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Nr. 4 | 2007
N E W S
�SEN 4-2007
Editorial
August 2007
Liebe DistanzreiterInnen
Die Saison neigt sich schon langsam dem Ende zu und einige grosse Anlässe sind schon wieder Vergangenheit. Eine hervorragende Leistung hat unser Schweizer Team an der EM in Barroca d’Alva gezeigt. Mit unglaublicher Konstanz haben sie wieder eine Medaille, diesmal die bronzene, erobert. Dazu gratuliere ich Euch im Namen von Swiss Endurance ganz herzlich!
Auch im Schweizer Sport hat sich etwas bewegt; offenbar auch kontroverses – zumin-dest wenn man auf Leserbriefe abstellt. Inhaltlich kann ich vieles nachvollziehen und teile die Meinung, dass Fehler wie sie z. B. in Frauenfeld (fehlerhafte Streckenlänge, späte Reaktion des OK und der Jury) einfach nicht vorkommen sollten. Man sollte aber auch in Betracht ziehen, dass alle diese Anlässe in freiwilliger Arbeit auf die Beine gestellt wer-den. Von Leuten notabene, die ja auch beruflich meist nicht einfach eine ruhige Kugel schieben. Sachliche Kritik an Resultaten dieser Arbeit, mit dem Ziel, künftige Fehler zu vermeiden helfen, empfinde ich als wichtig und gerechtfertigt. Persönliche Anwürfe, unqualifizierte «Leserbriefe» und pauschale Verurteilungen hingegen sind meiner Ansicht zu nichts nutze. Sie führen nur dazu, dass sich die wenigen Aktiven auch noch zurück-ziehen, weil sie es irgendwann satt haben, dass nur kritisiert wird und ihre Leistungen niemals anerkannt werden (in dieses Kapitel gehören etwa auch lauthals vorgetragene Reklamationen über Qualität der Sandwiches und Kaffee in der Festwirtschaft).
Vor der Tür steht die Schweizer Meisterschaft, ausgetragen in einem internationalen Rennen. Ich wünsche all unseren Startern, dass sie den Ritt erfolgreich beenden mögen und ihre Chancen natürlich optimal wahrnehmen können.
Last but not least erwartet uns dann zum Saisonabschluss unser Fehraltorfer Event. Ein kurzer Ritt – einfach so zum Spass und weil wir ja schliesslich Distanzreiter sind – ver-bunden mit einem stimmungsvollen gemütlichen Abend. Für die Pferde stehen Boxen zur Verfügung, damit auch sie unter der Feierlaune der Besitzer nicht zu leiden haben. Ich bin gespannt und freue mich darauf, Euch alle oder viele von Euch dann wieder zu treffen.
Herzlich EuerMatthias Gallin, Vizepräsident Swiss Endurance
4 SEN 4-2007
Wir danken unseren Inserenten: Plusvital Pfema
Impressum
Herausgeber Vorstand Swiss EnduranceRedaktion Claudia A. Meier (Adressen siehe hinten)Druck Mikro ReproErscheinung 6x jährlichNächster Redaktionsschluss Montag, 1. Oktober 2007 Beiträge auf Datenträger oder per E-Mail an Claudia Meier senden
Insertionspreise 2006 (Jahresschaltung)Umschlag 2 und � 1/2 Seite Fr. 600.00 1 Seite Fr. 1000.00Umschlag 4 1 Seite Fr. 1200.00Inhalt 1/8 Seite Fr. 200.00 1/4 Seite Fr. 280.00 1/2 Seite Fr. 500.00 1 Seite Fr. 900.00EinzelschaltungInhalt 1/4 Seite Fr. 90.00 1/2 Seite Fr. 150.00 1 Seite Fr. 250.00
Eingesandte Artikel und Berichte geben nicht immer die Auffassung des Herausgebers wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Zustimmung des Vorstandes. Für unverlangte Manuskripte, Fotos usw.w wird keine Haftung übernommen.
Inhaltsverzeichnis
Editorial �Inhaltsverzeichnis 4Mutationen 5Auslandstarts 6Rittkalender 7CE Uerkheim 8CE Messen 9CE Frauenfeld 11
Eine Reise 22Tevis Cup 07 2�Saisonabschluss Fehraltorf 28Ausschreibungen �0Anmeldeformular �6Wichtige Hinweise 47Resultate �8Adressen 45
6 SEN 4-2007
Auslandstarts
Resultate Auslandstarts:
Datum Ort / Land Name Vorname Pferd km km/h Rang
22. Apr. Cerney F Rubin Andrea Gardian Deux II CH 60 14.12 522. Apr. Cerney F Imhof Judith Prince du Nil 40 14.04 623. Jun. Nancy F Günthardt Christine Jefer de Lux 119 16.10 141. Jul. Neuf Brisach F Holenstein Bea Delice d'Alsace 90 14.50 31. Jul. Neuf Brisach F Rubin Andrea Gardian Deux II CH 60 14.00 47. Jul. Hessische Ried D Pfaffhauser Nadja Aswad Safir 90 15.38 87. Jul. Hessische Ried D Maurer Roger Phoenix VIII 90 10.49 2915. Jul. Saint Galmier F Cagienard Ariane Magic Moonlight 89 13.24 528. Jul. Marbach D Braun Therese Menaya el Sol CH 84 10.57 2328. Jul. Marbach D Wymann Bruno Piroschka XV 84 10.57 2312. Aug. Camprieu F Thellung Irène Moukhli de Landas 58 12.50
Qualifikationen ReiterInnen und Pferd: Qualifikationen nur ReiterInnen:
Bobsin Sonja Etnah ------De Jacob Sarah Khartoum van de Brooks
Qualifikationen nur Pferde: Lizenzprüfungen bestanden:
------ ------
Mit freundlichen für die km-Wertung SDV
Peter BaumgartnerWinterseistrasse 163415 Hasle-Rüegsau
E-Mail: [email protected]
Tel. 079 647 18 24 Achtung nur noch diese Tel. Nummer ist gültig.
7SEN 4-2007
Rittkalender
Swiss Endurance Rittkalender 2007
DatumDate
OrtLieu
PrüfungenEpreuves
OrganisatorOrganisateur
28./29.09
8194 Hüntwangen ZH
Schweizermeisterschaft
SM CEI*** 120 km J/YR
SM CEI*** 139 km Elite
CEI*** 120 km
CEN* 60 km / CEN** 80 km
EVG 1 30 km / EVG 2 50 km
Gabi und Ueli Haldemann
Heubergstr. 13
8185 Winkel
044/814'30'47
21.10. 6702 Claro TI EVG 1 25 km / EVG 2 40 km
KLP 2 40 km
CEN** 90 km
DRF 25 – 90 km
(Angaben provisorisch)
Endurance Ticino
Samantha Wildi
Via alla stazione
6805 Mezzovico
091 946 19 09
079 794 33 88
03.11 Rund ume Wiseberg
4497 Rünenberg BL
EVG 1 (ca. 29 km) DNW
Roger Maurer
Zielweg 269
4497 Rünenberg
061 983 07 13
17.11. 8320 Fehraltorf ZH Nachtritt (nur für Mitglieder)
Saisonabschlussfeier
Swiss Endurance
Priska Iten
Widmen 23
8634 Hombrechtikon
079 411 37 77
11SEN 4-2007
CE Frauenfeld
Distanzritt Frauenfeld
Mit fünf Prüfungen in Frauenfeld startete die Distanzrittsaison 2007 in die zweite Hälfte. Wie immer starteten die meisten Teilnehmer im kurzen EVG, das von Fredy Hefti gewonnen wurde.
Einen schönen Tag erwartete Veranstalter und Teilnehmer am Frauenfelder Distanzritt, wenigstens was das Wetter betraf. Die Startenden der beiden Rennen waren von einem leichten Morgennebel begleitet, der aber bald strahlendem Sonnenschein wich. Das Wetter war allerdings nicht ohne, die relativ hohe Luftfeuchtigkeit machte einigen Pferden zu schaffen. Auch die Strecke präsentierte sich anspruchsvoller als mancher erwartet hatte, der dachte: Rennbahn, aha flache Strecke. Sie führte aber ein ganzes Stück auf den Seerücken und zurück. Ausserdem sorgten die Regenfälle der voran-gegangene Tage stellenweise für sumpfiges Geläuf, das hohe Anforderungen an die Aufmerksamkeit der Reiter stellte und entsprechende Vorsicht verlangte.�4 Starter nahmen die ausgeschriebenen �0 Kilometer des EVG1 unter die Hufe. Fredy Hefti gelang es die Strecke mit genau 1� Km/h zurückzulegen und sein Pferd Basul mit einem Puls von lediglich �9 Schlägen in der Schlusskontrolle zu zeigen. Damit gewann er die Prüfung klar vor Matthias Wernli mit Fresco und Anita Meienberg auf Vega III. (Übrigens mass die Runde ��.5 km, dazu später mehr!)
Tanja Borer gewann EVG 2
Die kürzest mögliche Distanz wurde mit 40 Kilometern für das EVG 2 gewählt. Da nutz-ten einige die Chance, die zweite Qualifikation zu absolvieren so dass in dieser Prüfung 27 Paare die Strecke unter die Hufe nahmen. Wie schon festgestellt, war die Aufgabe nicht ganz so einfach, wie es auf den ersten Blick schien.In dieser Prüfung gewann Tanja Borer im Sattel von Faron ibn Mogar mit grossem Vorsprung vor Anita Herzig mit Karim Ibn Estawan und der Juniorin Lea Rohner auf Gülsary einem Pardbredaraber mit lediglich 1�8 cm Stockmass.Die KLP präsentierte sich ein wenig anders als gewöhnlich, nutzten die Parcoursbauer doch die natürlichen Hindernisse im Innenraum der Rennbahn. So musste durch den
16 SEN 4-2007
CE Frauenfeld
Distanzritt Frauenfeld- oder ein Abschiedsbrief an die Schweizer Distanzreiterei…
Angefangen hat alles wie immer – in aller Herrgottsfrüh sind wir Richtung Frauenfeld losgefahren um dort 100 km zu reiten. Dort angekommen, haben wir den Groomplatz eingerichtet, Startnummern abgeholt, Pferde vorgeführt, ich bin auf die Waage gestie-gen und dann wollten wir starten. Kurz vor Start kam dann eine Funktionärin und meinte Eveline müsse auch noch auf die Waage – wir hä? Die Einführung der Mindestgewichte für nationale Ritte fand ich eh schon doof – und dass die Junioren dieselben Gewichte auf die Waage bringen sollen, sobald sie in «Erwachsenen-Prüfungen» starten, find ich noch viel blöder… zumal es nicht besonders viele grosse Ritte in der Schweiz mit sepa-rater Juniorenwertung gibt. Man stelle sich vor – ein 1�-jähriges Mädchen, knapp 40 kg schwer – das bedeutet der Sattel müsste �0 kg resp. �5 kg auf die Waage bringen.
Nun gut, «meine» Juniorin war genügend schwer und wir durften starten. Gemütlich sind wir los – wir wollten ja nur durchkommen und ca. 12 – 1� km/h reiten. Dann im ersten Groompoint die Überraschung – wir waren viel zu langsam!! Und das obwohl mein GPS immer ca. 1�.5 km/h angezeigt hat und wir auch vom Gefühl her genau diese Geschwindigkeit geritten sind. Nun gut, ev. hat uns das Gefühl getäuscht und das GPS stimmt nicht (wobei das GPS sonst immer eher zu langsam als zu schnell anzeigt…) - wir haben etwas Gas gegeben… doch es reichte nicht – im Vet-Gate waren wir noch immer 6 Min zu langsam. Gut, noch mehr Gas auf der 2. Runde – irgendwann hatten wir die Zeit fast aufgeholt. Aber das war ein irrwitziges Tempo, dass wir da ritten – nie und nimmer sind das nur 12 km/h, dieses Tempo können die Pferde unmöglich halten: Irgendwas konnte hier nicht stimmen. Als mir dann ein Bekannter erklärte, seine Reiterin habe 4 km mehr auf dem GPS (also �4 km statt �0 km pro Runde…) wurde mir so eini-ges klar – dies würde bedeuten, dass wir am Schluss statt 100, 112 km reiten würden – und falls die 10 km Schlaufe auch noch länger ist, würden es noch mehr km ergeben. Auch ich begann nun die km-Zahl zu kontrollieren und auch mein GPS zeigte mehr an. Nun gut, das kann passieren – nur wieso informierte uns niemand, dass die Strecke län-ger ist und die Angaben auf der Karte nicht stimmen? Wieso wurde die Zeit nicht hoch gesetzt? Wieso wurde in kauf genommen, dass die Reiter ihre Pferde jagen, da ihnen die Uhr sagte, dass sie zu langsam sind? Natürlich liegt die Verantwortung bei den Reitern – erfahrener Reiter merken auch irgendwann, das etwas nicht stimmen kann, merken, wenn sie die Pferde überfordern. Aber was ist mit den unerfahrenen Reitern? Rückfrage bei der Jury betreffend Streckenlänge – Antwort: «Es haben alle die gleichen Bedingungen». Dies mag ja sein, aber wenn ich für 100 km knapp 8 Stunden Zeit habe und dann in der selben Zeit plötzlich 112 km – oder wie einige meinen, sogar 118 km reiten muss hab ich ein Problem, da muss ich nämlich ein Tempo reiten, das mein Pferd auf diese Distanz noch nicht halten kann – sprich ich reite mein Pferd kaputt, wenn ich versuche, die Strecke in der Zeit zu beenden – und wenn ich’s nicht versuche, reite ich
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CE Frauenfeld
die ganzen Kilometer umsonst. Meine Kollegin und ich haben dann beide unterwegs aufgehört – genau wie viele andere Starter, darunter sehr erfahrene und international erprobte Reiter, auch. Die Jury hat dann irgendwann entschieden, die Zeitlimite nun doch hoch zu setzen – toll, nachdem alle bereits versucht hatten die 12 km/h einzuhalten und mehr als die Hälfte der Reiter bereits ausgeschieden war oder zurückgezogen hatten.Rekurs wurde eingereicht – die Strecke muss nun nachgemessen werden. Wir sind gespannt!!
Die Veranstaltung in Frauenfeld bewegte uns dazu, wieder einmal über die Entwicklung des Schweizer Distanzsportes nachzudenken:
• Wieso orientiert man sich bereits bei nationalen Ritten am grossen internationalen Sport?
• Wieso wird bereits auf besagten nationalen Ritten geritten als ginge es um Leben und Tod?
• Wieso sind die Mindesttempi bei den nationalen Ritten bereits so hoch? • Wieso bereits Mindestgewichte bei nationalen Ritten?
• Gehen all die obgenannten Punkte nicht auf die Gesundheit der Pferde? • Hat der Satz «Angekommen ist gewonnen» keine Bedeutung mehr? • Ist es nicht schöner zu sehen, dass auch Freiberger, WBs oder Haflinger lange
Distanzen laufen können? Müssen wir den Reitern mit solchen Pferden die Bedingungen (insbesondere das Tempo) derart erschweren, dass sie nicht mehr längere Distanzen melden?
• Ist es nicht schöner zu sehen, dass Pferde über viele Jahre hinweg Distanzen laufen? Vielleicht nicht so schnell, und vielleicht sind dies Pferde, die niemals die Tempi des internationalen Sportes bringen könnten. Trotzdem, sie laufen, KONSTANT und über Jahre hinweg.
• Wieso schikaniert man Reiter und Pferde bereits in kleinen Prüfungen so, dass ihnen die Lust am Sport vergeht? Wieso drückt man da nicht mal ein Auge zu, wenn ein Pferd beim Vet nervöselt oder nicht so recht vortraben will – wieso werden Newcomer angeschnauzt, wenn sie das Reglement noch nicht so genau kennen und einen Fehler machen??
• Wieso braucht es 6 Tierärzte und 4 x vortraben um bei einem Pferd eine Lahmheit festzustellen und dieses zu eliminieren – in der Schlusskontrolle – KLP…
Bei all den Fragen rede ich AUSSCHLIESSLICH von den nationalen Prüfungen! Dass die Anforderungen im internationalen Sport oder anlässlich einer SM höher sind ist mir durchaus bewusst und find ich in Ordnung – wobei ich mich zeitweise auch hier frage wohin uns die Entwicklung – insbesondere die immer höheren Tempi führen werden…
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CE Frauenfeld
Wir für uns haben die Antwort auf oben gestellte Fragen gefunden – die Atmosphäre anlässlich der Schweizer Distanzritte gefällt uns nicht mehr – zu viel Konkurrenzkampf, zu viel Hektik, Rivalitäten und Schikanen. Pferde werden bereits in kleinen Prüfungen verheizt und kaputt geritten. Unsere Konsequenz: Wir werden nicht mehr, oder nur noch vereinzelt in der Schweiz starten! Viel lieber fahren wir �00 km nördlich und verbringen in Deutschland eine schöne Zeit – mit familiärer und entspannter Atmosphäre (da werden übrigens zum Teil auch Geschwindigkeiten von 18 km/h erreicht – trotzdem wird noch geklatscht wenn Stunden später die Fjordis das Ziel erreichen). Und wenn wir doch ein-mal die Hektik brauchen werden wir eine CH-Meisterschaft oder einen internationalen Ritt melden – denn an solchen Veranstaltungen finden wir das ganze Getue irgendwie noch ansatzweise verständlich…
Wir hoffen sehr, dass irgendwann eine Wende einkehrt und im Breitensport wieder ver-mehrt das Pferd und nicht der Erfolg und der Ehrgeiz im Vordergrund steht. Wir bedau-ern die momentane Entwicklung des Sportes sehr. Zumal wir in Deutschland immer wieder erleben, dass es auch anders geht. Die Schuld an der, in unseren Augen nega-tiven, Entwicklung einfach und ausschliesslich dem Verband oder einem Veranstalter zuzuschreiben wäre falsch – auch jeder einzelne Reiter hat Schuld; der Grundgedanke «Ankommen ist gewonnen» haben viele Reiter längst vergessen. Aufgabe des Verbandes wäre es aber, ein Reglement zu schaffen, dass die Pferde vor ihren Reitern schützt… und zudem sollten auch Reiter mit so genannten Exoten (Freiberger, Haflinger, WB…) die Freude am Sport behalten, sich persönliche Ziele setzen können und einfach respektiert werden; denn auch diese Pferde sind fähig 100 km zu laufen – nur halt niemals in den heute, hier in der CH verlangten Tempi. Von den Veranstaltern erwarten wir auch nicht «den perfekten Ritt» – Fehler können immer und überall passieren und so ein Ritt zu ver-anstaltet bedeutet sehr viel Vorbereitung und Organisation. Nur wenn ein Fehler passiert und man darauf hingewiesen wird, erwarten wir von einem Veranstalter, dass er sofort reagiert und versucht eine Lösung zu finden.
Nadja Pfaffhauser / Team Reithof Braun
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CE Frauenfeld
Bericht des Jurypräsidenten
Im Rahmen des CE Frauenfeld am 4. August, kam es während des Tages zu Diskussionen um die Streckenlänge. Verschiedene Teilnehmer stellten fest, dass die Schlaufe �0 Kilometer deutlich länger sein müsste als an der Infowand angegeben.Obwohl kein formeller Protest einging, habe ich bereits auf dem Platz erklärt, dass dies abgeklärt wird.In den Tagen nach dem Ritt, wurde die Strecke per Fahrzeug und auf der Karte nach-geprüft. Es wurde festgestellt, dass die Schlaufe �0 Kilometer eine Länge von ��, 5 Kilometer aufwies. Dies hatte gemäss meinen Abklärungen zwei Gründe. Einerseits pas-sierte dem Organisator ein Fehler beim Zeichnen, andererseits gab es am frühen Morgen vor dem Ritt eine Streckenänderung, die so kurzfristig war, dass sie nicht mehr publiziert werden konnte. Da diese Änderung einen knappen Kilometer ausmachte und ich vom Fehler bei der Streckenberechnung nichts wusste, sah ich zu diesem Zeitpunkt keinen Handlungsbedarf. Durch diese Streckenänderung verlängerte sich auch die Schlaufe 10 Kilometer um knapp 1000 Meter.Nach zwei �0-km-Runden beim Rennen über 100 Kilometer häuften sich die Aussagen, dass die Strecke zu lang sei. Es war unmöglich, die Strecke während des Rittes zu überprüfen, vor allem da sie infolge der Regenfälle der letzten Tage stellenweise stark aufgeweicht war und die Gefahr bestand, dass die Reiter durch ein Fahrzeug behin-dert werden könnten. Hinter dem letzten Reiter ging aber auf meine Anweisung ein Jurymitglied mit dem OK-Präsidenten auf die Strecke.So beschloss die Jury nach 90 gerittenen Kilometern das Mindesttempo für dieses Rennen auf 11 km/h zu senken, was es einen weiteren Teilnehmer ermöglichte, den Ritt in der Wertung zu beenden. Vier Reiter dieses Rennens zogen ihre Pferde trotzdem nach 90 Kilometer zurück, da sie keine Chance sahen, das Ziel innerhalb des Zeitlimits zu erreichen, ohne ihre Pferde zu überfordern. Eine Reiterin zog ihr Pferd aus diesem Grund bereits nach 60 Kilometer zurück. Bei den restlichen Prüfungen gab es meines Wissens keine Rückzüge aus diesem Grund. Die Ausfälle im Rennen über 60 Kilometer hatten andere Ursachen.Es ist die Aufgabe des Jurypräsidenten bzw. des Technischen Delegierten die Strecke zu kontrollieren, was auch stichprobenmässig geschah. Nicht desto Trotz wurde die Distanz von mir nicht nachgemessen, da ich dem erfahrenen Veranstalter vertraute, was sich im Nachhinein als Fehler herausstellte.Die Vorkommnisse in Frauenfeld sind unschön und keine Werbung für den Sport. Ich bedaure sie sehr. Trotzdem scheint es mir nicht sinnvoll, deswegen den Distanzsport in der Schweiz in Frage zu stellen. Veranstalter und Funktionäre arbeiten nach besten Wissen und Gewissen, dennoch sind Fehler und Verkettungen von unglücklichen Umständen nicht auszuschliessen. Wir alle werden aus diesem Fall Lehren ziehen und in Zukunft entsprechend handeln. Absolute Fehlerfreiheit können wir aber nie garantieren.Stefan Meier, Richter und Jurypräsident Frauenfeld
20 SEN 4-2007
CE Frauenfeld
Bericht OK Präsident Distanzritt Frauenfeld 2007
Im Rahmen des CE Frauenfeld am 4. August, kam es während des Tages zu Diskussionen um die Streckenlänge. Verschiedene Teilnehmer stellten fest, dass die Schlaufe �0 Kilometer länger sein müsste, als auf der Karte angegeben.In Absprache mit dem Jurypräsidenten, teilten wir an den Siegerehrungen mit, dass wir diese Anfra-gen überprüfen würden. Ich habe die Strecke mit der Richterin per Fahrzeug abgemessen und wir erhielten als Resultat, dass die Strecke �.5 km zu lang war. Der Fehler entstand einerseits auf einen Bedienungsfehler beim Computerprogramm und andererseits bei den beiden kurzfristigen Streckenänderungen (04.08.2007 06h �0).
Das OK entschuldigt sich bei den Teilnehmern für diesen Fehler vielmals. Bedanken möchte bei all den positiven Rückmeldungen von Reitern, die den Ritt trotz diesem Lapsus geniessen konnten.
Der OK PräsidentThöme Bobsin
22 SEN 4-2007
Eine Reise
Liebe Distanzreiter/innen – oder: es war einmal ...
In letzter Zeit fragen mich junge, nette Damen beim gegenseitigen Überholen während den Distanzritten freundlich, manchmal sogar schüchtern nach meinem Alter. Also: ich bin am �. Februar 19�5 als solides Vorkriegsmodell geboren, reite seit gut 60 Jahren und kann immer noch selber in den Sattel steigen. Somit bin ich das mit Abstand älteste Mitglied unseres Vereins. «Es ist traurig, alt zu werden, aber schön zu reifen», sagte Brigitte Bardot. Ich selber tröste mich mit all dem, was ich schon erleben durfte, nicht zuletzt als Distanzreiter. Und jetzt, wohlwissend dass ich mich unter dem Motto «früher war alles besser», nicht unbedingt beliebt mache, wage ich es, Euch eine Geschichte zu erzählen:Es war einmal vor vielen Jahren, da fand an einem Sonntag in der Nähe von Bern ein Distanzrennen statt. Die jungen Reiter kamen schon am Samstag an, fütterten ihre Pferde und brachten sie dann im Anhänger, in einer Box oder im Elektrozaun unter. Und dann wurde Holz zusammengetragen und ein grosses Lagerfeuer angezündet. Die Reiter, Männlein und Weiblein, sassen darum herum, tranken Wein, erzählten sich Geschichten, lachten, und der Mond spendete der fröhlichen Gesellschaft sein geheimnisvolles Licht. Spät in der Nacht, d. h. früh am Morgen, verzogen sich die einen in ihrem Anhänger, die anderen im Zelt, die meisten aber im grossen Dachraum, d. h. im Massenlager über den Pferdeboxen. Und auch dort wurde wieder gelacht.Am Sonntag startete man gemeinsam und sehr freundschaftlich zum grossen Rennen; ohne Hetze, ohne falschen Ehrgeiz. Aber natürlich, irgend jemand gewann, und der wurde dann am Sonntagabend ausgiebig gefeiert. Niemand, der schon vor der Preisverteilung nach Hause stürmte. Alle hatten sie Zeit, sassen nochmals zusammen und nahmen gemeinsam «Distanz» vom Alltagsleben. So war das! Und heute?
Wenn die fröhlichen Reiter nicht gestorben sind, machen sie mit an den Endurance-Prüfungen, stellen sich immer wieder als Helfer zur Verfügung oder lassen sich, so wie ich, fürs Wanderreiten begeistern.
Auf diesem Gebiet habe ich grosse Erfahrung, und ich bin schon in vielen Ländern gerit-ten. Nächstes Jahr gehts mit einer kleinen Gruppe junger Leute quer durch Spanien nach Santiago de Compostela. Für gute Führung durch eine diplomierte Wanderreitführerin, Unterkunft (bescheiden und nobel), Begleitfahrzeug, Essen usw. wird gesorgt. Man kann mit dem eigenen Pferd mitmachen oder auf einem gut trainierten Berber. Wir werden ca. am 4. Mai in St. Pied de Port starten und ca. am 14. Juni am Ziel sein. Quereinsteigen für nur ein bis drei Wochen ist durchaus möglich. Wer macht mit?
Mit reiterlichem Gruss, Euer Nik Natel: 079 212 80 82
2�SEN 4-2007
Das TEVIS CUP Abenteuer (Western States Trail Ride)
Western States Trail Ride, das klingt nach einem gemütlichen Ausritt – es ist aber ein Distanzritt: der älteste, der immer noch durchgeführt wird, und einer der härtesten, wenn nicht der härteste überhaupt, jedenfalls für die Pferde. Die 100 Meilen (160 km) führen vom Robie Park, in den Hügeln nördlich vom Lake Tahoe in Northern California in der Sierra Nevada, durch die Berge nach Westen nach Auburn am Westrand der Sierras. Ein Total von 5000 Meter hoch, und 6700 Meter runter, über einen Berg und durch drei Canyons. Teer zirka ein Kilometer, durch Foresthill durch
Früh am Morgen in der Granite Chief Wilderness
Tevis Cup 07
28 SEN 4-2007
Saisonabschluss Fehraltorf
Einladung zum Swiss Endurance – Vereinsanlass 2007
Samstag, 17. November 2007 in Fehraltorf
Jahres-Abschlussritt Ca. 20 km Abendritt (ohne Rangierung)
Veranstaltung nur für Swiss Endurance Mitglieder Gerittene Kilometer werden nicht angerechnet Das Nenngeld wird vom Verein offeriert Gesetzeskonforme nachttaugliche Ausrüstung obligatorisch Das Nachtessen wird von Swiss Endurance offeriert
(ausgenommen sind alkoholische Getränke) Vergabe und Ehrung der verschiedenen Jahreswertungen Möglichkeit zur Übernachtung für Reiter und Teilnehmer
vorhanden (bitte auf Anmeldung vermerken) Eine beschränkte Anzahl Boxen stehen zur Verfügung
(massgebend ist die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen) Depot CHF 50.–
Abritt 18.00 Uhr Apéro ab 20.00 Uhr Nachtessen 21.00 Uhr
Anmeldung mit beiliegendem Formular bis spätestens 15. Oktober 2007 an Priska Iten Zusätzliche Auskünfte erteilt: Priska Iten 079 / 411 37 77
29SEN 4-2007
Saisonabschluss Fehraltorf
Anmelde – Formular Ich melde mich für den Swiss – Endurance – Vereinsanlass vom 17. November 2007 in Fehraltorf an: Teilnehmer/Reiter Name : _________________________________________________ Vorname : _________________________________________________ Adresse : _________________________________________________ Telefon : _________________________________________________ Nachtessen: Menu normal Menu vegetarisch (bitte ankreuzen) Übernachtung: Ich möchte gerne auf dem Gelände der Reithalle in Fehraltorf übernachten Ja Nein -------------------------------------------------------------------------------------------------------------
ich nehme am Abendritt teil (das Pferd muss gemäss SVPS korrekt geimpft sein – Pass oder Impfausweis) Name Pferd _______________________________________________ Jahrgang Pferd ___________________ Geschlecht ________________ Box für Pferd Ja Nein Anmeldeschluss: 15. Oktober 2007 Per Post an: Priska Iten, Widmen 23, 8634 Hombrechtikon oder per E-Mail an: [email protected]
�0 SEN 4-2007
Ausschreibungen
Ausschreibung / ProposizioneClaroTessinermeisterschaft / Campionato Ticinese6702 Claro, 21. Oktober 2007 / 21 ottobre 2007
Prüfungen / Prove: EVG1 25 km, EVG2 40 km, CEN* 65 km (nur Qualiritt / solo per la qualifica),CEN** 90 km, DRF 25-90 km
Veranstalter / Organizzatore Gruppo Regionale Endurance Ticino
OK-Präsident / Presidente CO Wildi Samantha, Via stazione, 6805 MezzovicoTel: 091 946 19 09 Mobil: 079 794 33 88E-mail: [email protected]
Sekretariat / Segretariato Rüegsegger Therese, Madrano, 6780 Airolo
Jurypräsident / Presidente di giuria Meier Stefan
Veterinärpräsident / Presidente Vet. Dr. Gendotti Mauro
Prüfung / Prova Nr. 1 EVG1 25 kmStart / Partenza 09.00 – 11.00 in Gruppen / in gruppiTempo / Velocità 8 – 13 km/hStrecke / Percorso Schlaufe / anello 25 kmNenngeld / Tassa d’iscrizione Mitglieder SE oder ET / soci SE o ET : Fr. 60.--
Nichtmitglieder / non soci: Fr. 80.--
Prüfung / Prova Nr. 2 EVG2 40 km Tessinermeisterschaft / Campionato TicineseStart / Partenza 08.30 – 11.00 in Gruppen / in gruppiTempo / Velocità 10 – 15 km/h, letzte Ankunft 15.40 / ultimo arrivo 15.40Strecke / Percorso Schlaufen von 1 x 25 km 1 x 15 km, anello di 1 x 25km, 1 x 15kmVet Gate + Pausenlänge Vet Gate bei km 25, Pause 40 MinutenVet Gate + Pausa Vet Gate dopo 25 km, Pausa di 40 minutiNenngeld / tassa d’iscrizione Mitglieder SE oder ET / soci SE o ET: Fr. 80.--
Nichtmitglieder / non soci: Fr. 100.--
Die Prüfungen Nr. 1 + Nr. 2 gelten für den FM Cup 2007. Wertung nach EVG–CUP Formel(siehe www.swissendurance.ch)FM–Abstammungs–Schein oder Eintrag „FM“ im SVPS-Pferdepass muss vorgewiesen werden.Sponsoring: SCHWEIZERISCHER FREIBERGER ZUCHTVERBAND.
Le prove no.1 e no.2 sono valide per la coppa dei cavalli FM 2007. È applicata la formula EVG delle coppa EVG(www.swissendurance.ch). Solo per cavalli FM con certificato o iscrizione nel passaporto.Sponsoring: SCHWEIZERISCHER FREIBERGER ZUCHTVERBAND.
ACHTUNG!!! NACH VEREINBARUNG MIT SE, ZÄHLEN DIE PUNKTE VON PRÜFUNG NO. 1 UND NO. 2
DOPPELT FÜR DEN EVG CUP 2007
ATTENZIONE!!! IN ACCORDO CON LA SE, I PUNTI DELLE PROVE NO. 1 E NO. 2 NEL CONTESTO DELLACOPPA EVG 2007 SARANNO RADDOPPIATI!!!!
�1SEN 4-2007
AusschreibungenClaro 21.10.2007
Prüfung / Prova Nr. 3 CEN* 65 km (nur als Qualiritt / solo per la qualifica)Start / Partenza 08.00 Massenstart / partenza in frottaTempo / Velocità min. 12 km/hStrecke / Percorso Schlaufen 1 x 40 km, 1 x 25 km
Anello 1 x 40 km, 1 x 25 kmVet Gates + Pausenlänge Vet Gate bei km 40, Pause 40 MinutenVet Gates + Pausa Vet Gate dopo 40 km, Pausa di 40 minutiNenngeld / Tassa d’iscrizione Mitglieder SE oder ET / soci SE o ET: Fr. 95.--
Nicht. Mitglieder / non soci: Fr. 105.--______________________________________________________________________________
Prüfung / Prova Nr. 4 CEN** 90 kmStart / Partenza 07.30 Massenstart / partenza in frottaTempo / Velocità min. 12 km/hStrecke / Percorso Schlaufen 1 x 40 km, 2 x 25 km
anello di 1 x 40 km, 2 x 25 kmVet Gates + Pausenlänge Vet Gates bei km 40 und km 65, Pausen je 40 MinutenVet Gates + Pausa Vet Gates dopo 40 km e 65 km, Pausa di 40 minutiNenngeld / Tassa d’iscrizione Mitglieder SE oder ET / soci SE o ET: Fr 120.--
Nicht-Mitglieder / non soci: Fr. 140.--
Prüfung / Prova Nr. 5 DRF 25 - 90 kmStart / Partenza 08.30 – 11.00Tempo / Velocità frei / libera, letzte Ankunft 16.30 / ultimo arrivo 16.30Strecke / Percorso Schlaufen von 15, 25, 40 km / anelli di 15, 25, 40kmVet Gates + Pausenlänge Vet Gate nach jeder Schlaufe, Pausen je 40 MinutenVet Gates + Pause Vet Gate dopo ogni anello, Pausa di 40 minutiNenngeld / Tassa d’iscrizione Mitglieder SE oder ET / soci SE o ET: Fr. 50.—
Nichtmitglieder / non soci: Fr: 70.—
Siehe auch Info-Blatt „Wichtige Hinweise“, abrufbar unter www.swissendurance.chPer ulteriori informazioni vedi pure “Wichtige Hinweise” sul sito: www.swissendurance.ch
�2 SEN 4-2007
Ausschreibungen
Claro 21.10.2007Allgemeine Hinweise für Konkurrenten /Informazioni generali per i concorrenti
Nennschluss / 5. Oktober 2007 / 5 ottobre 2007Termine d’iscrizione
Nachnennungen / für folgende Prüfungen möglich: 1, 2, 3, 4, 5Iscrizioni tardive possibile per le seguenti prove: 1, 2, 3, 4, 5Prüfungswechsel / für folgende Prüfungen möglich: 1, 2, 3, 4, 5Cambiamenti possibile per le seguenti prove: 1, 2, 3, 4, 5
für Nach- und Platznennungen wird ein Zuschlag von Fr. 30.-für Prüfungswechsel ein solcher von Fr. 20.- erhoben /Per iscrizioni in ritardo o sul posto, supplemento di Fr. 30.-Per cambiamenti, supplemento di Fr. 20.-
Anmeldung / mit Anmeldeformular und Kopie der Einzahlung an:Iscrizione Con formulario e copia della cedola di pagamento a:
Walter Hottiger, Tellenmattstr. 25, 6312 SteinhausenTel. 041 743 09 10, E-Mail [email protected]
Zahlung an / Banca Raiffeisen Alto Vedeggio, 6802 Rivera PC 69-4046-8Pagamento a A favore cto. No. 1046598 Endurance Ticino
Junioren (Geburtsjahr 1986 oder jünger bezahlen die Hälftedes jeweiligen Nenngelds)Juniori, (Anno di nascita 1986 o più giovani) pagano la metàdella rispettiva tassa d’iscrizione
Wenn die Einzahlung von einer anderen Person gemachtwird, muss Name, Nachname des Reiters und Prüfung aufdem „Zahlungszweck“ markiert werden.
Se diverso da chi effettua il versamento, indicare nome,cognome del cavaliere e disciplina sul “motivo di pagamento”
PLZ Ort Start / Ziel 6702 Claro „Campo sportivo“Partenza / arrivo
Kartenmaterial / 1 : 25 000, Biasca 1273, Osogna 1293, Bellinzona 1313Carte geografiche - Anello 40 km (rosso) Claro-Castione-Biasca-Claro
- Anello 25 km (giallo) Claro-Castione-Osogna-Claro- Anello 15 km (verde)Claro-Castione-Claro
��SEN 4-2007
Ausschreibungen
Claro 21.10.2007
Startnr.-Ausgabe / Sonntag, 21. Oktober 06.00 - 10.50Consegna pettorali Domenica,21 ottobre 06.00 – 10.50
Voruntersuchung / Sonntag, 21. Oktober 06.30 - 10.50Controlli preliminari Domenica, 21 ottobre 06.30 – 10.50
Vorbesprechung / Keine, Infowand beachten!Briefing Nessuno, consultare il pannello delle informazioni!
Preise Plakette und Kokarde für alle, Naturalgaben für die ersten 3Premi Platzierten
Für Nach- und Platzmeldungen sowie für Prüfungswechselbesteht kein Anspruch auf Preise.Placchette e coccarde per tutti, premi in natura per i primi trepiazzatiPer iscrizioni in ritardo e per cambiamenti, la consegna dipremi non è garantita.
Preisverteilung / Sonntag, 21. Oktober um 17.00 Uhr ca.Premiazione Domenica, 21 ottobre alle 17.00 ca.
Unterkunft Pferde / Paddocks zum Selbereinzäunen Fr. 30.- pro PferdSistemazione cavalli Box bei: Scuderia Taminelli in Cresciano (10 Minuten)
079 337 35 41Oder: Scuderia Al Piano in Giubiasco (30 Minuten)079 620 42 42 / 091 857 15 12Paddocks da recintare Fr. 30.- per cavalloBox : Scuderia Taminelli in Cresciano (10 minuti)079 337 35 41Oppure: Scuderia Al Piano in Giubiasco (30 minuti)079 620 42 42 / 091 857 15 12
Unterkunft Reiter / Massenlager mit eigenem Schlafsack Scuderia Taminelli,Dormitorio Cresciano, (10 Minuten) 079 – 337 35 41
Zimmer, Ristorante degli amici in Cresciano, 091 863 19 98Oder: Ente Turistico Bellinzona, 091 – 825 21 31Scuderia Taminelli in Cresciano, (10 minuti) 079 337 35 41camere, Ristorante degli amici in Cresciano, 091 863 19 98Oppure: Ente Turistico Bellinzona, 091 825 21 31
�4 SEN 4-2007
Ausschreibungen
AusschreibungDistanzritt ‚rund ume Wiseberg’ 20074497 Rünenberg, 3. November 2007
Prüfungen: EVG 1
Veranstalter DNW, Roger Maurer, Zielweg 269, 4497 Rünenberg
OK-Präsident Roger Maurer, Zielweg 269, 4497 Rünenberg
Sekretariat Roger Maurer, Zielweg 269, 4497 Rünenberg
Jurypräsident/TD Dr. med. Andreas Wirz, 4054 Basel
Veterinärpräsident Dr. med. vet. Nina Waldern, 8610 Uster
Prüfung Nr. 1 EVG1 32 kmStart ab 09.30 Uhr, in ZweiergruppenTempo 8 – 13 km/hStrecke Schlaufe 32 kmVet Gates + Pausenlänge --Nenngeld Mitglieder SDV: Fr. 60.-- Nicht-Mitglieder: Fr. 75.--
Siehe auch Info-Blatt „Wichtige Hinweise“, abrufbar unter www.swissendurance.ch
�5SEN 4-2007
Ausschreibungen
Distanzritt ‚rund ume Wiseberg’ 2007Allgemeine Hinweise für Konkurrenten
Nennschluss 12. Oktober 2007, Poststempel A-Post
Nennungen Es werden nur die ersten 30 Nennungen berücksichtigt.Es wird eine Warteliste erstellt, welche bei Abmeldungen derReihenfolge nach abgearbeitet wird.
Anmeldung mit Anmeldeformular und Kopie der Einzahlung an:Roger Maurer, Zielweg 269, 4497 RünenbergTel. 061 983 07 13, E-Mail [email protected]
Zahlung an Credit Suisse, 3001 Bern, Zugunsten von:Kto. 217466-70-3 (Bank Clearing 4243)CS GelterkindenRoger Maurer & Sabine Uschmann Maurer4497 RünenbergPC-Konto 30-3200-1
PLZ Ort Start / Ziel 4497 Rünenberg
Kartenmaterial 1088 Hauenstein, 1068 Sissach, Massstab 1:25’000Eine massstäbliche Kopie wird abgegeben.
Startnr.-Ausgabe ab 08.00 beim Parkplatz
Voruntersuchung ab 08.00 beim Parkplatz, letzte Untersuchung um 09.00 Uhr
Vorbesprechung schriftlich an der Infotafel beim Parkplatz
Preise Plaketten für alle in der Wertung, Pokale für die besten drei.
Preisverteilung ca. 15.00 Uhr in der Waldhütte, Anwesenheit wird empfohlen!
Besonderes Die Strecke führt über 3.6 km (11%) Asphaltstrasse und 28.4befestigte Waldwege und Wiesenwege.
Es hat zwei Quellen (Brünneli) unterwegs, welche in tadellosemZustand bleiben sollen. Dazu kommt eine betreute Wasser-stelle. Es werden also keine Betreuerpunkte vorhanden sein.
45SEN 4-2007
Resutate
Präsident Walter Siegrist Fon 04� 488 09 09 Bahnhofstr. 152 [email protected] 8620 Wetzikon
Vizepräsident Matthias Gallin Fon G 04� 2�� �6 66 Widmen 2� [email protected] 86�4 Hombrechtikon
Chefveterinärin Katja von Peinen Fon G 044 6�5 88 81 Pferdeklinik der Vetsuisse Mobile 076 562 57 44 Fakultät [email protected] Winterthurerstr.260 8057 Zürich
Kassierin Sibylle Commons Mobile 079 274 99 01 Dorfstr. 79 [email protected] 8906 Bonstetten
Breitensport Thomas Bobsin Fon P 071 912 �6 2� Sonnenhalde 20 Mobile 076 4�0 0� 02 955� Bettwiesen [email protected]
Aktuarin Jennifer Commons Mobile 079 590 �9 06Sekretariat Dorfstrasse 79 [email protected] 8906 Bonstetten
Regionalgruppen Andreas Knecht Fon P 055 640 �5 78 Im Stein 14 Mobile 079 �86 62 79 8750 Riedern GL [email protected]
Redaktion Swiss Claudia Meier-Spitz Fon G 044 955 11 92Endurance News Am Burenbüel 27 [email protected] 8�20 Fehraltorf
Adressänderungen an: Jenny Commons, Dorfstr. 79, 8906 Bonstetten
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Resultate
Disziplin Endurance Sandra Schär Fon G 0�1 �28 12 42 Mattenstrasse 27 Fon P 0�1 8�2 05 11 �07� Gümligen Mobile 079 295 56 44 [email protected]
KLP-Kommission Fredy Hefti Fon P 056 664 52 1� Unterrüti 17 [email protected] 56�4 Merenschwand
Kilometer-Wertung Peter Baumgartner Fon 079 647 18 24 CH-Pferde-Wertung Winterseistrasse 16 [email protected] �415 Hasle-Rüegsau
Materialchefin Simone Hediger Fon 079 719 96 24 Guggimoos 50 5425 Schneisingen
Regionalgruppen
DNW Distanzreiter Roger Maurer Fon 061 98� 07 1� Nordwest Zielweg 269 www.distanzreiter- 4497 Rünenberg [email protected]
Bern und Andrea Amacher Fon 0�2 �89 56 08 Westschweiz Scheuenberg 6 Fax 0�2 289 56 08 �251 Wengi b. Büren [email protected]
Engadin Angela Tonet [email protected] 7500 St. Moritz
Ostschweiz Sonja Bobsin Fon 076 411 22 54 www.distanzreiten.ch Sonnhalde 20 Fon 071 912 �6 2� 955� Bettwiesen [email protected]
Tessin Samantha Wildi Fon 091 946 19 09 Via alla stazione Fon 079 794 �� 88 6805 Mezzovico [email protected]
Aargauer Urs Räbmatter Fon 062 721 46 70 Distanzreiter Grossmatten 548 Fax G 062 721 09 19 www.adir.ch 481� Uerkheim [email protected]
Zentralschweiz Elsbeth Brunner Fon 041 280 45 06 Gallus Steigerstr. 10 Fax 041 280 45 06 62�� Büron [email protected]
Zürich Vakant
Adressänderungen an: Jenny Commons, Dorfstrasse 79, 8906 Bonstetten
P.P.8906 Bonstetten