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Titel Sabtours-Filialen werden rundum erneuert Flug Neue Brasilien-Ziele bei Air France und TAP Veranstalter Schauinsland will 2014 die Million knacken Tagung Fondslösung großes Thema bei ÖVT-Herbsttagung Vertrieb Service Reisen Giessen – ein Paketer mit 850 Reiseideen Thema Städtereisen Montag, 21. 10. 2013 - Nr. 43/13 (1088) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 www.tip-online.at Foto: zitze/Fotolia.com Info & Buchung Innsbruck: Tel. 0512/21 10-0 Fax 0512/21 10-90 [email protected] Wien: Tel. 050/884-5455 Fax 050/884-5459 [email protected] www.tlr-tours.at AIR FRANCE KLM DELTA ALITALIA ab Wien ATLANTA ab 569,- NEW YORK ab 579,- TORONTO ab 646,- CANCUN ab 776,- Reisezeitraum: 1.11.-15.12.13, 27.12.13-29.3.14 und 16.4.-30.4.14 Buchbar: bis 06.11.2013 Infos/Details zu diesem Special unter: www.tlr-tours.at Preise in EUR inkl. Taxen und Treibstoffzuschlägen. CLUB MAGIC LIFE. where magic happens. www.egypt.travel ROTES MEER ZU ROTSTIFT-PREISEN! CLUB MAGIC LIFE Kalawy Imperial CLUB MAGIC LIFE Sharm El Sheikh Imperial WAHNSINN: 45 % Ersparnis bis zu * gültig für abflüge der wintersaison 2013/14 bei Buchung bis 30.11.13, vorbehaltlich Verfügbarkeit GRATIS-Parkplatz am Flughafen wien & salzburg * Mit Austrian Airlines flexibel und bequem durch Österreich: Oneway ab € 59. fos auf www.austrianexperts.com, 05 1766-1040 oder in Ihrem Reservierungssystem. e-TSC. Bes. Anwendungsbest. Begrenztes Kontingent. Stand 1.10.2013. www.austrianexperts.com Mit Austrian durch Austria. Österreich ab 59 Oneway

Mit Austrian durch Austria

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Titel

Sabtours-Filialen werden rundum erneuertFlug

Neue Brasilien-Ziele bei Air France und TAP

Veranstalter

Schauinsland will 2014 die Million knacken

Tagung

Fondslösung großes Thema bei ÖVT-Herbsttagung

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Service Reisen Giessen – ein Paketer mit 850 Reiseideen

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Städtereisen

Montag, 21. 10. 2013 - Nr. 43/13 (1088) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. • A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 • www.tip-online.at

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Page 2: Mit Austrian durch Austria

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von Herausgeberin

Elo Resch-Pilcik

EDITORIAL

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Sabtours

Wohlfühlatmosphäre im ReisebüroMit der Wiedereröffnung der Reisebüro-Filiale in Eferding hat bei Sabtours die groß angelegte Modernisierung und

Umgestaltung erstmals ein „Gesicht“ erhalten. Gleichzeitig ist sie Startschuss für die sukzessive Erneuerung aller Filialen. Mit dem neuen Design wolle man im Reisebüroeine Wohlfühlatmosphäre schaffen – für die Kunden ebenso wie

für die Mitarbeiter, wie Markus Bürger, Leitung Vertrieb bei Sabtours, im Gespräch mit tip erklärt.

Fortsetzung auf Seite 4 >

FreitagWährend die letzten Entscheidungen rund um die neuen Pauschalreiserichtlinien noch aus-ständig sind, zeigt die Web-Praxis laufend wei-tere Fallstricke auf. So bietet Lufthansa – nein, diesmal hauen wir nicht auf sie hin - neuerdings einen „Journey Planner“, der alle Verkehrsmit-tel von der Haustür bis zum Zielort anführt und auch noch Alternativen vorschlägt. Echt prak-tisch. Natürlich kann ich auch gleich ein Hotel dazu buchen. Aber stellt sich da nicht die Frage

der gleichen Wettbewerbsbedingungen? Wenn ein Reisebüro einen Flug und ein Hotel, also mehrere Einzelleistungen, verkauft, muss es eine Kundengeldabsicherung garantieren können. Wenn der Verbraucher aber nun mehrere Einzel-leistungen über ein Airline-Portal, das mit einer Hotelplattform verbunden ist, bucht und etwas geht schief – wer haftet dann? Ist dort das Kun-dengeld weniger wert als beim Veranstalter?

DienstagMit der Neugestaltung seiner Reisebüros geht sab tours neue Wege: Natürlich spielen Ausstat-tung und Design eine wesentliche Rolle. Das ei-gentlich Spannende daran ist jedoch, dass der Beratungsprozess jetzt sozusagen demokrati-siert wird. Was bisher in einer Art Lehrer – Schü-ler-Konstellation abgelaufen ist, wird nun dank neuer Technik zu einem gemeinsamen Gestal-ten des Traumurlaubs. Miteinander und neben-

einander. Auf diese Art lassen sich die Vorzüge persönlicher Beratung gegenüber einer – egal wie umfassenden – Online-Plattform plausibel überzeugend darstellen.

Absurdistag„Eat“ nennt sich das aktuell hippste Lokal New Yorks. Was es dazu braucht? Gar nichts, nämlich: keine Worte. Die Gäste werden angehalten, ihre Mahlzeit in absolutem Schweigen zu verzehren. Wer spricht, muss raus – und auf einer Bank vor der Tür fertig essen. Zum Telefon greifen ist auch tabu. Die Stille soll die volle Konzentration auf das Essen ermöglichen. Manche Gäste sprechen – natürlich erst im Nachhinein – von einer „fast transzendenten Erfahrung“, andere wiederum sind einfach froh, „dass sie nicht nach einem Gesprächsthema suchen müssen“. Wenn das die Zukunft der zwischenmenschlichen Kommuni-kation ist – dann Mahlzeit!

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Lina Koutoumanos Blaguss Touristik, Wien

Melissa Pomper Sagmeister Reisen, Oberwart

Helmut Sonnberger Springer Reisen, Graz

Monika Krempler Sab Tours, Vöcklabruck

Gertrude Györög Südburg Columbus Ihr Reisebüro, Oberwart

Hans Thrainer Ruefa Reisen, Kufstein

Claudia Nagel-Temmel Gullivers Lifestyle Reisen, Guntramsdorf

Christoph Wurz Frank Reisen, Heidenreichstein

Julia Sontacchi Gruber Touristik, Knittelfeld

Katharina Scherb Reisewelt, Bad Leonfelden

Petra Wurz-Frank Frank Reisen, Heidenreichstein

Karin Strauß Raiffeisen Reisebüro, Pöchlarn

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Page 4: Mit Austrian durch Austria

Wir wollten mit dem neuen Design dem Reisebüro einen modernen Touch geben, ohne aber Schwellenangst beim Kunden

zu erzeugen. Wir sind weggegangen von großen, breiten Katalogwänden. Stattdessen gibt es in unse-ren neuen Büros nur noch selektive Katalogflächen, auf denen ein, zwei Kataloge präsentiert werden“, so Bürger. Darüber hinaus wurde der Kundenbe-reich neu gestaltet. Der Kunde wird an die Seite des Reiseberaters geholt, der große Tisch soll nicht mehr als Barriere dazwischen stehen. „Damit ist der Kunde bei allen Beratungs- und Buchungsschritten unserer Mitarbeiter live dabei. Er weiß und sieht immer was gerade passiert. Während der Beratung lassen wir dann moderne Technik einfließen. Der Kunde hat die Möglichkeit sich auf dem iPad Vide-os, Kartenmaterial, Hotelfotos anzusehen. Das ‚den Computer-Bildschirm-Drehen, damit der Reisende

wenigstens ein bisschen was sieht’ gehört somit der Vergangenheit an.“ Darüber hinaus gibt es in den Büros eine eigene Lounge, wohin sich Reisebüro-mitarbeiter und Kunde bei komplexeren Anfragen zurückziehen können. „Einen Computer sucht man in der Lounge vergebens, die Beratung ‚passiert’ über einen großen Flatscreen“, erzählt Bürger.

Neues Design für alle SinneNeu ist auch das Auslagenkonzept, wie der Ver-triebsexperte erklärt. Sabtours arbeitet dort mit großen Leuchtmotiven als Eyecatcher, die auch nach innen strahlen, um so die Emotionen auch in das Reisebüro zu transportieren. Im Büro-Inne-ren gibt es zu diesem Zweck große Bilder, die mit LEDs von hinten beleuchtet werden. Auch Düfte werden eingesetzt, um ein Wohlgefühl bei den Kunden zu erreichen. „Das Zusammenspiel von

Düften, Beschallung, Lichteffekten und dem De-sign soll eine Wohlfühlatmosphäre bei unseren Kunden hervorrufen“, so Bürger. Sogar die Tische und Stühle wurden von Bürger und Sabtours in Kooperation mit einer Designfirma neu gestaltet. Mitgeplant und umgesetzt wurde die neue Filiale von der Tischlerei und dem Reisbüro-Ausstatter Enzinger.

Alles wird neuDas zweite runderneuerte Büro wird schon am 29. November in Kirchdorf eröffnen, wie Bürger ankündigt. In den nächsten zwei bis drei Jahren werden dann alle über 20 Filialen im neuen De-sign erstrahlen. Im Zuge der Neugestaltung der Büros arbeitet Sabtours auch an einer Moderni-sierung der gesamten CI. Auch eine eigene Sab-tours-App ist geplant. DiPu❖

Interview mit Martin Enzenebner, Büroleiter Sabtours Eferding

Der jüngste Büroleiter in der Geschichte von Sabtours

tip: Wie lange bist du schon im Reisebüro tätig?

Martin Enzenebner: Am 1. Mai 2013 habe ich mein dreijähriges Jubiläum gefeiert. Nachdem ich die Tourismusschule in Bad Leonfelden abge-brochen habe, begann ich eine verkürzte Lehre bei Sabtours, die ich im Mai 2012 erfolgreich ab-schloss. Im heurigen Frühjahr bekam ich dann die Chance, die Büroleitung der Filiale in Eferding zu übernehmen.

Du bist der jüngste Filialleiter in der Firmengeschichte von Sabtours. Wie kam es dazu?Enzenebner: Für mich ist es in erster Linie eine riesige Ehre, dass mir die Geschäftsleitung in mei-nem Alter (Anm. 21 Jahre) ein so großes Vertrauen entgegen bringt. Nicht nur, dass ich die Verant-wortung für ein eigenes Büro bekommen habe, es handelt sich noch dazu um unsere erste Filiale im

neuen Look. Ich habe in der Planungsphase für das neue Design unserer Reisebüros Markus (Anm.: Markus Bürger, Vertriebsleiter von Sabtours) viele Inputs gegeben. Ich freue mich sehr, dass einige Ideen auch angenommen und umgesetzt wurden. Ich nehme an, mein Engagement hat zur Entschei-dung, mich als Büroleiter einzusetzen, beigetra-gen. Das Tolle bei Sabtours ist, dass eine rege und konstruktive Kommunikation zwischen Vertriebs- und Geschäftsleitung und den Mitarbeitern in den Büros herrscht und kreatives, eigenständiges Ar-beiten bei uns absolut erwünscht ist.

Was siehst du als deine größten Herausforderungen als Filialleiter?Enzenebner: Meine Herausforderung ist natürlich, das Geschäft anzukurbeln und meine absolute Motivation für alles, was ich mache, sind immer unsere Kunden. Diese sind mittlerweile durch das Web gut informiert und werden immer fordernder. Auf der anderen Seite wird die Zusammenarbeit mit Veranstaltern immer schwieriger. Wir Reisebü-romitarbeiter müssen mit weniger werdender Un-terstützung von ihnen immer besser auskommen, da sie natürlich auch unter Kostendruck stehen. Wünschenswert wäre es, wenn sich diese Situati-on ins Positive ändern würde; ich befürchte nur, das Gegenteil wird eintreten. Der Tag, an dem die Veranstalter keine Provisionen mehr zahlen, wird schneller kommen, als uns lieb ist. Die guten Rei-sebüros wird es aber weiterhin geben, wir müssen uns nur so schnell wie möglich auf dieses Szenario einstellen.

Wie soll deiner Meinung nach das Reisebüro der Zu-kunft denn aussehen?Enzenebner: Es gibt einen eindeutigen Trend zu „Face to Face“ mit dem Kunden. Wer das nicht kann, muss sich zukünftig warm anziehen. Die Menschen schätzen den persönlichen Kontakt, der in Zukunft eine noch wesentlich größere Rolle spielen wird. Unsere Dienstleistung am stetig indi-vidueller agierenden Kunden, unsere Erfahrungen und persönlichen Tipps werden immer wichtiger, da kann das Internet nicht mithalten.

Welche Probleme siehst du auf die Reisebüros zukom-men?Enzenebner: Ein großes Problem ist die Ausbil-dung v.a. in der Berufschule. Ich weiß wovon ich spreche. Der Lehrplan ist absolut nicht mehr zeit-gemäß und müsste komplett reformiert werden. So lange man dieses Thema nicht angreift, werden wir in der Branche Personalmangel und die damit einhergehenden Probleme haben. Unser Job ist extrem schön aber auch sehr anspruchsvoll, der ohne gute Ausbildung und Unterstützung der Firma keinen Spaß macht. Viele Unternehmen ver-graulen gutes Counter-Personal auch deshalb, weil sie nicht in sie investieren. Bei Sabtours läuft es genau umgekehrt. Unsere Geschäftsleitung stellt uns unzählige Möglichkeiten für die Weiterbildung zur Verfügung. Einfach toll, dass für diesen Bereich auch während wirtschaftlich schwierigeren Zeiten viel Geld in die Hand genommen wird.

Das Gespräch führte Verena Kosnar

Hahn im Korb: Martin Enzenebner mit seinen Damen

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Aegean fliegt öfter nach Griechenland

Im Sommer bietet die griechische Aegean Airlines zusätzlich zu den Wien-Athen-Flügen auch zwei Di-rektverbindungen nach Heraklion an. An Freitagen zwischen 4. Mai und 25. Oktober 2014 sowie an Sonnta-gen zwischen 23. Mai und 26. Sep-tember 2014 fliegt die griechische Airline zwischen Wien und der kreti-schen Stadt Heraklion. Athen wird ab Wien im Sommer fünfmal pro Woche – täglich außer Dienstag und Donnerstag – angeflo-gen. Zusätzlich zu den Ganzjahres-Verbindungen ab/bis München nach Athen und Thessaloniki ergänzen ab Ende Februar Kalamata, Heraklion, Rhodos und Korfu das Angebot.

Condor ab MUC zu acht neuen Fernreisezielen

Im Ende Oktober beginnenden Winterflugplan geht die Airline mit acht neuen Langstreckenzielen am Münchner Flughafen an den Start und feiert damit nach sechs Jahren ihr Comeback in diesem Segment.

Den Reisenden stehen damit neue Verbindungen zu den reizvollen Fernreisezielen Cancun, Goa, Mauri-tius, Punta Cana, Mombasa, Monte-go Bay und Varadero zur Verfügung. Mit dem kubanischen Santa Clara nimmt Condor überdies ein Ziel ins Programm, das nun erstmals von München aus angeflogen wird.

Air France fliegt nach Brasilia Mit 31. März 2014 nimmt Air France Brasilia neu in ihr Streckennetz auf. Sao Paulo soll, ebenfalls ab der ers-ten Jahreshälfte 2014, mit einem A380 bedient werden. Brasilia wird mit drei wöchentlichen Flügen (Montag, Mittwoch und Freitag) ab Paris-Charles de Gaulle angesteuert. Mehr Kapazität durch den Einsatz des A380 wird es nach Sao Paulo geben. Dies bedeutet für Passagiere außerdem mehr Komfort auf ihrem Weg nach Brasilien. KLMs fünfter wö-chentlicher Flug zwischen Amster-dam und Rio de Janeiro, der im April 2013 eingeführt wurde, wird bis über den 27. Oktober hinaus in die Winter-saison 2013-14 verlängert.

TAP: Zwei neue Ziele in Brasilien

Ab 3. Juni 2014 fliegt TAP Portugal drei-mal wöchentlich Manaus und Belém in Brasilien an. Die neuen Flüge starten jeweils am Dienstag, Freitag und Sonn-tag um 9:30 Uhr in Lissabon; Ankunft in

Manaus ist um 13:40 Uhr. Um 14:40 Uhr fliegt die Maschine dann weiter nach Belém, wo sie um 17:40 Uhr landet. Der Flug in Richtung Lissabon startet in Be-lém um 19:10 Uhr, die Landung in der portugiesischen Hauptstadt erfolgt um 6:45 Uhr des Folgetages.

Mit AUA dem Winter entfliehenAustrian Airlines fliegt in diesem Winter zu 102 Destinationen in 55 Ländern weltweit. Für Sonnenhung-rige geht es zum Beispiel non-stop bis zu zwei Mal pro Woche nach Malé auf die Malediven, täglich nach Bangkok und mehrmals die Woche nach Spanien, Italien, Griechenland oder in die Türkei. In Richtung Osteu-ropa bietet die Fluggesellschaft 40 Destinationen an. Allein in Russland geht es mit Moskau, St. Petersburg, Krasnodar und Rostov nonstop ab Wien zu vier Destinationen. In der Ukraine umfasst das Angebot Kiev, Dnepropetrovsk, Kharkov, Lemberg und Odessa. In Rumänien fliegt die

AUA nach Bukarest, Iasi, Sibiu und Cluj. Nach Nordamerika bietet die AUA im Winterflugplan nonstop-Flüge nach New York, Washington, Chicago und Toronto an. Bangkok, Peking, Tokio, Delhi, die Malediven und Astana stehen Richtung Asien am Programm. Das Angebot in den Nahen Osten ist auch in diesem Winter wieder sehr dicht. So bietet die AUA bis zu einem täglichen Flug nach Dubai und Erbil an, fliegt nach Bagdad, und Amman und zwei Mal täglich nach Tel Aviv. In Nordafrika hebt die AUA bis zu fünf Mal pro Woche nach Tripolis und bis zu zehn Mal pro Woche nach Kairo ab.

kurz notiert

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Page 6: Mit Austrian durch Austria

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Schauinsland-Reisen

Zeichen stehen weiter auf Wachstum

Im 95. Jahr seines Bestehens erzielt Schauinsland-Reisen bei Teilnehmern und Umsatz bisher noch nie erreichte Werte: 988.000 Gäste und 784 Mio. EUR. Das Wachstum liegt weiterhin im zweistelligen Bereich, in Österreich gar eine Spur über Deutschland. Für den Sommer 2014 wurden vor allem Griechenland und Bulgarien stark ausgebaut. tip traf SLR-Geschäftsführer und –Inhaber Gerald Kass-ner zum Gespräch in der Firmenzentrale in Duisburg.

Gleich doppelt Grund zum Ju-beln hat heuer Schauinsland-Reisen: Der inhabergeführte

Veranstalter aus Duisburg feiert 95. Geburtstag und gleichzeitig neue Rekordwerte bei Gäste- und Um-satzzahlen. Für das mit 31. Oktober zu Ende gehende Geschäftsjahr rechnet Gerald Kassner mit einem Rekordumsatz von 784 Mio. EUR, was einer Steigerung von 11,8% ge-genüber dem ebenfalls starken Vor-jahr entspricht. Die Zahl der Teilneh-mer wird voraussichtlich um 6,8% auf 988.000 klettern. Aus Österreich, wo das Wachstum sogar knapp 5% über dem in Deutschland liegt, sind im auslaufenden Geschäftsjahr rund 30.000 Gäste mit SLR verreist. „Wir merken, dass wir an Reputation be-ständig dazu gewinnen“, ist Frank Thiel, Leiter Vertrieb Österreich, zu-frieden. „Als Ziel für Österreich ist uns wichtig, dass wir bei den Zielgebie-

ten bereits ein gesichertes Standing erarbeitet haben“, ergänzt Kassner und fügt hinzu: „Alles Weitere wird sich von Jahr zu Jahr ergeben.“ So geht Kassner davon aus, dass er in Österreich etwa bei Ägypten unter den deutschen Veranstaltern mit etwas mehr als 10% Marktanteil auf Platz vier rangiert.

Ehrliche PolitikDie Kooperation mit Sky-TV und ein stärkerer Außenauftritt bedeute kei-nesfalls, dass Kunden künftig direkt angesprochen werden sollen, so Kassner. Dabei gehe es darum, den Bekanntheitsgrad von SLR zu erhö-hen. Der Kunde wird immer an das Reisebüro verwiesen. „Wir haben keinerlei Bestrebungen in Richtung Multi-Channel-Vertrieb. Das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern“, verspricht Kassner. Thiel ergänzt: „Der Hinweis auf das

Reisebüro kommt am Counter ex-trem gut an und hilft auch beim Ver-kauf.“ In Österreich arbeitet SLR der-zeit mit 750 Agenturen zusammen, 50 mehr als noch vor einem Jahr. Aber mehr geht immer. „Wir appel-lieren an die österreichischen Büros, sich einen fairen Partner ins Haus zu holen“, sieht Thiel noch Potenti-al. „Ehrliche Politik ist unser Asset“, unterstreicht Kassner die Vorteile eines mittelständischen, inhaberge-führten Unternehmens. Kurze Wege, rasche Reaktion, damit punktet SLR bei den Partneragenturen.

Keine ExperimenteWenn nächstes Jahr bei den Gäs-ten die 1-Million-Marke überschrit-ten wird, erreicht SLR eine Größe, die auch neue Herausforderungen mit sich bringt. „Wir wollen keine Experimente eingehen. Weiteres Wachstum müssen wir personell

und räumlich verkraften, um Service und Qualität auch intern aufrecht zu erhalten“, erklärt Kassner. Daher wird die Firmenzentrale demnächst um ein 10.000m² großes Nachbargrund-stück erweitert.

Auch für nächstes Jahr sind die Zie-le hoch gesteckt: Bei Teilnehmern und Umsatz peilt SLR ein 10%iges Plus an. „Wir wollen zielübergreifend wachsen“, kündigt Kassner an. Die größten Zuwächse werden für die Balearen, Griechenland und Bulga-rien erwartet. Strategisch wird vor-wiegend in die Volumsmärkte inves-tiert, um langfristiges Wachstum zu ermöglichen. Für den deutschen wie auch für den österreichischen Markt wünschen sich Kassner und Thiel eine noch tiefere Durchdringung. „Wir werden weiter Marktanteile ge-winnen“, sieht Kassner der Zukunft gelassen entgegen. ERP ❖

Gerald Kassner, Geschäftsführer Schauinsland-Reisen, und Frank Thiel, Leiter Vertrieb Ös-terreich, „sind glücklich mit der Zusammenarbeit mit den österreichischen Reisebüros“

Foto

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Allgemein★ 268 neue Hotels im Sommerprogramm★ Frühbucherrabatte auf Hotelpreise in Ver-bindung mit Spartipps gewähren Preisvorteile von bis zu 40%★ Differenzierte Angebote: exklusive Zusatz-leistungen für Schauinsland-Kunden (bessere Kategorien, Wellness-Anwendungen, spezielle Restaurant-Leistungen)Griechenland★ Ausbau des Hotelprogramms auf rund 260 Hotels und Appartementanlagen★ 88 neue Hotels★ Exklusive Buchbarkeit von Komfortzimmern (W-LAN, Eintritt in den SPA-Bereich) auf Kreta, Kos und Chalkidiki

★ 4 Hotelanlagen auf Rhodos und Kos exklusiv bei Schauinsland★ Schwerpunkt Kreta mit ca. 80 Hotels★ Neue Hotels in der Region um Chania und in Kretas Süden★ Mehr 4-Sterne-Plus- und Boutique-Hotels in Chalkidiki und auf KosBulgarien★ 64 neue Hotels in den Regionen Goldstrand und Sonnenstrand ★ 83 Hotels insgesamt, Angebot wurde vervierfacht★ Party-Pass: Freigetränke, Ermäßigungen oder freier Eintritt in Clubs, Discos und Res-taurants★ Abflüge ab VIE und GRZ mit Bulgarian Air Charter

Balearen & Kanaren★ 17 Hotels auf den Balearen exklusiv für Schauinsland-Kunden buchbar★ Neues Konzept „Tasty“ mit Kochkursen und Show-Cooking-Events für Feinschmecker-Familien auf den Balearen★ Rund 290 Ferienobjekte auf den Kanaren★ Ausbau des FlugprogrammsÄgypten★ Über 130 Ferienanlagen★ Neues Hotel: Tasty Coral Sun Beach /Hurg-hada★ Fortsetzung der Vollcharterflüge nach Hurg-hada und Marsa Alam

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Page 7: Mit Austrian durch Austria

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such rund um den Valentinstag lockt Paris Verliebte an. Die „Königin des Mittelmeeres“ – Sizilien – hat eben-falls traumhafte Städte, jede Menge Kultur und herrliche kulinarische Schmankerln zu bieten. Auch an Fuß-ballbegeisterte hat Prima Reisen mit dem neuen Programm gedacht: Ob Champions League, die englische Premier League, Seria A in Italien oder die spanische Primera Division – Pri-ma Reisen organisiert Touren zu den wichtigsten Spielen. Inkludiert sind jeweils zwei Hotelnächte und die Eintrittskarte. Weiters sind bei allen Reisen des Veranstalters Transfers und Reiseassistenz im Preis inbegriffen.

Neue Wander-Destinationen bei ASIMit neuen Nah- und Fernzielen so-wie Touren für unterschiedliche An-sprüche ist das neue Programm der Alpinschule Innsbruck (ASI) ab sofort erhältlich. Erstmals bietet ASI im neu-en Jahreskatalog 2014 sogenannte Schwerpunktreisen an: Bei den „…naturnah entdecken“-Reisen werden Aktivurlauber von einem ausgebil-deten Naturexperten begleitet. Viel Zeit zum Relaxen und für individuel-le Entdeckungen bleibt bei den „…aktiv und flexibel“-Reisen, denn von acht Tagen Reise sind nur drei für Wanderungen eingeplant. Die „…komfortabel erleben“-Reisen führen zum Beispiel in exklusiven Palast-

hotels durch Indien. Viel Wert auf kulturelle Erfahrungen in Kombina-tion mit leichten Wanderungen wird bei den „…gemütlich erwandern“-Reisen gelegt, die unter anderem für den Westen Kanadas oder das Baltikum gebucht werden können. Gruppenreisende können ab 2014 auch Georgien, Kirgistan, Indonesi-en, das Baltikum, die Abruzzen und die spanische Sierra de Guadarrama aktiv entdecken. Bei den individuel-len Reisen stehen für 2014 neu auch Touren entlang des Lykischen Wegs in der Türkei, durch Wales oder in der Toskana von Florenz nach Siena auf dem Programm.

Studiosus

Stabiler Umsatz, sinkende PreiseDie Unternehmensgruppe Studiosus erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013 mit ihren Veranstaltermarken Studiosus und Marco Polo einen Umsatz von insgesamt 233 Mio. EUR. Damit liegt der Erlös auf Vorjahresniveau. Die Zahl der Reisegäste nahm im gleichen Zeit-

raum um 7% ab und liegt bei 90.620 Teilnehmern. Vor dem Hintergrund anhaltender Nachfrageausfälle in Nordafrika und Nahost zeigte sich Studiosus-Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch auf der Jahrespressekonferenz in Berlin mit diesem Ergebnis zufrieden.

Ende August hatte Studiosus be-reits seine Fernreise-Programme 2014 veröffentlicht. Jetzt zieht

der Veranstalter mit den Studienrei-se-Katalogen „Westliche Mittelmeer-länder“, „Östliche Mittelmeerländer“ und „Mittel-, Nord- und Osteuropa“ und den Produktlinien-Katalogen „FamilienStudienreisen“, „me & more“ und „CityLights“ nach. Dabei punktet Studiosus mit einer Vielzahl neuer Reise-Ideen – rund 50 Studiosus-

Reisen sind neu im Programm – und attraktiven Reisepreisen.

1.000 Routen in mehr als 100 Länder weltweit

Die Palette von Studiosus umfasst 2014 inklusive der bereits erschiene-nen Fernreise-Kataloge 1.000 Routen zu 6000 Terminen in mehr als 100 Länder weltweit. Rund 50 Studiosus-Reisen sind neu im Angebot. Gebün-delt hat sie der Veranstalter in neun

Jahreskatalogen und dem Eventrei-sen-Katalog „kultimer“, der sechsmal jährlich auf den Markt kommt. Da-rüber hinaus sind vier Marco Polo Kataloge erschienen. Neben einer intensiven Begegnung mit Land und Leuten zeichnen die Programme von Studiosus die hohe Qualität der Reiseleitung und eine flexible Reise-gestaltung durch vorbereitete Alter-nativen zum geführten Gruppenpro-gramm („Extratouren“) aus. ❖

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8 43 | 1343 | 13tagung

ÖVT Herbsttagung

Fondslösung in Aller Munde

Gute Stimmung auf der ÖVT-Herbsttagung: Robert Stritzl, Vertriebsdirektor Allianz Global Assistance, Uwe Schmidt, Verkaufsleiter Aldiana Österreich, Sylvia Marek, ÖVT-Generalsekretärin, Joseph Reitinger-Laska, ÖVT-Präsident und Fuad Izmirlijy, Leitung Vertrieb Hanse Merkur Reiseversicherung

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Auch während der Herbsttagung des ÖVT schaffte es die Fondslösung zur Kundengeldabsicherung auf die Tages-ordnung (tip berichtete ausführlich in der letzten Ausgabe). Weitere Themen waren wieder einmal die Informations-pflichten der Reisebüros und „schwarze Schafe“ der Industrie. Das spätsommerliche Wetter im herbstlichen Andalusien sowie das tolle Flair im Aldiana Alcaidesa sorgten für eine ausgeglichene Atmosphäre mit wenigen Reibungspunkten.

Trotz der sehr frühen Abreise nach Malaga waren alle Teilneh-mer motiviert bei der Tagung zu

Gange – kein Wunder, wurde doch die über 50-köpfige Delegation herz-lich – garniert mit kühlen Getränken – im Aldiana Alcaidesa empfangen. Zu Beginn des Kongresses machte die Vertreterin der Fremdenverkehrs-gemeinschaft Andalusien Lust auf die am Programm stehenden Aus-flüge zur Alhambra in Granada und nach Ronda. Darüber hinaus brachte sie den Teilnehmern die Vielfalt der – von der Größe und Einwohnerzahl mit Österreich vergleichbaren – Au-tonomen Gemeinschaft Andalusi-ens näher. Unzählige Kilometer an Stränden, zahlreiche Weltkulturerbe-Stätten, beeindruckende Naturparks, pulsierende Städte, versteckte Juwe-len und eine Vielzahl an sportlichen Betätigungsfeldern – vor allem Golf – zeichnen diesen spanischen Lan-desteil aus. Nach der kurzweiligen Präsentation richtete „Gastgeber“ Uwe Schmidt, Verkaufsleiter Aldiana Österreich, ein

paar launige Begrüßungsworte an die Delegation und informierte über die Vielfalt der einzelnen Aldiana-Clubanlagen, außergewöhnliche Frühbucher-Ermäßigungen, neue Zielgruppen und die beachtlichen Erfolge aus Österreich als Aldiana-Gäste-Quellmarkt.

Fondlösung gefragtIn der eigentlichen Tagung war eines der Hauptthemen die Fondslösung zur Kundengeldabsicherung. ÖVT-Präsident Joseph Reitinger-Laska stellte den anwesenden Mitgliedern und Tagungsteilnehmern diese – schon seit langen Jahren existieren-de – Lösung vor, die auch durchwegs auf Zustimmung stieß (Details zur angedachten Fondslösung lesen Sie im tip 1087 vom 14. Oktober), jedoch am Rande für Diskussionen sorgte. Ein Vertreter einer renommierten Rei-seversicherung (Name der Redaktion bekannt) äußerte Zweifel, ob die im ersten Jahr angestrebten 2 Mio. EUR Einlage genug Sicherheit bieten wür-den. Als Beispiel wurde Bonvia ge-

nannt, dessen Insolvenz diese Sum-me überschritten haben soll. Und das war – so der Versicherungsprofi – noch ein relativ kleiner Veranstalter. Darauf angesprochen erhoffe sich Reitinger-Laska in der ersten Phase der Fondslösung Unterstützung des Staates. Ein weiterer wichtiger Punkt war – nicht zum ersten Mal – der Fall News Reisen. Das Magazin hat – auch nicht zum ersten Mal – auf die An-gaben von Veranstalter-Nummern und RSV-Hinweisen verzichtet. Auf diese unrechtmäßige Vorgehenswei-se werde der ÖVT wieder reagieren. Generell sei die Informationspflicht, der die Reisebüros unterliegen, ein sehr heikles Thema. Die gesetzlichen Bestimmungen ließen grundsätzlich keinen Spielraum, jedoch gebe es „schwarze Schafe“, die sich mit zu Unrecht kassierten höheren Anzah-lungen oder zu früh terminisierten Restzahlungen finanzielle Spielräu-me verschaffen. Durch die falsche Zahlungsweise würden die Kunden - sollte der Veranstalter dennoch in Konkurs gehen - durch die Finger

schauen und ihre Ansprüche verlie-ren. Da sieht der ÖVT die öffentliche Hand in der Pflicht, Aufklärungsar-beit zu leisten.

Aldiana Alcaidesa – eine perfekte Location

Der Aldiana Alcaidesa, rund 40 km nördlich von Gibraltar gelegen, war der perfekte Ort für die Tagung. Die kurzen Wege, die sehr gute Kulinarik, das überaus zuvorkommende Perso-nal und die perfekte Lage an einem wunderschönen Sandstrand ließen Urlaubsstimmung aufkommen. Für die Ausflügler war der Club guter Ausgangspunkt, für die Ausspan-ner ein Ort der Ruhe mit ganz viel Komfort (Letzteres weiß der Autor genau). Einige Teilnehmer testeten auch einen der zahlreichen Golfplät-ze in der Nähe des Clubs. Das Resü-mee: einfach perfekt, unbedingt zu empfehlen! Diese Zeit des Jahres sei optimal um dem Sport zu frönen und der Club die perfekte Unterkunft, so die Sportler. ❖

Dieter Putz

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Club Magic Life: Preisspecials für Ägypten

Ab 27. Oktober nimmt Gulet das Ägypten-Programm wieder auf. Dazu gibt es von Club Magic Life spezielle Angebote: Bis zu 45% können Gäste jetzt sparen. Zusätzlich bekommt bis 30. November jede Ägypten-Winter-Buchung einen Gratis-Parkplatz am Flughafen Wien oder Salzburg. Bei Buchung bis 30.10.2013 gibt es jetzt außerdem für jeden Gast 10% Ermä-ßigung auf alle Magic Divers Tauch-pakete, gültig für die Wintersaison 2013/14. Langzeiturlauber profitieren jetzt ebenfalls von günstigen Preisen.

Jumbo: Mauritius zum kleinen Preis

Unter den über 100 von Jumbo prä-sentierten Hotels auf den Inseln des Indischen Ozeans finden sich u. a. kleine, charmante Boutiquehotels

an den schönsten Stränden von Mauritius. Ab 91 EUR pro Person ist eine Nächtigung mit Halbpension im charmanten Sakoa Boutik Hotel in Trou aux Biches zu buchen, ab 48 EUR im Standard Room des neuen Centara Poste Lafayette Resort & Spa am Strand von Poste Lafayette.

Jahn Reisen: Überwintern in der Türkei

Jahn Reisen Austria hat seine Palette für anspruchsvolle Langzeit-Urlauber in der Türkei mit sechs neuen, hoch-wertigen Unterkünften ausgebaut. Neu dabei ist das 5-Sterne-Spice Ho-tel & Spa am Sandstrand von Belek, dessen im orientalischen Stil gestal-tete Gebäude sich über ein weitläu-figes Gelände verteilen. Drei Wochen All Inclusive-Urlaub im Economy-Zimmer sind einschließlich Flug ab 930 EUR zu buchen.

kurz notiert

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Relativ warm, absolut spannend

Ein wenig Sonne im Winter: zu finden zum Beispiel in Rom

Maximaltemperatur Wien 13°C, Istanbul 17°C, Rom und Lissabon 24°C, Valletta 27°C, Tel Aviv 28°C, Dubai 34°C – so sieht die Wettervorhersage für den 17. 10. 2013 aus. Schon ein paar Grad können an diesem Oktober-Don-nerstag einen willkommenen Unterschied ausmachen, viel mehr aber noch in den kommenden Wintermona-ten – jedenfalls sind die hier vorgeschlagenen städtischen Pflaster bestens dafür geeignet, die trübe Jahreszeit mit einer erlebnisreichen Auszeit zu verschönern.

Istanbuls viele Gesichter Europäisch und orientalisch, altehrwürdig und vor jungem Leben aus allen Näh-ten platzend das nächtliche Leben – mehr Kontraste kann man in einer einzigen Stadt kaum finden. Mit der Wettervorhersage für den 17. 10. hat die Bosporus-Stadt übrigens Pech gehabt: Im Oktober liegt der Durchschnitt bei 20°C. Anschauen: die byzantinische Hagia Sophia mit ihrer gigantischen Kuppel, die mit Steinglasfenstern geschmückte Süleymaniye-Moschee, die von sechs schlanken Minaretten gerahmte Blaue Moschee, der Topkapi-Palast samt toll bestücktem Museum Erleben: ein Bummel über den von Düften durchwehten Ägyptischen Bazar, Shopping in der Fußgängerstraße İstiklal Caddesi und auf quirligen Märkten, ein Ruhestündchen im Hammam, um sich die Haut rosarot schrubben zu lassen, eine Bosporus-Kreuzfahrt, romantische Sonnenuntergänge in einem Café am Ufer

Roms zeitlose Sammlung Man kann gar nicht anders, als auf historischen Boden zu treten, jeder Qua-dratmeter Grund hat Tausende Jahre Erinnerungen gespeichert. Vielleicht schmeckt deshalb der Cappuccino in Rom so gut, man muss nur im Café sitzen und in die Sonne blinzeln und hat schon das Gefühl, eine ordentliche Dosis Kultur getankt zu haben. Anschauen: das Kolosseum, das Forum Romanum mit dem Konstantinbo-gen, die Sixtinische Kapelle mit Botticellis Wand- und Michelangelos Deckenge-mälden, der Petersdom mit Michelangelos Pietà, moderne Kunst im „MAXXI“ Erleben: eine Bootsfahrt auf dem Tiber, eine Spurensuche nach Dan Browns „Illuminati“, eine Einkaufs-Extravaganza in der Via dei Condotti, Schnuppern im Lebensmittelmarkt Mercato dell‘Unità, Stöbern auf dem Flohmarkt Porta Portese, Spaziergang durch den Giardino degli Aranci mit phantastischem Blick über die Stadt

Lissabons lange Nächte Da sich Lissabons mittelalterliche, orientalisch angehauchte Gässchen auf sieben hübsch steilen Hügeln verteilen, braucht es Verschnaufpausen: Man erobert die Stadt nicht, man ersitzt sie. Eine der besten Night Life-Szenen Eu-ropas wird der portugiesischen Hauptstadt nachgesagt, der man sich nach den vielen Ruhepausen des Tages frisch und munter widmen wird. Anschauen: der Torre de Belém, Symbol des portugiesischen See-Imperi-ums, das Mosteiro dos Jerónimos mit seiner imposanten Sandstein-Fassade, das Castelo de São Jorge, die Kathedrale Sé Catedral de Lisboa mit dem Tauf-becken des Hl. Antonius Erleben: die Fahrt mit dem 1902 gebauten Elevador de Santa Justa zu ei-nem der schönsten Aussichtspunkte der Stadt, Flanieren über den Flohmarkt „Feira da Ladra“ („Markt der Diebin“), Fado-Musik in Begleitung von Bacalhau, das Nachtleben der Baixa

Vallettas noble EnsemblesAngenehme Temperaturen versprechen in Maltas Hauptstadt die Glieder zu wär-men, vor allem aber wird sich der Winterflüchtling am klaren Licht erfreuen, das die aus gelbem Sandstein erbauten Befestigungen zum Strahlen bringt. Sollte es doch regnen, flüchtet man in Kirchen und Museen, um beim ersten Aufreißen der Wolken erneut seinen Lieblingsplatz im Straßencafé zu beziehen. Anschauen: Zeugnisse von Maltas langer Geschichte im archäologischen Museum, St. John’s Co-Cathedral mit Caravaggios „Enthauptung Johannes des Täufers“, der Großmeisterpalast und weitere Prachtbauten des Johanniter-Ritterordens, das barocke Manoel-Theater Erleben: eine Hafenrundfahrt, ein Spaziergang durch die Barakka-Gärten mit wunderschönem Blick über den Hafen, Kostproben der Kräuterlimonade Kinnie, Ausflug in die gegenüber Vallettas gelegene Stadt Vittoriosa mit dem Inquisitoren-Palast und der Kirche des heiligen Lorenzo

Tel Avivs schillernde Szene 34 Jahre ist das Durchschnittalter der Bewohner Tel Avivs, was der Metropole den Ruf einer nimmermüden Party-Hochburg eingebracht hat. Auch im Winter bilden der Stadtstrand und der Strandboulevard mit ihren Bars, Cafés und Res-taurants beliebte Treffpunkte, an denen zwanglose Feten gefeiert werden. Anschauen: der orientalische Stadtteil Jaffa mit seinen verwinkelten Gas-sen, die im Bauhaus-Stil erbaute „Weiße Stadt“, das Tel Aviv Museum of Art, das Museum of the Jewish Diaspora Erleben: Shopping-Vergnügen in den Kunst- und Design-Läden der Shenkin Street und in den preisgünstigen Kleidergeschäften der King George Street, in der bunt sortierten Dizengoff Center Shopping Mall oder in Jaffas Flohmarkt, relaxte Stunden in einladenden Strandcafés, Besuch einer Aufführung im Tel Aviv Performing Arts Center, Musik und Party in zahllosen Bars und Clubs z. b. in der Allenby Street

Dubais glitzernde Skyline Himmelhoch ragen die Highriser der Wüstenmetropole Dubai, in deren Stra-ßenschluchten Markenboutiquen und Shopping Malls zum verantwortungs-losen Geldausgeben verleiten. Erholen können sich die Shopper auch winters an bildschönen Stränden, neu auftanken in Restaurants, die Rezepte aus aller Welt nachkochen. Anschauen: der Burj Khalifa, das mit 828m höchste Gebäude der Welt, das spektakuläre, in Form eines Segels gebaute Hotel Burj al Arab, das Heritage Vil-lage und das Dubai Museum, die Dubais Kultur vor dem Ölboom beleuchten Erleben: Eintauchen in die schmalen Gassen des Bezirks Bastakiya, Shop-ping in der Dubai Mall oder in traditionellen Souks, den Walhai im Mega-Aquarium im Atlantis the Palm bestaunen, haarsträubender Wasserspaß in Vergnügungsparks wie dem Wild Wadi Water Park, Dinner Cruise auf dem Du-bai Creek, um die Stadt bei Festbeleuchtung zu erleben

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Europäische Kulturhauptstadt (I): Riga…

Das Programm der Europäischen Kul-turhauptstadt Riga für das Jahr 2014 wird mehr als 200 Veranstaltungen unter dem Titel „Force Majeure“ um-fassen. Typisch für Lettland, wird es im Kulturjahr ausgesprochen musi-kalisch zugehen. So werden Schwer-punkte zum Werk Wagners gesetzt und es findet ein großer Chormusik-Wettbewerb statt. Weitere Veranstal-tungen werden sich u. a. den Themen Literatur, Theater, Film und Geschich-te widmen (www.riga2014.info).

… und (II) das schwedische UmeåEbenso wie Riga kann die rund 75.000 Einwohner zählende Stadt Umeå am Bottnischen Meerbusen auf eine Altstadt von historischer Bedeutung und eine führende Rolle als kulturel-les Zentrum ihrer Region verweisen. Als lebhafte Universitätsstadt führt Umeå schon im Alltag eine reiche Kulturszene ins Rennen, die 2014 von Veranstaltungen u. a. im Zeichen von Oper, Tanz, Film, Esskultur u. v. m. in Hochform gebracht wird (www.visi-tumea.se).

Limerick: Irlands Kulturstadt 2014

Die drittgrößte Stadt Irlands im Süd-westen der Insel, berühmt für ihre humorvollen fünfzeiligen Gedichte, wurde für das Jahr 2014 zur ersten Kulturstadt Irlands gekürt. Diesem Rang verspricht die 60.000 Einwoh-ner zählende Stadt, deren Geschich-te bis ins 8. Jahrhundert zurückgeht, mit zahlreichen Events gerecht zu werden. Im Programm für das Jahr 2014 finden sich Veranstaltungen im Zeichen von Jazz, Gesang, Tanz, Kuli-narik, Dichtkunst, Mode, Architektur und Film – nachzulesen unter www.limerick.ie.

Ljubljana: Zwei neue Design-Hotels

Mit 16 Zimmern im futuristischen Raumschiff-Design wartet das neue Vander Urbani Resort als Ljubljanas neuestes Boutique-Hotel auf, ein Mitglied der „Design Hotels” inmitten der Altstadt, das u. a. zum Entspan-nen in einer „Glasbox” einlädt. Auch das in einem schön restaurierten Alt-bau untergebrachte Hotel Cubo be-sticht mit zeitgemäßem Design und

exklusiven Materialien, die ihm den „World Luxury Hotel Awards 2012” eingebracht haben.

Städtetrips von Terra Reisen Bei Terra Reisen finden sich attraktive Arrangements, die jeden Städtetrip zur perfekten Auszeit machen. Seit 2013 sind neu die Städte Bukarest, Düsseldorf, Lübeck, Meran und Pots-dam im Programm. Für viele Desti-nationen sind City Cards buchbar, mit denen man zahlreiche Vorteile genießen und die öffentlichen Ver-kehrsmittel kostenlos nutzen kann. Auch eine große Anzahl an Ausflü-gen kann gleich mitgebucht werden, wie zum Beispiel eine „Hop-on, hop-off“-Stadtrundfahrt.

Shopping in Rotterdam Bequem und preiswert mit Trans-avia-Flügen ab Wien zu erreichen ist die niederländische Hafenstadt Rotterdam, die mit ihrer Broschüre „Rotterdam Shopping City“ zum re-laxten Einkaufsbummel einlädt. Ge-listet sind darin Modeboutiquen und Markendesign-Shops, die besten Musik- und Deli-Shops u. v. m. sowie

nette Adressen für eine Kaffee- oder Lunchpause.

„Vélib”: Paris per Fahrrad Mit 20.000 Fahrrädern, platziert in Dis tanzen von ca. 300m an insgesamt 1.800 Fahrradstationen, lädt die vom Pariser Rathaus betriebene Fahrrad-Sharing-Option „Vélib“ dazu ein, Paris im Radsattel zu erkunden. Ein Einta-ges-Pass ist um 1,70 EUR verfügbar, ein Sieben-Tages-Ticket um 8 EUR; die ersten 30 Minuten jeder Fahrt sind kostenlos (www.velib.paris.fr).

ÖBB Rail Tours: BahnCity-Hits Mit den topaktuellen BahnCity-Hits von ÖBB Rail Tours können Reiselus-tige ab 65 EUR die schönsten Städte Europas erleben – inklusive Bahnfahrt, Unterkunft in zentral gelegenen Qua-litätshotels und Frühstück. Insgesamt stehen 27 Städtereiseziele in acht Ländern zur Wahl. Im neuen Folder „BahnWinter-Tipps 13/14“ finden sich Winter-Reiseziele wie der berühmte Christkindlesmarkt in Nürnberg und die Musicalbühnen Hamburgs und Wiens in günstigen Packages verschnürt.

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City Night Line auf oebb.at buchbarAb sofort können Fahrkarten für den City Night Line (CNL), den Nachtreise-zug der Deutschen Bahn, nebst den Verkaufsstellen der ÖBB ebenfalls online unter www.oebb.at gebucht werden. Die Online-Fahrkarten kön-nen in wenigen Schritten gleich bequem am eigenen Rechner aus-gedruckt werden. Ab 49 EUR im Lie-gewagen und ab 69 EUR im Schlaf-

wagen (pro Person und Strecke) geht es mit dem City Night Line über Nacht in die schönsten europäischen Metropolen. Von Mitte Dezember bis Ende März bringen direkte Ver-bindungen ab Innsbruck, Jenbach, Kufstein und Wörgl Reisende jeden Samstag bequem über Nacht nach Paris sowie in die niederländische Metropole Amsterdam.

Über Nacht mit der City Night Line zum Beispiel nach Paris

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impressumtip - travel industry professionalMedieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22, Tel.: +43/1/714 24 14, Fax: 714 24 14-4 Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin/Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik (ERP) Chef vom Dienst: Verena Kosnar l Redaktion: Dr. Maria Hohenau (MH), Dieter Putz (DIPU), Kristina Tauer (KT), Verena Kosnar (VK), Mag. Maria Ramsauer (MR), Janin Nachtweh (JN), Petra Lindinger (PL), Thomas P. Illes, Martha Steszl (MS), Susanna Hagen (SH), Richard Röder (RÖ) l Lektorat: Christl Resch l Re dak ti ons- assis tentin: Karin Raab l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Cartoons: Murlasits l Layout, Grafik & Bildbearbeitung: Michael Demetler l Web-Master: Franz Paul (FP) Druck & Versand: NP-Druck, NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- und Verlagsgesell-schaft mbh,St. Pölten l tip erscheint wöchentlich (50x/Jahr) ausschließlich im Abonnement l Internet: www.profireisen.at, www.tip-online.at, www.facebook.com/tip.magazine e-mail: [email protected], [email protected]

Einzelne Texte beinhalten Informationen aus Pressemeldungen folgender Agenturen: APA, DPA, sda und AFP

Gender Hinweis: Auf das Hinzufügen der jeweiligen weiblichen Formulierungen wurde bei geschlechtspezifischen Hinweisen im Sinne der flüssigen Lesbarkeit verzichtet. Alle personalen Begriffe sind sinngemäß geschlechtsneutral, also weiblich und männlich, zu lesen.

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Philipp Schuldnerübernimmt ab sofort als „Leiter Hotelmarken Management“ die Vertriebsverantwortung für die Hotelmarken der World of TUI in Ös-terreich. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem die Erhöhung der Markenbekannt-heit, sowie die Koordinierung entsprechender Marketingmaßnahmen über alle Vertriebs-kanäle Schuldner ist seit 1999 im Unterneh-

men, zuletzt im Vertrieb der TUI Österreich als Produktverantwortlicher der Clubmarke Robinson.Lutz Waageist neuer Head of Marketing der Cunard Line in Hamburg. Waage, der zuvor bei Color Line war, berichtet direkt an Anja Tabarelli, Direk-torin Sales & Marketing für Deutschland und Österreich.

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Page 14: Mit Austrian durch Austria

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AIDA Cruises: 100 Agents auf See

Aida Cruises Österreich hat im September und Oktober in fünf Schulungsreisen 100 Reisebüromitarbeiter auf der Strecke Mallorca-Cannes-Barcelona-Mallorca an Bord der AIDAvita u. a. in Workshops und Schiffsrundgängen sowie mit Kostproben von Küche und Landprogrammen mit den Vorzügen einer AIDA-Kreuzfahrt vertraut gemacht

Dertour-Infotrip nach Vietnam

REWE Austria: Initiative gegen Klimawandel

AGA Blue Men auf Namenssuche für Schutzbären

Schulung auf der MSC Preziosa

Auf Einladung von MSC Kreuzfahrten genossen 21 Agents von 29. 9. bis 6. 10. eine Kreuzfahrt im westlichen Mittelmeer auf dem neuesten MSC-Schiff MSC Preziosa und ließen sich in täglichen Workshop-Einheiten alles Wissenswerte aus der Welt

von MSC Kreuzfahrten vermitteln

Neun Tage lang waren neun Agents auf Einladung von Dertour und Vietnam Airlines – repräsentiert von Sascha Lang und Thomas Lachner – in Vietnam unterwegs, um unberührte Landschaften, kulturelle Highlights und die exotische vietnamesische Küche bei einem Kochkurs erster Hand zu erleben

Im Zug ihrer Unterstützung der internationalen Kinderinitiative „Plant-for-the-Planet“ organisiert die REWE Austria Touristik Akademien, in denen Kinder und

Jugendliche zu „Zukunftsbotschaftern“ ausgebildet werden – so zuletzt Ende September in Wiener Neudorf, wo rund 60 Schülerinnen und Schüler der HLA Baden

in Workshops lernten, die Idee weiter zu tragen

Im Rahmen der Geburtstagsfeier von Neckermann am Oktoberfest auf der Wiener Wies’n waren zwei bemalte Male Models im blau-roten Allianz Global Assistance Body

Paint unterwegs und animierten die Besucher, Namensvorschläge für den derzeit noch ungetauften AGA-Schutzbären abzugeben. Bärenpapa Robärt Stritzl sowie

Bären-Taufpate und AGA Geschäftsführer Dr. Christoph Heißenberger alias Dr. Heißen-bär-ger waren ebenfalls vor Ort und freuten sich über zahlreiches positives Feedback.

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Dertour schult mit 200 km/hMittels Westbahn lädt der Bausteinspezialist im Advent in die Mozartstadt Salzburg und zum

Meet & Greet in die DERTOUR Austria Zentrale. Schulungen während der Fahrt von:

Das Wichtigste in unserem Job ist die Kom-munikation zwischen Veranstalter und Reisebüro. Und dazu gehört im Wesentli-

chen unsere Buchungszentrale in Salzburg, denn schließlich ist diese der erste Ansprechpartner bei Problemen, für Auskünfte oder Hilfestellungen. In Westösterreich bieten wir daher schon regelmä-ßig Meet & Greet-Aktionen an, die am Markt sehr gut angenommen werden. Jetzt ist es mal an der Zeit, dass auch Wiener Reisebüros zum Zug kom-men oder besser: in den Zug steigen“, so DERTOUR Schulungsleiter Jörg Fermüller.

Am 04. Dezember haben Agents die Möglichkeit, von Wien nach Salzburg durch die hoffentlich tief verschneite Winterlandschaft zu rasen - bequem

und mit 200 km/h in der komfortablen 1. Klasse der Westbahn. Die Abfahrtszeit in Wien ist mit 07:40 Uhr human, für Frühstück und Kaffee ist gesorgt. Aber nicht nur das - auch Kollegen/- Innen von Falken-steiner Hotel & Residences, der Tourismusregion Zell am See/ Kaprun und der Dertour Incoming Abtei-lung sind mit an Bord. Denn was würde sich besser anbieten - wenn man schon durch Österreich fährt – als über Österreich und dessen Verkaufsmöglich-keiten zu reden. Neben kurzen, knackigen Informa-tionen bleibt aber auch noch ausreichend Zeit zum Quatschen und Relaxen.

Dank SMS Salzburger Mietwagenservice werden die Expedienten vom Bahnhof Salzburg in die DERTOUR Austria Zentrale in der Münchner Bun-

Nachgefragt

bei Alfred Rohrmoser, RB Flugfieber, der im August beim Meet & Greet in der Zentrale war.

Du hast die DERTOUR Zentrale im Rahmen eines Trainings besucht. Wie war dein Eindruck?Besonders fasziniert hat mich, dass es für die verschie-densten Bereiche wie Vertrieb, Marketing, E-Commerce etc. eigene Abteilungen bei Dertour gibt. Auch das sehr gute Arbeitsklima und das Miteinander haben mich be-eindruckt. Es ist für mich auch wichtig zu wissen, dass

desstrasse gebracht. Am Programm steht eine Hausführung durch die Abteilungen Vertrieb, Mar-keting, Verkaufsförderung und natürlich durch die Buchungszentrale.

Nach einigen Highlights zur Sommersaison 2014 geht's auch schon zum Salzburger Adventmarkt. Bei Glühwein und Punsch kann man den erlebnis-reichen Tag ausklingen lassen.

Wann geht's zurück? DERTOUR bietet auch hier höchste Individualität an, denn die Agents bestim-men selbst, wann sie die Westbahn nach Hause nehmen. Nur den Zug um 19:48 Uhr dürfen sie nicht versäumen, denn das ist die letzte Verbin-dung zurück in die Hauptstadt. ❖

man mit einem Partner zusammenarbeitet, bei dem das Arbeitsklima passt. Dies spiegelt sich dann auch im Rei-sebürokontakt wieder.

Hast du nun einen "persönlicheren" Zugang zu DERTOUR?Auf jeden Fall. Ich kenne nun viele Kollegen von Dertour durch den Besuch persönlich und habe so einen besseren Bezug. Man schreibt eine Mail oder telefoniert und hat ein Gesicht zur Stimme. Der Veranstalter wird dadurch einfach „menschlicher”, man fühlt sich nicht nur als eine Nummer. Das finde ich sogar einen der wichtigsten As-pekte des Schulungstages bei Dertour.

Hat sich dein Buchungsverhalten seit dem Besuch verändert? Definitiv. Durch die Tipps bei der Schulung sind Buchun-gen mit verschiedenen Bausteinen einfach verständli-cher geworden. Aber auch zu den Produkten von Meiers und ADAC gab’s interessante Insider-Tipps.

Salzburg

linz

welSSt. Pölten

wienAbfahrt: 07:40h

SophiA FrieDerike pApeMarketing/ SalesZell am See – kaprun Tourismus Gmbh

STellA lAkiTSSales ManagerFalkensteiner hotels & residences

BABArA ellMAuerDertour Austria incoming

JörG FerMüller Schulungsleiter Dertour Austria„Wörk with Jörg“

Advertorial

adv_DERTOUR_westbahn_4313_1088.indd 1 17.10.2013 19:50:17 Uhr

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