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Das informative Magazin des über Aktivitäten und Erlebnisse Ausgabe 07 Juli - September 2004 Aus demStand in den Vorstand Roma-Ausbildungszentrum des CVJM Plovdiv JesusHouse – FullHouse! Wir wünschen einen erfrischenden Sommer! 2 in 1 von vorne von hinten

New mittendrin ausgabe 07 - CVJM Wilferdingendaten.cvjm-wilferdingen.de/Daten/mittendrin/mittendrin07.pdf · 2012. 10. 25. · mentierte Willy Brandt am 10. November 1989 den Fall

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Das informative Magazin des über Aktivitäten und Erlebnisse

Ausgabe 07 Juli - September 2004

● Aus demStand in den Vorstand

● Roma-Ausbildungszentrum desCVJM Plovdiv

● JesusHouse – FullHouse!

Wir wünschen einen erfrischendenSommer!

2in1von

vorne

vonhinten

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zusammen, was zusammen gehört.“ So kom-mentierte Willy Brandt am 10. November 1989den Fall der Berliner Mauer.

Mauern standen noch nie zwischen der Kirchen-gemeinde und dem CVJM in Wilferdingen. Deshalbist es nur folgerichtig, dass das seit über einemJahr herausgegebene „mittendrin“ des CVJM undder Gemeindebrief unter dem Namen „miteinander“ab jetzt zusammen erscheinen. Mitten aus demLeben der Kirchengemeinde und des CVJM berichtetund informiert das gemeinsame „miteinander -mittendrin“ auf erfrischende Art alle Mitgliederund Freunde der Kirchengemeinde und des CVJM -und weit darüber hinaus: Es eignet sich beson-ders, um mit Freunden und Bekannten über dieGemeinde und über den Glauben an Jesus ins Ge-

spräch zu kommen. Vielleicht könnenin solchen Gesprächen Mauern fallen,die sich im Laufe der Zeit zwischenMensch und Gott aufgebaut haben?Ich wünsche es mir – dann wächstwirklich zusammen was zusam-men gehört!

Martin Schaller

P.S. Sehen wir uns im November in der Kultur-halle?

Termine!!!„Jetzt wächst...

Plätzle-Fest

Auf „ein“ Wort Ganz wichtig!

2

Juli

9.-11. __Badentreff, Bruchsal21._____MK Sommerfest, Plätzle, 19.30 Uhr24._____Papiersammlung24.-25. _Gemeindefest, Gemeindehaus 31.-6.8. _Bubenjungscharfreizeit

August

_____Sommerferien

September

2.-5. __Männerwanderwochenende11.-12. _Plätzlefest18._____Papiersammlung19._____Abendgottesdienst,

_____Christuskirche, 17.30 Uhr29._____MK, Gemeindehaus, 19.30 Uhr

Einfach mal

ausruhen!

Samstag, 11. September

Volleyball- & Fußballturnierfür Hobby-SpielerInnen

14:00 Kaffee & Kuchen20:00 Überraschung

steht noch nicht fest!

Sonntag, 12. September

10:00 Gottesdienst im Grünenmit parallelem Kindergottesdienst

anschl.leckeres Mittagessen13:30 Kaffee & Kuchen

verschiedene FußballspieleRollenrutsche, Hüpfburg...

14:30 interessantes Kinderprogramm16:30 Abschlussveranstaltung

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Mädchenjungschar 1.-3. KlasseFreunde treffen, Jesus kennenlernen, Spaß haben,lachen, singen, tanzen. Wir freuen uns auf dich!Ort: Gemeindehaus, Zeit: Sa, 14-15.45 UhrLeitung: Karin Wiesener, Tel. 70633, Simone Reeb,Tel. 70711, Julika Schäfer, Eva Herrmann, Lisa Heilemann

Mädchenjungschar 4./5. SchuljahrViel Spaß, spannende Bibel-Geschichten, lustigeSpiele, singen, kochen, basteln und ÜberraschungenOrt: Gemeindehaus, Zeit: Do, 17.30-19 UhrLeitung: Esther Simon, Tel. 78728, Melanie Schäfer,Tel. 70897, Carolin Härer, Tel. 70480, Tabea Kalten-bach, Tel. 79553

Mädchenjungschar „sunshines“ 12-13 JahreKichernde Mädels, viele Überraschungen und einStück von Gottes Liebe.Ort: Gemeindehaus, Zeit: Mi, 17.30-19 Uhr (17.15 UhrBibel lesen), Leitung: Julia Dürr, Tel. 370029,Lisa Herrmann, Tel. 71282, Tabea Mußgnug,Tel. 78144, Malika Eckert, Tel. 72992

Bubenjungschar 6-9 JahreJungschar heißt: Erleben was Spaß macht undspüren, dass Gott dich liebt.Ort: Gemeindehaus, Zeit: Di, 17.30-19 UhrLeitung: Thomas Schaller, Tel. 79586,Reinhard Schmolla, Tel. 70802

Bubenjungschar 9-12 JahreGeh mit uns auf Entdeckertour! Bei jeder MengeAction findest du, was in Gottes Wort steckt!Ort: Gemeindehaus, Zeit: Mi, Bibellesen 17.30 Uhr,18-19.30 Uhr, Leitung: Florian Walch, Tel. 79142,Sebastian Härer, Tel. 70480, Rainer Zilly 372020

Bubenjungschar 12-14 JahreSport, Spiel, Spannung und Abenteuer für Jungs!Ort: Plätzle/Gemeindehaus (je nach Jahreszeit),Zeit: Do, 18-19.30 Uhr, Leitung: Marcel Schneider,Tel. 72646, Simon Fassler, Tel. 71931, Andreas Schäfer

EinladungHerzliche

Unsere Angebote

Gebetskreis am Sonntag-AbendDie Anliegen, die den Bibelkreis, aber auch denganzen CVJM betreffen, werden vor den lebendigenGott gebracht.Ort: Gemeindehaus, Zeit: So, 19.10-19.30 UhrLeitung: Martin Engel, Tel. 70968,Dorothea Engel, Tel. 72163

Gebetstreff „Hallo, Mister Gott“Wir beten für unsere Kinder, Kindergärten & SchulenOrt: Gemeindehaus, Zeit: Do, 8.45-9.15 Uhr(während der Schulferien entfällt unser Gebetstreff)Kontakt: Andrea Simolka-Walter, Tel. 314887, Stefa-nie Bratzel, Tel. 78261, Petra Leonhardt, Tel. 70018

MorgengebetZuerst Singen, Beten, „Stille Zeit“ in froher Gemein-schaft mit Gott und untereinander, anschließendein liebevoll zubereitetes, stärkendes Frühstück.Ort: ev. Kirche, Zeit: Mi, 6 UhrKontakt: Karl-Heinz Stengel, Tel. 734421

Mädchenkreis MÄK – Only for Girls!Wir reden, lachen, singen, erleben viel zusammen,wollen Gott besser kennenlernen, denken nicht nuran uns – sondern auch an andere und lassen unsallerhand einfallen! Auf DICH freuen wir uns sehr!Ort: Gemeindehaus, Zeit: Mo, 19.15-120.30 Uhr,Leitung: Katrin Bauer, Tel. 1046, Damaris Reeb

Jungenschaft – nur was für Männer!Gemeinsam was erleben, Zeit für Gott haben, Sportmachen, relaxen.Ort: CVJM-Plätzle, Zeit: Di, 19-20.30 Uhr, Leitung: Marcel Schneider, Tel. 72646, Timo Roser, Tel. 72531, Thomas Schäfer, Tel. 70256

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Bibelkreis„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Lichtauf meinem Weg“, Psalm 119,105. Herzliche Einladungam Sonntagabend, an dem wir „Gottes Wort“ lesenund uns darüber austauschen. Die genaue Textein-teilung steht im Gemeindeblatt.Ort: Gemeindehaus, Zeit: So, 19.30 UhrLeitung: Andrea Leonardt, Tel. 70527, Gerlinde Zach-mann, Tel. 72252, Jürgen Dennig, Tel. 78171

Frauen lesen die BibelFür Glauben- und Lebensfragen anhand der Bibel.Ort: Gemeindehaus, Zeit: jeden 1. und 3. Di im Monat,9.30 Uhr, Kontakt: Veronika Morlock, Tel. 70274

HauskreiseGemeinschaft leben in einer Kleingruppe – wo gehtdas? Hauskreise bieten in einem gemütlichen Am-biente die Möglichkeit, miteinander zu reden, zusingen, zu beten, Erfahrungen auszutauschen, zuermuntern und zu ermahnen – und einfach für ein-ander da zu sein.

Zeit: Fr, 20 Uhr, Kontakt: Fam. Zipse, Tel. 72545,Fam. Schaller, Tel. 735677

Zeit: Di, 20 Uhr, Kontakt: Britta und Stefan Pailer, Tel. 79536, Simone und Martin Schaller, Tel. 78353

Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr, Kontakt: Bruno und TraudlFassler, Tel. 71790

Zeit: Do, 14-tägig, 20.30 Uhr, Kontakt: Fam. Schäfer,Tel. 70897, Fam. Konstandin, Tel. 07202/937254

HubbeleskreisCa. 10 junge Leute ab 18 Jahre, die mit Jesus unter-wegs sein wollen. Im Gepäck: Fragen, Gottes Wort,Lieder, Zweifel, Gebetsanliegen, „Lockeres“, Hoff-nung, Knabbereien, Gitarre, Freude...Ort: Nöttingen, Hubbele 8, Zeit: Di, 20 UhrKontakt: Alexandra und Stefan Fassler, Tel. 370444,Regine und Simon Fassler, Tel. 71931

Flohzirkus 0-3 JahreCa. 15-20 „Flöhe“ treffen sich hier (meist) mit ihrenMamis – es sind auch Papis und Omis willkommen –um zu singen, spielen, basteln, krabbeln, essen,plaudern... Hüpf doch mal vorbei!Ort: Gemeindehaus, Zeit: Do, 14-tägig, 9.30 UhrLeitung: Monika Gaßner, Tel. 809077, Regine Fassler, Tel. 71931, Sandra Dennig, Tel. 78556

Krümeltreff 0-3 JahreEs darf gekrümelt werden! Beim Spielen, Singen,Basteln, Krabbeln, Quatschen, Essen... Kleine „Krümel“– mit ihren Mamis oder Papis oder...sind bei uns herzlich willkommen!Ort: Gemeindehaus, Zeit: Do, 14-tägig, 9.30 UhrLeitung: Susanne Maier, Tel. 372556, Martina Müller,Tel. 78475, Regine Fassler, Tel. 71931

BigMäKFür junge Frauen ab 18.Ort: Kirchstraße 25, Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr,Kontakt: Jenni König, Tel. 77116

AufwindFür Frauen, gemütliches Brezelfrühstück, Reden überEhe und Familie, Glaubens- und Lebensfragen.Ort: Bistro im Gemeindehaus, Zeit: Do, 14-tägig,9.15-11 Uhr, Kontakt: Stefanie Bratzel, Tel. 78261,Heike Zilly, Tel. 78515

Jugendhauskreisfür junge Leute ab 14 JahreOrt: Hans-Thoma-Straße 54, Zeit: Do, 19.30 UhrKontakt: Heike & Rainer Zilly, Tel. 7 85 15

Herzliche Einladung

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Unsere Angebote

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Posaunenchor„Lobt den Herrn mit Trompeten und Posaunen“Proben-Ort: Gemeindehaus, Zeit: Fr, 20 UhrLeitung: Günter Schäfer, Tel. 73344,Hans-Martin Walch, Tel. 71302,Obmann: Siegfried Schäfer, Tel. 72447

Kindersport 5 Jahre bis 5. KlasseJungs und Mädchen haben Spaß bei Rennspielenund mit dem Ball. Und eine Geschichte zum Nach-denken darf auch nicht fehlen. Jeder ist willkommen!Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 17-19 Uhr17-18 Uhr (Kinder von 5 Jahren bis 2. Klasse)18-19 Uhr (Kinder 3. bis 5. Klasse)Leitung: Sonja Schaller, Tel. 0171 4939705,Ilse Dennig, Sandra Bodemer

MädchenfußballJeden Samstag bei Wind und Wetter! Fußball machtimmer Spaß! Probier‘s mal aus!Ort: Plätzle, Zeit: Sa, im Sommer: 16.30-17.30 Uhr(ab 12 Jahre), 17.30-18.30 Uhr (ab 9 Jahre)nach Zeitumstellung: 15.30-16.30 Uhr (ab 12 Jahre),16.30-17.30 Uhr (ab 9 Jahre)Leitung: Eli Schaller, Tel. 79586, Rainer Simon, Tel.78728, Trainer: Markus Peterek

Jungscharfußball 9-12 J. + „Große Jungs“ 13-17 J.Egal wie das Wetter ist, wir wollen Fußball spielen!Jeder neue Fußballspieler ist willkommen.Ort: Plätzle, Zeit : Sa,Winter: 13.30-14.30 Uhr (9-12 J.), 14.30-15.30 Uhr (12J.-17J.),Sommer 14.30-15.30 Uhr (9-12 J.), 15.30-16.30 Uhr (12-17 J.).Leitung: Alvaro Fernandes Tel. 370836,Tobias Kröner,Tel. 72378, Stephan Groß, Tel. 70319, Daniel Schäfer,Tel. 73344, Rainer Simon, Tel. 78728

FrauensportGymnastikstunde für Leib und Seele für Frauen allerAltersgruppen. Wir freuen uns über jedes neueGruppenmitglied!Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 20-21 Uhr,Leitung: Elsbeth Gaßner, Tel. 72463, Doris Engel, UllaLöffler, Angelika Dennig

HerrensportMänner ab 35 Jahren, Programm: Fußball, Schnürles,Gymnastik. Jeder ist herzlich eingeladen!Ort: Mai-Sept.: Plätzle, Okt.-April: Schulsporthalle,Zeit: Do, 20.30 Uhr, Leitung: Werner Schäfer, Tel. 72482

FußballVoraussetzungen: Spaß am Fußball ohne Leistungs-druck und ein Alter ab 16. Jeder neue Mitspieler istgerne willkommen! Ort: April-Okt.: Plätzle 20.15 Uhr,Nov.-April: Schulsporthalle 20.45-22.15 Uhr,Zeit: Mo im 14-tägigem Wechsel mit Volleyball,Leitung: Christoph Gaßner, Tel. 809077

Volleyball-FreizeitgruppeGemischte Mannschaft von Mitte 20 bis Ende 40,Anfänger bis Fortgeschrittene.Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 21 Uhr, im Winter im14-tägigem Wechsel mit FußballLeitung: Udo Schädlich, Tel. 370450

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EinladungHerzliche

Gemütliches Beisammen-sein bei Kaffee, leckerenKuchen & Torten, viel

Platz zum Spielen für Kinder. Ort: Plätzle, Zeit:So, ab 14 Uhr, Mitarbeiter: Rainer Olpp, Tel. 72349,Jörg Müller, Tel. 71184, Britta Pailer, Tel. 79536

Herzliche Einladung zum

Kaffee am Sonntag

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Aus dem Stand in den VorstandSeit Anfang April haben wir wieder einen (fast) voll-ständig besetzen Vorstand. Einige neue Gesichter habensich unter die „alten Hasen“ gemischt und wollen ihrenBeitrag zur Arbeit in unserem CVJM leisten. Ein guterGrund für uns, euch die Neuen, die Alten mit neuer Auf-gabe und die „Alt-Vorständler“ in diesem und demnächsten Heft ein wenig näher vorzustellen.

Daniel Schäfer, 20, BeisitzerGott… ist mein Vater.Jesus... ist ein sehr guter Freund.Ich... bin ein Sohn Gottes.CVJM ist für mich… Heimat mit anderen Christen.Ich bin im Vorstand, weil... ich mich für die Jugend-lichen im CVJM einsetzen will.In fünf Jahren… möchte ich weiter im Glauben und Be-ruflich sein.In meiner Mitarbeit will ich... für andere da sein.Wenn Gott mir einen Wusch erfüllen würde, dann...Frieden auf der ganzen Welt.

Udo Schädlich, bald 34, MK ErwachseneGott/Jesus... sind für mich Lebensgrundlage!Ich... wünsche mir, dass sich Menschen bei mir glau-bensmäßig anstecken können.CVJM ist für mich… der Ort, wo meine Frau und ich vor12 Jahren Freunde gefunden haben und ich zum Glaubengekommen bin.Ich bin im Vorstand, weil... ich Ver-antwortung tragen möchte.In fünf Jahren… hoffe ich, dass dieobigen Aussagen immer noch gelten JIn meiner Mitarbeit will ich... meineGaben effektiv einbringen.Wenn Gott mir einen Wusch erfüllen würde, dann...arbeitet er mit und an mir.

Esther Simon, 18, BeisitzerinGott… kann das Leben von jedem ver-ändern, man muss es nur zulassen. Jesus... ist derjenige der am Meisten fürjeden von uns getan hat! Ich... bin so gespannt, was sich in meinem Leben nochalles ereignen wird. CVJM ist für mich… ein Ort, an dem ich mich wohlfühle.

Ich bin im Vorstand, weil... ich denke, dass es wichtigist, dass auch junge Leute im Vorstand sind, sonst würdeder CVJM ja „veralten“. In fünf Jahren… sehe ich mich mit Kind und Kegel amHerd stehen - keine Ahnung wie meine Zukunft aussehenwird, bei mir steht noch alles offen! We´ll see!In meiner Mitarbeit will ich... für andere offen sein.Wenn Gott mir einen Wusch erfüllen würde, dann...würden sich Feinde in Freunde verändern.

Benjamin Wiesener, 18, BeisitzerGott… Schöpfer und ErlöserJesus... der Weg, die Wahrheit und das LebenIch... bin eigentlich ein ganz Lieber!CVJM ist für mich… eine große Familie.Ich bin im Vorstand, weil... Gott es so wollte.In fünf Jahren… komm’ ich von einer Missionsreise inAfrika zurück und studier’ anschließend Theologie.In meiner Mitarbeit will ich... Gottes Pläne für denCVJM Wilferdingen umsetzen.Wenn Gott mir einen Wusch erfüllen würde, dann...wäre alles so, wie es jetzt ist!

Regine Fassler, 30, eine der VorsitzendenGott... unser liebender Vater – allmächtiger SchöpferJesus... ohne ihn hätte das alles keinen Sinn – eine per-sönliche Beziehung zu ihm ist das Wichtigste!Ich... kleiner Wurm – und doch will Gott mich für denBau seines Reiches gebrauchen – Wahnsinn!CVJM ist für mich... ein Stück Gemeinde und Lebens-raum – Baustelle und Bauunternehmen für Gottes ReichIch bin im Vorstand, weil... weil ich mal angefragt wurdeund glaube, dass Gott mich an diesen Platz gestellt hat.In fünf Jahren... wohnen wir hoffentlich in Wilferdin-gen… und es hat sich in Bezug auf Gemeindeaufbau undWachstum hoffentlich einiges getan.In meiner Mitarbeit will ich... anderen von der LiebeJesu erzählen und sie dazu ermutigen, das ebenfalls zu tun.Wenn Gott mir einen Wusch erfüllen würde, dann...diesen Satz zu vervollständigen fällt mirschwer. Gott hat mir schon Wünsche erfüllt.Was ich mir von Herzen wünsche ist, dassimmer mehr Menschen - große und kleine –Gottes Liebe erfahren und „Ja“ zu einem Le-ben mit ihm sagen.

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Vom 23.-25. April sind 16 fußballbegeisterte CVJM-Mädchen nach Walddorf (bei Altensteig) in dasTrainingslager „Athleten für Christus“ gefahren.Dort wurden wir sehr freundlich begrüßt, zur Stär-kung bekamen wir auch gleich reichlich zu essen.Nach dem Essen mussten wir uns gleich in denSportdress werfen, weil bereits ein Bus wartete, deruns zum nahegelegenen Sportplatz bringen sollte.An jedem Tag hatten wir 3 Trainingseinheiten -morgens, mittags und abends. Trainiert wurdenwir von 3 internationalen Profifußballern, die unsganz schön rumgehetzt haben. Am Samstag durften wir dann auch den im Hausbefindlichen Fitnessraum benutzen und alle Ge-räte ausprobieren. Das Training machte uns allensuper viel Spaß, obwohl wir am Schluss ganzschön unsere „Muckis“ spürten. Am Sonntagmorgen gingen wir dann alle zur Kirchein eine freie evangelische Gemeinde, die gut besuchtwar und in der ein sehr lebendiger Gottesdienststattfand. Danach war sofort wieder Training an-gesagt, das uns zum Glück mit leckeren Schnecken-nudeln und Tee versüßt wurde. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei und wir musstenleider wieder Abschied nehmen. Ziemlich müdeund mit Muskelkater, aber mit viel Motivationund vielen neuen Eindrücken fuhren wir wiederheimwärts.Schön war’s!!!

Fußballwochen-ende in Walddorf

Ann-Kathrin Lücke& Sonja Walch

Runde Geburtstage

Juli

13. ___Gerhard Schäfer 55 Jahre27. ___Gerlinde Kröner 50 Jahre27. ___Richard Kröner 50 Jahre26. ___Linde Walch 50 Jahre

August

7. ___Erika Kastner 45 Jahre12. ___Marion Müller 45 Jahre14. ___Brigitte Schmidt 55 Jahre

September

5. ___Jürgen Kaltenbach 45 Jahre6. ___Werner Schäfer 55 Jahre7. ___Thomas Scholl 40 Jahre

10. ___Max Daub 70 Jahre19. ___Heinz Strähle 55 Jahre19. ___Gerlinde Zachmann 45 Jahre24. ___Jürgen Guthmann 55 Jahre

Feiern!!!

Geburten

1. Juni______Elias BauerEltern Katrin & Peter Bauer

4. Juni _____MalaEltern Melanie & Jorge Coronado-Herrera

Alles Gute

und Gottes

Segen!

„Wenn du ein Kind

siehst, hast du Gott auf

frischer Tat ertappt.>

LUTHER-SPRÜCHE

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die ethno-kulturellen Besonderheiten, das Desinteresse fürden Lernprozess sowie eine gewisse Desintegrationund Diskriminierung. Die Motivation für Eltern istauch sehr wichtig. Sie bevorzugen normalerweise,dass die Kinder arbeiten (oft ist „arbeiten“ mit„klauen“ identisch) als in die Schule zu gehen.„Wenn mein Sohn Altpapier oder Schrott sammelt,bekommen wir dafür Geld. Was bringt uns dage-gen die Schule?“

Diese Situation war der Grund für den CVJM Plovdiv,den Roma-Kindern helfen zu versuchen. Ende 2002wurde mit finanzieller Unterstützung von CareInternatoinal das „Roma-Ausbildungszentrum“in Rakowski eröffnet. Dieses Projekt kam auf Initia-tive vom CVJM Plovdiv in Partnerschaft mit demRomaverein „Romazukunft“ zustande.

Unsere Ziele:▼ Schulung der Kinder, die seit mehr als 1 Jahr

die Schule nicht mehr besuchen. Nach der Schulung müssen sie Prüfungen absolvieren, um weiter lernen zu können.

„Mein Enkel geht in die 4.Klasse, aber bis jetztkennt er nicht einmal das ganze Alphabet von Abis Z. Vormittags ist er in der Schule. Um 12 ist dieSchule aus und bis Abends spielt er irgendwodraußen Fußball. Zu Hause hilft ihm niemand undso macht er seine Hausaufgaben für den nächstenTag einfach nicht. Im Zeugnisheft stehen nurZweier, eine 6 hat er nur in Sport, Malen undHandarbeit (die Notenskala in Bulgarien reichtvon 6 – 2, d. h. sehr gut bis ungenügend). Wasfür ein Schüler ist denn das?!“

Das ist eine von vielen Geschichten der Roma-Kinderin Rakowski, einer Stadt, 25 km von Plovdiv ent-fernt mit vorwiegend katholischer Bevölkerung(25.000 Einwohner, 4.000 davon Roma). DerHauptgrund für die schlechten Leistungen derRoma-Kinder in der Schule sind die Armut,

Roma-Ausbildungszentrumdes CVJM Plovdiv

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▼ Hilfe für die Kinder, die schon in die Schule gehen. Die selbstständige Vorbereitung der Hausaufgaben fällt ihnen schwer.

▼ Individuelle Arbeit mit den Eltern und Motivierungder Kinder nach der 8. Klasse weiter zu lernen.

Das Erlernen der bulgarischen Sprache ist für dieRoma-Kinder der Schlüssel zur Integration in dieGesellschaft. Sonst haben sie keine Chance, Arbeitzu finden und der Weg in die Kriminalität scheintoft vorprogrammiert.

Die Kinder wurden in folgende Gruppen ein-geteilt:▼ Bulgarischunterricht – Lesen und Schreiben▼ Vorbereitungsklasse vor der 1. Klasse▼ Hilfe bei der Vorbereitung der Hausaufgaben▼ Computerunterricht▼ Fußball▼ Malen▼ Jazz-Ballett▼ Bulgarische Volkstänze▼ Musik und Singen▼ Kindergarten▼ Religionslehre – die Botschaft des EvangeliumsDazu wird auch einen kleinen Imbiss in der Pauseangeboten.

Zuerst möchte ich Euch meine persönlicheGeschichte erzählen als Beispiel, wie unserePartnerschaftsbeziehungen mein Leben ver-ändert haben.

Ich heiße Pavlina, die „bessere Hälfte“ vonAssen. 1998 besuchte ich zum ersten MalDeutschland im Rahmen des Jugendaustau-sches mit dem CVJM Wilferdingen. Das Treffenmit den deutschen CVJMern, das Programmzum 100jährigen Jubiläum in Wilferdingen,die Gastfreundschaft der Gastfamilien, derBesuch im Lebenshaus – all das bedeutete fürmich eine tiefe Bereicherung, gab mir einenneuen Gesichtspunkt von der Mission desCVJM überhaupt. Ich war begeistert von allem,

was ich dort gesehen und gelernt habe, undwollte meine positiven Erfahrungen denJugendlichen in Bulgarien weiter geben. EureAktivitäten nahmen wir schon damals alsVorbild für den weiteren Aufbau des CVJMPlovdiv, nicht nur als eine soziale, sondernbesonders auch als christliche Organisation,die missionarisch ist und die jungen Leute aufJesus hinweist! Damals konnte ich nur einpaar Sätze auf Deutsch sagen, war aber festüberzeugt, dass ich etwas in diese Richtungunternehmen sollte, um CVJM-Berichte,Bücher und Materialien lesen zu können unddiese Erfahrungen und neuen Ideen den jungenLeuten in meinem Land weiter zu geben. DreiJahre besuchte ich einen Deutschkurs in Plovdiv

Liebe Freunde des CVJM Baden

9

Für die Teilnehmer wurden auch 2 Camps organi-siert – ein 5-tägiges Sportcamp für 40 Kinder undein 7-tägiges Ausbildungscamp am SchwarzenMeer für 47 Kinder.

Ein Teil der Arbeit betrifft die Eltern. 2 Treffenwurden mit ihnen organisiert, damit sie die Vor-teile der Ausbildung besser verstehen können.Außerdem besuchen die Mitarbeiter regelmäßigdie Roma-Familien, deren Kinder immer nochnicht in der Schule, sondern auf der Straße sind.

Pavlina Fitschev

Eine ganz

tolle Arbeit!

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Georgi Treffen mit den Mitarbeitern der evan-gelischen Gemeinden. Auf Bulgarisch nennenwir diese Leute Religionslehrer, sie haben aberkeine spezielle Ausbildung als solche. DieseTreffen sollten eigentlich ein Erfahrungsaus-tausch sein. Aber die Lehrer sind leider mei-stens passiv und erwarten eher neue Ideenund Denkanstöße von Georgi, als dass sieselbst etwas erzählen. Georgi hat uns um Hil-fe gebeten, weil er auch neue Anregungenbraucht. Wir sind so froh, denn die Jung-schararbeit ist eine der stärksten Seiten desCVJM Plovdiv, dank der zahlreichen Post, diewir aus Baden Bekommen. So können wirauch für die Arbeit anderer christlicher Orga-nisationen zum Segen werden. Das Treffenmit den Religionslehrern im März ist sehr gutgelungen. Wir haben mit einer Gemeinderallyeangefangen. Bei diesem Spiel sollen die Kinderherausfinden, was sich in ihrer Gemeinde soalles tut. Die Idee stammt aus einer deut-schen Zeitschrift. Am 24. April treffen wir unswieder und jetzt bereite ich neue Spiele undIdeen vor.

Nun wünschen wir Euch allen und EurenFamilien jeden Tag viele fröhliche Entdeckungenvon Gottes Herrlichkeit! Neulich habe ich einBuch von einem deutschen Autor übersetzt.Das Buch heißt „Christsein im Alltag“. Einpaar Sätze aus diesem Buch haben mich tiefberührt: „Hier beansprucht die Welt mitRecht von den Gläubigen einen Anschauungs-unterricht. Sie will sehen, was Gott in unswirkt. Wir sind für sie die einzige Bibel, die siein ihrem Leben >lesen<.“

Eure dankbaren

Assen und Pavlina Fitschev

10

und seit 2001 studiere ich Germanistik an derUniversität. Wenn man 32 ist und schon seineFamilie und seinen Beruf hat, ist das Thema„Wieder an die Uni“ eine nicht so leichteEntscheidung. Aber mein Traum ging in Er-füllung.

Vor 2 Jahren wurde zum ersten Mal einKrippenspiel zu Weihnachten von den Jung-scharlern im CVJM Plovdiv aufgeführt. Mitgroßem Erfolg! Astrid Schäfer und TobiasSchäfer aus Wilferdingen haben uns geeigneteKrippenspieltexte geschickt. Die Kinder habendie Kostüme selbst vorbereitet und gebastelt.Es war schnell klar, dass alles, was für Euchzum Alltag gehört und Routine ist, erst ein-mal ausprobiert und Stück für Stück gelerntwerden muss. Manchmal war es ganz leicht,manchmal mit Schwierigkeiten verbunden.Aber auf dem Weg waren wir immer zu-sammen.

Wir danken Euch:▼ für die Ausbildung von Wanja Ivanova im

Missio-Center Berlin und das Praktikum in Wilferdingen. Seit 2 Jahren ist sie Vor-sitzende des CVJM Plovdiv.

▼ für die Einladung zum neuen Hauptkurs des Missio-Center. Dieses Angebot schätzenwir sehr, das ist wirklich eine gute Chance!Aber die erforderlichen Deutschkenntnisse in Sprache und Schrift erwiesen sich als die schwierigste Bedingung für die Bewerberin Plovdiv.

▼ für die finanzielle Unterstützung des CVJM Wilferdingen für das Gehalt unseres CVJM-Sekretärs. Das ermöglicht unsere weitere Arbeit.

▼ für die zahlreiche Post (Zeitschriften,Bücher, Materialien) vom Lebenshaus und Landesverband Baden.

Was gibt’s neues im CVJM Plovdiv?Ende Februar 2004 hatten wir ein Treffen mitGeorgi Jelev. Er ist Vertreter eines Kinder-Missionswerks und verantwortlich für dieRegion Plovdiv. Einmal im Monat organisiert

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Fotoimpressionen

Wie immer am 1. Mai gab es zwei Wanderungen (hier Pausein Etzenrot), um sich anschließend auf dem Plätzle zu stärken,Sport zu treiben und sich einfach zu unterhalten.

Posaunenchorausflug vom 4.-6. Juni mit über 50Teilnehmern nach Steyr/Österreich. Höhepunkte:Stadtführung von Friedrich Rößler (Foto Schloss),Fahrt im historischen Dampfzug der Steyr Bahn, Alm-wanderung, Posaunenchor-Blasen im Gottesdienst(es mussten wegen uns aus Platzgründen 2 Kirchen-bänke ausgebaut werden). Das macht müde!

Paddeln vom 19.-23. Maiauf dem Inn/Österreich

Anprobe!Relaxen!

Leckeres Vesper

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Zur Stadtjugendarbeit in Görlitz gehört auch derLebenshof in Ludwigsdorf. In diesem Projekt sollenJugendliche auf den weiteren Ausbildungs- undArbeitsprozess vorbereitet werden. Ziel der Arbeitist es, sie in die Lage zu versetzen, eine Ausbildungaufzunehmen, einen Ausbildungsabschluss zuerreichen oder einen Arbeitsplatz zu finden.Zum Lebenshof gehören Arbeitsbereiche wie Bau,Garten- und Hauswirtschaft und seit Neuestemauch eine Töpferwerkstatt.Von der Lebenshilfe in Pforzheim haben die Gör-litzer großzügiger Weise eine nicht mehr benötigteKeramikwerkstatt mit vielem Zubehör erhalten.Die Produktion von Gebrauchskeramik läuft dortjetzt auf Hochtouren. Bestellungen sind möglich;Prospekte liegen aus bzw. können beim CVJMangefordert werden.Nun sollen und müssen neue Absatzmärkte erschlos-sen werden. Da der CVJM Wilferdingen schon seitJahrzehnten gute partnerschaftliche Beziehungenzur Jugendarbeit unterhält, lag es auf der Hand,die Görlitzer beim Verkauf der Keramik mit zuunterstützen und eine Verkaufsstelle in Remchingeneinzurichten: Sabine Gegenheimer, exclusiveStoff-Ideen, Hauptstr. 26 in Wilferdingen,stellt die Keramiken aus und bietet sie zugun-sten der Lebenshofshofarbeit an. Ihr Geschäftist täglich außer Mi von 9.30-12.30 und nachtel. Vereinbarung (07232-735346) offen.Nutzen Sie diese Gelegenheit, schauen sie mal dortvorbei und kaufen Sie die aktuell in Sommerfarbengehaltenen Gebrauchs-keramiken.Die Görlitzernehmen auchBestellungenentgegen undliefern gerne nach.

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Kurznotizen

Vorsitzende: Regine Fassler, Tel. 71931Christoph Gaßner, Tel. 809077Martin Schaller, Tel. 7 83 53

Kassier: Werner SchäferSchriftführer: Roland Härer, [email protected]: Ulrike Bauer, Daniel Schäfer,

Udo Schädlich, Esther Simon, Benjamin Wiesener,

Konten: Kto.Nr. 11 800.10, Voba Wilferdingen-Keltern, BLZ 666 923 00Kto.Nr. 70 32 22, Sparkasse Pforzheim Calw, BLZ 666 500 85

Kenia-Spende: 11 800.29, Voba Wilferdingen-KelternMission. Dienste: 11 800.37, Voba Wilferdingen-Keltern

e.V.

Wussten Sie schon, dass...

…im Roma-Zentrum unseres Partner-CVJM inPlovdiv 13 Lehrer und 19 Mitarbeiter etwa 110Straßenkinder betreuen und dank dieser Arbeitschon über 100 Kinder wieder den Sprung indie Schule geschafft haben?…vom 2.-5. September das 11. Männerwander-wochenende stattfindet? Es geht noch mal insRofangebirge, an dessen Bezwingung die Män-ner letztes Jahr „gescheitert sind“ (das Wetter!).…das Basketballspiel in seiner heutigen Formvon amerikanischen CVJMern erfunden wurde?…nächstes Jahr vom 24.-26. Juni in Kassel das„CVJM-Festival KOMMT!“ stattfindet?…wenn jeder der über 2.200 CVJM in Deutsch-land mit nur 10 Leuten zu KOMMT! kommt diestattliche Zahl von mehr als 22.000 CVJMern beiKOMMT! zusammen kommt?…die traditionelle Familienfreizeit des CVJMWilferdingen uns nächstes Jahr auf die CVJM-Burg Wernfels führt?…der Eissturmvogel (fulmarus glacialis) seinGelege verteidigt, indem er sich auf seine Feindeerbricht?

Neues aus Görlitz

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„Anfechtungen sindUmarmungen Gottes.>

LUTHER-SPRÜCHE

...wie Gott für seine Kinder sorgt!Viele Menschen aus CVJM und Gemeinde habenAnteil genommen und mit Tat und Gebet geholfen,nachdem das Haus von Werner & Monika Schäferkurz vor Ostern abgebrannt ist. Mittlerweile istder Schock überwunden und der Blick wieder nachvorn gerichtet. Die beiden berichten, wie sich dieSituation für sie im Rückblick– und Ausblick – darstellt:Was war euer 1. Gedanke,als ihr den Brand ent-decktet?Werner: Schnell raus ausdem Haus! Wie können wirMarkus retten?Monika: Lots Frau – sichdurch ja nichts aufhaltenlassen, bloß raus – Schlaf-zimmertür schließen.Welche Erfahrung warbesonders schmerzhaft?Dass unser Hab und Gut für jedermann einzusehenwar. Ich denke da an so verborgene Winkel...Hinzu kommt noch, dass ich äußerst lärmemp-findlich wurde, ja ich war sehr verwundbar.Gab es auch Zweifel und Tiefen?Ja, das hing sehr mit den schmerzhaften Erfah-rungen zusammen. Ich hatte Angst, meine Nervenwürden es nicht durchhalten, konnte nur nochweinen... Für Christian war es schlimm, seinesonst frohe Mutter so traurig zu erleben.Was ist euer schönstes Erlebnis gewesen?Bei den Räumarbeiten gab es mehrere Highlights:Wie groß war die Freude, als zwischen verkohltenÜberresten ein Album mit unversehrten Fotos zumVorschein kam; oder das Service, das untermSchutt komplett erhalten blieb; oder die vielenkleinen Aufmerksamkeiten, die uns immer wiederMut gemacht haben – danke!Was vermisst ihr am meisten?Wir lernen, dass man viel wenigerbraucht als man glaubt. Vieles,was wir verloren haben, wird unserst nach und nach bewusst.M: Ich bin dankbar, dass derVerlust nicht auf einmal auf

mich einstürzt und Gott es mir in einem Maßezumutet, dass es für mich erträglich ist. Was ichallerdings vermisse ist das Vertraute, das wirktsich besonders in der Küche aus. Da fehlen dieerprobten Rezepte, du suchst nach einer geeig-neten Schüssel und du fragst dich: „Womit reibeich nur den Käse?“ Dann wären da noch die Er-innerungen, Fotoalben, per-sönliche Aufzeichnungenvon Versen und Gedichten, die Geschenke undGlückwunschkarten zu meinem 50.In wie weit hat euch euer Glaube geholfen?Wir sind sicher, er hat uns vor dem Verzweifelnbewahrt. Die Fürbitte der Geschwister und dasdurchgetragen Werden hat uns geholfen, das allesdurchzustehen. Besonders in der ersten Zeit habenwir die Nähe Gottes und eine starke Abhängigkeitvon ihm erlebt. Wir wünschen uns sehr, dass unserVerlust nicht umsonst ist, und es zu den Nach-barn dringt, wie Gott für seine Kinder sorgt.Habt ihr euch verändert?Monika: Ja, ich bin jetztnicht mehr so ängstlich.Hatte ich frühergroße Angst vorlängeren Auto-fahrten, so bin ichjetzt viel gelöster.Der Gott, der in derBrandnacht mich und meine Familie bewahrthat, hat wohl noch etwas mit mir vor.Auf was freut ihr euch in der Zukunft?M: Eine tolle Ver-änderung ist ge-plant – ich bekommeeine Speisekammer!W: Ich wünsche mirbis Weihnachten inunserer alten, neuenWohnung zu sein.

Das komplette Interview mit Monika & Werner istim Internet unter www.cvjm-wilferdingen.dezu lesen.

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Die Flammen schlagenaus dem Dach.

Abriss bis aufsKellergeschoss

Wenigeskann

gerettetwerden.

Wernerkoordi-

niert!

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Tabea, Wilferdingen„Ich war beeindruckt,dass sich so viele Leutebekehrt haben, obwohl ichden ersten Abend allesandere als gelungen fand.“

Etienne, Singen„Ich fand es toll,dass auch nach demEvent Leute zum Ge-spräch bereit warenund so einige Fragengeklärt wurden.“

Fabian, Singen„Die Idee war wirklich gut, jedoch empfandich die zunehmende Kommerzialisierungder christlichen Botschaft als störend.“

JesusHouse – FullHouse!

Leckeres ausder Küche

Geniale Techniker

Kreatives Vorprogramm

Lustiges Vorprogramm

Die Halle war voll!

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Esther, Wilferdingen„Mir hat die Atmosphäre vonJesusHouse gefallen, die denJugendlichen ein Gefühl von zuHause und Gemeinschaft ver-mittelt hat.“

Benjamin W., Wilferdingen„JesusHouse brachte Gottzurück ins Bewusstsein derMenschen und sprach auchLeute an, die sonst nichtsmit Kirche am Hut haben.“

Carolin, Wilferdingen„Ich fand’s gut, dassauch viele Nicht-Christengekommen sind wobeieinige sogar einen erstenSchritt gewagt haben.“

Viele liesen sichunters Kreuz rufen!

Es gabeiniges zulachen! Liebevoll mit Sprüchen

gestaltete Klos

Gestaltete Zimmer:das „Esszimmer”

das „Schlaf-zimmer”

das „Spiel-zimmer”

Die extra zu-sammengestellteBand begeisterteim Vorprogramm

das „Wohn-zimmer”

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Mit-andern-Christen-über-Bibelauslegung-Zanker

Nach-dem-Gottesdienst-den-Pfarrer-für-tolle-

Predigt-Lober

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Die

Ref

eren

tenChristina Riecke aus

Essen ist Theologin.Bekannt wurde sie2004 als Referentinbei „JesusHouse“ ausdem Tränenpalast inBerlin. Christina Rieckeist verheiratet.

Hanspeter Wolfsbergerist Pfarrer in Buggingen-Betberg. Neben seinemPfarramt leitet er das„Haus der Besinnung“in Betberg. 11 Jahrewar er Direktor derLiebenzeller Mission.Er ist verheiratet undhat 9 Kinder.

CaféUnser wird vorbereitet von einem Team von MitarbeiterInnen aus allen Ev. Kirchengemeinden in Remchingen, den CVJM, der Gemeinschaft der Liebenzeller Mission, der Christlichen Gemeinschaft Remchingen-Pfinztal.

Glückskinder und WunschkinderSuperglückliche und Scheinheilige

Willensstarke und GefühlsstarkeImmer-satte und Nimmer-satte

Freigeister und FreiheitsliebendeKraftpakete und Ausgelaugte

Vernachlässigte und UnzufriedeneSkeptische und Gutgläubige

Überlastete und LangweiligeErwartungsvolle und Enttäuschte

Euphorische und Geknickte

also alle... ...egal wer Sie sind

vom 12.-18. November 2004 in der Kulturhalle Remchingensollten Sie nicht versäumen und sichfür jeden Abend Zeit nehmen

Fr, 12. Nov. 2004, 19.30 Uhr

wunsch-kindMusik: Angel-CompanyZusagen: Christina Riecke

Sa, 13. Nov. 2004, 19.30 Uhr

schein-heiligMusik: Daniel Scheuffler & BandZusagen: Christina Riecke

So, 14. Nov. 2004, 10 Uhr(gemeinsamer Gottesdienst allerGemeinden in Remchingen)

himmel-reichMusik: Daniel Scheuffler & BandZusagen: Christina Riecke

So, 14. Nov. 2004, 19.30 Uhr

willens-starkMusik: Musikverein RemchingenZusagen: Christina Riecke

Mo, 15. Nov. 2004, 19.30 Uhr

voll-sattMusik: Sarah Kaiser & BandZusagen: Hanspeter Wolfsberger

Di, 16. Nov. 2004, 19.30 Uhr

frei-spruchMusik: Sarah Kaiser & BandZusagen: Hanspeter Wolfsberger

Mi, 17. Nov. 2004, 19.30 Uhr

feuer-wehrMusik: Gospelchor „Get up“Zusagen: Hanspeter Wolfsberger

Do, 18. Nov. 2004, 19.30 Uhr

kraft-paketMusik: Kirchenband Nöttingen Zusagen: Hanspeter Wolfsberger D

as

Pro

gra

mm

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Dank...

▼ für die vielfältige Arbeit in den Gruppen und Kreisenunseres CVJM und der Kirchengemeinde.▼für jeden einzelnen Mitarbeiter, jede einzelne Mitarbeite-rin, der/die sich mit den von Gott geschenkten Begabungenin die vielfältige Arbeit in der Gemeinde/CVJM einbringt .▼ für die bisherigen Vorbereitungen zur Verkündigungs-woche „CaféUnser“ und für alle Mitarbeiter, die sich hierbereits engagieren.▼ für die MitarbeiterInnen, die sich neu oder wieder in dieVerantwortung im Vorstand des CVJM haben wählen lassen.

Fürbitte...

▼ für die Jungscharfreizeit und die Jugendfreizeit in derToskana; dass Gott Bewahrung schenken möge, die Mitar-beiter aus seiner Fülle beschenkt und durch seinen Geist unterden Kindern und jungen Menschen wirkt. ▼ für das Badentreff in Bruchsal; dass die Jugendlicheneine gute Zeit mit anderen CVJMern aus ganz Baden habenund dass Gott Theo Eißler für seine Verkündigung segnetund durch ihn zu den Jugendlichen spricht.▼ für das Gemeindefest im Juli und das Plätzle-Fest imSeptember; für gutes, frohes und ermutigendes Begegnen. ▼ für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden;dass die Konfirmationszeit prägend für ihr Leben und ihrenGlauben wird. ▼ für die zu treffende Entscheidung über den neuen Pfarrerfür unsere Gemeinde; dass Gott selbst der Berufende undBeauftragende ist.

▼ für unsere Gottesdienste und dass viele der Gottes-dienstbesucher noch erkennen, dass gerade die Sonder-gottesdienste (u. a. Taufgottesdienste) eine großartigeMöglichkeit sind, das Evangelium einladend zu verkündigen.▼ für die Arbeit in den Kindergärten und in der Diakonie-station; hier bitten wir vor allem um eine gute, möglichsteinvernehmliche Entscheidung zur Neuunterbringung. ▼ für die Mitarbeiterabende zur Verkündigungswoche,dass Jesus Christus uns seinen Geist für alle Vorbereitungenschenkt, diesen Weg segnet und uns zeigt, welche Menschenwir gerne einladen möchten.▼um Bewahrung, gutes Wetter und eine gute Gemeinschaftbeim Männerwanderwochenende Anfang September.▼ für die Mitarbeiterkreise unseres CVJM, dass alle Mitar-beiter sie als Bereicherung für ihre Mitarbeit entdecken undso unsere Gemeinschaft wächst und neu gestärkt wird.▼ für junge Menschen auch aus unserem CVJM, die sich für 8Monate in die Werkstatt für Evangelisation (CVJM-Missio-Center Berlin) oder für ein Jahr ins Lebenshaus senden lassen.▼ für die Arbeit der hauptamtlichen MitarbeiterInnen inunserer Gemeinde, im CVJM Baden, CVJM-Gesamtverband,in der Stadtjugendarbeit und im Lebenshof in Görlitz.▼ für den Frieden im Nahen Osten, im Irak und auch in denKrisengebieten in Afrika; besonders für schnelle konkreteHilfen für die hungernden Menschen im Sudan.▼ für die Arbeit von Doris & Freddy Kammies in Südafrika.„Das Gebet ist eine Möglichkeit sondergleichen; denn durchdas Gebet können wir alles verwandeln, Menschen, Dinge,Nöte, Verhältnisse. Das Gebet hat eine unendliche Kraft.“

„Das Gebet ist eine Möglichkeit sondergleichen; denn durch das Gebet können wir alles verwandeln,Menschen, Dinge, Nöte, Verhältnisse. Das Gebet hat eine unendliche Kraft.“

Gebet ist sooo wichtig!

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ImpressumHerausgeber: CVJM Wilferdingen e.V.

[email protected]. Kirchengemeinde WilferdingenIm Grund 3, 75196 [email protected]

Redaktion: Roland Härer, Ruth Kaltenbach,Marion Müller, Ingrid Schäfer,Sibylle Schaller, Klaus Schmidt,Marcel Schneider, Alexander Wiesener,Rainer Zilly

Gestaltung: www.kreativ-agentur-zilly.deRepro: Repro-Mayer, BirkenfeldDruck: D+S Offsetdruck, Remchingen-Wilf.Auflage: 2.500 Expl.Erscheinung: 4x im JahrRedaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. Sept.

„Fürbitten heißt: jemanden

einen Engel senden.>LUTHER-SPRÜCHE

Wichtige Gebetsanliegen

Kann denn Lachen Sünde sein?Ein Gottesdienst zum Thema Humor – mitKlavier, Cartoons und komischen Texten.Mitwirkende: Mike Bartel (Literatur), JohannesLaumann (Klavier), Rainer Zilly (Cartoons)und Pfarrer August Drechsler (Predigt).So, 4. Juli, 10 Uhr, ev. Kirche Wilferdingen.

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Taufen

29.2.

Ben Ehlen, Hans-Thoma-Str. 20,Eltern Jochen & Isabel Ehlen

25.4.

Jessy Berger, Hans-Thoma-Str. 39,Eltern Marc & Martina Berger

Dominic Haag, Hans-Thoma-Str. 62,Eltern Andreas & Katja Haag

Julian Kübler, Mutschelbacher Str. 1, Eltern Christian & Nicole Kübler

Emily Ruf, Hauptstr. 37, Eltern Ricco & Nicole Ruf

Lea Schwarz, Wiesenstr. 39,Eltern Thomas & Nathalie Schwarz

23.5.

Nils Burger, Mutschelbacher Str.13, Eltern Matthias & Monika Burger

Hochzeiten:

20.2. __Walter Steppe & Anja geb. Meyer,______Siedlung 24

24.4. __Marcus Nonnenmacher & Tamara Rieger,______Hohensteinstr. 21

19.6. __Sascha Ebel & Daniela Ditze,______Schwarzwaldstr. 5

Bestattungen

16.1. ___Anna Schaller, 91 Jahre27.1. __Walter Kröner, 87 Jahre31.1. ___Karl Engel, 78 Jahre17.2. __Ursula Burghart, 47 Jahre25.3. __Otto Reimer, 66 Jahre7.4. ___Mathilde Appenzeller, 81 Jahre29.4. __Paul Roth, 55 Jahre13.5. __Walter Müller, 79 Jahre22.5. __Mathilde Schäfer, 90 Jahre27.5. __Maria Bader, 73 Jahre24.6. __Alexander Wert, 76 Jahre25.6. __Emanuel Frank, 72 Jahre

Freud und Leid„Wer in den Ehestandgeht, der geht inein Kloster vollerAnfechtungen.>

LUTHER-SPRÜCHE

„Wenn ein Freund

stirbt, klingen die

Glocken anders als

sonst.>

LUTHER-SPRÜCHE

Gründonnerstag, 8. April – Ein sehr ergreifendesKonzert untermalt mit ausdrucksstarken Fotosgaben Daniela Jooß-Kesselmeyer/Mezzosopran,Heike Wetzel/Querflöte und Klaus Heizmann/Klavier, Lesungen, Diapräsentationen

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WortGottes

Predigt von Matthias Büchle beim Abend-gottesdienst am 15. Februar 2004 - 2. Teil

Ich möchte mit einem Wort des Paulus an dieGemeinde in Kolossä jetzt konkreter werden,wie denn solch ein guter Ackerboden aussehenkann, in dem das Wort Gottes dann auch auf-gehen und Frucht bringen kann.

Lasst das Wort Christi seinen ganzen Reichtumbei euch entfalten. Unterweist und ermahnteuch gegenseitig mit aller Weisheit, und danktGott von ganzem Herzen mit Psalmen, Lobge-sängen und Liedern, die euch Gottes Geist schenkt.Ihr habt doch Gottes Gnade erfahren! Kolos-ser 3,16

Das Wort Christi seinen ganzen Reichtumentfalten lassen. Wie geht das?Da war eine ältere Frau, die ein Gedächtnis hattewie ein Sieb. Sie konnte sich einfach nichtsmerken und behalten. So ging es ihr auch imGottesdienst. Schon wenn sie aus der Kirchentürewieder hinaus ging, wusste sie nicht mehr,was soeben gepredigt wurde. Irgendwann klagtesie ihr Leid dem Pfarrer. Dieser antwortete ihrin seiner humorvollen Art: ach das macht nichts –kommen sie nur weiter regelmäßig in denGottesdienst. Denn es ist, wie wenn sie ihrenEinkaufskorb in eine klare Quelle tauchen. DasWasser bleibt nicht im Korb, es fließt untenwieder heraus. Aber – der Korb wird sauber,wenn sie das regelmäßig machen. Ab diesemZeitpunkt ging die Frau fröhlich nach jedemGottesdienst nach Hause, obwohl sie sich immernoch nichts merken konnte.

Dem Wort Gottes Raum geben in uns. In eineranderen Übersetzung heißt es: „Lasst dasWort Christi reichlich unter euch wohnen.“ Wenn ich jemand bei mir wohnen lasse, dannhat er ein Zimmer, ein Bett, einen Platz. Wennjemand nur mal zu Besuch kommt, dann reichtauch das Wohnzimmersofa. Aber meine Kinderwürden sich bedanken, wenn sie nur eine Ecke

im Wohnzimmer bekommen würden. Sie wohnenbei mir – also haben sie auch einen festenPlatz, wo sie hingehören, wo ihre Möbel undihre Dinge sind.

Wo hat das Wort Gottes bei dir einen fest-en Platz? Einen Ort, wo es hingehört. Woes nicht nur auf Besuch ist. Sondern wo esbeheimatet ist.Für manche ist das wirklich die halbe Stundeam morgen, bevor alles andere losgeht. Anderesind solche Morgenmuffel, dass das Wort Gotteswie eine Perle vor die Säue geworfen wäre, wennsie sich um 6 Uhr mit der Bibel beschäftigenwürden. Es kommt auch überhaupt nicht aufdie Zeit an. Es kommt darauf an, welcherRhythmus und welche Rituale mir helfen, dassGottes Wort in mir Wohnung nehmen kann.

Bei mir ist es zur Zeit ein Stiller Tag im Monat, andem ich dem Wort Gottes intensiver begegne.Und einmal in der Woche nehme ich mir längerZeit, dem Wort Gottes Raum zu geben. Ich leseauch die Losung, wenn ich meinen PC hoch-fahre und das Bibelwort auf meinem Bild-schirm erscheint. Aber das ist oft „fast food“.Menschen wie ich stehen hier in einer gewis-sen Gefahr. Zum einen gibt es keine beruflicheRegelmäßigkeit. Da ist es umso wichtiger, auchdiese Termine im Kalender einzuplanen. (Ichgebe zu, dass das nicht immer leicht ist.) Zumanderen müssen Hauptamtliche oder auchCVJM-MitarbeiterInnen aufpassen, dass sie dasWort Gottes nicht immer auf seine Verwertbar-keit hin lesen: das kann ich für jene Andachtgebrauchen und da ist noch eine Predigtvorzubereiten... Menschen, die beruflich oderehrenamtlich mit der Bibel umgehen, müssenbesonderes Augenmerk darauf legen, dass sieRäume haben, in denen sie dem Wort Gottespersönlich begegnen, nicht funktional.Ich versuche auch, einem Bibelwort immerwieder länger Raum und Zeit zu geben,dass es in mir wirken kann – eine Wocheoder einen Monat dasselbe Wort

Mein Umgang mit dem Wort Gottes

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WortGottes

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Lasst das Wort reichlich in euch wohnen –nicht kärglich. Ich denke dass es gut ist, einenfesten Platz im Tages- oder Wochenablauf odervielleicht sogar in seinem Zimmer oder seinerWohnung zu haben („Herrgottswinkel“), andem das Wort Gottes bei mir wohnt.

Dann ist es aber auch genau so wichtig,Abwechslung und Überraschung in meinenUmgang mit dem Wort Gottes zu bringen.In einer Beziehung ist uns das klar: eine Ehelebt davon, dass gewisse Dinge ritualisiert sindund dass man nicht jedes Mal darüber diskutie-ren muss, auf welcher Seite des Ehebettes mannun schläft und wo man am Frühstückstischsitzt. Das ist gut so. Aber um eine Beziehung amLeben zu halten ist es wichtig, dass es Überra-schungen gibt, dass es Abwechslung gibt.

Warum sind wir im persönlichen Umgang mitdem Wort Gottes oft so eingefahren und un-kreativ? Da lesen manche immer noch in ihrerKonfirmandenbibel. Andere haben seit Jahrendie selbe Form der „Stillen Zeit“ und gehenseit Urzeiten in denselben Hauskreis. Ist ja o.k. –im Sinne der Ritualisierung. Aber wo bleibtdas Überraschende, das Unvorhergesehene,das Begeisternde?

Ich kaufe mir immer wieder einmal eine neueBibelübersetzung und lese dann darin. Das istrichtig spannend.

Hin und wieder schreibe ich Bibeltexte ab. Ihrhabt hier in Wilferdingen ja eine große Bibel-abschreibaktion hinter euch. Ich finde dastoll. Aber das muss nicht abgeschlossen sein.Ihr könnt das zu Hause weiter führen. Nicht dieganze Bibel – aber einzelne Texte. Man machterstaunliche Entdeckungen, wenn man Bibel-texte einfach mal handschriftlich abschreibt.

Und dann auswendig lernen. Ich habe dasschon längere Zeit nicht mehr intensiv gemacht.In der Ausbildung haben wir ganze Bibelab-schnitte auswendig gelernt. Ich gehe auch gerne mit Worten. Im wahrsten

Sinn des Wortes. Ein Bibelwort das ich aufeinem Spaziergang oder einer Wanderung„wiederkäue“. Ein Wort, mit dem ich umgehe.

Ich denke, dass wir hier sehr kreativ wer-den sollten, in dem wir für uns eine Formfinden, die uns entspricht, die uns her-ausfordert, die uns dahin führt, dass dasWort Christi seinen Reichtum in uns ent-falten kann.

Ein Mitarbeiter hat mir einmal erzählt, dass beiihm die Bibel auf dem Klo liegt. Dort, wo sich sonstin der Regel Zeitschriften aller Art stapeln, daliegt bei ihm die Bibel. Und dort liest er einfachso zwischendurch ein Wort oder einen Text.

Die Gewohnheit des Bibellesens als Ritual,als Rahmen – aber dann immer wiederdas Besondere, das Überraschende, dasAußergewöhnliche, damit unser Umgangmit dem Wort Gottes spannend bleibt.

Lasst das Wort Christi seinen ganzen Reichtumbei euch entfalten. Das heißt auch: seinenganzen Reichtum. Wenn Gottes Wort zu unskommt, dann nicht nur in ein paar unsererLieblingsbibelstellen. Gottes Wort will alsGanzes zu uns kommen. Auch mit den Worten,die wir nicht verstehen oder die in uns Wider-spruch hervorrufen.

Eine Schatzsuche ist immer auch anstrengend.Denn Schätze liegen nicht einfach so auf derStraße herum. Sonst wären es keine Schätze.Sucht und forscht, wenn ihr den Schatzdes Wortes Gottes findenwollt! Es wird sich lohnen.Amen!

Matthias Büchle,Generalsekretär des CVJM Baden

„Gottes Wort ist kein Lese-,sondern ein Lebewort. Man musses sich so einbilden, dass schiereine zweite Natur daraus wird.>

LUTHER-SPRÜCHE

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Abendgottes-dienst –der Gottesdienstfür dich!Du möchtest im Glauben wachsen und die Bibelimmer besser verstehen lernen?Du möchtest im Gottesdienst Gemeinschaftmit anderen Christen deiner Gemeinde erlebenund wünschst dir gemeinsames Beten?Du freust dich, wenn das Lob Gottes nichtschon nach 2 Liedern wieder verklingt?Du kannst dir vorstellen, dass dir in bestimmtenSituationen eine persönliche Segenszusagehelfen würde?Du hast keine Probleme damit, wenn der Gottes-dienst ein bisschen länger geht?

Diesen Gottesdienst gibt es in deiner Gemeinde!

Er findet an folgenden Terminen immer sonn-tagabends um 18 Uhr statt:

19. Sept. – 21. Nov. – 19. Dez.

Deine Teilnahme stärkt nicht nur dich, sondernuns alle in der Gemeinde. Herzlich willkommen!

Das Gottesdienstteam vom Forum GemeindeEvang. Kirchengmeinde + CVJM Wilferdingen

„Wer nicht liebt

Wein, Weib und

Gesang bleibt ein Narr

sein Leben lang.>

LUTHER-SPRÜCHE

Wir laden alle herzlich ein zum

GemeindefestSonntag, 24. Juli 20049.45 Uhr Kindergottesdienst „Leuchtturm“

10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellungunserer Konfirmanden

11.30 Uhr Frühschoppenkonzert im Kirchhof

11.30 Uhr Mittagessen

12.30 Uhr Kaffee und Kuchen

14.00 Uhr Auftritt der Kinder unseres Kinder-gartens Gartenstraße mit demMusical „Der Regenbogenfisch“

anschl. gestaltet der Kindergarten Garten-straße das Kinderprogrammmit Spielstraße, Kinderschminken, Bumerang bauen, …

17.30 Uhr LuftballonstartNatürlich können Siebei uns auch vespern

18.00 Uhr Abschluss mit demPosaunenchor

Wort auf den Weg

Wir freuen uns auf Sie!

Da ist doch für

jeden was dabei!

Unser Service!Wenn Sie miteinander und mittendrin gerneweiterhin erhalten wollen, aber nicht in Geschäften,der Kirche oder im Gemeindehaus mitnehmenkönnen, dann bekommen Sie es gerne auch zuge-stellt. Dazu bitte (mit beiliegendem Begleitbrief)im Pfarramt melden.

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Menschen ist keine Laune der Natur, sondernGottes Schöpfung. Wieder einmal hat der Krabbelgottesdienstseinem Namen alle Ehre gemacht: alle Kinderwaren aktiv und interessiert dabei, und darauf

kommt es an. Und bestimmt konnte man ihnenauch ein Stück Schöpfungsgeschichte näherbringen. Um die Schöpfung erlebbar zu machen,bekam jedes Kind ein Sonnenblumenpflänz-chen mit nach Hause, damit sie dessen Ent-wicklung in den nächsten Wochen bewusstverfolgen können. Vielen Dank an Pfarrer August Drechsler undsein ganzes Team. Wir freuenuns schon auf das nächsteMal am 5. September 2004.

Nathalie Schwarz25

„Das alles hat Gott gemacht?!“

Am 16. Mai war es nun wieder so weit. DasKrabbelgottesdienst-Team und Pfarrer AugustDrechsler begrüßten ca. 20 Kinder mit ihrenEltern und Verwandten zum zweiten Krabbel-gottesdienst. Das Thema war „Das alles hatGott gemacht?!“ Anhand von Bildern konnten die Kleinenentdecken, was Gott alles geschaffen hat, uman-schließend die Schöpfung als Gesamtbilddarzustellen – zumindest war es so geplant.Was zustande kam, war ein Hin- und Herwirbelnvon kleinen Sonnen, Sternen, Bäumen undVögelchen, die vor lauter Begeisterung kaumzu bremsen waren. Es wurde gesungen undgetanzt und auch Pfarrer Drechsler durfte zuWort kommen. In einer bildhaften Erzählungder Schöpfungsgeschichte spannte er den Bogenzur aktuellen Jahreszeit, zum Erwachen derNatur im Frühling. Denn gerade zu dieser Jahres-zeit wird einem bewusst, was Gott Großartigesgeschaffen und uns geschenkt hat. Und für alles,was uns umgibt, sollten wir Gott dankbarsein: für die Natur und die Menschen in ihrerVielfältigkeit, für unsere Kinder in ihrer Voll-kommenheit. Denn von nichts kommt nichts,das sollen wir nicht vergessen. Die Welt mit ihren

„Die ganze Welt ist

voller Wunder.>LUTHER-SPRÜCHE

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Mit „Singet froh, wir haben Grund zu danken“stimmte der Kirchenchor am 18. April in der Christus-kirche die Gottesdienstbesucher auf einen vomKirchengemeinderat – ohne zu fragen – abgeän-derten Liturgieablauf ein. Nicht gefragt hatteman Pfarrer August Drechsler, der zwei Tage zu-vor – im Urlaub weilend – auf 40 Jahre haupt-amtlichen Dienst in der Evangelischen LandeskircheBaden zurückblicken konnte. Wie es das im niedersächsischen Salzgitter aufge-wachsene „Nordlicht“ in den Südwesten verschlugund wie gut es ihm bei den Badenern gefällt,erfuhren die Gottesdienstbesucher in einem vonKirchengemeinderat Rainer Simon geführtenInterview. So auch, dass der Schweißer-AzubiDrechsler bei einer Zeltmission mit HeinrichKemmler den Weg zu Gott fand und nach seinerLehre („ich schweiße noch heute gern“) keines-wegs Theologe sondern Schweiß-Fachingenieurwerden wollte. Erst ein soziales Jahr, viel gutesZureden und ein Besuch der Bibelschule Adelshofen(hier lernte er seine Frau Hannelore kennen) führtenihn auf den „nie bereuten Weg“. Am 16.April 1964trat er in Ziegelhausen bei Heidelberg die Stelleeines Gemeindehelfers an. „Mein Gehalt hat sichinzwischen deutlich verbessert,“ stellte er auf jeneZeit zurückblickend fest. Weitere Stationen ver-brachte er als Gemeindediakon in Eppelheim undab 1969 als Pfarrdiakon auf einer Pfarrstelle inKonstanz. Daneben das Theologiestudium in Zürichmit dem 1975 abgelegten Examen. Gerne erinnertsich August Drechsler an die Zeit von 1979 bis 1984als Pfarrer in Peterzell im Schwarzwald und natür-

lich an die anschließenden elf Jahre in Eisingen,das ihm, seiner Frau und den vier Kindern (nichtnur wegen dem eigenen Haus) zur Heimatgeworden ist.Was tut er heute noch gerne? „Predigen,mit Gemeindegliedern um die Bibel sitzenund – im Gegensatz zu früher – Besuche bei Altenund Kranken machen.“ Und was frustriert? „Derganze Papier- kram, ich bin keinBüromensch.“ Wünsche fürdie Zukunft: „Noch indiesem Jahr das 500. Mitglied im diakonischenFreundeskreis begrüßen dürfen (es fehlen noch 66),Anfang 2005 dann gesund in Rente gehen undweiter Mitarbeiter Gottes bleiben.“ Noch aber ist er – und das bereits im zehnten Jahr –Gemeindepfarrer in Wilferdingen. „Wir sind froh unddanken dir und Gott für deine segensreiche Arbeitin unserem Dorf,“ stellte KirchengemeinderatKarl-Heinz Stengel bei der Übergabe einer kleinenGeschenkkiste fest. Zur Erinnerung an die bisherigenStationen enthielt sie Äpfel vom Bodensee(Konstanz), Schwarzwälder Schinken (Peterzell),Sekt der Lieblingsmarke (Eisingen) und einenKulturhallengutschein (Remchingen). Nicht auf sein Dienstjubiläum „und das ganzeDrumherum“ abgestellt hatte Pfarrer Drechslerseine Predigt über Wort aus dem ersten Petrus-brief (Kap. 1, 3-9). Im Hinblick auf die geradebegangene Passionszeit und das Osterfest wies ervielmehr auf das Grundthema jeder Predigt hin:„Das Kreuz Jesu im Rücken und die Liebe Gottesim Gesichtsfeld.“ „Die Bedrängnisse des Alltagssind uns oft näher als das Unterhemd, doch Jesushat alles übernommen, alles ist erledigt,“ stellteer mit einem Hinweis auf das unvergängliche Erbe,der Seelen Seligkeit, fest.Zur musikalischen Gestaltung des Dankgottes-dienstes, dem sich ein vom Frauentreff organi-sierter Stehempfang im Kirchhof anschloss, trugneben dem von Elisabeth Schäfergeleiteten Kirchenchor auch derPosaunenchor unter der LeitungGünter Schäfers bei.

Werner Engel26

40 Jahre hauptamtlicher Dienst

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Kindergottesdienst „Leuchtturm“

Dietmar Reizel

Seit einiger Zeit gibt es nun schon den Kindergottes-dienst „Leuchtturm“ in unserer Gemeinde. Mit diesemneuen Namen verbindet sich auch ein neues Konzept.Waren „früher“ im KiGo die Kinder während der ge-samten Zeit in einzelne Gruppen aufgeteilt, so sindwir nun die meiste Zeit zusammen. Aber der Reihe nach:Die Idee für das neue KiGo-Konzept ist dem Vorbildder Willow Creek-Gemeinde in Chicago (USA) entlehntund entstand bei einem Seminar für Kinderarbeit,das einige unserer KiGo-Mitarbeiter besuchten. Am Beginn des Kindergottesdienstes steht eine „Spiel-straße“, d. h. die Kinder kommen erst einmal an undhaben eine Zeit, in der sie gemeinsam und mit denMitarbeitern verschiedene Spiele ausprobieren. Dabeigeht es oft lebhaft zu und den Kindern macht dasSpielen sichtlich Spaß. Nach dem Spielen beginnteine gemeinsame Lobpreiszeit, in der wir uns ge-meinsam auf Gott ausrichten. In mehreren Lobliedernsoll die Anbetung Gottes Raum erhalten und dieKinder hören bereits in den zeitgemäßen und oftauch persönlichen Texten, dass Jesus sie liebt. Im An-schluss an das Singen haben wir ein sog. „Plenum“,in dem die Verkündigung von Gottes Wort im Mittel-punkt steht. Die Kinder hören biblische Geschichtenund oft wird ihnen auf spielerische und kreative ArtGottes Wort vermittelt. Dieser Verkündigungsteil legtbewusst Wert darauf, dass die Kinder in das Ge-schehen hineingenommen werden. Sie hören in derRegel nicht nur zu, sondern sind aktiv beteiligt. Sobekommen sie z. B. kleinere Rollen, wenn es darumgeht, ein Anspiel oder ein kurzes Theaterstück zuzeigen oder eine biblische Geschichte hautnah zuerleben. Dieses Mitwirken der Kinder und die le-bendigen Anspielszenen hinterlassen einen tieferenEindruck und die Erfahrung zeigt, dass sie auchnach Wochen noch wissen, was ihnen vermitteltwurde. Ich selbst staune darüber, wie die Kindernach längerer Zeit noch bestimmte Szenen und

deren Bedeutung in Erinnerung haben.An diesem Verkündigungsteil schließen sich Klein-gruppen an, in denen die Kinder in ihrer Gruppejeweils einen Kleingruppenleiter haben, der mitihnen das Gehörte und Erlebte vertieft und zu denKindern auch eine persönliche Beziehung aufbaut. Das neue Konzept gefällt uns allen gut und es hatsich bisher bewährt, auch wenn es mit höheremArbeits- und Mitarbeiteraufwand verbunden ist.Eines unserer Highlights warder Ostermontag auf demPlätzle. Wir sind mit den Kin-dern zum CVJM-Vereinsheimhoch gelaufen, wo sie einreichhaltiges Frühstück mituns erwartete. Danach habendie Kinder Ostereier beklebtund kleine Osternester geba-stelt. Nachdem Ruth Kalten-bach den Kindern erklärte,was Ostern für uns bedeutet,sahen die Kinder ein von mehreren Mitarbeiterninszeniertes Anspiel, in dem zum Ausdruck kam,wie die Jünger damals vor ca. 2000 Jahren denOstermorgen erlebt haben.Das mit Abstand schönste Erlebnis für uns alle istjedoch, dass bereits mehrere Kinder ihr Leben Jesusanvertraut haben. Es hat uns tief gefreut, dass einigeKinder mit dem Herzen verstanden haben, wer Je-sus ist und ihn in einem persönlichen Gebet in ihrLeben eingeladen haben. Besonders freuen würde es uns, wenn auch die Kin-der nichtchristlicher Eltern in denKindergottesdienst kommen. Daher andieser Stelle: Herzliche Einladung!

LeckeresEssen gehörtdazu.

Viele Kinder erlebten denOstermontag mit dem KiGoauf dem Plätzle.

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Willow-Creek-Kongress in Karlsruhe, 7.-9.5.2004

Zunächst vorne weg: Alle, die nicht beim Willow-Creek Kongress waren haben wirklich etwas ver-passt! Und das schreibe ich jetzt nicht nur umdiesen Bericht gut klingen zu lassen, dass istwirklich so!Los ging’s am Freitag um 13 Uhr. Ich hatte schon maletwas über Willow-Creek gehört und war gespanntauf das, was mich erwartete. Als ich die DM-Arenaerreichte, war ich total erstaunt darüber, dassüber 5.000 Menschen aus ganz Deutschland ge-kommen waren. Dementsprechend riesig war dieHalle und das Musikvolumen bei den ersten Lob-preisliedern. Bei dem ersten Vortrag saßen wir(Benni, Esther & ich) relativ weit vorne, was aberverglichen mit unserer Kulturhalle vielleicht derletzten Reihe entsprach. Nach dem Vortrag, in demes darum ging dass der Mensch Spiegelbild Gottesist, machten wir uns auf die Suche nach den anderenWilferdingern, die wir nach einiger Zeit fanden. Siesaßen in der 7. Reihe von vorne und hatten sogarfür uns reserviert – genial! Da musste man garnicht mehr auf die Leinwand schauen um denReferenten zu sehen! Es folgte ein Vortrag von BoBoshers zum Thema: „Ein belastbares Fundamentbauen.“ Alle Vorträge wurden übrigens von einemÜbersetzer ins Deutsche übersetzt, was nichtschlecht war, denn man konnte sich den Satz erst inEnglisch anhören und dann nochmal in Deutsch

auf sich wirken lassen. Im Endeffekt hatte mandann, bei guten Englischkenntnissen den ganzenVortrag zwei mal gehört.In der Pause legte DJ Jarrett Stevens amerikanischePlatten auf, was Benni und mir sehr zusagte. Imletzten Vortrag hatte der farbige Harvey Carey dasWort. Er trat mit seinen jugendlich weiten Hosenauf die Bühne und war mit sofort sympathisch. Ineiner sehr dynamischen und lebendigen Anspracheerzählte er uns von seiner Arbeit im Ghetto undvon unbegreiflichen Dingen, die er mit Gott erlebthatte. Er war total überzeugt von dem was er sagteund man konnte Begeisterung für Jesus in seinenAugen sehen!! Von seinem Vortrag waren alle totalbegeistert – ihr solltet diesen Mann wirklich mallive erleben!!!Nach diesem bewegenden Tag trafen wir unsnoch im Remchinger Hof zum gemeinsamenAbendessen.Der Samstag begann um 9 Uhr. Und es war schonein besonderes Gefühl mit tausenden Anderer die

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„Garra!!!“

Eine klasseLobpreis-band

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Halle zu stürmen, um sich einen guten Platz zusichern. Eli war schnell! Und so konnten wir wiederin Reihe 7 sitzen! Bis zur Mittagspause hörten wirgute Vorträge über Kleingruppen und „Überzeu-gend kommunizieren.“Die 2-stündige Mittagspause verbrachten wir inder Karlsruher Innenstadt beim Mittagessen. Einigeblieben auch in der Halle, da das Wetter nichtsehr freundlich war.Dann ging’s weiter mit einem Referat über Team-arbeit und danach kam wieder Harvey, auf denich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte. Esging um die Kraftquellen Gottes und darum, dassSalz konserviert und dass wir Christen ja das Salzsein sollen und somit diese Erde „konservieren“.„Warum also stinkt dein Nachbar, wo du das Salzbist!?“ und ähnliche Argumente forderten dieZuhörer heraus.Wieder ging ein toller Tag zu Ende und es hattesich jetzt schon gelohnt, am Willow-Creek-Kon-gress teilgenommen zu haben.Am Sonntag wurden wir erst einmal mit einem„Let’s Fetz“ von dem Sänger der Lobpreisbandbegrüßt, danach begann David Segert, die Freieev. Gemeinde Rebland vorzustellen, die den Willow-Creek-Ansatz erfolgreich umsetzt: Vor vier Jahrenstarteten sie mit einem Team von 14 Personen,heute zählt die Gemeinde rund 700 erwachseneGottesdienstbesucher und 500 Jugendliche. Er be-tonte, das Geheimnis des erstaunlichen Wachs-

tums sei zutiefst auf die Ge-meinschaft zurück zu füh-ren, die das gesamte Ge-meindeleben durchziehe.Eine Gemeinschaft, die nicht nur auf dem Papierbestehe, sondern sich täglich in der Praxis zeigt.Der letzte Vortrag der Konferenz war zugleich eineAussendung der Teilnehmer in ihre Gemeinden.Dabei wies Bo Boshers darauf hin, dass Menschen,die etwas verändern wollen, auf Widerstände stoßenwerden. Wir müssen uns täglich in vielen Situa-tionen entscheiden: Will ich Christus nachfolgenoder dem Widersacher nachgeben? Aber: Jederkann als Sieger aus dem Kampf hervorgehen! Jederkann das Rennen erfolgreich beenden, da Gottuns mit seiner Kraft ausrüsten möchte.Diese Kraft verdeutlichte Boshers mit dem Wort„Garra“ – ein portugiesischer Begriff für das eiserneFestkrallen an einer Felswand. Mit dieser „Garra“-Entschlossenheit müssen wir uns an Gottes Wahrheitfestkrallen. An Hand von vier Bildern stellte BoBoshers den Teilnehmern vier Bereiche vor, in denen„Garra“-Kraft nötig ist: Freude, Vertrauen, Zer-brochenheit, Sieg: Mit Gott stehen wir auf der Sie-gerseite. Diesen Sieg können wir erfahren. DerKongress endete mit ei-ner feierlich Aussendungder Teilnehmer in ihreGemeinden.

Ruben und Esther Simon

Harvey Carey in Aktion – mit Übersetzer

Über 5.000begeisterteMenschen

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Gottesdienste in der Christuskirche anSonn- und Feiertagen um 10 Uhr

Der Gottesdienst wird per Video ins Gemeinde-haus übertragen. Dies ist vor allem ein An-gebot für junge Familien mit sehr kleinenKindern.

Kleinkinder ab ca. 2 Jahren haben währendder Gottesdienstzeit im Mini-Kigo einenGottesdienst speziell für sie.

Der Kindergottesdienst „Leuchtturm“ fürSchul- und Vorschulkinder findet ab 9.45Uhr im Gemeindehaus statt.

Im Altenpflegeheim, Hauptstr. 99, wird 14-tägig sonntags um 10.45 Uhr ein Gottesdienstangeboten.

Gottesdienste & Veranstaltungen

Am Mittwoch, den 22. September 2004 findet um 19.30 Uhr im Gemeindehauseine öffentlichen Sitzung des Kirchen-gemeinderates statt.

Thema wird u. a. die Visitation der Kirchenge-meinde im Jahr 2003 und ihre Auswirkungensein.

Gemeindemitglieder und Interessierte sindherzlich eingeladen.

„Gottes Wort ist die rechte Sonne,

die uns den ewigen Tag gibt,

zu leben und fröhlich zu sein.>LUTHER-SPRÜCHE

Nächste Taufgottesdienste29. August – 24. Oktober – 26. Dezember

Taufseminar13.Oktober 2004

EinladungHerzliche

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ÖffentlicheSitzungdes Kirchen-gemeinderats

Hier ist was geboten –

Woche für Woche!

BibelgesprächVon Oktober bis Ostern donnerstags um 19.30Uhr im Gemeindehaus,Pfarrer August Drechsler, Tel. 07232/71040

FrauenkreisDienstag, 14.30 Uhr im GemeindehausPfarrer August Drechsler, Tel. 07232/71040

FrauentreffMonatlich, montags 20 Uhr im GemeindehausHannelore Drechsler, Tel. 07232/809428

Jugendchor Enz-PfinzAm 1. Dienstag im Monat, 20-22 Uhr im Ge-meindehaus, Bertold Engel, Tel. 07232/70589

KirchenchorMontag, 20 Uhr im Gemeindehaus,Monika Foemer, Tel. 07232/734490

Seniorennachmittag mit Kaffee trinkenAm 1. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr im Ge-meindehaus

Treffpunkt G – ThemenabendeZu Lebens- und Glaubensfragen in unregel-mäßigen Abständen (Ankündigung im mit-einander und im Mitteilungsblatt

GemeindebüchereiMittwoch von 18-19 Uhr und an jedem 1. Mittwochdes Monats von 16-18 Uhr im Gemeindehaus,Elisabeth Bengel, Tel. 07232/71341p

Möglichkeiten aktiv zu werden, bieten unteranderem die Besuchsdienstkreise, der Ar-beitskreis Gottesdienstgestaltung und dasForum Gemeinde. Informationen über dasPfarramt, Tel. 07232/71040

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Liebe miteinander-Leserin! Lieber mittendrin-Leser!

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Das Gemeindezentrum mit Christuskircheund Gemeindehaus befindet sich im Kutscher-weg 13, das Evang. Pfarramt Im Grund 3.

Pfarramtssekretärin Evelin Zachmann istMo-Fr von 9-12 Uhr für Sie da.Tel. 07232/71040, Fax 07232/70488,email: [email protected]

Bankverbindungen: Volksbank Wilferdingen-Keltern, BLZ 666 923 00, Konto-Nr. 10 450.08Sparkasse Pforzheim Calw, BLZ 666 500 85,Konto-Nr. 825 190

Gemeindepfarrer: August Drechsler

Gemeindediakon: Patrick Zipse, Wiesenstr. 5,Tel. 07232/72545

Hausmeister: Jürgen Dennig

Kirchendienerin: Hannelore Walch

Diakoniestation Remchingen e.V.,Darmsbacher Str. 6, Pflegedienstleitung:Andrea Leonhardt, Tel. 07232/36930Nachbarschaftshilfe/Haus- & Familienpflege:Edith Huber, Tel. 07232/369314Beratungsstelle für Hilfen im Alter: Sigrid Bronn, Tel. 07232/369315

KindergärtenIm Grund 3 „Arche Kunterbunt“,Tel.: 07232/71014, Leiterin Christine KleinerKirchstr. 15, Tel.: 07232/71513,Leiterin Johanna PailerGartenstr. 25, Tel.: 07232/71619,Leiterin Magdalene Eisenmann

Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen,Kutscherweg 13 (Pfarrhaus), Tel. 07232/314688Mo, Mi, Fr 11-16 Uhr, Leiter Dietmar Thieme

Kirchengemeinderat-MitgliederAugust Drechsler, Andrea Leonhardt, GünterMüller, Marion Müller, Rudi Schäfer, Eli Schaller,Andrea Simolka-Walter, Dr. Rainer Simon,Karl-Heinz Stengel, Patrick Zipse

Auf „ein“ Wort

Ich weiß natürlich nicht, ob Sie eher zu den „Vonhinten Lesern“ gehören oder ob Sie sich schoneinige Seiten im neuen „mittendrin“ geschmökerthaben. Jedenfalls freue ich mich, dass in der neugestalteten Gemeindepublikation zum Ausdruckkommt, was im Gemeinde-Leben schon lange derFall ist: CVJM und Kirchengemeinde arbeiten engund intensiv miteinander zusammen.„miteinander Gemeinde leben“ ist ja das Mottoder Evang. Kirchengemeinde Wilferdingen. So lages nahe, den inhaltlichen Schwerpunkt der Kirchen-gemeinde auch den Titel „miteinander“ zu geben.Im Forum Gemeinde und dem Kirchengemeinde-rat haben wir für die kommenden Jahre folgendeVereinbarung getroffen:Ziel unserer Gemeindearbeit ist es, dass Men-schen in unserer Gemeinde

➞ Gott kennen lernen,➞ im Glauben wachsen,➞ liebevoll miteinander leben,➞ für andere da sind und➞ Gott von ganzem Herzen lieben.

Denn Gott will, dass unser Leben gelingt.Dieses Ziel in seiner Gesamtheit zu erreichen wirdwohl in dieser Welt nicht zu seiner Vollendungkommen, aber es hilft uns, besser zu begründen,warum wir das eine tun und vielleicht auch dasandere lassen müssen. Selbstverständlich werdendiese wichtigen Ziele nur über konkrete Maßnahmen,das Gebet und Gottes Handeln voran gebracht.Wir wollen aber weiter daran arbeiten, dass diesnoch besser gelingt. Mehr dazu in einer der näch-sten Ausgaben.Dass dies in Ansätzen schon erfahrbar wird, zeigendie vielfältigen Berichte und Ausblicke. Ich wünsche Ihnen und euchbeim Lesen, mittendrin dabeizu sein im Miteinander unseresGemeinde-Lebens.

Ihr/euer Diakon Patrick Zipse

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miteinanderAusgabe 07 Juli - September 2004

Interessantes der

2in1von

vorne

vonhinten

● „Garra“ – Willow-Creek-Kongress in Karlsruhe

● „Das alles hat Gott gemacht“ – Krabbelgottesdienst

● Kindergottesdienst „Leuchtturm“

● 40 Jahre hauptamtlicher Dienstvon August Drechsler