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Zusammen mit der Betreuungs- stelle des Landkreises bietet die Evangelische Familien-Bildungs- stätte Wolfenbüttel Fortbildungen für ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer, Bevollmächtigte und Interessierte an. Die Veran- staltungen sind kostenfrei und in- formieren über die verschiedenen Aufgaben und Themenbereiche, mit denen sich ehrenamtliche Be- treuer auseinander zu setzen ha- ben. Die nächste Veranstaltung dieser Reihe am Montag, 3. März, von 19 bis 21.15 Uhr beschäftigt sich nochmals mit dem Thema „Ver- mögenssorge“ und findet wieder in der Evangelischen Familien- Bildungsstätte an der Dietrich- Bonhoeffer-Straße 1a in Wolfen- büttel statt. An diesem zweiten Abend zum Themenbereich Vermögenssorge referiert Berufsbetreuer Bernd Heitkamp über die Verwaltung des Vermögens, Rechnungsle- gungspflicht, Verfügung durch die Betreuten, Vorbehalt gerichtlicher Genehmigung wie auch Grund- stücke und Mietverhältnisse. Weiterhin erarbeitet wird an die- sem Fortbildungsabend, was Be- treuungspersonen beachten müssen und welche Folgen bei unsachgemäßer Verwaltung des Vermögens der Betreuten eintre- ten können. Am 3. März in der EFB: Fortbildung für ehrenamtliche Betreuer Reitabzeichenlehrgang bei der Reitsportgemeinschaft Asse: Alle Teilnehmer bestanden In der Woche vor Ostern war es wieder so weit, der einwöchige Reitabzeichenlehrgang der RSG Asse e. V., Groß Denkte, stand an. Die Vorbereitung der Teilnehmer, in Theorie und Praxis, wurde von den Trainerinnen Ina Hoffrichter und Corinna Weiß durchgeführt. Ihre Schützlinge hatten alle Hän- de voll zu tun, wie z.B. Dressur- , Spring- und Geländereiten, Verla- deübungen mit dem Pferd und natürlich die ungeliebte Theorie. Für die gemeinsame warme Mit- tagsmahlzeit sorgten dankens- werterweise die Mütter der Teil- nehmer. Traditionell am Ostermontag fand unter den kritischen Augen der Richterinnen Gundula Fischer und Katrin Krüger die Prüfung, erstmals nach den neuen Regula- rien der FN, statt. Die Prüferinnen bedankten sich für die gute Vorbereitung, denn alle Lehrgangsteilnehmer haben bestanden und konnten ihre je- weiligen Abzeichen in Empfang nehmen. • Basispass: Vanessa Brandes, Timon Brandt, Lea Haberlah, Merle Helm, Darline Hülsemann, Lola Emelie Kämpfe, Hanna Kol- hoff, Charlotta Siersleben. • Reitpass: Jana Bockelmann, Vanessa Brandes, Merle Helm, Darline Hülsemann, Lola Emelie Kämpfe, Charlotta Siersleben. • Reitabzeichen 7: Lea Haberlah, Hanna Kolhoff. • Reitabzeichen 9: Timon Brandt. Alle haben bestanden: Die jungen Reiter präsentieren stolz ihre Reitabzeichen. Foto: Verein Im Hintergrund das neue Spielmobil für Wolfenbüttels Spielplätze: Bürgermeister Thomas Pink und Sozialpädagoge Jens Keller gemeinsam mit den Kindern auf dem Spielplatz Wallstraße. Fotos: Rühland Für Kinder und Erwachsene: Spielmobil und Generationspark als neue Attraktionen Wolfenbüttel. Spielmobil und Ge- nerationenpark sind eröffnet. Ein neues Spielmobil hat die Stadt jüngst für die Kinder und Jugend- lichen Wolfen- büttels ange- schafft. Da der vorherige Wa- gen nach vielen Jahren in Rente geschickt wer- den sollte, mus- ste eine neue Herberge für Spielzeug und Bastel-Aktionen her. Acht Meter lang, steht der gelbe Wagen nun erst einmal auf dem Spiel- platz Wallstra- ße. Der Sozial- pädagoge des Jugend- Freizeit- Zentrums, Jens Keller, hat das fahrbare Vehikel bereits mit dem nötigen Spielgerät bestückt - die Kinder können also kommen. Bür- germeister Thomas Pink durch- trennte dann am Donnerstag ge- meinsam mit Jens Keller und Luca das rote Band. Kinder ab dem sechsten Lebensjahr haben von Dienstag bis Freitag, 14 bis 18 Uhr, die Möglichkeit sämtliches Inven- tar unter der Aufsicht von Jens Keller zu nutzen. Als Gesamtko- sten nannte der Bürgermeister eine Summe von 16.000 Euro. Das Mobil hat Räder, und Räder sind zum Fahren da. Deshalb sol- len auch alle Kinder etwas von dem Multfunktionsbauwagen ha- ben. In den Sommermonaten vari- iert der Standort, im Winter ruht er an der Wallstraße. Die Standorte innerhalb der Stadt sind unter www.jfz-wolfenbuettel.de einzuse- hen. Sportlich gehts weiter. Nur einige Meter fern des Spielplatzes wartet ebenfalls eine Neuigkeit auf die Bürger. Der Generationenpark in den Wallanlagen lädt ab sofort zum öffentlichen Sporttreiben ein. So sind entlang des Weges in den vergangenen Monaten einige wet- terbeständige Sportgeräte errich- tet wurden. Bür- germeister Tho- mas Pink eröff- nete die neu ge- staltete Anlage: „Der eine oder andere kennt noch die Trimm- pfade aus den 70er Jahren. Ich habe noch nie jemanden dort trimmen gese- hen. Hier geht es darum, den „Je- dermann-Sport“ zu fördern.“ Die Idee zu der Anla- ge kam von Ma- reike Wolff. Die Mitarbeiterin des Seniorenservice- büros hatte bereit in einer anderen Stadt gesehen Im Rahmen des Sportentwicklungskonzeptes sei die Umsetzung dann erfolgt, so Pink. Die Kosten belaufen sich auf 55.000 Euro, wobei 8.400 Euro da- von durch Spenden finanziert wur- den. „Die Geräte werden sehr gut ange- nommen. Sie werden nicht das gleiche Schicksal erleiden wie die Trimmpfade“, sagte Thomas Pink. sr Sportlich, sportlich - der Mehrgenerationenpark mit den neuen Sportgeräten in den Wallanlagen lädt zum Bewegen ein. „Tierisches Stadtgeflüster“ (12): „Muss es denn ausgerechnet Tierschutz sein?“ Wolfenbüttel. Für mich persönlich steht Tierschutz für eine Unterka- tegorie des „Schutzes der Schwä- cheren“, wozu natürlich Kinder ins- besondere zählen, aber auch älte- re Menschen, Natur und Umwelt. Eigentlich alles, was nicht für sich selbst sprechen kann und dem Le- ben hilflos ausgeliefert ist. Leider müssen sich viele Tier- schützer ständig dafür rechtferti- gen, warum sie denn Tiere schüt- zen und keine Kinder. Ich musste es mir zum Glück noch nie anhören, meine Liebsten wis- sen, dass ich nach einem Tag im Kindergarten eine Delfintherapie bräuchte, obwohl ich Kinder mag. Meine Richtung war wohl schon immer recht eindeutig. Ist es nicht so, dass wir alle mit ge- wissen Vorlieben und Begabun- gen, die wir auch noch relativ we- nig beeinflussen können, auf die Welt kommen? Die einen beschäf- tigen sich gern mit Tieren, andere wiederum bevorzugen hilfebedürf- tige Jugendliche, und die nächsten setzen sich für den Regenwald ein. Mit dieser bunten Mischung aus Leidenschaften und Hilfsbereit- schaft spinnt sich doch ein flä- chendeckendes Netz, in dem je- dem geholfen werden kann und keiner zu kurz kommen müsste. Es existieren auch großar- tige Kombinationsprojek- te, bei denen zum Beispiel leseschwache Kinder den Tieren im Tierheim vorle- sen, weil dort ihre Angst nicht so groß ist. Die Tiere lachen sie nicht aus und können die Nähe der Men- schen genießen. Ein per- fektes Beispiel von Geben und Nehmen für alle Be- teiligten. Auch fährt kaum ein Transporter nach Rumä- nien (oder sonst wohin), der nicht auch Kleidung und Spielzeug für Kinder an Bord hat. So gehen die einen vor Ort ins Kinder- heim, die anderen ins Tierheim, je- der hilft dort, wo sein Herz am mei- sten schlägt. Der Austausch über die Projekte oder die Zusammenführung kann in meinen Augen eine tolle Berei- cherung sein, gemeinsame Emo- tionen und Tränen frei Haus. Ist es nicht einfach wichtig, dass vielleicht jeder ein kleines bisschen beisteuert? Nur im Rahmen seiner Möglichkeiten und egal wo, Be- dürftigkeit existiert überall, auch vor der eigenen Haustür. Die Welt ist angewiesen auf Her- zenswärme, ein unterstützendes Miteinander und den Einsatz für die Stimmlosen, egal welcher Art, dazu braucht es wirklich nicht viel, man kann aber Großartiges bewir- ken. Ines Kizildere Ines Kizildere: Die Welt ist angewiesen auf Herzenswärme.

„Muss es denn ausgerechnet Tierschutz sein?“ - rsg-asse.de2014.pdf · Zusammen mit der Betreuungs-stelle des Landkreises bietet die Evangelische Familien-Bildungs-stätte Wolfenbüttel

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Zusammen mit der Betreuungs-stelle des Landkreises bietet dieEvangelische Familien-Bildungs-stätte Wolfenbüttel Fortbildungenfür ehrenamtliche Betreuerinnenund Betreuer, Bevollmächtigteund Interessierte an. Die Veran-staltungen sind kostenfrei und in-formieren über die verschiedenenAufgaben und Themenbereiche,mit denen sich ehrenamtliche Be-treuer auseinander zu setzen ha-ben.

Die nächste Veranstaltung dieserReihe am Montag, 3. März, von19 bis 21.15 Uhr beschäftigt sichnochmals mit dem Thema „Ver-mögenssorge“ und findet wiederin der Evangelischen Familien-Bildungsstätte an der Dietrich-Bonhoeffer-Straße 1a in Wolfen-büttel statt.An diesem zweiten Abend zumThemenbereich Vermögenssorgereferiert Berufsbetreuer BerndHeitkamp über die Verwaltung

des Vermögens, Rechnungsle-gungspflicht, Verfügung durch dieBetreuten, Vorbehalt gerichtlicherGenehmigung wie auch Grund-stücke und Mietverhältnisse.

Weiterhin erarbeitet wird an die-sem Fortbildungsabend, was Be-treuungspersonen beachtenmüssen und welche Folgen beiunsachgemäßer Verwaltung desVermögens der Betreuten eintre-ten können.

Am 3. März in der EFB:

Fortbildung für ehrenamtliche Betreuer

Reitabzeichenlehrgang bei der Reitsportgemeinschaft Asse:

Alle Teilnehmer bestandenIn der Woche vor Ostern war eswieder so weit, der einwöchigeReitabzeichenlehrgang der RSGAsse e. V., Groß Denkte, stand an.Die Vorbereitung der Teilnehmer,in Theorie und Praxis, wurde vonden Trainerinnen Ina Hoffrichterund Corinna Weiß durchgeführt.Ihre Schützlinge hatten alle Hän-de voll zu tun, wie z.B. Dressur- ,Spring- und Geländereiten, Verla-deübungen mit dem Pferd undnatürlich die ungeliebte Theorie.Für die gemeinsame warme Mit-

tagsmahlzeit sorgten dankens-werterweise die Mütter der Teil-nehmer.Traditionell am Ostermontag fandunter den kritischen Augen derRichterinnen Gundula Fischerund Katrin Krüger die Prüfung,erstmals nach den neuen Regula-rien der FN, statt. Die Prüferinnen bedankten sichfür die gute Vorbereitung, dennalle Lehrgangsteilnehmer habenbestanden und konnten ihre je-weiligen Abzeichen in Empfang

nehmen.• Basispass: Vanessa Brandes,Timon Brandt, Lea Haberlah,Merle Helm, Darline Hülsemann,Lola Emelie Kämpfe, Hanna Kol-hoff, Charlotta Siersleben.

• Reitpass: Jana Bockelmann,Vanessa Brandes, Merle Helm,Darline Hülsemann, Lola EmelieKämpfe, Charlotta Siersleben.• Reitabzeichen 7: Lea Haberlah,Hanna Kolhoff.• Reitabzeichen 9: Timon Brandt.

Alle haben bestanden: Die jungen Reiter präsentieren stolz ihre Reitabzeichen. Foto: Verein

Im Hintergrund das neue Spielmobil für Wolfenbüttels Spielplätze: Bürgermeister Thomas Pinkund Sozialpädagoge Jens Keller gemeinsam mit den Kindern auf dem Spielplatz Wallstraße.

Fotos: Rühland

Für Kinder und Erwachsene:

Spielmobil und Generationsparkals neue Attraktionen

Wolfenbüttel. Spielmobil und Ge-nerationenpark sind eröffnet. Einneues Spielmobil hat die Stadtjüngst für die Kinder und Jugend-lichen Wolfen-büttels ange-schafft. Da dervorherige Wa-gen nach vielenJahren in Rentegeschickt wer-den sollte, mus-ste eine neueHerberge fürSpielzeug undBastel-Aktionenher. Acht Meterlang, steht dergelbe Wagennun erst einmalauf dem Spiel-platz Wallstra-ße. Der Sozial-pädagoge desJugend-Freizeit-Zentrums, Jens Keller, hat dasfahrbare Vehikel bereits mit demnötigen Spielgerät bestückt - dieKinder können also kommen. Bür-germeister Thomas Pink durch-trennte dann am Donnerstag ge-meinsam mit Jens Keller und Lucadas rote Band. Kinder ab demsechsten Lebensjahr haben vonDienstag bis Freitag, 14 bis 18 Uhr,die Möglichkeit sämtliches Inven-tar unter der Aufsicht von JensKeller zu nutzen. Als Gesamtko-

sten nannte der Bürgermeistereine Summe von 16.000 Euro.Das Mobil hat Räder, und Rädersind zum Fahren da. Deshalb sol-

len auch alle Kinder etwas vondem Multfunktionsbauwagen ha-ben. In den Sommermonaten vari-iert der Standort, im Winter ruht eran der Wallstraße. Die Standorteinnerhalb der Stadt sind unterwww.jfz-wolfenbuettel.de einzuse-hen. Sportlich gehts weiter. Nur einigeMeter fern des Spielplatzes wartetebenfalls eine Neuigkeit auf dieBürger. Der Generationenpark inden Wallanlagen lädt ab sofort

zum öffentlichen Sporttreiben ein.So sind entlang des Weges in denvergangenen Monaten einige wet-terbeständige Sportgeräte errich-

tet wurden. Bür-germeister Tho-mas Pink eröff-nete die neu ge-staltete Anlage:„Der eine oderandere kenntnoch die Trimm-pfade aus den70er Jahren. Ichhabe noch niejemanden dorttrimmen gese-hen. Hier geht esdarum, den „Je-dermann-Sport“zu fördern.“ DieIdee zu der Anla-ge kam von Ma-reike Wolff. DieMitarbeiterin desSeniorenservice-

büros hatte bereit in einer anderenStadt gesehen Im Rahmen desSportentwicklungskonzeptes seidie Umsetzung dann erfolgt, soPink. Die Kosten belaufen sich auf55.000 Euro, wobei 8.400 Euro da-von durch Spenden finanziert wur-den. „Die Geräte werden sehr gut ange-nommen. Sie werden nicht dasgleiche Schicksal erleiden wie dieTrimmpfade“, sagte Thomas Pink.

sr

Sportlich, sportlich - der Mehrgenerationenpark mit den neuenSportgeräten in den Wallanlagen lädt zum Bewegen ein.

„Tierisches Stadtgeflüster“ (12):

„Muss es denn ausgerechnetTierschutz sein?“

Wolfenbüttel. Für mich persönlichsteht Tierschutz für eine Unterka-tegorie des „Schutzes der Schwä-cheren“, wozu natürlich Kinder ins-besondere zählen, aber auch älte-re Menschen, Natur und Umwelt.Eigentlich alles, was nicht für sichselbst sprechen kann und dem Le-ben hilflos ausgeliefert ist.Leider müssen sich viele Tier-schützer ständig dafür rechtferti-gen, warum sie denn Tiere schüt-zen und keine Kinder.Ich musste es mir zum Glück nochnie anhören, meine Liebsten wis-sen, dass ich nach einem Tag imKindergarten eine Delfintherapiebräuchte, obwohl ich Kinder mag.Meine Richtung war wohl schonimmer recht eindeutig.Ist es nicht so, dass wir alle mit ge-wissen Vorlieben und Begabun-gen, die wir auch noch relativ we-nig beeinflussen können, auf dieWelt kommen? Die einen beschäf-tigen sich gern mit Tieren, anderewiederum bevorzugen hilfebedürf-tige Jugendliche, und die nächstensetzen sich für den Regenwald ein.Mit dieser bunten Mischung ausLeidenschaften und Hilfsbereit-schaft spinnt sich doch ein flä-chendeckendes Netz, in dem je-

dem geholfen werdenkann und keiner zu kurzkommen müsste.Es existieren auch großar-tige Kombinationsprojek-te, bei denen zum Beispielleseschwache Kinder denTieren im Tierheim vorle-sen, weil dort ihre Angstnicht so groß ist. Die Tierelachen sie nicht aus undkönnen die Nähe der Men-schen genießen. Ein per-fektes Beispiel von Gebenund Nehmen für alle Be-teiligten.Auch fährt kaum einTransporter nach Rumä-nien (oder sonst wohin),der nicht auch Kleidungund Spielzeug für Kinderan Bord hat. So gehen dieeinen vor Ort ins Kinder-heim, die anderen ins Tierheim, je-der hilft dort, wo sein Herz am mei-sten schlägt.Der Austausch über die Projekteoder die Zusammenführung kannin meinen Augen eine tolle Berei-cherung sein, gemeinsame Emo-tionen und Tränen frei Haus. Ist es nicht einfach wichtig, dassvielleicht jeder ein kleines bisschen

beisteuert? Nur im Rahmen seinerMöglichkeiten und egal wo, Be-dürftigkeit existiert überall, auchvor der eigenen Haustür.Die Welt ist angewiesen auf Her-zenswärme, ein unterstützendesMiteinander und den Einsatz fürdie Stimmlosen, egal welcher Art,dazu braucht es wirklich nicht viel,man kann aber Großartiges bewir-ken. Ines Kizildere

Ines Kizildere: Die Welt ist angewiesenauf Herzenswärme.

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