Nachweis der Oberflächenentwässerung · Der Nachweis umfasst den überplanten B-Planbereich. Der B-Planbereich wird über die südlich angrenzende Straße „Am Schierenberg“

1. Ausfertigung Vereinfachter Nachweis der Oberflächenentwässerung B-Plan Nr. 9 „Schierenberg“, 7. Änderung (ehemalige Filmstudiogelände) in der Gemeinde Bendestorf Seite 1 / 16

Vereinfachter Nachweis

der Oberflächenentwässerung gemäß NWG für den

B-Plan Nr. 9 „Schierenberg“, 7. Änderung (ehemalige Filmstudiogelände)

in der Gemeinde Bendestorf

Aufgestellt:

Ingenieurbüro Feuerbach Heinrich-Martin Feuerbach Schloßstraße 21 A 21271 Hanstedt

Hanstedt, den

........................................................................


Inhaltsverzeichnis

1. Erläuterungsbericht Seite 3

2. Hydraulische Bemessung der Entwässerungsanlagen

2.1 Grundlagen Seite 5

2.2 Berechnungsannahmen Seite 5

2.3 Regenspenden des KOSTRA-Atlasses für Bendestorf/Jesteburg Seite 6

2.4 Nachweis der Notwendigkeit zur Regenwasserbehandlung Seite 7

2.5 Einzugsgebiet AE 1 Seite 9




3. Planunterlagen

Übersichtskarte Blatt Nr.: 1 M.: 1 : 25.000 Lageplan Nr. 1 Einzugsgebiete Plan Nr.: 1 M.: 1 : 1.000 Lageplan Nr. 2 Entwässerungsanlagen Plan Nr.: 2 M.: 1 : 500

4. Baugrunderkundung

Baugrunderkundung des Baugrundlabors Lüneburg GmbH vom 03.11.2010


1. Erläuterungsbericht

Die Gemeinde Bendestorf lässt zurzeit den Bebauungsplan Nr. 9 „Schierenberg“, 7. Änderung (ehemaliges Filmstudiogelände) aufstellen. Für die Oberflächenentwäs-serung des B-Plangebietes wird hiermit ein vereinfachter Nachweis der Oberflä-chenentwässerung im Zuge des B-Planverfahrens durchgeführt.

Das unterzeichnende Ingenieurbüro ist mit der Erstellung genehmigungsfähiger Unterlagen für den Nachweis der Oberflächenentwässerung beauftragt.

Das Bebauungsplangebiet “Schierenberg“ befindet sich in der Gemeinde Ben-destorf, im Bereich der Flur 3 und der Gemarkung Bendestorf, Flurstücke 19/65, 19/18, 19/19.

Der Nachweis umfasst den überplanten B-Planbereich. Der B-Planbereich wird über die südlich angrenzende Straße „Am Schierenberg“ er-schlossen.

Die beplante Fläche hat eine Größe von rd. 1,36 ha und wird zurzeit als gewerbli-ches Filmgelände genutzt.

Die vorhandene Bebauung der Filmstudios wird bis auf einen südwestlichen Hallen-bereich vollständig abgerissen und zur Bebauung bzw. zur öffentlichen Verkehrsflä-che umgewandelt.

Es ist vorgesehen das anfallende Oberflächenwasser der Wohnbebauung vollstän-dig vor Ort zur Versickerung zu bringen.

Das anfallende Oberflächenwasser der Einzugsgebiete AE 2 und AE3 soll ebenfalls vor Ort zur Versickerung gebracht werden. Die Oberflächenentwässerung des Einzugsgebiets AE 4 wird aufgrund der vorhan-denen und geplanten starken Längsneigung der neu herzustellenden Erschlie-ßungsstraße auf die vorhandene Straße „Am Schierenberg“ geleitet und über diese einer geregelten Entwässerungsanlage zugeführt.

Vom Baugrundlabor Lüneburg wurde für das B-Plangebiet im November 2010 eine Baugrunduntersuchung mit 6 Bohrungen durchgeführt. Bei den Bohrungen wurden unter unterschiedlich mächtigen Auffüllungen (von i.M. 0,50 m bis 2,60 m Stärke) überwiegend Mittel- und Feinsande, die sich gut für Versi-ckerungsanlagen eignen, bis zu 9,00 m Tiefe unter Gelände angetroffen. Es ist bei keiner Bohrung Grundwasser festgestellt worden.

Zur Ermittlung der Versickerungsfähigkeit sind zwei Open-End-Test-Versuche durchgeführt worden. Die Ergebnisse mit kf-Werten von 1,38 und 1,9 x 10-4 m/s ge-ben die sehr gute Bodenbeschaffenheit zur Versickerungsfähigkeit wieder.

Die gesamten geplanten Muldenversickerungssysteme neben der befestigten Straßenfläche der Einzugsgebiete AE 2 und AE 3 sind so geplant, dass die Mulden, bei Großereignissen über das natürliche Gefälle Richtung Süden in Richtung der vorhandenen Straße „Am Schierenberg“ entwässern können. Für die Versickerung des Oberflächenwassers in den Straßenflächen werden die Grundwasserabstände von mind. 1,00 m eingehalten.

Das auf den Straßen anfallende Oberflächenwasser soll über Mulden mit einer be-lebten Oberbodenzone zur Versickerung gebracht werden.


Mit dem vereinfachten Nachweis wurde festgestellt, dass mit den geplanten Flächen eine Versickerung des Niederschlagswassers bis auf das Einzugsgebiet AE 4 sichergestellt wird. In den textlichen Festsetzungen des B-Plans wird festgelegt, dass das auf den Grundstücken zur Bebauung anfallende Niederschlagswasser vor Ort zur Versicke-rung zu bringen ist.

Für die Bemessung der Oberflächenentwässerung werden Versiegelungswerte für das Verbundsteinpflaster der Verkehrsfläche von 90% und für Grün- und Sickerflä-chen von 10% angesetzt. Alle Mulden werden mit einer Dimensionierungstiefe von 0,40 m geplant.

Die Verkehrsflächen sowie die Bereiche für die Versickerungsmulden werden öffentlichen Grundbesitz übergehen.

Die Sickermulden soll aus einer mind. 30 cm mächtigen Schicht aus sandigem Oberboden mit Raseneinsaat hergestellt werden. Während und nach Fertigstellung der Sickermulden sind diese von jeglicher Befahrung durch Fahrzeuge freizuhalten, z.B. durch Poller. Eine regelmäßige jährliche Pflege beinhaltet u.a. eine Mahd mit Aufnahme des Mahdgutes sowie z.B. Reinigung von Blättern oder anderen Stoffen.


2. Hydraulische Bemessung der Entwässerungsanlagen

2.1 Grundlagen

DWA-A 138 - Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagwasser DWA-M 153 - Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser RAS-Ew - Richtlinie für die Anlage von Straßen, Teil: Entwässerung KOSTRA-DWD 2000 - Starkniederschlagshöhen für Deutschland Bearbeiter - Ingenieurbüro Feuerbach, Herr Ahrens

2.2 Berechnungsannahmen

Niederschlagshöhen gemäß KOSTRA-DWD 2000 des Deutschen Wetterdienstes: Regenspende in Bendestorf/Jesteburg siehe folgende Seite Regenhäufigkeit für Muldenversickerung n = 0,2 5-jähriges Ereignis Durchlässigkeitsbeiwerte: Die Durchlässigkeitsbeiwerte sind vom Baugrundlabor Lüneburg GmbH ermittelt worden; siehe Abschnitt 4, Baugrunduntersuchung.


2.3 Regenspenden des KOSTRA-DWD 2000 für Bendestorf/Jesteburg


2.4 Nachweis der Notwendigkeit zur Regenwasserbehandlung

Gemäß des Merkblattes DWA-M 153 hat eine Bewertung des anfallenden Oberflächen-wassers vor der Einleitung in ein Gewässer zu erfolgen.

2.4.1 Ermittlung der Regenwasserbehandlung für das B-Plangebiet

Bewertungspunkte für Gewässer (G)

Gewässer gem. Tabellen A.1a bzw. A.1b

Typ Gewässerpunkte G

Grundwasser (1a)

außerhalb von Trinkwassereinzugsgebieten G 12 10

Ermittlung der Abflussbelastung B

Flächenanteil fi (Abschnitt 4)

Luft Li Flächen Fi Abflussbelastung Bi

Au,i fi Typ Punkte Typ Punkte Bi = fi * (Li + Fi)

AE2 und AE3

= 1.562 m²

1,0 L 1 1 F4 19 20

= 1.562 = 1,0 Abflussbelastung B = Bi B = 20

Bewertung der Notwendigkeit der Regenwasserbehandlung

Regenwasserbehandlung ist erforderlich, da B > G

Ermittlung des maximal zulässigen Durchgangswertes Dmax

max. zulässiger Durchgangswert Dmax = G / B Dmax = 0,5


Vorgesehene Behandlungsmaßnahmen D

vorgesehene Behandlungsmaßnahmen (Tabellen A.4a, A.4b und A.4c)

Typ Durchgangswerte Di

Versickerung durch 30 cm bewachsenen Oberboden D 4b 0,20

Durchgangswert D = Produkt aller Di (Kapitel 6.2.2) D = 0,20

Nachweis der Zulässigkeit der vorgesehenen Behandlungsmaßnahme Typ D 4b

Für D 4b gilt: Au : As > 5:1 bis


2.5 Einzugsgebiet AE 1

AE

Flächengröße

m2

Abfluss- beiwert

Qm

versiegelte Fläche

Au,i m2

Allgemeine Bebauung AE 1.1 11.683 0 0

Einzugsfläche AE1 11.683 0

Die Entwässerung des Einzugsgebiet AE1 erfolgt ausschließlich auf den Grundstücken, eine Abgabe des Oberflächenwassers auf die öffentliche Erschließungsstraße ist nicht ge-stattet.

Aufgrund der ausreichend großen Grundstücke und der guten Bodenbeschaffenheit mit guter Versickerungsfähigkeit ist die Entwässerung auf den privaten Grundstücken durch-führbar.



2.6.1 Dimensionierung der Versickerungsmulden AE 2

AE

Flächengröße

m2

Abfluss- beiwert

Qm

versiegelte Fläche

Au,i m2

Verkehrsfläche AE 2.1 1.034 0,90 931

Grünfläche AE 2.2 15 0,10 2


Einzugsfläche AE1 1.326 961

max. Flächengröße Versickerungs-

mulde As,max

m2

min. Flächengröße Versickerungs-

mulde As,min

m2

mittlere Versickerungsfläche

As =(As,min+As,max)/2

m2

Mulde Nr. 1 32 16 24

Mulde Nr. 2 29 15 22

Mulde Nr. 3 49 29 39

Mulde Nr. 4 22 10 16

101


2.6.2 Nachweis der Versickerungsmulden

angeschlossene Fläche Au 961 m2

Durchlässigkeit des Untergrundes kf 1,4E-04 m/s

Durchlässigkeit der Mulde > maßg. kf 5,0E-05 m/s

Sickerfläche der Mulde As,M 101 m2

Bemessungshäufigkeit n 0,2 1/a

Zuschlagsfaktor geringes Risiko fZ 1,2

Regendauer D

min oder h

Regendauer D

min

Regenspende rD(0,2) l/(s*ha)

erforderliches Speichervolumen

m3

5 min 5 268,7 9,36

10 min 10 203,9 13,77

15 min 15 167,6 16,50

20 min 20 143,5 18,31

30 min 30 113,2 20,51

45 min 45 87,8 22,03

60 min 60 72,8 22,49

90 min 90 51,9 19,35

2h 120 40,8 15,62

3h 180 29,1 7,33

4 h 240 23,0 -1,42

6 h 360 16,4 -20,30

9 h 540 11,8 -49,45

12 h 720 9,3 -79,70

18 h 1080 6,8 -140,19

gewähltes Muldenvolumen:

23 m3

Einstauhöhe zM 0,30 m

gewählte Muldentiefe:

0,40 m


Nachweis des Muldenvolumens Mulde Nr. 1

mittl. Muldenfläche A 24 m²

Muldentiefe t 0,40 m

Einstauhöhe h 0,30 m

gepl. Muldenvolumen VM1 7,2 m3
















gepl. Muldenvolumen Summe VM1 bis

VM4 30,3 m3

Nachweis der Entleerungszeit

vorh. Entleerungszeit tE 3,33 h

< erf tE von 24h



2.7.1 Dimensionierung der Versickerungsmulden AE 3

AE

Flächengröße

m2

Abfluss- beiwert

Qm

versiegelte Fläche

Au,i m2

Verkehrsfläche AE 3.1 86 0,90 77


Einzugsfläche AE2 240 92

max. Flächen-größe

Versickerungs- mulde

As,max m2

min. Flächen-größe

Versickerungs- mulde As,min

m2

mittlere Versickerungsfläche

As =(As,min+As,max)/2

m2

Mulde Nr. 1 17 6 12

Mulde Nr. 2 20 8 14

26


2.7.2 Nachweis der Versickerungsmulden

angeschlossene Fläche Au 92 m2

Durchlässigkeit des Untergrundes kf 1,4E-04 m/s

Durchlässigkeit der Mulde > maßg. kf 5,0E-05 m/s

Sickerfläche der Mulde As,M 26 m2

Bemessungshäufigkeit n 0,2 1/a

Zuschlagsfaktor geringes Ri-siko fZ 1,2

Regendauer D

min oder h

Regendauer D

min

Regenspende rD(0,2) l/(s*ha)

erforderliches Speichervolumen

m3

5 min 5 268,7 0,91

10 min 10 203,9 1,27

15 min 15 167,6 1,45

20 min 20 143,5 1,52

30 min 30 113,2 1,51

45 min 45 87,8 1,29

60 min 60 72,8 0,95

90 min 90 51,9 -0,17

2h 120 40,8 -1,35

3h 180 29,1 -3,82

4 h 240 23,0 -6,33

6 h 360 16,4 -11,51

9 h 540 11,8 -19,38

12 h 720 9,3 -27,36

18 h 1080 6,8 -43,34

gewähltes Muldenvolumen:

2 m3

Einstauhöhe zM 0,30 m

gewählte Muldentiefe:

0,40 m












gepl. Muldenvolumen Summe VM1 bis

VM2 7,8 m3

Nachweis der Entleerungszeit

vorh. Entleerungszeit tE 3,33 h

< erf tE von 24h



AE

Flächengröße

m2

Abfluss- beiwert

Qm

versiegelte Fläche

Au,i m2

Verkehrsfläche AE 4.1 219 0,90 197



Einzugsfläche AE2 314 207

Die Entwässerung des Einzugsgebiet AE4 erfolgt aufgrund des starken Längsgefälles des Urgeländes und der Planung in Richtung der Straße „Am Schierenberg“.

Die Anlegung von Sickermulden ist in diesem Bereich aufgrund der weitaus stärkeren Längsneigung als Querneigung der Fahrbahn nicht sinnvoll und praktisch nicht umsetzbar.

3. Planunterlagen

ÜbersichtskarteGemeinde Jesteburg

Maßstab: 1 : 25.000 Blatt Nr.: 1 Stand: 29.07.2015

Ingenieurbüro Feuerbach 21271 Hanstedt

Vereinfachter Nachweis der Oberflächenentwässerung

B-Plan Nr. 9 „Schierenberg“, 7. Änderung (ehemaligeFilmstudiogelände) in der Gemeinde Bendestorf

B-Plan Nr. 9 „Schierenberg“, 7. Änderung (ehemaligeFilmstudiogelände) in der Gemeinde Bendestorf

AE 2.11.034 m²

AE 2.215 m²

AE 2.3277 m²

AE 4.1219 m²

AE 4.254 m²

AE 4.341 m²

AE 1.111.683 m²

Einzugsgebiet AE 1

Einzugsgebiet AE 3

Einzugsgebiet AE 2

AE 3.186 m²

AE 3.2154 m²

Mulde 1

Mulde 2

Mulde 3

Mulde 4

Mulde 1

Mulde 2

Einzugsgebiet AE 4

7

6

2

10

HsNr. 15

1

4

HsNr. 1

1A

6

HsNr. 9

10

4

HsNr. 2

1B

9

6A

5

1A

HsNr. 4

3

8

11

8

2

Harm

storfe

r Weg

Rolf-Meyer-Weg

69/42

6930

1919

19

1950

1940

1963

1959

6933

1947

6928

1972

1953

6940

1567

6936

1967

1943

1942

1962

1952

6917

1944

1918

2720

1971

1958

1951

698

1964

6916 6938

622

1965

6939

6926

1948

1939

6946

1934

Schule

Abbruch

Abbruch

Abbruch

Abbruch

Abbruch

Schloßstraße 21A21271 Hanstedt

Tel. 04184-889651 Fax 04184-889653

Datum Name

bearb.

gez.

gepr.

Juli 2015 Fb / Ah

Juli 2015 Fb / Ah

GEMEINDE BENDESTORF

Erschließung des ehemaligen Filmstudiogeländesin der Gemeinde Bendestorf

Lageplan Nr. 1Plan Nr.

Stand

Maßstab

- Die Gemeindedirektorin -

Bauvorhaben:

Planbezeichnung:

OW0101.PLT29.07.15

Vereinfachter Nachweis der Oberflächenentwässerung 1:1000

29.07.2015

1

Bendestorf, den

bearb.

gez.

gepr.

i.V. i. A.

:

:

:Einzugsgebiete

Einzugsgebiet AE 1

Einzugsgebiet AE 3

Einzugsgebiet AE 2

Einzugsgebiet AE 4

59108005910800

69/42

6930

1919

1966

63

6933

6936

1967

1962

6917

1958

698

6916 6938

6939

6946

1

1A

4

1B

8

2

Mulde 1As,max=32 m²B bis 6,00 m

Mulde 2As,max=29 m²

B=6,00 m


B=6,00 m

Mulde 4As,max=22 m²B bis 6,00 m


B=3,00 m


B=3,00 m

8 S

tell p

lätz

e

2 Stell-plätze

5 Stel

l-

plätze

5 S

tell p

lätz

e

7 S

tell p

lätz

e

D=20,0 m

3 S

tell-

plät

ze

5 S

tell p

lätz

e

0+000,000

0+025,000

0+050,000

0+075,000

KM=0+006,000TS=43,303 m

8,20

0 %

22,0

46 m

f=

-0,0

64 m

T=

8,

000

m

H=

5

00 m

KM=0+028,046

TS=45,111 m8,2

00 %

22,0

46 m

5,00

0 %

31,0

34 m

f =

- 0, 0

81 m

T=

9

,000

m H

=

500

m

KM=0+059,081TS=46,662 m

5,00

0 %

31,0

34 m

1,40

0 %

40,9

19 m

KM=0+100,000TS=47,235 m

1,40

0 %

40,9

19 m

0+100,000

Abbruch

Abbruch

2,5%

2,5%

2,5%

2,5% 2,5%

2,5%

2,5%

6,00

6,00 4,15 70

2,5%

5,00 6,00 5,00

5,00 20,00 5,00

5,00

6,00

5,00

Schloßstraße 21A21271 Hanstedt

Tel. 04184-889651 Fax 04184-889653

Datum Name

bearb.

gez.

gepr.

Juli 2015 Fb / Ah

Juli 2015 Fb / Ah

GEMEINDE BENDESTORF

Erschließung des ehemaligen Filmstudiogeländesin der Gemeinde Bendestorf

Lageplan Nr. 2Plan Nr.

Stand

Maßstab

- Die Gemeindedirektorin -

Bauvorhaben:

Planbezeichnung:

OW0201.PLT29.07.15

Vereinfachter Nachweis der Oberflächenentwässerung 1:500

29.07.2015

2

Bendestorf, den

bearb.

gez.

gepr.

i.V. i. A.

:

:

:Entwässerungsanlagen

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Nachweis der Oberflächenentwässerung · Der Nachweis umfasst den überplanten B-Planbereich. Der B-Planbereich wird über die südlich angrenzende Straße „Am Schierenberg“