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Mirower Zeitung 103.03.2005, MZ Seite 8 Wer klein Spiel spielt, hat immer Freude, auch am kleinen Gewinn, und der kleine Verlust ist zu verschmerzen.“ Goethe (Die Geschwister) Nr. 1363 Mirow, Sonnabend den 18. Juni 2016 72./25. Jahrgang Mirower Männerchor auf großer Reise 12.Mühlensingen in Wittenburg Zum 12. Mühlensingen des Landkreises Ludwigs- lust-Parchim des Musikvereins Wittenburg e. V und der Stadt Witttenburg hatte die Liederta- fel Wittenburg und Chorvereinigung Strahlendorf unseren Chor eingeladen und wir waren dieser Einladung gerne gefolgt. Um 10.00 Uhr bewegte sich unser Bus mit dem Chor und leider zu wenig (Ehepartnerinnen) Frauen in Richtung Wittenburg. Nach der offiziellen Begrüßung wurde zum Einsingen aller Chöre unter Leitung von Chorleiterin Gudrun Thiel eingeladen zum 12. Mühlensingen, dass wegen der widrigen Witterungsbedingun- gen nicht im Freien, sondern in der Mehr- zweckhalle stattfand. Neben dem Gastgebern Liedertafel Wittenburg und Chorvereinigung Stra- lendorf nahmen teil: Der Frauenchor Bobzin, die Kietzlerchen Hagenow, der Katholische Kirchen- chor, der Gemischte Chor Rastow, die Chor-Feen vom Volksmusikverein Redefin-Belsch, der Chor „The Kiss of Pop“ der Musikschule, die Rock-Pop- Schmiede Göhlen, der Postchor Schwerin, der Chor der Chorleiterinnen SüdWestMecklenburg und unser Chor - als einziger Männerchor. Die Chöre boten ein variables, anspruchsvolles Pro- gramm und wurden mit viel Beifall von den zahlrei- chen Zuschauern belohnt. Unser Chor brachte den „Blankenstein-Husar“, „Rolling Home“ mit unse- rem Solisten Ernst Stenzel, das „Bierlied“, die „Wanderliederfolge“ und als Uraufführung die „Al- ten Kameraden“ zu Gehör. Wir waren der Meinung, uns gut präsentiert zu haben und auch unser Chorleiter „Kalle“ meinte, wir hätten uns keinesfalls blamiert. Nach getaner „Arbeit“ kehrten wir zum Abendessen in eine Lokalität ein, wo uns ein schmackhaftes Büfett er- wartete. Eine Überraschung hatte unser San- gensbruder Nor- bert Skulski wie immer – vor- bereitet. Ein Al- leinunterhalter mit Akkordeon sorgte mit seiner Musik und tollen Witzen für eine großartige Stim- mung. Und er selbst war von unserer Gesangs- freudigkeit über- rascht und erfreut. Nach dem Abendessen ging es wieder auf die Heimreise und pünktlich zum ersten Gruppenspiel unserer Nationalmannschaft landeten wir im heimatlichen Mirow. Ein ereignisreicher Tag, der uns noch lange in guter Erinnerung bleiben wird! E.S. FotoPetras-Archiv wirksamstes Insertionsorgan Anzeigen für Mirow und Beilagen seit 1872 lt. gültiger Preisliste Erscheint jeden Sonnabend zum Preis von 0,60 € unabhängige monatlich 2,50 € Wochenzeitung Heimatzeitung für Mirow und Umgebung

Mirower Männerchor auf großer Reisemirowerzeitung.de/medien/archiv/16.06.18.pdf · Verkaufe Mercedes-Felge Kontinental-Super Kontakt, 195/65 R15, Radial 91H 10 J. alt. Tel.: 01736283533

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  • Mirower Zeitung 103.03.2005, MZ Seite 8

    „Wer klein Spiel spielt, hat immer Freude, auch am kleinen Gewinn, und der kleine Verlust ist zu verschmerzen.“ Goethe (Die Geschwister)

    Nr. 1363 Mirow, Sonnabend den 18. Juni 2016 72./25. Jahrgang

    Mirower Männerchor auf großer Reise 12.Mühlensingen in Wittenburg Zum 12. Mühlensingen des Landkreises Ludwigs-lust-Parchim des Musikvereins Wittenburg e. V und der Stadt Witttenburg hatte die Liederta-fel Wittenburg und Chorvereinigung Strahlendorf unseren Chor eingeladen und wir waren dieser Einladung gerne gefolgt. Um 10.00 Uhr bewegte sich unser Bus mit dem Chor und leider zu wenig (Ehepartnerinnen) Frauen in Richtung Wittenburg. Nach der offiziellen Begrüßung wurde zum Einsingen aller Chöre unter Leitung von Chorleiterin Gudrun Thiel eingeladen zum 12. Mühlensingen, dass wegen der widrigen Witterungsbedingun-gen nicht im Freien, sondern in der Mehr-zweckhalle stattfand. Neben dem Gastgebern Liedertafel Wittenburg und Chorvereinigung Stra-lendorf nahmen teil: Der Frauenchor Bobzin, die Kietzlerchen Hagenow, der Katholische Kirchen-chor, der Gemischte Chor Rastow, die Chor-Feen vom Volksmusikverein Redefin-Belsch, der Chor „The Kiss of Pop“ der Musikschule, die Rock-Pop-Schmiede Göhlen, der Postchor Schwerin, der Chor der Chorleiterinnen SüdWestMecklenburg und unser Chor - als einziger Männerchor.

    Die Chöre boten ein variables, anspruchsvolles Pro-gramm und wurden mit viel Beifall von den zahlrei- chen Zuschauern belohnt. Unser Chor brachte den „Blankenstein-Husar“, „Rolling Home“ mit unse-rem Solisten Ernst Stenzel, das „Bierlied“, die „Wanderliederfolge“ und als Uraufführung die „Al-ten Kameraden“ zu Gehör. Wir waren der Meinung,

    uns gut präsentiert zu haben und auch unser Chorleiter „Kalle“ meinte, wir hätten uns keinesfalls blamiert. Nach getaner „Arbeit“ kehrten wir zum Abendessen in eine Lokalität ein, wo uns ein schmackhaftes Büfett er-wartete. Eine Überraschung hatte unser San-

    gensbruder Nor-bert Skulski – wie immer – vor-bereitet. Ein Al-

    leinunterhalter mit Akkordeon sorgte mit seiner Musik und tollen Witzen für eine großartige Stim-mung. Und er selbst war von unserer Gesangs-freudigkeit über-

    rascht und erfreut. Nach dem Abendessen ging es wieder auf die Heimreise und pünktlich zum ersten Gruppenspiel unserer Nationalmannschaft landeten wir im heimatlichen Mirow. Ein ereignisreicher Tag, der uns noch lange in guter Erinnerung bleiben wird! E.S. FotoPetras-Archiv

    wirksamstes Insertionsorgan Anzeigen für Mirow und Beilagen seit 1872 lt. gültiger Preisliste

    Erscheint jeden Sonnabend zum Preis von 0,60 € unabhängige monatlich 2,50 € Wochenzeitung

    Heimatzeitung für Mirow und Umgebung

  • Mirower Zeitung 18.06.2016 MZ Seite 2

    „Wer klein Spiel spielt, hat immer Freude, auch am kleinen Gewinn, und der kleine Verlust ist zu verschmerzen.“ Goethe (Die Geschwister)

    Kirchennachrichten Katholische Kirchengemeinde Mirow Sonntag, d. 19.6. Wortgottesdienst 10.00 Uhr Dienstag, d. 21.6. Hl. Messe 09.00 Uhr Sonnabend, d. 25.6. Hl. Messe 18.30 Uhr Dienstag, d. 28.6. Hl. Messe 09.00 Uhr ------------------------------------------------------------------ Evangelisch – Lutherische Kirchgemeinde

    Mirow Zu den Gottesdiensten und Zusammenkünften in der

    kommenden Woche laden wir herzlich ein: Sonnabend, 18.06.16, 09.30 Uhr Got-tesdienst im Seniorenheim 15.00 Uhr Kinderkirchenführung ( Eine Kirchen-Entdeckung speziell für Kinder im Rahmen der Kindertagsfeier

    auf der Insel) Sonntag, 19.06.16, 09.30 Uhr Gottesdienst Montag, 20.06.2016 19.30 Uhr Kirchen-

    chor unter Leitung von J. Thal Sonnabend, 25.06.16, 09.30 Uhr Gottes-

    dienst im Seniorenheim Sonntag, 26.06.16, 09.30 Uhr Gottesdienst

    Pastor Christian Brodowski Evangelisch – Lutherische Kirchgemeinde

    Schwarz 18. Juni Samstag 14.00 Uhr Konzert in der Kirche Krümmel: Mezzosopranistin Barbara Starke & Klavierbegleitung 19. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche Lärz, anschl. Kirchenkaffee 24. Juni Johannistag, Freitag 19.00 Uhr Johannis-Feier an der Johanniter-Kirche in Mirow mit Johannis-Feuer und Mitbringbuffett 25. Juni Samstag 15.00 Uhr Konzert in der Kirche Schwarz: Ge-mischter Chor Schwarz Eintritt frei, Spende erbeten, anschl. Kaffee und Kuchen Pastor Wilhelm Lömpcke

    Stadtführung durch die Residenzstadt Neustrelitz

    Der anderthalbstündige Rundgang durch die Resi-denzstadt führt an die schönsten Orte zwischen Markt,

    Schlossgarten und Zierker See und gibt viele ge-schichtliche Erläuterungen. Karten für die Führung müssen in der Touristinformation erworben werden.

    18.06.2016, 10:30 Uhr

    Apotheken – Notdienst 18.06. - 24.06.16 Markt-Apotheke Wesenberg 25.06. - 01.07.16 Schloß-Apotheke Mirow Notdienst: Werktags von 18.00 – 21.00 Uhr

    Samstags von 18.00 – 19.00 Uhr Sonn- und Feiertage von 10.00 – 11.00 Uhr und 18.00 – 19.00 Uhr

    Der Apothekennotdienst in Neustrelitz erfolgt:

    18.06. Husaren-Apotheke 24.06. Husaren-Apotheke 19.06. Apotheke im Technikum 25.06. Apotheke im Technikum 20.06. Kiefernheide-Apotheke 26.06. Semmelweis-Apotheke 21.06. Magnolien-Apotheke 22.06. Apotheke am Markt 23.06. Fasanerie-Apotheke

    Opferstock in der

    Dorfkirche aufgebrochen Sietow-Dorf (ots) - In der Nacht von Mittwoch

    zu Donnerstag zwischen 20:00 und 09:00 Uhr

    verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam

    Zutritt zur Kirche in Sietow-Dorf. Anschließend

    hebelten sie die Rückseite des Opferstocks auf

    und entwendeten ca. 150 Euro

    Bargeld. Hinzu kommt der verursachte Sach-

    schaden in Höhe von 200 Euro.

    Die Kriminalpolizei in Röbel hat hierzu die Ermitt-

    lungen aufgenommen und bittet um Zeugenhin-

    weise. Wer hat verdächtige Beobachtungen ma-

    chen können? Rufen Sie uns an: 039931/8480.

    Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Dienstbereich Mirow-Wesenberg-Rechlin

    116 117 Notfall – Sprechstunde: Praxis Dr. Lange (Mirow)

    am Samstag von 10:00 - 12:00 Uhr, Praxis FÄ v. Maltzahn (Mirow)

    am Sonntag von 09:00 – 11:00 Uhr. __________________________________

    Rettungsdienst/Rettungsleitstelle

    112 für alle dringenden und lebensbedrohlichen

    Notfälle __________________________________________________

    Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst:

    ZÄ Dr. F. Waterstraat (Ntz.) Tel.: 03981-204417 Sonnabend & Sonntag

    jeweils von 9 bis 11 Uhr.

  • Mirower Zeitung 18.06.2016 MZ Seite 3

    „Wer klein Spiel spielt, hat immer Freude, auch am kleinen Gewinn, und der kleine Verlust ist zu verschmerzen.“ Goethe (Die Geschwister)

    Still und leise – 30 Jahre Heise! „Eisdiele & Pizzeria Heise“ feierte 30-jähriges Jubiläum Da gehören keine großen Rechenkünste zu: Schon Jahre vor der Wende eröffneten sie ihre Eisdiele frei nach dem Motto „Was die an der Ostsee machen, können wir hier genauso gut!“ Schwerste Maschinen wurden herangeschleppt um aus Wasser und Pulver leckeres Eis zu zaubern. Und während die Zutaten immer kälter wurden, liefen die Maschinen immer lauter und heiß. Erfindungsgabe und schnelles Handeln war gefragt, denn nach drau-ßen hin bildeten sich schon lange Warteschlangen! An das Pulver für die Eissorten war 1986 gar nicht so leicht ranzukommen und mit guten „Beziehun-gen“ musste man so gut vorsorgen, dass selbst die Wohnräume als Lager herhalten mussten.

    Hier oben eine historische Aufnahme der Vorfahren der Heises, die etwa 1909 entstanden ist. In der Mit-te der Lütteste ist Frau Heises Papa. Erst überlegten wir, dass diese Aufnahme gut als Bilderrätsel herhal-ten könnte, aber sie sehen selbst, es ist nur für Ein-geweihteste erkennbar, dass das nur die linke Seite des jetzigen Gebäudes ist. Sie können sich sicher ungefähr vorstellen, was sich hinter einer so langen Tradition der Peetscher Fami-lie an Gesprächsstoff anbietet. „Warum so lange schnacken, Kopf in…“ – nein, nein….. ganz geruh-sam, in wirklich kleiner Runde am Quatschen, sahen wir vor unserem geistigen Auge, wie sich das Bau-ern- in ein größeres Familienhaus verwandelte, eine Eisdiele mit späterem Vorbau das Anwesen deutlich vergrößerte und dann noch die Bowlingbahn im …äh Pferdestall ?, oder war´s ´ne Scheune, die so pfiffig gebaut wurde, dass man selbst internationale Wettbewerbe darauf austragen könnte!

    Für uns trifft das ja nicht mehr zu, aber wer wissen will, wie man schöne Mädchen macht….fragt die Heises. Alle drei `gerade gewachsen`, eine schöner wie die andere, sind sie nicht nur an diesem Tag da und helfen den El-tern. Und wenn sie, liebe Leser mal intensiv darüber nach-denken, was sie seit Juni 1986 gemacht haben, wird ihnen erst dann so richtig bewusst, was dreißig Jahr für eine gewaltige Zeitspanne ist! Man erinnert sich an die schweren, an die guten und an die lustigen Zeiten. Etwa wie hier das erste Bestellsystem funktionierte, bevor Tischnummern festgelegt wurden: „Ein Bier für den Mann mit schwarzem Bart und eine Limo für die Dame in rot….“

    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH UND EUCH VIEL GESUNDHEIT! JMP FotoPetras

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  • Mirower Zeitung 18.06.2016 MZ Seite 4

    „Wer klein Spiel spielt, hat immer Freude, auch am kleinen Gewinn, und der kleine Verlust ist zu verschmerzen.“ Goethe (Die Geschwister)

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    Gelber Sack!Blaue Tonne!

    Am Dienstag, den 21. Juni 2016 sind die Orte Diemitz, Fleeth, Peetsch

    und Starsow und am sowie die Orte Granzow, Babke,

    Blankenförde, Leussow, Roggentin und Schillersdorf mit der Abfuhr des

    „Gelben Sackes“ an der Reihe. Mirow ist an diesem Tag, d. 21. Juni 2016 mit der

    Abfuhr des „Gelben Sackes“ UND der „Blauen Ton-ne“an der Reihe!!! Bitte beachten !!!

    ===============================================

    Sa, 18.06.2016, 16:00 Uhr WESENBERG, Biergarten "Am Hafen"

    4. Sommer-Open-Air » Line-Dance-Party

    Die Inselkrähe urioses aus dem Inselalltag

    „Du horch mal, jetzt am Freitag, also den 17.6., wird’s heftig nass und windig!“ ruft Frieda schon aus der Luft, bevor sie recht aufgeregt zur Landung ansetzt. „Ach Mensch, letztes Mal hast du mit Wetter aufgehört – heu-te fängste damit an!?“, sagt Emmi. „Würd´ nicht drüber reden, wenn es nicht so arg käme“, sagt Frieda beleidigt und wendet sich ab. „Wie und was passiert denn nu…?“, fragt Emmi. Stille. „Gut, entschuldige bitte…“, zischt Emmi zwischen Zunge und Schnabel. Frieda wendet sich ihr wieder zu: “Naja, da kommt so heftiger Sturm, wohl schon Freitag, dass du dich am Stamm anschnallen solltest. Windstärke neun meine liebe, die macht selbst dir mit Übergewicht richtig Probleme aufm Ast!“ Stille. „Also, das mit dem Übergewicht klären wir noch, aber was bedeutet denn Windstärke 9?“ – „Das ist etwa so schnell, wie eine Stockente fliegen kann…“ argumen-tiert Frieda „und damit ´ne ganze Ecke schneller wie wir.“-„Nu mach mal halblang“, sagt Emmi und wiegt den Kopf, „du behauptest, dass diese Wasserplantscher schneller sind wie i c h ???“ Frieda beruhigt: “Mach dir nicht draus Emmi, wir haben andere Qualitäten. Zum Beispiel vermehren wir uns viel effektiver und unsere maximal 60 km/h sehen noch elegant aus, während die Stockente völlig übermotorisiert mit 90 total am Flattern ist.“ – „Du sag´ mir doch mal Frieda, ähm, sind wir etwa die langsamsten in der Luft?“, kam recht leise von Em-mi. „Um Gotteswillen n e i n Emmi. Bei weitem nicht! Der Buchfink etwa. 46 schafft der, und das nur mit Rü-ckenwind. Der Mäusebussard ist geradezu eine lahme Ente“, kichert Frieda, „wenn der mit über 36 durch die Lüfte schleicht, bricht er sich die Kotflügel!!! Und noch schlimmer der Uhu, wenn der lautlose 35 drauf hat, ist die Nadel am Anschlag“, und Frieda kriegt sich nicht mehr ein. „Und wer ist der schnellste?“, fragt Emmi. „Da gibt es unterschiedliche Ansichten,“ und Frieda wirkt geradezu wissenschaftlich: “Unglaubliche 120 meistert der Albatross im Streckenflug. Der Wanderfal-ke im Dauerbetrieb zwar nur 100, aber im Sturzflug bringt der doch wirklich sagenhafte 250 bis 300 auf den Tacho!“ Emmi:„Aha, und nun erkläre mir doch bitte, was Übergewicht damit zu tun hat!“ Frieda diploma-tisch: “ Hör zu Emmi, also es ist so, ehm, natürlich spielt Gewicht bei schnellem Fliegen eine Rolle. Aber ich meine das vorhin doch so mehr als Kompliment, nicht als Flugeigenschaft. Versteh mal, wenn es hier so richtig wie im Windkanal abgeht, bist du zwischen Blättern und Ästen so was wie eine Festung in der Brandung, sozusa-gen beispielhaft für …“ – „Ist schon gut Frieda“ und Emmi strahlt wieder Ruhe aus, „hilf mir beim Tragen der Sonnenliegen.“ So zogen sie dahin und man hörte kleine Gesprächsfetzen: Was? 60 Liter pro…? Kommst du mit zum Kindertag? Ne….Kino Wesenberg.. Ali-ce…Und Hulda?….so verschwanden sie ganz langsam am Horizont. Sturmfreie Bude! Eure Inselkrähe

  • Mirower Zeitung 18.06.2016 MZ Seite 5

    „Wer klein Spiel spielt, hat immer Freude, auch am kleinen Gewinn, und der kleine Verlust ist zu verschmerzen.“ Goethe (Die Geschwister)

    Veranstaltungen und Angebote für Senioren und alle „ab 50“ im Famili-enzentrum Mirow/ Monat Juni 2016 Samstag, d. 18.6.16 13.00 Uhr Kinderfest auf der Schlossinsel (Kassierung, Kuchenverkauf) Montag, d. 20.06.16 14.30 Uhr Treff zum Töpfern, Karten-, Computer- u.a. Spielen und zum Unterhalten Dienstag, d. 21.06.16 13.00 Uhr Spielnachmittag Mittwoch, d. 22.06.16 14.30 Uhr Carolin Wodarz berichtet über ihren Einstieg in das Berufsleben (Bitte anmelden) Montag, d. 27.06.16 14.30 Uhr Treff zum Töpfern, Karten-, Computer- u.a. Spielen und zum Unterhalten Dienstag, d. 28.06.16 13.00 Uhr Spielnachmittag Mittwoch, d. 29.06.16 14.00 Uhr Wanderung zur Gartenanlage (jeder bringt sich Picknick mit) Donnerstag, d. 30.6.16 14.30 Uhr Bowlen in Peetsch Schauen Sie doch einfach mal bei uns rein, wir freuen uns auf Sie. Norgard Wodarz, Regina Lindstädt, Familienzentrum Mirow, Tel.: 039833 /274999 oder 20469 ===========================================

    Über 1500 Gäste am „Tag des offenen Hofes“ Ganz kurzer Händedruck zur Begrüßung, waren die Organisatoren im Stress und wir nahmen freudig wahr das da auf dem Gelände am Ende des Dorfes „die Post abging“!

    Sowohl die Stallführungen als auch der imposante Maschinenpark des Landwirtschaftsunternehmens waren sehr gefragte informative Stationen der viel-fältigen Veranstaltungsangebote und die Straße bis ins Dorf hinein hatte kaum noch eine Parklücke anzubieten. Großartige Leistung des Teams um Landwirt Jo-chen Mewes „und all´ der vielen Helfer und Unter-stützer“, betont Christiane Mewes, die quasi in der Vorbereitung den Hut auf hatte. „Danken möchten wir auch dem Hundeverein Mirow e.V., der eine der Attraktionen auf unserem Fest mit seinen Darbie-tungen war.“

    Eine Tombola mit außerordentlich wertvollen Ge-winnen, der berühmte Kuchenbasar - an dem sogar Nicht-Kuchen-Esser nicht vorbeikamen, Gegrilltes mit Bier und Brause, Kräuterpflanzen und und und ….. eine wirklich interessante und erfolgreiche Ge-schichte, die bestimmt wieder eine Neuauflage er-fahren wird. Und übrigens, wer sein Motorrad nicht mehr bewe-gen kann oder wer das elektrische Hoftor nicht mehr aufbekommt, möge sich auf dem Bauernhof melden. Schlüssel und Fernbedienung werden si-cher aufbewahrt. JMP FotoPetras ====================================

    Erfolgreiches Projekt an un-serer Grundschule durchge-führt In der Zeit vom 13.6.-15.6. fand an unserer Grundschule „Regenbogen“ für die Klasse 4 das Projekt " Faires Miteinander" statt. Durchgeführt wurde das Projekt von der AWO Neustrelitz mit finanzieller Unter-stützung vom Ministerium für Inneres und Sport Mecklenburg-Vorpommern.

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  • Mirower Zeitung 18.06.2016 MZ Seite 6

    „Wer klein Spiel spielt, hat immer Freude, auch am kleinen Gewinn, und der kleine Verlust ist zu verschmerzen.“ Goethe (Die Geschwister)

    Liebe Kinder, geht zum Kinderfest! Es erwarten euch wieder viele, viele Überraschun- gen!!! Schnappt eure Eltern und genießt euren Tag! Schon ab 14.30 Uhr geht es los!! Viel Spaß für groß und klein!! ==================================== Zur MittsommerRemise,  am  längsten  Tag  des  Jah‐res,  öffnen Guts‐  und Herrenhäuser  in  ganz Meck‐lenburg ihre Tore.  Zusammen mit dem Schloss Mirow bietet das 3 Königinnen Palais am 18.6. ein "MittsommerRemisen-"Programm für die Schlossinsel Mirow: 15 Uhr: Führung durch das historische Ensemble, inkl. Fürstengruft und Liebesinsel. Im Anschluss (ca. 15.30 Uhr): Führung durch das Schloss Mirow Ganztägig (10 - 18 Uhr): Ermäßigter Eintritt für Mu-seumsbesuche im Schloss Mirow und im 3 Königin-nen Palais Tickets für die MittsommerRemise erhalten Sie im 3 Königinnen Palais.

    Verkehrseinschränkungen in Neubranden-burg Am Samstag, den 18.06.2016 finden in der Zeit von ca. 10:00 - 14:00 Uhr im Neubrandenbur-ger Kulturpark verschiedene Läufe im Rahmen des Tollenseseelaufes statt. Besonders aufmerksam sollten die Verkehrsteil-nehmer von 10:00 - 12:00 Uhr sein, da in diesem Zeitraum mehrere Hundert Kinder ab dem Alter von 3 Jahren laufen werden. Es kann zu Verkehrsein-schränkungen in der Lessingstraße kommen, da die Läufer diese mehrfach überqueren müssen. ==================================== Eine Besichtigung lohnt sich: Wir suchen Mieter für unsere sehr schöne 3-R.Whg., 52,96 m² Wfl. in Mirow. Kaltmiete: 243,60 € zzgl. NK., Bad und Küche mit Fenster, PKW-Stellplatz vorhanden. Diakonie Stargard: Tel. 03981/24 57 24

  • Mirower Zeitung 18.06.2016 MZ Seite 7

    „Wer klein Spiel spielt, hat immer Freude, auch am kleinen Gewinn, und der kleine Verlust ist zu verschmerzen.“ Goethe (Die Geschwister)

    Zweimonatige Demo-Pause mit Rück-sicht auf den Tourismus Bürgerinitiative Umgehungsstraße pausiert ´ohne Pause zu machen´. Ein Tag vor Donnerstag, dem traditionellen De-monstrationstag, kamen vergangenen Mittwoch mehr als 70 Bürger. Zuvor waren Aktivisten der Initiative im Schweriner Verkehrsministerium „und wir haben dort nochmals richtig Druck gemacht und erklärt, dass wir auf kei-nen Fall in unseren Bemühungen nachlassen wer-de.“, so der Sprecher der Bürgerinitiative Marian Luposzanski. Anwesend auch Bürgermeister Karlo Schmettau (FDP), Henry Tech(CDU), Vincent Kokert(CDU, Torsten Koplin (Die Linke), unser Amtsvorsteher Heiko Kruse und auch Thomas Müller (Kreisdezer-nent). Wenn Herr Kokert auch betonte, dass das Ziel zur Verwirklichung der Umgehungsstraße zu 98 Prozent erreicht sei, erinnern wir an die Veranstaltung für die Starsower im Mecklenburger Hof, auf der ein Rück-zug der Klage nicht in Aussicht gestellt wurde und somit konträr zu dem Gesamtvorhaben stehend, eine gerichtlichen Entscheidung in Aussicht steht. „Keine Planungs- sondern Verfahrensfehler“ seien

    gemacht worden heißt es von amtlicher Seite und „wir akzeptieren den so geplanten Verlauf trotz Beschwichtigungsangebot `Wall´ nicht!“, argumen-tiert die Starsower Bürgerschaft. Das es ein sehr schweres Unterfangen ist, Einigung zu erzielen - also die Kuh sozusagen vom Eis zu bekommen - war dem Herrn Krage vom Bauamt und seinen Kollegen und Kolleginnen auf der Ver-anstaltung für die Starsower deutlich anzumerken. Insbesondere die Feststellung „wenn sie dem Vor-haben so mit einem extra für sie geplanten Wall nicht zustimmen, wird es keinen Wall für sie ge-ben“, macht die verfahrene Kiste umso deutlicher. Gelände ist genug da, um den jetzigen Abstand zu Starsow nochmals zu vergrößern, die Zahlen zur Lärmminderung durch den Wall überzeugten die Wenigsten – bleibt zunächst wirklich die Entschei-dung des Gerichtes abzuwarten. Zeitverzug, evt. wertlos werdende Gutachten….exemplarisches Bei-spiel, wenn man nicht alle mit ins Boot holt, die Betroffene sind. JMP ===================================== Neustrelitzer Verein gewährleistet mit der „Tafel Mirow“ Unterstützung der Grundernährung be-dürftiger Bürger an neuem Standort auf dem Ge-lände der IPSE KÜHLGERÄT wird gesucht! Es sind wieder dieselben Kollegen um den „Chef“ Uve Weiser, die den Umzug und die Eröffnung des neuen Standortes der „Tafel Mirow“ organisierten und nun jeden Mittwoch von 10 bis 13.30 Uhr ge-öffnet haben. Auf dem Gelände des FSV Mirow/Rechlin musste man die Ausgabe immer nach der Öffnungszeit komplett beräumen, was für die verbliebene Ware und die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter nicht von Vorteil war. Nun, eigens für sie von der Stadt finanziert, ein fest-stehender Container, den sie zur alleinigen Nutzung bewirtschaften können. Durch private Spenden und die ehrenamtliche Arbeit konnte die Ausgabestelle hergerichtet werden und hilft jetzt wöchentlich knapp 60 Bedürftigen mit Brot, Obst, Gemüse und anderen Nahrungsmitteln, die als nicht mehr ver-wertbare Ware zumeist von Supermärkte angegeben wird. „Dringend könnten wir noch einen großen Kühl-schrank gebrauchen“, hieß es von der Tafel. Wer einen abgeben möchte melde sich bitte. Denn es sind auch Lebensmittel dabei, deren Haltbarkeit noch nicht abgelaufen sind. JMP

  • Mirower Zeitung 18.06.2016 MZ Seite 8

    „Wer klein Spiel spielt, hat immer Freude, auch am kleinen Gewinn, und der kleine Verlust ist zu verschmerzen.“ Goethe (Die Geschwister)

    Kunsthandwerkermarkt auf der Burg Klempenow Zum 25. Mal lädt der Verein zur Zeit um die Sommerson-nenwende zum grossen Jahrmarkt ein. 45 ausgewählte KunstHandWerker aus ganz Norddeutschland bieten ihre Waren auf der grossen Festwiese feil und laden zum Schau-en und Mitmachen ein. Jung und Alt sind willkommen beim Schmieden, Drechseln, Schnitzen, Filzen, Weben und Töp-fern zuzuschauen, wie altes Handwerk und zeitgenössische Formen entstehen. Biobauern aus der Region, die seit 25 Jahren mit dabei sind, aber auch viele Menschen, die diesen mutigen Schritt des Anbaus von Bioprodukten in den ver-gangenen Jahren gegangen sind, sorgen fur das leibliche Wohl. Gärtnereien locken mit ihren Kräuter-, Stauden und Rosenangeboten.

    „Se warden dat seihn, mien Herr“, seggt de Verköper, „wenn se dissen Computer köpen – da ward de Hälft von seehr Arbeit för se erledigen.“ – „Oh“, seggt de Kunn´ , „dat is ja schön! Denn gäben´s mi man gliek twei dorvon!“ ;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;; Twei Murer fallen von dat Dack von ein Hochhus. Bi´t Fallen röppt de ein denn´ annern tau: „Du woväl Eta-schen hett dit Hus eigentlich?“ – „Twölben!“ – „S0´n Schiet äwer ok!“ – „Worüm?“ – „Mien Versicherung betalt blot bet acht Etaschen!“ =======================================================

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