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mosaik Ausgabe | Juni 2011 Informationsblatt Alters- und Pflegeheim Seon Themen Bewohnerausflug - «ein unvergessliches Erlebnis» Ausflug auf den Hallwilersee Mein erstes Jahr im Altersheim Rückblick Jubiläum 25 Jahre APHS Jubiläumsfeier aus der Sicht von zwei neuen Mitarbeiterinnen Mein Hobby: Deutsche Schäferhunde und Hundesport Rückblick auf einen speziellen Tag Interview mit Annemarie Meyer Flohmarkt im Altersheim Dienstleistungen Dienstjubiläum

mosaik aph juni 11 - tscheli.ch 2011... · derschönem, warmem Frühsommerwetter besam-melten sich die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen beim Parkplatz und warteten auf den Car,

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  • mosaikAusgabe | Juni 2011

    Informat ionsblatt

    Al ters- und

    Pf legeheim Seon

    Themen

    Bewohnerausflug -«ein unvergessliches Erlebnis»

    Ausflug auf den Hallwilersee

    Mein erstes Jahr im Altersheim

    Rückblick Jubiläum 25 Jahre APHS

    Jubiläumsfeier aus der Sicht vonzwei neuen Mitarbeiterinnen

    Mein Hobby: Deutsche Schäferhundeund Hundesport

    Rückblick auf einen speziellen Tag

    Interview mit Annemarie Meyer

    Flohmarkt im Altersheim

    Dienstleistungen

    Dienstjubiläum

    mosaik_aph_juni_11 30.06.2011 11:10 Uhr Seite U1

  • 2 Informationsblatt Alters- und Pflegeheim Seon | Ausgabe Juni 2011

    Aus BewohnersichtAusflug auf dem Hallwilersee

    Am Nachmittag des 10. Mai war der Ausflug der bei-den Altersheime Seon und Wildegg geplant. Bei wun-derschönem, warmem Frühsommerwetter besam-melten sich die BewohnerInnen und MitarbeiterInnenbeim Parkplatz und warteten auf den Car, der uns bisBeinwil an den See führte. Die Bewohner mit den Roll-stühlen konnten mit einem Lift mühelos in den Carhoch gefahren werden. Ideal, so konnten auch geh-behinderte Bewohner am Anlass teilnehmen.Als wir auf das Schiff stiegen, befanden sich bereitseinige BewohnerInnen und MitarbeiterInnen der bei-den Altersheime dort, da für den Transport aller Teil-nehmer zwei Carfahrten nötig waren. Jede Personfand einen guten Sitzplatz und die Fahrt ging los, demSeeufer entlang. Die frisch gegrünte Landschaft wur-de von allen bewundert und auch der See, welcherzuerst sehr ruhig war und dann mit dem Stand derSonne immer mehr zu glitzern begann.

    Bewohnerausflug - «ein unvergesslichesErlebnis»

    Ein unvergessliches Erlebnis wird für mich und auchfür viele Bewohnende die diesjährige Jubiläumsreisesein. Bei idealem Wetter, trocken und nicht zu heiss,durften wir eine Schifffahrt auf dem Hallwilersee ma-chen. Sonja Fehlmann von der ATAG organisierte dieReise, an der diesmal auch das Alterszentrum Ches-tenberg teilnahm. Da mit über 90 Personen zu rech-nen war, konnten wir das ganze Schiff, die «Bresten-berg» mieten. Die Bewohner freuten sich schon imVoraus. «Mer gönd of de See», habe ich von vielengehört oder «Vergess de Badhose ned!» Am Tag sel-ber war zuerst ein wenig Geduld gefragt. Der Carmusste nämlich zweimal fahren, bis alle beim Ein-stiegsort in Beinwil waren. Der Kapitän machte in derZwischenzeit mit den ersten Gästen eine kleine Ex-trafahrt.

    Der See und seine Umgebung zeigten sich uns von ih-rer schönsten Seite. Die Stimmung unter den Bewoh-nenden war heiter und viele Orte, an denen wir vor-beifuhren weckten Erinnerungen. Wer gerne Seeluftschnuppern wollte, konnte auf das Oberdeck gehenund von dort die Aussicht geniessen. Bei der Schiffs-station Seengen wurde das Essen vom RestaurantRebstock an Bord gebracht und wir genossen den kal-ten Fleischteller und zum Dessert ein Erdbeertörtli. Gegen Abend legte das Schiff wieder an der Halte-stelle Beinwil an und wir fuhren zurück nach Seon undWildegg. Wir bekamen viele positive Rückmeldungenund von einigen kam der Wunsch bald wieder einmaleine Hallwilerseeschifffahrt zu machen.

    Mir persönlich wird leider auch unvergesslich bleiben,dass ich, obwohl es keine Wellen auf dem See hatte,zum ersten mal seekrank wurde. Ich war deshalb sehrerleichtert, als ich wieder festen Boden unter den Füs-sen hatte.

    Miriam HugLeitung ATAG

    mosaik_aph_juni_11 30.06.2011 11:10 Uhr Seite 2

  • Informationsblatt Alters- und Pflegeheim Seon | Ausgabe Juni 2011 3

    Das Schiffteam hat uns freundlich empfangen und be-dient. Eine Bewohnerin wurde durch das Mikrofon so-gar persönlich begrüsst, da der Kapitän ein langjähri-ger Nachbar von ihr gewesen ist. Die Reisenden ha-ben sich untereinander gut unterhalten und es wur-de viel gelacht. Beim gemütlichen Essen eines feinen«Zvieriplättlis» und eines guten Erdbeertörtchens gingder Nachmittag viel zu schnell vorbei und das Schiffhielt bereits wieder am Hafen von Beinwil an. Wohl-behütet führte der Car alle nach Seon und Wildeggzurück. Die Bewohner äusserten sich danach mit fol-genden Sätzen:

    «Mir hat der ganze Ausflug gefallen. Die Gegend warwunderschön und die Leute waren alle lieb und ha-ben mir geholfen.»

    «Es war alles schön an diesem Tag. Ich musste in mei-nem Leben immer viel arbeiten und bin selten zu ei-ner Schifffahrt gekommen.»

    «Es war schön wider einmal etwas anderes zu sehen.Auf dem See ist es immer schön.»

    «Diese Schifffahrt wirkte auf Geist und Seele sehr be-ruhigend.»

    Die Bewohner schätzen es sehr, dass solche Ausflügeorganisiert werden. Sie geniessen es und reden nochlange davon.

    Wohngruppe B/C

    Mein erstes Jahr im Altersheim

    Ende Mai 2010 musste ich ins Altersheim eintreten.Wegen meiner Parkinson-Erkrankung und diversenOperationen konnte meine Familie die Verantwor-tung, mich alleine in der Wohnung zu lassen, nichtmehr übernehmen. Es gab einige Diskussionen mitmeinen Kindern. Doch plötzlich wusste ich in meinemInnern, dass ich diesen Schritt machen musste; fürmich, aber auch für meine Kinder.Es war gerade ein Ferienzimmer frei. Doch dort fühl-te ich mich alleine und verlassen. Da ich damals nochsehr selbstständig war, verirrte sich nur selten jemandin mein Zimmer. Dazu kam noch, dass einige Mitbe-wohner über mich redeten. Sie tuschelten so laut, dassich alles verstehen konnte, was sehr schmerzhaft fürmich war. Da ich zeitweise starke Überbewegungenhabe, sagte sogar jemand; ich sei doch nicht normal.Weil ich wegen solchen Bemerkungen stark verunsi-chert war, stolperte ich einmal über einen der Rand-steine und fiel in voller Grösse auf die Nase und allekonnten es sehen. Um die Steine mache ich noch heu-te einen grossen Bogen. Nach zwei Monaten wurde ein Zimmer im 3. Stockfrei, welches ich zuvor noch besichtigen durfte. Ichwar sehr überrascht! Das Zimmer war so schön undnicht zu vergessen, die Aussicht auf die Berge! DiesesZimmer ist heute mein Zuhause, wo ich geborgen undglücklich bin. Meine Krankheit, Parkinson, habe ichzwar noch nicht ganz im Griff, aber ich gebe nicht aufund versuche das Beste daraus zu machen. Hier habe ich auch gelernt, dass Spital und Altersheimnicht dasselbe ist, denn hier kann und muss ich sel-ber entscheiden. Alles was ich noch kann, darf ich sel-ber machen. Es gibt fast immer einen Weg, Dinge nochselbständig zu machen.Ich bin dankbar, dass ich dieses Zimmer bekommenhabe. Die familiäre Atmosphäre schätze ich sehr undauch meine Gefühle obengenannten Mitbewohnerngegenüber haben sich entspannt, da ich ihre unter-schiedlichen Situationen teilweise kenne und deshalbihre Reaktionen besser verstehen kann.

    Emilie MüllerWohngruppe F

    mosaik_aph_juni_11 30.06.2011 11:10 Uhr Seite 3

  • 4 Informationsblatt Alters- und Pflegeheim Seon | Ausgabe Juni 2011

    Rückblick Jubiläum 25 Jahre APHS «Man soll die Feste feiern wie sie fallen»

    Am 14. Mai 2011 feierten wir das 25 Jahre Alters- undPflegeheim Unteres Seetal, Seon. Ich darf sagen, dieintensive Vorbereitungszeit hat sich mehr als gelohnt.Der Anlass war für mich ein einmaliges Erlebnis.Das vielseitige Rahmenprogramm lockte erfreulichviele Besucher an. Für die Kinder war das Nostalgie-karussell beim Haupteingang wie auch das Basteln im ATAG-Raum eine willkommene Abwechslung.

    Viele kauffreudige Personen besuchten den Flohmarktim Garten «Geschütztes Wohnen» und schlendertenden Verkaufsständen entlang, um nach einemSchnäppchen Ausschau zu halten. Der Duft von gril-lierten Würsten trug massgeblich zu einer stimmigenMarktatmosphäre bei. Im Kaffee Sonnenblume liesssich ein grosser Besucherstrom vom kulinarischenAngebot verwöhnen. Auch der Tag der offenen Türewar ein voller Erfolg. Die verschiedenen Bereiche undWohngruppen boten einen interessanten Einblick indas APHS. Der offizielle Jubiläumsakt im Festzelt warfür die Bewohnerinnen und Bewohnern mit ihren An-gehörigen wohl der schönste Teil des Festes. Die mu-sikalischen Darbietungen und das feine Nachtessensorgten für gemütliche und gesellige Stunden. EineGruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überbrach-te den Bewohnenden mit einer Tanzaufführung (LineDance) ein spezielles Geschenk. Bis die Tanzschritteeinstudiert und die Tänzerinnen und Tänzer sich sicherfühlten, waren im Voraus einige Übungsstundennötig. Die Zusammensetzung der Tanzgruppe war in-terdisziplinär, das heisst, es machten Mitarbeitendeaus den verschiedenen Bereichen mit. Einmal ausser-halb der Arbeitszeit gemeinsam ein Projekt zu startenund durchzuführen machte mir sehr grossen Spassund war für mich persönlich sehr bereichernd. DieseStunden ermöglichten mir, als Leitung APHS, Mitar-

    beitende anders zu erleben und besser kennen zu lernen. Diese Erfahrung möchte ich keinesfalls mehrmissen. Ein wirklich einmaliges Erlebnis!

    Beatrice TrüsselLeitung APHS

    Jubiläumsfeier aus der Sicht von zwei neuen Mitarbeiterinnen

    Am 1. April 2011 traten wir beide ins Alters- und Pfle-geheim Unteres Seetal ein. Bereits am 14. Mai 2011durften wir mit dem Jubiläumsfest einen speziellenTag miterleben. Am Jubiläumstag gab es viele span-nende Entdeckungen zu machen. Auf jedem Stockhatte es einen Stand mit verschiedenen Aktivitäten,die den Tag sehr lustig, unterhaltsam aber auch an-strengend machten. Bei uns auf der Wohngruppe D/Egab es einen Stand zum Thema «Heil-Wickel». Durch das Jubiläums-Fest in unserem Alters- und Pfle-geheim, gab es viele Menschen, darunter auch Kin-der, die neugierig wurden und das Heim mit anderenAugen sahen. Es machte uns, den Neuankömmlingen im Personal,sehr grossen Spass und viel Freude zuzuschauen, wieunsere Bewohnerinnen und Bewohner innerlich undäusserlich strahlten vor Freude und Aufregung überdie Abwechslung. Sie betrachteten die schöne Deko-ration im Altersheim und draussen, im Garten und auf

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  • Informationsblatt Alters- und Pflegeheim Seon | Ausgabe Juni 2011 5

    dem Platz. Sie genossen es auch sehr, sich mit denGästen zu unterhalten und ihnen ihr «Daheim» im«Festkleid» zu zeigen. Durch das grosse Engagementvon uns allen bleibt uns dieser Tag wunderschön undunvergesslich in Erinnerung.

    Jacqueline Klaesi und Svenja Hotz

    Mein Hobby: Deutsche Schäferhundeund Hundesport

    Mit einem Schwanzwedeln kann ein Hund mehrGefühle ausdrücken, als mancher Mensch mitstundenlangem Gerede. (Louis Amstrong)

    Als Kind wuchsen mein Bruder und ich mit einemDeutschen Schäferhund auf, den wir über alles lieb-ten. Er war für uns sowohl Spielkamerad als auch einguter Beschützer. Wir konnten mit ihm einfach allesmachen und er war ein äusserst gutmütiger Hund.Diese positiven Erinnerungen prägten mich so sehr,dass ich mir zum Ziel setzte, wenn ich die Möglichkeithabe, dann möchte ich später gerne einen eigenenSchäferhund haben. Seit gut 10 Jahren schlägt meinHerz intensiv für den Deutschen Schäferhund. Im Mai2001 kaufte ich mir einen vierbeinigen Mitbewohnermit dem verheissungsvollen Namen «Dago von der Pi-ratenschlucht».

    Dago von der Piratenschlucht (10 J.) & «Kimi» Tess vomFirecatcher (4 J.)

    Verhindern einer Flucht

    Verbellen im Versteck

    Bewachungsphase beim Rückentransport

    Mit Dago trat ich dann dem Schäferhund Club Lenz-burg bei und begann mich mit der Ausbildung vonSchäferhunden im Sportbereich zu befassen. Dago istein sehr grosser, gutmütiger und eher träger Hund undmit Sicherheit – wie ich jetzt im Nachhinein zugeben

    muss – nicht der ideale Sporthund. Aber für mich alsAnfängerin auf dem Gebiet Hundesport, war er zumdamaligen Zeitpunkt genau der Richtige. Ich habe mitDago im Bereich IPO gearbeitet, d.h. Fährte, Unter-ordnung und Schutzdienst. Ein- bis zweimal in derWoche habe ich mit ihm im Verein trainiert, ihn biszur höchsten Ausbildungsstufe IPO ausgebildet undnatürlich auch verschiedene Prüfungen und Mehr-kämpfe absolviert. Der grösste Erfolg mit Dago waran einem Mehrkampf, als er für den besten Schutz-dienst 96 P. (von max. 100 P.) einen Pokal erhielt. Mitt-lerweile ist Dago 10 Jahre alt und geniesst seine wohl-verdiente Pension und die ausgedehnten Spaziergän-ge zusammen mit seiner vierbeinigen Freundin Kimi.Dago im Schutzdienst:

    Vor knapp 4 Jahren kaufte ich mir dann noch eineDeutsche Schäferhündin dazu. Sie heisst «Tess vom Fi-recatcher», Rufname «Kimi». Kimi ist das pure Ge-genteil von Dago! Sie ist sehr lebendig, arbeitsfreu-dig und nicht selten geht auch mal etwas zu Bruch,wenn sie übermütig rumtollt. Bei Kindern würde manwohl sagen, sie ist etwas «hyperaktiv»… Nichts des-to trotz ist auch Kimi eine absolut soziale, gutmütigeHündin. Ich bilde sie ebenfalls im Bereich IPO aus undtrainiere mittlerweile dreimal pro Woche mit ihr. Kimi in der Unterordnung:

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  • Mit diesem hervorragenden Resultat hat Kimi auf derTagesrangliste den 2. Platz belegt, was natürlich ab-solut toll ist. Wir haben uns mächtig über diese ge-lungene Prüfung gefreut, denn es zeigt uns, dass wirauf dem richtigen Weg sind und dass sich der enor-me Trainingsaufwand auch lohnt. Unser letztes High-light war die Ankörung von Kimi im April 2011 in Sur-see. Dort musste sich Kimi im Schutzdienst nochmalbeweisen und danach für einige Minuten ruhig «po-sieren», was ihr äusserst schwer fiel. Die Körung ha-ben wir mit Bravour bestanden d.h., dass Kimi jetztoffiziell als Zuchthündin zugelassen wurde. Ich binjetzt schon gespannt, auf Kimi’s Nachkommen…!

    Bis es soweit ist, werde ich mit ihr aber auf jeden Fallweiterhin fleissig trainieren und sie auf die nächstenPrüfungsstufen vorbereiten, in der Hoffnung, dass wirschon bald einen weiteren Prüfungserfolg feiern kön-nen.

    Ursula HannerPersonalwesen

    6 Informationsblatt Alters- und Pflegeheim Seon | Ausgabe Juni 2011

    Rückblick auf einen speziellen Tag

    Jubiläum bedeutet für Bewohnende und Personal ei-nen Rückblick auf Vergangenes. Dies kann Freude so-wie Trauer beinhalten. Zu diesem Anlass wird oft einFest gefeiert mit vielen Gästen, Musik und einem fei-nen Essen. Im Vorfeld müssen dafür Vorbereitungengetroffen, Ideen ausgeführt und Abläufe durchdachtwerden, dies gibt zwar einiges zu tun, hinterlässt aberauch ein gutes Gefühl und baut eine neue Zusam-mengehörigkeit auf. Am Fest selber werden Redenoder Festansprachen gehalten. Jubilare erhalten einPräsent, Erinnerungsbilder werden gemacht und esgibt Berichte davon in der Öffentlichkeit. Das Teamder Wohngruppe D/E wird diesen speziellen Tag in sehrguter Erinnerung behalten.

    Team Wohngruppe D/E

    Interview von Miriam Hug mit AnnemarieMeyer, Bewohnerin Wohngruppe D zumThema: «ein unvergessliches Erlebnis»

    Frau Meyer, an welches unvergessliche Er-lebnis können Sie sich gut erinnern?

    Ich habe einmal zum Znacht Kutteln gekocht und da-bei ist mir der Gewürzbehälter mit dem Kümmel vomKüchenkasten auf die Pfanne gefallen und zerschla-gen.

    Was haben Sie dann gemacht?

    Die Scherben aus der Pfanne genommen, den Küm-mel konnte ich leider nicht mehr entfernen.

    Kimi an der Internationalen Ausstellung für DeutscheSchäferhunde

    Kimi ist ein kleiner Wildfang und das Arbeiten mit ihrkann die Nerven ganz schön strapazieren, denn sie te-stet immer wieder mal, wer von uns Beiden auf demTrainingsplatz der Chef ist. Am 28. November 2010,hat Kimi mit Bravour die IPO1 Prüfung bestanden mitinsgesamt 285 P. (von max. 300 P.). Kimi im Schutzdienst:

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  • Informationsblatt Alters- und Pflegeheim Seon | Ausgabe Juni 2011 7

    Flohmarkt im Altersheim

    Bereits im Vorfeld habe ich viel über den Flohmarktnachgedacht und war sehr gespannt, was uns an die-sen beiden Tagen erwartet. Als es dann endlich so-weit war, war ich sehr erstaunt, wie viele Besucher anden Flohmarkt gekommen sind. Die Tage haben mirsehr viel Freude und Spass bereitet. Meine Gefühle dieich hatte, als ich die Bewohner beobachtete, kann ichgar nicht mit Worten ausdrücken. So war ich zum Bei-spiel mit einer Bewohnerin auf dem Karussell und alsich ihre Freude, ihr Glück und ihr strahlendes Gesichtsah, berührte mich das tief. Auch der Bratwurststandwar richtig toll, so haben eine Bewohnerin und ich ge-meinsam eine köstliche Bratwurst genossen. Das eif-rige Treiben über diese beiden Tage wird mir noch lan-ge in Erinnerung bleiben.Am Freitagabend hatten wir noch unser Mitarbeiter-fest. Dieser Anlass erfreute mich sehr. Unser ganzesTeam war dort und einige davon, gehörten zu einer

    Dienstleistungen

    Fusspflege: jeden Dienstag bei Brigitte Zbinden

    Coiffeure: jeden Mittwoch bei Raymonde Weberjeden Donnerstag bei Verena Koch

    Hörberatung: 16. August

    Bitte melden Sie sich am Schalter oder bei einem Mitarbeitenden auf der Station an.

    Herzliche Gratulation zum Dienstjubiläum

    Juli 2011: Baumgartner Annabella 15 Jahre

    Sept. 2011: Rohr Yvonne 5 JahreHofmann Lilian 5 Jahre

    Okt. 2011: Sutter Gabriele 25 JahreDiethelm Stephanie 5 Jahre

    Am Mitarbeiterfest vom 13. Mai 2011 durften wir sie-ben Mitarbeiterinnen herzlich zu ihren 20- oder 25-jährigen Jubiläen gratulieren und ihnen für ihrelangjährige und wertvolle Mitarbeit danken.

    Haben Sie die Kutteln gegessen?

    Wir haben es versucht, aber mein Mann sagte, er kön-ne sie beim besten Willen nicht fertigessen. Wir ha-ben die Kutteln den Schweinen zum Fressen gegeben. Seit dem habe ich die Gewürze nicht mehr über demKochherd aufbewahrt. Ich habe das nie mehr verges-sen.

    Vielen Dank für das Interview.

    Miriam HugLeitung ATAG

    Mitarbeitergruppe, die eine Tanzvorführung für unsvorbereitet haben. Der Tanz war richtig professionellvorbereitet, mit grosser Freude habe ich die Vor-führung, meiner Kollegen verfolgt. An diesem Abendhabe ich sehr viel gelacht, köstlich gegessen und michsehr gut amüsiert. Das ganze Jubiläumswochenendewar für mich unvergesslich, noch heute erinnere ichmich sehr gern an dieses Fest.

    Alma BajramoskaPraktikantin Pflege Wohngruppe A/GW

    mosaik_aph_juni_11 30.06.2011 11:10 Uhr Seite 7

  • ÖffnungszeitenMontag von 11.00 bis 17.00 UhrDienstag bis Freitag durchgehendvon 9.00 bis 17.00 Uhr

    Samstag und Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr

    www.sunneblueme.ch

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    Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal, Talstrasse 3, 5703 Seon

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    Sie finden die Hauszeitung Mosaik in elektronischer Form auf unserer neuen Homepage unter:www.altersheim-seon.ch

    Hinweis: Nächste Ausgabe Mosaik im Oktober 2011

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