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Brühl-Entwicklung Symbolischer Spatenstich für GGG-Neubau | 4 – 5 GGG.Chemnitz ANMELDESTART CFC-Fußballcamp | 12 CHEMNITZ Kulturhauptstadt Europa 2025 | 17 MIETERSERVICE Sicherheit und Prävention | 8 – 9 Mieter ournal AUSGABE 2 | 2018 Grundstücks- und Gebäude- wirtschafts-Gesellschaft m.b.H. BEITRAGSREIHE Unsere Mieter und ihre Hobbys | 6

Mieter ournal - ggg.de · So erging es auch Hans-Werner Jäger. Seit 40 Jahren zaubert er sich nun schon in die Herzen seiner Zuschauer. Ob Schulan-fang, Geburtstagsfeier, Firmenjubiläum

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Page 1: Mieter ournal - ggg.de · So erging es auch Hans-Werner Jäger. Seit 40 Jahren zaubert er sich nun schon in die Herzen seiner Zuschauer. Ob Schulan-fang, Geburtstagsfeier, Firmenjubiläum

Brühl-EntwicklungSymbolischer Spatenstich für GGG-Neubau | 4 – 5 GGG.Chemnitz

ANMELDESTART CFC-Fußballcamp | 12

CHEMNITZ Kulturhauptstadt Europa 2025 | 17

MIETERSERVICE Sicherheit und Prävention | 8 – 9

Mieter ournalAUSGABE 2 | 2018Grundstücks- und Gebäude-

wirtschafts-Gesellschaft m.b.H. BEITRAGSREIHE Unsere Mieter und ihre Hobbys | 6

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Thema

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Vorwort

Liebe Leserinnen,

liebe Leser,

kennen Sie diese Aufbruchstimmung? Wenn die Tage wieder länger und wärmer werden, wenn die Wiesen ergrünen und mit dem Summen der Bienen die Natur er-wacht. Die Strahlen der Sonne und der blaue Himmel wecken in uns dann förmlich die Lebensgeister. Den Frühling verbinden viele von uns mit einer Zeit des Neube-ginns. Solch eine Art Neubeginn gab es für die GGG bereits Mitte März auf dem Brühl 65. Mit dem offiziellen Spatenstich begann dort der Baustart für den ersten Neubau am Brühl seit der Wende und den ersten der GGG seit 17 Jahren – für alle Beteiligten ein besonderes Ereignis. Genau darüber und was sich sonst noch am Brühl-Boulevard tut, berichten wir auf den Seiten 4 und 5.

Außerdem halten wir Sie über den aktuellen Stand bei einzelnen Sanierungsvor-haben auf dem Laufenden, wir stellen Ihnen neue Mitarbeiter der GGG und eine Bürgerpolizistin vor. In der Rubrik „Unsere Mieter und ihre Hobbys“ lernen Sie dies-mal einen Zauberer kennen, der seine Begeisterung für die magische Kunst an seine Enkel weitergegeben hat.

In einem ausführlichen Beitrag widmen wir uns auch dem Thema Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Wir wollen zeigen, was auch Sie als Mieter zu einem Mehr an Sicherheit beitragen können.

ImpressumInhalt

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Sanierung Abendleite SEITE 15

Sanierung Am Karbel SEITE 11

Sanierung Augustusburger Straße SEITE 7

Sie sehen also, die aktuelle Ausgabe Ihres Mieterjournals bietet jede Menge Themen und Informationen. Blättern Sie durch, schmökern Sie in Ruhe und genießen den Frühling und das Wiedererwachen der Natur.

Viele Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Marlies BöhmeLeiterin Geschäftsstelle Steinhaus Süd

Herausgeber:Grundstücks- und Gebäude-wirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 ChemnitzTelefon: 0371 533-0Internet: www.ggg.deE-Mail: [email protected]

Redaktion:UnternehmenskommunikationErik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail: [email protected] redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek

Auflage: 28.680 Stück

Erscheinungsweise: zweimonatig

Vertrieb:Grundstücks- und Gebäude-wirtschafts-Gesellschaft m.b.H.

Layout und Satz:HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG

Titelfoto: Heinz Patzig

Druck:Limbacher Druck GmbH

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos so-wie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen.© Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.

WiC – Die Vermieter der GGG .................................2Brühl-Entwicklung ...................................................4Symbolischer Spatenstich für Neubau ...................5Unsere Mieter und ihre Hobbys ..............................6Sanierung Augustusburger und Dresdner Straße, Neuer Hausmeister vorgestellt ................................7Sicherheit und Prävention .......................................8Private Vorkehrungen möglich ...............................9Aktuelles vom Sonnenberg, Alberti-Park .............10Wohnen in Altendorf ............................................11Anmeldung CFC-Fußballcamp ............................ 12Rätselspaß ............................................................. 13Freundeskreis Indira Gandhi e. V. ....................... 14Baustart in Borna-Heinersdorf, Bürgerpolizistin vorgestellt ................................. 15PŸUR-Anzeige, Kleinanzeigen ............................ 16Chemnitz Kulturhauptstadt Europa 2025 ......... 17Stadtteile vorgestellt: Helbersdorf ...................... 18Wohnumfeldgestaltung, Neue Sozialarbeiterin ........................................... 19Telekom-Anzeige ................................................. 20Geschichte im Rucksack .......................................21Kinder- und Familienzentrum „Rappel-Zappel“, GGG im Internet .................... 22WiC – Wohnungsangebote ................................. 23

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Neuer Laden –neuer Look

Die Erneuerung unserer Innenstadt.Chemnitz verändert sich.

Die neue City hat einiges zu bieten:Verweilen am Düsseldorfer Platz. Genießen in der Inneren Klosterstraße.Shoppen in der Webergasse.

Einige Geschäfte sind bereits um-gezogen und freuen sich auf Ihren Besuch in der Webergasse!

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Wir freuen uns auf Sieund Ihre kleinen Entdecker in unserem neuen Laden.“

Cornelia Seidel

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„Individuelle Klassedurch individuelle Mode.Wir begrüßen Sie gernin unseren neuenRäumlichkeiten in der Webergasse 5.“Sebastian Seipelt

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Im Februar 2018 haben mit der Demon-tage der Balkonbrüstungen die Arbeiten an dem markanten Hochhaus Georgstra-ße 24/26 vor Ort begonnen. Weitere Maß-nahmen wie die Erneuerung der Woh-nungseingangstüren, die Verbesserung des Brandschutzes, die Erneuerung des Aufzu-ges und die Neugestaltung der Hausein-gangsbereiche sowie die Wärmedämmung und Gestaltung der Fassade sind weitere Sanierungsschritte.

Bis November 2018 entsteht für 3,1 Mio. Euro ein an-sprechender Mix aus preiswerten 1-Raum- bis 4-Raum-Wohnungen in Innenstadtnähe.

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Der Brühl und sein markanter Boulevard ha-ben sich in den zurückliegenden Jahren po-sitiv entwickelt: Gebäudesanierungen ver-schiedener Eigentümer und Maßnahmen der Stadt Chemnitz im öffentlichen Bereich ha-ben dieses Wohngebiet stark aufgewertet.

Damit der Brühl für verschiedene Bewohner ein attraktiver Wohnstandort ist, konzen- trieren sich die Sanierungsvorhaben der GGG auf unterschiedliche Schwerpunkte: neben Zimmer- und WG-Angeboten zu monat-lichen Pauschalmieten exklusiv für Azubis und Studenten, sind auch preiswerte Woh-

nungsangebote entstanden. Für Familien wurden großzügige Wohnungsgrundrisse mit bis zu fünf Wohnräumen und rund 120 m² Wohnfläche geschaffen.

Für Kreative und Mieter, die ihre Wohnung gern selbst ausbauen und gestalten möch-

ten, wurde mit dem Brühl 69 ein erstes Pro-jekthaus realisiert. Im Jahr 2018 folgt mit dem Brühl 71 das zweite Projekthaus.

In Vorbereitung ist zudem der Neubau auf dem Grundstück Brühl 65 (siehe ausführli-cher Bericht Seite 5).

Für Eigennutzer und Kapitalanleger wurde mit der Eigentumswohnanlage Brühl 32 im Jahr 2017 der erste Bauabschnitt eines Bau-trägerprojektes realisiert. Aktuell laufen die Vorbereitungen und der Verkauf des zweiten Bauabschnittes Untere Aktienstraße 8 – 10.

Georgstraße 24/26 – Die Sanierung hat begonnen

Informationen www.ggg.de/bruehl 0371 533-1111 [email protected]

Symbolischer Spatenstich für den GGG-Neubau Brühl 65 (rechts) durch Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, Baubürgermeister und GGG-Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Stötzer sowie GGG-Geschäftsführerin Simone Kalew (v.l.n.r.).

Das markante Eckhaus Brühl 67 wurde von ‚Rebel-Art‘ gestaltet.

Im Vordergrund die Bronze-figurengruppe ‚Das Urteil des Paris‘ von Wilfried Fitzenreiter.

Blick in den Hof Hermannstraße Ecke Brühl.

Sanierungsobjekt Brühl 32. Die Beton-plastik ‚Liegende‘ von Johannes Schulze schaut zu.

Brühl-BoulevardEntwicklung eines innenstadtnahen Wohnquartiers

Symbolischer Spatenstich für Neubau Exklusiv für Azubis und Studenten

Erdhaufen und Steine türmen sich, ein Bag-ger gräbt sich in den Boden: Seit Mitte März laufen am Brühl Ecke Elisenstraße die Bauar-beiten. Erstmals seit der Wende wird auf dem Boulevard wieder neu gebaut. Für 3,9 Milli-onen Euro entsteht im Auftrag der GGG der Neubau Brühl 65.

Am 14. März nahmen dafür die Oberbürger-meisterin der Stadt Chemnitz, Barbara Lud-wig, der Baubürgermeister und Vorsitzende des Aufsichtsrates der GGG, Michael Stötzer, sowie die Geschäftsführerin der GGG, Simo-ne Kalew, den symbolischen Spatenstich vor.

Bis Mitte des Jahres 2019 entstehen 18 teil-weise barrierefreie Wohnungen, ein haus-eigener Fitnessraum, ein Dachgarten mit Hochbeeten sowie im Erdgeschoss eine Ge-meinschaftsfläche zur individuellen Nutzung durch die künftigen Bewohner.

In den Wohnungen entstehen 54 Einzelzim-mer, die im Rahmen des Angebotes „Studi-Wohnen®“ der GGG exklusiv durch Auszubil-dende und Studenten zu einer monatlichen Pauschalmiete von 280 Euro angemie-tet werden können. In der Pauschalmiete sind alle Nebenkosten wie Heizung, Wasser, Strom, TV-Versorgung, Internetflat und die Nutzung der vorhandenen Einbauküche ent-halten. „Dieser Neubau ist ein Symbol dafür,

dass neue Zeiten angebrochen sind“, sagte Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig anlässlich des Spatenstichs. „Noch vor zehn Jahren hätte wohl nie-mand daran gedacht. Der Brühl war da-mals nicht mehr lebendig.“

Mit dem Entschluss zur Ansiedlung von Tei-len der TU Chemnitz in der ehem. Aktien-spinnerei gab es schließlich eine Initialzün-dung, die zur Wiederbelebung des Brühls führte. Die Stadt Chemnitz, die GGG und private Investoren gingen in Vorleistung und schufen Wohn- und Gewerbeangebote. Für die Oberbürgermeisterin ist klar: „Die Innen-stadtlage zieht mehr und mehr junge Famili-en an. Der Brühl wird zunehmend zum jun-gen, kreativen Viertel.“

Gefördert wird das Neubauvorhaben durch das Bundesministerium für Umwelt, Natur-schutz und nukleare Sicherheit als soge-nanntes „Modell zum nachhaltigen und be-zahlbaren Bau von Variowohnungen“ mit 877.500 Euro. „Innovativ an diesem Pro-jekt sind beispielsweise die deutlich verkürz-te Bauzeit durch Verwendung von vorge-fertigten Elementen, das barrierefreie Bauen und die flexible Nachnutzung, Variowoh-nungen genannt, bei der die spätere Anpas-sung der Wohnungen an das Wohnen im Alter sowohl baulich vorbereitet sowie räum-

lich möglich ist, die Senkung von

Heizkosten durch den Einsatz von

LowEx-Fernwärme, durch die Bereitstellung

von Gemeinschaftsflächen im Gebäude für die Bewohner sowie durch die ökologische Freiraumgestaltung“, erklärt Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG.

Bis Mai 2018 wird nun erst einmal der Bau-grund vorbereitet, Bohrpfähle zur Stabilisie-rung eingebracht, anschließend das Funda-ment hergestellt, Grundleitungen verlegt und die Bodenplatte gegossen. Danach beginnen die Stahlbetonarbeiten.

Der Neubau ist gleichzeitig ein Forschungs-projekt und wird wissenschaftlich durch das Steinbeiß-Transfer-Institut aus Dresden be-gleitet. Sowohl die Auswirkungen des Einsat-zes von vorgefertigten Elementen auf Bau-zeit und Kosten als auch die anschließende Nutzung und deren Flexibilität werden durch das Institut wissenschaftlich begleitet und untersucht. Dadurch sollen Erfahrungswer-te für Kommunen und Ballungsräume in Deutschland gewonnen werden.

Informationen www.ggg.de/bruehlFo

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Ab April bis voraussichtlich Dezember 2018 nimmt die GGG als zweiten Bauabschnitt die Sanierung der Wohngebäude Augustus-burger 9 – 13 und Dresdner Straße 6 – 18 in Angriff.

Für rund 4,1 Mio. Euro ist die Sanierung im bewohnten Zustand geplant. Die Erneue-rung der Fenster, die Neugestaltung der Fas-sade sowie die Überarbeitung der vorhan-denen Balkone stehen auf dem Programm. „Mit diesem Sanierungsprojekt können wir einerseits die hohe Nachfrage nach großen Wohnungen befriedigen und andererseits preiswerten Wohnraum bieten“, so Wenke Müller, Leiterin der Geschäftsstelle Innen-stadt. „Durch die Änderung von Grundrissen und Wohnungszusammenlegungen entste-

hen bis zu 120 m² große 6-Raum-Wohnun-gen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete wird im Bereich von 4,60 bis 5,40 Euro/m² liegen.“

Das Haus Dresdner Straße 18 steht derzeit komplett leer. Hier ist der Anbau eines Au-ßenaufzugs vorgesehen, wodurch künftig der barrierearme Zugang zu allen Wohnun-

gen gewährleistet wird. Außerdem erhält im Zuge der Sanierung dieses Hauseingangs jede Wohnung einen Balkon.

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Einen Stab in einen Blumenstrauß verwan-deln, aus einem Bierdeckel einen Geldschein entstehen lassen, ein Kaninchen aus einem Zylinder zaubern: Wer einmal von der Welt der Magie infiziert ist, den lässt sie so schnell nicht wieder los.

So erging es auch Hans-Werner Jäger. Seit 40 Jahren zaubert er sich nun schon in die Herzen seiner Zuschauer. Ob Schulan-fang, Geburtstagsfeier, Firmenjubiläum oder Stadtteilfest: Für jeden Auftritt hält er die passenden Tricks parat.

„Mit der Zauberei angefangen habe ich eher durch Zufall. In meiner Freizeit engagierte ich mich damals als Nachwuchstrainer für Fußball und Federball. Irgendwann such-te ich für eine Kindertagsfeier etwas Pas-sendes fürs Unterhaltungsprogramm. Und so dachte ich mir, warum es nicht einmal mit zaubern probieren“, erzählt Hans-Wer-ner Jäger. „Also, gesagt getan: Ich fuhr nach Annaberg-Buchholz. Dort gab es nämlich ein Geschäft für Zauberkunst. Ich kaufte ein Buch und ein paar Zaubertricks. Zuhau-se probierte ich diese dann aus. Letztlich ha-ben zwei Tricks dann wirklich geklappt. Das Programm für die Kindertagsparty war ge-rettet.“

Heute beherrscht der rüstige Rentner nahezu 200 Tricks, egal ob mit Kartenspielen, Wür-feln, Münzen, Geldscheinen oder Seilen. Auf das Kunststück mit dem Kaninchen aus dem Hut wird der Zuschauer bei ihm jedoch ver-gebens warten. „Mit lebendigen Tieren zau-bere ich nicht“, so der Magier.

In der Anfangszeit schlug sich Hans-Werner Jäger als Einzelkämpfer durch. Mittlerweile ist er Mitglied im Chemnitzer Zauberzirkel

„Dr. Teumer“. „Der Kontakt zu Gleichgesinn-ten und der Erfahrungsaustausch sind mir wichtig“, so Herr Jäger. Regelmäßig fährt er deshalb auch zu Zauberkongressen ins In- und Ausland und nimmt an Seminaren teil. Immer an seiner Seite dabei ist sein Enkel Tobias Klinger. „Mein Opa entfachte vor vie-len Jahren, als ich noch in den Kindergar-ten ging, meine Faszination für die Zauberei. Wie konnten Dinge einfach verschwinden oder ohne Erklärung ihren Platz wechseln? Das Interesse war geweckt und dieser Magie kann ich mich bis heute nicht entziehen“, so der Maschinenbaustudent.

Auch Tobias‘ jüngerer Bruder Simon ist der Zauberei verfallen. Hans-Werner Jäger: „Für Nachwuchs ist also bestens gesorgt. Die Jungs machen ihre Sache schon richtig gut.“

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Unsere Mieter und ihre HobbysHans-Werner Jäger zaubert seit 40 Jahren

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Egal ob der Fenstergriff klemmt oder das Hauslicht defekt ist: Jens Rößiger weiß Rat. Seit Januar ist er als Hausmeister im Auftrag der GGG im Reitbahnviertel unterwegs. „Ich betreue unter anderem die Wohnhäuser in der Brauhaus-, An-nen-, Reitbahn-, Gustav-Freytag-, Apol-lo- und Karl-Immermann-Straße. Ich bin bei Wohnungsübergaben und -abnah-men dabei und kümmere mich um klei-nere Reparaturen. Was ich nicht selbst erledigen kann, leite ich an die entspre-chenden Stellen weiter“, so Herr Rößiger.

MieterserviceNeuer Hausmeister vorgestellt

Hausmeisterbüro Apollostraße 5SprechzeitenMo – Fr 7 – 7:30 UhrDo 16 – 18 Uhr

Der Bauabschnitt Augustusburger Straße 9 – 13 (links) erhält als nächstes eine Frischekur und bildet dann eine Einheit zu den bereits sanierten Wohnhäusern Augustusburger Straße 15 – 29 (rechts).

Der Wohnblock Dresdner Straße 18 wird saniert und erhält Balkone und einen Außenaufzug.

Frank Rößiger ist als neuer Hausmeis-ter für den Bereich Annenstraße, Gustav-Freytag-, Apollo-, Karl-Immermann- und Brauhausstraße zuständig.

GGG-Mieter Hans-Werner Jäger verzaubert mit seinem Hobby seit vierzig Jahren Klein und Groß. Enkel Tobias wurde auch vom ‚Zauberfieber‘ gepackt.

Haben auch Sie ein interessantes Hobby? Schreiben Sie uns, gern berichtenwir darüber.

[email protected], Redaktion Mieterjournal

Clausstraße 10/12 09126 Chemnitz

Sanierung Augustusburger Straße 9 – 13 und Dresdner Straße 6 – 18

Wohnen in der Innenstadt www.ggg.de/sanierungen 0371 533-1111 [email protected]

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Sie kommen nach Hause und dann das – Ihre Wohnung ist durchwühlt. Alle Schrän-ke sind ausgeräumt, Hab und Gut auf dem Boden verteilt. Die Balkontür steht offen und weist deutliche Spuren auf: Das waren Einbrecher. Die haben nicht nur Wertsachen mitgehen lassen, die haben Sie auch Ihrer Privatsphäre beraubt. Solch ein Szenario möchte niemand erleben. Deshalb gilt: Si-cherheit geht jeden an. Auch als Mieter gibt es Maßnahmen, wie sie vorbeugen können.

„Einbrecher kommen nur nachts“: Diese weit verbreitete Meinung ist falsch. Auch tagsüber wird eingebrochen. Durch Beob-achtung, Klingeln oder Anrufen wird über-prüft, ob ein Bewohner zu Hause ist – und dann blitzschnell zugeschlagen. „Schützen Sie Ihr Eigentum und machen Sie es den Tätern nicht so einfach“, sagt Polizeihaupt-kommissar Frank Arnold, Leiter der Polizeili-chen Beratungsstelle Chemnitz. „Achten Sie auf fremde Personen im Wohnhaus und im Keller – sprechen Sie diese gegebenenfalls an. Lagern Sie keine wertvollen Sachen im Keller und schützen Sie die Kellertür mit ei-nem hochwertigen Vorhängeschloss. Wenn Sie Ihre Wohnung verlassen: Schließen Sie Ihre Fenster und Balkontüren und verschlie-ßen Sie immer Ihre Wohnungstür – Schlüs-sel zweimal drehen. Denn eine Tür, die nur zugezogen ist, kann von Einbrechern in Se-kunden völlig geräuschlos geöffnet werden. Listen Sie alle Wertgegenstände exakt auf, nach Hersteller, Typ, besondere Merkma-le, Seriennummer sowie Kaufdatum, -preis

und Händler. Idealerweise machen Sie von jedem Gegenstand Fotos“, gibt Frank Ar-nold Hinweise.

Notizen am Briefkasten oder auf dem Anruf-beantworter, überquellende Briefkästen sind Indizien für eine Abwesenheit. All das soll-te vermieden werden. Und, wenn man Zeu-ge eines Einbruchs in die eigene Wohnung wird? „Spielen Sie auf keinen Fall den Hel-den“, rät der Polizist. Vermeiden Sie eine Konfrontation mit dem Täter und wählen Sie den Notruf 110. Nachts sollte deshalb das Telefon immer in Griffnähe liegen.“

Was kann in der eigenen Wohnung nach-gerüstet werden? Frank Arnold: „Beispiels-weise eine Sicherheitskette an der Tür, verschließbare Fenstergriffe, Bändersiche-rungen an Balkontüren, zertifizierte Sicher-heitsschlösser. Oberstes Gebot dabei: Si-cherheit ist nichts für Bastler. Wählen Sie, wenn es um Einbruchschutz geht, VdS-an-erkannte Produkte. Diese werden umfang-reich geprüft und zertifiziert und garantie-ren höchste Qualität sowie Zuverlässigkeit. Anerkannte Produkte dieser Art tragen das VdS-Zeichen.“

Zu diesen Produkten gehören unter anderem die abschließbaren Fenstergriffe FG300. „Die Griffe können problemlos mit vorhandenen Fenstergriffen getauscht werden, es muss nicht zusätzlich gebohrt werden, das Fens-ter wird nicht beschädigt. Verschlossen wird der Fenstergriff einfach über den Druckzy-

linder, zum Öffnen ist der Schlüssel notwen-dig. Der FG300 lässt sich universell an Fens-tern aus Aluminium, Holz oder Kunststoff einsetzen. Der Vierkantstift kann so einge-stellt werden, dass er auf jedes Fenster passt. Die Auswahl der für Sie richtigen Produk-te sollten Sie gemeinsam mit einer Fachfir-ma treffen, den Einbau mit Ihrem Vermie-ter absprechen.“

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MieterserviceSicherheit und Prävention in der eigenen Wohnung

Informationen und BeratungPolizeiliche Beratungsstelle derPolizeidirektion ChemnitzBrückenstraße 12Dienstag und Donnerstag 9 – 12 Uhr und 13 – 15 Uhr

Der Leiter der Polizeilichen Beratungsstelle Polizeihauptkommisar Frank Arnold zeigt einen Sicherheitsschutzbeschlag aus Stahl.

Sicherheit bietet auch eine stabile Tür-vorhangkette in geprüfter Qualität.

Geprüfte und zertifizierte Sicherheits-schließzylinder sorgen für hohe Sicherheit.

Hauseingangstüren ohne ausreichende Sicherheitstechnik lassen sich meist leicht aufbrechen (nachgestellte Szene).

Percy Peuckert vom Westsächsischen Schließanlagen Service beim Einbau eines Mediator-Sicherheitsschlosses an einer Hauseingangstür der GGG.

Das Mediator-Sicherheitsschloss ist die perfekte Lösung für Einbruchschutz an Haus-eingangstüren.

In punkto Einbruchschutz bei Haustüren schwört Percy Peukert, Inhaber des Schlüs-seldienst Westsächsischer Schließanlagen Service (WSS), auf „Mediator“, ein selbstver-riegelndes Fluchttürschloss mit elektrischem Türöffner. „Der Mediator ist ein Paket aus selbstverriegelndem mechanischen Schloss und einem dafür entwickelten Linear-Tür-öffner. Das Schloss wird in die Tür einge-baut und durch eine spezielle Ablaufsteue-rung der Haupt- und Zusatzfalle verriegelt es beim Schließen der Tür automatisch. Von innen kann die versperrte Tür jederzeit durch Betätigung des Drückers oder der Panikstan-ge geöffnet werden. Von außen ist die Haus-tür also Tag und Nacht verschlossen. Das bedeutet Schutz vor Einbrechern und ande-ren ungebetenen Gästen. Trotz permanen-ter Verriegelung kann das Haus aber immer durch die Haustür verlassen werden.“

Weltweit führenden bei Sicherheitssystemen ist ABUS. Seit 1924 bietet die Firma innova-tive Sicherheitstechnologien. „Hauptsächlich Fenster- und Fenstertüren werden bevorzugt von Einbrechern attackiert. Gerade deshalb hat ABUS in den letzten Jahren besonde-re Nachrüstprodukte zur Haus- und Woh-nungssicherheit auf den Markt gebracht. Dazu gehören zum Beispiel die Fenster-Zu-satzsicherung 2510 oder 3010“, erklärt eine Fachfirma für Fenster- und Türenmontage gegenüber Mieterjournal. „Da diese Maß-nahmen zum Teil mit baulichen Eingriffen

in das Eigentum des Vermieters verbunden sind, müssen Mieter bei Interesse immer den Weg zuerst zur GGG suchen.“

Private Vorkehrungen möglich

InformationBei Fragen zur Sicherheit Ihrer Woh-nung oder Ihres Wohnhauses kon-taktieren Sie bitte Ihren persönlichen Kunden- und Objektbetreuer der GGG.

Monteur Jörg Gräbner beim Einbau von Sicherheitstechnik für Tür- und Fenster-elemente in einem Servicebüro der GGG. Hier montiert er eine Bandsicherung der Firma ABUS, die einer Tonne Druck von außen standhält.

Abschließbare Fenstersicherung für einflügelige Fenster.

Abschließbare Fenstersicherung für zweiflügelige Fenster.

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Nach zehn Jahren verabschiedete sich An-fang März Stadtteilmanagerin Elke Koch in den wohlverdienten Ruhestand. „Eine inten-sive, abwechslungs- und spannungsreiche Ar-beit war mir in all den Jahren vergönnt. Ge-meinsam mit den Bewohnern, Eigentümern, Vereinen und Gewerbetreibenden den Son-nenberg aktiv zu gestalten, das war einfach schön. Natürlich blieben auch Konflikte nicht aus, aber meist gelang es, sie zu lösen. Das Ziel der Entwicklung unseres Stadtteils ein-te uns“, resümiert Elke Koch abschließend.

Nun übergab sie das Zepter an ihren Nach-folger René Bzdok. Der studierte Soziologe

kennt das Quartier bestens, ist dort seit zwei-einhalb Jahren als Stadtführer unterwegs. „Der Sonnenberg ist auf einem guten Weg. Aber wir brauchen hier Arbeit. Gut vorstellen könnte ich mir diesbezüglich kleine Läden oder Werkstätten. Wünschen würde ich mir aber auch, dass der Stadtteil grüner, dass der Natur mehr Raum gegeben wird.“

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Die Sanierungsmaßnahmen der GGG an den Wohnhäusern entlang der Straße Am Kar-bel im Stadtteil Altendorf gehen in die vier-te und damit letzte Runde. Wurden in den vergangenen beiden Jahren die Gebäude Am Karbel 40 – 44, 48 – 52 und 56 – 60 sa-niert, ist nun das Wohnhaus Am Karbel 64 – 68 an der Reihe.

Der Baubeginn erfolgt im April. Wie bereits bei den vorangegangenen Häusern werden auch hier Balkone angebaut, ein barriere-freier Hauszugang geschaffen, der Aufzug erneuert, auf Erdgeschossniveau abgesenkt sowie die Fassade neu gestaltet. Rund 1,6

Millionen Euro werden dafür investiert. Ne-ben der Schaffung von barrierearmen Woh-nungen, speziell für ältere Mieter oder Men-schen mit körperlichen Beeinträchtigungen, gibt es im Zuge der Sanierung auch Woh-nungszusammenlegungen, um mehr Platz für Familien zu schaffen. Dadurch erwei-tert sich der Wohnungsmix auf 1-Raum- bis 4-Raum-Wohnungen.

„Solche Sanierungsmaßnahmen sind zwar mit Baulärm und Schmutz verbunden, trotz-dem freue ich mich sehr darüber, endlich ei-nen Balkon zu bekommen“, sagt Cindy Nitz-sche, die seit Mai 2016 Am Karbel 68 wohnt. „Ich habe eine tolle Aussicht bis nach Ra-benstein. Und diese kann ich dann von ei-nem Balkon noch mehr genießen, beispiels-weise wenn ich draußen sitze und meinen Kaffee trinke.“

Christa Koch hingegen ist froh, dass endlich der Aufzug umgebaut wird und sie dann bis in die oberste Etage fahren kann. „Für die letzte Etage musste ich immer die Treppe benutzen. Mit zunehmendem Alter fällt mir

das aber schwerer, besonders dann, wenn Einkaufstüten geschleppt werden müssen“, so die Seniorin. „Ich wohne seit 2002 hier Am Karbel und möchte nicht umziehen.“

Auch für Dieter Bogedain bringt die Sanie-rung eine Erleichterung mit sich. „Die Schaf-fung des barrierefreien Hauseingangs hat für mich einige Vorteile. So muss mir nicht im-mer meine Frau oder irgendjemand ande-res helfen, wenn ich ins Haus rein oder raus will“, sagt der Rollstuhlfahrer.

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Seit Dezember vergangenen Jahres laufen die Umgestaltungsarbeiten an der Brach-fläche Zieten- Ecke Fürstenstraße. Zuletzt wurde der Bereich als Lagerplatz für die Ar-beiten an der Fernwärmetrasse genutzt und war nicht wirklich schön anzusehen. Dies soll sich nun ändern.

Entstehen wird dort eine öffentliche Parkflä-che, der Alberti-Park – benannt nach Rüdi-ger Alberti, der von 1928 bis 1937 Pfarrer an der nicht weit entfernten Markuskirche war.

Bäume, Bänke, und gepflegte Rasenflä-chen sollen künftig die Stadtteilbewohner und Passanten zum Verweilen einladen. An der Fürstenstraße entsteht ein gepflasterter Vorplatz. Dort, wo sich einst die Hausein-gänge an der Zietenstraße befanden, wird eine Baumreihe gepflanzt. Außerdem ist eine Boule-Fläche geplant, Spielgeräte wie Balancierbalken, Wippschaukel und vieles mehr werden aufgestellt. Ein geschwunge-ner Weg erschließt den Bereich und verbin-det die beiden Eckpunkte des Alberti-Parks. Highlight des Ganzen bildet die Wiederauf-stellung des Brunnens „Haarwäsche“. Das

Wasserspiel des Bildhauers Peter Fritzsche, das sich von 1990 bis 2012 an der Sonnen-straße befand und dann wegen Bauarbei-ten abgebaut wurde, soll in den Park in-tegriert werden und wieder sprudeln. „Mit dem Bau des Alberti-Parks wird ein weiterer Abschnitt zur Aufwertung des öffentlichen Raums auf dem südlichen Sonnenberg voll-endet, nachdem vor drei Jahren bereits Bäu-me entlang der Zietenstraße gepflanzt wur-den. Die Aufwertungsmaßnahmen an der

Kreuzung Fürstenstraße Ecke Zietenstraße mit der Sanierung der angrenzenden Wohn-gebäude durch die GGG finden damit ihren Abschluss“, so Katja Loße, Leiterin der Ge-schäftsstelle Steinhaus Nord.

Die Fertigstellung des Parks ist für Ende Juni 2018 vorgesehen. Die Baukosten belaufen sich auf rund 370.000 Euro und werden durch Städtebaumittel aus dem Programm „Stadtumbau Ost“ gefördert.

Wohnen in AltendorfSanierungsstart Am Karbel 64 – 68

Wohnen in Altendorf www.ggg.de/sanierungen 0371 533-1111 [email protected]

Aktuelles vom Sonnenberg René Bzdok ist neuer Stadtteilmanager

Stadtteilmanager-Wechsel auf dem Sonnenberg: Elke Koch übergibt den Posten an René Bzdok.

GGG-Geschäftsstellenleiterin Katja Loße (r.) verabschiedet Elke Koch.

Auf der Rückbaufläche Fürstenstraße/Zietenstraße entsteht der Alberti-Park.

Alberti-ParkEin Freizeit- und Erholungspark für den Sonnenberg

Die Sanierung des Wohnblocks Am Karbel 64 – 68 steht bevor. Wie beim sanierten Block Am Karbel 56 – 60 (Foto) werden Balkone angebaut.

Die Eingangsbereiche werden wie schon beim sanierten Block Am Karbel 56 – 60 (Foto rechts) barrierefrei gestaltet.

Für Dieter Bogedain werden die behin-dertengerechten Eingänge von Haus und Fahrstuhl eine große Hilfe sein.

Sindy Nitzsche freut sich besonders auf den Balkonanbau.

Treppensteigen ist für Mieterin Christa Koch sehr schwer. Der Fahrstuhl wird nach der Sanierung auch in ihrer Etage halten.

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8 1 55 7

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9 3 78 7 1 2 44 9 7 1

Sudoku-Rätsel... der japanische Rätselspaß ...

Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeileund jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen

Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß.

SuDoku 61

8 7 4 6 2 5 1 3 96 5 1 3 7 9 2 4 89 3 2 8 1 4 5 6 74 6 3 5 9 1 8 7 21 2 8 7 4 3 9 5 67 9 5 2 8 6 3 1 42 1 9 4 3 7 6 8 55 8 7 1 6 2 4 9 33 4 6 9 5 8 7 2 1

Auflösung 61SUDOKU: Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3-Feld nur einmal vorkommen.

Rätselspaß

Gewinner des Rätsels aus Heft 1/2018

Das Lösungswort unseres Kreuzworträtsels aus dem Mieterjournal 1/2018 lautet „KAKAOBOH-NE“. Folgenden Mietern war Fortuna hold:

Je ein Hornbach-Gutschein im Wert von 50 Euro:Eheleute Kottwitz, Sachsenring 30Eheleute Beckert, Paul-Bertz-Straße 13

Je ein IKEA-Gutschein im Wert von 25 Euro:Frau Standke, Promenadenstraße 5Frau Koch, Arthur-Strobel-Straße 86

Je eine XXL-Freizeittasche:Frau Langer, Charlottenstraße 14Frau Hertel, Mühlenstraße 8Eheleute Günther, Bernsdorfer Straße 115

Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträt-sels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätes-tens 30. April 2018 per Postkarte an GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder per E-Mail an [email protected] (Name und Anschrift bitte nicht vergessen).

Taschen-klappe,Taschen-besatz

Ausrufder Ver-ärgerung(ugs.)

beilie-gend,in derAnlage

Stadt inSchles-wig-Holstein

kalteSüß-speise

Ham-burgerSpezial-gericht

Isar-Zufluss

Teil derTreppe

Satz zu-sammen-gehör.Dinge

Wasser-tiefen-messer

Anwender-softwarefür Mobil-geräte

sorg-fältig,genau

brasil.Hafen-stadt(Kurzw.)

int.Autoren-verband(Kurzw.)

SchiffNoahs

belg.Heilbadin d. Ar-dennen

Stadt ander Lippe

schlechteLuft (ugs.)kurz für:

Religions-unterricht

Kletter-tierin denTropen

For-schungs-raum(Kurzw.)

austra-lischerBeutel-bär

Deck-schicht

fest,eisern

ab-wertend:Weichling

dürres,trocke-nesGeäst

flacherStrand-see

Durch-sichts-bild(Kurzw.)

rotfärben

Politiker-typ (ugs.)römische

Göttinder Jagd

best.Artikel(4. Fall)

kurz fürCD, DVD

Farbe f.Drucker

Aktuali-sierungeines Pro-gramms

oben-drein

TeileinesTheater-stückes

Maschi-nenteil

Müll,Abfall

süddt.:Ziege

geogra-fischesKarten-werk

Be-hälter,Hülle

Ge-treide-art

Vornamed. Schau-spielersWepper

bewegl.Ver-bindung

Handels-gut

strammge-spannt

ugs.:Hinter-wäldler

Radrenn-fahrer(Rudi)† 2016

geschäft-lich einRisikoeingehen

flüssigeSpeise-würze

fläm.Maler †

Atomart e.Elements

südamerik.Grassteppe

Norm-zeichen

Koch-,Back-anwei-sung

Ballspielzu Pferd

Roh-stoff,Werk-stoff

unbe-stimm-terArtikel

hoherOffizier

weibl.Mär-chen-gestalt

ärmel-loses,knappesOberteil

mittel-europ.Staat

Farbevon Blut

Bericht,Mit-teilung

Euro-päerin

unbe-stimmterArtikel

Vornamed. Schau-spielersOde †

russ.Zaren-name

Pflanz-gut,Keim-gut

Anstoß,Anregung

ugs.:kleinesAbhör-gerät

Stadt inNord-rhein-Westf.

EpocheSinnbildBayerns

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Mitarbeiter der GGG und deren Ange-hörige sind von der Teilnahme ausge-schlossen.Der Rechtsweg ist ebenfalls ausge-schlossen.

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START FREI! Ab sofort können wie-der alle Mieterinnen und Mieter der GGG ihre Kinder und Enkel zur 11. Auflage des CFC-Fußballcamps anmelden.

Das einwöchige Fußballspektakel findet vom 30. Juli bis 3. August 2018 auf dem Sport-platz am Neubauernweg in Chemnitz statt.Bereits seit dem Jahr 2008 organisiert die GGG gemeinsam mit dem Förderverein für Jugend, Soziales und Sport e. V. diesen Fe-rienhöhepunkt für fußballbegeisterte Mäd-chen und Jungen.

„Nachdem unser Fußballcamp im vergange-nen Jahr 10. Geburtstag gefeiert hat, star-tet dieses Jahr die 11. Auflage“, sagt Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG. „Natür-lich halten wir wieder 50 Teilnehmerplätze bereit. Alle Mieter der GGG können ab so-fort ihre Kinder und Enkel anmelden. Einzi-ge Voraussetzung: Die Steppkes sollten im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren sein. Nach Ablauf der Anmeldefrist am 14. Juni

werden die Teilnehmer ausgelost und an-schließend alle Einsender über das Ergeb-nis informiert.“

Für einen Unkostenbeitrag von 25 Euro je Teilnehmer und Woche erwarten die Nach-wuchskicker tolle Aktionen. An den fünf Ta-gen erfahren die Kinder in neun Trainings-einheiten alles rund um das Handling des Balls. Für die nötige Stärkung in den Pausen sorgen Mittagessen, Vesper und Getränke. Alle Teilnehmer erhalten eine eigene Sport-ausrüstung – Ball und Bekleidung – ge-schenkt. Höhepunkt wird wieder der Besuch der Männermannschaft des CFC sein. Wäh-rend des Fußballcamps werden alle kleinen Kicker in der Zeit von 8:00 bis 16:30 Uhr von den Mitarbeitern des Fördervereins für Jugend und Sport e. V. betreut. „Die Kinder müssen von den Eltern oder Großeltern an den einzelnen Wochentagen zum Sportplatz am Neubauernweg 4 gebracht und nachmit-tags wieder abgeholt werden“, erläutert Erik Escher, Leiter Unternehmenskommunikati-

on, den organisatorischen Ablauf. „Alle Teil-nehmer erhalten von uns mit der Teilnahme-bescheinigung ausführliche Informationen zu den einzelnen Trainingszeiten sowie zum genauen Ablauf der Fußballcamp-Woche.“

Vor-/Nachname Teilnehmer/in:

Alter:

Konfektionsgröße:

Fußballvorkenntnisse: Ja Nein

Vor-/Nachname Absender:

Anschrift Absender (Straße, Nr., PLZ, Ort)

Anmeldung bitte bis 14. Juni 2018 an die GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per E-Mail an: [email protected]

Anmeldecoupon CFC-Fußballcamp 2018

Anmeldung per Post

Bitte den Anmeldecoupon auf

dieser Seite ausschneiden, aus-

füllen und bis spätestens 14.

Juni 2018 an die GGG senden.

Anmeldung per E-MailBitte eine E-Mail mit folgenden Angaben zum Teilnehmer: Vor-/Nachname, Alter, Konfektionsgrö-ße, Fußballvorkenntnisse Ja/Nein; sowie mit folgenden Angaben zum Absender: Vor-/Nachname und An-schrift an [email protected] senden.

11. AuflageCFC-Fußballcamp

InformationenErik EscherTelefon: 0371 533-1564E-Mail: [email protected]

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Das Stammhaus in der Fürstenstraße wird komplett saniert. Der Hausteil im Foto ist bereits fertiggestellt und bezogen.

Vorgestellt: Anfang März begann im Stadtteil Borna die Sanierung des Wohnhauses Abendlei-te 2 – 6. Der Altbau gehört zum Eigen-tum der GGG-Tochtergesellschaft Chem-nitzer Wohn- und Heimstättengesellschaft (CWH). Dank der guten Anbindung über die Wittgensdorfer Straße und die Bornaer Stra-ße sind die Innenstadt, das Chemnitz-Cen-ter und die Autobahn schnell erreichbar.

Die Fassade des 1930 erbauten dreigeschos-sigen Wohnhauses erhält eine Wärmedäm-mung sowie Balkone. Durch Wohnungszu-sammenlegungen und die Neugestaltung der Grundrisse entstehen neun 4-Raum-Wohnungen als Etagen- bzw. Maisonette-Wohnung und Größen von rund 100 m² Wohnfläche.

„Die Wohnungen erhalten einen neuen Fußbodenaufbau, inklusive Fußbodenhei-zung in allen Räumen, mit dem auch der Schallschutz verbessert werden soll. Es ent-stehen großzügige Bäder, zu deren Ausstat-tung große Duschen mit Echtglas-Trenn-wänden, Badewannen, Handtuchheizkörper und großformatige Fliesen gehören. Jede Wohnung wird außerdem über ein Gäste-WC und einen zusätzlichen Wirtschafts- bzw. Abstellraum verfügen“, erläutert Bri-

gitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. Die Fertigstellung ist für De-zember 2018 geplant. Wohnungsreservie-rungen sind ab sofort möglich.

Polizeiobermeisterin Kati Blachut dreht ihre Runde – mal im Polizeiauto, mal zu Fuß. Überall schaut sie sich um. Kati Blachut ist Bürgerpolizistin. Ihr Revier ist das Yorckge-biet sowie die Straßen und Plätze im Stadt-teil Gablenz.

„Bürgerpolizisten sind ganz normale Polizei-beamte, nur eben mit gesonderten Aufga-ben“, erklärt Frau Blachut. „Und das heißt, wir sind im Streifendienst in einem zuge-wiesenen Bereich unterwegs, um für die öf-fentliche Ordnung und Sicherheit zu sor-gen. Wir schlichten Streitigkeiten, verwarnen Verkehrssünder – sind aber keine Polites-sen – versuchen Gefahren in unserem Be-reich zu erkennen und zu verhindern, er-mitteln bei kleineren Straftaten und leisten Präventionsarbeit wie die sicherheitstechni-sche Beratung.“

Dass Spielplätze nicht als Hundewiese miss-braucht werden, Lärmbelästigungen, illega-le Müllablageplätze, Falschparker, fehlende oder defekte Verkehrszeichen: Auf all das hat Frau Blachut stets ein wachsames Auge. „Fällt mir irgendetwas auf, leite ich meine

Erkenntnisse an die dafür zuständige Behör-de oder Einrichtung weiter. Später führe ich Nachkontrollen durch.“

Die Bürgerpolizisten sind Ansprechpartner vor Ort, egal ob für Einzelpersonen, Firmen oder Vereine. „Ich möchte mit den Men-schen ins Gespräch kommen, ihnen Sicher-heit geben“, so die Polizistin. „Dabei sind es nicht immer die großen Aufreger, die geklärt

werden müssen. Manchmal hilft bei einem Nachbarschaftsstreit schon ein ganz norma-les Gespräch.“

Anzutreffen ist Polizeiobermeisterin Kati Blachut jeden ersten Dienstag im Monat, von 16:30 bis 18:00 Uhr in den Service-büros der GGG, Scharnhorststraße 7, sowie jeden dritten Donnerstag im Monat in der Carl-von Ossietzky-Straße 164.

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Nicht jedes Kind wächst so auf, wie man es ihm wünscht – in einer Familie, in der Liebe herrscht, in der Regeln gelten und Strukturen vermittelt werden. Wenn das Kindswohl ex-trem gefährdet ist, schaltet sich das Jugend-amt ein. Besteht Aussicht auf Erfolg, erhält dann die ganze Familie Hilfe. In Extremsitu-ationen werden Kinder aber auch aus ihren Familien herausgenommen.

In beiden Fällen leisten die haupt- sowie eh-renamtlichen Mitarbeiter des Freundeskreises „Indira Gandhi“ e. V. seit Jahren engagierte Arbeit. Der anerkannte Träger der freien Ju-gendhilfe wurde im Jahr 1991 zunächst als Förderverein für das Kinderheim „Indira Gan-dhi“ der Stadt Chemnitz gegründet. Vier Jah-re später übernahm er die Einrichtung in frei-er Trägerschaft.

„In Chemnitz bieten wir sowohl ambulante wie stationäre Hilfen zur Erziehung an. Die stationären Hilfen findet man zum Beispiel auf der Bernhardstraße 65 in unserem Kin-derhaus ‚Horizont‘. Dort leben insgesamt 16 Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren. Mit der Volljährigkeit können die Jugendlichen in ihre erste eigene Wohnung ziehen. Gern nutzen wir bei der Wohnungssuche die Un-

terstützung der GGG. Weiterhin gibt es im Kin-derhaus ‚Horizont‘ das An-gebot der Erziehungsstellen“, erklärt Geschäftsführerin Anja Groß.

Auch im Bereich der Jugendhilfe konnte sich der Freundeskreis „Indira Gandhi“ e. V. über viele Jahre hinweg mit seinen Angeboten etablieren. Anja Groß: „Derzeit wird unser Objekt an der Fürstenstraße 266 saniert. Im Sommer soll dann unser Stammhaus offiziell eröffnet werden. Unter einem Dach befinden sich dann zwei Wohngruppen, die ambulan-te Hilfe, unser Mutter-Vater-Kind-Angebot, die Integrative Familienhilfe sowie die Ge-schäftsleitung.“

Außerdem betreibt der Träger im Bestand der GGG noch zwei Wohngruppen in der Char-lottenstraße 3a sowie in der Bernhardstraße 23. Dort leben jeweils acht Kinder und Ju-gendliche ab dem sechsten Lebensjahr. Je-des Kind hat sein eigenes Zimmer. Gemein-sam werden das Wohn- und Spielzimmer, die Küche sowie die Bäder genutzt. „Von Vorteil

für unsere Kinder ist der nahegelegene Spiel-platz an der Rudolfstraße. Mit den Hausbe-wohnern verstehen sich unsere Kinder prima“, so die Geschäftsführerin.

Wer mehr über den Freundeskreis erfahren möchte, ist herzlich zum Sommerfest am 30. August an der Fürstenstraße 266 eingeladen.

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Für Ordnung und SicherheitBürgerpolizistin Kati Blachut

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Wohnen in Borna-Heinersdorf www.ggg.de/sanierungen 0371 533-1111 [email protected]

Baustart in Borna-HeinersdorfSanierung Abendleite 2 – 6

Im neuen schicken Zuhause werden die Kinder liebevoll betreut.

Die Wohnhäuser Abendleite 2 – 6 werden saniert.

Als neue Bürgerpolizistin in Gablenz hat POM Kati Blachut ihre Tätigkeit aufgenommen.

Informationen www.freundeskreis-kinderheim.de

Freundeskreis Indira Gandhi e. V.

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Chemnitz möchte 2025 Kulturhauptstadt Europas sein. Das ist eine große Vision mit vielen realistischen Vorhaben. Naturphä-nomene wie ein Rosenregen gehören zwar nicht dazu, dafür aber unzählige andere Er-eignisse mit Wow-Effekt.

Kulturhauptstadt – das ist kein Zustand, das ist ein Prozess. Auch Chemnitz hat sich auf diesen herausfordernden Weg begeben, denn die Stadt will nicht nur für anspruchs-volle Arbeitsplätze und erfolgreiche Unter-nehmen stehen, sondern viel stärker auch dem großen kreativen Potenzial und der kul-turellen Vielfalt zum Durchbruch verhelfen. Insofern wird die Kulturhauptstadtbewer-bung eine lohnende Reise für alle Chemnit-zerinnen und Chemnitzer mit Lust auf Ver-änderung.

Wie wollen wir leben? Wie wollen wir ar-beiten? Wie gestalten wir die städtischen Räume? Was hat die Geschichte für einen Einfluss auf unsere Identität? Alles Fragen, denen sich die Bürger der Stadt so oder so stellen müssen, um die Zukunft nach eige-nen Wünschen bewusst zu gestalten.

Die Bewerbung soll also zum Motor für die Entwicklung der Stadt werden, bei der die Kultur die Agenda bestimmt und in der es ein schlüssiges Konzept gibt, wie ein krea-tives Klima zum Nährboden für das urbane Leben wird. Außerdem steht die Frage, wie Chemnitz als Stadt in Europa zur europäi-schen Stadt wird.

Jahr für Jahr machen das zwei europäische Städte exemplarisch vor. Von allen ließ und lässt sich lernen, egal ob sie Glasgow, Mar-seille, Pilsen, Breslau, Linz, Leeuwarden oder Valetta heißen. Denn sie alle haben sich auf dem Weg zu ihrem Kulturhauptstadtjahr ih-rer regionalen Besonderheiten und Probleme vergewissert und sie in ein neues Selbstver-ständnis münden lassen: innerhalb der ei-genen städtischen Bevölkerung und inner-halb Europas.

Das Ziel ist also vor Augen, nun gilt es, die-sen Prozess auch zu leben. Durch Gesprä-che mit Fachleuten aus ganz Europa. Durch den Austausch mit Kulturakteuren der Stadt. Durch Ideen und Träume der Chemnitzer. Durch die Zusammenarbeit mit umliegenden Städten und Gemeinden in einer gemein-samen Kulturregion. Durch die Auseinan-dersetzung mit allen, die den Prozess kon-struktiv begleiten wollen. Zugleich aber ist

auch die strategische Arbeit in vollem Gan-ge, denn bis 30. September 2019 muss die Bewerbungsschrift (Bidbook) vorliegen.

Fühlen Sie sich also aufgerufen und ermu-tigt, den Bewerbungsprozess mit Ideen, An-merkungen, Wünschen, Fragen und kons-truktiven Kommentaren zu einem Thema aller Chemnitzer zu machen.

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Wird’s in Chemnitz 2025 rote Rosen regnen?

Sie erreichen das Team im KulturhauptstadtbüroRosenhof 6Montag 10-15 UhrDonnerstag 14-18 Uhr Freitag 13-16 Uhr

[email protected]

ausführliche Infos und alle Neuigkeiten finden Sie unter:

www.chemnitz2025.de www.twitter.com/chemnitz2025 www.facebook.de/chemnitz2025khs www.instagram.com/chemnitz2025

Eröffnung des Kulturhauptstadtbüro im Juli 2017 (©Stadt Chemnitz)

Im Stadthallenpark (©Ulf Dahl)

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Sie suchen etwas oder bieten etwas an? Dann nutzen Sie unsere Kleinanzeigen – für GGG-Mieter kostenfrei.Schicken Sie uns eine Postkarte oder eine E-Mail mit folgenden Inhalten: Name, Straße, Telefonnummer und / oder E-Mail-Adresse, ggf. Uhrzeit, zu der Sie am besten erreichbar sind, und beschreiben Sie kurz, was Sie suchen oder anbieten möchten.

Haftungsausschluss:Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor, zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden).

K leinanzeigen Unser kostenfreier Service für GGG-Mieter

Ihren Anzeigentext richten Sie bitte an: GGG, Kleinanzeigen Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder per E-Mail an: [email protected] (Redaktionsschluss: 30. April 2018)

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Die Geschäftsstelle Steinhaus Süd verwaltet in zehn von 39 Chemnitzer Stadtteilen Liegen-schaften. Welche das sind und was die GGG dort in den zurückliegenden Jahren zur Ver-schönerung des Wohnumfeldes beigetragen hat, darüber berichten wir in einer Beitrags-reihe. Dieses mal geht es um den Stadtteil Helbersdorf.

Das erstmals im Jahr 1316 als „Helbigsdorf“ erwähnte Waldhufendorf kam im Jahr 1375 zum Chemnitzer Benediktinerkloster. Nach Auflösung des Klosters wurde Helbersdorf dem Amt Chemnitz unterstellt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Gegend zum Wohn-vorort für Chemnitzer, die in den naheliegen-den Fabriken arbeiteten. 1909 wurde Helbers-dorf schließlich nach Chemnitz eingemeindet.Heute erstreckt sich der im Süden liegende Stadtteil vom östlichen Chemnitzfluss bis zur Stollberger Straße im Westen. Das wohl be-kannteste Gebäude ist die Villa Esche. Die von Henry van de Velde 1902/1903 für den Chemnitzer Strumpffabrikanten Herbert Esche entworfene Villa gilt als ein Meisterwerk der Moderne und Baudenkmal von europäischem Rang. Ebenfalls zu Helbersdorf gehört der bei den Chemnitzern sehr beliebte Stadtpark. Ab 1974 entstanden im westlichen Teil die Plat-tenbauten des Wohngebietes „Fritz Heckert“.„Unsere Geschäftsstelle verwaltet in Helbers-dorf 22 Liegenschaften mit rund 1.460 Woh-nungen“, so Marlies Böhme, Leiterin der Ge-schäftsstelle Steinhaus Süd. In den Jahren

1975 bis 1977 wurden die Neungeschos-ser Wenzel-Verner-Straße 64 – 82, die Paul-Bertz-Straße 13 – 19 und die Carl-Bobach-Straße 18 – 24 erbaut. Im Jahr 2009 hat die GGG in der Carl-Bobach-Straße 22 vier Woh-nungen im Erdgeschoss zu einer Etagen-wohnung für an Demenz erkrankte Personen ausgebaut. Die Bewohner werden dort vom Pflegedienst Heike Henke im Drei-Schicht-Be-trieb individuell betreut. Wie es in einer WG üblich ist, hat jeder sein eigenes Zimmer, das er mit eigenen Möbeln und nach eigenen Wünschen einrichten kann. Es gibt einen Ge-meinschaftsraum für die Bewohner. Bad, To-ilette, Küche und Speiseraum werden eben-falls von allen genutzt. „Die WG ist ein echter Glücksfall und eine gute Alternative zum Pfle-geheim“, sagt Angelika Höll, deren Schwieger-mutter seit ein paar Jahren zu den Bewoh-nern gehört. „Sie ist dort in guten Händen.“

Marlies Böhme: „Im Jahr 2015 hat unsere Ge-schäftsstelle im selben Wohnhaus die Aufzü-ge erneuert und ebenerdige Zugänge für die Bewohner geschaffen. Für die größtenteils äl-

teren Mieter ist das eine große Erleichterung, denn sie können nun länger in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben.“

Die in den Jahren 1976 bis 1980 erbauten fünfgeschossigen, ehemals altersgerechten Gebäude an der Scheffelstraße 4 – 14 und der Wenzel-Verner-Straße 62 sind dagegen bei Studenten und Auszubildenden sehr be-liebt. Die teilweise möblierten 1-Raum-Woh-nungen werden im Rahmen des Angebotes „StudiWohnen®“ zu einer monatlichen Pau-schalmiete exklusiv an Studenten und Azubis vermietet – zehn verschiedene Nationalitäten haben die aktuellen Bewohner dort.

Vier ehemals sechsgeschossige Häuser an der Scheffelstraße 32 – 90 wurden in den Jah-ren 2003/2004 zu dreigeschossigen Gebäu-den teilrückgebaut. Die Wohnungen in die-sen besonders aufwendig sanierten Häusern mit schön gestalteten Außenanlagen erfreu-en sich bei den Mietern großer Beliebtheit.

Am Wohnhaus Paul-Bertz-Straße 99 – 109 ließ die GGG im Jahr 2016 die Fassade ver-schönern und den Giebel durch den Graffiti-künstler Guido Günther von „Rebel-Art“ mit einem Kunstwerk gestalten.

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Jetzt im Frühling sollen die sich am Wohn-haus Am Harthwald 54 – 62 befindenden Gärten einer umfangreichen Frischekur un-terzogen werden.

„Mit Hilfe einer Landschaftsplanerin werden wir in die von den Mietern der Erdgeschoss-wohnungen nutzbaren Hausgärten neuen Schwung bringen. Wir werden die Austritte aus den Balkonen erneuern, eine kleine Ter-rasse pflastern und die Bepflanzung erneu-

ern. Auch die Hauseingangsbereiche werden neu gepflastert und insgesamt verschönert“, so Marlies Böhme, Leiterin der Geschäfts-stelle Steinhaus Süd.

In unmittelbarer Nähe zu diesem Wohn-block befindet sich ein mittlerweile etwas in die Jahre gekommener Parkplatz mit ei-ner Größe von etwa 2.000 m². Auch die-ser Platz soll grundlegend saniert werden. Im Anschluss haben die Mieter der benach-

barten Wohnanlagen die Möglichkeit, einen der 35 Parkplätze anzumieten. Interessenten können sich ab sofort in der Geschäftsstel-le Steinhaus Süd melden.

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KontaktHelgrid Fischer

0371 533-1486 [email protected]

WohnumfeldgestaltungParkplatz und neue Außenanlagen

Stadtteile vorgestellt: Helbersdorf

Wohnen in Helbersdorf www.ggg.de 0371 533-1111 [email protected]

Das Wohnumfeld des Objektes Am Harthwald 54 – 62 soll schöner werden. Dazu gehören auch die Hauseingangsbereiche.

Eine Parkplatzsanierung ist geplant.

Die Vorgärten erhalten eine Frischekur.

Die ehemaligen 6-Geschosser an der Scheffelstraße 32 – 90 wurden teilrückge-baut. Ein idyllischer Wohnpark entstand.

Die Villa Esche: erbaut 1902/1903.

Den Giebel an der Paul-Bertz-Straße 99 gestaltete Graffitikünstler Guido Günther von Rebel-Art.

In der Carl-Bobach-Straße erhalten an Demenz erkrankte Menschen in einer Wohngemeinschaft individuelle Betreuung.

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Seit Anfang des Jahres ist Gundula Dauthe als neue Sozialarbeiterin bei der GGG in der Geschäftsstelle Steinhaus Süd beschäftigt. „Ich arbeite schon seit 16 Jahren im Kon-zernverbund der GGG, war vorher im Be-reich der Vermietung beim Tochterunter-nehmen WiC tätig. Nun stelle ich mich den neuen Herausforderungen der Sozialarbeit“, sagt Gundula Dauthe. „Ich kümmere mich um die Belange der Mieter, bin Ansprech-partner bei Problemen im Alltag und qua-si Schnittstelle zwischen den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens, freien Trä-gern und Wohlfahrtsverbänden sowie ex-ternen sozialen Fachdiensten. Ich versuche ein gutes Miteinander der Mieter zu fördern und helfe in Konfliktsituationen.“

KontaktGundula Dauthe

0371 533-2071 [email protected]

MieterserviceNeue Sozialarbeiterin

Gundula Dauthe ist als neue Sozialarbei-terin im Chemnitzer Süden tätig.

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u Blick auf Oederan

v Das Hetzdorfer Viadukt

wRunderker am Oederaner Rathaus

Geschichte im Rucksack

Neue Folge Teil 37

Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart

Fotos: Stephan Weingart

Kaum sind wir in die Erzgebirgsbahn in Richtung Annaberg eingestiegen, müssen wir schon die Haltewunschtaste betätigen, um sie in Flöha-Plaue wieder zu verlassen. Hinter der Umgehungsstraßen-Überbrü-ckung öffnet sich ein anheimelndes Bach-tal – die Schweddey. Die kleine Siedlung ist wohl im Zusammenhang mit den Kalkbrü-chen entstanden, den „Schwedenlöchern“, die wir vor einigen Jahren noch in Augen-schein nehmen konnten, von denen jedoch nun nicht mehr viel zu sehen ist. Heute hal-ten wir uns in Richtung des „Wandernden Berges“ (grüne Markierung), wo die Reichs-bahn 1931 mehrmals einen abrutschen-den Hang abtragen musste, und dann wie-der talwärts, des Bahnhofs Falkenau-Süd. Wir begleiten die Bahnstrecke nach Freiberg ein Stück, finden uns jedoch unversehens auf einem breiten Weg wieder – ihrem al-ten, mittlerweile stillgelegten Abschnitt, der noch gemeinsam mit der Olbernhauer Stre-cke zunächst der Krümmung der Flöha folg-te. Er setzt sich im berühmten Hetzdorfer Viadukt fort, das das Flöhatal in einer Höhe von 43 m überspannt. Vor 150 Jahren – am 28. September 1868 – wurde der Schluss-stein für das monumentale Bauwerk gesetzt, mit dem dann das letzte Teilstück der Stre-cke von Dresden nach Chemnitz der Vollen-dung nahte. Von der Brücke haben wir einen weiten Blick auf die Umgebung, links am Horizont die Spannbetonbrücke des neuen Streckenverlaufs, mit dem ab 1992 das alte, mittlerweile reparaturbedürftige Viadukt sei-ner Funktion ledig war, rechts im Tal eine frühere Mühle. Am Ende der Brückenkrone steigen wir hinauf zur „Bastei“, die uns die beste Aussicht auf das Viadukt gewährt. Wir wenden uns dann links hinunter, folgen un-terhalb der neuen Eisenbahnbrücke und an der Straße durch Breitenau der blauen Mar-kierung, um an einer kleinen Brücke über ei-nen Bachlauf links die Straße wieder zu ver-lassen. Mit einem Feldweg, der sogenannten Kirschallee, gewinnen wir an Höhe, bis wir den Waldrand mit einer Schutzhütte errei-chen, wo wir eine kleine Ruhepause einle-gen können, ehe wir nach einem Stück am

Waldrand rechts noch weiter an Höhe ge-winnen. Von hier bietet sich ein weiter Pa-noramablick bis zur Augustusburg. An der Hochspannungs-Fernleitung führt rechts ein Plattenweg nach Oederan, dessen Kirch-turmspitze schon hinterm Horizont hervor-lugt. Bald stoßen wir auf den Eselsweg, der früher zu einer Mühle in Breitenau führte und heute zur asphaltierten Straße ausge-baut ist, und halten uns hier linkerhand. Am Altmarkt steht das dominierende Bauwerk von Oederan, die ockerfarbene Stadtkirche, die eine Silbermannorgel beherbergt. Das Renaissance-Rathaus gemahnt an die stolze Vergangenheit als Bergstadt, wie auch Tuchmacherei und Lei-nenweberei den Ort bestimm-ten, kann man im sehens-werten Museum nebenan erfahren. Wer mit uns gemeinsam die Stre-cke von etwa 12 km absolviert hat, wird unserem Vorschlag gern folgen, den Tag im gemütli-chen Café „Gute Stube“ am Markt bei einem Stück Freiberger Eier-schecke ausklin-gen zu lassen. Der abschlie-ßende Weg zum Bahnhof führt uns dann über den Mühlberg und den Teichplan die Bahn-hofstraße hinauf, von hier fahren stündlich Züge nach Chemnitz zu-rück.

Von der Schweddey über das Hetzdorfer Viadukt nach Oederan

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Vorgestellt: Kinder- und Familien-zentrum „Rappel-Zappel“Am Fuße des Sonnenbergs betreibt der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Chemnitz und Umgebung e. V. das Kinder- und Fa-milienzentrum „Rappel-Zappel“.

Zusätzlich zur Kinderbetreuung in der Kin-dertagesstätte gibt es im „Rappel-Zappel“ spezielle Angebote für Familien. Alle An-gebote sind für Chemnitzer Eltern, Fami-lien und Interessierte offen und werden kostenlos angeboten. Sehr beliebt sind beispielsweise die im 14-tägigen Wechsel donnerstags stattfindenden Familiennach-mittage und Elterncafés.

Die Familiennachmittage finden in den von der GGG zur Verfügung gestellten Räum-lichkeiten des Projektes KiWi in der Mar-tinstraße 28 statt. Eltern können sich bei-spielsweise zusammen mit ihren Kindern regelmäßig beim Eltern-Kind-Sport mit ei-nem Mitarbeiter des Fitnessstudios „Ener-

gy Fitness“ verausgaben oder ihre Ideen bei kreativen Angeboten verwirklichen.

Das Elterncafé bietet den Eltern die Mög-lichkeit, sich zu aktuellen Themen und zu Erfahrungen auszutauschen sowie neue Kontakte zu knüpfen. Dazu werden re-gelmäßig Experten, wie beispielsweise Gesundheitsberater Wulff Karl vom Ge-sundheitsamt oder Josefin Barthold vom Erziehungswissenschaftlichen Institut der TU Chemnitz, eingeladen.

Seit Februar 2018 gibt es die neue Krabbel-gruppe, bei der sich die Kleinsten von null bis zwei Jahren frei bewegen und mit an-deren Kindern in Kontakt kommen können.

Verantwortlich für die Angebote für Fami-lien ist die Fachkraft für Familienbildung des Kinder-und Familienzentrums „Rap-pel-Zappel“ Tracy Schwabe. Die Sozialpä-

dagogin hat immer ein offenes Ohr: egal ob zu alltäglichen Themen des Familien-lebens oder zu Erziehungsfragen. Sie be-rät und vermittelt bei Bedarf weitere An-gebote bzw. an andere Einrichtungen der Stadt oder freier Träger.

Informationen und Kontaktwww.awo-chemnitz.de

(Rubrik „Kitas“, Unterpunkt „Kinder- und Familienzentrum Rappel-Zappel“)0371 4014164 [email protected]

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Geschäftsstelle Innenstadt Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 ChemnitzTel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799

Geschäftsstelle Steinhaus OstClausstraße 10/12, 09126 ChemnitzTel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709

Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung Clausstraße 10/12, 09126 ChemnitzTel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819

Geschäftsstelle Steinhaus SüdClausstraße 10/12, 09126 ChemnitzTel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009

Sprechzeiten der Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10 bis 12 Uhr und Di., Do. 14 bis 18 Uhr

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5. Mai 14 – 19 Uhr Kinder- und Familientag „Willkommen in Chemnitz“ Stadthallenpark

17. Mai 14 - 18 Uhr Hoffest der Beratungsstelle für Kinder, Jugend u. Familie der AWO Karl-Liebknecht-Str. 13

25. Mai 14 - 18 Uhr Europäisches Nachbarschaftsfest

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26. Mai 10 - 14 Uhr Frühlingsfest der Händler Reitbahnstraße

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- IN DER CHEMNITZER INNENSTADT -