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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG www.muerzzuschlag.org 55. Jg. - Nr. 12/2009 „Auf Christus schauen! - Wenn wir das tun, dann sehen wir, dass das Christentum etwas anderes ist als ein Moralsystem, als eine Serie von Forderungen und von Gesetzen. Es ist das Geschenk einer Freundschaft, die im Leben und im Sterben trägt.“ Papst Benedikt XVI. Dass diese Freundschaft mit Christus in Ihrem Leben leben- dig werde, wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2009 die Pfarrer Alois Glasner und Hans Mosbacher. Die Redaktion des Pfarrblattes dankt allen Inserenten, die in dieser Weihnachtsnummer und während des Jahres unser Pfarrblatt mit einer Einschaltung unterstützt haben, wir emp- fehlen sie besonders und wünschen viel Erfolg im neuen Jahr. Allen Spendern sagen wir ein herzliches „Vergelt´s Gott“. Geburtsgrotte in Bethlehem: Darstellung der Geburt Christi Auf Christus schauen Ein Angebot, den eigenen Glauben zu vertiefen Vor den Priestern, den haupt- und den ehrenamtlichen Ver- tretern der Pfarren unseres Dekanates erläuterte kürz- lich Bischofsvikar Dr. Heinrich Schnuderl das Schwerpunkt- thema unserer Diözese. Die Mariazeller Botschaft aus dem Jahr 2004 hat sieben Aufträge formuliert. Die erste Bitte lautete: „Den Menschen Christus zeigen“. Ausgehend von dieser Bitte hat Bischof Dr. Egon Kapellari im Herbst dieses Jahres als Diözesan- schwerpunkt das Motto „Auf Christus schauen“ vorge- stellt. Wir sehen einen Pfeil, der auf den Buchstaben X gerichtet ist. Das X ist aber in der grie- chischen Schrift kein X, son- dern ein CH (Chi) und als sol- ches der Anfangsbuchstabe des Namens Christus. In Bildern, in Bibel und Litur- gie: Auf Christus schauen Die Heilige Schrift und zahl- lose Christusbilder alter und neuer Kunst vermitteln uns vielfältige Begegnungen mit dem gekreuzigten und aufer- standenen Herrn. Im konkreten Menschen: Auf Christus schauen Auf Christus, den Gott-Men- schen schauen schließt aber den Blick auf die Welt und auf den Menschen und die Menschheit als Schöpfung Gottes ein. Auf Christus schauen heißt auch für uns, ihm nicht nur in der Liturgie und im Gebet, sondern auch im Alltag durch Menschen zu begegnen. Für Mutter Teresa bedeutete das Schauen auf Christus nicht nur die Betrachtung von Bil- dern des Herrn, sondern auch das Schauen auf arme Men- schen, in denen er uns be- gegnet. Wenn wir die Armen berühren – hungernde Kinder, schwerkranke und sterbende alte Menschen –, sagte Mut- ter Teresa, dann berühren wir Christus selbst. www.auf-christus-schauen.at Auf der Aktionshomepage suchen täglich Menschen „ihren“ Christusbegriff und tra- gen ihre persönliche Meinung zu Jesus ein. Besuchen auch Sie diese Homepage! Das Diözesanmotto „Auf Christus schauen“ will uns also anregen, dem Geheimnis der Person Jesu immer wieder nachzuspüren. Denn in ihm, so sagen Bibel und christliche Glaubenserfahrung, schenkt Gott uns das Beste, das er uns zu geben hat: sich selbst und damit eine Freundschaft, die im Leben und Sterben trägt. Irmgard Weirer Sie kennen sicher schon die- ses Logo, Sie finden es z. B. auf Seite fünf unseres Pfarr- blattes bei der Ankündigung der Mariazell-Wallfahrt des kommenden Jahres.

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„Auf Christus schauen! - Wenn wir das tun, dann sehen wir, dass das Christentum etwas anderes ist als ein Moralsystem, als eine Serie von Forderungen und von Gesetzen. Es ist das Geschenk einer Freundschaft, die im Leben und im Sterben trägt.“ Papst Benedikt XVI. Dass diese Freundschaft mit Christus in Ihrem Leben leben- dig werde, wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2009 die Pfarrer Alois Glasner und Hans Mosbacher. 55. Jg. - Nr. 12/2009

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG www.muerzzuschlag.org55. Jg. - Nr. 12/2009

„Auf Christus schauen! - Wenn wir das tun, dann sehen wir, dass das Christentum etwas anderes ist als ein Moralsystem, als eine Serie von Forderungen und von Gesetzen. Es ist das Geschenk einer Freundschaft, die im Leben und im Sterben trägt.“

Papst Benedikt XVI.Dass diese Freundschaft mit Christus in Ihrem Leben leben-dig werde, wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2009 die Pfarrer Alois Glasner und Hans Mosbacher.

Die Redaktion des Pfarrblattes dankt allen Inserenten, die in dieser Weihnachtsnummer und während des Jahres unser Pfarrblatt mit einer Einschaltung unterstützt haben, wir emp-fehlen sie besonders und wünschen viel Erfolg im neuen Jahr. Allen Spendern sagen wir ein herzliches „Vergelt´s Gott“.Geburtsgrotte in Bethlehem: Darstellung der Geburt Christi

Auf Christus schauenEin Angebot, den eigenen Glauben zu vertiefenVor den Priestern, den haupt- und den ehrenamtlichen Ver-tretern der Pfarren unseres Dekanates erläuterte kürz-lich Bischofsvikar Dr. Heinrich Schnuderl das Schwerpunkt-thema unserer Diözese.Die Mariazeller Botschaft aus dem Jahr 2004 hat sieben Aufträge formuliert. Die erste Bitte lautete: „Den Menschen Christus zeigen“. Ausgehend von dieser Bitte hat Bischof Dr. Egon Kapellari im Herbst dieses Jahres als Diözesan-schwerpunkt das Motto „Auf Christus schauen“ vorge-stellt.

Wir sehen einen Pfeil, der auf den Buchstaben X gerichtet ist. Das X ist aber in der grie-chischen Schrift kein X, son-dern ein CH (Chi) und als sol-ches der Anfangsbuchstabe des Namens Christus.In Bildern, in Bibel und Litur-gie: Auf Christus schauenDie Heilige Schrift und zahl-lose Christusbilder alter und neuer Kunst vermitteln uns vielfältige Begegnungen mit dem gekreuzigten und aufer-standenen Herrn.Im konkreten Menschen:Auf Christus schauenAuf Christus, den Gott-Men-schen schauen schließt aber den Blick auf die Welt und auf den Menschen und die Menschheit als Schöpfung Gottes ein.Auf Christus schauen heißt auch für uns, ihm nicht nur in der Liturgie und im Gebet, sondern auch im Alltag durch Menschen zu begegnen. Für

Mutter Teresa bedeutete das Schauen auf Christus nicht nur die Betrachtung von Bil-dern des Herrn, sondern auch das Schauen auf arme Men-schen, in denen er uns be-gegnet. Wenn wir die Armen berühren – hungernde Kinder, schwerkranke und sterbende alte Menschen –, sagte Mut-ter Teresa, dann berühren wir Christus selbst.www.auf-christus-schauen.atAuf der Aktionshomepage suchen täglich Menschen „ihren“ Christusbegriff und tra-

gen ihre persönliche Meinung zu Jesus ein. Besuchen auch Sie diese Homepage!Das Diözesanmotto „Auf Christus schauen“ will uns also anregen, dem Geheimnis der Person Jesu immer wieder nachzuspüren. Denn in ihm, so sagen Bibel und christliche Glaubenserfahrung, schenkt Gott uns das Beste, das er uns zu geben hat: sich selbst und damit eine Freundschaft, die im Leben und Sterben trägt.

Irmgard Weirer

Sie kennen sicher schon die-ses Logo, Sie finden es z. B. auf Seite fünf unseres Pfarr-blattes bei der Ankündigung der Mariazell-Wallfahrt des kommenden Jahres.

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Wort des Pfarrers

Tee und Kipferl beim MartinsfestZu einer liebgewordenen Tra-dition der Jungschar Mürz-zuschlag ist das alljährliche Martinsfest geworden. Am 14. November war es auch heuer wieder so weit. Bei Einbruch der Dunkelheit ver-sammelten sich viele Eltern mit ihren Kindern und deren Laternen vor der Martinssta-tue am LKH-Gelände und er-lebten mit uns die Geschich-te des heiligen Martin. Einige Kinder hatten in den Jung-scharstunden davor ein klei-nes Schauspiel einstudiert, mit dem sie die zahlreichen Zuschauer begeisterten.

Über eine Zwischenstation beim Kriegerdenkmal zogen wir mit unseren farbenpräch-tigen Laternen in die dunkle Kirche ein, die sich im Schein der bunten Lichter von einer anderen, ganz besonderen Seite zeigte.Nach einer Segnung durch unseren Herrn Pfarrer Glasner rief das Jungscharteam noch zu einer kleinen Stärkung am Kirchenvorplatz. Es gab Tee und Kipferl, welche sich die Kinder brüderlich teilten, ganz im Sinne des heiligen Martin eben.

Cornelia Tauchner

„Meine Mutti hat mich zum Kirchenchor mitgenommen“Veronika Egger wurde für ihr 40-jähriges Wirken im Dienst der Kirchenmusik geehrtDechant Hans Mosbacher überreichte der Sängerin Veronika Egger bei einer kleinen Feier im katholischen Pfarrheim eine Urkunde des Bischofs, in der ihr Egon Ka-pellari den Dank für ihre lang-jährige Treue zur Kirchenmu-sik ausspricht.„Mit 10 Jahren habe ich schon bei Dr. Winter im Spitaler Kir-chenchor gesungen“, erzählt Veronika Egger, „meine Mutti hat mich damals mitgenom-men.“ Nachdem sie mit 18 Jahren bereits als Solistin in einer Haydn-Messe mitwirkte, entschloss sie sich, an der Grazer Musikhochschule Lied und Oratorium zu studieren. „Veronika ist immer da, wenn man sie braucht“, sagt der Mürzzuschlager Kirchenmu-siker Bernhard Hirzberger,

der sie häufig an der Orgel begleitet.Ihre Passion sei eigentlich das Chorleiten, verrät die Sängerin, die in Mürzzuschlag wohnt und als Lehrerin an den Hauptschulen Mitterdorf und

Bernhard Hirzberger, Pfarrer Alois Glasner und Dechant HansMosbacher überreichen die Urkunde des Bischofs an Veronika Egger

Kapfenberg arbeitet. Und sie freut sich schon auf die neue Orgel, denn „dann können wir französische Kompositi-onen aus dem Zeitalter der Romantik aufführen.“

Friedrich Rinnhofer

Freitag, 27. November und Samstag, 28. November8-12 Uhr: Verkauf von Advent-kränzen, Keksen, Billets ... vor der Kirche. Weiters wird auch Orgelhonig angeboten, der von einem großzügigen Imker als Beitrag zur Orgel gespendet wurde.

Diese CD vom Hellsberg-Benefizkonzert für die neue Orgel ist zum Preis von € 15,- in der Pfarrkanzlei erhältlich.

Liebe Pfarrbevölkerung und liebe Gäste!Im November und Dezember gibt es Heiligengestalten, die vom Volk nicht verges-sen wurden, weil sie außer-gewöhnliche Güte gelebt haben. Ich denke an den hl. Martin, die hl. Elisabeth und den hl. Nikolaus. Um diese Heiligen ranken sich viele Legenden. Wer kennt nicht die Szene, in der der hl. Martin seinen Mantel teilt, um dem frierenden Bettler zu helfen, oder wer kennt nicht die Geschichte, in der der hl. Bischof Nikolaus einer total verarmten Familie in der Dunkelheit der Nacht drei-mal Gold durch das Fenster wirft? Bei uns im Alpenland gibt es in der Advent- und Weihnachtszeit viele Erzäh-lungen, die mit der Stille und der Kälte des Winters verbunden sind, und es gibt auch viele schöne christliche Geschichten.Unsere Diözese hat für 2009/2010 das Thema ge-wählt: Auf Christus schauen. Es ist ein anspruchsvolles und zugleich ein einfaches Leitwort. Es ist einfach für

jemanden, der mit dem christlichen Glauben vertraut ist und sich ein einfaches Herz bewahrt hat. Es ist an-spruchsvoll, denn Christus ist Gott und Mensch. Als Mensch dem Menschen ganz nahe und wie ein Freund, so wie er uns im Neuen Testament in Jesus begegnet; als Gott der Heilige, der Unbegreifbare, der Geheimnisvolle und der, der uns ins Staunen versetzt und zur Anbetung bewegt.In fast allen Wohnungen gibt es ein Kreuz oder bald eine Weihnachtskrippe. Es zahlt sich aus, lange auf das Kreuz zu schauen und lange auf die Krippe mit dem Jesuskind zu schauen; da kann ein „Ge-spräch“ beginnen.Einen besinnlichen Advent!

Ihr Pfarrer Alois Glasner

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GEBETS.ZEIT — WARTE.ZEIT

Sternsingen: Hilfe unter gutem Stern

Die SternsingerInnen der Katholischen Jungschar ver-künden auch heuer wieder die weihnachtliche Frohbotschaft und werden Sie an folgenden Tagen besuchen:Montag, 4. 1. 2010Ämter, Kirchenviertel, Bereich Wienerstraße mit Stuhleck-straße, Hütteneggerstraße und Waldgasse; Pernreit mit dem Bereich der Oberen Bahngasse; Mariazellerstraße, Edlach, Auersbach, Eisen-bahnersiedlung, Grüne Insel

Dienstag, 5. 1. 2010Sonnenbadgasse mit Neben-straßen, Bismarckhöhe, Nan-senstraße, Pretulstraße mit Nebenstraßen, Lambach, Ganz-tal, Ziegenburg, Grazerstraße mit Nebenstraßen (Bleckmann-, Brauhaus- und Roseggergasse, Seniorenwohnhaus, LKH, ...), Steingraben, Geiregg, Eich-horntal, Kohleben, Knappen-hof, KirchengasseWir ersuchen um Ihr Verständ-nis, falls es kleine Änderungen in der Einteilung geben sollte, und bitten Sie, die Kinder in bewährter Mürzer Tradition gut aufzunehmen.

Herr, mein Gott, ich danke Dir für Dein Kommen.Du kommst immer neu zu mir:In Deinem Wort – das Du zu mir sprichst,in Deinem Brot – das Du für mich brichst,in Deinem Tod – den Du für mich stirbst,in Deinem Heile – das Du mir erwirbst,in jedem Weg – den ich mit Dir geh‘,in jedem Bruder – in dem ich Dich seh‘.Amen. Komm, Herr Jesus!

Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und mit allem Frieden im Glauben, damit ihr reich werdet an Hoffnung in der Kraft des Heiligen Geistes. (Röm 15,13)Advent – Zeit fit zu werden in der Hoffnung.Der Apostel Paulus hat die ersten Christen in Rom am Schluss eines langen Brie-fes mit dem obigen Segens-wunsch gegrüßt. Seine heid-nischen Zeitgenossen und die Heiden aller Zeiten hat der Apostel als Menschen ohne Hoffnung charakterisiert. Sie haben vielleicht Götter, aber diese können nicht helfen, sondern verführen leicht zu Illusionen.

diesem Lied zeigt sich Spee als Sänger der Hoffnung. In wundervollen Bildern vom Tau, vom Regen in der Wüste, von der blühenden Erde und der klaren Sonne besingt er die erwartete Rettung.Hoffnung als LebensmotorMenschen wie Spee, die Hoff-nung ausstrahlen, gibt es auch unter unseren Zeitgenossen, es müssen gar nicht die so herausragenden wie Karl-heinz Böhm, Mutter Teresa oder der Grazer Lazaristen-pfarrer Wolfgang Pucher sein. Sie können auch in unserer Nachbarschaft leben.Menschen, die ihren Glauben an Gott festmachen, können erleben, dass die Hoffnung auf Gott zu ihrem Lebensmo-tor wird und ihren Lebensstil prägt. Sie ist ein starker An-trieb, ein Schatz, der hilft Le-ben und Sterben zu bestehen. Die Hoffnung lebt davon, dass wir uns Gott und unseren Mit-menschen zuwenden.Wir haben Orte und Zeiten nötig, wo wir Gott zu uns spre-chen lassen. Die Advents-bräuche sind eine Einladung, die Tugend der Hoffnung zu kräftigen.

Franz Reichart

Playing for CilliUnter diesem Titel gab es am 15. 11. das diesjährige Konzert zu Ehren der hl. Cäcilia, der Patronin der Kirchenmusik.Es war eine spannende Sache: Zum einen durch das gemeinsame Musizieren so unterschiedlicher Instrumente wie Orgel, Blockflöte und Tuba; zum anderen, weil Bernhard Hirzberger, Dr. Josef Lichte-

negger und Prof. Josef Mayer-hofer Ausnahmemusiker auf ihrem jeweiligen Instrument sind.Langer Applaus belohnte die Musiker, eine schöne Zugabe die Zuhörenden, die mit ihrer Spende unser Orgelprojekt unterstützen.Allen ein herzliches Vergelt’s Gott,

Pfarrer Hans Mosbacher

Lied der HoffnungIch habe das Adventlied „O Heiland, reiß die Himmel auf, herab vom Himmel lauf!“ be-sonders schätzen gelernt. Es stammt vom Jesuiten Fried-rich Spee von Langenfeld. In

Kurt Zisler, Der Weg

(Paulus Hägele)

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Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, KapfenbergSchriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Rinnhofer (1), Rosegger (1), Tauchner (1), Weirer (1).

Philipp Franz Bodenlenz,Wiener Straße 184Florian Leodolter,Wiener Straße 142Leon Mikec, Kircheng. 8Petar Vujica,Wiener Straße 91B

Zum 98. GeburtstagMaria Weinzettl,Sonnenbadgasse 2

Zum 96. GeburtstagStephanie Ulm, Bezirks-pensionistenheim Kindberg

Zum 93. GeburtstagMaria Kernbichler, Walther-v.-d.-Vogelweide-Gasse 13

Zum 85. GeburtstagErnestine Lendl,Grazer Straße 77Viktoria Grießler,Roseggergasse 49

Irmgard Payr,Wiener Straße 109CGertrude Pelitz,Mariazeller Straße 6

Zum 80. GeburtstagAdam Hauck, Max-Kleinoschegg-Gasse 12Maria Schwaiger, Heinrich-Kaiblinger-Gasse 12Maria Leber,Wiener Straße 109A

Zum 75. GeburtstagHermine Auer,Wiener Straße 204BFranz Gabat, Wiener Str. 83

Roratemessen im Advent: Am Montag und am Donnerstag werden um 6.30 Uhr Roratemessen bei Kerzenlicht gefeiert. Am Montag entfällt daher die Abendmesse.An den Adventsonntagen wird es für die Kinder während der Messe wieder einen von der Jungschar gestalteten Adventweg geben.

Gemeinsam statt einsamFür alle, die den Heiligen Abend nicht allein verbringen wollen, wird wieder eine besinnlich-gemütliche Feier veranstaltet.Mittwoch, 24. Dezember, 16 Uhr im kleinen Stadtsaal Mürz-zuschlag. Anmeldung im Bürgerbüro des Stadtamtes.

Aloisia Fraissler (82), Grazer Straße 41Alfred Köck (65), Eichhorntal 9, GanzJohanna Grabner (82), Grazer Straße 53C

Nikolausfeier auf dem StadtplatzAm Samstag, dem 5. 12. 2009 kommt wieder der Nikolaus.Um 16.30 Uhr begrüßen wir den Nikolaus mit einer kleinen Feier am Stadtplatz. Neben dieser Feier möchten wir auch auf die Möglichkeit eines Hausbesuches durch den Nikolaus, der für die Kinder sicher ein Erlebnis sein wird, hinweisen. Anmeldungen für Hausbesuche werden gerne in der Pfarr-kanzlei entgegengenommen (Tel.: 2326).

Samstag, 28. NovemberSegnung der Adventkränze:15.30 Uhr: Edlach bei Blasbauer16.00 Uhr: Ganztal beim Stein-rieserkreuz17.00 Uhr: Hönigsberg18.30 Uhr: Stadtpfarrkirche im Rahmen der Abendmesse18.30 Uhr: Firmeröffnungs-gottesdienstSonntag, 29. November1. Adventsonntag10.15 Uhr: Familienmesse

Dienstag, 1. Dezember9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Nikolausfeier14.00 Uhr: Seniorennachmit-tag im Pfarrsaal: Adventfeier

Donnerstag, 3. Dezember14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspensionistenheim

Samstag, 5. DezemberAb 16.30 Uhr: Nikolaus-aktion der PfarreSonntag, 6. Dezember2. Adventsonntag8.45 Uhr: Heilige Messe zu Ehren des heiligen Nikolaus mit den Geiregger Sängern

Dienstag, 8. DezemberMariä Unbefleckte Emp-fängnis6.30 Uhr: Rorate8.45 Uhr: Festmesse mit den „Sonnseitn-Sängerinnen“

Donnerstag, 10. Dezember18.45 Uhr: Beichtgelegenheit und heilige Messe in kroati-scher Sprache

Freitag, 11. Dezember16.30 Uhr, Pfarrheim: Herberg-suche von Jungschar, Minis-tranten und KidsClub

Sonntag, 13. Dezember3. Adventsonntag10.15 Uhr: Heilige MesseVon Dezember bis April findet keine Monatswallfahrt nach Maria Schutz statt.

Vorankündigung:Unser Pfarrball findet am 6. Februar 2010 im Stadtsaal statt.

Dienstag, 15. Dezember9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Der BratapfelDonnerstag, 17. Dezember19.00 Uhr: Pfarrsaal Hönigs-berg: Bibelrunde mit Brigitte HafenschererSonntag, 20. Dezember4. Adventsonntag8.45 Uhr: Heilige MesseNach der Messe Pfarrkaffee10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Gottesdienst für und mit Kindern)

Maximilian Wurm,Nansenstraße 14Romy Öffel, Ganz 13, GanzDavid Niclas Schuster,Schöneben 10, GanzHannah Schneeberger,Zöchlingweg 3

Verena und Franz Lukas, Auersbachweg 1A

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 31. 12. 2009

19.30 Uhr, Stadtpfarrkirche:Gemeinsames Adventsin-gen der Mürzer Chöre

Montag, 21. Dezember19.00 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im PfarrhofDonnerstag, 24. DezemberHeiliger Abend6.30 Uhr: Rorate15.30 Uhr: Kinderkrippenfeier22.30 Uhr: Weihnachtsmusik mit Familie Egger23.00 Uhr: Christmette in Mürzzuschlag21.00 Uhr: Mette in Hönigsberg22.00 Uhr: Mette in Spital/Sem.Freitag, 25. DezemberChristtag8.45 Uhr: Festmesse, mitge-staltet vom MGV MürzklangSamstag, 26. DezemberStephanitag10.15 Uhr: Heilige Messe mit festlicher WeihnachtsmusikKeine Abendmesse!Sonntag, 27. DezemberJohannestag10.15 Uhr: Familienmesse mit Kindersegnung und Segnung des JohannesweinesDonnerstag, 31. Dezember17.00 Uhr: JahresschlussmesseFreitag, 1. Jänner 2010Neujahr8.45 Uhr: Heilige Messe