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MitarbeiterInnen Zeitung MitarbeiterInnen Zeitung 38. Ausgabe, Juni 2012 * Die Zeitung von und für MitarbeiterInnen der „Wiener Kinder- und Jugendbetreuung“ Anschützgasse 1/2, 1150 Wien Tel.: 01/524 25 09 - 13 und -23 Fax: DW 27 Mobil: 0664/14 14 086 [email protected] www.betriebsrat-kinderbetreuung.at +++ Weiterbildungs-Tausender +++ GESUNDHEITSTIPP +++ Das Musical: Der Coup! +++ Klas- sische Musik mal anders +++ Es tut sich was! - Berichte von der Arbeit des Betriebsrats +++ Formu- lar zur Selbstkontrolle der Mehr- und Überstundenabrechnung +++ Championsleague schulintern +++ Projekt Rhythmik und Trommeln +++ Aids Hilfe-Beschäftigten drohen Gehaltskürzungen +++ Achtung Einsturzgefahr im Bildungsbereich +++ Der Plan „B“ +++ Das war der Betriebsausflug! +++ Betriebsrat Wiener Kinder- und Jugendbetreuung Schönen Urlaub! © twinlili/PIXELIO

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MitarbeiterInnen

ZeitungMitarbeiterInnen

Zeitung38. Ausgabe, Juni 2012 * Die Zeitung von und für MitarbeiterInnen der „Wiener Kinder- und Jugendbetreuung“

Anschützgasse 1/2, 1150 WienTel.: 01/524 25 09 - 13 und -23

Fax: DW 27

Mobil: 0664/14 14 [email protected]

www.betriebsrat-kinderbetreuung.at

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Betriebsrat Wiener Kinder- und Jugendbetreuung

Schönen Urlaub!

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ELIO

MitarbeiterInnenZeitung2

Angebote der Zahngesundheitszentren der WGKK

MundhygieneIn den Zahngesundheitszentren der Wiener Gebietskrankenkas-se führt qualifiziertes Personal professionelle Mundhygiene zu kostengünstigen Tarifen durch. Die preisgünstigen Tarife für diese Vorsorgeleistung werden jährlich angepasst.

Tarife für 2012:54,78 Euro für die erste Sitzung oder für Personen, die in den letzten zwei Jahren keine Mundhygiene in einem der Zahnge-sundheitszentren der WGKK in Anspruch genommen haben.35,53 Euro für jede weitere Sitzung (2x jährlich möglich)

Zur Abklärung und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen ist in den Zahn-gesundheitszentren eine Mundflorabe-stimmung mittels Abstrich möglich. Kunststoff-Füllungen (Komposite)Im Frontzahnbereich verwenden wir stets zahnfarbene (weiße) Kunststoff-Füllungen (Komposite). Sie müssen dafür keine Aufzahlung leisten.Vertragen Sie nachweislich kein Amal-gam, so erhalten Sie auch im Seiten-zahnbereich zahnfarbene Füllungen ohne Aufzahlung.

UnterstützungsfondsAls Versicherte der WGKK können Sie finanzielle Hilfe beim Unterstützungs-fonds beantragen. Das ist bei Zahner-satz und Kieferregulierungen möglich.In den Zahngesundheitszentren geben wir Ihnen gerne Auskunft und Hilfestellung bei Fragen zu Kostenzuschüssen aus dem Unterstützungsfonds.

waff Bildungskonto plus – Extra Weiterbildungs-Tausender!

Extra Förderung bei geringem Einkommen: 50% der Kurskosten, max. € 1.000,- gibt es für Beschäf-tigte mit geringem Einkommen (maximal € 1.300,- pro Monat netto)

Gefördert werden berufliche Aus- und Weiterbildungen, an denen der/die AntragstellerIn persönlich teilnimmt. Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein:* aktueller Hauptwohnsitz in Wien* Die berufliche Aus- und Weiterbildung wird bei einem vom

waff anerkannten Bildungsträger absolviert.

Der Maximalbetrag kann im Zeitraum von zwei Kalenderjah-ren in mehreren Teilbeträgen oder auf einmal beantragt wer-den. Teilabschnitte und Semester werden nicht gefördert. Beim Fördermodell „Geringes Einkommen“ muss der Antrag persönlich vor Kursanmeldung gestellt werden.

Die Liste der anerkannten Bildungsträger und weitere Förder-voraussetzungen gibt es unter: www.waff.at

GESUNDHEITSTIPP: Mundhygiene & Füllungenprofessionell & günstig

Die Zahngesund-heitszentren: 1., Renngasse 153., Strohgasse 28 6., Mariahilfer Straße 85–8710., Wienerbergstraße 1311., Herbortgasse 2217., Rhigasgasse 821., Karl-Aschenbrennerg. 323., Dr.-Neumann-Gasse 9

MitarbeiterInnen 3

Zeitung

Eine tolle Aufführung legten die Kinder und KollegInnen der OVS Prießnitzgasse im großen Saal des HdB Floridsdorf am 1. Juni 2012 vor hunderten Zu-schauerInnen anlässlich ihrer Erstaufführung des Austropop-Musicals „Der Coup“ hin. Ne-ben der hochkarätigen Auffüh-rung gab es sogar eine eigene „Premierenzeitung“ – rundum ein wirklich gelungener Abend!

Die Eröffnungsrede:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Publikum,

es ist für uns alle etwas Besonderes, die diesjährige Theateraufführung der Nachmittagsbetreuung der Volksschu-le Prießnitzgasse, zum ersten Mal auf einer „richtigen“ Bühne, hier im Haus der Begegnung in Floridsdorf, statt-finden zu lassen – an dieser Stelle ein herzliches Danke an den Herrn Be-zirksvorsteher Lehner, der uns diesen feierlichen Rahmen ermöglicht!

Theaterspielen mit Kindern ist ein Pro-zess, auf den man sich als Leiterin einer Gruppe einlassen muss. Es gibt kein „starres Konzept“, kein vorgedachtes Ergebnis. Die kleinen Darsteller wach-sen in ihre Figuren hinein, geben ihnen ein Gesicht, eine Stimme, eine ganz ei-gene Persönlichkeit. Diese Entwicklung zu begleiten, macht für mich den Reiz aus, mit Kindern Theater zu spielen.

Wie kaum ein anderes Projekt for-dert das Theaterspiel die Fähigkeit

zur Teamarbeit, die Bereitschaft, sich aufeinander einzulassen und miteinander zu kommunizieren. Es schult die Wahrnehmung, fördert den sprachlichen Ausdruck, bereichert den Wortschatz und steigert das Durchhaltevermögen.

Kinder, die Theater spielen, können besser lesen und kreativ mit Texten arbeiten. Sie überwinden Ängstlich-keiten und Schüchternheit, wagen sich an neue Situationen heran und wachsen dabei über sich hinaus.Die Möglichkeit, eine ursprünglich fremde Rolle mit den eigenen Charak-terzügen und Erfahrungen auszufüllen, in eine andere Identität zu schlüpfen, die doch zugleich immer auch das eigene Ich

mitspiegelt, stärkt das Selbstbewusstsein und weckt die Freude am Spiel.

Leider lässt der Schulalltag viel zu we-nig Platz für Projekte dieser Art. Es mangelt nicht nur an Personal und an der finanziellen Unterstützung, sondern oft auch am Willen, starre, zeitliche Strukturen aufzubrechen. Darüber hi-naus herrscht gerade an unserem Schul-standort eine drückende Raumnot, die

dem Theaterspiel nicht unbedingt zuträglich ist.

Aus diesen Gründen bedarf es schon einer gehörigen Portion von Ei-geninitiative und der Bereitschaft, viel Energie und auch Freizeit zu opfern, um Kindern das „Erlebnis Theater“ dennoch zu ermöglichen. Ein Erlebnis, das bewegt und un-vergängliche Erinnerungen schafft.

In unserem Team haben sich zum Glück einige – ich nenne sie jetzt einmal – „Theaterverrückte“ zusammengefun-den, die nach wie vor bereit sind, sich diesem „Abenteuer“ zu stellen, trotz al-ler Widrigkeiten und kreativitätsfeind-licher Umstände.

Mit der heutigen Aufführung gehen wir also nach dem langen Prozess des Pro-bens an die Öffentlichkeit.Was Sie nun gleich sehen werden, ist nicht nur ein Stück, das Schüler und Schülerinnen auf die Bühne bringen, es ist nicht nur Gesang oder Tanz, sondern vor allem der Versuch, in den Kindern die Liebe zum Theater zu erwecken und ihnen auf diese Weise eine phan-tasievolle Form der Freizeitgestaltung aufzuzeigen.

Um es mit Friedrich Schiller zu sagen: „Es ist das Spiel, und nur das Spiel, das den Menschen vollständig macht!“

Viel Vergnügen und einen unterhalt-samen Abend!

Rosmarie Potzinger, Juni 2012

„Der Coup“ – DAS Austropopmusical:

• Chorleitung: Tamara Afitserian-Markarian

• Choreographie und Tonregie: Karin Wallner

• Text, Handlung und Schauspielregie: Rosmarie Potzinger

• Bühnenbild: Petra Eger & Richard Frank

... und das großartige Schauspiel,- Chor- und Tanzensemble der Nachmittagsbe-treuung der OVS Prießnitzgasse!

Der Coup!

MitarbeiterInnenZeitung4

Eine beeindruckende Präsentati-on unter dem Motto „Klassische Musik mal anders“ führten die Kinder der „Aquariumgruppe“ unter Leitung der Kolleginnen Hale Ucan und Krystyna Chwi-stek im SPZ Zinckgasse auf.

Die Eltern, Fr. Dumser und Hr. Katzen-schläger und Selma Schacht konnten sich davon überzeugen, mit wie viel Einsatz, Gefühl und einer gehörigen Portion Spaß die Kinder Werke be-rühmter Komponisten auf unterschied-liche Art interpretierten und darstell-ten.

Diese abwechslungsreiche Vorstellung hat gezeigt, dass klassische Musik nichts „Trockenes“ und „Abgehobenes“ ist,

sondern auch Kinder inspirieren kann und es ihnen ganz sichtlich gefällt.

Auch das Verbindende der Klassik für Kinder einer Integrationsgruppe war schön zu beobachten!

Das Programm:

Küchen-Orchester (P. Tschaikowsky), Drei Tänzerinnen (S. Rachmaninow), Tanz der Puppen (Luigi Boccherini), Entspannung (Leo Delibes), Aquarium (Camille Saint-Saëns), Übung m. Rhythmikbändern (L. van Beethoven), Tanz der Schmetterlinge (J. S. Bach), Carmen (Georges Bizet), Farbenspiel (Johannes Brahms).

„Klassische Musik mal anders“

Eines von vielen Angeboten für GPA-djp-Mitglieder stellen wir vor – für all jene, die noch nach einer Urlaubsdestination su-chen…

Anbieter GetawayDas ONLINE-PORTAL für GPA-djp Mitglieder mit Kurzurlauben zu attrak-tiven Preisen an tollen Destinationen.

Getaway bietet für jeden etwas, vom Fünf Sterne Hotel über Wellness-, Vi-tal-, Thermen-, Sport-, Familien- oder

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turlaub machen, oder einfach nur fau-lenzen wollen.

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Günstig Urlauben als Gewerkschaftsmitglied

MitarbeiterInnen 5

Zeitung

* Versetzungen

Eigentlich war die Frist für Verset-zungsansuchen schon mit Ende März zu Ende. Trotzdem haben Geschäftslei-tung und pädagogisches Referat vielen KollegInnen die Möglichkeit gegeben, auch danach noch um Versetzung anzu-suchen und viel Energie hineingesteckt, für jede/n einen passenden Standort zu finden. Selma stand dabei den Kolle-gInnen auch beratend zur Seite, damit alle im nächsten Schuljahr mit frischem Elan an einem neuem Standort ihre Tä-tigkeit aufnehmen können.

* Mehr- und Überstundensatz wird richtig gestellt

Der Betriebsrat hat die Geschäfts-leitung darauf hingewiesen, dass der „Satz“ für eine Mehr- bzw. Überstunde (also der Stundenlohn) bei jenen im al-ten Gehaltsschema durch das vom Ver-ein verwendete Computerprogramm nicht richtig berechnet wurde. Denn das Programm zog bei der von der Ge-werkschaft erreichten Gehaltserhöhung nur den niedrigeren Prozentsatz heran (heuer z.B. 2% statt 3,2%), der eigent-lich nur für die Vorrückungstabellen gültig ist. Zwar handelt es sich hier nur um kleine Geldbeträge, die zuwenig ausbezahlt wurden, aber wer den Cent nicht ehrt… deswegen wird bis nach dem Sommer das Programm um- und damit die Auszahlung in Zukunft rich-tig gestellt.

* Höhere Zulagen für Lernklubleiter-Innen

Der Betriebsrat stellte einen Antrag an den Ver-einsvorstand, die Zulagen für die Lernklub- und FreizeitleiterInnentätigkeit analog den Zulagen für KindergartenleiterInnen im Kollektivvertrag anzuheben.

Bei der Vereinsvorstandssitzung im Juni wurde dieser Antrag zwar ab-gelehnt, aber nachdem auch die Ge-schäftsleitung wiederholt die verant-wortungsvolle Tätigkeit der Lern- und FreizeitklubleiterInnen betonte, wurde für diese eine Erhöhung der Zulagen

beschlossen. In Zukunft bekommt ein/e Lern- und FreizeitklubleiterIn nicht mehr nur eine Zulage pro Monat (heuer € 49,13), son-dern eine halbe Zulage pro Gruppe und Monat (€ 24,57 mal Gruppenanzahl).

Wir freuen uns sehr, dass die – auch durch die Gesundheitsumfrage bestä-tigte – Mehrbelastung der Lern- und FreizeitklubleiterInnen nun auch durch ein Mehr an Geld abgegolten wir

* Mediation mit der Geschäfts-leitung

Mitte Juni hat der zweite Mediations-termin zwischen Geschäftsleitung (Fr. Kopietz und Hr. Schludermann) und Betriebsrat (Selma Schacht und Gabi Lang) stattgefunden. Moderiert und geleitet durch eine Mediatorin und ei-nen Mediator wurden die jeweiligen Standpunkte und Interessen zum The-ma Arbeitszeit an schulfreien und Fe-rientagen gesammelt und gegenüberge-stellt. Beim nächsten Termin nach dem Sommer werden Selma und Gabi die konkreten Vorschläge des Betriebsrats dazu einbringen.

Was tut sich? Es tut sich was!Berichte von der Arbeit des Betriebsrats

Öffnungszeiten Betriebsratsbüro

im Sommer

Das Betriebsratsbüro ist im Som-mer nur eingeschränkt besetzt - jaaaa, auch wir brauchen dringend Urlaub ;o) Deswegen in dringenden Fällen bitte unter 0664/1414086 bei Betriebsratsvorsitzender Selma Schacht eine Nachricht auf der Mo-bilbox hinterlassen.

MitarbeiterInnenZeitung6

Das sind die derzeit geltende Regelungen:

- Mehr- und Überstunden, die aufgrund einer speziellen Tä-tigkeit entstehen (Freizeit- und LernklubleiterIn, Teamko-ordinatorin, SPF-Gruppe), werden noch im selben Monat ausbezahlt

- Wenn jemand als Vertretung für obige Tätigkeiten einge-sprungen ist, werden diese Stunden jedoch erst im nächsten Monat ausbezahlt.

- Auch alle anderen Mehr- und Überstunden werden im da-rauf folgenden Monat ausbezahlt.

- Die ersten zwei Mehrstunden sind zuschlagsfrei.- Ab der dritten Mehrstunde bis zur 38. Stunde in der Woche

gibt es einen 25%igen Zuschlag.- Ab der 39. Stunde in der Woche gibt es einen 50%igen Zu-

schlag.- Etwaige Zeitausgleichsstunden sind in der Tabelle nicht be-

rücksichtigt.

Wie funktioniert nun die Kontrolle?

Richte dir die folgenden Unterlagen her:* Deine Gehaltszettel von September 2011 bis Juli 2012* Die Mehr- und Überstundenformulare dieses Schuljahres* Wenn notwendig, die Beschreibung „Wie lese ich meinen

Gehaltszettel“ aus der letzten MitarbeiterInnenZeitung (bzw. von www.betriebsrat-kinderbetreuung.at)

Dann trage Monat für Monat einerseits die erbrachten wie auch die ausbezahlten Mehr- und Überstunden in dieses For-mular ein. Auf einen Blick siehst du dann, wie und ob alle Stunden und Zuschläge ausbezahlt wurden.

Viel Spaß ;o)Selma Schacht

Betriebsratsvorsitzende

Selbstkontrolle der Mehr- & Überstundenabrechnung

Kalender-woche2011

Geleistete Mehr- und Überstunden

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Bezahlte Mehr- und Überstunden

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Liebe Kollegin, lieber Kollege!

Nachdem es immer wieder Anfragen an mich wie auch an die Zentrale wegen der Mehr- und Über-stundenabrechnung gibt, habe ich dieses Formular zur Selbstkontrolle entworfen.

MitarbeiterInnen 7

Zeitung

Selbstkontrolle der Mehr- & ÜberstundenabrechnungKalender-woche2012

Geleistete Mehr- und Überstunden

Anzahl Zuschlag 25%

Anzahl Zuschlag 50%

Bezahlte Mehr- und Überstunden

Bezahlter Zuschlag 25%

Bezahlter Zuschlag 50%

Diffe-renz

Monat

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Jänner2

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Februar6

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März

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April

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Mai

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Juni

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Juli

Konsumierte Zeitausgleichsstunden:

Persönliche Notizen:

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Liebe Kollegin, lieber Kollege,es ist soweit: - Der neue On-line-Auftritt des ÖGB ist fertig. Drei Webseiten starten mit neuem Gesicht, neuer, übersichtlicher Struk-tur und neuen Funktionen durch.

www.oegb.at – Die Webseite des ÖGB mit allgemeinen Informationen, aktu-ellen Positionen, Themen und Links zu Ländern und Gewerkschaften

www.mitgliederservice.at – Die Serviceseite für Mitglieder - Log-In mit Serviceangebo-ten des ÖGB und der Länder, Beratungen, Rechtsschutz, KV-Informationenwww.betriebsraete.at – Das bewährte Informations- und Serviceportal für Arbeitnehmervertre-terInnen - Log-In mit Service, Unter-stützung, Wahlhelfer etc., Broschüren,

Instrumente und Werkzeuge für die Betriebsrats-Arbeit, Artikelservice mit neuem Newsletter, und vielem mehr!

Neue ÖGB-Homepages

Natürlich!

Für alle die sich schon darüber Gedanken gemacht haben, wie man so etwas organisiert und durchführt:Hier mein Ergebnisbericht un-serer schulinternen CHAMPI-ONS LEAGUE der OVS Herz-manovsky-Orlando-Gasse im 21. Bezirk:

Das Erheben von den fußballbe-geisterten Schulkindern der jeweiligen Betreuungsgruppen ging recht flott. Es fanden sich pro Gruppe jeweils fünf Kinder, die eine Mannschaft bildeten.Sie gaben sich selbst Namen wie z.b The Black Scorpions, The Red Dra-gons usw...Die Durchführung der jeweiligen Spiele war durch die Lernstunden und verschiedensten Abholzeiten nicht so einfach einzuteilen, aber innerhalb von

4 Wochen war es doch möglich mit der Unterstützung des gesamten Teams die Spiele durchzuführen. Die Ergebnisse der jeweiligen Spiele wurden aktuell in den Turnierbaum eingetragen, der im Schuleingangsbereich für die Eltern und Kinder ersichtlich aufgehängt war. Die Spannung und Aufregung im Schulhaus war sehr groß, die Kinder schauten bei jeder sich bietenden Mög-lichkeit auf den Turnierbaum, um ihre Platzierung zu sehen.Das Finale findet am 19.06.2012 statt.

Die Siegereh-rung mit der

Verleihung der Medaillen und Urkunden für den 1., 2.,

3. Plätzen und den Torschützenkönigen findet im Rahmen unseres Sommer-festes im 21. Juni 2012 statt.

Die Einteilung passierte fol-gendermaßen: Wir haben ein Turnier für die 1.Klassen und 2.Klassen durchgeführt und eines für die 3. und 4.Klassen.Um die Torschützenkönige zu ermitteln, gab es zusätz-lich eine Torschützenliste, die wie der Turnierbaum im Schuleingangsbereich für

jede/n ersichtlich aufgehängt wurde.

Für das Finale haben sich qualifiziert:

1. und 2. Klassenturnier: FC BARCELONA und DIE UNBE-SIEGBAREN 5

3. und 4. Klassenturnier: THE BLACK SCORPIONS und RED DRAGONS

Wir freuen uns auf die spannenden Ab-schlussspiele und hoffen mit den Fotos euch ein paar schöne Eindrücke unserer CHAMPIONS LEAGUE vermitteln zu können.

Levent Patlak & das Team der OVS HOG

CHAMPIONS LEAGUE schulintern?Ist das möglich?

MitarbeiterInnen 9

Zeitung

Wenn ich am Anfang meiner Beschäftigungszeit hörte, dass Mitarbeiter künstlerische Ganz-jahres-Projekte machten, benei-dete ich sie stets. Ich meinte, von Musik und Rhythmik keine Ah-nung zu haben.

Meine erste Begegnung mit Trommeln hatte ich vor nunmehr sechs Jahren. Das war Teil eines Seminarangebots unseres Betriebs; dieser Unterricht imponierte und faszinierte mich so sehr, dass ich das „richtige“ Trommeln lernen wollte. Doch der Arbeitsall-tag machte mir einen Strich durch die Rechnung, und erst durch einen Kurs der Gewerkschaft (www.voegb.at) kam ich 2009 ein zweites Mal mit Tromme-lunterricht in Berührung, und zwar mit Djembe, also afrikanischen Trommeln.

Nach einem 20wöchigen Trommelkurs wollten einige Kolleginnen so wie ich weitermachen, und nun spielen wir be-reits seit drei Jahren zusammen in der-

selben Gruppe.

Als sich die im Rahmen der Semi-narausbildung un-seres Arbeitgebers die Möglichkeit ergab, ein weiteres Mal Rhythmik und Gymnastik zu wäh-len, habe ich sofort zugeschlagen. Zu meiner Überra-schung hat sich auch dieser Kurs als sehr praktisch ausgerich-tet erwiesen. Wir lernten, mit geringsten Hilfsmitteln wie Tontöpfen, Butterbrotpapier und Klei-ster Trommeln zu bauen, die auch noch hervorragend klangen. Auch in punkto Rhythmik habe ich wieder sehr viel da-zugelernt.

Zu Beginn des Schuljahrs 2011/12 be-schloss ich, die Probe aufs Exempel zu machen und das Vergnügliche mit dem Nützlichen zu verbinden. Also habe ich in meiner Gruppe mit den Kindern Musikinstrumente gebastelt, und wir begannen parallel dazu mit er-sten Trommelübungen. Das Ergebnis von vielen anstrengenden, aber auch lustigen Übungsstunden haben wir am 13. Juni den Eltern vorgeführt – und sie

waren allesamt begeistert. So sehr, dass wir gebeten wurden, die Aufführung im Rahmen des Eltern-Abschlussabends (am 21. Juni) zu wiederholen. Und, ganz wichtig: Die Kinder waren Feuer und Flamme, sie freuten sich nach dem Riesen-Applaus, den sie erhalten hat-ten, ganz besonders auf diesen zweiten Auftritt.

Ich bedanke mich sehr herzlich bei der Geschäftsleitung und bei unserem pä-dagogischen Referat für das attraktive und vielzeitige Angebot an Seminaren, das uns die Arbeit mit den Kindern er-leichtert.

Hakikat ThurnerOVS Zeltgasse, Betriebsratsmitglied

Projekt “Rhythmik und Trommeln”

Die Arbeiterkammer ist eine gesetz-liche Interessenvertretung, deren De-legierte – die ArbeiterkammerrätInnen – alle fünf Jahre gewählt werden. Sie treffen sich zweimal im Jahr zur Arbei-terkammer – Vollversammlung, in der Diskussionen geführt und eine Menge an inhaltlichen Anträgen abgestimmt werden. Dazwischen finden thema-tische Ausschüsse statt, die über sach-

spezifische Themen beraten.

Bei der Vollversammlung am 25.April wurde auch Selma Schacht als Arbei-terkammerrätin (für die Liste KOM-intern) durch den Präsidenten der AK Wien, Herbert Tumpel, angelobt. Sie wird diese ehrenamtliche Funktion je-denfalls bis zur nächsten Arbeiterkam-merwahl 2014 ausüben.

Die Arbeiterkammer – Vollversammlung

Eine rasante Aufführung erlebten dutzende Eltern sowie Fr. Kopietz und Fr. Dumser, als die Kinder nicht nur mit den selbstgebastelten

Djembes, sondern auch mit Bechern, dem eigenen Körper und sogar Sesseln lostrommelten!

MitarbeiterInnenZeitung10

Gehaltseinbußen von bis zu 16 Prozent drohen Beschäftigten bei der Aids Hilfe Wien (die auch für Niederösterreich und das Burgenland zuständig ist). Die Geschäftsführung argumen-tiert diese Maßnahme, von der 22 der insgesamt 38 Beschäf-tigten betroffen wäre, mit hohen Lohnkosten von rund 75% des Gesamtbudgets, was allerdings im Sozial- und Gesundheitsbe-reich üblich ist.

Tatsächlich hat diese laut Geschäfts-führung drohende budgetäre Schieflage eine andere Ursache, berichtet der Be-triebsrat: „Im Gegensatz zu den Förde-rungen durch den Fonds Soziales Wien, die zwar in zu geringem Ausmaß, aber regelmäßig valorisiert werden, hat das Gesundheitsministerium seine Förde-rungen seit ca. zwölf Jahren nicht mehr erhöht.“ Zweimal gab es eine für ein Jahr wirksame Einmalzahlung. Da es sich dabei um zu 60 Prozent des Ge-samtbudgets handelt, könne ein solches Vorgehen langfristig nur zu budgetären Problemen führen.

„Aus diesem Grund hat es bereits vor zwei Jahren Kündigungen gegeben, jetzt sollen mehr als die Hälfte der Beschäftigten mit der Drohung von Änderungskündigungen dazu gebracht werden, freiwillig einer Optierung in den entgeltrechtlichen Teil des BAGS-Kollektivvertrages zuzustimmen, die eben Gehaltseinbußen zur Folge hat“, empört sich der Betriebsrat.Grundlage für diese Vorgangsweise ist mit dem § 41a eine Formulierung, die eigentlich dazu dient, einen Umstieg

in den BAGS-KV zu ermög-lichen, wenn Beschäftigte schlechter ver-dienen als im Kollektivver-trag vorgese-hen. Wer sich jetzt weigert, dieser finan-ziellen Ver-schlechterung zuzustimmen, dem droht die Kündigung. Am 4. Juni wurde der Be-triebsrat bereits über die Kündigung von sechs Beschäftigten vorinfor-miert, zwei davon haben bereits ihre Änderungskündigung erhalten, eine Mitarbeiterin hat optiert. „Das ist eine Vorgangsweise, die natürlich nicht ak-zeptabel ist. Die Beschäftigten wehren sich zu Recht gegen die Verschlechte-rung ihrer Arbeitsbedingungen unter dem Deckmantel von Kollektivverträ-gen“, erklärt Barbara Teiber, Regio-nalgeschäftsführerin der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journa-lismus (GPA-djp) Wien.

Abgesehen von der arbeitsrechtlich fragwürdigen Vorgangsweise würden natürlich auch die Leistungen der Aids Hilfe unter dem Verlust von Know How durch die Kündigung erfahrener KollegInnen leiden. Die Betreuungs-abteilung ist durch die angedrohten Kündigungen massiv betroffen, das bedeutet vor allem für die Menschen, die mit HIV leben, eine Verschlechte-

rung des hohen Betreuungsstandards, in dem Beziehungsarbeit eine vor-rangige Stellung einnimmt. Überdies entspricht die Präventionsarbeit auch dem gesetzlichen Auftrag. Nur damit kann sicher gestellt werden, dass die Neuinfektionsraten mit HIV gering ge-halten werden können, was auch volks-wirtschaftlich von Bedeutung ist - die Behandlung von HIV- und Aidsbetrof-fenen ist ja weit teurer als die Präventi-on, die überdies nur in vollem Ausmaß gewährleistet werden kann, wenn sich die Fördergeber klar zu ihrer Finanzie-rung bekennen.„Natürlich lehnen wir diesen Versuch, kollektivvertragliche Regelungen zur Verschlechterung von Arbeitsbedin-gungen einzusetzen, entschieden ab. Die GPA-djp Wien wird daher gemein-sam mit dem Betriebsrat der Aids Hilfe Wien alle erforderlichen Schritte set-zen, um die Verschlechterung der Mit-arbeiterInnen zu verhindern“, kündigt Teiber abschließend an.

Beschäftigten der Aids Hilfe drohen Ge-haltseinbußen von bis zu 16 Prozent

Impressum:Herausgeber: Betriebsrat Verein Wiener Kinder- und Jugendbetreuung, Anschützgasse1, 2.Stock, 1150 Wien.Offenlegung: Die Zeitung dient dem Austausch zwischen den MitarbeiterInnen des Vereins Wr. Kinder- und Jugendbetreuung und der Information über innerbetriebliche sowie sozialpolitische Angelegenheiten. Nicht als vom Betriebsrat geschrieben gekennzeichnete Artikel (BR) entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Finanziert wurde diese Ausgabe durch den Betriebsratsfonds. Layout: Selma Schacht. Druck: Druckerei Fiona, 1090 Wien

MitarbeiterInnen 11

Zeitung

Zu viele Kinder, zu viel unter-schiedliche Gesetze, zu wenig Platz, zu wenig Zeit und zu we-nig Gehalt - so lassen sich die Rahmenbedingungen der Ele-mentarpädagogInnen (Kinder-garten und Hort) zusammen-fassen, gegen die Betroffene am 11.Juni lautstark vor dem Bun-deskanzleramt protestierten:

Mit der Aktion „Achtung Einsturzge-fahr“ demonstrierten die PädagogInnen eindrucksvoll, was mit der Bildung passiert, wenn das Fundament der Rah-menbedingungen nicht mehr passt - das System droht einzustürzen. Organisiert haben die Aktion die Berufsgruppe der Kindergarten- und HortpädagogInnen Wiens (BKHW) und die Vernetzungs-gruppe der Wiener BetriebsrätInnen der privaten Kinderbetreu-ungseinrichtungen, mit Unterstützung der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp). „In Wien fehlen zur Zeit bis zu 450 Kin-dergarten- und HortpädagogInnen, österreichweit sind es rund 1.000“, er-klärte Karin Samer, Betriebsratsvorsit-zende der Wiener Kinderfreunde.

Das liege aber nicht an der fehlenden Ausbildung, sondern daran, dass viele schon während der Ausbildung bemer-ken, wie wenig Theorie und Praxis zu-sammenpassen: „Wir haben zu wenig Zeit für die Kinder, für die Eltern und für die Teamarbeit. Oft bleibt nicht ein-mal Zeit für die Vor- und Nachberei-tung.“ Nur rund 30 Prozent der fertig ausgebildeten PädagogInnen beginnen ihre Arbeit in einem Hort oder Kinder-garten, viele davon geben außerdem nach einigen Jahren wegen der Rah-menbedingungen auf, so Samer: „Die-ser Zusammenschluss der Elementar-

pädagogInnen ist deswegen notwendig, um die Politik mit vereinten Kräften aufzufordern, die Strukturqualität zu verbessern.“

Kritisiert werden die Gruppengröße von 25 Kindern, denen eine Pädago-gin und eine halbe Helferin zustehen, der enorme Zeitdruck, der sich daraus ergibt und der „Fleckerlteppich“ an gesetzlichen Bestimmungen. „Das be-deutet neun verschiedene Gesetze und eine Vielzahl von Richtlinien sowie un-terschiedliche Gehaltsstrukturen - wir brauchen aber einheitliche Standards für jedes Kind in Österreich“, fordert Regina Huprich, Betriebsratsvorsitzen-de der St. Nikolaus-Kindertagesheim-

stiftung in der Erzdiözese Wien. In diesem Sinne sind die Betroffenen auch nicht zufrieden mit dem „Bundes-länderübergreifenden Bildungsrahmen-plan für elementare Bildungseinrich-tungen in Österreich“ (BRP), der 2009 österreichweit erstellt wurde, ohne die PädagogInnen zu involvieren, wie Hu-prich erklärt: „Grundsätzlich begrüßen wir eine bundesländerübergreifende Bildungsinitiative wie den Bildungs-plan natürlich, aber nur, wenn auch die Rahmenbedingungen passen - das ist hier nicht der Fall.“

Salzburger KindergartenpädagogInnen haben den Bildungsplan deswegen be-reits mit der Post an die Bildungsmi-nisterin zurückgeschickt, mit weiteren Aktionen ist im Herbst zu rechnen!

„Achtung Einsturzgefahr“Protest gegen

unzumutbare BedingungenEs sind zwar noch einige Monate hin – aber in der Gewerkschaft laufen jetzt schon die Vorberei-tungen für die nächsten Kollek-tivvertragsverhandlungen.

Denn angesichts dessen, dass wegen der Sparpakete den Beschäftigten im öffentliche Dienst (auch im Sozial- und Gesundheitsbereich) Nulllohnrunden (also überhaupt keine Gehaltserhö-hung) ins Haus stehen, ist zu befürch-ten, dass auch die Arbeitgeber im pri-vaten Sozial- und Gesundheitsbereich Null hergeben wollen. In Anbetracht der Budgetkürzungen, die ebenfalls Teil des Sparpakets sind, wird es nicht leicht werden, einen or-dentlichen Abschluss zu erzielen. Dazu ist es nämlich notwendig, dass wir uns nicht nur gegen unsere Geschäftsfüh-rungen durchsetzen, sondern auch das Sparpaket in unserem Bereich aushe-beln – auf Bundes- und Landesebene.Es liegt an uns allen, ob uns das gelin-gen wird, und so zu einer ordentlichen Gehaltserhöhung für 2013 zu kommen, die verhindert, dass wir uns immer we-niger leisten können. Deswegen diskutieren und planen die Betriebsräte der betroffenen Betriebe, Vereine und GesmbHs, was für den Fall, dass in den Kollektivvertragsver-handlungen nichts weitergeht, getan werden kann. Nötig sind dafür jeden-falls auch betriebliche Aktionen.

Was wir in der Wiener Kinder- und Ju-gendbetreuung dazu beitragen können, überlegt das Betriebsratsteam gerade. Das Thema wird auch mit allen Ange-stellten bei der für den Herbst geplanten Betriebsversammlung diskutiert!

Der „Plan B“

MitarbeiterInnenZeitung12

Unser BetrieBsaUsflUg!Einige Fotos und Statements vom Ausflug:

Einen entspannenden Tag mit viel kul-turellen Highlights erlebte eine wa-ckere Gruppe von KollegInnen, die trotz Regens und Kälte das Städtchen Steyr erkundeten. Ausgestattet mit einem Frühstückspaket vom Betriebs-rat verging die Bahnfahrt wie im Flug, und durch die interessante Stadtfüh-rung konnten wir uns fast nicht von den vielen netten Häusern und Innenhöfen losreißen – immer wieder gab es etwas zu entdecken!Das Museum Arbeitswelt bot viel In-formation, aber auch beeindruckende Darstellungen und Kunstinstallationen. Unser Horizont ist jetzt „globalisiert!“Ich freu´ mich schon auf nächste Mal - Vorschläge für Ausflugsziele gib ein-fach im Betriebsratsbüro bekannt!

Selma SchachtBetriebsratsvorsitzende

„Sehr informativ, eine kleine,

aber sehr feine Gruppe. Super toll!!“

„Es war sehr romantisch, ent-

spannt und interessant!“

„Steyr und die ganze Um-gebung ist echt sehenswert-

sehr schön!“

„Eine sehr nette und entspan-nte Stimmung unter dem Motto

„weniger ist mehr!“

„Eine wunderschöne, kulturell sehr interessante Stadt!“

„Es war ein sehr schöner Aus-

flug, ich habe viel gesehen und

würde wieder fahren.“

„Ein sehr schönes Städtchen, trotz Regen!“

„Es war wirklich sehr schön, toll

organisiert. Schade, dass nur so

wenige Leute mitgekommen sind.“

„Die Stadt: klein und interes-sant. Ein angenehmer Tag mit

Ausnahme des Wetters.“

„Steyr ist „Österreichsky-Krum-lov“: Eine kleine, romantische

Stadt. Ich bin froh mitgefahren zu sein. Danke an das BR-

Team!“

„Es war eine wunderschöne Reise, obwohl das Wetter nicht so schön war. Danke für dein Engagement.“