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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Mein tierischer Freund 6 Grafenried 16 Buga-Quartett 20/21 Miss My Zytig 23 Kinderrätsel 24 Kinderaufsatz 25 Der Baum 26 Kreuzworträtsel 30 Katzen suchen Zuhause 32 Glückwünsche 35 Schnappschuss 36 Veranstaltungskalender 38 Inhaltsverzeichnis Persönlich 12/13 Murphy Heiniger ist leiden- schaftlicher Fotograf... Pia Infanger engagiert sich seit 20 Jahren für die Kinderwoche... Meine Leidenschaft 14 Land und Leute 18 Konstantin Stefos fasziniert die Natur Griechenlands... vom Ämmitau bis Bärn KW 16 / 17. April 2013 My Myanmar Bericht aus dem goldenen Land Seiten 28/29

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Woche 16, 17.04.2013

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Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Mein tierischer Freund 6

Grafenried 16

Buga-Quartett 20/21

Miss My Zytig 23

Kinderrätsel 24

Kinderaufsatz 25

Der Baum 26

Kreuzworträtsel 30

Katzen suchen Zuhause 32

Glückwünsche 35

Schnappschuss 36

Veranstaltungskalender 38

Inhaltsverzeichnis

Persönlich 12/13Murphy Heiniger ist leiden-schaftlicher Fotograf...

Pia Infanger engagiert sich seit 20 Jahren für die Kinderwoche...

Meine Leidenschaft 14

Land und Leute 18Konstantin Stefos fasziniert die Natur Griechenlands...

vom Ämmitau bis BärnKW 16 / 17. April 2013

My

MyanmarBericht aus dem goldenen Land Seiten 28/29

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Dienstag, 9. April

Sieger der schwedischen MaskeradeIm Rahmen der Schwedenwoche bei Ikea in Lyssach konnte man bei der schwedischen Maskerade «je verrückter, je schwe-discher, desto besser» mitmachen. In der Jury sassen unter anderen die schwedischen YB-Spieler Alexander Gerndt (l.) und Alexander Farnerud (M.) sowie Johan Mannerberg von der schwedisch-schweizerischen Handelskammer (2.v.l.).Der erste Preis – Einkaufsgutschein im Wert von 500 Fran-ken – ging an das Team Mo Studtmann und Julien Poffet.

Armee baut Brücke für ESAF Der Katastrophenhilfe-Bereitschaftsverband der Schwei-zer Armee baut in Burgdorf im Rahmen des Eidgenössi-schen Schwing- und Älplerfests 2013 die erste von zwei halb-permanenten Armee-Brücken über die Emme. Sie hat eine Länge von 54,86 Metern, wiegt rund 110 Tonnen und kann Lasten von bis zu 60 Tonnen tragen. Zweck der Brü-cke ist es, einen geordneten und sicheren Zufahrtsweg für Materiallieferungen zum Festgelände sicherzustellen. Die Mabey Compact 200 ist eine Panelbrücke, die Hindernisse bis zu 61 Metern ohne Stützen überwinden kann.

Mittwoch, 10. April

Besuch bei einer Instandhaltungskompanie Am diesjährigen Besuchsabend durften die Gäste die durch die Instandhaltungskompanie 51/2 betriebenen Werkstät-ten in Burgdorf besichtigen. Auf dem Programm stand zuerst die Bataillonswerkstatt. Anschliessend ging es zur zweiten Halle, wo zugunsten der Logistikbasis der Armee Fahrzeugreparaturen durchgeführt werden. Abgerundet wurde der Abend durch ein köstliches Apéro.

Donnerstag, 11. April

Kinder löschen KleinbrandRund 250 Kinder wirkten bei den Ferienaktivitäten der Kin-der- und Jugendfachstelle Zollikofen mit: Pony reiten, Selbst-verteidigung, Sportliches Schiessen per Luftgewehr, Break-dance, Instrumente ausprobieren. Ein Blick zur Feuerwehr zeigte: Die erste Enttäuschung zur fehlenden Feuerwehr-Stange im Stützpunkt war bald vergessen. Feuerdecke, Was-serschlauch, Wasserpumpe und eindrückliche Geschichten wurden ausgepackt und das Löschen von Kleinbränden geübt.

Samstag, 13. April

Hindelbanker wollen sauberes Dorf An der Dorfputzete haben über 30 Personen aus Hindelbank teilgenommen. Ziel war es, mit einem kleinen Einsatz zu zeigen, dass man ein sauberes Dorf will. Man will etwas gegen das Littering unternehmen und ein Zeichen setzen. Deshalb räumt man weg, was andere weggeschmissen ha-ben. Neben den rund 15 «Stammgästen» folgten fast 20 Frauen der Frauenriege Hindelbank (Foto) dem Aufruf der Umweltkommission der Gemeinde Hindelbank.

2 Wochenrückblick

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Page 3: MyZytig_13-16

PowerFood in Burgdorf wiedereröffnetDer PowerFood Supplement Store in Burgdorf hat nach zweiwöchiger Umbauphase wiedereröffnet. Der Shop im Kornhausquartier wurde heller und geräumiger gestaltet.Roman Blaser und Stefan Ramseier begrüssten die Kun-den an diesem Samstagnachmittag. Wie bisher konnten die Kunden sich beraten lassen und von dem grossen Sporter-

Sonntag, 14. April

Emmentalcup im Kirchberger Saalbau Rhythmus und Klang vereinen sich in Bewegungen der Tanzenden und werden zum Ausdruck pulsierenden Lebens, spürbar im Saalbau in Kirchberg. 47 Tanzpaare der Katego-rien «Hauptklasse» und «Senioren» zeigten ihr Können in Standard- und Lateinamerikanischen Tänzen. Gewonnen haben den Emmentalercup in der Hauptklasse Fabio und

Frühlingswetter für Korbballturnier Infolge einer Daten Kollosion mit Pieterlen waren am Korb-ballturnier des TV Urtenen nur 15 Mannschaften am Start. Das lang ersehnte schöne Frühlingswetter erlaubte es auf vier

Personen. Das schöne Frühlingswetter hat etliche Zuschau-er zu den Leeanlagegen Urtenen gezogen. Um den 1. und 2. Rang bei den Herren spielten die favorisierten Mannschaften

die Stadt Berner siegten. Bei den Damen konnten sich die Spielerinnen von SUS II den Sieg erkämpfen. utu.

Riederer vor Salvisberg in Wallisellen Im Gegensatz zum letzten Jahr spielte diesmal das Wetter beim Triathlon in Wallisellen mit. Bei strahlendem Sonnen-schein liefen die 22 Teilnehmer des Pro-Feldes über die Dis-

des Walliseller Hallenbads Lukas Salvisberg gut in Szene, er verliess als erster die Halle. Nach dem Radfahren in einer 9er Gruppe wurden die Abstände auf der Laufstrecke grösser. Mit einem grossartigen Finish setzten sich dann aber, wie im letzten Jahr, Sven Riederer und Florin Salvisberg von ihren Verfolgern ab und lieferten sich auf den letzten Metern ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Schliesslich siegte Riederer mit drei Sekunden Vorsprung zum vierten Mal auf seiner Heimstrecke.

Mit dem Heissluftballon auf Jungfernfahrt Der Heissluftballon HB-QPU mit Pilot Reto Ochsner, ge-nannt Hampi, und sechs Passagieren landete auf einer Wie-se mitten im Dorf Mattstetten. Der Ballon hat seine Jung-fernfahrt absolviert. Gestartet war die Gruppe um 8.15 Uhr in Bern Wankdorf. Der neue Ballon hat ein Volumen von

gut und es ist alles nach Plan verlaufen. utu.

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Page 4: MyZytig_13-16

4 Randnotizen My Zytig, 17. April 2013

Rücksichtslose Auto-sparer Daniel Kaufmann

Die Schweizer Autofahrerinnen und Autofah-rer sind wirklich unberechenbar. Seit Jahren predigen Politikerinnen und Politiker, sie sol-len weniger Auto fahren und Autos kaufen, die weniger Benzin verbrauchen. Und was passiert? Sie tun es. Das konnte wirklich nie-mand ahnen. Was fällt denen eigentlich ein? Es zeichnet sich ab, dass wegen der fehlenden Einnahmen aus den Benzinzöllen ab 2016 ein Loch in der Bundeskasse klafft. Die Politiker sind ausser sich. Man ist von den Autofahrern ja einiges gewohnt. Aber diese Rücksichtslosig-keit ist wirklich unerhört. Jetzt diskutiert man in Bern Strafmassnahmen. Die Benzinzölle sollen erhöht werden. Und die Autofahrer sol-len sich nicht erdreisten, deswegen dann noch weniger zu fahren. Die Automobilindustrie giesst auch noch Öl ins Feuer. VW hat am dies-jährigen Autosalon ein Fahrzeug vorgestellt, das nur noch 1 Liter Benzin auf 100 Kilome-ter verbraucht. Das ist ein direkter Angriff auf

unsere Bundeskasse. Eine Schweineban-

Die Hersteller bauen immer mehr Elektro-mobile. Wer will das? Der Staat jedenfalls nicht. Bislang stehen die Elektromobile zum Glück vor allem in Ausstellungen herum. Was, wenn die Autofahrer plötzlich beginnen, die Dinger zu kaufen und damit herumzufah-ren? Man müsste eine Ökosteuer auf solche Fahrzeuge erheben. Also eine Steuer, welche diese Ökos davon abhält, Elektrofahrzeuge zu kaufen. Wir brauchen die Einkünfte aus den Treibstoffzöllen. Man muss den Autofahrern klar machen, dass Benzinsparen so etwas wie Steuerhinterziehung ist.

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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Seite

Page 5: MyZytig_13-16

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Page 6: MyZytig_13-16

Regula Lazzaretti

Victor ist nachts durch den Zaun ausgebüxt

6 MeintierischerFreund My Zytig, 17. April 2013

Esel Victor ist Nadia Schaf-roths Freund – sensibel und anspruchslos.

Nadia Schafroth würde ihre beiden «Jungs» nie mehr hergeben.

Der Esel wird oft als stures und dummes Tier beschrieben. Daraus resultiert auch die Verwendung des Wortes «Esel» als Schimpfwort. Bei den Bremer Stadtmusi-kanten aber ist es der Esel, der die Initia-tive ergreift und den anderen Tieren eine Zukunftsperspektive aufzeigt. Er spricht den bekannten Satz: «Etwas besseres als

oder Lasttiere sind die Langohren das

nie mehr hergeben», sagt Nadia Schafroth

Die zweifache Mutter besitzt seit sechs Jahren Langohren. Da der Esel ein Gesell-

rend der gescheckte Ernest sensibel und

als frech.

«Ich wollte Salami aus ihnen machen»Die beiden nutzen jede Gelegenheit, um

leer, von den Eseln fehlte jede Spur. Der

Flucht hin. «Ich bin eine Stunde mit dem Velo durch die Gegend gefahren und habe

morgen war neblig und grau, nicht die beste Voraussetzung, um die grauen Lang ohren zu entdecken. «Mir gingen viele Dinge

gekommen oder sie haben einen Garten

«Ich wollte Salami aus ihnen machen», schildert sie ihre damaligen Gedanken.

dete ihr Mann, dass er die Esel eben ein-gefangen habe. Die beiden «Lausbuben»

Page 7: MyZytig_13-16

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Page 8: MyZytig_13-16

Mobile Hundeschule

Sichere Bindung und soziales Verhalten sind unser Ziel. Eine klare Kommunikation, Konsequenz sowie der art-gerechte Umgang mit dem Hund sind grundlegend und letztendlich sind sie die Vor-aussetzungen, für eine gute / sichere Bindung, welche ein entspanntes Zusammenleben mit unserem vierbeinigen Freund ermöglichen.Meine Tätigkeit in der Blin-denführhundeschule All-schwil, sowie die Ausbildung in der Verhaltenstherapie bei Hunden, bieten mir eine gros-se Erfahrung, die ich Ihnen

gerne weitergeben möchte. Mein Training ist nicht Platz

alltäglichen Situationen, so-wie bei Ihnen zuhause statt.Das Training baut am «Lernen aus Erfahrung und Erfolg» auf und beruht vor allem auf posi-tiven Verknüpfungen.Hundeschule ist für mich eine Vertrauenssache, deswegen biete ich das erste Beratungs-gespräch gratis und unver-bindlich an. Für weitere Fra-gen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.Ich freue mich auf Ihren Anruf.Cyril Jost, 079 654 52 49

Raiffeisen Gruppe ist vertrauens-würdigste Bank der SchweizRund 700 Mitglieder interes-sierten sich am Geschäftsgang der Raiffeisenbank Grauholz und nahmen an der diesjähri-gen Generalversammlung in der Mehrzweckhalle der Ka-serne Bern teil. Innerhalb ei-

-len Teil sämtliche Traktanden behandelt und die Jahresrech-nung 2012 sowie die Gewinn-verwendung gutgeheissen.Die Verzinsung der Anteil-scheine ohne Nachschuss-

letzten Jahr angekündet, von 4 auf 2 Prozent gesenkt. Mit gros-sem Applaus wurde der Vorsit-zende der Bankleitung, Hans-Jörg Furer, für sein 20-jähriges Jubiläum geehrt.Trotz eines erneut schwierigen Umfeldes – das lang prognos-tizierte und erhoffte Wachstum an den Finanzmärkten lässt weiter auf sich warten – kann die Raiffeisenbank Grauholz auf ein stabiles Geschäftsjahr zurückblicken. Ausserdem wur-de die Raiffeisen Gruppe bereits zum zehnten Mal in Folge zur

vertrauenswürdigsten Bank der Schweiz gewählt. Die Bilanz-summe stieg im 2012 um 3,6 Prozent auf 683 Millionen an. Bei den Ausleihungen ist ein Wachstum von 3,1 Prozent auf rund 627 Millionen zu mel-den. Im Bereich Kundengelder ist ebenfalls ein erfreuliches Wachstum von 7,3 Prozent oder 36 Millionen gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Auch die Depotwerte konnten, trotz schwierigem Umfeld, mit 114

Millionen gehalten werden. Der Betriebsertrag wird mit 9,76 Millionen ausgewiesen, was einer Abnahme gegenüber dem Vorjahr von 0,2 Prozent ent-spricht. In der gleichen Zeitspan-ne blieb der Geschäftsaufwand praktisch unverändert. Nach Abschreibungen, Wertberichti-gungen und Bildung von freien Reserven verbleibt ein Rein-gewinn von 707’347 Franken. Dieser dient zur Ausschüttung der Anteilscheinverzinsung zu 6 beziehungsweise 2 Prozent und der Speisung der gesetzlichen Reserven. Sämtliche Anträge des Verwaltungsrates wurden mit wenig Gegenstimmen und Enthaltungen genehmigt.

MitgliederaktionVon Mai bis November 2013 können die Mitglieder wiede-rum von einem vergünstigten

Jahr sind es Schweizer Pärke über das ganze Land verteilt. Das aktuelle Angebot mit allen Details sind unter www.raiffei-sen.ch/paerke ersichtlich.

VerwaltungsratspräsidentBernhard Riem.

Volksmusik

Zum Schluss der Saison im Schmidechäuer gibt es ganz spezielle Akkordeonklänge.

aus traditioneller und moder-ner Schweizer Volksmusik, wobei auch ausländischer Folk nicht zu kurz kommt. Alles wird mit einem Schuss Improvisation angereichert. Dominierend ist das Schwy-zerörgeli und der Kontrabass, andere Instrumente werden

aber auch ab und zu einge-setzt. Wichtig ist den Mu-sikanten, jedem Stück den eigenen Stil zu verleihen, der sich von der heute gängigen «Örgelimusig» unterschei-

-tier- und Spielfreude, spezi-ellen Eigenkompositionen sowie Einbezug stilfremder Elemente wird diese Eigen-ständigkeit noch zusätzlich gefördert.

Thomas Aeschbacher: Schwy-zer örgeli, Gitarre, Cajon, KlavierJürg Nietlispach: Kontrabass, Gitarre, TrümpiSimon Dettwiler: Schwyzer-örgeli

, Freitag, 19. April, Konzertbeginn ca. 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr. Vorverkauf / Reservation: Emmental Tourismus, Bahnhofstrasse 44, 3400 Burgdorf, Tel. 034 402 42 52, www.schmide-chaeuer.ch

Für Cyril Jost ist Hundeschule eine Vertrauenssache.

8 AktuelleInfos Textinserate 17. April 2013

Guter ZeitpunktAlle, die sich bereits für die nächste Heizperiode mit dem Heizöleinkauf befassen, ist im Moment ein guter Zeit-punkt für den Heizöleinkauf. Sind die Preise doch tiefer als vor Jahresfrist. Am Weltmarkt sind die Ölpreisnotierungen in den letzten Tagen und Wochen immer wieder unter Abwärtsdruck geraten. Hohe US-Lagerbestände treffen auf schwächere Nachfragepro-gnosen von EIA (US-Ener-giebehörde) und OPEC. Das Kartell äusserte sich zudem zufrieden mit einem Ölpreis zwischen 100 und 110 Dollar. Aktuell wurden Ende letzter

Woche zirka 104 Dollar no-tiert. Euro und Franken no-tieren tendenziell eher fester gegenüber dem US-Dollar, was sinkende Importpreise begünstigt. Die aktuellen In-formationen gibt es in jedem Agrola-Landi Verkaufsbüro oder unter www.agrola.chHeizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen 031 839 04 63 Hasle-Oberburg 034 461 40 40 Grauholz 034 411 11 31 Koppigen 034 413 12 29 Landshut 032 666 37 00 Moossee 031 869 02 73 Aemme 034 461 12 48 Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47

Page 9: MyZytig_13-16

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Stelleninserate können Sie auch per E-Mail aufgeben:

[email protected]

Stellen 917. April 2013, My Zytig

Randstad (Schweiz) AG

Poststrasse 10 3400 Burgdorf

Telefon 058 201 42 60 www.randstad.ch

Wir von Randstad suchen und finden. Für unsere Kunden im Grossraum Burgdorf suchen wir laufend für längere temporäre Einsätze folgende Fachkräfte:

Betriebsmitarbeiterinnen 60-100 % Für unseren Kunden im Grossraum Burgdorf suchen wir ab Ende Juni bis Mitte August: 60 Mitarbeiterinnen 60-100 % im Bereich Kommissionieren/ Sortieren. Sie sind verantwortlich für das exakte Kommissionieren der Produkte und unterstützen tatkräftig den Bereich Ab- und Umpack-arbeiten. Des Weiteren sortieren Sie fehlerhafte Produkte mittels Sicht-kontrolle aus. Wir wenden uns an motivierte und zuverlässige Mitarbeite-rinnen mit gutem Sehvermögen sowie sehr guten mündlichen Deutsch-kenntnissen. Aufgrund unterschiedlicher Arbeitszeiten wird Mobilität vorausgesetzt. Vorwiegend stehend zu verrichtende Arbeit bereitet Ihnen keine Mühe? 2-Schichtarbeit von Montag bis Samstag stellt für Sie kein Hindernis dar. Des weiteren sollten Sie die ganze Saison anwesend sein. Montagemitarbeiter (m/w) Sie sind verantwortlich für den korrekten Aufbau von Baugruppen und Maschinen ab Schema, die Funktionsprüfungen sowie allgemeine Reparatur- und Revisionsarbeiten. Wir richten uns an eine Persönlichkeit mit abgeschlossener technischer Grundausbildung und mit Vorteil einigen Jahren Berufserfahrung im Bereich Montage. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift werden für diese Tätigkeit vorausgesetzt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Das Randstad-Team Burgdorf freut sich auf Ihre Bewerbung auf [email protected]

Unter Karriere versteht man umgangssprachlich den hierar-

einer Organisation. Fasst man den

men eine Reihe – auch persön-

sollte und die man durchaus auch

Karriereplanung.

Tipp 1: Karriere auf Lebens-phasen ausrichten

terscheidet man drei Lebens-

Karriereplanung relevant sind:

Tipp 2: Persönliches Karri-

gesamtunternehmerischer Ver-

Tipp 3: Den richtigen Arbeit-geber wählen

eine noch das andere ist besser

ternehmen sind die Hierarchien

neren und mittleren Betrieben

dungsspielräume meist grösser.

Tipp 4: Erfolgreich bewerben

besonders gut an.

gerade in unserer schnelllebi-Andreas Schenk, Regional Director, Randstad (Schweiz) AG Burgdorf.

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10 Stellen My Zytig, 17. April 2013

In unserer Institution leben und arbeiten erwachsene Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Beein-trächtigung Für unsere Wohn- und Ateliergruppen am Standort Bäris-wil mit jeweils 8 bis 9 Bewohnerinnen und Bewohnern suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung

Aushilfs Betreuerinnen oder Aushilfs BetreuerBeschäftigungsgrad 20–40%, unregelmässige Ar-beitseinsätzeVorzugsweise haben Sie bereits Erfahrung in der Betreu-ung von Menschen mit einer mehrfachen Beeinträchti-gung. Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte an die Stiftung Tannacker, Herr Patrick Mattes, Tannhölzli, 3323 Bäriswil.Weitere Angaben finden Sie auf unserer Website:www.stiftung-tannacker.ch

Das familiäre Wohn- und Pflegezentrum Bergsicht befindet sich an zentraler Lage in Kirchlindach. Es ist das gepflegte Zuhause für 30 Bewohnerinnen und Bewohner. Hochmotivierte Mitarbeitende engagieren sich für das Wohlbefinden und die Geborgenheit der Bewohnerinnen und Bewohner. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung

Pflegefachperson HF, AKP, PsyKP, DNII, He-bamme mit Grundpflegeausbildung (w/m, 50 - 100%, Tag- ausnahmsweise Nachtdienst) Wiedereinsteiger sind herzlich willkommen. Weitere Informationen zu dieser Stelle finden Sie unter:www.seniocare.ch/seniocare-als-arbeitgeber

Wohn- und Pflegezentrum Bergsicht Nüchternweg 7 · 3038 Kirchlindach

Tel. 031 828 11 11 · Fax 031 828 11 12

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Page 11: MyZytig_13-16

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Publikationen AGPublikationen sind unsere Leidenschaft.

Eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann

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Vier Lehrstellen als Polygraf/in

Mehr Informationen zu den Lehrstellen findest duauf unserer Website www.staempfli-lehre.ch.

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12 PersönlichFotograf arrangiert Radieschen mit LeidenschaftPatricia Shams

Murphy Heiniger aus Jegen-storf ist leidenschaftlicher Foto-graf und publiziert erfolgreich Bildbänder seiner Asienreisen. Er leitet das Fotostudio der Migros Aare. Für ihn ist sein Job der beste, den es gibt.

Familienferien als kleines Kind im Tessin waren vermutlich aus-schlaggebend für den Verlauf seiner Ausbildung. Damals beo-bachtete er ein Kamerateam bei der Arbeit und war hingerissen. Somit stand bereits im Alter von fünf Jahren fest: Murphy Hei-niger möchte Kameramann werden. Gesagt, getan. Er absolvierte zu gegebener Zeit eine Berufslehre als Fotograf – das war damals die übliche Ausbildung zum Kameramann –, um seinem Traum nachzukommen. Als er nach der Lehre mit professionellen Wer-

befotografen in Kontakt kam, wurde er sich seinem Interesse an

Heute leitet Murphy Heiniger das Fotostudio der Migros Aare. Sein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. So rückt er beispielswei-se die zahlreichen Produkte der Genossenschaft vor der Kamera ins rechte Licht, schiesst Schnappschüsse für die Werbeplakate

die in den jeweiligen Filialen von der Decke hängen, sind zum Teil ebenfalls sein Werk. Um seine Arbeit zu veranschaulichen,

welche er später mit viel Fingerspitzengefühl und Geduld sorgfäl-tig arrangiert, um sie gekonnt abzulichten. Wer weiss, vielleicht erscheint genau dieses Gemüse später im Migros-Magazin?Wer nun glaubt, das perfekte Foto sei keine grosse Wissenschaft,

-ner sein und auf alle Gegebenheiten eingehen können.» Das ge-lingt nur durch Spontanität. Um als Fotograf zu bestehen, müsse man lernen, Dinge zu betrachten. Ein wichtiger Faktor sei auch das Licht. Oftmals steckt hinter einem professionellen Foto mehr Arbeit, als man denkt. Eine echte Herausforderung stellt etwa das Festhalten von Autos dar. Um eine schöne Stimmung zu erzeugen und Spiegeleffekte zu verhindern, wird im vorgesehenen Studio

In Ausstellungen zeigt Murphy Heiniger regelmässig Bilder seiner Reisen.

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My Zytig, 17. April 2013 13

mit viel Geschick und Fantasie ein künstlicher Himmel herge-

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-gleitete sie an die Trainingscamps und an die

Ungeschminkt dank Photoshop

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Fotobildband über China

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Das Gemüse wird sorgfältig aufeinandergestapelt (oben) und anschlies-send werden die mit einer grauen Gummimasse befestigten Radieschen professionell abgelichtet. Produkteshoots gehören zu seinem Arbeitsalltag.

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Patricia Shams

«Lieder sind ein Schatz, den man in sich trägt»

14 MeineLeidenschaft My Zytig, 17. April 2013

Pia Infanger aus Bolligen lebt ihre Leidenschaft zur Musik aus und zeigt dabei eine grosse Viel-falt. Sie musiziert mit Kindern und Jugendlichen in der Kirch-gemeinde, leitet mehrere Gospel- und Kinderchöre und spielt an öffentlichen und privaten Anlässen griechische Musik.

Sie hat bereits als Vierjährige Flöte gelernt, im Alter von sechs Jahren Klavier und mit 13 Jahren Orgel gespielt. Musik liegt ihr im Blut.Pia Infanger feiert dieses Jahr ihr 20. Jubiläum in der Kinderwoche der Kirchgemeinde Bolligen und zeigt sich glücklich. «Die Kinder-woche ist für mich jedes Jahr ein kleines Wunder.»Insbesondere ihre musikalische und gesangliche Begleitung während des Anlasses wird sowohl von der Leitung, als auch von den Kindern und Jugendlichen als grosse Bereicherung wahrgenommen und sehr geschätzt. Die Kinderwoche geht während den Frühlingsferien von statten. An der Veranstaltung nehmen Kinder vom zweiten Kinder-gartenjahr bis und mit fünfter Klasse teil. Dieses Jahr waren es bei-nahe 60 Kinder, die gemeinsam mit Pia Infanger religiöse Lieder an-stimmten und die Woche nutzten, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Woche stand ganz im Zeichen der Versöhnung. In einem Raum entstanden echte Kunstwerke auf Leinwand, in einem anderen wurde gebastelt, was das Zeug hält. Die Kinder und Jugendlichen

ein, wo sie aufmerksam eine Geschichte hören und spielerisch Lieder einstudieren. Für Pia keine Selbstverständlichkeit. Sie stellt fest, dass die Lieder von den Teilnehmenden mit Herzblut gesungen werden und meint: «Zu sehen, wie begeisterungsfähig Kinder sind, bereitet mir grosse Freude.» Sie begleitet die Truppe auf der Gitarre, dem Klavier oder dem Keyboard und hebt damit sichtlich die Stimmung.Die ehemalige Sekundarlehrerin möchte den Kindern mit den Lie-dern «etwas fürs Leben» mit auf den Weg geben, auf das sie spä-ter einmal zurückgreifen können. Für die Mutter eines 25-jährigen Sohnes ist klar: «Lieder sind ein Schatz, den man in sich trägt.» Pia Infanger sieht nach wie vor ein Bedürfnis nach religiösen Angeboten für Kinder. Wichtig sei es, eine alters- und zeitgerechte Atmosphäre zu schaffen. Für sie ist es immer wieder eine schöne Erfahrung, wenn sie die Kinder und Jugendlichen aus der Kinderwoche Jahre danach trifft, und sie von ihnen gegrüsst oder sogar angesprochen wird.Neben ihrer Tätigkeit für die Gemeinde, leitet die Herzblut-Musike-

rin verschiedene Gospel- und Kinderchöre. Es ist erst zwei Jahre her, seit sie sich mit einer Chorleiterausbildung einen grossen Wunsch erfüllte. Power und Rhythmus des Gospels haben sie vor mehr als zwanzig Jahren gepackt und seither nicht mehr losgelassen. Begeis-tert zeigt sie sich auch von den Texten der Gospelmusik. «Gospel bedeutet gute Nachricht», offenbart sie schmunzelnd. Diese Musik schenke ihr Freude und Kraft. Das Hobby ist aufwändig, denn neben wöchentlichen Proben stehen regelmässig Auftritte vor Publikum an.

Erfolg mit griechischer MusikKeine Peanuts, wenn man bedenkt, dass die Musikliebhaberin ne-benbei gemeinsam mit ihrem Sohn griechische Musik spielt und da-mit Erfolg hat. Die beiden treten sowohl an privaten Anlässen als auch auf öffentlichen Festen und Veranstaltungen auf. Gefragt sind sie auch in griechischen Restaurants, was für die Authentizität ihrer Musik spricht. Ihr Sohn Daniel beherrscht die Sprache nach einem einjährigen Aufenthalt im Land der Oliven und schreibt auch eigene Lieder. Die Leidenschaft zur griechischen Musik wurde mit jeder Reise grösser. Seit acht Jahren spielen sie nun gemeinsam und festigen damit auch die Mutter-Sohn-Beziehung. Pia Infanger ist ihr Alter – sie feiert nächste Woche ihren 60. Geburtstag – in Bezug auf das breite Engagement keine Hürde. Sie meint überzeugt: «Solange Energie und Freude stimmen, bleibe ich dabei.»Mit ihrer Musik möchte sie vor allem eins: «Freude weitergeben.» Das gelingt ihr auf jeden Fall.

Pia Infanger begleitet die Gruppe «Ofenhüsi» in der Kinderwoche der Kirchgemeinde Bolligen musikalisch.

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Das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare ist ewig.

Liebe Verwandte, Nachbarn und Freunde, am letzten Samstag hat unser lieber

Hans Sidler27. Februar 1921 – 13. April 2013

unsere Welt verlassen.

Still hat die Natur Hans für die endlose, göttliche Ewigkeit vorbereitet. In tiefer Trauer sind wir dankbar, dass er im Altersheim Weiermatt friedlich einschlafen durfte.

Traueradresse: In lieber Erinnerung:Ulrich und Verena Sidler Die AngehörigenLutschenstrasse 193063 Ittigen

Die Trauerfeier, zu der Sie herzlich eingeladen sind, findet statt:Freitag, 19. April 2013 um 12.30 Uhr auf dem Friedhof in Münchenbuchsee, anschlies-send um 13.00 Uhr, Trauergottesdienst in der Kirche.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Altersheim Weiermatt Münchenbuch-see, PC 30-34600-0 (Vermerk: Hans Sidler).

TodesfallErnst Schneider Aefligen – Wohnhaft gewesen am Eisenbahnweg 10 ist am 9. April 2013 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

Für Todesanzeigen und Danksagungen wenden Sie sich vertrauensvoll an uns:

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Rundum zufrieden: «Ich lebe meine Träume»Patricia Shams

In Grafenried leben 980 Einwohnerinnen und Einwoh-ner auf 520 Metern über Meer. Gemeinderatspräsident ist Ivo Bravin.

Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Der Sportplatz in Grafenried. Hier spielt sich ein grosser Teil des

-

Was unterscheidet Ihre Gemeinde von anderen?

Wie stehen Sie zur anstehenden Fusion?

Worüber haben Sie sich zuletzt so richtig gefreut?-

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?-

Welches sind Ihre Pläne für die Zukunft?-

Nächste Woche:

Ivo Bravin auf dem Fussballplatz in Grafenried. «Dieser Ort hält das Dorf zusammen.» Die Fussballspiele seines Sohnes verfolgt er gespannt mit, wann immer er Zeit hat.

16 Grafenried My Zytig, 17. April 2013

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«Die Landschaft fasziniert mich immer wieder aufs Neue»Regula Lazzaretti

Konstantin Stefos hat Griechenland vor 35 Jahren verlassen. Der damals 18-Jäh-rige wollte Karriere im Ausland machen. Als gelernter Koch arbeitete er in ver-schiedenen Ländern in der Hotelerie. Mit 50 Jahren entschied er sich, selbst-ständig zu werden und eröffnete die Coco Bar in der Burgdorfer Oberstadt. In seine Heimat kehrt er aber regelmässig zurück, um die Geschwister zu besu-chen und Ferien zu machen. «Die wun-derschöne Landschaft fasziniert mich immer wieder aufs Neue», schwärmt der Geschäftsmann. Sein Geburtsort Katerini liegt zwischen dem Meer und dem Olympos, dem höchsten Berg Grie-chenlands und dem mythischen Berg von Zeus, Hera, Apollon und Athena.

«In einer Viertelstunde bin ich am Meer, sowie in den Bergen.» Aber auch in der Emmestadt fühlt sich der Grieche wohl. «Für mich ist hier Endstation», sagt der 53-Jährige lachend. In den nächsten Mo-naten realisiert er ein neues Projekt: 4 in

eröffnet Costa, wie er sich nennt, eine Cocktaillounge, eine Bar mit Musik, eine Smokinglounge und eine Pianobar. Start soll im August sein.Seinen Ruhestand will er dann zur Hälfte in der Schweiz und zur anderen Hälfte in Griechenland verbringen. «Im Sommer geniesse ich Strand und Meer in meiner Heimat und im Winter erfreue ich mich an den verschneiten Schweizer Bergen», blickt Costa Stefos in die Zukunft.

Costa Stefos schenkt in seiner Bar auch griechische Getränke aus.

18 LandundLeute My Zytig, 17. April 2013

Souvlaki (Fleischspiess)1 kg Schweinesteak, ohne Knochen

1 EL Oregano125 ml Zitronensaft2 Zehen Knoblauch, zerdrückt

1 TL gemahlener, schwarzer Pfeffer

1 EL Zitronensaft1 EL Olivenöl1/2 TL Salz12 Holzspiesse, 15 cm lang ca. 1 Stunde in

Wasser einweichen. So brennen sie während

des Bratens nicht an.-

den. Oregano, Zitronensaft, Knoblauch und

die Hälfte des Pfeffers in eine Schüssel geben.

Die Schweinesteaks zugeben und verrühren,

bis sie von der Mischung gut bedeckt sind.

Abgedeckt 1 Stunde kalt stellen.

Den zusätzlichen Zitronensaft mit Öl, Salz

und restlichem Pfeffer in einem kleinen

Rührbecher gut verrühren. Fleisch auf die

Holzspiesse stecken. Backofengrill auf

höchster Stufe vorheizen und die Souvlaki

8 bis 10 Minuten grillieren, dabei einmal

wenden. Auf einer Platte anrichten und mit

der Zitronenmischung beträufeln, heiss ser-

vieren und Tzatziki als Beilage reichen.

Rezept

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Simon Zbinden, Montage und WerkstattIm Betrieb seit: 2008 Mitarbeiter: 2–5Firma gegründet: 1982 Standgrösse: 12 m2

Hanspeter Zaugg , GF, Verkauf und Montage Im Betrieb seit: 1982 Mitarbeiter: 2–5Firma gegründet: 1982 Standgrösse: 12 m2

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Jacqueline Zbinden, Ausstellungen Im Betrieb seit: 2008 Mitarbeiter: 2–5Firma gegründet: 1982 Standgrösse: 12 m2

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Linda Zaugg, Ausstellungen Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 2–5Firma gegründet: 1982 Standgrösse: 12 m2

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Franco Digirolamo, NiederlassungsleitungIm Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 100Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 57 m2

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Régis Lanfranconi, Verkauf/KundendienstIm Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 100Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 57 m2

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Andrea Kilcher, PersonalverantwortlicheIm Betrieb seit: 2004 Mitarbeiter: 100Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 57 m2

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Marcel Riesen, Logistik / InfrastrukturIm Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 100Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 57 m2

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Markus Wüthrich, Kältesystemtechniker in Ausb.Im Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: ??Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 9 m2

Tarik Kiral, Geschäftsführer Im Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: ??Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 9 m2

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Jan Hoffmann, Kältesystemtechniker in Ausb. Im Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: ??Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 9 m2

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Simon Krebs, Kältesystemtechniker in Ausb. Im Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: ??Firma gegründet: 2006 Standgrösse: 9 m2

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Hubi Hofmann, GeschäftsführerIm Betrieb seit: 1990 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1930 Standgrösse: 54 m2

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Alessandro Ricchiuto, VerkaufsleiterIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1930 Standgrösse: 54 m2

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Adrian Reber, ServiceleiterIm Betrieb seit: 1996 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1930 Standgrösse: 54 m2

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Christoph Witschi, LehrlingIm Betrieb seit: 2010 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1930 Standgrösse: 54 m2

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Einschlagweg 67, 3400 BurgdorfTel. 034 530 00 30, [email protected]

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Beatrice Glauser, VerkaufsleitungIm Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Regula Lazzaretti, RedaktionsleitungIm Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Tabea Saxer, VerlagssekretariatIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Silvia Aeschbach, Digitaler ServiceIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Walter Kohler, InhaberIm Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 1Firma gegründet: 1996 Plakatwand: 3 m

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Ernst Flückiger, GeschäftsinhaberIm Betrieb seit: 2010 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2010 Standgrösse: 18 m2

Christian Kreide, SchreinerIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2010 Standgrösse: 18 m2

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Eliane Kobel, Leiterin AdministrationIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2010 Standgrösse: 18 m2

Tim Spychalski, SchreinerIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2010 Standgrösse: 18 m2

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Rita Brodmann, GeschäftsführungIm Betrieb seit: 1990 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

René Jäger, Digitaler ServiceIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Patricia Shams, RedaktionIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Markus Hubacher, VerkaufIm Betrieb seit: 2010 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

Loris Capuzzello, VerkaufIm Betrieb seit: 2013 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2

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Peter Röthlisberger, Kundendienst Im Betrieb seit: 2007 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1930 Standgrösse: 54 m2

Emmentalstr. 100, 3414 Oberburg b. BurgdorfTel. +41 34 420 60 60, www.garage-hofmann.ch

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Kurt Lambrigger, GeschäftsführerIm Betrieb seit: 2000 Mitarbeiter: 6Firma gegründet: 2000 Standgrösse: 24 m2

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2013Burgdorfer Gewerbe-AusstellungMarkthalle Burgdorf 23. – 26. Mai

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28 LeseraufReisenZuck, dunkel – ein letztes Mal geht der Strom ausTeil 2: Eliane Baumgartner

Die berühmte Shwe DagonPagode ist das Wahrzeichen von Myanmar. Touristen betreten die Heiligtümer durch separate Eingänge.

Der Schweizer Botschafter in Myanmar, Christoph Burgener und Mitarbeitende des EDA und der DEZA, empfangen uns im «House of Memories». Früher hatte hier General Aung San – der Vater von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi – sein Arbeitszim-mer. Gleich nebenan diskutieren nun die Parlamentsmitglieder unter anderem über die aktuelle Situation des Landes und die schweize-rische Zusammenarbeit. Vertreter von lokalen Initiativen für mehr Transparenz im Rohstoffhandel und Landrechtsfragen präsentieren ihre Arbeit und stehen Red und Antwort.Später fahren wir zum Hafen, wo die DEZA das «Centre for Voca-tional Training» unterstützt. Jugendliche erhalten hier eine höhere Schulbildung oder einen Ausbildungsplatz für verschiedene Berufe: Elektriker, Schreiner, Kauffrau, Hotelfachangestellte. Die Nachfra-ge ist gross, doch mehr Lehrpersonal und geeignete Räumlichkeiten

chende Touristenführerin, um uns zum Wahrzeichen des Landes, der berühmten Shwe Dagon Pagode, zu begleiten. Für die vielen Touristen gibt es separate Eingänge, wo Eintritt bezahlt werden muss. Für buddhistische Einheimische, welche neben vielen ande-

ren Religionsvertretern die Mehrheit ausmachen, ist der regelmäs-sige Besuch der Heiligtümer sehr wichtig. Um gutes Karma zu ern-ten, wird gespendet oder mittels guter Taten verdient. Am Abend wird die Schweizer Gruppe von Botschafter Burgener in das noble «Le Planteur» eingeladen. Im wunderschönen Garten geniessen wir das feine Essen, während ein Pfau durch den Rasen spaziert.Nach einer Einführung in die Arbeit der DEZA fahren wir am nächs-ten Morgen hinaus aus dem Stadtzentrum zu einer von der DEZA unterstützten Schule. Die Kinder stehen Spalier als die Gruppe zu

der improvisierten Bühne und den Stühlen läuft. Nach einer Begrüssung durch den Präsidenten und die Kinder, gehen die Vorführungen los. In tradi-tionellen Kostümen und mit viel Schminke tanzen die Kinder über die Bühne. Ab und zu muss man sich die Ohren zuhalten, der Lautsprecher kreischt. Neben den geladenen Gästen haben sich auch viele andere Zuschauer eingefunden – eine willkomme-ne Abwechslung. Nach der Besichtigung der Schule werden wir in einen festlich gedeckten Raum ge-führt, wo wir zu essen bekommen. Dasselbe wie die Kinder nebenan, jedoch auf edlerem Geschirr.

tretern anderer Schweizer Hilfswerke, welche in My-anmar tätig sind, statt. Der Austausch erfolgt regel-mässig und ist sehr wichtig. Die Regierung kommt dem rasanten Tempo der Entwicklung fast nicht nach. Die Schweiz verfolgt im Land ein Pilotprojekt der integrierten Botschaft, wo diplomatische Arbeit, Entwicklungshilfe sowie Friedens- und Menschen-rechtsarbeit unter einem Dach arbeiten. Die Diskus-

Die berühmte und wunderschöne Shwe Dagon Pagode in Yangon.

Parlamentarierinnen, Parlamentarier und Medienschaffende besuchen Swiss-aid- und DEZA-Projekte in Myanmar.

Page 29: MyZytig_13-16

My Zytig, 17. April 2013 29

sionen gehen nach der Sitzung an dem vom Schweizer Botschafter organisierten Anlass weiter.

-gen eine Sitzung mit Vertretern des lokalen Stiftungs-

Vertreter der DEZA und des EDA, sowie Botschafter Burgener hinzu. Vieles zur aktuellen Situation ist er-freulich, doch einiges auch bedenklich. Wird es Aung

-

zu machen? Wie ist ein friedliches Zusammenleben -

schen Anteil am Reichtum ihres Landes?Viel haben wir erlebt und erfahren in dieser Woche,

-sehen. Wichtige Fragen haben

bleibt uns nochmals Zeit für Sightseeing. Wir fahren an den

Laster verladen. Im geschichts--

chen wir kurz Halt, bevor wir

Edelsteinen, die hier angeboten

das Anlitz von Aung San Suu

burmesischen Buch über Facebook.-

--

turunterschied von 50 Grad freue ich mich auf die Schweiz,

« H a h n e b u r g e r » -Wasser und all die

Annehmlichkeiten – mit dem Wissen, dass dies nicht alles selbst-

Mädchen tanzen in traditio-neller Kleidung anlässlich des Besuch eines DEZA-Schulpro-jektes in Hlaing Thar Yar in der Nähe von Yangon.

Strand Hotel.

Am Hafen in Yangon werden die Waren auf dem Rücken vom Schiff auf die Lastwagen gebracht.

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30 Kreuzworträtsel My Zytig, 17. April 2013

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Reisen/Veranstaltungen 3117. April 2013, My Zytig

So. 21. April 2013, Abf. 12.00 UhrBlueschtfahrt ins Baselbiet Fr. 38.–So. 28. April 2013, Abf. 10.30 UhrSpargelessen in Süddeutschland Fr. 75.–Fahrt inkl. feinem Spargelessen / ID + Euro erf.1. Mai/12. + 26. Juni/ 10. + 17. Juli 13, Abf. Kirchberg 6.00 UhrWochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.–

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Aus unserem Reiseprogramm24.–27. April 2013, 4 Tage mit HPApfelblüten im Südtirol Fr. 475.–9.–12. Mai 2013, Auffahrt, 4 Tage mit HPUrlaub bei Freunden Fr. 455.–im Sellraintal16.–20.5. + 30.9–6.10. 2013, 5 od. 7 Tage 4*-Wellnesshotel Seefeld für alle ab Fr. 650.–

Bergkristallfestival in Seefeld Fr. 735.–

Saalbach-Hinterglemm Fr. 495.–25.– 26. Mai 2013, 2 Tage HP 4*-HotelStarlight-Express Bochum Kat.1 Fr. 395.–29. Mai–2. Juni 2013, 5 Tage HP 4*-HotelGardasee mal anders «Kulinarisch» Fr. 695.–5.–9. Juni 2013, 5 Tage 4*-Wellnesshotel Marc Pircher-Fest im Zillertal Fr. 685.–Mit dabei: Paldauer, Combox, Pfunds Kerle, Al-penland Sepp & Co., Stargast: Hansi Hinterseer

Konzerte / MusicalSo., 12. Mai 2013 Eros Ramazzotti Sitzplatz Fr. 133.–Mi., 22. Mai 2013Joe Cocker ab Fr. 136.–So., 30. Juni 2013Bon Jovi ab Fr. 130.–Do., 4. Juli 2013Helene Fischer ab Fr. 170.–MI., 24. Juli 2013 Basel Tattoo Fr. 134.–So., 1. Sept. 2013 Schlagernacht des Jahres ab Fr. 151.–auf der Seebühne in BregenzSa., 14. Sept. 2013 Status Quo ab Fr. 111.–Weitere Konzerte auf unserer Homepage ersichtlich!

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25.–28.4. 2013Blütenpracht im Mostviertel Fr. 588.–5.–11. Mai 2013 Verwöhnwoche in Seefeld Fr. 888.–9.–12. Mai 2013Auffahrt/Muttertag am Gardasee Fr. 515.–15.–20. Mai 2013

Normandie – Insel Jersey Fr. 1077.–13.–20. Juli 2013Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.–25.–26. Juli 201310 Pässefahrt Fr. 199.–-1.–3. August 2013Flumserberge Fr. 375.–-8.–11. August 2013Bayern – Tirol Fr. 485.–13.–14. August 2013Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–-

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Page 32: MyZytig_13-16

32 Katzenhilfe My Zytig, 17. April 2013

«Wer gibt uns ein Zuhause?»

Der schöne Armano ist ein zir-ka zweijähriger Kater. Er ist ein Findeltier. Leider konnte sein Besitzer nicht gefunden wer-den. Armano hatte aber sicher mal ein Zuhause, denn er ist den Menschen sehr zugetan und er ist zutraulich und verschmust. Zu kleinen Kindern ist Armano nicht geeignet.Er sucht ein Zuhause, wo er sei-ne Freiheit wieder bekommen und freien Auslauf geniessen kann.

Minousch und Mireille sind Geschwister und lebten zusammen bei ei-ner älteren Dame auf einem ehemaligen Bauernhof. Dort waren sie sehr behütet und genossen ihre Freiheit in vollen Zügen. Da die Besitzerin in eine Wohnung umziehen muss, kann sie nicht alle Katzen mitnehmen.Mit anderen Katzen haben Mireille und Minousch keine Probleme. Lei-der hatten sie wohl nicht gross Kontakt zu anderen Menschen. Denn vor diesen haben sie schon grossen Respekt. Wir glauben aber, dass die beiden zweijährigen Katzen nach einer längeren Eingewöhnungszeit schon «auftauen» und Vertrauen zu neuen Besitzern fassen können. Mireille und Minousch verstehen sich gut untereinander. Daher suchen wir für sie zusammen ein neues Zuhause. Dort sollten sie zwingend wieder Freilauf bekommen. Zu Kindern sind die beiden Samtpfoten durch ihre Ängstlichkeit nicht geeignet. Ihr Zuhau-se sollte eher ruhig sein. Dafür können sie gut bei berufstätigen Leuten wohnen, da sie sehr selbstständig sind.

Tigi und Blacky sind zwei zwölfjährige Kater. Sie wohnten im-mer zusammen und verstehen sich gut. Sie werden auf Grund Veränderung der familiären Situation abgegeben. Die ersten sechs Jahre ihres Lebens hatten die beiden Kater Auslauf. Leider wurden sie danach zu Wohnungskatzen und konnten nicht mehr nach draussen. Sie haben diese Umstellung einigermassen toleriert, nur hat es ihrer Gesundheit gar nicht gut getan. Die beiden Kater haben übermässig an Gewicht zugelegt. Dieses Übergewicht hat nun dazu geführt, dass die beiden Katzen zuckerkrank wurden und behandelt werden müssen. Der Tierarzt ist aber überzeugt, dass wenn die Kat-zen abnehmen, auch die Medikamente abgesetzt werden können. Wir möchten den beiden Katern auch wieder Freilauf gewähren können. Das wird das Abnehmen sicherlich unterstützen. Tigi und Blacky sind beide sehr liebe und verschmuste Kater, welche grosse Freude hätten, wenn jemand viel Zeit für sie aufbringen kann.

Armano

Minousch und Mireille Tigi und Blacky

Die sechsjährige Cindy war sehr verstört, als sie ins Tierheim kam. Lebte sie doch noch drei Tage mit ihrem toten Herrchen in der Wohnung, bevor dieser gefunden wurde. Cindy kann sehr verschmust sein, zeigt aber auch, wenn sie genug hat. Die Katzendame ist unkompliziert und selbststän-dig. Cindy sucht ein ruhiges Zu-hause mit Auslauf. Zu Kindern ist Cindy nicht geeignet. Auf an-dere Katzen kann sie ebenfalls gut verzichten. Sie ist gerne die alleinige Katzenprinzessin in ihrem Zuhause.

Cindy

Die grazile Anouschka ist eine auf-gestellte elfjährige Katzendame. In

Teil Siam und das merkt man dem Wesen von Anouschka an. Die Katze ist den Menschen sehr zugetan. Sie hält sich gerne in deren Nähe auf und hat auch Freude ab und zu als Schosskat-ze zu fungieren. Da ihr Frauchen grosse gesund-heitliche Probleme hat, musste sie sich schweren Herzens von der Katzendame trennen.Anouschka sucht ein eher ru-higes Zuhause mit Auslauf und vielen Streicheleinheiten.

Anouschka

Alle Katzen sind getestet, geimpft, kastriert und gechipt. Infos unter www.katzenhilfe-bern.ch

Aufruf für HelferDer Verein Katzenhilfe Bern ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Belange der Katzen einsetzt. Alle Helfer engagieren sich ehrenamtilch in ihrer Freizeit. Wir sind immer auf neue Hel-fer angewiesen. Möchten Sie die Arbeit der Katzenhilfe Bern aktiv un-terstützen? Weitere Auskunft über www.katzenhilfe-bern.ch oder [email protected]

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erscheint in der Woche 21, am 22. Mai 2013

Page 34: MyZytig_13-16

34 IhreSeite My Zytig, 17. April 2013

Zwei Hunde gehen durch die Wüste. Sagt der eine zum

anderen: «Wenn nicht gleich ein Baum kommt, mache ich

mir in die Hosen.»

Witz

Murphy Heiniger aus Jegenstorf ist mit Leidenschaft Fotograf (Persönlich).

Die Brattig ... Sandra Schneeberger

... ist ein Kalender in Buchform, in dem ich gerne das eine oder andere lese. Zum Bei-spiel immer Anfang Jahr die Wettervorher-sagen des 100-jährigen Kalenders. Dieses Jahr stehen da schwarz auf weiss folgende Zeilen: 1. bis 29. Januar grimmige Kälte. Im Februar ist es vor allem trübe ausser am siebten, danach kommt Regen, Wind und Schnee mit grosser Kälte. Im März wird’s nicht besser, es herrscht immer noch grosse Kälte, Schnee und rauhes Wetter, und auch der April beginnt windig trübe mit Regen.Und tatsächlich macht der Klimawandel am Nordpol Ferien und lässt Polareis schmelzen, während wir nun Mitte April haben und uns fühlen, als hätte die Sonne jeden Monat nur eine halbe Stunde geschienen. Auch in der zweiten Monatshälfte stehen nur zwei schöne Tage in den Prognosen, alles andere ist verreg-net und grau. Einziger Hoffnungsschimmer ist der April selber, denn der macht was er will und nicht das was der Kalender vorschreibt.Wollen sie noch mehr Hoffnung hören? Eine Bauernregel lautet: «Wenn im März viele Winde wehn, ists im Mai warm und scheen.» Und tatsächlich steht auch im 100-jährigen Kalender für das Mondjahr 2013, dass es An-fang Mai herrlich schönes Wetter wird, es reg-net nur am 10. und 11. Und danach ist es wie-der schön. Achtung mit den Salatsetzlingen und den Blumen: am 23. Mai hagelts und der letzte Frost ist erst am 24. Mai zu erwarten. Alle die im Juni heiraten werden mit grosser

Wahrscheinlichkeit ein trockenes Fest fei-ern, denn es regnet zwischen dem 7. und 27. Juni nur zweimal.Ab Mitte Juli wird es schön und warm, wir können uns also auch auf die Ferien freu-en, wenn wir nicht verreisen. Nach einem warmen August folgt ein durchschnittlicher Spätsommer, obwohl sich der Herbst bereits Mitte September mit einem ersten Frost meldet. Auf einen kalten Oktober folgt ein kalter November, immerhin fällt am 21. De-zember viel Schnee, es sollte also wenigs-tens für weisse Weihnachten reichen.Wahr oder nicht, wir werden es erfahren. Wir können die Prognosen glauben oder nicht, wir können jammern und uns übers Wetter beklagen, aber eigentlich gibt’s nur eine Weisheit: Ob es uns passt oder nicht,

Sandra Schneeberger mag das Donnerwetter am allerwenigsten.

GedankensprüngeWas koche ich heute?

Taglierini mit Bundzwiebeln und

FrischkäseZutaten für 4 Personen

350 g Taglierini (feine Nudeln)4–6 Bundzwiebeln, in feine Ringe

geschnitten

3 EL Frühlingskräuter, z. B. Bärlauch, Schnittlauch, Kerbel, Liebstöckel, gehackt Salz, Pfeffer

gezupftButter zum Braten2 EL PaniermehlSchnittlauch, geschnitten, zum

Garnieren

Zubereitung1 Taglierini in siedendem Salzwasser

2 Frischkäse und Kräuter in dieselbe Pfanne geben, Taglierini dazumischen, abschmecken.

3 -mehl beigeben, leicht bräunen.

4 -

mehl-Gemisch bestreuen, garnieren.

Mehr gluschtige

Sie unter swissmilk.ch/rezepte

Page 35: MyZytig_13-16

My

17. April 2013, My Zytig Glückwünsche 35

Marie Ruchwohnt in Weid in Heimiswil, und feiert dort am 19. April 2013 ihren 90. Geburtstag. Ihre Familie freut sich über die unermüdliche Mutter, Grossmutter sowie Urgross-mutter, und gratulieren ihr ganz herzlich zu ihrem Wiegenfest. C. Steiner

Lieber Hans,

Lieber Vater

zum 80. Geburts-

tag am 20.4.13 wünschen wir

dir von

Herzen viele «gfreute

Momente» und noch viele

Örgelistunden! Danke für

alles! Deine Familie

Rosmarie Fankhauser

feiert am 23. April in Wiler

ihren 75. Geburtstag. Wir

wünschen Ihnen und Ihrer

Schwester noch viele schöne

Jahre in Ihrem Paradiesli und

einen sonnigen Festtag. hsw

Heute Morgen, ach du Schreck, die 5 und auch die 9 sind weg. Zum 60. Geburts-tag aues gueti.

80 JahreDory Schütz-Krebs

Liebs Grosi

Zu Dim 80.

Geburtstag

wo Du am

mir Dir vo härze aues Liebe

und Gute!

Karin, Alberto & Blade

Üsem liebe Mueti wünsche mir aus Liebe u Guete zum Geburtstag am 18. April u ganz viu Gsundheit. Agnes+Werner

Liebe

Ramona zu

deinem

15. Geburts-

tag wünsche

ich dir von

Herzen alles

Liebe und

Gute.

Dis Mami

Lina Holliger-Frey

feiert am 18. April Ihren

99. Geburtstag. Wir gratulie-

ren herzlich und wünschen

einen schönen Tag,

von deiner Familie

TitelGrundtext

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Jakob Berchtenfeiert am 17. April 2013 in

Heimiswil seinen 90. Geburtstag. Sicher freut

sich der Jubilar auch über die

vielen Glückwünsche, welche

er von seinen Lieben an

seinem Ehrentag bekommen

wird. Alles Gute und «häbs

guet». C. Steiner

Page 36: MyZytig_13-16

Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner

«Moser isch my Name» – eine geistreiche Verwechslungskomödie

36 Schnappschuss My Zytig, 17. April 2013

«Theo» ist Programm in Oberburg: beliebt, stösst auf grosses Interesse und ist die Antwort auf langweilige Fernsehabende. «Theo», das ist die Theatergruppe Oberburg, unter Präsidentin Christa Hirschi, die keine Herausforderung scheut, um den The-aterliebhabern immer «das Besondere» zu bieten. Um es vorweg zu nehmen: Der Erfolg ist garantiert, mit einer erfahrenen Spieler-crew und sieben Bühnenneulingen, die von «Flüschtertüte» Frän-zi Schwander und Regiesseur Tinu Schwander bestens begleitet waren. Esther Jost-Hofer, Nicole Affolter, Luca Capuzzello, Nelly

Baumgartner, Marc Bula, Andrea Locher, Mirj Schmutz, Laura Schaffer, Bruno Mathys, Marion Sägesser-Bolz und Tobias Lüdi setzen das Spektakel «Moser isch my Name» um Sein und Schein, oder wer ist wer, wort-witzig und geistreich um. Geschrieben hat das Stück Johannes Geist, und zeitgeschichtlich «aufgemotzt» wurde es in bewährter Art von Tinu Schwander.«Ds nächschte mau chöme mir ou wieder», sagen Vreni Roth und Tochter Claudia, die seit Jahren im Publikum der Theatergruppe Oberburg sitzen.

die Zuschauerinnen und Zu-schauer mit Getränken.

Christoph Meister (22) vor

Moser.

Alexandra Meuwly drückt die Daumen für ihren Gatten und

Stefanie Mathys-Schwander

Luca Capuzzello (22) mit Fan Rebecca Bardetta (14).

Melani (12) und Stefanie (17) Gerber schwärmen für Luca.

Die Schwestern Tamara (10) und Tabea (12) Spielmann mit Fabia Menth (11).

Graciella Wyss (30) serviert, Franziska

Vreni Roth und Tochter Claudia fühlen

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Veranstaltungen 3717. April 2013, My Zytig

Honda - Frühlingsausstellung 20. & 21. April 2013

Präsentation & Probefahrt der aktuellen Palette Samstag 09.30 17.00 Uhr Sonntag 09.30 16.00 Uhr

Staffel Garage, Solothurnstrasse 29, 3303 Jegenstorf

Präsentation Frühlings & Sommerkollektion Pierre Lang Modeschmuck / Beraterin: Dora Moser

Grosser UnterhaltungsabendSamstag, 20. April 2013, 20 Uhr

In Zentrumssaal Urtenen-SchönbühlMitwirkende:

Jodlerklub Lorraine-Breitenrain BernLeitung: Andreas Stoll

Kleinformation und Duett JKLBLängeberger GieleBuremusig Messen

Leitung: Anton SchranzAnschliessend Tanz mit dem

Schwyzerörgeli-Trio «Aegelsee»Schöne Tombola

Eintrittspreis Fr. 12.--Platzreservationen ab 26. März 2013 bei:

Ernst + Ursula LeuenbergerAmselweg 3, 3428 Wiler b.U., Tel. 032 665 34 41

Dienstag – Samstag von 17– 20 UhrNachtessen im Saal bereits ab 18.30 Uhr

und nach dem Konzert möglichAllseits beliebte Gratisverlossung gegen Mitternacht!

Gerne bedienen wir Sie nach dem Konzert auch an der Jodlerbar!

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Mittwoch, 17. April

AFFOLTERN I.E. Bure-Z’Morge im Lochbeizli, 9 Uhr, Bure-Z’Morge

mit Rösti u Ei – bitte reservieren, Lochbeizli, B. Oesch.

Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, ein unterhaltsamer Nachmittag für Kinder mit Lesung, Detektivkuh Emma und selber Käsen, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF Alltag im Museum und ein Blick ins Depot, 14.30

Uhr, Referent Arno Stein, geschäftsführender Direktor, erzählt wie eine Ausstellung zustande kommt., Museum Franz Gertsch, Platanenstrasse 3, Kulturkreis «60plus» Burgdorf.

Duo Walti und Annemarie (Hauptversammlung ÖFC), 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammen-sein bei Musik & Tanz. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, bei ver-trauten Melodien mit singen und neue Kontakte knüp-fen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Senectute E–O.

Donnerstag, 18. April

AFFOLTERN I.E. Bure-Z’Morge im Lochbeizli, 9 Uhr, Bure-Z’Morge

mit Rösti u Ei – bitte reservieren, Lochbeizli, B. Oesch.

BURGDORF Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse,

Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Freitag, 19. April

AFFOLTERN I.E. Bure-Z’‘Morge im Lochbeizli, 9 Uhr, Bure-Z’Morge

mit Rösti u Ei – bitte reservieren, Lochbeizli, B. Oesch.

BURGDORF Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30

Uhr, Hausgemachte Gemüse- und Früchteku-chen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

Pflanzblätz, 19.30 Uhr, die etwas andere Volksmu-sik. Konzert ab 20.30 Uhr, Schmidechäuer.

HEIMISWIL Unterhaltungskonzert, 20 Uhr, mit Tombola und

Musikbar, Turnhalle, Musikgesellschaft Heimiswil-Kalt-acker.

JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:

Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni Jegen-storf.

KIRCHLINDACH Blasmusikkonzert, 19 Uhr, Frühjahrskonzert Beginn:

20 Uhr. Grosse Tombola und Barbetrieb, Turnhalle, Spielgemeinschaft Kirchlindach-Bremgarten.

MATTSTETTEN

Sarah Hakenberg – der Fleischhauerball, 19 Uhr, Geschichten und Lieder. Kann ein so sympathischer Mensch gemein sein? Ja! Sie werden staunen. 20.15 Uhr Beginn, Schlössli - Bäriswilstrasse 15, ARTick.

MÜNCHENBUCHSEE Eltern John – Rock-Oldiesdisco mit Jüre Hofer,

21 Uhr, Eltern John, die Disco mit Musik, bei der der Schlagzeuger noch schwitzt, BärenBuchsi.

Themenabend: Minderheiten in China, 19.19 Uhr, Madlen Kobi berichtet über das Zusammentreffen der muslimischen Uiguren und den Hanchinesen, Läbihus-keller, Mühlestrasse 39, Kultur im Läbihus.

UTZENSTORF No mau Früehlig, 19.45 Uhr, im Herbst des Lebens

einen zweiten Frühling erleben. Beginn 20 Uhr, Kirchge-meindesaal, Dorftheater Utzenstorf.

ZOLLIKOFEN Criminale 2013 Stephan Pörtner: das Ding, 19.30

Uhr, Stephan Pörtner liest seinen exklusiv für Zollikofen geschriebenen Kurzkrimi, Gemeindebibliothek Zolli-kofen.

Samstag, 20. AprilAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

Bure-Z’Morge im Lochbeizli, 9 Uhr, Bure-Z’Morge mit Rösti u Ei – bitte reservieren, Lochbeizli, B. Oesch.

BURGDORF Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frisch-

waren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Orient-Disco, 20.30 Uhr, Moderne Disco- und Tanz-musik aus Türkei, arabischer Welt, Maghreb, Balkan. Mit Barbetrieb. Beginn 21 Uhr, Kulturschopf, Bahnhof Steinhof, Verein Schopfkultur.

HEIMISWIL Unterhaltungskonzert, 20 Uhr, anschliessend Tanz-

musik mit Heinz Wenger, Tombola und Musikbar, Turn-halle, Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker.

JEGENSTORF Flohmarkt , 9 bis 16 Uhr, Pfrundschür, Theresa-

Laden. Jahreskonzert, 18 Uhr, nach Konzert musikalische

Unterhaltung. Freie Kollekte. Konzertbeginn: 20 Uhr, Kirchgemeindehaus, Musikgesellschaft Jegenstorf.

Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie: Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni Jegen-storf.

KIRCHLINDACH Blasmusikkonzert, 19 Uhr, Frühjahrskonzert Beginn:

20 Uhr. Barbetrieb Unterhaltung mit den Zebra-Giele, Turnhalle, Spielgemeinschaft Kirchlindach-Bremgarten.

KOPPIGEN Viva Balkonia, 8 bis 16 Uhr, grosse Auswahl an Sai-

sonpflanzen, Tomaten, Stauden, Floristik, Balkonkistli einpflanzen etc., Blumeninsel, Kant. Gartenbauschule Oeschberg.

MÜNCHENBUCHSEE Schertenlaib & Jegerlehner, 21 Uhr, die Gewinner

des diesjährigen Salzburger Stiers mit ihrem Programm «Schwäfu“, Bären Buchsi.

URTENEN-SCHÖNBÜHL Frühlingsmarkt, 9 bis 16 Uhr, Zentrumsplatz, Verein

uschön.

UTZENSTORF Babys tragen im Sommer – Informationsveranstal-

tung, 14 bis ca. 17 Uhr, kostenloser Einblick in die Welt des ergonomischen Babytragens mit Testmöglichkeit für Alle, Emmenhalle, Gym Center Emme, Bahnhofstrasse 5, Verein Tragefrage.ch.

No mau Früehlig, 19.45 Uhr, im Herbst des Lebens einen zweiten Frühling erleben. Beginn 20 Uhr, Kirchge-meindesaal, Dorftheater Utzenstorf.

Sonntag, 21. AprilAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

Bure-Z’Morge im Lochbeizli, 9 Uhr, Bure-Z’Morge mit Rösti u Ei – bitte reservieren, Lochbeizli, B. Oesch.

HEIMISWIL Unterhaltungskonzert, 13.30 Uhr, mit Tombola, Turn-

halle, Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker.

JEGENSTORF Jahreskonzert, 14 Uhr, freie Kollekte, Kirchgemein-

dehaus, Musikgesellschaft Jegenstorf.

Dienstag, 23. AprilAFFOLTERN I.E.

Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Trio Gmüetlich, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforder-lich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF Angst und Trauer statt Mutterglück – die postnatale

Depression, 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, es referieren und diskutieren: Ärztin, Abteilungsleiterin, Hebammen und eine ehemals Betroffene, Ambulantes Zentrum Buch-matt, Mehrzweckraum, Kirchbergstr. 97, Berner Bünd-nis gegen Depression und Spital Emmental.

Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewo-gene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

38 Veranstaltungskalender My Zytig, 17. April 2013

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Veranstaltungskalender 3917. April 2013, My Zytig

Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Werwölfe & Co., Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Mittwoch, 24. AprilBURGDORF

Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Faszination der Schmetterlinge! Diavortrag von Fritz An-liker, Rohrbach, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemein-nütziger Frauenverein Burgdorf.

Örgelifründe Unterbärg, 17.30 Uhr, jeden Mittwoch-abend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemüt-liches Zusammensein bei Musik & Tanz. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstras-se 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben! Gotthelfpark, Offene Ju-gendarbeit Burgdorf und Umgebung.

JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:

Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni Jegen-storf.

KIRCHBERG Coaching: hinein zuschauen – hinein zu fühlen –hi-

nen zuhören..., 19 bis 20.30 Uhr, Anschliessend Aus-tausch bei Kaffee und mehr. Anmeldung erwünscht, Kanalweg 78 , Susanne Burki.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

ITTIGEN Bis 4.5.2013, Kunstausstellung Bilder – Der Mensch

im Fokus, der Mensch wird auf verschiedene Art und Weise, auf mehrheitlich Acryl und Öl-Bilder dargestellt, Art Lounge, Untere Zollgasse 129. (vis à vis RBS Bahn-hof), Stefan Roos.

JEGENSTORF Bis 28.4.2013, Ausstellung Fredy Grimm, Fre-

dy Grimm ist geboren am 24.12.1929 und wohnt in Schliern, Residenz der Stiftung Rotonda, Restaurant Belvedere, 9.30 bis 18 Uhr.

KRAUCHTHAL 19.4.2013, Ausstellung Museum, Dauerausstellung

im Museum Krauchthal, Ortszentrum Rüedismatt, Läng-gasse 20, Museum Krauchthal, 19 bis 21 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN Bis 12.5.2013, die Ausstrahlung der stillen Motive,

Gemäldeausstellung Werner Gfeller, Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. + Fr. 14 bis 17 Uhr, Sa. 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So. 14 bis 17 Uhr.

WYNIGEN 20.4.2013 bis 21.4.2013, Holzschnitzereien im

Stöckli, der Künstler Hans-Rudolf Simmler präsentiert seine Werke im heimeligen Stöckli in Hirsbrunnen, Hirs-brunnen 145, 3472 Wynigen, Hans-Rudolf Simmler, Samstag und Sonntag jeweils 13.30 bis 18 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF

18.4.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahn-unterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, 8.30 bis 10.30 Uhr.

19.4.2013 bis 20.4.2013, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenver-ein Burgdorf, Fr. 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa. 13.30 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk

zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckge-bäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG 18.4.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürich-

strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 14 bis 16.30 Uhr.

20.4.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

LÜTZELFLÜH 18.4. bis 19.4.2013, Brockenstube, Alpenstr. 7, Ge-

meinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr. 20.4.2013, Brockenstube, Alpenstr. 7, Gemeinnüt-

ziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE 19.4.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Ge-

meinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG 17.4.2013, Brockenstube geöffnet, dir finget immer

öpis guets, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenver-ein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-

zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF 18.4.2013, grösstes Brockenhaus der Region, 14 bis

17 Uhr, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility.

WORBLAUFEN Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst

noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frau-enverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Mo-nat 9.30 bis 12 Uhr.

Brockenstube, am 24.4.13 ist wieder offen von 14 bis 18 Uhr, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, ge-schlossen.

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aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.

20.4.2013, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betag-tenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 9.30 bis 12 Uhr.

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