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HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 1 AUSGABE 2/2014 Mitarbeiter- ZEITUNG Weitere Mitglieder der Unternehmensgruppe: Sehr verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ursprünglich sollten in 2014 die beiden Gesetzesände- rungen für die Zeitarbeit, nämlich eine Höchstüberlas- sungsdauer von 18 Monaten und Equal Pay nach neun Monaten in Gesetzesform umge- setzt werden. Andere Reformen wie z. B. der Mindestlohn oder die Tarifeinheit nahmen jedoch mehr Zeit in Anspruch, als vorgese- hen. Zeit, die wir gewonnen haben, um mit Politikern und Vertretern des Bundesministe- riums für Arbeit und Soziales zu sprechen. Besonders die Höchstüberlassungsdauer macht uns Sorgen, da wir keinen Vorteil für unsere Mitarbeiter, sondern eher Nachtei- le sehen. Warum soll ein Einsatz willkürlich nach 18 Monaten enden, obwohl die Arbeit des Mitarbeiters noch benötigt wird und die- ser auch gerne in dem Unternehmen bleiben möchte? Ich habe im August 2014 eine Stich- tagsbetrachtung durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wären bei uns im Unternehmen in Deutschland von 18.000 Mitarbeitern ca. 4.000 Mitarbeiter von der 18-Monatsfrist betroffen gewesen. Dass diese zu dem Zeit- punkt ein Übernahmeangebot bekommen hätten, ist eher unwahrscheinlich. Unterneh- men planen ganz bewusst mit einer flexib- len Personalreserve, da in vielen Branchen aufgrund unterschiedlichster Entwicklungen immer wieder mit Auftragseinbußen zu rech- nen ist. Man wir daher in den Unternehmen sehr darauf schauen, nicht zu viel Personal „an Bord zu holen“. Auch werden sich die Unternehmen nicht durch den Gesetzgeber zu mehr Personaleinstellungen zwingen las- sen. Ich hoffe immer noch darauf, dass man un- sere Arbeit nicht weiter einschränkt, sondern uns als Arbeitgeber ernst nimmt und auch unsere Tarifverträge respektiert und aner- kennt. Insgesamt ist das letzte Jahr ruhiger ver- laufen, als zunächst angenommen. Die Auf- tragsbücher unserer Kundenunternehmen waren und sind auch noch gefüllt, sodass ich zuversichtlich in die Zukunft schaue und wir weiterhin für eine große Anzahl von Mitar- beitern Arbeitgeber sein können. Keine positive Entwicklung sehe ich bei dem Thema Langzeitarbeitslosigkeit. Im Ge- genteil! Wie befürchtet, hat sie sich verfes- tigt. Als Branche standen und stehen wir ar- beitsuchenden Menschen schon immer sehr offen gegenüber und bieten Chancen, in den Arbeitsmarkt zurückzufinden. Doch inzwi- schen sind wir an einem Punkt, an dem die bisherigen Vorgehensweisen und Förderins- trumente überdacht werden müssten. Wei- terbildung z. B. ist wichtig. Darum haben wir im Laufe des Jahres unsere Qualifizierungs- möglichkeiten erweitert und erproben an zwei Standorten in Bayern unterschiedliche Ansätze der Weiterbildung. Doch Qualifizie- rung allein wird das Problem der Langzeitar- beitslosigkeit nicht lösen. Ein Highlight in 2014 war für mich, dass wir zum siebten Mal in Folge zu den 100 bes- ten Arbeitgebern gezählt haben. Grundlage für dieses Ergebnis war die anonyme Befra- gung einer repräsentativen Auswahl (2000 Mitarbeiter) unserer Zeitarbeitnehmer und unseres internen Personals durch das Great Place to Work-Institut. Wir waren eines von ganz wenigen Zeitarbeitsunternehmen, die teilgenommen haben. Darum möchte ich Ihnen gerne sagen: Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Arbeit für das Unter- nehmen Hofmann, welches in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert. Wir zählen damit zu einem der beständigsten Partner in der Personaldienstleistung. Ihre Ingrid Hofmann Phishing-Mails: Wie kann man sich schützen? (Hauptverwaltung) Verbraucherzentrale veröffentlicht regelmäßig auf ihrer Home- page Hinweise auf Betrügereien und führt eine Abzocker-Datenbank Immer wieder versenden Internet-Gauner Phishing- und Trojaner-E-Mails mit gefährli- chen „zip”- und neuerdings auch „cab”-An- hängen. Die Verbraucherzentrale warnt da- vor und erklärt auf ihrer Homepage, woran man solche Post erkennen kann. Zudem rät sie, Anhänge oder Links keinesfalls zu öff- nen oder die Mail sofort zu löschen. Außer- dem bietet sie die Möglichkeit, verdächtige E-Mails an die E-Mail-Adresse phishing@ vz-nrw.de weiterzuleiten. Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen werten die eingehenden E-Mails aus und können auf dieser Basis zeitnah über neue Betrugsvarianten informieren. Quelle: Verbraucherzentrale

AUSGABE 2/2014 Mitarbeiter- ZEITUNG · 2019. 11. 2. · AUSGABE 2/2014 Mitarbeiter-Weitere itglieder er nternehmensgruppe: ZEITUNG Sehr verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

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  • HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 1

    AUSGABE 2/2014

    Mitarbeiter-

    ZEITUNGWeitere Mitglieder der Unternehmensgruppe:

    Sehr verehrte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter,

    ursprünglich sollten in 2014 die beiden Gesetzesände-rungen für die Zeitarbeit, nämlich eine Höchstüberlas-

    sungsdauer von 18 Monaten und Equal Pay nach neun Monaten in Gesetzesform umge-setzt werden. Andere Reformen wie z. B. der Mindestlohn oder die Tarifeinheit nahmen jedoch mehr Zeit in Anspruch, als vorgese-hen. Zeit, die wir gewonnen haben, um mit Politikern und Vertretern des Bundesministe-riums für Arbeit und Soziales zu sprechen. Besonders die Höchstüberlassungsdauer macht uns Sorgen, da wir keinen Vorteil für unsere Mitarbeiter, sondern eher Nachtei-le sehen. Warum soll ein Einsatz willkürlich nach 18 Monaten enden, obwohl die Arbeit des Mitarbeiters noch benötigt wird und die-ser auch gerne in dem Unternehmen bleiben möchte? Ich habe im August 2014 eine Stich-tagsbetrachtung durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wären bei uns im Unternehmen in Deutschland von 18.000 Mitarbeitern ca. 4.000 Mitarbeiter von der 18-Monatsfrist betroffen gewesen. Dass diese zu dem Zeit-punkt ein Übernahmeangebot bekommen hätten, ist eher unwahrscheinlich. Unterneh-men planen ganz bewusst mit einer flexib-len Personalreserve, da in vielen Branchen aufgrund unterschiedlichster Entwicklungen immer wieder mit Auftragseinbußen zu rech-nen ist. Man wir daher in den Unternehmen

    sehr darauf schauen, nicht zu viel Personal „an Bord zu holen“. Auch werden sich die Unternehmen nicht durch den Gesetzgeber zu mehr Personaleinstellungen zwingen las-sen.

    Ich hoffe immer noch darauf, dass man un-sere Arbeit nicht weiter einschränkt, sondern uns als Arbeitgeber ernst nimmt und auch unsere Tarifverträge respektiert und aner-kennt.

    Insgesamt ist das letzte Jahr ruhiger ver-laufen, als zunächst angenommen. Die Auf-tragsbücher unserer Kundenunternehmen waren und sind auch noch gefüllt, sodass ich zuversichtlich in die Zukunft schaue und wir weiterhin für eine große Anzahl von Mitar-beitern Arbeitgeber sein können.

    Keine positive Entwicklung sehe ich bei dem Thema Langzeitarbeitslosigkeit. Im Ge-genteil! Wie befürchtet, hat sie sich verfes-tigt. Als Branche standen und stehen wir ar-beitsuchenden Menschen schon immer sehr offen gegenüber und bieten Chancen, in den Arbeitsmarkt zurückzufinden. Doch inzwi-schen sind wir an einem Punkt, an dem die bisherigen Vorgehensweisen und Förderins-trumente überdacht werden müssten. Wei-terbildung z. B. ist wichtig. Darum haben wir im Laufe des Jahres unsere Qualifizierungs-möglichkeiten erweitert und erproben an zwei Standorten in Bayern unterschiedliche Ansätze der Weiterbildung. Doch Qualifizie-rung allein wird das Problem der Langzeitar-beitslosigkeit nicht lösen.

    Ein Highlight in 2014 war für mich, dass wir zum siebten Mal in Folge zu den 100 bes-ten Arbeitgebern gezählt haben. Grundlage für dieses Ergebnis war die anonyme Befra-gung einer repräsentativen Auswahl (2000 Mitarbeiter) unserer Zeitarbeitnehmer und unseres internen Personals durch das Great Place to Work-Institut. Wir waren eines von ganz wenigen Zeitarbeitsunternehmen, die teilgenommen haben. Darum möchte ich Ihnen gerne sagen: Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Arbeit für das Unter-nehmen Hofmann, welches in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert. Wir zählen damit zu einem der beständigsten Partner in der Personaldienstleistung. ‘

    Ihre

    Ingrid Hofmann

    Phishing-Mails: Wie kann man sich schützen?

    (Hauptverwaltung) Verbraucherzentrale veröffentlicht regelmäßig auf ihrer Home-page Hinweise auf Betrügereien und führt eine Abzocker-Datenbank

    Immer wieder versenden Internet-Gauner Phishing- und Trojaner-E-Mails mit gefährli-chen „zip”- und neuerdings auch „cab”-An-hängen. Die Verbraucherzentrale warnt da-vor und erklärt auf ihrer Homepage, woran man solche Post erkennen kann. Zudem rät sie, Anhänge oder Links keinesfalls zu öff-nen oder die Mail sofort zu löschen. Außer-

    dem bietet sie die Möglichkeit, verdächtige E-Mails an die E-Mail-Adresse [email protected] weiterzuleiten. Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen werten die eingehenden E-Mails aus und können auf dieser Basis zeitnah über neue Betrugsvarianten informieren. ‘

    Quelle: Verbraucherzentrale

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    In ruhigem Gewässer (Kaiserslautern) Hofmann-Mitarbeiter feier-ten 15-jähriges Jubiläum auf dem Wasser

    Es sind die Mitarbeiter, die täglich einen wirklich guten Job bei den Kunden absolvie-ren und den ausgezeichneten Ruf des Un-ternehmens Hofmann Personal prägen. „Wir wollten uns dafür bedanken und haben das 15-jährige Jubiläum zum Anlass genommen, gemeinsam zu feiern“, erzählt Regionalleite-rin Kathrin Winter.

    der vom Fernsehen!“, hieß es dann und ich wurde sehr herzlich aufgenommen!“, freut er sich.

    Inzwischen gehört Andreas Buchhberger zur Stammbelegschaft des Kunden. „Ich habe gefunden, was ich wollte. Einerseits gefällt mir der Hype um meine Person, andererseits brauche ich die finanzielle Sicherheit, um mich wohl zu fühlen. Während der Woche lebe ich also meinen Alltag und am Wochen-ende bin ich ein anderer! Das drückt sich

    auch in mei-nem Ge-sicht aus: Die rechte Seite ist t ä t o w i e r t und die lin-ke Seite ist s oz u s a g e n unve r s eh r t geblieben“, schmunzelt er. ‘

    Andreas Buchberger, der mit „Tattooed Man 2Face“ sein eigenes Label gegründet hat.

    und vier Monate für eine tolle und un-komplizierte Zusam-menarbeit bedanken! …“ Dieses Kompli-ment geben wir sehr gerne zurück und wünschen alles Gute für die Zukunft! ‘

    Alexander Damasch-ke freut sich über den Wechsel ins Kundenunternehmen.

    Mannschaft dank „Kapitän“ Sebastian Saipt in ruhigen Gewässern. So konnte die Nieder-lassung die Anzahl ihrer Mitarbeiter weiter aufbauen.

    Vielleicht hat ja der eine oder andere Lust, ebenfalls an Bord zu kommen. Wir würden uns freuen! ‘

    So traf man sich nebst Familien an Bord des Schiffs „Stadt Saarbrücken“ und nahm Fahrt in Richtung Frankreich auf. Ruhig glitt das Schiff vier Stunden über die Saar, kein Sturm weit und breit. Etwas anders sieht die Geschichte der Niederlassung aus, die das eine oder andere Unwetter überstehen musste. Doch inzwischen befindet sich die

    Sie hatten Spaß miteinander: Wilma Krüger, Niederlassungsleiter Sebastian Saipt, Gerd Wolfer und Regionalgebietsleiterin Kathrin Winter (v.l.).

    Mitarbeiter nebst Kind und Kegel genießen die festliche Tafel.

    Einen lockeren und netten Umgang mitei-nander mögen Sachbearbeiter Christopher Kunkler und Bülent Güler (v.l.).

    Zwei Fliegen mit einer Klappe (Mainz) Jobmobil-Aktion füllte die Spen-denkasse der Kinderkrebshilfe und infor-mierte über Job-Chancen

    Ende Juli platzierten sich die Mainzer Kol-legen mit dem Hofmann-Jobmobil in der Mainzer Innenstadt, um Interessenten die beruflichen Perspektiven für den Mainzer Raum aufzuzeigen. Bei warmen Tempera-turen verschenkte das Hofmann-Team Eis an die Besucher. Wer wollte, konnte für die spendierte Abkühlung einen kleinen Bei-trag geben, der anschließend der Kinder-krebshilfe in Mainz zugutekam. ‘

    Büroverantwortlicher Marcel Bierhenkel (l.) übergibt Dr. Jörg Faber von der Kinder-krebshilfe Mainz einen Spendenscheck in Höhe von 150 Euro.

    Wunsch hat sich erfüllt(Ingolstadt) Alexander Damaschke wechsel-te in Kundenfirma

    Vor gut einem Jahr schilderte uns Alex-ander Damaschke in einem Interview seine Erfahrungen und Erwartungen an die Zeitar-beit. Wie mancher seiner Kollegen verfolgte er das Ziel, in ein angesehenes Unterneh-men wechseln zu können. Und genau das ist geschehen. Zum Abschied schrieb er uns in seiner Mail.: „… Gleichzeitig möchte ich mich auch für die vergangenen zwei Jahre

    Paradiesvogel mit Bodenhaftung (Passau) Tattoo-Model Andreas Buchberger verbindet Model-Karriere mit solidem Job

    Andreas Buchberger ist eine Marke für sich. Mit seinem eigens kreierten Label „Tat-tooed Man 2Face“ arbeitet er als Tattoo-Mo-del und ist gleichzeitig kaufmännisch tätig beim Hofmann-Kunden CommuniGate Kom-munikationsservice GmbH in Passau.

    Uns interessierte, wie Andreas Buchber-ger seine außergewöhnlichen Model-Jobs mit einem konventionellen Beruf in Einklang bringt. „Mit 18 Jahren habe ich das erste Tattoo stechen lassen und hielt mich mit di-versen Gelegenheitsjobs über Wasser, wobei die Leute nie irgendwelche Vorurteile wegen meines Aussehens hatten. Ich glaube, es lag einfach am schlechten Arbeitsmarkt, dass ich nirgends sicher gelandet war“, sagt er.

    Durch einen ehemaligen Nachbarn lernte Andreas Buchberger Hofmann Personal ken-nen, dessen Mitarbeiter schnell einen pas-senden Job fanden. „Als ich am ersten Tag bei CommuniGate ankam, war die Reaktion der Kollegen super. Manche erkannten mich u. a. vom TV-Spot von „Bayern live“. „Ah,

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    Flexibel in der Kontinuität (Erlangen2/Nürnberg 2) David Schkalej fi-nanziert über Zeitarbeit sein Studium

    Er wollte gerne studieren, brauchte aber gleichzeitig einen sicheren Job mit flexiblen Arbeitszeiten als Einnahmequelle. Zeitarbeit war die ideale Lösung.

    Der 21-jährige David Schkalej studiert an der FOM Hochschule in Nürnberg und ar-beitet nun gleichzeitig in Teilzeit in einem Telekommunikationsunternehmen. „Ich hat-te wirklich Glück. Ich arbeite dort von Mitt-woch bis Freitag 20 Stunden die Woche als kaufmännischer Fachangestellter in der Ab-teilung „Rufnummerportierung“. Diese Stelle lässt sich wunderbar mit meinem Studium kombinieren, denn wenn ich mich auf eine Klausur vorbereiten muss, kann ich meine Arbeitszeiten flexibel anpassen “, so der Stu-dent.

    Seine bisherigen Erfahrungen sind sehr positiv – und wie sieht er die Zukunft? „Ge-nerell schätze ich meine beruflichen Per-spektiven als sehr gut ein. Ich werde mich auf konventionellem Weg am Arbeitsmarkt bewerben, aber auch schauen, ob ich nicht über die Zeitarbeit Zugang zu interessanten Unternehmen finden kann. Hofmann Perso-nal vermittelt ja auch direkt in Firmen. Mo-

    mentan mache ich mir darüber allerdings noch nicht so vie-le Gedanken“, lacht er. ‘

    Selbständigkeit ist ihm wichtig: Zeitarbeit er-möglicht David Schkalej, sein Studium zu fi-nanzieren.

    lege gewann im Rahmen der Ak-tion „Mitarbeiter werben Mitarbei-ter“ eine Reise für zwei Personen nach Mallorca.

    Frank Kretz-schmar selbst hatte seine Teil-nahme am Ge-winnspiel schon längst wieder vergessen. Umso größer war die Ü b e r r a s c h u n g : „Ich finde die Ak-tion generell sehr gut und empfeh-le meinen Arbeitgeber auch zukünftig gerne weiter. Ich kann mich auch noch an meine erste Begegnung mit Hofmann vor zwei Jah-ren erinnern. Schon eine Woche nach dem Vorstellungsgespräch hatte ich meine Einstel-lung“, stellt er zufrieden fest. ‘

    Frank Kretzschmar (Mitte) freut sich über seinen Gewinn. Die Urkunde überreichten Susanne Scharnagel (r.) und Oliver Berghau-sen (l.).

    Der Sonne entgegen (Schwandorf) Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ – Frank Kretzschmar ist glück-licher Gewinner einer Reise nach Mallorca

    Der Himmel eher grau? Nicht für Frank Kretzschmar, denn der Schwandorfer Kol-

    Welche Krankenkasse passt zu mir?(Hauptverwaltung) Das Deutsche Fi-nanz-Service Institut (DFSI) hat die Leis-tungen der unterschiedlichen Kranken-kassen geprüft

    Seit Januar 2015 können die Kranken-kassen von ihren Mitgliedern einen indivi-duellen Zusatzbeitrag fordern. Gleichzei-tig sind sie verpflichtet, ihre Mitglieder darüber zu informieren, dass sie ein Son-derkündigungsrecht nutzen können, wenn sie betroffen sind.

    Wer sich zu diesem Thema genauer informieren möchte, dem hilft möglicher-weise die Studie des Deutschen Finanz-Service Instituts (DFSI). Darin wurden Krankenkassen anhand der Kriterien: Fi-nanzkraft, Leistung und Kundenservice bewertet. Die Werte wurden jeweils zu 1/3 gewichtet und dann zu einem Qua-litätsrating zusammengefasst. Genaueres finden Sie im Internet unter http://www.dfsi-ratings.de/publikationen.php. ‘

    Quelle: Haufe.de

    Wissen erweitert(Aurich) Sergey Mikhaylov beendet erfolg-reich Fortbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

    „Wir setzen auf Qualifikation, wenn es da-rum geht, unsere Mitarbeiter auf anspruchs-volle Tätigkeiten vorzubereiten“, sagt Büro-verantwortliche Olga Kolb.

    Davon profitieren konnte z. B. Sergey Mikhaylov. Seine russische Ausbildung zum Elektromonteur wurde hier in Deutschland anerkannt, doch es fehlten noch einige Kenntnisse, um in der Qualitätssicherung tätig zu sein. Darum besuchte er beim Bil-dungsträger Fachbereichszentrum Energie-technik GmbH (FBZ-E) ein zweiwöchiges Seminar zum Thema „Elektrotechnik für Prüf-anlagen“, das er mit einer Abschlussprüfung erfolgreich beendete. Mit Hilfe jährlicher Nachschulungen bleibt sein Wissensstand aktuell.

    „Wir haben bereits von Sergey Mikhaylov die Rückmeldung erhalten, dass ihm diese Fortbildung sehr viel gebracht hat“, so die Büroverantwortliche. Darüber freut sich auch Geschäftsführer Josef Pott vom FBZ-E. ‘

    Sergey Mikhaylov profitierte von seiner Weiterbildung zur Elektrofachkraft für fest-gelegte Tätigkeiten und konnte die gewon-nenen Kenntnisse sofort in der Praxis einset-zen.

    Eine der renommiertesten Firmenauszeich-nungen in Tschechien – der CZECH Stability Award. Prokuristin Jana Stockertová nahm die Urkunde stellvertretend für ihre Kolle-gen entgegen.

    Top Ranking in Tschechien (Tschechien) Hofmann Personal CZ erhielt im Rahmen der Wertung Czech TOP 100 die Ratingbewertung Czech Stability Award – AA

    Das tschechische Tochterunternehmen der I.K. Hofmann GmbH erhielt den CZECH Stability Award. Diese Zertifizierung bewer-tet vor allem die Zahlungsfähigkeit sowie Vertrauenswürdigkeit und damit die Stabi-lität eines Unternehmens. Lediglich Firmen, die zwölf Monate kontinuierlich die höchst-mögliche Bewertung erhalten haben, können mit diesem Award ausgezeichnet werden. „In unseren Prozessen und Abläufen orientieren wir uns an dem Qualitätsmanagementsys-tem, auf dessen Basis auch unser Mutter-

    konzern arbeitet. Das zahlt sich nun aus“, freut sich Prokuristin Jana Stockertová. ‘

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    bereit. Diese umfasst beispielsweise die Un-tersuchung zur Schichttauglichkeit und ver-schiedene Impfungen.

    Damit das Thema Gesundheit auch im täg-lichen Leben der Mitarbeiter nicht zu kurz kommt, unterstützt Hofmann mit der Aktion „Fit bleiben lohnt sich“ den Besuch eines Fit-nessstudios oder einer anderen Sporteinrich-tung mit einem finan-ziellen Zuschuss. Ziel ist es, die Lebensqua-lität während der Ar-beit und der Freizeit zu fördern. ‘

    Kundenfirmen sein fachliches Kön-nen unter Beweis stellen.

    Bei seinem letzten Einsatz in Treuen überzeugte er dann end-gültig: Einsatzbereitschaft, viele neue Ideen für den Logistikbereich und Top-Teamfähigkeit veranlass-ten den Kunden, ihm eine An-stellung anzubieten, die er gerne annahm.

    Wir sagen herzlich Danke für die hervorragende Zusammenarbeit und langjährige Treue zur Firma Hofmann und wünschen alles Gute für den weiteren Berufsweg! ‘

    Zeitarbeit macht’s möglich (Zwickau) Zurück in die Heimat und der Wechsel in ein Kundenunternehmen – das waren die Wünsche von Ralf Göckeritz

    Anfang 2010 ging Ralf Göckeritz als Stap-lerfahrer zu einem Autobauer nach Dingol-fing. Er verdiente sehr gut und alles passte – wäre da nicht die Heimatverbundenheit mit Zwickau gewesen. Im April 2011 beschloss er, sich bei der dortigen Hofmann-Nieder-lassung zu bewerben, um zurückkehren zu können. Bereits einen Monat später ging sein Wunsch in Erfüllung: Er zog zurück in seine Heimatstadt und konnte bei verschiedenen

    Herzliche Gratulation von Personaldisponentin Pia Hentschel (l.) und Büroverantwortlicher Evelyn Keßler (r.) an Ralf Göckeritz.

    Kollegin mit Biss (Frankfurt) Valentina Bolender schließt nach zweieinhalb Jahren erfolgreich Aus-bildung ab

    Ein gutes Händchen für den Beruf der Personaldienstleistungskauffrau stellte Hof-mann-Auszubildende Valentina Bolender unter Beweis. Anfang des Jahres bestand sie nach nur zweieinhalb Jahren Ausbil-dungszeit erfolgreich ihre Prüfung.

    Als Georg Kaske sie nach einer Anekdo-te aus ihrer Ausbildungszeit fragte, erzählt sie: „Es war morgens 8:00 Uhr. Alles passte! Kaum hatte ich die Niederlassung betreten, kam eine Kollegin auf mich zu und mein-te: „Eine herausfordernde Woche liegt vor Ihnen. Aufgrund von Krankheit und Urlaub werden Sie fast alleine hier die Stellung hal-ten … .“

    „Das ist ihr damals hervorragend gelun-gen!“, freut sich Georg Kaske. „Frau Bolen-der ließ sich nicht beirren. Ihre verkürzte Ausbildungszeit hat sie ihrem Engagement und ihrem Talent im Umgang mit Men-schen zu verdanken“, so der Personaldispo-nent. Weiter so! ‘

    Wir tun was!(Berlin 2, Bremen, Hamburg) Gesund-heitstag mit Eignungsuntersuchungen und Vorsorge findet breiten Anklang bei Mitar-beitern

    Gesundheitsvorsorge ist und bleibt bei Hofmann Personal ein wichtiges Thema. Gemeinsam mit unseren Betriebsärzten veranstalten die Niederlassungen Gesund-heitstage. An erster Stelle stehen Eignungs-untersuchungen, um Risiken am Arbeitsplatz zu minimieren. Neben der Pflicht- und An-gebotsvorsorge für Arbeitnehmer halten wir ein breites Angebot der Wunschvorsorge

    Ausbilderin Anja Tauber (l.) stößt mit Va-lentina Bolender auf die erfolgreich be-standene Prüfung an.

    Dreifacher Gewinner dank des Hofmann-Jobmobils! (Aalen) Stephan Bensch gewann eine drei-tägige Städtereise nach Wien, bekam einen neuen Arbeitsplatz bei Hofmann Personal und wechselte sogar einige Monate später in das Kundenunternehmen

    Der Besuch des Hofmann-Jobmobils hat sich für Stephan Bensch gleich dreifach ge-lohnt: Er gewann bei der Jobmobil-Auslosung den Hauptpreis – ein Wienbesuch über drei Tage – und freute sich außerdem über einen neuen Arbeitsplatz als Montagemitarbeiter bei Hofmann Personal. Doch damit nicht genug! Einige Monate nach Arbeitsbeginn bot ihm der Kunde an, in seine Stammbe-legschaft zu wechseln. „Herr Bensch hat also gleich dreimal das große Los gezogen“, schmunzelt Niederlassungsleiterin Heike Ackermann. ‘

    Niederlassungsleiterin Heike Ackermann übergibt Stephan Bensch den Reisegut-schein für Wien.

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    Pivot Tabelle, Parsing und Co.(Hauptverwaltung/Hannover) Der Girls Day/Boys Day ermöglicht Schülern Einblick in unterschiedliche Berufe

    Arbeits- und Gesundheitsschutz – ein Be-ruf für Frauen? Aber ja; bei Hofmann Personal leitet eine Frau diese Abteilung. Gemeinsam mit den Niederlassungsteams stellt sie sicher, dass umfassende Schulungen nach Arbeits- und Gesundheitsschutzvorgaben umgesetzt werden. Wie dies geschieht, erfuhren die Mädchen u. a. durch einen Film.

    Die IT-Abteilung zeigte die neuesten Ent-wicklungen beim Bewerbermanagement; Stichwort: Parsing. Diese neue Software scannt die Angaben eines Papier-Lebenslaufs und wandelt sie in einzelne Datensätze um, die sich am Computer verarbeiten lassen. Und was ist mit der Welt der Zahlen? Wen kaufmännische Berufe interessieren, der Girls Day in der Nürnberger Hofmann-Hauptverwaltung.

    Boys Day in der Niederlassung Hannover.

    und Gästen. Darunter Philipp Pollems, der aus Sicht der Sicherheitsbranche seine Be-denken bzgl. der geplanten Änderungen u. a. zur Höchstüberlassungsdauer von 18 Mona-ten darlegte.

    Ingrid Hofmann äußerte sich zu den ge-

    kann sich vielleicht für’s Controlling begeis-tern. Der Umgang mit Excel ist dabei uner-lässlich und spätestens dann stößt man auch auf die Pivot Tabelle. Wie vielfältig diese ein-setzbar ist, durften die Mädchen direkt am Computer ausprobieren.

    Auch die Niederlassung Hannover war ak-tiv und beteiligte sich am Boys Day, in des-sen Rahmen sich Schüler über verschiedene Berufsbilder informieren und einen Tag lang in die Praxis eintauchen können. ‘

    Danke für die letzten 20 Jahre! (Eisenhüttenstadt) Niederlassungsteam be-dankt sich bei Mitarbeitern und Kunden für eine erfolgreiche gemeinsame Zeit

    Noch heute – nach immerhin 20 Jahren – sind Mitarbeiter der ersten Stunde bei Hofmann Personal und fühlen sich wohl. Regionalgebietsleiterin Simone Haase er-zählt: „Wir haben das Jubiläum genutzt, um unseren Mitarbeitern für ihren Einsatz, ihre Flexibilität, ihr Vertrauen und die vielen zu-friedenen Kunden zu danken. Gemeinsam mit ihren Partnern und Kindern haben wir gefeiert und schöne Stunden bei Spiel und Spaß erlebt!“ Auch für die Kunden wurde ein „Danke-schön-Fest“ ausgerichtet.

    Selbstverständlich durfte auch im Jubilä-umsjahr soziales Engagement nicht fehlen. Davon profitierten der Jugendförderverein Eisenhüttenstadt 2012 e. V. und die Lebens-hilfe Oder-Neiße-Werkstätten e. V., die eine Werkstätte für behinderte Menschen be-treibt.

    Geschäftsführer Rainer Preuß bedankte sich ganz herzlich: „Die Spende in Höhe von

    1994 wurde die Niederlassung Eisenhütten-stadt eröffnet. Ganz klar – ein Grund zum Feiern.

    350 Euro wurde für den Förder- und Beschäf-tigungsbereich verwendet, u. a. um dringend benötigtes Therapiematerial zu erwerben.“ ‘

    Anregungen mitgenommen(Hauptverwaltung) Diskussionsrunde zum Thema Zeitarbeit mit der bayerischen Staats-ministerin Emilia Müller

    Sie hatte ihre Referentin mitgebracht, die aufmerksam Vorträge, Diskussionen und Wortbeiträge verfolgte und protokollier-te. Staatsministerin Emilia Müller war einer Einladung des Wirtschaftsbeirats Bayern ge-folgt, um ihre Sichtweise zur Zeitarbeit dar-zulegen. Zeitarbeit sei ein notwendiges und sinnvolles Instrument des Arbeitsmarktes. „Aber“, schränkte sie ein, „wenn Personen in Einzelfällen jahrelang zu ungünstigen Bedin-gungen und ohne Aufstiegsperspektive beim Einsatzbetrieb verharren, dann würde dieses Instrument falsch eingesetzt.“

    Doch die Ministerin war offen für eine Diskussion und verfolgte interessiert die Einschätzungen von Diskussionsteilnehmern

    Für Staatsministerin Emilia Müller ist Zeit-arbeit ein sinnvolles Flexibilisierungsinstru-ment.

    Ingrid Hofmann setzt sich dafür ein, dass die Interessen der Zeitarbeitnehmer in der Poli-tik berücksichtigt werden.

    planten Änderungen in Form eines Vor-trags. Ihr war es besonders wichtig, die In-teressen der Zeitarbeitnehmer darzulegen. Denn nicht immer führen Gesetze zu den gewünschten Effekten – sie erreichen mög-licherweise sogar das Gegenteil. ‘

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    Von Mitarbeitern und Kunden auf Platz 1 gewählt(Hauptverwaltung) In einer Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität und in Mitarbeiterumfragen des Karrierenetz-werks Xing wurden Personaldienstleister beurteilt

    Als bester Arbeitgeber unter den Perso-naldienstleistern konnte Hofmann Personal punkten. In einer vom Magazin FOCUS be-auftragten branchenübergreifenden Befra-gung von Arbeitnehmern erhielten wir den ersten Platz in der Kategorie Dienstleistun-gen.

    In Zusammenarbeit mit dem Karriere-Netzwerk Xing und dem Datenerhebungsun-ternehmen Statista wurden u. a. das Image der Firmen, das Führungsverhalten der Vor-gesetzten, die persönlichen Perspektiven im Unternehmen und das Gehalt bewertet. Zudem wurde gefragt, ob ein Arbeitnehmer seine Firma an Freunde und Familie weiter-empfehlen würde.

    Außerdem attestierten uns Kundenunter-nehmen ausgeprägtes Branchenwissen, kur- Positive Resonanz von Mitarbeitern und Kunden!

    ze Bearbeitungszeiten und hohe Kompetenz der vermittelten Zeitarbeitskräfte: Auch der Kunde wählte uns daher auf Platz 1. Nach-gefragt hatte das Magazin „Markt und Mit-

    telstand“, das die Studie „Kundenbefragung Zeitarbeitsunternehmen 2014“ beim Deut-schen Institut für Service-Qualität in Auftrag gab. ‘

    passende Fachkraft suchen“, sagt Torsten Selck, Leiter eXperts consulting center.

    Das eXperts consulting center (ECC) hat sich darauf spezialisiert, Fach- und Führungs-

    Wer suchet, der findet …(Hauptverwaltung) Das eXperts consulting center der Hofmann-Gruppe – Spezialist bei der Vermittlung von hochqualifizierten Fach- und Führungskräften

    Fachkräftemangel ist immer wieder ein Thema in den Medien. Doch ist es wirk-lich so? „Ich sehe die Situation differenziert, denn wir erleben einen regen Zuspruch von hochqualifizierten Kandidaten. Die Heraus-forderung ist, diesen meist sehr spezialisier-ten Ausbildungen passende Vakanzen entge-gen zu stellen, denn die Erwartungen beider Seiten sind klar definiert. Gleiches gilt, wenn wir für ein Kundenunternehmen gezielt die

    kräfte im technischen wie im kaufmän-nischen Bereich bis hin zum General Ma-nagement zu vermitteln. Alternativ besteht die Möglichkeit des zeitlich begrenzten Einsatzes im Rahmen des Interim Manage-ments oder der Arbeitnehmerüberlassung.

    Bei einer Personalvermittlung zur Fe-steinstellung begleiten die ECC-Spezialis-ten – wenn gewünscht – den gesamten Einstellungsprozess des Kunden: von der Stellendefinition, der Bewerbersuche- und Vorauswahl bis hin zum Abschluss des Ar-beitsvertrags. Genauso können sie die Be-werber mit einem Coaching unterstützen. Weitere Informationen gibt es unter www.ecc-experts.info. ‘

    Drachen in Duisburg (Duisburg) Astrid Günther legte sich beim Drachenbootrennen des Duisburger Innen-hafenfestes gemeinsam mit den Kollegen von Siemens ins Zeug

    Astrid Günther fühlt sich in ihrem Einsatz-unternehmen Siemens sehr wohl und möch-te das auch zeigen. Darum war sie sofort dafür zu begeistern, bei einem der beiden Boote mitzurudern, die auch dieses Jahr un-ter Siemens-Flagge beim Drachenbootren-nen starteten.

    Astrid Günther erzählt: „Das war ein groß-artiges Team-Event. Jeweils vier Boote gingen immer gleichzeitg ins Rennen und wir waren voller Begeisterung dabei. Am Ende durfte sich das Siemens-Team über den 14. Platz freuen! Immerhin waren insgesamt 32 Boote gestartet.“ ‘

    Hofmann-Mitarbeiterin Astrid Günther war mit ihren Siemens-Kollegen beim Duisbur-ger Drachenbootrennen mit vollem Einsatz dabei.

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    Die Paten(Hauptverwaltung) Hofmann-Mitarbeiter der Niederlassungen und der Hauptverwal-tung in Nürnberg übernehmen Stadtteilpa-tenschaft für Nürnberg Langwasser

    Soziales Engagement wird in vielfältiger Weise bei Hofmann Personal umgesetzt. Das aktuellste Projekt des Unternehmens ist die Übernahme der Stadtteilpatenschaft für Nürnberg Lang-wasser. „Ich habe darüber in der Zeitung gelesen und fühlte mich sofort angespro-chen. Denn hier geht es nicht nur darum, Geld zu spenden, son-dern dass die Mitarbeiter sich selbst einbringen können“, sagt die Unternehmer in Ingrid Hofmann.

    Schon länger bietet das Unter-nehmen seinen Mitarbeitern ei-nen zusätzlichen Urlaubstag an, um diesen für soziales Engage-ment zu nutzen.

    G e m e i n s a m mit den An-sprechpar tnern der Stadt wurden Projekte identi-fiziert, die durch das Unterneh-men unterstützt

    Als Stadtteilpaten von Nürnberg Langwasser unterstützen und fördern wir unterschiedliche soziale Projekte innerhalb des Stadtteils.

    werden. Ziel ist es, den Stadtteil für seine Be-wohner attraktiver zu machen. „In Langwas-ser sind nicht nur die Hauptverwaltung und eine unserer Niederlassungen ansässig; ich habe auch 15 Jahre in dem Stadtteil gelebt und darum eine besondere Bindung. Selbst-verständlich weiß ich auch um das eine oder andere Problem“, berichtet die Firmenchefin.

    Um ein Gefühl für die einzelnen Projek-te zu bekommen, besuchten die verant-

    wortlichen Mitarbeiter die verschiedenen förderwürdigen Einrichtungen; darunter die Mittelschule von Langwasser, den Bauspiel-platz, das Familienzentrum, das Inklusions-projekt Kunstatelier „Chroma Omada“ oder den Verein „Haus der Heimat“ (Treffpunkt für Vertriebene und Aussiedler aus den GUS-Staaten). Dessen Nachbarschaftsfest wurde im Sommer als erstes Projekt von Hofmann-Mitarbeitern tatkräftig unterstützt. ‘

    Back to the roots! (Querfurt) Familientag auf der Querfurter Burg

    Ein relaxter Blick in die Vergangenheit - das bietet ein Besuch auf der Burg Querfurt, was besonders bei Familien sehr gut ankommt. Genau deswegen lud das Hofmann Team seine Mitarbeiter und ihre Familien dorthin ein. Für die Kinder fand ein erlebnisreiches Programm statt: Sie konnten Brot backen, auf einem Esel reiten, Traktor fahren und Spaß haben. Zudem erfuhren sie und die Erwach-senen bei einer Führung durch das Museum Wissenswertes über die ursprünglichen Ar-beitsbedingungen auf dem Land.

    Für das leibliche Wohl wurde ein großes, rustikales Buffet angerichtet und am Nach-mittag fand der Familientag bei Kaffee, Ku-chen und netten Gesprächen einen gemütli-chen Ausklang. ‘

    Das Team der NL Querfurt wird sich auch im nächsten Jahr wieder etwas ganz Besonderes für seine Mitarbeiter überlegen, um sich für die gute Zusammenarbeit zu bedanken.

  • HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/20148

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    Sportliche Spenden ( H a u pt ve r wa l t u n g / N ie d e r l a s s u n ge n) Teams der Niederlassungen erfüllen Hof-mann-Spendenmarathon mit Leben

    Sie strengen sich an, laufen und schwitzen, kommen am Ende ins Ziel und tun etwas für den guten Zweck! Warum? Weil es auch in 2014 den Hofmann-Spendenmarathon gab und dieser von den sportlichen Mitarbeitern und Kunden getragen wurde.

    2007 wurde der Spendenmarathon ins

    Leben gerufen, um die sportlichen Aktivitä-ten der Hofmann-Mitarbeiter und gleichzei-tig das soziale Engagement zu fördern. Für jede bei uns gemeldete Teilnahme an einem Sportevent fließen von der Firma Hofmann 50 Euro auf ein spezielles Sammelkonto, des-sen Ertrag der jeweiligen Region für soziale Zwecke zur Verfügung gestellt wird.

    Einen Rekord mit 150 Teilnehmern stellte dieses Jahr Neutraubling auf – ein schönes Geschenk zum 10-jährigen Jubiläum der Nie-derlassung. Da eine sehr ansehnliche Summe

    Hofmann-Mitarbeiter u. a. aus den Niederlassungen Aalen, Amberg, Düsseldorf, Erfurt , Eisenhüttenstadt, Frankfurt , Hanau, Kelsterbach, Leip-zig 1/2/3, Magdeburg, Neutraubling, Schwandorf, Straubing, Weißenfels und erfreulicherweise auch Kunden „sporteln“ jedes Jahr wieder für den Hofmann-Spendenmarathon.

    Auf weitere gemeinsame Jahre! (Schwandorf) Fünf Mitarbeiter feierten ihr 5-jähriges Firmenjubiläum

    Seit fünf Jahren sind Kossi Tche Djoua, Marcin Gasch, Albert Kron, Damian Ta-lik und Dagmar Oehmichen bei uns im Unternehmen. Alle fünf sind einfach ungeheuer sympathisch und es macht Spaß, gemeinsam mit ihnen zu arbeiten. Darum freuen sich Niederlassungsleiter Oliver Berghausen und Personaldispo-nent Christoph Kagerer über die gute Zusammenarbeit der letzten fünf Jahre. Oliver Berghausen stellt fest: „Uns freut die Treue und wir sind stolz auf die Top-Leistung unserer langjährigen Mitarbei-ter.“ ‘

    zusammengekommen war, wurde die Spen-de aufgeteilt und das Regenstaufer Thomas Wiser Haus wie auch die Opferhilfe Weisser Ring unterstützt.

    Sehr aktiv waren auch die Leipziger, denn die Niederlassungsteams ließen kaum einen Lauf in der Region aus. „Mir gefällt diese Idee des Spendenmarathons sehr. Wir suchen gerne Einrichtungen aus, die nicht so üppig mit Spenden bedacht werden und unterstüt-zen gezielt einzelne Projekte“, erklärt Regio-nalleiter Marcus Gasch. ‘

    Als Dankeschön erhielten alle Ju-bilare eine Urkun-de sowie einen gravierten Kugel-schreiber mit ih-rem Namen und dem Datum des 5-jährigen Jubilä-ums: Kossi Tche Djoua, Albert Kron, Christoph Kagerer, Dagmar Oehmichen, Da-mian Talik, Oliver Berhausen und Marcin Gasch (v.l.n.r.).

  • HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 9

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    Das Angenehme mit dem Nütz-lichen verbinden(Freiberg) Sommerfest für die Mitarbeiter

    „Auch dieses Jahr wollten wir in unser Mit-arbeiterfest Variation hineinbringen. Darum haben wir das Angenehme mit dem Nütz-lichen verbunden und mit dem Brandschutz Sachsen eine kleine Brandschutzübung

    Annette Sperling erzählt: „Wir hatten wun-derbares Wetter, fast ein bisschen zu heiß. Aber alle kamen mit guter Laune und waren völlig relaxt. Clown Baronelli sorgte mit sei-nem Mitmachprogramm „Na so ein Zirkus“ für spaßige Unterhaltung und ein anschlie-ßendes Eiswettessen brachte die ersehnte Abkühlung. Hüpfburg, Tombola und die Live Band „Pandalo“ sowie ein deftiges Grillbuffet durften natürlich nicht fehlen, um unser Jubi-läum gebührend zu feiern.“ ‘ Das Team Magdeburg bedankt sich bei Mit-arbeitern und Kunden für eine tolle Zusam-menarbeit!

    durchgeführt. Wir konnten verschiedene Feuerlöscher ausprobieren und erhielten im Anschluss entsprechende Zertifikate“, erzählt Sandra Ihle.

    Danach folgte ein unterhaltsames Nach-mittagsprogramm und gegen Abend endete das Fest mit einem Lagerfeuer und „Stock-brotessen“. ‘

    Mitarbeiterfest in Freiberg.

    Die WM hat ihnen Glück gebracht (Kelsterbach/Nürnberg 1/Passau) Thomas Häber, Jörg Werthner und Silvio Nowack gewannen Sportcheck-Gutschein beim Hof-mann-Gewinnspiel

    „Das war eine sehr schöne Überraschung, als ich erfuhr, dass ich beim Gewinnspiel ei-nen Sportcheck-Gutschein gewonnen habe“, so Jörg Werthner. „Eigentlich auch ein netter Anlass, mal wieder in die Stadt zu gehen. Ich bin nämlich eher ein Internet-Käufer“, fügt er schmunzelnd hinzu. Auch Thomas Häber aus Kelsterbach und Silvio Nowack aus Passau hatten richtig getippt und konnten ihr Sport-Outfit ein wenig erweitern. ‘

    Personaldisponentin Silvana Kühne und Nie-derlassungsleiter Sascha Kaufmann (r.) freu-en sich mit Jörg Werthner über seinen Ge-winn und übergeben ihm den Sportcheck-Gutschein in Höhe von 250 Euro.

    Silvio Nowack (l.) erhielt von Oliver Lang (Büroverantwortung) den Gutschein.

    Büroverantwortlicher Thomas Karsten (r.) überreicht Thomas Häber seinen Gewinn.

    Gemütliches Sommerfest in histo-rischer Umgebung (Magdeburg) Gemeinsam mit den Mitarbei-tern feierte das Hofmann-Team sein 20-jäh-riges Jubiläum

    Treffpunkt Wasserturm! Mit einer Höhe von 35,62 Metern sticht das Baudenkmal aus der Parkanlage „Turmpark“ hervor. Die gela-denen Gäste der Niederlassung konnten ihn also nicht verfehlen und dort gemeinsam mit ihren Familien in dem angrenzenden Pum-penhaus – erbaut 1893/94 – ein richtig schö-nes Sommerfest genießen.

  • HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/201410

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    Hofmann sei Dank! (Dresden) Gabriela Jopp bedankte sich beim Niederlassungsteam für die ange-nehme Betreuung

    Diese Zeilen von Gabriela Jopp sprechen für sich:

    „Hallo, ich möchte mich für die lieben Ge-burtstagsgrüße von Ihnen bedanken, wirk-lich eine nette Geste. Bei dieser Gelegenheit sage ich auch mal Danke für die sehr gute Betreuung bei dem Hofmann-Team in Dres-

    Erneuter Wechsel in Rekordzeit! (Hamburg) Roland Serge Ouedraogo nutzte seine Chancen: Er wechselte innerhalb von zwei Jahren erneut in ein Kundenunterneh-men

    „Während eines Einsatzes über Hofmann Personal passierte es das erste Mal: Mitte Mai 2012 erhielt Roland Serge Quedraogo bei einem international tätigen Logistikkon-zern die Möglichkeit, für die nächsten zwei Jahre in das Unternehmen zu wechseln. Lei-der konnte der Vertrag trotz guter Leistung nicht verlängert werden. Doch Herr Qued-

    ler an Prof. Dr. med. Markus Metzler, Leiter der Kinder-krebsstation des Erlanger Universitätsklinikums. „Dan-ke schön an den Künstler Michael Engelhardt und den Wohltäter Michael Böres, der das Bild ersteigerte“, so Tina Giehler. ‘

    Glücklich über die Spende: Ursula Maier, Sekretärin von Prof. M. Metzler, Personaldis-ponentin Michaela Sammet, Prof. Dr. med. Markus Metz-ler und Büroverantwortliche Tina Giehler (v.l.n.r.).

    raogo wusste, dass er jederzeit wieder zu uns kommen kann und wir versuchen wer-den, ihm eine neue Chance zu eröffnen“, er-zählt Niederlassungsleiter Jens Brüers.

    Und die Rückkehr hatte sich gelohnt: Denn die nächste Stelle war bei einem See-frachtversender, bei dem Roland Serge Oue-draogo durch seine guten Logistikkenntnisse und seine Einsatzbereitschaft überzeugte: Nach nur vier Monaten wechselte er in das Kundenunternehmen. ‘

    Jens Bruers (l.) verabschiedet Roland Serge Ouedraogo bereits zum zweiten Mal und wünscht viel Glück.

    den. So freundliche Mitarbeiter findet man nicht überall, ich bin wirklich glücklich, hier gelandet zu sein!“

    Solche Worte freuen uns sehr und auch wir sagen Danke an Gabriela Jopp für ihre tolle Mit-arbeit bei Hofmann-Personal! ‘

    Gabriela Jopp (l.) mit „ihrer“ Per-sonaldisponentin Susann Piont-kowsky.

    Easy going in der Pause(Erlangen2/Nürnberg2) Mitarbeiterfest ein-mal anders – organisiert von den Erlanger und Nürnberger Niederlassungsteams

    Man geht nach draußen in die Pause, schlendert zum Hofmann-Stand, lässt sich dort mit einigen Leckereien verwöhnen, be-kommt frisch zubereitete Smoothies, lacht mit den Kollegen, genießt die Sonne und sagt sich: So könnte es immer sein!

    Aber nein! Dann wäre es ja nichts Be-sonderes mehr. Denn an diesem Tag waren alle Mitarbeiter dazu eingeladen, während ihrer Pause beim eigens dafür aufgebauten Hofmann-Stand vorbeizuschauen. Für einen Imbiss war gesorgt; gesunde Drinks gab es ebenfalls und wer Lust hatte, konnte sich im Hula Hoop-Schwingen versuchen und sogar noch eine Kleinigkeit gewinnen. „Ich fand, es war eine schöne Idee, um sich einfach mal bei den Kollegen für die nette Zusammenar-beit zu bedanken“, sagt Projektleiterin Sabri-na Hamacher. ‘ Dass alle gemeinsam viel Spaß hatten, ist unverkennbar!

    „Griechische Nacht“ führt zu Spende (Erlangen) Der Erlös der Versteigerungsakti-on kam der Kinderkrebsstation des Erlanger Universitätsklinikums zugute

    2014 feierte die Niederlassung ihre Jubi-läumsfeier in Form einer Vernissage mit Wer-ken des in Erlangen lebenden Künstlers Mi-chael Engelhardt. An diesem Abend wurden 23 seiner Werke ausgestellt – mit dabei die „Griechische Nacht“, die während des Events erfolgreich versteigert wurde.

    Den Erlös von 500 Euro, den Hofmann Personal auf 1000 Euro verdoppelt hatte, übergab die Büroverantwortliche Tina Gieh-

  • HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 11

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    Von Anfang an dabei gewesen!(Chemnitz) Werner Voitel verabschiedet sich nach 22 Jahren in den Ruhestand – jedoch nicht ohne bereits neue Pläne zu schmieden

    Niederlassungsleiterin Ramona Eckardt bedauert sein Ausscheiden sehr: „Herr Voi-tel war ein toller Kollege. Er durchlebte mit uns Höhen und Tiefen und blieb unserem Unternehmen immer treu. Dass er geht, ist für uns ein wirklicher Verlust.“ Werner Voitel kam im August 1992 zu Hofmann und war im Grunde genommen ein Mitarbeiter der ersten Stunde, denn die Chemnitzer Nieder-lassung wurde Ende 1991 eröffnet.

    „Es war eine schöne Zeit bei Hofmann Personal. Sonst wäre ich nicht so lange ge-

    blieben. Ich habe in einigen Firmen im Chemnitzer Raum gearbeitet und hatte ein sehr erfülltes Berufsleben! Nichtsdes-totrotz freue ich mich jetzt auf meine freie Zeit. Denn zuhause wartet schon der Ausbau unseres Hauses auf mich. Und da werde ich mit Sicherheit gut beschäftigt sein!“, schmunzelt Werner Voitel.

    Wir sagen alle ganz herzlich Danke schön für die tolle Zu-sammenarbeit und wünschen Werner Voitel alles Gute. Viel-leicht schaut er ja mal in der Niederlassung vorbei. Für einen gemeinsamen Kaffee ist doch immer Zeit! ‘

    Die Niederlassung Chemnitz: Kristin Schubert, Juliane Kirsch, Ramona Eckardt, Stefanie Ebener und Giesela Mägdefrau (v.l.) verabschieden Werner Voitel mit einem herzlichen Dankeschön und den besten Wünschen für seinen weiteren Lebensabschnitt .

    „Eine Hand wäscht die andere!“(Forchheim) Jürgen Six organisierte erfolg-reich in seiner Freizeit in Niederlindach ein Benefizfest für krebskranke Kinder

    „Herr Six ist ein TOP- Mitarbeiter, unglaub-lich engagiert, absolut zuverlässig und dabei legt er auch noch ein enormes Arbeitstempo hin!“ sagt Büroverantwortlicher Jan Flechten-macher und gerät beinahe ins Schwärmen, wenn er über seinen Mitarbeiter Jürgen Six erzählt.

    Es lief allerdings nicht immer so reibungs-los für ihn. „2004 hatte ich eine ziemliche Krise“, erzählt Jürgen Six. „Ich hatte so man-che Herausforderung zu meistern und war ein wenig aus der Spur geraten. Mittlerweile habe ich mich jedoch wieder gut gefangen und das verdanke ich nicht ganz unwesent-lich Hofmann Personal. Man gab mir damals genau die Chance, die ich gebraucht habe, um beruflich wieder Fuß zu fassen. Und mittlerweile geht es mir so richtig gut!“

    Ganz wichtig war es ihm daher, sich für andere zu engagieren und in Form einer Be-nefizveranstaltung für krebskranke Kinder et-was an das Leben zurückzugeben. Er betont: „Eine Hand wäscht die andere. Das ist auf-grund meiner Erfahrung fast schon mein Le-bensmotto! Diese Kinder liegen mir sehr am Herzen, denn in unserer Nachbarschaft gab es letztens erst einen solchen Krankheitsfall. Und da wir in Erlangen die Elterninitiative für krebskranke Kinder haben, war es für mich naheliegend, mit dieser Veranstaltung Spen-dengelder zu sammeln.“ Niederlindach ist ein sehr spendierfreudiges und hilfsbereites

    Großes Lob auch von der örtlichen Zeitung: Jürgen Six organisierte ein Benefizfest für krebs-kranke Kinder.

    Dorf, was sich in dem Spendenerlös in Höhe von 4.700 Euro gezeigt hat! Darüber hinaus hat die Niederlassung Hofmann Personal

    Forchheim den Spendenerlös auf 5.000 Euro aufgerundet und Jürgen Six gerne in dieser Hinsicht unterstützt. ‘

    Sprachkenntnisse erleichternIntegration (Stuttgart) Hofmann Personal kooperiert mit Sprachinstitut inlingua, um Arbeitsu-chenden den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern

    Willkommen in Deutschland! Erfreuli-cherweise interessieren sich immer mehr Menschen für den deutschen Arbeitsmarkt. Doch mangelnde Deutschkenntnisse ste-hen einer schnellen Arbeitsaufnahme im Weg. Darum kooperiert die Niederlassung

    Stuttgart mit dem ortsansässigen Sprachins-titut inlingua. Das Ziel: Arbeitsuchenden mit mangelnden Sprachkenntnissen zeitnah ent-sprechende Sprachkurse anbieten zu können Jeder Teilnehmer erhält einen Preisnachlass von 10 Prozent; Arbeitsuchende, die einen fi-nanziellen Engpass haben, können unter be-stimmten Voraussetzungen einen Zuschuss von der Arbeitsagentur erhalten. ‘

    Personaldisponentin Silvya Broyer (l.) freut sich mit Heidrun Englert , Inhaberin inlingua Stuttgart , über die Kooperation.

  • HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/201412

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    Jubiläen freuen uns!(Marktheidenfeld) Eva Grasberger, David Kindl und Waldemar Neb danken wir für fünf gemeinsame Jahre der Zusammenarbeit

    „Auch wir empfinden Stolz, wenn Mitar-beiter gerne bei uns sind und ihre Firmen-jubiläen feiern“, sagt Steffi Wagner Danke schön an Frau Grasberger, Herrn Kindl und Herrn Neb für die gute Arbeit und somit auch für zufriedene Kunden. ‘

    Sie feierten Jubiläum: Waldemar Neb, David Kindl und Eva Grasberger.

    Leistungsgesellschaft fair gestal-ten (Hauptverwaltung) Auf dem Katholikentag in Regensburg diskutierte Ingrid Hofmann über das Thema „Höher-weiter-mehr … Lei-stungsgesellschaft: Anders leben möglich?“

    „Der Papst überholt die Bischöfe links“, meinte der Pastoraltheologe Prof. Paul Zu-lehner und gewann mit dieser ungewöhn-lichen Aussage beim Diskussionsbeginn die Aufmerksamkeit des Publikums, das sich am Katholikentag in Regenburg in der Turnhalle

    Der Katholikentag im Sommer 2014 in Regensburg.

    einer Schule versammelt hatte. Sehr schnell konzentrierte sich der Professor aber auf das Thema Leistungsgesellschaft und kritisier-te das Wirtschaftssystem in seiner jetzigen Form. Im Gegensatz dazu sprachen sich Julia Schmitt-Maier von Infineon und Ingrid Hof-mann für die soziale Marktwirtschaft aus. Sie räumten allerdings ein, dass man über de-ren Ausgestaltung kontinuierlich diskutieren müsse, da sich u. a. die Arbeitswelt und die Anforderungen der Menschen stetig wan-deln. Denn ein System müsse immer den Menschen dienen und nicht umgekehrt. ‘

    Mit der Politik im Dialog (Hauptverwaltung) Hintergrundgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit den verantwortlichen Mitar-beitern von Ministerin Andrea Nahles in Berlin / Gespräch mit Anette Kramme, Bundestagsmitglied (SPD) und Parlamen-tarische Staatssekretärin des Bundesmini-steriums für Arbeit und Soziales (BMAS)

    Als der Koalitionsvertrag 2013 geschlos-sen wurde, einigten sich Vertreter von SPD und CDU/CSU auf folgende Änderungen für die Zeitarbeit: Einführung einer Equal Pay Regelung nach neun Monaten und die Einführung einer Höchstüberlassungsdauer von 18 Monaten. Wie eine genaue Ausge-staltung dieser Regelung aussehen soll, ist derzeit noch unbekannt.

    Um an der Gestaltung mitzuwirken, führen wir Gespräche mit Politikern und Mitarbeitern der Ministerien, denn die ge-planten Gesetze könnten auch negative Auswirkungen für die Zeitarbeit, beson-ders die Zeitarbeitnehmer haben.

    Eines dieser Gespräche fand mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Anet-te Kramme statt, die unsere Nürnberger Hauptverwaltung besuchte. Als erfahrene Rechtsanwältin und engagierte Politikerin ist ihr daran gelegen, sich besonders bei umstrittenen Themen Argumente und Po-sitionen aller Beteiligten anzuhören, um zu einer guten Lösung zu kommen.

    Ingrid Hofmann tauschte sich intensiv mit ihr aus und legte ihre Einschätzung der geplanten Gesetzesänderungen dar. Sie sieht vor allem bei der Höchstüberlas-sungsdauer ein Problem. Dem geplanten Gesetz nach müssten die Mitarbeiter nach 18 Monaten ihr Einsatzunternehmen ver-lassen, selbst wenn ihre Arbeitskraft noch gebraucht und sie selbst auch gegebenen-falls gerne bleiben würden.

    Wie dies gelöst werden soll, wird sich im Laufe des Jahres herausstellen. Wir werden uns auf jeden Fall weiterhin dafür einset-zen, dass die Gesetze nicht zu Lasten der Mitarbeiter ausgestaltet werden. ‘

    Zu Besuch in der Nürnberger Hauptver-waltung: Anette Kramme, Bundestagsmit-glied (SPD) und Parlamentarische Staats-sekretärin des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS).

  • HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 13

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    Möglichkeiten und Grenzen(Dingolfing) Raimund Becker, Vorstands-mitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA) besucht Hofmann-Qualifizierungswerkstatt in Dingolfing

    Qualifikation in der Zeitarbeit, ein The-ma, das immer wieder diskutiert wird. Da-bei muss jedoch beachtet werden, dass sich unsere Mitarbeiter in einer besonderen Arbeitssituation befinden, die die Möglich-keit, Qualifizierungen umzusetzen, stark einschränkt. Trotzdem suchen wir Alternati-ven, die wir unseren Mitarbeitern anbieten können. Dazu gehört z. B. unsere Personen-zertifizierung. Das heißt, unsere Mitarbeiter können ihre während der Arbeit erworbenen Kenntnisse nachweisen und durch ein unab-hängiges Institut, nämlich den TÜV Rhein-land, zertifizieren lassen. Schweißerscheine, Staplerscheine, Kranscheine, Sprachkurse, SGU-Schulungen etc. zählen ebenfalls zu den üblichen Weiterbildungsmaßnahmen.

    BA-Vorstand Raimund Becker (r.) konnte sein handwerkliches Geschick beim Verschrauben beweisen. Ob Meister William Niedermaier zufrieden war?

    Gemeinsames Arbeitsgespräch: Welche Qualifikations-möglichkeiten gibt es in der Zeitarbeit?

    Seit neuestem haben wir zudem unsere Qualifizie-rungswerkstatt in Dingolfing. Dort schulen KFZ-Meister in Theorie und Praxis neue Kollegen, um sie für ihre Arbeit in der Automobilindustrie vorzubereiten. Ausländischen Mitarbeitern bieten wir Deutschkurse an, die gerne ange-nommen werden. Raimund Becker, Vorstandsmitglied der BA, wollte sich ein Bild hiervon machen und besuchte das Schulungszentrum. ‘

    Sicher einkaufen im Netz(Hauptverwaltung) Bedeutung von Güte-siegeln bei Online Shops

    Einkaufen über Internet ist für viele schon Alltag. Doch wie sicher sind Internet-Shops? Vier Gütesiegel gelten laut des gemeinnüt-zigen Vereins „Initiative D21” als verlässlich und sind relativ weit verbreitet. Insgesamt

    rund 7.500 Internetshops wurden durch sie ausgezeichnet.

    Das Siegel „S@fer Shopping” vom TÜV SÜD überprüft die ausgezeichneten Shops einmal im Jahr. Dieses Siegel – das trifft auch auf die anderen zu – spiegelt also nur eine Momentaufnahme wider. Das Trusted Shop-Siegel ist auch international weit verbreitet. Das EHI-Siegel wird durch ein wissenschaftli-

    ches Institut des Handels vergeben. ips steht für „internet privacy standards”.

    Alle seriösen Gütesiegel-Initiativen legen ihre Prüfungskriterien offen – zum Beispiel Datensicherheit, Bezahlvorgang, Kundenser-vice usw. Nähere Informationen zu den Sie-geln erhält man auf der Internetseite der In-itiative D21 http://igs.breitbandinitiative.de ‘

    Quelle: Bayerisches Fernsehen Ratgeber

    Auf Nummer sicher gehen (Bamberg/Bremen/Erfurt/Forchheim) In-formative Schulungen der Mitarbeiter zum Thema Sicherheit , Gesundheit und Umwelt-schutz

    Bitte anschnallen und Türen schließen – heißt es für den Gabelstaplerfahrer. Und wenn der Weg noch so kurz ist; Stapler-fahrer dürfen grund-sätzlich ihr Gerät nur bewegen, wenn die Türen verschlos-sen sind und der Fahrer angeschnallt ist. Diesen und vie-le andere Hinweise gab Alexander Du-schek, Fachkraft für A r b e i t s s i c h e r h e i t , an die Teilnehmer des Seminars in Er-furt weiter: „Es ist wichtig, dass wir das Wissen der Mitar-beiter immer wie-der auffrischen. Zu schnell schleichen sich Unaufmerksam-keit oder kleine Feh-ler im Arbeitsalltag ein. Genau dann passiert ein Unfall, der im Grunde hätte vermieden werden können.“ Letztend- Erfolgreich schlossen die Hofmann-Mitarbeiter die Abschlusstests der Schulungen ab.

    lich bestanden alle dreizehn Teilnehmer den Abschlusstest mit Bravour. Auch in Bremen schlossen die Teilnehmer ihre Schulung mit sehr guten Ergebnissen ab.

    Die Niederlassungen Bamberg und Forch-heim gingen noch einen Schritt weiter. Deren Disponenten ließen sich in einer Fahrschule

    zum Thema „Staplerfahren“ schulen. „Bei der Einsatzplanung von Gabelstaplerfahrern, ganz besonders bezüglich Arbeitssicherheit ist es hilfreich, wenn man selbst etwas von der Materie versteht“, erklärt der Bürover-antwortliche Jan Flechtenmacher sein Enga-gement und das seiner Kollegen. ‘

  • HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/201414

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    Klappe, die erste!(Hauptverwaltung) ARD alpha drehte mit Hofmann Mitarbeitern einen Film über den Ausbildungsberuf Personaldienstleistungs-kaufmann (PDK)

    „Bitte die Szene wiederholen! Wir brau-chen noch eine andere Perspektive“, erklärte der Kameramann des bayerischen Fernse-hens den Hofmann-Kollegen. Also nochmals das gleiche Gespräch, die gleichen Hand-lungen, bis es perfekt ist. „Ich fand es unge-heuer spannend, bei diesem Film dabei sein zu dürfen. Und eigentlich war es auch gar nicht so schwer, denn ich musste mich ja nur

    Mit Spaß und Engagement waren die Hofmann-Kollegen beim Dreh dabei: Martin Mörlein, Michael Bartmann, Hanna Weber, Jana Kalinichenko, Jan Flechtenmacher, Peter Rippel, Jenny Schäff und Verena Igel.

    Klaus Heinrich (r.) aus Leipzig hat ebenfalls die Öffentlichkeitarbeit von Hofmann Personal unterstützt und ein Interview gegeben.

    selbst spielen“, erzählt die Auszubildende Hanna Weber.

    Im Prinzip hatte sie die Hauptrolle inne, denn Hanna Weber stellte die Inhalte ihrer Ausbildung zur Personaldienstleistungskauf-frau dar und wurde dabei von ihren Kollegen der Niederlassungen Forchheim, Nürnberg 2 und Bamberg unterstützt. Die redaktionelle Verantwortung hatte das bayerische Fernse-hen, das für ARD alpha und die dazugehö-rige Internetseite „Ich mach’s“ den Beruf des Personaldienstleistungskaufmanns vorstellt. Mit dabei waren die Elektronikfirma Vierling, die Werbeagentur Vertikom und LEONI, eine weltweit tätige Firmengruppe, die ebenfalls Personaldienstleistungskaufleute ausbildet. ‘

    Wer möchte Geld dazu verdie-nen?(Hauptverwaltung) Zum dritten Mal un-terstützt Hofmann Personal die „Aktion Gründerpreis“ der IHK Nürnberg

    Streetspotr heißt das Unternehmen, das dieses Jahr einen der drei Gründerpreise gewonnen hat. Und Ingrid Hofmann unter-stützte auch diesmal als Jurymitglied und Sponsorin die Aktion Gründerpreis der Nürnberger IHK.

    Die Idee von „Streetspotr“: Marktfor-schung mithilfe von Smartphone-Besit-zern, die sich auf diese Weise ein wenig dazuverdienen können. Und das funktio-niert so: Die bei Streetspotr registrierten User erhalten über ihr Smartphone einen Auftrag. So soll z.B. geprüft werden, ob das Produkt eines Auftraggebers in den Super-märkten ihrer Umgebung so platziert ist, wie es vorgegeben war. Nach Überprüfung durch den User erfolgt die Rückmeldung, wobei eine kurze Beschreibung und Fotos als Beweismittel dienen. Streetspotr prüft die Daten bzw. Fotos und liefert die gefor-derten Erkenntnisse an den Auftraggeber.

    Im Prinzip übernimmt also der Smart-phone-Nutzer den Außendienst für den Kunden von streetspotr und wird dafür entlohnt.

    „Eine interessante Idee. Darum wünsche ich dem Streetspotr-Team viele Aufträge, damit sie mehr und mehr gut bezahlte Jobs, sprich Aufträge an ihre Hobby-Re-chercheure weitergeben können“, sagt In-grid Hofmann und ergänzt schmunzelnd: „Mich könnte man z. B. als Tester über die ausreichende Größe von Stellplätzen in Parkhäusern einsetzen.“ ‘

    Preisübergabe in den Räumen der IHK Nürnberg: Ingrid Hofmann gratuliert den Jungunternehmern Werner Hoyer und Dorothea Utzt. (v.l.n.r.).

  • HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 15

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    Fußball ein wenig anders(Erfurt/Eisenach) Hofmann Personal lud seine Mitarbeiter zum Familientag in den egapark ein

    Bunt, lustig und ungezwungen sollte der Familientag für die Mitarbeiter werden. Da bot es sich geradezu an, in den egapark nach Erfurt einzuladen.

    Sehr beliebt war an diesem Tag der Hu-man-Football-Table. Fußball – kaum einer konnte sich 2014 diesem Sport entziehen; zog die Weltmeisterschaft doch alle in ihren Bann. Aber auch beim Hau-den-Lukas zeig-ten sich die Besucher von ihrer sportlichen Seite. Die Kinder konnten im „Grünen Klas-senzimmer“ Papier schöpfen oder auf der Hüpfburg um die Wette toben.

    „Diese Einladung zum Familientag ist unser Dankeschön an die Mitarbeiter für eine gute und faire Zusammenarbeit“, erklärt die Erfur-ter Büroverantwortliche Sandra Rittel. „Und wie das bei Traditionen so üblich ist, soll das gemeinsame Feiern auch im nächsten Jahr fortgeführt werden“, fügt der Eisenacher Nie-derlassungsleiter Bernd Spillner hinzu. ‘ Motto dieses Tages: Gemeinsam die Freizeit genießen!

    Zeitarbeit als Brücke(Frankfurt/Hanau/Kelsterbach) Mitarbeiter wechseln in Kundenunternehmen

    Birgit Mielke fing in der Kommissionierung an, wechselte zwischendurch aber auch in andere Abteilungen. James Laws unterstützte einen Kunden tatkräftig beim Entladen von LKWs und Darlingtine Otumbadi wirkte bei der Bearbeitung des Wareneinganges mit. Alle drei konnten beweisen, dass sie einen guten Job machen und wurden letztendlich mit einem Übernahmeangebot belohnt. Tea-massistentin Bianca Soula betont: „Uns hat das überhaupt nicht verwundert. Alle drei Mitarbeiter waren jederzeit pünktlich, immer verlässlich und somit auch vor Ort, wenn sie gebraucht wurden!“

    Gleiches gilt für Philipp Kossmann, der über mehrere Jahre bei Hofmann Personal in Kelsterbach beschäftigt war. Büroverant-wortlicher Thomas Karsten sagt: „Ich freue mich natürlich für ihn, lasse ihn aber ungern ziehen, denn er war ein klasse Mitarbeiter.“ Auch Wolfgang Ruschig sowie Claus Özde-mir verlassen die Hanauer Niederlassung und verstärken die Stammbelegschaft eines Kunden. ‘ Für die Zukunft alles Gute!

    Top-Vorbild für den Nachwuchs(Kaiserslautern) Ulrich Schäfer gibt seine fundierte Erfahrung gerne an jüngere Kol-legen weiter

    „Wenn jemand so vorbildlich arbeitet, dann muss das einfach mal belohnt wer-den!“, so Niederlassungsleiter Sebastian Saipt. „Ulrich Schäfer ist 57 Jahre und in der Automobilbranche als Maschinenbediener im Einsatz. Er hat dort ausgesprochen wenig Ausschuss produziert, denn die Ware, die dort vom Band geht, wird µ-genau produ-ziert. Er ist unglaublich zuverlässig, pünkt-

    Vielen Dank an Ul-rich Schäfer (l.) von Nieder la ssungslei-ter Sebastian Saipt.

    lich und unterstützt zudem auch noch die jüngeren Ma-schineneinrichter“, so Sebastian Saipt. ‘

  • HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/201416

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    IMPRESSUM Herausgeber: I. K. Hofmann GmbH, Lina-Ammon-Straße 19, 90471 Nürnberg – Redaktion: Ingrid Hofmann, Stefanie Burandt, Anette Gotenfels. Druck und Gestaltung: Druckerei Hermann Millizer GmbH, Spitalberg 3, 91126 Schwabach

    Die verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen lediglich der besseren Lesbarkeit und gelten selbstverständlich für beide Geschlechter.

    Wien +43 (0) 1 - 370 77 44Wieselburg a. d. Erlauf +43 (0) 7416 - 5 40 00

    ENGLAND:

    London +44 (0) 1923 - 23 64 44

    TSCHECHISCHE REPUBLIK:

    Brno (+420) 543 - 21 76 60Ceske Velenice (+420) 384 - 38 45 29Chomutov (+420) 607 - 01 55 81Liberec (+420) 485 - 11 01 05Pilsen (+420) 377 - 22 19 35Stribro (+420) 374 - 62 24 04

    USA:

    Atlanta (+001) 888 - 436 6266Chattanooga Tennessee (+001) 404 - 447 1561Greenville (+001) 864 - 527-0480Houston (+001) 832-384-1245

    DEUTSCHLAND:

    Aalen-Wasseralfingen +49 (0) 7361 - 5 56 15-0Amberg +49 (0) 9621 - 6 89 97-0Ansbach +49 (0) 981 - 4 66 07-0Augsburg +49 (0) 821 - 29 82 67-0Aurich +49 (0) 4941 - 9 90 78-0Bamberg +49 (0) 951 - 2 99 66-0Bautzen +49 (0) 3591 - 53 28 80-0Bayreuth +49 (0) 921 - 56 07 22-0Berlin 1 +49 (0) 30 - 88 71 62-0Berlin 2 +49 (0) 30 - 44 01 21-0Böblingen +49 (0) 7031 - 6 84 91-0Bonn (actuell Personal) +49 (0) 228 - 43 32 50Braunschweig +49 (0) 531 - 58 03 04-0Bremen +49 (0) 421 - 1 68 87-0Bühl +49 (0) 7223 - 9 79 13-0Cham +49 (0) 9971 - 2 00 28-0

    Chemnitz +49 (0) 371 - 6 00 09-0Coburg +49 (0) 9561 - 7 05 41-0Cottbus +49 (0) 355 - 4 93 62-0Dessau +49 (0) 340 - 8 70 18-0Dingolfing +49 (0) 8731 - 3 20 80-0Dresden +49 (0) 351 - 4 37 43-0Düsseldorf +49 (0) 211 - 38 83 86-0Duisburg +49 (0) 203 - 28 92 69-0Durach +49 (0) 831 - 5 23 71-0Eisenach +49 (0) 3691 - 6 21 16-0Eisenhüttenstadt +49 (0) 3364 - 81 97-0Erfurt +49 (0) 361 - 2 44 26-0Erlangen 1 +49 (0) 9131 - 89 13-0Erlangen 2 +49 (0) 9131 - 8 87 98-0Finsterwalde +49 (0) 3531 - 5 07 89-0Forchheim +49 (0) 9191 - 7 36 31-0Frankfurt / M. +49 (0) 69 - 23 85 72-0

    Freiberg +49 (0) 3731 - 2 00 17-0Fürstenwalde +49 (0) 3361 - 59 69-0Fürth +49 (0) 911 - 23 56 25-0Gera +49 (0) 365 - 7 73 59-0Gotha +49 (0) 3621 - 2 11 96 99Gunzenhausen +49 (0) 9831 - 88 101-0Halle +49 (0) 345 - 77 26 66Hamburg 1 +49 (0) 40 - 23 88 07-0 Hamburg 2 +49 (0) 40 - 3 60 93 94-0Hanau +49 (0) 6181 - 4 28 83-0Hannover +49 (0) 511 - 33 65 13-0Ingolstadt +49 (0) 841 - 88 65 87-0Kaiserslautern +49 (0) 631 - 53 48 96-0Karlsruhe +49 (0) 721 - 24 95 70-0Kassel +49 (0) 561 - 5 70 59-0Kelsterbach +49 (0) 6107 - 9 85 86-0Köln +49 (0) 221 - 2 08 92-0

    Lahr +49 (0) 7821 - 9 20 88-0Landshut +49 (0) 871 - 9 66 26-0Leipzig 1 +49 (0) 341 - 2 69 96-0Leipzig 2 +49 (0) 341 - 2 30 97-0Leipzig 3 +49 (0) 341 - 23 07 42-0Magdeburg +49 (0) 391 - 53 58 88-0Mainz +49 (0) 6131 - 6 10 89-0Mannheim +49 (0) 621 - 40 18 55-0Marktheidenfeld +49 (0) 9391 - 91 26-0München 1 +49 (0) 89 - 2 35 55 29-0München 2 +49 (0) 89 - 5 20 57 88-0München 3 +49 (0) 89 - 35 74 66 80Nauen +49 (0) 3321 - 4 60 03 88Neustadt/Aisch +49 (0) 9161 - 89 71-0Neutraubling +49 (0) 9401 - 52 79-0Nürnberg 1 +49 (0) 911 - 9 80 77-0Nürnberg 2 +49 (0) 911 - 2 16 55 50

    Passau +49 (0) 851 - 9 66 27 00Querfurt +49 (0) 34771 - 73 99-0 Rastatt (Lott GmbH) +49 (0) 7222 - 92 97 91-0Regensburg 1 +49 (0) 941 - 5 85 77-0Regensburg 2 +49 (0) 941 - 4 09 24-0Rosenheim +49 (0) 8031 - 2 31 95 54Rostock +49 (0) 381 - 4 96 57-0 Salzgitter +49 (0) 5341 - 86 63 70Schwandorf +49 (0) 9431 - 37 94-0Schweinfurt +49 (0) 9721 - 54105-0Straubing +49 (0) 9421 - 9 74 80-0Stuttgart +49 (0) 711 - 24 89 83-0Weiden +49 (0) 961 - 3 88 18 10Weißenfels/Zorbau +49 (0) 34441 - 32 09-0Würzburg +49 (0) 931 - 3 21 72-0Zwickau +49 (0) 375 - 2 75 67-0

    PRoJEKTMANAGEMENT HPM, Nürnberg +49 (0) 911 - 86 09 55-0

    ÖSTERREICH:

    Linz (Service Center) +43 (0) 732 - 60 32 60Eggelsberg +43 (0) 7748 - 3 30 03Gleisdorf +43 (0) 3112 - 3 70 00Graz +43 (0) 316 - 82 08 30Graz 2 +43 (0) 316 - 82 04 33Ilz +43 (0) 3385 - 2 10 01Klagenfurt +43 (0) 463 - 50 20 99Linz +43 (0) 732 - 65 20 65Salzburg +43 (0) 662 - 62 81 31Seiersberg +43 (0) 316 - 25 31 00Steyr +43 (0) 7252 - 5 25 55Traun +43 (0) 7229 - 6 25 00Vöcklabruck +43 (0) 7672 - 7 29 00Wels +43 (0) 7242 - 21 05 10

    Ein Abschied ohne Abschied(Nürnberg 2) Dank Hofmann Personal hat sich der Wunsch von Mitarbeiterin Han-nelore Giesche erfüllt: Sie wollte auch in der Rente tätig bleiben

    „Wer rastet, der rostet“, so Mitarbeiterin Hannelore Giesche, die eigentlich seit Ende Juni ihren wohlverdienten Ruhestand genie-ßen könnte. Doch sie mag noch nicht! Seit sieben Jahren ist sie unsere Mitarbeiterin und möchte es auch weiterhin bleiben. Denn ne-ben der Freude auf die Rente mit der vielen freien Zeit kam die Sorge, nicht mehr gefor-dert zu sein und schnell zum „alten Eisen“ zu gehören. Doch erfreulicherweise bot ihr der Teamleiter eines Kundeunternehmens an, das Team als Minijobberin nach altbewährter Manier zu unterstützen.

    Für Hannelore Giesche war das die perfekte Lösung: „Ich bin sehr froh, dass ich auf diese Weise weiterarbeiten kann. Mein Team und der Teammanager freuen sich, dass ich sie unter-stütze und ich behalte den Kon-takt zu den Kollegen!“ ‘

    Ein Abschied, der kein Abschied ist: Niederlassungsleiterin Jenny Schäff (r.) überreicht ihrer Mitar-beiterin Hannelore Giesche ein nettes Präsent zum offiziellen Rentenbeginn. Und Frau Gie-sche freut sich, dem Team auch weiterhin als Minijobberin erhal-ten zu bleiben.

    Kontinuität wahren(Hauptverwaltung) Hofmann Personal sponsert seit acht Jahren für Hiltpoltsteiner Grundschüler die Schulkleidung

    Schulkleidung muss nicht uniform sein. Im Gegenteil – die von Hofmann gesponserte Kleidung ist bunt und modern und soll ver-hindern, dass Kinder wegen ihrer Kleidung ausgegrenzt werden. (Deswegen gibt es auch in vielen anderen Ländern Schulkleidung.) Er-fahrungen haben zudem gezeigt, dass durch das Tragen von Schulkleidung ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht. Auch lässt sich durch das einheitliche Outfit leich-ter vermitteln, dass sich der Wert eines Men-schen nicht an Äußerlichkeiten bemisst.

    Die Hiltpoltsteiner Grundschule hat die Schulkleidung zum Schuljahr 2006/07 einge-führt, deren Finanzierung Hofmann Personal mit fördert. „Schulkleidung, die den Kindern gefällt, nicht uniformiert und trotzdem Ein-heit schafft, finde ich sehr gut. Jede Demüti-gung, die wir dadurch verhindern, ist unend-lich viel wert“, sagt Ingrid Hofmann. ‘

    Übergabe der Schulkleidung an die Erstklässler der Hiltpoltsteiner Grundschule durch Sonja Heinrich, Tochter von Ingrid Hofmann.