Aus dem InhAltMonatsblatt für jeden Haushalt nördlich des Müggelsees

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FriedrichshagenFriedrichshagen S. xx xxx

KONKRET20. Jg. · Nr. 234 · Mai 2019

Wenn am zweiten Wochenende im Mai bei Jubel, Trubel und mit Heiterkeit über die Festmeile Böl-schestraße unter schönstem Grün geschlendert wird, Angebote ent-deckt, dass Tanzbein geschwun-gen und Spezialitäten genossen werden, dann heißt es in diesem Jahr auch wieder: Tu Gutes und rede darüber. Tu Gutes heißt ganz konkret: Kaufe ein (oder mehrere) Lose der offiziellen Böl-schefest-Tombola (Hinweis Glück-spiele: Spielen macht süchtig). Der Erlös der traditionellen Tom-bola kommt immer einem Fried-richshagener Projekt zugute, das Aufmerksamkeit und Motivation braucht, welches Dinge verbes-sern oder ändern möchte – zum Wohle vieler hier im Ort. In diesem Jahr soll der Erlös der Tombola dabei helfen, die notwendigen und lange fälligen Umbaumaßnahmen in der Chris-tophoruskirche mitzufinanzieren. Die Christophoruskirche steht unübersehbar in der Bölsche-

straße am Markt und ist nicht nur das Zentrum der evangelischen Kirchengemeinde Friedrichsha-gen, sondern wirkt außerdem als räumlich größter Konzert-, Ver-sammlungs- und Veranstaltungs-ort in die Kommunalgemeinde hinein wie auch über deren Gren-zen hinaus. Die Kirche ist ein offener Raum für Alle, die sich für ein gerechtes und friedliches Zusammenleben einsetzen. Die-ser Raum für Alle ist jedoch in die Jahre gekommen. Die letzte große Baumaßnahme liegt über vierzig Jahre zurück, der Sanie-rungsbedarf ist erheblich. Es müssen Bauschäden beseitigt,

Fest auf der „Bölsche“ – Raum für AlleGutes tun und gewinnen

bauzeitliche Substanz behutsam freigelegt und moderne Elemente eingebaut werden. Zudem muss der Kirchbau fit für die Zukunft gemacht werden: Bessere Nutz-barkeit durch Barrierefreiheit, Brandschutzoptimierung, moderne und effiziente Heiz- und Beleuch-tungssysteme. Damit unsere Kir-che auch morgen ein attraktiver Raum in Friedrichshagen sein

wird. Eben ein Raum für Alle. Ins-besondere durch die Umsetzung eines baulichen Brandschutzkon-zeptes ist Voraussetzung dafür, dass auch künftig öffentliche Ver-anstaltungen, wie Konzerte oder Bürgerinformationsveranstal-tungen, überhaupt durchgeführt werden können.

Fortsetzung auf Seite 8.

Aus dem InhAltMonatsblatt für jeden Haushalt nördlich des Müggelsees

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FriedrichshagenFriedrichshagen S. 2 Fazit: Kiezkasse 2019

S. 3 Friedrichshagener Frühling

S. 7 Fünf Jahre Handball beim FSV

S. 10 „Fundstücke” in der StadtmissionKONKRET

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Friedrichshagen KonKret Mai 20192 Informatives / Anzeigen

Als das Projekt Kiezkasse startete, sah es noch anders aus: Gerade mal 13 Teilnehmer hatten sich damals eingefunden, etwas über 3000 Euro wurden an vier Pro-jekte verteilt. Das war 2013. Mitt-lerweile sind die Gelder im Topf auf 6900 Euro angewachsen und Kiezpate Norbert Pewestorff (DIE LINKE) schwärmt: „Die Resonanz in diesem Jahr war einfach toll.“ Gut vierzig Interessierte hatten sich Anfang April im Kiezklub Vital eingefunden, um für ihre Projekte um Geld zu werben und über die Verteilung mit abzustim-men. Gut 18.000 Euro hätten es sein müssen, um alle Teilnehmer glücklich zu machen. So mussten Kompromisse her. „Es war toll zu sehen, wie alle aufeinander zuge-gangen sind“, so Pewestorff, der zusammen mit Ralf Thies (SPD) die Kiezkasse für Friedrichshagen organisiert. Am Ende konnte z.B. Geld für eine Biertischgarnitur eingespart werden, weil der Segel Club Viking anbot, diese dem Antragsteller kostenfrei zu leihen.

Die Temperaturen steigen und laden wieder dazu ein, mehr Zeit draußen zu verbringen. Für das Seebad Friedrichshagen beginnt die Badesaison am 1. Mai. Derzeit wird noch der große Saal renoviert und am Imbiss gearbeitet – die-ser war in den Winterferien aus-gebrannt. Auch das Freiluftkino wird gerade wieder aus dem Win-

Nach der Abstimmung konnten sich elf Projekte über Zuwendun-gen freuen. Kleinere Beträge gin-gen z.B. an die Kita „Kinderhaus Emrichstraße“ für die Einrich-tung eines Gemüse-Beets (250 Euro) oder an Benedikt Pohlmann, der einen Handwagen (300 Euro) kaufen wird, damit Obdachlose aus dem „Haus Charlotte“ die Reste des Sonntagsbrunchs aus der „Weißen Villa“ selbstständig abholen können und so das Essen vor dem Mülleimer retten. Dieses soziale und nachhaltige Projekt läuft bereits seit einigen Wochen und wurde bislang durch einen ehrenamtlichen Fahrer durchge-führt. Das „Dichterkreis-Museum“ erhält 1000 Euro für neue Ausstel-lungsvitrinen und die Organisa-toren des Kunst-Advent bekamen 700 Euro zugesprochen. Auch die Stephanus-Stiftung, der Kiezklub Vital, die Organisatoren der Feier-lichkeiten zum 150-jährigen Jubi-läum Hirschgartens u.a. gingen nicht leer aus.

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terschlaf geholt und für die dies-jährigen Kinoabende vorbereitet. Stimmen Wetter- und Klimapro-gnosen, sollte es viele trockene Vorstellungen geben. Am 16. Mai geht es los mit der Vorführung von „Monsieur Claude 2“. Vormerken kann man sich auch schon den Ost-berlin Poetry Slam am 8. Juni.

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Kiezkassengelder wurden verteilt

Freiluftsaison startet

Herausgeber und Leitung: A. DraffehnBüro: Müggelseedamm 70, 12587 BerlinTel. 030/65 94 00 65, Fax: 030/65 94 00 66E-Mail: info@friedrichshagen-konkret.net Anzeigen: A. Jonas, Tel. 030 / 5 09 92 09E-Mail: alice.jonas@t-online.deGesamtredaktion: Christian KielmannMail: FriedrichshagenKONKRET@email.deTel. 030/208 36 255Autorin: Heidrun Sölter-BeySatz: Strausberg design, Tel. 03341 / 30 94 05E-Mail: mail@strausberg-design.deVerteilung: Alex Werbung, Tel. 030 / 54 37 83 16 Meeraner Straße 17 F, 12681 Berlin

Redaktionsschluss: 24.05.2019Erscheinungstag: 07./08.06.2019

Die zahlreichen Zuschriften an die Redaktion können leider nur zum Teil berücksichtigt werden. Damit möglichst viele Leser zu Wort kommen können, behält sich die Redaktion sinnwahrende Kürzungen vor. Namentlich gekennzeich-nete Beiträge stellen keine redaktionelle Meinungsäußerung dar und ihr Inhalt liegt in der Verantwortung der Autoren.Es besteht kein Rechtsanspruch auf Belieferung.

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Mai 2019 Friedrichshagen KonKret 3Lokales / Anzeigen

Zum dritten Mal luden am 7. April die Friedrichshagener Vereine – Bürgerverein, Bürger-Rathaus, Werbegemeinschaft und die Rathaus Friedrichsha-gen Projekt GmbH & Co. KG zum Frühlingsempfang in unser histo-risches Rathaus. Dem an diesem Tag stattfindenden Weltgesund-heitstag Tribut zollend, stand das Motto der Veranstaltung schnell fest: „Gesund leben in Friedrichs-hagen“.Die über 100 geladenen Gäste – darunter Verkehrssenatorin Regine Günther, Bezirksverord-nete wie Norbert Pewestorff und die Mitglieder des Abgeordneten-hauses, Carsten Schatz und Robert Schaddach, sowie Friedrichshage-nerinnen und Friedrichshagener, die sich besonders um Belange und Wohlergehen Friedrichs-hagens verdient gemacht haben – wurden dabei teils ganz schön in Bewegung versetzt. Zuzanna Stütz, die unter anderem Zumba-Kurse bei uns im Kiez anbietet, brachte die Gäste, inklusive Sena-torin, mit einer kleinen Bewe-gungseinheit in Schwung. Dustin Padlowski stellte sein Programm „Bewegung im Kiez“ vor, welches immer donnerstags um 10.30 Uhr auf dem Bewegungsparcours der degewo am Myliusgarten 30, statt-findet. Und Helga Koeppe lud zu ihren Yogakursen ein, die sie seit einem Jahr in unserem Rathaus anbietet.

Da die Weltgesundheitsorganisa-tion auch ehrenamtliches Enga-gement als gesundheitsfördernd ansieht, wurde in Folge auch den vielen Ehrenamtlichen in unserem Kiez gedankt, ohne die vieles nicht so laufen würde, wie es das tut.

Durch den Empfang führten, dem Motto des Tages angemes-sen, der Internist Prof. Dr. Ste-fan Kahl aus dem DRK Klinikum Köpenick und die Bezirkskoor-dinatorin Ines Schilling, die im Nebenberuf Sporttherapeutin ist. Gesundheitsfördernde Häpp-chen sponsorte die Hofküche. Mit all dem neuen Input lässt es sich bestimmt gut durch das Jahr 2019 kommen – bis zum nächsten Friedrichshagener Frühling.

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Für die Juni-Ausgabe

24. Mai

Friedrichshagen KonKret Mai 20194 Informatives / Anzeigen

Der Arbeitskreis Mobilität in Fried-richshagen (AMF) hat im Januar 2019 seine Arbeit aufgenommen. Aktuell wirken 23 Bürgerinnen und Bürger mit. Während der Auftaktveranstal-tung im November 2018 hatten etwa 80 Teilnehmer*innen beinahe 150 Themen aufgerufen, die sie hinsichtlich der Mobilität im Orts-teil Friedrichshagen als verbesse-rungswürdig ansahen. Der daraufhin gebildete AMF hat die ersten Themen aufgegriffen. Erste Erfolge sind nun zu berichten. Manchem wird es aufgefallen sein: Vom Müggelseedamm in Richtung Wasserwerk darf man nun endlich links in die Scharnweberstraße ein-biegen; in der Scharnweberstraße sind zwei, seit Jahren mitten auf dem Bürgersteig stehende Schil-der, verschoben worden; Gefah-renstellen auf verschiedenen Fuß-wegen und eine für Fahrradfahrer am Markt wurden beseitigt. Auf Anregung des AMF soll im Trep-penaufgang des S-Bahnhofs Fried-richshagen in der Mitte der Treppe ein Handlauf eingerichtet werden. Eine schriftliche Zusage seitens des Berliner S-Bahn-Vorstands für die Einrichtung im Jahr 2020 ging dem AMF unlängst zu.Hilfreich ist die engere Zusam-menarbeit mit Lokalpolitik und Bezirksamt. Das ist die einhellige Meinung der Mitglieder des AMF. Von beiden Seiten wird Unterstüt-zung eingefordert. Große Themen wie die Einrichtung von Tempo-30-Zonen brauchen umfangreiche

Unterstützung. Es ist auch sehr erfreulich, dass die Beseitigung von Gefahrenstellen sofort veran-lasst wird.Was geschieht aktuell? Eine Arbeitsgruppe kümmert sich um die Lieferproblematik in der Böl-schestraße. Die geparkten Fahr-zeuge der Lieferdienste behindern den Radverkehr auf dem neuen Angebotsstreifen. Eine weitere Gruppe wird zweiwöchentlich Kiezbegehungen in ganz Fried-richshagen durchführen, um die kurzfristige Beseitigung von Mobi-litätshemmnissen bei den zustän-digen Stellen im Bezirksamt (z.B. Ordnungsamt) anzufordern. Für den Raum Hirschgarten ist eine sol-che Aktion demnächst angedacht. Anwohner werden zur Teilnahme über die lokale Presse und die Homepages des AMF eingeladen.Eine Mitwirkung und Anregun-gen von Bürgerinnen und Bürgern sind sehr erwünscht, bspw. über www.mobilitaet.friedrichshagen-berlin.deDer Prozess wurde initiiert und wird begleitet von: Bürgerverein Friedrichshagen e.V., Seniorenver-tretung Treptow-Köpenick, Sozial-raumorientierte Planungskoor-dination (SPK) im Bezirksamt Treptow-Köpenick, Sozialstiftung Köpenick, Stammtisch Friedrichs-hagen-Hirschgarten, Verkehrsclub Deutschland Landesverband Nord-ost e.V., Werbegemeinschaft Fried-richshagen e.V.

Für den AMF: Rainer Kleibs, Wolfgang Planholt

Arbeitskreis Mobilität in Friedrichshagen

Was bedeutet mir die Europäische Union?

Eine Rundum-sorglos-Absiche-rung fürs Auto? Kennt jeder. Und gönnen sich viele. Aber für die Zähne? Die LVM-Krankenver-sicherung bietet jetzt mit ihrem Produkt „ZahnPremium“ einen sogenannten 100%-Tarif an: „Wir übernehmen die kompletten Kos-ten, die nach Abzug der Leistung der gesetzlichen Krankenversi-cherung übrigbleiben – bei Zahn-behandlung, Zahnersatz und auch für Maßnahmen zur Schmerz-ausschaltung“, erläutert Lutz Menzer, der in Friedrichshagen eine LVM-Versicherungsagentur betreibt. Darüber hinaus trägt

Am 14. Mai um 19 Uhr wird es in der Christophoruskirche in Berlin-Friedrichshagen eine Dis - kussionsrunde geben, in der Friedrichshagener aus Medizin, Forschung, Umwelt, Verwal-

Zahn Premium einer aktuellen Entwicklung Rechnung: Eine Kundenbefragung der LVM-Krankenversicherung hat erge-ben, dass inzwischen viele Er-wachsene kieferorthopädische Leistungen in Anspruch nehmen möchten. „Hier zahlt die LVM insgesamt bis zu 2000 Euro hin-zu“, erklärt Lutz Menzer. Oben-drein steuert die LVM jährlich bis zu 200 Euro für Vorsorge durch professionelle Zahnreinigung bei.

Wer sich über den neuen Zahn-zusatztarif informieren möchte, kann sich an LVM-Vertrauens-mann Lutz Menzer in seiner Ver-sicherungsagentur in der Bölsche-straße 6 wenden.

Lutz MenzerBölschestraße 612587 Berlin-FriedrichshagenTel.: 030-645 15 95 E-Mail: info@menzer.lvm.dewww.menzer.lvm.de

tung und Recht sich den Fragen von Pfarrer Markus Böttcher zu Europäischen Union stellen.

Denn, nicht vergessen, am 26. Mai findet die Europawahl statt.

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cke zu entdecken, neue Möglich-keiten zu kombinieren und sich aus der Masse der großen Modemarken herauszuheben. „AUST Fashion“ steht für hervorragende Qualität, Exklusivität durch kleine Stück-zahlen, die dennoch bezahlbar und immer am Puls der Zeit sind.Kundenbindung spielt eine beson-dere Rolle für das vierköpfige Team. Die Kundinnen sollen sich bei „AUST“ wohl fühlen. Neben dem persönlichen Kontakt gibt es Cappuccino und Prosecco. Auch am 18. Mai. Dann findet in der Boutique eine Modenschau statt. Wenn Friedrichshagen die Mas-sen des Bölschefests am vorhe-rigen Wochenende schon wieder vergessen hat, ist wieder Zeit für Eleganz, und italienischem Gusto. Stammkunden erfahren immer als erste von diesen tollen Veranstal-tungen und werden auch sonst mit Rabattaktionen und den neuesten Informationen über die „Collezi-one d’Italia“ auf dem Laufenden gehalten.

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Juni-Ausgabe:24. Mai 2019

Friedrichshagen KonKret Mai 20196 Kommunales / Anzeigen

Zur Stärkung der bezirklichen Natur- und Umweltbildungsar-beit in Treptow-Köpenick wurde im Rahmen eines Förderaufrufs durch die Untere Naturschutzbe-hörde der in Hirschgarten ansäs-

Das Amt für Soziales Treptow-Köpenick mit seinen zehn kom-munalen KIEZKLUBs ruft in enger Zusammenarbeit mit der AG Städtepartnerschaft Treptow-Köpenick-Cajamarca / Peru zur Durchführung einer Sport- und Freizeitolympiade am 1. Oktober 2019 auf. Wir suchen interessierte Einrich-tungen, Gremien und Vereine im

Die Investitionsplanung Trep-tow-Köpenick wurde am 26. Feb-ruar 2019 durch das Bezirksamt beschlossen. Aus diesem Grund lädt der Bezirksbürgermeister Oliver Igel am Freitag, dem 17. Mai 2019 um 18 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger von Treptow-Köpenick zu einer Informationsveranstaltung bezüglich der Investitionspla-nung für die Jahre 2019–2023 ein.

sige Technische Jugendbildungs-verein in Praxis (TJP e.V., www.tjp-ev.de) als geeigneter Träger gefunden, welcher eine entspre-chende Koordinierungsstelle im Bezirk aufbauen wird. Der Verein

Bezirk, die auf dem Gebiet der Arbeit mit Seniorinnen und Seni-oren tätig sind und sich an der Olympiade beteiligen wollen.

Wir laden zunächst zu einer Informationsveranstaltung am Donners tag, dem 9. Mai um 15 Uhr im Bürgersaal, Kulturzentrum Alte Schule, Dörpfeldstraße 54, 12489 Berlin ein.

Dabei werden auf Schwerpunkte der Investitionsplanung, wie geplante Schulbaumaßnahmen, eingegangen.

In der Informationsveranstaltung werden die Investitionen für die kommenden Jahre durch Herrn Igel vorgestellt und erläutert. Darüber hinaus können Bürgerin-nen und Bürger mit dem Bezirks-amt dazu ins Gespräch kommen.

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Projektbeginn der Koordinierungs-stelle für UmweltbildungHirschgartener Verein erhält Zuschlag

Mitstreiter für erste Olympiade der Seniorinnen und Senioren in Treptow-Köpenick gesucht

Einladung: Bürgerinformationsver-anstaltung zur Investitionsplanung

wird ab sofort mit dem Aufbau beginnen und als Ansprechpart-ner zur Entwicklung und Vernet-zung der Umweltbildungsaktivi-täten im Bezirk zur Verfügung stehen.

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Der Verein hat seinen Sitz an der Stillerzeile in Hirschgarten, das neue Lernlabor-Energie des TJP e.V. befindet sich jedoch in der Walchenseestraße 40, 12527 Berlin.

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Am 8. April feierte die junge Hand-ballabteilung ihren 5. Geburtstag unter unserem Vereinsdach. Hier eine kleine Würdigung.

Wie es begann:Im Frühjahr 2014 suchten einige Eltern, deren Kinder sowohl bei uns Fußball als auch beim KSV Ajax Köpenick Handball spielten, den Kontakt zu uns und informier-ten sich über unsere Struktur. Nach einigen Gesprächen, dann auch mit Übungsleitern und Trai-nern, zeichnete sich ab, dass eine Eingliederung unter unserem Dach vor allem wegen der betroffe-nen rund drei Dutzend weiblicher Jugendlicher möglich wäre. Am 8. April 2014 dann die „Weihe“, der Berliner Handballverband nahm den FSV 1912 e. V. förmlich auf. Es ist damit das Gründungsdatum der Abteilung im Friedrichshage-ner SV 1912 e. V.

Der sportliche Fortschritt:Zu diesem Zeitpunkt trainierten dann ca. 30–40 Mädchen, vor allem im Alter von 10–14 Jahren bei uns und zur Saison 2014/15 konnte der FSV bereits drei Mäd-chenteams in den Wettkampf-betrieb schicken.Sogar die ersten Erfolge stell-ten sich mit „Meisterschaft“ der Stadtliga (3. Klasse in Berlin) der D1-Mädchen und einem hervor-ragenden 2. Platz der C-Mädchen als Neuling der Landesliga.Die Dynamik setzte sich fort und wurde in der aktuellen Serie 2018/19 gekrönt. Acht Mannschaf-ten traten in den Wettspielbetrieb und errangen aufsehenerregende Erfolge. Die Mitgliederzahl stieg auf über 125.In drei Altersklassen konnten wir uns für die oberste Berliner Liga

klassen bis hin zu ca. 30 Mädchen im Alter von fünf bis neun Jahren.

Das alles ist kein Selbstläufer und muss mit Anstrengungen erarbei-tet werden. Hier sind der Vor-stand unter Leitung von Andreas Rubandt und seine vielen Mit-streiter (Trainer/ Übungsleiter/ Eltern/ Schiris/ Helfer/ Betreuer/ Zeitnehmer/Assistenten/Sponso-ren, Fördermitglieder und, und, und …) vorrangig zu nennen.Und natürlich die vielen aktiven Spielerinnen von ganz klein bis schon ziemlich groß und berufs-tätig. Dazu intensives, forderndes und förderndes Training, Schul - kooperationen, ein gutes Netzwerk, Ausrichtung eigener Turniere, Turnierteilnahmen, Erlebnisfahr-ten, Abschlussfeten, Fasching und Elternversammlungen.

qualifizieren und in zwei davon real um den Berliner Meister-titel kämpfen. Nach spannenden Wochen konnte die Abteilung einen Berliner Vizemeister titel bei der weiblichen A-Jugend und einen Dritten der Berliner Meisterschaft in der weiblichen B-Jugend bejubeln!

Die Ursachen:Die Entwicklung dieser jungen Abteilung ist atemberaubend, eine Vervierfachung der Mitglie-derzahl in fünf Jahren von ca. 35 auf nun fast 130. Aktuell Berli-ner Vizemeister und Dritter der Meisterschaft, dazu acht (!) Titel ihrer Ligen in fünf Wettkampfjah-ren, weitere herausragende Spit-zenplätze, hervorragende Pokal-ergebnisse, im Jubiläumsjahr die Besetzung aller weiblichen Alters-

Leistungsseitig ist nach fünf Jahren eine erstaunliche Breite und Qualität zu verzeichnen, eine gewisse Konsolidierung auf hohem, teils höchstem Niveau ist wahrscheinlich. Der Zulauf hält weiter an. Grenzen setzen immer noch die stark eingeschränk-ten Hallenkapazitäten in Fried-richshagen und näherer Umge-bung und das Fehlen geeigneter Übungsleiter.

Wünschen wir der Abteilung auch in Zukunft diese Dynamik, Begeis-terungsfähigkeit, Geschlossenheit und natürlich auch sportliche Erfolge. Diese sind dann der Lohn für Engagement, manche Mühsal und die großen Anstrengungen.

Manfred EngelVorstand FSV 1912 e. V.

5 Jahre Handball beim FSV 1912 e. V.

Friedrichshagen KonKret Mai 20198 Lokales / Anzeigen

Fortsetzung von Seite 1.Konkret sind die folgenden Maß­nahmen geplant, die erste Bau­phase soll im Jahr 2019 beginnen: • Einbau einer barrierefreien

Toilette• Zusammenlegung der bestehen-

den, unzureichenden kleinen Küche und der alten Sakristei zu einer für das Gemeindeleben nutzbaren Küche

• Schaffung eines neuen Sak-risteiraums in der Altarkam-mer

• Einbau einer effizienteren Heizanlage

• Einbau einer Fußbodenhei-zung im Kirchraum und in der Winterkirche, Erneuerung der Bodenbeläge

• Renovierung und Ertüchtigung der Gemeinderäume

• Renovierung und Ertüchtigung der Büroräume

• Einbau moderner Trenn­elemente Glas, Stauraum möbel zwischen Gemeinde- bzw. Büroräumen und Kirchraum, die eine Parallelnutzung der Räumlichkeiten ermöglichen

• Einbau einer mobilen, komplett zu öffnenden Glas-Trennwand zwischen Kirchraum und Winterkirche/Gemeindesaal

• Einbau einer vielseitig nutz-baren, energieeffizienten Beleuchtung für Gottesdienste, Konzerte, Ausstellungen und Festveranstaltungen

• Umsetzung eines modernen, versammlungsstättentaug-lichen Brandschutzkonzepts.

Die Planungen für den Umbau sind inzwischen weit fortgeschritten,

die Finanzierung jedoch eine echte Herausforderung. Große Teile der Maßnahmen im ersten Bauab-schnitt sind durch Mittel der Lot-tostiftung und eigener Mittel gesi-chert, aber es gibt noch Lücken. Seit längerem wirbt die Kirche um Spenden, veranstaltet Benefiz-Kon-zerte und hat eine Arbeitsgemein-schaft Fundraising gebildet. Der Erlös der Bölschefest-Tombola ist EIN Baustein vieler, um die Ziele zu erreichen. Und es ist der Bau-stein, der nunmehr auch öffentlich dazu auffordern möchte, gemein-sam zu handeln. Zum Fest selbst kann man/frau sich ausführlich über das Projekt am Tombolastand am Kirchrondell informieren. Natürlich wäre eine Tombola keine Tombola, wenn es nicht auch attraktive Preise gäbe. Zu gewin-nen gibt es bei der Tombola Sach-preise und Einkaufsgutscheine, die von ortsansässigen Gewerbetrei-bende gestiftet werden. Die Lose zum Preis von 1 Euro das Stück können zum Fest selbst bei den mobilen Losverkäufer*innen oder am Tombolastand am Kirchron-dell gegenüber dem Marktplatz erworben werden, sowie in eini-gen Geschäften, unter anderem in der Theaterkasse am historischen Rathaus. Die Auslosung der Preise erfolgt am Sonntag, 12. Mai gegen 17 Uhr live auf der Bühne am Marktplatz. Wer nicht dabei sein kann: Die Liste der Gewinnerlose wird im Internet veröffentlicht und die Gewinner zudem benachrich-tigt. Alle Details zur Tombola sind online unter www.boelschefest.de zu finden.

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Pünktlich zum diesjährigen Böl-schefest, vom 11. bis 12. Mai, macht die TUI ROBINSON Family Challenge und das coole TUI CARS Mini Cabrio vor den Geschäftsräumen des TUI Reise-Center in der Bölschestraße 81 halt. Das TUI ReiseCenter hat die Accenta Eventagentur aus Duisburg mit seinem ROBIN-SON Family Aktionstag und TUI CARS Mini Cabrio eingeladen. Mit spannenden Aktionen und trendiger Unterhaltung begeis-tern unsere Robins alle kleinen und großen Cluburlauber und die, die es noch werden möchten. Mit den TUI CARS Mietwagen erleben Sie Land und Leute ganz individuell. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Traum - urlaub am Meer, in den Bergen und an Seen – zu zweit, allein oder mit der Familie. Dabei erleben Sie gemeinsame Momente und viele kleine Abenteuer, die verbinden. Täglich von 11 bis 16 Uhr lässt dieses Event die Herzen von Groß und Klein höher schlagen.

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Friedrichshagen KonKret Mai 201910 Lokales / Anzeigen

Am 11. Mai ab 19 Uhr lesen zwei AutorInnen in den Räumen der Stadtmissionsgemeinde Fried-richshagen (Bölschestraße 135) aus ihren aktuellen Werken. Der Neu-Friedrichshagener Christ ian Raabe hat unter dem Pseudonym Christine Corbeau kürzlich seine erste Liebeskomödie veröffentlicht.

Im Verlauf eines Menschenlebens gibt es einiges zu entdecken - bei genauem Hinschauen lässt sich vieles finden. Dazu gehören dann oft große Dinge, große Verände-rungen, neue Wege.

Von all dem kann Paul Torsten Hahn berichten, von all dem zeu-gen die Arbeiten, die in seinem „Künstlerleben“, gewissermaßen

Am Bölschefest-Samstag lädt er mit seiner Pankower Kollegin Janina Venn-Rosky interessierte Zuhörer zu einer gemeinsamen Lesung mit zwanglosem Plausch über das Auto-rendasein ein. Die Hauptpersonen beider Romane sind selbst Autorin-nen, die mit ihren ganz eigenen Lie-besnöten zu kämpfen haben.

von der Pike auf gelebt, bisher entstanden sind.Dieses Leben begann in Berlin und spielte sich dann nach Aus-bildung und Studium über fast zwei Jahrzehnte zum großen Teil in München, zeitweise auch in Paris ab.

Was dadurch und dabei entstan-den ist? Malerei, als Ausdrucks-

Der Eintritt ist frei. Um eine Aus-trittsspende wird gebeten. Der Weltladen Friedrichshagen „Die Zwickmühle“ bietet kostengünstig kleine Knabbereien und Getränke an. Die Gäste haben die Möglich-keit, nach der Lesung bei den beiden AutorInnen die Werke zu erwerben und signieren zu lassen.

form für Erlebtes. Holzschnitte und später Bildhauerei zur Ver-deutlichung des Wunsches nach Veränderung und Weiterführung. Hier im wahrsten Sinne als Form der Verarbeitung von Erkenntnis-sen und Wahrnehmungen.

Entlang eines Weges der LEBEN-MITMENSCHEN heißt! Lassen Sie sich ein auf Betrach-tungen. Sehen und fühlen Sie nach, welche Wege vom Künst-ler gegangen, wie sie dargestellt wurden. Ort ist dieses Mal der Gemeindesaal im Hof der Böl-schestraße 135.

Eröffnung der Ausstellung „Fundstücke“ von Paul Torsten Hahn: 7. Juni, 19.30 Uhr in unseren Gemeinderäumen

Eine weitere Ausstellung gibt es im August 2019: „Pentimenti“ mit Arbeiten von Margit Rüdiger

Mathias SchadowDie Kunst AG unserer Gemeinde

K. Schridde, S. Kitzing, I. Bertel

Kultur in der StadtmissionRomantische Autoren lesung auf dem Bölschefest: Autorinnen in Liebesnöten

Ausstellung „Fundstücke“ im Gemeindesaal

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Erste Finanzierungs-runde geschafft

Die erste Finanzierungsrunde zum Ausbau des Ratskellers zur Brauund Genusswerkstatt Friedrichshagen ist erfolgreich abgeschlossen worden. Im April fand die erste bierige Aktio-närsversammlung statt. 35 Akti-onäre brachten 104.000 Euro in das Projekt ein und feierten das mit der „Dollen Molle“.

Die nächste Möglichkeit sich zu beteiligen läuft bereits. Wer Interesse an Aktien zu je 1000 Euro zzgl. Agio hat, kann sich unter www.brauerei-friedrichs-hagen.de informieren.

Sie kennen die „Dolle Molle“ noch nicht? Am 16. Mai kann sie wieder im Ratskeller probiert werden.

Aber auch im Rolands Eck, im Friedrichs-keller und in der Manifat-tura del gusto gibt es sie schon frisch vom Fass.

CK

Mai 2019 Friedrichshagen KonKret 11Informatives / Anzeigen

Die Teammitglieder der MEDIA-TOR GmbH sind seit vielen Jah-ren als Mediatoren, Trainer und Coaches in der Wirtschaftswelt, im öffentlichen Bereich (Planung · Bau · Umwelt) sowie in privaten Kontexten tätig und bringen eine breite Erfahrung mit, wie mit kommunikativer Kompetenz und individuellen Reflexionen die per-sönliche Entwicklung erfolgreich gestaltet werden kann. Die MEDIATOR GmbH hat in die-sem Jahr ein Seminarkonzept zum Thema „Resilienz“ entwickelt, welches die Teilnehmer sowohl indoor als auch outdoor erleben dürfen.

Resilienz (Widerstandskraft) ist eine zusehends bedeut samere Fähigkeit und Ressource, und das insbesondere in einer Welt, die immer turbulenter und komplexer wird. Dadurch steigt der erlebte Stress im Alltag und die eigene Widerstandskraft wird schnell auf-gebraucht. Vieles geschieht unter zeitlichem Druck und für langfris-tige Überlegungen und Planungen bleibt oft zu wenig Zeit. Umso wichtiger, einen guten Blick auf den eigenen Energiehaushalt zu werfen: wo wird uns Energie geraubt, wo gewinnen wir welche hinzu? Empathisch zu sich selbst zu sein und eine hohe kommunikative Kompetenz im permanenten Aus-tausch mit der eigenen Arbeitswelt und dem persönlichen Lebensum-feld zu besitzen, stellen wesent-liche Faktoren für ein erfolgreiches Selbstmanagement dar.

Um den Energieräubern auf die Spur zu kommen sowie gleichzei-tig die Energiespender zu stärken und zu fördern, finden Übungen und Reflexionen sowohl in den schönen Seminarräumen in Fried-richshagen statt, als auch draußen in Münchehofe als pferdegestütztes Coaching in Zusammenarbeit mit Curly, dem MEDIATOR-Pferd.Das Pferd ist ein hoch feinfühliges Wesen und nimmt uns Menschen äußerst differenziert wahr. Es ist Experte im Wahrnehmen von Kör-persprache und gibt durch nonver-bale Äußerungen ganz direktes und gleichzeitig ehrliches sowie wertschätzendes Feedback. Dies ermöglicht eine direkte und klare Spiegelung hinsichtlich unserer Achtsamkeit, Kommunikation und Authentizität. Pferde spüren und zeigen ganz genau, ob unser Füh-len und Handeln zusammenpasst. Durch dieses Erleben wird eine nachhaltige Wirkung der gewonne-nen Erkenntnisse sichergestellt.Durch die Seminarteilnahme kann sowohl ein beruflicher als auch ein persönlicher Entwicklungsprozess angestoßen und weiterverfolgt werden.

Seminar­Summer­Special: Resilienz – Achtsamer Umgang mit dem eigenen Energiehaushalt24.–26. Juni – Indoor und Outdoor

MEDIATOR GmbHBölschestraße 114, 12587 BerlinTel.: 030-64 09 28 09E-Mail: info@mediatorgmbh.dewww.mediatorgmbh.de

Wie gehe ich achtsam mit meinem eigenen Energiehaushalt um?MEDIATOR GmbH bietet dafür ein Seminar an. Ein Unfall oder eine über-

raschende schwere Krankheit können jeden, egal welchen Alters treffen. Wer regelt dann die persönlichen Angelegenhei-ten, wenn man es selbst nicht kann? Oftmals trifft dann ein vom Gericht bestimmter Betreuer alle wichtigen persön lichen und finanziellen Entscheidungen. Landläufig meinen viele, dass in einer solchen Situation der Ehe- oder Lebenspartner oder die Kin-der automatisch befugt sind, für den Betroffenen entscheiden zu dürfen.

Das ist ein Irrglaube. Wer für einen in einer derartigen Situ-ation die persönlichen und ver-mögensrechtlichen Dinge regeln soll, kann man in einer Vorsor-gevollmacht selbst bestimmen. Eine solche Vorsorgevollmacht sollte möglichst alle Eventuali-täten abdecken – darunter fal-len beispielsweise die Regelung der Gesundheitsfürsorge und F inanzen.

Bei Immobilienbesitz ist es rat-sam, die Vollmacht von einem Notar beurkunden zu lassen. Eine Vollmacht kann jederzeit wider-rufen werden. Dabei sollte sich der Vollmachtgeber unbedingt das Vollmachtexemplar zurück-geben lassen.

Eine Patientenverfügung regelt Wünsche zu medizinischen Be - hand lungen, wenn man selbst seinen Willen nicht mehr äußern kann, und entbindet auf Wunsch Ärzte von deren Schweigepflicht gegenüber festgelegten Personen. Oft wird eine Vorsorgevollmacht mit einer Patientenverfügung kombiniert.

Alle möglichen Situationen zu überblicken und den eigenen Willen schriftlich festzuhalten, ist schwierig. Schließlich wünscht

sich jeder, dass in seinem Sinne gehandelt wird, wenn man es selbst nicht mehr zum Ausdruck bringen kann. Damit Sie sicher sind, dass Ihre Angelegenheiten im Ernstfall so geregelt werden, wie Sie es sich wünschen, sollten Sie in gesunden Tagen Vorsorge treffen. Im Rahmen eines kosten-losen und unverbindlichen Info-Vortrags berät der Rechtsanwalt André Gruve dazu, wie eine Vor-sorgevollmacht und eine Patien-tenverfügung auszu sehen hat und worauf besonders zu achten ist.

Der kostenlose Info-Vortrag findet statt am 4. Juni und am 18. Juni um 19 Uhr im Rathaus Fried richs hagen, Bölschestr. 87/88, 12587 Berlin. Bitte melden Sie sich unter unserer Zentralruf-nummer 556 89 90 oder direkt in unserer FriedrichshagenerFiliale an.

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Vorsorge und Verfügung: keine Frage des Alters

Eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung stellen sicher, dass alles Wichtige geregelt ist.

Foto: istockphoto.com

Friedrichshagen KonKret Mai 201912

• Kiezklub Vital: Leider lagen die Termine für den Monat Mai zu Redaktionsschluss noch nicht vor

4. Mai• Genießerbummel rund um die

Maulbeere auf der Bölschestr., Start um 14 Uhr an der Theater-kasse, Bölschestr. 87, Anmel-dung unter Tel.: 030-74785255, Kosten: 7,50 Euro

6. Mai• Markt Friedrichshagen:

Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr

7. Mai• Unternehmerfrühstück des

Unternehmerclub Berlin Südost. Das Frühstück für nach vorn orientierte Unter-nehmerInnen, Freischaffende, KünstlerInnen, PolitikerInnen, JournalistenInnen, Vereine und Organisationen, Restaurant „Vier Jahreszeiten“, Bölsche-straße 37, 7.30 Uhr bis 9 Uhr

11. Mai• Bölschefest, s. S. 1, 8 und 9• Stadtmission: Autorenlesung,

„Autorinnen in Liebesnöten“, 19 Uhr, s. S. 10

12. Mai• Bölschefest, s. S. 1

13. Mai• Markt Friedrichshagen:

Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr

14. Mai• Christophoruskirche:

Diskussionsrunde zur Frage: Was bedeutet mir die Euro-päische Union, 19 Uhr, s. S. 4

• Stammtisch der Friedrichs­hagener Unternehmer und Frei-berufler, diesmal bei Scarabeus Cosmetics, Bölschestr. 60, 19 Uhr

• Waldkapelle Hessenwinkel: Konzert: Schülerinnen und Schüler des Gerhart-Haupt-mann-Gymnasiums musizieren, Waldstr., 12589 Berlin (Bus-haltestelle Linie 161), 18 Uhr

16. Mai• Ratskeller im histor. Rathaus:

Hier braut sich was zusammen, Bier und Livemusik, ab 17 Uhr, Musik ab 18 Uhr

19. Mai• Histor. Rathaus Friedrichs­

hagen: 20 Jahre Bracello – ein Jubiläumskonzert, 12 Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr, Abendkasse 15 Euro, 15.30 Uhr, s. S. 15

20. Mai• Markt Friedrichshagen:

Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr

23. Mai• Histor. Rathaus Friedrichs­

hagen: Violinkonzert mit Sueye Park, 19 Euro, 19 Uhr, s. S. 15

25. Mai• Baptistengemeinde Friedrichs-

hagen, Eltern-Kind-Frühstück mit Kurzvortrag zum Thema „Musik und Bewegung mit Kindern“ von der Musik- und Tanzpädagogin Christiane Voigt, Klutstr. 7, 9.30 Uhr

• Hangar/ Rüdersdorf: Gilmour Project plays Pink Floyd, Am Bahnhof 1, 15562 Rüdersdorf, 19 Uhr, s. S. 16

26. Mai• Waldkapelle Hessenwinkel:

Musikalisch-literarisches Programm zum 150. Geburtstag von Else Lasker Schüler mit Carola Krautz-Brasin, Waldstr., 12589 Berlin (Bushaltestelle Linie 161), 15 Uhr

27. Mai• Markt Friedrichshagen:

Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr

• Histor. Rathaus Friedrichs-

hagen: Barock und Brasilien – Mezzosopran trifft Gitarre – ein Benefizkonzert zu Gunsten des Hospiz Köpenick, 20 Euro, 19.30 Uhr

29. Mai• Stammtisch für Friedrichs­

hagen/ Hirschgarten im Restaurant Rolands Eck, Scharn weberstr. 80, 19 Uhr

1. Juni• Genießerbummel rund um die

Maulbeere auf der Bölsche-straße, Start um 14 Uhr an der Theaterkasse, Bölschestr. 87, Anmeldung unter Tel. 030-74785255, Kosten: 7,50 Euro

Veranstaltungsorte• Historisches Rathaus Fried-

richshagen, Bölschestr. 87/88, 12587 Berlin

• Kiezklub Vital, Mylius­garten 20, 12587 Berlin, Tel. 030 902 97 36 10

Was ist los in und um Friedrichshagen?

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Jürgen Balitzki steht auf die Farbe Blau. Sein Lieblingsfarbton Indigo gibt dem Großteil seiner Bilder den besonderen Klang. „Das wirkliche Blau“, eine Erzäh-lung von Anna Seghers und deren starke Wirkung lassen den Künst-ler ein immer wiederkehrendes Echo in seiner Malerei erzeugen. Zugleich kann Musikalisches, so Miles Davis und sein legendäres Album „Kind of Blue“, Quelle der Inspiration oder Leitmotiv für den atmosphärischen Ausdruck sein. Privat und beruflich ist der Kulturwissenschaftler Balitzki seit Jahrzehnten mit Musik befasst. Die Malerei ist eine

gleichrangige Leidenschaft und wurde nach dem Abschied vom Rundfunk Berlin-Brandenburg seine erste. Die Arbeiten zeugen von der Suche nach einer sensib-len und gleichzeitig spannungs-vollen Vereinigung fließender und prismatischer Formen: Die blaue Blume der Romantik im Dialog mit Gegenwart und Sach-lichkeit.

Ausstellung: „Meistens Blau“ – Jürgen Balitzki (Malerei) im histor. Rathaus Friedrichshagen, 19.5.–9.6., Sa./So./Di. 14–18 Uhr und nach Vereinbarung, Vernissage: Sa., 18.5., 16 Uhr

Meistens Blau – Jürgen Balitzki

Mai 2019 Friedrichshagen KonKret 13Informatives / Anzeigen

Friedrichshagen ist um eine gast-ronomische Entdeckung reicher. Ein wenig versteckt hinter der Christophoruskirche liegt das Gasthaus „Zur Glocke“. Schon seit Jahren stand hier der Willy für leckere gutbürgerliche Küche. Als dieser sich Ende des vergange-nen Jahres zurückzog, beschloss Familie Friedrichs die Nachfolge anzutreten. „Wir behalten Willys Küchenrichtung bei“, sagt Küchen-chef Friedrichs, „wollen aber noch besser werden.“ Das Wissen und das Können dazu hat der neue Pat-ron, denn lange gehörte er zu Ber-lins kulinarischer Spitze. Friedrichs hat in Sterneküchen gearbeitet, in Dubai, Russland und der Schweiz – ein Zuhause hat der gebürtige Magdeburger aber mit seiner Familie bereits vor neun Jahren in Friedrichshagen gefun-den. Mit seiner Frau, seinen bei-den Kindern, seiner Mutter und einem seit lange befreundeten Koch baut sich die Familie nun ein kulinarisches Standbein in unse-rem Kiez auf.Hochwertige Produkte, ehrliche und bodenständige Kochkultur stehen dabei im Mittelpunkt. Und die kann man nicht nur am Abend, sondern schon zum Frühstück und zum Mittagessen erleben. Dabei ist die Speisenkarte klein, aber fein – und wechselt wöchentlich. Frisches Tatar vom Weiderind,

Kalbsbacke nach „Berliner Art“, hausgemachte Teigtaschen mit Rauke und Hartkäse oder zum Beispiel ein hausgemachtes Würz-fleisch stehen immer mal wieder auf der Karte. Und es gibt immer besondere Akti-onen. Pünktlich zum Bölschefest am 11. und 12. Mai bringt Fami-lie Friedrichs frischen Wind in Punkto Speisen auf das Fest. „Bei uns wird es Spanferkel vor der Tür geben mit hausgemachtem Kraut“, verrät der Küchenmeister. Und dazu gibt es noch Currywürste mit zweierlei Saucen. Natürlich alles hausgemacht. Denn auch Würste, Brot, Saucen und Limonaden wer-den im Gasthaus „Zur Glocke“ sel-ber produziert.Jeden Monat hält Familie Fried-richs weitere Überraschungen für ihre Gäste parat. Ab Mai wird z. B. gegrillt. Ab 17.30 Uhr gibt es frische Schweinsbratwurst oder Kräuterbulette vom Grill. An jedem letzten Sonntag gibt es den Sonntagsbrunch. Das nächste Mal am 26. Mai. Die monatlichen Rabattaktionen und kulinarischen Spezialitäten finden Sie auf der Homepage.„Man kann es nicht jedem Recht machen“, sagt Friedrichs, „aber ich lege all meine Leidenschaft, Liebe und mein Wissen auf den Teller.“ Familie Friedrichs freut sich, Sie in ihrem Gasthaus „Zur Glocke“ zu begrüßen.

Gasthaus Zur GlockeFamilie FriedrichsBölschestr. 31 (hinter der Kirche)12587 BerlinTel.: 030 856 179 97www.zur-glocke-friedrichshagen.de

Öffnungszeiten: Mi.–Sa. 9–14 Uhr / 17.30–22 Uhr (Küchenschluss um 21.30 Uhr) So. 10–20 Uhr

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Friedrichshagen KonKret Mai 201914

Am letzten Spieltag der laufenden Saison trafen sich mit dem VFK III, SV Preußen II und dem FVV die Aufsteiger der letzten Saison. Die lediglich durch Nachrücken aufgestiegenen Preußen hatten sich schon lange im Tabellen-mittelfeld eingerichtet, während es für VFK und FVV im direk-ten Duell um den Klassenerhalt ging, Ein Sieg gegen Verfolger VFK III hätte für den FVV zum Klassenerhalt gereicht, bei einer deutlichen Niederlage wäre der Abstieg kaum noch zu verhindern gewesen. Der FVV entschied sich für Variante 3.

Angereist mit dem gesamten verbliebenen Kader (4 Spieler verließen den FVV kurz vor Sai-sonende) lieferten die Friedrichs-hagener ein packendes Match. Leider konnte kein Friedrichsha-gener über 5 Sätze die ihm mög-liche Höchstleistung abrufen, die

gegen die Talente vom VFK nötig gewesen wäre. Diese waren nach zuletzt 5 Siegen in Folge als Favo-riten angereist. Dass der FVV mit einem 2:3 nur knapp unterlag konnte schon als Überraschung gewertet werden. Durch dieses Ergebnis verschob sich die Ent-scheidung über Auf- und Abstieg auf die Spiele gegen Preußen. Der FVV musste vorlegen und brachte mit Niels Wesselhöft einen frischen Diagonalangreifer ins Spiel. Dieser punktete zuver-lässig, jedoch bekamen die Jungs vom Müggelsee den gegnerischen Mittelblock nicht in den Griff und mussten in jedem Satz eine längere gegnerische Aufschlag-serie hinnehmen. In Folge verlor man 0:3 und musste nun hoffen, dass VFK seine Siegesserie nicht fortsetzt. 4 Sätze lang zitterten die Friedrichshagener und nach dem letzten Ball der Saison hieß es: 3:1 – für Preußen. Klassener-halt für den FVV. Der Friedrichs-hagener Volleyballverein 1965 schafft in seiner ersten Bezirks-ligasaison den Klassenerhalt also knappstmöglich und fällt über die Ziellinie. Zur nächsten Saison muss der FVV nun seinen Kader konsoli-dieren und freut sich ansonsten auf das alljährliche Beachtrai-ningslager Ende Mai.

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Der FFV berichtet

Klassenerhalt am Spielfeldrand

Frauen, die während der Mens-truation unter Beschwerden wie kolikartigen Unterleibs-schmerzen leiden oder sich im Klimakterium (den sogenann-ten „Wechseljahren“) mit uner-wünschten Nebeneffekten wie Hitzewallungen und Blutungen herumschlagen, sollten es ein-mal mit natürlichen Linderungs-verfahren versuchen. Gerade bei diesen Beschwerden verzeichnet die Naturheilkunde oft bessere Erfolge als die Schulmedizin. Die Palette der Behandlungs-methoden ist groß und reicht von Schröpfen und Eigenblut-behandlung über Bäder und Fußreflexzonenmassage bis zur Verabreichung von natürlichen Östrogenen. Beim Schröpfen werden bestimmte Reflexzonen am Rücken stimu-liert, indem Schröpf kopfe mit Unterdruck auf die Haut gesetzt werden. Das Braunscheidtieren – eine örtliche Hautreizung mit einem Nadelinstrument – hat einen ähnlichen Effekt. Beide Methoden sollen vor allem Frauen mit klimakterischen Be-schwerden helfen. Die Eigenbluttherapie ist sowohl bei Beschwerden im Klimakte-rium als auch unter der Menstru-ation angezeigt. Nach der Zugabe von homöopathischen Mitteln wird das entnommene Blut –

höchstens 5 Milliliter – wieder in einen Muskel gespritzt. Angewandt wird in der Naturheil-kunde bei Beschwerden in der Menopause auch die Neuralthe-rapie. Werden sogenannte „Stör-felder“ gefunden, die in anderen Körperregionen Schmerzen oder Krankheiten auslösen, spritzt man ein lokales Betäubungsmit-tel in den Bereich des Störfeldes, um es zu ‚entstören‘. Naturheilkundler werden gege-benenfalls bei Frauen im Kli-makterium auch auf die zusätzli-che Einnahme von Selen setzen. Bei trockener und rissiger Haut macht die Gabe von Zink Sinn. Eventuell kann Vitamin C in hohen Dosen verabreicht werden. Lindernd wirken ebenfalls ver-schiedene Formen von Bädern wie etwa Bürstenbäder, anstei-gende Fußbäder, Solebäder oder Unterwassermassage. Schließlich bleibt noch die Behandlung mit Phyto-Östrogenen, das sind Pflan-zenschutzstoffe mit Östrogenwir-kung, die etwa in der Trauben-silberkerze oder im Rotklee und in Sojabohnen enthalten sind. Medikamente, die diese Extrakte enthalten, sind natürlich in Ihrer Apotheke erhältlich.

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Am Mittwoch, 10.4.2019, gegen 17.15 Uhr überquerte ein 15-Jähri-ger mit dem Fahrrad den Fürsten-walder Damm zwischen Einfahrt zum Lidl-Markt und der Zufahrts-straße in Richtung Ahorn allee. Dabei wurde er von einer grauen Limousine angefahren. Der PKW bog aus der Zufahrtsstraße nach rechts auf den Fürstenwalder Damm in Richtung Köpenick ab. Der Fahrer und seine Begleiterin leisteten keine Hilfe und fuhren weg.Wer hat den Unfall beobachtet und kann Angaben zum Kenn-

zeichen, dem Fahrzeug oder den Personen machen?Zeugen können sich unter 030 65 66 19 80 melden (Anrufbeant-worter ist geschaltet, es wird gerne zurückgerufen).

Unfall mit Fahrerflucht – Zeugen gesucht

Mai 2019 Friedrichshagen KonKret 15Kulturelles / Gesundheit / Anzeigen

20 Jahre Bracello – ein JubiläumskonzertSeit 1999 treten Regine Daniels-Stoll (Cello) und Eberhard Stoll (Bratsche) als Duo auf. Seitdem haben sie ihr Repertoire unab-lässig erweitert. In den Jahren entwickelte das Duo ein breites Klangspektrum und stilsichere Interpretation. Der ausgereifte Duo-Klang und das geschmei-dige Zusammenspiel überzeugt ihr Publikum weit über regionale Grenzen hinaus. Am Sonntag, dem 19. Mai um 15.30 Uhr erklingt im historischen Ratssaal eine Zeit- und Raumreise aus drei Jahrhun-derten und vier Ländern – Origi-nalwerke für Bratsche und Cello aus Deutschland, Polen, Tschechien und Österreich. Tickets zum Preis von 12 Euro zzgl. VVKgebühr sind an allen bekannten Theaterkassen erhältlich (Abendkasse 15 Euro).

Sueye Park – ein Ausnahme­talent ihrer Generation

Die 19-jährige Sueye Park wurde in Südkorea geboren und begann im Alter von vier Jahren mit dem Vio-linspiel. Sie studierte bei Prof. Ulf Wallin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin und kann als Hochbegabte bereits in ihrem jungen Alter auf zahlreiche interna-tionale Erfolge verweisen. Der his-torische Ratssaal im Friedrichsha-

gener Rathaus hat es ihr angetan – bereits zum 2. Mal wird sie sich am Donnerstag, den 23. Mai um 19 Uhr mit ihrer Vio-line dem Teufelsgei-ger Paganini wid-men. Tickets zum Preis von 19 Euro sind exklusiv in der Theaterkasse Fried-richshagen erhält-lich.

Barock und Brasilien – Mezzospran trifft Gitarre – ein Benefizkonzert

Die Mezzosopranistin Melissa Domingues hat gerade ihr Mas-terstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. Britta Schwarz mit Auszeich-nung absolviert. In dem Konzert treffen zwei musikalische Welten aufeinander: Englische und ita-lienische Lieder aus dem Barock werden kontrastiert durch Lieder ihrer brasilianischen Heimat. Die so unterschiedlichen, ungeheuer farbenreichen musikalischen Stile im Europa des 18. Jahrhunderts treffen auf die Musik eines Landes, das für seine große musikalische Vielfalt und seine facettenreichen Rhythmen, von chilligen Melodien bis hin zu aufgekratzten Beats, bekannt ist. Melissa Domingues wird vom brasilianischen Gitarris-ten Victor Santana begleitet, der auch als Gitarrensolist in Erschei-nung treten wird. Ein farbenrei-cher Abend – von chillig bis auf-gekratzt. Benefizkonzert für das Hospiz Köpenick, Montag, 27. Mai, 19.30 Uhr, Tickets: 20 Euro in der Theaterkasse Friedrichshagen oder via E-Mail an: info@schoenherr-musik.de

Mehr Details: www.rathaus-friedrichshagen.de

Drei klassische Konzerte im histori-schen Rathaus Friedrichshagen

Apotheken-NotdienstMo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.So.

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Peter-Hille-Straße 77, 12587 Berlin-Friedrichshagengegenüber dem Friedhof

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Die Hügelland Event GmbH startet auch in diesem Jahr im Hangar in Rüdersdorf mit einer besonde-ren Show in die neue Event-Saison 2019 – GILMOUR PRO-JECT PLAYS PINK FLOYD.

Dies ist für alle Pink-Floyd-Fans ein must have, eine Vorführung der besonderen Art. In Anlehnung an Pink Floyd, eine der erfolgreichsten Bands der Rockgeschichte mit rund 300 Millionen verkauften Tonträgern und der unverwechselbaren visu-ellen Gestaltung ihrer Platten und Bühnenauftritte, seinerzeit einzigartigen und unverwechsel-baren Art, kommt GILMOR PRO-JECT nach Rüdersdorf.

GILMOUR PROJECT PLAYS PINK FLOYD heißt diese beson-dere Show mit Lichteffekten wie damals die Bilder aus dreidimen-sionalen Welten zu den bekann-testen Liedern von Pink Floyd. Die Berliner Band GILMOUR PROJECT um den Gründer und Gitarristen Hardy Krischkowsky hat sich der Musik von Pink Floyd mit Herz und Seele verschrieben

und als Projektband die wichtigs-ten Titel in eine neue Dimension versetzt. Dabei kommt es den Jungs darauf an, um jeden Preis eine besonders authentische Version des Originals zu liefern und die Musik mit dem richtigen Gefühl auszuleben.

Erleben Sie eine eindrucksvolle Licht- und Lasershow mit einer beeindruckenden Video-Perfor-mance und Musik-Vorführungen wie z.B. „Shine on you crazy Dia-mond“, „Echoes“ und „Wish You Were Here“ sowie viele weitere Stücke aus den erfolgreichen Jahrzehnten der Kult-Band. GILMOUR PROJECT PLAYS PINK FLOYD: 25. Mai, 19 UhrAm Bahnhof 1, 15562 Rüdersdorfwww.huegelland-event.de

Pink-Floyd-Show in RüdersdorfBurg Eisenhardt und Mötzower SpargelDo., 16. MaiAbfahrt: 7.30 Uhr Ankunft: 19.30 UhrPreis: 59,50 Euro/PersonSie entdecken am Vormittag Bad

Belzigs markantes historisches Wahrzeichen – die Burg Eisen-hardt. Anschließend erwartet Sie dann ein Mittagessen mit frischem Spargel auf dem Vielfruchthof Domstiftsgut Mötzow. Bei einer Führung über den Hof haben Sie die Gelegenheit, den Weg des „weißen Goldes“ vom Feld bis auf den Teller zu verfolgen.Leistungen: 3-Sterne-Fernreise-bus mit Reiseleitung, Führung Burg Eisenhardt, Mittagessen, Hofführung

Residenzstadt Neustrelitz und Burg PenzlinDo., 13. JuniAbfahrt: 7.30 Uhr Ankunft: 19.30 UhrPreis: 54,50 Euro/Person Europaweit einzigartig ist die Anlage der spätbarocken Planstadt Neustrelitz. Nach eigener Erkun-dung genießen Sie eine Schifffahrt auf dem Zierker See mit Live-Moderation. Am Nachmittag wird es „gruselig“. Sie besuchen das Hexenmuseum Mecklenburgs auf der Burg Penzlin.Leistungen: 3-Sterne-Fernreisebus mit Reiseleitung, Schiffsticket, Eintritt/ Führung Burg Penzlin

Veranstalter: Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick e.V.Alt-Köpenick 31-33, 12555 BerlinBuchungen: 030-65 48 43 48www.tkt-berlin.de oder Tourismus verein am Schlossplatz KöpenickAbfahrt/Ankunft der Busse:Elcknerplatz/S-Bahnhof Köpenick

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