Mein Oberasbach 10/09

OberasbachMein

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Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den OrtsteilenOberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumühle und Rehdorf

U-Bahn-„Krimi“geht weiterÜber Alternativensoll nachgedachtwerden S. 4

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Gewerbeverband: Weinfest mitmittelalterlichem Lager Seite 8

Oktober 2009

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Liebe Leserinnenund Leser,

im Wein liegt die Wahr-heit, im Essen der Ge-nuß, im Mittelalter dasErlebnis - und der Ge-werbeverband Oberas-bach macht’s möglich!

Ja, die Vorbereitungenzu unserem Weinfestmit mittelalterlichemLager am 10. und 11.Oktober auf der Fest-wiese am OberasbacherRathaus sind in vollemGange. Auf Wunschvieler Familien und derallseitigen Begeisterungfür das historische Rit-terlager im vergangenenJahr haben wir unsheuer für die Veranstal-tungstage Samstag undSonntag entschieden.So kann man an beiden

Tagen Ritterlager mit Schaukämpfen und vielem mehr besu-chen, am Samstag Abend bieten wir zudem maximal 15 Fa-milien die Möglichkeit, einmal das Ritterleben hautnah undexklusiv zu erleben.

In unserem gemütlichen Weinzelt findet gleichzeitig zumFamilienevent am Samstag ein Benefiz-Konzert zugunstender Freiwilligen Feuerwehr statt, denn diese ist eine derwichtigen Einrichtungen für eine fuktionierende Stadtge-meinschaft. Wie im letzten Jahr werden wir auch hier spe-ziell die Jugend unterstützen und ihr soziales Engagementwürdigen, denn was wäre die Zukunft ohne den Nach-wuchs? Diese Aktion unterstützt am Abend übrigens auchder Stadtrat von Oberasbach nebst Bürgermeisterin - allewerden als Aktionatoren ihr Bestes geben. Musikalisch fürStimmung sorgt „Lui, der singende Gerüstebauer“, und fürEssgenuß und Trinkvergnügen bieten wir wieder fränkischeSchmankerl sowie Weine aus der Region.

Den Sonntag beginnen wir mit einem zünftigen Frühschop-pen, musikalisch gestaltet von den „Egenhausener Musikan-ten“. Das Geschehen auf der Festwiese wird dabei von ver-schiedenen Firmen aus der Region geprägt, und es werdenBastelmöglichkeiten für Kinder, Ritterlager sowie erstmaligdie Möglichkeit geboten, das Räuchern von Fischen „haut-nah“ zu erleben. Begeben Sie sich also an diesem Wochen-ende auf eine entspannte Zeitreise ins Mittelalter - wir freu-en uns auf Sie!

Herzlichst,Ihre

Monika Halbritter1. VorsitzendeGewerbeverband Oberasbach

Mein Oberasbach · Seite 4OBERASBACH

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Fürther Streichhölzer gaben den Ton an

Vor ausverkauftem Haus gaben sich unlängst inder Kirche St. Johannes die Fürther Streichhölzerim Rahmen eines Konzertes mit Werken von Pe-ter Tschaikowsky die Ehre. Im Vorprogramm stell-ten dabei die Mitglieder des Nachwuchorchestersihr Können beim Dornröschen-Walzer unter Be-weis, bevor ihre „großen“ Kolleginnen und Kolle-gen Tschaikowskys Violinkonzert D-Dur op. 35sowie die 6. Symphonie op. 74 „Pathétique“ zurAufführung brachten. Ein gelungenes Konzert,was die anwesenden knapp 400 Besucher mitviel Applaus und stehenden Ovationen honorier-ten. Foto: fa

„Fröhliches” Schafkopftunier in Oberasbach

Oberasbch (red). Zu einem Schafkopftunier lädt derStammtisch „Fröhliche Runde” am Freitag, 30. Oktober, um19.30 Uhr in den Gasthof Kettler „Zur Einkehr” nach Ober-asbach ein. Das Startgeld beträgt 10 Euro, es sind zahlreicheSachpreise zu gewinnen. Anmeldung unter

Telefon 0911/692210 oder 0911/691716

Oberasbach (fa). Nachdem sich beim Bürgerentscheid inSachen U-Bahn am Wahlsonntag in Zirndorf knapp 70Prozent der Wahlberechtigten gegen das Projekt ent-schieden haben, wird nun in Oberasbach überlegt, wiees weitergehen kann.

Grundsätzlich, so Bürgermeisterin Birgit Huber, gehe es dar-um, eine verkehrstechnische Lösung zur Entlastung der Ro-thenburger Straße zu finden. „Hier wäre die U-Bahn eineechte Chance, jedoch sollten wir uns auch Gedanken übersich bietende Alternativen machen.“ Der Tenor in der Stadt-ratssitzung am Montag nach dem Bürgerentscheid macht in-des deutlich, dass die Oberasbacher vor diesem Hintergrunddie U-Bahn „nicht um jeden Preis“ wollen, immerhin müsseman ja auch die Haushaltssituation der Stadt beachten. Mo-mentan, so Birgit Huber weiter, benötige man so gesehenweitere Informationen, um dann entscheiden zu können, obein neuerliches Gutachten in Auftrag gegeben werden soll.„Alle sich bietenden Chancen sollten wir in jedem Fallgründlich ausloten und dann erst entscheiden.“

Gespräche sollen zeitnah aufgenommen werden

Und so beauftragte der Stadtrat mit Mehrheitsbeschluss dieVerwaltung, mit allen bisherigen beteiligten Partnern - ins-besondere dem Landkreis Fürth und der Stadt Zirndorf - Ge-spräche aufzunehmen, um die Entscheidungsgrundlagenbezüglich der Verlängerung der U-Bahnlinie 3 in den Land-kreis Fürth sowie nach Oberasbach (und Zirndorf) zu kon-kretisieren. Immerhin: Etliche „Gegner“ der zum Entscheidausgeschriebenen Variante der U3 mit Haltepunkten amZirndorfer Altfeld und am Bahnhof haben bereits im Vorfeld

U-Bahn für Oberasbach „nicht um jeden Preis“

???? ?

des Entscheides signalisiert, dass sie für eine andere, ihrerMeinung nach sinnvollere Streckenführung über Oberas-bach nach Zirndorf hinein grundsätzlich offen sind. Sobleibt also abzuwarten, welche alternativen Möglichkeitensich hier gegebenenfalls auftun. Erste Gespräche, auch mitdem VGN, soll es bereits in den nächsten Tagen geben.

Fotomontage: raphi

OBERASBACHMein Oberasbach · Seite 5

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Oberasbach (fa). „Der Bedarf an Hortplätzen hat sich be-reits in den vergangenen Jahren deutlich abgezeichnet“,so Sigrun Hübner-Möbus, Leiterin des AWO-Kindergar-tens „Am Hainberg“.

Nachdem Kinder für die Mittagsbetreuung vorerst über dieKindergartengruppen „aufgefangen“ werden konnten, reich-te das auf Dauer nicht mehr. Die Oberasbacher Politik rea-gierte prompt, und zwar positiv. Im Jahr 2008 stellte dieAWO einen offiziellen Antrag an die Stadt auf Einrichtungeiner Hortgruppe, und bereits für 2009 wurden die erforder-lichen Mittel per Beschluss in den Haushalt eingestellt.

„Container“ nur als Zwischenlösung

Mit Hilfe der städtischen Verwaltung konnte dann das Pro-jekt pünktlich zum aktuellen Schuljahr in die Praxis umge-setzt werden: Es entstand ein hochwertiger, zweistöckigerContainer-Anbau, in dem sich die Kinder nun in einem Be-reich für Hausaufgaben und Bastelarbeiten sowie in einemSpielbereich aufhalten können. Zusammen mit den Kindernder bisherigen (und immer noch bestehenden) drei KiGa-Gruppen werden durch Hinzukommen der Hortgruppe mo-mentan insgesamt knapp 100 Kinder in der Einrichtung be-treut. Der Container-Anbau ist derweil als Zwischenlösunggedacht, bis geplante „massive“ Umbauarbeiten erfolgenkönnen.

Neue Hortgruppe im AWO-Kindergarten

Die Kinder haben sich im neuen Domizil behaglicheingerichtet - und fühlen sich samt ihren Betreue-rinnen sichtlich wohl. Foto: fa


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Oberasbach (red). Zum „Wortkonzert - Wo kommenSprichwörter her” laden die Lebenshilfe sowie LandratMatthias Dießl, Schirmherr der Veranstaltung, am Frei-tag, 23.Oktober, ab 19.00 Uhr ins SonderpädagogischeFörderzentrum nach Oberasbach ein.

Der Literaturwissenschaftler und Historiker Dr. Rolf-Bern-hard Essig erläutert in spannender und humorvoller Art denHintergrund alter Sprichwörter und Redewendungen. Musi-kalisch umrahmt wird der Abend vom „Roman Gabla Trio“. Der Eintritt kostet 10 Euro, der Erlös der Benefiz-Veranstal-tung wird den Kindern des Förderzentrums zugute kom-men. Karten können reserviert werden unter Telefon

0911/747666 bzw. 972793

+ + + Antwort aus dem Rathaus + + +

Oberasbach (red). In unserer September-Ausgabe von„Mein Oberasbach“ stellten Manuela, Silvia und Mar-kus Wölfling von der Kindergruppe im Bund Natur-schutz die Frage, was in der Stadt von offizieller Seitefür die Erhaltung der Artenvielfalt getan wird. NorbertSchikora (Bündnis 90/Grüne, Dritter Bürgermeister)hat umgehend und gerne darauf geantwortet:

Liebe Manuela, liebe Silvia,lieber Markus,

wer auf Luftbildaufnahmenvon oben auf Oberasbachschaut, erkennt mitunter dieHäuser vor lauter Bäumennicht. Ein Hinweis darauf,dass es schon seit Jahrzehn-ten Leitbild der Politik ist,eine Stadt im Grünen zusein, mit möglichst viel Bäu-men und naturbelassenenFlächen. Erst in diesem Jahrwurde zusätzlich der Umbauder stadteigenen Wälder beschlossen. Jahr für Jahrund Schritt für Schritt wird durch diese Walderneue-rung auf den Klimawandel reagiert.

In den letzten Jahren ist es gelungen, den Asbach inHöhe von Rehdorf zu renaturieren, und in diesem Be-reich zusammen mit Regenrückhaltemaßnahmen einWeiherbiotop zu schaffen. Hier ist zusätzlich ange-dacht, einen sogenannten „Totholzgarten“ anzulegen,der Tierarten einen Lebensraum bieten würde, die ineinem „ausgeräumten“ Wald keine Nahrung mehr fin-den.

Die weitere Renaturierung des Asbachs hat in diesemJahr einen erfreulichen Anstoß erhalten. Erst vor kur-zem wurde dem Stadtrat ein langfristiges Konzept vor-gestellt, und es erscheint nicht mehr utopisch, den As-bach mit der Zeit als naturbelassenen Lebensraumzurückzugewinnen und umgestalten zu können. ZumGlück konnte in Verhandlungen mit den diesbezügli-chen Eigentümern der Erhalt von Streuobstwiesenlangfristig gesichert werden, und bei der Verpachtungder städtischen, landwirtschaftlichen Flächen bestehtdie Auflage, dass keine gentechnisch verändertenPflanzen ausgesät werden dürfen.

Auch im Kleinen - zum Beispiel mit Baumpatenschaf-ten - wird versucht, die Bindung von Mensch und Na-tur zu stärken. Zusätzlich sei daran erinnert, dass alleParteien in Oberasbach sich für ein „NaturschutzgebietHainberg“ eingesetzt haben. Es umfasst immerhin einViertel der Gesamtfläche Oberasbachs und bietet mitseinen Sandmagerrasenflächen einen einmaligen Na-tur- und Erholungsraum.

Herzliche Grüßeaus dem Rathaus,Euer

Norbert Schikora


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Oberasbach (fa). Wundervolle Lage, viel Platz und netteNachbarn - dies sind die wichtigsten Attribute, die fürden Bau des neuen Spielplatzes auf der Petershöhe, amEnde der Bucher Straße, sprechen.

Bereits Ende des vergangenen Jahres hatte der Oberasba-cher Stadtrat den Bau beschlossen. Nachdem nun in diesemSommer auch die offizielle Genehmigung des Landratsam-tes kam, konnte mit den Arbeiten begonnen werden. DiePlanungsgruppe für das Projekt, bestehend aus den Stadträ-tinnen Sigrun Hübner-Möbus und Gudrun Zwanziger-Blei-fuß, Jürgen Haumer und Jürgen Rißler vom städtischenBauhof sowie Peter Kleinlein vom Bauamt war jedochschon eher aktiv - der erste Entwurf für den Spielplatzstammt bereits aus dem Jahre 2007. Und so musste nun kei-ne Zeit mehr verloren werden, denn es war bereits allesganz klar vorgegeben: Das neue Kinderparadies wird nachdem Motto „Land der Riesen“ gestaltet, alles wird also imüberdimensionalen Stil errichtet, von den Kletter- undSchaukelelementen bis hin zu riesigen Fußabdrücken imBoden. Nach Meinung aller Beteiligten ist der neue Spiel-platz genau an der Stelle, wo er hinkommt, genau richtig.Sigrun Hübner-Möbus: „In den letzten Jahren war auszu-machen, dass in diesem Teil der Petershöhe wieder mehrFamilien mit Kindern wohnen. Zudem liegt der Platz abseitsvon jeglichem Verkehr, und die Kinder können wegen desherrlichen Blicks sogar den Bauern bei der Arbeit zuschau-en. Was gibt es schöneres, zumal das Areal praktisch mitten

Spielplatz soll Kinder ins „Land der Riesen“ führen

Stadträtin Sigrun Hübner-Möbus und Jürgen Rißlervom städtischen Bauhof verschaffen sich einenÜberblick über die anstehenden Bauarbeiten für das„Land der Riesen“. Foto: fa

in der Natur liegt?“ Mit der Fertigstellung des „Landes derRiesen“ wird für 2010/2011 gerechnet.

Kaffeetrinken für den guten Zweck

Öfter mal was Gutes tun - für sich selbst, aber vorallem auch für andere: Der ParlamentarischeStaatssekretär Christian Schmidt (CSU) unter-stützte im September in Oberasbach das Projekt„Kaffee.Pause.Fair“ vom Verein TRANSFAIR, dersich für einen fairen Handel mit der Dritten Welteinsetzt. Gekoppelt daran war der Versuch, durchweltweit parallel laufende Veranstaltungen in einerStunde global 100.000 Tassen Fairtrade-Kaffeeauszuschenken. Unterstützung bekam ChristianSchmidt dabei unter anderen von Landrat MatthiasDießl (l.), dem Seniorenbeiratsvorsitzenden derStadt Oberasbach, Friedhelm Laaß (daneben) undCSU-Stadtrat Heinz Bauer (r.). Aber auch vieleOberasbacher Bürgerinnen und Bürger fandensich am Stand neben dem Rathaus ein, trankenebenfalls Kaffee und nutzten die Gelegenheit zueinem Plausch mit den Politikern. Foto: fa

Programm:

Samstag, 10. Oktober

ab 10.00 Uhr: Ritterlager und Weinzeltbetrieb (Verkaufsstände)Köstliche Weine aus der Region werden präsentiert von „Die Hörberatung”

14.00 Uhr: Schaukämpfe

Kräuterkunde für Kinder - Kräutersuchspiel und selbstgemachte Kräuter- und Blütensalze – wie’s geht, zeigt die „Luna Apotheke“

16.00 Uhr: Kräuterführung für Erwachsene

Schaukämpfe

16.30 Uhr: Feuerschlucker


17.30 Uhr: Theaterspektakel:Der Bund des Phönix „entführt“im wahrsten Sinne des Wortes ins Weinzelt

17.45 Uhr: Orientalischer Tanz im Weinzeltmit Tanzschule ISIS

18.15 Uhr: Benefizabend mit „Lui, dem singenden Gerüstebauer“

19:00 Uhr: Familienritterlager -Geschichten im Ritterlager, Stock-brot über dem Feuer, Besuch des Feuerspeiers

19.30 Uhr: Feuerschlucker

20.00 Uhr: Versteigerung – mit den Stadträten und der BürgermeisterinPlatzreservierung unbedingt erforderlich unter: 0911/691331

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Wir tanzen für Sie: Weinfest OberasbachSamstag ca. 17 Uhr im Zelt auf der Festwiese

Sonntag, 11. Oktober

ab 10.00 Uhr: Ritterlager und Weinzeltbetrieb (Verkaufsstände)Köstliche Weine aus der Region werden präsentiert von „Die Hörberatung”

10.00 Uhr: Frühschoppen mit den Egenhausener Musikanten




14.30 Uhr: Kräuterkunde für KinderKräutersuchspiel und selbstgemachte Kräuter- und Blütensalze – wie’s geht, zeigt die „Luna Apotheke“

15.00 Uhr: Heilmethoden im Mittelalter.Merlin, der Zauberer berichtet(bei gutem Wetter vor dem Stand der „Luna Apotheke“, bei schlechtem Wetter auf der Bühne im Weinzelt



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Oberasbach (fa). Ganze zwei Jahre hat’s Pi mal Daumengedauert, jetzt ist er (fast) fertig: der neue Bauhof an derRoßtaler Straße.

Immerhin konnten die 37 Mitarbeiter plus vier Saisonkräfteim September das neue Areal offiziell in Betrieb nehmen,auch wenn hier und da noch etwas vervollständigt bzw.ausgebessert werden muss. Das ändert jedoch nichts an derTatsache, dass alle hoch zufrieden sind, haben sie mit demneuen Bau doch nicht nur einen hochmodernen Tapeten-wechsel „verpasst“ bekommen. Vielmehr befindet sich nun

Was lange währt: neuer Bauhof ist endlich „startklar“

Die Mitarbeiter des Oberasbacher Bauhofes gehenmotiviert frisch ans Werk - und sind nun alle „untereinem Dach“. Foto: fa

wirklich alles unter einem gemeinsamen Dach, vom Büroüber die Werkstätten und Lager bis hin zum Maschinen-und Fahrzeugpark. Der „alte“ Bauhof erstreckte sich bisher auf insgesamt fünf(!) Außenlager, die neue Variante bietet also eine deutlichbessere Möglichkeit für effektive Team-Arbeit. Und auchwenn der Betrieb im Neubau bereits aufgenommen wurde:Die offizielle Einweihungsfeier kommt etwas später.

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Herbstmode 2009: Das trägt man, wenn’s kühler wird

Röcke, Kleider undMäntel in Karomustersind die Highlights derdiesjährigen Herbstsai-son. Die Karos werdensich im Vergleich zumSommer in der Herbst-mode 2009 aber auf je-den Fall noch ein wenigwandeln und noch ex-tremer in die RichtungSchottenlook gehen.Wir dürfen wieder diekarierten Röcke ausdem Schrank holen –und wer es ganz trendymöchte, setzt im Herbstauf Rot in Kombinationmit den stylischen Vier-

ecken. Wer es etwas weniger auffällig mag wählt das karier-te Muster in Form von ausgewählten Accessoires, wie Hals-tücher oder Gürtel.

Röhrenjeans bleiben weiterhin im Trend

Bei den Hosen bleibt es eigentlich bei den derzeitigen Trends.Die Röhre wird nach wie vor auf den Straßen zu sehen sein,

daran ändert sie auch im Herbstnichts. Und auch die hohen undrecht weiten Marlenehosen sindweiter auf dem Vormarsch. Ein weiterer Herbsttrend, der auchschon in der Sommermode 2009 zusehen war: Der Boyfriend Look,Hosen aus dem Schrank des Ehe-manns sind absolut modisch.

Farblich wird es ruhiger

Farblich ge-sehen wird,nach derbunten Som-mermode, si-cher wiederetwas zu-rückgesteckt.Wenn mannicht gerade rote Karos trägt, sollteman sich an gedeckte Farben halten.Sehr schön ist immer die Kombinati-on mit Grautönen, besonders in derHerrenmode ein absolutes Muss inder kalten Jahreszeit. Darüber hinaus feiert, bei Jacken undPullovern, im Herbst 2009 dicker Stricksein Revival. Am besten lässt er sichmit schlichten Röhrenjeans kombinie-ren, um den voluminösen Oberteileneinen Kontrast zu bieten. Fotos: ddp

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Auto-Checkliste für die kalten TageBereits im Spätherbst kann es vorkommen, dass dasThermometer unter die 0°C fällt. Darüber hinaus stehtder Winter zu dieser Zeit schon vor der Tür, so dass mansein Auto auf die frostige Zeit vorbereiten sollte. Dabeiist folgendes zu beachten:

* Vereinbaren Sie frühzeitig einen Termin zum Wechselnder Winterreifen. Wenn der erste Schnee da ist, will näm-lich jeder hin. Prüfen Sie zuvor, ob Ihre eingelagerten Pneusüberhaupt schon so wenig Profil haben, dass sich der Auf-wand des Wechselns lohnt.

* Ein voller Scheibenwaschwassertank hilft ihnen nichts,wenn er einfriert. Sie sollten wenigstens so viel alkoholhal-tigen Zusatz dazumischen, dass die Flüssigkeit -10°C aus-hält. Wenn dann der Winter da ist, braucht Ihr Scheiben-waschwasser den vollen Schutz.

* Wenn Sie spezielle unempfindliche Fußmatten für die kalte Jahreszeit haben, legen Sie die jetzt ins Auto.

* Haben Sie seit dem letzten Winter Kühlwasser nachfüllenmüssen oder sogar das ganze Wasser ausgetauscht? PrüfenSie mit einem geeigneten Gerät den Frostschutz und füllen

Sie gegebenenfalls Glysantinnach. Wenn es bitter kaltwird, kann sonst Ihr Motornachts teure Frostschädenbekommen.

* Denken Sie daran, dassIhre Türgummis im Winterbesondere Pflege brauchen,damit sie nicht festfrieren.Wie es geht, kann man beimFachmann erfahren.

* Besitzer eines Kabrios, dasim Winter nicht eingemottetwird, sollten langsam darandenken, Ihr Hardtop ausdem Keller zu holen und zumontieren.

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Zutaten:

300 g Kürbis mit weicher Schale150 g Zucker100 g Möhren100 g gemahlene Haselnüsse100 g Mehl2 Eier1/2 Zitrone1 TL Backpulver

NelkenpulverZimt

Zubereitung:

Backofen auf 180 Grad vorheizen.Eigelb und den Zucker in eine Schüssel geben und schau-

mig rühren. Zitrone abwaschen, fein abreiben, auspressenund Zitronenschale und -saft zur Zuckermasse hinzugeben.Kürbis aufschneiden und die Kerne entfernen. Die Möhrenschälen und beides klein raspeln. Die Raspel nun zusam-men mit den Nüssen, dem Mehl und dem Backpulver zurZuckermasse geben und mit Nelken und Zimt würzen.Nun das Eiweiß steifschlagen und vorsichtig unter die Mas-se heben. Anschließend den Teig dann in eine gefetteteSpringform (Durchmesser 26 cm) geben und den Kürbisku-chen ca. 50 Minuten backen.

Nährwertangaben pro Portion:

153 Kalorien, 21 g Kohlenhydrate, 6 g Fett und 3 g Eiweiß

Kampagne zum Thema AlzheimerAnlässlich der 2. Informationskampagne „Alzheimer -mitten unter uns“ im Bezirk Mittelfranken finden nochbis Freitag, 20. November, verschiedenste Veranstaltun-gen in der Region statt.

Unter diesem gemeinsamen Motto konnten die drei Initiato-ren, die Alzheimer Gesellschaft Mittelfranken e.V., der Be-zirk Mittelfranken und die Angehörigenberatung/Geronto-psychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken über50 Veranstalter für die Durchführung attraktiver informati-ver oder geselliger Veranstaltungen in allen Regionen Mittel-frankens zur Teilnahme gewinnen. Der Besuch ist zumeistkostenlos. Die Veranstaltungen sind im Internet einzusehenauf der eigenen Homepage unter www.alzheimer-kampa-gne.de oder auf der Homepage der Alzheimer GesellschaftMittelfranken e.V. unter www.alzheimer-mittelfranken.de Weitere Informationen unter: Telefon 0911-269839


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Entspannte Schnäppchensuche in OberasbachDer Oberasbacher Trempelmarkt lud Ende Sep-tember bei strahlendem Sonnenschein rund umdas Rathaus wieder zum Handeln und Feilschenein. Insgesamt 242 Aussteller boten den kauflusti-gen Besuchern verschiedenste Waren an - vonKinderspielzeug über Musikinstrumente bis hin zuechten Antiquitäten. Für jeden Schäppchenjägerwar etwas dabei. Foto: CoB

Nachrichten an die RedaktionTelefon 0911 / 3 99 08-48

Lesertelefon OberasbachMein

Glückwünsche zum 100. GeburtstagOberasbach (fa). Ihren sage und schreibe 100. Geburtstagkonnte dieser Tage Anna Kraus in Oberasbach feiern.

Zu den Gratulanten gehörten Familienmitglieder und Mitbe-wohner im BRK-Seniorenheim Willy Bühner. Aber auchLandrat Matthias Dießl und Bürgermeisterin Birgit Huberüberbrachten nebst ihren persönlichen Glückwünschen je-weils einen bunten Blumengruß. Birgit Huber überreichteder erfreuten Jubilarin zusätzlich im Auftrag des Bayeri-schen Ministerpräsidenten Horst Seehofer die Ehrenmedail-le „Patrona Bavariae“ in Silber, die bei besonderen Anlässenvergeben wird.

Immer viel in der Natur gewandert

Anna Kraus wurde in Nürnberg geboren, zog jedoch vor 30Jahren nach Cadolzburg. Ihr hohes Alter führt ihr einzigerSohn Josef auf die Tatsache zurück, dass seine Mutter „ei-gentlich ihr ganzes Leben lang“ begeistert an der frischenLuft gewandert ist - und das sogar im Verein. Zudem gehör-ten zur Famile von Anna Kraus auch immer wieder Hunde,mit denen sie noch bis zum Alter von 95 Jahren regelmäßigGassi ging - lange, ausgedehnte Spaziergänge in der freienNatur waren das Resultat.

Zur Feier des Tages fand man sich denn im Seniorenheim ingemütlicher Runde zusammen, und selbst die Pflegeschwes-tern sangen für die Jubilarin so manches Ständchen.

Bürgermeisterin Birgit Huber und Landrat MatthiasDießl überbringen Anna Kraus ihre Glückwünscheund Präsente. Foto: fa


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„Die Klänge eines Traumes“ in St. StephanusOberasbach (red). Zum Konzert „Die Klänge eines Trau-mes“ mit Alexander Därr und Norbert Nagel lädt die Gemeinde St. Stephanus am Sonntag, 15. November, um17.00 Uhr in ihre Kirche ein.

Orgel, Saxophon und Klarinette verschmelzen dabei im Zu-sammenspiel in der Weite eines Kirchenraums zu einer fas-zinierenden Klangwelt. Alexander Därr und Norbert Nagelbestechen durch höchstes technisches Können und ein Ge-spür für das, was tief in der Musik verborgen liegt. Nur we-nigen genialen Musikern gelingt dies auf mehr als einem In-strument und auf ganz unterschiedlichen Wegen. Diebeiden Virtuosen setzen Klarinette, Saxophon sowie Orgelmit einer unglaublichen Leichtigkeit ein und eröffnen demHörer einen überwältigenden Klangraum. Das gesamteSpektrum von Jazz bis Klassik scheint in jedem einzelnenTon ihres Spiels mitzuschwingen. Der Eintritt ist frei, Spen-den sind erbeten.

Achtung, der „Grüffelo“ kommt!Oberasbach (red). Monstermäßiges Kindertheater für dieganze Familie, nach dem bekannten Kinderbuch und vorge-führt von „pohyb’s & konsorten“, gibt’s am 9. Oktober um15.00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Altenberg. Kar-ten für „Der Grüffelo kommt!“ sind in der Bücheroase (Rat-hauspassage) erhältlich und kosten für Erwachsene 5 Eurosowie für Kinder 3 Euro.

Jetzt neu im Internet!www.mein-mitteilungsblatt.de

Wäsche waschen ganz wie früherOberasbach (fa). Zu seiner aktuellen Ausstellung unterdem Titel „Wäsche waschen und Bügeln in früherer Zeit“lädt der Heimatverein Oberasbach noch bis zum 2. No-vember in sein Domizil in der Hirtengasse 2 ein.

Wie das Motto schon verrät, dreht sich hier alles um dietextile Reinlichkeit zu Großmutters Zeiten. Die Palette derAusstellungsstücke - allesamt aus dem Fundus des Vereinssowie aus privaten Sammlungen - hat’s in sich: Waschbürs-ten, Wäscheleinen und -klammern, Wäschestücke, eineMangel, verschiedene historische Bügeleisen, Kernseife,Waschmittel, eine Zinkwanne, Waschbretter, ein hölzernerWaschtrog sowie eine Wäschezange und vieles mehr lassenerahnen, was denn damals so nötig war, um stets wie „ausdem Ei gepellt“ in Erscheinung treten zu können. Bürger-meisterin Birgit Huber brachte es zur Ausstellungseröffnungauf den Punkt: „Das Waschen der Wäsche war zweifellossehr schwer, die Frauen hätten damals sicher nicht in einFitnesstudio gemusst.“ Ausstellungs-Mitinitiator Peter Hart-mann erläuterte auf unterhaltsame Weise den „durch-schnittlichen“ Waschvorgang von damals und versetzte sodie Besucher gedanklich um etliche Jahrzehnte zurück.

Kinder dürfen’s gerne mal versuchen

Die Ausstellung ist immer samstags und sonntags jeweilsvon 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Und auch die Erlebnispla-nung kommt dabei nicht zu kurz: Schulklassen, die gerneeinmal ausprobieren möchten, wie das Wäschewaschen

Jetzt zeigen wir mal der Frau Bürgermeisterin,wie’s früher so war: Günter „Johnny“ Ludwig,Manfred Gruber vom Heimatverein und Ausstel-lungs-Mitinitiator Peter Hartmann (v.l.) erläuternBirgit Huber gemeinsam die Funktionalität vonhistorischen Bügeleisen. Foto: fa

ohne Waschmaschine funktioniert, dürfen sich nach Voran-meldung diesbezüglich gerne versuchen. Das Ganze ist je-doch wetterabhängig, da die großen „Waschsausen“ im Hofstattfinden. Anmeldungen bitte bei Manfred Gruber unter

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„Mein Oberasbach“ gratuliertIm Oktober gratulieren wir ganz herzlich Herrn Rudolf Ege-rer zum 80., Frau Edith Haag zum 80., Frau Beate Hellerzum 80., Frau Magdalena Parison zum 80., Frau Meta Hin-derks zum 80., Frau Erika Hofmann zum 80., Herrn Mi-chael Steudtner zum 80., Herrn Johann Köpplinger zum90., Frau Nanette Löthe zum 90., Frau Amanda Gugel zum90. sowie Frau Anna Hofmann zum 90. Geburtstag.

OberasbachMein

Kinder hatten derweil bei Brandschutzerziehung, Hüpfburg,Wasserspritzen oder einer Fahrt im Kinderlöschzug der Be-rufsfeuerwehr Nürnberg ganztägig ihren Spaß.

Teamarbeit beeindruckte die Besucher

Vorführungen mit Bekämpfung eines Pkw-Brandes, Hinwei-se zu Gefahren im Haushalt mit beinahe filmreifen „Stunts“sowie eine umfangreiche Abschlussübung mit zwei „verun-fallten“ Pkw begeisterten die Zuschauer, wobei auch das erfolgreiche Miteinander der Wehren aus Altenberg, Rehdorf

und der Stadt Stein zum Aus-druck kam. Tagsüber waren diedrei Wehren bei der Fahrzeugaus-stellung auch schon vertretenund stellten den Besuchern ver-schiedene Gerätschaften vor,während ein Zweier-Team derPolizeiinspektion Stein mit derRegistrierung von Fahrrädern alleHände voll zu tun hatte. Seitensdes Feuerwehrvorstandes gehthiermit ein „heißer“ Dank an alleHelfer und Mitwirkenden - dennächsten Aktionstag gibt’s dannam 19. September 2010.

www.feuerwehr-oberasbach.de

Oberasbach (fa/ha). DerAktionstag der FreiwilligenFeuerwehr Oberasbachglänzte heuer wieder mitviel Information und spek-takulären Vorführungen.

Knapp 1.000 Besucher, dar-unter mittlerweile viele„Stammgäste“, kamen undwurden nicht enttäuscht:Kurzweil am laufendenBand war angesagt, und der„Wettergott“ spielte eben-falls mit. Getreu dem Motto„Helfen kann jeder - IhreFeuerwehr“ gab es gleichnach dem ökumenischenGottesdienst - stilvoll unter-malt durch den Posaunen-chor Oberasbach - Informa-tionen und Vorführungenauch zum Mitmachen. Solernten die Besucher zumBeispiel die Handhabungverschiedener Rettungsgerä-te kennen und bekamenTipps zur richtigen Bekämp-fung von Bränden. Das Mo-deratoren-Duo Holger Har-bich und Timo Petschnerfreute sich zudem über viele„Freiwillige“, die spezielleAufgaben unter Anleitungvon erfahrenen Feuerwehr-leuten sehr gut lösten. Die

Feuerwehr-Aktionstag mit filmreifen „Show“-Effekten

Viel fürs Auge gab’s beim Aktionstag der Oberas-bacher Feuerwehr. Den zahlreichen Zuschauernhat’s super gefallen - und lernen konnten sie dabeiauch eine Menge. Fotos: fa

Zirndorf (red). Das charmante Städtchen Zirndorf, vorden Toren Nürnbergs und Fürths ist Station der Deut-schen Spielzeugstraße und steht für eine einzigartigeSpielzeugtradition. An diese Tradition anknüpfend ver-anstaltet die ZiMa Zirndorf Marketing eG am Sonntag,25. Oktober, in der Innenstadt den zweiten ZirndorferHerbst- und Spielzeugmarkt.

Von 10 bis 17 Uhr präsentieren sich auf dem MarktplatzSpielwarenhersteller und –händler aus Zirndorf und der

Region mit Holzspielwaren, Puzzles, Teddybären, Blech-

Zirndorfer Herbst- und Spielzeugmarkt für die ganze Familiespielzeug und vielem mehr. Auch das Zirndorfer Museumund die Deutsche Spielzeugstraße sind mit von der Partie,im Zirndorfer Museum ist an diesem Tag der Eintritt frei.Das Thema Spielzeug wird mit zahlreichen Aktionen fürGroß und Klein durch die ganze Stadt ziehen.

Modelleisenbahnbörse in der Metz-Halle

So findet in der Paul-Matz-Halle eine Modelleisenbahnbörseder Zirndorfer Eisenbahnfreunde zum Kaufen, Tauschenund Verkaufen statt. Liebhaber können bei einem Nostalgie-markt im Hof des kleinen Antikladens in der NürnbergerStraße nach Sammlerstücken stöbern. Die kleinen Gäste dürfen sich in der Kinderwerkstatt derHolzmanufaktur von Thun in der Nürnberger Straße an ei-genen Laubsäge- und Kupferarbeiten versuchen. Kinder-schminken, Spielstationen, Gewinnspiele und Zaubervor-führungen runden die tollen Kinderangebote ab.

Nützliches für Heim und Haus

Neben dem Spielwarenbereich findet in der Zirndorfer In-nenstadt auch ein bunt gemischter Herbstmarkt statt. Dasabwechslungsreiche Angebot reicht von Kunsthandwerküber Floristik, Mode, Accessoires, Nützliches für Heim- undHaus bis hin zu kulinarischen Spezialitäten. Mit dem Markthaben ab 12 Uhr in der ganzen Innenstadt die ZirndorferGeschäfte geöffnet und laden mit vielfältigen Aktionen undHerbstangeboten zu einem entspannten Einkaufsbummelein. In der Einkaufspassage im Pinderpark finden Kochvorfüh-rungen, ein Kunstschaufenster der Gesellschaft für Museumund Kunst e.V. sowie um 14 Uhr eine Modenschau statt.

Fotos: oh

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Im malerischen Ortskern von Zirndorf liegt das alte Fach-werkhaus, in dem seit 1995 das städtische Museum unter-

gebracht ist. Die Bedeutung der Zirndorfer Blechspielzeug-industrie im 19. und 20.Jh. wird durch eine umfangreicheSpielzeugsammlung und alte Werkstätten anschaulich dar-gestellt. Im Obergeschoß dokumentieren verschiedene Dio-

Die Deutsche Spielzeugstraße ist eine Reiseroute durchOrte in Thüringen und Franken, deren Gemeinsamkeitenin der Tradition der Spielzeugherstellung besteht. NebenHirschau und Nürnberg ist auch Zirndorf eine Stationdieser Strecke und zwar aufgrund des Playmobil Fun-Parks sowie des Städtischen Museums.

ramen, Modelle und Graphiken das Schicksal Zirndorfswährend des Dreißigjährigen Krieges. Wallenstein hatte1632 um den Ort herum ein großes Lager errichtet und warhier gegen Gustav II. Adolf von Schweden in die Schlachtgezogen. Unbedingt sehenswert sind auch die Sonderaus-stellungen im Saal unter dem offenen Dachstuhl.

Spielen und Spielzeug in freier Natur

Playmobil ist ein Favorit in den Kinderzimmern von heute.Und wenn die Kleinen dann mal raus sollen zum Toben undKlettern, dann bietet dafür der Playmobil FunPark in Zirn-dorf die idealen Voraussetzungen. Ob auf dem Piratenschiffoder in der Ritterburg, im Westernland oder am Elfenteichbeim Perlensuchen – hier können Kinder ihrer Fantasie undihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Für Verpflegungund Unterhaltung ist perfekt gesorgt. Und auch Große kön-nen hier spielen, zum Beispiel auf dem angrenzenden Play-mobil Golf-Kurs. Foto: fa

Zirndorf: Station der Deutschen Spielzeugstraße

Vait Schäfer (Bollmann-Betriebsleitung)

und sein Umwelt-Experte Alf:

„Digital-Offsetdruck ist einfach TIERISCH gut, weil dadurch

die Umwelt geschont wird. Es werden Farben auf reiner

Kunststoffbasis verwendet und es entsteht kein Ozon.“

Bollmann Druck: digitaler Farbenzauber in PerfektionZirndorf (red). Bereits imJuni wurde eine nagelneueDigitaldruckmaschine vomTyp „HP Indigo press 5500“bei Bollmann Druck in Zirn-dorf installiert - eine Investi-tion in die technologischeZukunft.

In den letzten Jahren derEntwicklung hat sich der di-

gitale Offsetdruck - mit dereinzigartigen ElectroInk-Flüs-sigfarben-Technologie, die nurHP Indigo bietet - mehr alsbewährt. Deshalb war dieserSchritt aus Sicht der Boll-mann-Betriebsleitung nurkonsequent. Die „HP Indigopress 5500“ ist das Ergebnisder Weiterentwicklung der Di-gitaldrucktechnologie undbietet dem Endkunden deut-lich verbesserte Druckleistungund Qualität zu günstigenKonditionen.

Unschlagbar kurze Produktionszeiten (heute gebracht,heute gemacht!), eine Auflösung von bis zu 2.438 x

2.438 dpi und einer Rasterung von 230 lpi (entspricht zirkaeinem 90er-Raster), ein noch größeres Spektrum von Be-druckstoffen (vom 70 g/qm Papier über 350 g/qm Struktur-karton bis hin zu Kunststofffolien) sowie natürlich deutlichverbesserte Druckergebnisse auch bei leichten Rastertönen,Rasterverläufen und feinen Strichelementen sind dabei nureinige der Vorteile, welche die „HP Indigo press 5500“ bie-tet. Dem entsprechend auch das Angebot aus dem HauseBollmann, das bereits viele Kunden überzeugt hat:

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Rehdorfer Kärwa-GaudiOberasbach-Rehdorf (fa). Na also, wer sagt’s denn: Auchin diesem Jahr haben die Rehdorfer ihre allseits beliebteKärwa-Gaudi mit Bravour „gemeistert“: Ein kurzweiligesRahmenprogramm und natürlich ein „brummendes“Festzelt an jedem Abend sorgten für zufriedene Einhei-mische und Gäste.

Dabei ist es offenbar eh nicht schwer, in Rehdorf glücklichzu werden. Denn wer hier im Vereinsleben „mitmischt“,kann’s besser gar nicht haben: Freundlichkeit, Teamgeistund wirklich noch ausgeprägter Kameradschaftssinn - dieZauberformel für Harmonie auch über den Kärwa-Erfolghinaus. Das wiederum sorgt dafür, dass fürs Fest auch im-mer wieder neue Ideen umgesetzt werden können, wie heu-er das Kärwa-Gaudi-Fußballturnier. Und dass dabei alte Tra-ditionen wie Baumaufstellen oder eben einfach Geselligkeitnicht außer Acht gelassen werden, ist Ehrensache. LiebeRehdorfer, es hat mal wieder Spaß gemacht! Fotos: fa


Alexandra KleinsLCN Beauty School NürnbergTel.: +49(0)911/6 69 76 32Fax: +49(0)911/6 69 76 [email protected]

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LK/Oberasbach/Zirndorf (red). Zwei große und vor al-lem kostenintensive Brückensanierungen im LandkreisFürth sind abgeschlossen: Landrat Matthias Dießl konnteauf der Kreisstraße FÜ 6 die Bibertbrücke sowie dieBrücke über die Jahnstraße bei Zirndorf in FahrtrichtungNürnberg / Oberasbach-Altenberg offiziell für den Ver-kehr freigeben.

Die Baukosten belaufen sich alles in allem auf rund 1,076Millionen Euro, wovon 570.000 Euro auf den ersten und506.000 Euro auf den zweiten Bauabschnitt entfielen. Zweigesonderte Bauabschnitte waren nötig geworden, um denVerkehr nicht zu stark zu beeinträchtigen - die Fahrbahn inRichtung Fürth-Dambach wurde im Zeitraum Juni bis Sep-tember 2008 instandgesetzt, die Fahrbahn in RichtungNürnberg / Oberasbach-Altenberg dagegen vom Juni bisSeptember 2009. Saniert wurden die Betonfahrbahntafeln,die Abdichtung des Fahrbahnbelages, die Gehwegkappen,die Schutzplanken sowie die Geländer.

Termingerechte Fertigstellung

Nach dem Herstellen der Mittelstreifenüberfahrt zu Beginndes ersten Bauabschnittes wurde der Verkehr auf der jeweilsanderen Richtungsfahrbahn an der Baustelle vorbeigeleitet.Im ersten Bauabschnitt musste in Fahrtrichtung Fürth diezwischen den beiden Brücken liegende Ausfahrt Zirndorfgesperrt werden, im zweiten Bauabschnitt war in Fahrtrich-tung Nürnberg die Einfahrt auf die Verbindungsstraße Westwährend der Bauzeit nicht möglich. „Die Arbeiten konntenfach- und termingerecht abgeschlossen werden, die Beein-trächtigungen des Verkehrs gehören der Vergangenheit an“,so der Landrat.

Sanierung abgeschlossen:

Brücken für Verkehr freigegeben

Freie Fahrt: Henner Wasmuth (Leiter StaatlichesBauamt Nürnberg), Landrat Matthias Dießl, Her-bert Reinl (Leiter Abteilung 1 Finanzen und Kreis-einrichtungen), Silvia Meyer (AbteilungsleiterinStaatliches Bauamt) und Polizeirat Gerhard Mey-er (v.l.n.r.) geben die Brücke über die Jahnstraßeoffiziell frei. Foto: oh

Verbindungsstraße Lind - Rehdorf gesperrt

Zirndorf (red). Die Ortsverbindungsstraße zwischen Lindund Rehdorf ist bis voraussichtlich 9.Oktober aufgrund vonAsphaltierungsarbeiten für den Gesamtverkehr gesperrt. DieUmleitung erfolgt über die Ortsverbindungsstraße Anwan-den – Rehdorf – Schwabacher Straße (FÜ 14) – Lind –Ahornstraße und umgekehrt. Die Verkehrsteilnehmer undAnlieger werden um Verständnis gebeten.

Neu: LCNBeautySchool in Oberasbach

Oberasbach (red). EndeSeptember eröffneteAlexandra Kleins inder Albrecht-Dürer-Straße 104 in Oberas-bach ihre privateLCNBeautySchool.

Nachdem sie gemein-sam mit HanneloreWenning - beide bereitsbestens bekannt durchdas Institut „Kosmetik &Mehr“ - auf eine lang-jährige, externe, zertifi-zierte und bundesweiteTrainertätigkeit zurück-blicken kann, war dieGründung der Beauty-School nun der nächsteSchritt. In der Einrich-tung wird fundierte undstetig aktualisierte Aus-und Weiterbildung inden Bereichen Nagelmodellage, kosmetische Fußpflege, Per-manent-Make-up sowie Make-up angeboten. Die Erfahrungaus über 20 Jahren Schulung ist dabei die beste Basis für je-des Ausbildungskonzept.

Im Rahmen einer Eröffnungsfeier, zu der auch OberasbachsErste Bürgermeisterin Birgit Huber vorbeischaute, standeneine professionelle Modenschau von „Nantia Persch Mode“(Oberasbach), Hairstyling mit aktuellen, fetzigen Frisurenvon „Art of Hair“ (Zirndorf) sowie das Thema Make-up zutyp- und stilgerechten Herbsttrends für 2009 mit HanneloreWenning von „Kosmetik & Mehr“ (Oberasbach) auf demProgramm. Mehr Informationen zur LCNBeautySchoolNürnberg mit Sitz in Oberasbach gibt es telefonisch oder viaE-Mail. 0911/6697632 • [email protected]

Frauen-Power bei der Er-öffnungsfeier (v.l.n.r.): Han-nelore Wenning, AlexandraKleins und BürgermeisterinBirgit Huber. Foto: privat

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Zu Besuch beim MittelstandOberasbach (red). Im Rahmen ihres selbst auferlegtenProgramms zur Kontaktpflege mit der örtlichen Wirt-schaft besuchte die Erste Bürgermeisterin, Birgit Huber,unlängst den Verpackungsmittelbetrieb Alfred J. Oppekin der Hochstraße.

Dabei zeigte sich Alfred J. Oppek nach eigenen Worten sehrbegeistert von dem Arbeitsstil, welcher von der aktuellenStadtspitze ausgehe. „Die Stadtverwaltung kümmert sichum die Belange, Sorgen und Nöte der heimischen Gewerbe-treibenden - und das wissen wir sehr zu schätzen.“ Die Fir-ma - ehemals Firma Johann Saffer mit Sitz in Worzeldorf -existiert bereits seit über 70 Jahren. Am 1. Juli 1988 kaufteAlfred J. Oppek das Unternehmen, in dem zu diesem Zeit-punkt sechs Arbeiter beschäftigt waren, bevor er den Fir-mensitz vier Jahre später in die Hochstraße 37 verlegte.

Harmonisches Miteinander ist wichtig

Mittlerweilen beschäftigt die Alfred J. Oppek GmbH & Co.KG insgesamt 30 Arbeiter und Angestellte, Birgit Huberkonnte sich bei einem ausführlichen Rundgang durch dieProduktionsräume ein umfassendes Bild von dem mittel-ständischen Unternehmen machen. Dabei erklärten der Se-niorchef Alfred sowie Juniorchef Marcus Oppek die umfang-reichen Produktionsvorgänge beim Herstellen großer Kisten.Das hierfür erforderliche Holz wird übrigens von der heimi-schen Forstwirtschaft erworben, die Verpackungen bestehenaus Fichten-, Tannen- und Kiefernholz. Ein besonderes An-liegen der Firma ist zudem ein harmonisches Miteinandermit der unmittelbaren Nachbarschaft. So investierte das Un-ternehmen eine hohe Summe in Maßnahmen, die das Um-feld vor eventueller Lärmbelästigung schützen.

Bürgermeisterin Birgit Huber (2.v.l.) zu Besuch beiAlfred Oppek, Maria Oppek, Marcus Oppek undTanja Oppek mit Tochter Alina (v.l.n.r.). Foto: oh

Freistaat fördert EntwicklungskonzeptOberasbach (red). Wie die Freien Wähler informieren,hat der Antrag auf Förderung des Stadtentwicklungskon-zepts nun Erfolg: Der Freistaat Bayern unterstützt dieMaßnahme mit einem Betrag von 54.000 Euro.

Bereits im November 2006 war das Stadtentwicklungskon-zept anlässlich der Haushaltsberatungen 2007 auf Antragder CSU mit den Stimmen von Freien Wählern und Grünenbeschlossen worden - im April 2008 beantragten die FreienWähler im Stadtrat, die Förderung durch den Freistaat Bay-ern prüfen zu lassen, im gleichen Jahr wurde ein erster An-trag durch das Bauamt ausgearbeitet.

Das Innenministerium unterstützt nun die Stadt Oberasbachbei ihrem Vorhaben, ein innovatives Stadtentwicklungskon-zept zu erstellen. Wie Innenminister Joachim Herrmannmitteilte, sei dabei besonders vielversprechend, dass aktuel-le Themen der Stadt- und Ortsentwicklung wie Demogra-phie, Kosten- und Flächensparen, aber auch Fragen derEnergieeffizienz vertieft werden. „Das Stadtentwicklungs-konzept ist für die Stadt Oberasbach die Grundlage für ihreweitere städtebauliche Entwicklung und eine Entschei-dungshilfe für anstehende Projekte. Es leistet somit einenBeitrag zur nachhaltigen und zukunftsorientierten Stadtent-wicklung“, so Herrmann.

Jubiläum: 1 Jahr „Bellissima“ im PinderPark

Zirndorf (red). Bereits am30. August feierte die Bouti-que „Bellissima“ ihr einjäh-riges Jubiläum im Pinder-Park. Zur offiziellen Feiergab’s ein paar Tage späterwie gewohnt u.a. eine Mo-denschau zu aktuellerHerbst-/Wintermode 2009mit italienischem Chic zumWohlfühlen.

In der Boutique findet die anspruchsvolle Frau italienischeDamenmode sowie zum Sortiment passende Accessoires.Ramona Geier und Helmut Kobelt (Foto) legen dabei vielWert auf Exklusivität, indem sie ausnahmslos Einzelteileanbieten und auch weitgehend saisonunabhängig bleiben.Immer wieder überraschen sie ihre Kundschaft mit neuenTop-Angeboten, nehmen gerne Wunschbestellungen entge-gen und planen Events (nächste große Modenschau am 25.Oktober) in und um ihr Geschäft in der „PinderPassage“,Pinderpark 7. Telefon 0911/2406480

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Wege zur Gesundheit

wir helfen natürlich

Wann? Wo?

kath. Gemeindesaal

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Tinnitus, Hörsturz & SchwerhörigkeitUrsachen - Folgen - Therapieansätze

Dr. med. Heidrun Obbarius-Leidig

Chancen moderner Hörsysteme

Tina Imreh

Wie man selbst zur Heilung beitragen kann

Apotheker Rolf Hummelmann

Oberasbach (red). Für B.B.King ist „Albie Donnelly’s Su-percharge“, am 24. Oktoberum 20.00 Uhr in der Turnhal-le im Hans-Reif-Sportzen-trum, „the finest R&B-Band inEurope“.

Das ist Kompliment und Güte-siegel zugleich. Gemeinsam mitChuck Berry, B.B. King, FatsDomino, Ray Charles und auchQueen auf Tour gewesen, tra-ten sie unter anderem schon imLondoner Hyde Park vor mehrals 100.000 begeisterten Zu-schauern auf. Zum Konzert inOberasbach konnte als Vor-gruppe die seit dem Stadt- &Bürger-Fest 2009 sowie derKärwa Unterasbach beliebteCover-Band „6 FEET FOUR“verpflichtet werden - Musikge-nuß pur also und damit beste

Voraussetzungen für einen gelungenen Abend für alle Al-tersgruppen.Karten (auch ermäßigt) gibt es in der Kasse im Oberasba-cher Rathaus sowie natürlich an der Abendkasse.

Telefon 0911/9691-126

Supercharge: Rhythm & Blues der Extraklasse

Rhythm & Blues vom Feinsten: Albie Donnelly undseine Band „Supercharge“ garantieren puren Musik-genuss auf höchstem Level. Nicht umsonst zählensich viele Stars der internationalen Musikszene zuden „Supercharge“-Fans. Foto: oh

Unser Gehirn leistet schier Unglaubliches, und so über-rascht es nicht, dass es hier immer wieder auch zu Lei-tungsstörungen kommen kann.

Neben klassischen Erkältungspatienten füllt sich zum Bei-spiel das Wartezimmer eines HNO-Arztes immer häufigermit Menschen, die unter Schwerhörigkeit, Hörsturz oderTinnitus leiden - gerade die Hörschwäche steht in einerRangliste von allgemeinen Beschwerden bereits an vierterStelle.

Nützliche Tipps von der Hörberatung

Grund genug, sich mit diesem Thema ausführlich zu be-schäftigen. In einem interessanten Vortrag unter dem Titel„Sie hören von uns...“ mit der Zirndorfer HNO-Ärztin Dr.med. Heidrun Obbarius-Leidig erfahren Sie mehr über die

Haben Sie Ihre fünf Sinne beieinander?ANZEIGE

Ursachen, Folgen und Therapieansätze bei Hörstörungen.Im Anschluss zeigt Tina Imreh von der Hörberatung aus derAngerzeile 18 (Zindorf) die Chancen und Grenzen moder-ner Hörsysteme auf, bevor Apotheker Rolf Hummelmannverrät, was Sie selbst zur eigenen Heilung beitragen kön-nen. Er gibt dazu hilfreiche Apotipps® und nennt geeigneteInformationsquellen.

Der Vortrag findet am Mittwoch, 14. Oktober im katholi-schen Gemeindesaal St. Josef, Bergstraße 20 in Zirndorfstatt. Beginn ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist wie immerfrei.

Weitere Informationen gibt’s über das gebührenfreie Ser-vicetelefon der Gustav Adolf-Apotheke, hier sind auch un-verbindliche Anmeldungen möglich.

Telefon 0800/6060603

OBERASBACH/BIBERTTALMein Oberasbach · Seite 25

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Buntes Kinder- und FamilienfestZirndorf-Weinzierlein (red). Pünktlich zum Herbstan-fang findet traditionell das große Kinder- und Familien-fest der Frauen-Union Zirndorf statt - heuer am Samstag,17. Oktober, ab 14.00 Uhr am „Huber-Hof“ in Weinzier-lein, Heilsbronner Straße 14.

Angespornt durch die großen Erfolge dervergangenen Veranstaltun-gen haben sich die Da-men wieder ganz be-sonders ins Zeuggelegt, um vor al-lem den Kindernein attraktives Pro-gramm zu bieten.Hier ein Stand zumBasteln, dort ein Tom-bolapalast. Die sportli-chen Angebote (Pedalo-wettrennen, Sackhüpfen und vielesmehr) sorgen zusätzlich für vielKurzweil, aber auch Kinderschmin-ken und Mohrenkopfschleudernsind im Programm. Und die breite Palette an Essen undTrinken kann sich ebenfalls sehen lassen - bei der Zuberei-tung einiger Gerichte können die Kinder aktiv mitmachen.

Gottesdienst zu Ehren der DiakonieOberasbach (red). Ein Gottesdienst zu Ehren des diakoni-schen Engagements findet am Sonntag, 18. Oktober, um10.00 Uhr in der Kirche St. Stephanus statt.

Bei diesem besonderen Gottesdienst, mit Heimo Liebl, demehemaligen Präsidenten des Diakonischen Werkes Bayernund mit Kirchenrat Reiner Schübel, dem theologischen Refe-renten für Diakonie und gesellschaftsbezogene Aufgaben imLandeskirchenamt, steht die Diakonie im Blickpunkt. Dennsie ist nicht nur Sozialarbeit unter dem Dach der Kirche,sondern zugleich auch praktizierte Verkündigung des Evan-geliums. Der Dienst wird verstanden als Akt christlicher So-lidarität und Fürsorge, die den Menschen gilt. Deshalb solldas diakonische Engagement immer wieder neu aufrichtigeWertschätzung erfahren.

Der Oberasbacher Gospelchor mit Band gestaltet diesenGottesdienst mit passenden Gospels und Spirituals musika-lisch aus. Nach dem Gottesdienst findet im Gemeindehausein Kirchenkaffee, diesmal ausgerichtet von den Schwesternder Diakoniestation, statt.

„Unter Freunden“ mit Bernd Regenauer

Cadolzburg (red). Zu einem „Desaster in zwei Akten“mit Bernd Regenauer wird am 8. Oktober um 20.00 Uhrin die Bauhofscheune nach Cadolzburg eingeladen.

In seinem Programm „Unter Freunden“ geht Bernd Rege-nauer (unser Bild) explizit auf das Thema „Freundschaft“ein: Freundschaft - jeder sehnt sich danach. Die Terminpla-nung für ein Treffen wird z.B. an die Frauen delegiert. Undweil die nach Regenauers Meinung nicht miteinander kön-nen, passiert gar nix. „Zeig mir deine Freunde und ich sagdir wer du bist“. Aber wer will das schon wissen?

Mein Oberasbach · Seite 26OBERASBACH/BIBERTTAL

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Straßen-Sperrung in NeusesRoßtal-Neuses (red). In Neuses ist die Straße „Am Mu-ßelbach“ voraussichtlich bis 9. Oktober wegen Arbeitenan einer Wasserleitung für den Gesamtverkehr gesperrt.Die Umleitung erfolgt über die Ortsverbindung Buttendorf– Ammerndorf – Bibertstraße und umgekehrt.

Die Verkehrsteilnehmer und Anlieger werden um Ver-ständnis gebeten.

Volksmusikabend in WeinzierleinZirndorf-Weinzierlein (red). Am Dienstag, 20. Oktober,lädt der Heimatverein Zirndorf um 19.30 Uhr alle Volksmu-sikfreunde nach Weinzierlein zu einem stimmungsvollenVolksmusikabend ein. Fränkische Sänger und Musikantensorgen für einen kurzweiligen Abend, durch das Programmführt wieder Werner Bauer von den Loonharder Musikan-ten. Die Veranstaltung findet im Feuerwehrgerätehaus in derTraubenstraße statt, der Eintritt kostet 3 Euro.

Wussten Sie eigentlich schon......dass es die Erste Bürgermeisterin von Oberasbch,Birgit Huber, auch auf LP zu hören gibt?

Kein Scherz, sondern Tatsache. Im Jahre 1984 nahmendie „Bäckerposaunen“ aus Nürnberg eine Platte mit demTitel „Stille Nacht“ auf. Auf der Platte: zwölf Lieder. Aneiner der Posaunen: Birgit Huber. Die heutige Bürgermeis-terin hat früher nach eigenen Worten immerhin knapp 20 Jahre Posaune gespielt - im Posaunenchor St. Markussowie am Gymnasium - und besitzt für das Instrumentsogar noch eine Übungsleiterlizenz. Musikalisch mag sievordergründig Klassik sowie afrikanische Trommelmusik.„Um das intensiv hören zu können, fehlt mir in meinemJob allerdings mittlerweile die Zeit - dabei wäre es soschön entspannend“, meint Birgit Huber lächelnd. Einezweite Leidenschaft der sympathischen Politikerin ist dieMosaik-Gestaltung, jedoch werden die Gelegenheitenauch hierfür immer weniger. „Wenn ich momentan auchnicht dazu komme, so möchte ich trotzdem irgendwanneine komplette Wand in meiner Küche im Hundertwas-ser-Stil gestalten - und zwar ganz allein“.

Langeweile ist ein absolutes Fremdwort

Wie auch immer, etwas gibt es, was die Leidenschaftfür Musik und Mosaik bei Birgit Huber hundertfachüberbietet: die Liebe zu ihren Kindern Katharina undJohannes. Beide bekocht sie zum Beispiel sehr gerneund genießt die gemeinsame Zeit mit ihnen. Schließ-lich, so sagt sie, gebe es auch diesbezüglich immer waszu tun, zu organisieren oder zu klären. Und so kommenie Langeweile auf. Zum Abschluss des Kurzbesuchesin ihrem Privathaus in Oberasbach meint die Bürger-meisterin schmunzelnd: „Falls es noch jemanden inter-essiert, ich habe auch mein eigenes Werkzeug undkann sogar damit umgehen. Im Haus gibt’s schließlichimmer mal was zu reparieren.“

So ganz ohne Hobbies geht’s denn doch nicht:Stolz präsentiert Birgit Huber die Schallplatte, aufder sie zu hören ist, sowie einen komplett selbst gestalteten Mosaik-Tisch. Foto: fa

AUS DEM BIBERTTALMein Oberasbach · Seite 27

Müll-Chaoten haben wieder zugeschlagenSo langsam wird es wohl ernsthaft Zeit, denWild-Entsorgern von Müll in der Natur nachhaltigdas Handwerk zu legen. Unser Foto entstand vorwenigen Tagen an der Parkbucht Lindenstraßezwischen Wintersdorf und Lind, wo - sorry fürden Ausdruck - Chaoten nur wenige Meter vomextra aufgestellten Abfallbehälter entfernt (!) ih-ren Müll (Kaffee-Automaten und Kochgeschirr)dreist in den Wald geworfen hatten. Nicht nur,dass dies eine erhebliche Gefahr für Tiere undUmwelt darstellt, auch im Auge tut es jedem nor-malen Menschen einfach weh. Kleiner Trost fürgesund denkende Bürger: Werden Fahrzeugtypund / oder Kennzeichen dieser offenbar hori-zontlosen Mitmenschen notiert, sind die Behör-den für derlei Informationen sehr empfänglich.Thomas Zwingel, Zirndorfs Erster Bürgermeister:„Für die wilde Müllentsorgung habe ich keinerleiVerständnis. In diesem Sinne rufe ich alle etwai-gen Zeugen von solcherlei Umweltfrevel auf, imFalle eines Falles umgehend Anzeige zu erstat-ten.“ Foto: fa

Nachrichten an dieRedaktion

Telefon 0911 / 3 99 08-48

Lesertelefon

OberasbachMein

Jetzt neu im Internet!


Fahrpläne für die Schulbusse auch onlineLK (red). Für das Schuljahr 2009/2010 finden Schülerund Eltern die Fahrtzeiten und -routen des Schulbusver-kehrs nun auch auf der Homepage des Landkreises unterwww.landkreis-fuerth.de.

Vom Unterpunkt „Bildung/Schulen“ gelangt man über„Schülerbeförderung“ direkt zu den aktuellen Schulbusfahr-plänen. Dort kann man alle Daten der Fahrten von und zuden Gymnasien in Oberasbach und Stein, zur RealschuleZirndorf sowie zum Förderzentrum Cadolzburg nachschau-en. Die aktuellen Fahrpläne der öffentlichen Buslinien sind aufder Internetseite des VGN unter www.vgn.de abrufbar.

Telefon 0911-97731368

Roßtal (fa). In diesem Jahr lädt der Martinimarkt in Roß-tal am 7. und 8. November wieder in und um die Grund-schule sowie ins Rathaus und auf den Marktplatz ein.

Gekoppelt an die Verkaufsschau, zu der viele Händler undHandwerker ihre oft auch schon weihnachtlichen Produkteanbieten, ist wie in jedem Jahr ein Gewerbemarkt, bei demsich heimische Unternehmen beinahe aller Branchen prä-

sentieren. Zusätz-lich gibt’s auchheuer wieder einGewinnspiel desörtlichen Gewerbe-verbandes, bei demwirklich hochwerti-ge Sachpreise aufglückliche Gewin-ner warten. Die Er-öffnung des Marti-nimarktes erfolgtam 7. November

um 10.30 Uhr, an beiden Tagen wird zudem traditionell miteinem attraktiven Rahmenprogramm aufgewartet. Klar, dassder „Pulzermärtel“ am Marktplatz vor dem Rathaus nachseinem Prolog am Sonntag Nachmittag wieder Martinerli andie Kinder verteilt und dass auch sonst für das leibliche

Vorfreude auf den Martinimarkt

Auch heuer werden wieder Tausende Besucheraus nah und fern zum Roßtaler Martinimarkt er-wartet. Fotos: fa/Archiv

Wohl generell bestens gesorgt ist. Lesen Sie mehr in unserernächsten Ausgabe, in der es dann wieder das kompletteProgramm sowie allerlei nützliche Informationen rund umden Roßtaler Martinimarkt 2009 gibt.

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Infos unter: Tel.: 09129-909980 www.wassermann-tore.de

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So 11.10. 9.00 Uhr

VogelausstellungOrt: DJK-Halle, St.Johannes-Str. 6

10.00 Uhr

Weinfest des Ge-werbeverbandesOberasbach e.V.Ort: Festwiese am Rathaus

14.30 Uhr

Heimatnachmit-tag der Sudeten-deutschen Lands-mannschaftOrt: Gaststätte„Volksgarten“,Unterasbach

Di 13.10. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

14.00 UhrBegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 14.10. 12.00 Uhr

Clubnachmittag -AWO Senioren-club OberasbachOrt: Gasthof Kett-ler „Zur Einkehr“

Do 15.10. 17.00 Uhr

Elternversamm-lung mit Wahl derElternvertreter -Kinderhort Ober-asbachOrt: KinderhortOberasbach

Di 13.10. 14.00 Uhr


19.30 Uhr

Stammtisch desHeimatvereinsOberasbachOrt: Gaststätte„SchwarzesKreuz“

Fr 23.10. 19.00 Uhr

„Wort-Konzert“mit Historiker Dr. Rolf-BernhardEssig - AlteSprichwörter undRedewendungenhumorvoll erklärtOrt: Sonderpäd-agogischen För-derzentrum

19.30 Uhr

Filmabend im Gemeindehaus inSt. MarkusOrt: Gemeinde-haus St. Markus,Markusweg 2

Sa 24.10. 18.00 Uhr

Lange Nacht derWissenschaften:Industry LoungeParty „Dance &Draw“ Ort: Industrie-Lofts der Faber-Castell Akademie,Stein

18.30 Uhr

Albie Donnelly'sSuperchargeOrt: Turnhalle imHans-Reif-Sport-zentrum

Mo 26.10. 19.30 Uhr

Vortrag Deut-scher Verein für Gesundheits-pflege e.V.Ort: Naturkostla-den, Gartenstr. 5

Di 27.10. 14.00 Uhr


Mi 28.10. 14.00 Uhr

SeniorentanzOrt: Pfarrsaal St. Johannes, St.-Johannes-Str. 6

Mi 7.10. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO Seniorenclubs AltenbergOrt: Gaststätte„Gelber Löwe“

14.30 Uhr

Seniorennachmit-tag der Sudeten-deutschen Lands-mannschaftOrt: Gaststätte„Volksgarten“,Unterasbach

19.30 Uhr

Mitglieder- undInteressententref-fen - Junge UnionOberasbachOrt: Café Rüffel-macher

Fr 9.10. 14.00 Uhr

ClubnachmittagAltenclub „Froh-sinn“ AltenbergOrt: Angies Café,Meißener Str. 36

15.00 Uhr

„Der Grüffelokommt!” Kinder-theater für dieganze FamilieOrt: Turnhalle der GrundschuleAltenberg

17.00 Uhr

Workshop „Säulen der Gesundheit“Ort: „Mini Max -Ganzheitlich inForm“, Rothen-burger Str. 16

Sa 10.10. 9.00 Uhr

VogelausstellungOrt: DJK-Halle, St.Johannes-Str. 6

10.00 Uhr

Weinfest des Ge-werbeverbandesOberasbach e.V.Ort: Festwiese am Rathaus

Sa 17.10. 19.00 Uhr

SportlicherHerbstball desTSV AltenbergOrt: Turnhalle imHans-Reif-Sport-zentrum

Di 20.10. 14.00 Uhr


Mi 21.10. 14.00 Uhr

Seniorennach-mittag des VdK-OrtsverbandOberasbachOrt: TSV-Sport-gaststätte, Jahnstraße

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Mein Oberasbach · Seite 28

Jetzt neu im INTERNET


Mein Oberasbach · Seite 29 TERMINE UND KIRCHE

Sa 17.10. 16.00 Uhr

Mitmachgottes-dienst Ort: Kirche St. Johannes

18.00 Uhr

Beichtgelegen-heitOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Eucharistiefeier Ort: Kirche St. Johannes

So 18.10. 10.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

Sa 24.10. 18.00 Uhr


18.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

So 25.10. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier –KinderkircheOrt: Kirche St. Johannes

Sa 31.10. 18.00 Uhr


18.30 Uhr


So 1.11. 10.30 Uhr


16.00 Uhr

Ökum. Gottes-dienst mit Gräbersegnung Ort: Friedhof Unterasbach

Mo 2.11. 18.30 Uhr

Eucharistiefeierfür die Verstorbe-nen des JahresOrt: Kirche St. Johannes

St. Johannes

Sa 10.10. 18.30 Uhr

Eucharistiefeier;anschließendEine-Welt-VerkaufOrt: Kirche St. Johannes

So 11.10. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier –ErntedankfestOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Taiz��Gebet

Ort: Kirche St. Johannes

St. Markus

Sa 10.10. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 11.10. 9.15 Uhr

Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Ort: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

Sa 17.10. 16.00 Uhr


So 18.10. 9.15 Uhr

Gottesdienst mit AbendmahlOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr


Sa 24.10. 16.00 Uhr


So 25.10. 9.15 Uhr

Gottesdienst, anschließend KirchenkaffeeOrt: Kirche St. Markus

Sa 31.10. 19.00 Uhr

Königsehren-abend der Schüt-zengesellschaftOberasbach e.V.Ort: Schützen-heim

Di 3.11. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO Senio-renclubs Unteras-bachOrt: Gästehaus„Wild“, Unteras-bach

14.00 UhrBegegnungscaf�Ort: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 4.11. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO Senio-renclubs Alten-bergOrt: Gaststätte„Gelber Löwe“

14.30 Uhr

Seniorennachmit-tag der Sudeten-deutschen Lands-mannschaftOrt: Gaststätte„Volksgarten“,Unterasbach

19.30 Uhr

Mitglieder- undInteressententref-fen - Junge UnionOberasbachOrt:Caf�R�ff

el-macher

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Nachrichten an die Redaktion

Telefon

0911 / 3 99 08-48

Lesertelefon

OberasbachMein

KIRCHE/MELDUNGEN Mein Oberasbach · Seite 30

St. Lorenz

Mi 7.10. 19.00 Uhr

FriedensgebetOrt: Kirche St. Lorenz

So 11.10. 9.30 Uhr

Gottesdienst-Plusmit der Musik-gruppe RitornelloOrt: Kirche St. Lorenz

So 18.10. 9.30 Uhr

Gottesdienst;gleichzeitig Kin-dergottesdienstKidsGo und PilgerwanderungKidsGoOrt: Kirche St. Lorenz

17.00 Uhr

Gottesdienst zumSaisonabschlussder Spirit-Tourenmit MusikOrt: Kirche St. Lorenz

So 25.10. 9.30 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz

So 1.11. 9.30 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz

St. Stephanus

So 11.10. 10.00 Uhr

Gottesdienst;gleichzeitig Kin-dergottesdienstOrt: Kirche St. Stephanus

So 18.10. 10.00 Uhr

Diakonie-Gottes-dienst mit demOberasbacherGospelchor;anschl. Kirchen-kaffee im GemeindehausOrt: Kirche St. Stephanus

So 25.10. 10.00 Uhr

Gottesdienst;gleichzeitig Kin-dergottesdienstOrt: Kirche St. Stephanus

So 1.11. 10.00 Uhr

Mosaikgottes-dienstOrt: Kirche St. Stephanus

10.30 Uhr


18.00 Uhr

Gottesdienst„Atem holen“ Ort: Kirche St. Markus

Sa 31.10. 16.00 Uhr


So 1.11. 9.15 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr


Unabhängiges Gemeindeblatt für die Stadt Oberasbachmit den Ortsteilen Oberasbach, Unterasbach, Altenberg,Kreutles und Rehdorf

Gesamtauflage: 9000Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH,Burgschmietstr. 2–4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 399 08 - 0, Fax (09 11) 399 08 - 68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 Nürnberg

Geschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)

Anzeigenleitungund für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich:Claudia Gläß

Anzeigenverkauf Gemeindeblatt:

Claudia Ganci, Tel. (0911) 399 08-55

Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 41,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0

Druck: Bollmann Druck GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 3,90513 Zirndorf, Telefon (09 11) 6 23 87 - 0

Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenAnzeigen oder Änderungen kann nicht übernommen werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keineGewähr übernommen werden und es besteht kein Anspruchauf Rücksendung. Artikel oder Kolumnen, die mit dem Nameneines Autors oder einem Kürzel versehen sind, müssen nichtmit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

Redaktionsschluss: Dienstag 1 Woche vor Erscheinung

Anzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung

Impressum

Benefizkonzert des Lions Club ZirndorfZirndorf (red). Zum Benefizkonzert mit dem Heeresmu-sikkorps 12 Veitshöchheim lädt der Lions Club Zirndorfam Dienstag, 20. Oktober, um 19.30 Uhr in die Paul-Metz-Halle ein. Schirmherr der Benefiz-Veranstaltung istLandrat Matthias Dießl.

Das Heeresmusikkorps wurde zum ersten Mal 1962 in Fürs-tenfeldbruck aufgestellt und ist seit 2002 in Veitshöchheimangesiedelt. Neben der Truppenbetreuung im In- und Aus-land und Auftritten bei militärischen Zeremoniellen ist dieHauptaufgabe die Repräsentation der Bundeswehr in derÖffentlichkeit - vor allem durch Benefizkonzerte. Das Or-chester bietet mit seinen rund 50 Musikern bei seinemzweistündigen Konzert ein breites Repertoire mit traditionel-len Militärmärschen, klassischen Ouvertüren, Jazz, Filmmu-sik und vielem mehr.

Unterstützung für das Projekt „Kinder in Not”

Der Lions Club Zirndorf unterstützt seit 2005 das ProjektKinder in Not”, 2008 wurde anlässlich des 20-jährigen Club-Jubiläums ein eigener Hilfsfond gegründet, um Kindern inder Region helfen zu können - und auch der Erlös diesesBenefizkonzertes kommt dem Projekt zugute. Der Eintrittkostet 15 Euro, der ermäßigte Preis für Schüler, Rentner undStudenten beträgt 12 Euro. Die Karten sind im Vorverkauferhältlich beim Kulturamt der Stadt Zirndorf, in der Bücher-stube Drechsler in Zirndorf, bei „Genuss pur” in Zirndorfsowie bei Optik Wehner in Oberasbach.

Neuer KIA Sorento: „5 Sterne“ im CrashtestDer neue KIA Sorento (Marktstart: Oktober/November2009) hat im europäischen Crashtest Euro NCAP die Best-note „5 Sterne“ erreicht, erhielt hohe Wertungen für denInsassenschutz und die Sicherheitssysteme und zählt da-mit zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse.

In Deutschland verfügt das neue Modell serienmäßig überein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESC), das mit einerTraktionskontrolle (TCS) und einem Bremsassistenten (BAS)kombiniert ist. Ebenfalls Standard sind eine Berganfahrhilfe(HAC) und eine Bergabfahrhilfe (DBC). Die Basis für diehohe passive Sicherheit bildet die robust konstruierte,selbsttragende Karosserie. An den Vordersitzen befindensich neben Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern standard-mäßig aktive Kopfstützen. Und zur sicheren Kindersitz-Be-förderung sind die äußeren Plätze der zweiten Sitzreihe mitISOFIX-Halterungen ausgerüstet.

Facelifting: KIA cee’d in neuem LookDer neue KIA cee’d (ab sofort im Autohaus Heinrich er-hältlich) wurde unter der Leitung von Chefdesigner PeterSchreyer umfassend überarbeitet. So wurden der Fünftü-rer und der Kombi Sporty Wagon mit einer neuen Front-partie und mit dem Familien-Kühlergrill ausgestattet, derdie DNA des aktuellen KIA-Designs ausdrückt.

Neben den De-sign-Elementenwurde bei al-len drei cee’d-Varianten dieTechnik verfei-nert. Zu denKundenvortei-len zählen ne-ben einer er-weitertenSerienausstat-tung verbesser-te Fahreigen-schaften, diezugleich denKraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen im Schnitt umfünf Prozent senken. Im Innenraum wird den Kunden dieneue Gestaltung von Lenkrad, Schaltgriff und Zentralkonso-le ins Auge fallen, außerdem die Instrumentenbeleuchtungin rötlichem Licht, die Zwei-Zonen-Klimaautomatik und einneues Audiosystem. Die weiteren Neuerungen umfassen daskraftstoffsparende Start-Stopp-System ISG (Idle Stop & Go),welches optional für die 1,4- und 1,6-Liter-Benziner sowieden 1,6-Liter-Diesel angeboten wird, eine Berganfahrhilfe,die mit dem ESP vernetzt ist sowie ein manuelles Sechs-ganggetriebe für den „U2“-Diesel mit 1,6 Liter Hubraum.Alle cee’d-Versionen sind mit einer 7-Jahres-Garantie ausge-stattet. Foto: KIA

Der neue KIA Sorento kommt sportlich und elegantzugleich daher. Für Fahrzeuge bis zum Modelljahr2009 gibt’s beim Autohaus Heinrich attraktiveSchlussverkauf-Rabatte. Foto: KIA

Weltpremiere: der KIA VengaKIA Motors präsentierte auf der Internationalen Auto-mobil-Ausstellung in Frankfurt erstmals den KIA Ven-ga. Andreas Prokein, Geschäftsführer Autohaus Hein-rich, nahm das Fahrzeug, dessen Einführung auf demdeutschen Markt im Frühjahr 2010 vorgesehen ist, fürseine Kunden gerne schon einmal in Augenschein.

Das 4,07 lange Modell weist einen für diese Klasse unge-wöhnlich langen Radstand von 2,62 Meter auf, der einengroßzügigen Innenraum ermöglicht. Das Resultat ist einRaumangebot, mit dem der Kia Venga im MPV-Bereichneue Maßstäbe setzt. Im Angebot sind 75 bis 115 PS star-ke Benzin- und Dieselmotoren, die alle mit dem kraft-stoffsparenden Start-Stopp-System ISG erhältlich sindund der Abgasnorm Euro 5 entsprechen. Die im Verhält-nis 60/40 geteilte Rückbank des Venga lässt sich so ein-klappen, dass ein großzügiger Gepäckraum mit völligebener Ladefläche entsteht. Foto: Maxi

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Mein Oberasbach 10/09