91
Motivation Förderung Reflexion Qualität Planung Verantwortung Strategie Innovation Ziele Wertschätzung Vorbild Orientierung Effizienz entwickeln unterstützen kommunizieren steuern entscheiden Vertrauen fordern Verstehen Werte erklären Management führen zuhören erfinden Ideen Vivantes Netzwerk für Gesundheit Vivantes Akademie Institut für Fort- und Weiterbildung Führungskräfteprogramm 2017

Mitarbeiterprogramm 2017 Institut für Fort- und ... · Gute Medizin und Pflege für ganz Berlin. Unsere Stärken sind Vielfalt und Vernetzung. Wir handeln mit Kompetenz, Freude und

Embed Size (px)

Citation preview

weitergeben Kompetenz Erfolg Freu-

de Teamgeist kuemmern Weiterbil-

dung Lernen Entwicklung umsetzen

Vernetzung Qualitaet weitergeben

Kommunikation austauschen Viel-

falt erfahren anwenden Kompetenz

Erfolg Freude Teamgeist kuemmern,

Weiterbildung Lernen Entwicklung

umsetzen Vernetzung Qualitaet wei-

tergeben Kommunikation Erfolg Freu-

de Teamgeist kuemmern Weiterbil-

dung Lernen, Entwicklung umsetzen

Vernetzung Qualitaet weitergeben

Kommunikation austauschen Viel-

falt erfahren anwenden Kompetenz

Erfolg Freude Teamgeist

Mo

tiv

ati

on

Förd

eru

ng

Refl

exio

n

QualitätPlanung

Ver

antw

ort

un

g

Stra

teg

ie

Inn

ova

tio

nZ

iele

Wertschätzung

Vorbild

OrientierungEffizienz

entwickeln un

ters

tütz

en

kommunizieren

steuern

entscheiden

Vertrauen

fordern

VerstehenWerte

erklären

Man

agem

ent

führen

zuhören

erf

ind

en

Ideen

VivantesNetzwerk für Gesundheit

Vivantes Akademie Institut für Fort- und Weiterbildung

Führungskräfteprogramm 2017

Viv

ante

s Pr

ogra

mm

201

7

Vivantes Program

m 2017

VivantesNetzwerk für Gesundheit

Vivantes Akademie Institut für Fort- und Weiterbildung

Mitarbeiterprogramm 2017

Gute Medizin und Pflege fürganz Berlin.

Unsere Stärken sind Vielfalt undVernetzung.

Wir handeln mit Kompetenz,Freude und Herz.

Freundlichkeit, Respekt undVertrauen sind Basis unseres Tuns.

Unser verantwortungsvollerUmgang mit Ressourcen sichertnachhaltig den Erfolg von Vivantes.

LeitbildFührungsgrundsätze

Wir führen mit Respekt undWertschätzung.

Wir geben Orientierung durchvorbildliches Verhalten.

Wir sind kollegial, fair undkompetent.

Wir gehen offen und lösungsorien- tiert mit Fehlern und Konflikten um.

Wir fordern und fördern unsereMitarbeiter / innen.

Wir handeln loyal und transparent.

Wir vermitteln Vertrauen undStabilität.

Vivantes Akademie Institut für Fort- und Weiterbildung

Führungskräfteprogramm 2017

2

Vorwort

Sehr geehrte Führungskräfte,

„Werte kann man nicht lehren, sondern nur vorleben“ Viktor Frankl

Dieses Zitat verdeutlicht den Leitgedanken für die Erfüllung der Führungsgrundsätze, die seit zwei Jahren als Wertegerüst für Führung in Vivantes gültig sind.

Vorleben bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und voranzugehen. Wenn Sie als Führungskraft als Vorbild fungieren, fördern Sie Ihre Glaubwürdigkeit und haben eine motivierende und Identifika-tionsstiftende Wirkung auf Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die gelebten Werte und die persönlichen Beziehungen zwischen den Mitarbeiter*innen in Ihrem Bereich sind der emotionale Klebstoff im Team. Die positiven Effekte zeigen sich in der Motivation und der Leistungsbereitschaft, am Krankenstand, an der Art und Weise Konflikte auszutragen und daran, ob Ihre Mitarbeiter*innen auch in schwierigen Situationen zu Ihnen als Chefin oder als Chef und zu Vivantes als Unternehmen stehen.

Im Jahr 2017 sind Sie als Führungskraft gefordert, den Dialog mit Ihrem Team zu den Ergebnissen der Mitarbeiterbefragung zu führen, daraus gemeinsam Maßnahmen abzuleiten und die erforder-lichen Veränderungen miteinander zu gestalten. Unser Anspruch ist es, Sie dabei bestmöglich zu unterstützen und deshalb haben wir im neuen Führungskräfteprogramm 2017 Bewährtes umfassend ergänzt. Vielfältige Seminar- und Programm-angebote bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten für die Themen der Mitar-beiterbefragung zu erweitern, sich kollegial zu beraten und auszutauschen.

Deshalb findet sich der Vernetzungsgedanke auch im diesjährigen Führungskräfteprogramm als Schwerpunkt wieder. Führungskräfte verschiedener Standorte, Bereiche und Berufsgruppen treffen sich bei der Nutzung der Fortbildungen in durchmischter Zusammensetzung. Dieser Aspekt wird – neben den fachlichen Inhalten – im Feedback immer wieder als bereichernd und sehr wertvoll be-tont. Um mehr voneinander zu lernen, sind in einigen Programmen auch Hospitationen vorgesehen.

Wir freuen uns, Ihnen dieses speziell für Führungskräfte konzipierte, weitgefächerte Fort- und Weiterbildungsprogramm anbieten zu können.

3

Bei Fragen zu den Inhalten und Beratungsanliegen wenden Sie sich bitte an Frau Constance Schrall, [email protected], bei organisatorischen Fragen an Frau Irmtraut Böhme, [email protected]. Selbstverständlich können Sie sich bei übergeordneten Fragen auch gerne an uns direkt wenden.

Dr. Andrea Grebe Dr. Eva Müller-Dannecker, MBAVorsitzende der Geschäftsführung Leiterin Personal- und Organisationsentwicklung & Institut für Fort- und Weiterbildung P. S. Unsere Angebote werden kontinuierlich ergänzt, um den aktuellen Bedarf zu berücksichtigen. Bitte informieren Sie sich deshalb regelmäßig über das Intranet.

4

Ihre Fragen zum Anmeldeverfahren, zur Veranstaltungsorganisation, zu Teilnahme- bescheinigungen, Terminabsagen/Termintausch u. a. richten Sie bitte an:

Irmtraut Bö[email protected]. 030 130 19 2804

In Vertretung:

Klaus von [email protected]. 030 130 19 2805

Ilona [email protected]. 030 130 19 2802

Für jede Veranstaltung ist jeweils unten auf der entsprechenden Programmseite der/die zuständige Koordinator*in benannt.

Hinweis für externe Teilnehmer*innen:

Anmeldeformulare und weitere Informationen erhalten Sie bei den jeweils angegebenen Ansprechpartnern*innen. Bitte fordern Sie den Anmeldebogen dort an.

Ihre Ansprechpartner*innen im IFW

5

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Frau Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814 unter Angabe des Titels.

Wichtig: Ihr Antrag muss vollständig ausgefüllt und von Ihrer/Ihrem Vorgesetzten unterschrieben sein, andernfalls kann er nicht berücksichtigt werden.

Bitte achten Sie bei der Auswahl der Fortbildungsveranstaltung darauf, dass Sie zur Zielgruppe gehören.

Die schriftliche Zusage bzw. Absage erhalten Sie nach dem im Programm ausgewiesenen Anmelde-schluss. Falls Ihnen nach erfolgter Zusage die Teilnahme kurzfristig nicht möglich ist, bitten wir um Benachrichtigung, damit ein*e andere*r Interessent*in ggf. noch nachrücken kann. Sofern nicht anders ausgewiesen, finden alle Veranstaltungen im IFW statt.

TeilnahmebescheinigungJede*r Teilnehmer*in erhält am Ende der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung. Die Veranstaltungen, mit denen Punkte für die freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende erlangt werden können, sind mit ihren RbP-Punkten ausgewiesen.

Damit auch die nichtärztlichen und nichtpflegerischen Berufsgruppen sich einen schnellen Überblick über ihre Fortbildungsquantität verschaffen können, vergeben wir – angelehnt an das System kos-tenpflichtiger Zertifizierungsstellen – Vivantes Fortbildungspunkte.

FeedbackbogenWir möchten unsere Angebote und unsere Qualität für Sie kontinuierlich verbessern. Deshalb bitten wir Sie, am Ende der von Ihnen besuchten Veranstaltung einen Feedbackbogen auszufüllen. Denn Ihre Meinung ist uns wichtig.

Informationen zum Programm im Intranet und im Mitarbeiterportal vivaVivantesSo finden Sie das Fortbildungsprogramm und das Anmeldeformular im Intranet:

• Startseite runterscrollen zu: • Häufig gesuchte Inhalte• Fortbildung• Institut für Fort- und Weiterbildung:• Ansprechpartner, Seminare und Angebote, Material (rechte Spalte)oder:• Unternehmen• Personalmanagement• Personal- und Organisationsentwicklung/Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW)• Institut für Fort- und Weiterbildung: • Ansprechpartner, Seminare und Angebote, Material (rechte Spalte)

Allgemeine Hinweise

6

Unter „Material“ finden Sie auch Verfahrensrichtlinien zur Teilnahme an Bildungs- maßnahmen.

Unsere Angebote werden ständig erweitert. Bitte informieren Sie sich von Zeit zu Zeit im Intranet. Nach Registrierung können Sie das Programm auch von zuhause aus im Mitarbeiterportal vivaVivantes unter vivaLernen finden.

Ihr IFW-Team

7

Führungskräfte 15

Übergreifende Kompetenzen - Schwerpunkt personale Kompetenzen Mit FührungsKRAFT voran gehen 16 Basismodule Führung und Management 18 NEU Aufbaumodul zu den Basismodulen – Vorgesetzte und Kollegen*innen führen – die neue Netzwerkorganisation – Modul V 21 NEU Aufbaumodul zu den Basismodulen – Sich selbst präsentieren, wirkungsvoll werden – Modul VI 23 Im Wandel führen 25 Raus aus der Komfortzone – Rein ins Rampenlicht – Souverän auftreten 27 Berufswege für Ärztinnen – Karriereplanung proaktiv gestalten 29

Fach- und Methodenkompetenz Krankenhausfinanzierung und Medizincontrolling 31 Führungskräfteschulung Arbeits- und Gesundheitsschutz 33 Datenschutz als Führungsverantwortung 35 Das kleine 1x1 der Betriebswirtschaftslehre 36

Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz NEU Lean Management Werkstatt – Lean Management als Führungssystem erleben 37 Das Vivantes Führungsgespräch 39 Dienstplangestaltung und Personaleinsatzplanung im ärztlichen Dienst 41 Professionelle Bewerberauswahl bei Vivantes 42 NEU Rechte und Pflichten des Betriebsrats – Eine Schulung für Führungskräfte 44

Sozial-kommunikative Kompetenz NEU Vielfalt führen 46 NEU Zusammenarbeit im Team – das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile 48 Führen im Spannungsfeld der „Generation Y“ – Wertewandel bei Mitarbeiter*innen als Herausforderung für Führungskräfte 50 Fachweiterbildung zum/zur Sprachbegleiter*in und Sprachmentor*in im Gesundheitswesen 52 NEU Workshop „Interkulturelle Kommunikation und interkulturelle Sensibilisierung in Gesundheit und Pflege“ 54 Kommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz – Basiskurs 56 Kommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz – Aufbaukurs 58

Personale Kompetenzen Führen in der Stellvertreterposition 59 NEU Führungsverhalten im Blick – Herausfordernde Führungssituationen meistern 61 NEU Fürsorgegespräche – Dialog mit Fingerspitzengefühl 63 Gestern noch Teammitglied, heute Leitung und Führungskraft 65 NEU Gut beraten: Die eigene Beratungskompetenz entwickeln und schärfen 67 NEU Geleiteter kollegialer Austausch – Komfortstationen 69

Inhaltsverzeichnis

8

Einer von uns? Verdachtsfälle 71 Gesund führen 72

Weiterbildungen Managementlehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften für leitende Funktionen im Gesundheitswesen 74 Managementlehrgang zur Heranbildung von Medizinalfachpersonen für leitende Funktionen im Gesundheitswesen 75

Weitere Angebote SP-Expert Anwenderschulung 77 Die Coaching-Sprechstunde 78 Willkommen bei Vivantes – Informationsveranstaltung für neue Mitarbeiter*innen 80

Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung 81

Referentenverzeichnis 82

Lageplan 84

Stichwortverzeichnis 85

Impressum 88

9

„Die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen sind für Vivantesdie tragenden Säulen einer langfristigen Erfolgssicherung.“

Liebe Führungskräfte,

die Seminare und Angebote sind nicht nur nach Berufsgruppen und Themen gegliedert, sondern auch den folgenden Kompetenzfeldern zugeordnet:

• Fach- und Methodenkompetenz • Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz • Sozial-kommunikative Kompetenz • Personale Kompetenz

Warum?Kompetenz ist die Fähigkeit, sich in offenen und unüberschaubaren, komplexen und dynamischen Situationen selbstorganisiert zurechtzufinden. Kompetenzmanagement ist strategische Personal-‐und Organisationsentwicklung und somit auch Führungsaufgabe.

Das Kompetenzmodell

10

Das Kompetenzmodell – was umfassen die einzelnen Kompetenzen und welche Beispiele für Teilkompetenzen sind diesen zuzuordnen?

Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz

meint das aktive und selbstständige Handeln zur Umsetzung eigener Vorhaben und Ziele, welches allein, im Team oder einer Organisa-tion sowohl für sich selbst als auch für andere geschehen kann.

Teilkompetenzen• Engagement, Motivation, Aufgabenerfüllung• Arbeitsorganisation• Wirtschaftliches Handeln• Ziel- und Strategieorientierung

Fach- und Methodenkompetenz

bedeutet, berufstypische Aufgaben den theore-tischen Anforderungen entsprechend selbstän-dig zu bewältigen und Wissen anwenden sowie Methoden weiterentwickeln zu können.

Teilkompetenzen• Fachwissen/Fachkompetenz• Qualitätsbewusstsein/-kompetenz

Sozial-kommunikative Kompetenz

umfasst alle Fähigkeiten, sich mit anderen kommunikativ und kooperativ auseinander zu setzen und sich team-, beziehungs- und kun-denorientiert zu verhalten.

Teilkompetenzen• Kommunikation und Kooperation• Service-/Patienten*innen- und Kundenorientierung • Teamfähigkeit

Personale Kompetenz

bezeichnet die Fähigkeit, sich angemessen in der Umwelt behaupten und anpassen zu können und eigene Einstellungen und Werte zu entwickeln.

Teilkompetenzen• Veränderungsbereitschaft/-kompetenz• Führungsverhalten• Werteorientierung

11

Die Seminare sind dabei der jeweiligen Grundkompetenz zugeordnet, die schwerpunktmäßig durch die Bildungsmaßnahme angesprochen wird. Zusätzlich werden die weiteren, besonders stark angesprochenen Teilkompetenzen in der Übersicht „Kompetenzmatrix“ auf den folgenden Seiten gekennzeichnet.

Diese Teilkompetenzen finden Sie in den Führungsinstrumenten von Vivantes wieder – sei es im Leistungsfeedback oder im Probezeitgespräch.

Mit dem Kompetenzmodell können Sie noch gezielter Ihre eigene Entwicklung und die Entwicklung Ihrer Mitarbeiter*innen fördern:

• Welche Teilkompetenzen sind in Ihrem Arbeitsumfeld besonders notwendig?

• Welche Kompetenzen benötigen Sie, um Ihre Aufgaben erfolgreich zu bewältigen? Welche Kompetenzen benötigen Ihre Mitarbeiter*innen?

• Wo wollen Sie sich in der Zukunft gezielt hin entwickeln? Wohin wollen Sie Ihre Mitarbeiter*innen entwickeln?

• Welche Anforderungen werden an Sie gestellt und wo wollen Sie Ihr Können erweitern? Welche Anforderungen werden an die Mitarbeiter*innen gestellt und wohin soll sich jede*r Einzelne weiterentwickeln.

• Welche Ziele haben Sie sich gesetzt und welche Kompetenzen unterstützen Sie bei der Zielerreichung? Welche Ziele haben Sie Ihren Mitarbeitern*innen gesetzt und wie können sie durch Kompetenzerweiterung diese Ziele erreichen?

Nutzen Sie das Modell, um sich in turbulenten, herausfordernden Zeiten auf Ihre Kompetenz- erweiterung zu konzentrieren und Ihre Mitarbeiter*innen entsprechend zu entwickeln und zu fördern.

Mit dieser Umstellung haben wir den ersten Schritt in eine neue zielorientierte Systematik getan. Wir werden das neue Modell zunehmend erweitern, verbessern und anpassen. Helfen Sie uns dabei: Wir sind weiterhin gespannt auf Ihre Rückmeldung!

12

Kompetenzmatrix

Übergreifende Kompetenzen - Schwerpunkt personale Kompetenzen

Mit FührungsKRAFT voran gehen

Modul I Mich selbst führen • • •Modul II Mitarbeiter führen • • • •

Modul III Das Unternehmen führen • • • •

Basismodule Führung und Management

Modul I Führung und Management • • •Modul II Führungsinstrumente, Mitarbeitergespräche, Konfliktmanagement • • •

Modul III Motivation, Zeit- und Selbstmanagement • • • •

Modul IV Change- und Prozessmanagement • • • •

NEU Aufbaumodul zu den Basismodulen – Vorgesetzte und Kollegen*innen führen – die neue Netzwerkorganisa- tion – Modul V • • •NEU Aufbaumodul zu den Basismodulen – Sich selbst präsentieren, wirkungsvoll werden – Modul VI •Im Wandel führen • • •Raus aus der Komfortzone – Rein ins Rampenlicht – Souverän auftreten • • •

16

16

17

18

19

19

19

21

23

25

27

Führungskräfte Fach-/ Aktivitäts- und Sozial-komm. Personale Methoden- Umsetzungs- Kompetenz Kompetenz kompetenz kompetenz

Fach

wis

sen/

Fa

chko

mpe

tenz

Qua

lität

sbew

usst

- se

in/-

kom

pete

nz

Enga

gem

ent,

Mot

i- va

tion,

Auf

gabe

n

Arb

eits

orga

nisa

tion

Wirt

scha

ftlic

hes

H

ande

ln

Ziel

- un

d St

rate

gie-

orie

ntie

rung

K

omm

unik

atio

n,

Koo

pera

tion

Serv

ice-

/Pat

ient

en-/

K

unde

norie

ntie

rung

Team

fähi

gkei

t Ve

ränd

erun

gsbe

reit-

scha

ft/ -

kom

pete

nz

Führ

ungs

verh

alte

n

Wer

teor

ient

ieru

ng

Seite

13

Fach-/ Aktivitäts- und Sozial-komm. Personale Methoden- Umsetzungs- Kompetenz Kompetenz kompetenz kompetenz

Fach

wis

sen/

Fa

chko

mpe

tenz

Qua

lität

sbew

usst

- se

in/-

kom

pete

nz

Enga

gem

ent,

Mot

i- va

tion,

Auf

gabe

n

Arb

eits

orga

nisa

tion

Wirt

scha

ftlic

hes

H

ande

ln

Ziel

- un

d St

rate

gie-

orie

ntie

rung

K

omm

unik

atio

n,

Koo

pera

tion

Serv

ice-

/Pat

ient

en-/

K

unde

norie

ntie

rung

Team

fähi

gkei

t Ve

ränd

erun

gsbe

reit-

scha

ft/ -

kom

pete

nz

Führ

ungs

verh

alte

n

Wer

teor

ient

ieru

ng

Seite

Berufswege für Ärztinnen – Karriereplanung proaktiv gestalten • • • •

Fach- und Methodenkompetenz

Krankenhausfinanzierung und Medizincontrolling • •

Führungskräfteschulung Arbeits- und Gesundheitsschutz • •Datenschutz als Führungs- verantwortung • • •Das kleine 1x1 der Betriebs- wirtschaftslehre • •Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz

NEU Lean Management Werkstatt – Lean Management als Führungssystem erleben • • • •Das Vivantes Führungsgespräch • • • •

Dienstplangestaltung und Personaleinsatzplanung im ärztlichen Dienst • • • • •Professionelle Bewerber- auswahl bei Vivantes • • • •NEU Rechte und Pflichten des Betriebsrats – Eine Schulung für Führungskräfte • • • •Sozial-kommunikative Kompetenz

NEU Vielfalt führen • • •NEU Zusammenarbeit im Team – das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile • • • •Führen im Spannungsfeld der „Y-Generation“ – Wertewandel bei Mitarbeiter*innen als Heraus- forderung für Führungskräfte • • • •

29

31

33

35

36

37

39

41

42

44

46

48

50

14

Fach-/ Aktivitäts- und Sozial-komm. Personale Methoden- Umsetzungs- Kompetenz Kompetenz kompetenz kompetenz

Fach

wis

sen/

Fa

chko

mpe

tenz

Qua

lität

sbew

usst

- se

in/-

kom

pete

nz

Enga

gem

ent,

Mot

i- va

tion,

Auf

gabe

n

Arb

eits

orga

nisa

tion

Wirt

scha

ftlic

hes

H

ande

ln

Ziel

- un

d St

rate

gie-

orie

ntie

rung

K

omm

unik

atio

n,

Koo

pera

tion

Serv

ice-

/Pat

ient

en-/

K

unde

norie

ntie

rung

Team

fähi

gkei

t Ve

ränd

erun

gsbe

reit-

scha

ft/ -

kom

pete

nz

Führ

ungs

verh

alte

n

Wer

teor

ient

ieru

ng

Seite

Fachweiterbildung Sprachbe- gleiter*in u. Sprachmentor*in • • • • • • •NEU Workshop „Interkulturelle Kommunikation und inter- kulturelle Sensibilisierung in Gesundheit und Pflege“ • • • •Kommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz – Basiskurs • • • • •Kommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz – Aufbaukurs • • • • •

Personale Kompetenz

Führen in der Stellvertreterposition • • • •NEU Führungsverhalten im Blick – Herausfordernde Führungssituationen meistern • • • •NEU Fürsorgegespräche – Dialog mit Fingerspitzengefühl • • •Gestern noch Teammitglied, heute Leitung und Führungskraft • • • •NEU Gut beraten: Die eigene Beratungskompetenz entwickeln und schärfen • • •NEU Geleiteter kollegialer Austausch – Komfortstationen • • •Einer von uns? Verdachtsfälle • • •Gesund Führen • • •

52

54

56

58

59

61

63

65

67

69

71

72

15

Führungskräfte

16

Mit FührungsKRAFT voran gehen

Inhalte

• Führungsrolle und Erwartungen an die Führungsposition • Zeit- und Selbstmanagement • Überblick über grundlegende Führungstheorien und Führungsansätze • Werteorientierung und Sinnerleben

• Situative Führung • Motivation und Performancemanagement • Vivantes Führungsinstrumente • Kommunikation und Feedback • Lösungsorientiertes Konfliktmanagement

Ziele Die Teilnehmer*innen im Modul I: Mich selbst führen

• reflektieren ihre Rolle als Führungskraft und die damit verbundenen Erwartungen • setzen klare Prioritäten und können mit der knappen Ressource Zeit effizienter umgehen • kennen wesentliche Führungstheorien und -ansätze und können ihren eigenen Führungs- stil einordnen • sind sich der sie leitenden Werte bewusst und können sie bewusster in ihren Führungsalltag integrieren Modul II: Mitarbeiter*innen führen

• können verschiedene Führungsansätze situationsgerecht anwenden • wissen, was Mitarbeiter*innen motiviert und reflektieren ihre bisherige Arbeitserfahrung vor diesem Hintergrund • wenden Kommunikationstheorien und systemische Ansätze für konstruktives Feedback praktisch an • haben neue Ideen für die Lösung von sozialen Konflikten kennengelernt und erprobt

Zielgruppe: Chefärzte*innen, Pflegedirektoren*innen, Ressort- und Stabsstellenleitungen, Geschäftsführer*innen der Töchterunternehmen

Führung im Krankenhaus bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit, Zufrieden-heit von Patienten*innen, Verantwortung für Mitarbeiter*innen und fachlicher Exzellenz. Um den gestiegenen Anforderungen in diesem Spannungsfeld gerecht zu werden, werden herausragende Expertise und kontinuierliche Fortbildung zwar weiterhin vorausgesetzt, reichen aber nicht mehr aus. Gefordert sind überfachliche Kompetenzen wie die Fähigkeit, Mitarbeiter*innen zu motivieren und Konflikte zu lösen ebenso wie ein Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge. Dieses Curriculum unterstützt Sie dabei, auf dieses Spannungsfeld nicht nur zu reagieren, sondern es aktiv zu gestalten. Dabei arbeiten wir mit interaktiven Methoden mit hohem Praxisbezug, um die Alltags-tauglichkeit und einen kontinuierlichen Transfer für Ihren individuellen Lernerfolg sicher zu stellen.

17

Inhalte

• Veränderungen gestalten • Kunden- und Patientenorientierung • Entscheidungen treffen unter betriebs- wirtschaftlichen Aspekten • Führung anhand strategischer Ziele

Ziele Die Teilnehmer*innen im Modul III: Das Unternehmen führen

• wissen, was in Veränderungssituationen beachtet werden sollte • können mit laufenden und anstehenden Veränderungen proaktiv umgehen • können ihre Entscheidungen aus der Perspektive von Kunden*innen bzw. Patienten*innen reflektieren • beziehen bei Entscheidungen betriebs- wirtschaftliche Aspekte mit ein • können ihre Ziele und Entscheidungen an unternehmensstrategischen Zielen ausrichten

Dauer: 3 Bausteine à 1,5 Tage Buchungs-ID: Bö Uhrzeit: 1. Tag jeweils 14.00 – 20.00 Uhr 2. Tag jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Modul I: Do 16.03. – Fr 17.03.2017 Meldeschluss: 20.01.2017 Modul II: Do 11.05. – Fr 12.05.2017 Modul III: Do 06.07. – Fr 07.07.2017

Bitte beachten Sie, dass Sie sich mit Ihrem Antrag für den kompletten Kurs (3 x 1,5 Tage) anmelden.

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 2.450,00 e

Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Methoden: Impulsreferate und Seminarunterlagen: Grundlegende Inhalte werden den Teilnehmen-den in Form von Kurz-Präsentationen vermittelt. Eine Anwendung und Übertragung auf die Praxis wird interaktiv gestaltet: Arbeit mit Praxisbeispielen, kollegiale Fallberatung, Feedback, Lern-Tandems.

Seminarleitung: Kerstin Prothmann, HRpepper Management Consultants

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 20 Punkte Modul I-III

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

18

Basismodule Führung und Management

Ziele Die Teilnehmer*innen im Modul I: Führung und Management

• gewinnen Souveränität im Spannungsfeld der Hierarchieebenen • erweitern ihre persönliche Führungskompetenz • reflektieren zwischen eigenem Führungs- verhalten und selbst geführt werden • entwickeln die Balance im Umgang mit Anspruch, eigenen Werten und sachlichen Möglichkeiten • erhalten einen Einblick in die klassischen „betriebswirtschaftlichen“ Grundlagen der Unternehmensführung

Inhalte

• Vorstellung und der erste Eindruck als Führungskraft • Einführung in Management und Führung • Rollen, Aufbau-, Ablauforganisation • Qualität und Nicht-Qualität • Führen mit Zielen – ein Ausflug in die Deckungsbeitragsrechnung und medizini- schen Kennzahlen bei Vivantes • Reflexion eigener Managementsituationen

Zielgruppe: Oberärzte*innen, Stationsleitungen, MTD-/Funktionsdienstleiter*innen, Abteilungsleiter*innen

„Bilde Dich selbst und dann wirke auf andere durch das, was du bist.“ Wilhelm von Humboldt

Den Kern jedes wirksamen Managements stellt der „PDCA-Zyklus“ dar. Klare Strukturen und Prozes-se, Verbindlichkeit in der Umsetzung und Erfolgskontrolle sind Wesensmerkmale. Doch was, wenn es nicht von alleine läuft? Ihre Mitarbeitenden erwarten von Ihnen Förderung und Forderung, Vertrauen und Unterstützung und die Umsetzung der Führungsgrundsätze. Ihre Vorgesetzten erwarten Ergeb-nisse. Hinzu kommen Erwartungen, die Sie an sich selbst stellen. In der Modulserie Management erhalten Sie Gelegenheit, Eckpfeiler moderner und motivierender Führung kennen zu lernen.

Führen beginnt bei sich selbst, mit Klarheit für die eigene Rolle und die eigenen Ziele, Zeit- und Selbstmanagement, Selbsterkenntnis und Selbsteinfühlung. Beim Führen von anderen sind Führungs-instrumente und -techniken hilfreich, um effektiv Führungsqualitäten zu entwickeln und sich den Führungsalltag zu erleichtern. Damit schließlich der Schritt vom Management zum Leadership gelingt, ist der eigene Organisationsbereich immer wieder zu gestalten. So beginnt eigene Wirksamkeit beim Führen der Organisation. Führung in großen Organisationen ist dabei besonders herausfordernd, die Kompetenzen hierfür können Sie im Basismodul ausbauen und festigen. Dabei erweitern Sie Ihr Repertoire an Führungskompetenzen, Ihr Führungsnetzwerk, reflektieren Ihr persönliches Führungs-verhalten, erhalten auf Wunsch Fremdfeedback, bauen Ihre Stärken aus und arbeiten intensiv an Ihrer Führungspersönlichkeit.

19Fortsetzung nächste Seite!

Inhalte

• Grundlegende Bedeutung der Perspektiven in der Kommunikation • Führungsinstrumente bei Vivantes • Mitarbeitergesprächsmodell • Training der Gesprächsführung in unterschiedlichen Kontexten • Gesprächssteuerung in Verhandlungs- kontexten • Führen schwieriger Gespräche und Intervention bei Konflikten • Reflexion eigener Anliegen

• Motivationstheorie und -praxis, Motivatoren • Sich und andere gesund führen - Resilienz-Übung • Suchtverhalten bei Mitarbeitern erkennen und ansprechen • Rückkehrer-/ Präventions-/ Wiederein- gliederungsgespräche • Zeitmanagement- und Selbstmanagement • Reflexion eigener Anliegen

• Phasenmodelle von Veränderungsprozessen • Umgang mit Ängsten, Zorn, Trauer im Übergangsprozess • Das Seerosenmodell als Erklärungsmodell zur Veränderung von Menschen und Organisationen • Prozessorganisation: Optimierung der Zusammenarbeit oder Teamentwicklung • Arten und Aufgaben von Prozessen – zur Umsetzung des Unternehmenszwecks und Vermeidung von Organisationsvorschulden • Reflexion eigener Veränderungssituationen

Ziele Die Teilnehmer*innen im Modul II: Führungsinstrumente, Mitarbeitergespräche, Konfliktmanagement

• kennen die Vivantes Führungsinstrumente und wissen sie einzusetzen • erwerben Kompetenzen, Mitarbeitende durch Zielvereinbarung und Leistungsfeedback zu fordern und fördern • überprüfen und erweitern das eigene Kommunikationsverhalten in unterschied- lichen Gesprächssituationen • reflektieren Kommunikationsmuster • erkennen Interventionen als gestaltende Führungsaufgabe Modul III: Motivation, Zeit- und Selbstmanagement

• erleben Führung von sich selbst und anderen im Kontext von Motivation und Vorbild • reflektieren Motivationstreiber bei sich selbst und anderen • kennen Grundkonzepte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements • balancieren Leistungsanforderungen und Gesundheitsmanagement • setzen sich mit dem eigenen Zeit- und Selbstmanagement auseinander Modul IV: Change- und Prozessmanagement

• kennen die Veränderungskurve und Eigenheiten von Übergangsprozessen • können Widerstände in der Veränderung entschlüsseln und bearbeiten • trainieren sich in klarer und empathischer Kommunikation – gerade für Zeiten der Veränderung • verstehen Prozessoptimierung und Teamentwicklung als Führungsaufgaben • artikulieren Missstände in der Alltagsorgani- sation und bündeln Veränderungsenergie

20

Dauer: 4 x 2,0 Tage Buchungs-ID: Bö Uhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Serie 2017-01 Meldeschluss: 27.01.2017 Modul I: Do 23.03. – Fr 24.03.2017 Modul II: Do 27.04. – Fr 28.04.2017 Modul III: Di 30.05. – Mi 31.05.2017 Modul IV: Mo 10.07. – Di 11.07.2017

Serie 2017-02 Meldeschluss: 31.05.2017 Modul I: Mi 12.07. – Do 13.07.2017 Modul II: Do 07.09. – Fr 08.09.2017 Modul III: Do 23.11. – Fr 24.11.2017 Modul IV: Di 12.12. – Mi 13.12.2017

Bitte beachten Sie, dass Sie sich mit Ihrem Antrag für eine komplette Serie anmelden.

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 1.860,00 e

Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Methoden: Impulsreferate, Übungen, Kleingruppenarbeit, kollegiale Beratung, Bearbeitung individueller Anliegen u.a. Bitte beachten Sie: Es sind Hospitationen im Umfang von 0,5 Tagen vorgesehen, um die Vernetzung, den Austausch und die Vielfalt von Vivantes zu fördern.

Das Programm ist so aufgebaut, dass die Gruppe stabil bleibt. Wechsel oder nur teilweise Teilnahme an den Modulen ist für den Lernerfolg nicht förderlich. Seminarleitung: Dr. Elke Eberts, Diplom-Kauffrau, Systemischer Coach, Ruhl Consulting AG, Strategy & Realisation Gastdozent zu Modul I: Dr. Johannes Danckert, Geschäftsführender Direktor, Klinikum Am Urban und weitere Gastdozenten*innen aus dem Vivantes Netzwerk für Gesundheit

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 20 Punkte Modul I-IV

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

21

Zielgruppe: Teilnehmer*innen aus den vergangenen Basismodulen, die ihr Führungswissen ergänzen wollen „Menschen lassen sich eher durch Argumente überzeugen, die sie selbst entdecken, als durch solche, auf die andere kommen.“ Blaise Pascal, 1660

Obwohl in modernen Arbeitskulturen Netzwerke immer wichtiger werden – Führung wird in dem großen Spektrum der Führungsliteratur noch immer fast ausschließlich von oben nach unten betrachtet. In diesem Seminar drehen wir die Sichtweise, wenden und weiten einfach unseren Blick-winkel: Wenn Führen soziale Einflussnahme bedeutet – wie können wir auch ohne disziplinarische Weisungsmacht führen? Und v.a.: Wie managen wir gar unsere Chefs? Liegen unsere Karrierebrem-sen an unserem Umfeld, an starren Strukturen und sturen Charakteren? Können wir es hinnehmen oder wollen wir unsere Haltung und unser Verhalten ändern?

Bis heute behaupten Untersuchungen, dass Mitarbeitende ihr größtes Problem in der/dem Vorge-setzten sehen und ein Unternehmen – mittelbar oder unmittelbar – fast immer wegen ihrer/ihres direkten Vorgesetzten verlassen.Tatsächlich klagen Menschen allerorts über schlechte Führungsleis-tungen. Die/der eigene Vorgesetzte kämpft mit ihren/seinen Launen, ist schlecht organisiert, macht andere für jeden Fehler verantwortlich. Gut beraten ist der, der hier die menschlichen Schwächen akzeptiert und sie nutzt, um die Situation für sich und seine Anliegen zum Besseren zu verändern. Wer lässt sich nicht gerne auch einmal führen, wenn es dem gemeinsamen Weiterkommen dient?

Ziele Die Teilnehmer*innen • reflektieren Stärken-/Schwächenprofile,

Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie daraus resultierende Interaktionsmuster in Organisationen

• wissen das Grundmodell der rhetorischen Überzeugungskunst anzuwenden

• wiederholen die systemischen Fragetechniken und üben deren zielgerichteten Einsatz

• üben den Einsatz des Verhandlungskompas-ses in schwierigen Kritik- und Verhandlungs-gesprächen

• verstehen, dass wahre Harmonie in der perfekten Ergänzung und einem guten Maß an (Frustrations-)Toleranz liegt – auch im Management

Inhalte • Transaktionstheorie: Selbstwert, Fremdbild

und Interaktionsmuster

• Rhetorischer Fünfsatz

• Pascal-Technik

• Kritik- und Verhandlungsgespräche souverän führen

• Lösungsorientiertes Bottom-up-Management

NEU Aufbaumodul zu den Basismodulen – Vorgesetzte und Kollegen*innen führen – die neue Netzwerkorganisation – Modul V

Fortsetzung nächste Seite!

22

Methoden: Impulsreferate, Plenumsdiskussionen, Reflektionen, Rollenspiele und Übungen, Kleingruppenarbeit, kollegiale Fallberatung, Bearbeitung individueller Anliegen

Seminarleitung: Dr. Elke Eberts, Diplom-Kauffrau, Systemischer Coach, Ruhl Consulting AG, Strategy & Realisation

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 2,0 Tage Buchungs-ID: Bö Uhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Do 01.06. – Fr 02.06.2017 Meldeschluss: 07.04.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 465,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

23

Zielgruppe: Teilnehmer*innen aus den vergangenen Basismodulen, die ihr Führungswissen ergänzen wollen „Wer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.“ Wilhelm Busch, 1832 – 1908

Eine Führungskraft ist immer wieder gefordert, zu kommunizieren und Informationen so zu überbringen, dass sie bestmögliche Wirkung entfalten. Im Kern präsentiert sie dabei immer mehr oder weniger souverän sich selbst und ihr Team. Damit aus einer Präsentation eine Kommunikation wird, bedarf es des Ankoppelns an der Zuhörerschaft. Es gilt, etwas in Bewegung zu setzen. Eigene Positionen zu vertreten und andere von diesen zu überzeugen, ist eine hohe rhetorische Kunst, die sowohl des Trainings als auch der Reflektion bedarf und das eigene Überzeugt-Sein fordert. Am Ende geht es um den Kern der eigenen Persönlichkeit, dem eigenen Wertesystem: Wofür stehe ich?

Indem ich mich selbst aufschließe, biete ich meinem Publikum einen Vertrauensvorschuss, gehe ein Risiko ein. Ein Angebot, das der Einzelne annehmen oder ablehnen kann. Das macht nicht nur greif-bar, sondern leicht auch angreifbar und verletzbar. Um diesen schmalen Pfad souverän zu meistern, hilft systematisches Feedback zur eigenen kommunikativen Wirkungim geschützten Raum. Das ist keine Einmalaufgabe, sondern ein Angebot, das einen professionellen Werdegang kontinuierlich begleiten sollte. Mit zunehmender Souveränität des Auftritts kommt der Herausarbeitung und Inszenierung des eigenen Profils eine zunehmende Bedeutung zu. So stellt die Arbeit an der profes-sionellen Selbstpräsentation dauerhaft eine Arbeit an den eigenen Stärken und Verbesserungspo-tenzialen dar.

Das Seminar ist als Kleingruppentraining mit Videoanalyse konzipiert, um dem/der einzelnen Teilnehmer*in umfassend konstruktives Feedback zu ermöglichen.

Ziele Die Teilnehmer*innen • vertiefen die Wirkung ihrer Selbstpräsentation

vor der Gruppe

• erproben Herausforderungen und Gestaltungs- mittel gemeinsamer Teampräsentationen

• erweitern ihren rhetorischen Handwerkskasten um Instrumente ihrer Stimme und Haltung

• fokussieren sich darauf, den Zuhörern Nutzen zu bieten und auf die Ziele des Auftritts

• wissen die Schritte einer aktivierenden Rede praktisch anzuwenden

Inhalte • Selbstpräsentation

• Teampräsentation

• Übungseinheit aus dem Bereich Eutonie und Stimmbildung

• Präsentation – Kommunikation – Rhetorik

• Professioneller Impulsvortrag nach der AIDA-Formel

NEU Aufbaumodul zu den Basismodulen – Sich selbst präsentieren, wirkungsvoll werden – Modul VI

Fortsetzung nächste Seite!

24

Methoden: Impulsreferate, Plenumsdiskussionen, Reflektionen, Rollenspiele und Übungen, Kleingruppenarbeit, kollegiale Fallberatung, Bearbeitung individueller Anliegen

Seminarleitung: Dr. Elke Eberts, Diplom-Kauffrau, Systemischer Coach, Ruhl Consulting AG, Strategy & Realisation

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 1,0 Tage Buchungs-ID: Bö Uhrzeit: 09.00 – 17.00 Uhr

Termin: Do 14.12.2017 Meldeschluss: 27.10.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 465,00 € Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

25

Inhalte

• Aufgaben- und zielorientierte Führung • Führungshaltung und persönlicher Führungsstil – Stärken und Ressourcen • Führung im Spannungsfeld der Erwartungen der Organisation und der Mitarbeiter*innen • Fordern, fördern und motivieren von Mitarbeiter*innen • Delegation und Nachhalten als Führungs- aufgabe

• Verschiedene Formen der Mitarbeiter- gespräche • Vivantes Führungsinstrumente kennen und anwenden • Konfliktmanagement: Konflikten vorbeugen, Konflikte erkennen, mit Konflikten umgehen

Ziele Die Teilnehmer*innen im Modul I: Die Rolle von Führungskräften

• kennen ihre Führungsaufgaben und Rollen, die an sie gestellten Anforderungen und ihre diesbezüglichen Stärken und Ressourcen • setzen verschiedene Führungsstile mitarbeiter- und situationsgerecht ein • setzen sich mit ihren Mitarbeitern*innen individuell auseinander und führen diese nach deren Kompetenzen und Entwicklungspfaden • wissen um die wichtigsten Führungs- und Motivationsinstrumente und delegieren angemessen Modul II: Wirksames Kommunikationsverhalten

• lernen die Facetten von Kommunikation und Information kennen und fördern eine konstruktive Kommunikationskultur • nutzen die Vivantes Führungsinstrumente, motivieren die Mitarbeiter*innen über Zielver- einbarungen und Leistungsfeedbacks • wissen, wie sie Konflikten vorbeugen können und moderieren Konfliktgespräche zwischen Mitarbeitern*innen angemessen

Zielgruppe: Führungskräfte ab der 3. Ebene, zum Beispiel Referats-, Team- und Gruppenleiter*innen aus den zentralen Dienstleistungsbereichen/Verwaltung, Projektleitungen, Meister*innen

Die angesprochene Zielgruppe steht im Spannungsfeld, einerseits Führungskraft und andererseits Fachexperte*in zu sein. Zu der Führungsverantwortung gehören neben klar definierten Aufgaben auch die vielen mehr oder weniger ausgesprochenen Erwartungshaltungen der/des Vorgesetzten, der Mitarbeiter*innen und aus der Organisation Vivantes insgesamt.Die Führungskräfte dieser Bereiche sind täglich neu herausgefordert, ihre Arbeitsgruppen und Mitarbeiter*innen anzuleiten, zu motivieren und gleichzeitig bei Veränderungsprozessen ausrei-chend zu unterstützen, um die Leistungsfähigkeit im Unternehmen zu gewährleisten.

Das Programm unterstützt die Teilnehmenden, ihre Führungsverantwortung in Zeiten von Verände-rungen wahrzunehmen, ihre Führungsaufgaben erfolgreich umzusetzen, die gelebte Führungspraxis auf Wirksamkeit zu überprüfen und die Führungskompetenzen zu erweitern.

Im Wandel führen

Fortsetzung nächste Seite!

26

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 20 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 3 x 2,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Das Seminar kommt zustande, sobald sich mindestens 8 Teilnehmer*innen verbindlich angemeldet haben und wird kurzfristig im IFW organisiert und durchgeführt.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich mit Ihrem Antrag für den kompletten Kurs anmelden. Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 1.480,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Methoden: Impulsreferate, Unterrichtsgespräche, Erfahrungsaustausch, Bearbeitung eigener Frage-stellungen, Kleingruppenarbeit, Simulation von praxisrelevanten Fallbeispielen, Input zu Unterneh-mensthemen wie Beruf und Familie, Compliance u.a. Seminarleitung: Peter Motteler, Diplom-Pädagoge, werk03 Training, Coaching & Beratung

Bitte beachten Sie: Es sind Hospitationen vorgesehen, um die Vernetzung, den Austausch und die Vielfalt von Vivantes zu fördern.

Inhalte

• Grundlagen von Change Management • Treffen von Entscheidungen und Umgang mit unpopulären Maßnahmen • Prozessverbesserung als Führungsaufgabe

Ziele Die Teilnehmer*innen im Modul III: Umgang mit Veränderungen und Herausforderungen

• können in schwierigen Zeiten zielorientiert führen und sind auf führungskritische Situationen vorbereitet • wissen um die Herausforderungen in Veränderungsprozessen • haben Tools und Anwendungsbeispiele, wie sie die Arbeitsprozesse in den eigenen Bereichen optimieren können

27

Raus aus der Komfortzone – Rein ins Rampenlicht – Souverän auftreten

Fortsetzung nächste Seite!

Inhalte • Rollenverständnis und Positionierung als Führungskraft • Geschlechtertypische Kommunikationsstile im Beruf und Statusverhalten in der Kommunikation • Auseinandersetzung mit eigenem Rollen- verhalten und Mustern • Eigene Stärken, Potenziale und persönliche Alleinstellungsmerkmale • Rhetorisches Handwerkszeug

Ziele Die Teilnehmerinnen • lernen wirksame Präsentations- und Durchsetzungsstrategien kennen • reflektieren den eigenen Umgang mit Macht und Autorität

• üben überzeugend aufzutreten und lernen die eigene Wirksamkeit kennen • schärfen ihr Bewusstsein für ihre strategische Positionierung • erfahren die eigenen Handlungsspielräume zu nutzen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen mit den Karrierezielen: Oberärztin, Leitende Oberärztin, Chefärztin,Bereichspflegeleiterin, Pflegedirektorin, Geschäftsführerin oder andere gehobene Führungspositionen

Vielen Frauen fällt es schwer, selbstbewusst aufzutreten, laut und deutlich zu sprechen, ihr Anliegen gut strukturiert, engagiert und dabei freundlich zu vertreten und das Gesagte auch noch nonverbal wirkungsvoll zu unterstreichen.Darüber hinaus geht es um das souveräne Reagieren auf verbale oder nonverbale Angriffe im Berufsalltag, bei Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen, bei der Teamsitzung, beim Vortrag auf einer Konferenz im großen oder kleinen Stil. Es gilt, sich der eigenen Rolle im Berufsbereich bewusst zu werden und mittels rhetorischem „Handwerkszeug” strategisch klug am eigenen Erfolg zu arbeiten.

Dauer: 1,5 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 1. Tag 09.00 – 17.00 Uhr 2. Tag 09.00 – 13.30 Uhr

Termine: Do 16.03. – Fr 17.03.2017 Meldeschluss: 27.01.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 420,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Methoden: Trainerin-Input, Kleingruppenarbeit, Visualisierung, interaktive/rhetorische Übungen, Stimm- und Präsenzübungen, Erstellung eines persönlichen Profils

Seminarleitung: Deborah Ruggieri, Kultur- und Politikwissenschaftlerin M.A., Business-Coach

28

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

Vivantes-Fortbildungspunkte: 16 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

29

Methoden: fachlicher Input, Einzel- und Gruppenarbeit, Gruppencoaching Für weiterführende Fragen wenden Sie sich bitte an Ina Colle, Projektkoordinatorin, Tel. 030 130 19 2813

Inhalte • Kann man Karriere planen? Karrieremodelle

und persönliches Werteprofil

• Ärztinnen in Leitungspositionen berichten über ihren persönlichen Karriereweg

• Erfolgsfaktoren Sichtbarkeit und der Tauschhandel mit dem Vorgesetzten

• Laufbahnstrukturen, Netzwerke und Instru-mente einer modernen Personalentwicklung – horizontale und vertikale Karrieremöglich-keiten

• Coaching in Kleingruppen

Ziele Die Teilnehmerinnen • reflektieren ihren Berufsweg und ihre

beruflichen Entscheidungen

• erfahren unterschiedliche Lebenswege erfolgreicher Rollenvorbilder

• können sich selbst für die eigene Karriere einsetzen

• lernen Instrumente einer modernen Personal-entwicklung kennen und können sie für ihre beruflichen Vorhaben nutzen

• können ihre individuellen Entwicklungs- wünsche und Vorhaben klären und Strategien dazu entwickeln

Zielgruppe: Oberärztinnen, Fachärztinnen und Assistenzärztinnen in fortgeschrittener Weiterbildung Es ist zeitgemäß und wichtig, dass Frauen ihren beruflichen Weg selbstbewusst beschreiten und Karriereoptionen nutzen.

Dabei umfasst „Karriere“ Ihren persönlichen Weg im Beruf, auf dem Sie immer wieder Entscheidun-gen in Hinblick auf Ihre Qualifikationsentwicklung, Ihre Laufbahn sowie Ihre private und familiäre Lebensgestaltung treffen müssen bzw. mussten. Wie lässt sich dieser schwierige Prozess gestalten? Welche Strategien können dabei unterstützen? Über welche Erfahrungen berichten erfolgreiche Frauen in Leitungspositionen?

Dieses Seminar lädt Sie ein, sich mit Ihrem Berufsweg und den unterschiedlichen Karriereoptio-nen auseinanderzusetzen. Sie erhalten einen Überblick über Laufbahnstrukturen, Netzwerke und Personalentwicklungsinstrumente in modernen Organisationen der Gesundheitsversorgung und gewinnen Einblicke in Strukturen, Anforderungen und Optionen, die „richtige Frau am richtigen Platz“ zu sein bzw. zu werden. In einem intensiven Gruppencoaching können Sie Ihre individuellen beruflichen Entwicklungsvorhaben klären und Strategien dazu entwickeln.

Berufswege für Ärztinnen – Karriereplanung proaktiv gestalten

Fortsetzung nächste Seite!

30

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Im Vorjahr wurden von der Ärztekammer 17 Punkte anerkannt.

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Klaus von Linstow per Fax an 030 130 19 2812

Dauer: 2,0 Tage Buchungs-ID: KvLUhrzeit: 1. Tag: 14.00 – 19.00 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Ausklang 2. Tag: 09.00 – 16.00 Uhr

Termine: Do 02.11. – Fr 03.11.2017 Meldeschluss: 08.09.2017 Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 475,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Seminarleitung: Dr. med. Eva Müller-Dannecker, Vivantes Personalmanagement, Leitung Personal- und Organisationsentwicklung/Institut für Fort- und Weiterbildung Dr. Hildegard Schicke, Leiterin KOBRA e. V. (Koordinierung und Beratung für Frauen und Unternehmen, e.V.) Dr. med. Astrid Bühren, Ärztin, Psychotherapeutin, Ehrenpräsidentin des Deutschen Ärztinnen- bundes Regine Steinhauer, Erwachsenenpädagogin, Auditorin „berufundfamilie Service GmbH“ Der Workshop wird in Kooperation mit KOBRA e. V. (Koordinierung und Beratung für Frauen und Unternehmen e. V.) angeboten.

31

Ziele Die Teilnehmer*innen • kennen die gesetzlichen Rahmenbedingungen • kennen die Rahmenbedingungen zur Budgetplanung • bekommen einen tiefen Einblick in das DRG- System vermittelt und kennen ausführlich die wesentlichen Grundlagen • wissen, wie Erlöse gesteuert werden und wie das Controlling erfolgt • kennen die neuen Entgeltpauschalen für die Abrechnungen in der Psychiatrie

Inhalte Gesetzliche Rahmenbedingungen • Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen der Krankenhausfinanzierung • Inhalte und Bedeutung des Krankenhausplans • Voraussetzungen für die ambulante spezialfachärztliche Versorgung Grundlagen der Kodierung und Kodier-Beispiele • Erfolgsrechnung und Erlöscontrolling • Aufbau ICD/OPS-Kataloge • Deutsche Kodierrichtlinien • Fallpauschalen-Katalog, Zusatzentgelte • DRG Grundlagen, DRG-Definitionshand- bücher • Grouper und Kodier-Software • Fallkalkulation des INEK • Ambulantes Potenzial • MDK Prüfungen

Zielgruppe: Führungskräfte der klinischen Bereiche

Die Bereiche Gesundheit und Krankenhaus sind geprägt durch zunehmende Wirtschaftlichkeit und hohe Komplexität. Ob als Chefarzt*ärztin, als Oberarzt*ärztin, als Funktionsdienstleitung oder Stationspflegeleitung: Sie übernehmen Führungsverantwortung für Menschen, Projekte und Prozesse. Sie koordinieren Aufgaben, steuern Abläufe und behalten ökonomische Rahmenvorgaben im Blick. Dazu benötigen Sie wirtschaftswissenschaftliches Handwerkszeug sowie Kompetenzen in der Entgeltabrechnung.In dem sehr komplexen System der Krankenhausfinanzierung fällt es selbst Profis schwer, sich in ausreichendem Maße zu orientieren.In diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick über Steuerungskonzepte und über die Krankenhausfi-nanzierung, das DRG-System und die neuen Pauschalen in der Psychiatrie (PEPP – pauschalierende Entgelte Psychiatrie und Psychosomatik).

Krankenhausfinanzierung und Medizincontrolling

Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch

Seminarleitung: Angelika Erz, Vivantes Klinikmanagement, Leiterin Budgetmanagement Dr. Harald Vanherpe, Vivantes Klinikmanagement, Leiter Medizincontrolling

Fortsetzung nächste Seite!

32

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 1,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 09.00 – 12.30 Uhr Frau Erz 13.30 – 17.00 Uhr Herr Dr. Vanherpe

Termin: Mi 05.07.2017 Meldeschluss: 05.05.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 180,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

33

Dauer: 0,5 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 09.00 – 14.00 Uhr

Termin: Fr 30.06.2017 Meldeschluss: 30.04.2017 Bei Bedarf werden weitere Termine angeboten, die dann im Intranet bekannt gegeben werden.

Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte

Methoden: Kurzvorträge, Fragen und Antworten, Fallbeispiele

Seminarleitung: Jens-Uwe Schwebel, Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz (IfbG), Institutsleitung SicherheitstechnikDr. med. Peter Kohlstrung, Betriebsarzt, Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz (IfbG), Stefanie Penth, Abteilung Prävention, Unfallkasse Berlin

Inhalte • Rechtliche Grundlagen des Arbeits- und

Gesundheitsschutzes

• Aufgaben und Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung • Innerbetriebliche Organisation des Arbeitsschutzes

• Rolle und Verantwortung der Führungskraft • Pflichtenübertragung • Gefährdungsbeurteilung/Dokumentation

• Arbeitsschutzprobleme aus der täglichen Praxis

Ziele Die Teilnehmer*innen • kennen ihre Rolle und Verantwortung im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz

• erfahren, wie die Beteiligten der innerbe-trieblichen Arbeitsschutz-Organisation ihre Aufgaben erfüllen und wie sie selbst ihre Verantwortung gegenüber den Mitarbeiten-den wahrnehmen können

• erlangen und/oder vertiefen ihr Wissen über innerbetriebliche Angebote und Unterstüt-zung zu den Themen Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung

• diskutieren und reflektieren ihre Fragen und Fälle aus der Praxis

Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche Für die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter*innen sind die Führungskräfte im Unternehmen verantwortlich. Sie haben die Aufgabe, durch die aktive Gestaltung der Arbeit, Belastungen zu reduzieren und Ressourcen zu fördern.

In diesem Seminar erfahren Sie als Führungskraft, wie Sie den Arbeits- und Gesundheitsschutz effektiv umsetzen und durch welche innerbetrieblichen Angebote Sie dabei unterstützt werden.

Führungskräfteschulung Arbeits- und Gesundheitsschutz

Fortsetzung nächste Seite!

34

RbP- und Vivantes Fortbildungspunkte: 4 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

35

Methode: Vortrag mit Diskussion

Seminarleitung: David Koeppe, Vivantes Personalmanagement, Datenschutzbeauftragter

RbP- und Vivantes Fortbildungspunkte: 4 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 0,5 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 14.00 – 18.00 Uhr

Termin: Di 12.09.2017 Meldeschluss: 12.07.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 145,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche Die Beachtung datenschutzrechtlicher Rahmenbedingungen sollte im Arbeitsalltag selbstverständlich sein. Allerdings wirkt das Thema teils sehr abstrakt und ist in seinen formalen Anforderungen wenig zugänglich. Was muss ich machen, um meiner Verantwortung als Führungskraft gerecht zu werden und nicht leichtfertig Datenschutzverstöße zu produzieren?

Eine Führungsaufgabe verlangt nach Strukturierung und nach einer angemessenen Dokumentation. Aber was darf ich aufzeichnen? Und vor allem: was nicht? Welche Rechte haben die Beschäftigten? Was kann mir passieren, wenn ich eine – für mich vielleicht nicht erkennbare – Grenze überschreite?

Neben mehr Sicherheit beim unmittelbaren Umgang mit Daten von Beschäftigten gilt es auch, eine Orientierung zur rechtssicheren Handhabung von Softwareanwendungen, Dienstleistern und inter-nen Prozessen zu erlangen. Dieses Seminar ist ein Bestandteil des Vivantes Compliance-Programms.

Ziele Die Teilnehmer*innen • können Datenschutzsachverhalte korrekt erkennen und adressieren

• erlangen Sicherheit im alltäglichen Umgang mit Beschäftigtendaten

• wissen, wann der betriebliche Datenschutz- beauftragte zu ihrer eigenen Entlastung einzubinden ist

Inhalte • Grundzüge und Prinzipien des Datenschutzrechts

• Besondere Aspekte beim Umgang mit Beschäftigtendaten

• Datenschutzorganisation im Konzern • Spezielle Pflichten von Führungskräften

Datenschutz als Führungsverantwortung

36

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 1,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Termin: Do 14.09.2017 Meldeschluss: 14.07.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 160,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Methoden: Vortrag, Übungsbeispiele, Diskussion

Seminarleitung: Pedro Lamprea, Betriebswirt, Trainer für Personalentwicklung

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter*innen aller Bereiche Beim kleinen Einmaleins der Betriebswirtschaftslehre lernen Sie in kompakter und verständlicher Form wesentliche betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Begriffe kennen.

Alle vorgestellten „BWL-Werkzeuge“ werden durch praxisorientierte Beispiele ergänzt. Das Seminar führt durch die Bereiche Unternehmensführung, Rechnungswesen, Kostenmanagement und Cont-rolling. Dieses Seminar wird inhaltlich und sprachlich auf Nicht-BWLer zugeschnitten.

Ziele Die Teilnehmer*innen • erkennen betriebswirtschaftliche Denk- und

Betrachtungsweisen

• lernen betriebswirtschaftliche Definitionen in ihrem Zusammenhang

• erfahren Zweck und Funktionsweise der Kosten- und Leistungsrechnung

Inhalte • Grundlagen der BWL

• Grundlagen des allgemeinen Rechnungswesens

• Kostenmanagement/Controlling

Das kleine 1x1 der Betriebswirtschaftslehre

37

Zielgruppe: Führungskräfte, Projektleitungen

Lean Management hat sich im industriellen Kontext als erfolgreiche Führungs- und Prozessverbesse-rungsmethode etabliert. Die Methode ist auf die Verhältnisse in Krankenhäuser übertragbar. Sie bie-tet die Chance, die Qualität und die Wirtschaftlichkeit in der medizinischen Versorgung kontinuier-lich und dauerhaft zu steigern. Lean Management führt zu einem neuen Blick auf Patienten*innen, auf Prozesse bzw. Organisation und vor allem auf das Rollenverständnis von Führung. Lean Management führt zu einer neuen Kultur der Zusammenarbeit in einer Krankenhausorganisation.

In der Lean Management Werkstatt wird die Methode Lean, ihre Möglichkeiten und Grenzen vorge-stellt. Praxisnah und dialogorientiert erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass

• Lean Management erfolgreich auf Krankenhäuser zu übertragen ist• Krankenhausprozesse erhebliches Verbesserungspotenzial in sich tragen• sich Qualität und Wirtschaftlichkeit nicht widersprechen müssen • Lean Management deutlich mehr ist als ein Tool zur Prozessverbesserung • Lean Management eine Führungsphilosophie ist.

Die Lean Management Werkstatt bringt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in zwei Tagen das Lean Hospital lebendig näher und gibt ihnen die Möglichkeit, sich selbst ein Bild zu machen. Anhand einer Prozesssimulation in drei Stufen erleben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie mit kleinen Veränderungen messbare Verbesserungen zu erzielen sind. In dem kleinen, homogenen Kreis der Teilnehmer*innen haben wir die Möglichkeit, ausführlich und kritisch zu diskutieren.

Ziele Die Teilnehmer*innen • erlernen die Grundprinzipien der Lean

Methode

• erhalten Einblicke in den Lean-Werkzeug- koffer

• lernen das Lean Management als Führungssystem kennen

• erfahren das Prinzip Shopfloor-Management als Instrument zur Verbesserung von Unter-nehmensprozessen

• wissen um die Erfolgsfaktoren für die Umset-zung von Lean Management im Krankenhaus

Inhalte Lean-Systematik der Prozessverbesserung • Ziele und grundlegende Prinzipien • Hindernisse • Von Push zu Pull • Verschwendung • Standardbasiertes Arbeiten

• Die Lean-Systematik der Prozessverbesserung mit Lean Definition, Lean-Werkzeuge, Lean-Verbesserungslogik

• Der Dreiklang von Prozess, Führung und Kultur

Shopfloor-Management als Führungsinstrument • Das Shopfloor-Board vor Ort • Regelkommunikation

• Beispiele für gelungene Lean-Arbeit • Kritische Erfolgsfaktoren im Prozess • Einführungsvarianten

NEU Lean Management Werkstatt – Lean Management als Führungssystem erleben

Fortsetzung nächste Seite!

38

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 2,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Do 29.06. – Fr 30.06.2017 Meldeschluss: 28.04.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 465,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Methoden: Präsentation, Diskussion, Gruppenarbeit, Simulation, Rollenspiel

Seminarleitung: Jörg Gottschalk, Diplom-Kaufmann, zertifizierter Coach, Coaching von Führungs-kräften und OrganisationenAndreas Scholz, Diplom-Ingenieur, Trainer, Lean-Training und Lean-Beratung

Bericht aus der Praxis: Pauline Glatzer, Stv. Geschäftsführende Direktorin, Leitung Prozessmanage-ment Vivantes Humboldt-Klinikum und Vivantes Klinikum Spandau

39

Methoden: theoretischer Input, praxisorientierte Übungen, Erfahrungsaustausch

Seminarleitung: Susanne Thiessen, commplexis Personal- und Organisationsentwicklung

Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche Führungsgespräche zur Vereinbarung von Zielen und Feedbackgespräche sind elementare Führungs-instrumente bei Vivantes.Zielvereinbarungen werden im Führungsalltag immer wichtiger. Zum einen geben Ziele Werte vor. Die gemeinsamen Ziele bilden für Alle einen verbindlichen Maßstab, an dem jede Verhaltensweise und jeder Vorschlag – gemäß der Führungsgrundsätze und des Leitbildes – gemessen und bewertet werden kann. Zum anderen setzen sie den Standard, welche Ergebnisse erzielt werden sollen.

Leistungsfeedback-Gespräche sind wiederum hilfreich, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Rückmeldung erhalten, wie ihre Leistung beurteilt wird, an welcher Stelle es Entwicklungsmög-lichkeiten gibt und welche Förderungen möglich sind. Auch die wechselseitigen Erwartungen zwi-schen Führenden und Geführten sind Bestandteil der Gespräche, um Reibungsverluste zu vermeiden und für klare Rollen- und Aufgabenverständnisse zu sorgen.

Ziele Die Teilnehmer*innen • wissen um die Führungsinstrumente von Vivantes: Leistungsfeedback und Zielverein- barungsgespräch • kennen die Ziele und Anwendungsfelder der Vivantes Führungsinstrumente

• können Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern*innen treffen

• erkennen die Chancen von Leistungsfeed- back-Gesprächen und der Mitarbeiterförde- rung und können sie konstruktiv anwenden

• setzen konstruktive und lösungsorientierte Gesprächstechniken sicher ein

Inhalte • Vorstellung der vorhandenen Formulare und deren Anwendungsfelder • Einführung in die Ziele und Instrumente des Systems • Rechte der Mitarbeiter*innen

• Ziele formulieren, verhandeln und messen • Anforderungen an Ziele

• Beurteilungskategorien • Beurteilungsfehler • Förderwege und Personalentwicklung

• Gesprächsführung, Fragetechniken, Ablauf der Gespräche

Das Vivantes Führungsgespräch

Fortsetzung nächste Seite!

Dauer: 1,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 10.00 – 17.00 Uhr

Termine: Fr 31.03.2017 Meldeschluss: 03.02.2017 Fr 29.09.2017 29.07.2017 Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

40

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

41

Ziele Die Teilnehmer*innen • wissen, wie sie durch eine gut strukturierte Dienstplanung die Personaleinsatzplanung abbilden • kennen die dazu erforderlichen Hilfsmittel und Ansprechpartner • kennen die relevanten Rechte und Pflichten der Kollegen*innen • können die betriebswirtschaftlichen Aspekte der Dienstplanung einschätzen

Methoden: Vortrag und Diskussion

Seminarleitung: Anke Wagner-Michaelsen und Michael Birkholz, Vivantes Personalmanagement, Arbeitszeitmanagement, Grundsatzangelegenheiten

Inhalte • Rechtliche und tarifliche Grundlagen • Dienstpläne und wirtschaftliche Auswirkungen • Bedarfsgerechter Personaleinsatz durch gezielte An- und Abwesenheitsplanung (Jahresurlaubsplanung) • Steuerung der persönlichen Zeitkonten im Kontext der betrieblichen Anforderungen • Umgang mit Fehlern

Dienstplangestaltung und Personaleinsatzplanung im ärztlichen Dienst

Zielgruppe: Ärzte*innen, die damit betraut werden Dienstpläne zu schreiben

Dieses Angebot wendet sich vor allem an Ärzte*innen, die erst seit kurzer Zeit mit der Dienstpla-nung beauftragt sind. Es vermittelt die erforderlichen Kenntnisse, Dienstpläne zu schreiben und die rechtlichen, tariflichen und organisatorischen Rahmenbedingungen adäquat zu berücksichtigen.Dabei geht es zum einen um die technisch und formal korrekte Durchführung der Dienstplanung, vor allem aber um die hohe organisatorische und wirtschaftliche Verantwortung, die mit dieser Aufgabe verbunden ist.Darüber hinaus werden wertvolle Hinweise gegeben, zu häufig von Kollegen*innen gestellten Fragen, wie z. B. zu Opt-out und Sie erfahren, an wen Sie sich ggf. wenden können, um Unterstüt-zung zu erhalten.

Dauer: 0,5 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 09.00 – 13.00 Uhr

Termine: Das Seminar kommt zustande, sobald sich mindestens 5 Teilnehmer*innen verbindlich angemeldet haben und wird kurzfristig im IFW bzw. in einem Standort organisiert u. durchgeführt.

Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

42

Methoden: Kurzvorträge, interaktive Übungen, Selbstreflektion, Gruppendiskussionen und Erfah-rungsaustausch

Seminarleitung: Claudia Reich-Braun, Vivantes Personalmanagement, RekrutierungscenterStephanie Faehling, Vivantes Personalmanagement Personalleiterin Sven König, Vivantes Personalmanagement, Personalleiter

Ziele Die Teilnehmer*innen • erfahren wie sie neue Stellen treffsicherer und effizienter besetzen und Fehlbesetzungen vermeiden können • bekommen einen Überblick, was zu einer gezielten Vor- und Nachbereitung gehört • lernen verschiedene ergänzende Techniken für das Bewerberinterview kennen

• können ein Vorstellungsgespräch vorbereiten, durchführen und aussagekräftig auswerten

• sind in der Lage, eine fundierte Auswahl- entscheidung zu treffen

• lernen Möglichkeiten kennen, sich als Arbeitgeber zu präsentieren und um Bewerber*innen zu werben

Inhalte • Das elektronische Bewerbermanagement (eBM) als Werkzeug zur Personalgewinnung • Praxisorientierte Grundlagen einer erfolgreichen Bewerberauswahl

Das Bewerberinterview: • Gesprächsvorbereitung und Rollenklärung • Zielgerichtete Gesprächsführung • Passende Fragetechniken und unpassende Fragen • Bauchgefühl und erster Eindruck • Beurteilungs- und Wahrnehmungsfehler

• Die richtige Auswahlentscheidung – oder wie sie treffsicher entscheiden können

• So überzeugen Sie die passenden Bewerber und Bewerberinnen von Ihnen als Arbeitgeber

Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche, die ihr Vorgehen beim Führen von Einstellungsgesprächen professionalisieren wollen, um neue Stellen effizienter zu besetzen

Eine gelungene Bewerberauswahl ist einer der Erfolgsfaktoren im Unternehmen!Wer effektiv und professionell die ideale Besetzung findet, vermeidet perspektivisch Fluktuation, Unzufriedenheit, Dienstplanengpässe sowie insgesamt einen beachtlichen Mehraufwand in seiner Organisation.

Eine erfolgreiche Bewerberauswahl ist eine echte Herausforderung!In einer sehr kurzen Zeitspanne soll möglichst viel über Bewerber*innen herausgefunden werden und dabei noch das Unternehmen sowie die offene Stelle gut präsentiert werden – Stichworte: Fachkräftemangel, Generation Y, Außenwirkung, usw.

Professionelle Bewerberauswahl bei Vivantes

43

Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 1,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Mo 24.04.2017 Meldeschluss: 24.01.2017 Di 31.10.2017 31.07.2017

Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

44

Ziele Die Teilnehmer*innen • sollen ein Verständnis für die Rechte des

Betriebsrats entwickeln

• erhalten das Rüstzeug, um die Reichweite ihres Weisungsrechts selbst zu prüfen

• lernen die Grundsätze der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat kennen

• erfahren für die typische, alltägliche Füh-rungsarbeit, was sie betriebsverfassungsrecht-lich zu beachten haben

• erfahren Strategien zur Konfliktlösung

Methoden: Es handelt sich um einen dialogorientierten Vortrag mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis von Vivantes. Aufgrund seiner umfangreichen Kenntnisse über die Verhältnisse bei Vivantes ist der Referent in der Lage, die Fragen der Teilnehmer*innen konkret zu beantworten.

Inhalte • Kurze Darstellung der politischen, historischen

und rechtlichen Hinter-gründe des Betriebs-verfassungsrechts

• Erläuterung des Direktionsrechts und seiner Grenzen, Darstellung des Prüfungsschemas

• Übersicht über die Rechte und Pflichten des Betriebsrats

• Ausgehend von den typischen Ent-schei-dungen, die eine Führungskraft zu treffen hat, werden die Rechte des Betriebsrats aus Gesetz und Betriebsvereinbarungen erläutert

• Kommunikationsformen und -wege, inner- und außerbetriebliche Streitschlichtung bis hin zu gerichtlichen Verfahren

NEU Rechte und Pflichten des Betriebsrats – Eine Schulung für Führungskräfte

Zielgruppe: Alle Führungskräfte

Führungskräfte dürfen und müssen führen. Doch diese Führung ist nicht schrankenlos. Der Gesetz-geber hat dem Betriebsrat umfassende Rechte an die Hand gegeben, um Führungskräfte zu kontrol-lieren. Viele Handlungen der Führungskräfte bedürfen der Unterrichtung, der Beratung oder sogar der Zustimmung durch den Betriebsrat. Auch müssen Führungskräfte zahlreiche Vereinbarungen zwischen Vivantes und dem Betriebsrat beachten. Das Thema Arbeitszeit ist nur eines von vielen Themen, die hier in der Praxis von Vivantes eine große Rolle spielen.

Dieses Seminar behandelt die rechtlichen Grundlagen der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ebenso wie die Regeln, die die Teilnehmer*innen in ihrer täglichen Arbeit zu beachten haben. Wie weit reicht die Macht des Betriebsrats? Wie kommuniziere ich mit dem Betriebsrat und wie arbeite ich erfolgreich mit ihm zusammen? Was mache ich im Konfliktfall? Dies sind nur einige Fragen, die in diesem Seminar beantwortet werden, damit die Teilnehmer*innen ihre Interessen wirkungsvoll, aber auch zum Wohle der Belegschaft und im Einklang mit dem Betriebsverfassungsrecht vertreten können.

45

Seminarleitung: Das Seminar wird durch Herrn Rechtsanwalt Dr. Roland Gastell durchgeführt. Herr Gastell ist seit fast 20 Jahren ausschließlich im Arbeitsrecht tätig, und betreut Vivantes seit seiner Gründung im Betriebsverfassungsrecht. Er verfügt darum sowohl über umfangreiche Arbeitsrechts-kenntnisse als auch über ein sehr großes Praxiswissen speziell zu Vivantes.

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 1,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Di 03.04.2017 Meldeschluss: 28.02.2017 Do 19.10.2017 30.08.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 225,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

46

Ziele Die Teilnehmer*innen • sehen die Bedeutung des Themas und

schätzen dessen Relevanz und Auswirkungen für den Arbeitsbereich ein

• sensibilisieren sich für (kulturelle, ethische und religiöse und andere) Unterschiede sowie eigene Denkmuster

• können persönliche Reaktionsmuster auf Störungen erkennen, die im Kontext der Heterogenität der Belegschaft entstehen

• analysieren bereits funktionierende Konflikt-lösungen aus ihren eigenen Bereichen und lernen Lösungsansätze aus anderen Bereichen kennen

Inhalte • Orientierung: Wo und wann treten Konflikte

auf, was sind Anlässe/Auslöser und wie wirken sich diese Konflikte aus?

• Schärfung des eigenen Umgangs mit Unterschieden und Perspektivenwechsel

• Sensibilisierung für die eigene Konflikt-wahrnehmung und Reflektion des eigenen Umgangs mit diesen Konflikten

• Austausch über bereits praktizierte Lösungen im Unternehmen („best practise“) und Entwicklung eines angemessenen Transfers in andere Arbeitsbereiche

NEU Vielfalt führen

Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Bereichen

Mitarbeitende zu verstehen, wahrzunehmen wo sie stehen, welche Bedürfnisse sie leiten und wie sie am besten erreicht werden können, gilt heute als wesentliche Voraussetzung erfolgreichen Führens.Gerade bei sehr vielfältigen, heterogenen Belegschaften, zwischen Älteren und Jüngeren, zwischen Mitarbeitenden unterschiedlicher Nationalitäten, unterschiedlicher Religionszugehörigkeit, usw. ist das besonders anspruchsvoll und fällt häufig nicht leicht. Trotz Empathie und guten Willen geraten wir immer wieder in Situationen, in denen wir feststellen müssen, dass wir uns eben nicht verste-hen, dass wir das Verhalten unseres Gegenübers nicht nachvollziehen können.

Wie wir damit umgehen, wenn wir mit den Grenzen unseres eigenen Verstehens konfrontiert wer-den, hängt sicherlich auch von der Persönlichkeit jedes*r Einzelnen ab. Achtsamkeit, Neugier und Wertschätzung der Unterschiede wären hier gute Ratgeber, um gemeinsam zu Lösungen im Sinne der Aufgabenerfüllung zu kommen. Doch ist das in unserem Arbeitsalltag, der von den Notwendig-keiten permanenten Entscheidens und effizienten Handelns geprägt ist, in dem wir am Erreichen vereinbarter Ziele gemessen werden, überhaupt möglich? Müssen hier Situationen des „Nicht-Ver-stehens“ nicht – zwangsläufig? – auf Störungen der Arbeitsabläufe reduziert werden?

Oder könnte möglicherweise nicht gerade in der Erfahrung, im Eingeständnis „mit seinem Latein“, „mit seinem Deutsch“ am Ende zu sein, der Ausgangspunkt für eine neue Ebene des Verstehens, das zu gelingender Zusammenarbeit beiträgt, liegen?Im gemeinsamen Austausch werden wir in diesem Seminar zusammentragen, welche Konflikte im Zusammenhang des Themas ‚Vielfalt‘ auftauchen, welche Lösungen im Unternehmen „vor Ort“ bereits erarbeitet wurden und welche Ansätze daraus für andere Arbeitsbereiche entwickelt werden können.

47

Methoden: praktische Übungen, Gruppenarbeiten, kollegialer Austausch

Seminarleitung: Peter Motteler, Diplom-Pädagoge, Trainier und Berater, werk03 Organisations-beratung

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 2,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Do 16.11. – Fr 17.11.2017 Meldeschluss: 16.09.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 475,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

48

NEU Zusammenarbeit im Team – das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

Ziele Die Teilnehmer*innen • kennen ihren Wissens- und Erfahrungsschatz

• lernen einen bewussten und gesteuerten Umgang mit Emotionen zur Lösung von Konflikten

• können ihre Professionalität und eigene, besondere Fähigkeiten in ein Team einbringen

• reflektieren ihre eigenen Arbeitsvorstellungen und Ideale

Inhalte • Betrachtung der Organisationsstrukturen in

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

• Metakommunikation und Selbstevaluation

• Synergismus und Koexistenz

• Ziele und deren Erreichung in der Zusammenarbeit

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Berufsgruppen

Jedes Teammitglied tritt mit einer eigenen Motivation, mit einem eigenen Arbeitsauftrag und mit spezifischen professionellen sowie individuellen Eigenschaften in einen neuen Arbeitsbereich ein. Vorerfahrungen und Erwartungen bestimmen die Perspektiven, Ängste, Wünsche etc. und beein-flussen die aktuelle Situation. Zum Teil sind diese Faktoren weder jeder*m Einzelnen, bezogen auf sich selber, in Gänze bewusst, noch erkennt man diese bei seinen Kollegen*innen. In der „Teamfindung“ beeinflussen sie jedoch maßgeblich die Dynamik. Um diese Dynamik steuern zu können, sich selber und andere besser verstehen zu lernen sowie Ressourcen zu nutzen, ist eine wertschätzende Arbeit mit diesen Anteilen sehr hilfreich.

Die Betrachtung der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft der Organisationsentwicklung und des Teams erweitert den Blick auf das Ganze und lässt Strukturen deutlicher werden. Zum Abschluss sollen Wünsche, individuelle Fähigkeiten/Unterschiede sowie zentrale Wertehaltun-gen erarbeitet und dargelegt worden sein. Die Integration in ein gemeinsames Ganzes kann damit leichter gelingen.

Methoden: Vortrag, Übungen zur Selbstbeobachtung und Selbstwahrnehmung, Diskussion, Praxisbeispiele aus dem Berufsalltag

Seminarleitung: Nora Pauli, Diplom-Psychologin, Vivantes Klinikum Spandau, Klinik für Innere Medizin – Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin

49

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 1,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 09.00 – 17.00 Uhr

Termin: Mi 21.06.2017 Meldeschluss: 21.03.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 175,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

50

Zielgruppe: Führungskräfte aller Berufsgruppen

Vielfach sind die veränderten Wertehaltungen und Anforderungen der Generation Y im Hinblick auf die Arbeitgeberattraktivität benannt worden. Das Aufeinandertreffen der Generationen, ihre Haltungen und Einstellungen zu den Leistungszielen des Bereiches, der Umgang mit den eigenen Interessen, Bereitschaft zu Konkurrenz oder auch Kooperation im Team und die jeweiligen Erwar-tungen an Führungskräfte schaffen neue Spannungsfelder und Konfliktsituationen, auch innerhalb der Arbeitsgruppe/des Teams. Im Rahmen einer altersdiversitären Führung werden die Anforderun-gen an Führung damit noch anspruchsvoller und fordern auch der Beschäftigtenseite Verständnis und Aushandlungsprozesse ab.

In diesem Seminar soll der Frage nachgegangen werden, welche unterschiedlichen Wertehaltungen die jeweiligen Generationen prägen und welche Auswirkungen dies für Haltungen und Engagement im beruflichen Kontext haben kann.

Anhand von Praxisbeispielen werden vielfältige Spannungsfelder aufgezeigt, mit denen die Führungskraft konstruktiv umgehen muss. Die hier geforderte Führungsarbeit und Haltung wird erarbeitet und reflektiert.

Ziele Die Teilnehmer*innen • kennen die soziologisch definierten Werte der

Generationen bezogen auf den beruflichen Kontext

• erkennen mögliche eigene Wertekonflikte und konstruktive sowie hindernde Handlungs-muster

• kennen und verstehen das Konzept und die Anforderungen der altersdiversitären Führung

• können generationsbedingte Konflikte im Team erkennen und kennen verschiedene Interventionsmöglichkeiten

Inhalte • Werte der Generationen • Erwartungen an Führungskräfte und

Führungshandeln

• Reflexion der eigenen Werte – Identifizierung möglicher Spannungsfelder und Handlungs-muster

• Alter- und alternsgerechte Führungsanforde-rungen im Überblick und Überprüfung der Machbarkeit im eigenen Kontext

• Wertekonflikte im eigenen Verantwortungs-bereich erkennen und Interventionsmöglich-keiten und Interessensausgleich erproben.

Führen im Spannungsfeld der „Generation Y“ – Wertewandel bei Mitarbeiter*innen als Herausforderung für Führungskräfte

Methoden: Theoretischer Input, Einzel- und Gruppenübungen, Fallbeispiele

Seminarleitung: Edith Preuß, Diplom-Sozialpädagogin, pundp, Managementtraining, Coaching und Beratung

51

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 1,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 09.00 – 17.00 Uhr

Termin: Mi 27.09.2017 Meldeschluss: 27.07.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 300,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

52

Zielgruppe: vorrangig Gesundheits- und Krankenpfleger*innen aller klinischen Bereiche und Funk-tionsdienste, andere Berufsgruppen nach Platzkapazität sowie Führungskräfte aus diesen Bereichen

Die „Fachweiterbildung zum/zur Sprachbegleiter*in und Sprachmentor*in im Gesundheitswesen“ wird weitergeführt. Die bisherige Finanzierung des sehr erfolgreichen Projektes von 2012 bis 2014 durch den Europäischen Sozialfonds ist ausgelaufen. Deshalb wird künftig von den Teilnehmenden als Eigenbeteiligung je Woche ein Ausgleichstag erforderlich.

In fünf Gruppen werden weitere Mitarbeiter*innen des Pflegedienstes in wertschätzender Kom-munikation geschult. Die Plätze werden über die Pflegedirektionen der Klinika und für eine Gruppe vom Forum für Senioren vergeben.

Kommunikation und Sprache spielen im Krankenhausalltag eine besondere Rolle. Pflegekräfte müssen Menschen ständig mit Worten begegnen, Situationen meistern und den Alltag organisie-ren. Die Idee des Projektes ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrer Kommunikation zu professionalisieren, um einen Beitrag zur weiteren Verbesserung der Versorgungsqualität sowie der Entwicklung der Unternehmenskultur zu leisten.

In der zertifizierten Fachweiterbildung zum/zur Sprachbegleiter*in erhalten die Teilnehmenden wichtige Grundlagen für eine wertschätzende Kommunikation sowie eine praxisorientierte Schu-lung. Die Weiterbildung stärkt die sozialen Kompetenzen, die Motivation und die Persönlichkeit der Teilnehmenden.

Der Schulungsumfang beträgt 10 Tage in zwei Blöcken (neun Tage Theorie + ein Tag Hospitation im Unternehmen) mit folgenden thematischen Schwerpunkten:• Klima, wertschätzende Sprachkultur und Zeit • Service- und lösungsorientierte Sprache • Kommunikation mit Kollegen*innen, Angehörigen, Patienten*innen • Team/Supervision/Kollegialität • Dokumentation und schriftliche Korrespondenz • Interkulturelles Verstehen • Kommunikation und Gewalt • Meine Rolle als Sprachbegleiter*in

Die zertifizierte Fachweiterbildung zum/zur Sprachmentor*in richtet sich an Führungskräfte oder ihre Stellvertretung. Die Teilnehmenden erwerben die Fähigkeit des professionellen kommunikativen Umgangs mit Menschen und die Kompetenz, eine Sprachkultur im Arbeitsalltag aufzubauen.

Der Schulungsumfang beträgt 15 Tage in drei Blöcken (13 Tage Theorie + zwei Tage Hospitation im Unternehmen) mit folgenden thematischen Schwerpunkten:• Bedeutung der Kommunikation im Führungsalltag• Kommunikation als prägendes Element der Führungs- und Unternehmenskultur• Mein Auftrag als Sprachmentor*in

Fachweiterbildung zum/zur Sprachbegleiter*in und Sprachmentor*in im GesundheitswesenMit Worten Welten bewegen – von der Kraft einer gelungenen Kommunikation

53

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 20 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: Sprachbegleiter*in 10,0 Tage Buchungs-ID: Bö Sprachmentor*in 15,0 TageUhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Woche 1 Begleiter*in +Mentor*in

Woche 2Begleiter*in +Mentor*in

Woche 3 Mentor*in

Gruppe 1 06.02. – 10.02.2017 13.03. – 17.03.2017 24.04. – 28.04.2017

Gruppe 2 13.02. – 17.02.2017 27.03. – 31.03.2017 08.05. – 12.05.2017

Gruppe 3 – nur für Forum für Senioren

15.05. – 19.05.2017 19.06. – 23.06.2017 17.07. – 21.07.2017

Gruppe 4 18.09. – 22.09.2017 23.10. – 27.10.2017 13.11. – 17.11.2017

Gruppe 5 09.10. – 13.10.2017 06.11. – 10.11.2017 27.11. – 01.12.2017

Ansprechpartnerinnen: Bei Fragen zu den Inhalten wenden Sie sich bitte an Ina Colle, Vivantes Personal- und Organisationsentwicklung, Tel. 030 130 19 2813, bei organisatorischen Fragen an Irmtraut Böhme, Vivantes Institut für Fort- und Weiterbildung, Tel. 030 130 19 2804

Seminarleitung: Sandra Mantz, Sprachkompetenztrainerin, Inhaberin der SprachGUT® Akademie

54

Zielgruppe Basistraining: Alle von 2012 – 2015 qualifizierten Sprachmentoren*innen Zielgruppe Intensivierungstraining: Alle ab 2016 qualifizierten Sprachmentoren*innen

„Wir sehen nicht die Dinge, wie sie sind, sondern wie wir sind. Anaïs Nin (1903-1977), amerikanische Schriftstellerin

Kultursensible Kommunikation, gegenseitiger Respekt, Akzeptanz von Unterschieden, Offenheit und Freundlichkeit sind in jeder Organisation des Gesundheitswesens die Voraussetzung für die Ge-staltung von respektvollen Beziehungen zwischen Personal, Patienten*innen und Angehörigen aus verschiedenen Kulturen und die Basis für eine effektive Zusammenarbeit in multikulturellen Teams.

Hauptanliegen des Seminars ist es, die Kommunikationskompetenz der Teilnehmer*innen durch eine neue, kulturbezogene Perspektive zu ergänzen. Das bedeutet konkret, das eigene kulturelle Verhalten zu erkennen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Wahrnehmung und Kommuni-kation sowie im Denken und Handeln zu erfassen. Damit wird das Potenzial an Missverständnissen im Berufsalltag entschärft.

Die Teilnehmer*innen lernen, unterschiedliche Gesprächsstrategien zu erkennen und mit verschie-denen Sprachmustern umzugehen. Diese werden besonders in Verbindung mit dem SprachGUT® Papillon-Modell der Kompetenz und Sensibilität im Gespräch analysiert.Bewusstsein über sich selbst, über das „Andere“ und besonders über die notwendige Neuerung in Kommunikation und Verhalten, stehen im Mittelpunkt.

Ziele Die Teilnehmer*innen • reflektieren die Relevanz und Anforderung

des Themas in Bezug auf die Pflegepraxis

• sensibilisieren sich für eigene kulturelle, ethi-sche und religiöse Werte

• reflektieren eigene Denk- und Sprachmuster und sensibiliseren sich für den Kontext der interkulturellen Anforderungen

• erarbeiten differenzierte Sprach- und Dialog-kompetenz im interkulturellen Kontext

Inhalte • Wann, wie und durch wen werden die

Anforderungen ausgelöst oder eingefordert

• Selbstbild, Fremdbild als Reflexionsebenen, Erweiterung und Differenzierung der Wahr-nehmung

• Selbstreflektion zu eigener Haltung und sprachlichem Ausdruck (Papillon-Modell)

• Austausch, Training und Erarbeiten von Lösungsschritten für die Pflegepraxis

NEU Workshop „Interkulturelle Kommunikation und interkulturelle Sensibilisierung in Gesundheit und Pflege“

55

Methoden: kultursensible Team- und Gruppenarbeiten, interaktive Teamarbeit, Workshopelemente/Kulturzirkel

Seminarleitung: Cristiana Moschini Dubois, Diplom-Kommunikationswirtin, open cultures, interkulturelle Beraterin

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 12 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Zielgruppe Basistraining Dauer: 2,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Do 16.03. – Fr 17.03.2017 Meldeschluss: 16.12.2016

Zielgruppe Intensivierungstraining Dauer: 1,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 09.00 – 17.00 Uhr

Termin: Di 07.11.2017 Meldeschluss: 11.09.2017

Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

56

Ansprechpartnerin: Bei Fragen zu den Inhalten wenden Sie sich bitte an Ina Colle, Vivantes Personal- und Organisationsentwicklung, Tel. 030 130 19 2813.

Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Gruppenarbeit

Seminarleitung: Sandra Mantz, Sprachkompetenztrainerin, Inhaberin der SprachGUT® Akademie

Zielgruppe: Ärzte*innen mit und ohne Führungsfunktion

„In der Sprache liegt eine große Kraft. Sie ist ein Schlüssel für Gesundheit, Lebenskraft und Mensch-lichkeit im Klinikalltag. Wer beginnt, sich bewusst damit zu beschäftigen, entdeckt die Wirksamkeit und Wichtigkeit der Sprache.“

Sprachbewusstsein und humane Gesprächsführung stellen im medizinischen Kontext eine Fachkom-petenz dar, die sich maßgeblich auf den Genesungsprozess der Patienten*innen auswirkt. Zusätzlich fördert sie die Qualität der interdisziplinären Zusammenarbeit. In der ärztlichen Aus- und Weiterbildung fand das Thema Kommunikation bisher wenig Beachtung. Für die Zukunft soll sich das ändern. Die Bedeutung der ärztlichen Kommunikation gewinnt an Gewicht. Im Klinikalltag ist Ihre Dialogfähigkeit permanent gefordert, sei es in der Visite, im Aufklä-rungsgespräch mit Patienten*innen, in sehr emotionalen Situationen und in der interprofessionellen Zusammenarbeit. Gerade weil die Zeit für Gespräche im klinischen Alltag knapp geworden ist, gewinnt die Fähigkeit professionell zu kommunizieren an Bedeutung.

Die Fortbildung integriert die Leitbildorientierung und die Führungsgrundsätze von Vivantes.Die Weiterbildung berücksichtigt die Inhalte des im Juni 2015 verabschiedeten Nationalen Kompe-tenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM).

Ziele Die Teilnehmer*innen • kommunizieren sensibel schwierige Themen

• vereinen Klarheit und Empathie in ihren Aussagen

• steigern das eigene Wohlbefinden im beruflichen Alltag

• erlernen eine humane und zielorientierte Gesprächsführung

Inhalte • Patienten*innen Sicherheit geben

• Zusammenarbeit mit Kollegen*innen anderer Berufsgruppen

• Sensibilisierung und Intensivierung für die Sprache als Bestandteil der Patientenbehand-lung

• Wirkung und Bedeutung von Denk- und Sprachmustern

Kommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz – Basiskurs

57

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 3,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Do 09.02. – Sa 11.02.2017 Meldeschluss: 02.01.2017 Do 21.09. – Sa 23.09.2017 21.07.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 680,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

58

Ansprechpartnerin: Bei Fragen zu den Inhalten wenden Sie sich bitte an Ina Colle, Vivantes Personal- und Organisationsentwicklung, Tel. 030 130 19 2813.

Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Gruppenarbeit

Seminarleitung: Sandra Mantz, freiberufliche Sprachkompetenztrainerin, Inhaberin der SprachGUT® Akademie

Zielgruppe: Ärzte*innen mit und ohne Führungsfunktion Sprachbewusstsein und humane Gesprächsführung stellen im medizinischen Kontext eine Fachkom-petenz dar, die sich maßgeblich auf den Genesungsprozess der Patienten*innen auswirkt. Zusätzlich fördert sie die Qualität der interdisziplinären Zusammenarbeit.

Im Basiskurs wurden Ihnen die grundlegenden Inhalte zur Erlangung der „Fachkompetenz Sprache im Gesundheitswesen“ vermittelt. In diesem Kurs vertiefen Sie das Erlernte des Basiskurses und bringen Ihre Erfahrungen aus der bisherigen Umsetzungspraxis mit.

Inhalte • Intensivtraining in Sprachkompetenz • Sensibilisierung für unbewusste Sprachmuster • Praxisanleitung für differenzierte Dialoganforderungen • Fallbearbeitung

Kommunikation als ärztliche Schlüsselkompetenz – Aufbaukurs

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 2,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Do 22.06. – Fr 23.06.2017 Meldeschluss: 22.04.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 480,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

59

Methoden: Impulsreferate zur Wissensvermittlung, praktische Übungen, Gruppenarbeiten, Bearbeiten von Beispielsituationen aus der Praxis der Teilnehmenden, kollegialer Austausch

Seminarleitung: Peter Motteler, Diplom-Pädagoge, werk03, Training, Coaching & Beratung

Führen in der Stellvertreterposition

Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche in stellvertretender Funktion Als Stellvertreter*in übernehmen Sie zeitweise mit allen Aufgaben und Konsequenzen die Rolle der Führungskraft, bleiben aber andererseits Teil des Teams. Um mit den unterschiedlichen und manch-mal auch widersprüchlichen Rollenerwartungen sowie möglichen Loyalitätskonflikten souverän umgehen zu können, hilft die Klarheit über das besondere Rollenbild als Stellvertreter*in.

In diesem Seminar loten Sie Ihre Möglichkeiten in der Stellvertreterrolle optimal aus, um Hand in Hand zu führen. Ihre Führungsrolle, -aufgaben und -instrumente sind Ihnen bekannt und Sie sind vertraut in der Anwendung. Sie kennen die Schwierigkeiten, wenn der oder die Vorgesetzte und seine/ihre Vertretung „an unterschiedlichen Strängen” ziehen. Sie lernen Ihre Aufgaben optimal zu koordinieren und den Führungsprozess aktiv und zielgerichtet zu steuern. Gesichtswahrende Maßnahmen und Verhaltensweisen helfen Ihnen, mit Konflikten umzugehen.

In diesem Seminar setzen Sie sich intensiv mit den Grundlagen und Besonderheiten der Führung aus der Stellvertretungs-Position auseinander. Sie reflektieren Ihre Einflussfaktoren und entwickeln ein authentisches Führungsprofil, um in verschiedenen Situationen glaubwürdig führen zu können.

Ziele Die Teilnehmer*innen • reflektieren die eigene Position und Rolle

• gewinnen Klarheit über ihre Aufgaben und Verantwortung

• erarbeiten, wie sie die Zusammenarbeit selbst gestalten, so dass sie die Stellvertreterfunk- tion gut ausfüllen können

• erhalten Handwerkszeug für den Rollen- wechsel zwischen Kollegen*innen und Führungskraft

• wissen um die Bedeutung einer abgestimm-ten Kommunikation und Weitergabe von Informationen

Inhalte • Aufgaben und Verantwortung der Stellvertretung • Führungsrolle als Stellvertretung

• Die Zusammenarbeit mit dem*der Vorgesetzten • Führungsverantwortung im Team

• Führen in der Sandwich-Position • „Do‘s and Don‘ts“ im Führungsprozess als Stellvertreter • Umgang mit Werten und Erwartungen der Beteiligten

• Proaktive Kommunikation und Information • Zielführende Kommunikations- und Informationsflüsse

Fortsetzung nächste Seite!

60

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 2,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Do 09.03. – Fr 10.03.2017 Meldeschluss: 20.01.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 475,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

61

Methoden: praktische Übungen, Gruppenarbeiten, Bearbeiten von Beispielsituationen aus der Praxis der Teilnehmenden, kollegialer Austausch

Seminarleitung: Peter Motteler, Diplom-Pädagoge, Trainier und Berater, werk03 Organisations-beratung

NEU Führungsverhalten im Blick – Herausfordernde Führungssituationen meistern

Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche

Die regelmäßige Reflektion Ihres Führungsverhaltens trägt wesentlich dazu bei, Ihre eigene Wirk-samkeit als Führungskraft zu erhalten und zu stärken.

In diesem Seminar analysieren Sie entlang von Führungssituationen aus Ihrem Alltag, welche Grund-annahmen und mentalen Modelle von Führung Sie leiten. Sie nehmen Ihren „inneren Kompass“ in den Blick und können diesen mit aktuellen Anforderungen Ihres Führungsalltags abgleichen.

Handlungsroutinen tragen in unserem Alltag einerseits zur Entlastung bei, gleichzeitig erzeugen sie immer wieder „blinde Flecken“. Diesen können Sie im Austausch mit Anderen auf die Spur kommen. Im operativen Geschehen ist uns häufig auch der Blick auf unsere Stärken und Ressourcen verstellt. In diesem Seminar analysieren Sie Situationen, die sie erfolgreich bewältigt haben und gewinnen so (wieder) Zugang zu Ihren Potenzialen. Sie stärken Ihre Führungskompetenz und entwickeln konkrete Lösungsansätze für herausfordernde Führungssituationen.

Ziele Die Teilnehmer*innen • erkennen und überprüfen persönliche

Handlungsmuster und Routinen

• stärken ihre Wirksamkeit als Führungskraft im Alltagskontext

• erkennen ihre Stärken und Ressourcen und bauen diese aus

• lernen, ihren Abstand zum alltäglichen Führungsgeschehen bewusst zu regulieren

• analysieren kritische oder konflikthafte Situa-tionen und finden neue Handlungsoptionen

Inhalte • Herausfordernde Führungssituationen

analysieren und Lösungsansätze entwickeln

• Führungsrolle im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen reflektieren

• Erfolgsfaktoren im eigenen Handeln identifizieren

• Unterschiedliche Perspektiven einnehmen und erproben

• Konflikte erkennen und konstruktiv deeskalieren

Fortsetzung nächste Seite!

62

Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 2,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Do 15.06. – Fr 16.06.2017 Meldeschluss: 15.04.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 465,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

63

Dauer: 0,5 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 09.00 – 13.00 Uhr

Termine: Fr 21.04.2017 Meldeschluss: 21.02.2017 Fr 14.07.2017 14.05.2017 Fr 15.09.2017 15.07.2017 Fr 17.11.2017 17.09.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 175,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Methoden: Lehrgespräch, Diskussion, Gruppenarbeiten, praktische Übungen, Beispiele und Fälle

Seminarleitung: Dr. Marion Duparré, Raske & Duparré Managementberatung, Coaching

NEU Fürsorgegespräche – Dialog mit Fingerspitzengefühl

Zielgruppe: Führungskräfte aller Berufsgruppen

Mitarbeitende, die nach längerer oder häufiger Erkrankung in den Arbeitsalltag zurückkehren, brauchen Begleitung durch Ansprache in Einarbeitung, Leistungsfähigkeit, Motivation, Prävention, Wechselwirkung mit den Teammitgliedern usw. Diese Gespräche erfordern Fingerspitzengefühl, brauchen Klarheit und Diplomatie zugleich. In diesem Training lernen Führungskräfte, sich im Rahmen der Möglichkeiten und Notwendigkeiten zielsicher und souverän zu verhalten sowie die bedachte und vertrauensvolle Kommunikation und Gesprächsführung in dieser Thematik zu beherrschen.

Ziele Die Teilnehmer*innen • lernen die Fakten und die gesetzlichen

Rahmenbedingungen kennen

• können die verschiedenen Sichtweisen (Mit- arbeiter*in, Unternehmen + Team, Führungs-kraft) analytisch beleuchten und verstehen

• können gezielt eine vertrauensvolle Kommunikationssituation schaffen

• beherrschen Gesprächsführung in verschiedenen Situationen und Szenarien

• können ggf. mit Eskalation umgehen und Verbindlichkeit schaffen

Inhalte • juristische Möglichkeiten und Grenzen

• Modelle der Kommunikation und ihre

Anwendungsmöglichkeiten

• Verbale und nonverbale Kommunikation

• Gesprächstypen, -verläufe und -struktur

• Deeskalationsmechanismen, smarte Ziele

Fortsetzung nächste Seite!

64

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

65

Methoden: Impulsreferate zur Wissensvermittlung, praktische Übungen, Gruppenarbeiten, Bearbeiten von Beispielsituationen aus der Praxis der Teilnehmenden

Seminarleitung: Peter Motteler, Diplom-Pädagoge, werk03, Training, Coaching & Beratung

Gestern noch Teammitglied, heute Leitung und Führungskraft

Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aller Bereiche, die aus dem Kollegen*innenkreis in eine Führungsrolle gewechselt haben – ausgenommen sind Mitarbeiter*innen in Stellvertreterfunktionen

Neue Führungskräfte sehen sich vielfältigen Herausforderungen gegenüber. Waren sie bislang für ihre eigenen Aufgaben verantwortlich, werden sie in ihrer neuen Rolle auch daran gemessen, wie ihre Mitarbeiter*innen Aufgaben erfüllen und Ziele erreichen.

Ziel des Seminars ist es, die Komplexität unterschiedlichster – zum Teil auch widersprüchlicher – Erwartungen, z. B. von ehemaligen Kollegen*innen, Mitarbeiter*innen, eigenen Vorgesetzten oder auch von Kunden*innen zu erkennen und Strategien zum Umgang damit zu entwickeln. Solche Schlüsselbeziehungen zu identifizieren und zu entwickeln ist gerade für Führungskräfte, die einen neuen Verantwortungsbereich übernehmen, eine zentrale Aufgabe.

Die Teilnehmer*innen werden darin unterstützt, Rollenklarheit zu entwickeln, das persönliche Füh-rungsverständnis zu vertiefen, potenzielle Konflikte zu erkennen und eigene Positionen zu vertreten.

Ziele Die Teilnehmer*innen • übernehmen ihre Rolle als Führungskraft aktiv

• positionieren sich als Führungskraft

• gestalten den Rollenwechsel

• lernen unterschiedliche Führungsstile kennen

• nutzen die Möglichkeiten der Delegation

Inhalte • Ist-Analyse: Es wird eine „Landkarte“ der

beruflichen Situation erstellt, Erwartungen werden identifiziert, Schlüsselbeziehungen werden erkannt und entwickelt

• „Die ersten 100 Tage“ gestalten, persönliches Führungsverständnis klären • Vorstellungen einer guten Führungs- persönlichkeit entwickeln

• Von dem/der Kollegen*in zur/zum Vorgesetz- ten: Kommunikation und Beziehungsgestal- tung zwischen Autorität und Kollegialität • Umgang mit Distanz und Nähe

• Unterschiedliche Modelle werden vorgestellt, persönliche Präferenzen werden erkannt

• Delegieren als Instrument der Entwicklung von Mitarbeiter*innen und zur Entlastung der Führungskraft • Angemessenes Führen in der Delegation

Fortsetzung nächste Seite!

66

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 2,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Do 18.05. – Fr 19.05.2017 Meldeschluss: 18.03.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 475,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

67

NEU Gut beraten: Die eigene Beratungs- kompetenz entwickeln und schärfen

Methoden: Es können zum Einsatz kommen: Input durch Kurzvorträge, interaktive Übungen, Selbst-reflexion, Gruppendiskussionen, Übungen, kollegiale Fallberatung/Intervision, Praxissimulationen

Seminarleitung: Katja Rudat, Kommunikationswissenschaftlerin M.A., Systemischer Coach und Trainerin für personale und sozialkommunikative Kompetenzen

Zielgruppe: Führungskräfte, Bereichsentwickler*innen, Regionalkoordinatoren*innen, OP-Manager*innen

Anlässe für Beratungsgespräche gibt es im dynamischen Klinikalltag auf vielen unterschiedlichen Ebenen mit Mitarbeitenden, in der Beratung von unterschiedlichen Kunden- und Kollegengruppen oder von Führungskräften. Beratungskompetenzen sind dabei hilfreiche Voraussetzungen, um hier wirksam zu sein. Auf dem Weg vom vordergründigen zum tatsächlichen Anliegen setzen Beratende unterschiedliche Methoden und Werkzeuge ein. Das eigentliche Thema klar und präzise herauszuarbeiten, passende Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln sowie sichtbare Veränderungen mitzugestalten, sind einige der Herausforderungen in einer internen Beratungssituation. Systemische und lösungsorientierte Ansät-ze und Tools unterstützen Beratende dabei, den Prozess für beide Seiten erfolgreich und nachhaltig zu gestalten. Dabei steht auch immer die Beziehungsdynamik zwischen sehr unterschiedlichen Menschen im Fokus. In diesem Seminar erhalten Sie die Möglichkeit, ihre Berater*innen-Persönlichkeit zu professionali-sieren. Sie reflektieren ihre Beratungsrolle und probieren unterschiedliche Beratungsmethoden aus. Sie stärken Ihre Kommunikationsfähigkeit und Handlungskompetenzen im Beratungskontext und erhalten mehr Klarheit über Zusammenhänge und Wechselwirkungen im Beratungsgespräch.

Ziele Die Teilnehmer*innen • reflektieren ihre Rolle und ihr

Selbstverständnis als Beratende

• kennen die Phasen im Beratungsprozess

• lernen systemische Beratungsmethoden und Gesprächsführungsinstrumente kennen

• erproben und reflektieren die gelernten Methoden in praxisnahen Sequenzen

Inhalte • Meine Rolle und Haltung als Beratende*r

- Möglichkeiten und Grenzen in der Beratung - Eigene Grundhaltungen und Bestrebungen

• Von der Auftragsklärung bis zur Zielevaluation - Grundmodelle in der Beratung - Die Phasen im Beratungsprozess

• Lösungsorientierte und systemische Beratungs-Tools, u.a.: - Lösungsorientierte Frage- und Interventionstechniken - Erkennen und Bearbeiten von System- dynamiken - Einsatz von Skalierungen

• Wahrnehmungsfehler in der Beratung kennen und vermeiden

Fortsetzung nächste Seite!

68

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 2,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: jeweils 09.00 – 17.00 Uhr

Termine: Do 22.06. – Fr 23.06.2017 Meldeschluss: 21.04.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 475,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

69

NEU Geleiteter kollegialer Austausch – Komfortstationen

Methoden: Geleiteter kollegialer Austausch und Reflektion

Seminarleitung: Lucie Lewandowski, Diplom-Psychologin, systemische Beratung, Supervision, Coaching, Schwerpunkte: interkulturelle Systeme und managing diversity

Zielgruppe: Leitungen, stellvertretende Leitungen und Mitarbeiter*innen von Komfortstationen aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich

Die Anforderungen für Mitarbeitende von Komfortstationen sind anders als auf anderen Stationen. Ansprüche der Patienten*innen, die sich oft eher als Kunde*in eines Hotels mit medizinischen Leistungen erleben, sind bezüglich des Services und Komforts sehr hoch. Gleichzeitig erwarten die Patienten*innen höchsten Standard in der Behandlung und Pflege.

Das führt oft zu Verunsicherungen und Spannungen. Übliche Stationsroutinen werden häufig un-terlaufen, Pflegende eher als Servicepersonal gesehen oder behandelt und nicht in ihrer Kompetenz als ausgebildete und erfahrene Pflegekräfte. Kommen dann noch interkulturelle Besonderheiten hinzu, z. B. unterschiedliche Rollenbilder, andere Vorstellungen von Macht und Hierarchien, religiöse Rituale, spezielle Umgangsformen mit Krankheit und Tod sowie andere Kommunikationsstile – dann resultieren daraus oft erhebliche Spannungen.

Wo sind die Grenzen im Umgang miteinander? Welche Haltung ist hier zum Besten für beide Seiten notwendig? Welche Regeln im Umgang wollen, können und müssen sich Komfortstationen geben? Die Reflektion dieser und anderer relevanter Aspekte und der lebendige Erfahrungsaustausch zwischen Kollegen*innen verschiedener Komfortstationen soll zum einen Entlastung bringen und gleichzeitig helfen, förderliche Handlungsroutinen zu finden.

Ziele Die Teilnehmer*innen • gewinnen Klarheit bezüglich der Besonder-

heiten von Komfortstationen (zwischen Hotel und Krankenhaus?)

• gewinnen Sicherheit im Umgang mit Patienten*innen aus anderen Kulturen

• gewinnen Handlungssicherheit im Umgang mit Konflikten und Eskalationen

Inhalte • Kollegialer Austausch und Reflektion

• Input zu relevanten Themengebieten

• Konkrete Erarbeitung umsetzbarer Strategien

Fortsetzung nächste Seite!

70

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 2 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 2,0 Stunden Buchungs-ID: BöUhrzeit: 14.00 – 16.00 Uhr

Termine: Mi 15.02.2017 Meldeschluss: 05.01.2017 Mi 12.04.2017 20.02.2017 Mi 21.06.2017 20.04.2017 Mi 13.09.2017 13.07.2017 Mi 08.11.2017 08.09.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 75,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

71

Ziele Die Teilnehmer*innen • sind über die bisher bekannt gewordenen

Fälle von Krankentötungen in Kliniken und Heimen informiert

• lernen mögliche Ursachen und Anzeichen für Krankentötungen kennen

• sind für gefährliche Entwicklungen sensibilisiert

Methoden: Vortrag und Referate

Seminarleitung: Prof. Dr. Karl-Heinz Beine, Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Witten/Herdecke, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, St. Marien-Hospital Hamm

Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Vivantes Ethik-Rat angeboten.

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 4 PunkteVeranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 0,5 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 14.00 – 18.00 Uhr

Termin: Mo 12.06.2017 Meldeschluss: 12.04.2017

Teilnahmegebühr: Für Nicht-Vivantes-Beschäftigte: 225,00 e Für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Inhalte • Vorstellung der Tötungsserien

• Anzeichen, die auf eine gefährliche Entwicklung hindeuten • Charakteristische Frühwarnhinweise und -zeichen

• Entwicklung einer persönlichen Haltung bei Verdachtsmomenten

Einer von uns? Verdachtsfälle

Zielgruppe: Führungskräfte, Ärzte*innen und Mitarbeiter*innen aller klinischen Bereiche

In den vergangenen Jahren haben Krankentötungen durch Mitarbeiter*innen aus den Gesundheits-berufen wiederholt große Aufmerksamkeit erregt. Viele der Tötungsserien haben sich in Europa, vor allem auch in der Bundesrepublik Deutschland ereignet. Im Nachhinein wird fast immer erkennbar, dass es frühe Anzeichen gegeben hat, die auf eine gefährliche Entwicklung hingedeutet haben. So trugen die später als Täter identifizierten Kollegen*innen meist lange vor ihrer Verhaftung einschlä-gige Spitznamen, wie „Killer-Joe“ oder „Vollstrecker“.

72

Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche In diesem zweitägigen Seminar erfahren Sie, welchen Einfluss Sie als Führungskraft auf die Ge-sundheit und Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter*innen haben können. Im Mittelpunkt steht das eigene Führungspotenzial und wie Sie das durch eine verbesserte Nutzung von Ressourcen zur Entfaltung bringen können.

Die wichtigsten Einflussgrößen gesundheitsgerechter Führung werden anhand von alltagstauglichen Methoden und Techniken behandelt, u.a. zum Aufbau einer Präventionskultur, zum Abbau von Be-lastungen, zum gesundheitsgerechten Führungsstil sowie Umgang mit belasteten Mitarbeitenden. Darüber hinaus werden praktische Lösungsansätze diskutiert, wie festgefahrene belastende Arbeits-abläufe in gesundheitsförderliche Strukturen verwandelt werden können. Strategien zur Verände-rung von „ungesundem“ Verhalten werden entwickelt.

Nach der Veranstaltung können die Teilnehmer*innen bis zu drei Coachingstunden bei der Trainerin buchen, wenn sie konkrete Fragen und Anliegen zum Thema „Gesundheit und Führung“ haben und professionelle Beratung wünschen.

Ziele Die Teilnehmer*innen • reflektieren die Bedeutung von gesunder Selbstführung

• erarbeiten sich ein Verständnis für den Zusammenhang von Führung und Gesundheit

• kennen den Zusammenhang von Arbeitsbe-dingungen, Gesundheit und Führung und üben die praktische Umsetzung in den Arbeitsalltag

Inhalte • Eigenes Gesundheitsverhalten und individuelle Gesundheitskompetenzen • Vorbildfunktion als Führungskraft • Stress im Berufsalltag • Gezielter Einsatz von Ressourcen • Praktische Übungen zum Stressabbau, z. B. durch Entspannung und Mentaltraining werden angeboten

• Kohärenz, Salutogenese und Resilienz • Einflussfaktoren von Führungskräften auf die Gesundheit der Mitarbeiter*innen • Praxisbeispiele und -übungen

• Belastungen und Ressourcen der eigenen Arbeit • Praktische Tipps zur Reduzierung von Belastungen und zum Ausbau von Ressourcen in den jeweiligen Teams • Umsetzungshilfen für den eigenen Führungsalltag • Praxisbeispiele und -übungen

Gesund führen

73

Zertifizierung: Die Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt.

Vivantes-Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Veranstaltungsort: Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW), Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 2,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: jeweils 09.00 – 16.30 Uhr

Termine: Di 14.03. – Mi 15.03.2017 Meldeschluss: 20.01.2017 Mo 12.06. – Di 13.06.2017 12.04.2017 Do 03.08. – Fr 04.08.2017 03.06.2017 Di 05.09. – Mi 06.09.2017 05.07.2017

Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Methoden: Impulsreferate, (Selbst-)Reflektion, Gruppenarbeit, Diskussion und Austausch, interaktive Übungen, Praxissimulationen, Transfersicherung

Seminarleitung: Dr. Irene Preußner-Moritz, Diplom-Psychologin, SMEO Consult GmbH, Systemische Beraterin und Gesundheitscoach, Gabi Jung, Ärztin/MPH, Coaching und Organisationsentwicklung, Systemisches Management, Gesundheitsförderung

74

Weiterbildungen

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Gesundheits- und Kinderkranken- pfleger*innen, die eine Station oder einen Bereich leiten bzw. die Leitung in Kürze übernehmen

Um als Führungskraft den täglich wachsenden Anforderungen gerecht werden zu können, erwerben Sie in diesem Lehrgang Schlüsselqualifikationen zu betriebswirtschaftlichen, fachlich-pflegerischen, sozialwissenschaftlichen und rechtlichen Kompetenzen. Berücksichtigt werden auch die Gesund- erhaltung der eigenen Person und Stressmanagement. In Seminarform werden zum Aufbau von Führungskompetenzen abgeschlossene Module angeboten, sodass ein individueller Lehrgangsein-stieg jederzeit möglich ist.

ZugangsvoraussetzungenAbgeschlossene Berufsausbildung zur*zum Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Nachweis einer zweijährigen Tätigkeit im Beruf, davon ein Jahr unmittelbar vor Beginn der Weiterbildung.

Bewerbungsunterlagen• Bewerbungsanschreiben• Tabellarischer Lebenslauf mit Passfoto• Beglaubigte Fotokopie des Personalausweises bzw. Reisepasses• Beglaubigte Fotokopie zur Führung der Berufsbezeichnung• Beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Krankenpflegeschule• Nachweis der 2-jährigen Berufspraxis

Bewerbung und BewerberauswahlIhre Bewerbung senden Sie bitte an Ihre Pflegedirektion bzw. Chefarzt*ärztin, die die Bewerberaus-wahl vornehmen. Die Bewerbungsunterlagen werden über das IFW, Frau Böhme, an den Bildungs-anbieter weitergeleitet.

Lehrgangsdauer: 1.000 Stunden, ca. zwei Jahre berufsbegleitend

PraktikaDie gesetzlich geforderten 450 Stunden Praktikum werden in den Einrichtungen von Vivantes absolviert. Ausnahme ist das Praktikum in ambulanten Einrichtungen.

LehrgangsabschlussStaatlich anerkannte*r Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Gesundheits- und Kinderkranken- pfleger*in zur Leitung einer Einrichtung im Gesundheitswesen

Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Charité Gesundheitsakademie statt. Bei Bedarf werden auch Angebote anderer Anbieter in Anspruch genommen. Die von uns gebuchten Plätze werden über die Pflegedirektionen oder Chefärzte*innen ausgeschrieben.

RbP-Fortbildungspunkte: 40 Punkte

Managementlehrgang zur Heranbildung von Pflegefachkräften für leitende Funktionen im Gesundheitswesen

75

Weiterbildungen

Zielgruppe: Hebammen, MTRA’s, MTLA’s, Physiotherapeuten*innen, die eine Funktionseinheit oder einen Bereich leiten bzw. die Leitung in Kürze übernehmen

Um als Führungskraft den täglich wachsenden Anforderungen gerecht werden zu können, erwerben Sie in diesem Lehrgang Schlüsselqualifikationen zu betriebswirtschaftlichen, fachlichen, sozialwissen-schaftlichen und rechtlichen Kompetenzen. Berücksichtigt werden auch die Gesunderhaltung der eigenen Person und Stressmanagement. In Seminarform werden zum Aufbau von Führungskom-petenzen abgeschlossene Module angeboten, sodass ein individueller Lehrgangseinstieg jederzeit möglich ist.

ZugangsvoraussetzungenAbgeschlossene Berufsausbildung zu den oben benannten Berufsgruppen. Nachweis einer zwei- jährigen Tätigkeit im Beruf, davon ein Jahr unmittelbar vor Beginn der Weiterbildung.

Bewerbungsunterlagen• Bewerbungsschreiben• Tabellarischer Lebenslauf• Ein aktuelles Passbild• Eine beglaubigte Kopie der Berufsurkunde• Nachweis der 2-jährigen Berufspraxis (vor Lehrgangsbeginn!)• Eine Kopie des Personalausweises/des Passes

Bewerbung und BewerberauswahlIhre Bewerbung senden Sie bitte an Ihre Führungskraft bzw. Chefarzt*ärztin. Die Bewerberauswahl erfolgt über Ihre Führungskraft. Die Bewerbungsunterlagen werden über das IFW, Frau Böhme, an den Bildungsanbieter weitergeleitet.

Theorie/PraxisGemäß der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung des Landes Berlin (WPO) werden für die Wei-terbildung 600 Stunden Theorie angeboten. Die geforderten 300 Stunden Praxis werden in interne und externe Praktika unterteilt. Beim internem Praktikum werden alle Bereiche der Verwaltungen des Heimathauses besucht. Beim externen Praktikum werden bevorzugt Einsatzorte in Abteilungen branchenfremder Unternehmen entsprechend der eigenen Leitungsebene ausgewählt. Alle Praktika werden zeitlich individuell bestimmt.

Lehrgangsbeginn, -verlaufEin Kurseinstieg ist nach Rücksprache mit der Lehrgangsleitung jederzeit möglich. Der Lehrgang wird berufsbegleitend in frei wählbaren Modulen absolviert.

PrüfungEin Prüfungstermin ist frühestens 6 Monate nach Lehrgangsbeginn möglich, spätestens jedoch vor Ablauf von 24 Monaten.

Managementlehrgang zur Heranbildung von Medizinalfachpersonen für leitende Funktionen im Gesundheitswesen

Fortsetzung nächste Seite!

76

Weiterbildungen

Wichtiger HinweisDa Skripte teilweise nur auf CD vorliegen und die Kommunikation mit den Teilnehmern*innen primär über E-Mail erfolgt, sind EDV-Kenntnisse (E-Mail, Word und Internetrecherche) und ein Internetzugang erforderlich.

LehrgangsabschlussStaatlich anerkannte Medizinalfachperson für leitende Funktionen einer Einrichtung im Gesund-heitswesen

Der Lehrgang findet in Kooperation mit der Charité Gesundheitsakademie statt. Bei Bedarf werden auch Angebote anderer Anbieter in Anspruch genommen.

RbP-Fortbildungspunkte: 40 Punkte

77

Weitere Angebote

SP-Expert Anwenderschulung

Diese Schulungen für Einsteiger*innen werden vom Ressort IT/Abteilung Administrative DV-Verfah-ren/Team SP-Expert angeboten. Schwerpunktthemen sind Modul technische Anwenderschulung • Erläuterung der Funktionalitäten • Anwendung von SP-Expert • Erfassen der Soll- und Ist-Zeiten (An- und Abwesenheiten) • Monatsplanansichten und Darstellung von Spaltenwerten • Auswertungen, Arbeitszeitbögen Modul rechtliche Grundlagen vom Bereich Grundsatz/Arbeitszeitmanagement• Dienstplangestaltung • Berücksichtigung der tariflichen und gesetzlichen Grundlagen Die Teilnehmer*innen der Zielgruppen: • Ärztlicher Dienst und Funktionsdienst • Facility Management und Tochtergesellschaften • sowie weitere

Die Ausrichtung der Schulungsinhalte erfolgt auf Basis der unterschiedlichen Anforderungen an die Pflegedienste. Ansprechpartner*innen für die Terminierung und Durchführung der Schulungen sind die Mitarbeiter*innen des SPX-Teams. Anfragen können an folgende Kontaktdaten gerichtet werden: Tel. 030 130 11 3968 Fax 030 130 29 11 3968 [email protected]

78

Weitere Angebote

Zielgruppe: Alle Führungskräfte an dem jeweiligen Standort, Mitarbeiter*innen auf Empfehlung Ihrer Führungskraft

In Zeiten verdichteter Arbeitsanforderungen und der Erhöhung der Komplexität im Arbeitsalltag sind neue Formen der Personalentwicklung angebracht. Als Bereich, der sich der Personalentwicklung, der Förderung und Unterstützung der Mitarbeiter*innen und Führungskräfte verpflichtet fühlt, unterbreiten wir Ihnen ein neues, innovatives Angebot: Eine Coaching-Sprechstunde, die an einem ruhigen Ort an Ihrem Standort stattfindet, in der Sie individuelle, berufliche Themen mit einer Exper-tin besprechen können.

Das Coaching an Ihrem jeweiligen Standort kann von allen Führungskräften kostenlos in Anspruch genommen werden. Auch Mitarbeiter*innen können die Sprechstunde auf Empfehlung und mit Zu-stimmung Ihrer Führungskraft in Anspruch nehmen, wenn diese das Coaching für sinnvoll erachten.

Die Coaching-Sprechstunde bietet sich an, wenn Sie schnell Handlungskompetenz, neue Denk-impulse und Lösungswege benötigen, weil Sie:

• Unterstützung in schwierigen Gesprächen suchen• Konfliktsituationen professionell bewältigen möchten• Mit Kollegen*innen auch unter Stress gut zusammenarbeiten möchten• Ihre Kommunikationsfähigkeit verbessern möchten• Gerade in eine neue Position oder Führungsrolle hineinwachsen• Veränderungsprozesse aktiv gestalten wollen• Negativen Stress vermeiden wollen• Ihre Stärken und Ressourcen erweitern wollen

In einem Gespräch von ca. 50 Minuten werden Sie von einem externen Coach – Diplom-Psycho-login Jutta Nather – beraten. Das Coaching ist absolut vertraulich. Frau Nather ist vertraglich zur umfassenden Verschwiegenheit verpflichtet.

Die Erfahrung zeigt, dass auch in dieser engen Zeitspanne von 50 Minuten Probleme hinreichend erörtert und Lösungswege aufgezeigt werden können.

Die Coaching-Sprechstunde

Termine: (Zeitspanne: 50 Minuten)

Zentrale – Aroser Allee (ARO) Haus 3a, 3. OG, Raum 06Di 28.02.2017 09.00 – 13.00 UhrDi 16.05.2017 14.00 – 18.00 UhrDi 05.09.2017 09.00 – 13.00 Uhr

Auguste-Viktoria-Klinikum (AVK) Do 23.02.2017 14.00 – 18.00 Uhr Haus 11, 1. OG, KonferenzraumDi 18.07.2017 09.00 – 13.00 Uhr Haus 11, 1. OG, KonferenzraumMi 08.11.2017 14.00 – 18.00 Uhr Haus 35, 1. OG, Kleiner Konferenzraum

79

Weitere Angebote

Wenn Sie an einem Coaching interessiert sind, Fragen dazu haben oder dieses Angebot nutzen wollen, melden Sie sich bitte bei Frau Böhme im Institut für Fort- und Weiterbildung (IFW) per Telefon 030 130 19 2804 oder per Mail [email protected], die dann auch die Terminvergabe übernimmt. Ihre Namen verbleiben ausschließlich dort.

Humboldt-Klinikum (HUK) Verwaltungsgebäude, 1. OG, Raum 3114Di 28.02.2017 14.00 – 18.00 UhrDi 16.05.2017 09.00 – 13.00 UhrDi 05.09.2017 14.00 – 18.00 UhrDi 05.12.2017 09.00 – 13.00 Uhr

Klinikum Am Urban (KAU) Besprechungsraum Regionaldirektion, Mi 08.03.2017 09.00 – 13.00 Uhr 1. OG, Raum 1.226Do 13.07.2017 14.00 – 18.00 UhrDi 07.11.2017 09.00 – 13.00 Uhr

Klinikum im Friedrichshain (KFH) Haus 1, EG, Raum 104Mi 01.03.2017 09.00 – 17.00 UhrMi 17.05.2017 09.00 – 17.00 UhrMi 06.09.2017 09.00 – 17.00 UhrMi 06.12.2017 09.00 – 17.00 Uhr

Klinikum Kaulsdorf (KHD) Haus 7a, Raum 7a 1.01Mo 27.02.2017 09.00 – 13.00 UhrMo 19.06.2017 14.00 – 18.00 UhrDo 09.11.2017 09.00 – 13.00 Uhr

Klinikum Neukölln (KNK) Pavillon 12, Raum 12.12Do 02.03.2017 09.00 – 17.00 UhrDo 18.05.2017 09.00 – 17.00 UhrDo 07.09.2017 09.00 – 17.00 UhrDo 07.12.2017 09.00 – 17.00 Uhr

Klinikum Spandau (KSP) Haus 23, 1. OG, Raum 114Di 14.03.2017 09.00 – 13.00 UhrDi 23.05.2017 14.00 – 18.00 UhrDi 12.09.2017 09.00 – 13.00 UhrDi 05.12.2017 14.00 – 18.00 Uhr

Wenckebach-Klinikum (WBK) IFW Haus 30, 1. OG, Raum 124 Do 23.02.2017 09.00 – 13.00 UhrDi 18.07.2017 14.00 – 18.00 UhrMi 08.11.2017 09.00 – 13.00 Uhr

80

Weitere Angebote

RbP- und Vivantes-Fortbildungspunkte: 8 Punkte

Veranstaltungsort: Der Ort wird mit der Einladung bekannt gegeben.

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an Irmtraut Böhme per Fax an 030 130 19 2814

Dauer: 1,0 Tage Buchungs-ID: BöUhrzeit: 09.00 – 15.30 Uhr

Termine: Mo 13.02.2017 Meldeschluss: 09.01.2017 Mo 12.06.2017 05.05.2017 Mo 09.10.2017 08.09.2017

Teilnahmegebühr: Nur für Vivantes-Beschäftigte: arbeitgeberseitige Kostenübernahme

Zielgruppe: Neue Mitarbeiter*innen aller Berufsgruppen und Bereiche

Mit den Themen • Was ist Vivantes?• Woher kommt das Geld bei Vivantes?• Vorstellung unterschiedlicher Unternehmensbereiche

werden neue Mitarbeiter*innen mit dem Unternehmen vertraut gemacht. Sie erhalten einen Einblick in die Bandbreite der Konzernarbeit.

Eine Diskussionsrunde mit den Referenten*innen bietet die Möglichkeit, offene Fragen zu klären und erste Erfahrungen auszutauschen.

Informationsstände mit Ansprechpartner*innen einzelner Bereiche bieten die Möglichkeit zum persönlichen Dialog. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer*innen Informationen über spezielle Angebote für Mitarbeiter*innen.

Willkommen bei Vivantes – Informations- veranstaltung für neue Mitarbeiter*innen

81

Als Bereich Personal- und Organisationsentwicklung stehen wir Ihnen als Sparringspartner*innen und zur fachlichen Beratung bei allen Themen rund um die Personalentwicklung, Bereichsentwick-lung und zur Begleitung von Organisationsentwicklungen zur Verfügung.

Wir beraten in der Auswahl von geeigneten Instrumenten und Maßnahmen für individuelle Anfragen und Problemstellungen in den jeweiligen Kliniken, Abteilungen und Fachbereichen.

In regelmäßigen Gesprächen mit den Standort- und Geschäftsführungsbereichen wird darüber hinaus unterjährig besprochen, welcher Bedarf z. B. in der Begleitung von Veränderungsprozessen aktuell entstanden ist und mit welchen Interventionen dieser Bedarf abgedeckt werden kann.

Zu den zusätzlichen Angeboten gehören zum Beispiel:• Teamentwicklungsmaßnahmen, Teamcoaching, Teamsupervision• Individuelles Coaching• Konfliktmoderation, Mediation• Fachliche Supervision und Beratung• Unterstützung und Begleitung von Veränderungsprozessen• Prozessbegleitung, Begleitung von Zielvereinbarungsprozessen• Moderation von Strategieworkshops, Klausurtagungen• Fragen zu Assessment und zur Kompetenz-Diagnostik

Wir verfügen über einen Pool von externen Beratern*innen, Coaches, Moderatoren*innen und Trainern*innen und wissen um deren jeweils spezifischen Qualifikationen, Kompetenzen, Erfahrungswissen und Beratungsschwerpunkte.

In begrenztem Umfang können wir auch interne Beratung anbieten. Alle Kollegen*innen im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung haben Zusatzqualifikationen wie z. B. Mediations- oder Prozessberatungsausbildungen sowie Coaching- oder Trainerausbildungen.

Ihre Ansprechpartner*innenFrau Schrall Tel. 030 130 19 2807 für KNK, Ida-Wolff Krankenhaus, PM, IT, Reha, Institute, SVL, FM/Bau Frau Colle Tel. 030 130 19 2813 für KHD und KAUFrau Kockert Tel. 030 130 19 2809 für AVK, WBK, KFH, FfSHerr Hecker Tel. 030 130 19 2810 für HUK, KSP

Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung

82

Beine, Prof. Dr. Karl-Heinz Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Witten/Herdecke, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, St. Marien-Hospital Hamm

Birkholz, Michael Vivantes Personalmanagement, Grundsatzangelegenheiten

Bühren, Dr. med. Astrid Ärztin, Psychotherapeutin, Ehrenpräsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes

Danckert, Dr. Johannes Geschäftsführender Direktor, Vivantes Klinikum Am Urban

Duparré, Dr. Marion Raske & Duparré Managementberatung, Coaching

Eberts, Dr. Elke Diplom-Kauffrau, Systemischer Coach, Ruhl Consulting AG, Strategy & Realisation

Erz, Angelika Vivantes Klinikmanagement, Leitung Stab Budgetmanagement

Faehling, Stephanie Vivantes Personalmanagement, Personalleiterin

Gastell, Dr. Roland Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, BMH-Partner

Glatzer, Pauline Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin, Leitung Stabstelle Prozessmanagement Vivantes Humboldt-Klinikum und Vivantes Klinikum Spandau

Gottschalk, Jörg Diplom-Kaufmann, zertifizierter Coach, Coaching von Führungskräften und Organisationen

Jung, Gabi Ärztin/MPH, Coaching und Organisationsentwicklung, Systemisches Management, Gesundheitsförderung

König, Sven Vivantes Personalmanagement, Personalleiter

Koeppe, David Vivantes Personalmanagement, Datenschutzbeauftragter

Kohlstrung, Dr. Peter Betriebsarzt, Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz (IfbG)

Lamprea, Pedro-J. Betriebswirt, Trainer für Personalentwicklung

Lewandowski, Lucie Diplom-Psychologin, systemische Beratung, Supervision, Coaching, Schwerpunkte: interkulturelle Systeme und managing diversity

Mantz, Sandra freiberufliche Sprachkompetenztrainerin und Fachweiterbildungs-leiterin in der Health Care Branche, Leiterin der SprachGUT® Akademie

Moschini Dubois, Cristiana Diplom-Kommunikationswirtin, open cultures, interkulturelle Beraterin

Referentenverzeichnis

83

Motteler, Peter Diplom-Pädagoge, Trainer und Berater, werk03 Organisationsberatung

Müller-Dannecker, Dr. Eva Vivantes Personalmanagement, Leitung Personal- und Organisationsentwicklung und Fort- und Weiterbildung

Nather, Jutta Diplom-Psychologin, Training und Beratung

Pauli, Nora Diplom-Psychologin, Klinik für Innere Medizin – Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, Vivantes Klinikum Spandau

Penth, Stefanie Abteilung Prävention, Unfallkasse Berlin

Preuß, Edith Diplom-Sozialpädagogin, pundp, Managementtraining, Coaching, Beratung

Preußner-Moritz, Dr. Irene Diplom-Psychologin, SMEO Consult GmbH, Systemische Beraterin und Gesundheitscoach

Prothmann, Kerstin HRpepper Management Consultants

Reich-Braun, Claudia Vivantes Personalmanagement, Rekrutierungscenter

Rudat, Katja Kommunikationswissenschaftlerin M.A., Systemischer Coach und Trainerin für personale und sozialkommunikative Kompetenzen

Ruggieri, Deborah Kultur- und Politikwissenschaftlerin M.A., Business-Coach

Schicke, Dr. Hildegard Leiterin KOBRA e. V. (Koordinierung und Beratung für Frauen und Unternehmen, e. V.)

Scholz, Andreas Diplom-Ingenieur, Trainer, Lean-Training und Lean-Beratung

Schwebel, Jens-Uwe Vivantes Institut für betrieblichen Gesundheitsschutz (IfbG), Institutsleitung Sicherheitstechnik

Steinhauer, Regine Erwachsenenpädagogin, Auditorin „berufundfamilie Service GmbH“

Thiessen, Susanne commplexis Personal- und Organisationsentwicklung

Vanherpe, Dr. Harald Vivantes Klinikmanagement, Leiter Medizincontrolling

Wagner-Michaelsen, Anke Vivantes Personalmanagement, Arbeitszeitmanagement

84

21

2325

2627

28 9b

9a

7

17

2

3

110

30

31

1214

15

34c 36

37

34b

34c

34d34e

34e32

34a

24 24a

Information

Raucherinsel

Besucherparkplatz

Bus

U-Bahn

Rettungsstelle

Kassenautomat

Briefkasten

Öffentliches Telefon

Cafeteria

170 „Wenckebachstr.“

U6 „Kaiserin-Augusta-Str.“

184 „Albrechtstr.“

Ordensm

eister Straße

Colditzstr

aße

WenckebachstraßeMetz-platz

Alb

rech

tstr

aße

U6Kaiserin-Augusta-Str.

Frie

dri

ch-W

ilhel

m-S

traß

e

170Colditzstr.

170Wenckebachstr.

184

Albrechtstr.

Ein- und Ausfahrt

Nur Einfahrt!

Fahrweg zum Besucherparkplatz

N

Personalcasino1.OG

Verwaltung

Pförtner

Institut für Fort- und Weiter-bildung

Lageplan

85

Arbeitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Ärztliche Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56, 58Außenwirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Begrüßungstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Beratungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Berufswege für Ärztinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Betriebsverfassungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Bewerberauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42BWL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Change Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Compliance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35, 71Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31, 36Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Datenschutzverstöße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Dialoganforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56, 58Dienstplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 77Diversität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46DRG-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Fluktuation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Frauen in Leitungspositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Frauenförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Führung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Führungskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 65, 78Führungstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18, 25Führungstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Fürsorgegespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 63Gefährdungsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Generation Y . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Generationskonflikt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39, 56, 58Gesprächstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61, 63Gesund Führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Interkulturalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Karriere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Karriere für Ärztinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Komfortstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52, 61, 63Konflikte im Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Konfliktlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Stichwortverzeichnis

86

Konfliktmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Krankenhausfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Krankentötungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Kultursensible Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Leadership . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Leanmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Managementlehrgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74, 75Mitarbeiterjahresgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Netzwerkbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Neue Mitarbeiter*innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Performancemanagment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Personaleinsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Personaleinsatzplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Präsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Prozessverbesserung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Qualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Rechnungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Resilienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Rhetorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Rollenklarheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Rollenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Selbstpräsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Servicequalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69SP-Expert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Sprachbewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Sprachkultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Sprachmentoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Stellenbesetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Stellvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Supervision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Systemische Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Teamarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Urlaubsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Verhandlungskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Vorgesetzte führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Wertewandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Zielverenbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

87

Notizen

88

Impressum

HerausgeberVivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH

InhaltVivantes Netzwerk für Gesundheit GmbHPersonalmanagementPersonal- und Organisationsentwicklung Institut für Fort- und WeiterbildungAroser Allee 72 - 76 13407 Berlin-Reinickendorf

LeitungDr. Eva Müller-Dannecker, MBA

Vivantes Institut für Fort- und Weiterbildung Wenckebachstraße 23 12099 Berlin

Auflage2.800 Stück

Machen auch Sie Freunde zu Kollegen!

Bei erfolgreicher Vermittlung belohnen wir Sie mit einer attraktiven Prämie. Alle Informationen finden Sie unter: