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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 28, 9. Juli 2015, gZa/P.P.A huttwiL | Zum 8. mal wurDe Der historische hanDwerkermarkt Durchgeführt Eine gelungene Zeitreise ins Mittelalter Als die vielen Besucher am Wochenen- de das Marktareal betraten, sahen sie eine Esse, Amboss und weiteres schwe- res Schmiedewerkzeug. Damit wurden Eisen vor hunderten Jahren bearbei- tet. Diesem ersten Eindruck sollten noch mehr folgen, die an die «guten alten Zeiten» oder doch eher an ein Le- ben erinnern, bei dem jeder Tag ein Kampf ums Überleben war. Auf dem Areal von Spycher-Handwerk zeleb- rierten unzählige Marktfahrer und Handwerker, dass sie mit Freude und Passion Produkte herstellen und Dienstleistungen anbieten. Am Wo- chenende schien jedenfalls alles gut zu sein ausserhalb des Städtchens Huttwyl. Als ob sie zufällig Gäste seien, in ei- ner längst vergangenen Zeit oder Sta- tisten in einem Film, so kamen sich die Besucher vor. Diese genossen die At- mosphäre und nahmen sich viel Zeit, um all die nicht alltäglichen Eindrücke aufzunehmen – sei es in die Erinne- rung oder auf das Mobiltelefon. Am Historischen Handwerkermarkt spie- len die Gerüche eine wichtige Rolle. Frisches Holz, Seife, Leder, Rauch mischt sich mit dem Duft von grillier- tem, Bier, Honig und Kräutern. Berufe mit Seltenheitswert Edelleute und Ritter waren auch dieses Jahr wieder rar. Es sind die einfachen Leute, die den Markt gestalten. Was wohl auch früher nicht anders war. Die Szenen zeigen einen Markt in der Blüte des Handwerks. Da ist der Korbma- cher, die Seifensiederin oder der Schin- delmacher. Berufe, die zwar nicht all- täglich sind, aber die man heutzutage noch kennt. Seltener sind Berufe wie zum Beispiel der Falkner. Urs Lüthis Stand war dementsprechend gut be- sucht und über mangelndes Interesse konnte er sich ganz bestimmt nicht be- klagen. Erholung beim Bierbrauer Schönheit spielte im Mittelalter noch eine ganz andere Rolle. Wie auch die Gesundheit. Bei der Salbenmacherin stand die Beratung im Vordergrund, damit die richtigen Zutaten in einer persönlichen Heilsalbe enthalten wa- ren. Bei der Baderin wurde hauptsäch- lich massiert. Gut erholt machte der Besuch bei der Schneiderin doppelt Spass. Sie brachte eine riesige Auswahl an wallenden Gewändern und dicken Stoffen mit. FortSEtzung SEitE 3 Im Workshop «frühmittelalterlicher Kampf» der Graureiher Rotte. Spezielles Marktgeschehen mit weissen Zelten und Ständen. 1335372 Zum Wohle Gratisdegustation in unserer Vinothek Jeden Samstag Tag der offenen Flaschen 1310377 1343175 Haben Sie etwas spannendes gehört oder gesehen? Wir freuen uns über jeden Hinweis an: [email protected] … natürlich im

Oberaargauer 28/15

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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 28, 9. Juli 2015, gZa/P.P.A

huttwiL | Zum 8. mal wurDe Der historische hanDwerkermarkt Durchgeführt

Eine gelungene Zeitreise ins MittelalterAls die vielen Besucher am Wochenen-de das Marktareal betraten, sahen sieeine Esse, Amboss undweiteres schwe-res Schmiedewerkzeug. Damit wurdenEisen vor hunderten Jahren bearbei-tet. Diesem ersten Eindruck solltennoch mehr folgen, die an die «gutenalten Zeiten» oder doch eher an ein Le-ben erinnern, bei dem jeder Tag einKampf ums Überleben war. Auf demAreal von Spycher-Handwerk zeleb-rierten unzählige Marktfahrer undHandwerker, dass sie mit Freude undPassion Produkte herstellen undDienstleistungen anbieten. Am Wo-chenende schien jedenfalls alles gutzu sein ausserhalb des StädtchensHuttwyl.

Als ob sie zufällig Gäste seien, in ei-ner längst vergangenen Zeit oder Sta-tisten in einem Film, so kamen sich dieBesucher vor. Diese genossen die At-mosphäre und nahmen sich viel Zeit,um all die nicht alltäglichen Eindrückeaufzunehmen – sei es in die Erinne-rung oder auf das Mobiltelefon. AmHistorischen Handwerkermarkt spie-len die Gerüche eine wichtige Rolle.Frisches Holz, Seife, Leder, Rauchmischt sich mit dem Duft von grillier-tem, Bier, Honig und Kräutern.

Berufe mit SeltenheitswertEdelleute und Ritter waren auch diesesJahr wieder rar. Es sind die einfachenLeute, die den Markt gestalten. Waswohl auch früher nicht anders war. DieSzenen zeigen einen Markt in der Blütedes Handwerks. Da ist der Korbma-cher, die Seifensiederin oder der Schin-delmacher. Berufe, die zwar nicht all-täglich sind, aber die man heutzutagenoch kennt. Seltener sind Berufe wiezum Beispiel der Falkner. Urs LüthisStand war dementsprechend gut be-sucht und über mangelndes Interessekonnte er sich ganz bestimmt nicht be-klagen.

Erholung beim BierbrauerSchönheit spielte im Mittelalter nocheine ganz andere Rolle. Wie auch dieGesundheit. Bei der Salbenmacherinstand die Beratung im Vordergrund,damit die richtigen Zutaten in einerpersönlichen Heilsalbe enthalten wa-ren. Bei der Baderin wurde hauptsäch-lich massiert. Gut erholt machte derBesuch bei der Schneiderin doppeltSpass. Sie brachte eine riesige Auswahlan wallenden Gewändern und dickenStoffen mit.

FortSEtzung SEitE 3 Im Workshop «frühmittelalterlicher Kampf» der Graureiher Rotte.

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3 Donnerstag, 9. Juli 2015Oberaargauer

Bahnhof-Umbau Huttwil liveAm oberen Teil des Bahnhofs wird, im Bildim Vordergrund, bei drückender Hitze derBoden verdichtet. Dem Fotografen wurdein den kurzen Hosen schon heiss genug.Dieses Bild zeigt deutlich, was Bauarbeiterleisten müssen. In diesem Bereich entste-hen neue Veloabstellplätze, weiter unten

Busparkplätze und ganz hinten, beim grü-nen Kran, der neue Lift zur Unterführnung.Sie wollen mehr wissen? Schauen Sie reinunter:

www.bahnhof-huttwil.ch

Markus steineMann

Bahnhof-Umbau Huttwil live1. Juli am Nachmittag, einer der ersten Hitze-tage in diesem Sommer.

Die neuen Barrieren-Antriebe, diverseBlinklichter und Strassensignale sowie dieSteuerschränke sind auf frisch erstellten Fun-damenten montiert. Nun werden die ver-schiedenen Komponenten verkabelt und an-

geschlossen – eine Arbeit, die Reto Stucker,Unterhaltsmonteur Bahnanlagen bei derFirma BLS, erledigt.

Weitere aktuelle Bilder finden Sie wie im-mer auf:

Markus steineMann

www.bahnhof-huttwil.ch

Die harten Kerle in den schweren Ket-tenhemden liessen sich beim Barbier– der übrigens eine zierliche Frau war– ihren Bart stutzen. Mehr Begeiste-rung erntete aber bestimmt eine ande-re Wellness-Oase: Die Bar beimMetbrauer oder der Stand der Bier-brauerei Napf. Bei den heissen Tem-peraturen, die am Wochenendeherrschten, sowieso.

Zu jedem Markt gehört auch Gesin-del. Bettler und Schnorrer erzähltenhaarsträubende Geschichten und hoff-ten auf einen Taler. Stilecht in zerfetz-ten Kleidern standen sie vor verdutz-ten Besuchern und zogen diese in ihrenBann. Ein weiterer Publikumsmagnetwar die mittelalterliche Live-Musikvon «KelAmrum» und «Incantamus».Ebenfalls zum Programm gehörtenwieder die beliebten Schaukämpfe mitWorkshop für Erwachsene und Kinder.

Auch vom kulinarischen Stand-punkt her, war der Anlass ein Ereig-nis. Ein Blick in die fremden Kochtöp-fe in den Lagern sorgte für Staunen.Es wurde über Feuerstellen gegrilltund in den Kochtöpfen brodelten ein-fache Speisen, vornehmlich Eintöpfe.

Fazit: Die Mittelalter-Fans lebtenbei ihrem Historischen Markt ihrenZeitsprung und die Besucher durftenein weiteres Mal in eine fremde, ein-drucksvolle Welt abtauchen.

Josy Bucher

Eine gelungene Zeitreise ins Mittelalter

Ein Schwatz mit Bekannten gehört zu jedem Markt.

Auch dieses Jahr war das Holz-Riesenrad in Betrieb.

FortsEtZUng von sEitE 1

LangEntHaL | Martina strähl gewinnt langdistanz-Berglauf-wM in zerMatt

Die region hat eine überlegene Doppel-Weltmeisterin!An der erstmals offiziell ausgetrage-nen Berglauf-WM über die Langdis-tanz in Zermatt hat die für die LV Lan-genthal lizenzierte Martina Strähl(Oekingen/SO) den Weltmeistertitelgeholt! Und das auf äusserst eindrück-liche Art und Weise. Sie legte die Ori-ginal-Marathonstrecke (42,195 km mit1944 m Höhendifferenz) von St.Ni-klaus via Zermatt auf den Riffelbergin 3:21:38,4 Std. zurück, verbessertedabei den bisherigen Streckenrekordum 7:24 Min. und gewann das Rennender Frauen mit einem klaren Vor-sprung von 8:07Min. auf die FranzösinAline Camboulines. Unter insgesamt903 Klassierten über die Marathon-strecke kam Martina Strähl als sagen-hafte 19. ins Ziel und liess sich somitnur gerade von 18 Männern schlagen -und dies an einer Weltmeisterschaftmit Teilnehmern aus 23 Nationen !

Nach zwei Schweizermeistertitelnüber 5000 m auf der Bahn, sieben Ti-teln bei der Elite an den Berglauf-SMund zwei Europameistertiteln imBerglauf über die «Normal-Distanz»

(2009 und 2011) sowie der Teilnahmeim vergangenen Jahr am EM-Mara-thon in Zürich ist der Gewinn derLangdistanz-Berglauf WM für Marti-na Strähl sicher ein neuer, absoluterHöhepunkt in ihrer Karriere. Der Er-folg wird noch komplettiert durcheine zweite WM-Goldmedaille: zusam-men mit Daniela Gassmann (Galge-nen) auf Rang 5 und Jasmin Nunige(Davos) auf Platz 6 gewann MartinaSträhl für das Schweizer Team auchnoch hochüberlegen die Teamwertungvor Italien und den USA.

Dabei hatte sich Martina Strähl vorfünf Wochen bei einem Sturz leichtverletzt, war dadurch im Training ein-geschränkt und hatte vor dem Laufentsprechend tief gestapelt: «MeinZiel ist ein Top-10-Platz, eine Top-5Rangierung wäre schön, ein Medail-lengewinn super!» Und nun ist esgleich zweimal hochüberlegen Goldgeworden.

Weitere Infos siehe unter www.martinastraehl.ch, Resultate unterwww.datasport.com. marcel hammel

Mittelalterliche Live-Musik mit der Gruppe «KelAmrun».

Martina Strähl bei ihrem letzten internationalen Einsatz, dem EM-Marathon 2014 in Zürich. foto zvg

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RundreisenJuli11.07.– 17.07. Holland – Land der Fahrräder ab Fr. 1325.–12.07.– 17.07. Erlebnisreise Steiermark Fr. 915.–15.07.– 16.07. Europa-Park Rust ab Fr. 270.–17.07.– 01.08. Traumreise Nordkap und Lofoten Fr. 3825.–19.07.– 24.07. Naturerlebnis Nordsee – Insel Sylt Fr. 925.–19.07.– 26.07. Der Donau-Radweg Fr. 1350.–22.07.– 24.07. Von den Gletschern zu den Palmen Fr. 435.–24.07.– 26.07. EXPO Mailand ab Fr. 365.–

August03.08.– 06.08. Prag – die goldene Stadt Fr. 555.–06.08.– 07.08. Europa-Park Rust ab Fr. 270.–06.08.– 15.08. Schottland mit Military Tattoo Fr. 2185.–08.08.– 09.08. Drag Racing NitrOlympX 2015 ab Fr. 200.–09.08.– 14.08. Spätsommer im Tirol Fr. 735.–10.08.– 14.08. Durch die Lüneburger Heide Fr. 875.–12.08.– 16.08. Volkstümliche Musikreise nach Mayrhofen Fr. 680.–16.08.– 20.08. Raderlebnis pur am Isarradweg Fr. 835.–17.08.– 20.08. Lüneburger Heide Fr. 595.–18.08.– 20.08. Opernfestspiele Verona ab Fr. 435.–22.08.– 27.08. Edinburgh – Military Tattoo Fr. 1445.–22.08.– 28.08. Entdeckungen im Dreiländereck Fr. 885.–22.08.– 29.08. Hohe Tatra – das Kanada Europas Fr. 1135.–30.08.– 05.09. Sternenfahrt im Salzkammergut Fr. 1210.–31.08.– 02.09. Von den Gletschern zu den Palmen Fr. 435.–

September01.09.– 10.09. Schätze im Balkan Fr. 1375.–05.09.– 13.09. Wundervolles Wales mit Nordengland Fr. 1655.–06.09.– 12.09. Am türkisblauen Weissensee in Kärnten Fr. 920.–06.09.– 12.09. Auf den Spuren des Pos Fr. 1095.–13.09.– 19.09. Das Schönste aus Südfrankreich Fr. 1175.–13.09.– 19.09. Seefeld ab Fr. 945.–14.09.– 17.09. Südtirol – Dolomiten Fr. 475.–

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5 Donnerstag, 9. Juli 2015Oberaargauer

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ausverkauf bei Metro BoutiqueDie Schweizer Modebranche ist imUmbruch. Alle leiden unter ähnlichenSchwierigkeiten. Ladenschliessungensind überall ein Thema. Denn E-Com-merce, Einkaufstourismus und derFrankenschock verschärfen die Situ-ation.

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langenthal |WettbeWerbsgeWinner des innenstadtfests sind ermittelt

Besucheraufmarsch verlangt nach einer FortsetzungZufriedene Firmeninhaber, begeister-te Besucher und eine durchwegs ge-lungene Premiere. Das Fazit des ers-ten Innenstadtfestes in Langenthalfällt bei allen Beteiligten positiv aus.Die 12 in der Innenstadt von Langen-thal angesiedelten Firmen haben sichmit einem speziellen Event der Bevöl-kerung näher vorgestellt.

Mit Verpflegung, Live-Musik, at-traktiven Angeboten und einemWettbewerb wurden die zahlreich er-schienenen Besucher bestens unter-halten. Und die Besucher kamen inScharen, zeigten sich gut gelaunt, in-

teressiert und genossen die unge-zwungene Atmosphäre für angeregteGespräche oder einfach zum Verwei-len.

Sämtliche Firmen haben sich mitihren Mitarbeitern bei den Vorberei-tungen und am Anlass selber beteiligtund Hand angelegt, sei dies beim Auf-und Abbau der Infrastruktur, beimService oder im Organisationskomi-tee. Der erfreulich grosse Besucher-aufmarsch und die vielen guten Kon-takte haben sowohl bei Besuchern wieden Firmen einen guten Eindruck hin-terlassen und die Verantwortlichen

dazu gezwungen, sich Gedanken übereine Fortsetzung zu machen. Noch seidiesbezüglich kein Entscheid gefal-len, bemerkt Thomas Widmer vomloft-5-Team.

Ein nächster Termin steht aberdennoch bereits fest, findet doch am22. August in der Innenstadt ein Salsa-Openair mit der 14-köpfigen Salsa-band «salsalocas» statt (ab 18 Uhr).Bereits ermittelt haben die Firmenbe-sitzer auch, wer die attraktiven Wett-bewerbs-Preise erhalten wird (elfGutscheine im Wert von 50 bis 400Franken). aRtext/waR

gondiswil/Reisiswil

schulvertrag verlängertDer befristete Anschlussvertrag zwi-schen den Einwohnergemeinden Gon-diswil und Reisiswil über das Kinder-garten, Primar- und Realschulwesenläuft per 31. Juli 2015 aus. Der Ver-trag wurde um eine weitere Laufzeiterneuert. Die Gemeinderäte von Gon-diswil und Reisiswil haben den bisherbefristeten Anschlussvertrag in einenunbefristeten Vertrag abgeändert.

zvg

gondiswil

ein einwandfreiestrinkwasser

Die letzten Untersuchungsergebnissedes kantonalen Laboratoriums vonden im Frühjahr 2015 erhobenenProben haben ergeben, dass dasTrinkwasser im Verteilnetz der Ge-meindeversorgung den gesetzlichenAnforderungen entspricht. Das Trink-wasser der öffentlichen Wasserver-sorgung der Gemeinde ist nicht be-handelt. Dieses stammt aus dergemeindeeigenen Quelle. zvg

huttwil

Bedarfsklärungschwimmbad

Das Schwimmbad Huttwil ist in dieJahre gekommen und weist Sicher-heitsmängel auf. Aus diesem Grundhat der Gemeinderat eine Arbeits-gruppe bestehend aus Vertretungenverschiedener Interessengruppeneingesetzt und diese beauftragt, dieöffentliche Mitwirkung zum bevorste-henden Schwimmbad-Sanierungspro-jekt vorzubereiten. Das Ergebnis derArbeit wurde dem Gemeinderat ander Juniklausur vorgestellt und dieserhat den Fragebogen sowie die Inhalteder öffentlichen Informationsveran-staltung genehmigt. Mit der Informa-tionsveranstaltung vom Montag, 24.August 2015 beginnt die öffentlicheMitwirkung und dauert bis Ende Sep-tember 2015. Die Einladung zu diesemAnlass wird im August im AnzeigerTrachselwald publiziert und auf derWebseite der Gemeinde aufgeschal-ten.

Die Mitwirkung hat zum Ziel, dieBedürfnisse der Bevölkerung zu denkünftigen Angeboten zu erheben undauf dieser Grundlage die Schwer-punkte bei der Projektausarbeitungfestzulegen. Läuft alles nach Plan, solldie Eröffnung der sanierten Badi aufdie Badesaison 2018 hin erfolgen.

maRietta SiegenthaleR

langenthal | regalino ag, langenthal, gratuliert

hervorragende Resultate erzieltRegalino AG, das Fachgeschäft fürHaushalt, bezaubert mit nicht nur mitkreativen Ideen rund ums Wohnen!Regalino ist auch ein hervorragenderAusbildungsbetrieb.

Salome Güdel, die Lehrtochter imzweiten Lehrjahr, nahm an den regi-onalen Meisterschaften für Lernen-de im Detailhandel teil. Sie erzieltevon 750 Teilnehmenden aus demMittelland den ausgezeichneten 8.Rang.

Die Lehrtochter Laryssa Wolf be-stand die Abschlussprüfung zur De-tailhandelsfachfrau EFZ mit der Note5,3.

Das Regalino Team gratuliert denbeiden jungen Frauen zu diesen tollenErfolgen. Beide bleiben dem Team er-halten.

Gehen sie bei Regalino AG Langen-thal an der Marktgasse 28 vorbei undlassen Sie sich professionell beraten.Weitere Informationen erhalten Sieauch unter www.regalino.ch. zvg

oBeRaaRgau | schulplattform oberaargau

Fünf neue Module aufgeschaltetZiel der Schulplattform Oberaargau,einem Produkt des Vereins IdentitätOberaargau und dessen KommissionSchulplattform, ist es, dass Schüle-rinnen und Schüler im Unterrichtden Oberaargau besser kennenler-nen und ihrer Wohnregion auf einelebendige und sehr vielfältige Artund Weise begegnen können. Des-halb wird den Lehrkräften der Volks-schule mit der Schulplattform einwebbasiertes Angebot zum Oberaar-gau zur Verfügung gestellt, welchesverschiedene Lehrplaninhalte desFaches Natur-Mensch-Gesellschaft(NMG, gemäss Lehrplan 21) abdeckt.Neben traditionellen Unterrichtsmit-teln gelangen darin vorab neue Medi-en (interaktive Karten, Video, Ton,etc.) zum Zug.

Doch die Schulplattform Oberaar-gau ist weit mehr als nur ein Lehr-mittel für die Schule. Interessierte,die etwas recherchieren und in Er-fahrung bringen wollen im BereichNatur-Mensch-Gesellschaft findenhier viel Wissenswertes über denOber-aargau. Und sie bietet ständig

Neues. Die Schulplattform Oberaar-gau umfasst seit heute auch Themenwie zum Beispiel die Frauenge-schichte im Oberaargau, «Uf undAb» – eine Reise durch den Oberaar-gau für unsere Jüngsten, die Agrar-modernisierung im Oberaargau, dieregionale Raumplanung oder auchdie Politische Willensbildung in derGemeinde.

Um die Orientierung zu erleich-tern, sind alle Module gleich aufge-baut. Neben einer thematischenBeschreibung stehen kostenlos Un-terrichtsmaterialien im Word- undPDF-Format zur Verfügung und unterder Rubrik «Ressourcen» finden sichpro Modul jeweils Zusatzmaterialienwie Karten, Präsentationen, zahlrei-che Bildstrecken, Videos sowie wei-terführende Informationen und Ex-kursionsideen.

Doch verschaffen Sie sich selbereinen Überblick und besuchen Siedie Schulplattform unter www.schul-plattform-oberaargau.ch. Es lohntsich!

zvg

Das erste Innenstadtfest lockte viele Besucher an. foto: zvg

die wettbewerbsgewinnerXseh: Näf Iris (Aarwangen); La Perla:Wüthrich Susanne (Gondiswil); Colo-ra: Kaufmann Christine (Langenthal);Sieben: Odermatt Lenny (Aarwan-gen); Vreni: Rutishauser Angelika(Aarwangen); Foto Lang: WüthrichShana (Gondiswil); Aebi: Egler Yannik(Niederbipp); Felber: Rentsch Pascal(Thunstetten); Sein: Morone Dario(Niederbipp); Baloise: Heiniger Erika(Langenthal); loft5: Colicchio Umberto(Langenthal).

Das Metro-Team (v.l.n.r.): Silvia Schär, Gaby Seiler, Karin Zimmermann undStephanie Tschäppert. Es fehlt: Lydia Käpperli.

Haben Ihre Kompetenz mit hervorragenden Resultaten unterstrichen: Diebeiden Lerndenden der Regalino AG, Langenthal, Salome Güdel (links) undLaryssa Wolf. Jeanette ryter

Page 6: Oberaargauer 28/15

Sponsoren des 3. MunihüttenfestsWynau:

Beste Menü-Rezepte finden wir inverschiedenen Kochbüchern. Dasbeste Rezept zur Durchführung einererfolgreichen Veranstaltung findenwir in Wynau, es besteht seit 2013:Man nehme 7 Landwirte und eineversierte Sekretärin (auf dem Fotofehlen Hans-Ruedi Widmer und Ste-fan Bühler). Sie sind es, welche dieAarwangenstrasse 8 inWynauwiede-rum in einen beliebten Festplatz um-wandeln und zum 3. Munihüttenfesteinladen.Ihr Erfolgsrezept bleibt nicht geheimund zum bereits bekannten StampfiMusig Quintett aus Mättenwil wird indiesem Jahr mit dem Trio Langholzeine spezielle Alphorn-Formationdem Rezept als Attraktion beige-mischt.Die Sprützehüsli-Bar mit DJ gehörtnach wie vor zum Erfolgs-Rezept derWynauer Landwirte.

Während auch die Festwirtschaftmit Speis und Trank ein offenes undbekanntes Erfolgs-Rezept ist, umso-mehr wird das Rezept zur kreiertenMuni-Hütte-Wurst aus dem HauseDeppeler ein Geheimnis bleiben.Zum erwähnten Erfolgsrezept gehörtund wird auch in der 3. Auflage dasTraktoren-Oldtimer-Treffen nicht feh-len.«Eintritt frei» ist ein weiteres Marken-zeichen. Sollte Petrus wider Erwartendas «Dorffest»mit RegenundGewitterbedienen, lohnt sich ein Besuch um somehr. DieWynauer Landwirte werdenihre Flexibilität beweisen und empfan-gen Sie auch bei strömendem Regen«am Schärme» mit Schirm, Charmeund vielleicht sogarMelone.«Aller guten Dinge sind 3», dass diesesSprichwort seine Richtigkeit hat, be-weisen die Wynauer Bauern mit dem3. Munihüttenfest 2015 und ladendazu ganz herzlich ein.Dass auch der finanzielle Erfolg vonden ersten zwei Munihütten-Treffenin Renovationen und Anschaffungenumgesetzt wurde, davon können Siesich am 3. Munihüttenfest überzeu-gen.

BeBeBestststeee MeMeMenünününü-R-R-Rezezezezezepepepeptetete fifififinnnnndedededenn wiwiwirrr inininveveversrsrschchchieieieieiededededenenenennn KoKoKoKochchchchbübübübüchchchcherererern.n.n.n. DDasasasbebebestststeeee ReReRezezezeptptpt zzzururur DDDurururchchchfüfüführhrunununggg eieieinenenerrrererererfofofofolglglgrererereicicichehehennn VeVeVeVerararansnsnstatataltltltltununggggg fifindndndenenenwiwiwiwirr ininin WWWynynynauauau,, eseseseses bbbesesestetetehthththt ssseieieittt 20202020131313:::MaMaMaMaMann nenenehmhmhmeee 777 LaLaLandndndwiwiwirtrtrtee unununddd eieieineneneveveversrsrsieiertrtee SeSeSeSekrkrkretetetetärärärininin (((auauaufff dededemmm FoFoFoFotototo

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7 Donnerstag, 9. Juli 2015Oberaargauer

LangenthaL | Sommerkino LangenthaL: 30. JuLi biS 12. auguSt

ein hauch von Piazza grandeDas Sommerkino Langenthal ist einHighlight im Oberaargauer Kultur-sommer. Gezeigt werden 14 Filmevom Drama über Komödien bis zumThriller. Ein kleines Getränke- undSpeiseangebot macht den Open-AirKinoabend in der malerischen Kulissezum Hochgenuss.

Die Langenthaler Marktgasse ist mitden markanten Fassaden und denheimeligen «Bsetzisteinen» ein Ju-wel der Oberaargauer Metropole.Hier wird flaniert und Markt abge-halten, hier wird geshoppt und in net-ten Strassencafés entspannt. ImHochsommer dann verwandelt sichder zentral gelegene Hotspot in einquirliges Open-Air Kino – und diesseit 2002.

Echter Kulturgenuss beginnt imMagen. Das Restaurant à la cArte hatwährend dem Sommerkino abendsgeöffnet und serviert frische Som-merspeisen. Auf dem Kinogeländegibt es ab 19 Uhr Grilladen von derlegendären Kloster-Metzgerei Haasin St. Urban. Die Weine werden vomGetränkehaus Flückiger gereicht,aus dem Zapfhahn kommt einheimi-sches Hasli Bier, den Kaffee gibtsvon Regalino, die Glacé von der Ge-lateria Riva.

Einschnitt-FilmDas Programm des Sommerkinos2015 enthält eine breite Palette vonFilmen. Die beiden Veranstalter,Rita Soom und Masi Marti, hebendrei Filme besonders hervor. «MitVICTORIA zeigen wir zum erstenmal einen sogenannten Einschnitt-Film. Er wurde in Echtzeit, in einereinzigen Kameraeinstellung undohne Schnitt gedreht – ich finde das

eine grandiose Parforceleistung», soMasi Marti.

Rita Soom weist auf das dokumen-tarische Liebesdrama DER KREIShin: «Der Film zeigt die Geschichtedes Zürcher Homopaars Ernst Oster-tag und Röbi Rapp von 1958 bis heute.Die Kommentare der beiden gebender Geschichte Tiefgang und derCharme der über 80-Jährigen ist un-widerstehlich.»

Und weiter schwärmen die bei-den filmverrückten Veranstalter:“Mit NIGHTCRAWLER zeigen wirwieder einen kompromisslosen US-Thriller, der mit einer düsterenHauptfigur zum Denken anregt.» Essei ein breites Programm, für ange-fressene Kinogänger ebenso wie fürFamilien, und sogar für Kinder seietwas dabei. Und: «Wenn das Wettermitspielt, ist das Sommerkino theplace to be.»

Christian röthlisbErgEr

niederbiPP | anne gratz verStärkt daS team

neu bei Coiffure hairstyleSeit vier Jahren betreibt RamonaHowald in Niederbipp ihren eigenenCoiffeur Salon. Die junge Coiffeusebietet Haarschneiden für Damen undHerren sowie Kinder an. Daneben bie-tet sie auch Haarverlängerung undWimpernverlängerungen an.

Ab dem 2. August wird Anne Gratzaus Wiedlisbach als Nail Designerindazu stossen und gemeinsam werdendie beiden Fachfrauen ihre Servicesanbieten – zukünftig wird also einerichtige «Beauty Oase» entstehen.

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Anne Gratz (rechts) verstärkt ab dem 2. August Ramona Howald bei CoiffureHairstyle. FotoS zvg

Neu im Angebot von CoiffureHairstyle: Naildesign.

obersteCkhoLz | kieFerS hoLzoFenbäckerei SchLieSSt Für vier wochen

Jetzt heisst es: bauen statt backenMichael und Silvia Kiefer bauen aufdem Hubel in Obersteckholz ihreBackstube um. Kiefers Holzofenbä-ckerei bleibt vom 13. Juli bis 10. Au-gust für vier Wochen geschlossen.Das gilt auch für Kiefers Bistro undGelateria Ofenguck und den Langen-thaler Marktstand. Nur so sei der Um-bau und Einbau des neuen Holzofenslogistisch zu packen.

«Wir bauen nicht nur die Backstu-be um, sondern bauen gleichzeitigauch einen neuen Backofen ein, denwir natürlich wie bisher direkt mitheimischem Holz befeuern werden»,

sagt Michael Kiefer zum aktuellenVorhaben auf dem Hubel in Ober-steckholz. Hier wohnen Kiefers seitJahren. Hier produzieren sie auchihre Backwaren, die sie im LotzwilerBäckereiladen und am LangenthalerMarkt verkaufen.

backstopp nötigDie immer zahlreicher werdendeKundschaft und deren Nachfragenach Kiefers Back- und Süsswarenmachen den Umbau und den Unter-bruch der Produktion dringend nötig.»Bauen und Backen geht leider nicht

gleichzeitig», bedauert Michael Kie-fer den Entscheid.

auf ein Wiedersehen am 11. augustMit seiner Frau Silvia, der Holzofen-bäckerin, hofft er auf die Treue unddas Verständnis ihrer Kundinnen undKunden: «Am 11. August sind wir wie-der in alter Frische und mit mehrMöglichkeiten in der Produktion zu-rück. Wir freuen uns auf das Wieder-sehen in der Holzofenbäckerei mitBistro und Gelateria Ofenguck inLotzwil, aber auch am Markt in Lan-genthal.» bEat hugi

LangenthaL | amt Für biLdung, kuLtur und Sport

daniel ott neuer amtsvorsteherDer Gemeinderat stellt Daniel Ott(1975), Langenthal, per 1. Januar 2016als neuen Vorsteher des Amtes fürBildung, Kultur und Sport an.

Daniel Ott absolvierte den Diplom-lehrgang für Bernische Gemeinde-schreiberinnen und Gemeindeschrei-ber und ergänzte die generalistischausgerichtete Ausbildung mit einemZertifikatslehrgang für Projektma-nagement sowie einem Certificate ofAdvanced Studies CAS Leadership ander Berner Fachhochschule Wirt-schaft und Verwaltung, bevor er im2013 das Executive Master of Busi-ness Administration mit Vertiefung inPublic Management mit Erfolg ab-schloss.

Parallel zu diesen Ausbildungenwirkte Daniel Ott seit 1995 in der Ein-wohnergemeinde Thunstetten, zuerstals Gemeindeschreiber-Stellvertreterund seit 2005 als Gemeindeschreiber.In dieser Funktion führte er unter an-derem die Sekretariate des Gemein-derates und der Gemeindeversamm-lung, wirkte stark interdisziplinär in

allen Bereichen der Verwaltung mitund prägte unterem anderem auchverschiedene Projekte auf Gemeinde-ebene (u.a. Erarbeitung der Schul-raumplanung, Umsetzung einer inter-nen Verwaltungsreform). Daniel Ottagiert bereits heute regional starkvernetzt (z.B. als Stiftungsrat der Stif-tung Schloss Thunstetten) und pflegtgute Kontakte zu den kantonalen Be-hörden.

Die Bewerbung von Daniel Ottüberzeugte den Gemeinderat auf-grund seines ausgewiesenen undbreit abgestützten Know-hows, sodass er sich in einem mehrstufigenVerfahren gegen zahlreiche Mitbe-werberinnen und Mitbewerberdurchsetzte. Als Verwaltungsgenera-list wird er auf das vorhandene Fach-wissen der bestehenden Fachbe-reichsleiterinnen und -leiter desAmtes für Bildung, Kultur und Sportzurückgreifen und so das Amt auchfachlich vervollständigen können.Der Amtsantritt erfolgt am 1. Januar2016. ZVg

Vier Wochen Pause: Während dem Umbau wird es keine «Züpfen» von Silvia Kiefer geben. beat hugi

PrograMMDO 30.07. Usfahrt OerlikeFR 31.07. The Imitation GameSA 01.08. BirdmanSO 02.08. Woman in GoldMO 03.08. NightcrawlerDI 04.08. Big EyesMI 05.08. The Age of AdalineDO 06.08. WhiplashFR 07.08. VictoriaSA 08.08. MinionsSO 09.08. SambaMO 10.08. Der KreisDI 11.08. St. VincentMI 12.08. Honig im Kopf

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8 Donnerstag, 9. Juli 2015Oberaargauer

Oberaargau | Bei Renet lassen sich jetzt schöne PReise gewinnen

Die renet ag feiert mit der regionDie Renet AG feiert 2015 ihr 10-jährigesBestehen und lässt die ganze Regiondaran teilhaben. Als Sponsorin desSommerkinos Langenthal und des Frei-lichtspiels «die letschti Gotthardpost»in Rütschelen unterstützt die Kommuni-kationsanbieterin beliebte Kulture-vents. Mit einer witzigen Plakat- undInseratekampagne sowie mit einer in-teressanten Kundenaktion stärkt Renetdie lokale Verankerung im Oberaargau.

Die noch junge Unternehmensge-schichte der Renet AG ist durch denErfolg geprägt. Die Anbieterin vonKommunikationsleistungen in denBereichen Digital-TV, Internet undTelefon ist seit der Aufnahme derGeschäftstätigkeit stark gewachsen.Immer mehr Kundinnen und Kundennutzen das leistungsfähigste Netzder Region Oberaargau und die at-traktiven Produkte von Quickline.«Wir investieren stetig in den Aus-bau und den Unterhalt unserer Infra-struktur, damit wir die hohe Qualitätgarantieren können, die sich unsereAbonnentinnen und Abonnenten ge-wohnt sind», erklärt Geschäftsfüh-rer Matthias Grossenbacher.

Die Renet AG möchte das 10-Jahr-Jubiläum nun nutzen, um ihren Kun-dinnen und Kunden für ihre Treue zudanken und den Menschen im Ober-aargau zu zeigen, dass sie eine lokalverankerte Partnerin, welche dieSprache der Region spricht, ihre Be-dürfnisse versteht und umzusetzenweiss. Mit einem grosszügigen Spon-soring unterstützt das Kommunikati-onsunternehmen in diesem Sommerzwei Veranstaltungen, die das Kultur-leben der Region auf wertvolle Weisebeleben und die Menschen unter frei-em Himmel zusammenbringen.

Spektakel unter freiem HimmelNiveauvolle Unterhaltung versprichtdas Freilichtspiel «Die letschti Gott-hardpost» in Rütschelen vom 16. Julibis zum 15. August 2015. Bereits zum

drittenMal inszenieren die RütschelerSinglüüt nach 2003 und 2009 einTheaterstück unter freiemHimmel. Das aktuelleStück handelt im Jahr1882, als der Gotthard-Eisenbahntunnel eröff-net wurde. Dieses Er-eignis bedeutete einenQuantensprung in derKommunikation undbrachte das Tessin und dieKantone nördlich der Alpennäher zusammen. Auf der anderenSeite verhiess die neue Tech-nologie auch einen Wandel im Lebenvieler Leute. Ein spannendes Thema,das auch für die Gegenwart viel zu sa-gen hat.

Auf die Unterstützung von Renetdarf auch das Sommerkino Langen-thal zählen. In einer einzigartigen At-mosphäre bringt es vom 30. Juli biszum 12. August in der Marktgasse je-weils bis zu 800 Filmfreunde vor derLeinwand zusammen. Ein sommerli-cher Treffpunkt, der unterhaltsamenFilmgenuss unter freiem Himmel er-möglicht.

«Wie die Renet AG bieten dieseVeranstaltungen Unterhaltung. Siebringen Menschen zusammen, bietenund setzen Kommunikation in Gang.Weil das zu unserem Unternehmenpasst, freuen wir uns, zur Realisie-rung beitragen zu dürfen», erklärtGeschäftsführer Matthias Grossenba-cher.

Kundengeschenke aus der RegionAuch die Bewohner des Oberaargaussollen im Jubiläumsjahr profitieren.Wer bis Ende Juli ein Internet-Abon-nement bei der Renet abschliesst, er-hält deshalb ein Geschenk mit Bezugzur Region: Vier Tickets fürs Som-merkino, einen Sommerkorb der Vi-nothek Vuithier oder einen Gutscheinfür Yildrim’s SnackHouse in Langen-thal. Aber auch bestehende Kundengehen nicht vergessen. Sie erhalten

einen Code zugestellt. Dieser öffnetmit etwas Glück den Tresor im

Quickline-Shop an der Aar-wangenstrasse 4 in Lan-genthal. Dort warten soattraktive Preise wie Al-penrundflüge mit derMotorfluggruppe Lan-genthal, Jahresabosbeim max-Fitness oder

Uhren von Preiss – Uhrenund Schmuck, Langenthal.

Witzige ImagekampagneBegleitet werden diese Aktivitätendurch eine Kampagne mit witzigenPlakaten und Inseraten. «Internetohni Renet isch wie s’Oberaargouohni d’Langete», heisst es da etwa.Heruntergebrochen auf die einzel-nen Dörfer der Region, vermitteltRenet so die Botschaft, dass es ein inder Region verwurzeltes Unterneh-men ist, das den lokalen Netzbetrei-bern im Oberaargau gehört und sichfür die hier lebenden Menschen ein-setzt. PD

Über die renet agDie Renet AG ist ein Unternehmen derlokalen Kabelnetzbetreiber im Ober-aargau mit Sitz in Langenthal. 2004gegründet, betreibt die Renet AG eineigenes hochleistungsfähiges regio-nales Lichtwellenleiter-Netz (Back-bone) und eine eigene Kopfstation.Über diese topmoderne Infrastrukturwerden Datensignale empfangen,aufbereitet und an die Netze der Part-nerunternehmen abgegeben. Im Ver-sorgungsgebiet werden 18000 Kun-den über das Fernseh-Kabelnetz mitdigitalen TV- und Radioprogrammenund den Mehrwertdiensten Internet,Festnetz- und Mobiltelefonie sowiemit dem TV-Angebot Verte! versorgt.Diese Produkte sind unter dem Dachder bekannten Marke Quickline er-hältlich.

maDiswil | aus den Mitteilungen des geMeindeRats

Neugestaltung des laubenplatzesWie bereits an der letzten Gemeinde-versammlung orientiert, wird seit ei-niger Zeit die Neugestaltung des Lau-benplatzes diskutiert. Auslöser ist dieBesitzerin der Liegenschaft «altePost» die Firma Regionalis-Immobili-en, welche die Umgebung des Gebäu-des Oberdorfstrasse 2 neu gestaltenmöchte. Ziel der Massnahmen ist es,eine verbesserte Sicherheit für Fuss-gänger, Velofahrer und den motori-sierten Verkehr zu erreichen sowieeine optische Aufwertung des Platzeszu bewirken. Der Gemeinderat hat ausdiesem Grund dem Kostenteiler unterden beteiligten Akteuren zugestimmt(Kanton 45%, Gemeinde 21%, FirmaRegionalis 32%, Dritte 2%). Weiter be-willigt er einenBrutto-Projektierungs-kredit von rund 78000 Franken. DiePlanungsgemeinschaft Siegrist/Möri,p/A Ingenieurbüro Siegrist, Langen-thal, wird nun ein Projekt ausarbeiten,welches den Stimmberechtigten zu ei-nem späteren Zeitpunkt zur Abstim-mung vorgelegt wird.

Wasserbau/Hochwasserschutz;Revitalisierung Roschbach, Gutenburg;ProjektierungskreditAm Roschbach in Gutenburg sinddringend Sanierungsarbeiten nötig.Die Uferböschung ist unterspühlt unddroht vielerorts einzustürzen. Der Ge-meinderat bewilligt deshalb einen Pla-nungskredit von 6000 Franken undbeauftragt die zuständige Strassen-und Wasserbaukommission mit demweiteren Vorgehen.

Kleinfeldli-, Bänackerstrasse undNeumattweg; Projektierungskredit 31320FrankenDie Werkleitungen sowie der Stras-senbelag im Gebiet Kleinfeldli, Bän-acker und Neumatt sind alt und in ei-nem maroden Zustand und deshalbsanierungsbedürftig. Oft führen le-ckende Abwasserleitungen zu unvor-hergesehenen Schäden. Auf Antragder Kommission der Gemeindebetrie-be und der Strassen- und Wasserbau-

kommission beschliesst der Rat einenProjektierungskredit von 31320 Fran-ken. Die Arbeiten umfassen das Pla-nen des Ersetzens sämtlicherWerklei-tungen (Wasserversorgung, Abwas-serentsorgung, Elektrizitätsversor-gung) sowie der Erstellung von neuenStrassenbelägen inklusive Randab-schlüsse.

Werkhof; Einrichten Salzsilo;Kredit 97000 FrankenDurch die Schliessung der Landi-Ge-nossenschaft in Madiswil kann dasSalz nicht mehr über diese nahegele-gene Firma bezogen werden. Ausser-dem hat das Gemeindestrassennetzdurch die Fusion deutlich zugenom-men, was den Bedarf an Streusalz stei-gert. Wenn der Salzeinkauf in denSommermonaten in grossen Mengengetätigt wird, können jährlich bis zurund 5000 Franken dafür eingespartwerden.Weiter kann das Auffüllen derFahrzeuge mit einem Salzsilo effizientund ohne Gesundheitsrisiko erledigtwerden. Bis heute werden die schwe-ren Salzsäcke von Hand aufgeladen.Der Gemeinderat hat deshalb auf An-trag der Strassen- undWasserbaukom-mission beschlossen, für den Werkhofein Silo für die Lagerung von 60 m3Salz anzuschaffen. Dafür bewilligt ereinen Kredit von 97000 Franken.

Flückiger Cross, Radquer Madiswil am15. November 2015Am Sonntag, 15. November 2015 pla-nen die Organisatoren das vierte«Flückiger Cross» Radquerrennen inMadiswil durchzuführen. Der Ge-meinderat bewilligt wie letztes Jahrdie Benützung der GemeindestrassenNeumattweg, Lochenweg und Bäna-ckerstrasse. Ausserdem stimmt derGemeinderat einer finanziellen Unter-stützung imWert von 1000 Franken zu.Dies beinhaltet das zur Verfügungstellen der Schulanlage Neumatt, dieSignalisation durch den Werkhof so-wie die Übernahme der Kosten für diemobilen Toilettenanlagen. ZVG

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Mittelalter-Spektakel werden in den letzten Jahren verbrei-tet durchgeführt, insbesondere in Deutschland, Frankreichund in der Schweiz. Worbereyen, Spinner und Wagner warenlängst aus dem modernen Alltag verschwunden. Huttwil hatdaraus eine neue Attraktion gemacht und hat sich hervorra-gend etabliert.Auf dem Areal des Spycher-Handwerk in Schwarzenbach beiHuttwil wird jeweils am ersten Wochenende im Juli ein abso-lut authentischer mittelalterlicher Markt durchgeführt. NebstVorführungen und Demonstrationen von altem Handwerk undVerkauf, wird auch ein vielfältiges, mittelalterliches Rahmen-programm geboten.

mitmittelalterlichemSpektakel

Areal Spycher-Handwerk

Schwarzenbach bei Huttwil

4. und 5. Juli 2015

Wegzoll: Fr. 10.–Ermässigung für Kinder und gewandete Besucher

Öffnungszeiten: Samstag 10 –20Uhr (Schenke bis 22Uhr)

Sonntag 10 – 17 Uhr

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Samstag, 4. Juli 2015

Vorführungen10.30 Uhr GraureiherRotte, frühmittelalterlicher Schaukampf11.00 Uhr Umzug mit den teilnehmenden Lagern11.30 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus12.00 Uhr Mittelalterverein Bern, mittelalterlicher Schaukampf

12.30 Uhr Märchen unter dem Jurtendach13.00 Uhr GraureiherRotte, Workshop«frühmittelalterlicher Kampf (ab 7 Jahre)»13.30 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus14.00 Uhr Erlebnis Falknerei und Falkenflügeauf der unteren Wiese14.30 Uhr Mittelalterverein Bern, mittelalterlicher Schaukampf15.00 Uhr Märchen unter dem Jurtendach16.00 Uhr GraureiherRotte, frühmittelalterlicher Schaukampf16.30 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus17.00 Uhr Märchen unter dem Jurtendach20.00 Uhr Konzert in der Schenke mit KelAmrun22.00 Uhr Feuershow im Lager des Mittelaltervereins Bern

Sonntag, 5. Juli 2015

Vorführungen10.30 Uhr GraureiherRotte, frühmittelalterlicher Schaukampf11.00 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus11.30 Uhr Umzug mit den teilnehmenden Lagern12.00 Uhr Mittelalterverein Bern, mittelalterlicher Schaukampf

12.30 Uhr Märchen unter dem Jurtendach13.00 Uhr GraureiherRotte, Workshop«frühmittelalterlicher Kampf (ab 7 Jahre)»13.30 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus14.00 Uhr Erlebnis Falknerei und Falkenflügeauf der unteren Wiese14.30 Uhr Mittelalterverein Bern, mittelalterlicher Schaukampf15.00 Uhr Märchen unter dem Jurtendach15.30 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus16.00 Uhr Abschluss-Konzert in der Schenke mit KelAmrun

Ganze Tage: Mittelalterliche Live-Musik mit KelAmrun und Incantamus, mittelalterliches Lagerleben mit dem Mittelalterverein Bern

und GraureiherRotte, Badezuber mit dem Roten Hufen, Kinderspiele und das kleinste Riesenrad der Welt mit Gauklerspiel,

Erlebnis Falknerei, Bogenschiessen, Speerwerfen, Märchen unter dem Jurtedach, mittelalterliche Tänze mit Incantamus

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11 Donnerstag, 9. Juli 2015Oberaargauer

im youcinema Oftringenam Freitag, 10. Juli 2015,um 20.10 Uhr.

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CH-Premiere

huttwil

Zwei Planungenverabschiedet

Zurzeit laufen in Huttwil einige Planun-gen. Im Januar 2015 wurde dem Ge-meinderat die Projektidee für die Über-bauung Hueb (Frilopark) vorgestellt. Inder Zwischenzeit wurde die Planungausgearbeitet und soweit bereinigt, dassdiese vom Gemeinderat zu Handen derVorprüfung durch das Amt für Gemein-den und Raumordnung des KantonsBern verabschiedet werden konnte.

Bereits im Mai hat der Gemeinde-rat die Änderung der Überbauungs-ordnung Hohlen behandelt und für dieöffentliche Auflage verabschiedet.Ende Juni ist die Einsprachefrist un-benützt abgelaufen, so dass der Ge-meinderat die angepasste Überbau-ungsordnung zur Genehmigung durchdas Amt für Gemeinden und Raum-ordnung verabschieden konnte. DerGemeinderat geht davon aus, dass derVorprüfungsbericht zur ÜO Hub unddie Genehmigung der ÜO Hohlen imHerbst 2015 vorliegen werden.

Marietta Siegenthaler

Kanton Bern

Kantonspolizei warntSeit Anfang Jahr sind der Kantons-polizei Bern rund zwanzig Meldun-gen zu betrügerischen Wohnungsin-seraten eingegangen. Die Polizeiwarnt und gibt Tipps.

Bei der Kantonspolizei Bern sind seitAnfang 2015 rund 20 Meldungen zubetrügerischen Wohnungsinserateneingegangen. Dabei veröffentlichteeine unbekannte Täterschaft auf ent-sprechenden Internetportalen Insera-te für attraktive Mietwohnungen undverlangte von interessierten Perso-nen eine Schlüsselkaution für dieWohnungsbesichtigung. Dabei gabder angebliche Vermieter vor, im Aus-land zu leben und verlangte, die Kau-tion auf ein ausländisches Bankkontozu überweisen. Ein Schlüssel wurdenach erfolgter Zahlung aber nie zuge-stellt.Die Kantonspolizei Bern warnt vorsolchen betrügerischen Inseraten undgibt folgende Tipps:• Überweisen Sie für eine Leistungkein Geld im Voraus und bezahlenSie nicht für eine Wohnung, ohnesie vorgängig besichtigt zu haben.

• Seien Sie skeptisch, wenn einAngebot zu schön ist, um wahr zusein.

• Melden Sie besonders auffälligeInserate entweder dem betreffen-den Wohnungsportal-Anbieter oderder Polizei. kapo Bern

Gondiswil

neue Co-schulleiterinDaniel Schärer hat seine Anstellungals Co-Schulleiter per Ende Schuljahr2014/15 gekündigt. Als Nachfolgerinwird Esther Reinhard die Stelle neubesetzen. Wie bis anhin wird sie in denbeiden Fächern, Technisches TextilesGestalten (TTG) und Sport, an derSchule unterrichten. zvg

ANZEIGE herZoGenBuChsee | «GEburtstAGschEck» dEr ubs

2000 Franken für die JuniorenDer FC Herzogenbuchsee feierte amvergangenen Wochenende seinen 100.Geburtstag. Zu diesem Anlass, alsDank für die wertvolle Arbeit mit Ju-gendlichen und für viele weiteresportliche Highlights überreichtenRoger Hochuli, Leiter UBS RayonOberaargau Emmental und FlavianAngelucci, Leiter UBSHerzogenbuch-see, dem Verein einen Check über2000 Franken für die Juniorenabtei-lung.

Die Unterstützung von Sport undKultur hat bei UBS eine lange Traditi-on; mit diversen nationalen Partner-schaften unterstreicht UBS ihre Ver-bundenheit mit der Schweiz. DieFörderung von Kindern und Jugendli-chen liegt ihnen besonders am Her-zen, so ermöglicht UBS das Leicht-athletik-Nachwuchsprogramm «UBSKids Cup» mit über 100000 begeister-ten Teilnehmenden.

Flavian angelucci

lanGenthal

wieder ein Concoursin langenthal

Das reitsport.ch-Team veranstaltetvomMittwoch, 5. August, bis Sonntag,9. August, auf dem Springplatz an derGrubenstrasse in Langenthal zumzweiten Mal ein CS-Turnier.

Nachdem das reitsport.ch-Team, inAbsprache mit den ortsansässigenReitvereinen, im vergangenen Jahrzum ersten Mal ein CS-Turnier durch-führte, gelangt der Anlass dieses Jahrerneut zur Austragung. Die StadtLangenthal tritt dabei wiederum alsSponsor auf und unterstützt diesenvom Mittwoch, 5. August bis Sonntag,9. August stattfindenden Sportanlassmit einem Betrag in der Höhe von3000 Franken. Der Gemeinderathofft, dass der Event wie im Vorjahrauf ein reges Zuschauerinteressestösst. zvg

Am Jubiläum «100 Jahre FC Herzogenbuchsee» durften (v.l.n.r.) StefanBrandenberger (Junioren-Obmann FCH) und Josef Durrer (Vizepräsident FCH)aus den Händen von Roger Hochuli (Leiter UBS Rayon Oberaargau Emmental)und Flavian Angelucci (Leiter UBS Herzogenbuchsee) einen Check von 2000Franken für die Juniorenabteilung entgegennehmen. Foto ZvG

huttwil | JubIläumsAusFluG uNd hAuptvErsAmmluNG 2015 dEr FAsNAchtsvErEINIGuNG

der Jubiläumsausflug führte ins seelandZum Abschluss der erfolgreichen Jubi-läumsfasnacht machten sich rund 30Mitglieder der Huttwiler Fasnachtsver-einigung auf ihren jährlichen Ausflug –diesmal eine Woche vor der Hauptver-sammlung.

Pünktlich zur Abfahrt auf der Ribi-matte öffnete Petrus die Schleusenund es goss, was das Zeug hielt. Einechter Fasnächtler liebt das nicht be-sonders, aber er lässt sich dadurch dieStimmung auch nicht verderben. Je-denfalls war die Stimmung im Caraufgeräumt, man diskutierte anfäng-lich über die vielen Baustellen, muss-te doch Res Wüthrich mit seinem Busetliche Umwege fahren, bis er endlichRichtung Rohrbach Huttwil verlassenkonnte.

Geplant war ein Ausflug nach Biel,dann mit dem Schiff über den Bieler-,Neuenburger- und Murtensee nachMurten. Mittagessen auf dem Schiffund in Murten eine Stadtführungdurch das wunderschöne historischeStädtchen und zum Abschluss einz’Vieri mit einem herrlichen Wein ausder Region auf dem Mont Vully.

Je mehr man sich Biel näherte, jeweniger wurde der Regen und als dieGruppe am Schiffsteg in Biel den Carverliess, war auch für den Rest desTages Schluss mit Regen. Ja, und dannkam schon die erste Überraschung. InBiel wurden die Huttwiler vonMonikaund Richard Meister empfangen, ehe-malige Schnitzelbänkler, die damalsin Wyssachen zu Hause waren undnun in Meyriez bei Murten wohnhaftsind.

Die Wolken lichteten sich und mangenoss die Fahrt entlang der Weinber-ge am Bielersee bei einem zünftigenApéro. Die zweite Überraschung folgedann in Erlach.

Zwei Personen, die man doch kann-

te, standen an der Anlegestelle. Es wa-ren Ruth und Beat Oechsli, die sichhier der Gruppe anschlossen undfreudig begrüsst wurden. Keine Fas-nacht ohne Oechslis. Ein feines Mit-tagessen wurde nun vom aufmerksa-men Schiffspersonal serviert undnach dem Essen begaben sich einigesogar an Deck und genossen die ers-ten Sonnenstrahlen.

interessante Stadtführung in MurtenIn Murten folge eine Stadtführungdurch die altenGassen, über die Stadt-mauern und durch das wunderschöneStädtchen undman erfuhr viel, was dadie Eidgenossenmit Karl demKühnenso alles anstellten.

Der krönende Abschluss des Aus-fluges war dann das z’Vieri im Hotelauf dem Mont Vully, das wiederumper Car und dank guter Navigationvon Beat Oechsli erreicht wurde.

Bevor man sich dann auf den Rück-weg machte, kam die dritte Überra-schung. Monika und Richard Meistergaben jedem Mitglied der Fasnachts-vereinigung noch ein FläschchenWein und einen Beutel Roland-Brätze-li mit auf den Heimweg. Vielen herz-lich Dank an die Meister’s, die immernoch am Geschehen in Huttwil inter-essiert sind.

rückblick auf erfolgreiche FasnachtAuch an der Hauptversammlung 2015– fünf Tage nach der Reise – gab esÜberraschungen. Sie fand am 26. Juni2015 im ehemaligen «Troxy» in Hutt-wiler statt, wo Präsident Jürg Schürchviele Vereinsmitglieder begrüssenkonnte. In seinem Jahresbericht hielter nochmals Rückschau auf die sehrerfolgreiche Jubiläums-Fasnacht2015, die bei recht gutem Wetterdurchgeführt werden konnte, auf denStartschuss am 11. November 2014 in

der Hintergasse, auf den Suppentagvom 31. Januar 2015, an dem bei kal-tem aber schönen Wetter die närri-sche Zeit endgültig eingeläutet wurde.

Die auf dem Brunnenplatz erst-mals aufgestellte Jubiläumshütte warein voller Erfolg. Sie war schon amFreitag-Abend bis auf den letztenPlatz besetzt und auch am Samstagund am Sonntag-Vormittag wurde sierege besucht. Die Schnitzelbank-Gruppen fanden in den Beizen, in de-nen sie auftraten, ebenfalls volle Häu-ser.

Der Umzug am Samstag mit 44Gruppen aus der ganzen Schweiz hatnoch nie so viele Leute an die Umzugs-strecke gelockt wie dieses Jahr. Inkürzester Zeit waren alle Plakettenausverkauft und man musste mit Fas-nachtsbändeli noch nachhelfen. EinTambour-Major einer teilnehmendenauswärtigen Gruppe vermeldete:«Das ist unsere Fasnacht, und es istnirgends so schön für uns wie in Hutt-wil!»

Grossen Applaus gab es für dieerstmals teilnehmende KITAHuttwil.Die Kinder haben sich riesig gefreutund auch gestaunt, wie das so in ei-nem Umzug ist und die vielen Leute,die da winkten und klatschten unddann noch die Konfetti und amSchluss gab es sogar noch ein Wiener-li und Tee.

Ganz besonders bedankte sich derPräsident bei seinem Vorstandsmit-gliedern, dem OK, den vielen Helfe-rinnen undHelfern aus der Fasnachts-vereinigung, dem 300er-Club, denH-Town-Movements und anderen Ver-einen, der Einwohnergemeinde Hutt-wil und dem Werkhof Huttwil, undnatürlich ganz speziell den Sponsorenund einfach allen, die mitgeholfen ha-ben, die Jubi-Fasnacht erfolgreichdurchführen zu können.

rechnung schloss mit gewinn abFinanzchef Walter Halter konnteebenfalls Positives melden. Die Rech-nung schloss, mit einem guten Gewinnab. Alle Ressorts haben ihre Budge-vorgaben eingehalten. Die Rechnungwurde einstimmig genehmigt. Auchdas vorsichtig erstelle Budget2015/2016 fand Zustimmung. Ein Fas-nachts-Budget zu erstellen ist eineheikle Sache, erklärte Walter Halter.Eine Fasnacht ist extrem Wetterab-hängig und das kann rasch einmal einpaar tausend Franken mehr oder we-niger Kosten oder Ertrag bringen.Diese Gefahr lauert im Jahre 2016,findet doch die Fasnacht in Huttwilschon vom 19. bis 21. Februar 2016statt. Die übrigen statutarischen Trak-tanden passierten alle ohne Gegen-stimme.

Motto 2016: «carnevale veneziano»Die nächste Fasnacht 2016 hat dasMotto: «Carnevale Veneziano». Vor-stand und OK sind bereits kräftig amPlanen und haben schon jetzt ein paarmottogerechte Überraschungen imHinterkopf.

Und eine solche Überraschungfolgte gleich im Anschluss an dieHauptversammlung. An der Jubilä-umsfasnacht waren über 70 Helfe-rinnen und Helfer im Einsatz undalle diese Leute wurden zu einemApéro und einem Nachtessen einge-laden. Eine stattliche Zahl konnte an-schliessend vor dem «Troxy» zumApéro begrüsst werden, währenddrinnen die Tische gedeckt wurden.Mit Hamme und Kartoffelsalat,Würsten, Wein und diversen selbst-gebackenen Kuchen fand die Haupt-versammlung zu später Stunde einenfröhlichen und gemütlichen Ab-schluss.

Franz Bertolini

Gruppenfoto der Huttwiler Fasnächtler auf ihrer Jubiläumsreise. bruNo FIEchtEr

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Lifestyle, Sport und Gesundheit

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Ursache finden, die zuDisharmonie führt

Wir Menschen haben ein Bewusstsein undein Unterbewusstsein. Das Unterbewusstseinist um ein Vielfaches grösser als das Bewusst-sein und es wird vor allem in unseren erstenLebensjahren geprägt. Und so wie wir als Kin-der geprägt wurden, verhalten wir uns auchim Erwachsenenalter. Das heisst, diese Mus-ter wiederholen sich auf die eine oder andereWeise immer wieder in unserem Leben.Oft führen diese Muster zu gesundheitlichenEinschränkungen, Schmerzen oder unwohlsein. Als erwachsene Person haben wir dieVerantwortung für uns und unsere Gesund-heit und können etwas verändern – wenn wirdas wollen. Das Leben meint es nicht bösemit uns, sondern es gibt uns immer wiederdie Chance unsere Themen anzuschauen undzu heilen.Alles funktioniert nach einem System, un-ser Körper, unsere Psyche und das tut unserUnterbewusstsein ebenso. Wenn wir dieGrundgesetze kennen und wissen nach wel-chem Schema wir unbewusst funktionieren,können wir es beeinflussen und zu unserenGunsten nutzen. Es handelt sich um natürli-che Grundprinzipien, die aus der Urgeschich-te der Menschheit stammen und leicht ver-ständlich sind. Mit ein bisschenWillen sind siesogar einfach umzusetzen!Es gibt keine Beweise dafür, dass diese Ge-setze so sind, aber die Menschen fühlen sichwohler, wenn sie sich nach ihnen richten. Die-ses Wissen ist im Laufe der Zeit in Vergessen-heit geraten oder im Zuge der Emanzipation

missachtet worden. Trotzdem könnenwir vie-les in der Natur beobachten.Gerne erläutere ich Ihnen in einem Vortragdie Gesetzesmässigkeiten undWissenswertesüber die Lebensgrundlagen. Grundsätze, fürmehr Lebensfreude in Ihrem Leben. Ansätze,um sich frei zu fühlen und vieles mehr.Der nächste Vortrag «Der Weg weg vonKrankheiten» findet amMittwoch, 19. August2015 in Ursenbach statt. Ich freue mich aufIhre Kontaktaufnahme.

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13 Donnerstag, 9. Juli 2015Oberaargauer

Luterbach | golfclub wylihof feierte sein 20-jähriges bestehen

beim Jubiläum standen die Mitglieder im ZentrumDer Golfclub Wylihof feiert seinen 20.Geburtstag. Dieses Ereignis wurdewährend einer ganzen Woche gebüh-rend gefeiert. Dabei standen die rund900 Mitglieder im Mittelpunkt der Fei-erlichkeiten. «Es war uns ein grossesAnliegen, den Mitgliedern eine tolleTurnierwoche zu offerieren, die für je-den Spielertyp das passende Angebotbereit hält», erwähnt René Misteli, Prä-sident des Golfclubs. Und das Angebotwurde rege genutzt, die Mitglieder ge-nossen Sport, Spass, kulinarischeHighlights und viel Unterhaltung.

«In unserem Jubiläumsjahr möchtenwir allen Mitgliedern – unter demMotto alle Wylihöfler begegnen sichund feiern zusammen – mit verschie-denen Events und Turnieren Freudebereiten», sagt Maxime Borgeaud,OK-Präsident der Jubiläumsfeierlich-keiten Golfclub Wylihof. Vor 20 Jah-ren wurde der Golfclub mit seinerschönen 18-Loch-Anlage sowie demgrosszügigen Restaurantbetrieb inLuterbach eröffnet und in Betrieb ge-nommen. 20 Jahre später zählt derClub 900 Mitglieder. Exakt im Jubilä-umsjahr haben die Bauarbeiten zurErweiterung des Golfplatzes auf eine27-Loch-Anlage begonnen. Diese wirdim Sommer 2016 in Betrieb genom-men. Damit möchte man einerseitsweiteren 40 Personen die Möglichkeitbieten, Mitglied im Golfclub zu wer-den und andererseits den Platzproble-men, die sich vor allem an denWochenenden akzentuieren, entge-gentreten, wie Golfclub-PräsidentRené Misteli zu verstehen gibt.

Täglich ein anderes ProgrammDer Golfclub Wylihof versteht sichlaut Misteli nicht als elitäre Instituti-

on, aber dennoch wolle man eine klarePremium-Strategie aufrechterhalten,die sich unter anderem durch gewisseRegeln im Bereich Benehmen, Beklei-dung und Verhalten definiere. Dafürwürden die Mitglieder durch einesehr grosszügige Anlage entschädigt.«Der Wylihof ist einer der grösstenGolfplätze der Schweiz, der zudemden Vorteil hat, dass er komplett flachangelegt ist. Dazu verfügen wir auchüber ein grosszügiges Garderoben-Angebot sowie einen erstklassigenRestaurationsbetrieb», hebt der Golf-club-Präsident die Vorzüge der Golf-anlage hervor.

Doch vorerst wurde tüchtig gefei-ert. Im Mittelpunkt des Jubiläumsjah-res stand eine ganz spezielle Golf- undUnterhaltungswoche mit einem ab-wechslungsreichen Programm. Beibestem Sommerwetter vergnügtensich zahlreiche Mitglieder auf der An-lage und genossen die sportlichenWettkämpfe, das reichhaltige kulina-rische Angebot sowie die vielen Un-

terhaltungsangebote. «Weil wir Mit-glieder mit unterschiedlichen Bedürf-nissen haben, vom Profi- bis zumHobby-Golfer, Junioren und Seniorenhaben wir während einer Woche täg-lich ein anderes Programm angebo-ten, weil wir allen unseren Mitglie-dern etwas bieten wollten», betontMisteli, der seit drei Jahren als Präsi-dent dem Golfclub Wylihof vorsteht.So habe man ein sportliches Pro-gramm mit vielen witzigen Spielfor-men zusammengestellt.

Erfolgreiche NachwuchsabteilungGestartet wurde die Jubiläumswochemit einem Turnier für die Mitarbeiter.Aber auch die eingeladenen Ehren-gäste konnten sich im Golfsport üben.An einem Tag wurden Sport und Kuli-narik kombiniert, wurde den Golfernauf der Anlage und während des Par-cours kulinarische Köstlichkeiten ser-viert. Höhepunkt bildete am zweitletz-ten Tag der Gala-Abend. Aber auchfür den Nachwuchs wurde ein speziel-

ler Event auf die Beine gestellt, mitÜbernachtung auf dem Platz. Geradeder Nachwuchs liegt René Misteli amHerzen, verfügeman dochmittlerwei-le über eine der besten Nachwuchsab-teilungen in der Schweiz. Zum Beweiserwähnt er den jüngsten Erfolg dererst 16-jährigen Tiffany Arafi, die beiden Frauen den Schweizermeistertitelerrang, mit sensationellen zehn Schlä-gen Vorsprung.

Abgeschlossen wurde die Jubilä-umswochemit dem «Tag der Vielfalt»,

einem Team-Wettkampf, bei dem einTeam aus einem Mann, einer Frau, ei-nem Senior sowie einem Junior be-stand. Das Echo der Mitglieder zurJubiläumswoche sei sehr positiv aus-gefallen, erwähnt René Misteli. Der47-jährige Treuhänder aus Attiswilweist darauf hin, dass man versuchthabe, die Mitglieder zu verwöhnen.«Entsprechend haben diese aktiv un-sere Angebote genutzt und sich darü-ber gefreut», zieht Misteli ein positi-ves Fazit. arTExT/war

Strahlen während der Jubiläumswoche um die Wette:Golfclub-Präsident René Misteli (Attiswil) und OK-Präsident Maxime Borgeaud(Herzogenbuchsee).

Eine Golfrunde in historischer Bekleidung. fotos walter ryser

LangenthaL | viel ferienfeeling und seemannsgarn an der ringstrasse 25

Schiff ahoi – Sommerfest im LindenhofDie Stiftung Lindenhof Langenthal lädtam Samstag, 11. Juli, zum grossenSommerfest. Es steht von 10 bis 17 Uhrunter dem Motto «Schiff ahoi».

Das öffentliche Themenfest hat im Lin-denhof Langenthal Tradition. Die Aus-gabe 2015 lockt mit viel Ferienfeelingund Seemannsgarn an die Ring-strasse 25. Denn Langenthal liegt füreinen Tag direkt amMeer. Und der Lin-denhof ist Strand, Segelschiff und ver-träumtes Fischerstädtchen in einem.

Ferien feiernAm Samstag, 11. Juli, ist von 10 bis 17Uhr alles da, was es für einen flottenFerientag am und auf dem Wasserbraucht: Strandbar und Hafenbeizli,Liegestühle und Strandkorb, Ret-tungsringe und Flaschenpost. Dazuein Schiff mit mindestens vier Segelnaber ohne Seeräuber-Jenny an Bord.

Dinner der KapitäninNatürlich lädt Lindenhof-KapitäninBernadette Eichmüller zusammenmitder Bordküche zu einem offiziellen«Kapitänin-Dinner». Es gibt aber auchan der Strandbar oder im HafenbeizliSpeis und Trank. So oder so: Die Kü-chencrew bittet für das Mittagessen

vorab um Reservation unter Telefon062 916 00 30.

Spiel, Spass und UnterhaltungDas ganze Lindenhof-Team sorgt – teilsunter strammerMithilfe von Bewohne-rinnen und Bewohnern – am Sommer-fest 2015 dafür, dass etwas läuft undgeht am Meer. Spiel und Spass sindebenso inklusivewie die guteUnterhal-

tung an Bord, imHafen und am Strand:Um 14 Uhr hat der hausgemachte See-männer- undMeerjungfrauen-Chor sei-nen grossen Auftritt. Vor- und nachhererzählen Tanja und Ferdi Schuler mitihren Akkordeons von den Wellen undWeiten der Meere.

Das Leben im alterDie Stiftung Lindenhof Langenthalbietet älteren, eigenständigen sowieauf Pflege und Betreuung angewiese-nen Personen ein behagliches Zuhau-se in gepflegter Umgebung. Die kürz-lich um- und ausgebauten modernen,hellen Parterre-Räume an der Ring-strasse 25 mit öffentlichem Restau-rant samt Gartensitzplätzen eignensich bestens als Kultur-und Begeg-nungsstätte. Dazu gehören auch Semi-narräume und ein grosser Konzert-saal. BEaT hUgi

oftringen | dank Polonaise durch media markt oftringen

eine apple Watch Sport gewonnenDer Oftringer Media Markt lanciertezusammen mit Radio Inside einenWettbewerb, bei dem es eine AppleWatch Sport zu gewinnen gab.

Die Aufgabe war nicht einfach:Die Teilnehmer mussten zehn Leuteorganisieren, die bei einer Polonaisedurch den Media Markt mitmach-ten. Dominic Eicher aus Biberist

schaffte es, die Kunden zu mobili-sieren. Trotz «Strafrunde» fürs fal-sche Laufen, ist Dominic Eicher derglückliche Gewinner, der nun im Be-sitz von einer Apple Watch Sport ist.Überreicht wurde ihm der Gewinnvon David Kaufmann, Geschäftsfüh-rer bei Radio Inside.

rwi

Dominic Eicher schaffte es als einziger, zehn Kunden zu mobilisieren. kad

Gut zu wissen: Strand, Meer undSchiff stehen allen Interessierten amSamstag, 11. Juli, von 10 bis 17 Uhrjederzeit offen. Das Sommerfest fin-det im Lindenhof Langenthal an derRingstrasse 25 statt. Die Küchencrewbittet für das Mittagsessen um Reser-vation untere Telefon 062 916 00 30.

Am Sommerfest des LindenhofsLangenthal ist am Samstag, 11. Juli,nicht nur für Spiel, Spass undFerienfeeling gesorgt, sondern auchfür die Sicherheit der Gäste an Bordund am Meeresstrand. bild: zvg

LangenthaL | generalversammlung der sro ag

Drei neue Verwaltungsratsmitglieder wurden gewähltDie Generalversammlung der SROAG wählte drei neue Verwaltungs-ratsmitglieder als Ersatz für zweiBisherige. Sibylle Morgenthaler,Langenthal, und Prof. Dr. Beat Frau-chiger, Frauenfeld, traten nachsechsjähriger Tätigkeit im Verwal-tungsrat der SRO AG zurück.

Eine Findungsgruppe aus Mit-gliedern des Verwaltungsrats undder Direktion definierte nach Be-kanntwerden der Vakanzen das Pro-fil für die Nachfolge und suchte Per-sonen, welche diesem Profilentsprechen. Der Regierungsrat desKantons Bern genehmigte die Wahl-

vorschläge, worauf die Generalver-sammlung folgende Persönlichkei-ten für eine zweijährige Amtsdauerin den SRO-Verwaltungsrat wählte:Prof. Dr. med. Hans-Peter Kohler,Chefarzt Innere Medizin und stv.ärztlicher Direktor Insel / SpitalNetz Bern AG (SNB), Grossrat,Spiegel b. Bern; Dr. med. Beat Röss-ler, Spezialarzt allg. Innere MedizinFMH, selbständig, VizepräsidentÄrztenetzwerk Oberaargau, Nieder-bipp; Dr. med. Reto Stoffel, OP-Ma-nager und Mitglied der ärztlichenDirektion des UniversitätsspitalsZürich (USZ), Zürich.

gesamtertrag gesteigertIm Weiteren genehmigte die Gene-ralversammlung den Jahresberichtund die Jahresrechnung 2014. Letzte-re weist einen Jahresgewinn von217000 Franken aus.

Der Gesamtertrag der SRO AGstieg im Jahr 2014 auf 144 Mio. Fran-ken (Vorjahr CHF 138 Mio.), derweildie gesamten Aufwendungen (ohneAbschreibungen und Zinsen) 131 Mio.Franken betrugen (2013: 128.5 Mio.Franken).

Das erklärte Ziel der Spitalunter-nehmung, die für die langfristigeInstandhaltung und zeitgemässe Er-

neuerung der Infrastruktur erfor-derlichen Mittel von wenigstens 12Mio. Franken pro Jahr zu erwirt-schaften, konnte somit erneut er-reicht werden.

Beträchtliche investitionenDie SRO AG tätigte im Jahr 2014 In-vestitionen in der Höhe von 26.5 Mio.Franken (Vorjahr: 34 Mio. Franken);davon wurden rund 13.5 Mio. Fran-ken über Investitionsentgelte desKantons Bern und 13 Mio. Frankenaus dem eigenen Cashflow finanziert.Im Berichtsjahr wurde das «HausWest» mit den neuen Operationssä-

len, dem Labor, der Zentralsterilisa-tion und den Therapieräumen in Be-trieb genommen.

1037 Mitarbeiterinnen belegen818 VollzeitstellenIn der SRO AG arbeiteten Ende 20141037 Personen (Vorjahr: 1026); siebesetzten 818 Vollzeitstellen (Vor-jahr: 783). Die zusätzlichen Stellenwurden fast ausschliesslich in pati-entennahen Bereichen geschaffen:Im neuen Operationstrakt, in denKliniken, in der Pflege und in der Me-dizintechnik.

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Dem Motto «Vom Produzenten zumKonsumenten» stehts treu gebliebenDer Schweizer Tochter Unternehmen derfenaco Gruppe mit dem Hauptsitz in Herzo-genbuchsee ist es gelungen, seine Positiondadurch weiter auszubauen.Gemäss Christian Brand, VerkaufsleiterBiomill Schweiz ist dies neben der profes-sionellen Kundenbetreuung durch unsereVerkaufsberater, auf das sehr gute Preis-

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16 Donnerstag, 9. Juli 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

roggwil | Heiss ist es in denvergangenen Tagen. Ein Besuch inder Badi ist beinahe ein Muss. Seit 5Jahren ist Pamela Brunner dieKassenfrau. Es gibt in der Schweizvermutlich nicht gerade viele, die sowie Pamela im Bikini zur Arbeitgehen können.

roggwil | Schon seit 18 Jahren ist Hugo BossertBademeister in der Badi Roggwil: Familienfreundlichund locker geht’s in der Badi Roggwil zu und her undmit einem Augenzwinkern sagte Hugo: «Bei allenandern Attraktionen verfügen wir auch noch über dieschönste Kassenfrau.»

roggwil | Wenn man diese Bilder sieht, möchte man doch gernewieder ein Kind sein. Die lange Rutschbahn in der Badi Roggwil, gehörtzu den Attraktionen und sie ist den ganzen Tag über immer gut fre-quentiert.

roggwil | Zwei, die den Moment geniessen. Was gibt es fürden kleinen Jari schöneres als mit seinem Gotti JanineKnecht im Wasser zu planschen. Gemeinsam strahlen ist dasErgebnis des Badiplausches.

roggwil | Andrin Brügger war mitseinem Mami in der Badi. Wie es dieJungs so machen, wollte auch ermit besonders spektakulären Tricksins Wasser eintauchen. Für denFotografen legte er sich zusätzlichnochmals ins Zeug.

roggwil | Auch dieser junge Mann probierte etwas anders. Auf denKnien flitzte er durch die Rutschbahn ins Wasser. Wie man an seinenAugen unschwer ablesen kann, hatte er so richtig den Plausch.

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17 Donnerstag, 9. Juli 2015Oberaargauer

Auto-Neuheit im Kanton Solothurn

Redaktion: Roland Hofer

Mehr als nur Optik: Der SUV-Kombibietet serienmässig Allradantriebund Geländetauglichkeit. Ideal fürExperimentierfreudige.

Der X-Perience basiert auf demKombi Leon ST und übernimmtauch dessen schnittiges Designmitder zweigeteilten Schulterlinie.Die untere Hälfte erhält ein rusti-kales Optik-Upgrade: Schweller-leisten und Radläufe rund um dasFahrzeug, Unterfahrschutz in Alu-minium-Look sowie ein Frontspoi-ler in gleicher Farbe. Die reichhal-tige Innenausstattung überzeugtmit Klimaanlage und lederbezoge-nen Sportsitzen sowie mit der erst-klassigen Verarbeitung. Das Pano-ramaglasdachflutetdenInnenraumzusätzlich mit Licht. Der Koffer-raum fasst zwischen 587 und 1470Liter Campingzuladung.

Allradantrieb und viel BodenfreiheitDas X-Perience-Derivat bietetmehr als nur Optik: Der serienmä-ssig verbaute Allradantrieb garan-tiert ein Vorwärtskommen aufSchnee und Eis. Die knapp dreiZentimeter zusätzliche Bodenfrei-heit machen aus tief ausgefahre-nen Feldwegen und Schotterpisteneinen Spielplatz. Gleichzeitig lässtsich der Seat dank seinem sport-lich ausgerichteten Fahrwerk auchzügig durch enge Asphaltkurvenjagen, ohne dabei aus der Balancezu geraten. Die getestete Motori-sierungmit 180 PS und Sechsgang-DSG überzeugte nebst der sattenLeistung auch mit einem realisti-schen Verbrauch von unter siebenLitern. Mit seiner Geländegängig-keit ist der Seat X-Perience eintreuer Begleiter für abenteuerlus-tige Familien. cj

Die spanische Wüste schafft er lockerErfolgsmodell: Mit dem X-Perience gibt es im Leon ST 8 Allradmodelle. cj

Klare Ansage: Das Seat-Interieur inseiner komplettesten Form.

Fahrbericht: Seat Leon ST X-Perience 1.8 TSI 4Drive

Technische Daten + PreisModell: Seat Leon ST X-PerienceKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4543 B: 1816; H: 1478Motor: 4-Zyl., 1798 cm3, TurboLeistung: 132 kW/180 PS bei 4500/min.Drehmoment: 280 Nm ab 1350/min.Antrieb: 6-Gang aut. / AllradSpitze: 221 km/h, 0-100 7,2 s.Verbrauch: 6,5 l/100 km, CO2 150 g/kmPreis ab: Fr. 32782.–, TW: 41940.–Infos: www.seat.ch

Kleinwagen-Ecke

Fiat innen und aussen neuAcht Jahre nach der Lancierungdes Fiat 500 und das Cabriolet Fiat500C gibt es viel Neues. Von au-ssen auffallend sind die neue Fahr-zeugfront und die charakteristi-schen Rückleuchten. InnovativeTechnologie bietet der neue Fiat500 unter anderem mit noch um-weltfreundlicheren Motoren underweitertem Infotainmentangebot.Ab 18. Juli und Fr. 17790.–.

Deutlich verjüngt: Der Fiat 500 unddie Cabrioversion erneuert.

Renault Kadjar – jetzt sofort zu habenRenault mischt das Feld der kom-pakten SUV mit dem neuen, vielver-sprechenden Kadjar auf.

Renault fehlte bisher im C-Seg-ment ein Kompakt-SUV. Mit demauf Basis des Nissan Qashqai ent-wickelten Kadjar ändert sich das:Der Crossover ist schnittig ge-zeichnet und signalisiert mit denmarkanten Kanten auf der Haube

und den ausgestellten Radhäusernviel Kraft. Das Interieur umgarntdie Passagiere und bietet beque-mes, ledernes Gestühl mit gutemSeitenhalt unter einem Panorama-dach. Die übersichtlich platzier-ten, digitalen Armaturen, ein Navimit Rückfahrkamera sowie diehübsche Bedienlandschaft über-zeugen. Zahlreiche, teilweise opti-onal erhältliche Assistenzsysteme

erhöhen den Fahrkomfort und sor-gen für Sicherheit. In den zweige-teilten, variablen Kofferraum pas-sen familientaugliche 472 bis 1478Liter Zuladung.

Spritzig und geländetauglichFür den Antrieb des Kadjar ste-hen eine Benzinmotorisierung(130 PS) sowie drei Dieselaggre-gate (110 bis 130 PS) zurWahl. Der4,5 Meter lange Crossover istwahlweise mit Front- oder Allrad-antrieb und optional auch mit ei-nem automatischen Getriebe ver-fügbar. Das Fahrwerk ist optimalausgelegt. Die Federung schlucktUnebenheiten sanft weg. Mit sei-ner Bodenfreiheit von 20 cm emp-fiehlt sich der Kadjar auch fürleichtes Gelände. Der Kadjar rolltdas Feld von hinten auf: Einedurchdachte und umweltfreundli-che Motorenauswahl, Gelände-tauglichkeit und ein schickes De-sign, das im umkämpften Segmentpositiv auffällt. Dazu kommt dergünstige Einstiegspreis von 24900Franken. cjRenault Kadjar: Ein Kombi der viel kann und sehr gut aussieht. cj

Lifestyle: Peugeot 108 – da reichen 82 PS locker

Kleiner Charmeur für sehr VerwöhnteDer neue Peugeot 108 wird zusammenmit dem Toyota Aygo und dem Citroën C1im gleichen Werk gebaut.

Allerdings sieht der kleine Peu-geot, dem in Frankreich der letzteSchliff verpasst wurde, wie ein ei-genständiges Modell aus. Nur imtechnischen Bereich sind die alledrei identisch. Die Topversion Fé-line Pure Tech ist sozusagen dieSonntagsversion mit Stoffdach,das sich leicht öffnen lässt. Exklu-sive Alufelgen und Chromapplika-tionen verströmen einen Hauch

von Luxus. Innen bietet der 108vier anständige Plätze. Das aufjunge Leute ausgerichtete Innen-design ist gut bestückt. Allerdingsmuss der Fahrer oder die Fahrerinim Besitz eines Smartphones sein,das über eine App zur vollwerti-gen Navigation avanciert. ImPreis von Fr. 19600.– ist alles inbe-griffen, was eine Fahrt angenehmund entspannt gestaltet. Im griffi-gen Lenkrad sind die Radiobedie-nung und eine Freisprecheinrich-tung integriert. Der Einstiegspreisliegt für den dreitürigen 108 Ac-cess Pure Tec mit 68 PS aus einenDreizylinder Einlitermotor beiFr. 12900.–.

Spurtstarker DreizylinderDer 1,2-Liter-Benziner im Testwa-gen liefert 82 PS, die über ein ma-nuelles Fünfganggetriebe an dieVorderräder abgegeben werden.So gerüstet wird der Peugeot 108zumwendigen und agilen Stadtflit-zer, dem ohne weiteres auch Fahr-ten zu weiter entfernten Zielen zu-gemutet werden können. BeimVerbrauch muss mit rund 5 Liternauf 100 km gerechnet werden. Eintoller Charmeur mit angenehmemCharakter. RHoPasst: Der Peugeot 108 strahlt Selbstsicherheit und Charme aus. RHo

Klassisch: Der kleinste Peugeot be-sitzt ein konventionelles Anzeigein-strument im Lenkrad. Der Monitorkann zum Navi werden.

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Page 19: Oberaargauer 28/15

19 Donnerstag, 9. Juli 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

3

8

546

43

7

1

4

1

52

9

8

935

841

8

1

63

9

2

7

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259

6

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276398415

493516872

851427396

764235981

319684257

582971634

635749128

127863549

948152763

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Wind, Berg, Nashorn, Wecker=WANDERSTOCK.

1+1+2+2+2+3+3+4+5+7+7+7+7+8+8+8+9+9=93.

1

2

3

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

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deutlichgemacht

Back-masse

überein-stim-mend

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rechterQuell-fluss derDonau

Tatkraft

Wirt-schafts-nach-richten

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Top-Level-Domain v.Niger

Börsen-makler

schweiz.Berg

InitialendesMalersKlee †

Nordost-euro-päer

vonhieran

derBundfürsLeben

Binde-wort

NullbeimRoulett

Handy-Norm(Abk.)

Präpo-sition

Heilver-fahren;Heil-urlaub

spa-nisch:mir, mich

deutscheVorsilbe

straußen-ähnlicherLauf-vogel

sehrkalt,frostig

Reisever-schieben

abge-grenzterTeil desGartens

Gesims-streifen

Wortteil:Boden

W-131 1

1 2

2

6

6

5

4

4

3

3

7

5

7

Trage die Bedeutungen der Bilder unter die entsprechenden Ziffern in die Kästchen ein, sodasszum Schluss ein ausgefülltes Diagramm entsteht.

1

3

2=U

1

4=B

4

3

R

S

A

AB

D

AWAREN

BOWLING

SOLO

SPINNER

L

E

A

G

BA

UNKE

ADEBAR

MAR

UR

SU

AB

B

BIS

TEEN

ILIAS

AHLE

E

O

S

I

E

ISSOS

UNFEIN

RANZIG

FAELLEN

GRILLPLATZ W-130

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bildrätsel Bilder deuten

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bildrätsel Zahlenchaos:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Man ver-sucht wahrhaf-tig, Sie für eineIntrige zu gewin-

nen. GESUNDHEIT: Ein kleinesLob kann in den nächsten TagenWunder bewirken. GELD:Finanzielle Belastungen ertragenSie bewundernswert. GLÜCK:Öffnen Sie Ihr Herz einem bemit-leidenswerten Menschen.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Selbstkritikwäre angebracht.Der Partner istnämlich abso-

lut unschuldig. GESUNDHEIT:Lockerungsübungen sind nichtnur am Morgen gut. GELD: DasFinanzamtmeldet sichwegeneinerUnklarheit bei Ihnen. GLÜCK:Sehen Sie über einen Lapsus ein-fach hinweg.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: GroßartigeAnstrengungen sindnicht erforderlich.GESUNDHE IT :

Ergreifen Sie eine günstigeChance!GELD:Siewerden indieserWocheauf ein Missverhältnis aufmerk-sam. GLÜCK: Ausnahmsweisesollten Sie einem notorischenNörgler Gehör schenken.

KREBS22.6.–22.7.L I E B E :Traumsch lös se rsind schön, dochsollten Sie sich

etwas mehr um die Wirklichkeitkümmern. GESUNDHEIT: DieAnzeichen zur Besserung häufensich. GELD: Prüfen Sie ausste-hende Rechnungen. GLÜCK: Einbisschen chaotisch darf es dannund wann sein!

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Lassen Siesich nicht beirren- Sie wissen doch,was Sie wollen!

GESUNDHEIT: Eine gewisseSituation macht Sie nervös.GELD:In den nächsten Tagen könntensich finanzielle Gewinne einstel-len.GLÜCK: ImMoment möchtenSie einfach alles unter Kontrollehaben!

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Alles überden Haufen zu wer-fen wäre jetzt fatal.GESUNDHE IT :

Physisch und psychisch sind Siein grandioser Verfassung. GELD:Warten Sie nicht auf Wunder, dieja doch kaum geschehen. GLÜCK:Ziellos umherzuirren war noch nieIhre Sache.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Sie bekom-men das alles etwasspäter in den Griff.GESUNDHE IT :

Wegen einer leichten Erkältungwerden Sie nicht „schlappma-chen“! GELD: Wahrscheinlich ist,dass sich lediglich jemand geirrthat. GLÜCK: Mit natürlichenMitteln ist in einem Falle kaumetwas auszurichten.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Vom klei-nen Flirt bis zurgroßen Liebe istalles möglich.

GESUNDHEIT: Ihr Wochen-schwerpunkt sollte ein Arztbesuchsein. GELD: Zur Zeit gelingt Ihnennahezu alles - einschließlich IhrerGeschäfte! GLÜCK: ÜbertreibenSie das Ausgehen mit gutenFreunden nicht.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: In Herzens-dingen zur Zeitabsolut keine„Highlights“. GE-

SUNDHEIT: Ernstliche Beein-trächtigungen treten in die-ser Woche nicht auf. GELD:Rundherum bloß Durch-schnittswerte. GLÜCK: Im Beruferfahren Sie die Aufrichtigkeiteines Kollegen.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: LassenSie sich in dieserWoche nicht ausder Ruhe brin-

gen. GESUNDHEIT: BestimmteLeute schenken einer Sache mehrBeachtung als nötig. GELD: AmMittwoch erhalten Sie eine zweiteChance. GLÜCK: Hoffnungen undErwartungen könnten sich erfül-len.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Ein gewisserFrust ist schon inder Wochenmitteverflogen. GE-

SUNDHEIT: Sie sollten mal wie-der einen Check beim Arzt durch-führen lassen! GELD: Schon baldsind Sie erneut obenauf! GLÜCK:Ein geplantes Vorhaben startetviel versprechend.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: VersuchenSie es mal mitleiseren Tönen!GESUNDHE IT :

Für eine Aussprache, zumal unterFreunden, ist immer die richtigeZeit. GELD: Diskussionen imKreise Ihrer Kollegen sollten Sieeinfach überhören. GLÜCK: EinProjekt ist jetzt reif, vollendet zuwerden.

Ihr Horoskop für diese Woche

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Page 20: Oberaargauer 28/15

20 Donnerstag, 9. Juli 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinbei Coiffure City, marktgasse 46, Langenthal abholen. wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

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Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

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ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

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Do. 9. Juli bis Mi 15. Juli 2015

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Ted 2Täglich 17.40/20.20Fr./Sa. auch 22.30

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Minions 2DTäglich 15.00/17.30/20.00

ab 6J. D

Terminator: Genisys 3D & 2D CHPremiere3D: Täglich 14.40/17.30/20.10 | Fr ./Sa. auch 23.002D: Fr./Sa. 22.30

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Entourage CHPremiereTäglich 18.00/20.30

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Rico, Oskar und das HerzgebrecheTäglich 15.20

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