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LANGENTHAL | DIE 26. JAZZ-TAGE LANGENTHAL BRINGEN JAZZ-GRÖSSEN IN DEN OBERAARGAU Bandoneon, Gypsy-Jazz und Hackbrett Die 26. Jazz-Tage-Langenthal bieten vom 11. bis 23. Oktober für einmal et- was ganz Besonderes: Von südamerika- nischen Rhythmen mit Lily Dahab über den Sinti- und Gypsy-Jazz mit Gismo Graf bis zur Swiss Army Big Band prä- sentiert die Langenthaler Jazz-Bühne einmal mehr einen spannenden Stil-Mix mit Live-Feeling. Seit 26 Jahren gelingt es dem von Bru- no Frangi geleiteten OK der Langen- thaler Jazz-Tage, grosse Namen der in- ternationalen Jazz-Szene in den Ober- aargau zu holen. Im Haus des Kunst- schaffenden Urs Hug in Langenthal stellten die Jazzfans das diesjährige Programm vor und dankten den Spon- soren für den finanziellen Effort, der es erlaubt, Langenthal für zwei Wochen zu einem vielbeachteten Treffpunkt grossartiger Jazzmusiker zu machen. Darunter viele Unterstützer, die dem Festival seit Anbeginn die Treue hal- ten. Mit Architekt Bernhard Bieri und Vertretern der Hesab AG Langenthal durfte Frangi zwei neue Co-Sponsoren begrüssen. FORTSETZUNG SEITE 3 Das rührige OK der 26. Jazz-Tage Langenthal (v.l.): Fredy Weber, Claudia Frangi, Hansjürg Moser, Hans Zobrist, Bruno Frangi, Willy Schnetzer und Daniel Kurt. FELIX GERBER

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Kündigung derVerwaltungsangestellten

Lili Tran kündigte ihr Arbeitsverhält-nis auf der Gemeindeverwaltung See-berg nach fast sieben Jahren. Sie arbei-tete auf der Gemeindeschreiberei undhat die Behörden und das Verwal-tungsteam in verschiedenen Aufgaben-gebieten tatkräftig unterstützt. LiliTran wird eine neue Stelle als Gemein-deschreiber-Stv. antreten.

Der Gemeinderat bedauert dieseKündigung, hat aber Verständnis fürdie berufliche Veränderung. Der Ge-meinderat und das Verwaltungsteamdanken Lili Tran ganz herzlich für dieengagierte Mitarbeit und wünschen ihrbei der neuen Tätigkeit viel Erfolg undalles Gute. GEMEINDERAT SEEBERG

LANGENTHAL | DIE 26. JAZZ-TAGE LANGENTHAL BRINGEN JAZZ-GRÖSSEN IN DEN OBERAARGAU

Bandoneon, Gypsy-Jazz und HackbrettDie 26. Jazz-Tage-Langenthal bietenvom 11. bis 23. Oktober für einmal et-was ganz Besonderes: Von südamerika-nischen Rhythmen mit Lily Dahab überden Sinti- und Gypsy-Jazz mit GismoGraf bis zur Swiss Army Big Band prä-sentiert die Langenthaler Jazz-Bühneeinmal mehr einen spannenden Stil-Mixmit Live-Feeling.

Seit 26 Jahren gelingt es dem von Bru-no Frangi geleiteten OK der Langen-thaler Jazz-Tage, grosse Namen der in-ternationalen Jazz-Szene in den Ober-aargau zu holen. Im Haus des Kunst-schaffenden Urs Hug in Langenthalstellten die Jazzfans das diesjährigeProgramm vor und dankten den Spon-soren für den finanziellen Effort, der es

erlaubt, Langenthal für zwei Wochenzu einem vielbeachteten Treffpunktgrossartiger Jazzmusiker zu machen.Darunter viele Unterstützer, die demFestival seit Anbeginn die Treue hal-ten. Mit Architekt Bernhard Bieri undVertretern der Hesab AG Langenthaldurfte Frangi zwei neue Co-Sponsorenbegrüssen. FORTSETZUNG SEITE 3

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HERZOGENBUCHSEE | PROJEKTWOCHE IM JUGENDHUUS

Herbstferien ohne LangeweileLangeweile in den Herbstferien?Gibt’s nicht! Zumindest nicht in derersten Ferienwoche. Das Team vomJugendhuus Herzogenbuchsee hatsich einiges ausgedacht für Kinderund Jugendliche zwischen 6 und 20Jahren. Für die Grösseren ab 10 Jah-ren gibt es folgende Angebote:•Einen DJ-Workshop mit Kasimir, in

dem ihr die wichtigsten Grundlageneines DJ’s/DJane’s kennen lernt undausprobieren könnt.

•Einen Rap-Workshop mit Francesco,in dem ihr lernen könnt, Raptexte zuschreiben, Freestyle ausprobierenund den Rapper und Beatmaker JBFunks am Mittwoch um Rat fragenkönnt.

•Einen Longboard-Workshop mitSebi, in dem ihr skaten könnt bis zumRäderglühen und von Sebi Tipps undTricks lernen könnt. Wenn ihr habt,dann bringt Longboard, Helm undSchoner mit!

•Song aufnehmen mit Mirjam – übezuhause einen Song zu einer Karao-keversion auf Youtube und kommihn im Aufnahmestudio aufnehmen.Du bekommst den Song dann auf CDgebrannt!

All diese Angebote ausser demLongboarden finden im Kirchgemein-dehaus statt. Treffpunkt ist aber im-mer im Jugendhuus!

Kunstprojekt für die KleinerenFür die Kleineren ab 6 Jahren gibt’sim Jugendhuus ein Kunstprojekt! Die-se bauen eine riesige Stadt aus Kar-

tonkisten! Hilf mit, die schönste undbunteste Kinderstadt zu bauen undmach dein eigenes Traumhaus oder-schloss!

Alle Angebote laufen während dreiTagen: 27. - 29. September. Für die 6-bis 11-jährigen von 14 bis 16.30 Uhrund für alle ab 12 Jahren von 14 bis 17Uhr.

Abschlussfest am FreitagAm Freitag gibt’s ein Fest für alle(auch für Grosis, Eltern, Nachbarn,kleine Geschwister, Freunde...) von 18bis 21 Uhr mit Essen, Kinderstadt-rundgang, Musik, Bastelangebotenund einer Zaubershow von Andy Du-roe!

Mitmachen ist gratis und anmeldenmüsst ihr euch nicht unbedingt. Weraber ganz sicher einen Platz habenwill im Angebot für die Grösseren,kann sich gerne anmelden! Auf derStartseite unserer Homepage findetihr ein Anmeldeformular. www.ju-gendhuus.ch. MIRJAM GOSTELI

Im Jugendhuus kommt auch in denHerbstferien keine Langeweile auf.

FOTO ZVG

ZOFINGEN | OUTLET-VERKAUF AM 19. SEPTEMBER

Von Orthopäden empfohlenXelero Schuhe kombinieren eine kont-rollierte Abrollbewegung mit der Sta-bilität, die es zum Stehen und Gehenbraucht. Dämpfungselemente garan-tieren die notwendige Federung. Be-sonderer Pluspunkt von Xelero: DerSchuh eignet sich für den Einsatz or-thopädischer Einlagen. Orthopädie-fachhändler aus der ganzen Schweiz,Chiropraktoren sowie Orthopädenund Fussspezialisten empfehlen denSchuh ihren Kunden und Patienten,denn die Schweizer «XRS-Technolo-gy» schützt nicht nur vor Fehlbela-stungen und Haltungsschäden, siekompensiert diese, selbst wenn sieschon entstanden sind. Xelero Schuhekönnen unter anderem bei Arthrose,Osteoporose, Rheuma, Hallux, Fer-sensporn sowie Schmerzen am ganzenBewegungsapparat helfen. Oftmalsentfaltet gerade die Kombination von

Schuh und Einlage ihre volle Wirkung.Viele Betroffene haben dank Xeleroihre Beschwerden massgeblich redu-zieren und in einen normalen Bewe-

gungsalltag zurückfinden können – da-rum wird der Schuh von Ärzten undOrthopädiefachhändlern gleicherma-ssen empfohlen.

In der Regel werden Xelero Schuhenur von Orthopädiefachhändlern an-geboten. Eine Ausnahme bilden je-weils die Outlet-Verkäufe in Zofingen.Der nächste Outlet-Verkauf der Xele-ro AG an der Mühlethalstrasse 77 inZofingen (JHCO-Gebäude) findet amMontag, 19. September statt. Exklusivvon 16 bis 19 Uhr sind Auslaufmodelleund Musterware bereits ab Fr 25.-(statt Fr. 300.-) erhältlich. Die XeleroAG führt künftig jeden dritten Mon-tag des Monats Outlet-Verkäufedurch. Die weiteren Daten von sind(jeweils 16 bis 19 Uhr): 17. Oktober,21. November, 19. Dezember, 16. Janu-ar, 20. Februar. Weitere Informatio-nen: www.xelero.ch. PD

In der Regel werden Xelero Schuhenur von Orthopädiefachhändlernangeboten - eine Ausnahme bildenjeweils die Outlet-Verkäufe inZofingen. ZVG

MELCHNAU | SKO REGIO MITTELLAND-KADERREISE

Lötschberg-Basistunnel besichtigtMit 33 Personen (inkl. Gäste) reistedie SKO Regio Mittelland (SchweizerKader Organisation) ins Berner Ober-land. Den ersten Zwischenhalt gab esin Thun, wo eine Stadtführerin die«versteckten Schätze» von Thun zeig-te. Die Weiterfahrt führte zum Mittag-essen nach Äschiried in die Chemihüt-te. Danach war der BLS Besucher-pavillon in Frutigen das Ziel. Am Mo-dell des Lötschberg-Basistunnels er-hielte die Gruppe interessante Infor-mationen zum Weg von der Planung,dem Bau und des Tunnel-Betriebs. Be-sonders eindrücklich waren die Aus-führungen zum Thema Interventionund Rettung im Tunnel.

Der BLS Lösch- und Rettungszugist in Frutigen stationiert und kannnach Eingang eines Alarmes inner-

halb von fünf Minuten wegfahren. An-schliessend fuhren die Reisenden mitKleinbussen ins Tunnelsystem mit ei-ner Besichtigung der Betriebszentra-le «Mitholz». Durch ein Spezialfensterkonnte der Bahnverkehr (bis 200km/h) beobachtet werden und manspürte dabei auch den Luftzug desvorbeifahrenden Zuges. Dazu erhiel-ten die Mitreisenden viele interessan-te Erläuterungen zur Infrastrukturund dann ging es zurück nach Fruti-gen. Nach einem guten Nachtessen imRestaurant Waldhäusern auf der Moo-segg reiste die Gruppe zum Ausgangs-punkt der Ernst Gerber AG in Rogg-wil BE zurück.

Weitere Informationen auf der Ver-bands-Homepage unter www.sko.ch.

ALFRED LEHMANN

Nicht nur bei den Unterstützern, auchbeim Organisatoren-Team steht Kon-tinuität im Vordergrund: Neben Bru-no Frangi engagieren sich Fredy We-ber (Support), Hansjürg Moser(Bandbetreuung), Claudia Frangi (Mo-deration), Daniel Kurt (Werbung),Willy Schnetzer (Dekoration), HansZobrist (Finanzen).

Tango-Feeling mit Lily DahabWie das Publikum schätzen auchSponsoren die grosse Vielfalt, mit derdie Jazz-Tage immer wieder für einFeuerwerk an überraschenden Klän-gen und stimmiger Atmosphäre sor-gen. So steht zum Auftakt die argenti-nische Volksmusik mit der charis-matischen Sängerin Lily Dahab im Fo-kus. Ein Konzert, auf welches sichBruno Frangi besonders freut: «Dieargentinische Folklore ist von indige-nen Einflüssen geprägt, von schwar-zen Sklaven, von allen Einwanderer-Gruppen und vom Tango, der Musikvor allem aus Buenos Aires. Astor Pi-

azzola, der in den fünfziger Jahrenden Tango Nueve weltweit populärmachte, hat sich zum Teil auch vomJazz beeinflussen lassen. Das Konzertvon Lily Dahab steht in dieser Traditi-on und da darf das Bandoneon natür-lich nicht fehlen.»

Gypsy-Jazz mit Bruder und SchwesterDer zweite Abend steht im Zeichendes Sinti- und Gypsy-Jazz mit demTrio des Gitarristen Gismo Graf undden Gästen Tim Kliphuis, Tony Laka-tos und Cheyenne Graf. Beim Vorstel-len war zu spüren, wie sehr es demProgrammverantwortlichen zum Her-zensanliegen geworden ist, dem Nach-fahre in der Tradition eines DjangoReinhardt ein Auftrittspodium zu bie-ten. «In der Schweiz leben geschätzte100‘000 sesshafte Roma, die ihre Her-kunft unterdrücken, weil sie aufgrundvon Vorurteilen, die durch wenigeFahrende (häufig aus Frankreich) undderen Fehlverhalten, Nachteile be-fürchten müssen. Gismo Graf ist einhervorragender Sologitarrist, die gan-ze Band ausgezeichnete Botschafterfür den Sinti- und Gypsy-Jazz und denkulturellen Hintergrund», erklärtBruno Frangi. Dem Programmheft istzu entnehmen, dass Cheyenne, GismoGrafs Schwester, ihn und seine Band-kollegen an den Jazz-Tagen als Sänge-

rin begleiten wird. Das Publikum darfsich auf authentischen Gypsy-Jazzfreuen. Ein weiteres Highlight ver-spricht der Auftritt der in London le-bende Sängerin Denise Gordon zuwerden, die zusammen mit der «Bar-relhouse Jazzband» gastiert. In dieWelt des Swing geht es mit der «SwissArmy Big Band», die jetzt unter derLeitung von Posaunist Edgar Schmidsteht und gemeinsam mit der Sänge-rin Steffi Suhner ein neues Repertoirepräsentieren wird.

Finaler Bluesabend mit HackbrettHelvetisches wird in der Mixtur desLangenthaler OKs zum fulminantenAbschluss kredenzt: Die Festival-Ver-anstalter haben den BluespianistenElias Bernet, der ab und an mit demHackbrettvirtuosen Nicolas Senn imDuett auftritt, dazu inspiriert, mitWalter Baumgartner und seiner«Walt’s Bluesbox» einen gemeinsa-men Blues-Abend auf die Beine stel-len. Bruno Frangi: «Der derzeit popu-lärste Vertreter der heimischenVolksmusik trifft auf den Swiss BluesAward-Gewinner des letzten Jahres.Eine Premiere.» Die Sponsorenrundeverdankte die interessanten Einblickein die kommenden Konzerte mit Ap-plaus, der sich bei den Livauftrittennoch steigern wird. SILVIA RIETZ

FORTSETZUNG VON SEITE 1

Bandoneon, Gypsy-Jazz und Hackbrett

Beim Sponsorenapéro (v.l.): Paul Schär (Hector Egger Holzbau AG, Langen-thal), Uschi Tschannen (Oberaargau Tourismus) und Urs Hug (Haus der Kultur,Langenthal). FELIX GERBER

Die argentinische Sängerin LilyDahab bringt Latino-Feeling nachLangenthal. FOTO ZVG

Vorverkauf für die Konzerte im Kath.Kirchgemeindehaus Langenthal:Kuoni Reisen LangenthalTelefon 058 702 62 62oder [email protected]: www.jazzlangenthal.ch.

Die Gruppe im Neat-Tunnel. FOTOS ZVG