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Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Liebesgeschichte 6 Ballontaufe 10 Lebensbilder 12 Redaktion in Aktion 14 Meine Leidenschaft 16 Kinderrätsel 20 Jugendtexte 22 Glückwünsche 23 Kreuzworträtsel 26 Auto News 32/33 Schnappschuss 34 Veranstaltungskalender 35 „Bibiili“ stehen als Lebenssymbol zu Ostern «Jöö, hesch gseh...?», fragt die Grossmutter ihre Enkelin. Sie stehen vor dem Schaufenster von My Zytig an der Lys- sachstrasse und beob- achten die «Bibiili», die piepsend die Köpfe zu- sammenstecken. Unter der Wärmelampe schält sich ein Küken aus dem Ei. Nass und erschöpft liegt eines bereits neben der zerbrochenen Schale. Seit zwölf Jahren bringt Werner Lanz aus Ersigen «Bibiili» nach Burgdorf, um sie über Ostern im Zeitungsschaufenster auszustellen. Im Frühling herrscht bei ihm Hochbetrieb. Seit anfangs Jahr sind bereits 600 Eier durch die Brutmaschine des pensionierten Chauffeurs gewandert. Auch Kin- dergärten, Schulen und Altersheime interessieren sich für die Mini-Hühner. Beim Wort «Küken» denken die meisten an ein hellgelbes Flaumfeder- kleid. Dieses ist aber eher die Ausnahme. Das Hühnerküken wird als «Lebenssymbol» in- terpretiert und gehört zu Ostern wie der Hase. Im Schaufenster sind übrigens auch Kaninchen zu bestaunen. «Hört jetzt gut zu, meine Kleinen», scheint die «Gluggere» zu gackern. Doch die frisch geschlüpften «Bibiili» turnen lieber im Schaufenster von My Zytig an der Lyssachstrasse in Burgdorf herum. Inhaltsverzeichnis Regula Zimmermann Persönlichkeiten 18/19 Fritz von Gunten: Kultur- mensch und Hobby-Winzer... Yannick Graf fertigt in der Käsi Jegenstorf Emmentaler... Einblick 30/31 Leser auf Reisen 24/25 Daniel Bruderer leistete in Honduras Entwicklungsarbeit... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 13 / 4. April 2012 My Werner Lanz betreut die Küken.

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Woche 14, 4.4.2012

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Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Liebesgeschichte 6

Ballontaufe 10

Lebensbilder 12

Redaktion in Aktion 14

Meine Leidenschaft 16

Kinderrätsel 20

Jugendtexte 22

Glückwünsche 23

Kreuzworträtsel 26

Auto News 32/33

Schnappschuss 34

Veranstaltungskalender 35

„Bibiili“ stehen als Lebenssymbol zu Ostern

«Jöö, hesch gseh...?», fragt die Grossmutter ihre Enkelin. Sie stehen vor dem Schaufenster von My Zytig an der Lys-sachstrasse und beob-achten die «Bibiili», die piepsend die Köpfe zu-sammenstecken. Unter der Wärmelampe schält sich ein Küken aus dem Ei. Nass und erschöpft liegt eines bereits neben der zerbrochenen Schale.

Seit zwölf Jahren bringt Werner Lanz aus Ersigen «Bibiili» nach Burgdorf, um sie über Ostern im Zeitungsschaufenster auszustellen. Im Frühling herrscht bei ihm Hochbetrieb. Seit anfangs Jahr sind bereits 600 Eier durch die Brutmaschine des pensionierten Chauffeurs gewandert. Auch Kin-dergärten, Schulen und Altersheime interessieren sich für die Mini-Hühner. Beim Wort «Küken» denken die meisten an ein hellgelbes Flaumfeder-kleid. Dieses ist aber eher die Ausnahme.Das Hühnerküken wird als «Lebenssymbol» in-terpretiert und gehört zu Ostern wie der Hase. Im Schaufenster sind übrigens auch Kaninchen zu bestaunen.

«Hört jetzt gut zu, meine Kleinen», scheint die «Gluggere» zu gackern. Doch die frisch geschlüpften «Bibiili» turnen lieber im Schaufenster von My Zytig an der Lyssachstrasse in Burgdorf herum.

Inhaltsverzeichnis

Regula Zimmermann

Persönlichkeiten 18/19Fritz von Gunten: Kultur-mensch und Hobby-Winzer...

Yannick Graf fertigt in der Käsi Jegenstorf Emmentaler...

Einblick 30/31

Leser auf Reisen 24/25Daniel Bruderer leistete in Honduras Entwicklungsarbeit...

vom Ämmitau bis BärnNr. 13 / 4. April 2012 vom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

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Werner Lanz betreut die Küken.

Montag, 26. März

Kücheneinweihung in der MoospinteWährend fünf Wochen wurde die Küche des Restaurants Moospinte in Münchenbuchsee komplett umgebaut. Rund 100 interessierte Gäste nutzten die besondere Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen und in die Töpfe zu werfen. Das stolze Moospinte-Team verwöhnte die Besucher mit feinsten Kreationen aus der modernen Küche, der neuen Patisserie und dem hauseigenen Räucherofen zusammen mit erlesenen Köstlichkeiten aus dem schönen Weinkeller.

Dienstag, 27. März

Möbel Märki mit saniertem ShowroomWährend der einjährigen Umbauzeit bei Möbel Märki, wurde der Filialbetrieb in der Ittiger Ey mit den regulären Öffnungs -zeiten aufrechterhalten. «Eine Phase, die für unsere Mitarbei -tenden nicht einfach war, in mitten von Baulärm und Dreck», betonen Geschäftsführer Martin Reichmuth und seine Stell -vertreterin Brigitta Bütikofer. Umso mehr freut sich das ganze Team nun in den grosszügigen, lichtdurchfluteten und moder-nen Ausstellungsetagen den Kunden ihre Qualitätsmöbel oder im hauseigenen Café eine Erfrischung anzubieten.

Mittwoch, 28. März

Podium junger Musiker Im Rahmen der Konzertreihe «Hofwiler Musikbegeg -nungen» trafen sich junge Musikerinnen und Musiker zu einem Podium: vlnr. Chantal Germann (Klavier), Leana Krummenacher (Klavier), Roger Schütz (Gitarre), Jonas Krummenacher (Violoncello), Dorothea Moeri (Violine) und Arion Rudari (Bariton).

Moosseedorf geht neue Wege Der Gemeinde Moosseedorf fehlen zunehmend Personen, die sich in der Öffentlichkeit engagieren. Der Gemeinderat (Bild) und die Parteien versuchen daher die Stimmberechtigten mit -tels Brief und einer Broschüre dafür zu gewinnen. Es gäbe nämlich durchaus qualifizierte Personen, die auch gewillt wären, sich zu engagieren. Sie möchten sich aber nicht expo-nieren und vor allem keiner Partei zugehören. Deshalb geht Moosseedorf «neue Wege». Inskünftig wird es interessierten Personen möglich sein, sich in Kommissionen zu engagieren, ohne dass sie eine Parteiverpflichtung eingehen müssen.

Donnerstag, 29. März

Neue Kraft in MünchenbuchseeDie Gründung der BDP Münchenbuchsee erfolgte im Bei -sein von Nationalrat Urs Gasche und Grossrätin Therese Rufer. Die neue Kraft wird sich ab sofort am politischen und gesellschaftlichen Geschehen in der Gemeinde beteiligen und an den Gemeindewahlen im November 2012 teilneh-men. Als erster Parteipräsident wurde Walter Lanz gewählt.

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Kulturfest der Schule Urtenen-SchönbühlAn der Schule Urtenen sind 51 Nationen vertreten. In einer Ausstellung zeigten die Schüler kulturelles-kulinarisches Brauchtum und Tänze, schöne Trachten und wunderbar bestickte Kleider von andern Kontinenten. Auch Boden -ständiges aus der Schweiz durfte nicht fehlen: so sorgte das Alphorntrio Gantrischblick, flankiert von einer Trachtenfrau und Kind in Bernertracht, für zusätzliche Unterhaltung. utu.

Freitag, 30. März

Schülerband-Konzerte in RüegsauDie Gitarre sitzt cool auf der Hüfte, die Sticks wirbeln blitz -schnell übers Schlagzeug, das Mikrophon blitzt im Schein -werferlicht: einmal wie ein Star auf der Bühne stehen. Rund 60 Schülerinnen und Schüler der 7. bis 9. Klassen zeigten an mehreren Konzerten ihr Können. Unter der Leitung von Musiklehrer Daniel Christen kam ein abwechslungsreiches Programm zustande.

Gymeler zeigen Improvisationstheater Unter dem Motto «Lust am Scheitern» trat die Theater -gruppe vom Gymnasium Burgdorf zu einer Improvisa -tionsvorstellung auf die Bühne. Einzige Vorgabe für die Schauspieler waren die jeweiligen Disziplinregeln und die Ideen aus dem Publikum. So konnte es schon einmal vorkommen, dass ein Bagger in einem Hochzeitsgeschäft auftauchte oder ein Panther in der Damentoilette landete.

Samstag, 31. März

Urchiges mit Jung und Alt Der Jodlerklub Echo Grauholz Mattstetten, unter der Leitung von Christina Lohner, verzauberte die rund 350 Anwesenden im Zentrumssaal Schönbühl beispielsweise mit «Singe wie mir, Jutze wei mir» von Hannes Fuhrer. Zu Gast war die Familien -kapelle Fischbacher aus dem sankt-gallischen Goldingen. utu.

Regionale Radsportsaison eröffnet Mit dem Strassenrennen Hindelbank wurde die regionale Radsportsaison eröffnet. Das Rennen auf dem Rundkurs von Hindelbank via Rohrmoos ins Unterbergenthal und zu -rück über Krauchthal an den Ausgangspunkt wurde durch den Radsportverein Ersigen organisiert. Von den insgesamt 103 Radsportlern gehörten acht dem organisierenden Ver-ein an – allesamt in den Hobbykategorien. Das beste Re -sultat erzielte Thomas Wolleb mit dem Rang 4.

Sonntag, 1. April

2. Karate SchweizermeisterschaftenÜber 300 Karatekas traten am Sonntag an den Karate Schwei -zermeisterschaften, organisiert von der Karateschule Weisser Adler, in Bern gegen einander an. Kämpfer verschiedener Stil -richtungen erkoren die Besten unter sich. Gleich doppelt erfolg-reich waren Cveta Mitrovic und Jorge Batista aus Zollikofen.

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4 Randnotizen My Zytig, 4. April 2012

Der Sturm auf Deutschland Daniel Kaufmann

Ich habe mich etwas gewundert, als ich im «Blick» gelesen habe, dass wir jetzt Krieg haben mit Deutschland. Das kommt mir ein bisschen ungelegen. Bekommt man ei-gentlich frei für so einen Krieg? Die Ge-werkschaften werden sich diesbezüglich sicherlich melden. Blöd, dass wir die neuen Kampfflugzeuge nicht haben. Ueli Maurer hatte doch recht. Wir hätten uns mit der Bestellung etwas beeilen sollen. Und was machen wir mit den ganzen Deutschen, die hier sind? Unser Gesundheitssystem bricht zusammen, wenn die nach Hause gehen. Andererseits können wir unsere Verwundeten, die von Deutschen ange-schossen wurden, nicht von Deutschen wieder zusammenflicken lassen. Also ich hätte kein Vertrauen, dass die sich dabei Mühe geben. Ob's wohl Satiriker braucht

im Krieg? Ich wür-de mich schon ger-ne nützlich machen und dem Feind Ironie entgegen-schleudern. Diese Schlacht wird un-ser Verhältnis zu unserem Nachbarn end-lich klären. Wir hätten damals doch auch teilnehmen sollen am Zweiten Weltkrieg. Einfach um der Welt zu zeigen, dass wir die Deutschen auch nicht mögen. Durch unsere Abstinenz wurden wir seither un-gerechtfertigterweise der Freundschaft verdächtigt. Nun aber frisch ans Werk. Wir sollten bald mit der Invasion begin-nen. Ich rechne nicht mit grosser Gegen-wehr. Die können sich gar keine Waffen kaufen. Ihr ganzes Geld ist ja bei uns.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmer mann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heiz-mann (Sekretariat).

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Liebesgschicht

Katja Nilsen aus Mün-chenbuchsee verliebte sich in Asien in den norwegischen Schiffs-offizier Stein Are.Geplant war das Eine, gekommen das Ande-re: Ein Einsatz mit Strassenkindern in New York sollte es werden, nach Singapur bin ich schliesslich gereist. Durch verschiedene Um-stände konnte ich meinen Einsatz nicht star-ten und hatte somit zwei Monate frei. Eine Freundin, die zu dieser Zeit auf dem Schiff Doulos arbeitete, lud mich zu einem Besuch ein. Statt nach New York kam ich nach Sin-gapur und eine Woche später stand ich in der asiatischen Metropole, dort wo ich gar nie hin wollte. Nach ein paar Tagen entdeckte ich zum ersten Mal das Schiff, das in der Werft in Revision war. Und dort, als wir am Abend

auf Deck sassen, sah ich ihn; den norwegischen Schiffsoffizier. Er hatte nicht vorgehabt, mit diesem Schiff unter-wegs zu sein. Aus der Karibik kommend hatte er geplant ein anderes Schiff nach Europa zu besteigen, doch die Gesellschaft hatte ihn umgeteilt. Ich habe ihn gesehen, den Mann mit einem Beruf, den ich mir gar nicht recht vorstellen konnte, aus einem Land, das ich noch nie bereist hatte. In einem Land, das mir völlig fremd war. Die folgenden Wochen ging er mir nicht aus dem Kopf und auch nicht aus dem Herz. Ich wollte ihn ver-bannen, was sollte ich mit einem norwegischen Offizier in Singapur? Doch mein Herz wollte mir einfach nicht gehorchen. Und so kam es, dass wir uns kennen und lieben lernten, dass ich ihm über Monate hinweg immer wieder

nach Asien

n a c h -reiste, um

ihn für ein paar Wochen

zu besuchen. Und dass er vor zwei Jah-

ren in die Schweiz zog und dass wir seit letzten Sommer glücklich verheiratet sind.Alle fünf Wochen lasse ich ihn ziehen, mei-nen Seemann, damit er für fünf Wochen in den südamerikanischen Gewässern seiner zweiten Liebe, der See, folgen kann.

6 Liebesgeschichte My Zytig, 4. April 2012

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Das Zeitungsschaufenster steht im April ganz im Zei-chen von Ostern. Weisse, braune und gescheckte Hüh-ner aus Pappe sitzen in Nes-tern. Hergestellt wurden sie von Marlies Kneubühler aus Aefligen. Seit sie vor einem Jahr einen Kurs besucht hat, widmet sie sich den «Feder-viechern», die bei ihr aber aus Isoliermaterial und Kleister bestehen.

Marlies Kneubühler.

8 AktuelleInfos Textinserate 4. April 2012

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Fotos: Rita Brodmann

Ballon Tauffahrt über das „My-Zytig-Land“

10 Ballontaufe My Zytig, 4. April 2012

Im Unterbergenthal zwischen Krauchthal und Oberburg warten zwölf Ballone auf das Startzeichen. Der Ballon, der getauft wird, startet als erster.

Die Pilotin Theres Hügli und Gotte Rita Brodmann stossen auf das Wohl des Täuflings an.

Schon kurz nach dem Start verteilen sich die Ballone und schweben davon.

Grandiose Aussicht übers Emmental bis zu den Alpen.

Geglückte Landung beim Schloss Sumiswald.

Zum Abschluss gibt es den Ballon als Marzipantorte.

Es ist noch dunkel als sich die Ballonfahrer der Ballongrup-pe Bern und befreundete Bal-lonfahrer aus der Schweiz im Unterbergenthal versammeln. Als erster darf der neue Ballon der heimischen Fluggruppe starten. Der Präsidentin The-res Hügli wird die Ehre zuteil, diesen am letzten Märztag bei besten Wetterbedingungen zu pilotieren. Ausgerechnet beim ersten Mal auspacken, verhed-dert sich ein Seil, und Theres Hügli kommt ganz schön ins Schwitzen bis der Knoten ge-löst ist. Doch dann ist alle Anspannung weg. Der Ballon wird getauft. Als Gotte amtet Rita Brodmann, die «in ihrem Leben noch nie ein so grosses Baby getauft hat». Sie darf

auch mit auf die erste Reise des Täuflings, der nach der Geburt schon flügge ist. Der Wind be-gleitet den Ballon über Schleu-men, Hasle, Rüegsau und Lüt-zelflüh bis nach Sumiswald. Nach gut zwei Stunden Fahrt mit atemberaubender Weitsicht landet der Ballon beim Wei-her hinter Schloss Sumiswald. Nachfahrer Max Steiner ist mit dem Anhänger bereits zur Stelle. Nach kurzem Aufräu-men werden die Gasflaschen in Burgdorf wieder aufgefüllt. Anschlies send treffen sich alle Ballonfahrer und Helfer in der Linde Habstetten zum Zmittag mit einem feinen Desserbuffet. Alle Ballone sind wohlbehal-ten, verteilt im My-Zytig-Land gelandet.

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1 (2) Olly Murs feat. Rizzle Kicks Heart Skips A Beat 2 (1) Michel Telò Ai Se Eu Te Pego! 3 (7) Taio Cruz Troublemaker 4 (4) Stefanie Heinzmann Diggin‘ In The Dirt 5 Mike Candys 2012 (If the World Would End) 6 Train Drive By 7 (3) David Guetta Turn Me On (feat. Nicki Minaj) 8 (9) Unheilig So Wie Du Warst 9 (6) Aura Dione Friends (feat Rock Mafi a)10 (11) Bastian Baker I‘d Sing For You11 (5) Flo Rida Wild Ones (feat. Sia)

12 TIPP Remady Single Ladies (feat. Manu-L &. J-Son)13 TIPP Melanie Fiona Change The Record14 TIPP K’Naan Is Anybody Out There?(feat. Nelly Furtado)

Gotye Somebody That I Used To Know (feat. Kimbra) Dj Antoine Ma Chérie 2012 (feat. Beat Shak)

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Interkonfessionelle Ehe kam bei Eltern nicht gut anEliane Baumgartner

Rosmarie Tütsch-Hodel kam am 22. April 1925 im zürcherischen Knonau als ältestes Kind zur Welt. Zwei Schwestern und ein Bruder folgten. Die Eltern wirteten und hatten einen Bauernhof. Wegen der schwierigen Wirtschaftslage musste der Vater das Re-staurant aufgeben. Dank dem grossen Garten der Mutter konnten sie sich selbst versorgen. Nach der Schule machte Rosmarie ein Haushaltslehrjahr in einer Bäckerei in Mettmenstetten. Sie blieb zwei Jahre, schaute zu den Kindern und half im Haushalt. Eigent-lich wollte sie im Service arbeiten – schon ihr Urgrossvater ist Wirt gewesen. Doch infolge des Krieges ging sie in eine Fabrik, wo sie Stoff für Fallschirme wob. Nach einem Landdienst-Einsatz bei ihrer Gotte ging sie in die Romandie nach Versoix. Sie half ei-ner aus Paris geflüchteten Schweizer Familie mit den Kindern und im Haushalt. Ihr Lohn betrug 20 Franken im Monat. Sie hatten zu wenig zu essen und sie froren im billigen Haus. Mit ihrer Schwes-ter ging sie nach Genf und arbeitete im Kantonsspital. Zwei Jahre im Welschland genügten ihr, sie kehrte in die Deutschschweiz zu-rück. Am Fusse des Pilatus in Eigental fand sie im Hotel Hammer

Arbeit. Dort lernte sie ihren späteren Mann Max Tütsch kennen, der Feriengast war. Sie schrieben sich und trafen sich jeweils auf halbem Weg in Luzern. Am 21. April 1950 heiratete sie Max Tütsch in der katholischen Kirche in Mettmenstetten. Rosmarie war reformiert und die El-tern waren nicht erfreut über die interkonfessionelle Ehe, doch das Brautpaar setzte sich durch. In Leimbach bezogen sie eine gemeinsame Wohnung und zwei Söhne kamen zur Welt. Als ihr Mann eine Chefstelle als Fotolithograf in Bern annahm, zogen sie nach Ausserholligen. Später als die Kinder ausgeflogen waren, zügelten sie nach Schönbühl. Sie bereisten Frankreich, Deutsch-land, Holland und das Elsass. In ihrer Freizeit strickte sie gerne, was heute wegen der Schultern nicht mehr gut geht. Sie liest gern, macht Kreuzworträtsel oder hört langsame Musik. 2007 wurde ihr Mann schwer krank und verstarb kurz darauf im Spital. Nach einer Streifung konnte Rosmarie Tütsch dank der Hilfe der Spitex und des Mahlzeitendiensts noch einige Zeit zu Hause blei-ben, bis sie ihr Zimmer im Alterswohnsitz Schönbühl bezog.

Rosmarie Tütsch- Hodel: ein-mal mit 87 und mit zirka20 Jahren

12 Lebensbilder My Zytig, 4. April 2012

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Nicole Siegrist

Wenn in Zuzwil Funken sprühen, Eisen schmilzt und coole Sprüche fallen, ist Kreativ-Schweisskurs-Zeit.

«Wenn ihr mit dem Plasmaschneider durch das Eisen schneidet empfehle ich euch die Füsse darunter wegzuziehen», erklärt Bene Tschanz lächelnd. Vier Frauen und zwei Männer verfol-gen mit grossen Augen, wie der Leiter vom Kreativ-Schweiss-kurs die Maschine anwirft und sich ein Funkenregen über sei-ne bereits angesengten Schuhe ergiesst. «Hurra, genau mein Ding», denke ich. Die Lichtblitze und das zischende Geräusch treiben einige Teilnehmende sprunghaft vom Werktisch weg. «Versucht nicht zu exakt zu arbeiten, lasst den Brenner sanft über das Metall gleiten, denn je ungenauer, desto Kunst». Der Mann weiss, wovon er spricht. Wenn Tschanz nicht gerade selber Kunst macht, ist er Werklehrer und kennt die Tricks, wie die Aufmerksam-keit seiner Zuhörer für sich zu gewinnen. Ein grosses Pflaster ziert sein Kinn am Samstagmorgen. «Er ist beim Einrichten gestolpert und hat mit dem Kinn gebremst», erklärt seine Partnerin, Doris Eggel, das Malheur beiläufig. Einige Stiche in der Notaufnahme und einen Kaf-fee und Brötli später, kann der Kurs gestartet werden. Unkompliziert, schlagfertig und sympathisch führen die Gastgeber gekonnt zum an-gestrebten Ziel der Teilnehmenden. Alle haben in einem Vorkurs über ihr geplantes Projekt gesprochen, bevor sie sich an die Umsetzung machten. Ausser mir...Mann ist per du miteinander. Jeder weiss, was er zu tun hat, ausser mir...

Ungestümer Versuch«Was würdest du gerne machen?», fragt mich Doris, «komm wir gehen in den Keller und holen Material». Einen Kerzenständer, passend für Anfänger, suche ich mir aus. «Möchtest du auch mit dem Plasmaschneider arbeiten?», will die aufgestellte Blondine wissen. Natürlich will ich. Die Sonne scheint direkt auf den Vorplatz der alten Kä-serei in Zuzwil, auf dem sich die Teil-nehmer handwerklich austoben und der an diesem Morgen mehr einer wil-den Werkstatt gleicht. Mir ist warm und darum fällt mir auch nicht auf, dass zum Suva tauglichen Versuch etwas fehlt. «Also etwas Langärmli-ges solltest du schon anziehen», rettet Doris Eggel die Situation, bevor nach dem zerschnittenen Kinn noch ein versengter Arm im Spital behandelt werden muss. Alles klar: Schutzbril-

le auf, Handschuhe an und die Arme geschützt mache ich mich ans Eisen. Die Masse am Metall angesteckt, die Schutzvorrichtung nach vorne geklappt und los geht's. «Ui!», mit zu viel Druck startend, schal-te ich die Maschine gleich wieder aus. So einfach ist das gar nicht, aber gleich nochmal. Die Funken sprühen und wer wie von Bene Tschanz angewiesen versucht, locker und nicht zu überexakt zu arbeiten, kann sich kreativ mit dem Metall austoben. «Ich finde das faszinierend», meint die Kursleiterin enthusiastisch. Da kann ich ihr nur zustimmen und gleite entzückt mit einem Funkenregen abwechselnd über und durch das Eisen.

Schweissen muss geübt seinJetzt möchte ich mich beim Schweissen versuchen. Geduldig erklärt mir Kursleiter Bene Tschanz, wie der Kupferfaden Mithilfe des Gases einen «Kurzen» erzeugt und so Schweisspunkte oder -narben auf das

Metall zaubert. Zwei, drei Versuche wage ich, doch muss bald feststellen, dass noch keine Schweisserin vom Himmel gefallen ist. Entweder bin ich mit dem Draht zu nahe am Eisen oder zu weit weg. Die Schutzmaske verhin-dert durch ihr Abdunkeln, dass ich ge-nügend sehe. «Der Lichtstrahl ist 500-fach stärker als die Sonne», erklärt Tschanz. Nur durch das Abdunkeln der Maske können Augenschäden ver-mieden werden. In zwei Stunden habe ich einen Augenschein in die Arbeit mit Metall gewinnen können. Obwohl mein Kerzenständer aus zeitlichen Gründen nicht fertig geworden ist, bin ich fasziniert von den Möglichkeiten und möchte mehr darüber lernen.

Besten Dank an Doris Eggel und Bene Tschanz von www.diekäserei.ch.

„Je ungenauer, desto Kunst“14 RedaktioninAktion My Zytig, 4. April 2012

Doris Eggel und Bene Tschanz geben einer Kursteilnehmerin auf dem Vorplatz der Käserei Zuzwil Tipps im richtigen Umgang mit dem Plasmaschneider.

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Empfehlung

Zum GedenkenTodesanzeige und Danksagung

Schlicht und einfach war dein Leben Treu und fleissig deine Hand So vieles hast du uns gegeben Ruhe sanft und habe Dank

Traurig nahmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, unserem Grosi und Urgrosi

Martha Zaugg-Holzer30. Juli 1914 – 23. März 2012

Nach kurzer Krankheit wurde sie von ihren Altersbeschwerden erlöst. In unseren Herzen wird sie weiterleben.Eine einmalige, sehr wertvolle Frau – unsere Mutter hat uns leider verlassen. Sie hat in ihrem Leben bis zu-letzt alle Härten und Leiden des Lebens ertragen.Gleichzeitig hat sie aber auch solange möglich, trotz Seh- und Hörschwäche, die Schönheiten und Werte im Leben zu schätzen gewusst und diese nach Möglichkeit auch genossen.Es war ihr Wunsch, schlicht und einfach wie ihr Leben auch immer gewesen ist, ohne grosse Abdankung sich nur im engsten Familienkreis vom irdischen Dasein zu verabschieden. Mutter, wir respektieren diesen Wunsch.Wir danken allen, welche der Verstorbenen in ihrem Leben Gutes getan haben.Wollen wir das, was diese wertvolle Frau uns als Erbe gab mitnehmen, und an unsere Mitmenschen und vor allem an unsere Nachkommen weitergeben.Mutter, in grosser Dankbarkeit wollen wir deiner gedenken – für alles was du für uns getan und uns mitgege-ben hast. Im Besonderen wollen wir dem Team der Senevita Burgdorf für die liebevolle und kompetente Betreuung, die unsere Mutter bis zuletzt spüren durfte, herzlich danken.

Traueradresse: In stiller TrauerMartin Zaugg Deine Nachkommen,Bahnhofstrasse 1 mit Familien3066 StettlenDie Trauerfeier fand im Familienkreis in Kirchberg statt.

Sebastian Voigtmannhatte ein kurzes aber erfülltes Leben. Er wurde am 4. März 1967 in Weimar (D) geboren und verstarb am 28. März 2012 in Langnau.

Traueradresse: In Liebe und Dankbarkeit Annelotte und Bernd Voigtmann die Eltern und Geschwisterzurzeit: Uferweg 5 3400 Burgdorf

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Todesfälle

Angelika Wiedmer-BaltenspergerIttigen – Wohnhaft gewesen im Talgut-Zentrum 24 ist am 26. März 2012 verstorben.

Hans LauperIttigen – Wohnhaft gewesen an der Kappelisackerstrasse 71 ist am 1. April 2012 verstorben.

Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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Nicole Siegrist

Das Sortiment der Brockenstube reicht von Haushaltsartikeln über Kleider zu Schmuck und Büchern, bis hin zu Trouvaillen, wie diesem 100-jährigen Kinderwagen.

„Bin selber schon ein Brocken“16 MeineLeidenschaft My Zytig, 4. April 2012

Das Sortiment der Brockenstube reicht von

Die Brockenstube in Buchsi zieht jeden Freitag die Leute in Scharen an. Ein Besuch bei den Frauen, die sich leidenschaftlich um das «Lädeli» sorgen.

Noch schlägt die Uhr am Freitagmorgen nicht neun, stehen bereits einige Leute vor der Eingangstüre der Brockenstube am Höheweg 7 in Münchenbuchsee. «Das ist immer so», erklärt Ruth Scherler und fügt hinzu, «es sind nicht nur Kundinnen und Kunden, die gewohnt früh unterwegs sind, sondern auch Händler auf der Suche nach einem Schnäppchen.» Zusammen mit vier weiteren Aktivmitgliedern des Gemeinnützigen Frauenvereins Münchenbuchsee (GFM) hat Scher-ler an diesem Freitag Dienst in der Brockenstube. Vor einem Jahr hat sie die Leitung des 23-köpfi gen Frauenteams übernommen und ist seit elf Jahren aktiv mit von der Partie. «Ich bin selber schon ein Brocken», meint sie lachend. Auf zwei Stockwerken präsentiert die Brockenstu-be Münchenbuchsee Dinge, die für einige Menschen keinen grossen Nutzen oder Wert mehr aufweisen fein säuberlich sortiert für andere, die sich keine neuen Waren leisten können oder wollen. Hinter diesem Angebot steckt ganz viel Engagement und Leidenschaft. Die unent-geltlich arbeitenden Damen verbringen Stunden damit, abgegebene Gegenstände zu sortieren, mit Preisen zu versehen und in der Aus-lage auszustellen. Claudia Kammermann, Präsidentin des Gemein-

nützigen Frauenvereins erklärt: «Nur durch das Engagement unserer Frauen ist das Angebot überhaupt möglich. Zudem werden uns die Räumlichkeiten von der Gemeinde zur Verfügung gestellt, wie auch Strom und Wasser. Einmal jährlich werden wir durch den GFM zu einem feinen Znacht eingeladen, das ist unser Verdienst.» So ist die Philosophie vieler Frauenvereine schweizweit. Das erwirtschaftete Geld der verschiedenen Ressorts Freiwilligenarbeit kommt vor allem der lokalen Bevölkerung zu Gute. In der Berner Vorstadtgemeinde werde damit beispielsweise die Küche des Freispielparks am Schön-eggweg oder Sitzbänke beim Altersheim Weiermatt ermöglicht. Was motiviert Ruth Scherler und die anderen Frauen des GFM, die sich im Turnus mit ihren Einsätzen abwechseln, für das Wohl anderer jährlich fast 10'000 Stunden Frondienst zu leisten? «Wir haben es ein-fach gut untereinander», erklärt Brockenstubenleiterin Ruth Scherler ernüchternd und die anwesenden Frauen nicken zustimmend. Auch nutzen die national organisierten Frauenvereine untereinander Netz-werke. Jährlich werden Partnergemeinden bestimmt. Heuer ist der gemeinnützige Frauenverein aus Langnau in engem Kontakt mit dem von Münchenbuchsee. «Wir tauschen uns untereinander aus und ler-nen voneinander», unterstreicht Präsidentin Claudia Kammermann. Und Ende Jahr werden Gegenstände, die in unserer Brocki nicht ver-kauft werden konnten, an die Brockenstube in St. Stephan abgegeben. Nebst dem Händler, der an diesem Morgen neu eingegangene Por-zellanfi guren einheimste, besuchen auch junge Familien die Brocki am Höheweg. «Mami, schau mal der schöne Kaugummiautomat», bezirzt eine Dreijährige mit treuherzigem Blick ihre Mutter. «Also, wie versprochen, kriegst du ein Geschenk», lässt sich das Mami erweichen. Ein überglückliches Kinderherz für gerade einmal vier Franken. Was einem Kind nicht mehr gefi el, macht einem andern ganz viel Freude. Das Prinzip der Brockenstube ist an diesem Freitagmorgen einmal mehr aufgegangen.

«Broki-Frauen» mit Leib und Seele: Heidi Fuhrer, Margrit Wüthrich, Vreni Forster, Pia Buschauer und Ruth Scherler.

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18 PersönlichkeitenVom Bankfachmann zum Netzwerker und BrückenbauerRegula Zimmermann

Fritz von Gunten ist Autor und Kulturmensch aber auch aus-gebildeter Bankfachmann und ehemaliger Parteisekretär der SVP Kanton Bern.

Der Name Fritz von Gunten ist Kulturinteressierten im Emmental aber auch über die Region hinaus ein Begriff. Auf seiner Idee ba-sierend wurden in den 80er Jahren Ferien auf dem Bauernhof ent-wickelt. Zu Beginn der 90er Jahre startete er die Rettungs aktion für die im Konkurs stehende Kulturmühle Lützelflüh. Nach Gott-helf, Bauernkrieg und Täufern organisiert Fritz von Gunten nun 2013 ein Gedenkjahr zum Anlass 100 Jahre Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene. «Sagenhaftes Emmental», «Denk mal – ein Denkmal», «Wurst wider Wurst» oder «Bern und die Hauptstadt-region» sind nur einige seiner Bücher, die der Autor und Fotograf in den vergangenen Jahren herausgebracht hat.Wer Jeremias Gotthelf ist und was er zu Lebzeiten getan hat, war für den jungen Fritz von Gunten nicht von Bedeutung. In der Schul-zeit interessierte sich der in Aeschlen am Thunersee aufgewachsene

Bub höchstens für Zahlen, nicht aber für Literatur und Geschich-te. Er absolvierte eine Bankfachausbildung und arbeitete 14 Jahre in dem Beruf. «Ich wäre gern Verwalter einer Lokalbank gewor-den», erinnert sich von Gunten. Um die Bedürfnisse der Kunden besser zu verstehen, wollte er für kurze Zeit auf die andere Seite des Bankschalters wechseln. Er wurde Geschäftsführer der Volks-wirtschaftskammer / Verkehrsverband Emmental und tauchte somit in die wirtschaftlich-kulturell-touristische Welt des Emmentals ein. Neun Jahre ist er geblieben. «Ich habe rasch gespürt, dass ich nicht mehr zurück will» und mit einem Schmunzeln fügt er hinzu: «Ich habe schon damals gemerkt, dass es mit der Bankenwelt nicht gut kommt.» Fortan begann er sich im Emmental für Ideen stark zu machen. Anfangs der 80er Jahre entwickelte er den Gedanken von Ferien auf dem Bauernhof. «Stadt und Land – Konsumenten und Produzenten – sollten miteinander ins Gespräch kommen.» Der zweifache Vater ist mit seiner Familie nach Österreich in den Urlaub gereist, um die Sache zu testen.

«Sprache, Essen und Trinken sind der direkteste Kontakt zu einer Kultur.»

Fritz von Gunten in seinem Büro. Er arbeitet parallel an mehreren Projekten.

My Zytig, 4. April 2012 19

Von 1989 bis 93 war Fritz von Gunten Parteisekretär der SVP Kanton Bern. «Da ich aber je länger je mehr mit dem ‹Zürcher-Diktat› nicht mehr einverstanden war, bin ich 2000 aus der Partei ausgetreten.» Er schloss eine PR-Ausbildung ab und machte sich im Herbst 1996 selbständig. Sein Büro für Öffentlichkeitsarbeit liegt in der Kulturmühle Lützelfl üh. Dem heute 64-Jährigen ist es ein Anliegen, die regionalen Produkte und Vorzüge voranzutrei-ben. «Sprache, Essen und Trinken sind der direkteste Kontakt zu einer Kultur.» In den Ferien lernt man ein Land am besten kennen, wenn man die heimische Küche probiert und sich auf die Bräu-che der Menschen einlässt. Auf dem Emmentaler Heft, das der PR-Fachmann jüngst zum zwölften Mal herausgebracht hat, ist immer eine offene Türe abgebildet. «Die Emmentaler sollen über ihre Region hinausschauen und Aussenstehenden einen Einblick gewähren», erklärt er die Bedeutung. Fritz von Gunten als Ober-länder ist ein Aussenstehender, und genau das sei seine Chance gewesen. «Ich war niemandem verpfl ichtet.»«Mach was chasch, mit dem wod hesch, dert wod bisch» – ist die Devise des Brückenbauers. Ihm ist es wichtig, dass seine Projek-te eine nachhaltige Wirkung zeigen. Er befasst sich lange Zeit mit einem Thema, Stichwort Albert Schweitzer Jahr. Bereits fünf Jahre vorher sind die ersten Kontakte entstanden. «Es ist wie mit den Reben», zieht der Hobby-Winzer einen Vergleich. Dort muss man auch in langen Zeithorizonten denken. «Bis die erste Flasche getrunken werden kann, vergehen sicher drei Jahre.» Fritz von Gunten lebt heute in Bern. Er ist durch den Beruf auf das Emmental gestossen und mit seinem Herz hängen geblieben.

Sein Lieblingsplatz bei der Kulturmühle ist sein «Rebbergli». Der Freitagnach-mittag gehört den 170 Rebstöcken hinter dem Haus. «Abends spüre ich körperliche Müdigkeit, im Kopf aber bin ich frei.» Im letzten Jahr konnte Fritz von Gunten 299 Flaschen Wein abfüllen.

Fritz von Guntens Büro liegt in der Kulturmühle Lützelfl üh.

2013 wird ein Albert Schweitzer-Jahr: Fritz von Gunten als

Koordinator des Jubiläumsjahres informierte die Medien.

mittag gehört den 170 Rebstöcken hinter dem Haus. «Abends spüre ich körperliche

Im letzten Jahr konnte Fritz von Gunten

„Mach was chasch, mit dem wod hesch, dert wod bisch.“

20 My Zytig, 4. April 2012

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Cyan: 87 %Magenta: 70 %

Yellow: 0 %Schwarz: 10 %

Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?

Fabienne Fuchs3 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ich in ein Schloss gehen, wo es ganz viele Treppen hat»Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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Foto Video Meier Burgdorf

Cora Neuweiler8. KlasseRüegsauschachen

Ostertraditionen

Mehrere junge Männer tragen in den Philippinen Holzkreuze auf einen

Hügel im Dorf Cutud. Sobald sie oben angekommen sind werden sie mit

fünf Zentimeter langen Nägeln an Händen und Füssen daran

festgenagelt. Die Kreuze werden nun aufgestellt und mindestens fünf

Minuten lang so gehalten. Die Männer sehen das als Opfer für ihre

Sünden.

Dies ist wohl eine der brutalsten Ostertraditionen. In anderen Ländern

werden diese Festtage deutlich harmloser gefeiert.

In Frankreich werden die Eier nicht vom Osterhasen, sondern von den

Osterglocken versteckt. Diese fliegen nach Rom, wo sie vom Papst

gesegnet werden und auf dem Rückweg verstecken sie viele bunte

Ostereier. In Australien gibt es sogar Osterkängurus.

In Griechenland hingegen wird Ostern ganz anders zelebriert. Wer dort

Ostern mitfeiern will, muss viel Ausdauer mitbringen. Es gibt viele

Messen, die mehrere Stunden dauern. Am Gründonnerstag findet mit

fast vier Stunden Dauer eine der längsten Messen statt. Mit Lammfleisch

am Spiess und Rotwein wird dann am Ostersonntag ausgiebig gefeiert.

Ostereier färben die Briten ebenso gerne wie die Schweizer. Allerdings

lassen sie die bunten Eier anschliessend beim „Eierrollen“ um die Wette

von einem Hügel kullern. Gewonnen hat der, dessen Ei zuerst unten

ankommt.

Im katholischen Italien ist Ostern eines der wichtigsten Feste im Jahr.

Von Padua bis Palermo verkaufen die Geschäfte riesige Schokoladen-

Ostereier, die in knallbunte Glanzfolien eingehüllt und mit allerlei

Überraschungen gefüllt sind.

So feiert fast jedes Land Ostern auf seine eigene Art und Weise.

Cora Neuweiler

22 Jugendtexte My Zytig, 4. April 2012

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Glückwünsche

Herzlichen Glückwunsch

ZytigZytigZytigMy

Rüegsauschachen/BurgdorfLiseli Probst-Zimmermann wird 80Am Donnerstag, 5. April 2012, kann Liseli Probst-Zimmermann im Alters-pfl egeheim am Einschlagweg in Burg-dorf ihren 80. Geburtstag feiern. Dazu gratulieren wir der Jubilarin, die bis vor kurzer Zeit an der alten Lützelfl üh-strasse 2 in Rüegsauschachen wohn-te, herzlich und wünschen ihr alles Liebe und Gute. eph.

Chum z’gloube, aber äs isch wohr, d’Nonna (Angelina Leuenberger) wird morn 80 Johr (6. April). Drum wei mir vo Härze gratuliere, mir wünsche gueti

Gsundheit, viel Glück u mir fröienis ufs Festli. Hei di aui fescht gärn. Diner 4 Chind mit Familie

Am 6. April fi ret dr Ernst Stalder ir Kappelenweid by Wynige si 80. Geburtstag. Mir gratuliere dir ganz härzlech u wünsche dir

gueti Gsundheit veu schöns wo du no darfsch erläbe. Dini Familie.

WynigenErnst Stalder Ernst Stalder in der Kappelenweid 164 feiert am Freitag, 6. April, seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar und wünschen ein frohes Fest. hrw.

WynigenMargaretha Fankhauser-Zürcher An der Riedtwilstrasse 12 feiert Mar-garetha Fankhauser-Zürcher am Mon-tag, 9. April, ihren 91. Geburtstag. Wir gratulieren ihr herzlich und wünschen weiterhin alles Gute. hrw.

FraubrunnenErika Amstutz-Tschopp an der Bürenstrasse 7 in Fraubrunnen feiert am 8. April bei guter Gesundheit und in geistiger Frische ihren 80. Ge-burtstag.Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr im neuen Lebens-jahr Gesundheit, Glück und Zufrieden-heit. bif.

Heimiswil / BurgdorfMarie Haueter Ihren 93. Geburtstag feierte Marie Haueter gestern Dienstag im Alters-pfl egeheim Einschlag in Burgdorf. Noch immer bekundet sie «Längi Zyti» nach ihrem Moos im Kaltacker.Wir gratulieren der Jubilarin nachträg-lich und wünschen ihr alles Gute. csk.

HeimiswilAnton «Toni» HänggiIm Steinibach Heimiswil feiert Anton «Ton» Hänggi am Dienstag, 10. April, seinen 75. Geburtstag. Langeweile kennt er nicht, seine beiden treuen Vierbeiner Tiger und Bella sorgen täglich für eine zusätzliche körperliche Ertüchtigung des Jubilars. Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute. csk.

HAPPY BIRTH-DAY, WILLY!!!Willy wird 60, welch ein schöner Anlass, um zusammen zu festen und Spass zu haben.Wir wünschen

dir alles Gute und Liebe zu deinem Geburtstag und freuen uns auf ein gemütliches Fest am Samstag, 7. April 2012 in Hindelbank.Lass dich überraschen.. :-)) Deine Familie Christine, Corinne & Claudia

Liäbi Gottä Manuela Ig gratulierä dir ganz härzläch zu dim Geburtstag wo du geschter hesch dörfä fyrä. Härzlächi Glück-wünsch ou zu dirä

bestangnigä Prüefi g!Mach witer so u blib widä bisch!Härzlächi Grüess vor Angela u natür-lech ou vo Mamma u Papa

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My Zytig, 4. April 2012 Glückwünsche 23

Mir gratuliere am Fritz Grossenba-cher zum 83. Geburtstag wo är am 6. Apriu cha fi ire u zu sine 65 Jahr aus Sän-ger im Jodlerchörli

u Männerchor Kernenried - Zauggen-ried. Mir wünsche ihm witerhin viu Glück u gueti Gsundheit. Dini Familie

24 LeseraufReisenHonduraner siezen ihre Babys und KleinkinderRegula Zimmermann

Familie Bruderer aus Ittigen leb-te drei Jahre in Honduras. Seit zwei Monaten sind sie zurück in der Schweiz und berichten über spannende Facetten.

Im Jahr 2008 beschlossen Daniel Bruderer und seine Frau, Isabel-le Balazs Bruderer, mit ihren beiden Kindern für drei Jahre nach Honduras zu ziehen, um für die Entwicklungsorganisation Interteam einen Einsatz zu leisten. Daniel Bruderer hat im Bereich des fairen Handels und der biologischen Produktion mehrere Unternehmen be-triebswirtschaftlich betreut und Isabelle Balazs Bruderer arbeitete als Beraterin in medizinischer Prävention in einem sozialen Projekt von Jugendlichen aus einfachen Verhältnissen. «Was unser Leben betrifft, hatte ich mich auf bescheidene Verhältnisse eingestellt und war positiv überrascht, dass wir in unserem Haus über eine Infra-struktur verfügten, die es erlaubte unsere Energie auf die Einsätze zu konzentrieren», so der Betriebswirtschafter rückblickend. «Wir hatten zum Beispiel einen Kühlschrank. Wir konnten uns gar nicht vorstellen, wie man ohne dieses Gerät in dem warmen Klima leben konnte. – Für die grosse Mehrheit der Honduraner ist aber ein Kühl-schrank unerschwinglich, entsprechend müssen sie ihre spärlichen Lebensmittel lagern und einteilen.»Familie Bruderer lebte in Comayagua, einer Stadt mit 120'000 Ein-wohnern. «Die schöne Kolonialstadt hat Dorfcharakter und nur ein- maximal zweistöckige Bauten.» Supermärkte, Restaurants und andere Ausgehmöglichkeiten existieren, sind aber aus fi nanziellen

Gründen nur einer Minder-heit zugänglich.

Herzlich, freundlich aber zurückhaltendDie Honduraner sind freundliche Menschen und haben Bruderers hilfsbereit aufgenommen. Als ers-te Fachleute von Interteam in Honduras mussten Bruderers oft alleine ihren Weg fi nden, durften aber sehr rasch auf die Un-terstützung von Nachbarn und Arbeitskollegen zählen. Für engere Freundschaften hingegen lassen sich die Honduraner Zeit. In ihrem dritten und letzten Jahr aber vertieften sich die Beziehungen zu den Einheimischen. «Mit einigen Honduranern sind Freundschaf-ten für's Leben entstanden», freut sich Daniel Bruderer.

Faszinierende Landschaft – verlockendes KlimaHonduras liegt in Zentralamerika und grenzt an Guatemala, Ni-caragua und El Salvador. Das Land ist landschaftlich vielfältig. Das Klima ist trocken-tropisch, die Honduraner unterscheiden nur zwei Jahreszeiten: die Regen- und die Trockenzeit. Zwischen März und Oktober regnet es mehrmals täglich kurz aber intensiv. «Wenn die Regenzeit einsetzt, so ist dies wie bei uns im Frühling. Innerhalb zweier Wochen beginnt alles zu spriessen; die Natur verwandelt sich; wird bunt, saftig und strahlt in kräftigen Farben», erzählt Daniel Bruderer. Meistens ist es warm in Honduras – über 30 Grad, im Kleiderschrank hängen deshalb viel weniger Kleider als bei uns. «Im Dezember kann es schon einmal ungemütlich werden, wenn das Thermometer auf 12 bis 15 Grad sinkt», so der Familienvater, «Heizungen haben die

Kaffeebohnen in Marcala: wichtiges Exportprodukt für Honduras.

Farbenfroher Markt in Comayagua.

Gründen nur einer Minder-

Herzlich, freundlich aber

Die Honduraner sind freundliche Menschen und haben Bruderers hilfsbereit aufgenommen. Als ers-te Fachleute von Interteam in Honduras mussten Bruderers

Anafre: Typische hondu-ranische Vorspeise.

My Zytig, 4. April 2012 25

Häuser in Honduras nämlich nicht. Kühl ist es aber wirklich nur für sehr kurze Zeit.»

Indirekte KommunikationskulturDaniel Bruderer berichtet mit leichtem Schmunzeln von Erlebnis-sen über das Kommunizieren mit den Honduranern. «Obwohl wir von unserer Organisation auf die indirekte, zirkuläre Kommuni-kationskultur in Zentralamerika vorbereitet wurden, mussten wir doch vor Ort einiges dazulernen», meint Daniel Bruderer. Der Ge-sprächspartner will respektiert werden. Verletzende Äusserungen in Gesprächen sind einschneidend und gehen viel tiefer als in unse-rer Kultur. «Sie sagen selten nein und vermitteln auf andere Weise, dass sie nicht einverstanden sind; sie halten sich oft alle Optionen offen.» Insbesondere bei Einladungen bleiben die Honduraner oft unverbindlich: «Vamos, si dios quiere» – «Wir kommen, so Gott will.» Wenn sie dann nicht erscheinen, ist es für die Gastgeber kein Problem. Und falls plötzlich mehr eintrudeln als erwartet, ist es ebenfalls kein Problem und das Essen wird entsprechend «ge-streckt». Ein spezielles Erlebnis war für die Schweizer Familie als sie zum ersten Mal bei jemandem zu Besuch war. «Der Gast ist König. Die Gastgeber haben uns bedient, aber erst gegessen, als wir damit fertig waren.» Eine weitere fremdartige Situation erleb-ten Daniel und Isabelle Bruderer als sie Gäste eingeladen hatten. «Nach dem Essen standen sie plötzlich auf, griffen zum Mopp und begannen den Boden zu wischen.» Mittlerweile wissen sie, dass es eine Art ist, wie gewisse Honduraner ihre Dankbarkeit und Freund-schaft signalisieren.

Das Geheimnis des Siezen und DuzensBruderers konnten es bis heute noch nicht ganz lüften – das Geheim-nis des Siezens und Duzens. Es existieren zwei Formen um «du» zu sagen, «vos», tú» und die Höflichkeitsform, «usted». Wann, welche Form angewendet wird, bleibt für sie immer noch ein kleines Myste-rium: Eltern sprechen ihre Babies und Kleinkinder mit «usted» an. Manchmal siezen die Ehefrauen ihre Männer, während die Männer sie duzen. Unter Freunden herrscht normalerweise ein kollegialer Umgangston: «vos». Das kann sich situativ aber ändern: Bei Proble-men wird plötzlich ins «usted» gewechselt.

«El sueño americano» – «The American Dream»Honduras ist von den USA geprägt. Dies ist historisch bedingt. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts haben amerikanische Firmen,

wie zum Beispiel die Standard Fruit Company in Hondu- ras Fuss gefasst, um Früchte zu kultivieren und zu exportieren. Bis heute sind die USA in Honduras präsent. In der Nähe von Comayagua, des Wohnortes von Bruderers, betreiben die USA auch eine Militärbasis, als Stützpunkt für ganz Zentralamerika. Die Präsenz der USA er-weckte bei den Honduranern den Wunsch nach dem amerikanischen Lebensstil «El sueño americano». Hundertausende von Honduranern leben illegal in den USA und versuchen ihrem Ideal näherzukommen. Oft arbeiten sie vor Ort und finanzieren so das Leben ihrer Familien in Honduras.

Zurück in der SchweizBruderers sind nach drei Jahren mit einem lachenden und einem wei-nenden Auge wieder in die Schweiz zurückgekehrt. Honduras hat es ihnen angetan. Land und Leute sind ihnen wertvoll geworden. «Wir haben uns aber auch sehr gefreut, wieder unsere Familie und unsere Freunde in der Schweiz zu treffen», erzählt Daniel Bruderer. «Vieles, was wir vor unserem Aufenthalt in der Schweiz als selbstverständlich erachtet haben, lernten wir ganz neu zu schätzen»

Interteam: Begegnung – Austausch – Entwicklung. Nach diesem Leitmotiv setzt sich Inter-team ein für bessere Lebensbedingungen in armutsbetroffenen Ländern und für mehr Solidari-tät der Schweiz mit den Menschen im Süden. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Weitergabe von Wissen, Fertigkeiten und Erfahrung an Partnerorganisationen. Dazu vermittelt Interteam qua-lifizierte Schweizer Berufsleute nach Afrika und Lateinamerika. Infos unter www.interteam.ch

Der schöne Stadtpark vom kolonialen Comayagua.

Nicht immer ist das Reisen in Honduras ungefährlich.

Daniel Bruderer geniesst die faszinierenden Wasserfälle von Honduras.

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Reisen und Veranstaltungen

Mittwoch, 11. April 2012, Abf. 10.00 UhrJassfahrt nach Eggiwil Fr. 30.–Sonntag, 29. April 2012, Abf. 10.00 UhrEröffnungsfahrt mit Tombola zu Gunsten Denk an mich Preis inkl. 3-Gang Menu und Preise zum aussuchen Fr. 55.–

6.–9. April. Ostern im Südtirol, Meran, Kalterersee etc. Fr. 444.–11.–13. Mai. Muttertagsfahrt an die Mosel Fr. 385.–13.–19. Mai. Auffahrtswoche in Seefeld Fr. 888.–17.–20. Mai Auffahrt im Dreierpack:Österreich, Slowenien, Italien Fr. 625.–25.–28. Mai. Pfingsten:Schwarzwald–Elsass Fr. 475.–

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Schmidechäuer: Schmidechäuer-Inserate Saison 11-12_Aemmezytig 25.01.2012Seite 8/9

Inserat in Wochenzeitung Aemmezytig + Pool in der Ausgabe vom 4. April 2012

Sehr geehrte Damen und Herren

Gemäss Absprache mit Ihrer Frau Glauser bitten wir Sie das folgende Inserat in Ihrer Zeitung an besonders gut sichtbarer Stelle im Kulturteil (Aemmezytig + Pool) erscheinen zu lassen.

Besten Dank für Ihre Bemühungen.

HP. HubertVorstand Verein Schmidechäuer [email protected]

Konzert im Schmidechäuer

Samstag, 14. April 12, 20.30 h

Mik Keusen’s BlauJazz

Vorverkauf/Reservation:Tourist Office, Bahnhofstr. 44, Burgdorf, Tel. 058 327 50 90

oder: www.schmidechaeuer.ch

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Einladung zum OsterapéroSamstag, 7. April 2012 in Ihrer Meiko-Filiale.Stossen Sie mit uns an und profitieren Sie denganzen Tag von einem 10%-Oster-Rabatt.

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Bis 22. und 27. April 2012 (ausser 8. April),1., 9., 17., 21. und 28. Mai 2012

Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.–Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.–Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr.Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich!Karfreitag 6. April 2012, Abf. 10.30 UhrKarfreitag im Südschwarzwald Fr. 65.–Fahrt inkl. feinem MittagessenOstermontag 9. April 2012, Abf. 12.00 UhrKäsekuchenfahrt ins Oberland Fr. 45.–Fahrt inkl. Käsekuchen à discrètion…!Mi. 25. April/30. Mai/13. Juni 2012, Abf. 6.00 UhrWochenmarkt in Luino (I) Fr. 50.–Fahrt inkl. Kaffee + Gipfeli

Aus unserem neuen Reiseprogramm 11. bis 14. April 2012, 4 Tage HPApfelblüten im Südtirol Fr. 475.–15. bis 19. April 2012, 5 Tage HP 4*-HotelErlebnisreise Holland zur Tulpenblüte Fr. 855.–Keine Reise bietet mehr…!10. bis 13. Mai 2012, 4 Tage HP 4*-WellnesshotelMuttertag am Walchsee / Tirol Fr. 545.–16. bis 20. Mai 2012, 5 Tage HP 4*-HotelInselhüpfen in der Kvarner-Bucht (Kroatien) Fr. 785.–

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24. bis 28. Mai 2012, 5 Tage HP 4*-WellnesshotelBergkristall Festival inSeefeld (Pfi ngsten) Fr. 670.–

31. Mai bis 3. Juni 2012, 4 Tage Ü/F 4*-HotelSalzburger Musikfrühling Zell am See Fr. 595.–

31. Mai bis 5. Juni 2012, 6 Tage HP 4*-WellnesshotelFerienwoche im Salzburgerland Fr. 895.–

10. bis 16. Juni 2012, 7 Tage HP 4*-Hotel am MeerDie grüne Mittelmeerinsel «ELBA» Fr. 985.–

17. bis 20. Juni 2012, 4 Tage HP 4*-WellnesshotelSüdtirol - Dolomitenrundfahrt Fr. 525.–

Anmeldungen und Auskünfte unter:www.busreisen-schneider.ch

*Telefon 034 445 00 44

Brainfood for Kids(lernerfolg ist essbar)Mittwoch 18. April 201219.30 Uhr Gemeindehaus MattstettenVortrag inkl. Unterlagen und Rezepte Fr. 35.–AGAPE Praxis für Kinesologie undBioresonanz Barbara Hänggi Bern

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Dein Weg zur Gesundheit

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Wie die Bibel zeigt, ist Jesus heute ein mächtiger König. Was bedeutet das für uns?Viele sind davon überzeugt, dass Jesus für sie gestorben ist. Doch wieso kann der Tod eines Men-schen vor fast 2000 Jahren für viele Menschen heute Leben bedeuten?Diese Fragen werden am Donners-tag, den 5. April anhand der Bibel beantwortet. An diesem Tag ver-sammeln sich Jehovas Zeugen nach Sonnenuntergang, um des Todes Jesu zu gedenken. Die Feier findet um 20.00 Uhr im Königreichssaal von Jehovas Zeugen in Burgdorf, Sägegasse 18 statt. Sie sind herz-lich dazu eingeladen.

Am darauffolgenden Wochenende geht es in einem interessanten bibli-schen Vortrag um das Thema: «Ist es später, als wir denken?» Der Vor-trag ist Teil einer weltweiten Ak-tion, mit der Menschen erreicht werden sollen, die Jesus lieben. Er wird am Samstag, den 7. April 2012, um 18.30 Uhr gehalten. Auch dazu sind Sie herzlich eingeladen. Es findet keine Kollekte statt.

In den Tagen davor werden Sie Ihre persönliche Einladung bereits an Ihrer Haustür von einem Zeugen Jehovas erhalten. Er wird Ihnen bei Bedarf gern weitere Informationen geben.

Welches Bild haben Sie von Jesus?Kind in der Krippe, sterbender Mann oder König im Himmel?

28 IhreSeite My Zytig, 4. April 2012

Sagt die Null zur Acht: «Schicker

Gürtel!»

Witz

Was backe ich heute?

Eierlikör-NestchenZutaten für 6–8 Personen

Backpapier für das BlechBrühteig:3,5 dl Milchwasser (halb Milch, halb Wasser) 80 g Butter ½ TL Salz 2 EL Zucker 180 g Mehl 4–5 Eier, verquirltFüllung:400 g Mascarpone (Raumtemperatur) 4 EL Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 2–3 EL Eierlikör 2 dl Halbrahm, 20 Minuten in den Tiefkühler gestelltPuderzucker zum Garnieren

Zubereitung

1 Für den Teig alle Zutaten bis und mit Zucker aufkochen. Hitze reduzieren. Mehl im Sturz beifügen und rühren, bis sich ein geschmei-diger Teigkloss gebildet hat. Leicht auskühlen lassen. Eier portionenweise darunter rühren, bis der Teig weich ist, aber nicht zerfliesst.

2 Teig in einen Spritzsack mit grosser gezack-ter Tülle füllen. Ca. 18–24 Nester auf die mit Backpapier belegten Bleche spritzen.

3 Im auf 160° C Heissluft/Umluft vorgeheizten Ofen 15 Minuten backen. Ofentemperatur auf 130° C Heissluft/Umluft reduzieren, 45–50 Minuten fertig backen, im ausge-schalteten, leicht geöffneten Ofen ausküh-len lassen.

4 Für die Füllung Mascarpone, Zucker, Vanille- zucker und Likör glatt rühren. Rahm steif schlagen, darunter ziehen. Füllung in einen Spritzsack mit gezackter Tülle füllen.

5 Nestchen quer halbieren, Füllung darauf spritzen, zudecken, garnieren. Auf Dessert-tellern anrichten, sofort servieren.

Gebackene ungefüllte Nestchen lassen sich tiefkühlen. Haltbarkeit: 3 Monate. Bei Raum-temperatur auftauen, bei 180° C 4–5 Minuten aufbacken. Oder Nester 1–2 Tage gut verschlossen in einer Dose aufbewahren

Mehr gluschtige Rezepte finden Sie unter swissmilk.ch/rezepte

Hat da der Osterhase etwas versteckt? Jolanda Ernst, Utzenstorf

Farbenfrohes Einkaufszentrum. Peter Diethelm, Münchenbuchsee

Leserbilder

...sich die Hoden des Tintenfi sches mitten in

seinem Gehirn befi nden?

Wussten Sie, dass...

...sich die Hoden des ...sich die Hoden des Tintenfi sches mitten in

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Wir suchen Sponsoren und Gönner für unsere neue UniformDie Uniform der Musikgesellschaft Kirchberg-Ersigen ist schon über 30 Jahre alt. Die rote Farbe ist verblasst und die schwarzen Hosen sind dünn wie Zeitungspapier. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, eine neue Uniform zu beschaffen.

Nach der Festlegung von Form und Umfang der neuen Uniform haben wir in Beratungsgesprächen mit ver-schiedenen Herstellern bereits erste konkrete Modelle zur Auswahl erhalten. Doch nicht nur die Qual der Wahl hält uns in Atem, sondern auch die Beschaffung der veranschlagten 70'000 Franken.

Finanzieren Sie uns einen Hut oder einen KnopfEine ganze Uniform kostet 1800 Franken. Wir wären aber schon zufrieden mit einem Knopf. Ab 25 Franken sind Sie dabei. Wenn Sie uns 50 Franken spenden, können wir damit einen Ledergürtel kaufen, eine Kravatte kostet 75 Franken, ein Hemd 95 oder ein Hut 175 Franken. Wir freuen uns über jeden Beitrag auf unser Konto bei der UBS in Kirchberg, IBAN CH 54 0023 5235 7E67 6567 1. Sie dürfen uns auch gerne anrufen, damit wir Ihnen einen Einzahlungsschein schicken: Thomas Aebi, Beundenweg 40, Kirchberg, 079 669 00 77.

Alle Sponsoren ab 50 Franken sind herzlich zur Uniformenweihe am 10. November 2012 in den Saalbau Kirchberg eingeladen. Wir danken herzlich für Ihre Spende: Thomas Aebi, Monika Bärtschi, Michaela Burkhard, Roland Burkhard, Stefan Burkhard, Beatrice Bühler, Johanna Fankhauser, Matthias Fankhauser, Mayumi Felder, Werner Greiter, Fränzi Hachen, Franz Huber, Fritz N. Kaufmann, Jürg Kilchenmann, Katharina Kropf, Thomas Luder, Heinz Lüthi, Mirjam Mathys, Philippe Mathys, Markus Metzler, Patrick Micheletti, Walter Mischler, Beat Mühle thaler, Isabelle Mühle thaler, Michael Mühlethaler, Sabrina Oberhänsli, Gaby Röthlisberger, Carmen Simon, Simon Schütz, Sonja Spross-Galbier, Jeannine Steiner, Barbara Struchen und Franziska Wüthrich.

Die MG Kirchberg-Ersigen inseriert regelmässig in dieser Zeitung. Das Inserat ist von My Zytig gesponsert.

30 EinblickKäselöcher stammen ursprüng-lich aus dem SchweinestallNicole Siegrist

In der Käserei Jegenstorf werden zu Spitzenzeiten täglich 8'000 Liter Milch zu AOC Em-mentaler «verchäset».

Täglich fährt in der Käserei Jegenstorf der Milchwagen vor. Die-ser führt den eiweisshaltigen Rohstoff aus den umliegenden Ge-meinden: Jegenstorf, Iffwil, Zuzwil und teils Kernenried, heran. Jedes Mal werden dabei von den Bauern zur Qualitätskontrolle Rückstellproben der Milch entnommen. Von sechs Uhr in der Früh herrscht im Käsereibetrieb, direkt an der Bernstrasse in Jegenstorf, geschäftiges Treiben. Betriebsleiter Fritz Schär ist seit 2007 verantwortlich, dass aus der Produktions-stätte mit drei Vollzeitstellen und einem auszubildenden Käser (heute Milchtechnologe genannt) Käse streng nach den Richtlini-en gemacht wird. Die Käserei, in der Emmentaler AOC, Weich-käse, Milch, Joghurt und Rahm hergestellt werden, grenzt nahtlos an den Verkaufsladen. Im Obergeschoss befindet sich zusätzlich eine Mitarbeiterwohnung. Im Untergeschoss und Keller bietet die Liegenschaft Lagerräume für die verschiedenen Reifegrade des Emmentalers.

Musikalischer Käse?Frisch angeliefert, wird die Milch durch ein Schlauchsystem in die Produktionsstätte gepumpt. Nach dem Einfüllen in den 4'000 Liter fassenden Kupferkessel und der Zugabe von Lab – einem Gemisch aus Enzymen und Pepsin – wird die Milch erwärmt. In dieser Zeit dickt sie ein, es entsteht die Gallerte, die im Anschluss zerklei-nert wird. «Die ‹Dickete› wird ‹verschnitten›, so nennen wir den Zerkleinerungsvorgang», erklärt Fritz Schär. Dies übernimmt ein Schneidewerkzeug, seiner feinen Drähte wegen «Harfe» genannt. In einem zweiten Schritt wird die Masse nochmals während zwei Stunden auf zirka 53 Grad erhitzt und sanft gerührt. Dabei ent-steht schliesslich das eigentliche Käsekorn. Aus dem überdimen-

Unverkennbar ein Laib AOC-Emmentaler, gut gelagert, direkt aus der Käserei in Jegenstorf.

Statt, dass jeder Bauer seine Milchkannen zur Käserei führt, bringt ein Chauffeur die aus mehreren Gemeinden zusammen-getragene Milch am Morgen zur Käserei in Jegenstorf.

Fritz Schär, Meisterkäser – heute Milchtechnologe genannt – prüft die Qualität der erhitzten Käsekörner im Kupferkessel, der ein Fassvermögen von 4'000 Litern aufweist.

sionalen Kupferkessel strömt das Molke-Käsegemisch jetzt über Rohrsysteme in die Käsepresse. Die Molke wird zum Überlaufen gebracht, was in der Presse bleibt, ist das frische, leicht gummige Käsekorn, zu einem runden Laib geformt. Jeder dieser Frischkäse erhält eine Nummer, die seine Herkunft genau nachprüfen lässt.

1'000 Liter Milch für einen Käselaib«Aus 4'000 Litern Milch käsen wir vier Laibe», erzählt Schär, während dem er die Produktion prüft. Die Käselaibe, die am Vortag produziert wurden und während 18 Stunden in der Kä-sepresse ausharrten, werden jeweils am Morgen in das Unterge-schoss gebracht. Dort versenken sie die Käseprofis im Salzbad, einer 20-prozentigen Salzwasserlösung. Einen Tag liegen die 90 Kilogramm schweren Käselaibe in dem Bad und härten, bevor sie zum Reifen in den Gärkeller eingelagert werden. «Als einziger

Hartkäse ruht der Emmentaler bei 21 bis 22 Grad Wärme», erläu-tert Schär. «Probionsäurebakterien, die bereits der Milch beigefügt werden, verpassen dem Emmentaler sein Markenzeichen.» Sechs bis acht Wochen dauert es, bis schöne, gleichmäs sige Löcher im einzigartigen Naturprodukt gereift sind.

Bakterien aus SchweinemistWer kam eigentlich auf die Idee, Löcher in den Käse zu machen? «Die Natur», erklärt der Käsemeister. «Es ist erwiesen, dass im Schweinemist Probionsäurebakterien ansässig sind. Als früher die Hygienestandards noch nicht so ausgereift waren, gelangten die Bakterien von den Stiefeln der Bauern in die Käserei und somit in den Käse.» Unvorstellbar heute, wo das Bakterium dem Käse zugeführt, im Fachjargon «geimpft», werden muss, da sonst keine Löcher mehr reifen würden. Der Emmentaler aus der Käserei in Jegenstorf bleibt nach der Gärung weitere drei Monate im Lager-keller, bevor er in die Emmi in Kirchberg geliefert wird. Über fünf Tonnen des beliebten Schweizer Käses ruhen und gedeihen in Jegenstorf für alle Liebhaber des löchrigen Originals.

Info Käserei Jegenstorf: www.milchplus.ch

My Zytig, 4. April 2012 31

Der AOC-Emmentaler wird «getauft»: Nicole Wasserfallen mar-kiert jeden Käselaib mit seinem indivduellen Zeichen.

Nach einem Tag im Salzbad hievt Yannick Graf die 90 Kilo-gramm-Laibe mit Hilfe eines Kranhebers aus dem Becken.

Fritz Schär, gelernter Milchtechnologe, oder eben Käser, mit Meisterabschluss, im Reich der reifenden Käselaibe.

Der Käsereiladen in Jegenstorf, wie ihn die Kundschaft kennt: Marianne Siegenthaler berät zwei Kundinnen über das aktuelle Angebot.

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Beilage/Sonderseite

Reisen und Veranstaltungen

Auto News

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DER NEUE MINI ROADSTER & DAS MINI COUPÉ.GET READY FOR SUMMER.Egal, ob oben ohne oder nicht, Hauptsache unten MINI.Der neue MINI Roadster mit coolem Softtop und das MINI Coupémit markantem Helmdach sind bereit für den Sommer. Mit derExtraportion Style, dem grossen Kofferraum, dem typischenMINI Gokart-Feeling und MINI Tender Loving Care, dem kosten-losen Service bis 100’000 km oder 10 Jahre*, bist du immer gutunterwegs. Jetzt Probe fahren und gewinnen beim MINI Partner.Mehr auf MINI.ch * Es gilt das zuerst Erreichte.

MINI John Cooper Works Roadster, Treibstoffverbrauch insgesamt: 7,3 l/100 km, CO2-Emission kombiniert: 169 g/km(Durchschnitt aller immatrikulierten Neuwagen in der Schweiz: 159 g/km), Energieeffizienzkategorie: F. MINI Cooper S Coupé,Treibstoffverbrauch insgesamt: 5,8 l/100 km, CO2-Emission kombiniert: 136 g/km (Durchschnitt aller immatrikulierten Neu-wagen in der Schweiz: 159 g/km), Energieeffizienzkategorie: C.

dobler + becker agGewerbestrasse 14528 ZuchwilTel. 032 686 53 11www.MINI-doblerbecker.ch

Aefl igen, Affoltern i.E., Alchenstorf, Ballmoos, Bangerten, Bäriswil, Bätterkinden, Biembach, Boll, Bolligen, Büren zum Hof, Burgdorf, Deisswil b. Münchenbuchsee,Diemerswil, Ersigen, Etzelkofen, Fraubrunnen, Grafenried, Grünenmatt, Hasle b. Burgdorf, Häusernmoos, Heimiswil, Hellsau, Hettiswil, Hindelbank, Höchstetten, Iffwil, Ittigen, Jegenstorf, Kaltacker, Kernenried, Kirchberg, Kirchlindach, Koppigen, Kräiligen, Krauchthal, Lätti, Limpach, Lützelfl üh-Goldbach, Lyssach, Mattstetten, Moosseedorf, Mötschwil, Mülchi, Münchenbuchsee, Münchringen, Niederösch,Oberburg, Oberösch, Ramsei, Rüdtligen-Alchenfl üh, Rüedisbach, Rüegsau, Rüegsauschachen, Rüegsbach, Rumendingen, Rüti b. Lyssach, Schafhausen, Schalunen, Scheunen, Schmidigen-Mühleweg, Stettlen, Urtenen-Schönbühl, Utzenstorf, Weier i. E, Wiggiswil, Wiler b. Utzenstorf, Willadingen, Worblaufen, Wynigen, Zauggenried, Zielebach, Zollikofen, Zuzwil

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erreicht alle Einwohner in . . .

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Auto News

Die nächsten Sonderseiten «Auto News» erscheinen in der Woche 18, am 2. Mai 2012

ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMy

Nicole Siegrist

Nach 30 Jahren „Ueli dr Beck“ rückt die zweite Generation nach

34 Schnappschuss My Zytig, 4. April 2012

Das Festzelt auf dem Zentrumsplatz, direkt neben dem Ge-schäftslokal, war von 9 bis 13 Uhr immer gerammelt voll.

Zwei Generationen: Ulrich und Hedwig Schweingruber übergeben an Tochter Regula und Ehemann Manfred Hasler-Schweingruber.

Ramon Stolz vom Verkehrsdienst freut sich auf einen kleinen Imbiss.

Lüthis und Badertschers aus Lützelflüh so-wie der Plüschbäri haben fein gespiesen.

Die Trachten-Frauen haben den Service stets mit einem Lachen gemeistert.

Irene Reber, Gemeindever-waltung Schönbühl und Heinz Brönnimann, 3322.bewegt.

Hanspeter Zutter und Hans-peter Anderegg, beide aus Moosseedorf.

Tina Knopf-Hubacher und Christoph Hubacher aus Schönbühl.

Jenny Glatz aus Langnau, mit Andreas und Adrian Anliker aus Moosseedorf.

Das Festzelt für 600 Personen auf dem Zentrumsplatz in Urtenen-Schönbühl ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Beim Eingang stehen Menschen mit Blumensträussen und kleinen Geschenken. Alle wol-len sich von den alten Gastgebern verabschieden und den neuen viel Erfolg für die Zukunft wünschen. «Ueli der Beck», die Bäckerei mit Geschäften in Schönbühl, Zolli-kofen und im Berner Loeb feiern Generationenwechsel. Am 1. April 1982 haben Hedwig und Ulrich Schweingruber die Bäckerei «Ueli der Beck» gegründet. Am Sonntag, 1. April 2012, exakt 30 Jahre spä-

ter übergeben die Unternehmer das Geschäft an die zweite Genera-tion. Fortan werden Regula und Manfred Hasler-Schweingruber das Lebenswerk der Eltern und Schwiegereltern in die Zukunft führen. Zu diesem Anlass luden die Familien Schweingruber und Hasler über 1'000 Personen zu einem reichhaltigen Bäckersbrunch mit Rösti, Spiegelei, diversen Brötchen, Zopf und süssen Gebäcken samt war-men und kalten Getränken. Eine Zepterübergabe mit einem gross-zügigen Dankeschön an die Kunden und Geschäftspartner, die sich niemand entgehen lassen wollte.

Veranstaltungen in der RegionMittwoch, 4. AprilBURGDORF

l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), Papierflieger-Wettbewerb, im Jugendbüro im Kirchbühl 15, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Duo Walti und Annemarie, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örge-li-Fan-Club Burgdorf.

l Tanznachmittag, 14 bis 16 Uhr, mit dem bekannten Alleinunterhalter Roberto, ref. Kirchgemeindehaus, Lys-sachstr. 2, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

Donnerstag, 5. AprilBURGDORF

l Eiertütsche, 22 Uhr, Musik von Res Brünisholz, De-zibel-Bar, Therese Bay.

Samstag, 7. AprilLYSSACH

l Jubiläum 20 Jahre Lyssach B, 9 bis 24 Uhr, mit Tom-bola, Festwirtschaft, Barbetrieb und Grillstand, Mezwan Lyssach, Hornussergesellschaft Lyssach.

Sonntag, 8. AprilUTZENSTORF

l Ostergottesdienst mit Brunch, 9.30 bis 12 Uhr, mit dem Thema: Hohe Lebenserwartung, und einem feinen Brunch feiern wir Ostern, FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61 (bei der Emmen-Brücke), FEG Utzenstorf.

Montag, 9. AprilLYSSACH

l Bärenmatch der Kirchgemeinde, 11 bis 20 Uhr, mit Tombola, Festwirtschaft, Barbetrieb und Grillstand, Me-zwan Lyssach, Hornussergesellschaft Lyssach.

RÜEDISBACH

l Zwirbelen, Festwirtschaft ab 12 Uhr, Zwirbelen ab 14 Uhr, Preise wie Gold, Thunerseerundfahrten, Burebrot, Blumen, Lebkuchen und Torten, Schulhaus, Hornusser Rüedisbach.

Dienstag, 10. AprilBURGDORF

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact - bts.

Mittwoch, 11. AprilBURGDORF

l Schabernack, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örge-likeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Ausstellungen ITTIGEN

l Bis 30.4.2012, Kunstdialog – Jura trifft Bern, Marian-ne Gigon (Bilder in Acryl) und Ursula Mitov (Skulpturen und Bilder in Acryl und Mischtechnik), Art-Lounge, Unte-re Zollgasse 129 (vis-à-vis RBS Bahnhof), Jean-Claude Maurer, Mo. bis Fr., 6 bis 20 Uhr, Sa., 8 bis 17 Uhr.

l 6.4.2012, Osterausstellung, Xämis spezielle Gar-tentiere, Altersheim Aespliz, Max Mühlemann, während Öffnungszeiten des Altersheim Aespliz.

MÖTSCHWIL

l 8.4.2012, Skulpturenpark Bernhard Luginbühl, Mötschwil, Bernhardluginbuehlstiftung, 11 bis 17 Uhr.

Brockenstuben HASLE B. BURGDORF

l 7.4.2012, Brockenstube, neben Kirchgemeinde-haus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

OBERBURG

l 4.4.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Ge-meinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

l Bis 7.4.2012, Baba's Fundgrüebli, Emmentalstrasse 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF

l 7.4.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

WORBLAUFEN

l Ab 25.4.2012, Brockenstube, wir verkaufen fast alles, kommen sie vorbei, Fischrainweg 2, Frauenverein It-tigen, Ferien bis 22.4.12, Mittwoch 14 bis 18 Uhr, erster Sa im Monat, 9.30 bis 12 Uhr.

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Reisen und Veranstaltungen

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Bernstrasse 3 - 5 3421 LyssachTel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79www.schlafhaus.ch [email protected]

Frühlingsgefühle in IhremSchlafzimmer Tamara-R