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Lachen, Feldli, Schönenwegen, Sömmerli, Waldacker, Waldau, Schönau
März / April 2012 Nr. 2
HV 2012 Überbauung Köppel-Areal10. QuartierbummelPersönlichGesundheitsseiteStraubenzellerseiteInformationenJugend im QuartierGewerbe im QuartierSPIKI HosechnopfSchule Feldli - offene TürSicherheit und SauberkeitÖko-Markt 2012Kinderhaus tiRumpelJahresbericht 2011Aktive im QuartierInfosLandeskirchenMitgliederseiteAgenda / Impressum
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Aus dem Inhalt
Rätsel:
Was will uns dieses Foto sagen?
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2St.Gallen : Telefon 071 31 000 41 : www.merzegger.ch
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Pius Jud. Auch dieses war waren ca. 60 Mitglieder vom Quartierverein Lachen der Einladung gefolgt. Und wie gewohnt durf-ten wir Gastrecht in der Valida geniessen, herzlichen Dank! Der traktandarische Teil war in 48 min erledigt. Meinen Jahres-bericht finden Sie auf den Seiten 25-27. Leider hat unser langjähriger, äusserst zu-verlässiger und umsichtiger Kassier seinen Rücktritt angekündigt. Wir danken ihm ganz herzlich für seine grosse geleistete Arbeit. Denn Stephan war nicht „nur“ Kassier! Bei allen Anlässen hat er sehr viel mitorganisiert, für Getränke und Verpfle-gung gesorgt und auch seine Frau Ros-marie half immer fleissig mit. Mit einigen Flaschen Amarone wird er in den „Ruhe-stand“ entlassen. Der übrige Vorstand und ich als Präsident wurden einstimmig wie-
dergewählt. Zudem konnten wir Mathias Linsi von der Lachen Drogerie wieder in den Vorstand zurückholen. Damit haben wir einen gut dotierten und personell breit gefächerten Vorstand. Auch das Vereins-vermögen ist vorhanden und die Finanzie-rung der Quartiernachrichten Lachen im grünen Bereich.Nach den traditionellen Südwörscht informierte uns Stadtrat Fredy Brunner in seiner gewohnt humorvollen und gutverständlichen Art über den Ausbau der Fernwärme, die Geothermie und die geplante Fernwärmezentrale neben dem Waldaupärkli. Herzlichen Dank für die informativen Ausführungen und dass im geplanten Gebäude neben Blockheizkraft-werken und Salzlager auch Platz für einen Quartierraum freigehalten wird. Beim anschliessenden Lotto-Match kamen dann die Spielerinnen und Spieler auf ihre Rechnung. Die schönen Preise wurden von Delinat (Weinhandel), Vögeli Beck, Lachen Drogerie und Blumen Karin ge-sponsort. Und von der Gärtnerei Tschopp erhielten die Anwesenden ein Primeli als kleiner Frühjahrsgruss.
Kassier Stephan Kaufmann verliest seine letzte Jahresrechnung vom QV Lachen, neben ihm sitzt die Nachfolgerin Andrea Lämmlin.
102. Hauptversammlung vom Quartierverein Lachen
Stadtrat Fredy Brunner bei seinen Ausführungen
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Überbauung Köppel-Areal
Pius Jud. Um es gleich vorwegzu-nehmen, der Quartierverein ist kein Bauverhinderer. Wir sehen es gerne, wenn massvolle Bauprojekte in unserem Quartier umgesetzt werden. Solche sehen wir als Aufwertung. Und die Überbauung, die das Baubüro Max Pfister auf dem Köppel-Areal plant, sieht auf dem Modell sehr gefällig aus. Die beiden Bauten mit verschieden grossen Ladenflächen, ca. 40 Wohnungen und 89 Tiefgarageplätzen lassen in der Mitte eine „Piazza“ frei, die sich sogar zum einem kleinen „Quartiertreffpunkt“ mau-sern könnte. Sorgen macht uns jedoch das Verkehrs-aufkommen und die Verkehrsführung! Diese soll über die Gerbestrasse
erfolgen. Die Kreuzung Zürcherstrasse-Gerbestrasse-Vonwilstrasse mit Lichtsignal, Busspur und starkem Gefälle zur Gerbe-strasse ist ein äusserst schwieriger Kno-tenpunkt. Ob und wie dieser das erhöhte Verkehrsaufkommen schlucken kann, scheint uns fraglich. Es ist ja nicht nur die Überbauung Köppel-Areal sondern die bereits erstellten Neubauten an der Ul-menstrasse mit Gewerbe und das grosse Überbauungsprojekt der städtischen Ver-sicherungskasse mit ca. 50 Wohnungen an der Gerbe- und Andreasstrasse mit einzubeziehen.Um solche Verkehrsführungen zu dis-kutieren, finden wir es unbedingt nötig, dass die Stadt und die Bauherrschaft alle Betroffenen von Anfang an zu einer guten Lösungsfindung miteinbezieht.
Die beiden markanten Gebäude der geplanten Überbauung von Westen aus gesehen.
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10. Quartierbummel
Sonniges Sömmerli
– vom Haus Rosenfeld zum Sömmerli in die Waldau
und zur Lachen
mit
Walter Frei
Mittwoch, 9. Mai 2012 um 18.00 Uhr
Start vor dem Haus Rosenfeld, Rosenfeldweg 2
Dauer ca. 1 ½ Stunden
Ziel bei der Bushaltestelle Lachen
Alle, die sich für die Geschichte des Lachenquartiers interessieren, sind herzlich eingeladen. Die Führung ist kostenlos!
Walter Frei Stadt- und Quartierführungen Eine Veranstaltung des www.stgaller-geschichten.org Quartiervereins Lachen Anschliessend lädt der Quartierverein Lachen
alle Bummlerinnen und Bummler zu einem gemütlichen Apéro in die
Deko Lounge an der Zürcherstrasse 25 ein.
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Soziales Engagement für eine gesellschaftliche Aufgabe
Pro Senectute organisiert ein vielfältiges Angebot an Wanderungen, die sich in Dauer und Intensität unterscheiden - für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Wanderleitenden – welche selber im Pensionsalter oder kurz davor stehen – leiten die Wanderungen gegen eine geringe Entschädigung im Sozialzeitengagement.Zur Ergänzung des Leiter/innen-Teams suchen wir eine/n neue/n
Wanderleiter/inSie planen selbständig verschiedene Tageswanderungen und führen diese durch. Gelegentlich gehen Sie auch als Begleitperson bei Wanderungen mit, da die Wanderleitenden stets zu zweit mit den Teilnehmenden un-terwegs sind. Mit dem Team von Wanderleitenden, treffen Sie sich halb-jährlich, um den Tourenplan zu besprechen und die Daten festzulegen.
• Sie haben Freude am Wandern und an der Natur und sind kontaktfreudig
• Sie sind idealerweise bereits im Pensionsalter oder mindestens 50 Jahre alt
• Sie interessieren sich für das Planen und Leiten von Wanderungen
• Sie haben Freude und bestenfalls bereits Erfahrung im Umgang mit Gruppen und im Leiten von Wanderungen
In die Tätigkeit als Wanderleiter/in bei der Pro Senectute werden Sie selbst-verständlich sorgfältig, schrittweise und ganz praktisch eingeführt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bei: Sandra Stark, Koordinatorin Kurse und Gruppen, Tel. 071 227 60 24, [email protected]
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Cevapcici & Co. an der Lilienstrasse 1
Beatrice Gmünder. Vor 40 Jahren ist Vater Bogdanovic aus Serbien in die Schweiz gekommen, hat im Schlachthaus gearbeitet, eh er sich von Heinz Eichmann anstellen liess und letztlich sogar den Betrieb übernehmen konnte, der nun von seinem Sohn Savo mit dem Verkaufsladen ausgebaut und weitergeführt wird.
Das Eckgebäude Lilienstrasse/Gerbestras-se sieht unscheinbar aus, hat aber schon viele „Namen“ getragen und Geschichten geschrieben. Ältere „Semester“ erinnern sich: Fleisch AG, Göggel-Mohrenköpfe, Bro-ckenhaus, Bäckerei Dummermuth. Wäh-rend dieser ganzen Zeit gab es parallel zu den anderen Betrieben immer einen Fleisch-Betrieb. Vor knapp 12 Jahren hat Branko Bogdanovic den Fleischverar-beitungsbetrieb von seinem damaligen Arbeitgeber „Eichmann“ übernommen. Brankos Sohn Savo hat den Betrieb mit einem Laden ausgebaut und führt das Unternehmen seit 5 Jahren.
Hier werden köstliche Spezialitäten aus
dem Balkan hergestellt und angeboten: kroatische, ser-bische und mazedonische Produkte. Hauptprodukte sind Cevapcicis und Hamburger (Pljeskavica). Bogdanovic’s Cevapcicis & Co sind nicht nur köstlich, sondern auch sehr erfolgreich. Wöchentlich werden zwei Lastwagen-ladungen Fleisch haupt-sächlich zu Cevapcicis und Pljeskavicas verarbeitet. Der übriggebliebene Halsspeck
wird weiterverkauft an die St. Galler Wurst-Lieferanten Suttero, Gemperli und Metzgerei Schmid.
Betrieb und Laden sind ein Symbol dafür, wie an diesem Ort die verschiedensten Nationen und Ethnien zusammenfinden. Die Cevapcicis finden nämlich je länger je mehr den Weg auf den Schweizer Grill. Und im Laden gibt es keinen Unterschied zwischen Serben, Kroaten, Mazedoniern … und Schweizern.
Die Grillsaison steht vor der Tür: Da lohnt sich ein Besuch im Metzgerei-Laden bf Handel Bogdanovican der Lilienstrasse 1Öffnungszeiten: Di – Fr 9 – 18.30, Sa 9 – 16 h
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Stress? Aengstlich? Erschöpft?
Stress ist heute in unserer Leistungsgesellschaft weit verbreitet und nimmt stark zu. Stressige Momente sind nicht problematisch – Dau-erstress hingegen schon. Die Stressreaktion wird nach Hans Selye, dem Vater der Stressfor-schung, in drei Phasen unterteilt. Grundsätzlich wird dabei unterschieden zwischen der gei-stigen und körperlichen Reaktion auf die Ein-wirkung von Stress. Sie ist vom Ursprung her die evolutionsbedingte Anpassungsmöglichkeit des Körpers, die eigentlich in Gefahrensitua-tionen das Ueberleben von Mensch und Tier sichern soll.
1. SchockphaseIn der ersten Phase löst das vegetative Nerven-system eine akute Reaktion auf die Einwirkung eines oder mehrerer Stressoren aus. Diese Re-aktion wird als Kampf oder Flucht bezeichnet. Die Reaktionen sind erhöhter Blutdruck, be-schleunigter Herzschlag, erweiterte Bronchien und das Ausschütten von Adrenalin.
2. WiderstandsphaseBei anhaltender Belastung kommt es zur Aus-schüttung des Stress-Hormons Cortisol. In der Widerstandsphase erreichen die Anpassungs-Reaktionen ihr Optimum. Die Symptome der Alarmphase werden abgebremst. Der Puls, der Blutdruck und der Blutzuckerspiegel sind aber anhaltend hoch und die Blutversorgung der Muskulatur ist nach wie vor verstärkt.
3. ErschöpfungsphaseWirken die Stresshormone unvermindert stark ein, tritt früher oder später die Erschöpfungs-phase ein. Es droht die Gefahr eines Burnouts. Erkennen Sie frühzeitig geistige und kör-perliche Stresssymptome. Die körperlichen Symptome sind Erschöpfung, Müdigkeit, Verspannung, Kopfschmerzen, Magen-Darm-
Störungen und Bluthochdruck. Die geistigen Symptome sind Anspannung, Reizbarkeit, Angstzustände, Schlafstörungen, Libidostö-rungen und Depression. Langfristig betrachtet kann chronischer Stress gravierende gesund-heitliche Folgen wie z.B. Depression, Burnout-Syndrom, Kopfschmerzen, Bluthochruck, Herzkrankheiten, erhöhtes Infektionsrisiko, Verdauungsstörungen, Diabetes Typ 2 sowie Unfruchtbarkeit nach sich ziehen.
Der Rosenwurz ist die naturgegebene Antwort auf unseren StressRosenwurz (Rhodiola rosea) wird in Skandina-vien, Russland und Asien angebaut und ist für genau diese Anwendung schon seit jeher be-kannt. Die Einnahme davon hilft dem Körper, besser mit Stress und Anspannung umzugehen. Die Wirkung ist auf zwei Ebenen: Es führt zu mehr Gelassenheit, Entspannung und Ruhe und versorgt den Körper mit spürbar mehr Energie, um damit die Anforderungen des täglichen Lebens besser bewältigen zu können. Rhodiola ist hochdosiert im Präparat Vitango von Schwabe enthalten. Pro Tag werden 2 Ta-bletten eingenommen. Die Wirkung ist schnell spürbar. Es kann auch bei kurzfristigem Stress wie zum Beispiel Lern- und Prüfungszeiten oder über längere Zeit eingesetzt werden. Gerne informieren wir Sie in der Lachen Drogerie genauer darüber, damit Sie stressige Momente relaxter überstehen können.
Ihr Mathias Linsi
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Die Ortsgemeinde Straubenzell freut sich auch auf Ihren virtuellen Besuch:
www.ogstraubenzell.ch
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Bürgerausflug 2012
Tragen Sie Samstag, den 1. September 2012 dick in Ihre Agenda ein!Wir laden Sie ein zu unserem traditionellen Bürger- und Bürgerinnenausflug, den wir jedes zweite Jahr durchführen.Diesmal möchten wir mit Ihnen eine fröhliche Bodenseeschifffahrt unternehmen. Dabei steht auch ein Besuch im neuen Museum im Kornhaus in Rorschach auf dem Programm. Auch kulinarisch werden wir Sie wie jedes Mal verwöhnen!
„Brückenschlag“ heisst die Nach-barschaftshilfe der OG Strauben-zell. Nebst dem Austausch von kleineren und grösseren Hilfe-stellungen steht die persönliche Begegnung im Mittelpunkt.
An der Bürgerversammlung 2006 sind alle im Westen der Stadt wohnhaften Personen eingeladen worden, Inserate auf dem „Brü-ckenschlag“ aufzugeben. Suchen Sie etwas, haben Sie etwas anzubieten? Auf der Website „Bückenschlag" werden Kontakte übers Inter-net hergestellt. Kontakte zwischen Winkeln, Bruggen und Lachen usw. Kontakte zwischen Personen, die etwas abzugeben haben, etwas offerieren oder etwas benötigen.Unter den sechs Rubriken „Betreuung“, „Repa-raturen“, „Mithilfe“, „Fahrdienste“, „Diverses“ und „Abzugeben“ können alle ihr eigenes Inserat erfassen. Die neuesten Angebote fin-den Sie zudem gleich anschliessend unter den erwähnten Rubriken.
Nach der selbst bestimmten Angebotsfrist werden die Inserate automatisch gelöscht oder können allenfalls neu erfasst werden. Da es sich hier um Angebote für Nachbarschaftshilfe handelt, soll der Austausch gratis oder gegen eine maximale Entschädigung von Fr. 50.- er-folgen. Angebote mit kommerziellem Charak-ter werden nicht akzeptiert. Die Details sind in den Spielregeln aufgelistet.
Auch nach 6 Jahren wird das Angebot rege benützt. Im Moment sind 16 Anfrage auf der Home-page. Beispielsweise unter der Rubrik Mithilfe:
• Präsidium Kammerorchester St. Gallen• Pro Juventute Ansprechperson• Helferinnen und Helfer LC Brühl• Materialbeschaffung Koala• Präsidentin Jugendriege
BTV• Hilfsleiterin Jugendriege
BTV• Sonntagsteam in St.
Laurenzen
Sind Sie neugierig geworden? Dann besuchen Sie doch die Homepage:www.ogstraubenzell.ch Rubrik Brückenschlag
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Kompostgruppe WaldauJeden Samstag von 10 bis 11 Uhr
bis Ende OktoberVerkauf von Komposterde
auf dem Areal an der Sömmerliwaldstrasse
ein 25-Liter Sack kostet 3.- Fr.
Weitere InformationenClemens Giesinger
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Gumpen in der Gumpiburg macht SpassDie Gumpiburg vom Quartierverein Lachen macht jedes Fest zur Attraktion. Sie ist in 10 min aufgebaut (aufgeblasen).Sie brauchen einen Kombi zum Transport. Das „Päckchen“ wiegt ca. 100 kg und misst ca. 1 x 1 x 0.5m.Der Preis bewegt sich zwischen 200-500 Fr.Die Bedingungen für eine Miete und den entsprechenden Vertrag finden Sie auf un-serer Homepagewww.qv-lachen.ch / Vermietung Gumpiburg
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Frau Andrea Lämmlin071 278 51 [email protected]
Leitung Stefan Klieme
Samstag, 2. Juni 2012Evang. Kirchgemeindehaus LachenBurgstr. 104
Saalöffnung 17.45 UhrKonzertbeginn 19.00 Uhr
mit Verpflegung, „Westgame“ und Bar
UNTERHALTUNGSKONZERT Westmusik Moments
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ÖffnungszeitenDienstag 18 – 20 Uhr TreffMittwoch 14 – 18 Uhr TreffFreitag 18 – 22 Uhr Treff Sonntag 14 – 18 Uhr 1x pro Monat
Neue Trendsportart - ParkourSehr geehrte Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner
Haben Sie schon einmal von der neuen Trend-sportart Parkour gehört? Gerne stellen wir Ihnen diese im folgenden Bericht vor.
Für Jugendliche ist Parkour eine spannende und herausfordernde Sportart, die viel Spass macht. Es geht darum, möglichst geschickt einen Weg über beliebige Hindernisse in der alltäglichen Umgebung zu finden. Es fordert von den Sportler/innen eine Grundfitness und natürlich eine Portion Mut. Geachtet wird speziell auf die Effizienz, Geschwindigkeit und Sauberkeit der Bewegungen.
Der Ursprung dieser Sportart liegt beim Fran-zose Raymond Belle. Er erlernte die Methode im Vietnam-Krieg, um vor Gefahren flüchten zu können. In den Wäldern von Nordfrank-reich trai-nierte er diese Methode weiter und brachte sie dort seinem Sohn David Belle bei. Dieser wird übrigens heute in der Szene als Idol gesehen. David Bell entwickelte die Tech-niken von Parkour, so wie wir sie heute ken-nen. Sebastien Foucan, ein Freund von David Belle, war an der Entwicklung der Parkour-Phi-
losophie beteiligt. Sebastien Foucan ist in dem James-Bond Film “Casino Royal“ zu sehen. An der Seite von dem Schauspieler Daniel Craig stellt er sein Können unter Beweis.
Die wichtigste Regel bei der Sportart Parkour ist die sogenannte „Fünf-Finger-Regel“. Diese muss unbedingt beachtet werden: Der Dau-men steht dafür, dass keiner gut und keiner schlecht ist, sondern jeder etwas für sich errei-chen kann. Der Zeigefinger weist darauf hin, dass man immer vorsichtig sein muss und sich nicht überschätzen sollte. Respekt vor den an-deren Parkourläufer/innen sowie vor der Natur symbolisiert der Mittelfinger. Der Ringfinger steht für Vertrauen und der kleine Finger für Bescheidenheit.
Vor zirka drei Jahren haben sich vier Freunde aus dem Quartier Lachen von älteren Knaben im Park von dieser Sportart inspirieren lassen. Darauf hin begannen sie die Figuren nach-zuahmen. Von Beginn an waren alle sofort von der Sportart begeistert und wollten es gerne erlernen. Vor zwei Jahren äusserten die Jugendlichen ihren Wunsch dem Team Offene Jugendarbeit West. Unter der Voraussetzung, dass die vier Jugendlichen danach weiteren Jugendlichen aus dem Westen der Stadt St. Gallen einen Workshop geben, wurden sie bei der Suche eines geeigneten Trainers un-terstützt. Schliesslich durften sie einen ganzen Tag lang ein professionelles Parkour-Training in Bern absolvieren.
Die Gruppe kann für Parkour Workshops für Jugendliche gebucht werden. Im Herbst 2011 wurde im Jugendtreff Engelburg ein Workshop von Jugendlichen für Jugendliche erfolgreich durchgeführt.
Bei Interesse für einen solchen Workshop oder wenn Sie noch mehr über dieses Thema in Erfahrung bringen möchten, dürfen Sie uns gerne kontaktieren.
Freundliche GrüsseStephanie Schenker, Sarah Picciolo, Menno Labruyère und Slavko Dulic Offene Jugendarbeit West
Tatkräftige Hilfe und Betreuung bei Ihnen zuhause
Pro Senectute ist eine Fachorganisation für das Alter. Sie können auf uns zählen, wenn Sie längerfristig oder auch nur vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind. Haushilfe Hier geht es um allgemeine Haushaltarbeiten wie Wochenkehr, Wäsche, Einkaufen, Kochen sowie Betreuungsaufgaben zur Entlastung von Angehörigen. Auch sporadische schwere Hausarbeit wie Fensterreinigung oder Frühlingsputz nehmen wir Ihnen gerne ab. Mahlzeitendienst Die täglich frisch gekochten Mahlzeiten werden warm ins Haus gebracht. Rufen Sie uns unverbindlich an. Im Gespräch zuhause klären wir den individuellen Auftrag. Pro Senectute Regionalstelle Brigitta Ambühl Fässler, Leiterin Hilfe und Betreuung Telefon: 071 227 60 14
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Wellness beginnt an den Füssen!
Anfangs November 2010 durfte ich mit grosser Freude das Fusspflegegeschäft von meiner Mutter Frau Vreni Moser übernehmen. Ich habe die kosmetische Fusspflegeausbildung von 2009 bis 2010 bei der Keller AG in Burgdorf absolviert, sowie die Fussreflexzonenmassage! Im Jahr 2010 habe ich bereits Teilzeit im Studio mitgearbeitet und weiterbildende Kurse wie der diabetische Fuss und Nage-lerkrankungen besucht.Ich arbeite mit moderner Technik, zum Beispiel beginnt die Fusspflege entspan-nend mit der Fussbedampfung, diese erweicht Nägel und Hornhaut ohne diese dabei aufzuquellen, der Säureschutzman-tel der Haut wird geschont und ist daher auch für Diabetiker geeignet und sehr hygienisch, da kein direkter Hautkontakt besteht und ist Hautallergiker freundlich durch den Einsatz von reinem Wasser-dampf!Für das Wohlbefinden der Füsse ist auch eine gute Durchblutung wichtig. Diese un-terstützen wir mit Mineralbehandlungen,
gleichzeitig wirkt diese gegen Cellulitis, regt den Stoffwechsel an, bindet Feuchtig-keit in der Haut, fördert die Elastizität und stimuliert die Regenerationsfähigkeit.Wer gerne besondere Wohlfühlmomente erleben möchte, kann dies mit dem Paket Wohlfühlfüass mit Ueberraschung, Rosen-bad und kosmetischer Fusspflege oder mit Hot Stones, ebenfalls sehr entspannend anmelden. Eines meiner Hobbys ist Lesen, deshalb steht allen Kunden meine Bücher-bibliothek zur Verfügung, die Bücher kön-nen beim Fusspflegebesuch ausgelesen und ausgeliehen werden.Habe ich Sie neugierig gemacht? Dann freue ich mich auf Ihre Anmeldung unter 071 277 20 49 oder 079 623 96 28.
Simone MoserSömmerlistrasse 11 9000 St. Gallen
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Nach dem Motto „Hilf mir, es selbst zu tun“ von Maria Montessori (1870-1952) ist es mir ein Anliegen, die Kinder in ihrer eigenen Entwicklung und ihrem Tempo zu unterstützen. In der Spielgruppe Hosechnopf dürfen die Kinder spielen, basteln, werken, ma-len, singen, Geschichten zuhören, Verse lernen, lachen, fröhlich sein, traurig sein, weinen, herumtoben, tanzen, Freund-schaften schliessen, streiten, helfen, teilen und noch vieles mehr.
Am 9.6.2012 von 10.00-13.00 Uhr Tag der offen Tür
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Die Spielgruppe Hosechnopf ist seit 2010 im Projekt SpiKi (von der Spiel-gruppe in den Kindergarten) dabei. Unser Einzugsgebiet ist das Schulquartier Feldli/Schoren.
Adresse Spielgruppe HosechnopfZwyssigstrasse 169000 St.Gallen
Informationen und Leitung Franziska Fischer, 079 703 39 73www.spielgruppehosechnopf.ch
Kosten1 Quartal (3 Monate) für 2 Stunden Fr. 120.-
ÖffnungszeitenSpiKi Spielgruppe ab 3 JahrenMontag, Dienstag, Mittwoch von 9.00-11.00 Uhr
Donnerstag und Freitag von 14.00 - 16.00 Uhr
Chlini Hosechnöpf ab 2-2 1/2 JahrenFreitagmorgen von 9.00-11.00 Uhr
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renovierte Schulhaus Feldli
Bruno Broder. Nachdem die Sanierung der Schulanlage Feldli im letzten Herbst abgeschlossen werden konnte, laden die Direktionen Bau und Planung, sowie Schule und Sport und die Primarschule Feldli am Samstag, 5. Mai 2012 zu einen „Tag der offenen Tür“ ein. Dabei sollen in erster Linie Interessierte, Anwohnerinnen, Anwohner und Eltern die Gelegenheit haben, die sorgfältig sanierte Anlage zu besichtigen. Auf den ersten Blick fällt wenig auf. Besucht man jedoch die modern und mobil eingerichteten Schulzimmer, die neue Aula, die lichtdurchflutete Bibliothek, sowie weitere neu umfunktionierte Räume, so merkt man, dass die Schule mit viel Geschick erneuert worden ist, ohne aber den Charakter der aus dem Ende der Fünfzigerjahre erbauten
Anlage zu verändern. Die vier markanten Backsteingebäude, welche um den grossen Pausenplatz angeordnet sind, prägen nach wie vor das Bild. Eine Schule lebt aber nur mit den Schülerinnen und Schüler, die ein- und ausgeben. So haben die Besucher an diesem Samstagmorgen von 09.00 – 10.00 Uhr die Gelegenheit, einen Blick in verschiedene Unterrichtsstunden zu werfen. Dann folgt der offizielle Teil, umrahmt von Aktivitäten der Schulkinder. Mit einer grossen Kinderbowle wird gemeinsam auf die geglückte Sanierung angestossen. An geführten Rundgängen darf man sich in den verschiedenen Räumlichkeiten umsehen und anschliessend in der Festwirtschaft auf dem Pausenplatz verweilen. Wir freuen uns, Sie am Samstag, 5. Mai in ei-ner der schönsten Schulanlagen unserer Stadt begrüssen zu dürfen.
Schulhaus Feldli
Tag der offenen TürSamstag, 5. Mai 2012ab 09.00 Uhr
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Kontaktstunde unseresQuartierpolizisten
Martin Zellweger
Was ist mit unseren Fussgängerstreifen los?
In den letzten Monaten informierten die Medien immer wieder über Verkehrsun-fälle auf Fussgängerstreifen. Dabei wurde die Schuld umgehend den „gefährlichen“ Zebrastreifen zugewiesen. Unsere Unfallstatistik 2011 zeigt ein anderes Bild. Bei allen Unfällen auf dem Stadtgebiet lag die Ursache bei den Ver-kehrsteilnehmenden selber. In den meisten Unfällen bemerkte die Fahrerin oder der Fahrer eines Fahrzeuges den Fussgänger zu spät oder gar nicht. Unaufmerksamkeit oder Ablenkung war der Grund dafür. Anders die Fussgängerinnen und Fussgän-ger: Wiederholt wähnten sie sich auf den Zebrastreifen in Sicherheit. Sie verliessen sich beim Betreten der Strasse „blind“ darauf, dass die Fahrerin oder der Fahrer sie sehen würde. Dies traf aber meistens nicht zu. Immer wieder fehlte auch der sichernde Kontrollblick des Fussgängers zum herannahenden Fahrzeug. Verkehrsbeobachtungen zeigen, dass die Fussgängerinnen und Fussgänger ihr Vor-
trittsrecht beim Zebrastreifen kennen und dieses teilweise auch einfordern. Jedoch sind sich die Leute nicht bewusst, dass dieses Recht auch mit einer Pflicht verbun-den ist. Folgend den Gesetzestext dazu:Art. 47/2 VerkehrsregelverordnungAuf Fussgängerstreifen ohne Verkehrsre-gelung haben die Fussgänger den Vortritt, ausser gegenüber der Strassenbahn. Sie dürfen jedoch vom Vortrittsrecht nicht Gebrauch machen, wenn das Fahrzeug bereits so nahe ist, dass es nicht mehr rechtzeitig anhalten könnte.
Unser Fazit deshalb: Sicherheit auf den Fussgängerstreifen ist nur möglich, wenn die Leute im Fahrzeug oder zu Fuss die Verkehrsvorschriften einhalten, also den „Kopf bei der Sache haben“ und gegenseitig Rücksicht nehmen. Wir wün-schen allen Leuten „Gute Fahrt“ respek-tive Sicherheit auf „Schusters Rappen“.
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Ein Schützengarten ist überall.Ein Schützengarten ist überall.Ein Schützengarten ist überall.Mit Freunden teilen ist wahrer Genuss. So wird aus einem gewöhnlichen Tagein Sommerfest. Und auf diese Lebensfreude stossen wir an: Mit einem herrlich frischen Schützengarten Bier. Prost.
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News vom Kinderlokal tiRumpel
Neben dem Mittwoch-nachmittag, wo sich Kin-der zwischen sechs bis zwölf Jahren treffen und spielen können, bietet der Verein tiRumpel im Lokal an der Stahlstrasse 3 nun auch einen Jungen- sowie einen Mädchentreff an.
BuebetreffSeit Anfang Jahr öffnen wir jeweils am Donnerstag Nachmittag von 15 Uhr bis 17 Uhr unsereTüren für alle Knaben von 6 bis 12 Jahren.Der Buebetreff wird von Mal zu Mal zahl-reicher besucht und bald wird geforscht, experimentiert, gekämpft, gebastelt, gekocht und gespielt. Die einen verlassen den Treff bereits um 16 Uhr, da sie noch einen Kurs in der Schule besuchen, dafür kommen andere erst dann dazu. Die Kna-ben geniessen es, den Raum einmal ganz für sich zu haben, von einem war sogar einmal zu hören: “De Buebetreff ischs Bescht!“Bei gutem Wetter gehen wir gerne auch nach draussen, allerdings ist der Aussen-spielraum etwas knapp, so dass wir auch einmal ins gegenüberliegende Wäldchen beim KV- Schulhaus gingen, um einige Äste zu suchen, um Pfeilbogen zu bauen. Dort wurden fleissig Pfeile geschnitzt und Bögen gespannt. Der Buebetreff kann also gut bei trockenem Wetter auch ein-mal draussen stattfinden.
MaitlitreffDer Mädchentreff startete am 17. Februar.
Um halb 4 kamen die ersten Mädchen und im Laufe des Nachmittags waren es 17. In Anbetracht, dass am nächsten Tag die Fasnachtsdisco angesagt war, wurde es schon intensiv fasnächtlich! So wurde in einer Ecke die Schminkutensilien be-reitgelegt und ausprobiert, Diskussionen über Musik und Tanz geführt, einige Mädels mischten probeweise die Drinks Sugar Baby und Fresh Stuff und für die Herstellung von Bons für Popcorn und Drinks wurde auf der Nähmaschine heftig „gelocht“. Nach anfänglichem Zögern wurde dieser Posten zum Renner! Dane-ben wurde aber auch gebastelt wie sonst an den Mittwochnachmittagen.Wir sind nun gespannt, wie es weitergeht mit dem Maitlitreff.Er findet immer am Freitagnachmittag zwischen 15.30 – 17.30 statt und ist offen für Mädchen zwischen 5-12 Jahren.
FasnachtsdiscoAm Fasnachtssamstag stürmten dann rund 20 Jungs und Mädchen das tiRumpel! Zu-erst wurde noch eingerichtet, Popcorn ge-macht und in Tüten abgefüllt, geschminkt, gemalt, Schilder gestaltet und man konnte
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Kinderlokal tiRumpelStahlstrasse 39000 St. Gallen
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sich einschreiben für DJ / D-Jane. Um 15 Uhr ging es dann richtig los: Jedes bekam als Eintritt einen Stempel auf die Hand gedrückt sowie 4 Bons für Drinks und Popcorn.Die Bar wurde als erstes getestet und erst dann wagten sich die Kinder auf die Tanzfläche. Dann wurde aber getanzt und die DJ und D-Janes lösten sich immer wieder ab.Am Schluss gab es eine Performance der Jungs, dann eine Tanzdarbietung der Mädchen und der definitive Ab-schluss war der Gefriertanz!Zurück blieb nur ein klebriger Boden und viele, viele Fasnachtsschlangen!
Ferienangebot in den Frühlings-ferien:Montag 16. April – Freitag 20. April von 14 bis 17 Uhr im Kinderlokal tiRumpel. Genauere Informationen sind bald im
Schaufenster des Kinderlokals zu sehen und als Flyer erhältlich.
tiRumpel im WaldaupärkliAb Mittwoch, 25. April sind wir jeweils Mittwoch nachmittags von 14 bis 17 Uhr im Waldaupärkli. Bei Regenwetter gehen wir ins Kinderlokal tiRumpel.
Was wir noch suchen:Einen alten Laptop als KindercomputerTaschenmesser2 TurnmattenBoxhandschuheBoxsackBastelmaterial aller Art (Kartonrollen, Wolle, Stoffe, etc.)Wer Lust hat, in irgendeiner Form mitzu-helfen, ist herzlich willkommen!
Projektleitung tiRumpelChristina Ammann & Kathrin Rieser
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Jahresbericht des Präsidenten vom Quartierverein Lachen 2011
Liebe Mitglieder des Quartiervereins LachenLiebe Gäste
Nachdem wir vorletztes Jahr das 100 Jahre Jubiläum feierten, verlief das vergangene Jahr in gewohnten Vereins-bahnen. Es gibt deshalb für einmal über nichts Spektakuläres wie Kampf um eine Zürcherstrassenberuhigung, gegen eine unverständliche Strassenumbenennung oder ähnliches zu berichten. Aber ich finde, dass gerade das Gewöhnliche, das Traditionelle, das Unspektakuläre, die Vernetzung, die offenen Ohren auch für kleinere Anliegen in der Quartierarbeit mindestens ebenso wichtig sind.Um dies zu gewährleisten hat sich der Vorstand im Jahr 2011 zu sechs Vor-standssitzungen getroffen. An diesen wurden auch die zahlreichen Anlässe organisiert.
AnlässeZur letzten Hauptversammlung am 18. März 2011durfte ich von den über 300 Mitgliedern fast 60 begrüssen. Nach den Traktanden und den traditionellen Südwörscht zeigten wir Ausschnitte aus dem Jubiläumsfilm Lachen – wie es lacht und lebt!Am 31. Mai führte uns Walter Frei auf seinem 8. Quartierbummel vom Stahl zur Lachen. Kein weiter Weg, aber viel Geschichtliches erfuhren die Interessier-ten, die sich trotz schlechtem Wetter diese Führung nicht entgehen lassen wollten. Anschliessend genossen wir einen Um-trunk in der Deko-Lounge, zu welchem
der Quartierverein die Bummlerinnen und Bummler traditionsgemäss einlädt. Das 4. Krügerpärkli-Matinee am Sonntag, 29. Mai besuchten auch dieses Jahr zahlreiche Quartierbewohnerinnen und –bewohner. Sie lauschten meiner Lesung aus Dürrenmatts Lesebuch Meine Schweiz und genossen den feinen Weissen mit allerlei Häppchen, die Bea Gmünder für sie gerichtet hatte.Nach den Sommerferien war am 27. August an der Salisstrasse der gewohnte Kinderflohmarkt. Gewohnt ist eigent-lich falsch, denn Petrus hatte es gar nicht gut mit den kleinen Verkäuferinnen und Verkäufern gemeint. Aber hier zeigten sich die Flohmarktleiteterin Christine Schnidrig und einige Vorstandsmitglieder als sehr flexibel. Sie organisierten Partyzelte und Plastik, so dass nicht das Ganze ins Was-ser fiel.Auch das anschliessende 13. Wal-daupärklifest blieb vom Regen nicht verschont. Zum Glück ermöglichten Aufhellungen am Nachmittag die Kin-derspiele im Pärkli. Aber so ab 16 Uhr war es ziemlich kalt und der Regen wollte nicht mehr aufhören. Nur ein Sturm hat noch gefehlt… Aber die klimatisch eher suboptimalen Verhältnisse konnten der Vielfalt an Kulinarischem, den Spielen, der Tanzmusik, dem Auftritt der Westmusik und überhaupt der Gemütlichkeit keinen Abbruch tun. Dafür ein herzliches Danke-schön vor allem an den Platzchef Adrian Sturzenegger, an die Vorstandsmitglieder und all die vielen Helferinnen und Helfer, Sponsorinnen und Sponsoren und un-seren Gäste, die zum Gelingen unseres Quartierfestes beigetragen haben. An dieser Stelle möchte ich vor allem der Ortsgemeinde Straubenzell ganz herzlich
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für ihren grosszügigen Beitrag danken. Sie hat die ganzen musikalischen Spe-sen übernommen. Wiederum verlief das Waldaupärklifest ohne Gewalt und alkoholische Entgleisungen.Am Montag, 28. September durften die interessierten Quartierbewohnerinnen und – bewohner die Oper Il barbiere di Sivigli von Gioachino Antonio Rossini geniessen. Die Theateraktion des Theater St.Gallen wird auch dieses Jahr wieder durchgeführt. Herzlichen Dank an die Direktion, welche diese Aktion seit vielen Jahren ermöglicht.Rund ums Lachenzentrum war das Motto vom 9. Quartierbummel von Walter Frei. Zu dieser zweiten Führung im selben Jahr kamen gleich drei Dut-zend Interessierte. Walter Freis profunde Quartierkenntnisse wirken auch weit übers Quartier hinaus magnetisch. Ganz herzlichen Dank an Walter Frei, seine Führungen sind für den QV La-chen nämlich kostenlos.Unser Adventsbaum vor der Post Lachen erstrahlte auch letztes Jahr. So hoch war er noch nie. Und der viele Schmuck überstand Sturm und Schnee fast unbeschadet. Ein besonderer Dank geht wiederum an Ruedi Preisig von Fehr Transporte. Er sponsert bereits seit vielen Jahren den Baum und den Trans-port des Sockels.Der Adventshöck im Kirchgemein-dehaus Lachen ist wiederum in Zu-sammenarbeit mit dem Quartierverein St.Otmar über die Bühne gegangen. Etwas über 100 Personen aus unseren Quartieren nahmen an diesem Anlass teil. Die Klasse von Frau Ray vom Schul-haus Feldli erfreute die Anwesenden mit weihnächtliche Liedern. Danach genos-
sen wir den traditionellen Beinschinken und Salat. Es folgte gemeinsames Singen mit Geschichten und gemütlichem Bei-sammensein bis tief in die Nacht.
VernetzungAnlässe zu organisieren ist das Eine, Vernetzung im Quartier ist das Zweite. Jedes Vorstandsmitglied trägt in einem be-stimmten Ressort zu diesen Netzwerk bei.
Unser Aktuarin Andrea Lämmlin steht mit dem Quartierpolizisten Martin Zellweger zum Thema Sicherheit und Sau-berkeit in Verbindung. Sie meldet ihm unsere Beobachtungen und Anträge von Quartierbewohnerinnen und Bewohnern. Im vergangenen Jahr gab nur wenig Sprayereien und Vandalismus. Positiv ist natürlich das neue öffentliche WC bei der grossen Spielwiese. Damit erfüllte die Stadt ein langjähriges Anliegen des QV. Herzlichen Dank!
Christine Schnidrig vertritt uns in der In-teressengemeinschaft vom Jugendtreff Lollypop. Sie berichtet dem Vorstand von aktuellen Projekten.
Um Verkehrsanliegen kümmert sich Ruedi Preisig. Leider kann auch er die Zu-nahme des Verkehrs auf der Zücherstrasse nicht stoppen. Es ist im letzten Jahr eine Projektstudie zur Engpassbeseitigung der N1 St.Gallen vom Eidgen. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kom-munikation in Auftrag gegeben worden. Eine Delegation des QV hat an zwei Veranstaltungen die verschiedenen Aus-bauvarianten vorgestellt bekommen und durfte die Quartieranliegen einbringen. Am nächsten Donnerstag werden an einer
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dritten Sitzung die Ergebnisse vorgestellt. Wir sind sehr gespannt und werden die Quartierbevölkerung entsprechend infor-mieren.
Für den Bereich Schulen und Eltern-foren ist Lilly Heim Ansprechperson. Im Schulhaus Feldli ist die Gesamtsanierung abgeschlossen. Am Samstag, 5. Mai 2012 ist Tag der offenen Tür, an den auch Sie liebe Quartierbewohnerinnen und –bewohner eingeladen sind, die aufwändig renovierten und neu möblilierten Räume zu besichtigen.
Auch die St.Galler Party, die welche die Stadt jeweils die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger einlädt, besucht jeweils eine Delegation des Vorstands. Dort nehmen wir mit neuen Lächelerinnen und Läche-lern persönlich Kontakt auf. Diese fanden am 18. Mai im Schulhaus Schönenwegen und am 27. Oktober in der Lokremise statt. Bei diesen Anlässen findet jeweils auch ein eifriger Austausch unter den QVs und den Behörden statt.
Ich gestalte seit einigen Jahren die Quar-tiernachrichten Lachen. Auch letztes Jahr wurde unser oranges Quartierblatt sechsmal gratis in rund 2800 Haushalte geliefert. 180 Exemplare wurden zusätz-lich an offizielle Stellen und auswärtige Mitglieder verschickt. Die notwendige Finanzierung durch Inserenten ist einmal mehr gelungen. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den vielen treuen Inserenten bedanken, verbunden mit der Bitte an Sie, liebe Anwesende: Be-rücksichtigen Sie doch bei Ihren Einkäufen unsere Inserierenden. Sie sorgen damit auch dafür, dass unser Quartier weiterhin
ein derart vielfältiges Einkaufs- und Ge-werbeangebot hat.
Unsere Homepage www.lachen-qv.ch ist letztes Jahr sage und schreibe fast 10 000 Mal besucht worden. Ich sorge auch weiterhin dafür, dass sie durch aktu-elle Fotos und Berichte attraktiv bleibt.
Zum SchlussAuch so ein normales Vereinsjahr hält den Vorstand ganz schön auf Trapp. Das ist sehr viel Freiwilligenarbeit zum Wohle unseres Quartierlebens. Ich bin sehr froh, dass ich mit auf meine Kolleginnen und Kollegen im Vorstand so gut verlassen kann. Aktives Mitdenken an den Sitzungen und tatkräftige, speditive Arbeit an den Anlässen gewürzt mit Humor und Ge-selligkeit. So funktioniert der Lachenvor-stand! Danke Andrea, Bea, Christine, Lilly, Ruedi, Stephan, Adrian! Und damit die Würze erhalten auch im kommenden Ver-einsjahr erhalten bleibt, habe ich euch als kleines Dankeschön einen Gwürztraminer mitgebracht.
St. Gallen, 18. März 2011
Der Präsident Pius Jud
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Mittwoch, 11. April 15.00 – 16.00 UhrKonzert mit Shirin Wälchli, Pianistin
Mittwoch, 25. April 14.30 - 16.00 UhrGeburtstagspartyTrio Tannzapfenland, Evergreens, Ländler, Volkslieder
Freitag, 4. Mai 2012, 15.00 – max.17.30 UhrModeschau (ca. 30 Min) mit anschlies-sendem Verkauf, Firma Modeservice
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Freitag, 8. Juni, 15.00 – 16.00 UhrDia-Vortrag über den Kanton Tessinmit Karl-Heinz Rüttgers
Mittwoch, 20. Juni 2012, 14.30 – 16.00 UhrGeburtstagspartymit Jean-Luc Oberleitner, Alleinunterhalter
Erinnerung ans Otmarfest vom letzten Herbst. Mehr Fotos finden Sie auf der Homepage www.otmarsg.ch
Gottesdienste / Anlässe
Verwaltung und SekretariatBurgstrasse 102 071 272 60 72 [email protected]@straubenzell.chwww.straubenzell.chBürozeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr
Mesmerin Christine Wymann071 277 12 60 [email protected]
Sozialdiakonischer Dienst Urs Meier071 272 60 70 [email protected] telefonische Anmeldung!
Offene Kinder-/Jugendarbeit Bürozeiten: Baracke Oberstr. 298Do: Jürg Niklaus 079 383 10 4816-18 h [email protected]
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Abschluss-Gottesdienst des KindertageslagersAm 15. April findet um 10.00 Uhr der Abschluss-Gottdienst statt. Der Gottesdienst wird von Pfarrerin Regula Hermann, dem Kindertageslagerteam und den Kindern gestaltet. Die ganze Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen.
Konfirmations-GottesdienstAm Auffahrts-Donnerstag, 17. Mai findet die Konfirmation der Gruppe Lachen mit Pfarrerin Regula Hermann um 10.00 Uhr statt. Anschliessend sind alle zu einem Apéro eingeladen.
Mittagstisch im KGH LachenMontag, 2. April und 7. Mai 12.00 Uhr Das Mittagessen mit dem Dessert und den Getränken kostet Fr. 8.--. Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind, haben Sie die Gelegenheit, mit dem Auto abgeholt zu werden. Bitte dafür am Montag zwischen 8.00 Uhr und 10.00 Uhr anrufen: Tele-fon 071/277 12 60, Christine Wymann, Mesmerin.
Jassnachmittag im KGH LachenAlle 14 Tage wird in gemütlicher Runde gejasst. Die nächsten Daten sind 2./16. April/7. und 21. Mai um 14.00 Uhr. Auch hier sind Sie herzlich willkommen.
Offenes Singen im KGH Lachen Montag, 17.00 Uhr 14. Mai mit Rolf Vö-geli und Meta Moser. Singen Sie gerne traditionelle Lieder? Schauen Sie doch einfach mal rein. Es sind alle herzlich willkommen.
Ökumenisches Kindertageslager 2012„Daniel und sein löwenstarker Freund!“ heisst die Geschichte, die dieses Jahr im
Mittelpunkt des Kindertageslages steht.Das Lager findet vom Dienstag 10. bis Freitag 13. April, jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen in der Burgstrasse 104 statt. Es wird in Gruppen zum Thema gebastelt, Ge-schichten erzählt, Abenteuerliches erlebt und vieles mehr. Eingeladen sind alle Kinder vom 2. Kindergartenjahr bis zur 6. Klasse. Anmeldungen liegen ab Mitte Fe-bruar aus oder bei Regula Hermann, 071 277 70 18, [email protected] bzw. Madeleine Holderegger, 071 278 35 90, [email protected].
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Josef Raschle, Leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit Zentrum 071 227 33 [email protected]
Ursula Fischer, PfarreibeauftragteGrenzstrasse 10 071 277 34 [email protected]
Nicole Steil, PastoralassistentinGrenzstrasse 10 071/277 32 [email protected]
Dr. Chika Uzor, PastoralassistentGrenzstrasse 10 Tel. 071 277 70 [email protected]
Alfons Sonderegger, mitarb. PriesterRuhbergstr. 30 071 277 91 [email protected]
Philipp Wirth, JugendseelsorgerGrenzstrasse 10 071 277 66 70 [email protected]
Markus Krüsi, SekretariatGrenzstr. 10 071 277 20 55 Fax 071 278 66 [email protected] / www.stotmar.chMo 9 – 11 / 13.30 – 17.30 Di 8 – 11.30Mi + Fr 8 – 11.30 / 13.30 – 17.30
SonntagsgottesdiensteSamstag 18.30 Eucharistiefeier PfarrkircheSonntag 09.30 Eucharistiefeier Pfarrkirche
Sömmerli Haus Lilienfeld, Caféteria, je 9.30 hFr, 13.4./11.5. Eucharistiefeiern
Pflegeheim St. Otmar jeweils um 15 UhrFreitag, 20.4./27.4./18.5./25.5.Eucharistie- oder Kommunionfeier
Alters- und Pflegeheim Josefshausjeden Donnerstag um 16.30 Eucharistiefeier
Gottesdienste
Agenda
Pfarreianlässe05.04. 19.30 Abendmahlfeier Hoher Donnerstag06.04. 12.00 Beginn „Kreuzweg der Gegen- wart“, der anschl. durch die Stadt führt.06.04. 15.00 Karfreitagsliturgie07.04. 20.30 Osternachtfeier, danach Apéro mit Eiertütschen 08.04. 09.30 Ostergottesdienst mit der „Krönungsmesse“ von J.Haydn sowie „Halleluja“ von Händel28.04. 18.30 Gottesdienst mit Chor „Manila Vocal Ensemble“ 29.04. 09.30 Feier der Erstkommunion12.05. 18.30 Gottesdienst mit Trachtengruppe St. Gallen13.05. 09.30 Gottesdienst zum Muttertag (mit Chor zu St. Otmar) 17.05. 0930 Gottesdienst zur Auffahrt24.05. 19.00 Maiandacht mit der Herz-Jesu-Gruppe
Männervereinigung 04.04. 18.45 Manne-D(t)ankstell in der Kapelle des Josefshauses13.04. 16.40 Baustellenführung Durchmes- serlinie SBB in Zürich (Treffpunkt Bahnhof St. Gallen)02.05. 18.45 Manne-D(t)ankstell in der Kapelle des Josefshauses19.05. 05.30 Maibummel, Wanderung dem See entlang nach Arbon
Frauengemeinschaft04.04. 14.30 Frauekafitreff (PZ)25.04. 09.00 Eucharistiefeier02.05. 15.15 Maiandacht (Roggwil)6.06. 14.30 Frauekafitreff
Jugend und Familien06. 04. 10.00 Familienkreuzweg in der Schutzen- gelkapelle am Klosterplatz09.04. – 12.04. Firmreise (Wien)15.04. – 20.04. Firmreise (Assisi)27.04. 18.00 Mini- Fox-Trail-Schnitzeljagd28.04. 18.30 Jungwacht: Familienplausch06.05. 10.45 Jungi Familie mitenand: Begeg- nung der Religionen (Einblick in den Islam (Meisenstr. 6)09.05. 15.00 Kasperli-Theater (PZ)12.05. – 13.05. Miniweekden in Gonten13.05. 17.00 Pfadi: Wortgottesfeier im Wald, Familenbräteln
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Ganz herzlich begrüssen wir folgende Neumitglieder im Quartierverein Lachen:
Herr Markus JurtFeldlistr. 11
Herr Gustav ZellwegerVonwilstrasse 51
Caritas St. Gallen AppenzellHerr Heinz BranderZürcherstrasse 45
Arthur und Brigitte Corrodi-MauchleRosenfeldweg 22
Frau Katharina AndresVonwilstrasse 51
Auflösung vom Rätsel auf der Titelseite:
Mit Fr. 15.- sind Sie dabei – beim Quartier-verein Lachen.Einfach mit beilie-gendem Einzahlungs-schein Fr. 15.- (Es dürfen selbstverständlich auch mehr sein ☺.) und schon sind Sie Mitglied.
Herzlichen Dank!
Bei Taxi Herold weiss jeder mit wem er fährt . . .
BAUUNTERNEHMUNG
ST.GALLENw w w . s t u t z . c h
Ob Sie Bauen oder renovieren -auf uns ist Verlass
Quartierverein Lachen
Vizepräsident
PräsidentPius Jud Burgstrasse 125079 797 36 68 [email protected]
Ruedi Preisig Föhrenstrasse 1071 277 33 44
Die Quartiernachrichten Lachen werden mit 2800 Exemplaren gratis im Quartier verteilt und an 150 offizielle Adressen und Auswärtige versandt.
Druck/Inserategestaltung
Redaktion/Gestaltung/Fotos/Inserate
Quartiernachrichten
Pius Jud Burgstr. 125079 797 36 68 [email protected]
S+S Druck AG H. Schläpfer Burgstr. 87071 278 29 40 [email protected]
Familie Frau Herr
Familienname/n
Vorname/n
Strasse
PLZ, Ort
Datum Unterschrift
Einsenden an: Pius Jud Burgstr. 125 9000 St.Gallen
Ich/wir möchte/n gerne Mitglied werden:
Mitgliedschaft im Quartierverein LachenJahresbeitrag: Fr. 15.-
Unsere Homepage: www.qv-lachen.ch
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Redaktionsschluss AuslieferungKassierinAndrea Lämmlin Föhrenstrasse 2071 278 51 38
Mai/Juni Blumenwettbewerb10.6. 10.30 Krügerpärkli Matinee22.6. 18.00 Nasibus-Pärkli-Einweihung25.8. 08.30 13. Kinderflohmarkt/Salisstrasse25.8. 12.00 13. Waldaupärklifest September Theateraktion7.12. 18.30 Adventshöck im KGH Lachen
Unsere Anlässe 2012QN 4 Fr, 27. Juli ab Mi, 15. Aug.
QN 3 Fr, 18. Mai ab Mi, 6. Juni
QN 5 Fr, 21. Sept. ab Mi, 17. Okt.
QN 6 Fr, 8. Nov. ab Mi, 21. Nov.
von Mensch zu Mensch...St.Gallen
Blumen Karin • 9000 St.Gallen Zürcher Str. 33
Telefon 071 278 66 56
P.P.9013 St.Gallen 13
…baut an.Hochwachtstrasse 28, 9000 St.Gallen, Tel 071 277 42 49 www.campiag.ch
