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FORMEL DER GASTFREUNDLICHKEIT Gastfreundlichkeit ist für die Schweiz von höchster touristischer Relevanz. Anlässlich des 15. Schweizer Ferientags hat Schweiz Tourismus (ST) gemeinsam mit starken Partnern den Award «Freundlichstes Hotel der Schweiz» lanciert. Damit sollen die besten Gastgeber zu Tage gefördert und die gesamte Branche zu Höchstleistungen angespornt werden. GASTFREUNDLICHKEIT = HERZLICHKEIT × LEIDENSCHAFT × KOMPETENZ × EMPATHIE × ZUVERLäSSIGKEIT Was nach einer schwer lösbaren Rechenaufgabe aussieht, ist in Tat und Wahrheit eine simple Formel. Sie enthält nicht mehr, aber auch nicht weniger, als das, was unsere Gäste im Resultat als Freundlich- keit wahrnehmen. Errechnen lässt sich diese zwar nicht. Zum Glück aber können wir sie messen. Der untrügliche Massstab sind unsere Gäste. Ihre Bewertungen nämlich (z.B. auf holidaycheck.com) bilden die Basis für die neu ins Leben gerufene Auszeichnung «Freundlichs- tes Hotel der Schweiz». Gemeinsam mit starken Partnern hat Schweiz Tourismus am 15. Schweizer Ferientag diesen nationalen Award lan- ciert. Er wird verliehen in vier Kategorien und alle Hotels in der Schweiz, auch Jugendherbergen und Bed & Breakfast-Betriebe, sind grundsätzlich und automatisch wählbar. Ich bin überzeugt, dass die- ser Award die gesamte Branche zu Höchstleistungen anspornen wird. Er fördert die Klassenbesten zutage. Und er ist eine Motivation für all jene, die gewillt sind, aktiv an der durch sie gelebten Gast- freundlichkeit zu arbeiten. Ich freue mich auf den 16. Schweizer Feri- entag 2013. Dann nämlich werden wir wissen, wer die Gewinner sind. Und mehr als das: Wir werden Klarheit haben darüber, ob und inwiefern unsere Gäste die weltberühmte Schweizer Gastfreund- schaft spüren, dieses besondere Erlebnis, das über den Erhalt dessen, wofür der Gast bezahlt hat, weit hinausgeht. NEWSLETTER NR. 1 / JUNI 2012 QUALITäTS-PROGRAMM DES SCHWEIZER TOURISMUS Jürg Schmid | Direktor Schweiz Tourismus www.STnet.ch/gastfreundlichkeit «FREUNDLICHSTES HOTEL DER SCHWEIZ» Grundlage für die Auszeichnung bildet die Bewertung durch den Gast auf Buchungs- und Bewertungsplattformen wie holidaycheck.com, booking.com, hrs.com oder tripadvisor.com. Mindestens 30 Gäste- Reviews werden vorausgesetzt, dies ist die einzige Einschränkung. ST strebt eine möglichst breite Anwärterschaft an, die Teilnahmekriterien sollen entsprechend niederschwellig sein. Anspruchsvoll hingegen sind die Bewertungskriterien, und die Beurtei- lung der Gastfreundlichkeit soll transparent gestaltet sein. Gemeinsam mit TrustYou, einem Daten- und Technologie-Anbieter für Online-Be- wertungen und Soziale Medien (www.trustyou.com), wurden die Be- wertungsbausteine der Kategorie «Gastfreundlichkeit» entwickelt. TrustYou zieht die Bewertungen aus über 100 Online-Portalen zusam- men, Textnennungen (sog. «semantische Kommentare») werden in der Auswertung berücksichtigt, Kontrollmechanismen verhindern bild- verzerrende Manipulationen. Nicht bewertet unter dem Aspekt «Gast- freundlichkeit» werden «harte Faktoren» der Hotels wie Infrastruktur, Lage, Aussicht, Preis-Leistungs-Verhältnis, Sauberkeit etc. Der Preis «Freundlichstes Hotel der Schweiz» wird verliehen in den vier Kategorien «Luxushotels», «City Hotels», «Ferienhotels klein» (maximal 40 Zimmer) sowie «Ferienhotels gross» (mehr als 40 Zim- mer). Erfasst werden die Kundenbewertungen der teilnehmenden Ho- tels ab 5. Juni 2012, Stichtag ist der 31. März 2013. Bekannt gegeben werden die Gewinner am 16. Schweizer Ferientag vom 28. Mai 2013 in Bern. Der Award «Freundlichstes Hotel der Schweiz» soll künftig jedes Jahr verliehen werden.

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Formel der GastFreundlichkeitGastfreundlichkeit ist für die Schweiz von höchster touristischer Relevanz. Anlässlich des 15. Schweizer Ferientags hat Schweiz Tourismus (ST) gemeinsam mit starken Partnern den Award «Freundlichstes Hotel der Schweiz» lanciert. Damit sollen die besten Gastgeber zu Tage gefördert und die gesamte Branche zu Höchstleistungen angespornt werden.

GastFreundlichkeit = herzlichkeit × leidenschaFt × kompetenz × empathie × zuverlässiGkeit

Was nach einer schwer lösbaren Rechenaufgabe aussieht, ist in Tat

und Wahrheit eine simple Formel. Sie enthält nicht mehr, aber auch

nicht weniger, als das, was unsere Gäste im Resultat als Freundlich-

keit wahrnehmen. Errechnen lässt sich diese zwar nicht. Zum Glück

aber können wir sie messen. Der untrügliche Massstab sind unsere

Gäste. Ihre Bewertungen nämlich (z.B. auf holidaycheck.com) bilden

die Basis für die neu ins Leben gerufene Auszeichnung «Freundlichs-

tes Hotel der Schweiz». Gemeinsam mit starken Partnern hat Schweiz

Tourismus am 15. Schweizer Ferientag diesen nationalen Award lan-

ciert. Er wird verliehen in vier Kategorien und alle Hotels in der

Schweiz, auch Jugendherbergen und Bed & Breakfast-Betriebe, sind

grundsätzlich und automatisch wählbar. Ich bin überzeugt, dass die-

ser Award die gesamte Branche zu Höchstleistungen anspornen

wird. Er fördert die Klassenbesten zutage. Und er ist eine Motivation

für all jene, die gewillt sind, aktiv an der durch sie gelebten Gast-

freundlichkeit zu arbeiten. Ich freue mich auf den 16. Schweizer Feri-

entag 2013. Dann nämlich werden wir wissen, wer die Gewinner

sind. Und mehr als das: Wir werden Klarheit haben darüber, ob und

inwiefern unsere Gäste die weltberühmte Schweizer Gastfreund-

schaft spüren, dieses besondere Erlebnis, das über den Erhalt dessen,

wofür der Gast bezahlt hat, weit hinausgeht.

newsletter Nr. 1 / juNi 2012 Qualitäts-programm des schweizer tourismus

jürg schmid | direktor schweiz tourismuswww.stnet.ch/gastfreundlichkeit

«Freundlichstes hotel der schweiz»grundlage für die auszeichnung bildet die Bewertung durch den gast auf Buchungs- und Bewertungsplattformen wie holidaycheck.com, booking.com, hrs.com oder tripadvisor.com. mindestens 30 gäste-reviews werden vorausgesetzt, dies ist die einzige einschränkung. st strebt eine möglichst breite anwärterschaft an, die teilnahmekriterien sollen entsprechend niederschwellig sein.

anspruchsvoll hingegen sind die Bewertungskriterien, und die Beurtei-lung der gastfreundlichkeit soll transparent gestaltet sein. gemeinsam mit trustYou, einem daten- und technologie-anbieter für online-Be-wertungen und soziale medien (www.trustyou.com), wurden die Be-wertungsbausteine der Kategorie «gastfreundlichkeit» entwickelt. trustYou zieht die Bewertungen aus über 100 online-portalen zusam-men, textnennungen (sog. «semantische Kommentare») werden in der auswertung berücksichtigt, Kontrollmechanismen verhindern bild-verzerrende manipulationen. Nicht bewertet unter dem aspekt «gast-freundlichkeit» werden «harte Faktoren» der hotels wie infrastruktur, lage, aussicht, preis-leistungs-Verhältnis, sauberkeit etc.

der preis «Freundlichstes hotel der schweiz» wird verliehen in den vier Kategorien «luxushotels», «city hotels», «Ferienhotels klein» (maximal 40 zimmer) sowie «Ferienhotels gross» (mehr als 40 zim-mer). erfasst werden die Kundenbewertungen der teilnehmenden ho-tels ab 5. juni 2012, stichtag ist der 31. märz 2013. Bekannt gegeben werden die gewinner am 16. schweizer Ferientag vom 28. mai 2013 in Bern. der award «Freundlichstes hotel der schweiz» soll künftig jedes jahr verliehen werden.

2

editorial

christian hirsiggründer und geschäftsführer der atizo ag

innovative heinzelmännchen

Immer mehr Unternehmen setzen erfolg-

reich auf Social Media. Spannend wird Soci-

al Media dann, wenn es als Crowdsourcing-

Instrument eingesetzt wird. Crowdsourcing

heisst, dass Unternehmensaufgaben an eine

grosse Gruppe von Internetbenutzern aus-

gelagert werden. Der Zugriff auf Know-how

ist für die Innovationsfähigkeit auch in der

Tourismus-Branche ein Erfolgsfaktor.

Nur wer sich ständig neu erfindet, bleibt at-

traktiv für Kunden und Gäste. Oft werden

Ideen mit denselben Menschen, in densel-

ben Räumen zu denselben Themen entwi-

ckelt; in der Hoffnung etwas ganz Neues zu

entdecken. Wer aber seine Tore öffnet und

gezielt unternehmensexterne Personen

(«Community») einbindet, findet neue

Wege.

Dabei hilft die Brainstorming-Plattform Ati-

zo. Rund 15 000 kreative Köpfe erfanden ei-

nen neuen Eistee oder tüftelten für Mammut

Jubiläumsideen aus. Die Tourismusdestina-

tionen Graubünden und Freiburg setzten

Atizo bereits ein, um neue Angebote und

Vermarktungsideen zu entwickeln.

Wer seine Gäste mit überraschenden Ideen

für sich gewinnt, ist erfolgreich. Aber Inno-

vation funktioniert nicht immer auf Knopf-

druck. Warum nicht einmal Externe die zün-

dende Idee finden lassen?

editorial | Flashes

Q-oFFensive in der reGion Jura & trois-lacs

Mit insgesamt 57 Teilnehmern in Delémont und in Couvet waren die ersten beiden

QI-Spezialkurse in der Region «Jura & Drei-Seen-Land» ein Erfolg. Die Teilnehmer,

unter anderem aus Destillerien, Bauernhöfen, einer Käserei und einer Rodelbahn,

widerspiegeln die touristische Vielfalt der Region.

Das breite Interesse am Kurs ist vor allem auch ein Verdienst der aktiven Förde-

rung durch Neuchâtel Tourisme sowie des im 2011 lancierten Projekts DOTI («dé-

veloppement de l’offre touristique interjurassienne»). Die Q-Offensive hat gleich in

mehrfacher Hinsicht Vorzeigecharakter:

- Die Qualitätsförderung wird kantonsübergreifend betrieben und orientiert sich

an der touristischen Region.

- Die Tourismusorganisationen kreieren und vermarkten nicht nur gemeinsame

Angebote, sondern verankern das Thema Qualität von Anfang an bei Restau-

rants, Hotels und anderen Leistungsträgern.

- Durch individuelle Coachings gewährleisten die Organisatoren, dass nach dem

Kursbesuch möglichst viele Teilnehmer das Q-Programm mit ihren Betrieben

auch umsetzen und dadurch spürbare Qualitätsverbesserungen vor Ort erwir-

ken.

- Bis 2013 sind zwei weitere Spezialkurse in der Region geplant und werden von

den genannten Organisationen unterstützt.

oFFensive contact Group

Mit mehreren Millionen Logiernächten sind die Gruppenunterkünfte einer der

wichtigsten Bereiche der Schweizer Parahotellerie. Die heterogenen Gruppenun-

terkünfte stehen vor grossen Herausforderungen in den Bereichen Qualitätsent-

wicklung und Erfolgsmessung. Kleinste Fehler in der Servicekette wirken sich bei

Gruppenunterkünften stärker aus als bei Individualreisenden, da die Multiplika-

toren bei Gruppen viel zahlreicher und gewichtiger sind.

Die Branchenorganisation CONTACT groups.ch will nun bei den einzelnen Leis-

tungsträgern das Bewusstsein dafür mit einer umfassenden Initiative stärken. Sie

will das Projekt «Qualitätsentwicklung Schweizer Gruppenunterkünfte» noch in

diesem Jahr lancieren. Es umfasst eine Sensibilisierungskampagne, speziell auf

die Branche angepasste Coach-Kurse, die QI-Zertifizierung der Leistungsträger

und eine Erfolgskontrolle mittels Logiernächtestatistiken.

© roland gerth

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3

neuer BranchenleitFaden

Für die Auszeichnung mit dem Qualitäts-Gütesiegel Stufe III müssen Betriebe das Zertifikat

über ein anerkanntes Qualitätsmanagement-System (QMS) vorweisen können. Die Norm

ISO 9001:2008 ist ein solches Managementsystem. Der Qualitätsbeauftragte eines interes-

sierten Betriebes konsultiert zur Erarbeitung eines QMS entweder eine Beratungsfirma

oder nimmt die Planung und Durchführung selbst in die Hand. Ersteres ist sehr kostenin-

tensiv; die zweite Möglichkeit erfordert umfangreiche Vorkenntnisse. Die Q-Prüfstelle bie-

tet den Betrieben mit dem «Branchenleitfaden Gastgewerbe» seit 2005 eine günstige Alter-

native. Dieser Branchenleitfaden ist das einzige branchenspezifische Handbuch für die

Implementierung eines QMS nach ISO 9001 im Gastgewerbe und die Anwender benötigen

weder zusätzliche Beratung noch tiefe Vorkenntnisse.

Da sich Unternehmen und Managementsysteme stetig weiterentwickeln, bietet auch die Q-

Prüfstelle ab Juli 2012 einen überarbeiteten Branchenleitfaden für das Gastgewerbe an. Eine

Projektgruppe passte diesen an die revidierte Norm ISO 9001:2008 (vorher ISO 9001:2000)

an, schaffte eine benutzerfreundlichere Reihenfolge und erweiterte die Beispielsammlung.

Die Prüfstelle verkauft den neuen «Branchenleitfaden Gastgewerbe» über den Q-Shop. Ver-

sendet wird dieser ausschliesslich als CD, so dass die verantwortlichen Personen nur noch

die benötigten Dokumente ausdrucken und die Beispiele elektronisch bearbeiten können.

oFFensive hotelleriesuisse

In einem zurzeit schwierigen Umfeld setzt der Branchenverband hotelleriesuisse auf Qualität. Er ist überzeugt, dass nebst der Infra-

struktur ein weiterer Erfolgsfaktor der Schweizer Hotellerie in der Servicequalität liegt. Deshalb unterstützt er seine Mitglieder bei der

Verbesserung des Gästeservice und bietet in Zusammenarbeit mit dem Q-Programm in den Jahren 2012 und 2013 einen erleichterten

Zugang zu den Q-Gütesiegeln der Stufen I und II an. Zusätzlich organisiert hotelleriesuisse auch jeweils einen Spezialkurs für Q-Coa-

ches (im 2012) und Q-Trainer (im 2013). Für Hotels, die eine Superior-Kategorie anstreben, ist eines der drei Q-Gütesiegel – je nach

Kategorie – obligatorisch.

das neue Quality-portal: ÜBersichtlicher und eFFizienter

Nach einjähriger Entwicklungszeit löste im Juni 2012 das Quality-Portal das in die Jahre gekommene Q-Extranet ab. Während die

strategischen Bereiche des Programms in das STV-Extranet ausgelagert wurden, fokussiert das Portal neu ausschliesslich auf die

Auszeichnung der Betriebe. Diese Konzentration sowie das schlichte Design und der prozessorientierte Ansatz garantieren ein prob-

lemloses Zurechtfinden in der neuen Umgebung. Der transparente Ablauf hält die Q-Person jederzeit auf dem aktuellen Stand und

informiert über die nächsten Schritte im Auszeichnungszyklus. Einige neue Funktionen tragen aber auch zur administrativen Entlas-

tung der Prüfstelle bei. Die Prüfstelle ist überzeugt, mit dem Portal einen wichtigen Schritt getan zu haben, um das Q-Programm noch

ökologischer, benutzerfreundlicher und effizienter zu gestalten.

nachFolGe FiF: universität Bern BeGleitet Q-proGramm weiter

Tourismusprofessor Dr. Hansruedi Müller, Leiter des Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus FIF an der Uni Bern und «Vater

des Q-Programms», hat das Programm seit Beginn geprägt und engagiert an seiner Entwicklung mitgearbeitet. Nachdem er Ende

Januar 2012 emeritiert worden ist, wird die Forschungsstelle Tourismus in das neu geschaffene Center for Regional Economic Deve-

lopment (CRED) überführt. Dort wird Müllers langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Monika Bandi die Leitung überneh-

men und in dieser Funktion auch weiterhin das Q-Programm bei Projektarbeiten, Weiterentwicklung und der Qualitätskontrolle der

Q-Kurse begleiten.

Bestellen auf:www.swisstourfed.ch/q-shop

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4Facts & FiGures

Im Frühling 2012 zeichneten Umfrageresultate zur Gastfreundlichkeit ein düsteres Bild; die Schweiz landete abgeschlagen auf dem letzten Platz. Der im April vergebene Award der Bewertungsplattform «Holidaycheck» zeigt: So schlimm steht es gar nicht um den Schweizer Tourismus. Viele Gäste haben ihre Gastgeber sehr positiv bewertet. Die Preisträger erzielten eine durchschnittliche Zufriedenheitsquote von über 99 Prozent – auch dank dem Qualitäts-Programm?

Die Kommentare auf den Bewertungsplatt-

formen beeinflussen den Buchungsent-

scheid stark. Und gute Bewertungen sind

wichtig fürs Marketing. Die Analyse der

Kommentare auf Holidaycheck.ch zeigt,

dass für das Gesamturteil vor allem Krite-

rien wie Service, Freundlichkeit und Gast-

freundschaft wichtig sind. Genau diese

Erfolgsfaktoren kann man mit den Instru-

menten des Qualitäts-Programms einfach

und wirksam pflegen. Es ist also kein Zufall,

dass alle drei Award-Gewinner der Katego-

rien 3 – 5 Sterne mit dem Q-Gütesiegel aus-

gezeichnet sind.

Doch hat ein Qualitätsmanagement-System

tatsächlich auch einen messbaren Einfluss

auf die Gästezufriedenheit? Eine im Herbst

2011 durchgeführte Analyse zeigt deutlich

einen Zusammenhang zwischen dem QMS

und der Gästezufriedenheit. Dafür wertete

die Fachhochschule Westschweiz Wallis

sämtliche Daten der Plattform TrustYou für

die Schweizer Hotellerie aus. TrustYou ist

eine deutsche Firma, die eine semantische

Suchmaschine für die Hotellerie entwi-

ckelt hat. Sie fasst sämtliche Bewertungen

von 69 Plattformen wie Holidaycheck oder

Booking.com zusammen. Für die Schwei-

zer Hotellerie sind es zurzeit rund 400 000

Kommentare. Dies erlaubt eine detaillier-

te Auswertung auf Betriebsebene. Anhand

dieser Daten wollte man untersuchen, ob

ein Zusammenhang zwischen Faktoren

wie der Sternekategorie oder einem Quali-

tätslabel und den Kommentaren der Gäste

besteht.

Das Resultat ist eindeutig: Hotels mit einem

Qualitäts-Gütesiegel des Schweizer Tou-

rismus schneiden besser ab. Und je höher

das Q-Label eines Hotels ist, desto höher

fällt die Benotung auf TrustYou aus. Trust-

You berechnet den Indikator («TrustYou

Score») mittels einer mathematischen For-

mel, welche Aktualität und Anzahl der Be-

wertungen sowie die jeweiligen Mittelwerte

berücksichtigt. Die oben stehende Grafik

zeigt, dass Hotels ohne Q-Gütesiegel eine

Durchschnittsnote von 87 erzielen. Hotels

mit QI haben einen Mittelwert von 89; bei

QIII-Hotels sind es gar 92. Die gleiche po-

sitive Korrelation lässt sich auch feststellen,

wenn man die Untersuchung auf eine be-

stimmte Sternekategorie beschränkt; dann

allerdings etwas weniger ausgeprägt. Bei

den 3-Stern-Hotels ergibt sich ein Mittel-

wert von 86 für Betriebe ohne Gütesiegel.

QII-Hotels dieser Kategorie erhalten durch-

schnittlich die Note 87 und für Betriebe mit

QIII gibt es die Note 88.

Gästezufriedenheit hat also viel mit Quali-

tätsmanagement zu tun. Auf diesen Wett-

bewerbsvorteil zu setzen lohnt sich – gera-

de in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.

60 65 70 75 80 85 90 95 100

kein Label

keine Information

Mittelwert

Minimum–Maximum

Standardabweichung

TrustYou-Score

grafik: hotel-evaluationen und performance, r. schegg, m. scaglione & m. Fux, 26.09.2011

zuFriedenere Gäste dank Qms?

Fazit: je höher das Q-label, desto höher der trustYou-score

5

swiss helicopter aG FlieGt mit Q

Ab dem 1. Juli 2012 wird die neue Betriebs-

gesellschaft Swiss Helicopter AG operativ

tätig sein. Dazu werden die sechs etablier-

ten Helikopterfirmen Air Grischa, Bohag,

Eliticino, Heli Gotthard, Heliswiss und

Rhein Heli zusammengeführt. Das Aufga-

bengebiet ist vielfältig – einerseits bilden

Cargo- und Transportflüge das Kernge-

schäft, andererseits werden touristische

Flüge immer beliebter. Um den Bedürfnis-

sen und Erwartungen der Fluggäste gerecht

zu werden, hat sich die Swiss Helicopter

AG der Qualität verpflichtet und die ersten

Schritte auf dem Weg zum Qualitäts-Gü-

tesiegel Stufe I unternommen. Die bevor-

stehende Fusion wurde als Anlass genom-

men, zwölf Q-Coaches auszubilden. «Wir

wollen uns kontinuierlich mit der Qualität

befassen, die Wünsche unserer Gäste ken-

nen und darauf eingehen», schildert Sina

Hartmann, Verantwortliche für das Q-Pro-

gramm bei der Swiss Helicopter AG. Sie ist

dafür besorgt, dass alle Q-Coaches die Qua-

lität vor Ort verbessern und sichern.

Künftig setzt die Swiss Helicopter AG auf 14

Basen mit rund 40 Helikoptern die hohen

Qualitätsanforderungen im touristischen

Bereich um. Sei dies mit dreisprachigen Pi-

loten, welche den Fluggästen die Bergwelt

aus der Vogelperspektive zeigen, oder mit

Helikoptermechanikern, welche die Gäste

persönlich empfangen, einen Kaffee anbie-

ten und dabei einen Blick hinter die Kulis-

sen gewähren.

Die Swiss Helicopter AG wird dann

schweizweit die erste und einzige mit dem

QI ausgezeichnete Helikopterfirma sein.

m. mittelholzer | swiss helicopter agwww.swisshelicopter.ch

Quality people | Quality mix

Quality mixFerienwohnunGs- und Gästezimmer-klassiFikation:

neue klassiFikationsperiode 2013–2017

Plangemäss konnte der STV im Dezember 2011 die überarbeitete

STNet-Applikation für die Klassifikation von Ferienwohnungen

und Gästezimmern in Betrieb nehmen. Ein gelungener Start: Nach

nur drei Monaten sind bereits über 1000 Objekte mit 1 bis 5 Sternen

(und den dazugehörigen Superior-Kategorien) ausgezeichnet. Alle

Neuerfassungen sind für die Periode 2013 – 2017 gültig.

Die Sternekategorien werden ab sofort auf der Online-Plattform

von Schweiz Tourismus (www.myswitzerland.com) publiziert. Ein-

zige Bedingung: Die Ferienwohnungen müssen an ein Buchungs-

system, mit Schnittstelle zur Klassifikation, angeschlossen sein.

Die Klassifikationen 2008 – 2012 verlieren ihre Gültigkeit Ende 2012.

weitere informationen: www.swisstourfed.ch/apartment

saFety in adventures

Vor zwei Jahren hat das Parlament das Bundesgesetz über das Berg-

führerwesen und Anbieten weiterer Risikoaktivitäten verabschie-

det. Aktuell läuft das Vernehmlassungsverfahren dazu. Der Touris-

mus ist besonders stark darauf angewiesen, dass die Sicherheit der

Gäste aus aller Welt gewährleistet ist. Ein Besuch der Schweiz ist,

gerade im Zusammenhang mit Risikoaktivitäten, mit der Erwar-

tung an höchste Professionalität verbunden. Das Gesetz sieht für

die Anbieter deshalb eine Pflicht zur Zertifizierung vor.

Die Stiftung Safety in Adventures sieht sich in ihrer Haltung be-

stärkt, die vor vier Jahren zu ihrer Gründung geführt hat: Sie hat von

Anfang an die Eigenverantwortung der Unternehmen in den Mit-

telpunkt gestellt. Dies wird nun mit dem Obligatorium bestätigt.

Die gesetzliche Pflicht stärkt die Stellung des Labels und schafft für

alle Unternehmen die gleiche Ausgangslage.

weitere informationen: www.safetyinadventures.ch

© andrea Badrutt

6neue auszeichnunGenperiode: 01.10.2011 Bis 15.05.2012

Basel reGion698 personalrestaurant Vitra center, Birsfelden 2

bed & breakfast agency of the region Basel gmbh, arlesheim 1

coNtact groups.ch, liestal 1

dorint hotels & resorts ag, Basel 3

heiri reisen, stetten ag 3

hotel münchnerhof gmbh, Basel 2

hotel wettstein, Basel 2

hotel zur post Bad zurzach, zurzach 1

hotel zurzacherhof, Bad zurzach 4

Krafft Basel, Basel 1

Novartis restaurant cloud, Basel 1

sägesser reisen ag, wintersingen 4

schmid reisebüro ag, wettingen 4

sorell hotel argovia, aarau 3

tourismus lenzburg seetal, lenzburg 1

uBs restaurant impresso, Basel 1

Bern reGion / Berner oBerland745 personalrestaurant dällenbach, worblaufen 1

agrotourismus schweiz, Bern 1

Bergpunkt ag, worb 3

gasthof & Koi-gartenteich, häusernmoos im emmental 2

hotel Berchtold, Burgdorf 4

hotel hirschen gastro ag, langnau i.e. 1

hotel restaurant sternen, guggisberg 3

jugendherberge Bern, Bern 2

jugendherberge mariastein-rotberg, mariastein 3

Kantine taubenhalde, Bern 1

mensa gymnasium Neufeld, Bern 1

restaurant le pavillon, Bern 1

restaurant mishio im Vatterland, Bern 1

rNp gantrisch, riggisberg 1

romantik hotel Bären, dürrenroth 3

tourismus emmental, Burgdorf 3

Verband öff. Verkehr VöV / seilbahnen schweiz sBs, Bern 4

Verband schweizer tourismusmanager Vstm, Bern 1

wirtschaft Borisried, oberbalm 1

wirtschaft zum schützenhaus, Burgdorf 4

Budget-hotel interlaken-Beatenberg, Beatenberg 4

cVjm zentrum hasliberg, hasliberg hohfluh 3

derby hotel Bahnhof ag, grindelwald 1

diemtigtal tourismus, oey 3

haslital hotels ag, meiringen 1

hotel de la paix, interlaken 1

hotel derby ag, interlaken 4

hotel du lac ag, interlaken 2

hotel edelweiss mürren ag, mürren 2

hotel gstaaderhof ag, gstaad 4

hotel jungfrau mürren ag, mürren 3

hotel lötschberg interlaken ag, interlaken 5

hotel waldhaus-huldi ag, adelboden 4

jugendherberge, grindelwald 3

jugendherberge, Brienz 3

jungfrau tours ag, interlaken 4

Kurhaus haltenegg, heiligenschwendi 4

mon Bijou Kur- und gesundheitszentrum, unterseen 4

schweizer langlaufschule edelweiss, Kandersteg 3

schweizer ski- und snowboardschule, Kandersteg 3

Biel seeland / Jura / Berner Juraernst marti ag, Kallnach 4

chez le roy, les pommerats 1

FriBourG reGionau parc hotel sa, Fribourg 1

Bains de charmey en gruyère sa, charmey 1

jugendherberge, Fribourg 3

märlipinte gastronomie gmbh, Kerzers 3

murten tourismus, murten 3

GenF reGion / GenFerseeGeBietedelweiss***manotel, genève 5

mci suisse sa, genève 5

auberge de jeunesse, avenches 2

centre thermal, Yverdon-les-Bains 3

ecole suisse de ski et de snowboard, château-d‘oex 2

geneva-helping-hands, mies 2

graNd hotel des BaiNs, lavey-les-Bains 4

hôtel Bellerive, lausanne 4

Velopass sarl, lausanne 1

GrauBÜndenapart primavera, samnaun dorf 4

appartements alpin live, samnaun-laret 4

apparthotel Nevada, samnaun dorf 4

Bogn sedrun, sedrun 2

camping auf dem sand, splügen 4

chasa werro, sent 3

Ferienregion engadin samnaun, samnaun dorf 2

Ferienregion engadin scuol, scuol 2

Ferienregion engadin Val müstair, tschierv 2

Ferienwohnung aquileia****, scuol 3

Ferienzentrum soleVal, lenzerheide 3

histor. musik- & Kulturhotel palazzo mÿsanus, samedan 3

hotel albris ag, pontresina 3

hotel albula, Bergün 1

hotel cresta, sedrun 2

hotel crusch alba, sta.maria 1

hotel Fravi, andeer 3

hotel gravas, Vella 4

hotel restaurant schöntal, Filisur 2

hotel steinbock, Klosters 3

hotel streiff, arosa 2

jugendherberge cuntschett, pontresina 4

jugendherberge scuol, scuol 2

Kurhaus Bergün, Bergün 1

langlaufregion lenzerheide, lenzerheide 2

museo poschiavino, poschiavo 2

passionski gmbh, st. moritz 1

pension Korsonek, Bever 1

primus & partner gmbh, lenzerheide 2

primus sport gmbh, lenzerheide 1

schweizer schneesportschule, scuol 3

schweizer skischule NoVa gmbh, lenzerheide 1

scuola sci speciale – special ski school, zuoz 1

snowsports st. moritz ag, st. moritz 3

stars and stripes, chur 1

swiss ski- & snowboardschool saas, Klosters dorf 3

swiss ski + snowboard school Klosters, Klosters 5

swiss snowboard school primus, lenzerheide 1

textilreinigung allegra, st. moritz 1

tourismus engadin scuol samnaun Val müstair ag, scuol 3

luzern / vierwaldstätterseedillierBus ag, sarnen 3

fishing on the farm, römerswil 3

hotel winkelried, stansstad 2

jugendherberge rotschuo, gersau 2

restaurant oase hochschule wirtschaft, luzern 1

sattel-hochstuckli ag, sattel 2

schweizer schneesportschule, willisau 3

schweizer skischule engelberg titlis ag, engelberg 4

sörenberg Flühli tourismus, sörenberg 5

sportbahnen schwyz – stoos – Fronalpstock ag, stoos 3

swiss snow schule region einsiedeln, einsiedeln 2

tourismus emmetten, emmetten 4

Verein lucerne marathon, luzern 2

weinbau Kaiserspan, hitzkirch 1

wellness hotel rössli, weggis 4

neuenBurGFerme sterchi, la chaux-de-Fonds 4

gastroNeuchâtel, Neuchâtel 4

hôtel touring au lac, tulac sàrl, Neuchâtel 4

ostschweiz / liechtensteinadrenalin backpackers hostel, Braunwald 2

hotel & restaurant promenade, schaffhausen 1

hotel schloss ragaz, Bad ragaz 4

hotel sonne wildhaus ag, wildhaus 5

hotel walzenhausen ag, walzenhausen 2

jugendherberge, st. gallen 3

Kartause ittingen, warth 1

Kurhaus jakobsbad ag, jakobsbad 4

park-hotel inseli, romanshorn 2

surprise reisen ag, sommeri 3

swiss media house ag, st. gallen 1

tres amigos, wil 1

tessinalbergo ronco sa, ronco sopra ascona 1

espaces thermaux suisses, Vernate 3

garni rivabella au lac, Brissago 2

gastroticino, lugano 1

hotel cadro panoramica, cadro 2

hotel colorado, lugano 4

hotel coronado, mendrisio 1

hotel garni muralto, locarno-muralto 1

hotel mulino sa, ascona 3

Navigazione lago maggiore, muralto 5

ristorante della posta, ronco sopra ascona 2

schloss-hotel / hotel castello, locarno 4

sjh ostello montebello – Bellinzona, Bellinzona 4

Vallemaggia turismo, maggia 3

wallisaltitude ecole de ski et snowboard, Verbier 3

eggishorn tourismus, Fiesch 4

Ferienerlebnis saastal, appartementhaus atlas, saas grund 3

Ferienhäuser alpenglück, aristella & Belle-Vue, saas Fee 4

Ferienwohnungen «alpenfirn», saas Fee 4

gästecenter obergoms & loipe goms, münster 1

giw ag, Visperterminen 1

grandhotel schönegg, zermatt 1

haus aristella, saas grund 4

hôtel alpes et rhône, martigny 4

hotel du lac, montana 4

hotel Fafleralp ag, Blatten (lötschen) 1

hotel National, zermatt 1

hotel restaurant mattmarkblick, saas almagell 5

hôtel-restaurant de moiry, grimentz 3

jugendherberge sjh, zermatt 3

la gorge, saas Fee 5

lehnhof, saas Fee 4

office du tourisme, saillon 4

park-hotel, saas Fee 5

pro Natura zentrum aletsch Villa cassel, riederalp 3

schweiz. schneesportschule, Bettmeralp 3

zÜrich reGion201 restaurant mishio stadelhofen, zürich 2

230 gastronomie letzigrund, zürich 1

404 Bistro horizont, zürich 1

406 mensa oerlikon, zürich 3

505 cafeteria Bs Konradshof, zürich 1

572 restaurant treff, zug 1

7

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Verband öffentlicher Verkehrdählhölzliweg 12, 3000 Bern 6tel. 031 359 23 33, Fax 031 359 23 10

Konferenz der regionalen tourismus-direktoren, c/o Bern tourismusamthausgasse 4, 3011 Berntel. 031 328 12 12, Fax 031 328 12 77

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