aller Stadt-Jubiläum und feiern Sie mit! Eine Feierist nämlich nur gut, wenn recht viele Gäste kommen - undje bunter die Schar, desto besser natürlich die Stimmung.Zum 15. Geburtstag der Stadt Oberasbach wünschen wir alsGewerbeverband allen Familien, Bürgern, Gewerbetreiben-den, Parteien, Vereinen, Rettungsdiensten und anderen Ge-meinschaften heute und in Zukunft ein gutes Miteinanderin einer netten und bunten Stadt, damit wir immer wiedereinen Grund zum fröhlichen, unbeschwerten Feiern haben.

So freue ich mich stellvertretend für alle Mitglieder der Gewerbeverbandes Oberasbach auf viele Begegnungen, Gespräche und geselliges Beisammensein während der Festtage und natürlich darüber hinaus.

Herzlichst,Ihre

Monika Halbritter

1. Vorsitzende Gewerbeverband Oberasbach

Claudia Ganci

Tel.: 0911/3 99 08-55 Fax: 0911/3 99 08-68E-Mail: media@mein-mitteilungsblatt.de

IHRE MEDIABERATERIN OberasbachMein

Mein Oberasbach · Seite 4OBERASBACH

„Warum fahren so viele, viele Autos?“

In unserer neuen Serie zur Förderung des Dialogszwischen Bevölkerung und (Kommunal-)Politikmöchten wir vor allem die Kinder aus Oberas-bach zu Wort kommen lassen, die sich Gedankenum unsere Umwelt machen, diesbezüglich bereitsin jungen Jahren (!) sehr engagiert sind - zumBeispiel in der Kindergruppe beim BUND Natur-schutz - und die vor allem viele Fragen haben.Wie zum Beispiel Verena, Franziska und Christian,die sich wünschen würden, dass einfach wenigerAutos auf den Straßen unterwegs wären. Dann,so sagen die kleinen Hobby-Radfahrer, wären sieeinfach viel sicherer unterwegs, und die Umweltwürde auch geschont.

In diesem Zusammenhang ist der Wunsch derOberasbacher nach Einführung der Tarifzone 200bei den öffentlichen Verkehrsmitteln ein „Dauer-brenner“ seit Jahren, bei dem bisher trotz intensi-ver Bemühungen seitens der Stadt noch keineLösung gefunden werden konnte. Und hier fragenauch die Eltern der Kinder: Warum ist das so?Über eine Auskunft von kompetenter Stelle, die wir in „Mein Oberasbach“ natürlich gerne abdrucken, würden sich auch Verena, Franziskaund Christian sehr freuen. Foto: fa

+ + + Kinder fragen für die Umwelt + + +

Dreigemeindlicher GottesdienstOberasbach (red). Zu einem dreigemeindlichen Gottes-dienst mit Andy Lang - „keltische Harfe & Songpoesie“ -wird am Montag, 13. April, um 9.30 Uhr in die Kirche St. Lorenz eingeladen.

Die Schönheit uralter Musik wird Wirklichkeit, wenn AndyLang (unser Bild) indie Saiten seiner kelti-schen Harfe greift unddazu mit sonoremBass Texte voll ver-träumter Fantasie undmelancholischer Lie-benswürdigkeit er-zählt. Er versteht es,die Gemeinde zu be-rühren mit Klängenzwischen Himmelund Erde und so dengemeinsamen Oster-gottesdienst zu einemeindrücklichen Erleb-nis werden zu lassen.In knapp 1000 Konzerten im Bundesgebiet und Europa hatsich Andy Lang einen großen Fankreis erspielt. Für seinequalitativ hochwertige künstlerische Arbeit hat ihn seinHeimat-Landkreis Bayreuth mit dem Hauptkulturpreis 2007ausgezeichnet.

Achtung: Am 13. April finden in St. Markus und St. Stepha-nus keine eigenen Gottesdienste statt. Mitfahrmöglichkeitennach St. Lorenz werden eingerichtet. Bitte melden Sie sichim Bedarfsfall in Ihrem Pfarramt. Foto: oh

„Mein Oberasbach“ gratuliert

Im April gratulieren wir ganz herzlich Frau Irene Wittmannzum 80., Herrn Johann Heinz zum 80., Herrn Robert Sustzum 80., Frau Elfriede Erler zum 80., Herrn Nikolaus Pet-schner zum 80., Herrn Friedrich Kündinger zum 80., FrauMartha Paulus zum 80., Herrn Georg Pelka zum 80., FrauMelanie List zum 80., Herrn Helmut Bührer zum 80. so-wie Frau Maria Roth zum 100. Geburtstag.

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OBERASBACHMein Oberasbach · Seite 5

Oberasbach (red). Im NaturschutzgebietHainberg hat wieder die Brutzeit begon-nen. Polizei, Naturschutzbehörde undNaturschutzwächter werden in derHauptbrutzeit der Vögel dieses Gebietverstärkt überwachen, denn es geltenwichtige Regeln.

Neben dem ohnehin ganzjährig geltendenLeinenzwang für Hunde müssen die Besu-cher in der Brutzeit außerdem auf denausgewiesenen Wegen bleiben. An vielenStellen weisen deshalb zusätzliche Hin-weisschilder darauf hin, welche Flächennicht betreten werden dürfen. Die Ein-schränkungen dienen in erster Linie Hei-delerche, Braunkehlchen und anderen Vo-gelarten, die Ruhe und menschenfreieGebiete für die Aufzucht ihrer Jungenbrauchen. Die Naturschutzbehörde desLandkreises weist in diesem Zusammenhang darauf hin,dass der Hainberg nur dann Naturschutzgebiet bleibenkann, wenn die besonderen Tiere und Pflanzen dort überle-ben können.

Die Naturschützer appellieren daher an alle, die ihre Frei-zeit am Hainberg verbringen, Rücksicht auf die Natur unddie bedrohten Lebewesen zu nehmen. Auch in diesem Jahr

Abstand halten: Brutzeit am Hainberg hat begonnen

Das Naturschutzgebiet Hainberg ist ein Paradiesfür Vögel, deren Brutzeit es momentan zu beach-ten gilt, damit man sie auch weiterhin so zwang-los und ungestört in der freien Natur beobachtenkann. Foto: fa

sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, Wildenten undGänse nicht zu füttern - Abstand ist eben der beste Schutzauch gegen eine eventuelle Übertragung von Krankheiten.

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Gewerbeschau der Kommunalen Allianz

Zirndorf (red). Im einzigartigen Ambiente des historischenGutes Wolfgangshof in Zirndorf-Anwanden ist für den 16.und 17. Mai dieses Jahres die nächste Gewerbeschau derKommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg geplant. Die Ver-anstaltung findet an beiden Tagen jeweils von 10.00 bis18.00 Uhr statt, für die Besucher ist ein kostenloser Bus-shuttle zum Wolfgangshof vorgesehen. Nach den sehr posi-tiven Resonanzen auf die letzte Gewerbeschau 2007 sindauch heuer die Gewerbetreibenden aus dem Allianzgebietwieder herzlich eingeladen, sich als Aussteller zu beteiligen.Anmeldeformulare und Teilnahmebedingungen sind überdie ZiMa Zirndorf Marketing eG, Telefon 0911/6004799 odervia E-mail erhältlich. zima@zirndorf.de

Auf in ein neues, erfolgreiches Jahr: Gemeinsammit der Vorstandschaft blickt auch Bürgermeiste-rin Birgit Huber für die Altenberger Feuerwehroptimistisch in die Zukunft. Foto: oh

Oberasbach-Altenberg (red). Zur Jahreshauptversamm-lung der Freiwilligen Feuerwehr Altenberg konnte insge-samt ein positives Fazit für das vergangene Jahr gezogenwerden - sowohl Einsätze und Veranstaltungen als auchdie geleisteten Stunden betreffend.

Die aktuelle Mitgliederzahl belief sich in 2008 auf insgesamt79, aufgesplittet in 29 aktive Mitglieder, insgesamt acht Ju-gendliche, 19 passive und 22 fördernde Mitglieder sowie einEhrenmitglied. Veranstaltungen und Aktionen, die auf demProgramm standen, waren zum Beispiel ein Ausflug nachVeilbronn, die Übergabe des neuen Mehrzweckfahrzeuges(„Mein Oberasbach“ berichtete), ein Wissenstest, die Teil-nahme am Landkreisjugendfeuerwehrzeltlager, ein Grillfest,der Erwerb der Bayerischen Jugendleistungsspange sowienatürlich auch die Weihnachtsfeier. Die Kameradinnen undKameraden wurden zu 61 Einsätzen gerufen, darunter achtBrände, 44-mal technische Hilfe, zwei Fehlalarme sowie sie-ben Sicherheitswachen. Von der Jugend wurden 805 Stun-den geleistet, wobei sich die Zahl der Stunden in der Wehrinsgesamt auf 3043 belief - ein stolzes und achtbares Ergeb-nis, wie auch die zur Jahreshauptversammlung anwesendeErste Bürgermeisterin Birgit Huber feststellte.

Aber auch die Neuwahl der Vorstandschaft stand auf derTagesordnung, die einzelnen Positionen sind nun wie folgtbesetzt: Als 1. Vorsitzender fungiert weiterhin Günter Lehl,sein Stellvertreter ist Thomas Richter, zur Kassiererin wurde

Positives Fazit für das vergangene Jahr

Alexandra Moser bestellt, zum Schriftfüh-rer Matthias Rauh und als BeisitzerFriedrich Kunstmann, Herbert Beckund Mario Tümpner. Als Revisorenstehen dagegen Thomas Bauer undPaul Walther zur Verfügung.

„Weiberwirtschaft“in OberasbachOberasbach (red). Die TheatergruppeBuchschwabach spielt am 25. und 26.April die Komödie „Weiberwirtschaft” vonGerry Jansen in der DJK-Halle Oberasbach.

Wenn eine leicht „spinnerte“ erfolglose Schriftstellerin ihretrivialen Liebesromane so stark miterlebt, wie Louise, kanndas zu Verwicklungen führen, die das Publikum zum La-chen, die Arme aber eher zum Weinen bringt.Die Samstagsvorstellung beginnt um 20.00 Uhr, die Sonn-tagsvorstellung um 15.00 Uhr. Karten gibt’s zum Preis von 7 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder im PfarrbüroSt. Johannes.

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Mein Oberasbach · Seite 7

Oberasbach (red). Zu einemExtra-Lehrgang anlässlichdes 40. Geburtstages des Ka-rate Dojo Oberasbach e.V.wird am 9. Mai in die Sport-halle der Pestalozzi-Schuleeingeladen.

Pünktlich um 10.00 Uhr wirdmit Begrüßungen und An-sprachen eröffnet, bevor be-reits der 1. Lehrgangsteil mitKarate-Basicthemen auf demProgramm steht. Ab 11.00 Uhrgibt’s dann Karate-Partner-übungen / Karate-Kata, undum 12.00 Uhr folgt die Mit-tagspause.

Weiter geht’s dann ab 13.00Uhr im 2. Lehrgangsteil mitweiterführenden (ggf. prü-fungsrelevanten) Themen. Ab15.00 Uhr sind dann als letz-ter Programmpunkt an die-sem Tag auch Prüfungenmöglich.

Nachwuchs ist jederzeit willkommen

Der Lehrgang wird abgehalten von SenseiViktor van der Wijngaarden, 7. DanKarate-Do, berufenes Mitglied imDan-Kollegium der IMAF KokusaiBudoin Japan, einer Institutiondes japanischen Kaiserhauses.Unterstützend wirken jedochauch Danträger der regionalenDojo-Gemeinschaften sowie Bür-germeisterin Birgit Huber mit,die am 9. Mai auch gerne einmalvorbei-schauen möchte und sichzu diesem Zweck schon einmal„seelisch und moralisch“ vorab aufdas Thema einstimmte - natürlich unter fachlicher Betreuung (unser Bild).

Extra-Lehrgang: Karate-Dojo Oberasbach feiert Jubiläum

Aktiv in Form: Gemeinsam mit langjährigen Mit-gliedern des Karate Dojo Oberasbach freut sichBürgermeisterin Birgit Huber (Mitte) über stolze40 Jahre erfolgreiche Vereinsarbeit. Foto: fa

Generell sind Interessierte Nachwuchs-Karateka beim Dojoin Oberasbach immer willkommen. Angeboten werden hierTraining für Kinder und Erwachsene, nähere Informationen(auch zum Lehrgang am 9. Mai) sind im Internet oder auchtelefonisch erhältlich. Telefon 0911/7592124

www.bushido-nbg.dewww.karate-budo-vdw.de

Individuelles Konzept gegen Beschwerden

Zirndorf (red). Bei derErkennung von Be-schwerden verschie-dener Art hilft die Au-gendiagnose, wie sievon Andrea Merkel,Heilpraktikerin undPhysiotherapeutin, inihrer Praxis in der Gu-drunstraße 4 in Zirn-dorf angewendet wird.

Dabei geht es um die Erkennung von Funktionsstörungendes Körpers, die anlagebedingt oder erworben sind, wiezum Beispiel Allergien, Migräne, Abwehrschwäche, Wirbel-säulen- oder Gelenkbeschwerden sowie Hauterkrankungen.Und so individuell die Probleme, so individuell die Behand-lung: Andrea Merkel erstellt für jeden Patienten ein auf ihnabgestimmtes Behandlungskonzept, das homöopathischeArzneimittel, Ernährungsberatung, Neuraltherapie, Chiro-therapie oder auch Übungsanleitungen für Gelenkmobilisa-tion beinhaltet. Telefon: 0911/6890168

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Rehdorfer Theaterfreunde spielen wiederOberasbach-Rehdorf (red). Auch dieses Jahr laufen dieVorbereitungen für die traditionellen Pfingst-Theaterauf-führungen in der Maschinenhalle des Kretschmannhofesin Rehdorf bereits auf vollen Touren.

Mit dem Schwank „Moral ist, wenn man es trotzdemmacht“ von Ute Tretter-Schlicker werden die Laienschau-spieler der Theaterfreunde der Freiwilligen Feuerwehr Reh-dorf wieder die Lachmuskeln ihrer Zuschauer strapazieren.Die diesjährige Spende in Höhe von 1000 Euro, die aus demErlös des letztjährigen Theaterspiels stammt, will die Thea-tergruppe indes symbolisch an die Bürgermeisterin derStadt Oberasbach überreichen, da für die Förderung desneuen Feuerwehrhauses der FFW Rehdorf sozusagen „einerster Grundstein“ gelegt werden soll - mehr dazu in einerder nächsten Ausgaben von „Mein Oberasbach“.Der Vorverkauf für die Aufführungen am Pfingstwochenen-de (29., 30. und 31. Mai, jeweils um 19.00 Uhr) beginnt be-reits am 6. Mai im Kulturamt der Stadt Oberasbach sowie inder Geschäftsstelle der IFB GmbH in der Wallensteinstr. 64in Zirndorf. Erstmalig wurde so eine Vorverkaufsstelle fürInteressierte „außerhalb“ von Rehdorf und Oberasbach ge-schaffen, die von Montag bis Freitag und in der Zeit von9.00 bis 17.00 Uhr die begehrten Karten bereithält.

Telefon 0911/96533840

Politischer Aschermittwoch der CSU Oberasbach mit Birgit Huber

der Stadt insgesamt werde sie sich für attraktive Einkaufs-möglichkeiten und für eine zukunftsorientierte Förderungdes Gewerbes einsetzen, um Oberasbach als „Einkaufsstadtam Tor zum Landkreis“ zu etablieren. Bei aller Notwendig-keit zur Entwicklung der Stadt müsse der Charakter als„Stadt im Grünen“ erhalten bleiben, Voraussetzung hierfürsei, über den bestehenden Flächennutzungsplan hinaus kei-ne weiteren Bauflächen und keine neuen Gewerbeflächenauszuweisen sondern die bestehenden Flächen konsequentzu nutzen. Als wichtigste Ziele nannte die Bürgermeisterinden Anschluss der U 3 nach Zirndorf und Oberasbach, denBau einer Bahnüberführung- bzw. Unterführung am Halte-punkt Oberasbach, die Verwirklichung des Mehrgeneratio-nenprojektes, sowie die Errichtung eines Senioren- und Pfle-geheimes. Ein besonderes Anliegen sei die Betreuung und die Bildungder Kinder - die kürzlich beantragte Einrichtung einer ge-bundenen Ganztagesklasse in der Hauptschule sei hierzuder richtige Schritt. Das Angebot soll künftig erweitert undauch auf die Grundschule ausgedehnt werden.

Oberasbach (red). Nachtrag zur diesjährigenFaschingssession: Auch der CSU-Ortsverband Oberasbachhatte dieses Jahr wieder zum Politischen Aschermitt-

woch mit traditionellem Heringsesseneingeladen.

Bewusst verzichtete man auf einenexternen Spitzenredner und kon-zentrierte sich ganz und gar aufdie Kommunalpolitik. Die Rededer Ersten Bürgermeisterin BirgitHuber stand unter dem Motto:Unser Oberasbach - von der„Schlafstadt zur Wohn- undWohlfühlstadt!“. Um dies zu errei-chen werde das Stadtentwick-

lungskonzept weiter vorangetrie-ben, es sei das erklärte Ziel, die

Lebensqualität der Bürgerinnen undBürger, besonders der Kinder zu verbes-

sern. Zur Belebung des Ortszentrums und

„...undaus dem Studio

MINIMAX hoppeltflink der Osterhas.

Versteckt die Eier imgrünen Gras - und hat

dabei den meisten Spaß!“

Rund 140 Gäste konnte die Erste Bürgermeisterin der StadtOberasbach, Birgit Huber, begrüßen. Foto: oh

Die Stadt Oberasbach lädt ein zum

Stadt- & Bürger-Festvom 24.04. - 26.04.2009

auf der Festwiese

Wir feiern 15 Jahre Stadt Oberasbach.Ein buntes Programm erwartet Sie.Beginn: Freitag 19.00 Uhr im Festzelt.

Infos unter: www.oberasbach.de - Kulturamt

lädt ein

Wir freuen uns auf Sie!

• zum Parcours der Sinne u. • zum Besuch des nostal-

gischen Doppeldecker-Bus „Piccadilly Queen“

Gospelkonzert beim Oberasbacher Stadtfest

Am Samstag, 25. April, findet ab 15.30 Uhr aufder Rathauswiese in Oberasbach unter dem Mot-to „Praise the Lord - Feel the Spirit - Singabam-bayo ” ein großes Gospelkonzert statt. Im Rah-men des Oberasbacher Bürger- und Stadtfestessingen die Gospel-Kids und der OberasbacherGospelchor, begleitet von der Gospelchor-Bandund unter Leitung von Almut Mahr, beschwingteund mitreißende Gospels und Spirituals aus Ame-rika und Afrika. Durch das Programm führt Pfar-rer Reiner Schübel. Foto: oh

Gewinnspiel zum Stadt- & BürgerfestOberasbacher und Gäste aufgepasst: Zum Stadt- &Bürgerfest verlosen wir in Kooperation mit Gewerbe-verband und Stadt Oberasbach tolle Preise!

Alles, was Sie dafür tun müssen ist, folgende Fragerichtig zu beantworten: In welchem Jahr erfolgte dieErhebung Oberasbachs zur Stadt? Die richtige Ant-wort schicken Sie uns bitte nicht zu, sondern kreuzenSie auf einem Teilnahme-Coupon an, den Sie zum Festdirekt am Info-Stand des Gewerbeverbandes (Doppel-decker-Bus) bekommen. Als Preise winken

1. eine Sonnenbrille der Marke „Fossil“, gestiftetvon Optik Wehner;

2. eine Metallfigur aus der Kollektion „Art ofMetal“, gestiftet von Halbritter Sicherheits-technik und Geschenkideen;

3. eine Design-Glaswaage, gestiftet von derLuna Apotheke;

4. - 6. jeweils zwei Freikarten für eine vom Kulturamtder Stadt Oberasbach ausgerichtete Veranstal-tung Ihrer Wahl im Jahr 2009.

Die Auslosung der Preise erfolgt am 26. April 2009 um18.00 Uhr auf der Festzeltbühne. Es darf pro Person nurein Coupon ausgefüllt werden, teilnehmen dürfen nurPersonen ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Und nun: Viel Glück!

gebührenfrei anrufen unter:

Eiscafe

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Telefon: 0911 / 9994661Am Rathaus 14, Oberasbach

Öffnungszeiten:Mo. - Sa. 11.00 - 21.00 Uhr

Sonn. u. Feiertage 13 - 21 Uhr

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Oberasbach (red). Anlässlich des 15. Jahrestages derStadterhebung veranstaltet die Stadt Oberasbach am letz-ten Aprilwochenende ein buntes Stadt- und Bürgerfestrund um das Rathaus. Unter dem Motto „jung - attraktiv- vielfältig“ werden dabei vielerlei attraktive musikali-sche, tänzerische, sportliche und sonstige Darbietungengeboten.

Das diesjährige Showprogramm überrascht wieder mit vie-len bunten Attraktionen: So präsentieren sich starke Män-ner bei der „Strong-Men-Demonstration” und bringen dasPublikum mit Kraftakten wie LKW-Ziehen zum Staunen.Des Weiteren bekommen die Zuschauer einen Einblick inasiatische Kampfsportarten, können südamerikanischeTrachten bewundern oder wohlerzogene Hunde bestaunen.Für die musikalische Komponente sorgen Gesangsauffüh-rungen, Big-Band-Musik, Pop-, Rock- und selbst Dudelsack-konzerte. Auch Tanzdarbietungen werden dieses Jahr wie-der für zusätzliche Stimmung sorgen, egal ob Solo oder inGruppen, ebenso wie das Bauern- und Kasperltheater fürGroß und Klein. Kinofans kommen mit der Filmvorstellung des preisgekrön-ten Films „Kirschblüten-Hanami“ von Doris Dörrie auf ihreKosten. Sportlich wird es in der Kletterwand und bei derFahrradrallye, für Ballfreunde gibt es ein Torwandschießen

und Streetbasketball. Aber selbstverständlich wird auch fürdie Unterhaltung der Jüngsten gesorgt und zwar mit Kinder-spielen, Naturwissenschaften für Kinder und einer Roller-bahn.Darüberhinaus gibt es viele weitere tolle Programmpunkte,wo sicherlich für jeden Besucher das Richtige dabei ist - obGesundheits-Checks, Tombolas oder Informationsstände. In-formieren kann man sich hierbei zu den unterschiedlichstenThemen: Umwelt, Energie und Bauen, Gesundheit und Er-nährung, Naturkräuter, ökologischer Gartenbau, Vogel undNaturschutz, Gentechnik, Südamerika, Kanufahren, derSporart Skike oder der Rettungsfahrzeuge-Schau.

Mit allen Sinnen Oberasbach erleben

Highlight des Festes ist sicherlich der Parcours der Sinne, geboten vom Gewerbeverband Oberasbach. Durch unterschied-liche Aktionen spielerischer, sinnlicher und kreativer Aneig-nung werden Kinder und Erwachsene dazu angeregt, sich

Für bunte Vielfalt ist auch beim diesjährigenStadtfest gesorgt. Foto: fa

Fröhliches Fest mit einem Parcours der Sinne in Oberasbach

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mit den Sinnen auseinanderzusetzen und die Eindrücke ge-zielt wahrzunehmen. Der Parcour der Sinne verzichtet be-wusst auf laute Elemente - vielmehr werden die Besucherdazu animiert, ihre Sinne zu schärfen und den Platz auf un-terschiedliche Art und Weise genau und detailliert wahrzu-nehmen. Die Besucher werden auch die Möglichkeit haben,sich über die unterschiedlichen Ideen für Licht-, Klang- undBewegungselemente auf dem Platz zu informieren. Bereitsrichtige Parcours-Spezialisten sind einige Schüler der Pesta-lozzi-Schule. Sie zeigten großartiges und freiwilliges Enga-gement im Werkunterricht und halfen beim Bau der einzel-

nen Parcour-Stationen mit großem Einsatz und Eifer mit.Beonders im Zeitalter der Elektronik ist es von großer Be-deutung, Jugendliche für die Wahrnehmung ihrer Sinne zukonditionieren. Daher spendet der Gewerbeverband Oberas-bach den Parcour an die Stadt Oberasbach für seine Bürger,bei dem auch noch in den darauf folgenden Wochen jederdie Zuverlässigkeit von Auge, Gehör, Geruch und Tastver-mögen kostenfrei testen.

Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz

Selbstverständlich kann beim Oberasbacher Stadtfest - ne-ben fühlen, riechen und tasten - besonders auch der Ge-schmacksnerv auf verschiedenste Weise trainiert werden.Denn auch für das leibliche Wohl ist mit Crêpes, Waffeln,Kaffee und Kuchen, Fruchtigen, Cocktails, lateinamerikani-schen Spezialitäten, Cappuccino, Pizza, Pommes frites,Steaks und Bratwürsten bestens gesorgt. Sonntagmittagsorgt dann ein Weißwurst-Frühschoppen, untermalt vonNew-Orleans-Jazz, für den gelungenen Ausklang des Festes.Der Gerwerbeverband Oberasbach bietet ein weiteres High-light im Programm: einen Original-Doppeldeckerbus ausLondon mit nostalgischem Flair, in dem „British Beer, Sand-wiches, Whiskey, Chips & Juice Drinks, Coffee & Cake, Tea“sowie typisches englisches Teegebäck gereicht werden.Veranstaltungsort: im und um das Festzelt auf der Festwieseam Rathaus, der Eintritt ist frei.Können bereits bestens mit Werkzeug umgehen:

Schüler der Pestalozzi-Hauptschule haben in ihrerFreizeit die erforderlichen Rahmen für den Par-cours der Sinne gebaut Foto: fa

Mein Oberasbach · Seite 12OBERASBACH

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Brustschwimmen gegen BrustkrebsFürth (red). Nach dem Erfolg im Jahr 2008 plant der Ver-ein „Freunde und Förderer der Onkologischen Versor-gung am Klinikum Fürth e.V.“ für dieses Jahr das zweite„Brustschwimmen gegen Brustkrebs“.

Für die Veranstaltung werden noch Sponsoren gesucht, dieden Verein pro geschwommener Bahn (50 m) mit 2 Eurounterstützen. Die Veranstaltung ist für Juli 2009 angesetzt,der genaue Termin sowie der Ort werden noch bekannt ge-geben.

Bewegung kann nachweislich die Häufigkeit von Brustkrebssenken. Auch bei ehemaligen Brustkrebspatienten genügteine halbe Stunde zügiges Gehen - oder eben Schwimmen -pro Tag, um die Metastasierungs-Wahrscheinlichkeit um biszu 10 Prozent zu senken und damit die Heilungsrate umden gleichen Prozentsatz anzuheben. „Brustschwimmen ge-gen Brustkrebs“ hilft gleich doppelt: es verbessert die Ge-sundheit der Schwimmer und darüber hinaus trägt es zurbesseren Ausstattung des Brustzentrums bei.

Telefon: 0911/6537739

Den „Turm der Sinne“ dürfen selbstverständlich alle„erklimmen“: Gudrun Zwanziger-Bleifuß und SigrunHübner-Möbus, Referentinnen für Spielplätze imOberasbacher Stadtrat, zeigen schon mal, wie’sgeht. Foto: fa

„Sinnes-Turm“ für jedermannOberasbach (fa). Der Spielplatz an der Ecke Steiner Straße in Unterasbach ist seit wenigen Wochen um zwei Attraktionen reicher.

Steht die Anlage doch seit jeher unter dem Motto „Wallen-steins Lager“, so finden Besucher hier zum ersten eine Wal-lenstein nachempfundene Figur, die fest auf einer Dreh-scheibe verankert ist und so für „Gespräche um die eigeneAchse“ zur Verfügung steht. Deutlich mehr ins Auge fällt al-lerdings der neue „Turm der Sinne“, den weithin sichtbarsogar das Oberasbacher Stadtwappen ziert. Jedoch soll erbei allem berechtigten Stolz seitens der Stadt in erster Liniedazu dienen, dass vor allem Kinder hier ihre Sinne entde-cken, verstehen und entwickeln können. Zu diesem Zwecksind an dem Turm verschiedene Aktiv-Elemente angebracht,die der Wahrnehmung von Farben und Klang dienen oderdie Motorik, das Gleichgewicht sowie den Orientierungssinnausprägen helfen.

Angebote für Senioren sollen folgen

Die Fertigstellung von Wallenstein-Figur und „Sinnes-Turm“erfolgte im Rahmen des 3. Bauabschnittes für den Spiel-platz, der - ganz nach Zeitplan - im vergangenen Jahr abge-schlossen werden konnte. Damit ist die Anlage vorerst fer-tiggestellt, generell werden alle in der Stadt befindlichenSpielplätze bei einer Modernisierung systematisch neu ge-staltet. Dies erfolgt zwar in erster Linie im Interesse der Kin-der, aber nicht nur. Auch alle anderen Altersgruppen sollensich auf den Spielplätzen wohl fühlen und sie als eine Stätteder Begegnung zwischen den Generationen verstehen. Undso werden neben allem Spiel-, Spaß- und Sportgerät auch„einfach nur“ Rückzugsnischen geschaffen, in denen man

sich niederlassen und einfach soziale Be-züge untereinander schaffen kann -

gemütliche Sitzgruppen sind dabeinur ein Beispiel. Spannendkann’s so gesehen allemalnoch speziell den Spielplatzan der Ecke Steiner Straßebetreffend werden: Hier sol-len mittelfristig sogar für Se-nioren Erholungsmöglichkei-ten - auch aktive - integriertwerden. Oberasbach wirdseinem Ruf, eine Stadt der

Generationen zu sein, alsowieder einmal mehr als ge-

recht. Und das ist gut so.

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Mein Oberasbach · Seite 14OBERASBACH

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Neuwahlen bei den Oberasbacher Schützen

Bei der Jahreshauptversammlung der Schüzen-gesellschaft Oberasbach e.V. standen unlängstNeuwahlen für die komplette Führungsmann-schaft, mit Ausnahme des 1. Schützenmeistes Ri-chard Wunderlich (rechts), auf dem Programm.Dabei wurde der bisherige 2. SchützenmeisterWerner Popp mit großer Mehrheit wiedergewählt,ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden Kas-sier Ernst Graf, Schriftführer Stefan Böckler sowiedie Ausschussmitglieder Norbert Jäger und Al-fred Gill. Nicht zur Wiederwahl stand GerhardBosser, für ihn wurde Gerhard Wein einstimmigals drittes Ausschussmitglied gewählt, neue dritteSchützenmeisterin wurde Claudia Backes. Auchdie bisherigen Revisoren Leo Weltner und JürgenAuerochs wurden in ihren Ämtern bestätigt,ebenso wie Damenleiterin Gerlinde Braun, Sport-leiterin Pistole, Uta Decker, Salutreferent WalterPreiß, Standwarte (25 und 50 Meter) GerhardWein und Norbert Stich, die Einkassiere WilfriedBerger und Helga Horn, Waffenwart GerhardWein und Eventmanager Werner Böckler. Neu ge-wählt wurden hingegen Protokollführer StefanMayer, Sportleiterin (Gewehr) Ulli Hergenröthersowie Standwart (10 Meter) und Hauswart DieterFenn. Nach den Neuwahlen wurden einige langjährigeMitglieder für ihr besonderes Engagement undihre Vereinstreue geehrt, darunter Uta Decker,Margit Fischer, Werner Popp, Leo Weltner, JürgenAuerochs, Gerlinde Braun, Hermann Schwenk(Foto, links) und Gerhard Bosser. Foto: oh

Literarisch-musikalischer AbendOberasbach (red). Zu einer Autorenlesung mit ReinhardKnodt („Brief an den Turmschreiber“)und Musik von„Feinton“ wird am 15. Mai um 20.00 Uhr in die Aula derGrundschule Altenberg in Oberasbach, Kirchenweg 47,eingeladen.

Mit „Brief an den Turmschreiber“wartet der Autor mit poetischenund philosophischen Bemerkun-gen über Franken, Gott und dieWelt auf. Reinhard Knodt, seit2007 Literaturpreisträger derBayerischen Akademie derschönen Künste, spannt dabeiden Bogen von der keltischenBesiedelung Frankens über dieheilige Walburga bis zur humo-rig-bitteren Kritik an fränki-schen Bausünden, schwadroniertaber auch über die profanen Auf-gaben eines Stadtschreibers, dersich regelmäßig in der Gegend zwi-schen Dinkelsbühl, Gunzenhausen undWolframs-Eschenbach verfährt und verläuft. Der „Spiegel“bezeichnete Knodts Bemühungen bereits 1996 als „Dienst-leistungen am Geist“, und die Pressestimmen zu den erstenLesungen waren ebenfalls sehr positiv.

Das Wesentliche im neuen Klangkleid

Hinter der Gruppe „Feinton“ verbirgt sich ein Name, derdurchaus als Programm zu verstehen ist. Seit Gründung desEnsembles werden mal bekannte, mal weniger bekanntePopsongs auf sehr ungewöhnliche Weise adaptiert. Weit da-von entfernt, eine Coverband zu sein, gelingt es „Feinton“jedes Mal, den Songs eine ganz eigene Charakteristik zu

verleihen, ohne dabei das Wesentliche zuzerstören. Markenzeichen sind dabei

die ungewöhnliche Instrumentie-rung (Marimba / Arrangements:Horst Faigle, Klarinetten / Akkor-deon: Bettina Ostermeier, Kon-trabass: Johnny Pickel, Gesang:Petra Nacke), die punktgenau-en Arrangements, die großeBandbreite und ein völligangstfreier Umgang auch mitMeilensteinen der Popge-schichte. Pop? Jazz? Klassik?

Ganz gewiss passt dieses En-semble in keine der gängigen

Schubladen.

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Tipp von Andreas Prokein,Autohaus Heinrich, Oberasbach:Beim Wechsel der Jahreszeiten gilt esauch, am eigenen Auto gewisse Vor-sorgen zu treffen. So steht durch daskommende Frühjahr auf jeden Fallder Wechsel auf Sommerräder bevor.Aber auch diese leicht erscheinendeArbeit sollte vom Fachmann ausge-führt werden. So gilt es z.B. korrekteAnzugsmomente einzuhalten unddas geschulte Auge des Technikers er-kennt auch Schäden durch Ver-schleiß, Alter oder Beschädigung. Auch der Klimaanlageeines Fahrzeuges sollte jetzt eine erhöhte Aufmerksamkeitgeschenkt werden, soll diese ja an kommenden heißenTagen tadellos funktionieren. Daneben sollten Flüssig-keitsstände, Beleuchtung und der allgemeine Zustand vonBremsen, Fahrwerk usw. untersucht werden. Auch eineReinigung des Innenraums bietet sich an, da sich im Win-ter Schmutz, Streusalz, Split und darin auch Feuchtigkeitsammeln kann und die Scheiben durch die Nutzung derHeizung verschmutzt sind.

Mein Oberasbach · Seite 16EMPFEHLUNGEN

Stein (red). Anlässlich ihres zehnjährigen Jubiläumsmöchte sich die Deutsche Edelstein Gesellschaft mit Sitzin Stein heute bei unseren Lesern vorstellen. Das Unter-nehmen, das einst als verbundene Tochterfirma aus demKristall Palm Beach heraus entstand, startete als reinerGroßhandel, wobei diese Idee aus der atmosphärischenGestaltung der Freizeitbäder und Saunen kam.

Doch bald schon entdeckten auch Privatkunden Edelsteinefür sich selbst - ob als Geschenk, zur Dekoration der Woh-nung, zur Ausrichtung auf Feng Shui, aus esoterischenGründen oder einfach nur, weil sie schön sind. So wurde

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alsbald ein neuer Verkauf für Privatkunden ein-gerichtet, für die bereits seit März im Zuge desFirmengeburtstages die Preise dauerhaft ge-senkt wurden. Und die Auswahl ist groß: Aufknapp 1000 Quadratmetern Verkaufsfläche kannaus zirka 250 Tonnen Edelsteinen gewählt wer-den. Besonders stark und beinahe einzigartigfür ganz Deutschland ist das Unternehmen da-bei in Bezug auf Amethyste, Achate und Berg-kristalle, doch auch darüber hinaus ist eine rie-sige Auswahl an Heil-/Edelsteinen im Angebot.Und falls einmal nicht der richtige Stein dabeiist, werden sämtliche „Hebel“ in Bewegung ge-setzt, um die begehrten Objekte zeitnah für dieKundschaft zu besorgen.

Sonderkonditionen zu Hausmessen

Um die vorhandene Ware optimal präsentierenzu können, werden für Händler und Privatkun-den fünfmal im Jahr verkaufsoffene Hausmes-sen mit speziellen Konditionen an verschiede-nen Wochenenden veranstaltet. In diesem Jahr

stehen zum Beispiel noch das Grill-Sommerfest vom 4. bis5. Juli sowie die Herbst-Hausmesse vom 25. bis 27. Sep-tember jeweils von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr auf dem Pro-gramm (genügend Parkplätze sind am Firmensitz am Ge-werbering 1 in Stein vorhanden).

Anlässlich des Firmenjubiläums wurde im März zudem einneuer Show Room mit zirka 40 Quadratmetern Fläche eröff-net, wo das Edelsteinsortiment für die Kundschaft ganz in-dividuell „ins richtige Licht gerückt“ wird. Speziell für Pri-vatkunden hält die Deutsche Edelsteingesellschaft abernoch ein weiteres Highlight bereit: Zum Firmengeburtstagwerden im April satte 20 Prozent Rabatt auf das gesamte

Sortiment gewährt. Umfassende Infor-mationen über die Deutsche Edel-

steingesellschaft und ihr Sortimentsind unter www.deutsche-edel-stein-gesellschaft.de im Inter-net erhältlich, am Firmensitzim Stein liegt zudem derdruckfrische Katalog zum Mit-nehmen bereit. Öffnungszei-ten: Montag bis Mittwoch von8.00 bis 16.30 Uhr, Donnerstagvon 8.00 bis 20.00 Uhr und

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Geschäftsführerin PetraJacob (oben links) undMitarbeiterin SandraVetter präsentieren eineAuswahl an Kostbarkei-ten vor dem neu eröff-neten Show Room(oben). Und auch für dasbevorstehende Osterfesthalten sie eine riesigeAuswahl an originellenGeschenkideen bereit(links). Fotos: fa

EMPFEHLUNGENMein Oberasbach · Seite 17

„Vorher / Nachher“ für Nachwuchs-Models

Nachwuchs-Models aufgepasst: Für ein Foto-Shooting derbesonderen Art werden für die nächste Zeit je ein Mäd-chen und ein Junge ab Kleidergröße 128 gesucht.

Auf dem Programm steht ein lustiges „Vorher / Nachher“-Shooting mit allem, was dazu gehört. Auf die beiden jungenModels wartet dabei ein komplettes Styling mit coolen Kla-motten aus der COOLBOX Kindermode, mit einer neuentrendigen Frisur von den Friseursalons „Sigi“ und „Siglin-de“, mit einem professionellen Make up von Sandy Koppsowie einem Fotoshooting bei Nicole Marincic vom Fotostu-dio „m plus“.

Die Gewinner werden dann in unserer Juni-Ausgabe mit ei-nem tollen Bericht und Fotos bekanntgegeben und dürfensich auf jeden Fall über einen Gutschein der COOLBOX Kin-dermode über jeweils 50 Euro sowie über ein professionel-les Foto des Fotostudios „m plus“ in Oberasbach freuen. AlsHighlight werden beide außerdem für ein Jahr in die Karteivon „Lemon-Models“ (Nürnberg) aufgenommen.

Wenn ihr dazu Lust habt, dann bewerbt euch bitte bis zum27. April mit je einem aktuellen Gesichts- und Ganzkörper-foto sowie unter Angabe von Name, Adresse, Telefonnum-mer, Alter und Konfektionsgröße per E-Mail unter

jk@coolbox-kindermode.deoder info@nicole-marincic.de

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Frühjahrsmode bei „Bellissima“Zirndorf (red). In der Bouti-que „Bellissima“ in der „Pin-derPassage“, Pinderpark 7,findet die anspruchsvolleFrau italienische Damenmo-de sowie zum Sortiment pas-sende Accessoires.

Ramona Geier und Helmut Ko-belt legen dabei Wert auf Ex-klusivität, indem sie aus-nahmslos Einzelteile anbieten und auchweitgehend saisonunabhängig bleiben.Jedoch werden saisonweise Moden-schauen veranstaltet, bei denen die je-weils neueste Mode aus Italien präsen-tiert wird. So auch unlängst, alszahlreiche Besucherinnen Glanzstückeder aktuellen Frührjahrskollektion be-wundern konnten. Auch hier handelte essich um ausgesuchte Einzelstücke in denGrößen 36 bis 48, und in fünf Durchgän-gen legten die vier Models Ilona, Lisa, Tamara und Ramonapure Eleganz auf den „Cat Walk“ direkt vor der Boutique„Bellissima“. Wem’s gefallen hat oder wer jetzt neugierig ge-worden ist, der darf sich bereits auf die Sommer-Modenschauim Mai sowie auf aktuelle Kollektionen für Herbst und Win-ter gegen Ende des Jahres freuen. Fotos: fa

Zirndorf (red). Seit mittlerweile sechs Jahren fühlen sichBesucher im freundlichen Eiscafé „La Dolce Vita“ mittenin der Zirndorfer City - Nürnberger Straße 9 - rundumwohl. Das Café ist längst mehr als nur ein Geheimtipp,wird hier neben der Freundlichkeit und dem leckerenSortiment vor allem auch der Kundenservice ganz großgeschrieben.

Inhaber Ylber Vlladna und sein Team verfügen bereits überviele Jahre Berufserfahrung und legen absoluten Wert aufSpitzenqualität rundum - ob es sich dabei nun um eine derinsgesamt 32 erlesenen heißen Schokoladen, ausgefallene,verschiedene Kaffeespezialitäten oder um Eiscreme handelt.Letztere gibt’s immer frisch und unter Verwendung von na-türlichen Zutaten ausschließlich aus eigener Herstellung.Knapp 30 verschiedene Sorten der leckeren Erfrischungwerden im „La Dolce Vita“ im Wechsel angeboten: vonSchoko über Vanille bis hin zu Sesam- oder auch Cookies-Eis - das Angebot ist vielfältig.Ausgestattet mit 100 Sitzplätzen im Innen- und Außenbe-reich ist es dabei nicht nur im stilvoll eingerichteten Inne-

Willkommen im freundlichen Eiscafé „La Dolce Vita“ren äußerst gemütlich, auch an der frischen Luft lädt einHauch von „Bella Italia“ mitten in Zirndorf zum Verweilenein. Besonders Kinder sind hier mit ihren Eltern jederzeitherzlich willkommen, zum Beispiel auch bei Kindergeburts-tagen. Diese kann man neben anderen Feiern im „La DolceVita“ ebenfalls zelebrieren, und für das Geburtstagskindgibt’s dann immer noch eine kleine Überraschung vomChef. Aber wie auch immer man sich entscheidet, ob zumgemütlichen Verweilen oder für ein schnelles, leckeres Eisim Vorbeigehen: Purer Genuss und italienischer Charmesind im „La Dolce Vita“ allemal garantiert.

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Es ist mal wieder soweit, Ostern steht vor der Tür! DieserTage werden vielerorts wieder fleißig Ostereier bemalt,um die Ortsbrunnen rechtzeitig zum Fest bunt zuschmücken. Liebevoll dekorierte Brunnen finden sichnicht nur in der Fränkischen Schweiz, auch im gesamtenBiberttal gibt es sie beinahe überall.

Besondersfleißig sinddieser Tageauch dieFrauen vomKirchweihver-ein Wachen-dorf (Bildlinks), traditionellschmückensie auch die-ses Jahr wie-der „ihren“

Wachendorfer Brunnen am Dorfplatz. Seit Wochen bemaltdie Gruppe fleißig jede Menge Ostereier, jedes Exemplarganz individuell und vor allem bunt. So werden zum Oster-fest 2009 wieder „locker“ 400 bis 500 handbemalte Eier amOsterbrunnen ihren Platz finden. Ebenfalls im Osterfieber befindet sich das KreativzentrumZirndorf (Bild unten), auch hier wird gemalt was das Zeughält, um rechtzeitig zum Osterfest fertig zu werden. Diesehandbemalten Ostereier werden traditionsgemäß auch die-ses Jahr den Brunnen am Zirndorfer Rathaus schmücken.Man darf gespannt sein, in welcher Farbenpracht die Brun-nen der verschiedenen Gemeinden und Städte quer durchdas Biberttal zu Ostern glänzen werden. Fotos: fa

Das Osterfest steht vor der Tür!

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Original Osterlamm-RezepteAm Gründonnerstag werden traditionsgemäß Osterläm-mer für das Osterfrühstück gebacken. Neben dem Origi-nal-Osterlamm-Rezept aus Biskuitteig, haben wir einenbesonderen Leckerbissen für unsere Leser: das Rezeptfür ein Lämmchen aus Eierlikörteig.

Biskuitteig

Zubreitung:1. Butter, Zucker, Salz und Vanillezucker schaumig rühren. 2. Anschließend die Eier hinzugeben.3. Mehl und Backpulver sieben und löffelweise hinzugeben.4. Backform fetten und mit Semmelbrösel ausstreuen.5. Teig bei 180 Grad 45 Minuten auf der untersten Backstufebacken.6. Nach dem Backen die Form in ein feuchtes Tuch wickelnund auskühlen lassen.7. Für die Verzierung aus dem Eiweiß und dem Zitronensafteinen Eischnee herstellen; zusammenmit dem gesiebten Puderzucker unddem Sahnesteif solange schlagen, bisdie Masse fest ist und glänzt.8. Das Osterlamm aus der Form lö-sen, mit Hilfe einer Tortenspritze ver-zieren und leicht mit Puderzucker be-streuen.

Eierlikörteig

für die Verzierung:1 Eiweiß1Teelöffel Zitronensaft220 Gramm Puderzucker1 Teelöffel Sahnesteif

Zutaten (für eine Form):80 Gramm Butter70 Gramm Zucker

für die Verzierung:

1 Eiweiß1Teelöffel Zitronensaft220 Gramm Puderzucker1 Teelöffel Sahnesteif

Zubreitung:1. Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren.2. Anschließend Ei und Eigelb hinzugeben.3. Mehl und Backpulver sieben und löffelweise hinzugeben.4. Zum Schluß den Eierlikör unterrühren.5. siehe Rezept „Biskuitteig” Schritte 4. bis 8.

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Fränkische Tradition: OsterbrunnenZur Osterzeit sieht man sie wieder zahlreich in Franken:liebevoll geschmückte Osterbrunnen. Aber woherkommt diese weitverbreitete Tradition?

In einer Zeit, als sauberes Trinkwasser ein kostbares undknappes Gut war, entstand der Brauch, Brunnen und Quel-len zu schmücken, um so symbolisch Dank zu sagen. Das

Frühjahr war dann die Zeit, in der die Brunnen von denZeichen des Winters befreit werden mussten. Das „Heraus-putzen“ der Brunnen mit bemalten Eiern sollte die Frucht-barkeit und das Leben symbolisieren. Ein weiteres Sinnbildstellt natürlich auch das Osterwasser dar, welches die Be-wohner vor Krankheiten schützen und Schönheit verleihensollte. Bereits im Jahr 1322 forderte der fränkische GutsherrMahkorn, dass die Brunnen und Quellen an Ostern grün ge-schmückt werden sollen, um das neue Frühjahr zu begrü-ßen. Besonders in Franken hat dieser alte Brauch seit Jahr-hunderten Tradition.Das Schmücken - oder fränkisch „Putzen“ - eines Oster-brunnens kam in der Vergangenheit einer heiligen Hand-lung gleich. Schließlich galt es nicht wie heute, nur einenBlickfang im Ortsmittelpunkt zu schaffen. Vielmehr konn-ten nach dem überlieferten Aberglauben auch die Gesund-heit, der Erfolg der Ernte oder gar das Überleben vonMensch und Tier davon abhängen, ob es gelang, sich dieQuellgöttin gewogen zu machen. Das Schmücken von Brun-nen und Quellen war in der ferneren Vergangenheit eine ri-tuelle Handlung, die nicht ein jeder ausüben durfte. Nachlangen Wintern bedurften die Wasserstellen besondererPflege, dafür schienen junge und unverheiratete Männer bestens geeignet. Erstens waren sie kräftig und zweitenshatten sie genügend Zeit. Für die feierliche Verzierung derfrisch geputzten Brunnen mit liebevoll bemalten Hühnerei-ern sind bis heute hingegen die Frauen zuständig. Fotos: fa

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Mein Oberasbach · Seite 22OBERASBACH

„Spirit-Touren“ starten wieder durchAuch in diesem Jahr laden die „Spirit-Touren“ mitPfarrer Frank Möwes (Bildmitte) aus Oberasbachwieder dazu ein, gemeinsame Zeit miteinander zuverbringen und bei der Gelegenheit die Heimatein Stück näher kennen zu lernen. Das Mottoheißt dabei „Mit dem Motorrad unterwegs zu be-sonderen Kirchen“ - Saisoneröffnung ist am 26.April. Um 11.00 Uhr ist dann traditionell Treffpunktbei „Honda Hübler“ in der Zwickauer Straße 4,bevor es auf geht nach Roth, um dort an einemMotorradgottesdienst teilzunehmen. Aber auchTouren nach Heilsbronn, nach Ansbach-Brods-winden, Gößweinstein, Ellwangen und Weikers-heim stehen im Jahresprogramm, bevor die „Spi-rit-Touren“ 2009 am 18. Oktober mit einerAbschlussfahrt für dieses Jahr beendet werden.Jede(r) ist eingeladen, an denTouren teilzunehmen. Esbesteht dabei kein „Club-zwang“, da die „Spirit-Touren“ selbst keinClub sind, sondernvielmehr eine „lockerlose“ Gemeinschaftvon Bikerinnen undBikern, die alle einsgemeinsam haben:Lust am Motorradfahren.

Info-Telefon:0911/692141

Foto: faDie Ortsverbindungsstraße zwischen Anwandenund Rehdorf ist nachts aufgrund der einsetzendenKrötenwanderung für den Gesamtverkehr vorübergehend gesperrt. Foto: fa

Vorsicht Krötenwanderung!LK (red). Die Tage werden länger, der Bodenfrost weicht,die Natur kommt wieder in Schwung – und die Krötenhüpfen wieder über die Straßen. Gerade Autofahrer soll-ten vorsichtig sein und helfen, Amphibien zu schützen.

Fahrten auf Straßen, auf denen Am-phibienwechsel bekannt ist, solltenvermieden werden– ein kleinerUmweg kann vielen Tieren dasLeben retten. Oft kündigenSchilder „Gefahrstelle Krö-tenwanderung“ einen Am-phibienwechsel an, beson-dere Rücksicht sollte hierbeiauf die Straßenoberflächegenommen werden. Sobaldman eine Amphibie ent-deckt, kann vielleicht nochausgewichen oder auch ge-bremst werden. Wenn mög-lich, sollte man am rechtenFahrbahnrand anhalten, die Warn-blinkanlage anschalten und das Fahr-licht ausschalten - die Tiere verlassen dann relativ bald den

Straßenraum, notfalls kann man das Tier auch selbst zu-rück an den Straßenrand bringen. In diesem Bereich ist be-sonders auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu achten,denn nicht nur die Amphibien, sondern auch deren Helferüberqueren hier die Straßen.In diesem Zusammenhang wird nochmals darauf hingewie-sen, dass die Ortsverbindungsstraße zwischen Anwanden(Stadt Zirndorf) und Rehdorf (Stadt Oberasbach) bis voraus-sichtlich 6. April in der Zeit von 19.00 Uhr bis 6.00 Uhr auf-grund der einsetzenden Krötenwanderung für den Gesamt-verkehr gesperrt ist. Die Umleitung erfolgt über dieSchwabacher Straße (FÜ 14) – Ahornstraße – Ulmenwegund umgekehrt.

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Mein Oberasbach · Seite 23

Oberasbach (red). Im voll-besetzten Saal des GasthofsKettler hielten die Mitglie-der der örtlichen Stütz-punktwehr heuer in nur an-derthalb Stunden ihreJahreshauptversammlungab - wenig Zeit mit viel In-formationen, Berichten,Grußworten und einer un-komplizierten Wahl des 1.Vorsitzenden sowie des bis-herigen Vertrauensmannes.

Nach dem traditionellen To-tengedenken verstorbener Ka-meraden übergab der 1. Vor-sitzende Wilfried Berger dasWort an den 1. Kommandan-ten, Walter Rumrich. Dieserführte in seinem Bericht aus, dass die 60 aktiven Kamera-dinnen und Kameraden der Wehr im letzten Jahr mit 63Einsätzen von größeren Schadenereignissen verschont ge-blieben sind, dennoch aber mit Übungen, Unterricht undReinigungs- / Instandhaltungsarbeiten über 5000 ehrenamt-liche Stunden leisteten. Ferner konnte Rumrich verkünden,dass nach Gesprächen mit dem Aufbau-Hersteller auch mitder Auslieferung des seit längerem bestellten neuen Groß-fahrzeugs HLF16 Mitte dieses Jahres gerechnet werden kön-ne und dieses beim diesjährigen Tag der offenen Tür am 20.September zu besichtigen sei.

Städtischer „Investitionsstau“ löst sich

Somit löse sich auch kontuierlich der „Investitionsstau“ sei-tens der Stadt Oberasbach, deren

Spitze in Person von Bürgermeis-terin Birgit Huber ebenfalls an-

wesend war. In ihrem Gruß-worten unterstrich sie, frohzu sein, „ ... dass die Wehrso gut funktioniert“. Dabeisei der Fortbestand und dieSteigerung der aktiven Mit-gliederzahlen von großerBedeutung. Deshalb findeauch die Jugendarbeit be-sondere Unterstützung, zum

Beispiel in Form eines Fit-nessstudios im Dachgeschoss

des Feuerwehrhauses. Kreis-

brandrat Dieter Marx gab in diesemZusammenhang neue Möglichkei-ten in der Förderung der Ju-gendarbeit seitens des Landes-feuerwehrverbandesbekannt. Auch Zeltlager(dieses Jahr in Roßtal),Wissenstest (heuer wiederin Oberasbach) sowie vieleweitere Aktivitäten sollenden künftigen aktivenDienst für die Jugendlichennoch interessanter machen.

Nach den folgenden Berichtenüber ein finanziell erfolgreichesund vereinsmäßig vielfältigesJahr 2008 durch den jeweiligen Kas-sier und Schriftführer galt es neben vielen Ehrungen undErnennungen, den 1. Vorsitzenden des Vereins und den Ver-trauensmann neu zu wählen. Unkompliziert, wie sichschnell herausstellte. Wilfried Berger und Heinrich Guldenwurden in ihren bisherigen Ämtern mit jeweils knapp 100Prozent Ja-Stimmen wiedergewählt - die Feuerwehr Oberas-bach „funktioniert“ eben.

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Ehrungen und Auszeichnungen standen auch heuer wieder auf dem Programm der Jahreshaupt-versammlung. Foto: oh

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Reitturnier mit SpringprüfungZirndorf-Wintersdorf (red). Der Reitverein Zirndorf-Win-tersdorf veranstaltet in diesem Jahr am 2. und 3. Mai je-weils von 8.00 bis 17.00 Uhr wieder sein großes Dressur-und Springturnier. Erwartet werden Reiter aus ganzFranken mit insgesamt 500 Starts.

Die Besonderheit des Turniers ist eine Springprüfung derKlasse M am Sonntagnachmittag, wobei die Reiter Hinder-nisse bis 1,30 Meter Höhe überwinden müssen. Die großeAkzeptanz sowie das gestiegene Ansehen der Veranstaltungzeigt sich an der parallelen Durchführung der 34. ZirndorferStadtmeisterschaft mit Ehrung der Stadtmeister am Sonntag,3. Mai, durch den Ersten Bürgermei-ster Thomas Zwingel.

Für das leibliche Wohl derBesucher und Aktiven sorgtzum Turnier ein Festzeltbe-trieb mit Biergarten, frän-kischen Schmankerln,Fassbier, Kaffee und Ku-chen. Der Eintritt zur Ver-anstaltung ist frei.

DasTucherlandwünscht kleinen &großen Gästen froheOstern. Auch im Tucherland hat derOsterhase Überraschungen versteckt

Tanzschnuppertag im ForumOberasbach (red). Am Samstag, 18. April, präsentiert dieTanzschule Forum in Oberasbach einen Tanzschnupper-tag.

Ab 14.00 Uhr kannhier jedermann einenTeil des Kurspro-gramms testen. NebenLangsamen Walzer,Rumba, Jive und Dis-cofox kann man auchExoten wie Tango Ar-gentino und Salsa erle-ben. Mitmachen kön-nen auch Kinder undJugendliche beim Kin-dertanz, Ballett und Vi-deocliping. Aber vorallem beim Jumpstylekommen die Kids aufihre Kosten. Der Trend-tanz ist ein absolutesMuss für Jugendliche!

So bietet der Tag für je-den eine hervorragende Gelegenheit, bei der Tanzschule Fo-rum am Rathaus „reinzuschnuppern“, denn Tanzen ist soetwas wie der kleine Urlaub für zwischendurch. Ob paar-weise oder einzeln, das Forum hat bereits seit zwölf Jahrenfür jeden etwas zu bieten: von Kindertanz ab drei Jahrenüber Ballett, Gesellschaftstanz und Salsa bis hin zu Bauch-tanz, Fitnesskursen und Selbstverteidigung. Neue Kurse be-ginnen bereits im April, deshalb den 18. April (Samstag) ambesten rot im Kalender anstreichen!Denn „Tanzschnuppertag“ heißt: vorbeikommen – mitma-chen – wohlfühlen. Weitere Informationen und den Zeitplangibt’s telefonisch und im Internet.

Telefon 0911/9690505www.tanzschuleforum.de

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Mathias Popp präsentiert Zirndorfer BildbandBuchautor MathiasPopp stellte EndeMärz im großen Saalder Paul-Metz-Halleseinen 2. Bildband„Honoratioren, Fami-lien und einfacheBürger aus Zirndorf”aus der Reihe „Ar-chivbilder” dem Pu-blikum vor. Nachdem großen Erfolgdes ersten, bereitsausverkauften Ban-des „Zirndorfer Per-sönlichkeiten” öffne-te der Autor erneutsein privates Archiv.Neben dem ErstenBürgermeister Tho-mas Zwingel, Land-rat Matthias Dießlund Sandra Hauber,

3. Bürgermeisterin der Stadt, waren auch Altbür-germeister Virgilio Röschlein und zahlreiche Ver-treter des Stadtrats gekommen, um sich daszweite Werk Popps anzusehen. Der Hobby-Autorbedankte sich in seiner Ansprache besonders für das Engagement und die Mithilfe der Zirndor-fer Zeitzeugen, die diesen zweiten Band über-haupt erst ermöglicht haben. Thomas Zwingelzeigte sich beeindruckt und erklärte den Bild-band als „tolles Aushängeschild der Stadt Zirn-dorf”. Foto: CoB

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AUS DEM BIBERTTALMein Oberasbach · Seite 25

Gute Laune zum Frühlingsmarkt mit verkaufsoffenem SonntagEnde März kam der Frühling offiziell auch nach Zirndorf: Auf dem Pro-gramm stand der 1. Zirndorfer Frühlingsmarkt mit verkaufsoffenemSonntag in der Innenstadt. Das abwechslungsreiche Angebot reichtedabei von Kunsthandwerk über Floristik, Mode, Geschenkideen und De-koration für Ostern über Nützliches für Heim und Haus bis hin zu kuli-narischen Spezialitäten und Finanzberatung. Kutschfahrten und Son-deraktionen erfreuten dabei auch die kleinen Marktbesucher, von denensich viele auch beim parallel stattfindenden Kinder- und Teenietag (prä-sentiert in Kooperation von „COOLBOX - coole Klamotten für modebe-wusste Teens“ und „Rangau -Mall“) in der Bahnhofstraße 31 wieder tra-fen. An vielen Ständen des Frühlingsmarktes gab es zudem tolleMitmachaktionen für Kinder, und lohnenswert war auch ein Abstecherin die Ladenpassage im PinderPark. Hier erwarteten die Besucher unteranderem Tanzvorführungen der Tanzschule „Alex“ sowie Live-Musik mit„Take Three“. Darüber hinaus hielten die Händler aus der PinderPassagesowie externe Aussteller zahlreiche Aktionsangebote bereit.

Unsere Bilder spiegeln denn auch die tolle Stimmung und gute Launeallerorten wider: Ob bei „Brillen Wiegand“, im „Mode Point“, bei „SeidelModen“, bei „Spekta Cool Hair“ und „Spekta Cool Beauty“, bei „Pflan-zenhaus Schöner“, bei einem Beratungsgespräch zum Thema Gold alsWertanlage bei IFB, bei Modenschauen in der Nürnberger Straße undbeim Kinder- und Teenietag - trotz kühler Temperaturen (zumindest außen) ließen sich weder Besucher noch Gewerbetreibende den Spaßverderben. Fotos: fa

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Mein Oberasbach · Seite 26AUS DEM BIBERTTAL

Straßen-Sperrung in SteinStein (red). Die Straßenverkehrsbehörde teilt mit, dass inStein die Knauppstraße noch bis voraussichtlich 30. Maiwegen Gehweg- und Straßenbauarbeiten für den Gesamt-verkehr gesperrt ist. Die Umleitung erfolgt über die Knaupp-straße - Albertus-Magnus-Straße - Deutenbacher Straße -Hauptstraße und umgekehrt. Zeitgleich erfolgt zudem derweitere Ausbau des südlichen Gehweges der Hauptstraßeim Bereich zwischen der Einmündung Eisenstraße und demOrtsende in Stein. Die Verkehrsteilnehmer und Anliegerwerden um Verständnis gebeten.

Volksmusikabend in LindZirndorf-Lind (red). Am Montag, 6. April, lädt der Heimat-verein Zirndorf alle Volksmusikfreunde nach Lind zu einemstimmungsvollen Volksmusikabend ein. Die „LoonharderMusikanten“ gestalten dabei den Abend in ihren verschie-denen Besetzungen - als „Duo Pfiffikus“ oder als „Bedarfs-Trio“ unterhalten sie mit Musik, Gesang und Mundart. DieVeranstaltung im Gasthaus „Linder Grube“, Lindenstr. 51,beginnt um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet 3 Euro.

Damals und heute: „Die nie älter werdende Klasse40/41” bei der Feier zum zweijährigen Bestehendes Stammtischs (Foto oben) und bei ihrer Kon-firmation 1955 (Foto unten). Fotos: CoB/oh

Roßtal (CoB). Vor gut zwei Jahren gründeten sieben Roß-taler einen einzigartigen Stammtisch: „Die nie älter wer-dende Klasse 40/41”. Mittlerweile treffen sich bis zu 18Mitglieder jeden dritten Donnerstag im Monat im CaféPfiffer in Roßtal, schwelgen in Erinnerungen, diskutie-ren über aktuelle Ereignisse und haben einfach Spaß.

Bereits vor der offiziellen Gründung des Stammtisches im Fe-bruar 2007 standen die heutigen Mitglieder und ehemaligenSchulkameraden in engem Kontakt zueinander und plantenverschiedene Klassentreffen, bei denen sich bis zu 100 ehema-lige Roßtaler Schulkameraden zusammenfanden. Bis heute or-ganisiert der Stammtisch Ausflüge und Fahrten, „um dem Alltag einfach mal zu entfliehen”, so Leo Weber, Gründungs-mitglied und aufgrund seines jungen Aussehens auch Na-mensgeber der Runde. Um diese Fahrten finanzieren zu kön-nen, wurde eigens eine Spardose angeschafft. „Jeder gibt so-viel er kann und will, da schauen wir nicht drauf”, erzähltChristl Matschl, ebenfalls Gründungsmitglied der „Nie älterwerdenden Klasse 40/41”.

Besonderes Engagement einiger Mitglieder

Leo Weber hat hierbei die Aufgabe des Organisators über-nommen, „ ... das liegt einfach nicht jedem und mir machtes großen Spaß“. Durch das besondere Engagement von LeoWeber, Christl Matschl und Erich Prießnitz konnte die Grup-pe bereits einen großen Ausflug nach Regensburg machenund das ein oder andere größere Fest feiern. Die Grün-dungsmitglieder Christl Matschl, Waltraud Rapp, ElfriedeSandner, Elfriede Beck, Leo Weber, Karl Giptner, LenchenGrosser und Erich Prießnitz freuen sich über jeden ehemali-gen Schulkameraden, der den Weg zum gemeinsamen Tref-

fen findet, um so zusammenan jedem dritten Donnerstagim Monat einen amüsantenund vergnüglichen Nachmit-tag zu verbringen.

„Die nie älter werdende Klasse 40/41” feiert ihr zweijähriges Bestehen

Wirwünschen

allen Kunden und Lesern ein frohes Oster-

fest und schöne Ostertage!- Peter Pfundt

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AUS DEM BIBERTTALMein Oberasbach · Seite 27

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Allerlei „Graffl” für Jung und Alt

Roßtal (red). Zum „Roschtler Grafflmarkt” mit buntemRahmenprogramm lädt der Heimatverein Roßtal am Sonn-tag, 3. Mai, ab 10.00 Uhr in den Pfarrgarten, Schulstraße 17,in die Marktgemeinde ein.

Neben Büchern, Spielzeug, Geschirr und Besteck stehenauch funktionsfähige Elektrogeräte zum Verkauf. Zusätzlichzum bewährten „Graffl” wird ein buntes Programm fürJung und Alt geboten, für das leibliche Wohl ist ebenfallsgesorgt.

Zirndorf / Oberasbach /Roßtal (fa). Auch an denSchulen im Biberttal wirdregelmäßige Aufklärungsar-beit zum Thema Gewalt im-mer mehr ein Bestandteildes Unterrichts. Zwei, diesich dessen angenommenhaben, sind Elke Reiss undMartin Richter, Jugendbe-amte der PolizeiinspektionStein.

In der Klasse 8g der Realschu-le Zirndorf diskutierten sieunlängst mit 26 Schülerinnenund Schülern darüber, was ei-gentlich als Gewalt interpre-tiert werden kann, woher siekommt - und wie man ihr be-gegnen bzw. sie sogar vermei-den kann. „Anhand prakti-scher Beispiele lernen dieJugendlichen dabei unter an-derem, zwischen psychischerund körperlicher Gewalt zuunterscheiden“, so MartinRichter. „Aber auch das The-ma Sachbeschädigung spielteine Rolle.“ Wichtig ist ihmund seiner Kollegin im glei-chen Moment, dass die Schü-ler „die Polizei“ auch einmal

„von einer anderen Seite“ kennen lernen. ElkeReiss: „Gemeinsam analysieren wir ver-

schiedene Beispielsitutationen undstellen klar, dass eine Suche nach

Rechtfertigungen nichts nützt.“Bei der Diskussion sollen die Ju-gendlichen zudem lernen, mehrzu ihrer eigenen Meinung zustehen und diese mit passen-den Argumenten zu vertreten.

Nicht nur an sich

selbst denken

Einmal im Jahr gehen die Stei-ner Jugendbeamten in jede 8.

Klasse in Roßtal, Oberasbach und

Schulprojekt: Aufklärungsunterricht gegen Gewalt

Zirndorf - und bekommen stets ein positives Feedback vonden Jugendlichen. „Die Schülerinnen und Schüler sind stetssehr genau bei der Sache und bringen sich in Diskussionund Teamwork super ein“, erzählt Martin Richter weiter.Und das, so betont er, ist eine wichtige Voraussetzung da-für, „brenzlige“ Situationen bereits im Vorfeld erkennen undihnen ausweichen zu können. Dass das nicht nur ich-bezo-gen sein darf, vermitteln die Beamten ebenfalls. Denn eben-so wichtig sei es, im Ernstfall nicht nur sich selbst, sondernauch anderen helfen zu können.

Wie verhalte ich mich richtig? Seit knapp fünfJahren leisten Martin Richter und seine KolleginElke Reiss Aufklärungsarbeit an Schulen - unddemonstrieren mögliche Situationen zur besserenVeranschaulichung auch gerne einmal „live“.

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14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 8.4. 14.00 Uhr

Clubnachmittag -AWO Senioren-club OberasbachOrt: Gasthof Kett-ler „Zur Einkehr“

Stammtischge-sellschaft Unter-asbach e.V.Ort: Sportgast-stätte TSV Alten-berg

Sa 18.04. 13.00 Uhr

TanzschnuppertagOrt: TanzschuleForum

19.30 Uhr

Konzert „Super-fluent”Ort: TanzschuleForum

So 19.4. 20.15 Uhr

SonntagspartyOrt: TanzschuleForum

Di 21.4. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Fr 24.4. 19.30 Uhr

Filmabende in St. MarkusOrt: Ev. Kirchen-gemeinde St. Markus

19.30 Uhr

PremierenballOrt: TanzschuleForum

Sa 25.4. (bis 26.04.)

14.00 Uhr

Stadt- und Bür-gerfestOrt: Rund um dasRathaus

19.30 Uhr

PremierenballOrt: TanzschuleForum

So 26.4. 20.15 Uhr

SonntagspartyOrt: TanzschuleForum

Di 28.4. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 29.4. 15.00 Uhr

MittwochstreffOrt: TanzschuleForum

19.30 Uhr

Versammlung desVogelzucht- undVogelschutzver-ein 1984 e.V. OberasbachOrt: Gasthof„SchwarzesKreuz“

Do 30.4. 20.00 Uhr

Maibaum aufstel-len, Stammtisch„Unter uns“ Ort: Am Vereins-lokal, Rehdorf

19.30 Uhr

Tanz in den MaiOrt: TanzschuleForum

Mi 1.4. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO Senio-renclub AltenbergOrt: Gaststätte„Gelber Löwe“

14.30 Uhr

Seniorennachmit-tag der Sudeten-deutschen Lands-mannschaftOrt: Gaststätte„Volksgarten“,Unterasbach

15.00 Uhr

MittwochstreffOrt: TanzschuleForum

19.30 Uhr

Mitglieder- undInteressententref-fen - Junge UnionOberasbachOrt: Café Rüffel-macher

Fr 3.4. 19.00 Uhr

Turnusstamm-tisch der Stamm-tischgesellschaftUnterasbachOrt: Sportgast-stätte TSV Alten-berg

19.30 Uhr

Vereinsstamm-tisch FDP/FOBOrt: Gasthof „Zur Einkehr“

20.00 Uhr

PreisverteilungOsterschießenmit Ehrung derVereinsmeisterOrt: Schützen-heim

Sa 4.4. 20.15 Uhr

SamstagspartyOrt: TanzschuleForum

Di 7.4. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO-Senio-renclub Unteras-bachOrt: Gästehaus„Wild“, Unteras-bach

14.00 Uhr

SeniorentanzOrt: PfarrsaalKath. Kirche St. Johannes

Fr 10.4. 14.00 Uhr

Osternestersu-chen - GeselligerVerein „Gemüt-lichkeit“Ort: BäckereiNeumeister

Di 14.4. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 15.4. 14.00 Uhr

Seniorennachmit-tag des VdK-OrtsverbandOberasbachOrt: TSV-Sport-gaststätte, Jahnstraße

19.30 Uhr

Stammtisch desHeimatvereinsOberasbachOrt: Gaststätte„SchwarzesKreuz“

Fr 17.4. 14.00 Uhr

Clubnachmittag:Altenclub „Froh-sinn“ AltenbergOrt: Café am Rathaus

19.00 Uhr

Jahreshauptver-sammlung mitNeuwahlen -

Mi 22.4. 14.00 Uhr

SeniorentanzOrt: PfarrsaalKath. KircheKreutles

15.00 Uhr

MittwochstreffOrt: TanzschuleForum

19.00 Uhr

Verwaltungssit-zung der Stamm-tischgesellschaftUnterasbach e.V.Ort: Sportgast-stätte TSV Altenberg

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Mein Oberasbach · Seite 28

Mein Oberasbach · Seite 29 TERMINE UND KIRCHE

17.00 Uhr

Buß- und Versöh-nungsgottes-dienst; anschl.Beichte bei meh-reren PriesternOrt: Kirche St. Johannes

Do 9.4. 17.00 Uhr

Beichtgelegen-heit (fremderBeichtvater) Kir-che St. JohannesOrt: Kirche St. Johannes

19.00 Uhr

Eucharistiefeierzum letztenAbendmahl desHerrnOrt: Kirche St. Johannes

Fr 10.4. 15.00 Uhr

Feier vom Leidenund Sterben desHerrnOrt: Kirche St. Johannes

So 12.4. 5.30 Uhr

Feier der Aufer-stehung desHerrn – Speisen-segnung – Oster-frühstückOrt: Kirche St. Johannes

10.30 Uhr

Eucharistiefeier –SpeisensegnungOrt: Kirche St. Johannes

Mo 13.4. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier(Ostermontag)Ort: Kirche St. Johannes

Sa 18.4. 18.00 Uhr

BeichtgelegenheitOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

So 19.4. 10.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Taizé – Gebet Ort: Kirche St. Johannes

Sa 25.4. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heit Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

So 26.4. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier –Erstkommunionder Kinder derPestalozzischule Ort: Kirche St. Johannes

Do 30.4. 18.30 Uhr

Eucharistiefeierfür die Verstorbe-nen des Monats Ort: Kirche St. Johannes

Fr 1.5. 17.00 Uhr

Maiandacht (beischönem Wetteram Hainberg) Ort: Kirche St. Johannes

Sa 2.5. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heit Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Eucharistiefeier,anschließendEine-Welt-Ver-kauf Ort: Kirche St. Johannes

So 3.5. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier –Erstkommunionder Kinder derSchule am Kir-chenweg und an-derer Schulen Ort: Kirche St. Johannes

St. Johannes

Sa 4.4. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heit Ort: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Eucharistiefeiermit Palmweihe;Palmbuschenver-kauf - Eine-Welt-Verkauf - Oster-eierverkaufOrt: Kirche St. Johannes

So 5.4. 10.30 Uhr

Eucharistiefeiermit Palmweihe -Schülergottes-dienst; Palmbu-schenverkauf -Eine-Welt-Ver-kauf – Ostereier-verkaufOrt: Kirche St. Johannes

Fr 1.5. 19.00 Uhr

Turnusstamm-tisch der Stamm-tischgesellschaftUnterasbachOrt: Sportgaststät-te TSV Altenberg

19.30 Uhr

Vereinsstamm-tisch FDP/FOBOrt: Gasthof „Zur Einkehr“

Sa 2.5. 20.15 Uhr

SamstagspartyOrt: TanzschuleForum

So 3.5. 14.30 Uhr

Muttertagsfeierder Sudetendeut-schen Lands-mannschaftOrt: Gaststätte„Volksgarten“, Unterasbach

20.15 Uhr

SonntagspartyOrt: TanzschuleForum

Nachrichten an die RedaktionTelefon 0911 / 3 99 08-48

Lesertelefon OberasbachMein

St. Markus

Sa 4.4. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 5.4. 9.15 Uhr

Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Ort: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

Do 9.4. 19.30 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahl(Gründonnerstag)Ort: Kirche St. Markus

KIRCHE UND GLAUBE Mein Oberasbach · Seite 30

So 19.4. 9.15 Uhr

Gottesdienst, anschließend KirchenkaffeeOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

Sa 25.4. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 26.4. 9.15 Uhr

Gottesdienst Ort: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

18.00 Uhr

Gottesdienst„Atem holen” Ort: Kirche St. Markus

Sa 2.5. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 3.5. 9.15 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahl - Silber-ne Konfirmation, an-schließend Kirchen-kaffeeOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

Fr 10.4. 9.15 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahl unddem Singkreis St. Markus (Karfreitag)Ort: Kirche St. Markus

15.00 Uhr

Feier zur Todes-stunde Jesu. Ort:Kirche St. Markus

Sa 11.4. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 12.4. 5.30 Uhr

Osternacht-GottesdienstOrt: Kirche St. Markus

9.15 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahlOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

Sa 18.4. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

16.00 Uhr

Mitmach-Gottes-dienstOrt: Kirche St. Markus

vDie

Volkshochschulen

Rathaus Oberasbach Zi. 201Rathausplatz 1 · 90522 OberasbachTel: (0911) 96 91-148 u. 96 91-153Fax: (0911) 69 31 74E-mail: vhs@oberasbach.deInternet: www.vhs-oberasbach.de

Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8:00 - 12:00 Uhr · Mittwoch zusätzlich 13:00 - 18:00 Uhr

Reinhard Knodt (Künstlerhaus)

Autorenlesung mit

Musik von

- akustik kammerpop

„Brief an den Turmschreiber“

Oberasbach

Literarisch - musikalischer Abend

12,- €

mit Petra Nacke

Freitag, 15.05.09, 20:00 UhrGrundschule Altenberg,Aula, Kirchenweg 47

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St. Lorenz

So 5.4. 9.30 Uhr

Gottesdienst Ort: Kirche St. Lorenz

St. Stephanus

Sa 4.4. 18.00 Uhr

Beicht- undAbendmahlsgot-tesdienst (Konfir-mandengruppe II)Ort: Kirche St. Stephanus

So 5.4. 9.30 Uhr

Konfirmation(Konfirmanden-gruppe II)Ort: Kirche St. Stephanus

Do 9.4. 19.30 Uhr

Gottesdienst mitBeichte undAbendmahl (mit Saft)Ort: Kirche St. Stephanus

Fr 10.4. 10.00 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahl mitBernhard JörgOrt: Kirche St. Stephanus

So 12.4. 10.00 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahl undBläserkreisOrt: Kirche St. Stephanus

So 19.4. 10.00 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Stephanus

Sa 25.4. 15.30 Uhr

Gospelkonzertmit den Oberas-bacher Gospel-Kidsund dem Oberas-bacher Gospel-chorOrt: Rathauswiese

So 26.4. 10.00 Uhr

Gottesdienst;gleichzeitig Kin-dergottesdienstim GemeindehausOrt: Kirche St. Stephanus

Mein Oberasbach · Seite 31 KIRCHE/LANDKREIS

Do 9.4. 19.00 Uhr

Gottesdienst mitBeichte undAbendmahlOrt: Kirche St. Lorenz

Fr 10.4. 9.30 Uhr

Gottesdienst mitBeichte undAbendmahlOrt: Kirche St. Lorenz

So 12.4. 9.30 Uhr

Gottesdienst mitdem Posaunen-chorOrt: Kirche St. Lorenz

Mo 13.4. 9.30 Uhr

Gottesdienst mitAndy Lang Ort: Kirche St. Lorenz

So 19.4. 9.30 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz

Sa 25.4. 9.15 Uhr

ÖkumenischerGottesdienst Rathauswiese mit dem Posau-nenchorOrt: Kirche St. Lorenz

So 26.4. 9.30 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz

Sa 2.5. 19.00 Uhr

Vorabendgottes-dienst mitAbendmahl -KonfirmationGruppe I Ort: Kirche St. Lorenz

So 3.5. 9.30 Uhr

KonfirmationGruppe I; gleich-zeitig Kindergot-tesdienstOrt: Kirche St. Lorenz

Unabhängiges Gemeindeblatt für die Stadt Oberasbachmit den Ortsteilen Oberasbach, Unterasbach, Altenberg,Kreutles und Rehdorf

Gesamtauflage: 9000Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH,Burgschmietstr. 2–4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 399 08 - 0, Fax (09 11) 399 08 - 68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 Nürnberg

Geschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)

Anzeigenleitungund für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich:Claudia Gläß

Anzeigenverkauf Gemeindeblatt:

Claudia Ganci, Tel. (0911) 399 08-55

Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 26,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0

Druck: Bollmann Druck GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 3,90513 Zirndorf, Telefon (09 11) 6 23 87 - 0

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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keineGewähr übernommen werden und es besteht kein Anspruchauf Rücksendung. Artikel oder Kolumnen, die mit dem Nameneines Autors oder einem Kürzel versehen sind, müssen nichtmit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

Redaktionsschluss: Dienstag 1 Woche vor Erscheinung

Anzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung

Impressum

Zirndorf (red). In der erfolgreichenVeranstaltungsreihe „Große Theaterer-folge in der Paul-Metz-Halle“ wird amSamstag, 25. April, um 20.00 Uhr eineder erfolgreichsten Schauspielproduk-tionen der letzten Jahre aufgeführt.

Schauspielerin Doris Kunstmann spielt in „Oskar und die Dame in Rosa“ dieHauptrolle - der Weltbestseller von Eric-Emmanuel Schmitt wurde in einersagenhaften Inszenierung auf die Bühnegebracht und hat auf seiner Deutschland-tournee bereits umjubelte Triumphe ge-feiert. Die spannende Geschichte ist einMeisterwerk der Emotionen, gleichzeitigergreifend und nachdenklich, aber auchstellenweise komisch und zum Weinenschön: Oskar ist erst zehn, aber er weiß,dass er sterben wird. „Eierkopf“ nennenihn die anderen Kinder im Krankenhaus.Doch das ist nur ein Spitzname und tutnicht weiter weh. Schlimmer ist, dass der Arzt und seine Eltern Angst haben,darüber zu reden, dass weder Chemotherapie noch Kno-chenmarkstransplantation sein Leben retten können. Nurdie „Dame in Rosa“ hat den Mut, mit ihm über seine Fragennachzudenken. Sie gehört zu den Frauen in rosa Kitteln, diesich in der Klinik ehrenamtlich um schwerkranke Kinderkümmern. Sie, die Oskar Oma Rosa nennt, rät ihm, dem lieben Gott je-den Tag in einem Brief zu schreiben, was ihn bewegt. Os-kar, der nicht mal an den Weihnachtsmann glaubt, findet

Theatererfolg: „Oskar und die Dame in Rosa“

die Idee nicht wirklich prima. Oma Rosa bringt ihn dazu,sich jeden Tag wie zehn Jahre seines Lebens vorzustellen.Auf diese Weise durchlebt Oskar ein ganzes Menschenle-ben: erste Liebe, Eifersucht, Midlife-Crisis und das Alter, biser mit 110 Jahren zu müde ist, um noch älter zu werden...

Veranstalter dieses besonderen Theaterstücks ist das Kultur-amt der Stadt Zirndorf, wo auch die Eintrittskarten erhält-lich sind. Telefon 0911/9600108

www.zirndorf.de/ticket

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