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Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Lebensbilder 6 Meine Leidenschaft 10 Marktplatz 14 Kreuzworträtsel 16 Immobilien 17 Kinderrätsel 18 Prinzessin 19 Kinderaufsatz 20 Glückwünsche 22/23 Ihre Seite 28 Veranstaltungskalender 31 Plüsch sorgt bei Gratis- konzert für Stimmung Vergangene Woche beehrten gleich zwei Berner Musikacts die Emmestadt. Polo Hofer stattete am Freitag Emmentaler Switzerland einen Be- such ab und die Mundartband Plüsch stand am Sonntag für ein Gratiskonzert auf der Bühne in der Oberstadt. Der Auftritt fand im Rahmen der Wanderwoche «Querfeldeins» von DRS1 statt, In der Sendung «Persönlich» diskutierte Anita Richner mit der Spitex-Leiterin Katrin Bucher und dem Architekten Hans-Ulrich Salzmann. Während des Gesprächs wurden die Kirchen- glocken extra abgestellt, damit ihr Läuten die Aufnahmen nicht störte. Spannende Geschichten rund um die Zähringer- stadt haben Moderator Reto Scherrer und seine Wandergruppe beim DRS-1-Erlebnispfad erfahren. Besonders gross war das Gedränge in der Schmiedengasse, als um 15 Uhr Sänger Ritschi und seine Musikerkollegen die Bühne betraten. Was ist schon «Heiweh nach de Bärge, nach em Schoggi und em Wy….» wenn über Burgdorf ein herrlicher Sommerhimmel lacht? Die Band zog alle Register ihres Könnens und traf mit ihren Songs die Herzen des Publikums, das in den Refrains wortsicher mitsang. Ihr Auftritt bildete den Abschluss des Erlebnistages in Burgdorf. Die Mundartband Plüsch mit Sänger Ritschi spielte am Sonntag in der Burgdorfer Schmiedengasse. Das Konzert bildete den Startschuss zur grossen Sommertour von «Querfeldeins» auf DRS1. Fritz Steiner Inhaltsverzeichnis Sylvia Mosimann Persönlichkeiten 12/13 Polo Hofer im Interview über Musik und Emmentaler Käse... Familie Widmer wohnt im ehe- maligen Kaminfegerhaus... Einblick 24/25 Schnappschuss 30 «Dr Zuchthüsler» feierte auf der Moosegg Premiere... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 27 / 11. Juli 2012 My

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Woche 28, 11.7.2012

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Page 1: MZ_12-28

Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Lebensbilder 6

Meine Leidenschaft 10

Marktplatz 14

Kreuzworträtsel 16

Immobilien 17

Kinderrätsel 18

Prinzessin 19

Kinderaufsatz 20

Glückwünsche 22/23

Ihre Seite 28

Veranstaltungskalender 31

Plüsch sorgt bei Gratis-konzert für StimmungVergangene Woche beehrten gleich zwei Berner Musikacts die Emmestadt. Polo Hofer stattete am Freitag Emmentaler Switzerland einen Be-such ab und die Mundartband Plüsch stand am Sonntag für ein Gratiskonzert auf der Bühne in der Oberstadt. Der Auftritt fand im Rahmen der Wanderwoche «Querfeldeins» von DRS1 statt,

In der Sendung «Persönlich» diskutierte Anita Richner mit der Spitex-Leiterin Katrin Bucher und dem Architekten Hans-Ulrich Salzmann. Während des Gesprächs wurden die Kirchen-glocken extra abgestellt, damit ihr Läuten die Aufnahmen nicht störte.

Spannende Geschichten rund um die Zähringer-stadt haben Moderator Reto Scherrer und seine Wandergruppe beim DRS-1-Erlebnispfad erfahren.Besonders gross war das Gedränge in der Schmiedengasse, als um 15 Uhr Sänger Ritschi und seine Musikerkollegen die Bühne betraten. Was ist schon «Heiweh nach de Bärge, nach em Schoggi und em Wy….» wenn über Burgdorf ein herrlicher Sommerhimmel lacht? Die Band zog alle Register ihres Könnens und traf mit ihren Songs die Herzen des Publikums, das in den Refrains wortsicher mitsang. Ihr Auftritt bildete den Abschluss des Erlebnistages in Burgdorf.

Die Mundartband Plüsch mit Sänger Ritschi spielte am Sonntag in der Burgdorfer Schmiedengasse. Das Konzert bildete den Startschuss zur grossen Sommertour von «Querfeldeins» auf DRS1. Fritz Steiner

Inhaltsverzeichnis

Sylvia Mosimann

Persönlichkeiten 12/13Polo Hofer im Interview über Musik und Emmentaler Käse...

Familie Widmer wohnt im ehe-maligen Kaminfegerhaus...

Einblick 24/25

Schnappschuss 30«Dr Zuchthüsler» feierte auf der Moosegg Premiere...

vom Ämmitau bis BärnNr. 27 / 11. Juli 2012

My

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Mittwoch, 4. Juli

«Bunterleben» im Gyrischachen Anlässlich eines Informationsabends wurde in Burgdorf über den Stand des Quartierentwicklungsprozesses «Bun-terleben – Gyrischachen-Lorraine-Einunger» informiert. Die Stadt Burgdorf war in der 1. Pilotphase von 2008-2011 Partnerstadt im Bundesprogramm «Projets urbains». Für die 2. Phase wurde Burgdorf nicht aufgenommen, worauf die Stadt beschloss, den begonnenen Prozess selbständig weiterzuführen. Es soll nun ein neuer Dachverband gegrün-det werden, der die bisher beteiligten Partner sowie neu auch den Verein Spielgruppe Kinderland näher zusammen-schliesst und offen ist für die Beteiligung weiterer Akteure.

Brandursache geklärt Der Grund für den Brand in einem Wohn- und Gewerbe-haus am Farbweg in Burgdorf vom 20. Juni 2012 (Bild) war ein technischer Defekt. Das Feuer brach im Wohnzim-mer der betroffenen Wohnung im zweiten Stock aus. Diese wurde dadurch vollständig zerstört. Personen wurden beim Brand keine verletzt, jedoch kamen drei Wasserschildkrö-ten ums Leben. Die Höhe des Sachschadens ist Gegenstand weiterer Abklärungen.

Donnerstag, 5. Juli

«Orchidee» gedeiht gutDie Bauarbeiten des Hotelgebäudes, welche durch die Architekten der Kaufmann und Arm AG geleitet werden, verlaufen planmässig. Bis im Frühjahr 2013 entstehen im Hotel «Orchidee» in Burgdorf 15 Hotelzimmer und ein Restaurant. Wie die Orchidee, bedürfen sowohl die Gäste wie auch die behinderten Menschen, welche im Hotel ei-

Die neue Dachterrasse bietet einen unvergleichlichen Blick über die Altstadt, das Emmental bis zu den Alpen.

Schlossspiele in Jegenstorf Rudolf von Tavels Geschichte vom «Houpme Lombach» und dessen amoureuse und politische Aktivitäten während der französischen Besetzung Berns, ist erfolgreich gestar-tet. Oder mit den Worten der Sängerin Dodo Hug nach der Première: «D Musig, d' Mise en scène, d Schouschpiler u di ganzi Entourage – schlicht und eifach: Es Must!»Vorstellungen bis 11. August. www.schlossspiele-jegenstorf.ch

Gelungenes Schulfest in Kirchberg Das diesjährige Schulfest in Kirchberg zog zahlreiche Besu-cher an. Zahlreiche Attraktionen wie Ponyreiten, Schüler-bands, Flötenkonzerte sowie eine Jongliershow sorgten bei den Kindern für Begeisterung. Ein Highlight waren auch die Stände mit kulinarischen Köstlichkeiten. Die strahlen-den Neuntklässler wurden von Schulkommissionspräsident Walter Bütikofer verabschiedet.

2 Wochenrückblick

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«Ab id Ferie» in LyssachDer Schulschluss der Schule Lyssach stand unter dem Thema «Ab id Ferie». Mit Ferientänzen, Ferienträumen und Ferien-gags wartenden die Kindergärten, Unter- und Mittelstufen auf. Die Bands und Jongliergruppen sorgten für Stimmung und rundeten die Darbietung ab. Das Theater Camping Fra-te Sole der Oberstufe überzeugte mit viel Witz und zeigte die Sorgen und Nöte eines Campingplatzes und benachbar-ten Klosters der etwas anderen Art. Anschliessend folgte am Freitagmorgen die Verabschiedung der Schulabgänger

Freitag, 6. Juli

Rock and Ride in JegenstorfRatternde Motoren, lachende Gesichter und fetter Sound

in Jegenstorf kamen Freunde der Bikerszene aus nah und fern auf ihre Kosten. Obwohl es zu Festbeginn das Gelände mit den Marktständen und Aussen-Bars immer wieder verregnete, kann Organisator Küse Bütler ein positives Resümee ziehen: «Es war eine tolle Party mit coolen Besuchern, danke Leute!». Samstag, 7. Juli

Burgdorfer Nuri Seferi siegt mit Glanz

einstimmig nach Punkten. Nachdem der Kampf im Cruiser-gewicht relativ gemächlich startete, war es mit zunehmender Kampfdauer Seferi, der das Tempo diktierte und die besseren Aktionen verzeichnen konnte. Er entschied den Wettkampf nach acht intensiven Runden für sich. Mit dem Palmares von

Seferi nun auf einen WM-Kampf gegen Ola Afolabi hoffen.

Der jubilierende FC Utzenstorf

-den. Der Gemeinderatsvizepräsident von Utzenstorf, Beat Singer, würdigte in einer Rede den FCU als «Garant für Ka-meradschaft und Geselligkeit zum Wohl der Allgemeinheit.» Auch Werner Kumli, FCU-Präsi (r.) mit Thomas Siegenthaler (OK-Präsi) und Robert Steffen (Gründungsmitglied), zeigte sich sehr zufrieden. Weiter machte der Vereinsvorsitzende einen kurzen Gang durch die Geschichte seines Vereins.

Sonntag, 8. Juli

Jonas Tschirren ist zurück von der WM

Erwartungen. Auf einem technisch sehr schwierigen Bach

ersten grossen Auftritt in der Elite in der vorderen Tabel-lenhälfte etablieren.

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My Zytig, 11. Juli 2012 3

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4 Randnotizen My Zytig, 11. Juli 2012

Sonne, Sand und das Luftverkehrsabkommen Daniel Kaufmann

Früher war schon mehr Ferien. Also wenn man Ferien hatte, war man mehr weg. So richtig weg. Da waren nur Strand und Meer. Ich weiss gar nicht mehr, woran man in die-ser Zeit überhaupt gedacht hat. Vielleicht an Sonnencreme. Heute ist das anders mit dem Internet. Ich habe einen Tablet-Computer mit-geschleppt, damit ich diese Kolumne schrei-ben kann, und ertappe mich dabei, wie ich auf dem Ding durch die Online-Medien surfe. Dann ist es natürlich passiert. Ich denke im Pool über das Luftverkehrsabkommen mit Deutschland nach. Früher hätte ich davon in den Ferien nie erfahren. Aber jetzt wird man die Schweiz gar nicht mehr richtig los. Dabei bin ich noch gut bedient. Die Franzosen, Ita-liener und Deutschen um mich herum werden ihre Heimat auch nicht los. Die haben ganz andere Probleme. Ich glaube nicht, dass die sich hier erholen können. Aber es sind nicht nur die Nachrichten, die einen bis an die ent-legendsten Orte verfolgen. Auch die Freunde.

Nichts gegen Freun-de. Früher hat man sie sich irgendwann, so am zweitletzten Tag, in Erinnerung gebracht und ih-nen eine Postkarte gewidmet. Heute schleppt man sie mit dem Handy herum und ist dank SMS, MMS, Facebook und Twit-ter immer auf dem Laufenden über Freud und Leid seiner Liebsten. So entdecke ich immer mehr Leute, vorwiegend junge, die auf Lie-gestühlen auf ihr Telefon starren und abge-sehen von der Badehose kaum mehr anders wirken als zu Hause die Leute im Tram auf dem Weg zur Arbeit. Die moderne Technik schleppt den Alltag ins Ferienparadies. Mist. Schon wieder so viele Gedanken. Ich schalte jetzt ab. Den Computer und überhaupt. Und denke an Sonnencreme.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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Aktionen der Woche

* Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten

28/2012Dienstag, 10. Juli, bis

Samstag, 14. Juli 2012, solange Vorrat

45%Rabatt

Heineken Bier, Dosen, 12 x 50 cl(100 cl = 2.20)Coop verkauft keinenAlkohol an Jugendlicheunter 18 Jahren.

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Zuckermais (ohne Bio), Frankreich/ Spanien, per kg

3.95statt 6.95

Coop St. Galler Kalbsbratwurst, 6 x 140 g(100 g = –.83)

6.95statt 14.10

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Coop Rindsranger-steak, Schweiz, 4 Stückin Selbstbedienung

per 100 g

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Coop Swiss Alpina mit Kohlensäure, légère oder *ohne Kohlensäure, 6 x 1,5 Liter(1 Liter = –.32)

2.85statt 5.70

Dôle Blanche du Valais AOC Les Clarelles 2011, 6 x 75 cl(10 cl = –.79)Jahrgangsänderungen vorbehalten.Coop verkauft keinenAlkohol an Jugendlicheunter 18 Jahren.

35.60statt 59.40

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Avocados (ohne Max Havelaar), Peru/Südafrika/Brasilien/Kenia, per Stück

–.95statt 1.75

Hammer-Preise

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Mit 67 Jahren eröffnete sie ihren

Eliane Baumgartner

Hilda Marie Jost-Dobler wurde am 17. Dezember 1915 zuhause in Ramiswil geboren. Sie war das drittälteste Kind und hatte 14 Geschwister, wobei vier bei der Geburt starben. Ihre Eltern hatten

Gemüse von den Feldern und dem Fleisch der eigenen Tiere hatten sie genug zu essen. Es war eine schöne Kindheit. Die Schule in Ra-

Vorlesen. Hilda Marie Jost-Dobler wollte Lehrerin werden. Dieser Wunsch wurde zwar in der Schule unterstützt, ihre Eltern hatten

Laden und unterstützte eine ältere Dame. Hilda Marie Jost-Dobler

-nen. Es ging nicht lange und das Paar heiratete in der Kirche in

-

-

dass Hilda Marie Jost-Dobler mit 67 Jahren Ladenbesitzerin wurde.

nach ihrer Pensionierung jemand anderes übernahm. Die Haus-

Hilda Marie Jost-Dobler: einmal mit 96 und in jungen Jahren

6 Lebensbilder My Zytig, 11. Juli 2012

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Charentais-MelonenSpanien/FrankreichStück

Wasser-MelonenItalien/Spanienkg

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Café de ParisLitchi75 cl

Familia Müeslidiv. Sorten, z.B. Bio Bircher, ohneZuckerzusatz,2 x 500 g

Flawa Wattediv. Sorten,z.B. Wattepads rund,3 x 80 Stück

Hero RöstiTrio, 3 x 500 g

Kambly Biscuitsdiv. Sorten,z.B. Petit Beurre, 2 x 160 g

Persildiv. Sorten,z.B. Gel Universal,3,504 l, 48 WG

Roland Knäckebrotdiv. Sorten,z.B. Delikatess,2 x 200 g

Vanishdiv. Sorten,z.B. Oxi Action Pulver Dose,1,5 kg

Vino Rosatodi Toscana IGT75 cl, Jg 2010

Agri NaturaSchweins-SteakNierstück,mariniert, 100 g

Volg Ice Teamit Zitronenaroma, Pet, 6 x 1,5 l

2.60statt 3.40

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4.60statt 5.90

5.80statt 8.70

7.90statt 11.40

7.95statt 10.80

9.50statt 11.90

2.95statt 4.25

6.30statt 9.-

1.75statt 2.10

2.95statt 3.50

6.20statt 10.30

8.90statt 10.80

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RED BULLOriginal oder Sugarfree,6 x 250 ml

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Langlebige Terrassen-böden aus Thermoholz

Seit Jahrhunderten ist bekannt, dass Holz mittels Wärmebe-handlung widerstandsfähiger wird. Aber erst in den vergan-genen Jahren wurde dies wis-senschaftlich untersucht und Thermoholz industriell gefer-tigt. Beim thermischen Verfah-ren wird nur Hitze und Was-serdampf verwendet und somit ist das Endprodukt frei von Schadstoffen. Durch diese Ver-edelung erhöht sich nicht nur die Dauerhaftigkeit des Holzes, auch die innere Spannung wird

abgebaut. Die Wasseraufnahme wird entscheidend verringert und dies wiederum verschlech-tert die Wachstumsbedingun-gen für Pilze. Farbnuancen, von einem warmen Braunton bis zum Schwarz der Räucher-eiche sind erzielbar. Dank die-sen wertvollen Eigenschaften ist Thermoholz der optimale Baustoff für Terrassenböden und eine ökologische Alterna-tive zu Tropenhölzern.Weitere Infos: tomwood ag, Wiedlis-bach, 032 636 62 62, [email protected]

Thermoholz ist frei von Schadstoffen und eine ökologische Alternative zu Tropenhölzern.

8 AktuelleInfos Textinserate 11. Juli 2012

Energie- und Benzinverbrauch sind im 2011 gesunkenDer Energieverbrauch in der Schweiz ist im Jahr 2011 um 6,5 Prozent auf 852'330 Tera-joule gesunken. Einen ähnlich tiefen Ener-gieverbrauch wie 2011 gab es letztmals im Jahr 2002. Das vergangene Jahr war ge-mäss den Meteorologen das wärmste Jahr seit 1864. Die Heizgradtage – Tage an denen geheizt werden muss, um eine Raumtemperatur von 20 Grad aufrecht zu erhalten – gingen um 18,1 Prozent zurück.Wegen des Wetters ist insbe-sondere der Brennstoffver-brauch gesunken. Beim Heiz-öl extra leicht sank er um 20,4 und beim Erdgas um 10,2 Pro-zent. Auch bei den erneuerba-ren Energien zu Heizzwecken ging der Verbrauch wegen des warmen Wetters zurück, so wurde beispielsweise 11,4 Pro-zent weniger Holz verfeuert.Der Treibstoffverbrauch stieg dagegen um 1,1 Prozent. Hier nahm insbesondere der Die-selabsatz um 2,6 Prozent zu. Der Benzinverbrauch sank

wie bereits in den letzten Jah-ren, im 2011 um 3,9 Prozent. Damit setzte sich der Ersatz von Benzin durch Diesel fort. Der Stromverbrauch stieg wie bereits im April gemeldet um 2 Prozent. Ein Joule entspricht der Ener-gie, die es braucht, um eine Masse von 102 Gramm – etwa eine Tafel Schokolade – einen Meter anzuheben. Die Ein-heit entspricht damit einem Newtonmeter oder einer Watt-sekunde. Ein erwachsener Mensch hat einen Energieum-satz von rund neun Millionen

Joule im Tag. Ein Terajoule umfasst eine Billion Joule.Weitere Informationen gibt es in der Landi-Agrola Verkaufs-stelle.Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29Landshut, 032 666 37 00

Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

Innendekorationen im kleinen RahmenDoris Kübler wäre gern Schaufensterdekorateurin ge-worden. Weil daraus nichts wurde, widmete sich die ge-lernte Köchin nach der Pen-sion ihrer Leidenschaft. Die 84-Jährige bastelt Miniatur-welten. Die dreidimensiona-len Bilder sind ihrer Fantasie entsprungen und mit verschie-denen Materialien festgehal-ten. Den Umgang damit hat sich die ehemalige Burgdor-ferin selber beigebracht. «Sie

geht nur ungern auf Wünsche ein, da es sie in ihrer Kreativi-tät einschränkt», weiss Toch-ter Susanna Flückiger. Während es heute viele kleine Gegenstände zu kaufen gibt, musste sie Doris Kübler frü-her selber verkleinern. Ihre Werke, von denen auch einige beleuchtet werden können, sind diesen Monat im Schaufenster von My Zy-tig an der Lyssachstrasse 9 in Burgdorf ausgestellt.

Susanna Flückiger präsentiert das Werk ihrer Mutter Doris Kübler. Sie stellt «MiniArt» her.

Gewinner sind in Zukunft mit Künzli-Schuhen unterwegs

«Welcher Schuh passt zu Ih-nen?» My Zytig rief die Lese-rinnen und Leser auf, an der Verlosung von zwei Paar edlen Sneakers von Künzli Schuhe teilzunehmen. Die Gewinner sind Thesi Zuckschwert aus Hettiswil und Romed Schmid

aus Münchenbuchsee. Sie durften vergangene Woche ihren Schuh in der richtigen Grösse von Gertrud Nyffeler, Inhaberin von Linea Moda in Burgdorf, entgegennehmen. Linea Moda ist neben Bern und Solothurn eine Vertre-

tung der exklusiven Schwei-zer Schuhmarke Künzli. Hier

-bewerbsfragen: Künzli Schu-he wurde 1927 gegründet. Der Sitz ist in Windisch und das neue Markenzeichen sind fünf Klötzli auf den Schuhen.

Gertrud Nyffeler, Inhaberin Linea Moda, mit den Gewinnern des Wettbewerbs: Thesi Zuck-schwert aus Hettiswil und Romed Schmid aus Münchenbuchsee.

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Coop Kirchberg hat neue GeschäftsführerinKarin Schürch wechselte anfangs Juni als Geschäfts-führerin der Verkaufsstelle Heimberg nach Kirchberg. Mit viel Begeisterung und Motivation stellt sich die De-tailhändlerin den täglichen Herausforderungen.

«Nun bin ich sozusagen wie-der zu meinen Wurzeln zu-rückgekehrt», erzählt Karin Schürch, neue Geschäftsfüh-rerin in der Coop-Verkaufs-stelle Kirchberg. Hier startete die junge Emmentalerin vor zehn Jahren ihre Laufbahn bei Coop: «Damals hatte ich die Verantwortung über das Ray-on Früchte und Gemüse.» In den darauffolgenden Jahren arbeitete Karin Schürch als stellvertretende Geschäftsfüh-rerin in der Coop-Verkaufs-stelle Fraubrunnen und als Geschäftsführerin im Coop Schönbühl. Zuletzt brachte die junge Verkäuferin ihr Wissen im Coop Heimberg ein, wo sie seit Januar 2010 als Geschäfts-führerin tätig war. Der Wech-

sel als Geschäftsführerin in die Verkaufsstelle Kirchberg ist für Karin Schürch eine weite-re grosse Herausforderung in

«Ich habe hier die Verantwor-tung über eine Verkaufsstelle mit Restaurantbetrieb, Kiosk, bedienten Käse- und Fleisch-theken sowie einer bedienten Blumenabteilung», sagt Karin Schürch. Besonders wichtig ist es ihr daher, die Erwartun-gen der Kundinnen und Kun-den jeden Tag zu erfüllen und gemeinsam mit ihrem Team Höchstleistungen zu erbringen.

Gastfami-lien gesucht Der 23-jährige German und der 25-jährige Dario aus Costa Rica kommen in die Schweiz, um einen Freiwilligeneinsatz zu leisten. German wird eine Kita tatkräftig unterstützen, Dario ein Theater. Damit die-ser Kulturaustausch gelingt, sucht International Cultural Youth Exchange (ICYE) ab September zwei Gastfamilien im Grossraum Bern. Gastfa-milien können alle sein – Fa-milien, Alleinstehende, Paare oder WGs. Hauptsache, sie sind offen gegenüber ande-ren Kulturen und bereit, ih-rem Gast Kost und Logis zu bieten. Dafür erhalten Gastfa-milien einen Einblick in eine andere Kultur und erleben gemeinsam eine spannende Zeit. Oft entstehen so Freund-schaften fürs Leben, über die Kontinente hinweg.

Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: Tel. 031 371 77 80, [email protected], www.icye.ch

«Houpme Lombach» im Schlosspark JegenstorfDas barocke Schloss Jegen-storf beherbergte anfangs des 19. Jahrhunderts eine Zeit lang

-poleons Grande Armée. Diese Besetzung Berns durch die Franzosen lieferte Rudolf von Tavel den Hintergrund für seine Novelle «Houpme Lombach». Wie kein anderes Stück passt dieser zweite Band der «Fami-lie Landorfer»-Trilogie perfekt zu Jegenstorf, spielen sich doch einige bedeutungsvolle Episo-den der Geschichte im Schloss oder dessen Umgebung ab.

Bekannte GesichterUmrandet von alten Buchen bietet das «Bedli», die frühere Badeanlage, den idealen Ort für das Eintauchen in diese Geschichte aus dem alten Bern (Regie: Marlise Fischer). Ro-mantik, Spannung, Soldaten-tum: Wird Frauenschwarm Fritz Lombach seine wahre

passiert mit den zarten Ban-den zwischen dem Theologie-studenten und der Nichte des

stolzen Schlossherrn? Was geschieht nach dem Abzug der Grande Armée in Bern? Werden die Geschlagenen der Schlacht an der Beresina ihre Heimat je wiedersehen?Im hochkarätigen Ensemble sind auch ein paar bekannte Burgdorfer Gesichter zu erken-nen, wie Hans Rudolf Kummer in der Titelrolle, Franz Mu-

menthaler als kauziger Patrizi-er, Kuno Jaeggi als Lombachs Gegenspieler, «Schlossherr» Ruedi Schütz, Andrea Staub als Lombachs grosse Liebe und Elisabeth Steiner-Rohrbach als Bedienstete Lisa.Vorstellungen bis 11. AugustVorverkauf: 031 761 06 06 (Mo–Sa, 14–16 Uhr),www.schlossspiele-jegenstorf.ch

«Cécile von Stürler», «Fritz Lombach» und «Blanche Hackbrätt».

Karin Schürch

AktuelleInfos 9 11. Juli 2012 Textinserate

Gewinner des Frei lichttheaters

My Zytig ist Medienpart-ner des Freilichttheaters «Dr Zuchthüsler» auf der Moosegg. Für die Vorstel-lung am 17. August haben je zwei Tickets gewonnen:

Anita Mani, Zollikofen

Manuela Studer, Stettlen

Karin Zwahlen-Marti,Urtenen-Schönbühl

Anita Beck-Ryser, Ramsei

Tina Ledermann, Rüegsbach

Marianna Kilchenmann, Kirchberg

Daniel Pulver, Limpach

Niklaus Aeberhard, Kirchlindach

Willy Leu, Lätti

Wir gratulieren!

Attraktive Filme kostenlos am Openair Kino SchönbühlDas Openair Kino von Urte-nen-Schönbühl wartet auch dieses Jahr wieder an drei Abenden mit einem attrak-tiven Programm auf. Am Donnerstag, 16. August wird der Film aus dem Jahre 1983 «Flashdance» zu sehen sein. Erzählt wird die Geschichte der 18-jährigen Alex Owens, die tagsüber als Schweisserin arbeitet und nachts als Tänze-rin in einer Bar auftritt. Ihre Träume sind mehr Unabhän-gigkeit erlangen, die grosse

-akademie aufgenommen wer-den. Dies gelingt ihr mit viel Musik, Tanz und Strahlen. Am Freitag folgt der Anima-

ein Film für Junge, Jugend-liche und Junggebliebene mit viel Tempo und überraschen-den Momenten. Für den letzten Abend des diesjährigen Openair Kinos wurde der Kino-Hit des ver-gangenen Jahres aus Frank-reich ausgewählt: «Intoucha-bles» oder in der deutschen

Fassung «Ziemlich beste Freunde». Die Geschichte handelt von dem querschnitt-gelähmten Baron Philippe,

anheuert. Driss, geboren in Senegal und in einem Pari-ser Vorstadtquartier heimisch geworden, kommt gerade aus dem Gefängnis, ist arbeitslos und hat sich eigentlich nur pro forma für den Job beworben. Doch das wird der Beginn einer wundersamen Freund-

schaft. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit.Die Vorführungen vom 16. bis 18. August auf dem Zentrums-platz in Urtenen-Schönbühl beginnen jeweils um 21.30 Uhr. Sie sind dank der zahl-reichen Sponsoren und viel engagierter Freiwilligenarbeit für jeden kostenlos. Vorgän-gig werden ab 18.30 Uhr von den drei Zentrumswirten dem Filmthema angepasste Menüs serviert.

Mit Filmen wie «Kung Fu Panda» oder «Intouchables» ist für Gross und Klein etwas dabei.

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Regula Zimmermann

43 Jahre lang war Margrit Spring Lehrerin im Schulhaus Kreuzweg. Am Freitag feierte sie ihren Abschied.

«Ich werde einiges vermissen», sinniert Margrit Spring, «das -

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gesponserten Apéro von der Schulkommission wurde gemeinsam

Mischklassen zu unterrichten sei interessanter --

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Schulgeben in einer altersgemischten Klasse sei abwechslungs-

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Pferd und Esel lieferten den Ausgleich

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möchte mir ein General-

«Seit der vierten Klasse wollte ich Lehrerin werden»

10 MeineLeidenschaft My Zytig, 11. Juli 2012

Lehrerin Margrit Spring inmitten ihrer Klasse vom Schulhaus Kreuz-weg: «Ich habe mei-nen Job wirklich gern gemacht.»

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1 (1) Tacatà Tacabro 2 (3) Toten Hosen Tage Wie Diese 3 (2) Flo Rida Whistle 4 (4) Maroon 5 Payphone 5 (6) Linkin Park Burn It Down 6 (5) Oceana Endless Summer

8 (7) Gusttavo Lima Balada 9 (11) R.I.O. Party Shaker (feat. Nicco)

Call Me Maybe11 (9) Alex Clare Too Close

12 TIPP Timati & La La Land Not All About The Money (feat. Timbaland)13 TIPP Katy Perry Wide Awake14 TIPP Patrick Miller Dancing in London Simple Plan Summer Paradise (feat. Sean Paul)

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12 Persönlichkeiten«Ich mag Emmentaler Käse – wegen der Löcher»Regula Zimmermann

Mundartrocker Polo Hofer mag Käse, hält nicht viel von unge-reimtem Rap und will einmal nach Samarkand in Usbekistan.

Im Rahmen einer Aktion von Emmentaler Switzerland gastierte das bekannte Urgestein Polo Hofer letzten Freitag in Burgdorf. Knapp einen Monat vor dem Schweizer Nationalfeiertag klebte er seine Rede zur Lage der Nation auf den ersten von 140 Emmen-taler AOC Laiben. «...Schwiiz heisst demnach eigentlich Schwitz und kommt von Schwitzen...» oder «...Wohlstand allerdings ist eher ungerecht verteilt. Nur gerade 50 Prozent der Bewohner un-seres Landes sind übergewichtig...» sind Auszüge daraus. Polo Hofer war passend zum 1. August gekleidet: Socken mit Schwei-zer Kreuz, Swatch Armbanduhr und Künzli Schuhen. Trotz des Regenwetters durfte die Sonnenbrille nicht fehlen. «Ohne die würde mich niemand erkennen», meint der Liedermacher darauf angesprochen. Im Gespräch gibt er noch mehr von sich preis. Polo Hofer, du bist auf Einladung von Emmentaler Switzerland bei der Milka Käse AG in Burgdorf. Magst du überhaupt Emmen-taler Käse?Ja, wegen der Löcher. Und Prosecco mag ich wegen der «Blöterli».

Das ist fast das gleiche.... es sind Hohlräume.

Wie viel in deiner Rede ist Humor, wie viel bitterer Ernst?Es ist nicht alles ironisch gemeint.

Welches ist dein Lieblingsspruch?«Die politische Forderung könnte oder sollte oder müsste demnach nicht die Europäisierung der Schweiz, sondern die Verschweize-rung des heutigen Europas sein.»

Täglich wird man von allen Seiten mit Nachrichten bombardiert, wie es in der Schweiz läuft und wie es weitergeht. Wer hat denn Recht, auf wen hörst du?Ich bin kritisch und skeptisch. Ich bin nicht Mitglied einer Partei. Ich verfolge das Geschehen und momentan bereitet mir die Eid-genössische Steuerverwaltung grosse Sorgen.

Du bist ein Optimist (POLOSOFIE: Der Pessimist ist der einzige Mist, auf dem nichts wächst.), wie siehst du die Zukunft der Na-tion?Die Zukunft liegt im Bereich der Wahrsagerei. Mir gibt die Über-bevölkerung und der Verlust von Kulturland zu denken. Das wird längerfristig grosse Konsequenzen nach sich ziehen.

Eine für viele wichtige Plattform ist in der heutigen Zeit Face-book. Du distanzierst dich klar davon. Aus welchen Gründen?Vor 20 Jahren hatten wir die Fichenaffäre. (In den späten 1980er

Jahren war nach und nach ans Licht gekommen, dass die Bundesbehör-den und auch die kantonalen Polizei-behörden zwecks Überwachung rund 900'000 Karteikarten angelegt hat-ten; Anmerkung Redaktion). Damals empörten sich die Leute darüber, heute geben sie die Informationen freiwillig preis. Das ist für mich ein Widerspruch.

Welche Änderungen gegenüber frü-her ärgern dich am meisten, was ver-misst du?Es wird alles kaputt gebaut und ka-putt betoniert. Der Verlust des Kul-turlandes ärgert mich. Touristisch ge-sehen ist die Landschaft der stärkste Trumpf.Auch die technische Entwicklung nimmt Formen an, die nicht zu einem Austausch auf Augenhöhe führen. Man vereinsamt vor dem Computer oder am Smartphone.Meiner Meinung nach hat das Rauch-

Polo Hofer klebte im Keller von Milka Käse in Burgdorf seine Rede zur Lage der Nation auf den ersten von 140 Emmentaler AOC Laiben. zvg.

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My Zytig, 11. Juli 2012 13

verbot die Stammtisch-Kultur zerstört. Das ist ein Verlust.

Siehst du das Musik machen und das damit einhergehende grosse Interesse an deiner Person als Segen oder mehr als Fluch?Ambivalent. Die Leute begegnen mir freund-lich, ich spüre den Respekt. Lästig ist aber, dass ich dauernd angefragt werde, ob ich an irgend einer «Hundsverlochete» auftrete.

Du erhältst also viel Post?Ja. Oft erhalte ich Briefe aus dem Gefängnis oder der Psychiatrie. Die Leute hören tag-täglich meine Lieder und haben das Gefühl, mich zu kennen.

Polo Hofer schreibt und singt viel von Heimat und Heimatgefühl. Bist du ein Patriot? Ich bin nicht patriotisch! Mein Wohnort ist mein Lebensraum, aber nicht mehr. Der Aus-löser für ein Stück ist vielmehr eine Frau und nicht ein Ort.

Was hält der oft rockige, teils poppige Polo von Rap und Hip-Hop?Nicht viel. Das sind oft schlechte Reime. Die Texte sind manchmal sprachlich unkor-rekt. Diese Leute haben ihren eigenen Sinn für Harmonie und Melodie, es ist eher eine Rhythmusgeschichte.

Gibt es einen Song, der dir selber auf die Nerven geht, den du lieber nicht mehr singen würdest?Ja, «Kiosk» war so einer. Ich musste Abstand nehmen und habe ihn eine Weile nicht mehr gebracht. Wegen des immer noch aktuellen Inhalts singe ich ihn aber mittlerweile wieder.

Und «Alperose»?Der verleidet mir nie. Die Melodie ist einfach saugut, allerdings nicht von mir. (Komposition von Hanery Amman; Anmerkung Redaktion)

Wo möchtest du noch hin?Nach Samarkand in Usbekistan.

in deiner Karriere ist sehr lang. Denkst du mit 67 Jahren ans Aufhören?Ja, irgendwann.

-meer» dabei sein wirst?Das ist noch nicht sicher.

Angenommen Polo Hofer wäre der Oberchef der Welt: was würde er als erste Amtshandlung veranlassen? Das ist eine spekulative und hypothetische Frage, die ich nicht

beantworte. Ich weiss aber, wie man die Welt auf einen Schlag verändern könnte.

Wie?Bei den Pygmäen in Schwarzafrika gibt es ein Naturgesetz: Einen Schlafenden darf man nicht wecken. Denn wenn man schläft, be-

Verwirrung. Das sollte man bei uns auch respektieren.

Du heisst eigentlich Urs Alfred Hofer. Wie entstand der Künst-lername Polo? «Polo» war mein Pfadiname.

Nennt dich überhaupt noch jemand beim Taufnamen?Nein, Urs sagt fast niemand mehr. Das ist mir auch recht so. Im Telefonbuch gibt es schweizweit 189 Einträge zu Urs Hofer. Da bin ich lieber exotisch.

Noch ein Schlusswort?Hast du gewusst, dass Jesus der beste Skifahrer war? Er hat sogar die Auffahrt gewonnen.

Mundartrocker Polo Hofer hat 1,5 Millionen Tonträger verkauft. Von den 28 Alben

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wört-licheBeleg-stellen

kopiert,nach-geahmt

Neckerei

Schank-tisch

Fremd-wortteil:Nerven

Fest imFrühling

Finken-vogel

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folglich,somit

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18 My Zytig, 11. Juli 2012

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My

Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?

Mirjam Simmen,4 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ich alle an ein grosses Fest einladen.»

Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

HOBBYLAB FOTO AG | Friedhofweg 4 | 3303 Jegenstorf www.hobbylab.ch | [email protected] | 031 761 00 25

Foto Video Meier Burgdorf

11. Juli 2012, My Zytig PrinzPrinzessin 19

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Sharon Levy3. KlasseOberburg

20 Kinderaufsatz My Zytig, 11. Juli 2012

Hast du eine spannende

Geschichte geschrieben?

Dann schick uns ein

A4-Blatt mit dem hand-

geschriebenen Text und

einem Porträtfoto von dir

an: [email protected]

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Herzlichen Glückwunsch

LAP bestandeLiebe Andy, mir gratuliere dir ganz härzlech zu dire bestandene Lehr-abschlussprüefig und zu dire super Abschlussnote.Mir si sehr stouz uf

di u wünsche dir für dini Zuekunft nume z Beste! Aues Liebe Mami, Papi & Stephie

Louise Wirth-Neuenschwander wird 90 Am Donnerstag, 12. Juli 2012, kann Louise Wirth-Neu-enschwander in Rüegsauschachen ihren 90. Geburts-

tag feiern. Wir gratulieren ihr herzlich und wünschen ein schönes Geburts-tagsfest, weiterhin unbeschwerte Zweisamkeit mit ihrem Hans, gute Gesundheit und viele sonnige Stun-den im neuen Lebensjahr. Deine Familie

22 Glückwünsche My Zytig, 11. Juli 2012

Dä heiss Typ, das isch min Götti. Är het geschter sin 50igscht Geburi chöne fyre u derzue dueni ganz fescht gratuliere u

wünsche ihm aues Liebe u Guete!! Jan Lüdi

S’Wynige-Grosi gratuliert der Nadine zur bestandene

Liebi Jenny, mir gratuliere Dir ganz härzlech zur bestandene LAP! U wünsche Dir für dini Zuekunft aues Guete u geng viu Fröid!

Dini Mama, Ruedi, Mike ud Grosis

Bravo zur superbestandene LAP Miriam!!!Mir si stouz und wünsche veu Glück im witere Läbe bhaut dies Lache!!!Mam,Pa und Ramona

♥-lechi Gratulation!Mir gratuliere dir zu dire SUPER-PRÜEFIG! Du bisch eifach dr Hammer! Mir si fescht stouz uf DI! Bäre-Muntsch dini Family

Das hesch super gmacht! Mir gratu-liere Dir härzlech zur bestandene Ab-

Das hesch du super gmacht! Uf Dim witere Bruefswäg

wünsche mir dir nume ds Beste! Änu, Pädlä, Desi & Schübi

Véronique Aebi Mir gratuliere dir härzlech zur tolle LAP als Kauffrau mit dr Note 5,4. Super gmacht Véro. Mir si mega stolz uf di und fröie üs

mit dir. Pa, Mam, Lori u Grosi

92. GeburtstagAm Dienstag, 17 Juli kann in der Klinik Favorit Huttwil Rosalie Zehnder-Stalder den 92. Geburtstag feiern. Die Jubi-larin war früher in Hohtannen da-heim. Wir gratulieren und wünschen weiterhin alles Gute. hrw

Fraubrunnen80. Geburtstag Käthi Tschanz brunnen feiert am 12. Juli in geisti-ger Frische und nach langer Krank-heit wieder bei recht guter Ge-sundheit ihren 80. Geburtstag. Sie war im Dorf zuerst 14 Jahre als Ver-käuferin und danach 28 Jahre als Briefträgerin tätig. Während dieser Zeit konnte sie viele Kontakte knüp-fen. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr auf dem weitern Lebensweg Gesundheit und alles Gute. bif

80. GeburtstagBachmann-Dutly GertrudAn der Dorfstrasse feierte am Samstag, 7. Juli 2012 Frau Gertrud Bachmann ihren 80. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir herzlich und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. fsl

E Choch meh! Liebi Jennifer, mir gratuliere dir ganz härzlech zu dire super LAP aus Choch wo de mit

hesch. Mir si stouz uf di! Hdg Eutere u Jessica

Gratulation zur LehrabschlussprüfungLiebs Poppseli, liebe Röli,mir gratuliere öich ganz härzlich zur

Das heit dir super gmacht. Gärbers u Wysses

Gratulation zur bestandenen LAP! Wir gratulieren Dir

Rufenerherzlich zur erfolg-reichen Lehrab-schlussprüfung als

Geomatiker und wünschen Dir alles Gute für die Zukunft! Mario, Daniel,Beat undStefan

Judihui liebi Virginia Leuenber-ger, das hesch su-per gmacht. Mir gratuliere dir ganz härzlech zur Bruefs-matura. Witerhin aues Guete uf dim Läbeswäg.

Diner 2 Gotti mit Familie u d‘Nonna.

Mir gratuliere ar Céline Crotzu ihrere super Lehrabschluss-

Kauffrau bir Stadtverwaltig Burgdorf, mit der Note 5,2.Diner Fans 4-ever…;-)

Hey MelanieMir gratuliere ganz härzlech zu dirä bestangenä BM. Das isch ä super Leischtig, mir si sehr stouz uf dii… Ma, Pa u Domi

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Wir gratulieren den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Lehrabschlussprüfungen:Detailhandelsassistenten: Gereon Nicolai Levi, Blaser Monika, Gerber Anja-Cheyenne, Gerber Tina, Goçi Fisnik, Krasniqi Blerta, Nebiji Arijeta, Palloshi Besarta, Radosavljevic Aleksandar, Rajeswaran Priyanthi, Schärer Esther, Sritharan Kanistan, Urben Selina, Waldspurger Nina.Detailhandelsfachleute: Oberli Stefanie, Studer Dominik, Jordi Janina, Lüthi Nadine, Marti Corinne, Seiler Marlen Sarah, Steiner Sandrine, Fritz

Maya, Basirun Dewi, Bauder Marlene, Beciri Shkurte, Beer Fabienne, Bieri Brigitte, Blaser Adrian, Bocchini Deborah, Bracher Alina, Brack Andrea Lea, Burkhalter Sandra,Burkhalter Sandra, Bütikofer Niza, Capuzzello Loris, Demiri Hajrije, Fuhrimann Léonie, Gerber Annalis, Gerber Melanie, Ger-ber Tanja, Grgic Matea, Grossenbacher Priska, Gygax Martina, Jollat Michel, Kämpf Simon,Käsermann Simon, Kinali Siar, Kropf Annelies, Ledermann Annette, Locher Larissa, Lüthi Nicola,Lüthi Remo, Matti Nadine, Mauron Franziska Maria, Meer Mirjam, Möri Melanie, Mosimann Melissa Carmen, Mwaura Susan, Nalliah Sujanah, Niederhauser Ramona, Oberholzer Larissa, Portmann Tamara, Rentsch Natalie, Risler Dominique Nicole, Salkic Denis, Schneider Nicole, Schüpbach Michaela, Schürch Priska, Stalder Thomas, Steiner Regine, Stucki Andrea Melanie, Sutter Sabrina, Tosic Igor, Wittwer Martina, Wyss Ornella, Zaugg Céline, Zimmermann Ramona, Zürcher Mirjam.

Maurer Jeannine, Oppliger Regula, Schweizer Anna Maria, Aeberhard Deborah, Aeschlimann Sabrina, Joder Markus, Kranz Maria, Aebersold Debora, Aebersold Selina, Aebi Patrick, Barok Nabilah, Bärtschi Sarah Bettina, Baumgartner Andrea Daniela, Beer Karin, Bracher Julian, Bucher Sylvana, Buck Isabelle, Burkhalter Nadia Isabel, Bütikofer Yannik, Capizzi Giulia, Christen Oliver Micha-el, Compagnoni Lukas, Crot Céline, Date Celine, Dunkel Kay, Egli Sarah, Felzen Christian, Frank Romina, Gasser Lukas, Geissbühler Lucien, Geissbühler Monika, Gerber Jacqueline, Gertschen Dominik, Gilgen Tajana, Girardi Michelle, Glückselig Vanessa Jacqueline, Graf Sandra, Graf Sarah, Grossmann Yvonne, Gurtner Michael, Haas Ramon, Haldemann Florian, Hawnu Tevin, Hodel Tim, Ingold Ursina Lea, Järmann Larissa, Järmann Nina, Jenni Rahel, Jokubauskaité Dovilé, Kanapathipillai Swidran, Kipf Lara, Knol Bastiaan, Künzi Natascha, Ledermann Fabienne, Leuen-berger Sonja, Ljumanoska Elvira, Loeliger Miriam, Lüem Nils, Lüthi Christa, Mahendram Shabeena, Marotta Domenico, Mayer Isabel, Mühlemann

Martin, Schmid Stephanie, Schneeberger Mirjam, Schönberg Marcia, Schüpbach Manuela, Schütz Christa, Schwarzentrub Nicole, Schweizer Katrin Helen, Semiz Merve, Shanmuganathan Ayonna, Siegenthaler Jasmin, Sivarajah Saruisyan, Soltermann Yvonne, Stein-mann Karin, Stüdeli Fiona, Suter Christian, Ulrich Kilian, Vandermeulen Sarah, Walcher Philipp, Wattinger Nicole, Weg-müller Katja, Wiedmer Anita, Wisler Christian, Wobmann Angela, Wüthrich Nicole, Wüthrich Stephanie, Wyssenbach Michèle, Zurbrügg Tanja, Zürcher Manuela.

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Herzliche Gratulation Wir gratulieren Philipp Leuenber-ger herzlich zur be- standenen Lehr-abschlussprüfung als Lastwagenfüh-rer EFZ und wün-

schen ihm unfallfreie Fahrten. Für die RS alles Gute und eine kurzwei-lige Zeit. Wir sind stolz auf dich!Deine Eltern, Melanie, Bettina und Mike

65 Jahre Ehepaar Rösi und Hugo Buchsser-Sieber Am 17. Juli dürfen das Ehepaar Rösi und Hugo Buchser-Sieber das Fest der Eisernen Hochzeit in ihrem Ei-genheim in Wiler feiern. Jede Wo-che freuen sie sich auf den Besuch der Töchter, die regelmässig Wä-sche und die schriftlichen Tätigkei-ten erledigen. Wir hoffen, dass Rösi und Hugo noch lange so zusammen kutschieren können und wünschen ihnen einen sonnigen, fröhlichen Festtag. hrw

Liebi CelineMir gratuliärä Dir zu dirä bestandäni Lehrabschluss-

Dir numä z’Bestä für dini Zuekunft.Liäbi Grüäss vo

dim Schatz u Fam. Rösch

Guet gmacht ... BRAVO ...Mir gratuliere euch zwöine ganz härzlich zur bestande LAP ... das heiter super gmacht ...!!! :o)

Käthi Tschanz, FraubrunnenLiebs MuttiMyr gratuliere dir ganz härzlech zu dim 80. Geburts-tag am 12.7.12 u wünsche dir vo

Härze aus Guete, gueti Gsundheit, vieu Glück u eifach z’Aueribeschte. Blieb so wie dä bisch, myr hei di ä so ganz fescht lieb u möchte no ganz mängs Jahr mit dir verbringe!Elisabeth, Monika u Martin Hansruedi u Ursi

Herzlichen Glückwunsch

11. Juli 2012, My Zytig Glückwünsche 23

Lieber MatthiasWir gratulieren Dir herzlich zur Betriebsleiterprü-fung! Stefan und Chantal

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Im Garten liebt es Maggie Widmer verträumt und nostalgisch. Im Gegensatz dazu ist der Wohnraum nüchtern, modern und dezent eingerichtet.

24 EinblickEin wirklich schöner Ort – das Schönörtli in Urtenen-SchönbühlNicole Siegrist

Das ehemalige Kaminfeger-Häus-chen «Schönörtli» ist seit 20 Jah-ren Familie Widmers idyllisches Heim mit Seeanstoss.

Zwischen dem kleinen und grossen Moossee, an der Einmündung zur Seerosenstrasse und direkt an der Autobahn A6, steht ein Häus-chen allein auf weiter Flur. Einheimische kennen das «Schönörtli», so der Name des Hauses, verbindet das Gebäude aus dem Jahre 1948 doch eine Geschichte. «Früher war dies das Kaminfegerhaus», er-klärt Maggie Widmer, die mit ihrer Familie dort lebt und für Haus und Garten verantwortlich ist. «Darum steht das Schönörtli auch vermeintlich abgelegen, doch für den Kaminfeger war der Standort ideal und zentral, um die umliegenden Gemeinden zu bedienen.» Auch sei das Haus damals von zwei Familien bewohnt worden und das Erdgeschoss in mehrere kleine Zimmer unterteilt gewesen, so die

mit Hilfe von Freunden im Verlauf der letzten 20 Jahre nach ihren Wünschen umgebaut. Von aussen scheint das Chalet viel kleiner, als es sich von innen präsentiert. Wer bei Widmers ins Haus tritt, steht unmittelbar im Wohnzimmer und dem angrenzenden Küchen-bereich. Diese Räume der unteren Etage des zweistöckigen Hauses sind mit Holz- und Plattenböden ausgelegt. Die Küche ist mit moder-nen Geräten ausgestattet und es fällt auf, dass kaum etwas auf den dunkel gehaltenen Ablagen herumsteht. «Nicht dass ich besonders ordentlich wäre, aber wenn die Dinge eingeräumt sind, hält sich das Chaos in Grenzen», meint Maggie Widmer augenzwinkernd.

Drei Schwinger im Küchenschrank«Mein Schwager von Dänus Schreineratelier, hat mir die Schränke so konzipiert, dass ich alles darin verstauen kann. Viel Platz sei ihr wichtig, «ich könnte in meinen Küchenschränken drei Schwinger verstecken», meint sie lachend und öffnet eine Türe, die Stauraum ähnlich einem Reduit bietet. Das Wohnzimmer besticht durch klare Formen und wenig Farbnuancen. In Weiss, Schwarz und Grau sind die Möbel, Vorhänge und Wände gehalten. «Ich schätze neutrale Far-

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My Zytig, 11. Juli 2012 25

Das Wohnzimmer ist in einheitlichen Farbtönen eingerichtet.

Die moderne Küche mit ausgesprochen grossen Stauräumen.

Schattige und lauschige Plätzchen laden zum Verweilen ein.

David, Debbie und Maggie Widmer im schönen Garten. Heimelig mutet die Rückseite des Schönörtli an.

ben, damit ich die Räume mit diversen Accessoires entsprechend der Jahreszeit gestalten kann», so Maggie Widmer. «Ich bin selber ein buntes Wesen, so können meine Augen ruhen.» Der ganze Wohnbe-

sich das Elternschlafzimmer sowie die Kinderzimmer, die sich die beiden Jugendlichen nach ihren Wünschen eingerichtet haben.

Salat und Zucchetti zwischen Rosen und HortensienAnders als im Innern, wirkt der Garten des Schönörtli äusserst ver-

Maggie Widmer. «Der Garten nährt meine Seele». Eine Trauer-

gesetzt haben, doch den Anschein erweckt, dort schon seit über 50 Jahren zu stehen. In jeder Ecke fällt dem Betrachter eine kleine Bank, eine Vase oder eine Skulptur auf. Üppig ragen Gräser, Kräu-ter und Schilfe aus dem Boden. «Wollen wir gemeinsam einen Sa-latkopf suchen?», fragt Maggie Widmer. «In meinem Garten wächst das Gemüse zwischen den Blumen.» Und wirklich. Zwischen Rosen

und Zucchetti. Stört die Familie die Nähe der Autobahn nicht? «Daran haben wir uns längst gewöhnt. Es sind spannende Begegnungen mit Menschen, die

die Autobahnnähe erinnern», so die Familienfrau. Viel mehr genies-sen Widmers den Umstand, ohne unmittelbare Nachbarn zu wohnen. «Wir können jederzeit ungestört mit Freunden und Bekannten, die wir unsere Nachbarn nennen, Feste feiern.» Tochter Debbie lädt auch mal ihre Schulklasse zum Übernachten ein – 18 Teenager. «Dies wäre in einem Wohnquartier unmöglich», so Maggie Widmer schmunzelnd.

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gesund schön

Hilfsmittelstelle HMS Bern AG Kornweg 15, 3027 Bern Telefon 031 991 60 80 www.hilfsmittelstelle.ch www.scooteria.ch

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Schlank werden, schlank sein, schlank bleibenElsbeth Kessler aus Ittigen: Wieder Schlank nach Rauchstopp!

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«Vor zweieinhalb Jahren habe ich aufgehört zu rauchen und innert einem Jahr neun Kilo zugenommen. Das kann es ja nicht sein! Rauchfrei aber dafür Kilos mehr. Diäten kamen für mich nicht mehr in Frage, aber was dann?

Schlank werden. Schlank sein. Schlank bleiben.

Das war mein Ziel. Da kam mir ParaMediform wie gerufen. Ich war gegenüber solchen Institutionen sehr skeptisch eingestellt, aber das ParaMediForm-Programm ist das Beste, das mir passieren konn-te. Ich habe es bis heute nicht bereut.

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Fazit: Ohne ParaMediForm hätte ich heute nicht diese Lebensfreu-de und würde mich nicht so wohl fühlen.

Ich kann es nur empfehlen und weitersagen.»Elsbeth Kessler aus Ittigen ist 9 kg leichter

Colorationstechniken und Produkte für graues HaarIn den 70er Jahren war das Färben von grauen Haaren der Hit – einfach mit einer Farbe über alles und weg waren sie. Allerdings nur für kurze Zeit. Nach zwei Wochen war der graue Ansatz schon wieder sichtbar. Wieder zwei Wo-chen später musste der Ansatz nachgetönt werden. Zudem wirkt die Unihaarfarbe unna-türlich matt und lässt Frauen, wegen dem fehlenden Kon-trast, blass aussehen. Es gibt viele Frauen und Männer, die diese Prozedur 30 Jahre lang über sich ergehen liessen. Mit zunehmendem Alter wirken solche einfarbigen Coloratio-nen immer unnatürlicher. Bei Coiffure Couleur sind wir aber der Meinung, dass man die grauen Haare in die Frisur einbeziehen darf. Dies

-nierten Strähnentechnik, mit der wir jede einzelne Strähne exakt platzieren und so na-türlich scheinende Kontraste kreieren können. Färben Sie Ihre Haare immer noch mit

einer Unifarbe? Möchten Sie zu Ihren grauen Haaren ste-hen? Mit der Couleur-Sträh-nentechnik und dem persön-lichen Haar-Management können wir in drei Schritten innert acht Monaten das Haar langsam in der Naturhaarfar-be erscheinen lassen.

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Reisen/Veranstaltungen 2711. Juli 2012, My Zytig

So. 15. Juli 2012, Abf. 10.00 UhrAlpenrosen am Steingletscher Fr. 42.–So. 22. Juli 2012, Abf. 9.30 UhrAktuell «Wegen grosser Nachfrage» AktuellAprikosenfahrt ins Wallis Fr. 57.–Fahrt via Col du Pillon – Kreuzpass Jeder Gast erhält 1 Kg. Aprikosen + 1 Stk. Kuchen gratis...!Mi. 1. August 2012, Abf. 18.00 Uhr1. Augustfahrt auf dem Thunersee Fr. 129.–Car inkl. Schifffahrt – Nachtessen – Flottenparade – Feuerwerkab dem 7. Juli – 13.Aug, 15. + 20. Aug. 2012

Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.–Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.–Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr.Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich!25. Juli / 8. Aug., 5. + 12. Sept. 12, Abf. 6.00 UhrWochenmarkt in Luino Fr. 50.–Carfahrt inkl. Kaffee + Gipfeli

Aus unserem Reiseprogramm 3. bis 5. August 2012, 3 Tage Ü/FSchlager Open-Air «Alpenparty» Klostertal Fr. 345.–14. bis 16. August 2012, 3 Tage HP 4*-WellnesshotelBlumencorso in Kirchberg/Tirol Fr. 375.–26. bis 30. September 2012, 5 Tage HP 4*-HotelAlpenländischer Musikherbstin Ellmau Fr. 795.–Inkl. Rundfahrten + reserv. Sitzplätze an den Konzerten

Konzerte und MusicalsDo. 19. Juli 2012Basel Tattoo Fr. 134.–

8., 11., 24. AugustTITANIC das Musical ab Fr. 135.–

Weitere Konzerte sind auf unserer Homepage oder verlangen Sie unseren Konzertbus-Flyer

Anmeldungen und Auskünfte unter:www.busreisen-schneider.ch

*Telefon 034 445 00 44 Sommernachtfest mit Bier & Bar-Fest Schulhaus Rüderswil EINTRITT FREI Freitag, 13. Juli 2012 ab 20.30 UhrBier- & Bar-Fest mit Tanksteu Samstag, 14. Juli 2012 ab 20.15 UhrTanz mit dem Duo Go WestSonntag, 15. Juli 2012 ab 13.00 UhrUnterhaltung mit der Musikgesellschaft Rafz, Zwirbelenab 20.00 UhrEröffnung durch dieMusikgesellschaft RüderswilAnschliessend Tanz mit den Vierstern ÄmmitalerBar, Bierschwemme, Festwirtschaft, Grill, Raclettestübli, diverse Spieleund schöne TombolaDie Musikgesellschaft Rüderswil freut sich auf Ihren Besuch!

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28 IhreSeite My Zytig, 11. Juli 2012

Was koche ich heute?

Gefüllte Pizza-Tomaten

Zutaten für 4 Personen

1 Gratinform von ca. 30 cm ØButter für die Form8 Tomaten, ca. 1 kgSalzPfeffer aus der Mühle2–3 EL frische Oreganoblättchen

Füllung:2 Scheiben altbackenes Brot, ca. 60 g, klein gewürfelt2 EL frischer Basilikum, fein geschnitten150 g Mozzarella, klein gewürfelt150 g Schinken, klein gewürfelt2 EL Kapern2–3 EL entsteinte schwarze Oliven, fein gehacktSalzPfeffer aus der MühleBratcrème zum Beträufeln4 EL Sbrinz AOC, frisch gerieben

Zubereitung

1 Deckel der Tomaten wegschneiden, Toma-ten mit einem Teelöffel aushöhlen und in die ausgebutterte Form stellen. Tomaten- Inneres daneben in die Form geben, würzen. Oregano darüber streuen.

2 Für die Füllung alle Zutaten bis und mit Oliven mischen, würzen. In die Tomaten

beträufeln und mit Sbrinz bestreuen.3 In der Mitte des auf 220 °C vorgeheizten

Ofens 25–30 Minuten gratinieren.Statt Tomaten rohe oder kurz blanchierte Peperoni füllen.

Mehr gluschtige

Sie unter swissmilk.ch/rezepte

Die Mottenmutter zu ihren Kindern: Wenn ihr keine

Wollsocken fresst, bekommt ihr auch nichts

vom Pelzmantel.

Witz

Erfrischung pur – ein Picknick im Pool. Jolanda Ernst, Utzenstorf

Leserbild

Was tun mit dem Findeltier?Tierische Tipps

Seit einigen Tagen beobachte ich in unse-rem Garten eine fremde Katze. Sie sieht sehr abgemagert aus und scheint nie-mandem zu gehören. Weil es draussen gestürmt hat, habe ich das Büsi in die Wohnung genommen. Hätte ich das aber überhaupt tun dürfen? B.C. aus Bern

Liebe Frau C.

kantonalen Meldestelle für Findeltiere mel-den, sofern der Eigentümer des Tieres nicht bekannt ist. Dies gilt auch, wenn einem ein Tier zuläuft. Im Kanton Bern ist die Melde-stelle für Findeltiere dem Berner Tierschutz

angegliedert, weshalb Sie die Katze dort per Telefon oder Online-Formular melden müs-sen. Ihre Anzeige wird dann auch im Internet (www.stmz.ch oder http://gefunden.tierdaten-bank.ch) publiziert. Wer einen Tierfund nicht

des Finders gehört auch, das Tier angemes-sen unterzubringen und zu versorgen. Wenn Sie in der Lage sind, das Büsi artgerecht zu

zu Hause betreuen. Ansonsten müssen Sie es in ein Tierheim bringen. Wichtig ist, dass Sie bei der kantonalen Meldestelle klar angeben, wo das gefundene Tier untergebracht wird.Als Finder kann man Eigentümer des zuge-laufenen Tieres werden, sofern man dieser

der ursprüngliche Eigentümer innerhalb von zwei Monaten seit Bekanntmachung bezie-hungsweise Anzeige des Fundes nicht aus-

auf den Finder über. Dies gilt allerdings nur

Gründen gehalten werden.

Haben Sie Fragen rund um das Thema Tier im Recht? Das Team der Stiftung für das Tier im Recht (TIR) steht Ihnen gerne zur Verfügung.

Senden Sie ein Mail oder einen Kurzbrief mit dem Vermerk «My Zytig» anStiftung für das Tier im Recht (TIR)Postfach 2371

8033 ZürichTel. 043 443 06 [email protected]

Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) -

sation, die sich auf die rechtlichen Aspekte des Tierschutzes spezialisiert hat und sich ausschliesslich aus privaten Zuwendungen

MLaw Alexandra Spring, rechts-wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung für das Tier im Recht (TIR)

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Text: Rita Brodmann Fotos: Fritz Steiner

Premiere auf der Moosegg mit stehender Ovation

30 Schnappschuss My Zytig, 11. Juli 2012

Der Himmel ist schwarz, als ich von Hasle Richtung Moosegg fahre. Es beginnt gerade zu tröpfeln. In den Nachrichten werden schwere Gewitter gemeldet, die von Thun her Richtung Emmen-tal ziehen. Das fängt ja heiter an, denke ich. Und als ich auf der Moosegg ankomme, ist es das auch. An der Abendkasse emp-fängt mich Marianne Burri mit leuchtenden Augen: «Wir haben Moos egg wetter, es regnet nicht heute Abend». Tatsächlich, bald darauf scheint die Sonne. Die Vorstellung «dr Zuchthüsler» geht unter die Haut. «Wie kann man nur so ungerecht sein», denke ich und am liebsten würde ich

die Bühne stürmen, um dem armen Mann zu helfen. Doch es gibt noch Gerechtigkeit und die Geschichte nimmt ein gutes Ende. Die Schauspieler haben alles gegeben und ernten dafür stehen-de Ovation. Als ich nach Mitternacht heim fahre, beleuchtet der Vollmond die wunderschöne Emmentaler Landschaft.Mehr Fotos auf www.my-zytig.chWeitere Aufführungsdaten: Juli: Mi. 11., Do. 12., Fr. 13., Sa. 14., Di. 17., Mi. 18., Do. 19., Fr. 20., Sa. 21., Di. 24., Mi. 25., Do. 26., Fr. 27., Sa. 28. August : Do. 2., Fr. 3., Sa. 4., Di. 7., Mi. 8., Do. 9., Fr. 10., Sa. 11., Di. 14., Mi.15., Do. 16., Fr. 17., Sa. 18. www.theater-moosegg.ch, Beginn je 20.15 Uhr , Eintritt: 39 Fr., Reservation: www.ticketeria.org, Tel. 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz)

Die Crew hinter den Kulissen: Marianne Burri, Regisseur Peter Leu mit Gattin Edith Frei Leu, Rahel Jakrlin und Erica Balmer.

Die Hauptdarsteller Carla Schmid (Meiti), Marco Steiner (Tobi), Roland Zwygart (Zuchthüsler) und Sandra Rindlisbacher (Berta).

My Zytig-Wettbewerbgewin-ner Bethli und Simon Sommer.

Hans und Ursula Gast, Gast Reisen, Utzenstorf.

Frisch verheiratet: Gastgeber Daniel und Nicole Lehmann.

Hockey-Goalie Tinu Gerber und Bettina Täschler.

Sie sorgen für das Wohl der Gäste: Dominik, Stefan, Daniela und Johanna.

Eveline Rinaldi, Kostüm, Beatrice Hofmann, Re gieassistentin, Annerös Hauser, Maske.

Komponist Dany Nussbaumer und Autor Markus Michel stossen an.

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Mittwoch, 11. JuliBÄTTERKINDEN

dr chly Gloon, 19 bis 20.20 Uhr, das Stück über die Ar-beitssuche eines Clowns vereint Zirkus, Musik, Tanz und Theater, ab 7 Jahren, beim Dorfmattschulhaus, Theaterzir-kus Wunderplunder.BURGDORF

Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.JEGENSTORF

Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, spie-lerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kost-barkeiten sicht- und erfahrbar, Stiftung Schloss Jegenstorf.

Donnerstag, 12. JuliBURGDORF

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.JEGENSTORF

Houpme Lombach, 20.30 bis 22.45 Uhr, Freilichtspiel nach Motiven von Rudolf von Tavel, von Philipp Engel-mann, Schlosspark, Schlossspiele Jegenstorf.

Vernissage Verkaufsausstellung, 17 bis 18 Uhr, Gale-rie im Pferdestall im Schloss Jegenstorf, Wohnheim Alte Schmitte, Lohn.

Freitag, 13. JuliBURGDORF

Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.JEGENSTORF

Houpme Lombach, 20.30 bis 22.45 Uhr, Freilichtspiel nach Motiven von Rudolf von Tavel, von Philipp Engel-mann, Schlosspark, Schlossspiele Jegenstorf.

Samstag, 14. JuliBURGDORF

Eröffnung der Kagetana Schwertkampfschule, 16 bis 18 Uhr, Offizieller Trainingsstart, sowie Eröffnung der Schule und Beginn des Einführungstrainings, Bernstr. 71, Burg-dorf, Kagetana, Schule für Schwertkampf- und Selbstver-deidigungskünste.

Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.JEGENSTORF

Houpme Lombach, 20.30 bis 22.45 Uhr, Freilichtspiel nach Motiven von Rudolf von Tavel, von Philipp Engel-mann, Schlosspark, Schlossspiele Jegenstorf.

OBERBURG

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

Sonntag, 15. JuliAFFOLTERN I.E.

Märlitante Barbara zu Besuch in der Emmentaler Schaukäserei, ab 14 bis ca. 17 Uhr. Unsere kleinen Gäste hören spannende Geschichten von Käpt’n Sharky. Em-mentaler Schaukäserei.

Montag, 16. JuliBURGDORF

9. Bildhauer-Workshop, 9 bis 18 Uhr, bis Sa. ca. 10.30 Uhr. Kursteilnehmer gestalten unter Anleitung von erfah-renen Bildhauern eine eigene Figur aus Sandstein. Brüder-Schnell-Terrasse.URTENEN-SCHÖNBÜHL

Senioren Tanznachmittag mit Duo BobKelly, 14 bis 17 Uhr, Gasthof Schönbühl, Sophie & Robert Kellenberger.

Dienstag, 17. JuliBURGDORF

Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts.JEGENSTORF

Houpme Lombach, 20.30 bis 22.45 Uhr, Freilichtspiel nach Motiven von Rudolf von Tavel, von Philipp Engel-mann, Schlosspark, Schlossspiele Jegenstorf.

Mittwoch, 18. JuliBURGDORF

Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.OBERBURG

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof. Bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.JEGENSTORF

Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulp-turen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, täglich, 9.30 bis 18 Uhr.

Bis 22.7.2012, Verkaufsausstellung, Handweberei, Seidenmalerei, Eingemachtes, Bilder. Schloss Jegenstorf, Galerie im Pferdestall, Wohnheim Alte Schmitte, Lohn, Mo. geschlossen, Di. bis So., 14.30 bis 17 Uhr.ZOLLIKOFEN

Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens. Gemeindeverwaltung, Wahl-ackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr., bis 16 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF

13.7.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.

14.7.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr.JEGENSTORF

Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zuguns-ten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein The-resa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 12 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.MÜNCHENBUCHSEE

13.7.2012 bis 4.8.2012, Brockenstube GFM, Die Brockenstube bleibt während dieser Zeit geschlossen. Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuch-see.RAMSEI

Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.RÜEGSAUSCHACHEN

13.7.2012, Brockenstube, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauscha-chen, 17 bis 20 Uhr.UTZENSTORF

12.7.2012 bis 13.7.2012. Unterstützen Sie Menschen mit einer Behinderung, grosse Auswahl an Rössler Ge-schirr, Bilder, Schallplatten, Möbel und Antikem, Hasen-mattstr. 23, Verein Possibility, 14 bis 17 Uhr.

14.7.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19. Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

14.7.2012, Grösstes soziales Brockenhaus, grosse Auswahl an Bildern, Antikes, Möbel, Lampen, Geschirr, Porzellan, Schallplatten und Kleider, Hasenmattstrasse 23, possibility, 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.WORBLAUFEN

Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.ZOLLIKOFEN

17.7.2012, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagten-heim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.

Veranstaltungskalender 3111. Juli 2012, My Zytig

BADIBIBLIOTHEKSchwimmen, spielen, lesen, entspannen …Die Gemeindebibliothek Münchenbuchsee und das Sportzentrum Hirzi bieten Ihnen ab den Sommer-ferien während Ihrem Aufenthalt im Hirzi kostenlosen Zeitschriften-, Comics- und Taschenbücherverleih. Viel Vergnügen!Öffnungszeiten Hirzi Sommer 2012 Badibibliothekausserhalb Schulsommerferien: Mo–So / 9.00–19.00 Uhr Mi Nachmittag / Sa, So ganzer Tagwährend den Schulsommerferien (07.07.–12.08.2012): Mo–So / 9.00–20.00 Uhr Mo – So / 9.00 – 20.00 Uhr

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